Try xHamster's mobile version

Frau Bertram - Blowjob für Azubi Oliver

Frau Bertram – Blowjob für Azubi Oliver


Die Tage in der Bank waren für Frau Bertram meistens unangenehm. Der von ihr so verhasste Schalterdienst verlangte einiges von ihr ab.

Ihre Füße schmerzten in den 16-cm-Stilettos und in ihrem Gummikostüm schwitzte sie unaufhörlich.
Dazu der nicht abreißende Strom von Kunden, die Fragen stellten, Hilfe bei Überweisungen brauchten oder Geld abhoben.
'Warum machen nicht viel mehr Kunden Online-Banking?', dachte sie sich im Stillen, als wieder ein älterer Herr vor ihrem Schalter stand und Geld überwiesen bekommen wollte.

„Dann füllen Sie doch bitte hier den Vordruck aus, mein Herr. Und leserlich bitte!“

Gerade bei den Zahlen musste sie höllisch aufpassen, dass ihr nicht wieder so ein Fehler passiert, wie letztens bei Herrn Müller. Da ihre Berechtigungen stark eingeschränkt waren, war sie so immer auf die Hilfe von Frau Dr. Massias angewiesen. Und das wollte sie auf jeden Fall vermeiden. Auch ihre Sehkraft hatte im Laufe der Jahre etwas nachgelassen, was aber normal ist, wenn man die Vierzig überschritten hat.

Deshalb trug sie seit neuestem auch eine modische Brille, so mit großen Gläsern und schwarzem Rahmen.
Sie wirkte dadurch noch mehr wie eine Sekretärin oder Lehrerin, was aber eher positiv war und sie intelligenter aussehen ließ.
Zusammen mit ihren zu einem Dutt hochgesteckten schwarzen Haaren und ihrem schwarzen Latexkostüm aus engem, glänzenden, knielangen Rock, weißer Latexbluse mit schwarzen Rändern an Ärmeln und Kragen und dunklen, seidig schimmernden Nahtstrümpfen wirkte sie schon fast ein wenig dominant.

Am Nebenschalter hockte der Azubi Oliver Meier auf einem Hochstuhl und beobachtete sie immer wieder von der Seite. Zumindest meinte Frau Bertram seine Blicke auf ihrer Latexhaut zu spüren.

'Der darf sitzen, und ich muss die ganze Zeit auf hohen Absätzen stehen!', fluchte sie innerlich.

Frau Bertram trug wie immer sehr hohe Absätze - fast nie unter 13 Zentimetern, meistens 16 Zentimeter mit kleinem Plateau. Auch heute hatte sie wieder schwarze, hochglänzende Stiefeletten mit roter Sohle von ihrem Lieblingsdesigner an – echte „Loubous“ eben.

Oliver schaute immer wieder mal zu Frau Bertram herüber, die für seine Ausbildung hier unten am Schalter zuständig war.
Sie meinte hin und wieder eine Ausbuchtung in seiner Hose erkennen zu können. Wahrscheinlich machte sie ihn scharf mit ihrem Gummi-Outfit und ihrer gewaltigen Oberweite.

Endlich eine kleine Pause. Der Azubi Meier übernahm ihren Platz. Sie hatte von Frau Dr. Massias den Auftrag erteilt bekommen, sich um ihn zu kümmern.

„Oliver, übernimmst Du bitte meine Kunden. Die Massias hat mich nach oben in die Pause bestellt.

„Sehr gerne, Frau Bertram.“

Oliver Meier war ein höflicher junger Mann um die Zwanzig. Er war groß, hatte dunkle, leicht gewellte Haare und machte im Anzug eine gute, wenn auch etwas pummelige Figur.

Wie gerne hätte er Frau Bertram ein Kompliment gemacht, wie gut sie heute wieder aussähe, aber er traute sich einfach nicht. Diese Frau am Schalter faszinierte ihn, seit sie hier unten an seiner Seite war. An ihr extravagantes Erscheinungsbild hatte er sich mittlerweile gewöhnt und fand es sogar richtig sexy. Auf jeden Fall nicht so langweilig, wie bei den meisten anderen Frauen hier.

Oben im Büro von Dr. Massias holte sich Frau Bertram neue Anweisungen ab.

„Frau Bertram, ich möchte, dass sie sich in ihren Pausen um unsere männlichen Mitarbeiter und Kundschaft kümmern. Zu einem guten Betriebsklima gehören motivierte und entspannte Mitarbeiter. Daher ist es ab sofort ihre Aufgabe, sich um die Entspannung der Männer zu kümmern. Wenn sie diesen Job gut machen, kann ich mir auch eine Ausweitung auf unsere weiblichen Mitarbeiterinnen vorstellen.“

„Was heiß das konkret, Frau Dr. Massias?“

„Ach, stell' Dich doch nicht so dumm an! Blasen und Handentspannung meine ich damit!
Mehr nicht – hörst Du?! Du behälst Deine Gummikleidung an und fragst mich vorher um Erlaubnis, falls dich einer in Deine anderen Öffnungen penetrieren möchte, verstanden?“

„Ja, Frau Dr. Massias … äh … ja … Ma'am.“

„Als erstes kümmerst Du dich um unseren Azubi Meier. Der ist meist unkonzentriert, wenn er neben Dir steht. Vielleicht braucht er häufiger als einmal am Tag eine Entspannung.“

Frau Bertram stöckelte in den Pausenraum der Bank. Neben Wasser, Kaffeeautomat und Säften standen auch kleine Snacks auf dem Tisch. Eine bequeme Couch und mehrere Stühle befanden sich auch noch dort.

Frau Dr. Massias kam mit Herrn Meier in den Raum, als Frau Bertram gerade eine Tasse Kaffee einschenkte. Oliver Meier hatte schon einen hochroten Kopf, und es war ihm sichtlich peinlich, was die Massias mit ihm vor hatte.

„Sie haben alle zwei Stunden zehn Minuten Pause. Je schneller sie mit den Herren fertig sind, desto mehr Zeit bleibt für ihre eigentliche Pause übrig. In der Mittagspause gewähre ich Ihnen eine Stunde Pause, aber da kommen natürlich auch mehr Männer und auch Kunden, bedenken Sie dass bitte, Frau Bertram.“

Dann schob sie den jungen Mann vor Frau Bertram.

„Hose runter!“, befahl die Massias barsch. Sichtlich erregt ließ er seine Hose samt Unterhose zu Boden fallen. Sein schon steifes Glied federte nach oben.

„Sie wissen, was Sie tun haben, Frau Bertram! Ich muss jetzt in ein Meeting – ich will später keine Klagen hören!“ Dann ließ sie die beiden endlich allein im Pausenraum.

Zehn Minuten waren nicht viel Zeit.

Frau Bertram schaute in Olivers Augen und dann auf sein steif abstehendes Glied, welches viel größer war als bei ihrem Sohn Alexander.

„Mir – mir - ist das unglaublich peinlich, verehrte Frau Bertram“, stammelte Oliver verlegen und „ich wollte das nicht, aber die Frau Massias hat mich förmlich dazu genötigt, zu Ihnen zu kommen.“

„Ich versteh' dich schon, Oliver. Möchtest Du es denn?“

„Ich – ich – ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich habe so etwas noch nie gemacht.“

Frau Bertram ging vor ihm auf die Knie, ihr enger, schwarzer Latexrock knarzte dabei laut und auch ihre weiße Gummibluse quietschte ebenso. Sie sah ihn mit ihren dunkel geschminkten Augen durch ihre Brille von unten an.

„Ich verehre Sie, Frau Bertram. Ich sehe immer wieder erregt zu Ihnen herüber, wie Ihr großer Busen Ihre enge Bluse spannt – ja fast zerreißt! Ihre gewaltigen Titten machen ... mich … ah … ah … ist das schön ...“
Weiter konnte er nicht sprechen – er war einfach zu erregt.

Sie stülpte gerade ihre vollen Lippen über seine junge Eichel und sog sie in ihren Mund. Dabei schaute sie ihm unentwegt in die Augen. Das Sprechen viel ihm schwer, und er fühlte sich wie im siebten Himmel.

Sie knöpfte einige ihrer schwarzen Knöpfe der Bluse auf und präsentierte ihm ihre tiefe Furche zwischen den runden Silikontitten. Er hatte so etwas noch nie in echt gesehen!

Einen kurzen Moment entließ sie sein großes Glied aus ihrem Mund. „Du darfst meine Titten ruhig etwas aus der Bluse holen und streicheln, Oliver. Ich weiß doch, dass sie Dir gefallen.“

„Sie sind zu gut zu mir, Frau Bertram. Sie wollte gerade ihren Mund wieder über seinen Schwanz stülpen, da spritzten schon einige klare Tropfen gegen ihre Brillengläser. Oliver konnte es nicht mehr zurückhalten. Keuchend jagte er sofort danach die ersten Spermasalven in ihr Gesicht. Wenige Zentimeter von ihrer Nase entfernt, spritzten aus seiner Nillenöffnung fast unaufhörlich weiße Fontänen gegen ihre Brillengläser und ihre Nase.
Sie spürte richtig das Aufklatschen seines Spermas auf ihren Brillengläsern und zuckte anfangs etwas zusammen, so überrascht war sie von seinem spontanen Kommen.
Frau Bertram konnte im Moment durch die total vollgespritzten Gläser kaum noch etwas sehen.

„Mann, Oliver! Du hast aber Druck drauf!“

„Ich kann nichts dafür, Frau Bertram. Mir kommt es einfach so. Ich kann nichts dagegen machen. Sie machen mich so geil!“

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen dafür. Das ist ganz normal bei einem jungen Mann in Deinem Alter.“

Er schämte sich trotzdem, seine verehrte Ausbilderin so mit seinem Jung-Sperma zuzukleistern. Mit hochrotem Kopf sah er, wie Frau Bertram sein immer noch steifes Glied zärtlich in ihren Mund nahm, um die letzten Spritzer in sich aufzunehmen. Sie schaute durch die milchig verschmierten Brillengläser zu ihm auf und liebkoste mit ihrer Zungenspitze seine hellrote Eichel. Dabei leckte sie ihm diese und seinen von dicken Adern durchzogenen Schaft sauber. Die kleine silberne Kugel ihres Zungenpiercings reizte dabei sein empfindsames Glied und ließ sie so nicht mehr wie eine seriöse Lehrerin wirken.

„Meine Pause ist gleich vorbei, Oliver. Wir müssen wieder an unsere Schalter.“

„Oh ja, Frau Bertram, vielen, vielen Dank für den für mich bisher schönsten Blowjob meines Lebens.“

„Gern geschehen – hat auch mir Spaß gemacht, einen so jungen Schwanz entsaften zu dürfen.“

Sie leckte sich genüsslich mit ihrer hellroten Zungenspitze die letzten weißen Samenstränge von den Lippen. Von ihrer Brille liefen noch langsam die vorhin mit Wucht davor gespritzten Spermastränge auf ihre Wangen und tropften von ihrem Kinn in die tiefe Furche zwischen ihren gewaltig großen Silikon-Brüsten, die Oliver noch immer vorsichtig streichelte.

Frau Bertram drückte ihre etwas ölig glänzenden Titten wieder zurück in ihre weiße Latexbluse und schloss die schwarzen Knöpfe. Sie erhob sich aus ihrer knienden Position und strich sich den engen schwarzen Latexrock wieder glatt. Auf seiner Oberfläche konnte man einige weiße Tropfen erkennen, die von Olivers Sperma stammten und von ihrer Brille abgeprallt waren.

„So, jetzt müssen wir aber wieder nach unten gehen, Oliver.“

„Aber ihr Gesicht, Frau Bertram?!“, bemerkte Oliver wirklich besorgt.

Es war unübersehbar, was mit ihr geschehen war und man brauchte keine schmutzige Fantasie, um sich nachher am Schalter vorzustellen, was mit ihr in der Pause geschehen war.

„Keine Sorge, Oliver, das ist nicht das erste Mal, dass ich so nach unten muss.“

Sprach sie und verschwand laut stöckelnd und mit Knarzen und Quietschen ihres Gummikostüms aus dem Pausenraum.

Oliver stand noch fassungslos und mit heruntergelassener Hose da und fing erst jetzt an, sein inzwischen erschlafftes Glied in seine Hose zu verstauen.

Als er unten am Bankschalter angekommen war, sah er seine verehrte Kollegin schon wieder Kunden bedienen. Ihre mit Sperma verschmierte Brille hatte sie allerdings abgenommen. So verrieten nur ein paar glänzende Spuren in ihrem Gesicht seinen Erguss, und man musste schon genau hinsehen.

Allerdings hatte sie ohne Brille jetzt das Problem, die Zahlen auf dem Bildschirm genau zu erkennen, und es musste das passieren, was ihr schon mal passiert war – sie hatte eine Stelle zu viel eingetippt und schon auf „Enter“ gedrückt.

„So ein Mist!“, fluchte sie vernehmlich vor dem älteren Herrn mit Glatze und dickem Bauch.

„Ist was, Frau … äh … Bertram?“, Der Herr musste etwas näher an sie herantreten, um ihr Namenssc***d besser lesen zu können.

Oliver betrachtete seine ältere Kollegin vom Nebenschalter aus und war immer noch fasziniert, dass diese für ihn so wunderbare und erotische Frau ihm gerade noch einen geblasen hatte. Und jetzt stand sie schon wieder da auf ihren so hohen Absätzen und diesem geilen Gummi-Outfit und tat so, als ob nichts gewesen war – einfach klasse diese Frau!
Published by Trauminet6
3 years ago
Comments
1
Devoterboss
Oh herrlich.. tolle foersetzung
Reply

xnxx, xxnx, xnxxx, xnx, xnx video, xnxx video, wwwxxx, www xxx,xxx hd, xxx com, xxn, xvideo com, hindi sex, xx video, www xx com, xxn, hindi blue film, pornktube, porn, porn video, porn xxx, xxxc, xnxx hd, xnxn, malayalam sex, xnxx hindi, india xvideo, hindi sexy bf, xnxx telugu, mia khalifa xxx, bhabhi xxx, bhabhi xxx, bhabhi xxx, indian sexy vide0, xnxx tamil, tamil aunty sex video, xnxx sex video, sexy video com, aunty xxx, aunty xnxx, xx video hd