Try xHamster's mobile version

Das Untersuchungsobjekt I: Die Erstuntersuchung

Disclaimer:
Dies ist die Sch*lderung einer Fantasie! Weder Ort noch Handlung sind real, auch wenn man das denken könnte und es ggf. verfremdet Ähnlichkeiten gibt. Wenn ihr euch einen zweiten Teil wünscht, lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Nervös stand ich im Foyer des gynäkologischen Forschungsklinikums im Wartebereich und wartete darauf aufgerufen zu werden. Stühle gab es hier keine, so wie in gewöhnlichen Wartezimmern. Das verstärkte das unangenehme Gefühl in mir zusätzlich. Als Fette ist es nicht gerade angenehm lange stehen zu müssen.

Gynäkologischen Untersuchungen hatte ich mich bisher so gut es ging entzogen. Der Gedanke, meinen Körper, speziell meinen Unterleib, einem mir fremden Arzt gegenüber entblößen zu müssen, behagte mir nicht, aus unterschiedlichen Gründen. Insbesondere bei männlichen Ärzten.
Nun hatte die neue Regierung trotz gewisser Widerstände ein Gesetz erlassen, nachdem jede volljährige Frau einmal im Quartal einer gründlichen gynäkologischen Untersuchung zu unterziehen sei - in neu eingerichteten oder ausgebauten Klinikzentren, wie diesem hier. Das galt auch rückwirkend für Frauen, die ihren 18. Geburtstag schon einige Jahre hinter sich hatten. Im Parlament war einige Zeit darüber diskutiert worden, eine Grenze einzuführen, ab der Frauen dieses Prozedere erspart blieb, aber dafür fand sich letztlich keine Mehrheit.

So bekam ich also vor einer Woche postalisch einen Termin zugestellt. Das äußert knapp gehaltene Schreiben erhielt neben dem Termin nur zwei weitere Informationen: Ich sollte mich an der Anmeldung als „Untersuchungsobjekt #5342“ vorstellen, wobei ich dieses Schreiben vorzulegen hatte und ich hatte nüchtern vorstellig zu werden.
Nähere Details zum Prozedere oder gar ein Aufklärungsbogen waren nicht beigefügt. Ich hoffte also, bei der Anmeldung nähere Informationen zum Ablauf zu erhalten und meldete mich schüchtern, aber korrekt mit meiner UO-Nummer und dem Terminschreiben an.
Erwartete ich jetzt ein freundliches „herzlich willkommen, das ist Ihre erste Untersuchung hier, oder? Keine Sorge, hier ist der Aufklärungsbogen, der Doktor kommt gleich zu Ihnen.“? Ja, irgendetwas in der Richtung.
Stattdessen ein kühles Nicken, bei dem nicht einmal Augenkontakt hergestellt wurde. Eigentlich war es warm und ich war auch entsprechend leicht bekleidet, um nicht durchgeschwitzt vorm Arzt liegen zu müssen, aber dieser Umgang verursachte eine Gänsehaut auf meinen Armen.
Es vergingen einige Augenblicke, die ich wie bestellt und nicht abgeholt am Empfangstresen stand, bis die Person dahinter unwirsch mit dem Kopf in eine Richtung deutete und kühl verlautbarte „Der Wartebereich für die Objekte ist dort drüben.“

Den Wartebereich hätte ich mit Stühlen wohl noch als solchen erkannt, aber so definitiv nicht. Dass eine andere Frau dort stand, die genauso verloren aussah, wie ich mich jetzt fühlte, fiel mir erst jetzt auf. Ich nickte, bedankte mich trotz der unfreundlichen Umgangsformen und ging zu dem Platz, an dem ich jetzt wartete.
Wenige Minuten später wurde die andere Frau aufgerufen und ich war alleine.
Sie war offensichtlich zu spät und der Mann in den weißen Klinikklamotten ließ keinen Zweifel daran, wie erbost er darüber war.
Ich versuchte mich von meinen ängstlichen Gedanken, wie erniedrigend es war, hier zu stehen und so von oben herab behandelt zu werden, abzulenken, indem ich überlegte, was für ein hoher organisatorischer Aufwand es sein musste, alle diese Untersuchungen ohne Komplikationen durchzuführen. Offensichtlich gab es auch zeitlich kaum Verzögerungen und alles war, anders als in meiner normalen Hausarztpraxis, so streng verteilt, dass die „Objekte“ sich nicht begegneten. Dafür hatte die Klinik meinen vollen Respekt.
Ich schmunzelte bei dem Gedanken, dass ich gerade irgendwie intuitiv die andere Frau als „Objekt“ bezeichnet hatte. Diese Bezeichnung kam mir so albern vor. Ich vermutete aber, dass es dafür einen logisch erklärbaren Grund gab. Vielleicht etwas mit technischer Umsetzbarkeit? Eventuell wurden die Ergebnisse in ein System eingepflegt, wo nach Objekten geordnet wurde, das fiel zu spät auf und um die Fristen einzuhalten beließ man es dabei. Wahrscheinlich war es irgendetwas in der Richtung. Welche Gründe sollte es auch sonst dafür geben Frauen so öffentlich und rechtlich geduldet zu objektifizieren?

Als ich meine Gedanken weiter schweifen ließ, fiel mir auf, dass ich hier außer der anderen wartenden Dame, nicht einer einzigen Frau begegnet war.
Normalerweise waren ja zumindest die medizinischen Fachangestellten oft noch weiblich. Hier war das Fehlanzeige.
Bei jeder anderen Untersuchung wäre mir das egal gewesen, eventuell sogar ganz lieb. Auf Frauen reagierte ich manchmal sehr negativ.
Im Zusammenhang mit Nacktheit und gynäkologischen Untersuchungen allerdings, sah die Sache ganz anders aus, was viel damit zu tun hatte, was mein Körper – spezieller mein Unterleib – veranstaltete, sobald ich im Intimbereich berührt wurde. Es musste für mein Gegenüber so aussehen, als wäre ich hochgradig erregt, obwohl es oft nicht einmal so war, sondern mein Körper nur auf die mechanische Manipulation reagierte.
Hierbei spielte es absolut keine Rolle, von was oder von wem. Allein der Gedanke daran, wie erniedrigend es war, als ich zum ersten Mal die Beine für einen männlichen Gynäkologen spreizen musste, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. Was sollte er denn von mir denken?

Was nicht hieß, dass ich nicht sexuell aktiv war. Das war ich, sogar in hohem Maße.
Schon früh hatte ich raus bekommen, dass ich eine gewisse Wirkung auf Männer hatte. Manche waren fixiert auf mein Alter, besonders wenn der Altersunterschied sehr groß war. Anderen gefielen meine großen Brüste, andere standen generell auf meine Adipositas. Andere darauf, wie leicht ich zu haben war und natürlich gab es Männer, die auf mehrere dieser Punkte abfuhren.
Da waren sogar Männer dabei gewesen, denen ich körperlich gar nicht zusagte, weil sie eben nicht auf übergewichtige Weiber wie mich standen. Bei manchen dachte ich, sie rochen instinktiv, wie leicht erregbar ich war und sie nutzten die Gelegenheit einfach einen weg zu stecken.
Egal, wie gut der andere Mann war – die meisten waren mies – ich ließ sie alle drüber rutschen. Dass ich mir dabei nichts weggeholt habe und nie schwanger wurde, ist eher Zufall gewesen. Kondome nutzten die wenigsten, was mir früher recht war. Denjenigen, die mich gut befriedigten, hätte ich gerne öfter meine dicken Schenkel geöffnet, um sie in meine Scheide eindringen zu lassen, aber schon denen war ich nicht wichtig genug. Wahrscheinlich hatten sie mich schon vergessen, nachdem sie ihre Glieder wieder in der Hose verstaut hatten.

Wie viel Zeit verging, kann ich nicht sagen. Handys hatten hier ausgeschaltet zu sein und wie üblich hielt ich mich auch an diese Regel, besaß allerdings keine andere Uhr und anders als wie von mir gewohnt hing hier auch keine an der Wand.
Irgendwann erschien ein junger Mann ohne Bartwuchs im Foyer. Er war sicher jünger als ich und bellte in meine Richtung, ebenfalls ohne Augenkontakt „Untersuchungsobjekt #5342“. Ich nickte und wartete auf weitere Worte. Der Jüngling jedoch drehte sich ohne weiteren Kommentar um und ging den Gang hinab zu einer großen Schwingtür mit der großen, roten Aufschrift „Erstuntersuchungen – Zutritt nur für Personal“.
Ich brauchte einen Moment um zu verstehen, dass ich ihm wohl folgen sollte. Ich versuchte irgendwie aufzuholen und erreichte ihn erst knapp vor besagter Tür.
Mein Gewicht, die Behinderung und die kurzen Beine erschwerten es mir ihm zu folgen.
Kurz zögerte ich, ob ich den dahinterliegenden Flur betreten sollte, da ich definitiv nicht zum Personal zählte. Ich beschloss dann aber ihm zu folgen.
Mit einigem Abstand ging ich hinter ihm über den kahlen, fensterlosen Gang, als er neben einer offenen Tür stehen blieb und offensichtlich darauf wartete, dass ich durch selbige schritt.

„Komplett frei machen und auf dem gynäkologischen Stuhl positionieren!“ hörte ich ihn sagen, als er an mir vorbei ging, noch bevor ich mich in dem komplett gekachelten Raum genauer umsehen konnte.
Freundlicher wurde der Tonfall zwar nicht, aber ich hatte eine Arbeitsanweisung und konnte diese hoffentlich zur vollsten Zufriedenheit ausführen.
Schwerfällig humpelte ich zu der Ecke, auf den der junge Mann gedeutet hatte, ließ mein Kleid fallen und war schon nackt. Den Mann schien das zu überraschen. Zumindest glaubte ich, seine Augenbraue kurz zucken gesehen zu haben. Dann hob ich das Kleid auf, faltete es und legte es ordentlich auf den Hocker an der Wand. Ich ging wie geheißen zum Gynstuhl und versuchte meine schweren Beine in die dafür vorgesehenen Beinschalen zu legen, aber ohne Erfolg. Beschämt wendete ich mich an den weißgekleideten Herren, der mir inzwischen den Rücken zukehrte.
„Ich bekomme die Beine nicht eigenständig hoch genug, um sie in die Beinschalen zu legen. Es tut mir leid!“

Der Klinikmitarbeiter, der nicht den Eindruck machte, ein Arzt zu sein, sondern eher ein Helfer oder Pfleger, sah mich skeptisch an. Dann nickte er unwirsch, kam wortlos auf mich zu und packte erst den linken, dann den rechten Fuß und positionierte mich richtig.
Dann wandte er sich wieder seiner Arbeit an der gegenüberliegenden Wand des Raumes zu. Jetzt, wo ich ohne wirklichen Bewegungsspielraum hier saß, konnte ich mich etwas umsehen.
Der Raum war nicht groß und vollkommen weiß gekachelt. An der Wand, vor der der Mann stand, der mir gerade so grob in die richtige Position geholfen hatte, waren mehrere kleinere Metalltische auf Rollen. Was genau auf den Tischen war, konnte ich aus meiner Perspektive nicht erkennen. Vor einem dieser Tischchen stand eben jener Mann. Eine Klimaanlage kühlte den Raum fast schon zu weit runter. Zumindest, wenn man keinerlei Textilien am Leibe trug.
Ich lag vollkommen entblößt und geöffnet auf dem Untersuchungsstuhl. Wenn er sich wieder umgedreht hätte, hätte er meine geöffneten Schamlippen ohne weiteres sehen können und aus eigener Kraft hätte ich mich aus dieser erniedrigenden Position nicht befreien können. Mit Schrecken bemerkte ich trotz dieser demütigenden Situation, dass meine Labien leicht anschwollen und sich Feuchtigkeit im Scheideneingang sammelte.
Der Pfleger oder was auch immer er war, scherte sich aber gar nicht darum, sondern klapperte weiter mit irgendetwas, das vor ihm auf dem Tisch liegen musste. Ich vermutete Untersuchungsinstrumente, wie Spekula und dergleichen.

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, öffnete sich die Tür des Behandlungsraumes und ein gesetzterer Herr in weißem Kittel trat hinein. Das war dann wohl der behandelnde Arzt – wieder ein Mann. Meine Befürchtungen wurden wahr.
Was sollte er nur denken, wenn er mich hier so bloß liegen sah, die dicken Schenkel weit gespreitzt, die Schamlippen angeschwollen, die Scheide feucht glänzend?
Dass im Verlauf der Untersuchung die Sekretbildung stark zunehmen würde, war im Prinzip schon garantiert.

Wie sein Kollege, ignorierte auch er mich komplett. Statt mich, die ich zum ersten Mal bei ihm in Behandlung war, zu begrüßen, wandte er sich gleich an den anderen Mann und schaute ihm über die Schulter.
„Sind die Instrumente für das Untersuchungsobjekt vorbereitet?“ fragte er und die Kälte in seiner Stimme verschlug mir den Atem. Ich hatte sofort das Gefühl, dass die Temperatur im Raum rapide sank und so verhärteten sich auch meine, wie ich fand, minderwertigen Brustwarzen.
Eigentlich mochte ich meine großen Brüste. Sicher, sie waren schwer und unförmig. Bei meinem Gewicht war nichts anderes zu erwarten, zumal ich Büstenhalter ablehnte, aber ich mochte, wie weich sie waren und wie viel Belastung sie aushielten.
Aber meine Warzen, die mochte ich absolut nicht. Zu klein im Verhältnis, schrumpelten sie sich eher hart zusammen, als wie bei anderen Frauen dick zu werden und anzuschwellen. Das erreichte ich stets nur mit Nippelpumpen. Die hatte ich zuletzt gestern angesetzt, in der Hoffnung, dass sie heute bei der Untersuchung „normaler“ wirken würden.
Außerdem hatte ich mir gestern Zeit genommen, um mich ausführlich zu befingern und zu befriedigen. Auch wenn ich die Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch einschätzte, hatte ich einen Funken Hoffnung, dass, wenn ich genug „Druck“ ablasse vor der Untersuchung, meine Scheide nicht zu feucht werden würde währenddessen.
Ein Irrtum, wie ich jetzt merkte.
Nervös versuchte ich an etwas anderes zu denken um mich abzulenken, aber es gelang mir nicht.

„Die Instrumente und das Material sind soweit vorbereitet, Herr Doktor. Nur das Chippen fehlt noch, damit wollte ich gerade beginnen.“ wurde dem älteren Mann mit dem weißen Kittel geantwortet.

„Chippen?“ quietschte ich ungläubig und ängstlich. Das kannte ich nur aus Tierarztpraxen und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das mit mir gemacht werden sollte. Damit musste es etwas anderes auf sich haben.

Verwundert, als hätten die beiden Männer vergessen, dass da noch eine Frau, eine Patientin, nackt auf dem Präsentierteller, auch „Untersuchungsstuhl“ liegt/sitzt (Wie beschreibt man diese entwürdigende Situation nur am besten?), blicken mich zwei Augenpaare an.
Der Doktor hat sich als erstes wieder im Griff, räuspert sich, schaut auf sein Klemmbrett und sagt: „Untersuchungsobjekt #5342, ja? Zum ersten Mal hier, trotz des fortgeschrittenen Alters.“
Ich war gedanklich noch zu sehr bei dem Chip, als dass mich das „fortgeschrittene Alter“ stören konnte. Gerade im sexuellen Bereich habe ich es immer sehr geschätzt als „Frischfleisch“, sprich als sehr junge Frau wahrgenommen zu werden.
Dass ich das nicht mehr war, war mir bewusst. Für das fortgeschrittene Alter fühlte ich mich dennoch zu jung. Einen kurzen Augenblick schaute der Arzt mich an, sodass ich fast schon glaube, für mein Alter um Entschuldigung bitten zu müssen, räusperte sich dann aber bevor er fortfuhr: „Nun, zur Unterscheidung und Zuordnung ist es hier äußerst wichtig, die Untersuchungsobjekte zu katalogisieren und ein korrektes Inventar anzulegen.“ folgt die Erklärung.
Ich starrte den Gynäkologen vor mir mit großen Augen und offenem Mund entgeistert an.
Wie oft war ich sexuell erniedrigt worden, teils freiwillig, teils durch das Verhalten der Männer, die ich über mich und in mir kommen ließ und wie sehr hatte es mich jedes Mal sexuell erregt? Oft! Es war fester Teil meiner Sexualität. Manchmal war es so weit, dass ich glaubte, ich suchte mir unterbewusst Männer aus, die mich schlecht behandelten, um mich so zu fühlen.
Aber in einer medizinischen Behandlung? Das ließ ich mir in aller Regel nicht bieten. Mit Ärzten hatte ich schon so oft gestritten und ließ mir nicht die Butter vom Brot nehmen. Das hatte ich gelernt.
Ich weiß nicht, was es war. Die Tatsache, dass ich offen und nackt vor ihm lag oder die Ausstrahlung dieses kühlen, distanzierten Mannes, der alterstechnisch genau meinem Beuteschema entsprach, aber ich merkte, wie mein Scheideneingang zuckte vor Erregung und mein Ego im selben Maße zu einem kleinen Häufchen Elend zusammenfiel.
Katalogisieren? Inventar? Inventarisieren sämtlicher firmeneigenen Dinge war eine meiner Aufgaben im Büro. Anders als andere Kollegen, mochte ich diese Aufgabe und sie lag mir scheinbar so gut, dass meine Firma umstrukturierte, dass nicht jede Abteilung inventarisierte und jeder Mitarbeiter seine Informationen weitergab, sondern ich in der Firma rum ging, alles erfasste und mit einem Etikett versah.
Sollte ich jetzt also mein „Etikett“ bekommen? War das gemeint? War ich hier nicht mehr Wert als ein Locher?

Entweder waren die beiden ein solches Verhalten auf das „Chippen“ gewohnt, oder sie waren gut darin, ihre Überraschung zu verbergen, denn sie reagierten genau gar nicht.
Der Arzt wandte sich an seinen Assistenten: „Na, dann werde ich die Inventarisierung heute vornehmen. Sie füllen das entsprechende Protokoll bitte korrekt aus. So dürfte es am Effizientesten voran gehen.“
Dabei zog er einen kleineren, runden Stuhl auf Rollen von der Wand ab, der mir vorher nicht aufgefallen war und nahm direkt zwischen meinen übergewichtigen Schenkeln Platz.
Der Assistent nickte wortlos. Nicht, dass der Arzt das hätte sehen können, aber er ging wohl auch hier nicht wirklich von einer Antwort aus.
Während der Arzt eine dünne Mappe mit Unterlagen zur Hand nahm, die der Helfer vorher aus dem Foyer mitgenommen hatte und darin blätterte, schob selbiger Helfer das kleine Metalltischchen näher zum Arzt. Der Altersunterschied der beiden wurde wohl noch dadurch unterstrichen, dass der Arzt deutlich größer war und dessen Kinn einen leichten Bart schmückte.
Ich mochte ältere Männer und bärtige besonders. War alleine die körperliche Attraktivität des Mannes schon ein Grund für meine körperliche Reaktion? Denn mein ganzer Körper schrie: Sexuelle Lust!
Ich hatte eine Gänsehaut, meine Nippel schrumpelten sich hart zusammen, meine Scheide war angeschwollen und feucht.

„Wo ist denn der Inventarbogen, der vom Untersuchungsobjekt hätte ausgefüllt werden müssen?“ Die grauen Augen des Herrn Doktor blitzten mich so böse an, dass ich erschrak und keinen Ton heraus brachte. Ich hatte keine Ahnung, wovon er redete.
Sein Assistent kam mir zur Hilfe: „Herr Doktor, seit Montag gilt doch die neue Regel, laut der Objekte ihre Fragebögen nicht mehr eigenständig ausfüllen dürfen, weil sie es in der Vergangenheit mit großer Ineffizienz getan haben. Schauen Sie, dafür ist an letzter Stelle der neuen Akte ein neues Protokoll, dass vom Assistenten ausgefüllt zu werden hat.“
Damit blätterte er ebenso wie der Doktor in der dünnen Mappe.
„Ah ja, natürlich. Man wird nicht jünger.“ Sprach der Mediziner nun wieder deutlich ruhiger, allerdings ohne jegliche Reue mir gegenüber. „Gut, dann notieren Sie bitte, was ich an Informationen bekommen kann. Wir nehmen erst einmal, wo das Objekt hier schon so schön gynäkologisch aufgebockt wurde, die gynäkologische Erstuntersuchung vor und die sonstigen Messungen und Fragen, gehen wir parallel dazu durch.“ fuhr er fort, eher an den Protokollanten gerichtet, denn an mich. Wer war ich auch schon, dass man mir erklären sollte, was passiert? Scheinbar ja wirklich nur ein „Objekt“. Den Gedanken, dass diese Bezeichnung nur reine Formalie war, hatte ich längst begraben.

So schob der Arzt das Tischchen zurecht neben sich, auf dem wie ich vermutet hatte, ein Tablett mit Spekula unterschiedlicher Größe lag. Selbst ein geteiltes Spekulum lag dort. Solche hatte meine ehemalige Gynäkologin immer verwendet und mir eins ums andere Mal die Scheidenwände eingeklemmt. Wenn ich dann gesagt habe, dass mir das wehtut, hat sie sich anfangs noch entschuldigt, später dann nicht mehr. Da hat sie behauptet, das könne gar nicht sein und sie wäre ja schon vorsichtig. Wusste ich, tat aber trotzdem weh. Das war einer der Gründe, warum man mich irgendwann nicht mehr beim Frauenarzt fand.
Eine seltsam aussehende Spritze und einige Skalpelle lagen aber ebenso auf dem Tisch, genauso wie andere Instrumente, die ich nicht zuordnen konnte, eine weiße Sprühflasche, die vermutlich Desinfektionsmittel enthielt und weiße, schätzungsweise sterile Handschuhe, die der Doktor nun über seine Hände streifte. Ich hasste diese Gummihandschuhe. Alles daran. Den Geruch, das Gefühl auf der Haut, das Ziepen, wenn es irgendwo festhing. Aber anders als beim Putzen, hatte ich hier wohl keine Wahl.

„Zunächst werden also die Chips eingesetzt. Geben Sie mir bitte den Chipper und reichen Sie die einzelnen Instrumente in der richtigen Reihenfolge.“ gab der Doktor die Anweisung, während er sterile OP-Tücher so auf einem Gestell festhing, das ich zuvor nicht am Gynstuhl bemerkt hatte, dass er diese wie einen „Vorhang über meinen Bauch legen konnte. Mir war nun die Sicht auf das, was unterhalb meiner Brüste geschah vollkommen verhindert. So zuckte ich erschrocken zusammen, als er meinen dicken Oberschenkel grob abtastete. „Oberschenkel Links!“ bellte er dann auch zugleich, während ich nur Geklapper vom Metalltablett hörte, das ich nur noch zum Teil am Rand der Tücher vorbei erkennen konnte, obwohl ich mich zur Seite lehnte.
„Stillhalten! Das kann doch nicht so schwer sein“ zischte der Mann zwischen meinen Beinen und sein Griff um selbiges wurde schmerzhaft. Ich spürte, wie sich die groben Finger in mein weiches Fleisch bohrten und erstarrte vor Schreck.
Direkt im Anschluss hörte ich, wie die Sprühflasche betätigt wurde und spürte die kalte Flüssigkeit auf meiner Haut. Der beißende Geruch verriet mir, dass ich richtig gelegen hatte. So surreal diese ganze Situation auf mich wirkte: Das hier war eine echte medizinische Einrichtung. Auch wenn das Verhalten mir gegenüber eher unmenschlich war, so war einiges hier doch so, wie man es aus Krankenhäusern und Arztpraxen gewohnt war: Die weißen, blank geputzten Kacheln, die Instrumente, die Hygiene, die durch Handschuhe und Desinfektionsspray gesichert wurde. Im Anschluss an das Säubern der Haut, wurde wieder zum Tisch gegriffen, was ich nur an dem metallernen Geklapper ausmachen konnte und schon spürte ich einen Schnitt. Er hatte sich also ein Skalpell genommen oder geben lassen.
Cutting gehörte zu meinen Vorlieben, weswegen ich relativ gelassen blieb.
„Wenig Gegenwehr des neuen Untersuchungsobjektes. Unüblich und überraschend nach dem ersten Eindruck.“ stellte der Doktor nüchtern fest. Wahrscheinlich war das gut.
„Chip!“ Der Arzt hätte einen guten Drill Instructor abgegben. Der Schmerz, den – wie ich vermutete – das Spritzenähnliche Gerät verursachte war deutlich unangenehmer. Es war keine Dünne Nadel und er spritzte auch nichts ein, aber ich spürte, wie der Doktor gefühlt in dem gesetzten Schnitt rumbohrte, offensichtlich um die richtige Position für den Chip zu finden und dann einen stechenden Schmerz an der „richtigen“ Stelle.
„Warum hält das Objekt nicht still? Ich denke, wir müssen es fixieren.“ Der Doktor war merklich erbost und ich spürte, wie um beide Beine je ein kalter Riemen gespannt wurde. Diese wurden derart fest gezogen, dass sie mir so fest ins Fleisch schnitten, dass ich vor Schmerz stöhnte.

„Klammer!“
Ich hatte noch nie eine Wunde, die genäht oder geklammert werden musste und eigentlich hatte der Schnitt sich auch nicht so lang angefühlt, dass das nötig wäre.
„Warum muss das geklammert werden?“ meine Stimme klang heiserer, als ich erwartet hatte. Fast, als wäre ich erregt.
Der verwirrte Blick über das gespannte Tuch hinweg zeigte mir, dass keiner der beiden Männer es gewohnt war, von meiner Position her angesprochen zu werden. Ein kurzes Räuspern war des Arztes einzige Reaktion. Sein Helfer hingegen schüttelte enttäuscht den Kopf und erklärte in einem Tonfall, den ich selten arroganter gehört hatte: „Der Chip darf keinesfalls verrutschen oder verloren gehen. Das Objekt hat dafür Sorge zu tragen, dass die Wunde ordnungsgemäß verheilt.“

Ja, sicher! Als ob ich aktiv etwas dazu tun könnte, dass das wieder zuwächst. Was glaubte der Kerl eigentlich?
Aber ich schwieg. Zu einschüchternd war die Situation und noch dazu war ich mir meiner Hilf- und Wehrlosigkeit sehr bewusst.

In selbiger Weise wurden mir fünf weitere Chips gesetzt: In den rechten Schenkel, in beide Oberarme und in die Brüste.
Für das Einsetzen des Chips der Arme, wurden vom Gynstuhl ab Armlehnen ausgefahren,an denen ich ähnlich fixiert wurde, wie an den Beinen.
Wie ein Käfer auf dem Rücken fühlte ich mich, nun gänzlich bewegungsunfähig und ausgeliefert, alle Extremitäten von mir gestreckt.

Am schmerzhaftesten jedoch war die Prozedur an den Brüsten. Dies waren die einzigen Eingriffe, die ich sogar beobachten konnte, ohne dass mir etwas verhängt wurde.
Wie vermutet nahm der Doktor ein Skalpell, desinfizierte vorher eine Stelle kurz über meinem Warzenvorhof.
„Objektwarze und -warzenvorhof stark verhärtet und zusammengezogen. Eventuell auf die Raumtemperatur zurückzuführen. Trotzdem ungewöhnlich. Notieren Sie eine nähere Untersuchung der Umstände.“ sprach der Doktor genau das aus, was ich so unvollkommen an mir ansah.
Dann wurde ein Schnitt gesetzt und mit den weiß behandschuhten Fingern klappte der Arzt die winzige Öffnung ein wenig auf. Ihm wurde das Spritzenähnliche Instrument gereicht, an dessen Ende sich wohl der Chip befand.
Mit diesem Instrument stocherte der Doktor in dem davor gesetzten Schnitt. Jetzt, wo ich das ganze sah, hätte es mich eigentlich ruhiger werden lassen sollen. Ich sah, dass gar nicht viel passierte. Letztlich war aber das Gegenteil der Fall. Ich fing an zu winseln, weil ich mir unendlich erniedrigt und ausgeliefert vor kam und ich hatte, sicher auch bedingt durch die sensible Stelle so kurz über meiner Brustwarze, das Gefühl, dass es deutlich unangenehmer war als die vorangegangenen Eingriffe. Ich konnte ein lauteres Wimmern und die flehende Bitte, mir doch nicht so weh zu tun nicht zurückhalten, obwohl ich rational längst begriffen hatte, dass mein Bitten hier auf taube Ohren stieß.
„Muss das Objekt auf den letzten Metern bei seiner Inventarisierung, noch vor der ersten Untersuchung etwa medikamentös ruhig gestellt werden?“ funkelte der Arzt mich böse an.
Es war wohl weniger der Schmerz, als die Erniedrigung dabei zusehen zu müssen, wie ich einen Chip eingepflanzt bekomme, daher schüttelte ich panisch den Kopf und stammelte eine Entschuldigung.

Im Anschluss wurden alle Chips noch getestet. Das sei wegen des „übermäßigen Fettgehalts des Untersuchungsobjektes“ besonders wichtig. Zu meiner Erleichterung hatte der Doktor daran aber nichts zu beanstanden. Alle eingesetzten Chips funktionierten wie gewünscht.

„Dann kommen wir jetzt zur gynäkologischen Eingangsuntersuchung.“
Der Assistent nickte und reichte dem Doktor ein neues Paar weißer Handschuhe. Wenigstens würde ich mir hier nichts weg holen. Freundinnen hatten von anderen, ambulanten Praxen gar gruseliges berichtet.

Zunächst stellte er sich unter meinen immer noch abgespreizt fixierten Arm und betastete grob das dicke Brustfleisch meiner rechten Brust.
„Objektwarze weiterhin verschrumpelt. Da ich einen mäßigen Schweißgeruch vom Objekt wahrnehme, scheint meine Theorie zur Temperatur als Ursache nicht korrekt. Notieren Sie das! Es ist fraglich, ob aus solchen Warzen eine Abgabe von Muttermilch überhaupt möglich ist.“
Ich weiß nicht, was mich mehr gedemütigt hat. Der Umstand, dass meine Brüste aufs „Milch geben“ reduziert wurden oder der Umstand, dass ich offenbar so stark schwitzte, dass der nicht gerade klein geratene Mediziner meinen Schweiß im Stehen noch riechen konnte. Na ja, zumindest stand er ja auch quasi unter meiner Achsel.
Aber ja, kalt war mir hier eigentlich nicht mehr trotz Klimaanlage. Eher angenehm kühl. Nachdem er meinen Geruch zu Protokoll gegeben hatte und auch meine Brustwarze weiter untersucht hatte, ging er dazu über, die übrige Brust kräftig abzutasten. Ich mochte es, wenn man meine Brust kräftig anpackte, ohne sich zu sehr auf meine Warzen zu konzentrieren und entsprechend reagierte ich mit leisem Seufzen.
„Trotz des verfetteten Brustgewebes sind deutlich Milchdrüsen tastbar. Vielleicht gibt es in dieser Hinsicht noch Hoffnung für dieses Objekt. Außerdem scheint das Untersuchungsobjekt mit Erregung auf die Manipulation des fachmedizinischen Personals zu reagieren. Untersuchung wird linksseitig fortgeführt.“
Meine Erregung wurde also wahrgenommen, aber besonders beachtenswert wurde sie nicht gefunden. Selten habe ich mich gleichzeitig so beschämt und so erleichtert im selben Augenblick gefühlt.

Linksseitig verlief die Untersuchung ähnlich, mit dem Unterschied, dass der Zustand meiner linken Brustwarze dem Doktor wohl etwas besser gefiel.
„Leichte Schwellung der linken Objektwarze nach außen erkennbar.“ wurde notiert.

Nach der Brustuntersuchung folgte der Teil, vor dem ich am meisten Angst hatte. Zumindest hatte ich nicht mehr das Gefühl noch feucht zu sein. Daran wollte ich mich festhalten.
Der schlanke Doktor setzte sich auf einen dieser typischen Rollhocker zwischen meine Schenkel. Sein Gesicht war nun meiner Scheide unangenehm nah und der Gedanke, wie sein kühler, distanzierter Blick mich begutachtete jagte mir eine Gänsehaut über den Körper.
„Die Adipositas macht sich auch an den Labien bemerkbar. Hier ist ja alles im Weg!“ schimpfte der Doktor und zog grob an meinen äußeren Schamlippen dabei.
Ich musste spontan lachen, trotz des unerwarteten Schmerzes, denn darüber hatte sich nun wirklich noch niemand bei mir beschwert. Nicht jedem gefielen meine fleischigen Schamlippen, aber „im Weg“ waren sie bislang keinem männlichen Wesen gewesen.
Grob betastete er meine inneren und äußeren Schamlippen. Das Gummi riss hier und da ein wenig an der trockenen Haut und ich war froh, dass ich mich wenigstens komplett rasiert hatte am Morgen. Ausgerissene Schamhaare taten doch sehr weh.
Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als der Arzt weiter meine Labien abtastete und leicht langzog. Dieser ignorierte meine Reaktion, als sei ich ein lebloses Objekt. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, dabei trotzdem weitestgehend kein Scheidensekret zu bilden, aber als der Doktor anschließend meine Schamlippen mit irgendeiner Gerätschaft „aus dem Weg“ geschafft hatte und anfing meinen Scheideneingang zu betasten, fühlte sich dieser noch unangenehm trocken an.
Streng genommen überraschte mich, wie unangenehm mir die grobe Behandlung war.
Natürlich war das hier keine primär sexuell erregende Situation, aber für gewöhnlich hatte ich durchaus Gefallen daran, trocken penetriert zu werden. Der Grad meiner Nässe sagte selten etwas über den Grad meiner Erregung aus.
Das hier jedoch fühlte sich gar nicht gut an. Als der Arzt dann noch ein Spekulum im nun für mich schon gewohnten Befehlston verlangte, war ich entsprechend unbegeistert, denn die Erinnerungen daran waren im negativen Sinne schmerzhaft.
Diese Form von Erniedrigung und leicht unangenehmen Gefühl – denn „Schmerz“ ist eigentlich zu viel gesagt – war eine andere, als die, die mich sonst so erregte.
Grob schob er mir das Metalinstrument tief in meine offene Scheide. Er stoppte erst, als das Spekulum schon den Muttermund berührte. Unsensibel versuchte er, offenbar unglücklich mit der Lage seines Instruments, durch drehen und drücken die perfekte Position zu finden.
„Was wiegt das Objekt eigentlich bei welcher Größe?“ fragte er beiläufig und ich sah, wie der Assistent blass wurde. Er hätte mich wohl vorm Platzieren hier wiegen und messen sollen, auch wenn mir beim Betreten des Raumes nichts aufgefallen war, womit das möglich gewesen wäre.
Ich hatte Mitleid mit dem jungen Mann, der wirkte, als wäre er frisch aus der Schule entlassen worden und antwortete statt seiner: „126,8 Kilogramm bei 141 cm Körperlänge.“
Wie gut, dass ich mich vor Arztterminen immer wog. Es gab immer noch Praxen, deren Waage mein Gewicht nicht mehr erfassten. Meine Größe kannte ich ja ohnehin.
Der skeptische Blick des Arztes traf erst mich und dann seinen Helfer. Dieser schaute mich erst erbost an, weil ich die Antwort gegeben hatte, zu der er aufgefordert gewesen war, aber ich sah auch einen Funken Dankbarkeit.
Ich spürte sein Zögern, ob er mir vertrauen konnte bei meinen Angaben oder ob es nicht doch klüger wäre, seinen Fehler zuzugeben. Wenn dann bei der Überprüfung meine Antwort sich als fehlerhaft herausstellte, fiele das wenigstens nur auf mich zurück und nicht auf ihn.
Ich weiß nicht, was ihn dazu bewog, aber er nickte und notierte wohl die von mir genannten Daten im Datenblatt. „Das Untersuchungsobjekt hat seine Werte korrekt wieder gegeben. Ich muss allerdings zugeben, dass die Blutabnahme noch nicht erfolgt ist.“
Klar, da konnte ich ihn auch nicht retten.
Ein unerfreutes Brummen kam vom Mann, der zwischen meinen Beinen saß und meine Scheide mit Spekulum und Gummihand ganz genau ansah.
„Dann holen Sie das eben jetzt nach, aber dalli! Die Arme sind ja bereits fixiert, trotzdem dürfte auf Grund des Übergewichts die Abnahme schwieriger sein als bei normalem Forschungsmaterial.“ grummelte er und der Helfer verschwendete keine Zeit.

Blutabnahmen störten mich nicht und auch an den Untersuchungsstil des Doktors gewöhnte ich mich langsam. Offenbar zu sehr.
„Was ist denn das? Warum beginnt die Objektscheide nun stark mit der Sekretbildung?“
Ich hatte es gar nicht wirklich bemerkt, aber es stimmte: Ich wurde durch die Untersuchung des Arztes feucht. Ich konnte es selbst kaum glauben, aber seine Art mit mir umzugehen, mich anzusehen, mich nie direkt anzusprechen, meine Reaktionen weitestgehend zu ignorieren und die Art und Weise, wie er an mir herummanipulierte erregten mich ganz offenkundig und für den Doktor gut zu beobachten.

Parallel stand der junge Mann nun mit allem, was er zum Blutabnehmen brauchte, links von mir und desinfizierte meinen Unterarm. „Scheidensekret? Wollen Sie etwa andeuten, dass bei dem Untersuchungsobjekt eine sexuelle Erregung vorliegen konnte?“
Ich hatte fast das Gefühl, seine Stimme klang etwas heiserer als vorhin und war seine Hose da gerade enger geworden?
„Es scheint fast so, Herr Kollege.“ klang auch der Doktor fast schon stöhnend. Es war das erste Mal, dass er mit dem anderen Mann nicht wie mit einem Untergebenen redete. Ob das der Überraschung zu schulden war?
„Notieren Sie bitte auch dies als Normabweichung. Neben den anormalen Objektbrustwarzen muss die Ursache für die eklatante Sekretbildung erforscht werden.“
Ja, beide Männer schienen leicht erregt, zeigten das aber in ihrem Verhalten nicht.
Für einen kurzen Moment hörte ich aus Richtung des Doktors etwas Stoff reiben und hatte sofort die Assoziation, dass er seinen Schritt durch die Hose anfasste, aber sehen konnte ich davon nichts.
Meine Fantasie dazu führte aber nicht unbedingt zu einer Abnahme meines Sekrets.
Hektisch tastete der Doktor grober in mir rum. „Wo kommt denn das ganze Sekret her? Wird das Untersuchungsobjekt denn öfter so nass? Wenn das so weiter geht, brauche ich etwas zum Auffangen. So geht das ja nicht. Es soll ja nicht auf den Boden tropfen!“
Ob mit „es“ das Sekret oder meine Wenigkeit, nun offenbar auch bekannt als „Untersuchungsobjekt #5342“, gemeint war, konnte ich nicht ausmachen, wagte aber auch nicht zu fragen.
Letztlich spielte es keine Rolle. Der Doktor sah mich durchdringend an. Offenbar erwartete man tatsächlich von mir eine Antwort. Mein Gesicht brannte vor Scham. Diese Art der Vorführung war mir neu. Bevor der Mediziner wütend werden konnte nickte ich. „Ich werde oft sehr schnell sehr stark feucht.“
„Die Untersuchung ist also in der Tat erregend?“ kam sofort in strengem Tonfall die nächste Frage.
„N- nein! Natürlich nicht. Also...“ ich stotterte wie ein Schulmädchen, das man dabei ertappt hatte die Hausaufgaben abzuschreiben. Ich wollte nicht zugeben erregt zu sein, zumal ich die Situation selbst nicht verstand.
„Die Objektscheide kann auch ohne Erregung derart feucht werden?“ ungläubig zog der Doktor seine Augenbraue hoch.
„Ja, sie ist oft feucht. Mal mehr mal weniger, aber eigentlich fast immer etwas.“ bestätigte ich die Frage des Arztes schnell.
Das war zumindest nicht gelogen. Ich war nur selten „ganz trocken“. So selten, dass es mich eben fast schon erregt trocken penetriert zu werden.
„Wie nass wird die Objektscheide? Spritzt sie ab?“ Der Doktor hatte zu seinem neutralen Tonfall zurück gefunden. Hatte ich zwischendurch Erregung vermutet, glaubte ich jetzt mich geirrt zu haben.
Während der Befragung, die einem Verhör gleich kam, untersuchte er weiter die Objektscheide. Ich verneinte meine Fähigkeit zum „Abspritzen“, nicht ohne ein Gefühl von Unzulänglichkeit.
„Nun, die Feuchtigkeit könnte ein Hinweis auf die gute Empfängnisbereitschaft des UO #5342 sein. Wenn man jetzt noch die Fähigkeit der Milchbildung...“ den letzten Teil des Satzes beendete der Doktor offensichtlich gedanklich.
Was sollte das Gerede über meine Fähigkeit ein Kind auszutragen? Nicht, dass es dafür von Nöten wäre, es auch an der Brust zu stillen, aber ich hatte nie geplant Kinder zu bekommen.
Der Doktor zog das Spekulum irgendwann wieder aus meiner Scheide, was mich erleichtert seufzen lies. Ich hatte die gynäkologische Eingangsuntersuchung offensichtlich überstanden. Aber anstatt dass man mir aus meiner Position half, fingerte der Arzt nochmal an meinen Schamlippen rum und dieses Mal betastete er auch grob die Klitoris. Diese reagierte prompt auf die willkommene Berührung, denn schließlich war meine Libido noch nicht abgeflaut.

„Oh, das ist ungewöhnlich. Geben Sie zu Protokoll: Objektkitzler schwoll während der vaginalen Untersuchung bereits deutlich an. Beim Manipulieren an selbiger nimmt die Schwellung noch weiter zu. Sie dürfte nun auf etwa das Dreifache sogar angeschwollen sein. Eine Anomalie zum Normwert, wonach die Klitoris nur um das Doppelte an Volumen gewinnen sollte. Auch das sollte unter Beobachtung bleiben. Ich ordne im Fall des Untersuchungsobjekts #5342 eine monatliche gynäkologische Komplettuntersuchung an. Eine quartalsweise Untersuchung dürfte nicht ausreichend sein um entsprechende Forschungsergebnisse zu erhalten.“

Dabei rieb der Doktor weiter auf meinem Kitzler und ich hatte schon Angst, in dieser Position einen Höhepunkt zu erleben. Da stoppte der Arzt, streifte die weißen Handschuhe ab und wandte sich an seinen Helfer. „Die Untersuchung dürfte damit beendet sein. Geben Sie dem Untersuchungsobjekt seinen neuen Termin.“
Mit den Worten stand er auf und verließ den Raum.

Der Helfer indes baute die Gestelle und OP-Tücher wieder komplett zurück, löste auch die Fixierung an Armen und Beinen, machte aber keine Anstalten mir aus den Beinschalen zu helfen. Stattdessen stand er zwischen meinen Beinen. Jetzt hatte ich wieder Blick auf das, was dazwischen passierte. Seine Erregung zeichnete sich deutlich in der weißen Stoffhose ab und er rieb mit seiner Hand, die ebenfalls von Gummi umgeben war genüsslich darüber, ohne von mir Notiz zu nehmen. Es war, als würde er nur das Bild einer Frau betrachten, die ihn erregt. Dann streckte er seinen anderen Arm aus, schob mir ohne Vorwarnung zwei Finger in den engen Scheidenkanal und spreizte beide so weit er es vermochte auseinander.
Ich zog die Luft vor Schmerz durch die Lippen. Dann spürte ich seinen Daumen an meinem noch gereizten Kitzler.
„So nass und keine Ejakulation möglich? Das soll man glauben? Das müsste untersucht werden“ murmelte er.
Ich war völlig überreizt und hätte jetzt ohnehin keinen Orgasmus bekommen, aber offensichtlich kam dem Helfer dann ein Gedanke und er brach seine Bemühungen ab.
Ich meinte, wie ich ihn leise zu sich selbst sagen hörte „Das muss der Doktor näher untersuchen. Ich darf meine Stelle nicht für soetwas unwichtiges riskieren.“
Wahrscheinlich meinte er mit „unwichtig“ meine Unfähigkeit zur weiblichen Ejakulation, aber es fühlte sich mehr danach an, als sei ich unwichtig.

Er half mir dann im Anschluss vom Stuhl runter, ich zog mein Kleid wieder an. Ich war noch nicht wieder bekleidet, da hatte er schon die Tür geöffnet, an der zwei weitere weiß gekleidete Männer vorbei gingen, mich kurz mit ihren Blicken streiften und den Kollegen grüßten. Dann war ich angezogen, ging den Flur entlang zurück zum Empfangstresen, erhielt meinen neuen Termin und ging nach Hause.
Published by Takara-Yuuka
3 years ago
Comments
16
Takara-Yuuka
Takara-Yuuka Publisher 2 years ago
to Artur_he : Ein UO wird niemals gesiezt ;) Aber die Auftragsarbeit hat definitiv Spaß gemacht. Ich hoffe, ich darf noch einen 3. und 4. Teil irgendwann schreiben
Reply Original comment
Artur_he
Artur_he 2 years ago
Untersuchungsobjekt #5342, kommen Sie mit!
Reply
Takara-Yuuka
Takara-Yuuka Publisher 2 years ago
to lartiste1954 : Dankesehr
Reply Original comment
lartiste1954
lartiste1954 2 years ago
to Takara-Yuuka : Interessante Geschichte
Reply Original comment
Takara-Yuuka
Takara-Yuuka Publisher 2 years ago
to gyno-sh : Nein, entschuldige, mein Browser spinnt gerade etwas (oder der Hamster selbst), ich arbeite daran :-*
Reply Original comment
gyno-sh 2 years ago
to moni_bi_h : interessssant, nur leider hast du dien Postfach für Männer gesperrt...
Reply Original comment
dauergeiler1969 3 years ago
to Takara-Yuuka : Ich bin gespannt :)
Reply Original comment
Takara-Yuuka
Takara-Yuuka Publisher 3 years ago
to dauergeiler1969 : Bis dahin hab ich ja noch 1-2 andere Geschichten hier hochgeladen und auch noch andere Ideen im Kopf.
Reply Original comment
dauergeiler1969 3 years ago
to Takara-Yuuka : Sag niemals nie - falls es doch dazu kommt, ich hab dich sicherheitshalber abonniert ;)
Reply Original comment
Takara-Yuuka
Takara-Yuuka Publisher 3 years ago
to dauergeiler1969 : Vielen Dank! Ja, die Objektifizierung ist ein Aspekt, der mich sehr an dieser Geschichte gereizt hat. Ich bin dankbar, dass ich sie schreiben und damit die Fantasie eines anderen umsetzen durfte. Die stammt nämlich ursprünglich von einem geschätzten Freier. Eine Fortsetzung ist nach jetzigem Stand nicht geplant.
Reply Original comment
dauergeiler1969 3 years ago
Eine tolle Geschichte. Objektifizierung hat durchaus etwas, und in dieser Geschichte ist das schon ziemlich auf die Spitze getrieben. Aber es scheint den beiden Männern ja gefallen zu haben, wenn sie so erregt wurden. Bestimmt sehen sie ja genügend Objekte jeden Tag. Jemand so zu untersuchen hätte mich auch nicht kalt gelassen. Die zukünftige monatliche Untersuchung ist auf jeden Fall notwendig, und auch ein Bericht davon hier. Bestimmt gibts auch noch andere Dinge, die untersucht werden müssen :)
Reply
moni_bi_h
moni_bi_h 3 years ago
Trotzdem es nicht deine Fantasie war, ist diese Geschichte sehr geil geschrieben
Reply
Takara-Yuuka
Takara-Yuuka Publisher 3 years ago
to moni_bi_h : Ich versteh den ersten Satz nicht "trotzdem"? Trotz was? Diese Fantasie war ein konkreter Auftrag, den ich umsetzen durfte. Mein Content richtet sich gezielt an heterosexuelle Männer und nonbinäre Personen mit Schwanz. Beim Gyn einen Orgasmus bekommen ist sicher schön für dich, aber die absolute Ausnahme im Allgemeinen.
Reply Original comment
moni_bi_h
moni_bi_h 3 years ago
Aber trotzdem geil geschrieben. Ich allerdings bekomme öfter einen Orgasmus bei meiner Gyn
Reply
Takara-Yuuka
Takara-Yuuka Publisher 3 years ago
to xavian67 : Danke, aber was die Fantasie angeht, möchte ich mich nicht mit fremden Federn schmücken. Ich durfte sie umsetzen, aber das war die Fantasie eines Freiers (und entsprechend "entlohnt" ;) )
Reply Original comment
xavian67
xavian67 3 years ago
Eine geile erotische Geschichte, du hast eine wahnsinnige geile Fantasie du Fickstück :-)
Reply

xnxx, xxnx, xnxxx, xnx, xnx video, xnxx video, wwwxxx, www xxx,xxx hd, xxx com, xxn, xvideo com, hindi sex, xx video, www xx com, xxn, hindi blue film, pornktube, porn, porn video, porn xxx, xxxc, xnxx hd, xnxn, malayalam sex, xnxx hindi, india xvideo, hindi sexy bf, xnxx telugu, mia khalifa xxx, bhabhi xxx, bhabhi xxx, bhabhi xxx, indian sexy vide0, xnxx tamil, tamil aunty sex video, xnxx sex video, sexy video com, aunty xxx, aunty xnxx, xx video hd