Futanari Pills
Es war ein lauer Spätnachmittag als mich meine Freundin in den Supermarkt schickte um Milch zu besorgen. Auf dem Weg zum Supermarkt überlegte ich mir noch wie sich meine Freundin für diesen Gefallen bei mir „Revanchieren" könnte, da Sie die Milch für einen Geburtstagskuchen eines Freundes benötigte. Sie ist 1,7 m groß hat lange schlanke Beine, braune Haare und ein 85 D Dekolletee. Also wirklich eine Frau mit Charakter. Ich dagegen passte überhaupt nicht in das Bild eines Mannes. Ich war eher zierlich auch 1,7m groß, mein Schwanz erreichte im Steifen zustand Nie mehr als eine Größe von 12 -- 13 Zentimetern, aber es kommt ja nicht auf die Größe an lt. meiner Freundin.Im Supermarkt angekommen stellte ich fest, dass schon fast alle Milch ausverkauft war. Ich war die Woche vor Ostern und anscheinend glaubten die Leute dass es nächste Woche im Supermarkt nichts mehr geben würde. Ich fand keine „Haltbare Fettarme Milch" mehr dich ich besorgen sollte. Dafür fand ich zwei Flaschen Frischer Vollmilch (die auch die letzten im Regal waren). Sie brauchte zwar nur eine, aber doppelt hält besser. Ich bezahlte die beiden Flaschen und machte mich auf den Heimweg.Zuhause angekommen stellte ich die eine Flasche auf den Küchentisch und die andere stellte ich in den Kühlschrank. Meine Freundin war total im Kuchenbacken versunken, sodass Sie mich zuerst gar nicht wahrnahm. Sie hatte nur einen BH und einen kurzen Minirock an und wie immer trug Sie kein Höschen drunter. Also fing ich an Ihre Fotze mit meinen Händen zu bearbeiten und wurde ziemlich schnell unsanft weggestoßen. „Heute nicht Schatz, ich muss noch so viel vorbereiten für den Geburtstag" sagte Sie. OK dachte ich mir und holte die andere Flasche Milch aus dem Kühlschrank und ging in mein Büro.
In meinem Büro nahm ich mir erst mal ein Glas aus dem Schrank und goss mir etwas von der Milch ein. Dabei bemerkte ich das im Deckel der Flasche 2 Neon Pinke Tabletten in einer Tüte festgeklebt waren. Ich hatte noch nie Berührung mit Drogen und das sollte auch so bleiben, also entfernte ich das Tütchen und lag es auf meinen Schreibtisch. Verrückte was diese Drogendealer alles probieren um Ihren Stoff einzuschmuggeln. „Drogen in der Milch" ein Witz.Es lag ein Zettel im Tütchen mit der Aufschrift „Permanent-Mind-Control-Futanari-X-Change-Pills". Das sagte mir erst mal Garnichts und hörte sich auch nicht wirklich toll an. Ich hatte zwar keine Erfahrungen mit Drogen, meine Freundin schon und so dachte ich mir „Lass doch das Kuchenbacken ein bisschen Interessanter werden" auch wollte ich mich dafür revanchieren das ich wieder mal nicht ran durfte. Ich nahm mir eine Pille aus dem Tütchen zerrieb Sie in meinen Fingern (was sehr leicht ging) und machte mich auf in die Küche.
Die Küche war leer ich nahm an das Sie auf der Toilette war. Ein Glas Orangensaft stand am Küchentisch, ich schaute mich nochmal um, ob Sie wirklich nicht in der Nähe war und lies das Pulver in das Glas fallen. Natürlich ging es nicht gleich unter, so musste ich mir einen Löffel holen und das Ganze noch umrühren. Als ich damit fertig geworden war kam Sie auch schon durch die Tür. Ich setzte mich auf einen Stuhl und wollte das Schauspiel um keinen Fall verpassen. 10 Minuten später trank Sie zum ersten Mal vom Glas.
Leider gab es keine sofortige Reaktion ihrerseits, was mich zuerst ein wenig traurig machte. Vielleicht braucht die Wirkung ein bisschen bis Sie sich entfaltete, mit dieser Experten Meinung verschwand ich wieder in mein Büro. Da lag noch die 2te Pille und jetzt da ich meiner Freundin etwas davon gegeben hatte wollte ich nicht alleine der sein der nicht auf einem Trip war. Ich zerrieb wieder die Pille und ließ alles in die Milch fallen.
Hier gab es dann eine sofortige Reaktion. Nicht nur, dass die Milch leicht Rosa vom Farbton wurde, Nein sie bekam auch eine ganz andere Konsistenz die ich nicht richtig einordnen konnte. Fasst wie Quark der mit Zuviel Milch angemacht worden war. Mir war das egal, ich nahm mir die Flasche und trank Sie ohne darüber nachzudenken einfach leer.
An das nächste an das ich mich wieder erinnern konnte waren stimmen die von überallher zu hören waren. Meine Augen waren schwer wie Beton. Ich wollte nur, dass die Stimmen verstummten und wie durch ein Wunder taten Sie das auch bis auf eine. Die meiner Freundin und dass was ich hörte konnte ich nicht glauben. Sie hörte sich so an als würde sie es sich selbst besorgen. Immer wieder war zu hören „schneller", „tiefer", „fester" und dann etwas was ich nicht verstand „ich spritze gleich".
Meine Augen ließen sich immer noch nicht öffnen und als nächstes sprach eine ruhige Stimme zu mir und erklärte mir was wohl passierte. Die Pillen waren keine normalen Pillen, denn Sie haben, wenn man diese richtig einnimmt den Effekt das man fortan eine „Futanari" (Zwitter mit voll ausgebildeten Geschlechtsteilen) also eine Frau mit Schwanz ist die dazu noch Gedankenlesen kann. Und diese Veränderung war unumkehrbar.
Zuerst war ich erschrocken, aber ich gewöhnte mich an den Gedanken, die Stimme versicherte mir dadurch, dass ich die Gedanken anderer manipulieren konnte, dass am Ende niemand meine Veränderung mehr bemerken würde. Ich habe doch meiner Freundin auch eine Pille gegeben was war dann mit Ihr passiert? Mir fiel es sofort ein. Ich hatte meiner Freundin die Pille auch zerrieben aber in den Orangensaft getan. Sofort durchforstete ich Ihre Gedanken auf der Suche nachdem was mit Ihr und Ihrem Körper wohl passiert worden war.
Ihr ist auf jeden Fall kein Schwanz gewachsen, aber Ihr Durst nach Sperma und die Sehnsucht nach Sex schienen völlig aus dem Ufer gelaufen zu sein. Ich sah durch Ihre Augen ... wie sie sich gerade auf dem Fußboden unserer Küche die Hand in Ihre nasse fotze schob während unsere Nachbarin sich auch selbst befriedigte dazu kam noch, dass Sie den größten Dildo den Sie hatte in Ihrem Arsch stecken hatte. Ihr Körper hatte sich auch verändert. War Sie vorher schon eine sehr heiße frau gewesen, war Sie jetzt eine richtige Sexbombe.
Ihre Brüste waren zu einer Dekolletee Größe von schätzungsweise 85 E oder F angewachsen Ihr Arsch war noch üppiger geworden die Taille noch schlanker der Mund war ein richtiger „Blas" Mund und Ihre Haarfarbe war Feuerrot. Nun waren meine Augenlider nicht mehr schwer und ich konnte Sie endlich öffnen.
Das erste was mir auffiel waren meine Titten, Sie waren mind. Wenn nicht genauso groß wie die von meiner Freundin. Ich konnte kaum meine Füße sehen. Jede Berührung meiner Nippel brachte mir wohlige Schauer. Mein Körper hatte sich extrem verändert. Meine Beine waren schlank und unbehaart, meine Taille war eine Wespentaille ganz ohne Corsage, meine Lippen fühlten sich voller an und meine braunen Haare waren nun Schulterlang. Und wie es die Stimme schon gesagt hatte ich jetzt einen Schwanz mit Hoden und dahinter verbarg sich eine glänzend nasse Fotze.
Ich wollte ins Bad und mich im Spiegel betrachten, aber ich konnte meine Füße nur unter Schmerzen bewegen. Erst als ich auf Zehenspitzen lief ließen die schmerzen nach was ich nicht merkte war das mir in diesem Moment als die Schmerzen aufhörten 15cm hohe Absätze aus der Ferse gewachsen waren. Im Bad angekommen sah mich aus dem Spiegel eine wirklich heiße Frau *mit Schwanz an. Meine alten Männersachen hingen teilweise schlapp an mir herunter, teilweise deswegen, weil an manchen Stellen Sie zu eng geworden waren und an anderen wiederrum zu groß. Als ich mich meiner alten Sachen entledigt hatte suchte im Wäschekorb erst mal nach einem BH und einem String der mir eventuell passen könnte.
Nach einigem Suchen fand ich einen schwarzen Seidenstring meiner Freundin und einen BH. Als ich beides angezogen hatte sah es total lächerlich aus der BH war zu groß und aus dem tollen String schaute auf der Seite mein mächtiger Schwanz heraus. Ich dachte wenn der BH nur die richtige Größe hätte wäre das schon angenehmer und mein Schwanz erst wieder auf seine stattliche Größe wachsen würde wenn es nötig wäre hätte sich das Problem gelöst. Ich glaubte meinen Augen kaum genau das was ich gerade gedacht hatte war passiert. Als ich mich noch etwas im Spiegel angesehen hatte beschloss ich endlich meine Freundin und unsere Nachbarin in der Küche zu besuchen.
Auf dem Weg in die Küche überkamen mich Zweifel, meine Freundin würde mich nicht mehr erkennen und würde wahrscheinlich in Panik ausbrechen wenn auf einmal eine Halbnackte Frau mit riesigem Schwanz in der Küche stand. Ich begab mich in Ihre Gedanken und änderte ihre kompletten Erinnerungen an mich und unsere Beziehung. Als ich das geändert hatte bemerkte ich wie am Rande Ihres Gedächtnisses die neuen Erinnerungen zu wirken begannen und Sie anfing zu überlegen ob sie zusammen mit unserer Nachbarin (unsere Nachbarin ist Maike) mich suchen sollte.
Kaum hatten Sie diesen Gedanken zu Ende gedacht stand ich schon in der Küchentür. Beide Frauen sahen mich für ein 100stel einer Sekunde desorientiert an. Sie kamen auf allen vieren auf mich zu und rissen mir gemeinsam den String von meinen Hüften. Der String war nicht mal über den Knien als mein Schwanz wieder anfing auf seine vorherige Größe (30 cm lang, 7 cm im Durchmesser) anzuwachsen. Meine Freundin wichste Ihn bis er richtig hart war und spielte mit Ihrer Zunge an meiner Spitze herum, Maike bearbeitete in der Zwischenzeit meine großen Hoden. ich sah das aus meiner Eichel schon die ersten Freudentropfen kamen, er war weiß und was mich überraschte war das auch eine Spur Rosa mit enthalten war.
Sie warf sich sprichwörtlich auf diesen Tropfen und nachdem Sie in gekostet hatte schob Sie sich meinen Schwanz tief in den Hals und würgte. Ich nahm Sie bei den Haaren und stopfte Ihr meinen Schwanz immer wieder tief rein. Es kam mir so vor als hätte Sie keinen Würge Reflex und in Ihren Gedanken konnte ich nur noch die pure Lust feststellen auch Maike schien vor Lust überzulaufen. Immer schneller und tiefer stieß ich in Ihren Hals kurz darauf kam Sie und spritze Ihren geilen Saft über den kompletten Boden und wurde ohnmächtig.
Nun war unsere Nachbarin an der Reihe. Ich ließ sie aufstehen und sich vornüber gebeugt auf den Küchentisch legen. Sie spreizte Ihre Arschbacken und hauchte mir zu das ich Sie gefälligst schon hart und tief in Ihre Arschfotze ficken sollte. Ich setze an und versengte mit einem Ruck meinen Riemen in Ihr was ihr sofort zu Ihrem ersten Orgasmus verholfen hat. Ich fickte Sie tief, immer wieder zog ich dabei meinen Schwanz komplett heraus und versengte ihn erneut in ihrem geilen Knackarsch.
Bei dieser intensiven Penetration dauert es auch nicht lange bis ich kurz vor dem kommen war. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und befahl ihr sich nieder zu knien und den Mund schön weit aufzumachen. Sie nahm meine Eichel in den Mund und wichste mich zusätzlich bis ich ihr einen riesengroßer Schwall leicht Pinken Spermas in den Rachen pumpte kurz danach wurde alles dunkel um mich.
Am anderen Ende der Stadt erwachte Susi aus Ihrem Schlaf. Sie war Angestellte in einem Labor für neue Medikamente. Es war zurzeit sehr stressig und sie musste sehr viele Überstunden machen, da der Abgabetermin für ein neues Medikament immer näher rückte. Das Labor war heute wegen Messeterminen geschlossen, dadurch konnte Sie heute ein bisschen länger schlafen.
Der Wecker klingelte um 9:30 Uhr, sie hatte aber erst das verlangen Ihr Mäuschen zu befriedigen. Schon gestern Nacht als sie hundemüde ins Bett gefallen war hatte es schon gekribbelt aber sie fühlte sich dazu nicht mehr in der Lage. 16 Stunden Tage sind ein Horror dachte Sie sich.
Susi war Ende zwanzig 176 groß hatte ein wohlgeformtes C-Körbchen braune schulterlange Haare lange Beine und einen Apfel-hintern.
Sie drehte sich Richtung Nachttischen um und zog aus der oberen Schublade Ihren zurzeit festen Freund heraus. Susi war zwar attraktiv aber hatte auch einen gewissen Anspruch an Männer was deren Schwanz betraf. Wenn ein neuer nicht das erfüllte wurde er meistens nach der ersten Nacht wieder vor die Tür gesetzt.
Aber Ihr Dildo hat sie noch nie im Stich gelassen, denn seine Ausmaße waren genauso wie Susi sich einen „Schwanz" vorstellte. Er war fast 30 cm lang und hatte einen Durchmesser von 7 cm. Seine Aderung brachte sie regelmäßig um den Verstand.
Sie zog Ihren String aus und setzte seine Enorme Eichel an Ihrer Fotze an und schob Ihn sich ganz langsam rein um erstmal in Stimmung zu kommen. Kaum war der Schaft komplett in Ihr versengt fing Sie an ihn immer wieder komplett aus Ihr herauszuziehen und immer fester wieder komplett in sich hineinzustoßen. Ungefähr nach 20 Stößen dieser Art kam sie. Sie schrie vor lauter Geilheit und Ihr Lust Saft lief förmlich in Strömen aus Ihr.
Nachdiesem Selbstfick brauchte Sie dringend eine Dusche. Der Freudenspender wurde zwecks Reinigung auch mit ins Badezimmer genommen. Kaum im Bad angekommen zog sie Ihr Schlafanzugoberteil aus und ging unter die Dusche. Auch hier konnte Sie die Finger nicht von sich lassen, denn Ihr Mäuschen juckte schon wieder.
Sie verschaffte sich bevor sie fertig war, nochmals Erleichterung.
Fertig mit duschen und endlich befriedigt trocknete sie sich ab. Ihren festen Freund machte sie sauber und sie ging nackt in Ihr Schlafzimmer zurück.
Sie räumte Ihren Freund wieder in das Nachttischen zurück und öffnete Ihren Kleiderschrank. Zuerst suchte sie sich den schönen String raus den sie letzte Woche erstanden hatte. Er war schwarz und durchsichtig und hatte zum besseren Zugriff auf Ihr Fötzchen den Schritt offen. Dazu kam noch ein klassischer Schwarzer Push-Up BH den man von vorne öffnen und schließen konnte. Auch war sie kein Freund von Hosen die sie leider auf Arbeiten tragen musste.
Sie nahm zuerst ein Knielanges Schulterfreies Kleid mit Blümchenmuster heraus was ihr aber auf den zweiten Blick nicht gefiel. Dies war mehr etwas für laue Sommernächte dachte Sie sich. Sie entschied sich dann nach längerem Suchen für ein Lederimitat Rock der nur bis zur Mitte Ihres Oberschenkels ging. Darauf zog Sie dann noch ein undurchsichtiges dunkelgrünes Top an.
Nachdem Sie fertig war mit anziehen ging Sie in Ihre Küche und machte Sie erstmal einen Kaffee mit Milch und bereite sich eine Schüssel mit Cornflakes zu. Was Sie nicht bemerkte, da sie auf Ihrem Smartphone Nachrichten las, auch hier waren unter dem Deckel der Milchflasche 2 Blaue Tabletten versteckt gewesen die sich aber beim Öffnen der Milch selbstständig lösten und in der Milch verschwanden.
Sie setzte sich an Ihren kleinen Küchentisch und beschäftigte sich weiter mit Ihrem Smartphone und nebenbei leerte Sie die Schüssel Cornflakes mit der blau schimmernden Milch. Als sie mit essen fertig war hatte sie ein dringendes Bedürfnis und verschwand auf der Toilette. Kaum saß sie auf der Toilette schon lief es förmlich vorne wie hinten aus Ihr heraus. Susi wunderte sich schon ob sie nicht am Vorabend etwas Falsches gegessen hatte.
Nach fast 45 Minuten auf der Toilette kehrte Sie in die Küche zurück und räumte auf. Sie war von der Toilettensitzung so kaputt das Sie sich erstmal auf die Couch in Ihrem Wohnzimmer legen musste und sofort einschlief. Sie kam zu sich und bemerkte, dass Sie fast 4 h geschlafen hatte, denn es war fast 14 Uhr. Das nächste was Ihr auffiel waren das heftige dröhnen in Ihrem Kopf.
Sie stand auf und ging an Ihren Medikamentenschrank im Bad und nahm 2 Kopfschmerztabletten sofort hintereinander. Langsam wurden die Kopfschmerzen besser und Sie bekam wieder einen klaren Kopf und sie bemerkte das ihr Rock am Schritt total feucht war. Hatte Sie sich etwa eingenässt?
Auch Ihr im Schritt offener String war komplett nass. Sie zog den Rock herunter um dem Grund genauer auf den Grund zu gehen. Der Grund für diese Nässe war Ihre Fotze und was Sie zunehmend erschreckte Ihre Arschfotze. Beide Löcher waren sehr stark geschwollen und jede Berührung führte dazu, dass noch mehr Geilsaft aus Ihr herauslief. Der Geruch der Ihr entgegen drang war so erregend, dass Sie sich zusammenreißen musste sich nicht sofort selbst zu befriedigen.
Aber woher kam nur diese Geilheit. Manchmal hielt sie es wochenlang ohne Sex oder Selbstbefriedigung aus. Und dieser Geruch, so einen erotisierenden Geruch hatte sie von sich auch noch nie bemerkt, irgendetwas schien sich plötzlich geändert zu haben. Ihre Hand hatte sich während dieser Gedanken schon an Ihrer geschwollenen Clitt begonnen zu schaffen zu machen. Als Ihr das auffiel konnte sie nicht mehr von sich lassen. Sie legte sich auf dem Bad Läufer.
Sie fingerte sich mit 3 Fingern der einen Hand in Ihre fotze. Der Zeige und der Mittelfinger von der anderen Hand wichsten immer wieder ihren Kitzler und bewegten sich in kreisenden Bewegungen darum herum. Immer schneller wurden Ihre Finger bis sich auf einmal Ihre Clitt zu regen begann und immer größer wurde. Sie nahm immer mehr Ausmaße eines Schwanzes an sogar eine Eichel war zu erkennen. Nicht einen Gedanken verschwendete Sie durch Ihre Geilheit daran was gerade geschehen war. Sie wichste diesen Schwanz bis Sie kam und Geilsaft spritzte aus Ihrem Loch und Ihr schwarz vor Augen wurde.
Als Sie wieder zu sich kam lag Sie wieder in Ihrem Bett. Zuerst war sie desorientiert und wusste nicht so recht wo sie war bis sie auf Ihrem Nachttisch das Licht fand. Sie dachte über Ihren seltsamen Traum nach und was bevor es Ihr schwarz vor Augen war passiert war. Blitzschnell verschwand Ihre Hand zwischen Ihren Beinen um zu prüfen ob es vielleicht doch kein Traum gewesen war.
Sie war zwar Pitschnass und völlig geschwollen vor Lust zwischen Ihren Beinen, aber dort war keine Übergroße Clitt oder etwas schwanzähnliches mehr. Sie stand auf und stellte fest, dass Sie noch immer Ihren Rock und das Top anhatte. War es vielleicht doch kein Traum gewesen. Vor Panik, da Sie nicht wusste wie lange Sie geschlafen hatte schaute Sie auf Ihren Wecker. Es war samstagmorgens gegen 8 Uhr ihrem letzten Kenntnisstand müssen das über 18 Stunden Schlaf gewesen sein. Ihr fiel ein das Sie heute mit einer Kollegin zum Shoppen verabredet war.
Sie zog den Rock und das Top aus und entledigte sich auch Ihrer Unterwäsche, da alles noch sehr nach diesem Geruch roch. Die Kleiderschrank Türen öffnend suchte sie nach etwas Frischem anzuziehen. Nach kurzen suchen fand sie einen schwarzen String und den dazu passenden BH den sie anzog. Eine schwarze Röhrenjeans und ein pinkes Top. Sie blickte in den Spiegel und dachte das Sie schon immer einen breiteren und dickeren Arsch gewünscht hatte, die Taille könnte auch etwas schlanker sein und Ihre Titten könnten auch 1 -2 Cups größer sein. Sie hing diesen Gedanken noch etwas nach während Sie ins Bad ging um sich fertig zu machen.
Sie kämmte sich Ihre Haare, schminkte sich und sah danach im Spiegel. Sie musste zweimal hinsehen aber sie glaubte das Ihre Jeans heute sehr eng um Ihren Arsch saß aber wiederrum um die Taille viel zu locker. Nun war Ihre Neugier geweckt und sie zog nochmals Ihre komplette Kleidung aus. Was Sie im Spiegel sah verschlug ihr sprichwörtlich den Atem. Genau das was sie vorher im Schlafzimmer gedacht hatte war eingetreten.
Sie schaffte es kaum Ihre Hose wieder über Ihren Arsch zu bekommen. Und nun nachdem Sie die Veränderung gesehen hatte und sich wieder anziehen wollte bekam sie den BH ja kaum mehr zu so dick und fest waren ihre Titten. Nach über 20 Minuten hatte Sie ihre Sachen wieder angezogen kontrollierte nochmals Ihren Look zog Ihre 10 cm High Heels an, denn es war ein wunderschöner Sonniger Samstag, und ging aus Ihrer Wohnung Richtung Innenstadt.
Sie war keine 100 Meter gelaufen, da hörte sie aus einem Haus wie jemand rief, dass er auf Nylons stand und diese zuhause immer trug. Nach bevor sie weiter darüber nachdenken konnte kam ihr eine Frau entgegen die nichts zu Ihr sagte, aber sie konnte Hören was wohl Ihr größtes Sexuelles Geheimnis war. Sie stand auf Massenbesamung, schon alleine von dem Gedanken wurde Ihr ganz Nass zwischen den Beinen.
Susi war schockiert, von dem was Sie bis zum Treffpunkt mit Ihrer Arbeitskollegin Nadja, noch so alles hören musste.
Als sie im Einkaufscenter ankam war sie fast schon traumatisiert was Sie alles mithören konnte. Sie hoffte das es bei Ihrer Freundin Nadja nicht auch zu solcher Informationsflut kommen würde. Nach einer kurzen Orientierung im Einkaufscenter lief Sie Richtung Treffpunkt, ein kleiner süßer Laden für Lingerie, davon. Sie ging durch die Ladentüre und überblickte den Laden nach Nadja, Sie war 170 groß, Lange braungebrannte Beine, Blond, einen Knackarsch zum Reinbeißen (dachte Susi das wirklich?), 85D Titten. Sie war der schiere Inbegriff einer Bimbo, wenn man so wollte.
Sie konnte Sie aber leider nicht sehen und so entschied Sie sich schon mal neue BHs und Unterwäsche für Ihre neuen Body Masse zu suchen. Was Ihr auch auffiel es war keine der netten Verkäuferinnen im Laden, was ihr nicht wirklich ein Problem war. Diese Personen liefen immer um einen herum und das mochte Susi beim Unterwäsche shoppen überhaupt nicht.
Nach einiger Zeit hatte sie einige schöne BHs rausgesucht mit dem dazu passenden Höschen, viele würde sie unter Ihrer Arbeitskleidung eh nicht tragen können, denn erstmal waren die Farben derer viel zu auffallend als das man sie unter weißer Kleidung tragen konnte und durchsichtig waren sie auch. Jetzt musste nur noch anprobiert werden, also machte Sie sich auf den Weg zu den Umkleidekabinen welche sehr hell beleuchtet und auch Üppig in der Größe waren.
Kaum hatte Sie den roten Samtvorhang Ihrer Kabine zugezogen hörte Sie leise Frauenstimmen, ob diese nun wieder in Ihrem Kopf waren oder nicht konnte Sie nicht sagen. Die Geräusche wurden immer lauter und sie wurde neugierig aus welcher der 5 anderen Kabinen das kam. Sie legte Ihre Sachen in der Kabine auf den Hocker und schob leise den Samtvorhang aus dem Weg um durch zu schlüpfen. Leisen Schrittes ging sie an die nächst gelegene Kabine.
In dieser war nur eine alte Frau welche wohl nicht für die Geräusche verantwortlich war. Die nächste Kabine war leer. Aber sie hatte das Gefühl das die letzte in der Reihe wohl die richtige wäre. Sie spähte durch den Samtvorhang die Szenerie die sie vor sich hatte verschlug Ihr glatt den Atem.
Ihre Kollegin Nadja saß mit dem Rücken zu Ihr gewandt auf dem Hocker, wie Sie bemerkte hatte sie bis auf Ihrem BH aus welchem Ihre Titten raushingen, nichts weiter an. Hinter Ihr kniete eine Verkäuferin und leckte Ihr die Rosette. Im Spiegel konnte Sie sehen wie Nadja Ihre Titten knetete und zwischendurch zog Sie ziemlich gewaltsam an Ihren Nippeln. Wie sie aus den Gedanken beider mitbekam waren Sie der Ansicht das Sie immer noch alleine in der Kabine waren. Susi wollte nicht von Ihnen bemerkt werden, denn Ihre eine Hand war schon in die Hose gewandert und beschäftigte sich ausgiebig mit Ihrer Fotze.
immer wieder, wenn die Verkäuferin tiefer in die Rosette von Nadja mit Ihrer Zunge stieß versuchte Sie zeitgleich mit Ihrem Zeige- und Mittelfinger immer tiefer in sich einzudringen. Nun bemerkte sie zum ersten Mal aktiv das Sie die anderen beiden anscheinend mit Ihren versauten Gedanken beeinflussen konnte, denn Sie dachte gerade wie geil es wäre, wenn Nadja der Verkäuferin als Paypack die Faust in die Fotze schieben würde und sie dann damit fickte.
Es war diese Gedanken noch nicht fertig gedacht, da drehte sich Nadja um. Susi erschrak ziemlich heftig, aber Nadja machte keine an stallten Sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Nadja ließ die Verkäuferin sich auf den Rücken legen Ihren Rock und Ihre Hautfarbene-Strumpfhose ausziehen und setzte sich sofort auf Ihr Gesicht. Langsam fing Susi an immer schneller immer mehr Finger in Ihre Fotze zu schieben, dazugekommen waren jetzt der Ringfinger und der kleine Finger, welche fast vollständig in Ihr verschwanden.
Nadja war in der Zwischenzeit dazu übergegangen die Fotze zu lecken und sie mit Ihren 3 mittleren Fingern immer wieder zu ficken. Susi bekam jetzt schon Ihre ganze Hand in Ihre fotze und langsam setzte wieder dieses Kribbeln in Ihrer Clit ein. Was sie bemerkte und genoss. Es war fast nicht auszuhalten, als sich wieder Ihre Clit vergrößerte. Nun schaute aus dem oberen Rand der Jeans eine schwanzspitze heraus. Der Inbegriff der Geilheit hätte es am besten getroffen wie sie sich gerade fühlte. Nadja fistete die Verkäuferin während Susi sich langsam den beiden näherte. Auf diesen 2 Metern entledigte Sie sich Ihrer Hose und des Strings und setzte sich gegenüber von Nadja an die Füße der Verkäuferin. Die Gedanken der beiden beeinflusste Sie so, dass beide Dachten Sie wäre schon die ganze Zeit mit dabei gewesen. Was Sie im umarbeiten deren Gedanken feststellte überraschte Sie dann doch. Nadja war Bi und hatte wohl schon einige Zeit mit Mareike der Verkäuferin etwas laufen.
Nadja richtete sich auf und sah Susi mit einem Blick purer Geilheit an, während Sie immer noch die Hand in Mareike hatte. Mareike war der Inbegriff einer Frau. Sie hatte lange dünne beine ein runden schönen Hintern und mindestens 80D als Körbchen Größe. Ihre langen braunen Haare hingen bis über die Schultern. Ihr Gesicht war von Sommersprossen gezeichnet und eine kleine Freche Stupsnase hatte Sie auch. Susi kniete sich über die Füße von Mareike und küsste Nadja leidenschaftlich. Sie rutschte von hinten an Nadja heran und führte langsam Ihre übergroße Clit in Ihre Arschfotze ein. Für Susi war dieses Gefühl überwältigend. So oder so ähnlich muss sich das bei einem Mann anfühlen.
Langsam fing sie an immer tiefer in Nadja hereinzustoßen, während Mareike immer schneller Nadjas Fotze bearbeitete. Nadja stöhnte wohlig auf. Es dauerte bei dieser Bearbeitung Ihres Lustloches nicht sehr lange und Nadjas Körper fing als Sie kam unkontrolliert an zu zucken gleichzeitig spritzte Sie Ihren Geilsaft Mareike ins Gesicht. Susi zog Ihre Clit aus Nadjas Arschfotze und manipulierte Ihre Gedanken so dass sie sich die Schlüssel von Mareike nehmen sollte und das Geschäft von außen abschloss und nach Hause ging.
Nun sollte auch Mareike auf Ihre kosten kommen. Susi richtete sich auf und stellte sich über Mareike, welche anfangen wollte ihre glänzende Spalte vom Lust Saft zu befreien. Daran dachte Susi aber gar nicht Sie wollte die Hand von Mareike tief in Ihrer Fotze spüren. Ihre Gedanken veränderte Susi dementsprechend. Mareike führte beide Hände an Susis Spalte, während die eine Ihren Kitzler unablässig bearbeitete glitten langsam nach jedem Stoß ein Finger mehr in Susis Fotze.
Das Gefühl endlich selbst eine Hand in der Fotze zu haben war sehr befriedigend, aber es schien Susi immer noch etwas zu fehlen. Als hätte Mareike diesen Gedanken gehört ließ Sie von Susis Kitzler ab und setze diese Hand neben der anderen Hand an Susis fotze an. Auch dieses Mal war es ohne größere Probleme möglich die 2te Hand in Susi verschwinden zu lassen.
Wäre in diesem und dem nachfolgendem Moment jemand in die Umkleidekabine gekommen er wäre aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen. Nun nachdem auch die 2te Hand „angekommen" war fing Susi an sich mit beiden Händen in der Fotze zu ficken. Immer wenn Sie an der tiefsten Stelle war bekam sie ein Gefühl als würde sie gleich kommen. Sie dachte auch nicht weiter nach als sie immer Tiefer und tiefer die Hände von Mareike in sich schob.
Es schien so als wäre Mareike in einer Art sexueller Trance gefangen. Mareikes Arme waren fast vollkommen in Susi verschwunden ihr Kopf lag genau auf Ihrem Kitzler. Was Susi nicht für möglich hielt auch hatte Sie keine Schmerzen. Die nächsten Gedanken die Susi hatte waren total verrückt. Was würde passieren wenn Sie versuchte auch Mareikes Kopf in Ihre Fotze zu bekommen würde.
Sie dachte nicht weiter über die Konsequenzen nach sie wollte nur noch endlich kommen und es schien fast so als würde sie erst kommen wenn noch mehr von Mareike in Ihr verschwand. Sie stellte sich genau über Mareike und führte weiter die Arme von Ihr in Sie ein bis sie zudem Punkt kam wo der Kopf im weg war. Langsam ging sie in die Knie und presste den Kopf gegen Ihre Fotze. Es dauerte eine kurze Weile bis Ihre Fotze die ersten Zentimeter aufnahmen. Danach gab es keinen größeren wiederstand mehr. Immer mehr und mehr von Mareikes Kopf verschwand in Susi und die Gefühle die sie dadurch bekam waren nicht von dieser Welt. Sie bemerkte wie die Erinnerungen von Mareike in ihr Gedächtnis aufgenommen wurden. Kindheit, Jugendalter, die ersten sexuellen Erfahrungen all das prasselte auf Sie ein während Sie sich Mareike immer tiefer in sich hineinschob.
Immer tiefer drückte Susi ihr Becken bis Sie in der Hocke angekommen war und dies bemerkte. Als Sie in diesem Moment wieder nach unten sah wölbte sich ihr Bauch stark nach außen. Von Mareike waren nur noch die Füße, welche ein kleines bisschen aus Ihrer Clit hervorschauten, er tastbar. Diesen letzten Gedanken hatte Sie noch im Kopf als Sie auch diese letzten Zentimeter in sich hineindrückten und es Ihr schwarz vor Augen wurde.
Die Party auf dem Martinshof war in vollem Gange. Der Grill lief auf Hochtouren, der Alkohol floss in Strömen und alle hatten einen riesigen Spaß. Schließlich war es Tinas zwanzigster Geburtstag, der musste entsprechend gefeiert werden.
Ihre Mutter hatte sich schon am Vormittag zum Grafen von Falkenstein verabschiedet und Tina das Feld überlassen. Diese hatte sich zusammen mit Bibi, die schon seit ein paar Tagen auf dem Hof zu Besuch war, an die Vorbereitungen gemacht.
Die Getränke und auch das Essen hatten sie schon an den Tagen vorher eingekauft oder gekocht. Blieb also nur noch die Deko. Und da war es gut eine Hexe zur Freundin zu haben. Da war die größere Arbeit sich was tolles zu überlegen, den Rest machte Bibi ihrer bewährten Hexerei.
Die Party war wie gesagt in vollem Gange und verteilte sich auf der ganzen Wiese vor dem Haupthaus. Da fiel es niemandem auf, als sich ein Pärchen von der Gruppe löste und in Richtung Pferdestall verschwand.
Als sie hinter dem Haupthaus waren, gab Bibi Alex einen innigen Kuss. Sie wollte ihn länger halten, doch Alex löste sich von ihr.
„Ich will nicht, dass Tina uns sieht. Es ist ihr Geburtstag und da will ich nicht noch, dass sie das zwischen uns beiden erfährt.“
Bibi nickte widerwillig. „Schon gut, ich seh es ja ein. Dann beeil dich aber.“ Eilig ging sie Alex voraus in Richtung Stall. Dieser warf noch einen Blick über die Schulter, dann folgte er Bibi.
Diese war schon im Stall verschwunden, also zog er das Rolltor hinter sich zu und wartete einen Moment, bis sich seine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten. Als es soweit war, konnte er sehen, wie Bibi auf der Leiter zum Heuboden auf ihn wartete. Er blieb einen Augenblick stehen um den Anblick zu genießen.
Bibi war nicht groß, war es auch nie gewesen. Schließlich war sie ja die kleine Hexe. Aber während sie an Körpergröße nicht viel zugelegt hatte, hatte sie im Laufe der Pubertät an anderen Stellen gewonnen. Ihre Brüste quollen nicht gerade aus dem engen grünen Top, aber sie waren kurz davor. Er glaubte auch schon die Nippel zu sehen, die sich durch den Stoff abzeichneten. Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Wobei, zu erwarten war es. Er freute sich schon, wenn er an ihnen lecken und saugen würde.
Sein Blick wanderte weiter über den flachen Bauch, der natürlich nicht von dem kurzen Top bedeckt wurde, zu dem knackigen Hintern. Dieser steckte in weißen Hotpants, so eng, dass Alex sich fragte wie Bibi da hinein gelangt war. Oder er sie da wieder herausbringen würde. Weiter die wohlgeformten, ja muskulösen Beine entlang. Diesmal trug Bibi nicht ihre üblichen Sandalen, sondern kniehohe Reitstiefel. Alex grinste innerlich, sie wusste genau, wie sehr er darauf stand.
„Willst du noch lange so glotzen oder willst du mehr?“ Bibi blickte ihn ungeduldig an, hatte aber ein Grinsen auf den Lippen.
„Ich komm ja schon, aber der Anblick war einfach heiß, da musste ich einen Moment verweilen und genießen.“ Alex schritt gemächlich durch den Stall zur Leiter. Sollte Bibi ein bisschen ungeduldig werden, das machte sie gleich noch viel schärfer. Wobei er bezweifelte, dass er noch viel daran machen musste. So nervös und hibbelig wie sie schon den ganzen Nachmittag und Abend gewesen war. Wenn sie sich nicht bald hätten absetzen können, da hätte sie ihn wohl auf der Bierbank vernascht, egal was Tina oder die anderen Anwesenden dachten. Tja, Hexen liebten intensiver als die anderen.
Bibi wartete nicht, sondern kletterte flink die Leiter hinauf und verschwand auf dem Heuboden. Dort oben suchte sie zielstrebig eine der hinteren Ecken auf. Schnell brachte sie die dort versteckten Sachen zum Vorschein. Die Decke wurde flugs über dem Heu ausgebreitet. Die beiden Fläschchen wanderten griffbereit darunter. Bibi grinste breit, als sie sich auf die Decke legte. Sie hatte mit Alex heute etwas ganz besonderes vor. Und allein der Gedanke an das Geplante machte sie richtig heiß.
Glücklicherweise musste sie nicht lange warten. Alex war endlich nach oben geklettert und hatte sie auch gleich entdeckt. Schnurstracks kam er auf sie zu und gab Bibi Gelegenheit ihn ausgiebig zu betrachten. Nicht dass sie es nicht schon den ganzen Abend getan hatte, aber endlich konnte sie es tun, ohne sich Sorgen zu machen, dass Tina etwas bemerkte. Alex und Tina waren zwar nicht mehr zusammen, aber Tina war noch nicht ganz über die Sache hinweg. Da brauchte man ihr so etwas nicht auf die Nase binden. Einen kurzen Moment verspürte Bibi einen Anflug von Schuld, aber nur kurz, dann war der Gedanke auch wieder verdrängt und sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Alex zu. Die schwarzen Haare waren sorgfältig gepflegt und mit Gel in Form gebracht, aber eine widerspenstige Strähne hing im seitlich ins kantige Gesicht. Das karierte Baumwollhemd war zwei Knöpfe weit offen, aber dort würde es nicht mehr lange bleiben. Das gleiche galt für die dunkelblauen Shorts an den durchtrainierten Beinen. Ein wahrer Leckerbissen. Vor allem was sich unter der Kleidung verbarg. Bibi grinste erneut.
Alex hatte sie mittlerweile erreicht und sie zog ihn zu sich. Sie küssten sich, diesmal intensiver und länger, schließlich waren sie ungestört. Doch beiden war nicht nur nach Küssen zu Mute. Alex war derjenige, der die Initiative ergriff.
Zack, da war das Top herunter gezogen und Bibis Titten purzelten ins Freie, wo sie von Alex‘ Händen und Mund freudig empfangen wurden. Mal zärtlich, mal rauher liebkoste und spielte er mit den beiden. Immer wieder unterbrochen von Bibi die ihn zu sich heranzog um ihre Zungen tanzen zu lassen.
Dann war es an Bibi, die Führung zu übernehmen. Mit sanften Druck wälzte sie Alex auf den Rücken und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Während die Hände noch die letzten Knöpfe öffneten hatte sie schon begonnen an Alex‘ Nippeln zu knabbern. Sie hatte gemerkt, dass ihn das unglaublich auf Touren brachte und sie genoss es eine solche Macht auszuüben. Sie hielt einen Moment inne und grinste, bald würde sie noch eine andere Macht ausüben. Dann war das Hemd ganz herunter und Bibi küsste sich Brust und Bauch herunter. Der Gürtel war nur ein kleines Hindernis für ihre flinken Hände und dann war Hose und Unterhose weg. Der Schwanz, endlich aus seinem Stoffgefängnis befreit, stand sofort in hab-acht-Stellung.
„Oh, ist das für mich?“ Bibi grinste Alex mit ihren blauen Augen an. Keine Antwort abwartend stürzte sie sich darauf und brachte Alex zum stöhnen. Zuerst wandte sie sich der Eichel zu, dann leckte sie genüsslich den Schaft entlang, bevor sie erneut den Schwanz in den Mund nahm und freudig blies.
Alex lehnte sich zurück und genoss das Blaskonzert. Er hatte keine Ahnung, ob Bibi nur talentiert war oder wo sie so gelernt hatte zu blasen, das war jetzt auch egal. Stattdessen griff er in Bibis blondes Haar und hielt ihren Kopf, während er langsam begann sich in ihrem Rhythmus zu bewegen. Der Schwanz verschwand immer tiefer in Bibis Kehle während sie Alex in den Mund fickte. So tief, dass Bibis Nase auf den Bauch stieß. Doch von ihr kam keine Beschwerde, sondern nur ein zufriedenes Grunzen. Einen Moment hielt Alex sie so fest, bevor er seinen Griff lockerte.
Langsam entließ Bibi den Prügel, einen Speichelfaden von der Spitze zu ihrer Zungenspitze ziehend. Sie atmete kurz durch, dann machte sie sich wieder an ihr Werk. Zuerst verwöhnte sie den Schaft, dann wanderte sie tiefer und spielte mit den Murmeln.
Alex ließ sich wieder zurücksinken und gab sich den Liebkosungen hin. Plötzlich spürte er, wie Bibis Zunge noch tiefer wanderte.
„He, was machst du da?“ fragte er.
„Was denkst du? Lehn dich zurück und genieß es.“ War Bibis knappe Antwort. Dann setzte sie ihr Werk fort.
Es war eine seltsames Gefühl eine Zunge dort zu spüren. Wie sie dort kreiste und immer wieder an dem Eingang spielte. Gleichzeitig hatte Bibi begonnen den Schwanz langsam zu wichsen.
Plötzlich packte sie Alex‘ Beine und hob sie an, so dass sie besser an sein Arschloch heran kam. Wieder fragte er, „Was machst du?“ und wieder war die Antwort so kurz und lakonisch wie vorher. „Das siehst du doch. Gefällt es dir etwa nicht?“
„Es ist nur ein wenig ungewohnt, aber nicht schlecht.“
„Siehst du,“ damit verschwand Bibis Kopf wieder nach unten.
Das dauerte einige Minuten und mehr als einmal war Alex kurz davor gewesen. Doch Bibi hatte jedes Mal rechtzeitig innegehalten. Wie sie es geahnt hatte, wusste er nicht, aber einer Hexe war viel zuzutrauen. Dann hörte Bibi auf und Alex wollte sich nach vorne beugen und mit ihr Platz tauschen. Doch sie hielt ihn auf. „Ich bin noch nicht fertig.“
Bibi griff unter die Decke und holte die zwei Fläschchen hervor. Das eine stellte sie neben sich, das andere entkorkte sie und stürzte es in einem Zug herunter. Anschließend verzog sie das Gesicht.
„Puh, das schmeckt immer wieder so scheußlich. Aber sonst tut es seine Wirkung nicht.“
„Welche Wirkung, was hast du gerade getrunken?“
„Das wirst du gleich sehen. Und auch spüren.“ Bibis Grinsen hatte etwas dämonisches. Oder vielleicht war es mehr das Grinsen einer Hexe? „Ich habe eine kleine Überraschung vorbereitet.“
Bibi hatte sich aufgerichtet und die weißen Hotpants abgestriffen. Alex konnte die süße Pussy mit dem zartblonden Flaum sehen. Doch irgendwas war seltsam, etwas stimmte nicht. Etwas hatte begonnen zu wachsen.
Alex konnte seinen Augen kaum trauen. Zwischen Bibis Beinen wuchs ein Schwanz heran. Ein stattliches Exemplar sogar. Plötzlich schwante ihm Übles.
„Du willst nicht etwa…?“
„Du hast es erfasst, das will ich genau.“
„Aber du kannst doch nicht…“ stotterte Alex.
„Ich glaube ich kann schon, schließlich habe ich ja da was.“ Bibi grinste böse. „Außerdem hast du mich auch in den Arsch gefickt, obwohl ich zuerst nicht wollte.“
„Aber es hat dir ja dann Spaß gemacht.“
„Das stimmt schon und ich bin sicher, dir wird es auch so ergehen. Also sein kein Mädchen.“ Sie warf einen Blick nach unten. „Unserem Freund scheint es ja zu gefallen.“ Tatsächlich hatte Alex‘ Erektion nicht nachgelassen. „So etwas hatte ich mir ja fast gedacht, nachdem mir Tina von deiner Sammlung erzählt hatte. Mädchen mit Schwänzen, ich wollte es zuerst fast nicht glauben, bis sie mir die Bilder gezeigt hat. War ganz interessant.“
Bibi nahm das zweite Fläschchen zur Hand. Sie entkorkte es und goss eine ölige Flüssigkeit in ihre linke Hand. Zuerst verteilte sie sie über die ganze Länge ihres Schwanzes, dann goss sie sich eine erneute Ladung in die Hand und wandte sich Alex‘ Rosette zu. Dieser wollte sich zurückziehen.
„Halt still, das ist ein Gleitmittel und wird dir auch helfen dich zu entspannen. Ich hab eines von Tante Amandas Rezepten abgewandelt und es funktioniert ausgezeichnet.“
Erneut beugte sich Bibi nach unten, diesmal verharrte Alex an der Stelle. Sein Blick ruhte wie gebannt auf dem Penis, der zwischen Bibis Beinen hervorragte. Tatsächlich machte die ganze Sache ihn an. Schon lange hatte er eine Vorliebe für Futanaris entwickelt, aber nie getraut oder auch nur daran gedacht diese Vorliebe in die Realität umzusetzen. Und jetzt stand eine leibhaftig vor ihm.
Mit flinken Fingern verteilte Bibi das Öl um die Rosette, dann drückte sie vorsichtig und der erste Finger glitt durch den Muskel. Ein Stöhnen war die Antwort, ein leicht schmerzhafter Unterton war nicht zu überhören. Doch Bibi ließ sich davon nicht aufhalten. Langsam begann sie mit dem Finger den Arsch zu ficken. Zuerst nur mit einem, dann kam mit zweien. Währenddessen begann sie mit der anderen Hand Alex‘ prallen Schwanz zu wichsen. Vorsichtig, denn sie hatte noch einiges vor, aber genug, um ihn von den leichten Schmerzen abzulenken.
Es schien etwas zu helfen, denn Alex entspannte sich zusehends. Was aber sicher auch dem magischen Öl zu verdanken war. Trotzdem blieb der dritte Finger nicht ohne Reaktion. Alex‘ Hände wanderten nach unten und versuchten sie abzuhalten. Doch Bibi wehrte sie ohne Probleme ab.
„Ich muss dich dehnen, sonst wird es schmerzhaft. Und das wollen wir ja nicht, oder?“ Bibi grinste. „Sei froh, dass ich es bin, die das mit dir macht. Tina würde da ganz anders mit dir umspringen, glaub mir. Vor allem wär ihr Teil um einiges größer als meines.“
Alex schaute sie ungläubig an. „Was meinst du?“
„Was glaubst du, warum Tina und ich so lange Ausritte gemacht haben? Zuerst hatten wir einfach nur so Spaß, so von Frau zu Frau. Aber nachdem wir diese Bilder gesehen hatten und ich ein bisschen in den Hexenbüchern recherchiert hatte, da haben wir ein paar neue Sachen ausprobiert. Und ich weiß nicht, wie Tina bei dir im Bett war, aber die Frau ist abgegangen wie eine Rakete, wenn ich sie gevögelt habe. Und wenn sie am Drücker war, dann konnte sie richtig heftig werden. Da ist dein Kehlenfick noch zart dagegen.“ Bibi grinste Alex an. „Darum sei froh, denn sie war kurz davor dich eines Abends ans Bett zu fesseln und ihren Spaß zu haben.“ Während dieser Erzählung hatte Bibi nicht aufgehört mit ihren Fingern zu werkeln.
„So, jetzt scheint es soweit zu sein.“ Sie blickte Alex in die Augen. „Bist du bereit?“
Einen Moment zögerte er, dann nickte er.
„Das reicht mir nicht, ich will dass du es sagst.“
Alex zögerte einen Moment. „Ich will, dass du mich fickst Bibi.“
„Wohin, komm sag es.“
„Fick mich in den Arsch, bitte Bibi.“
„So ist es gut.“ Zufrieden lächelnd beugte sich Bibi nach vorne und gab Alex einen Kuss. Gleichzeitig setzte sie die Spitze an Alex‘ Rosette an, die leicht geweitet wartete. Vorsichtig schob sie sich ein paar Zentimeter hinein und wartete einen Moment. Dann packte sie Alex‘ Beine und schob sich tiefer. Als sie etwa die Hälfte versenkt hatte, zog sie sich wieder fast komplett zurück. Doch nur kurz, dann begann sie Alex langsam zu ficken.
Am Anfang war in Alex‘ Stöhnen noch gewisse Schmerzen herauszuhören, doch diese flauten schnell ab. Da wurden Bibis Stöße tiefer und ihr Rhythmus wurde schneller. Ihre Brüste wippten im Takt der Bewegungen. Alex begann auf Bibis Stöße zu reagieren.
„Na, gefällt es dir?“
Alex‘ Antwort war nur ein lautes Stöhnen, was Bibi als ein Ja interpretierte.
„Hab ich es dir doch gesagt.“ Sie setzte ihre Bemühungen fort.
Plötzlich wurde Alex‘ Stöhnen ein paar Töne tiefer und seine Beine zuckten verräterisch. Bibi kannte die Zeichen, jetzt würde es jeden Moment so weit sein und er würde abspritzen. Sie beschleunigte ihr Tempo, denn sie stand auch kurz davor.
Noch ein paar Stöße, dann explodierte Alex‘ Penis. Das Sperma schoss heraus und traf sowohl Alex als auch Bibis pralle Brüste. Ein Tropfen schaffte es sogar bis in ihr sommersproßiges Gesicht.
Der Anblick war es, der Bibi zum Höhepunkt brachte. Noch einmal zog sie fast ganz heraus um sich dann noch einmal bis zum Anschlag zu versenken. Dann pumpte sie ihr heißes Sperma tief in Alex hinein, während sie vornübergebeugt in Alex‘ Schulter stöhnte.
Dann hob sie ihren Kopf und blickte ihm tief in die Augen. „Hat es dir gefallen?“
Alex antwortete nicht, sondern suchte lediglich ihren Mund um sie inniglich zu küssen.
In meinem Büro nahm ich mir erst mal ein Glas aus dem Schrank und goss mir etwas von der Milch ein. Dabei bemerkte ich das im Deckel der Flasche 2 Neon Pinke Tabletten in einer Tüte festgeklebt waren. Ich hatte noch nie Berührung mit Drogen und das sollte auch so bleiben, also entfernte ich das Tütchen und lag es auf meinen Schreibtisch. Verrückte was diese Drogendealer alles probieren um Ihren Stoff einzuschmuggeln. „Drogen in der Milch" ein Witz.Es lag ein Zettel im Tütchen mit der Aufschrift „Permanent-Mind-Control-Futanari-X-Change-Pills". Das sagte mir erst mal Garnichts und hörte sich auch nicht wirklich toll an. Ich hatte zwar keine Erfahrungen mit Drogen, meine Freundin schon und so dachte ich mir „Lass doch das Kuchenbacken ein bisschen Interessanter werden" auch wollte ich mich dafür revanchieren das ich wieder mal nicht ran durfte. Ich nahm mir eine Pille aus dem Tütchen zerrieb Sie in meinen Fingern (was sehr leicht ging) und machte mich auf in die Küche.
Die Küche war leer ich nahm an das Sie auf der Toilette war. Ein Glas Orangensaft stand am Küchentisch, ich schaute mich nochmal um, ob Sie wirklich nicht in der Nähe war und lies das Pulver in das Glas fallen. Natürlich ging es nicht gleich unter, so musste ich mir einen Löffel holen und das Ganze noch umrühren. Als ich damit fertig geworden war kam Sie auch schon durch die Tür. Ich setzte mich auf einen Stuhl und wollte das Schauspiel um keinen Fall verpassen. 10 Minuten später trank Sie zum ersten Mal vom Glas.
Leider gab es keine sofortige Reaktion ihrerseits, was mich zuerst ein wenig traurig machte. Vielleicht braucht die Wirkung ein bisschen bis Sie sich entfaltete, mit dieser Experten Meinung verschwand ich wieder in mein Büro. Da lag noch die 2te Pille und jetzt da ich meiner Freundin etwas davon gegeben hatte wollte ich nicht alleine der sein der nicht auf einem Trip war. Ich zerrieb wieder die Pille und ließ alles in die Milch fallen.
Hier gab es dann eine sofortige Reaktion. Nicht nur, dass die Milch leicht Rosa vom Farbton wurde, Nein sie bekam auch eine ganz andere Konsistenz die ich nicht richtig einordnen konnte. Fasst wie Quark der mit Zuviel Milch angemacht worden war. Mir war das egal, ich nahm mir die Flasche und trank Sie ohne darüber nachzudenken einfach leer.
An das nächste an das ich mich wieder erinnern konnte waren stimmen die von überallher zu hören waren. Meine Augen waren schwer wie Beton. Ich wollte nur, dass die Stimmen verstummten und wie durch ein Wunder taten Sie das auch bis auf eine. Die meiner Freundin und dass was ich hörte konnte ich nicht glauben. Sie hörte sich so an als würde sie es sich selbst besorgen. Immer wieder war zu hören „schneller", „tiefer", „fester" und dann etwas was ich nicht verstand „ich spritze gleich".
Meine Augen ließen sich immer noch nicht öffnen und als nächstes sprach eine ruhige Stimme zu mir und erklärte mir was wohl passierte. Die Pillen waren keine normalen Pillen, denn Sie haben, wenn man diese richtig einnimmt den Effekt das man fortan eine „Futanari" (Zwitter mit voll ausgebildeten Geschlechtsteilen) also eine Frau mit Schwanz ist die dazu noch Gedankenlesen kann. Und diese Veränderung war unumkehrbar.
Zuerst war ich erschrocken, aber ich gewöhnte mich an den Gedanken, die Stimme versicherte mir dadurch, dass ich die Gedanken anderer manipulieren konnte, dass am Ende niemand meine Veränderung mehr bemerken würde. Ich habe doch meiner Freundin auch eine Pille gegeben was war dann mit Ihr passiert? Mir fiel es sofort ein. Ich hatte meiner Freundin die Pille auch zerrieben aber in den Orangensaft getan. Sofort durchforstete ich Ihre Gedanken auf der Suche nachdem was mit Ihr und Ihrem Körper wohl passiert worden war.
Ihr ist auf jeden Fall kein Schwanz gewachsen, aber Ihr Durst nach Sperma und die Sehnsucht nach Sex schienen völlig aus dem Ufer gelaufen zu sein. Ich sah durch Ihre Augen ... wie sie sich gerade auf dem Fußboden unserer Küche die Hand in Ihre nasse fotze schob während unsere Nachbarin sich auch selbst befriedigte dazu kam noch, dass Sie den größten Dildo den Sie hatte in Ihrem Arsch stecken hatte. Ihr Körper hatte sich auch verändert. War Sie vorher schon eine sehr heiße frau gewesen, war Sie jetzt eine richtige Sexbombe.
Ihre Brüste waren zu einer Dekolletee Größe von schätzungsweise 85 E oder F angewachsen Ihr Arsch war noch üppiger geworden die Taille noch schlanker der Mund war ein richtiger „Blas" Mund und Ihre Haarfarbe war Feuerrot. Nun waren meine Augenlider nicht mehr schwer und ich konnte Sie endlich öffnen.
Das erste was mir auffiel waren meine Titten, Sie waren mind. Wenn nicht genauso groß wie die von meiner Freundin. Ich konnte kaum meine Füße sehen. Jede Berührung meiner Nippel brachte mir wohlige Schauer. Mein Körper hatte sich extrem verändert. Meine Beine waren schlank und unbehaart, meine Taille war eine Wespentaille ganz ohne Corsage, meine Lippen fühlten sich voller an und meine braunen Haare waren nun Schulterlang. Und wie es die Stimme schon gesagt hatte ich jetzt einen Schwanz mit Hoden und dahinter verbarg sich eine glänzend nasse Fotze.
Ich wollte ins Bad und mich im Spiegel betrachten, aber ich konnte meine Füße nur unter Schmerzen bewegen. Erst als ich auf Zehenspitzen lief ließen die schmerzen nach was ich nicht merkte war das mir in diesem Moment als die Schmerzen aufhörten 15cm hohe Absätze aus der Ferse gewachsen waren. Im Bad angekommen sah mich aus dem Spiegel eine wirklich heiße Frau *mit Schwanz an. Meine alten Männersachen hingen teilweise schlapp an mir herunter, teilweise deswegen, weil an manchen Stellen Sie zu eng geworden waren und an anderen wiederrum zu groß. Als ich mich meiner alten Sachen entledigt hatte suchte im Wäschekorb erst mal nach einem BH und einem String der mir eventuell passen könnte.
Nach einigem Suchen fand ich einen schwarzen Seidenstring meiner Freundin und einen BH. Als ich beides angezogen hatte sah es total lächerlich aus der BH war zu groß und aus dem tollen String schaute auf der Seite mein mächtiger Schwanz heraus. Ich dachte wenn der BH nur die richtige Größe hätte wäre das schon angenehmer und mein Schwanz erst wieder auf seine stattliche Größe wachsen würde wenn es nötig wäre hätte sich das Problem gelöst. Ich glaubte meinen Augen kaum genau das was ich gerade gedacht hatte war passiert. Als ich mich noch etwas im Spiegel angesehen hatte beschloss ich endlich meine Freundin und unsere Nachbarin in der Küche zu besuchen.
Auf dem Weg in die Küche überkamen mich Zweifel, meine Freundin würde mich nicht mehr erkennen und würde wahrscheinlich in Panik ausbrechen wenn auf einmal eine Halbnackte Frau mit riesigem Schwanz in der Küche stand. Ich begab mich in Ihre Gedanken und änderte ihre kompletten Erinnerungen an mich und unsere Beziehung. Als ich das geändert hatte bemerkte ich wie am Rande Ihres Gedächtnisses die neuen Erinnerungen zu wirken begannen und Sie anfing zu überlegen ob sie zusammen mit unserer Nachbarin (unsere Nachbarin ist Maike) mich suchen sollte.
Kaum hatten Sie diesen Gedanken zu Ende gedacht stand ich schon in der Küchentür. Beide Frauen sahen mich für ein 100stel einer Sekunde desorientiert an. Sie kamen auf allen vieren auf mich zu und rissen mir gemeinsam den String von meinen Hüften. Der String war nicht mal über den Knien als mein Schwanz wieder anfing auf seine vorherige Größe (30 cm lang, 7 cm im Durchmesser) anzuwachsen. Meine Freundin wichste Ihn bis er richtig hart war und spielte mit Ihrer Zunge an meiner Spitze herum, Maike bearbeitete in der Zwischenzeit meine großen Hoden. ich sah das aus meiner Eichel schon die ersten Freudentropfen kamen, er war weiß und was mich überraschte war das auch eine Spur Rosa mit enthalten war.
Sie warf sich sprichwörtlich auf diesen Tropfen und nachdem Sie in gekostet hatte schob Sie sich meinen Schwanz tief in den Hals und würgte. Ich nahm Sie bei den Haaren und stopfte Ihr meinen Schwanz immer wieder tief rein. Es kam mir so vor als hätte Sie keinen Würge Reflex und in Ihren Gedanken konnte ich nur noch die pure Lust feststellen auch Maike schien vor Lust überzulaufen. Immer schneller und tiefer stieß ich in Ihren Hals kurz darauf kam Sie und spritze Ihren geilen Saft über den kompletten Boden und wurde ohnmächtig.
Nun war unsere Nachbarin an der Reihe. Ich ließ sie aufstehen und sich vornüber gebeugt auf den Küchentisch legen. Sie spreizte Ihre Arschbacken und hauchte mir zu das ich Sie gefälligst schon hart und tief in Ihre Arschfotze ficken sollte. Ich setze an und versengte mit einem Ruck meinen Riemen in Ihr was ihr sofort zu Ihrem ersten Orgasmus verholfen hat. Ich fickte Sie tief, immer wieder zog ich dabei meinen Schwanz komplett heraus und versengte ihn erneut in ihrem geilen Knackarsch.
Bei dieser intensiven Penetration dauert es auch nicht lange bis ich kurz vor dem kommen war. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und befahl ihr sich nieder zu knien und den Mund schön weit aufzumachen. Sie nahm meine Eichel in den Mund und wichste mich zusätzlich bis ich ihr einen riesengroßer Schwall leicht Pinken Spermas in den Rachen pumpte kurz danach wurde alles dunkel um mich.
Am anderen Ende der Stadt erwachte Susi aus Ihrem Schlaf. Sie war Angestellte in einem Labor für neue Medikamente. Es war zurzeit sehr stressig und sie musste sehr viele Überstunden machen, da der Abgabetermin für ein neues Medikament immer näher rückte. Das Labor war heute wegen Messeterminen geschlossen, dadurch konnte Sie heute ein bisschen länger schlafen.
Der Wecker klingelte um 9:30 Uhr, sie hatte aber erst das verlangen Ihr Mäuschen zu befriedigen. Schon gestern Nacht als sie hundemüde ins Bett gefallen war hatte es schon gekribbelt aber sie fühlte sich dazu nicht mehr in der Lage. 16 Stunden Tage sind ein Horror dachte Sie sich.
Susi war Ende zwanzig 176 groß hatte ein wohlgeformtes C-Körbchen braune schulterlange Haare lange Beine und einen Apfel-hintern.
Sie drehte sich Richtung Nachttischen um und zog aus der oberen Schublade Ihren zurzeit festen Freund heraus. Susi war zwar attraktiv aber hatte auch einen gewissen Anspruch an Männer was deren Schwanz betraf. Wenn ein neuer nicht das erfüllte wurde er meistens nach der ersten Nacht wieder vor die Tür gesetzt.
Aber Ihr Dildo hat sie noch nie im Stich gelassen, denn seine Ausmaße waren genauso wie Susi sich einen „Schwanz" vorstellte. Er war fast 30 cm lang und hatte einen Durchmesser von 7 cm. Seine Aderung brachte sie regelmäßig um den Verstand.
Sie zog Ihren String aus und setzte seine Enorme Eichel an Ihrer Fotze an und schob Ihn sich ganz langsam rein um erstmal in Stimmung zu kommen. Kaum war der Schaft komplett in Ihr versengt fing Sie an ihn immer wieder komplett aus Ihr herauszuziehen und immer fester wieder komplett in sich hineinzustoßen. Ungefähr nach 20 Stößen dieser Art kam sie. Sie schrie vor lauter Geilheit und Ihr Lust Saft lief förmlich in Strömen aus Ihr.
Nachdiesem Selbstfick brauchte Sie dringend eine Dusche. Der Freudenspender wurde zwecks Reinigung auch mit ins Badezimmer genommen. Kaum im Bad angekommen zog sie Ihr Schlafanzugoberteil aus und ging unter die Dusche. Auch hier konnte Sie die Finger nicht von sich lassen, denn Ihr Mäuschen juckte schon wieder.
Sie verschaffte sich bevor sie fertig war, nochmals Erleichterung.
Fertig mit duschen und endlich befriedigt trocknete sie sich ab. Ihren festen Freund machte sie sauber und sie ging nackt in Ihr Schlafzimmer zurück.
Sie räumte Ihren Freund wieder in das Nachttischen zurück und öffnete Ihren Kleiderschrank. Zuerst suchte sie sich den schönen String raus den sie letzte Woche erstanden hatte. Er war schwarz und durchsichtig und hatte zum besseren Zugriff auf Ihr Fötzchen den Schritt offen. Dazu kam noch ein klassischer Schwarzer Push-Up BH den man von vorne öffnen und schließen konnte. Auch war sie kein Freund von Hosen die sie leider auf Arbeiten tragen musste.
Sie nahm zuerst ein Knielanges Schulterfreies Kleid mit Blümchenmuster heraus was ihr aber auf den zweiten Blick nicht gefiel. Dies war mehr etwas für laue Sommernächte dachte Sie sich. Sie entschied sich dann nach längerem Suchen für ein Lederimitat Rock der nur bis zur Mitte Ihres Oberschenkels ging. Darauf zog Sie dann noch ein undurchsichtiges dunkelgrünes Top an.
Nachdem Sie fertig war mit anziehen ging Sie in Ihre Küche und machte Sie erstmal einen Kaffee mit Milch und bereite sich eine Schüssel mit Cornflakes zu. Was Sie nicht bemerkte, da sie auf Ihrem Smartphone Nachrichten las, auch hier waren unter dem Deckel der Milchflasche 2 Blaue Tabletten versteckt gewesen die sich aber beim Öffnen der Milch selbstständig lösten und in der Milch verschwanden.
Sie setzte sich an Ihren kleinen Küchentisch und beschäftigte sich weiter mit Ihrem Smartphone und nebenbei leerte Sie die Schüssel Cornflakes mit der blau schimmernden Milch. Als sie mit essen fertig war hatte sie ein dringendes Bedürfnis und verschwand auf der Toilette. Kaum saß sie auf der Toilette schon lief es förmlich vorne wie hinten aus Ihr heraus. Susi wunderte sich schon ob sie nicht am Vorabend etwas Falsches gegessen hatte.
Nach fast 45 Minuten auf der Toilette kehrte Sie in die Küche zurück und räumte auf. Sie war von der Toilettensitzung so kaputt das Sie sich erstmal auf die Couch in Ihrem Wohnzimmer legen musste und sofort einschlief. Sie kam zu sich und bemerkte, dass Sie fast 4 h geschlafen hatte, denn es war fast 14 Uhr. Das nächste was Ihr auffiel waren das heftige dröhnen in Ihrem Kopf.
Sie stand auf und ging an Ihren Medikamentenschrank im Bad und nahm 2 Kopfschmerztabletten sofort hintereinander. Langsam wurden die Kopfschmerzen besser und Sie bekam wieder einen klaren Kopf und sie bemerkte das ihr Rock am Schritt total feucht war. Hatte Sie sich etwa eingenässt?
Auch Ihr im Schritt offener String war komplett nass. Sie zog den Rock herunter um dem Grund genauer auf den Grund zu gehen. Der Grund für diese Nässe war Ihre Fotze und was Sie zunehmend erschreckte Ihre Arschfotze. Beide Löcher waren sehr stark geschwollen und jede Berührung führte dazu, dass noch mehr Geilsaft aus Ihr herauslief. Der Geruch der Ihr entgegen drang war so erregend, dass Sie sich zusammenreißen musste sich nicht sofort selbst zu befriedigen.
Aber woher kam nur diese Geilheit. Manchmal hielt sie es wochenlang ohne Sex oder Selbstbefriedigung aus. Und dieser Geruch, so einen erotisierenden Geruch hatte sie von sich auch noch nie bemerkt, irgendetwas schien sich plötzlich geändert zu haben. Ihre Hand hatte sich während dieser Gedanken schon an Ihrer geschwollenen Clitt begonnen zu schaffen zu machen. Als Ihr das auffiel konnte sie nicht mehr von sich lassen. Sie legte sich auf dem Bad Läufer.
Sie fingerte sich mit 3 Fingern der einen Hand in Ihre fotze. Der Zeige und der Mittelfinger von der anderen Hand wichsten immer wieder ihren Kitzler und bewegten sich in kreisenden Bewegungen darum herum. Immer schneller wurden Ihre Finger bis sich auf einmal Ihre Clitt zu regen begann und immer größer wurde. Sie nahm immer mehr Ausmaße eines Schwanzes an sogar eine Eichel war zu erkennen. Nicht einen Gedanken verschwendete Sie durch Ihre Geilheit daran was gerade geschehen war. Sie wichste diesen Schwanz bis Sie kam und Geilsaft spritzte aus Ihrem Loch und Ihr schwarz vor Augen wurde.
Als Sie wieder zu sich kam lag Sie wieder in Ihrem Bett. Zuerst war sie desorientiert und wusste nicht so recht wo sie war bis sie auf Ihrem Nachttisch das Licht fand. Sie dachte über Ihren seltsamen Traum nach und was bevor es Ihr schwarz vor Augen war passiert war. Blitzschnell verschwand Ihre Hand zwischen Ihren Beinen um zu prüfen ob es vielleicht doch kein Traum gewesen war.
Sie war zwar Pitschnass und völlig geschwollen vor Lust zwischen Ihren Beinen, aber dort war keine Übergroße Clitt oder etwas schwanzähnliches mehr. Sie stand auf und stellte fest, dass Sie noch immer Ihren Rock und das Top anhatte. War es vielleicht doch kein Traum gewesen. Vor Panik, da Sie nicht wusste wie lange Sie geschlafen hatte schaute Sie auf Ihren Wecker. Es war samstagmorgens gegen 8 Uhr ihrem letzten Kenntnisstand müssen das über 18 Stunden Schlaf gewesen sein. Ihr fiel ein das Sie heute mit einer Kollegin zum Shoppen verabredet war.
Sie zog den Rock und das Top aus und entledigte sich auch Ihrer Unterwäsche, da alles noch sehr nach diesem Geruch roch. Die Kleiderschrank Türen öffnend suchte sie nach etwas Frischem anzuziehen. Nach kurzen suchen fand sie einen schwarzen String und den dazu passenden BH den sie anzog. Eine schwarze Röhrenjeans und ein pinkes Top. Sie blickte in den Spiegel und dachte das Sie schon immer einen breiteren und dickeren Arsch gewünscht hatte, die Taille könnte auch etwas schlanker sein und Ihre Titten könnten auch 1 -2 Cups größer sein. Sie hing diesen Gedanken noch etwas nach während Sie ins Bad ging um sich fertig zu machen.
Sie kämmte sich Ihre Haare, schminkte sich und sah danach im Spiegel. Sie musste zweimal hinsehen aber sie glaubte das Ihre Jeans heute sehr eng um Ihren Arsch saß aber wiederrum um die Taille viel zu locker. Nun war Ihre Neugier geweckt und sie zog nochmals Ihre komplette Kleidung aus. Was Sie im Spiegel sah verschlug ihr sprichwörtlich den Atem. Genau das was sie vorher im Schlafzimmer gedacht hatte war eingetreten.
Sie schaffte es kaum Ihre Hose wieder über Ihren Arsch zu bekommen. Und nun nachdem Sie die Veränderung gesehen hatte und sich wieder anziehen wollte bekam sie den BH ja kaum mehr zu so dick und fest waren ihre Titten. Nach über 20 Minuten hatte Sie ihre Sachen wieder angezogen kontrollierte nochmals Ihren Look zog Ihre 10 cm High Heels an, denn es war ein wunderschöner Sonniger Samstag, und ging aus Ihrer Wohnung Richtung Innenstadt.
Sie war keine 100 Meter gelaufen, da hörte sie aus einem Haus wie jemand rief, dass er auf Nylons stand und diese zuhause immer trug. Nach bevor sie weiter darüber nachdenken konnte kam ihr eine Frau entgegen die nichts zu Ihr sagte, aber sie konnte Hören was wohl Ihr größtes Sexuelles Geheimnis war. Sie stand auf Massenbesamung, schon alleine von dem Gedanken wurde Ihr ganz Nass zwischen den Beinen.
Susi war schockiert, von dem was Sie bis zum Treffpunkt mit Ihrer Arbeitskollegin Nadja, noch so alles hören musste.
Als sie im Einkaufscenter ankam war sie fast schon traumatisiert was Sie alles mithören konnte. Sie hoffte das es bei Ihrer Freundin Nadja nicht auch zu solcher Informationsflut kommen würde. Nach einer kurzen Orientierung im Einkaufscenter lief Sie Richtung Treffpunkt, ein kleiner süßer Laden für Lingerie, davon. Sie ging durch die Ladentüre und überblickte den Laden nach Nadja, Sie war 170 groß, Lange braungebrannte Beine, Blond, einen Knackarsch zum Reinbeißen (dachte Susi das wirklich?), 85D Titten. Sie war der schiere Inbegriff einer Bimbo, wenn man so wollte.
Sie konnte Sie aber leider nicht sehen und so entschied Sie sich schon mal neue BHs und Unterwäsche für Ihre neuen Body Masse zu suchen. Was Ihr auch auffiel es war keine der netten Verkäuferinnen im Laden, was ihr nicht wirklich ein Problem war. Diese Personen liefen immer um einen herum und das mochte Susi beim Unterwäsche shoppen überhaupt nicht.
Nach einiger Zeit hatte sie einige schöne BHs rausgesucht mit dem dazu passenden Höschen, viele würde sie unter Ihrer Arbeitskleidung eh nicht tragen können, denn erstmal waren die Farben derer viel zu auffallend als das man sie unter weißer Kleidung tragen konnte und durchsichtig waren sie auch. Jetzt musste nur noch anprobiert werden, also machte Sie sich auf den Weg zu den Umkleidekabinen welche sehr hell beleuchtet und auch Üppig in der Größe waren.
Kaum hatte Sie den roten Samtvorhang Ihrer Kabine zugezogen hörte Sie leise Frauenstimmen, ob diese nun wieder in Ihrem Kopf waren oder nicht konnte Sie nicht sagen. Die Geräusche wurden immer lauter und sie wurde neugierig aus welcher der 5 anderen Kabinen das kam. Sie legte Ihre Sachen in der Kabine auf den Hocker und schob leise den Samtvorhang aus dem Weg um durch zu schlüpfen. Leisen Schrittes ging sie an die nächst gelegene Kabine.
In dieser war nur eine alte Frau welche wohl nicht für die Geräusche verantwortlich war. Die nächste Kabine war leer. Aber sie hatte das Gefühl das die letzte in der Reihe wohl die richtige wäre. Sie spähte durch den Samtvorhang die Szenerie die sie vor sich hatte verschlug Ihr glatt den Atem.
Ihre Kollegin Nadja saß mit dem Rücken zu Ihr gewandt auf dem Hocker, wie Sie bemerkte hatte sie bis auf Ihrem BH aus welchem Ihre Titten raushingen, nichts weiter an. Hinter Ihr kniete eine Verkäuferin und leckte Ihr die Rosette. Im Spiegel konnte Sie sehen wie Nadja Ihre Titten knetete und zwischendurch zog Sie ziemlich gewaltsam an Ihren Nippeln. Wie sie aus den Gedanken beider mitbekam waren Sie der Ansicht das Sie immer noch alleine in der Kabine waren. Susi wollte nicht von Ihnen bemerkt werden, denn Ihre eine Hand war schon in die Hose gewandert und beschäftigte sich ausgiebig mit Ihrer Fotze.
immer wieder, wenn die Verkäuferin tiefer in die Rosette von Nadja mit Ihrer Zunge stieß versuchte Sie zeitgleich mit Ihrem Zeige- und Mittelfinger immer tiefer in sich einzudringen. Nun bemerkte sie zum ersten Mal aktiv das Sie die anderen beiden anscheinend mit Ihren versauten Gedanken beeinflussen konnte, denn Sie dachte gerade wie geil es wäre, wenn Nadja der Verkäuferin als Paypack die Faust in die Fotze schieben würde und sie dann damit fickte.
Es war diese Gedanken noch nicht fertig gedacht, da drehte sich Nadja um. Susi erschrak ziemlich heftig, aber Nadja machte keine an stallten Sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Nadja ließ die Verkäuferin sich auf den Rücken legen Ihren Rock und Ihre Hautfarbene-Strumpfhose ausziehen und setzte sich sofort auf Ihr Gesicht. Langsam fing Susi an immer schneller immer mehr Finger in Ihre Fotze zu schieben, dazugekommen waren jetzt der Ringfinger und der kleine Finger, welche fast vollständig in Ihr verschwanden.
Nadja war in der Zwischenzeit dazu übergegangen die Fotze zu lecken und sie mit Ihren 3 mittleren Fingern immer wieder zu ficken. Susi bekam jetzt schon Ihre ganze Hand in Ihre fotze und langsam setzte wieder dieses Kribbeln in Ihrer Clit ein. Was sie bemerkte und genoss. Es war fast nicht auszuhalten, als sich wieder Ihre Clit vergrößerte. Nun schaute aus dem oberen Rand der Jeans eine schwanzspitze heraus. Der Inbegriff der Geilheit hätte es am besten getroffen wie sie sich gerade fühlte. Nadja fistete die Verkäuferin während Susi sich langsam den beiden näherte. Auf diesen 2 Metern entledigte Sie sich Ihrer Hose und des Strings und setzte sich gegenüber von Nadja an die Füße der Verkäuferin. Die Gedanken der beiden beeinflusste Sie so, dass beide Dachten Sie wäre schon die ganze Zeit mit dabei gewesen. Was Sie im umarbeiten deren Gedanken feststellte überraschte Sie dann doch. Nadja war Bi und hatte wohl schon einige Zeit mit Mareike der Verkäuferin etwas laufen.
Nadja richtete sich auf und sah Susi mit einem Blick purer Geilheit an, während Sie immer noch die Hand in Mareike hatte. Mareike war der Inbegriff einer Frau. Sie hatte lange dünne beine ein runden schönen Hintern und mindestens 80D als Körbchen Größe. Ihre langen braunen Haare hingen bis über die Schultern. Ihr Gesicht war von Sommersprossen gezeichnet und eine kleine Freche Stupsnase hatte Sie auch. Susi kniete sich über die Füße von Mareike und küsste Nadja leidenschaftlich. Sie rutschte von hinten an Nadja heran und führte langsam Ihre übergroße Clit in Ihre Arschfotze ein. Für Susi war dieses Gefühl überwältigend. So oder so ähnlich muss sich das bei einem Mann anfühlen.
Langsam fing sie an immer tiefer in Nadja hereinzustoßen, während Mareike immer schneller Nadjas Fotze bearbeitete. Nadja stöhnte wohlig auf. Es dauerte bei dieser Bearbeitung Ihres Lustloches nicht sehr lange und Nadjas Körper fing als Sie kam unkontrolliert an zu zucken gleichzeitig spritzte Sie Ihren Geilsaft Mareike ins Gesicht. Susi zog Ihre Clit aus Nadjas Arschfotze und manipulierte Ihre Gedanken so dass sie sich die Schlüssel von Mareike nehmen sollte und das Geschäft von außen abschloss und nach Hause ging.
Nun sollte auch Mareike auf Ihre kosten kommen. Susi richtete sich auf und stellte sich über Mareike, welche anfangen wollte ihre glänzende Spalte vom Lust Saft zu befreien. Daran dachte Susi aber gar nicht Sie wollte die Hand von Mareike tief in Ihrer Fotze spüren. Ihre Gedanken veränderte Susi dementsprechend. Mareike führte beide Hände an Susis Spalte, während die eine Ihren Kitzler unablässig bearbeitete glitten langsam nach jedem Stoß ein Finger mehr in Susis Fotze.
Das Gefühl endlich selbst eine Hand in der Fotze zu haben war sehr befriedigend, aber es schien Susi immer noch etwas zu fehlen. Als hätte Mareike diesen Gedanken gehört ließ Sie von Susis Kitzler ab und setze diese Hand neben der anderen Hand an Susis fotze an. Auch dieses Mal war es ohne größere Probleme möglich die 2te Hand in Susi verschwinden zu lassen.
Wäre in diesem und dem nachfolgendem Moment jemand in die Umkleidekabine gekommen er wäre aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen. Nun nachdem auch die 2te Hand „angekommen" war fing Susi an sich mit beiden Händen in der Fotze zu ficken. Immer wenn Sie an der tiefsten Stelle war bekam sie ein Gefühl als würde sie gleich kommen. Sie dachte auch nicht weiter nach als sie immer Tiefer und tiefer die Hände von Mareike in sich schob.
Es schien so als wäre Mareike in einer Art sexueller Trance gefangen. Mareikes Arme waren fast vollkommen in Susi verschwunden ihr Kopf lag genau auf Ihrem Kitzler. Was Susi nicht für möglich hielt auch hatte Sie keine Schmerzen. Die nächsten Gedanken die Susi hatte waren total verrückt. Was würde passieren wenn Sie versuchte auch Mareikes Kopf in Ihre Fotze zu bekommen würde.
Sie dachte nicht weiter über die Konsequenzen nach sie wollte nur noch endlich kommen und es schien fast so als würde sie erst kommen wenn noch mehr von Mareike in Ihr verschwand. Sie stellte sich genau über Mareike und führte weiter die Arme von Ihr in Sie ein bis sie zudem Punkt kam wo der Kopf im weg war. Langsam ging sie in die Knie und presste den Kopf gegen Ihre Fotze. Es dauerte eine kurze Weile bis Ihre Fotze die ersten Zentimeter aufnahmen. Danach gab es keinen größeren wiederstand mehr. Immer mehr und mehr von Mareikes Kopf verschwand in Susi und die Gefühle die sie dadurch bekam waren nicht von dieser Welt. Sie bemerkte wie die Erinnerungen von Mareike in ihr Gedächtnis aufgenommen wurden. Kindheit, Jugendalter, die ersten sexuellen Erfahrungen all das prasselte auf Sie ein während Sie sich Mareike immer tiefer in sich hineinschob.
Immer tiefer drückte Susi ihr Becken bis Sie in der Hocke angekommen war und dies bemerkte. Als Sie in diesem Moment wieder nach unten sah wölbte sich ihr Bauch stark nach außen. Von Mareike waren nur noch die Füße, welche ein kleines bisschen aus Ihrer Clit hervorschauten, er tastbar. Diesen letzten Gedanken hatte Sie noch im Kopf als Sie auch diese letzten Zentimeter in sich hineindrückten und es Ihr schwarz vor Augen wurde.
Die Party auf dem Martinshof war in vollem Gange. Der Grill lief auf Hochtouren, der Alkohol floss in Strömen und alle hatten einen riesigen Spaß. Schließlich war es Tinas zwanzigster Geburtstag, der musste entsprechend gefeiert werden.
Ihre Mutter hatte sich schon am Vormittag zum Grafen von Falkenstein verabschiedet und Tina das Feld überlassen. Diese hatte sich zusammen mit Bibi, die schon seit ein paar Tagen auf dem Hof zu Besuch war, an die Vorbereitungen gemacht.
Die Getränke und auch das Essen hatten sie schon an den Tagen vorher eingekauft oder gekocht. Blieb also nur noch die Deko. Und da war es gut eine Hexe zur Freundin zu haben. Da war die größere Arbeit sich was tolles zu überlegen, den Rest machte Bibi ihrer bewährten Hexerei.
Die Party war wie gesagt in vollem Gange und verteilte sich auf der ganzen Wiese vor dem Haupthaus. Da fiel es niemandem auf, als sich ein Pärchen von der Gruppe löste und in Richtung Pferdestall verschwand.
Als sie hinter dem Haupthaus waren, gab Bibi Alex einen innigen Kuss. Sie wollte ihn länger halten, doch Alex löste sich von ihr.
„Ich will nicht, dass Tina uns sieht. Es ist ihr Geburtstag und da will ich nicht noch, dass sie das zwischen uns beiden erfährt.“
Bibi nickte widerwillig. „Schon gut, ich seh es ja ein. Dann beeil dich aber.“ Eilig ging sie Alex voraus in Richtung Stall. Dieser warf noch einen Blick über die Schulter, dann folgte er Bibi.
Diese war schon im Stall verschwunden, also zog er das Rolltor hinter sich zu und wartete einen Moment, bis sich seine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten. Als es soweit war, konnte er sehen, wie Bibi auf der Leiter zum Heuboden auf ihn wartete. Er blieb einen Augenblick stehen um den Anblick zu genießen.
Bibi war nicht groß, war es auch nie gewesen. Schließlich war sie ja die kleine Hexe. Aber während sie an Körpergröße nicht viel zugelegt hatte, hatte sie im Laufe der Pubertät an anderen Stellen gewonnen. Ihre Brüste quollen nicht gerade aus dem engen grünen Top, aber sie waren kurz davor. Er glaubte auch schon die Nippel zu sehen, die sich durch den Stoff abzeichneten. Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Wobei, zu erwarten war es. Er freute sich schon, wenn er an ihnen lecken und saugen würde.
Sein Blick wanderte weiter über den flachen Bauch, der natürlich nicht von dem kurzen Top bedeckt wurde, zu dem knackigen Hintern. Dieser steckte in weißen Hotpants, so eng, dass Alex sich fragte wie Bibi da hinein gelangt war. Oder er sie da wieder herausbringen würde. Weiter die wohlgeformten, ja muskulösen Beine entlang. Diesmal trug Bibi nicht ihre üblichen Sandalen, sondern kniehohe Reitstiefel. Alex grinste innerlich, sie wusste genau, wie sehr er darauf stand.
„Willst du noch lange so glotzen oder willst du mehr?“ Bibi blickte ihn ungeduldig an, hatte aber ein Grinsen auf den Lippen.
„Ich komm ja schon, aber der Anblick war einfach heiß, da musste ich einen Moment verweilen und genießen.“ Alex schritt gemächlich durch den Stall zur Leiter. Sollte Bibi ein bisschen ungeduldig werden, das machte sie gleich noch viel schärfer. Wobei er bezweifelte, dass er noch viel daran machen musste. So nervös und hibbelig wie sie schon den ganzen Nachmittag und Abend gewesen war. Wenn sie sich nicht bald hätten absetzen können, da hätte sie ihn wohl auf der Bierbank vernascht, egal was Tina oder die anderen Anwesenden dachten. Tja, Hexen liebten intensiver als die anderen.
Bibi wartete nicht, sondern kletterte flink die Leiter hinauf und verschwand auf dem Heuboden. Dort oben suchte sie zielstrebig eine der hinteren Ecken auf. Schnell brachte sie die dort versteckten Sachen zum Vorschein. Die Decke wurde flugs über dem Heu ausgebreitet. Die beiden Fläschchen wanderten griffbereit darunter. Bibi grinste breit, als sie sich auf die Decke legte. Sie hatte mit Alex heute etwas ganz besonderes vor. Und allein der Gedanke an das Geplante machte sie richtig heiß.
Glücklicherweise musste sie nicht lange warten. Alex war endlich nach oben geklettert und hatte sie auch gleich entdeckt. Schnurstracks kam er auf sie zu und gab Bibi Gelegenheit ihn ausgiebig zu betrachten. Nicht dass sie es nicht schon den ganzen Abend getan hatte, aber endlich konnte sie es tun, ohne sich Sorgen zu machen, dass Tina etwas bemerkte. Alex und Tina waren zwar nicht mehr zusammen, aber Tina war noch nicht ganz über die Sache hinweg. Da brauchte man ihr so etwas nicht auf die Nase binden. Einen kurzen Moment verspürte Bibi einen Anflug von Schuld, aber nur kurz, dann war der Gedanke auch wieder verdrängt und sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Alex zu. Die schwarzen Haare waren sorgfältig gepflegt und mit Gel in Form gebracht, aber eine widerspenstige Strähne hing im seitlich ins kantige Gesicht. Das karierte Baumwollhemd war zwei Knöpfe weit offen, aber dort würde es nicht mehr lange bleiben. Das gleiche galt für die dunkelblauen Shorts an den durchtrainierten Beinen. Ein wahrer Leckerbissen. Vor allem was sich unter der Kleidung verbarg. Bibi grinste erneut.
Alex hatte sie mittlerweile erreicht und sie zog ihn zu sich. Sie küssten sich, diesmal intensiver und länger, schließlich waren sie ungestört. Doch beiden war nicht nur nach Küssen zu Mute. Alex war derjenige, der die Initiative ergriff.
Zack, da war das Top herunter gezogen und Bibis Titten purzelten ins Freie, wo sie von Alex‘ Händen und Mund freudig empfangen wurden. Mal zärtlich, mal rauher liebkoste und spielte er mit den beiden. Immer wieder unterbrochen von Bibi die ihn zu sich heranzog um ihre Zungen tanzen zu lassen.
Dann war es an Bibi, die Führung zu übernehmen. Mit sanften Druck wälzte sie Alex auf den Rücken und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Während die Hände noch die letzten Knöpfe öffneten hatte sie schon begonnen an Alex‘ Nippeln zu knabbern. Sie hatte gemerkt, dass ihn das unglaublich auf Touren brachte und sie genoss es eine solche Macht auszuüben. Sie hielt einen Moment inne und grinste, bald würde sie noch eine andere Macht ausüben. Dann war das Hemd ganz herunter und Bibi küsste sich Brust und Bauch herunter. Der Gürtel war nur ein kleines Hindernis für ihre flinken Hände und dann war Hose und Unterhose weg. Der Schwanz, endlich aus seinem Stoffgefängnis befreit, stand sofort in hab-acht-Stellung.
„Oh, ist das für mich?“ Bibi grinste Alex mit ihren blauen Augen an. Keine Antwort abwartend stürzte sie sich darauf und brachte Alex zum stöhnen. Zuerst wandte sie sich der Eichel zu, dann leckte sie genüsslich den Schaft entlang, bevor sie erneut den Schwanz in den Mund nahm und freudig blies.
Alex lehnte sich zurück und genoss das Blaskonzert. Er hatte keine Ahnung, ob Bibi nur talentiert war oder wo sie so gelernt hatte zu blasen, das war jetzt auch egal. Stattdessen griff er in Bibis blondes Haar und hielt ihren Kopf, während er langsam begann sich in ihrem Rhythmus zu bewegen. Der Schwanz verschwand immer tiefer in Bibis Kehle während sie Alex in den Mund fickte. So tief, dass Bibis Nase auf den Bauch stieß. Doch von ihr kam keine Beschwerde, sondern nur ein zufriedenes Grunzen. Einen Moment hielt Alex sie so fest, bevor er seinen Griff lockerte.
Langsam entließ Bibi den Prügel, einen Speichelfaden von der Spitze zu ihrer Zungenspitze ziehend. Sie atmete kurz durch, dann machte sie sich wieder an ihr Werk. Zuerst verwöhnte sie den Schaft, dann wanderte sie tiefer und spielte mit den Murmeln.
Alex ließ sich wieder zurücksinken und gab sich den Liebkosungen hin. Plötzlich spürte er, wie Bibis Zunge noch tiefer wanderte.
„He, was machst du da?“ fragte er.
„Was denkst du? Lehn dich zurück und genieß es.“ War Bibis knappe Antwort. Dann setzte sie ihr Werk fort.
Es war eine seltsames Gefühl eine Zunge dort zu spüren. Wie sie dort kreiste und immer wieder an dem Eingang spielte. Gleichzeitig hatte Bibi begonnen den Schwanz langsam zu wichsen.
Plötzlich packte sie Alex‘ Beine und hob sie an, so dass sie besser an sein Arschloch heran kam. Wieder fragte er, „Was machst du?“ und wieder war die Antwort so kurz und lakonisch wie vorher. „Das siehst du doch. Gefällt es dir etwa nicht?“
„Es ist nur ein wenig ungewohnt, aber nicht schlecht.“
„Siehst du,“ damit verschwand Bibis Kopf wieder nach unten.
Das dauerte einige Minuten und mehr als einmal war Alex kurz davor gewesen. Doch Bibi hatte jedes Mal rechtzeitig innegehalten. Wie sie es geahnt hatte, wusste er nicht, aber einer Hexe war viel zuzutrauen. Dann hörte Bibi auf und Alex wollte sich nach vorne beugen und mit ihr Platz tauschen. Doch sie hielt ihn auf. „Ich bin noch nicht fertig.“
Bibi griff unter die Decke und holte die zwei Fläschchen hervor. Das eine stellte sie neben sich, das andere entkorkte sie und stürzte es in einem Zug herunter. Anschließend verzog sie das Gesicht.
„Puh, das schmeckt immer wieder so scheußlich. Aber sonst tut es seine Wirkung nicht.“
„Welche Wirkung, was hast du gerade getrunken?“
„Das wirst du gleich sehen. Und auch spüren.“ Bibis Grinsen hatte etwas dämonisches. Oder vielleicht war es mehr das Grinsen einer Hexe? „Ich habe eine kleine Überraschung vorbereitet.“
Bibi hatte sich aufgerichtet und die weißen Hotpants abgestriffen. Alex konnte die süße Pussy mit dem zartblonden Flaum sehen. Doch irgendwas war seltsam, etwas stimmte nicht. Etwas hatte begonnen zu wachsen.
Alex konnte seinen Augen kaum trauen. Zwischen Bibis Beinen wuchs ein Schwanz heran. Ein stattliches Exemplar sogar. Plötzlich schwante ihm Übles.
„Du willst nicht etwa…?“
„Du hast es erfasst, das will ich genau.“
„Aber du kannst doch nicht…“ stotterte Alex.
„Ich glaube ich kann schon, schließlich habe ich ja da was.“ Bibi grinste böse. „Außerdem hast du mich auch in den Arsch gefickt, obwohl ich zuerst nicht wollte.“
„Aber es hat dir ja dann Spaß gemacht.“
„Das stimmt schon und ich bin sicher, dir wird es auch so ergehen. Also sein kein Mädchen.“ Sie warf einen Blick nach unten. „Unserem Freund scheint es ja zu gefallen.“ Tatsächlich hatte Alex‘ Erektion nicht nachgelassen. „So etwas hatte ich mir ja fast gedacht, nachdem mir Tina von deiner Sammlung erzählt hatte. Mädchen mit Schwänzen, ich wollte es zuerst fast nicht glauben, bis sie mir die Bilder gezeigt hat. War ganz interessant.“
Bibi nahm das zweite Fläschchen zur Hand. Sie entkorkte es und goss eine ölige Flüssigkeit in ihre linke Hand. Zuerst verteilte sie sie über die ganze Länge ihres Schwanzes, dann goss sie sich eine erneute Ladung in die Hand und wandte sich Alex‘ Rosette zu. Dieser wollte sich zurückziehen.
„Halt still, das ist ein Gleitmittel und wird dir auch helfen dich zu entspannen. Ich hab eines von Tante Amandas Rezepten abgewandelt und es funktioniert ausgezeichnet.“
Erneut beugte sich Bibi nach unten, diesmal verharrte Alex an der Stelle. Sein Blick ruhte wie gebannt auf dem Penis, der zwischen Bibis Beinen hervorragte. Tatsächlich machte die ganze Sache ihn an. Schon lange hatte er eine Vorliebe für Futanaris entwickelt, aber nie getraut oder auch nur daran gedacht diese Vorliebe in die Realität umzusetzen. Und jetzt stand eine leibhaftig vor ihm.
Mit flinken Fingern verteilte Bibi das Öl um die Rosette, dann drückte sie vorsichtig und der erste Finger glitt durch den Muskel. Ein Stöhnen war die Antwort, ein leicht schmerzhafter Unterton war nicht zu überhören. Doch Bibi ließ sich davon nicht aufhalten. Langsam begann sie mit dem Finger den Arsch zu ficken. Zuerst nur mit einem, dann kam mit zweien. Währenddessen begann sie mit der anderen Hand Alex‘ prallen Schwanz zu wichsen. Vorsichtig, denn sie hatte noch einiges vor, aber genug, um ihn von den leichten Schmerzen abzulenken.
Es schien etwas zu helfen, denn Alex entspannte sich zusehends. Was aber sicher auch dem magischen Öl zu verdanken war. Trotzdem blieb der dritte Finger nicht ohne Reaktion. Alex‘ Hände wanderten nach unten und versuchten sie abzuhalten. Doch Bibi wehrte sie ohne Probleme ab.
„Ich muss dich dehnen, sonst wird es schmerzhaft. Und das wollen wir ja nicht, oder?“ Bibi grinste. „Sei froh, dass ich es bin, die das mit dir macht. Tina würde da ganz anders mit dir umspringen, glaub mir. Vor allem wär ihr Teil um einiges größer als meines.“
Alex schaute sie ungläubig an. „Was meinst du?“
„Was glaubst du, warum Tina und ich so lange Ausritte gemacht haben? Zuerst hatten wir einfach nur so Spaß, so von Frau zu Frau. Aber nachdem wir diese Bilder gesehen hatten und ich ein bisschen in den Hexenbüchern recherchiert hatte, da haben wir ein paar neue Sachen ausprobiert. Und ich weiß nicht, wie Tina bei dir im Bett war, aber die Frau ist abgegangen wie eine Rakete, wenn ich sie gevögelt habe. Und wenn sie am Drücker war, dann konnte sie richtig heftig werden. Da ist dein Kehlenfick noch zart dagegen.“ Bibi grinste Alex an. „Darum sei froh, denn sie war kurz davor dich eines Abends ans Bett zu fesseln und ihren Spaß zu haben.“ Während dieser Erzählung hatte Bibi nicht aufgehört mit ihren Fingern zu werkeln.
„So, jetzt scheint es soweit zu sein.“ Sie blickte Alex in die Augen. „Bist du bereit?“
Einen Moment zögerte er, dann nickte er.
„Das reicht mir nicht, ich will dass du es sagst.“
Alex zögerte einen Moment. „Ich will, dass du mich fickst Bibi.“
„Wohin, komm sag es.“
„Fick mich in den Arsch, bitte Bibi.“
„So ist es gut.“ Zufrieden lächelnd beugte sich Bibi nach vorne und gab Alex einen Kuss. Gleichzeitig setzte sie die Spitze an Alex‘ Rosette an, die leicht geweitet wartete. Vorsichtig schob sie sich ein paar Zentimeter hinein und wartete einen Moment. Dann packte sie Alex‘ Beine und schob sich tiefer. Als sie etwa die Hälfte versenkt hatte, zog sie sich wieder fast komplett zurück. Doch nur kurz, dann begann sie Alex langsam zu ficken.
Am Anfang war in Alex‘ Stöhnen noch gewisse Schmerzen herauszuhören, doch diese flauten schnell ab. Da wurden Bibis Stöße tiefer und ihr Rhythmus wurde schneller. Ihre Brüste wippten im Takt der Bewegungen. Alex begann auf Bibis Stöße zu reagieren.
„Na, gefällt es dir?“
Alex‘ Antwort war nur ein lautes Stöhnen, was Bibi als ein Ja interpretierte.
„Hab ich es dir doch gesagt.“ Sie setzte ihre Bemühungen fort.
Plötzlich wurde Alex‘ Stöhnen ein paar Töne tiefer und seine Beine zuckten verräterisch. Bibi kannte die Zeichen, jetzt würde es jeden Moment so weit sein und er würde abspritzen. Sie beschleunigte ihr Tempo, denn sie stand auch kurz davor.
Noch ein paar Stöße, dann explodierte Alex‘ Penis. Das Sperma schoss heraus und traf sowohl Alex als auch Bibis pralle Brüste. Ein Tropfen schaffte es sogar bis in ihr sommersproßiges Gesicht.
Der Anblick war es, der Bibi zum Höhepunkt brachte. Noch einmal zog sie fast ganz heraus um sich dann noch einmal bis zum Anschlag zu versenken. Dann pumpte sie ihr heißes Sperma tief in Alex hinein, während sie vornübergebeugt in Alex‘ Schulter stöhnte.
Dann hob sie ihren Kopf und blickte ihm tief in die Augen. „Hat es dir gefallen?“
Alex antwortete nicht, sondern suchte lediglich ihren Mund um sie inniglich zu küssen.
2 years ago