Frau Bertram - Ihr Sohn lernt ihre Chefin kennen
Abends nach der Kundenbetreuung von Herrn Müller ...
Ihr Hals schmerzte noch immer. Die dicke Eichel von Herrn Müller hatte den Bereich ihres Kehlkopfes stark gereizt. Sie dachte noch mit Grausen an das Gefühl, als er sich in ihre Speiseröhre entlud und sie seinen zähen, männlichen Saft hinabgleiten spürte.
„Wie war Dein Tag, Mami?“, fragte ihr Sohn Alexander seine Mutter zu Hause.
„So eine blöde, junge Ziege haben sie uns da aus der Zentrale vor die Nase gesetzt!“, fluchte sie los.
„Eine arrogante obendrein, mit Doktor-Titel, die sich auf ihr Studium und ihre Beziehungen durch ihren Vater ausruht. Dazu noch so eine dünne Frau, die keinen Busen hat und nur aus Beinen zu bestehen scheint!“
Alexander merkte sofort, dass dies nicht der Tag seiner Mutter in der Bank gewesen war.
„Dazu musste ich auch noch Schalterdienst verrichten. Das habe ich seit ewigen Zeiten nicht mehr gemacht.“
Frau Bertram hatte noch ihre Gummikleidung und ihre hohen Schuhe an, was Alexander besonders erfreute. Er liebte es, seine attraktive Mutter so angezogen zu sehen.
„Musst Du jetzt immer so angezogen in der Bank erscheinen?“
„Ja, Alex, die Neue spielt sich derart auf und will, dass ich immer so im Büro herumlaufe. Eigentlich wollte ich auch mal was anderes anziehen, aber im Moment kann ich da nichts machen.
Stell' Dir vor, sie hat sogar Herrn Dr. Gensberg entmachtet und ihm alle Befugnisse entzogen, weil er angeblich Gelder hinterzogen oder falsch abgerechnet hat.“
Sie wollten gerade zu Abend essen, da klingelte das Telefon.
Alexander eilte ins Wohnzimmer und nahm den Hörer ab.
„Ja, Bertram, hallo?“
„Ich bin Frau Dr. Massias, die neue Chefin in der Bank – und Sie sind der Sohn, nehme ich an.“
„Ja, das stimmt, Frau Massias … äh … Doktor Massias.“
Ihre strenge Stimme schien Alexander sofort in eine unterlegene Position zu befördern.
„Gibst Du mir bitte mal Deine Mutter.“
„Ja, ich hole sie – einen kleinen Moment bitte.“
Er ging in Richtung Küche und rief seine Mutter.
„Mammiii! Eine Frau Massias ist am Telefon!“
Frau Bertram verschluckte sich fast an ihrem Tee. „Was will die blöde Kuh von mir! Jetzt ruft sie schon zu Hause an.“
Zum Glück hatte ihr Sohn das Mobilteil noch nicht in ihrer Nähe gehabt, sonst hätte sie das zuletzt Gesagte noch mitbekommen.
„Ja, Frau Dr. Massias?“
„Ich sitze noch im Büro und sehe mir gerade Ihre Personalakte an. Mal ganz abgesehen, was für seltsame Vereinbarungen hier getroffen wurden, habe ich gesehen, dass sie geschieden sind und einen Sohn haben.
Sie haben ihn als Studenten angegeben – Betriebswirtschaft lese ich hier.“
„Ja, das stimmt. Worauf wollen Sie hinaus, Frau Dr. Massias?“
„Wie alt ist ihr Sohn Alexander?“
„24 Jahre – er studiert schon eine Weile.“
„Das habe ich mir gedacht. Was halten Sie davon, ihm eine Banklehre mit berufsbegleitendem Studium schmackhaft zu machen?“
„Wenn Sie meinen, keine schlechte Idee, um das Studium abzukürzen bzw. was anderes zu machen.“
Alexander hörte mit und wiegelte ab.
„Frau Bertram, bringen Sie ihren Sohn morgen mal mit ins Büro, damit ich mich mal mit ihm unterhalten kann – dann sehen wir weiter.
Einen schönen Abend noch.“
Dann legte sie auf und ließ Frau Bertram gar nicht mehr zu Wort kommen.
„Sage ich doch, arrogante Ziege! Aber anhören könntest Du dir schon, was sie zu sagen hat, Alexander. Das mit der Betriebswirtschaft dauert ja ewig und ein bisschen Zucht und Ordnung beim Lernen könnte Dir nicht schaden.“
„Aber Mami?!“
„Keine Widerrede! Du kommst morgen mit ins Büro!“
Am nächsten Tag in der Bank
Wie angeordnet, hatte sie wieder ein aufreizendes Gummikostüm mit hochhackigen Stiefeletten an.
Frau Bertram klopfte an die Tür von Frau Dr. Massias.
„Herein!“, schallte es durch die Bürotür.
„Guten Morgen!“, begrüßte die Innenrevisorin kühl Frau Bertram mit ihrem Sohn.
„Schön, dass Sie es einrichten konnten, Frau Bertram.“
Seine Mutter hatte die Hände auf seinen Schultern aufgelegt, als ob sie ihn vor die neue Chefin schieben wollte.
„Bitte setz' Dich, Alexander. Ich darf doch 'Du' zu dir sagen?!“
Er stotterte etwas verlegen. „Ja-ja-ja, sicher doch, Frau Dr. Massias.“
Frau Bertram bekam keinen Platz angeboten.
„Ich möchte mit Ihrem Sohn allein sprechen – Sie wissen ja, was für Sie heute wieder ansteht.
Schalterdienst an Schalter '1' – und bitte mehr Konzentration als gestern.“
Mit einer Handbewegung konsultierte sie Frau Bertram aus dem Bürozimmer und hatte nun Alexander für sich allein.
Alexander sah sich die schlanke, hochgewachsene junge Lady an.
„Du magst Deine Mutter sehr, Alexander, so wie Du ihr hinterher siehst.“ Mit diesen Worten begann sie den Dialog mit ihm.
Alexander wirkte verlegen. „Deine Mutter ist aber auch noch sehr attraktiv für ihr Alter und immer so extravagant angezogen. Wie sie unten am Schalter in ihren hochhackigen Stiefeletten und dem engen Gummidress die Blicke wieder auf sich ziehen wird. Die Schlange der Männer und auch einiger Frauen wird wieder lang sein, um einen Blick in ihre Gummibluse zu erhaschen.“
Die Worte von Frau Dr. Massias regten seine Fantasie an. Konnte man da etwas Neid auf die nicht vorhandene Oberweite der jungen Bänkerin heraushören?
„Ich kann Dir ein berufsbegleitendes Studium anbieten, dann kannst Du Deiner Mutter oft nah sein und ihren weiteren Werdegang direkt verfolgen.“
„Wie meinen Sie dass mit 'direkt verfolgen'?“
„Du kannst sie bei Geschäftsterminen und Kundenbesuchen begleiten oder einfach mal bei Meetings dabei sein. Kannst dann selbst mitverfolgen, wie ich Deine Mutter weiter demütigen werde! Dann brauchst Du nicht mehr heimlich auf ihre Fotos und Videos zu spritzen, die es ja schon von ihr im Internet gibt!“
Sie hatte ihn durchschaut. „Ich – ich – mache so etwas nicht, da müssen Sie mich falsch verstanden haben, Frau Dr. Massias!“
„Leugne nicht!“, Sie wurde laut im Büro! „Ich habe es Deinem Blick angesehen, wie Du auf ihren geilen, gummigespannten Arsch gesehen hast, als sie vorhin aus dem Zimmer ging!“
Frau Dr. Massias erhob sich aus ihrem Sessel und stemmte ihre Hände in ihre schmalen Hüften. „Du möchtest sie doch am liebsten ficken und auf ihre dicken Titten spritzen, gib es zu!!“
Sie ging zur Tür und schloss ab. Alexander wurde es langsam unwohl, aber gleichzeitig machte sich ein angenehmes Gefühl in seiner Lendengegend breit.
„Los, zieh' Deine Hose aus. Ich will sehen, ob sich da was rührt.“
Er stand auf und ließ seine Hose samt Unterhose zu Boden fallen. Ein halbsteifes, relativ kleines Glied ohne Vorhaut zielte auf Frau Dr. Massias. Sie ging auf ihn zu und fasste mit ihren langen, roten Fingernägeln an sein empfindliches Gerät und fuhr etwas an seinem immer härter werdenden Schaft auf und ab.
„Jetzt erzählst Du mir mal, was ich mit Deiner Mutter machen muss, damit Du kräftig abspritzen kannst. Keine falsche Scham – sag mir einfach alles, was dich geil in Bezug auf Deine Mutter macht.“
Sie stand dicht bei ihm, und er roch ihr Parfüm und spürte ihre Wärme. Sie war einen Kopf größer als er und wirkte sehr dominant auf ihn.
„Ich weiß nicht … äh ...“, stammelte Alexander herum. Frau Dr. Massias langte mir ihrer freien Hand zum Schreibtisch und hob einen schwarzen Gummiring auf. Dieser Ring ließ sich öffnen und mit einem Klick-Geräusch schloss sie ihn direkt an seiner Schwanzwurzel. Seine Hoden baumelten vor dem Ring und er spürte sofort die Wirkung dieser Verengung.
„Wenn Du mir jetzt Deine geheimen Fantasien anvertraust, nehme ich ihn Dir wieder ab und Du darfst spritzen – ansonsten wird Deine Eichel irgendwann blau anlaufen, und Du wirst um Gnade flehen, damit Dir Dein Schwanz nicht abstirbt.“
Alexander hatte keine Wahl, sie schien es Ernst zu meinen.
„Ich möchte meine Mutter nicht selbst ficken. Ich sehe lieber zu, wie es ihr andere Männer besorgen. Wie sie von möglichst fetten, alten Kerlen alle ihre Löcher gestopft bekommt.“
Er keuchte dabei und sein Glied wurde immer härter und größer. Seine freiliegende Eichel begann sich dunkelrot zu verfärben. Ihre Fingernägel kratzen dabei leicht an seinem Schaft, an dem Adern deutlich hervortraten.
„Weiter Alexander! Mehr! Ich will mehr hören!“
Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und etwas japsend fuhr er fort.
„Meine Mutter ist dabei wie immer sehr elegant und sexy angezogen. Immer enge Röcke und Blusen aus Leder oder Latex, Nylons mit Naht und extrem hohe, dünne Absätze. Die Männer penetrieren sie nie komplett nackt, sondern ihre strategischen Stellen weisen Zugänge auf, so dass sie ihre Fetischkleidung anbehalten kann.“
Sein Schwanz wuchs noch etwas in den Dimensionen an und begann langsam zu schmerzen. Das hineingepumpte Blut in seinen Schwellkörpern konnte nicht mehr zurück und ließ einen schon fast abartig harten und mittelgroßen Penis von seinem Körper abstehen. Er hätte sich jetzt gerne erleichtert, aber sie hielt seine Hände zurück. Auch ihre Fingernägel reizten seinen Prügel nicht mehr.
„Sag' mir weiter, was die Männer mit Deiner Mutter machen.“
Mit rotem Kopf und keuchend presste er noch Worte heraus.
„Die … die Männer … äh … pumpen ihren Samen ihren Arsch und ihre Scheide und weitere Männer spritzen ihr das Gesicht voll. Nur noch zäher Schleim … alles voll … Sperma … und … und Urin. Sie spülen ihr das Sperma aus dem Gesicht. Ihre riesigen Brüste glänzen nur so!“
Ein klarer Tropfen bildete sich auf seiner dunkelvioletten Eichel.
„Bitte … bitte … nehmen Sie endlich den Ring ab und lassen mich kommen!“
„Und Du spritzt ihr dann als letzter Deinen Samen in ihr Gesicht, nicht wahr, Alexander?“
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Er spritzte ohne seinen Schwanz zu berühren los. Sein Sperma flog bestimmt einen Meter durch den Raum und klatschte auf den Boden. Mit krampfartigen Zuckungen spritzte er ab. Er konnte es nicht mehr stoppen. Schub um Schub spritzte er auf den Boden vor die flachen Schuhe von Frau Dr. Massias.
Sein Glied blieb dabei hart und groß und wollte auch nicht erschlaffen, als er sich ausgespritzt hatte. Ein letzter zäher, weißer Faden hing noch an seiner Eichel und fiel letztendlich auch noch zu Boden.
„Bitte, machen Sie endlich den Ring ab. Ich kann Ihnen später noch mehr erzählen, wenn Sie das wollen.“
Sie ging auf ihn zu. Dabei passte sie auf, nicht in sein Sperma zu treten.
Mit einem Ruck trennte sie den Gummiring auf und sein Glied konnte sich endlich wieder erholen.
„Eigentlich könnten wir Deine Mutter es auflecken lassen, aber sie bekommt gleich in der Pause genug zu schlucken. So musst Du es leider tun, Alexander – also bitte, ich habe nicht ewig Zeit.“
Er hatte so etwas noch nie getan.
„Wenn Du fertig bist, kannst Du hier noch den Lehrvertrag unterschreiben – meine Unterschrift steht schon da. Willkommen in Deiner neuen Welt, Alexander!“
Sie gab ihm die Hand und drückte ihn an ihre flache Brust.
Etwas angeekelt ging er auf die Knie und berührte mit seiner Zungenspitze den staubigen Parkettboden, auf dem sich sein Sperma ausgebreitet hatte. Während er leckte und schluckte lobte sie ihren neuen Zögling.
„Du hast zwar ein nur ein durchschnittliches Glied, aber Du spritzt enorm viel ab, erstaunlich bei den kleinen Hoden, die da unten herum baumeln. Und Deine Mutter ist die perfekte Bimbo-MILF für versaute, reiche Männer, die gerne abseits des Alltäglichen etwas erleben möchten. Ihr Bertrams seid schon ein skuriles Mutter-Sohn-Gespann. Mal sehen, was mir für Deine Mutter heute noch einfällt. Du hast ja erst mal geliefert!“
Sie lachte dabei laut. „Alles auflecken, lieber Alexander! Dich könnte man gut zum Sklaven für ältere Damen ausbilden – vielleicht auch für Herren.“
Er erschrak dabei, denn mit Männern wollte er auf keinen Fall etwas zu tun haben.
Ihr Hals schmerzte noch immer. Die dicke Eichel von Herrn Müller hatte den Bereich ihres Kehlkopfes stark gereizt. Sie dachte noch mit Grausen an das Gefühl, als er sich in ihre Speiseröhre entlud und sie seinen zähen, männlichen Saft hinabgleiten spürte.
„Wie war Dein Tag, Mami?“, fragte ihr Sohn Alexander seine Mutter zu Hause.
„So eine blöde, junge Ziege haben sie uns da aus der Zentrale vor die Nase gesetzt!“, fluchte sie los.
„Eine arrogante obendrein, mit Doktor-Titel, die sich auf ihr Studium und ihre Beziehungen durch ihren Vater ausruht. Dazu noch so eine dünne Frau, die keinen Busen hat und nur aus Beinen zu bestehen scheint!“
Alexander merkte sofort, dass dies nicht der Tag seiner Mutter in der Bank gewesen war.
„Dazu musste ich auch noch Schalterdienst verrichten. Das habe ich seit ewigen Zeiten nicht mehr gemacht.“
Frau Bertram hatte noch ihre Gummikleidung und ihre hohen Schuhe an, was Alexander besonders erfreute. Er liebte es, seine attraktive Mutter so angezogen zu sehen.
„Musst Du jetzt immer so angezogen in der Bank erscheinen?“
„Ja, Alex, die Neue spielt sich derart auf und will, dass ich immer so im Büro herumlaufe. Eigentlich wollte ich auch mal was anderes anziehen, aber im Moment kann ich da nichts machen.
Stell' Dir vor, sie hat sogar Herrn Dr. Gensberg entmachtet und ihm alle Befugnisse entzogen, weil er angeblich Gelder hinterzogen oder falsch abgerechnet hat.“
Sie wollten gerade zu Abend essen, da klingelte das Telefon.
Alexander eilte ins Wohnzimmer und nahm den Hörer ab.
„Ja, Bertram, hallo?“
„Ich bin Frau Dr. Massias, die neue Chefin in der Bank – und Sie sind der Sohn, nehme ich an.“
„Ja, das stimmt, Frau Massias … äh … Doktor Massias.“
Ihre strenge Stimme schien Alexander sofort in eine unterlegene Position zu befördern.
„Gibst Du mir bitte mal Deine Mutter.“
„Ja, ich hole sie – einen kleinen Moment bitte.“
Er ging in Richtung Küche und rief seine Mutter.
„Mammiii! Eine Frau Massias ist am Telefon!“
Frau Bertram verschluckte sich fast an ihrem Tee. „Was will die blöde Kuh von mir! Jetzt ruft sie schon zu Hause an.“
Zum Glück hatte ihr Sohn das Mobilteil noch nicht in ihrer Nähe gehabt, sonst hätte sie das zuletzt Gesagte noch mitbekommen.
„Ja, Frau Dr. Massias?“
„Ich sitze noch im Büro und sehe mir gerade Ihre Personalakte an. Mal ganz abgesehen, was für seltsame Vereinbarungen hier getroffen wurden, habe ich gesehen, dass sie geschieden sind und einen Sohn haben.
Sie haben ihn als Studenten angegeben – Betriebswirtschaft lese ich hier.“
„Ja, das stimmt. Worauf wollen Sie hinaus, Frau Dr. Massias?“
„Wie alt ist ihr Sohn Alexander?“
„24 Jahre – er studiert schon eine Weile.“
„Das habe ich mir gedacht. Was halten Sie davon, ihm eine Banklehre mit berufsbegleitendem Studium schmackhaft zu machen?“
„Wenn Sie meinen, keine schlechte Idee, um das Studium abzukürzen bzw. was anderes zu machen.“
Alexander hörte mit und wiegelte ab.
„Frau Bertram, bringen Sie ihren Sohn morgen mal mit ins Büro, damit ich mich mal mit ihm unterhalten kann – dann sehen wir weiter.
Einen schönen Abend noch.“
Dann legte sie auf und ließ Frau Bertram gar nicht mehr zu Wort kommen.
„Sage ich doch, arrogante Ziege! Aber anhören könntest Du dir schon, was sie zu sagen hat, Alexander. Das mit der Betriebswirtschaft dauert ja ewig und ein bisschen Zucht und Ordnung beim Lernen könnte Dir nicht schaden.“
„Aber Mami?!“
„Keine Widerrede! Du kommst morgen mit ins Büro!“
Am nächsten Tag in der Bank
Wie angeordnet, hatte sie wieder ein aufreizendes Gummikostüm mit hochhackigen Stiefeletten an.
Frau Bertram klopfte an die Tür von Frau Dr. Massias.
„Herein!“, schallte es durch die Bürotür.
„Guten Morgen!“, begrüßte die Innenrevisorin kühl Frau Bertram mit ihrem Sohn.
„Schön, dass Sie es einrichten konnten, Frau Bertram.“
Seine Mutter hatte die Hände auf seinen Schultern aufgelegt, als ob sie ihn vor die neue Chefin schieben wollte.
„Bitte setz' Dich, Alexander. Ich darf doch 'Du' zu dir sagen?!“
Er stotterte etwas verlegen. „Ja-ja-ja, sicher doch, Frau Dr. Massias.“
Frau Bertram bekam keinen Platz angeboten.
„Ich möchte mit Ihrem Sohn allein sprechen – Sie wissen ja, was für Sie heute wieder ansteht.
Schalterdienst an Schalter '1' – und bitte mehr Konzentration als gestern.“
Mit einer Handbewegung konsultierte sie Frau Bertram aus dem Bürozimmer und hatte nun Alexander für sich allein.
Alexander sah sich die schlanke, hochgewachsene junge Lady an.
„Du magst Deine Mutter sehr, Alexander, so wie Du ihr hinterher siehst.“ Mit diesen Worten begann sie den Dialog mit ihm.
Alexander wirkte verlegen. „Deine Mutter ist aber auch noch sehr attraktiv für ihr Alter und immer so extravagant angezogen. Wie sie unten am Schalter in ihren hochhackigen Stiefeletten und dem engen Gummidress die Blicke wieder auf sich ziehen wird. Die Schlange der Männer und auch einiger Frauen wird wieder lang sein, um einen Blick in ihre Gummibluse zu erhaschen.“
Die Worte von Frau Dr. Massias regten seine Fantasie an. Konnte man da etwas Neid auf die nicht vorhandene Oberweite der jungen Bänkerin heraushören?
„Ich kann Dir ein berufsbegleitendes Studium anbieten, dann kannst Du Deiner Mutter oft nah sein und ihren weiteren Werdegang direkt verfolgen.“
„Wie meinen Sie dass mit 'direkt verfolgen'?“
„Du kannst sie bei Geschäftsterminen und Kundenbesuchen begleiten oder einfach mal bei Meetings dabei sein. Kannst dann selbst mitverfolgen, wie ich Deine Mutter weiter demütigen werde! Dann brauchst Du nicht mehr heimlich auf ihre Fotos und Videos zu spritzen, die es ja schon von ihr im Internet gibt!“
Sie hatte ihn durchschaut. „Ich – ich – mache so etwas nicht, da müssen Sie mich falsch verstanden haben, Frau Dr. Massias!“
„Leugne nicht!“, Sie wurde laut im Büro! „Ich habe es Deinem Blick angesehen, wie Du auf ihren geilen, gummigespannten Arsch gesehen hast, als sie vorhin aus dem Zimmer ging!“
Frau Dr. Massias erhob sich aus ihrem Sessel und stemmte ihre Hände in ihre schmalen Hüften. „Du möchtest sie doch am liebsten ficken und auf ihre dicken Titten spritzen, gib es zu!!“
Sie ging zur Tür und schloss ab. Alexander wurde es langsam unwohl, aber gleichzeitig machte sich ein angenehmes Gefühl in seiner Lendengegend breit.
„Los, zieh' Deine Hose aus. Ich will sehen, ob sich da was rührt.“
Er stand auf und ließ seine Hose samt Unterhose zu Boden fallen. Ein halbsteifes, relativ kleines Glied ohne Vorhaut zielte auf Frau Dr. Massias. Sie ging auf ihn zu und fasste mit ihren langen, roten Fingernägeln an sein empfindliches Gerät und fuhr etwas an seinem immer härter werdenden Schaft auf und ab.
„Jetzt erzählst Du mir mal, was ich mit Deiner Mutter machen muss, damit Du kräftig abspritzen kannst. Keine falsche Scham – sag mir einfach alles, was dich geil in Bezug auf Deine Mutter macht.“
Sie stand dicht bei ihm, und er roch ihr Parfüm und spürte ihre Wärme. Sie war einen Kopf größer als er und wirkte sehr dominant auf ihn.
„Ich weiß nicht … äh ...“, stammelte Alexander herum. Frau Dr. Massias langte mir ihrer freien Hand zum Schreibtisch und hob einen schwarzen Gummiring auf. Dieser Ring ließ sich öffnen und mit einem Klick-Geräusch schloss sie ihn direkt an seiner Schwanzwurzel. Seine Hoden baumelten vor dem Ring und er spürte sofort die Wirkung dieser Verengung.
„Wenn Du mir jetzt Deine geheimen Fantasien anvertraust, nehme ich ihn Dir wieder ab und Du darfst spritzen – ansonsten wird Deine Eichel irgendwann blau anlaufen, und Du wirst um Gnade flehen, damit Dir Dein Schwanz nicht abstirbt.“
Alexander hatte keine Wahl, sie schien es Ernst zu meinen.
„Ich möchte meine Mutter nicht selbst ficken. Ich sehe lieber zu, wie es ihr andere Männer besorgen. Wie sie von möglichst fetten, alten Kerlen alle ihre Löcher gestopft bekommt.“
Er keuchte dabei und sein Glied wurde immer härter und größer. Seine freiliegende Eichel begann sich dunkelrot zu verfärben. Ihre Fingernägel kratzen dabei leicht an seinem Schaft, an dem Adern deutlich hervortraten.
„Weiter Alexander! Mehr! Ich will mehr hören!“
Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und etwas japsend fuhr er fort.
„Meine Mutter ist dabei wie immer sehr elegant und sexy angezogen. Immer enge Röcke und Blusen aus Leder oder Latex, Nylons mit Naht und extrem hohe, dünne Absätze. Die Männer penetrieren sie nie komplett nackt, sondern ihre strategischen Stellen weisen Zugänge auf, so dass sie ihre Fetischkleidung anbehalten kann.“
Sein Schwanz wuchs noch etwas in den Dimensionen an und begann langsam zu schmerzen. Das hineingepumpte Blut in seinen Schwellkörpern konnte nicht mehr zurück und ließ einen schon fast abartig harten und mittelgroßen Penis von seinem Körper abstehen. Er hätte sich jetzt gerne erleichtert, aber sie hielt seine Hände zurück. Auch ihre Fingernägel reizten seinen Prügel nicht mehr.
„Sag' mir weiter, was die Männer mit Deiner Mutter machen.“
Mit rotem Kopf und keuchend presste er noch Worte heraus.
„Die … die Männer … äh … pumpen ihren Samen ihren Arsch und ihre Scheide und weitere Männer spritzen ihr das Gesicht voll. Nur noch zäher Schleim … alles voll … Sperma … und … und Urin. Sie spülen ihr das Sperma aus dem Gesicht. Ihre riesigen Brüste glänzen nur so!“
Ein klarer Tropfen bildete sich auf seiner dunkelvioletten Eichel.
„Bitte … bitte … nehmen Sie endlich den Ring ab und lassen mich kommen!“
„Und Du spritzt ihr dann als letzter Deinen Samen in ihr Gesicht, nicht wahr, Alexander?“
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Er spritzte ohne seinen Schwanz zu berühren los. Sein Sperma flog bestimmt einen Meter durch den Raum und klatschte auf den Boden. Mit krampfartigen Zuckungen spritzte er ab. Er konnte es nicht mehr stoppen. Schub um Schub spritzte er auf den Boden vor die flachen Schuhe von Frau Dr. Massias.
Sein Glied blieb dabei hart und groß und wollte auch nicht erschlaffen, als er sich ausgespritzt hatte. Ein letzter zäher, weißer Faden hing noch an seiner Eichel und fiel letztendlich auch noch zu Boden.
„Bitte, machen Sie endlich den Ring ab. Ich kann Ihnen später noch mehr erzählen, wenn Sie das wollen.“
Sie ging auf ihn zu. Dabei passte sie auf, nicht in sein Sperma zu treten.
Mit einem Ruck trennte sie den Gummiring auf und sein Glied konnte sich endlich wieder erholen.
„Eigentlich könnten wir Deine Mutter es auflecken lassen, aber sie bekommt gleich in der Pause genug zu schlucken. So musst Du es leider tun, Alexander – also bitte, ich habe nicht ewig Zeit.“
Er hatte so etwas noch nie getan.
„Wenn Du fertig bist, kannst Du hier noch den Lehrvertrag unterschreiben – meine Unterschrift steht schon da. Willkommen in Deiner neuen Welt, Alexander!“
Sie gab ihm die Hand und drückte ihn an ihre flache Brust.
Etwas angeekelt ging er auf die Knie und berührte mit seiner Zungenspitze den staubigen Parkettboden, auf dem sich sein Sperma ausgebreitet hatte. Während er leckte und schluckte lobte sie ihren neuen Zögling.
„Du hast zwar ein nur ein durchschnittliches Glied, aber Du spritzt enorm viel ab, erstaunlich bei den kleinen Hoden, die da unten herum baumeln. Und Deine Mutter ist die perfekte Bimbo-MILF für versaute, reiche Männer, die gerne abseits des Alltäglichen etwas erleben möchten. Ihr Bertrams seid schon ein skuriles Mutter-Sohn-Gespann. Mal sehen, was mir für Deine Mutter heute noch einfällt. Du hast ja erst mal geliefert!“
Sie lachte dabei laut. „Alles auflecken, lieber Alexander! Dich könnte man gut zum Sklaven für ältere Damen ausbilden – vielleicht auch für Herren.“
Er erschrak dabei, denn mit Männern wollte er auf keinen Fall etwas zu tun haben.
3 years ago