Abenteuer mit Karl-Heinz

Meine Frau war Mal wieder arbeiten und mir war langweilig. Meist führt das dazu, dass ich an meinem Transenstyling arbeite und so war es auch dieses Mal. Ich entschied mich für eine schwarze Strumpfhose über den schwarzen Spitzenslips und mein schwarzes Kleid. Eigentlich hatte ich ja nichts vor und so konnte ich in Ruhe an meinem Make-up arbeiten. Also Primer, Concealer, Brauenstift, die Lippen erst mit Konturenstift umranden, dann mit rotem Lippenstift ausmalen und natürlich etwas goldenen Glitterlidschatten, eben volles Programm. Dazu entschloss ich mich mir künstliche Wimpern anzukleben. Wow, die Mühe hatte sich gelohnt. Statt wie sonst, billig nuttig, was ich in einer Viertelstunde hinbekomme, sah ich diesmal nach zwei Stunden richtig feminin und elegant-sexy aus und das ohne die Hilfe meiner Mädels!

Gerade war ich dabei, mich ausgiebig vor dem Spiegel zu bewundern, als das Telefon klingelte. Es war Karl-Heinz. Er war ganz aufgeregt. Er hätte gleich ein Date mit einer heißen Achtzehnjährigen und wuerde dabei etwas Hilfe gebrauchen. Du Karl-Heinz, das geht gerade schlecht, antwortete ich. Ich gestand ihm, dass ich mich gerade etwas hübsch gemacht hatte und selbst, wenn ich wollte, würde das Abschminken eine ziemliche Weile dauern. Komm doch als Tussi, sagte Karl-Heinz, für die junge Leute ist das doch relativ normal und ich bin sicher, sie will einen zweiten Schwanz. Tagsüber war ich noch nie gestylt draussen gewesen, aber warum eigentlich nicht? Irgendwie war ich ja auch neugierig darauf, wie die Leute auf mich reagieren würden, für mein Alter fand ich mich an diesem Tag ziemlich hübsche und sexy und eben richtig schön feminin. Also machte ich mich auf den Weg zur Gartenlaube.

Schon an der Tür hörte ich lautes Gestöhne. Karl-Heinz sass nackt auf einem Stuhl und eine junge Frau ritt seinen Schwanz. Als sie mich sah, erschrak sie. Ist das deine Frau, fragte sie? Nein, sagte Karl-Heinz lachend. Das ist Chey, die Schwanzfrau meiner Freundin Jojo. Waere sie nicht mit Jojo verheiratet, hätte ich sie längst zu meiner Bumshaesin gemacht. Jetzt war ich aber ziemlich perplex. So hatte Karl-Heinz noch nie mit mir gesprochen. Wow, eine Schwanzfrau, wie heiß, sagte das junge Girl. Komm doch Mal näher Süße. Soll ich sie für dich verfuehren? Ich bin gut darin, Leute zum Fremdvögeln zu überreden, Fragte sie, als ich vor ihr stand. Nein, antwortete Karl-Heinz, Jojo würde sie hart bestrafen. Nein, fragte dieses junge Luder, dein Schwanz in meiner Muschi, der gerade noch härter wird, sagt aber klar und deutlich Ja!

Sie beugte sich nach vorn, hob mein Kleid an und zerriss einfach meine schöne neue Strumpfhose, um an meinen Schwanz zu kommen, den sie erst ableckte, dann in ihren Mund saugte und mit der Zunge massierte. Dabei hörte sie nicht auf ihre sexy Hüften auf Karl-Heinz seinem Schoß rhythmisch auf und ab zu bewegen. Dann leckte sie sich aufreizend langsam ihren Mittelfinger feucht und spielte damit an meiner Pomoese. Die süße Chey ist feucht und heiß auf dich, gurrte sie zu Karl-Heinz, als sie anfing mich erst vorsichtig, dann intensiv zu fingern. Fick sie ... für mich, das macht mich noch geiler, ein verboten geiler Fick. Sie stand von auf, so dass ich sehen konnte, wie steinhart der Schwanz von Karl-Heinz war und nahm uns beide an die Hand und führte uns zum Bett.

Ehe ich mich versah, lag ich nackt und breitbeinig auf dem Rücken und Karl-Heinz drückte mir seinen Schwanz rein. Am besten du schwaengerst sie, lachte das Luder, dann wachsen ihr größere Titten und ihr fehlt dann nur noch ein aufregender Fotzengeruch zur richtigen Frau. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte ihre Saftmoese, während Karl-Heinz immer heftiger und tiefer in meine Arschmoesen stieß, die ich ihm willig und geil entgegenreckte. Ich war echt die letzte Schlampe betrog meine Frau mit ihrem Freund und einem jungen Mädel und dabei war ich so geil, dass mein Ladyschwanz zuckte und auslief, als Karl-Heinz heftig in mich spritzte. Hoffentlich findet Jojo das nie heraus.