Topless auf dem Weg zum Freibad
Huhu, mein Name ist Lucy, ich bin 16½ Jahre alt und komme aus dem Grenzgebiet Rheinland Pfalz/Saarland. Ich bin mit meinen 1,55m etwas klein geraten, aber in der Kürze liegt bekanntlich die Würze. Ich habe eine Schwäche für gutes, deftiges Essen, welche mir meine Waage regelmäßig unter die Nase reiben muss. Ich wiege knapp 70 kg, bin mit meiner Figur dennoch sehr zufrieden. Die paar extra Kilo sind vorteilhaft verteilt. Meine 80D Möpies haben schon manchem ein Gewinde in den Hals drehen gelassen und auch mein Arsch ist knackig rund und sehr ausladend. Mein Freund Tim, nennt ihn liebevoll Beistelltisch. Tim ist 17 und seit 2 Jahren an meiner Seite. Mit seinen 1,93m ist er groß gewachsen und von muskulöser Statur. Er kam vor 2 Jahren, kurz vor den Weihnachtsferien neu auf unsere Schule und hat sich direkt in mich verknallt. Eines Morgens, die letzte Woche vor den Ferien stand ich bei meinen Freundinnen auf dem Schulhof und wir alberten rum, als Tim von hinten kam und mir eine rote Zipfelmütze aufsetzte. Er hob mich hoch und sagte:,,Sei bitte mein Weihnachtswichtel'' Ich war perflex und in Schockstarre und Tim küsste mich einfach. Ich war tief gerührt und bei so viel Charme, konnte ich nicht nein sagen. Als er mich wieder absetzte und ich auf dem Boden stand, merkte ich, dass mir meine Flip Flops von den Füßen gerutscht waren. Noch bevor ich mich bücken konnte, um sie aufzuheben, hatte Tim dies schon getan und drückte sie mir mit einem Lächeln in die Hand. Er meinte nur:,, Schön dass es auch Frauen gibt, die keine kalten Füße haben'' Ich wurde leicht rot und war verlegen. Er meinte, dass es ihm gleich aufgefallen sei, dass ich immer mit Flip Flops rumlaufe, obwohl es doch sehr kalt sei. Schließlich waren es an dem Morgen grademal 3° warm. Tja, dass ist so ne kleine Macke von mir, ich hasse geschlossene Schuhe und zieh sowas erst an, wenn Schnee liegt. Er lächelte verschmilzt und sagte:,, Aber eine sehr schön anzusehende Macke^^ ich finde es richtig süß" Ich brauch's euch ja nicht zu sagen, ihr ahnt es schon, ich war ebenso verknallt. Seither ist Tim an meiner Seite und ich der glücklichste ,,Wichtel" auf diesem Planeten.
Es war mitte Juni, bereits morgens waren es 21° und zum Nachmittag hin, sollte das Thermometer auf unglaubliche 36° klettern. Ich hatte mir morgens bloß ein gelbes, luftiges Sommerkleid angezogen, Unterwäsche hab ich auf Tim's Wunsch komplett aus meiner Garderobe gestrichen, genauso wie jegliches Schuhwerk. Tim gestand mir, dass es ihn heiß macht, wenn ich barfußlaufe. Da ich Schuhe ohnehin noch nie mochte, ließ ich sie fortan einfach aus und laufe barfuß. Selbst im Schnee und Eis macht es mir nichts aus, im Gegenteil, ich liebe das Gefühl, die Welt unter meinen Füßen zu spüren. In der großen Pause, fragte Tim, was ich von einem Freibadbesuch nach der Schule halte? Ich war dem Vorschlag sehr angetan und so war klar, wo wir den Nachmittag verbringen. Nach der Schule, liefen wir zu mir nach Hause. Dort angekommen, nahmen wir uns erstmal ne kalte Cola und erfrischten uns. Mein verschwitztes Kleid, hatte ich schon kurz nach betreten der Wohnung ausgezogen. Zu Hause bin ich eigentlich immer nackt, dies muss in meinen Genen liegen, denn meine Mutter ist in der Richtung genauso offen. Ich sprang unter die Dusche, wärend Tim die Tasche fürs Freibad packte. Als ich frisch geduscht aus dem Bad kam, war Tim bereits fertig mit packen. Ich legte noch 2 Handtücher in die Tasche, schaute aber nicht weiter rein. Ich fragte ihn, ob er alles eingepackt hat, was er mit ,,klar doch'' kommentierte. Ich zog mir ein kurzes Neckholder Kleid an und wir zogen los Richtung Freibad.
Nach 20 Minuten Fußmarsch, kamen wir am Freibad an. Es war eine kleine Schlange am Kassenhäuschen, was bei dem prächtigen Wetter nicht verwunderlich war. Nach kurzer Zeit, lösten wir die Karten und gingen Richtung Liegewiese. Das Freibad war wie zu erwarten, gut besucht und wir fanden ein Plätzchen im Halbschatten, nahe der Bäume. Wir breiten unsere Decke aus und ich zog mir mein Kleid aus. Ich griff in die Tasche, um meinen Bikini zu holen, fand aber bloß ein rotes Stringhöschen, das hinten nur aus Schnüren bestand und vorne ein winziges Stoffdreieck hatte. Ich blickte Tim an und der grinste wie ein Honigkuchenpferd, da war mir klar, dass definitiv kein Oberteil mehr in der Tasche war. Ich zog also das Höschen an und holla, war dass knapp. Das Schnürchen versank zwischen den Schamlippen und das Dreieck war oben am Saum, keine 5cm breit. Meine Schamlippen waren komplett unbedeckt und wurden durch das Höschen betont. Tim hatte sein Shirt ausgezogen und lag in seiner Badeshorts auf der Decke. Ich legte mich zu ihm und er küsste mich. Ich schaute ihn böse an und fragte ihn, wo mein Oberteil sei? Ach weißt du Lucy, die beiden können ruhig etwas Sonne vertragen und küsste dabei meine gepiercten Nippel. Achso und du meinst, dass hier wäre der richtige Ort dafür? Klar, es sind viele kleine Mädchen bloß mit Höschen im Freibad^^ Klar, und viele kleine Mädchen, haben auch solche Hupen und zeigte auf meine Möpies. Er lachte und nahm wortlos die Sonnencreme. Mit Hingabe und Leidenschaft, cremte er mich komplett ein. Als er fertig war, drückte er mir die Sonnencreme in die Hand und drehte mir den Rücken zu. Ach der Herr meint, er hätte nach der Nummer,Anspruch darauf eingecremt zu werden? Ach Schatz, sei mir nicht böse aber es wäre eine Sünde, die beiden zu verdecken. Ich cremte ihn ein, wobei ich extra etwas grob zu ihm war.
Nachdem die Sonnencreme eingezogen war, gingen wir Richtung Becken. Natürlich blickte das halbe Freibad auf meine Titten und ich vernahm den einen oder anderen bösen Spruch. Blöde Blicke bin ich ja schon wegen meiner Frisur gewohnt. Für en Mädel ist es ungewöhnlich, dass Seiten und Hinterkopf kahlrasiert sind und oben hab ich die Haare auf 6mm geschoren, im Winter werden sie oben etwas länger, aber die Seiten und Hinterkopf müssen glatt sein. Aber wie ich hier angegafft werde, hab ich noch nie erlebt. Natürlich waren auch einige aus meiner Schule im Freibad, davon haben einige sich schon seit Jahren gesehnt, meine Möpse nackt zu sehen. War es mir anfangs unangenehm, so genieße ich die Blicke von Minute zu Minute immer mehr. Am Becken angekommen, sprang ich mit einem Köpper ins kühle Nass. Man war dass erfrischend. Tim und ich schwammen ein paar Bahnen und als die Glocke vom Wellenbad bimmelte, wechselten wir das Becken. Das Wellenbad, war das Highlight des Freibades, alle halbe Stunde, ging für 5 Minuten die Wellenmaschine an und verwandelt das Becken in stürmische See. Tim und ich schwammen durch die Wellen, was sehr anstreng war und ich war sichtlich erleichtert, als die 5 Minuten um waren. Völlig entkräftet, verließen wir das Becken und waren froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Wir trafen Kathi und Luisa aus meiner Klasse. Beide machten große Augen, als sie mich sahen. Kathi meinte, ich hätte mein Oberteil in den Wellen verloren aber ich zeigte auf Tim und sagte:,, nö, der Herr hat gemeint, er müsse mir bloß dieses Ding, welches er Höschen nennt einpacken und meine Möpies hätten Sonne nötig" Beide sahen mich verdutzt an und brachten bloß ein ,,krass" raus. Tja was soll's? Wenn er meint, ich müsste jedem meine Titten zeigen, dann soll es halt so sein und zuckte mit den Schultern. Luisa fragte, wo wir liegen und ich zeigte hinten auf die Bäume. Ist dort noch Platz? Ja, neben unserer Decke, ist noch ein bisschen Platz, warum? Wollt ihr umsiedeln? Beide sahen sich an und meinten, sie lägen in der prallen Sonne, dicht gedrängt. Dann holt eure Sachen und kommt mit. Dass taten beide auch und folgten uns zu unserem Platz. Sie breiteten ihre Decken neben unserer aus und ließen sich nieder. Vom schwimmen war ich mega durstig und nahm einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche. Wir ließen uns auf die Decken nieder und quasselten miteinander. Luisa fragte mich, ob es mir nichts ausmache, oben ohne zu sein? Ehrlich gesagt, ist es sehr angenehm, kein nasses Oberteil anzuhaben und mittlerweile ist es mir auch schnuppe. Ja, der nasse Stoff auf der Haut ist irgendwie unangenehm, da hast du völlig Recht. Da gibt's ne Lösung für meinte Tim, einfach das Oberteil ausziehen und fertig^^ Luisa blickte zu Kathi und griff sich auf den Rücken. Sie öffnete den Knoten vom Oberteil und ließ es langsam von ihren Brüsten gleiten. Kathi tat es ihr gleich und so saßen wir 3 Mädels topless auf den Decken. Kathi hatte kaum Brüste, ein A Körbchen aber Luisa war wie ich, reich bestückt. Sie hatte ein prächtiges C Körbchen mit ausgeprägter Birnenform und wie ich mit keck stehenden Nippeln. Kathi meinte, es wäre eine Wohltat, den nassen Stoff loszusein, dem konnte Luisa bloß zustimmen.
Kathi griff in ihre Tasche und zauberte ein Kartenspiel heraus. ,,Lust auf ne Runde MauMau? Wir nickten alle und Kathi mischte daraufhin die Karten und teilte aus. Wir spielten ein paar Runden, aber es kam kein eindeutiger Gewinner hervor. Das Glück war gut verteilt, dafür knurrten unsere Mägen. Wir nahmen unsere Geldbörsen und gingen zum Kiosk. Wir stellten uns in die Schlange und warteten. Erst hier fiel beiden auf, dass sie ihre Oberteile auf der Decke liegen haben. Tja was soll's meinte Kathi, es wird uns schon keiner die Möpse abkucken. Als wir an der Reihe waren, bestellten wir uns jeweils eine Currywurst mit Pommes und ein Colabier. Wir nahmen an einem Tisch platz und prosteten uns zu. Wärend dem Essen, fiel unser Blick auf das Beachvolleyballfeld. Ich fragte beide, ob sie Lust auf ein Matsch hätten und beide waren von dem Vorschlag angetan. Als wir fertig gespeist hatten, meinte Tim, wir könnten schonmal rüber gehen, er bringe unsere Sachen weg und käme nach. Ich wusste genau, was sein Plan war, dass Kathi und Luisa nicht in Versuchung kommen, ihr Oberteil anzuziehen. Wir Mädels gingen zum Volleyballfeld, wo grade 3 Jungs und ein Mädel spielten. Wir sahen dem treiben zu, als Tim zurück kam. Die 4 waren fertig mit dem Spiel und sahen uns an. ,,Habt ihr Lust mitzuspielen?" Ja klar, deshalb sind wir hier, die Frage ist bloß, ob wir dürfen? Wer könnte bei 3 solch schönen Mädels Nein sagen? Erst da wurde Kathi und Luisa bewusst, dass sie ja mit blanken Möpsen da stehen. Bevor sie es sich anders überlegen konnten, ging ich auf's Feld und sie folgten mir. Wir vereinbarten, dass Tim, Kathi, Luisa und ich gegen die anderen 4 spielen.
Die Gegner machten den Anfang und wir lieferten uns ein tolles Matsch auf sehr hohem Niveau. Beide Mannschaften waren ziemlich gleichstark, so stand es nach 6 Sätzen 3:3. Der nächste Satz, sollte die Entscheidung bringen, Luisa und ich gingen vorne ans Netz, Kathi und Tim nach hinten. Wir hofften, mit unseren hüpfende Titten, die Jungs abzulenken. Da bei Luisa und mir, es kräftig wackelte, ging der Plan auch auf und der Satz ging an uns. Mit 4:3 für uns, beendeten wir das Matsch und gingen zu den Duschen. Wir duschten uns ab und gingen zum Sprungturm der geöffnet war. Ich kletterte hoch zum 10m Brett und Kathi, Luisa und Tim folgten mir. Wir standen oben in 10m Höhe und den beiden Mädels schlackerten die Knie. Ich weiß nicht, ob ich dass kann duckste Luisa. Stell dir einfach vor, es sei das 3m Brett meinte Kathi und nahm Luisa an die Hand. Tim meinte, lass uns bei 3 gemeinsam springen. Wir gingen zur Kante und er zählte. Eins....Zwei ...Drei... und wir sprangen gleichzeitig ins kühle Nass. Wir tauchten tief ins Becken ein und es war einfach Wahnsinn, den freien Fall zu spüren. Wir entstiegen dem Sprungbecken und gingen zum Sportbecken und zogen ein paar Bahnen.
Erfrischt und abgekühlt, verließen wir das Becken und gingen zu unseren Decken zurück. Vom Volleyball spielen und schwimmen, waren wir völlig erschöpft. Wir legten uns einfach in die Sonne und plauderten. Wir redeten über dies und das, über Schule, die bevorstehenden Sommerferien und unsere Abschlussfeier, als die Durchsage kam, dass die Badezeit in 30 Minuten endet. Wir gingen unter die Dusche, um uns das Chlorwasser abzuspühlen und packten unsere Sachen zusammen. Luisa und Kathi zogen sich ihre Klamotten an, ließen die Unterwäsche allerdings weg. Ich wollte mein Kleid überziehen aber Tim meinte grinsend:,, Upps, dass ist ganz ganz unten in der Tasche, hab ich ganz vergessen rauszunehmen'' Aha, ganz tief unten in der Tasche.... Und dort kommt man zufällig jetzt nicht mehr dran? Verschmilzt meinte er,,Ja, ganz unten, man müsste jetzt extra wieder die Tasche ausräumen'' Ich schnappte mir die Tasche und legte sie mir locker über die Schulter und ging los. Wie? Du gehst jetzt ernsthaft topless nach Hause, fragte Luisa? Was soll ich machen? Das Kleid ist unten in der Tasche^^ Beide sahen mich mit großen Augen an und wir gingen Richtung Ausgang. Wir verabschiedeten uns vorm Freibad voneinander und gingen getrennte Wege.
Ich lief mit Tim zu mir nach Hause und genoss die Blicke der Passanten. Als wir zu Hause ankamen, war meine Mutter schon daheim. Sie begrüßte uns und meinte beiläufig, dass ich mit dem Höschen zum anbeißen lecker aussehe. Meine Mutter war wie zu erwarten nackt und ich zog mir das Höschen aus und räumte unsere Tasche aus. Als ich aus dem Bad kam, ging ich zu Tim und forderte seine Klamotten. Warum dass? Hey du Arsch, führst mich vor, in dem du mir bloß dass nichts von Höschen in die Tasche legst und stopfst die Sachen in die Tasche, dass ich nicht an mein Kleid komme und mit dir topless durch die Stadt gehen muss, dann kannst du dich jetzt auch ausziehen! Also her mit den Klamotten! Ahh so ist dass, der Herr hat meine Tochter vorgeführt, dann wird es Zeit, dass er jetzt seine Klamotten ablegt, dass ist nicht mehr als fair, sprach meine Mutter und stand mit einer Schere vor Tim. Ist schon gut, ich zieh mich schon aus und Tim legte seine Klamotten ab. Wir setzten uns auf die Terrasse und tranken ein Bier, als es klingelte. Ich drückte Tim den Geldbeutel in die Hand und schickte ihn zur Tür. Was soll dass werden? Da steht der Pizzabote vor der Tür und mach jetzt, ab zur Tür und hohl die Pizza, aber flott! Wo sind meine Klamotten? Willst du jetzt eine auf's Maul oder später fragte ich ihn? Er nahm den Geldbeutel und ging zur Tür. Von dem Grinsen am Nachmittag, war nichts mehr in seinem Gesicht zu sehen als er mit den Pizzen zurück kam. Man war das peinlich, da stand ne Frau, Ende 50 vor der Tür und machte mir Komplimente... Ach Tim klopfte ich ihm auf die Schulter, macht doch nichts, es wäre eine Sünde, deinen Schwängel zu bedecken, der braucht doch Luft zum Atmen. Komisch, lachen konnte er nicht darüber. Wir aßen unsere Pizzen und Tim war verdächtig ruhig.
Huhu, ich bin Yasmin, süße 19 Jahre alt und komme aus der Weinregion um Bad Dürkheim. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen und war eigentlich ganz glücklich, bis ich in die Pupertät kam. Andere Mädels haben sich gefreut, als sich ihr Körper mit 12/13 Jahren, langsam veränderte und sie zur Frau mutiert sind. Ich anfangs auch, die ersten Brustansätze, wurden gefeiert, über die ersten, echten Schamhaare, war ich glücklich und auch etwas Stolz. Doch meine Brüste wuchsen und wuchsen ohne Halt. Mit 13 hatte ich schon 75C, mit Ende 14, waren es schon stattliche 75DD, welche bis Mitte meines 15. Lebensjahres, auf unglaubliche 75E anwuchsen. Die anderen Mädels in.meiner Klasse, besser gesagt in meiner Schule, wendeten sich von mir ab, da ich bei.den Jungs der absolute Star war. Mir wären meine Brüste einfach nur peinlich. Ich versuchte alles, um von ihnen abzulenken. Selbst im Sommer, trug ich stets einen wallenden Schal, um mein Dekolleté etwas zu kaschieren. Sportunterricht war für mich die Hölle, dort konnte ich nicht tricksen mit Schal und strammen Bandeau's, um die Bobbie's optisch kleiner aussehen zu lassen. Natürlich ließen die Jungs bei Sport keine Gelegenheit aus, meine Titten zu begaffen und scheinbar unbeabsichtigt anzutatschen. Die wenigen Jungs, die echtes Interesse an mir hatten, ließ ich ebenfalls abblitzen, im Gegenteil, ich hab sie regelrecht vergrault. Ich konnte mir schlicht nicht vorstellen, dass es jemand erst meinen könnte und nicht bloß meine Möpse als Accessoire wollte. So war ich einsam, sehr einsam. Zum Trost, hatte ich ein äußerst inniges Verhältnis mit meiner elektronischen Zahnbürste ^^
Mit 17 Jahren, war ich fertig mit der Realschule, hatte meine Mittlerereife in der Tasche und wechselte zum KBBZ für's Fachabitur. Dort lernte ich Lukas kennen. Lukas war damals schon 18 und damit ein paar Monate älter als ich. Lukas war groß, sehr groß. Er war stattliche 1.98m, sportlich muskulös, seine tiefblauen Augen, waren klar wie der Atlantik und seine charmante Art, ließ jegliches Eis zwischen uns schmelzen. Wir gingen öfter miteinander aus und eines Tages im Spätsommer, fragte er mich, ob ich mit ihm ins Freibad gehen würde. Mir wurde heiß und kalt, seit ich 13 war, war ich nicht mehr im Schwimmbad, zu sehr schämte ich mich. Ich hab nichtmals Badesachen. Ich duckste rum und wollte mich eigentlich davor drücken, aber Lukas ließ nicht locker. Als ich ihm sagte, dass ich keine Badesachen besitze, nahm er mich an die Hand und wir gingen in der Fußgängerzone in ein Bekleidungsgeschäft. Wir suchten diverse Bikini's und Badeanzüge aus, die ich nach und nach anprobierte. Es kostete mich mordsmäßig Überwindung, bei den teils knappen Sachen, den Vorhang der Umkleidekabine zu öffnen und auszutreten, vor den großen Spiegel. Lukas kam mit einem roten Bikini zu mir, das Oberteil war knapp geschnitten, kaum breiter als mein Warzenvorhof und das Unterteil bestand aus einen G String. Ich schluckte schwer, als ich diesen Bikini anlegte, war doch mein Schambereich, abgesehen von den dünnen Schnüren, gänzlich unbedeckt. Meine Schamlippen waren voll zu sehen und das Schnürchen vorne, verschwand kurz unterhalb meiner Perle, zwischen den Lippen. Ich zitterte am ganzen Leib, als ich darin, aus der Umkleidekabine trat. Lukas strahlte über beide Ohren, kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Es war unser erster Zungenkuss. ,,Babe, du siehst fantastisch aus, es würde mich sehr freuen, wenn du mich darin, ins Freibad begleiten würdest. Denk bloß an Dich und mich, egal was andere sagen, egal ob welche glotzen, du musst dich lieben, so wie du bist und du bist einfach wunderschön" Ich war zu Tränen gerührt und die eine oder andere, fand den Weg über meine Augenlieder und perlte an meinen Wangen ab. Ich betrachtete mich genau im Spiegel. Mit meinen 1,65 und 70kg, gab es an meiner Figur nichts zu meckern, aber die Brüste waren einfach so unglaublich riesig. Lukas küsste mich wieder,, Vertrau mir, ich bin bei dir und du bist wirklich wunderschön". Ich kehrte tief in mich und hörte mich sagen,, OK, dann kaufen wir den" ich zog mich an und wir gingen zur Kasse. Lukas zählte das Objekt der Begierde und wir verließen glücklich das Geschäft.
Am darauffolgenden Samstag, gingen wir zusammen ins örtliche Freibad. Mein Herz klopfte pausenlos und mit wackeligen Knie, ging ich durchs Kassenhäuschen. Wir gingen in eine Umkleidekabine und ich zog meine Leggings und mein Oberteil aus. Den Bikini hatte ich drunter. Meine Finger und Zehennägel hab ich mir in passendem Rot lackiert. Lukas hatte es leicht, er brauchte bloß Flip Flops und Shirt auszuziehen. Wir verstauten unsere Klamotten im Spint und begaben uns zur Liegewiese. Wir breiteten etwas abseits unsere Decke aus und legten uns darauf. Lukas cremte mich mit Sonnenschutz ein und gab mir bei der Gelegenheit gleich noch eine traumhafte Massage. Als er bei mir fertig war, revanchierte ich mich und schützte ihn vor der aggressiven Sonneneinstrahlung. Mein Herzklopfen legte sich langsam und ich konnte mich entspannen. Nach ner Weile, wollte Lukas schwimmen und wir erhoben und von der Decke und gingen zum Becken. Nach der Methode kurz und schmerzlos, sprangen wir kopfüber ins Becken. Das Wasser war herrlich und wir schwammen fleißig durchs Becken. Das Gefühl war gigantisch, 5 Jahre bin ich schon nicht mehr geschwommen und merke gerade, wie sehr ich es vermisst habe. Nach mehreren Bahnen, musste ich völlig entkräftet, das Becken verlassen. Also stiegen wir aus dem Wasser und gingen zur Liegewiese. Von der vielen Bewegung, waren wir hungrig wie Wölfe, so begaben wir uns zum Kiosk. Auf dem Weg dorthin, mussten wir einmal quer durch's Freibad. Ich merkte die Blicke der Leute auf meiner Haut, aber in Begleitung von Lukas, fühlte ich mich sicher.
Am Kiosk, bestellten wir den Freibadklassiker Currywurst mit Pommes und gönnten uns ein Colabier dazu. Wir aßen an einem Tisch und fütterten uns verliebt, gegenseitig mit Pommes. ,,Ich bin stolz auf dich, stolz darauf, dass du deine Ängste überwunden hast und in dem Outfit hier an meiner Seite bist" Wieder war ich den Tränen nah und küsste meinen Prinz für die lieben Worte. Nach dem Essen, gingen wir wieder zur Liegewiese und ließen uns faul auf der Decke nieder. Meine Oberarme und Schultern schmerzten leicht durch die ungewohnte Anstrengung und wir dösten ein. Gegen frühen Abend, räumten wir zusammen und gingen zur Umkleide. Lukas kam mit unseren Sachen und wir zogen uns um. Blöderweise hab ich vergessen mir frische Unterwäsche mitzunehmen und der Bikini war noch immer nicht getrocknet. So musste ich wohl oder übel ohne Unterwäsche auskommen. Ich zog meine Leggings an und warf mein Oberteil über, Lukas zog sein Shirt über und schlüpft in seine Flip Flops. Ich hasse die Dinger ja, laufe stattdessen viel lieber barfuß. Im Sommer, sieht man mich eigentlich immer barfuß, egal ob in der Schule oder in der Freizeit. Ich weiß auch nicht warum, aber irgendwie ist dies eine Macke von mir. ,, Schön dass sie frei schwingen dürfen, könntest du ruhig öfter machen" sagte Lukas, als er mich ansah. In der Tat war es dass erste Mal seit Jahren, wo meine Brüste nicht in BH oder Bustier verpackt waren, dies lehnte ich steht's ab. Wir nahmen unsere Tasche und verließen das Freibad. Unterwegs unterhielten wir uns und Lukas meinte, ich sollte doch so oft es geht auf BH und Co verzichten und zu Hause auch komplett topless sein, nur so, könnte ich meinen Seelenfrieden mit meinen Möpsen finden.
Abends saß ich auf meinem kleinen Balkon, der zu meinem Zimmer gehört und musste an Lukas Worte denken. Ich zog mein Oberteil aus und setzte mich wieder. Ich blickte an mir runter und sah die abzeichnung des knappen Bikini Oberteils auf meiner Haut. Ich zog meine Leggings aus und auch die Streifen vom String waren deutlich zu erkennen. Ich spürte die kühle Abendluft auf meinem Körper und es kribbelte in mir. Ich fuhr mit einem Finger zu meiner Perle und die war nass. Hochwasserarlam, so nass war ich. Ich rubbelte mich kurz und explodierte förmlich. Zum ersten Mal in meinem Leben, massierte ich mir meine Brüste und zwirbelte meine harten Nippel. Der Vorhof zog sich faltig zusammen und meine Nippel standen senkrecht vom Körper ab. Irgendwie war etwas anders als sonst, ich fühlte mich frei und ungezwungen. In dieser Nacht, schlief ich zum ersten Mal nackt im Bett.
Am nächsten Morgen, weckte mich meine Mutter und ich stand auf. Nach der Gewohnheit, griff ich zu einem Shirt, ließ es aber liegen und ging nackt ins Bad. Nach der Morgentoilette, ging ich in die Küche und nahm einen Kaffee. Meine Mutter war verwundert, nackt hat sie mich schon Jahre nicht mehr gesehen, sagte aber nichts. Wir gingen zusammen auf die Terrasse und setzten uns. Mam, ich weiß es ist für mich untypisch, aber nach dem Schwimmbad gestern, meinte Lukas, ich sollte öfter oben ohne sein, um mit meinem Körper ins Reine zu kommen, stört es dich, wenn ich ohne Oberteil im Haus und Garten bin?" Nein Yasmin, im Gegenteil, ich bin froh dass du dich öffnest und deine falsche Scham anlegst. Von diesem Tag an, war ich zu Hause immer topless und meistens, in der warmen Jahreszeit zumindest nackt. Die BH's blieben fortan im Schrank und meine Boobie's durften frei schwingen. Im Freibad waren wir seitdem regelmäßig und irgendwann war der Punkt gekommen, da zog ich nach dem ich aus dem Becken kam, mein nasses Oberteil aus und lag topless auf der Liegewiese. Irgendwann nahm ich überhaupt kein Oberteil mehr mit uns Freibad, so sehr genoss ich es, topless zu sein.
Zu Weihnachten, bekam ich von meinem Schatz ein besonderes Geschenk, ein Gutschein für's Piercingstudio, genauer gesagt, ein Gutschein für 2 Brustwarzenpiercings. Im neuen Jahr, gleich als das Studio öffnete, löste ich in Begleitung von Lukas, meinen Gutschein ein. Ich bekam 2 goldene Ringe mit 3mm Stärke und 28mm Durchmesser in beide Brustwarzen, auch mein Bauchnabel wurde mit einem süßen Barbel geschmückt. Ich war glücklich mit meinem besonderen Weihnachtsgeschenk und Lukas schwärmte förmlich von der Optik. Lukas hatte aber noch ein Geschenk für mich. Da meine großen Möpse auch meinem Rücken zusetzen, hat er uns eine Jahresmitgliedschaft im Fitnessstudio gemacht. Das Studio war top ausgestattet und die Trainer cool drauf. 2 Mal die Woche, gingen wir für 2 Stunden ins Studio. Auf Lukas Wunsch hin, absolviere ich mein Training immer topless und hatte viel Spaß. Um unser Training zu ergänzen, fuhren wir immer mit dem Fahrrad ist Studio. Eines Tages, es war Juli und es waren weit über 35°, hatte ich überhaupt kein Bock, nach dem Duschen mir mein Top anzuziehen. Es klebt eh alles an einem, da die Luft schwül und drückend war. Ich stopfte mein Top einfach in die Tasche und fuhr topless die 7km mit dem Fahrrad quer durch die Stadt nach Hause. Lukas fand dies besonders geil und so fand die Aktion, noch oft eine Wiederholung.
Zu meinen 19. Geburtstag, ließ sich mein Schatz etwas besonderes einfallen. Wir fuhren mit seinem Auto zu dem Piercingstudio. Ich wunderte mich zwar, aber ich ließ mich ins Studio führen. Ich sollte mich komplett ausziehen und auf die Liege legen, was ich auch tat. Lukas sprach mit dem Piercer und setzte mir im Anschluss eine Augenbinde auf. Ich konnte nichts mehr sehen, merkte aber, wie an meinen Brustwarzen hantiert wurde. Es zwickte etwas und ich spürte einen Druck in meinen Brustwarzen und später ein kontinuierliches ziehen. Plötzlich merkte ich eine Berührung an meiner Klitoris. Die Berührung hörte nicht auf, sondern wiederholte sich mehrmals. Ich stöhnte schon leicht, als ich einen Stich merkte. Kurzes geklapper und ich merkte, wie meine linke, äußere Schamlippe mit etwas gehalten wurde. In kurzen Abständen, merkte ich 4 kleine Stiche und das Spiel setzte sich an meiner rechten äußeren Schamlippe fort. Nach einigen Augenblicken, nahm Lukas mir die Augenbinde ab. Meine Augen müssten sich erst an die Helligkeit gewöhnen, was auch Recht schnell gelang. Mir wurde ein Spiegel vorgehalten und ich konnte jeweils 4 goldene Ringe in meinen äußeren Schamlippen und einer hinter meiner Perle erkennen. Ich blickte auf meine Nippel und sah, dass deutlich dickere Ringe darin waren und dahinter war ein Nippelshielt, welches meine Brustwarzen gute 5mm streckte. Wie ich später erfuhr, waren in meinen Nippeln 5mm starke Ringe mit 28mm Durchmesser und in meinen Schamlippen 3mm starke mit 22mm Durchmesser. Ich sah mich im Ganzkörperspiegel an und mir gefiel, was ich sah. Ich küsste und umarmte meinen Schatz. ,,Danke für das Geschenk" Lukas blickte mir tief in die Augen und meinte, dass er es liebt, dass ich immer ein Cameltoe habe und er sich schon darauf freut, dass sich dazu noch die Ringe abzeichnen. Ich zog meine Leggings an und tatsächlich zeichnete sich neben dem gewohnten Cameltoe, zusätzlich die Ringe klar und deutlich ab. Durch die Nippelshielte und den dickeren Ringen, standen meine Nippel hart von den Brüsten ab und bohrten sich regelrecht durch mein Oberteil. Zufrieden zählte Lukas und wir verließen den Laden.
Als wir das erste Mal mit den neuen Piercings im Freibad waren, zog ich natürlich alle Blicke auf mich. Doch im Gegensatz zu meiner Schulzeit, genoss ich die Blicke vollends. Zurückblickend, kann ich heute bloß noch über meine falsche Scham von damals lachen und kann mit Stolz behaupten, dass ich meine Möpse gerne präsentiere.
Es war mitte Juni, bereits morgens waren es 21° und zum Nachmittag hin, sollte das Thermometer auf unglaubliche 36° klettern. Ich hatte mir morgens bloß ein gelbes, luftiges Sommerkleid angezogen, Unterwäsche hab ich auf Tim's Wunsch komplett aus meiner Garderobe gestrichen, genauso wie jegliches Schuhwerk. Tim gestand mir, dass es ihn heiß macht, wenn ich barfußlaufe. Da ich Schuhe ohnehin noch nie mochte, ließ ich sie fortan einfach aus und laufe barfuß. Selbst im Schnee und Eis macht es mir nichts aus, im Gegenteil, ich liebe das Gefühl, die Welt unter meinen Füßen zu spüren. In der großen Pause, fragte Tim, was ich von einem Freibadbesuch nach der Schule halte? Ich war dem Vorschlag sehr angetan und so war klar, wo wir den Nachmittag verbringen. Nach der Schule, liefen wir zu mir nach Hause. Dort angekommen, nahmen wir uns erstmal ne kalte Cola und erfrischten uns. Mein verschwitztes Kleid, hatte ich schon kurz nach betreten der Wohnung ausgezogen. Zu Hause bin ich eigentlich immer nackt, dies muss in meinen Genen liegen, denn meine Mutter ist in der Richtung genauso offen. Ich sprang unter die Dusche, wärend Tim die Tasche fürs Freibad packte. Als ich frisch geduscht aus dem Bad kam, war Tim bereits fertig mit packen. Ich legte noch 2 Handtücher in die Tasche, schaute aber nicht weiter rein. Ich fragte ihn, ob er alles eingepackt hat, was er mit ,,klar doch'' kommentierte. Ich zog mir ein kurzes Neckholder Kleid an und wir zogen los Richtung Freibad.
Nach 20 Minuten Fußmarsch, kamen wir am Freibad an. Es war eine kleine Schlange am Kassenhäuschen, was bei dem prächtigen Wetter nicht verwunderlich war. Nach kurzer Zeit, lösten wir die Karten und gingen Richtung Liegewiese. Das Freibad war wie zu erwarten, gut besucht und wir fanden ein Plätzchen im Halbschatten, nahe der Bäume. Wir breiten unsere Decke aus und ich zog mir mein Kleid aus. Ich griff in die Tasche, um meinen Bikini zu holen, fand aber bloß ein rotes Stringhöschen, das hinten nur aus Schnüren bestand und vorne ein winziges Stoffdreieck hatte. Ich blickte Tim an und der grinste wie ein Honigkuchenpferd, da war mir klar, dass definitiv kein Oberteil mehr in der Tasche war. Ich zog also das Höschen an und holla, war dass knapp. Das Schnürchen versank zwischen den Schamlippen und das Dreieck war oben am Saum, keine 5cm breit. Meine Schamlippen waren komplett unbedeckt und wurden durch das Höschen betont. Tim hatte sein Shirt ausgezogen und lag in seiner Badeshorts auf der Decke. Ich legte mich zu ihm und er küsste mich. Ich schaute ihn böse an und fragte ihn, wo mein Oberteil sei? Ach weißt du Lucy, die beiden können ruhig etwas Sonne vertragen und küsste dabei meine gepiercten Nippel. Achso und du meinst, dass hier wäre der richtige Ort dafür? Klar, es sind viele kleine Mädchen bloß mit Höschen im Freibad^^ Klar, und viele kleine Mädchen, haben auch solche Hupen und zeigte auf meine Möpies. Er lachte und nahm wortlos die Sonnencreme. Mit Hingabe und Leidenschaft, cremte er mich komplett ein. Als er fertig war, drückte er mir die Sonnencreme in die Hand und drehte mir den Rücken zu. Ach der Herr meint, er hätte nach der Nummer,Anspruch darauf eingecremt zu werden? Ach Schatz, sei mir nicht böse aber es wäre eine Sünde, die beiden zu verdecken. Ich cremte ihn ein, wobei ich extra etwas grob zu ihm war.
Nachdem die Sonnencreme eingezogen war, gingen wir Richtung Becken. Natürlich blickte das halbe Freibad auf meine Titten und ich vernahm den einen oder anderen bösen Spruch. Blöde Blicke bin ich ja schon wegen meiner Frisur gewohnt. Für en Mädel ist es ungewöhnlich, dass Seiten und Hinterkopf kahlrasiert sind und oben hab ich die Haare auf 6mm geschoren, im Winter werden sie oben etwas länger, aber die Seiten und Hinterkopf müssen glatt sein. Aber wie ich hier angegafft werde, hab ich noch nie erlebt. Natürlich waren auch einige aus meiner Schule im Freibad, davon haben einige sich schon seit Jahren gesehnt, meine Möpse nackt zu sehen. War es mir anfangs unangenehm, so genieße ich die Blicke von Minute zu Minute immer mehr. Am Becken angekommen, sprang ich mit einem Köpper ins kühle Nass. Man war dass erfrischend. Tim und ich schwammen ein paar Bahnen und als die Glocke vom Wellenbad bimmelte, wechselten wir das Becken. Das Wellenbad, war das Highlight des Freibades, alle halbe Stunde, ging für 5 Minuten die Wellenmaschine an und verwandelt das Becken in stürmische See. Tim und ich schwammen durch die Wellen, was sehr anstreng war und ich war sichtlich erleichtert, als die 5 Minuten um waren. Völlig entkräftet, verließen wir das Becken und waren froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Wir trafen Kathi und Luisa aus meiner Klasse. Beide machten große Augen, als sie mich sahen. Kathi meinte, ich hätte mein Oberteil in den Wellen verloren aber ich zeigte auf Tim und sagte:,, nö, der Herr hat gemeint, er müsse mir bloß dieses Ding, welches er Höschen nennt einpacken und meine Möpies hätten Sonne nötig" Beide sahen mich verdutzt an und brachten bloß ein ,,krass" raus. Tja was soll's? Wenn er meint, ich müsste jedem meine Titten zeigen, dann soll es halt so sein und zuckte mit den Schultern. Luisa fragte, wo wir liegen und ich zeigte hinten auf die Bäume. Ist dort noch Platz? Ja, neben unserer Decke, ist noch ein bisschen Platz, warum? Wollt ihr umsiedeln? Beide sahen sich an und meinten, sie lägen in der prallen Sonne, dicht gedrängt. Dann holt eure Sachen und kommt mit. Dass taten beide auch und folgten uns zu unserem Platz. Sie breiteten ihre Decken neben unserer aus und ließen sich nieder. Vom schwimmen war ich mega durstig und nahm einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche. Wir ließen uns auf die Decken nieder und quasselten miteinander. Luisa fragte mich, ob es mir nichts ausmache, oben ohne zu sein? Ehrlich gesagt, ist es sehr angenehm, kein nasses Oberteil anzuhaben und mittlerweile ist es mir auch schnuppe. Ja, der nasse Stoff auf der Haut ist irgendwie unangenehm, da hast du völlig Recht. Da gibt's ne Lösung für meinte Tim, einfach das Oberteil ausziehen und fertig^^ Luisa blickte zu Kathi und griff sich auf den Rücken. Sie öffnete den Knoten vom Oberteil und ließ es langsam von ihren Brüsten gleiten. Kathi tat es ihr gleich und so saßen wir 3 Mädels topless auf den Decken. Kathi hatte kaum Brüste, ein A Körbchen aber Luisa war wie ich, reich bestückt. Sie hatte ein prächtiges C Körbchen mit ausgeprägter Birnenform und wie ich mit keck stehenden Nippeln. Kathi meinte, es wäre eine Wohltat, den nassen Stoff loszusein, dem konnte Luisa bloß zustimmen.
Kathi griff in ihre Tasche und zauberte ein Kartenspiel heraus. ,,Lust auf ne Runde MauMau? Wir nickten alle und Kathi mischte daraufhin die Karten und teilte aus. Wir spielten ein paar Runden, aber es kam kein eindeutiger Gewinner hervor. Das Glück war gut verteilt, dafür knurrten unsere Mägen. Wir nahmen unsere Geldbörsen und gingen zum Kiosk. Wir stellten uns in die Schlange und warteten. Erst hier fiel beiden auf, dass sie ihre Oberteile auf der Decke liegen haben. Tja was soll's meinte Kathi, es wird uns schon keiner die Möpse abkucken. Als wir an der Reihe waren, bestellten wir uns jeweils eine Currywurst mit Pommes und ein Colabier. Wir nahmen an einem Tisch platz und prosteten uns zu. Wärend dem Essen, fiel unser Blick auf das Beachvolleyballfeld. Ich fragte beide, ob sie Lust auf ein Matsch hätten und beide waren von dem Vorschlag angetan. Als wir fertig gespeist hatten, meinte Tim, wir könnten schonmal rüber gehen, er bringe unsere Sachen weg und käme nach. Ich wusste genau, was sein Plan war, dass Kathi und Luisa nicht in Versuchung kommen, ihr Oberteil anzuziehen. Wir Mädels gingen zum Volleyballfeld, wo grade 3 Jungs und ein Mädel spielten. Wir sahen dem treiben zu, als Tim zurück kam. Die 4 waren fertig mit dem Spiel und sahen uns an. ,,Habt ihr Lust mitzuspielen?" Ja klar, deshalb sind wir hier, die Frage ist bloß, ob wir dürfen? Wer könnte bei 3 solch schönen Mädels Nein sagen? Erst da wurde Kathi und Luisa bewusst, dass sie ja mit blanken Möpsen da stehen. Bevor sie es sich anders überlegen konnten, ging ich auf's Feld und sie folgten mir. Wir vereinbarten, dass Tim, Kathi, Luisa und ich gegen die anderen 4 spielen.
Die Gegner machten den Anfang und wir lieferten uns ein tolles Matsch auf sehr hohem Niveau. Beide Mannschaften waren ziemlich gleichstark, so stand es nach 6 Sätzen 3:3. Der nächste Satz, sollte die Entscheidung bringen, Luisa und ich gingen vorne ans Netz, Kathi und Tim nach hinten. Wir hofften, mit unseren hüpfende Titten, die Jungs abzulenken. Da bei Luisa und mir, es kräftig wackelte, ging der Plan auch auf und der Satz ging an uns. Mit 4:3 für uns, beendeten wir das Matsch und gingen zu den Duschen. Wir duschten uns ab und gingen zum Sprungturm der geöffnet war. Ich kletterte hoch zum 10m Brett und Kathi, Luisa und Tim folgten mir. Wir standen oben in 10m Höhe und den beiden Mädels schlackerten die Knie. Ich weiß nicht, ob ich dass kann duckste Luisa. Stell dir einfach vor, es sei das 3m Brett meinte Kathi und nahm Luisa an die Hand. Tim meinte, lass uns bei 3 gemeinsam springen. Wir gingen zur Kante und er zählte. Eins....Zwei ...Drei... und wir sprangen gleichzeitig ins kühle Nass. Wir tauchten tief ins Becken ein und es war einfach Wahnsinn, den freien Fall zu spüren. Wir entstiegen dem Sprungbecken und gingen zum Sportbecken und zogen ein paar Bahnen.
Erfrischt und abgekühlt, verließen wir das Becken und gingen zu unseren Decken zurück. Vom Volleyball spielen und schwimmen, waren wir völlig erschöpft. Wir legten uns einfach in die Sonne und plauderten. Wir redeten über dies und das, über Schule, die bevorstehenden Sommerferien und unsere Abschlussfeier, als die Durchsage kam, dass die Badezeit in 30 Minuten endet. Wir gingen unter die Dusche, um uns das Chlorwasser abzuspühlen und packten unsere Sachen zusammen. Luisa und Kathi zogen sich ihre Klamotten an, ließen die Unterwäsche allerdings weg. Ich wollte mein Kleid überziehen aber Tim meinte grinsend:,, Upps, dass ist ganz ganz unten in der Tasche, hab ich ganz vergessen rauszunehmen'' Aha, ganz tief unten in der Tasche.... Und dort kommt man zufällig jetzt nicht mehr dran? Verschmilzt meinte er,,Ja, ganz unten, man müsste jetzt extra wieder die Tasche ausräumen'' Ich schnappte mir die Tasche und legte sie mir locker über die Schulter und ging los. Wie? Du gehst jetzt ernsthaft topless nach Hause, fragte Luisa? Was soll ich machen? Das Kleid ist unten in der Tasche^^ Beide sahen mich mit großen Augen an und wir gingen Richtung Ausgang. Wir verabschiedeten uns vorm Freibad voneinander und gingen getrennte Wege.
Ich lief mit Tim zu mir nach Hause und genoss die Blicke der Passanten. Als wir zu Hause ankamen, war meine Mutter schon daheim. Sie begrüßte uns und meinte beiläufig, dass ich mit dem Höschen zum anbeißen lecker aussehe. Meine Mutter war wie zu erwarten nackt und ich zog mir das Höschen aus und räumte unsere Tasche aus. Als ich aus dem Bad kam, ging ich zu Tim und forderte seine Klamotten. Warum dass? Hey du Arsch, führst mich vor, in dem du mir bloß dass nichts von Höschen in die Tasche legst und stopfst die Sachen in die Tasche, dass ich nicht an mein Kleid komme und mit dir topless durch die Stadt gehen muss, dann kannst du dich jetzt auch ausziehen! Also her mit den Klamotten! Ahh so ist dass, der Herr hat meine Tochter vorgeführt, dann wird es Zeit, dass er jetzt seine Klamotten ablegt, dass ist nicht mehr als fair, sprach meine Mutter und stand mit einer Schere vor Tim. Ist schon gut, ich zieh mich schon aus und Tim legte seine Klamotten ab. Wir setzten uns auf die Terrasse und tranken ein Bier, als es klingelte. Ich drückte Tim den Geldbeutel in die Hand und schickte ihn zur Tür. Was soll dass werden? Da steht der Pizzabote vor der Tür und mach jetzt, ab zur Tür und hohl die Pizza, aber flott! Wo sind meine Klamotten? Willst du jetzt eine auf's Maul oder später fragte ich ihn? Er nahm den Geldbeutel und ging zur Tür. Von dem Grinsen am Nachmittag, war nichts mehr in seinem Gesicht zu sehen als er mit den Pizzen zurück kam. Man war das peinlich, da stand ne Frau, Ende 50 vor der Tür und machte mir Komplimente... Ach Tim klopfte ich ihm auf die Schulter, macht doch nichts, es wäre eine Sünde, deinen Schwängel zu bedecken, der braucht doch Luft zum Atmen. Komisch, lachen konnte er nicht darüber. Wir aßen unsere Pizzen und Tim war verdächtig ruhig.
Huhu, ich bin Yasmin, süße 19 Jahre alt und komme aus der Weinregion um Bad Dürkheim. Ich bin als Einzelkind aufgewachsen und war eigentlich ganz glücklich, bis ich in die Pupertät kam. Andere Mädels haben sich gefreut, als sich ihr Körper mit 12/13 Jahren, langsam veränderte und sie zur Frau mutiert sind. Ich anfangs auch, die ersten Brustansätze, wurden gefeiert, über die ersten, echten Schamhaare, war ich glücklich und auch etwas Stolz. Doch meine Brüste wuchsen und wuchsen ohne Halt. Mit 13 hatte ich schon 75C, mit Ende 14, waren es schon stattliche 75DD, welche bis Mitte meines 15. Lebensjahres, auf unglaubliche 75E anwuchsen. Die anderen Mädels in.meiner Klasse, besser gesagt in meiner Schule, wendeten sich von mir ab, da ich bei.den Jungs der absolute Star war. Mir wären meine Brüste einfach nur peinlich. Ich versuchte alles, um von ihnen abzulenken. Selbst im Sommer, trug ich stets einen wallenden Schal, um mein Dekolleté etwas zu kaschieren. Sportunterricht war für mich die Hölle, dort konnte ich nicht tricksen mit Schal und strammen Bandeau's, um die Bobbie's optisch kleiner aussehen zu lassen. Natürlich ließen die Jungs bei Sport keine Gelegenheit aus, meine Titten zu begaffen und scheinbar unbeabsichtigt anzutatschen. Die wenigen Jungs, die echtes Interesse an mir hatten, ließ ich ebenfalls abblitzen, im Gegenteil, ich hab sie regelrecht vergrault. Ich konnte mir schlicht nicht vorstellen, dass es jemand erst meinen könnte und nicht bloß meine Möpse als Accessoire wollte. So war ich einsam, sehr einsam. Zum Trost, hatte ich ein äußerst inniges Verhältnis mit meiner elektronischen Zahnbürste ^^
Mit 17 Jahren, war ich fertig mit der Realschule, hatte meine Mittlerereife in der Tasche und wechselte zum KBBZ für's Fachabitur. Dort lernte ich Lukas kennen. Lukas war damals schon 18 und damit ein paar Monate älter als ich. Lukas war groß, sehr groß. Er war stattliche 1.98m, sportlich muskulös, seine tiefblauen Augen, waren klar wie der Atlantik und seine charmante Art, ließ jegliches Eis zwischen uns schmelzen. Wir gingen öfter miteinander aus und eines Tages im Spätsommer, fragte er mich, ob ich mit ihm ins Freibad gehen würde. Mir wurde heiß und kalt, seit ich 13 war, war ich nicht mehr im Schwimmbad, zu sehr schämte ich mich. Ich hab nichtmals Badesachen. Ich duckste rum und wollte mich eigentlich davor drücken, aber Lukas ließ nicht locker. Als ich ihm sagte, dass ich keine Badesachen besitze, nahm er mich an die Hand und wir gingen in der Fußgängerzone in ein Bekleidungsgeschäft. Wir suchten diverse Bikini's und Badeanzüge aus, die ich nach und nach anprobierte. Es kostete mich mordsmäßig Überwindung, bei den teils knappen Sachen, den Vorhang der Umkleidekabine zu öffnen und auszutreten, vor den großen Spiegel. Lukas kam mit einem roten Bikini zu mir, das Oberteil war knapp geschnitten, kaum breiter als mein Warzenvorhof und das Unterteil bestand aus einen G String. Ich schluckte schwer, als ich diesen Bikini anlegte, war doch mein Schambereich, abgesehen von den dünnen Schnüren, gänzlich unbedeckt. Meine Schamlippen waren voll zu sehen und das Schnürchen vorne, verschwand kurz unterhalb meiner Perle, zwischen den Lippen. Ich zitterte am ganzen Leib, als ich darin, aus der Umkleidekabine trat. Lukas strahlte über beide Ohren, kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Es war unser erster Zungenkuss. ,,Babe, du siehst fantastisch aus, es würde mich sehr freuen, wenn du mich darin, ins Freibad begleiten würdest. Denk bloß an Dich und mich, egal was andere sagen, egal ob welche glotzen, du musst dich lieben, so wie du bist und du bist einfach wunderschön" Ich war zu Tränen gerührt und die eine oder andere, fand den Weg über meine Augenlieder und perlte an meinen Wangen ab. Ich betrachtete mich genau im Spiegel. Mit meinen 1,65 und 70kg, gab es an meiner Figur nichts zu meckern, aber die Brüste waren einfach so unglaublich riesig. Lukas küsste mich wieder,, Vertrau mir, ich bin bei dir und du bist wirklich wunderschön". Ich kehrte tief in mich und hörte mich sagen,, OK, dann kaufen wir den" ich zog mich an und wir gingen zur Kasse. Lukas zählte das Objekt der Begierde und wir verließen glücklich das Geschäft.
Am darauffolgenden Samstag, gingen wir zusammen ins örtliche Freibad. Mein Herz klopfte pausenlos und mit wackeligen Knie, ging ich durchs Kassenhäuschen. Wir gingen in eine Umkleidekabine und ich zog meine Leggings und mein Oberteil aus. Den Bikini hatte ich drunter. Meine Finger und Zehennägel hab ich mir in passendem Rot lackiert. Lukas hatte es leicht, er brauchte bloß Flip Flops und Shirt auszuziehen. Wir verstauten unsere Klamotten im Spint und begaben uns zur Liegewiese. Wir breiteten etwas abseits unsere Decke aus und legten uns darauf. Lukas cremte mich mit Sonnenschutz ein und gab mir bei der Gelegenheit gleich noch eine traumhafte Massage. Als er bei mir fertig war, revanchierte ich mich und schützte ihn vor der aggressiven Sonneneinstrahlung. Mein Herzklopfen legte sich langsam und ich konnte mich entspannen. Nach ner Weile, wollte Lukas schwimmen und wir erhoben und von der Decke und gingen zum Becken. Nach der Methode kurz und schmerzlos, sprangen wir kopfüber ins Becken. Das Wasser war herrlich und wir schwammen fleißig durchs Becken. Das Gefühl war gigantisch, 5 Jahre bin ich schon nicht mehr geschwommen und merke gerade, wie sehr ich es vermisst habe. Nach mehreren Bahnen, musste ich völlig entkräftet, das Becken verlassen. Also stiegen wir aus dem Wasser und gingen zur Liegewiese. Von der vielen Bewegung, waren wir hungrig wie Wölfe, so begaben wir uns zum Kiosk. Auf dem Weg dorthin, mussten wir einmal quer durch's Freibad. Ich merkte die Blicke der Leute auf meiner Haut, aber in Begleitung von Lukas, fühlte ich mich sicher.
Am Kiosk, bestellten wir den Freibadklassiker Currywurst mit Pommes und gönnten uns ein Colabier dazu. Wir aßen an einem Tisch und fütterten uns verliebt, gegenseitig mit Pommes. ,,Ich bin stolz auf dich, stolz darauf, dass du deine Ängste überwunden hast und in dem Outfit hier an meiner Seite bist" Wieder war ich den Tränen nah und küsste meinen Prinz für die lieben Worte. Nach dem Essen, gingen wir wieder zur Liegewiese und ließen uns faul auf der Decke nieder. Meine Oberarme und Schultern schmerzten leicht durch die ungewohnte Anstrengung und wir dösten ein. Gegen frühen Abend, räumten wir zusammen und gingen zur Umkleide. Lukas kam mit unseren Sachen und wir zogen uns um. Blöderweise hab ich vergessen mir frische Unterwäsche mitzunehmen und der Bikini war noch immer nicht getrocknet. So musste ich wohl oder übel ohne Unterwäsche auskommen. Ich zog meine Leggings an und warf mein Oberteil über, Lukas zog sein Shirt über und schlüpft in seine Flip Flops. Ich hasse die Dinger ja, laufe stattdessen viel lieber barfuß. Im Sommer, sieht man mich eigentlich immer barfuß, egal ob in der Schule oder in der Freizeit. Ich weiß auch nicht warum, aber irgendwie ist dies eine Macke von mir. ,, Schön dass sie frei schwingen dürfen, könntest du ruhig öfter machen" sagte Lukas, als er mich ansah. In der Tat war es dass erste Mal seit Jahren, wo meine Brüste nicht in BH oder Bustier verpackt waren, dies lehnte ich steht's ab. Wir nahmen unsere Tasche und verließen das Freibad. Unterwegs unterhielten wir uns und Lukas meinte, ich sollte doch so oft es geht auf BH und Co verzichten und zu Hause auch komplett topless sein, nur so, könnte ich meinen Seelenfrieden mit meinen Möpsen finden.
Abends saß ich auf meinem kleinen Balkon, der zu meinem Zimmer gehört und musste an Lukas Worte denken. Ich zog mein Oberteil aus und setzte mich wieder. Ich blickte an mir runter und sah die abzeichnung des knappen Bikini Oberteils auf meiner Haut. Ich zog meine Leggings aus und auch die Streifen vom String waren deutlich zu erkennen. Ich spürte die kühle Abendluft auf meinem Körper und es kribbelte in mir. Ich fuhr mit einem Finger zu meiner Perle und die war nass. Hochwasserarlam, so nass war ich. Ich rubbelte mich kurz und explodierte förmlich. Zum ersten Mal in meinem Leben, massierte ich mir meine Brüste und zwirbelte meine harten Nippel. Der Vorhof zog sich faltig zusammen und meine Nippel standen senkrecht vom Körper ab. Irgendwie war etwas anders als sonst, ich fühlte mich frei und ungezwungen. In dieser Nacht, schlief ich zum ersten Mal nackt im Bett.
Am nächsten Morgen, weckte mich meine Mutter und ich stand auf. Nach der Gewohnheit, griff ich zu einem Shirt, ließ es aber liegen und ging nackt ins Bad. Nach der Morgentoilette, ging ich in die Küche und nahm einen Kaffee. Meine Mutter war verwundert, nackt hat sie mich schon Jahre nicht mehr gesehen, sagte aber nichts. Wir gingen zusammen auf die Terrasse und setzten uns. Mam, ich weiß es ist für mich untypisch, aber nach dem Schwimmbad gestern, meinte Lukas, ich sollte öfter oben ohne sein, um mit meinem Körper ins Reine zu kommen, stört es dich, wenn ich ohne Oberteil im Haus und Garten bin?" Nein Yasmin, im Gegenteil, ich bin froh dass du dich öffnest und deine falsche Scham anlegst. Von diesem Tag an, war ich zu Hause immer topless und meistens, in der warmen Jahreszeit zumindest nackt. Die BH's blieben fortan im Schrank und meine Boobie's durften frei schwingen. Im Freibad waren wir seitdem regelmäßig und irgendwann war der Punkt gekommen, da zog ich nach dem ich aus dem Becken kam, mein nasses Oberteil aus und lag topless auf der Liegewiese. Irgendwann nahm ich überhaupt kein Oberteil mehr mit uns Freibad, so sehr genoss ich es, topless zu sein.
Zu Weihnachten, bekam ich von meinem Schatz ein besonderes Geschenk, ein Gutschein für's Piercingstudio, genauer gesagt, ein Gutschein für 2 Brustwarzenpiercings. Im neuen Jahr, gleich als das Studio öffnete, löste ich in Begleitung von Lukas, meinen Gutschein ein. Ich bekam 2 goldene Ringe mit 3mm Stärke und 28mm Durchmesser in beide Brustwarzen, auch mein Bauchnabel wurde mit einem süßen Barbel geschmückt. Ich war glücklich mit meinem besonderen Weihnachtsgeschenk und Lukas schwärmte förmlich von der Optik. Lukas hatte aber noch ein Geschenk für mich. Da meine großen Möpse auch meinem Rücken zusetzen, hat er uns eine Jahresmitgliedschaft im Fitnessstudio gemacht. Das Studio war top ausgestattet und die Trainer cool drauf. 2 Mal die Woche, gingen wir für 2 Stunden ins Studio. Auf Lukas Wunsch hin, absolviere ich mein Training immer topless und hatte viel Spaß. Um unser Training zu ergänzen, fuhren wir immer mit dem Fahrrad ist Studio. Eines Tages, es war Juli und es waren weit über 35°, hatte ich überhaupt kein Bock, nach dem Duschen mir mein Top anzuziehen. Es klebt eh alles an einem, da die Luft schwül und drückend war. Ich stopfte mein Top einfach in die Tasche und fuhr topless die 7km mit dem Fahrrad quer durch die Stadt nach Hause. Lukas fand dies besonders geil und so fand die Aktion, noch oft eine Wiederholung.
Zu meinen 19. Geburtstag, ließ sich mein Schatz etwas besonderes einfallen. Wir fuhren mit seinem Auto zu dem Piercingstudio. Ich wunderte mich zwar, aber ich ließ mich ins Studio führen. Ich sollte mich komplett ausziehen und auf die Liege legen, was ich auch tat. Lukas sprach mit dem Piercer und setzte mir im Anschluss eine Augenbinde auf. Ich konnte nichts mehr sehen, merkte aber, wie an meinen Brustwarzen hantiert wurde. Es zwickte etwas und ich spürte einen Druck in meinen Brustwarzen und später ein kontinuierliches ziehen. Plötzlich merkte ich eine Berührung an meiner Klitoris. Die Berührung hörte nicht auf, sondern wiederholte sich mehrmals. Ich stöhnte schon leicht, als ich einen Stich merkte. Kurzes geklapper und ich merkte, wie meine linke, äußere Schamlippe mit etwas gehalten wurde. In kurzen Abständen, merkte ich 4 kleine Stiche und das Spiel setzte sich an meiner rechten äußeren Schamlippe fort. Nach einigen Augenblicken, nahm Lukas mir die Augenbinde ab. Meine Augen müssten sich erst an die Helligkeit gewöhnen, was auch Recht schnell gelang. Mir wurde ein Spiegel vorgehalten und ich konnte jeweils 4 goldene Ringe in meinen äußeren Schamlippen und einer hinter meiner Perle erkennen. Ich blickte auf meine Nippel und sah, dass deutlich dickere Ringe darin waren und dahinter war ein Nippelshielt, welches meine Brustwarzen gute 5mm streckte. Wie ich später erfuhr, waren in meinen Nippeln 5mm starke Ringe mit 28mm Durchmesser und in meinen Schamlippen 3mm starke mit 22mm Durchmesser. Ich sah mich im Ganzkörperspiegel an und mir gefiel, was ich sah. Ich küsste und umarmte meinen Schatz. ,,Danke für das Geschenk" Lukas blickte mir tief in die Augen und meinte, dass er es liebt, dass ich immer ein Cameltoe habe und er sich schon darauf freut, dass sich dazu noch die Ringe abzeichnen. Ich zog meine Leggings an und tatsächlich zeichnete sich neben dem gewohnten Cameltoe, zusätzlich die Ringe klar und deutlich ab. Durch die Nippelshielte und den dickeren Ringen, standen meine Nippel hart von den Brüsten ab und bohrten sich regelrecht durch mein Oberteil. Zufrieden zählte Lukas und wir verließen den Laden.
Als wir das erste Mal mit den neuen Piercings im Freibad waren, zog ich natürlich alle Blicke auf mich. Doch im Gegensatz zu meiner Schulzeit, genoss ich die Blicke vollends. Zurückblickend, kann ich heute bloß noch über meine falsche Scham von damals lachen und kann mit Stolz behaupten, dass ich meine Möpse gerne präsentiere.
2 years ago