Cindy und Rolf Teil 2

Heute ist wieder Mädelsabend beeil dich mit umziehen und rasieren, riefen Jojo und Pony fröhlich. Heute, fragte ich, eigentlich wollte ich Mal wieder einen ruhigen Fernsehabend machen und mit euch kuscheln, antwortete ich. Nichts da, riefen beide Mädels, es gibt Interessenten für unsere kleine Transhure, also keine Widerrede. So würde ich also ins Bad geschoben und die Mädels halfen mir jedes überflüssige Haar zu entfernen. Jojo brachte mir Strapsstruempfe mit Naht, Strapsguerteln, einen einen durchsichtigen Slip und BH. Warte Mal meinte Pony, wir haben Rolf doch gesagt, unsere Schlampe sei schon ganz geil auf ihn. Wer ist denn Rolf, fragte ich, habt ihr etwa wieder Bilder von mir gezeigt? Wirst du gleich sehen, antwortete Pony und wischte sich mit meinem neuen Slip und den neuen Strümpfen ihre Muschi ab. Offenbar hatten die beiden gerade Sex gehabt. Anziehen, sagte sie, dann duftest du auch schön nach geiler Fotze. Meine beiden Mädels waren richtig aufgedreht, also Widerstand zwecklos . Ich zog mich an und bekam ein Stretchminikleid darueber . Das es so kurz war, dass man die Strapshalter und den Ansatz der Strümpfe sah, war sicher Absicht. Mittlerweile bin ich ganz gut im Schminken, aber was die beiden Mädels in auf mein Gesicht zauberten, hätte ich, vor allem in so kurzer Zeit, nicht hinbekommen. Ich erkannte mich selbst kaum wieder und sah richtig heiß aus, aber eben durchaus mit Klasse. Dass Jojo und Pony absolut heiß waren und auch so aussahen, muss ich ja eigentlich nicht mehr erwaehnen. Ihr kennt ja die Pics auf Jojos Profilseite. Natuerlich war ich, wie immer auf dem Weg zum Auto etwas nervös. Auch wenn ich meinen Blick gesenkt hatte, spürte ich die geilen Blicke der Männer und die missbilligenden Blicke der Frauen. Nicht flirten, Schlampe, scherzten Jojo und Pony, heute Abend bist du schon versprochen.

Wir haben dir etwas mitgebracht, eine kleine Hure, stellten mich die Mädels bei Cindy und Rolf vor. Na los Chey, willst du unseren Gastgeber nicht ordentlich begrüßen? Mir war klar, was damit gemeint war. Also ging ich ohne Umschweife vor Rolf auf die Knie, öffnete seine Hose, packte seinen Schwanz aus, leckte ihn und saugte ihn zwischen meine Lippenstiftlippen. So sehr ich aber auch Rolfs Schwanz mit der Zunge massierte und an seinen Eiern spielte, er wurde einfach nicht steif. Jojo, Pony und Cindy sahen uns von der Couch aus zu und packten die Dildos und den Strap-on aus, den sie bei ihrem ersten Besuch im Internet bestellt hatten. Alles würde geleckt und in ihre Münder und Pussys gesteckt. Es war dann Pony, die Rolf auszog und ihm den ziemlich großen Strap-on umschnallte. Wie ich unsere kleine Schlampe kenne, braucht sie das jetzt, lachte sie. Jojo positionierte mich in der Doggystellung und half Rolf dabei den Strap- on in meine eigentlich zu enge Pomuschi einzuführen. Ich stöhnte, weil das Ding eigentlich zu groß war, aber obwohl es weh tat, war er irgendwann endlich in mir und dann stöhnte ich vor Lust, wie Rolf mich erst langsam und dann schneller rammelte. Cindy war ganz fasziniert von diesem Anblick und stellte sich so vor mich, dass ich, von Rolfs Stößen richtig durchgeschüttelt, ihre nasse Fotze lecken könnte. Pony ritt inzwischen Jojos Schwanz, aber so, dass beide uns sehen konnten.

Es dauerte nicht lange und meine Zunge spürte wie Cindys Saftmoese zuckte und hörte wie sie einen Orgasmus bekam. Das und dieses Riesenteil in meiner Popussy ließ auch meinen Schwanz zucken und ich spritze mehrere Schübe Samen auf den Boden. Zur Belohnung kamen Jojo und Pony zu mir und knutschen mich abwechselnd mit Zunge. Wir bringen dir jetzt öfters unsere Schlampe mit, die braucht das meinte Jojo, und wenn du willst, fickt sie auch deine Frau. Jaaaah, rief Rolf. Die beiden Luder passen gut zusammen. Natuerlich würde ich nicht gefragt, aber Jojo weiß, was gut für mich ist. So begann eine lange und aufregende Nacht, in deren Vorlauf letztendlich alle glücklich wurden.