Zu zweit Huren besucht:
Zu zweit Huren besucht:
Ich hatte auf ein Inserat in einem Forum geantwortet. Ein Mann, Anfang 40, suchte einen Mitstreiter um zu Professionellen zu gehen. Wir hatten ein wenig hin und her geschrieben, dann waren wir uns einig, dass wir uns treffen wollten und die Sache persönlich besprechen und, wenn es passt, auch gleich erstmals in die Tat umsetzen. Ekki war aus dem Bezirk St.Johann, was mir sehr gelegen kam. Ich wollte möglichst jemanden, dem ich nie über den Weg laufen würde, wo es nur um diese eine Sache gehen würde, mit dem ich sonst keinerlei Kontakt haben würde. Ich wollte schon länger mal wieder eine Frau zu zweit ficken, aber in meinem Bekanntenkreis gab es niemanden, mit dem ich mir das vorstellen hätte können. Das ist ja auch etwas eigen. Privat ergibt sich das sehr selten. Und zugeben, dass man bereit ist, dafür zu zahlen, dann auch noch einen Kollegen dabei, der eventuell den Mund nicht halten kann und das im falschen Moment ausplaudert? Nein, darauf hatte ich keine Lust.
Heute war unser zweites Treffen. Wieder in St.Johann. Dort hatte sich wohl ein i*****les Hausfrauenbordell oder so etabliert, jedenfalls inserierten neuerdings einige Damen von dort auf einschlägigen Seiten. Diesmal hatte ich die Ehre, die Dame auszuwählen. Wie bei unserem ersten Treffen zuvor in einem Café abgeklärt, waren unsere Geschmäcker ziemlich verschieden. Ihm gefielen sehr schlanke, flachbrüstige Frauen, ich mochte es, wenn sie etwas griffiger waren und ordentlich Holz vor der Hütte lag. Ihm war es wichtig, dass sie Blasen-natur anbot, was mir wiederum egal war, ich bestand darauf, dass sie sich in den Arsch ficken lassen müsste, idealerweise ein Sandwich anbieten sollte. Transen schlossen wir nicht aus, wollten das aber auch nicht forcieren. Beide kamen wir überein, dass bisexuelle Aktivitäten nicht in unserem Sinne waren. Ekki ging es mehr um Dominanz, er stand darauf, die Mädchen möglichst erniedrigend zu behandeln, außerdem sah er auch gerne zu. Deshalb war es ihm wichtig, einen jüngeren, fitteren Mann als Duopartner zu haben-so zusagen einen live Porno. Ich war damals Ende 20 und relativ fit, also kein so schlechter Anblick.
Das Mädchen, das ich ausgewählt hatte, hieß Rosi, war auf den Fotos sehr freizügig dargestellt, das Gesicht allerdings unkenntlich gemacht, die Kontaktaufnahme lief über WhatsApp, was ich eigentlich nicht schätze.
„Hallo, wir sind 2 Männer und würden dich heute gerne besuchen. In deinem Profil schreibst du, du machst auch Gruppensex, anal und Sandwich, somit nehme ich an, dass das möglich sein wird? Wir wären so um 17h bei dir, eine Stunde. Was würde uns das kosten?“
„Halo Schatzi, schicke mir Foto zum Beweis, dass du ernst meinst. Schick dir auch Foto von mir dann.“
Ich schickte ihr ein Schwanzbild auf dem mein Gesicht nicht zu erkennen war, aber mein flacher, muskulöser Bauch und meine muskulöse Brust.
„Hübsche Mann. 150€ für jeden. Adresse ………….. Du kannst bei Spar parken in der Nähe. Ruf 15 Minuten vorher nochmal an Nr………..
Sie hatte ein Foto von sich beigefügt, nackt vor dem Spiegel. Sie sah nicht schlecht aus. Stark geschminkt, dunkles Haar, dicke Titten, ein Tattoo am Oberarm und auf der linken Brust. Volle Lippen, rasierte Augenbrauen, die sie mit einem Stift etwas höher nachgezogen hatte. Keine extreme Schönheit, aber auch nicht hässlich. Ich weiß, dass Ekki sie nicht ideal empfinden würde, aber wie gesagt, er hatte das letzte Mal die Wahl treffen dürfen, diesmal durfte ich wählen. Jeder hätte ein Vetorecht gehabt, falls es ihm ganz gegen den Strich gegangen wäre, aber, als ich ihm die Konversation weiterleitete, kam nur:
„Passt, treffen uns dort um 17h.“
Ich duschte, zog mir was Frisches an und machte mich auf den Weg. Nach St. Johann ist es doch ein ziemlicher Weg, vor allem, wenn am Wochenende Urlaubsreiseverkehr herrscht. Mit dem Navi fand ich die Straße gleich, fuhr an der Adresse vorbei, sah etwas weiter unten den Spar und parkte. Letztes Mal hatte ich mich ziemlich blamiert. Ich war sehr nervös gewesen und hatte relativ schnell meinen ersten Orgasmus. Der Umstand, dass ich viel früher als Ekki gekommen war, war mit etwas peinlich gewesen. Ich hatte dann mit der Dame ein zweites Mal Spritzen ausverhandelt und konnte weiter machen, aber trotzdem war ich enttäuscht von mir gewesen. Dieses Mal zog ich im Auto noch gemütlichf einen Joint durch, wählte die Nummer, sie hob ab, klang freundlich, ich sagte zu, in 15 Minuten da zu sein. Sie würde unten auf uns warten, da sonst heute niemand da wäre. Zur Beruhigung trank ich eine kleine Dose Bier zur „Zigarette“, fühlte die entspannende Wirkung und machte mich zu Fuß auf den Weg. Aus der anderen Richtung kam mir Ekki schon entgegen, unauffällig, wir grüßten einander und standen gemeinsam vor dem Haus.
Beim Eingang um die Ecke stand eine zierliche, sehr kleine, dunkelhaarige Frau mit einem sehr dicken Mantel an, lächelte als sie uns sah und winkte uns herein.
„Kommt herein, schöne Männer, kommt. Ist kalt draußen.“
Wir betraten eine große, recht dunkle Vorhalle, eine Art Wohnzimmer, sehr nobel eingerichtet, eine breite Treppe führte nach oben, unten war es ziemlich dunkel, die Jalousien waren unten und es brannte kaum Licht. Oben war eine Zimmertüre geöffnet, es war klar, wohin der Weg gehen würde, trotzdem ging sie voran.
Ich musterte sie von hinten. Sie war wesentlich kleiner als ich sie mir von den Bildern her vorgestellt hatte, höchstens 1,55m. Durch den dicken Mantel konnte man nur erkennen, dass sie üppige Formen haben musste, am Arsch und an der Brust spannte der Stoff verdächtig.
Kaum im Zimmer angekommen, zog sie den Mantel aus und präsentiere sich splitternackt. Im Zimmer befand sich ein geräumiges Bett, ein verspiegelter Schrank, ein Spiegel an der Decke und eine geöffnete Türe zum Nebenraum-ein Badezimmer.
In der Ecke stand ein kleiner Schreibtisch.
„So, was wollt ihr machen?“
Sie sprach in einem breiten osteuropäischen Akzent, ob es ungarisch, tschechisch oder polnisch eingefärbt war, konnte ich nicht sagen.
„Wie vereinbart, eine gute Stunde, beide ficken dich, blasen, lecken, wichsen, anal, 2-mal Kommen für jeden, ein Sandwich war ausgemacht.“
„2-Kommen für jeden? Dann sind es 200€ pro Mann, ist viel mehr Arbeit für mich.“
Ich sah Ekki an, der nickte nur, knausrig musste man nicht sein, war seine Devise, Abzocke muss man aber auch nicht tolerieren.
Wir legten das Geld auf den kleinen Schreibtisch, sie lies es in einer Schublade verschwinden und sah uns beide aufreizend an.
„Na, wollt ihr mich anfassen?“
Ich grapschte mir gleich Rosis dicke Titten, sie griff mir zwischen die Beine. Der Beginn eines 3ers ist manchmal etwas holprig, wenn man nicht so richtig eingespielt ist, aber Ekki zog einfach seine Sachen aus, während ich an Rosis Titten rum machte. Ich musste mich weit nach unten beugen, weil sie so klein war. Aber, durch ihre geringe Größe wirkten ihre Brüste und ihr Arsch noch viel opulenter, sie war nicht fett, keine Wampe, kein Doppelkinn, aber ihre Titten waren locker 75 DD und ihr Arsch hatte eine ordentliche Breite.
Ich versuchte sie zu küssen und zu meiner Verwunderung, erwiderte sie den Kuss und ließ mich meine Zunge in ihren Mund stecken. Da machen nur die wenigsten Professionellen. Mir gefiel das und ich wurde hart. Sie ertastete meine Schwellung in der Hose und begann ihn zu streicheln.
„So, Madame, hier ist auch noch ein Schwanz. Der will geblasen werden.“
Ekki hatte sich ausgezogen, komplett außer die Socken, die hatte er schon letztes Mal anbehalten und winkte mit seiner halbschlaffen Nudel.
Rosi wandte sich ihm zu, kniete sich vor ihm auf den Boden und verschlang sein Teil bis zum Anschlag.
„Boah, shit, Harri. Die Kleine bläst aber krass! Oh, ah, Wahnsinn, ah ist das geil. Die schluckt ihn gleich bis zum Anschlag.“
Ich zog meine Jacke, mein T-Shirt, sie Schuhe, die Hose, die Unterwäsche und die Socken aus, freute mich, dass kein Teppichboden, sondern irgendein Holzimitat verlegt war und beobachtete, wie Rosis schwarzer Schopf in Ekkis Schoß auf und ab wippte. Dass sie seinen Schwanz ansatzlos deepthroat nahm, hatte mich beeindruckt und meine Erektion schön hart mit Blut befüllt. Mein Schwanz ragte an meinem flachen Bauch empor. Ich betatschte ihren dicken Po, griff ihr zwischen die Beine. Sie rückte ihre Schenkel etwas auseinander, sodass ich besseren Zugriff auf ihre Möse hatte. Die Futläppchen ihrer dunklen, haarlosen Muschi ragten schön zwischen ihren Schenkeln heraus.
Ekki hatte sich ihren Kopf gegriffen und rammelte sie jetzt richtig in den Hals. Er stand darauf, wenn die Frauen an seinem Schwanz würgten und Mühe hatten, ihn tief zu blasen. Aber Rosi hatte keinerlei Probleme seinen stattlichen, harten Prügel in ihren Hals aufzunehmen und machte nur gurgelnde, saftende Geräusche und ließ ihre Spucke über Ekkis Schwanz tropfen, dass es ihm in nassen Fäden bis zu den rasierten Eiern runter lief.
Ich steckte ihr einen Finger in den Po, was Rosi mit einer kurzen Unterbrechung des Blaskonzerts und einem lauten „oh“ quittierte.
Das Lecken von Prostituierten ist immer so eine Sache, man weiß ja nie, wer vorher dran war. Aber ihre Möse roch gut und ich wollte, dass sie richtig geil wurde. Immerhin wollte ich sie in ihren Arsch ficken, was ihr ja jetzt nicht unbedingt viel bringen muss. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Arschspalte und meine Zunge tastete von hinten ihren Kitzler. Gleichzeitig steckte mein Zeigefinger bereits in ihrem Poloch und mit den anderen Fingern fingerte ich ihr feucht werdendes Fotzenloch. Sie schmeckte frisch und wurde extrem schnell sehr feucht. Meine Zunge trommelte gegen ihren kleinen, harten Kitzler, ich merkte, wie es ihr gefiel, da sie mit der Hand zwischen ihren Schenkeln durchgriff und ihr Loch schön für mich auseinanderhielt. Schön die Spalte aufdrücken, dass die Zunge guten Zugang hat.
„So, jetzt lutsch mal meinen Kollegen. Ich möchte sehen, wie das aussieht, wenn du ihn so bläst.“
Wir wechselten die Position. Rosi kniete nun vor uns beiden am Boden und wandte sich mir zu.
Ich musste breitbeinig dastehen, damit sie guten Zugang zu meinem besten Stück hat, dann allerdings hatte ich größte Mühe, nicht gleich zu kommen. Rosi war eine verdammt gute Bläserin. Sie schluckte meinen Schwanz ansatzlos bis zur Schwanzwurzel und bearbeitete dann mein Stück mit ihrer Zunge. Dabei sah sie zu mir hoch, ich konnte in ihr hübsches Gesicht sehen, ihre dunkelbraunen Augen und sah, wie sehr sie sich Mühe gab. Keinerlei Handeinsatz. Ich blickte zur Decke und genoss einfach, wie sie mich oral verwöhnte.
„Oh shit. Die ist echt gut.“
„Sag ich doch, das ist nicht schlecht. Jetzt lutsch uns mal beide abwechselnd.“
Rosi lutschte meinen Schwanz, nun eher normal, mit schönem Druck auf den vollen Lippen, die Eichel und ein wenig tiefer, den Schaft, vier-fünf Mal, dann wechselte sie zu Ekkis ungeduldigem Schwanz, immer schön abwechselnd. Ich grapschte wieder nach ihren dicken Titten, die Brustwarzen waren merklich steifer geworden und standen von ihren großen, dunklen Warzenhöfen neckisch ab. Ich klopfte mit meinem Schwanz gegen ihre Titten, ein kleiner Sehnsuchtstropfen zog einen Faden von ihrer Brust zu meiner Eichel.
Heute kam mir vor, waren wir bereits besser eingespielt, als beim ersten Mal. Da hatte ich ständig das Gefühl, einer schafft was an und der andere, will was anderes. Mein Vorsatz für heute war, es einfach locker anzugehen und es geschehen lassen.
„Willst du meine Busen ficken. Schön hier den Schwanz dazwischen stecken?“
„Da sag ich nicht Nein.“
„Halt, halt, erst soll sie sich auf meinen Schwanz setzen, dann könnt ihr machen, was ihr wollt.“
Rosi zog gekonnt einen Gummi über Ekkis Riemen, fühlte, ob die Muschi feucht genug war, sonst hätte sie noch etwas Gleitmittel in ihrem Schritt verteilt, war aber zufrieden und setzte sich rittlings auf ihn.
Ihre Titten hatte sie schön mit Gleitmittel eingerieben und presste jetzt meinen Schwanz gekonnt dazwischen. Ich stand breitbeinig auf dem Bett und ließ meinen dicken Riemen zwischen ihren dicken, natürlich weichen Brüsten vor und zurück gleiten und genoss es, dass sie immer, wenn die pralle, rote Eichel vor ihrem Mund auftauchte, sie darüber leckte oder ihr einen Kuss aufdrückte.
Nach einer Weile schob ihr ihr meinen Schwanz wieder in den Mund und drückte ihren Kopf tief in meinen Schoß. Ich ließ sie diese Position halten, bis ich merkte, dass ihr die Luft ausging und sie keuchend und spuckend ruckartig den Kopf zurückzog.
„Ja, gib es ihr Harri. Das sieht geil aus, wie du sie ins Maul fickst.“
Ich fickte sie im Rhythmus von Ekkis Stößen, der sie hart und fest in ihre Möse rammelte. Dadurch, dass sie so klein war, war sie, trotz ihrer guten Polsterung nicht besonders schwer, sie wog vielleicht 60 Kilogramm. Deshalb konnte er sie leicht mit jedem Stoß richtig springen lassen.
Ich genoss es, ihre wippenden, dicken Titten in meinen Handflächen zu spüren.
„So, kann ich jetzt mal ran?“
„Klar, ich möchte eh wieder, dass sie ihn mir bläst. Die Sau kann das echt gewaltig gut.“
„Knie dich aufs Bett, auf allen Vieren. Ja, so ist es gut. Arsch nach oben, Gesicht zu ihm.“
Ich zog mir selber den Präser über, Rosi checkte, was ich wollte und rieb ihren Arsch schnell mit Gleitmittel ein. Ich half ihr ein wenig und verteilte ihren Fotzensaft und das Gleitmittel in ihrer Arschspalte und der faltigen, dunklen Rosette.
Ich versuchte, in sie einzudringen, rutschte aber zweimal ab und landete in ihrer Muschi.
Ich zog ihn wieder raus, drückte ihr den Finger in den After und setzte meinen Schwanz erneut an ihrer Rosette an. Sie half mir ein wenig, indem sie nach hinten an meinen Schaft durchgriff und den Penis in ihren Anus einführte. Für sie gar nicht so einfach, denn Ekki ließ sie gerade ziemlich energisch sein Ding schlucken. Sie richtig ins Maul zu rammeln, gefiel im besonders und wenn es eine so gut konnte, wie Rosi, dann musste er das für sich nutzen und es auskosten. Bei unserem ersten Treffen hat die Dame, die er ausgewählt hat jämmerlich an seinem Schwanz rum gewürgt und ihn kaum bis zur Hälfte rein bekommen. Er hat sie daraufhin übelst beschimpft und sie ordentlich an seinem Schwanz rumwürgen lassen, bis sie bettelte, dass es genug sei. Ich war davon ziemlich abgestoßen gewesen, aber er hatte eine sehr eigene Art mit den Damen zu sprechen und mit ihnen umzugehen. Vermutlich jahrelange Erfahrung und passables, psychologisches Geschick, denn obwohl er immer recht ungut mit ihnen war, folgte sie eigentlich immer seinen Anweisungen und gingen auf seine Forderungen ein. Dümmsten Falls ließ er noch etwas Kohle springen, um die Dame wieder happy und willig zu machen.
Mir gefiel es in ihrem Hintereingang. Rosis Arsch war richtig schön breit und dick, ich konnte mich schön darauf abstützen und mein Schwanz glitt jetzt, wo er erstmal drinnen war, schön tief rein und raus. Ich zog ihn nur soweit zurück, dass die dicke Eichel immer schön drinnen blieb und ich, wenn ich ihre Arschbacken auseinanderzog, schön die Bewegung in ihrer Rosette sehen und spüren konnte. Rosi stöhnte und atmete zischend durch ihre zusammengebissenen Zähne, sobald Ekki seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und sie die Gelegenheit dazu hatte.
„Boah, die ist geil eng. Wie war es denn in ihrer Fotze? Ist die auch so eng?“
„Naja, hatte schon engere. Du weißt schon, die Dicken sind nie so eng gebaut, wie die Dünnen auf die ich stehe. Aber, ok. Sollen wir schon den Doppeldecker probieren?“
„Klar, gerne. Los, setz dich auf meinen Schwanz. Nein, nicht so, mit dem Rücken zu mir und den Schwanz in den Arsch. Ja, so ist es gut. Ganz langsam draufsetzen, entspann dich.“
Rosi kämpfte ein wenig, meinen dicken Prügel so in ihren Po aufzunehmen, der leichte Schmerz in ihrem Gesicht gefiel allerdings Ekki merklich, er fasste ihr an die Titten und zwirbelte an ihrer Brustwarze. Sie blickte ihn etwas entgeistert und mit leichtem Zorn an, aber die kleine Ablenkung war genau das, was nötig gewesen war, dass sie gut auf meinem Schwanz Platz nehmen konnte. Ich nahm ihre Schultern und zog sie zu mir zurück, dabei legten sich meine Hände auf ihre prallen Möpse und streichelten sie sanft. Ekkis machte ihre Beine breit und stopfte sein Teil in ihre Möse. Ich konnte spüren, wie eng ihr After wurde, als der zweite Schwanz in sie eindrang.
„Ah, ah, ihr zerreißt mich. Nicht so fest, ah….“
Ekki fickte ungerührt weiter. Stoß um Stoß in ihre Fotze. Ich merkte, dass Rosi versuchte, ihn mit ihren Händen ein wenig weg zu schieben. Ich hielt sie allerdings von hinten fest und drückte ihr ebenfalls meinen Schwanz in ihren Arsch, so gut es ging. In der unteren Position hat man weniger Spielraum, bei zu viel Bewegung flutscht der Schwanz aus dem Loch, daher ist es am besten, man ist einfach steinhart und macht nur kleine Bewegungen. Rosi zappelte zwischen unseren Körpern, war aber völlig eingeklemmt und hilflos unseren Stößen ausgeliefert. Sie hatte erkannt, dass Widerstand nichts brachte und änderte ihre Taktik, indem sie unsere Stöße stark erwiderte und ihre Löcher so eng zusammendrückte, wie es nur ging. Sie legte es darauf an, uns abzumelken und zum Spritzen zu bringen. Warum nicht? Von mit aus gerne. Ekki dachte wohl das gleiche und als er soweit war, zog er den Schwanz aus ihrer klaffenden Muschi und riss sich das Kondom herunter. Er wichste heftig seinen Schwanz und spritze seine Ladung auf ihren Körper. Mit ordentlichem Druck klatschte die Sahne gegen ihre Titten, ihren Bauch, ihren Hals.
„Aah, ist das geil. Du Sau, ich spritz dich voll.“
Rosi quittierte seinen Orgasmus mit lautem, lustvollem, aber vermutlich gespieltem Stöhnen und verstrich sich seinen Saft auf ihrem Körper.
Ich war auch so weit und rammelte in ihre Arschmöse, bis mir der Saft aus den Eiern hochkochte und sich in das Kondom ergoss.
Rosi war außer Atem, als sie vorsichtig von meinem Schwanz runter kletterte. Ich blickte kurz auf ihre klaffende Rosette und wurde gleich wieder hart.
„So, Mädel, das war erst die erste Runde. Wir haben ja 2-Mal spritzen ausgemacht. Außerdem ist erst eine halbe Stunde um. Ich geh mich kurz ins Bad frisch machen und Pinkeln. Ihr könnt ruhig gleich weiter machen.“
Ekkis verschwand im Bad. Rosi sah mich etwas verzweifelt aus ihren dunklen, braunen Augen an.
„War aber schon sehr anstrengend. Ihr zwei seid nicht besonders nett mit mir. Nur Rammeln, Rammeln, Rammeln. Du hast mich wenigstens ein bisschen geleckt. Magst du nochmal? Dann komm ich in Stimmung?
Warum nicht. Ekkis hatte sie mit Kondom gefickt, daher grauste es mich nicht vor ihrer Fotze. Allerdings wunderte es mich, dass sie das Sperma einfach auf ihre Haut eintrocknen ließ, bzw. nur mit etwas Küchenrolle vom Nachttisch abwischte.
Ich hob sie mühelos hoch und platzierte sie auf meinem Gesicht. Sofort züngelte ich in ihre offene Spalte und schleckte ihr das Loch aus. Weite, ausholende Bewegungen mit der Zunge, dann wieder schnelles Rein-Raus, schließlich ein Trommelwirbel an ihrem Kitzler Ich hörte sie stöhnen und spürte, dass sie leichte Fickbewegungen in mein Gesicht machte. Es gefiel ihr merklich. Ich griff an ihrem Körper hoch und massierte ihre dicken Euter.
„Geil ist das, was ihr beide da macht. Ich seh euch ein bisschen zu. Schließlich bin ich nicht mehr so jung, wie mein Kollege. Wenn ich soweit bin, stoße ich wieder zu euch.“
Ich hatte Rosi also für mich. Zumindest eine kleine Weile. Ich schleckte ausgiebig ihre Möse, bis ich der Meinung war, es sei genug und es wäre Zeit, dass ich sie wieder ficken konnte. Sie griff zum Nachkasten, zog mir wieder ein Kondom über, sehr gekonnt, mit den Lippen. Dann spreizte sie die Beine weit und zog mich zu sich.
„Komm her, hübsche Mann, fick meine Muschi.“
Ich drang in sie ein, sie war schön feucht und mein Schwanz flutschte nur so in ihr Loch. Sie hielt schön mit ihrem Becken gegen meine Stöße. Ich nuckelte gierig an ihren Nippeln, die sie mir willig darbot. Aber, ich bekam rasch wieder Lust auf ihren Po.
„Schon wieder Arschfick?“
Es klang etwas Enttäuschung aus ihrer Stimme. Vermutlich hätte nicht viel gefehlt und sie wäre gekommen. Aber, das mir egal.
Ich zog ihn raus und ließ ihn von ihr in ihren After einführen. Ich sah in ihr Gesicht, sah die Anspannung, als meine Eichel ihre Rosette aufdehnte, erneut, sie war noch etwas verhärtet von der harten Behandlung vor einigen Minuten, aber mein Schwanz flutschte gut rein, Rosi nickte zustimmend und ich bemerkte, sie sie begann mich zu stoßen.
Ich ließ sie das Tempo bestimmen.
Ekki war wieder soweit und trat hinzu. Sein Schwanz war wieder hart, mehr oder weniger. Er stellte sich so über sie, dass er ihr seine Eier in den Mund hängen lassen konnte und wies sie an, ihm diese ordentlich zu lutschen. Ich hatte seinen haarigen Arsch vor dem Gesicht, was ich jetzt nicht so prickelnd fand und musste mich mehr auf das Gefühl an meinem Schwanz konzentrieren. Die Entspannungszigarette und das Bier hatten diesmal gute Wirkung gezeigt, ich hielt super durch, keine Spur von zu frühem Kommen.
„Oh, ja. Leck mir das Arschloch und die Eier, du geile Sau. Wahnsinn, die steckt richtig die Zunge in meinen Arsch. Das musst du probieren, Die sau ist echt der Hammer.“
Wir tauschten also. Allerdings wechselten wir die Stellung. Ekki nahm sie von Hinten und ich legte mich so aufs Bett, dass sie mein Arschloch lecken konnte, meine Eier, oder meinen Schwanz zwischen meinen Beinen nach hinten ziehen konnte und ihr blasen. Das Mädchen war wirklich hemmungslos, wenn es um das Lecken von Ärschen ging. Ihre Zunge wanderte nicht nur um meine Rosette herum, sie steckte sie richtig rein, schlabberte in meiner Arschritze, leckte dann runter zu den Eiern und griff mit ihrer zarten, kleinen Hand nach meinem steifen Schaft und lutschte auch den ein wenig.
„Geil fickt sie sich. Ich nehme jetzt auch mal ihr Arschloch, ist enger.“
„Lass sie uns abwechselnd in den Po ficken, jeder ein paar Stöße. Dann können wir ihr die Rosette schön auseinander ziehen…“
„Klasse Idee, mal sehen, wer sie weiter ausdehnt.“
Naja, die Antwort war nicht so schwer, Ekkis Schwanz war ziemlich riesig. Ich war nicht schlecht bestückt, aber eher normal, er hatte ein Teil wie ein Hengst. Vielleicht hat auch das ein wenig dazu beigetragen, dass ich beim ersten Mal viel nervöser gewesen war. Sex in Gegenwart eines anderen Mannes, ist nicht so einfach, wie viele glauben.
Die Kleine beim ersten Mal hat es auch nicht gut anal gemacht, ich durfte nur ganz kurz und wenig tief in sie eindringen, dass es ihr nicht gefällt, sondern, dass sie das nur für mehr Kohle macht, war offensichtlich gewesen. Rosi war da schon ein deutlich besseres Kaliber.
Wir fickten Rosis prallen, dicken Arsch jetzt abwechselnd, ein paar heftige Stöße ich, mein Bein über ihrer Schulter und meinen Fuß neben ihrem Gesicht, richtig schön mit viel Kraft den Kolben in ihre Rosette stoßend. Dann das Arschloch schön weit auseinanderziehen, rein spucken und der andere ist an der Reihe. Rosi leistete Schwerarbeit mit ihrem Enddarm, nach jeder Runde klaffte ihr Loch noch weiter auf und wir konnten das rosarote Innere ihres Darmkanals sehen.
„Jetzt macht fertig, Jungs, die Stunde ist gleich um. Wenn ihr nochmal Spritzen wollt, haltet euch ran. Soll ich nochmal Blasen?“
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und wiesen sie wieder an, vor uns zu knien, diesmal allerdings auf dem Bett. Abwechselnd hielte wir unsere zuckenden Schwänze hin, wichsten selbst, so fest wir konnten, um uns die Soße hoch zu holen und fickten sie abwechselnd in ihr Blasmaul. Rosi gab alles, ihre Hände griffen nach unseren Eiern, strichen an der Innenseite unserer Schenkel entlang, mit den Nägeln um den Kremastereflex zu nutzen, sie massierte mir sogar mit dem Finger das Poloch, als sie ihn tief in ihren Rachen stopfte und ich das weiche Hintere ihres Gaumens an meiner Eichel spüren konnte. Das brachte mich zum zweiten Höhepunkt. Ich kündigte es an.
„Achtung ich komme, ich spritze gleich…“
Aber Rosi reagierte nicht, sodass ich ihr meine ganze Ladung direkt in den Hals, eigentlich fast in den Magen spritzte. Sie erstarrte kurz, verharrte irritiert, zog meinen immer noch zuckenden und spritzenden Schwanz aus ihrem Mund und wollte protestieren.
Aber in dem Moment kam Ekki nochmal und sein Saft ergoss sich mit etwas weniger Schwung als beim ersten Mal direkt in ihr Gesicht, verkleisterte ihre Augen, ihre Wangen, ihre Nase, ihren Mund. Eine gewaltige Ladung, die durch mein Nachpritzen noch weiter verstärkt wurde. Rosi war dermaßen perplex, dass sie jeglichen Protest unterließ und einfach fluchend aufsprang und ins Bad lief. Dort hörten wir sie Spucken und Würgen
„Die war nicht schlecht. Vielleicht sollten wir ihr noch was extra geben. Ins Maul Spritzen war ja gar nicht ausgemacht.“
„Von mir aus, aber höchstens einen Fuffi.“
Ekki hielt ihr das Geld hin, ihr Zorn war damit tatsächlich besänftigt. Sie war jetzt nicht gerade kuschelig, aber auch nicht sauer.
„Ihr zwei seid anstrengende Typen, werde das nächste Mal gleich mehr verlangen. Wenn ihr noch Duschen wollt, könnt ihr das gerne, ich warte unten. Die Bar ist heute zu, sind keine anderen Mädchen da, heute.“
Wir wuschen uns tatsächlich noch, es war ziemlich anstrengend gewesen. Ich fühlte mich richtig leer und ausgelaugt. Wir zogen uns an, die Handtücher ließen wir einfach im Bad auf dem Boden liegen, weil wir nichts fanden, wo wir sie hintun hätten können, Rosi stand unten im verdunkelten, großen Raum und trank Whiskey aus einem großen Glas.
„Tschüss. Falls ihr wiederkommt, die Kolleginnen werden wissen, wie es mit euch ist.“
Das klang jetzt nicht unbedingt nach, kommt bald wieder. Das hatten wir aber eh nicht vor. Unser nächstes Treffen würde in einem Monat sein, in Kufstein. Ekki hatte sich schon was überlegt.
Ich hatte auf ein Inserat in einem Forum geantwortet. Ein Mann, Anfang 40, suchte einen Mitstreiter um zu Professionellen zu gehen. Wir hatten ein wenig hin und her geschrieben, dann waren wir uns einig, dass wir uns treffen wollten und die Sache persönlich besprechen und, wenn es passt, auch gleich erstmals in die Tat umsetzen. Ekki war aus dem Bezirk St.Johann, was mir sehr gelegen kam. Ich wollte möglichst jemanden, dem ich nie über den Weg laufen würde, wo es nur um diese eine Sache gehen würde, mit dem ich sonst keinerlei Kontakt haben würde. Ich wollte schon länger mal wieder eine Frau zu zweit ficken, aber in meinem Bekanntenkreis gab es niemanden, mit dem ich mir das vorstellen hätte können. Das ist ja auch etwas eigen. Privat ergibt sich das sehr selten. Und zugeben, dass man bereit ist, dafür zu zahlen, dann auch noch einen Kollegen dabei, der eventuell den Mund nicht halten kann und das im falschen Moment ausplaudert? Nein, darauf hatte ich keine Lust.
Heute war unser zweites Treffen. Wieder in St.Johann. Dort hatte sich wohl ein i*****les Hausfrauenbordell oder so etabliert, jedenfalls inserierten neuerdings einige Damen von dort auf einschlägigen Seiten. Diesmal hatte ich die Ehre, die Dame auszuwählen. Wie bei unserem ersten Treffen zuvor in einem Café abgeklärt, waren unsere Geschmäcker ziemlich verschieden. Ihm gefielen sehr schlanke, flachbrüstige Frauen, ich mochte es, wenn sie etwas griffiger waren und ordentlich Holz vor der Hütte lag. Ihm war es wichtig, dass sie Blasen-natur anbot, was mir wiederum egal war, ich bestand darauf, dass sie sich in den Arsch ficken lassen müsste, idealerweise ein Sandwich anbieten sollte. Transen schlossen wir nicht aus, wollten das aber auch nicht forcieren. Beide kamen wir überein, dass bisexuelle Aktivitäten nicht in unserem Sinne waren. Ekki ging es mehr um Dominanz, er stand darauf, die Mädchen möglichst erniedrigend zu behandeln, außerdem sah er auch gerne zu. Deshalb war es ihm wichtig, einen jüngeren, fitteren Mann als Duopartner zu haben-so zusagen einen live Porno. Ich war damals Ende 20 und relativ fit, also kein so schlechter Anblick.
Das Mädchen, das ich ausgewählt hatte, hieß Rosi, war auf den Fotos sehr freizügig dargestellt, das Gesicht allerdings unkenntlich gemacht, die Kontaktaufnahme lief über WhatsApp, was ich eigentlich nicht schätze.
„Hallo, wir sind 2 Männer und würden dich heute gerne besuchen. In deinem Profil schreibst du, du machst auch Gruppensex, anal und Sandwich, somit nehme ich an, dass das möglich sein wird? Wir wären so um 17h bei dir, eine Stunde. Was würde uns das kosten?“
„Halo Schatzi, schicke mir Foto zum Beweis, dass du ernst meinst. Schick dir auch Foto von mir dann.“
Ich schickte ihr ein Schwanzbild auf dem mein Gesicht nicht zu erkennen war, aber mein flacher, muskulöser Bauch und meine muskulöse Brust.
„Hübsche Mann. 150€ für jeden. Adresse ………….. Du kannst bei Spar parken in der Nähe. Ruf 15 Minuten vorher nochmal an Nr………..
Sie hatte ein Foto von sich beigefügt, nackt vor dem Spiegel. Sie sah nicht schlecht aus. Stark geschminkt, dunkles Haar, dicke Titten, ein Tattoo am Oberarm und auf der linken Brust. Volle Lippen, rasierte Augenbrauen, die sie mit einem Stift etwas höher nachgezogen hatte. Keine extreme Schönheit, aber auch nicht hässlich. Ich weiß, dass Ekki sie nicht ideal empfinden würde, aber wie gesagt, er hatte das letzte Mal die Wahl treffen dürfen, diesmal durfte ich wählen. Jeder hätte ein Vetorecht gehabt, falls es ihm ganz gegen den Strich gegangen wäre, aber, als ich ihm die Konversation weiterleitete, kam nur:
„Passt, treffen uns dort um 17h.“
Ich duschte, zog mir was Frisches an und machte mich auf den Weg. Nach St. Johann ist es doch ein ziemlicher Weg, vor allem, wenn am Wochenende Urlaubsreiseverkehr herrscht. Mit dem Navi fand ich die Straße gleich, fuhr an der Adresse vorbei, sah etwas weiter unten den Spar und parkte. Letztes Mal hatte ich mich ziemlich blamiert. Ich war sehr nervös gewesen und hatte relativ schnell meinen ersten Orgasmus. Der Umstand, dass ich viel früher als Ekki gekommen war, war mit etwas peinlich gewesen. Ich hatte dann mit der Dame ein zweites Mal Spritzen ausverhandelt und konnte weiter machen, aber trotzdem war ich enttäuscht von mir gewesen. Dieses Mal zog ich im Auto noch gemütlichf einen Joint durch, wählte die Nummer, sie hob ab, klang freundlich, ich sagte zu, in 15 Minuten da zu sein. Sie würde unten auf uns warten, da sonst heute niemand da wäre. Zur Beruhigung trank ich eine kleine Dose Bier zur „Zigarette“, fühlte die entspannende Wirkung und machte mich zu Fuß auf den Weg. Aus der anderen Richtung kam mir Ekki schon entgegen, unauffällig, wir grüßten einander und standen gemeinsam vor dem Haus.
Beim Eingang um die Ecke stand eine zierliche, sehr kleine, dunkelhaarige Frau mit einem sehr dicken Mantel an, lächelte als sie uns sah und winkte uns herein.
„Kommt herein, schöne Männer, kommt. Ist kalt draußen.“
Wir betraten eine große, recht dunkle Vorhalle, eine Art Wohnzimmer, sehr nobel eingerichtet, eine breite Treppe führte nach oben, unten war es ziemlich dunkel, die Jalousien waren unten und es brannte kaum Licht. Oben war eine Zimmertüre geöffnet, es war klar, wohin der Weg gehen würde, trotzdem ging sie voran.
Ich musterte sie von hinten. Sie war wesentlich kleiner als ich sie mir von den Bildern her vorgestellt hatte, höchstens 1,55m. Durch den dicken Mantel konnte man nur erkennen, dass sie üppige Formen haben musste, am Arsch und an der Brust spannte der Stoff verdächtig.
Kaum im Zimmer angekommen, zog sie den Mantel aus und präsentiere sich splitternackt. Im Zimmer befand sich ein geräumiges Bett, ein verspiegelter Schrank, ein Spiegel an der Decke und eine geöffnete Türe zum Nebenraum-ein Badezimmer.
In der Ecke stand ein kleiner Schreibtisch.
„So, was wollt ihr machen?“
Sie sprach in einem breiten osteuropäischen Akzent, ob es ungarisch, tschechisch oder polnisch eingefärbt war, konnte ich nicht sagen.
„Wie vereinbart, eine gute Stunde, beide ficken dich, blasen, lecken, wichsen, anal, 2-mal Kommen für jeden, ein Sandwich war ausgemacht.“
„2-Kommen für jeden? Dann sind es 200€ pro Mann, ist viel mehr Arbeit für mich.“
Ich sah Ekki an, der nickte nur, knausrig musste man nicht sein, war seine Devise, Abzocke muss man aber auch nicht tolerieren.
Wir legten das Geld auf den kleinen Schreibtisch, sie lies es in einer Schublade verschwinden und sah uns beide aufreizend an.
„Na, wollt ihr mich anfassen?“
Ich grapschte mir gleich Rosis dicke Titten, sie griff mir zwischen die Beine. Der Beginn eines 3ers ist manchmal etwas holprig, wenn man nicht so richtig eingespielt ist, aber Ekki zog einfach seine Sachen aus, während ich an Rosis Titten rum machte. Ich musste mich weit nach unten beugen, weil sie so klein war. Aber, durch ihre geringe Größe wirkten ihre Brüste und ihr Arsch noch viel opulenter, sie war nicht fett, keine Wampe, kein Doppelkinn, aber ihre Titten waren locker 75 DD und ihr Arsch hatte eine ordentliche Breite.
Ich versuchte sie zu küssen und zu meiner Verwunderung, erwiderte sie den Kuss und ließ mich meine Zunge in ihren Mund stecken. Da machen nur die wenigsten Professionellen. Mir gefiel das und ich wurde hart. Sie ertastete meine Schwellung in der Hose und begann ihn zu streicheln.
„So, Madame, hier ist auch noch ein Schwanz. Der will geblasen werden.“
Ekki hatte sich ausgezogen, komplett außer die Socken, die hatte er schon letztes Mal anbehalten und winkte mit seiner halbschlaffen Nudel.
Rosi wandte sich ihm zu, kniete sich vor ihm auf den Boden und verschlang sein Teil bis zum Anschlag.
„Boah, shit, Harri. Die Kleine bläst aber krass! Oh, ah, Wahnsinn, ah ist das geil. Die schluckt ihn gleich bis zum Anschlag.“
Ich zog meine Jacke, mein T-Shirt, sie Schuhe, die Hose, die Unterwäsche und die Socken aus, freute mich, dass kein Teppichboden, sondern irgendein Holzimitat verlegt war und beobachtete, wie Rosis schwarzer Schopf in Ekkis Schoß auf und ab wippte. Dass sie seinen Schwanz ansatzlos deepthroat nahm, hatte mich beeindruckt und meine Erektion schön hart mit Blut befüllt. Mein Schwanz ragte an meinem flachen Bauch empor. Ich betatschte ihren dicken Po, griff ihr zwischen die Beine. Sie rückte ihre Schenkel etwas auseinander, sodass ich besseren Zugriff auf ihre Möse hatte. Die Futläppchen ihrer dunklen, haarlosen Muschi ragten schön zwischen ihren Schenkeln heraus.
Ekki hatte sich ihren Kopf gegriffen und rammelte sie jetzt richtig in den Hals. Er stand darauf, wenn die Frauen an seinem Schwanz würgten und Mühe hatten, ihn tief zu blasen. Aber Rosi hatte keinerlei Probleme seinen stattlichen, harten Prügel in ihren Hals aufzunehmen und machte nur gurgelnde, saftende Geräusche und ließ ihre Spucke über Ekkis Schwanz tropfen, dass es ihm in nassen Fäden bis zu den rasierten Eiern runter lief.
Ich steckte ihr einen Finger in den Po, was Rosi mit einer kurzen Unterbrechung des Blaskonzerts und einem lauten „oh“ quittierte.
Das Lecken von Prostituierten ist immer so eine Sache, man weiß ja nie, wer vorher dran war. Aber ihre Möse roch gut und ich wollte, dass sie richtig geil wurde. Immerhin wollte ich sie in ihren Arsch ficken, was ihr ja jetzt nicht unbedingt viel bringen muss. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Arschspalte und meine Zunge tastete von hinten ihren Kitzler. Gleichzeitig steckte mein Zeigefinger bereits in ihrem Poloch und mit den anderen Fingern fingerte ich ihr feucht werdendes Fotzenloch. Sie schmeckte frisch und wurde extrem schnell sehr feucht. Meine Zunge trommelte gegen ihren kleinen, harten Kitzler, ich merkte, wie es ihr gefiel, da sie mit der Hand zwischen ihren Schenkeln durchgriff und ihr Loch schön für mich auseinanderhielt. Schön die Spalte aufdrücken, dass die Zunge guten Zugang hat.
„So, jetzt lutsch mal meinen Kollegen. Ich möchte sehen, wie das aussieht, wenn du ihn so bläst.“
Wir wechselten die Position. Rosi kniete nun vor uns beiden am Boden und wandte sich mir zu.
Ich musste breitbeinig dastehen, damit sie guten Zugang zu meinem besten Stück hat, dann allerdings hatte ich größte Mühe, nicht gleich zu kommen. Rosi war eine verdammt gute Bläserin. Sie schluckte meinen Schwanz ansatzlos bis zur Schwanzwurzel und bearbeitete dann mein Stück mit ihrer Zunge. Dabei sah sie zu mir hoch, ich konnte in ihr hübsches Gesicht sehen, ihre dunkelbraunen Augen und sah, wie sehr sie sich Mühe gab. Keinerlei Handeinsatz. Ich blickte zur Decke und genoss einfach, wie sie mich oral verwöhnte.
„Oh shit. Die ist echt gut.“
„Sag ich doch, das ist nicht schlecht. Jetzt lutsch uns mal beide abwechselnd.“
Rosi lutschte meinen Schwanz, nun eher normal, mit schönem Druck auf den vollen Lippen, die Eichel und ein wenig tiefer, den Schaft, vier-fünf Mal, dann wechselte sie zu Ekkis ungeduldigem Schwanz, immer schön abwechselnd. Ich grapschte wieder nach ihren dicken Titten, die Brustwarzen waren merklich steifer geworden und standen von ihren großen, dunklen Warzenhöfen neckisch ab. Ich klopfte mit meinem Schwanz gegen ihre Titten, ein kleiner Sehnsuchtstropfen zog einen Faden von ihrer Brust zu meiner Eichel.
Heute kam mir vor, waren wir bereits besser eingespielt, als beim ersten Mal. Da hatte ich ständig das Gefühl, einer schafft was an und der andere, will was anderes. Mein Vorsatz für heute war, es einfach locker anzugehen und es geschehen lassen.
„Willst du meine Busen ficken. Schön hier den Schwanz dazwischen stecken?“
„Da sag ich nicht Nein.“
„Halt, halt, erst soll sie sich auf meinen Schwanz setzen, dann könnt ihr machen, was ihr wollt.“
Rosi zog gekonnt einen Gummi über Ekkis Riemen, fühlte, ob die Muschi feucht genug war, sonst hätte sie noch etwas Gleitmittel in ihrem Schritt verteilt, war aber zufrieden und setzte sich rittlings auf ihn.
Ihre Titten hatte sie schön mit Gleitmittel eingerieben und presste jetzt meinen Schwanz gekonnt dazwischen. Ich stand breitbeinig auf dem Bett und ließ meinen dicken Riemen zwischen ihren dicken, natürlich weichen Brüsten vor und zurück gleiten und genoss es, dass sie immer, wenn die pralle, rote Eichel vor ihrem Mund auftauchte, sie darüber leckte oder ihr einen Kuss aufdrückte.
Nach einer Weile schob ihr ihr meinen Schwanz wieder in den Mund und drückte ihren Kopf tief in meinen Schoß. Ich ließ sie diese Position halten, bis ich merkte, dass ihr die Luft ausging und sie keuchend und spuckend ruckartig den Kopf zurückzog.
„Ja, gib es ihr Harri. Das sieht geil aus, wie du sie ins Maul fickst.“
Ich fickte sie im Rhythmus von Ekkis Stößen, der sie hart und fest in ihre Möse rammelte. Dadurch, dass sie so klein war, war sie, trotz ihrer guten Polsterung nicht besonders schwer, sie wog vielleicht 60 Kilogramm. Deshalb konnte er sie leicht mit jedem Stoß richtig springen lassen.
Ich genoss es, ihre wippenden, dicken Titten in meinen Handflächen zu spüren.
„So, kann ich jetzt mal ran?“
„Klar, ich möchte eh wieder, dass sie ihn mir bläst. Die Sau kann das echt gewaltig gut.“
„Knie dich aufs Bett, auf allen Vieren. Ja, so ist es gut. Arsch nach oben, Gesicht zu ihm.“
Ich zog mir selber den Präser über, Rosi checkte, was ich wollte und rieb ihren Arsch schnell mit Gleitmittel ein. Ich half ihr ein wenig und verteilte ihren Fotzensaft und das Gleitmittel in ihrer Arschspalte und der faltigen, dunklen Rosette.
Ich versuchte, in sie einzudringen, rutschte aber zweimal ab und landete in ihrer Muschi.
Ich zog ihn wieder raus, drückte ihr den Finger in den After und setzte meinen Schwanz erneut an ihrer Rosette an. Sie half mir ein wenig, indem sie nach hinten an meinen Schaft durchgriff und den Penis in ihren Anus einführte. Für sie gar nicht so einfach, denn Ekki ließ sie gerade ziemlich energisch sein Ding schlucken. Sie richtig ins Maul zu rammeln, gefiel im besonders und wenn es eine so gut konnte, wie Rosi, dann musste er das für sich nutzen und es auskosten. Bei unserem ersten Treffen hat die Dame, die er ausgewählt hat jämmerlich an seinem Schwanz rum gewürgt und ihn kaum bis zur Hälfte rein bekommen. Er hat sie daraufhin übelst beschimpft und sie ordentlich an seinem Schwanz rumwürgen lassen, bis sie bettelte, dass es genug sei. Ich war davon ziemlich abgestoßen gewesen, aber er hatte eine sehr eigene Art mit den Damen zu sprechen und mit ihnen umzugehen. Vermutlich jahrelange Erfahrung und passables, psychologisches Geschick, denn obwohl er immer recht ungut mit ihnen war, folgte sie eigentlich immer seinen Anweisungen und gingen auf seine Forderungen ein. Dümmsten Falls ließ er noch etwas Kohle springen, um die Dame wieder happy und willig zu machen.
Mir gefiel es in ihrem Hintereingang. Rosis Arsch war richtig schön breit und dick, ich konnte mich schön darauf abstützen und mein Schwanz glitt jetzt, wo er erstmal drinnen war, schön tief rein und raus. Ich zog ihn nur soweit zurück, dass die dicke Eichel immer schön drinnen blieb und ich, wenn ich ihre Arschbacken auseinanderzog, schön die Bewegung in ihrer Rosette sehen und spüren konnte. Rosi stöhnte und atmete zischend durch ihre zusammengebissenen Zähne, sobald Ekki seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und sie die Gelegenheit dazu hatte.
„Boah, die ist geil eng. Wie war es denn in ihrer Fotze? Ist die auch so eng?“
„Naja, hatte schon engere. Du weißt schon, die Dicken sind nie so eng gebaut, wie die Dünnen auf die ich stehe. Aber, ok. Sollen wir schon den Doppeldecker probieren?“
„Klar, gerne. Los, setz dich auf meinen Schwanz. Nein, nicht so, mit dem Rücken zu mir und den Schwanz in den Arsch. Ja, so ist es gut. Ganz langsam draufsetzen, entspann dich.“
Rosi kämpfte ein wenig, meinen dicken Prügel so in ihren Po aufzunehmen, der leichte Schmerz in ihrem Gesicht gefiel allerdings Ekki merklich, er fasste ihr an die Titten und zwirbelte an ihrer Brustwarze. Sie blickte ihn etwas entgeistert und mit leichtem Zorn an, aber die kleine Ablenkung war genau das, was nötig gewesen war, dass sie gut auf meinem Schwanz Platz nehmen konnte. Ich nahm ihre Schultern und zog sie zu mir zurück, dabei legten sich meine Hände auf ihre prallen Möpse und streichelten sie sanft. Ekkis machte ihre Beine breit und stopfte sein Teil in ihre Möse. Ich konnte spüren, wie eng ihr After wurde, als der zweite Schwanz in sie eindrang.
„Ah, ah, ihr zerreißt mich. Nicht so fest, ah….“
Ekki fickte ungerührt weiter. Stoß um Stoß in ihre Fotze. Ich merkte, dass Rosi versuchte, ihn mit ihren Händen ein wenig weg zu schieben. Ich hielt sie allerdings von hinten fest und drückte ihr ebenfalls meinen Schwanz in ihren Arsch, so gut es ging. In der unteren Position hat man weniger Spielraum, bei zu viel Bewegung flutscht der Schwanz aus dem Loch, daher ist es am besten, man ist einfach steinhart und macht nur kleine Bewegungen. Rosi zappelte zwischen unseren Körpern, war aber völlig eingeklemmt und hilflos unseren Stößen ausgeliefert. Sie hatte erkannt, dass Widerstand nichts brachte und änderte ihre Taktik, indem sie unsere Stöße stark erwiderte und ihre Löcher so eng zusammendrückte, wie es nur ging. Sie legte es darauf an, uns abzumelken und zum Spritzen zu bringen. Warum nicht? Von mit aus gerne. Ekki dachte wohl das gleiche und als er soweit war, zog er den Schwanz aus ihrer klaffenden Muschi und riss sich das Kondom herunter. Er wichste heftig seinen Schwanz und spritze seine Ladung auf ihren Körper. Mit ordentlichem Druck klatschte die Sahne gegen ihre Titten, ihren Bauch, ihren Hals.
„Aah, ist das geil. Du Sau, ich spritz dich voll.“
Rosi quittierte seinen Orgasmus mit lautem, lustvollem, aber vermutlich gespieltem Stöhnen und verstrich sich seinen Saft auf ihrem Körper.
Ich war auch so weit und rammelte in ihre Arschmöse, bis mir der Saft aus den Eiern hochkochte und sich in das Kondom ergoss.
Rosi war außer Atem, als sie vorsichtig von meinem Schwanz runter kletterte. Ich blickte kurz auf ihre klaffende Rosette und wurde gleich wieder hart.
„So, Mädel, das war erst die erste Runde. Wir haben ja 2-Mal spritzen ausgemacht. Außerdem ist erst eine halbe Stunde um. Ich geh mich kurz ins Bad frisch machen und Pinkeln. Ihr könnt ruhig gleich weiter machen.“
Ekkis verschwand im Bad. Rosi sah mich etwas verzweifelt aus ihren dunklen, braunen Augen an.
„War aber schon sehr anstrengend. Ihr zwei seid nicht besonders nett mit mir. Nur Rammeln, Rammeln, Rammeln. Du hast mich wenigstens ein bisschen geleckt. Magst du nochmal? Dann komm ich in Stimmung?
Warum nicht. Ekkis hatte sie mit Kondom gefickt, daher grauste es mich nicht vor ihrer Fotze. Allerdings wunderte es mich, dass sie das Sperma einfach auf ihre Haut eintrocknen ließ, bzw. nur mit etwas Küchenrolle vom Nachttisch abwischte.
Ich hob sie mühelos hoch und platzierte sie auf meinem Gesicht. Sofort züngelte ich in ihre offene Spalte und schleckte ihr das Loch aus. Weite, ausholende Bewegungen mit der Zunge, dann wieder schnelles Rein-Raus, schließlich ein Trommelwirbel an ihrem Kitzler Ich hörte sie stöhnen und spürte, dass sie leichte Fickbewegungen in mein Gesicht machte. Es gefiel ihr merklich. Ich griff an ihrem Körper hoch und massierte ihre dicken Euter.
„Geil ist das, was ihr beide da macht. Ich seh euch ein bisschen zu. Schließlich bin ich nicht mehr so jung, wie mein Kollege. Wenn ich soweit bin, stoße ich wieder zu euch.“
Ich hatte Rosi also für mich. Zumindest eine kleine Weile. Ich schleckte ausgiebig ihre Möse, bis ich der Meinung war, es sei genug und es wäre Zeit, dass ich sie wieder ficken konnte. Sie griff zum Nachkasten, zog mir wieder ein Kondom über, sehr gekonnt, mit den Lippen. Dann spreizte sie die Beine weit und zog mich zu sich.
„Komm her, hübsche Mann, fick meine Muschi.“
Ich drang in sie ein, sie war schön feucht und mein Schwanz flutschte nur so in ihr Loch. Sie hielt schön mit ihrem Becken gegen meine Stöße. Ich nuckelte gierig an ihren Nippeln, die sie mir willig darbot. Aber, ich bekam rasch wieder Lust auf ihren Po.
„Schon wieder Arschfick?“
Es klang etwas Enttäuschung aus ihrer Stimme. Vermutlich hätte nicht viel gefehlt und sie wäre gekommen. Aber, das mir egal.
Ich zog ihn raus und ließ ihn von ihr in ihren After einführen. Ich sah in ihr Gesicht, sah die Anspannung, als meine Eichel ihre Rosette aufdehnte, erneut, sie war noch etwas verhärtet von der harten Behandlung vor einigen Minuten, aber mein Schwanz flutschte gut rein, Rosi nickte zustimmend und ich bemerkte, sie sie begann mich zu stoßen.
Ich ließ sie das Tempo bestimmen.
Ekki war wieder soweit und trat hinzu. Sein Schwanz war wieder hart, mehr oder weniger. Er stellte sich so über sie, dass er ihr seine Eier in den Mund hängen lassen konnte und wies sie an, ihm diese ordentlich zu lutschen. Ich hatte seinen haarigen Arsch vor dem Gesicht, was ich jetzt nicht so prickelnd fand und musste mich mehr auf das Gefühl an meinem Schwanz konzentrieren. Die Entspannungszigarette und das Bier hatten diesmal gute Wirkung gezeigt, ich hielt super durch, keine Spur von zu frühem Kommen.
„Oh, ja. Leck mir das Arschloch und die Eier, du geile Sau. Wahnsinn, die steckt richtig die Zunge in meinen Arsch. Das musst du probieren, Die sau ist echt der Hammer.“
Wir tauschten also. Allerdings wechselten wir die Stellung. Ekki nahm sie von Hinten und ich legte mich so aufs Bett, dass sie mein Arschloch lecken konnte, meine Eier, oder meinen Schwanz zwischen meinen Beinen nach hinten ziehen konnte und ihr blasen. Das Mädchen war wirklich hemmungslos, wenn es um das Lecken von Ärschen ging. Ihre Zunge wanderte nicht nur um meine Rosette herum, sie steckte sie richtig rein, schlabberte in meiner Arschritze, leckte dann runter zu den Eiern und griff mit ihrer zarten, kleinen Hand nach meinem steifen Schaft und lutschte auch den ein wenig.
„Geil fickt sie sich. Ich nehme jetzt auch mal ihr Arschloch, ist enger.“
„Lass sie uns abwechselnd in den Po ficken, jeder ein paar Stöße. Dann können wir ihr die Rosette schön auseinander ziehen…“
„Klasse Idee, mal sehen, wer sie weiter ausdehnt.“
Naja, die Antwort war nicht so schwer, Ekkis Schwanz war ziemlich riesig. Ich war nicht schlecht bestückt, aber eher normal, er hatte ein Teil wie ein Hengst. Vielleicht hat auch das ein wenig dazu beigetragen, dass ich beim ersten Mal viel nervöser gewesen war. Sex in Gegenwart eines anderen Mannes, ist nicht so einfach, wie viele glauben.
Die Kleine beim ersten Mal hat es auch nicht gut anal gemacht, ich durfte nur ganz kurz und wenig tief in sie eindringen, dass es ihr nicht gefällt, sondern, dass sie das nur für mehr Kohle macht, war offensichtlich gewesen. Rosi war da schon ein deutlich besseres Kaliber.
Wir fickten Rosis prallen, dicken Arsch jetzt abwechselnd, ein paar heftige Stöße ich, mein Bein über ihrer Schulter und meinen Fuß neben ihrem Gesicht, richtig schön mit viel Kraft den Kolben in ihre Rosette stoßend. Dann das Arschloch schön weit auseinanderziehen, rein spucken und der andere ist an der Reihe. Rosi leistete Schwerarbeit mit ihrem Enddarm, nach jeder Runde klaffte ihr Loch noch weiter auf und wir konnten das rosarote Innere ihres Darmkanals sehen.
„Jetzt macht fertig, Jungs, die Stunde ist gleich um. Wenn ihr nochmal Spritzen wollt, haltet euch ran. Soll ich nochmal Blasen?“
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und wiesen sie wieder an, vor uns zu knien, diesmal allerdings auf dem Bett. Abwechselnd hielte wir unsere zuckenden Schwänze hin, wichsten selbst, so fest wir konnten, um uns die Soße hoch zu holen und fickten sie abwechselnd in ihr Blasmaul. Rosi gab alles, ihre Hände griffen nach unseren Eiern, strichen an der Innenseite unserer Schenkel entlang, mit den Nägeln um den Kremastereflex zu nutzen, sie massierte mir sogar mit dem Finger das Poloch, als sie ihn tief in ihren Rachen stopfte und ich das weiche Hintere ihres Gaumens an meiner Eichel spüren konnte. Das brachte mich zum zweiten Höhepunkt. Ich kündigte es an.
„Achtung ich komme, ich spritze gleich…“
Aber Rosi reagierte nicht, sodass ich ihr meine ganze Ladung direkt in den Hals, eigentlich fast in den Magen spritzte. Sie erstarrte kurz, verharrte irritiert, zog meinen immer noch zuckenden und spritzenden Schwanz aus ihrem Mund und wollte protestieren.
Aber in dem Moment kam Ekki nochmal und sein Saft ergoss sich mit etwas weniger Schwung als beim ersten Mal direkt in ihr Gesicht, verkleisterte ihre Augen, ihre Wangen, ihre Nase, ihren Mund. Eine gewaltige Ladung, die durch mein Nachpritzen noch weiter verstärkt wurde. Rosi war dermaßen perplex, dass sie jeglichen Protest unterließ und einfach fluchend aufsprang und ins Bad lief. Dort hörten wir sie Spucken und Würgen
„Die war nicht schlecht. Vielleicht sollten wir ihr noch was extra geben. Ins Maul Spritzen war ja gar nicht ausgemacht.“
„Von mir aus, aber höchstens einen Fuffi.“
Ekki hielt ihr das Geld hin, ihr Zorn war damit tatsächlich besänftigt. Sie war jetzt nicht gerade kuschelig, aber auch nicht sauer.
„Ihr zwei seid anstrengende Typen, werde das nächste Mal gleich mehr verlangen. Wenn ihr noch Duschen wollt, könnt ihr das gerne, ich warte unten. Die Bar ist heute zu, sind keine anderen Mädchen da, heute.“
Wir wuschen uns tatsächlich noch, es war ziemlich anstrengend gewesen. Ich fühlte mich richtig leer und ausgelaugt. Wir zogen uns an, die Handtücher ließen wir einfach im Bad auf dem Boden liegen, weil wir nichts fanden, wo wir sie hintun hätten können, Rosi stand unten im verdunkelten, großen Raum und trank Whiskey aus einem großen Glas.
„Tschüss. Falls ihr wiederkommt, die Kolleginnen werden wissen, wie es mit euch ist.“
Das klang jetzt nicht unbedingt nach, kommt bald wieder. Das hatten wir aber eh nicht vor. Unser nächstes Treffen würde in einem Monat sein, in Kufstein. Ekki hatte sich schon was überlegt.
2 years ago