Sexvilla
Es wäre schön Teil eines kleinen, engen Freundeskreises zu sein. 5-6 (die genaue Zahl ist natürlich flexibel) Jungs, die alles miteinander machen. Nach der Arbeit mal ein Bier trinken gehen, Billard oder Bowling spielen, ins Kino gehen, Wandern gehen, usw. Innerhalb dieses Freundeskreises ist man sich sehr vertraut und immer füreinander da. Gemeinsam haben wir ein kleines Häuschen gemietet. Es ist nichts besonderes und auch nicht groß, aber es hat eine Terrasse und einen kleinen Garten, mit hohen Hecken, sodass es von außen nicht einsehbar ist. Eingerichtet ist das Häuschen mit allem was man braucht: ein großer Fernseher, zum Fußball schauen, eine kleine Küche, ein Esstisch, den man super zum Pokern verwenden kann, usw.
Das Häuschen ist perfekt, um die Wochenenden miteinander dort zu verbringen. An schönen Sommerabenden kann im Garten gegrillt werden, man kann dort miteinander abhängen, trinken, quatschen, einfach Spaß haben nach einer langen, anstrengenden Arbeitswoche. Aber etwas ist daran natürlich besonders. An jedem Wochenende verwandle ich mich in Michelle. Jeden Freitag, wenn ich von der Arbeit heimkomme, rasiere ich mich (außer den empfindlichen Stellen mit einem Epilierer, wodurch alles sehr schnell geht), klebe meine falschen Brüste an (der Kleber hält perfekt über das gesamte Wochenende), schminke mich ein bisschen, schlüpfe in hübsche Kleidung und fahre zu unserem Klubhaus oder, wie wir es nennen, die Sexvilla. Denn für meine Männer – so nenne ich sie, wenn ich Michelle bin – bin ich die kleine Schlampe, die Blasnutte, das Lustobjekt, die kleine verdorbene Hure, an der sie sich alle austoben können.
Das ganze Wochenende lang bin ich Michelle. Es ist wie eine Verwandlung in eine ganz andere Person und ich schlüpfe nicht nur in eine Rolle, in dieser Zeit bin ich Michelle mit Leib und Seele. Für meine Männer halte ich mich fit. Unter der Woche trainiere ich meinen Körper nach der Arbeit. Ich will hübsch sein für meine Männer. Besonderes Augenmerk lege ich darauf, meinen Hintern zu trainieren, damit er knackig und voll bleibt. Meine Haare habe ich schon längst wachsen lassen. Ich stöbere im Internet nach neuer Wäsche, um mich meinen Männern in immer neuem Gewand präsentieren zu können. Treffen wir uns mal unter der Woche, bin ich Michael, ein Kumpel. Treffen wir uns am Wochenende in der Sexvilla bin ich Michelle, das geile Luder. Wir haben einen Pakt geschlossen. Außerhalb der Gruppe wird nicht gefickt. Der Lohn dafür ist, dass wir untereinander nicht mal einen Moment über einen Gummi nachdenken müssen. Auch wenn ich Michelle bin, sind wir Freunde auf Augenhöhe. Ich werde nicht wie eine Untergebene behandelt, sondern gleichberechtigt. Aber wenn es zum sexuellen Teil kommt, unterwerfe ich mich meinen Männern mit Hingabe. Es wird nicht nur gefickt. Wie schon erwähnt, wird miteinander gegrillt, getrunken, geredet, gelacht. Mal wird ferngesehen, Playstation gespielt, gepokert. Manchmal führen mich meine Männer auch aus. Alleine würde ich mich nie als Michelle in die Öffentlichkeit trauen, aber unter dem Schutz meiner Männer, genieße ich die Zeit draußen als Michelle sehr. Das alles heißt aber nicht, dass der Sex zu kurz kommt. Ein „Nein“ von mir ist ein Nein und wird von meinen Männern akzeptieren. Allerdings hören sie das von mir so gut wie nie. Wenn ich gerade ein Buch lese und einer meiner Männer packt neben mir seinen Schwanz aus, blase ich ihn mehr als gerne. Wenn wir während dem Grillen, Pokern oder Fernsehen geil werden, reicht ein Wort und ich knie mich bereitwillig vor meinen Männern hin und lutsche ihre Schwänze. Quasi auf Befehl mache ich für sie die Beine breit und lasse mich von ihnen ficken. Als ihre kleine Hure, finde ich, habe ich die Verantwortung meine Männer sexuell zu befriedigen wann immer sie das wollen. Ob ich nun einen nach dem anderen ablutsche, bis er mir seine Sahne zum Schlucken gibt, sie mich irgendwo mit Handschellen anketten und mich einer nach dem anderen fickt, bis er mir sein Sperma in den Darm pumpt, sie mit mir eine Vergewaltigung nachspielen und mich erbarmungslos durchnehmen, während ich (natürlich gespielt) um Hilfe winsle, sie mich einem klassischen Gangbang rannehmen oder (und auch das kommt vor) gerade nur einer Lust hat und mich im zärtlichen girlfriendsex-Stil ficken will, meine Männer dürfen alles mit mir machen.
Es wäre einfach wunderschön, die Wochenenden und auch Urlaube so verbringen zu können.
Das Häuschen ist perfekt, um die Wochenenden miteinander dort zu verbringen. An schönen Sommerabenden kann im Garten gegrillt werden, man kann dort miteinander abhängen, trinken, quatschen, einfach Spaß haben nach einer langen, anstrengenden Arbeitswoche. Aber etwas ist daran natürlich besonders. An jedem Wochenende verwandle ich mich in Michelle. Jeden Freitag, wenn ich von der Arbeit heimkomme, rasiere ich mich (außer den empfindlichen Stellen mit einem Epilierer, wodurch alles sehr schnell geht), klebe meine falschen Brüste an (der Kleber hält perfekt über das gesamte Wochenende), schminke mich ein bisschen, schlüpfe in hübsche Kleidung und fahre zu unserem Klubhaus oder, wie wir es nennen, die Sexvilla. Denn für meine Männer – so nenne ich sie, wenn ich Michelle bin – bin ich die kleine Schlampe, die Blasnutte, das Lustobjekt, die kleine verdorbene Hure, an der sie sich alle austoben können.
Das ganze Wochenende lang bin ich Michelle. Es ist wie eine Verwandlung in eine ganz andere Person und ich schlüpfe nicht nur in eine Rolle, in dieser Zeit bin ich Michelle mit Leib und Seele. Für meine Männer halte ich mich fit. Unter der Woche trainiere ich meinen Körper nach der Arbeit. Ich will hübsch sein für meine Männer. Besonderes Augenmerk lege ich darauf, meinen Hintern zu trainieren, damit er knackig und voll bleibt. Meine Haare habe ich schon längst wachsen lassen. Ich stöbere im Internet nach neuer Wäsche, um mich meinen Männern in immer neuem Gewand präsentieren zu können. Treffen wir uns mal unter der Woche, bin ich Michael, ein Kumpel. Treffen wir uns am Wochenende in der Sexvilla bin ich Michelle, das geile Luder. Wir haben einen Pakt geschlossen. Außerhalb der Gruppe wird nicht gefickt. Der Lohn dafür ist, dass wir untereinander nicht mal einen Moment über einen Gummi nachdenken müssen. Auch wenn ich Michelle bin, sind wir Freunde auf Augenhöhe. Ich werde nicht wie eine Untergebene behandelt, sondern gleichberechtigt. Aber wenn es zum sexuellen Teil kommt, unterwerfe ich mich meinen Männern mit Hingabe. Es wird nicht nur gefickt. Wie schon erwähnt, wird miteinander gegrillt, getrunken, geredet, gelacht. Mal wird ferngesehen, Playstation gespielt, gepokert. Manchmal führen mich meine Männer auch aus. Alleine würde ich mich nie als Michelle in die Öffentlichkeit trauen, aber unter dem Schutz meiner Männer, genieße ich die Zeit draußen als Michelle sehr. Das alles heißt aber nicht, dass der Sex zu kurz kommt. Ein „Nein“ von mir ist ein Nein und wird von meinen Männern akzeptieren. Allerdings hören sie das von mir so gut wie nie. Wenn ich gerade ein Buch lese und einer meiner Männer packt neben mir seinen Schwanz aus, blase ich ihn mehr als gerne. Wenn wir während dem Grillen, Pokern oder Fernsehen geil werden, reicht ein Wort und ich knie mich bereitwillig vor meinen Männern hin und lutsche ihre Schwänze. Quasi auf Befehl mache ich für sie die Beine breit und lasse mich von ihnen ficken. Als ihre kleine Hure, finde ich, habe ich die Verantwortung meine Männer sexuell zu befriedigen wann immer sie das wollen. Ob ich nun einen nach dem anderen ablutsche, bis er mir seine Sahne zum Schlucken gibt, sie mich irgendwo mit Handschellen anketten und mich einer nach dem anderen fickt, bis er mir sein Sperma in den Darm pumpt, sie mit mir eine Vergewaltigung nachspielen und mich erbarmungslos durchnehmen, während ich (natürlich gespielt) um Hilfe winsle, sie mich einem klassischen Gangbang rannehmen oder (und auch das kommt vor) gerade nur einer Lust hat und mich im zärtlichen girlfriendsex-Stil ficken will, meine Männer dürfen alles mit mir machen.
Es wäre einfach wunderschön, die Wochenenden und auch Urlaube so verbringen zu können.
3 years ago
