Meli
Auf den (Fuß) Spuren von Joss Stone!
Hallo mein Name ist Melanie aber alle nennen mich einfach kurz Meli ich will euch erzählen wie ich in wenigen Monaten von einer schüchternen grauen Maus zu einer selbstbewussten jungen Frau geworden bin, und mein damaliger Freund und jetzt Ehemann, den ich erst später in der Geschichte kennenlerne, es schaffte das ich zu meinem Körper stehe und kein Schamgefühl mehr empfinde, eigentlich sogar das Gegenteil, es gefällt mir wenn mich die Leute teilweise erstaunt oder auch entsetzt ansehen, wenn ich mich mehr oder weniger entblößt zeige.
Zuerst möchte ich mich ein wenig beschreiben damit ihr verstehen könnt warum ich etwas verklemmt war und es für mich unmöglich schien mich freizügig zu zeigen.
Ich bin 1,70m groß, und wiege ca. 58kg. Das bedeutet das ich sehr zierlich und schlank bin, leider wirkt sich das auch auf meine Brüste aus, die ich eindeutig von meiner Mutter geerbt habe. Sie hat in der Obstabteilung die Äpfel bekommen, für mich sind leider nur die Zitronen übriggeblieben, sie sind zwar in laufe der Jahre dann doch etwas gewachsen aber mehr als eine Handvoll ist es leider nie geworden.
Aber nun zum Beginn meiner Geschichte, ich war damals einundzwanzig Jahre alt und hatte die Matura (Abitur) vor kurzem abgeschlossen, zum weiterstudieren war ich erstens zu faul und zweitens wollte ich Geld verdienen und auf eigenen Beinen stehen. Es ergab sich, dass ich in einem kleinen Büro eine Stelle als Sachbearbeiterin bekam, bei der ich größtenteils Reiserücktrittsversicherungen bearbeite, wir sind eigentlich nur zu dritt in dem Büro tätig meine Kollegin Birgit, unser Chef Christian, der eigentlich kaum anwesend ist, da er sich entweder auf Geschäftsreise befindet, oder im Homeoffice arbeitet, und ich.
Ich habe von meiner Großmutter, die ins Altersheim übersiedelt ist, eine kleine Wohnung in Wien, nähe Prater übernommen und kann bequem mit der
U-Bahn das Büro in zwanzig Minuten erreichen, außerdem hat mir mein Daddy nach der Matura einen gebrauchten cremefarben Fiat500 Cabrio geschenkt damit ich auch am Wochenende mobil bin.
Ich verstehe mich eigentlich sehr gut mit meiner Kollegin Birgit, sie war zum damaligen Zeitpunkt 36 Jahre alt und wir haben den Laden fest im Griff und somit lässt uns unser Chef weitgehend in Ruhe und sich kaum blicken.
Es war im Juli 2014 als mich Birgit fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihr am Freitag Abend zum „Joss Stone“ Konzert in die Arena mitzukommen, ihre Freundin hatte kurzfristig abgesagt, ihren Freund interessierte das Konzert nicht und sie hatte zwei Karten die sie nicht verfallen lassen wollte und alleine wollte sie auch nicht gehen. Da ich eigentlich kaum wegging und somit nichts vorhatte sagte ich ihr zu, obwohl mir die Sängerin zum damaligen Zeitpunkt nicht bekannt war. Ich fragte Birgit noch was ich dazu anziehen soll, da ich mit Freiluft Konzerten keine Erfahrung hatte.
Sie meinte das Wetter soll sommerlich heiß werden, ein Sommerkleid und Schuhe die du leicht ausziehen kannst sollte reichen.
Ich dachte mir was soll das denn, warum soll ich bei einem Konzert die Schuhe ausziehen, hinterfragte das aber nicht mehr.
Am Freitag sperrten wir das Büro um zwölf Uhr zu und verabredeten uns für siebzehn Uhr bei der U-Bahn, da um halb sieben Einlass zum Konzert war.
Ich hatte also noch genügend Zeit mich zu stylen. Ich ging gemütlich duschen, rasierte meine Achselhöhlen schön glatt und stutzte meine Schamhaare etwas zurecht. Kahlschlag war 2014 noch nicht so üblich, außerdem wollte ich damals mit meiner zierlichen Figur nicht wie ein zwölf jähriges Mädchen aussehen, erstaunlich wie sich das geändert hat, heute könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen Haare zwischen den Beinen zu haben.
Dann lackierte ich mir meine Zehen und Fingernägel dunkelviolett und tipselte mit Zehenspreizer zum Kleiderschrank.
Ich entschied mich für einen schwarzen Stringtanga und einen dazu passenden BH, den BH hätte ich zwar nicht nötig gehabt da bei meinen kleinen Tittchen nichts hängen konnte, aber einerseits war es ein Push Up BH, und zweitens verhinderte er das meine Nippel die aussahen wie kleine Igelschneuzchen sich unter dem Kleid abzeichneten. Aus diesem Grund trug ich damals eigentlich immer einen BH, ich wäre im Erdboden versunken, wenn mir jemand auf meine hervorstechenden Brustwarzen gestarrt hätte.
Ich zog mir noch ein geblümtes knielanges Kleid darüber und entfernte die Zehenspreizer. Bei der Wohnugstüre wollte ich noch meine Sandalen anziehen als mir Birgit’s Aussage wieder bewusst wurde „Schuhe die du leicht ausziehen kannst“ also entschied ich mich für meine blauen Flip Flops, die auch farblich gut zum Kleid passten.
Als ich bei der U-Bahn Station die unser Treffpunkt war ankam, sah ich Birgit schon vom weiten stehen, sie trug ein einfarbig rotes Sommerkleid und hatte ebenfalls dazu passende rote Flip Flops an, die Finger und Zehennägel waren im gleichen Farbton rot lackiert und ein kleines Tattoo einer Schlingpflanze zierte ihren Knöchel, das Tattoo war mir bisher bei Ihrer Alltagskleidung noch gar nicht bewusst aufgefallen. Ihr Kleid hatte nur dünne Spagetti Träger und war vorne ziemlich weit ausgeschnitten und zum knöpfen, außerdem konnte ich im Gegensatz zu mir keine BH Träger erkennen, entweder trug sie einen trägerlosen oder gar keinen BH darunter.
Ich ging mit dem typischen für Flip Flops schlapfenden Geräusch auf sie zu umarmte sie kurz und gab ihr Küsschen links und rechts, dann sah sie mich an und meinte „hübsch siehst du aus, aber den BH solltest du weglassen die Träger stören“
Mein Gesicht lief in diesem Moment sicher an wie eine Tomate, und ich stammelte etwas von „das geht nicht, dann sieht man meine …..“ aber sie unterbrach mich und meinte, schon gut, lass uns gehen der Abend ist ja noch jung.
Wir hatten noch einen Fußweg von fast zwanzig Minuten zur Arena, wir unterhielten uns gut und gingen zeitweise eingehängt wie zwei gute Freundinnen, sie erzählte mir das sie schon auf mehreren Konzerten von Joss Stone war und sie ihre Stimme und ihr Auftreten liebte, wobei sie zu ihren Füßen zeigte, ich wurde daraus nicht schlau, war mir aber sicher das ich das im Verlauf des Abends noch herausfinden werde.
Wir waren noch etwas zu früh am Ziel, und ich besorgte uns noch zwei große weiße Spritzer von der Kantine der Arena. Da ich normalerweise kaum Alkohol trinke und die Temperatur noch knapp 30 Grad betrug zeigte der auch schon bald erste Wirkung bei mir, und ich war schon leicht angeheitert.
Dann war endlich Einlass und wir konnten bei freier Platzwahl gute Plätze im vorderen Bereich ergattern, kurze Zeit später begann auch die Show und Joss Stone betrat die Bühne, sie trug ein lockeres kurzes Kleid und war komplett barfuß, sie bewegte sich dabei ganz natürlich, sie fegte über die Bühne und erfüllte mit ihrer unglaublichen Soul Stimme die ganze Arena. Ich war so fasziniert und musste ständig auf ihre nackten Füße blicken.
Birgit stupste mich in die Seite und zeigte auf ihre Füße, ich sah nach unten und bemerkte das sie auch ihre Flip Flops ausgezogen hatte und im Rhythmus der Musik mittanzte, sie kam näher an mein Ohr und musste fast schon schreien damit ich sie hören konnte „komm schon mach es wie sie runter mit den Schuhen“ jetzt erst bemerkte ich das viele Frauen im Publikum wie ihr Vorbild auf der Bühne barfuß waren. Jetzt machte das mit den „Schuhe die du leicht ausziehen kannst“ richtig Sinn und nach kurzen zögern schleuderte auch ich meine Flip Flops von den Füßen. Wir tanzten immer ausgelassenen zur Musik, ich öffnete meine zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundenen Haare und sie wirbelten wie unsere Kleider wild im Rhythmus der Musik mit. Das Gefühl des Bodens unter den nackten Sohlen und der halbe Liter Spritzwein ließen mich fast in einen Trance Zustand verfallen. Zur Pause war ich komplett durchgeschwitzt, Birgit ging es sichtlich auch nicht viel besser sie hatte scheinbar im Eifer des Tanzens zwei Knöpfe oben an ihrem Kleid geöffnet, und man konnte jetzt schon deutlich die Ansätze ihrer Brüste erkennen, BH konnte man immer noch keinen sehen und mein Verdacht das sie nichts darunter trägt verhärtete sich. In der Pause besorgte ich wieder zwei große weiße Spritzer und Birgit hielt die Stellung bei den Plätzen.
Als ich um die Getränke bei der Bar anstand bemerkte ich dass ich immer noch barfuß war, aber es war ein geiles Gefühl und ich genoss die Freiheit an meinen Füßen immer mehr. Ich kämpfte mich mit dem zwei Bechern in den Händen wieder durch die Menschenmenge zurück zu Birgit, immer darauf achtend das mir niemand auf die Füßchen steigt, als ich bei unseren Plätzen ankam musste ich feststellen dass meine Flip Flops verschwunden waren, Birgit hat scheinbar nicht aufgepasst, ihre Schuhe waren aber vorhanden, auch eine kurze Suche blieb ohne Erfolg, eigentlich war ich gar nicht unglücklich darüber, denn ich wollte das barfuß Gefühl an diesem Tag so richtig genießen, und jetzt hatte ich eine gute Ausrede um für den Rest des Abends ohne Schuhe zu bleiben.
Das Konzert ging weiter und Joss Stone kam wieder auf die Bühne, sie hatte jetzt ein bunt gemustertes Kleid an, das am Rücken bis fast zum Po ausgeschnitten war, es war offensichtlich das sie darunter nicht sehr viel anhaben konnte, maximal ein mini Slip wäre möglich gewesen, am Rücken wurde das Kleid nur mit Bändern zusammengehalten sonst wäre sie vermutlich bei ihrer Performance auf der Bühne ziemlich bald halb nackt gewesen, Birgit bemerkte meine bewunderten Blicke und schrie mir ins Ohr „glaubst du hat sie was unter dem Kleid an“ ich zuckte nur unwissend mit den Achseln und gab mich wieder der Musik hin.
Nach einer knappen Stunde war das Konzert zu Ende und wir verließen das Gelände und nachdem meine Flop Flops nicht mehr zum Vorschein kamen tat ich das barfuß und mit pechschwarzen Sohlen.
Der Abend, nach dem Konzert!
Wir standen nun vor dem Gelände der Arena und Birgit fragte, willst du schon nach Hause oder wollen wir noch was unternehmen?
Ich deutete auf meine nackten Füße und meinte, so werden wir nirgends reinkommen.
Sie lächelte, sah mich an und sagte, Melilein du siehst total süß aus, du kommst so überall rein, nur das Ding solltest du ausziehen, das sieht grässlich aus, und dabei zupfte sie an meinen sichtbaren BH Träger herum.
Meine Gesichtsfarbe wechselte wieder auf tomatenrot, ich habe keine trägerlosen und ohne BH stechen meine Nippel so stark durch das Kleid durch, versuchte ich Ihr zu erklären.
Na und, jede Frau hat Brustwarzen, was ist so schlimm daran wenn man das sieht, ich trage auch nichts darunter und ich genieße dieses freie Gefühl sehr, erwiderte sie, machen wir einen Deal, wenn du den BH ausziehst, ziehe ich meine Flip Flops aus, dann haben wir fast gleichviel an.
Jetzt kämpfte ich mit mir selbst, geht das, was sollen die Leute von mir denken, wenn ich so leicht bekleidet, nur mit Kleid und Slip herumlaufe, aber eigentlich geht das ja keinen was an, und ich war durch den Wein und dem schönen Gefühl des Bodens unter meinen nackten Sohlen schon etwas erregt.
Birgit stachelte mich weiter an „Nun mach schon runter mit dem Ding“ während sie sich die Flop Flops auszog und in ihre Umhängetasche steckte.
Also nestelte ich mühsam am BH-Verschluss unterm Kleid herum und als ich es endlich geschafft habe, umständlich die Arme aus den Trägern zu fädeln zog mir Birgit den BH schon aus der Hand und steckte ihn in ihre Tasche, danach streifte sie mit dem Finger über den Stoff meines Kleides meine Brustwarzen, und stellte fest „keck die beiden“
Birgit kannte da ein Lokal „Die Lederhosn“ wo man essen, trinken und auch noch ein wenig abtanzen konnte, und so machten wir uns auf den Weg.
Was meintest du eigentlich vorhin damit, dass wir dann fast gleichviel anhaben wollte ich von Birgit wissen, während wir gingen.
Ich nehme mal an du trägst ein Höschen unterm Kleid antwortete sie lächelnd.
Bist du komplett nackt darunter, fragte ich sie erstaunt, sie nickte mir nur kurz zu, nahm meine Hand und führte sie an ihrem Kleid die Hüfte entlang nach unten, sodass ich spüren konnte, dass sich da nichts darunter befand.
Das ist so ein geiles Gefühl, fast nackt zu sein, ohne dass es wer sieht, das musst du unbedingt einmal ausprobieren, flüsterte sie mir ins Ohr, obwohl eigentlich niemand in unserer Nähe war.
Ich genoss es eigentlich jetzt schon, auch mit Slip fühlte ich mich fast nackt, das lag sicher auch daran dass ich barfuß war, wie würde sich das nur anfühlen wenn ich nur noch das Kleid anhätte, dass ich das noch an diesem Abend feststellen würde hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten.
Wir gingen also Richtung U-Bahn Station, und alle Leute die uns begegneten sahen uns mehr oder weniger auffällig auf die Füße, und mir gefiel es beachtet zu werden, so als wenn ich ohne Schuhe plötzlich selbstbewusster geworden wäre.
Selbst in der U-Bahn alberten wir herum, stellten unsere Füße auf dem gegenüberliegenden Sitzplatz, ich weiß das ist unhygienisch, aber das war uns in unserem angeheiterten Zustand egal.
Wir verglichen unsere schwarzen Sohlen, kicherte wie zwei Teenies und es störte uns überhaupt nicht das uns alle verwundert ansahen.
Wir mussten am Karlsplatz umsteigen, und kamen ungefähr um 22 Uhr im Lokal an, wir wurden zwar eigenartig wegen der fehlenden Schuhe betrachtet, aber letztendlich störte es niemanden, wir aßen eine Kleinigkeit und tranken jeder zwei Aperol spritz, was unseren angeheiterten Zustand weiter steigerte.
Danach tanzten wir ausgelassen und da im Lokal nicht viele Leute anwesend waren und der Alkohol auch schon sehr seine Wirkung zeigte, störte es mich überhaupt nicht mehr dass ich barfuß war und sich meine schon ziemlich erregten Nippel deutlich unter dem Kleid abzeichneten.
Bei einer Tanzpause, meldete sich meine Blase, der viele Alkohol wollte scheinbar wieder raus, also suchte ich die Toilette auf, was barfuß doch etwas ekelig war, raffte mein Kleid in die Höhe, zog den Slip bis zu den Knien runter und ließ mich erschöpft auf der Muschel nieder.
Als ich so saß und erleichternd pieselte, fiel mein Höschen runter auf meine Füße, und dann überkam mich der Übermut, ich stand auf, reinigte meine Muschi, stieg aus dem Höschen, hob es auf und verließ das erste mal nur mit einem Kleid am Körper die Toilette.
Ich ging zu unserem Tisch, mit meinen Slip in der geballten Hand, und überreichte ihn Birgit mit den Worten „kannst du das bitte für mich einstecken“ natürlich hätte ich ihn auch in meine kleine Tasche stecken können, aber ich wollte ihr damit zeigen, dass ich kleidungsmäßig mit ihr gleichgezogen habe.
Als sie merkte, was ich ihr da gegeben habe, zog sie mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr „ du wirst es nicht bereuen, es ist so ein geiles Gefühl“ und dann verschwand das kleine Stück Stoff in ihrer Tasche.
Wir gingen wieder auf die Tanzfläche, und es ist kaum zu glauben wie das fehlende Höschen das Gefühl der Nacktheit steigerte.
Wir tanzten wie in Ektase wild im Rhythmus der Musik, ob uns dabei jemand unters Kleid sehen konnte, und unser Geheimnis entdeckte, weiß ich nicht und es war uns beiden in diesem Moment auch ziemlich egal.
Ich dachte zeitweise ich tanze völlig nackt, oben zwickte nichts, und unten fühlte sich bis zu den Zehen alles so herrlich befreit an.
Leider hatte dieser schöne Abend auch mal ein Ende, und so um zwei Uhr morgens teilten wir uns ein Taxi, und fuhren zuerst zu Birgits, und anschließend zu meiner Wohnung, als sie ausstieg verabschiedete sie sich mit Wangenküsschen und den Worten „schönes Wochenende bis Montag du Hippiemädchen“ .
Ich kam in meiner Wohnung an, befreite meinen Körper vom letzten Stück Stoff, fiel total übermüdet ins Bett, und schlief splitternackt ein.
Der Beginn der Wandlung!
Ich wachte am Samstag um etwa elf Uhr mit starken Kopfschmerzen auf, Alkohol war ich in diesen Mengen halt nicht gewohnt, ich schleppte mich zum Medikamenten Schrank und warf eine Schmerztablette ein. Dann ließ ich die vergangenen Stunden Revue passieren, was war der Auslöser für diesen schönen Abend, konnte es sein dass mich das barfuß gehen so sehr stimuliert hat, und fast hemmungslos werden ließ.
Mir gefallen meine Füße, sie sind zierlich und feingliedrig, aber mir war nicht bewusst, dass sie sowas wie eine erogene Zone von mir sind.
Was sollte Birgit jetzt eigentlich von mir denken, schließlich habe ich ihr meine komplette, getragene Unterwäsche überlassen, konnte ich ihr am Montag noch unter die Augen treten, wird sich unser Verhältnis unter Kollegen nach diesen Abend verändern.
Aber eigentlich war sie es, die mich dazu animiert hat den BH auszuziehen.
Ich betrachtete meine Fußsohlen und stellte fest dass sie pechschwarz waren. Ich Ferkel war gar nicht mehr duschen als ich nach hause gekommen bin und ich war noch immer splitternackt, es gefiel mir nackt zu sein, es war ein befreiendes Gefühl. Warum trug ich zuhause eigentlich immer Kleidung, eigentlich konnte mich hier ja niemand so sehen.
Ich raffte mich auf und ging duschen, es war herrlich minutenlang das heiße Wasser auf meinem Körper zu spüren, danach fühlte ich mich wie neugeboren, und blieb weiterhin nackt.
Ich suchte mein Smartphon, um Birgit eine Nachricht zu senden und mich rechtfertigen.
Ich schrieb Ihr:
Hallo Birgit, entschuldige bitte mein Verhalten, irgendwie ist es Alkohol bedingt etwas ausgeufert.
Anschließend surfte ich im Internet, um mehr über “Joss Stone“ zu erfahren, ich sah mir Konzert Videos, Interviews, Preisverleihungen und Talkshows von ihr an und fast immer war sie dabei barfuß, wie cool fand ich diese Frau, wie selbstverständlich und natürlich bewegte sie sich dabei.
Ich beschloss diesen Sommer zu meinem barfuß Sommer zu machen, ich hatte nicht vor ständig ohne Schuhe herum zulaufen, aber dieses Gefühl so oft wie möglich auszuleben.
Ich sah mir gerade ein Video von Joss an, bei dem sie ausnahmsweise auf der Bühne Schuhe anhatte, diese aber während des Auftritts von den Füßen streifte, als plötzlich mein Handy piepste und eine Nachricht ankündigte.
Birgit antwortete mir:
Hallo Melilein, wofür willst du dich entschuldigen, ich fand den Abend sehr schön, sollten wir baldigst wiederholen.
Ich schrieb Ihr sofort zurück:
Dafür dass ich dir mein Höschen überreicht habe, das ist mir total peinlich.
Die Antwort kam prompt:
Da braucht dir nichts peinlich sein, wie war es eigentlich für dich unten ohne zu sein bis zu den Sohlen. Ich habe es sehr genossen.
Ich musste meine Antwort kurz überdenken und schrieb:
Es war ein traumhaftes Gefühl, ich bin immer noch total aufgewühlt, ich sitze gerade barfuß bis zum Hals vor meinem Notebook und sehe mir „Joss Stone“ Videos an.
Darauf antwortete sie:
Na dann viel Spaß, und schönes Wochenende, wir sehen uns am Montag im Büro, es würde mich auch nicht stören wenn du ein ähnliches Outfit wie gestern zur Arbeit trägst. Übrigens willst du deine Unterwäsche wieder zurück, oder trägst du ab jetzt keine mehr?
Ich verabschiedete mich auch:
Dir auch noch ein schönes Wochenende, dass mit dem Outfit kommt im Büro nicht in Frage, und natürlich werde ich wieder was darunter tragen, meistens zumindest.
Was sich später als falsch erwies, denn meistens trug ich nichts mehr darunter, und es wurde fast zur Normalität keine Unterwäsche zu tragen.
Ich musste noch einkaufen gehen, ich benötigte Lebensmittel für das Wochenende, also zog ich mir einen Slip, einen schwarzen Rock der bis Mitte Oberschenkel reichte und ein bauchfreies weißes Top mit Spagettiträger an, auf einen BH verzichtete ich, da das Top etwas stärker war konnte man meine Nippel nicht so stark durch den Stoff durchsehen, dass es mich gestört hätte.
Ich nahm noch meine Geldbörse und eine Tasche mit. Als ich bei der Eingangstüre in meine Sandalen schlüpfen wollte, dachte ich wieder an meinen Vorsatz von vorhin und ließ sie einfach weg, ich wollte meine Füße nicht in diese unbequemen Schuhe zwängen.
Ich hatte die Wohnungstüre schon verschlossen, öffnete sie aber nochmals fasste unter meinen Rock, zog mir den Slip aus und warf ihn auf den Vorzimmerboden, wenn schon unten ohne dann richtig, dachte ich mir.
Selbstbewusst ging ich barfuß die Stiege runter, auf die Straße zu meinem Auto, und genoss dabei das Gefühl der verschiedenen Untergründe unter meinen Sohlen, der Kachelboden im Stiegenhaus, der Asphalt, kleine Steinchen, Kanalgitter das alles waren neue Eindrücke für mich.
Der Rock der direkt an meinem Hintern und an meinen Schamhügel rieb, und zeitweise einen leichten Luftzug an meiner Scheide zu spüren verstärkte das Empfinden noch weiter, ich hatte eine Leidenschaft entdeckt die mich faszinierte und die ich nicht mehr missen wollte.
Ich fuhr das erste mal ohne Schuhe Auto, hatte aber trotzdem mehr Gefühl beim betätigen der Pedale als mit klobigen Schuhen oder Flip Flops. Außerdem saß ich mit nackten Hintern auf dem Sitz, da mein Rock beim einsteigen hochgerutscht war, oder besser gesagt ich ihm hochgeschoben hatte.
Im Supermarkt hatte ich den Eindruck dass mir alle auf die Füße und Beine starren, es ist ein Unterschied am Abend zu zweit und angeheitert in diesem Outfit herumzulaufen, oder am helllichten Tag in einem Geschäft, nüchtern unter vielen Leuten.
Außerdem hatte ich das Gefühl, dass jeder sehen konnte dass ich keine Unterwäsche trage, was einen zusätzlichen Nervenkitzel in mir auslöste. Ich fühlte mich sexy und frei, in einem Gang in dem ich unbeobachtet war, fasste ich kurz unter meinem Rock und konnte es kaum glauben, da war wirklich kein Stoff, nur blanke Haut und ein paar Härchen, dabei streichelt ich auch über meinen Kitzler, ich war total erregt und musste mich zusammenreißen hier nichts unanständiges zu machen.
Also schnell alle Lebensmittel zusammengesucht und ab zur Kasse, die Blicke der Leute registrierte ich gar nicht mehr, ich musste nach hause, raus aus den Klamotten und mir schnell Erleichterung verschaffen.
In meiner Wohnung angekommen, stellte ich nur schnell die Einkaufstasche ab, zog mir schnell Rock und Top aus und streichelte mich am Vorzimmerboden sitzend zu einem herrlichen Orgasmus, ich war so erregt, dass ich es nicht mehr erwarten konnte und mir der Weg ins Schlafzimmer zum Bett zu weit war.
Anschließend verstaute ich die Einkäufe, kochte, aß, räumte auf und überzog das Bett frisch. Die Bettwäsche und das Leintuch waren durch meine Füße ziemlich schmutzig geworden. Das alles machte ich wie selbstverständlich splitternackt.
Es war nun früher Nachmittag geworden und es reizte mich bei dem schönen Wetter noch etwas zu unternehmen, ich kam auf die Idee nach Parndorf zu fahren, in ein Outlet Center mit vielen kleinen Boutiquen, um mir neue Sommersachen zu kaufen und anschließend beim naheliegenden Neusiedlersee den Abend ausklingen zu lassen.
Ich packte ein Badetuch, meinen Bikini und das eBook in einen kleinen Rucksack. Im Vorzimmer zog ich den Rock und das Top wieder an, da lag auch noch der Slip von vorhin, sollte ich mich trauen und wieder wie vorhin, barfuß und unten ohne losziehen.
„No risk no fun“ dachte ich mir, ließ ihn liegen und machte mich auf den Weg.
Wieder raffte ich den Rock weit nach oben als ich im Auto saß, irgendwie machte es mich an mit nackten Hintern den Autositz zu spüren. Ich fuhr auf die Autobahn und hatte etwa eine dreiviertel Stunde Fahrt vor mir, da überkam mich eine irrsinnige Idee, ich fuhr beim nächsten Parkplatz ab, blieb stehen, zog mir den Rock aus und warf ihm auf den Rücksitz, ich fuhr nun nur noch mit dem bauchfreien Top, untenrum komplett nackt weiter, da meine Scheiben getönt sind konnte man zwar von außen sicher nicht viel meiner teilweisen Nacktheit erkennen, trotzdem war es ein wahnsinnig geiles Gefühl, und mein Herz raste wie verrückt vor Aufregung, das geöffnete Faltdach verstärkte den Eindruck noch zusätzlich.
Ich hielt mich jetzt konstant an die Geschwindigkeitsbegrenzung, eine Polizeikontrolle wäre das letzte gewesen das ich mir in diesem Moment gewünscht hätte, und mich auch in ziemliche Erklärungsnot gebracht hätte.
Während der Fahrt berührte ich ständig meinen Venushügel und meine Schamlippen, war das wirklich real, dass ich halbnackt mit dem Auto fuhr, ich musste mich zusammenreißen und auf den Verkehr achten, um keinen Unfall zu verursachen.
Schließlich schaffte ich es auf den Parkplatz des Outlet Centers zu kommen, ich suchte mir einen abgelegenen Parkplatz um mir noch unauffällig den Rock wieder anzuziehen, danach machte mich auf den Weg zu den Boutiquen.
Ich schlenderte durch die Geschäfte und natürlich erregten meine nackten Füße Aufsehen, einige Leute sahen verwundert an mir herab, andere etwas angeekelt, manche registrierten es mit einen Lächeln. Da ich anfangs nur eine kleine Tasche bei mir trug, war es offensichtlich das ich keine Schuhe bei mir hatte.
In einer Boutique, die schöne Sommerkleider in der Auslage ausgestellt hatte, suchte ich mir drei zum probieren aus und nahm sie mit in die Umkleidekabine, es ist schon wahnsinnig geil wenn du in der Kabine Rock und Top ausziehst und völlig nackt, nur durch einen Vorhang getrennt vom Geschäftsraum stehst. Ich probierte als erstes ein rotes knielanges Kleid an, es war eher schlicht geschnitten und durchaus sogar fürs Büro geeignet, zeigte kaum Dekolleté und war auch lang genug um nicht ungewollte Einblicke zu ermöglichen. Da der Spiegel in der Kabine nicht bis zum Boden reichte ging ich hinaus und betrachtete mich in einen großen Spiegel, dabei bemerkte mich eine Verkäuferin und kam auf mich zu.
Steht dir gut, sieht sehr hübsch aus, meinte sie. Sie sprach mich gleich mit Du an was mich nicht störte und vermutlich auch dadurch bedingt war dass wir ziemlich das gleiche Alter hatten.
Ich bestätige ihr, dass es mir auch gefällt und ging wieder in die Kabine um das nächste Kleid zu probieren, es war ein weißes ziemlich kurzes Neckholder Kleid aus Baumwolle, von vorne eigentlich nicht sehr gewagt, aber hinten war es bis zum Ansatz meines Hinterns komplett rückenfrei, auch die Armausschnitte waren sehr weit geschnitten sodass man seitlich einen Teil meiner Brüste deutlich sehen konnte. Jede noch so kleine Unterwäsche wäre unter diesen atemberaubenden Kleid sofort ersichtlich gewesen. Würde ich mich jemals trauen dieses Kleid öffentlich zu tragen, und wenn dann wohl nur so wie jetzt, ohne etwas darunter, mit BH und Slip würde das sicherlich blöd aussehen.
Vorsicht blickte ich suchend durch den Vorhang, ich wollte die Meinung der netten Verkäuferin hören. Als sie mich sah, kam sie lächelnd zur Kabine und fragte wie sie mir helfen könne.
Kannst du mich bitte beraten, ob ich dieses Kleid so tragen kann, oder ob du es zu gewagt findest, wollte ich von ihr wissen.
Dazu müsstest du aber schon herauskommen und es mir zeigen, stellte sie lächelnd fest nachdem nur mein Kopf durch den Vorhang zu sehen war.
Ich blickte mich um und da in unmittelbarer Umgebung niemand zu sehen war trat ich heraus und drehte mich vor ihr einmal im Kreis herum.
Warum solltest du es nicht tragen können es sieht sehr schön an dir aus, nicht unbedingt zu Omas Geburtstag oder ins Büro, aber zu einer Gartenparty würde es sicher passen, allerdings solltest du nichts darunter anhaben, aber so wie es aussieht hast du damit kein Problem, stellte sie grinsend fest.
Jetzt wurde ich wieder etwas verlegen, normalerweise trage ich schon Unterwäsche, nur heute war mir nicht danach.
Bei dem schönen Wetter verständlich, da ist jedes Kleidungsstück zu viel bemerkte sie mit einen Blick auf meine Füße, ich würde das Kleid noch mit Barfußsandalen kombinieren, das wäre ein zusätzlicher Eyecatcher für deine hübschen Füße.
Eigentlich will ich meistens auf Schuhe verzichten und barfuß sein, erklärte ich ihr.
Barfußsandalen sind keine Schuhe, sie haben keine Sohle und sind meistens aus Baumwolle gehäkelt, sie werden beim zweiten Zeh eingehängt und um den Knöchel mit einem Band gehalten. Wir haben welche bei den Accessoires ich zeige sie dir.
Sie verschwand kurz, und kam mit einen Päckchen dessen Inhalt auf den ersten Blick wie ein Topfuntersetzer aussah zurück, dann kniete sie sich vor mich hin und bat mich einen Fuß zu heben, sie fädelte den hinteren Teil über die Ferse und hängte eine kleine Schlaufe bei meiner zweiten Zehe ein, als sie damit fertig war streichelte sie zärtlich über meinen Fußrücken bis vor zu den Zehenspitzen, danach bat sie mich den anderen Fuß zu heben und zog mir die zweite Sandale an, dabei berührte sie leicht meine Fußsohle und ich zuckte kurz zurück, da ich an dieser Stelle sehr kitzlig bin, sie registrierte das mit einem grinsen. Auch meine schmutzigen Sohlen dürften sie nicht sehr gestört haben.
Noch nie, seit ich mich erinnern konnte hat mich jemand so an den Füßen berührt und obwohl ich eigentlich nicht lesbisch oder bisexuell bin war dieses Gefühl einzigartig und elektrisierend.
Die passen sehr gut zu dem Kleid und deinen Füßen, bemerkte sie als sie aufstand und mich betrachtete.
Ich musste ihr damit rechtgeben, die Sandalen waren ein zusätzlicher Blickfang und gaben dem Kleid eine elegante Note.
Jetzt wollte ich noch das dritte Kleid probieren, also zurück in die Kabine Vorhang zugezogen und das weiße Kleid aus und das andere angezogen, es war ein grün gemustertes Minikleid mit Spagettiträger und tiefen Ausschnitt, eigentlich wollte ich solche Kleider nicht, da ich mit meinen kleinen Brüsten nicht zufrieden war, aber ich wollte über meinen Schatten springen und dazu gehörte eben Veränderung dazu.
Der Stoff des Kleides fühlte sich wie Seide an und es war wirklich extrem kurz, es reichte nur wenige Zentimeter über meinen Hintern.
Als ich aus der Kabine trat wartete die Verkäuferin scheinbar schon auf mich. Sehr sexy, da musst du aber darauf achten wie du dich bewegst, zumindest wenn du es wie jetzt ohne Slip trägst, außer es stört dich nicht wenn man das sehen kann, stellte sie fest.
Ich betrachtete mich im Spiegel, drehte und bückte mich auch etwas, das Kleid ließ wirklich kaum Bewegung zu ohne Einblicke zu ermöglichen.
So zeigefreudig bin ich eigentlich nicht, ich werde halt aufpassen müssen, oder ein Höschen darunter tragen erklärte ich ihr.
Ich beschloss alle drei Kleider zu kaufen und fragte ob es möglich wäre das grüne gleich anzulassen.
Ja sicher kein Problem, du musst es mir nur noch einmal kurz geben damit ich bei der Kassa den Diebstahlschutz entferne. Nimmst du die Sandalen auch fragte sie auf meine Füße zeigend.
Ja bitte, ich wollte mich gerade bücken und sie mir ausziehen, als sie schon wieder vor mir kniete, meinen Fuß forderte und mir einen nach dem anderen abstreifte.
In der Umkleidekabine zog ich mich aus und reichte ihr das Kleid durch den Vorhang.
Gib mir gleich die anderen Sachen auch, ich packe dir alles ein und bringe dir dann das Kleid zum anziehen zurück verlangte sie von mir.
Somit übergab ich ihr alles was ich an Kleidung in der Kabine hatte, auch meinen Rock und das Top. Es dauerte etwas länger, ich hörte sie auch zeitweise mit einer anderen Kundin sprechen und dachte schon dass sie auf mich vergessen hat, als sich plötzlich der Vorhang öffnete und sie mich lächeln mit dem Kleid in der Hand ansah, reflexartig verdeckte ich kurz meine Brüste und meinen Schambereich mit den Händen, nahm ihr aber dann doch das Kleid ab. Sie blieb bei halb geöffneten Vorhang stehen und beobachtete mich dabei zu wie ich mich anzog. Ich bin mir ziemlich sicher das sie das so geplant hatte um mich nackt zu sehen.
Gemeinsam gingen wir zur Kassa, wo sie schon alles für mich vorbereitet hat.
Sie schrieb etwas auf die Rückseite der Rechnung und überreichte sie mir. Falls du mal wieder eine Beratung, oder Hilfe beim anziehen der Sandalen brauchst, kannst du mich gerne kontaktieren, flüsterte sie mir zu.
Verwundert sah ich mir die Rückseite der Rechnung an „Sarah 0680 08154711“ war darauf zu lesen, jetzt wurde mir richtig bewusst, dass sie die ganze Zeit mit mir geflirtet hat. Die Berührungen meiner Füße, sowie ihre Blicke in der Kabine auf meinem Körper bekamen plötzlich eine völlig andere Bedeutung.
Ich stammelte verlegen etwas wie „danke“ bezahlte schnell mit Bankomatkarte, verabschiedete mich und verließ zügig die Boutique, das war mir jetzt doch etwas zu heftig von einer Frau angemacht zu werden.
Mir reichte es mit shoppen, schließlich wollte ich ja auch noch etwas beim Neusiedlersee relaxen, jetzt wurde mir auch bewusst wie luftig leicht das Kleid war, man spürte es kaum am Körper, es war fast so als würde ich nackt herumzulaufen.
Beim geringsten Windstoß musste ich es festhalten, um nicht untenrum völlig entblößt zu sein, auch meine Nippel waren durch die Reibung des Stoffes erregt und dadurch deutlich erkennbar, kurzzeitig bereute ich es das Kleid gleich angelassen zu haben, denn es als einziges Kleidungsstück zu tragen war schon mehr als gewagt.
Bei meinem Auto verlud ich die Einkaufstüten und machte mich auf den Weg zum See, das Kleid brauchte ich beim hinsetzen nicht mehr nach oben schieben, denn es war zu ohnehin zu kurz das ich darauf hätte sitzen können.
Nach etwa zwanzig Minuten erreichte ich den Parkplatz in Podersdorf, schnappte meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zu der Liegewiese, dabei musste ich feststellen dass beim See der Wind viel stärker war und ich das Kleid kaum bändigen konnte. Zeitweise passierte es dass ich zu spät reagierte und untenrum ziemlich entblößt wurde.
Ich suchte mir eine Stelle die nicht so sehr überfüllt war, bei dem schönen Wetter war die Liegewiese schon sehr gut besucht. Dann breitete ich das Badetuch aus, wobei mein Kleid sicher wieder mehr zeigte als ich es wollte.
Das Bikini Höschen unter das Kleid anzuziehen war nicht so ein großes Problem, jetzt wussten allerdings alle die mich beobachtet hatten, dass ich vorher nichts darunter anhatte.
Beim Oberteil erwies sich das schwieriger, ich wollte aber keinen großen Aufwand betreiben, drehte mich etwas zur Seite, zog mir das Kleid über den Kopf und zügig den Bikini Oberteil an, kurzzeitig war ich zwar jetzt oben ohne zu sehen, da aber auf der Wiese einige Frauen nur ein Höschen trugen war das nichts besonderes.
Anschließend relaxte ich etwas und las in meinem eBook, dabei ertappte ich mich immer wieder dabei, dass ich mit meinen Zehen spielte und meine Füße streichelte, früher hätte ich das nie getan ich hatte meinen Füßen nie soviel Bedeutung geschenkt, aber jetzt war ich richtig süchtig danach sie zu berühren.
Es wurde mir langsam zu heiß, deshalb ging ich mich in den See abkühlen und ein wenig schwimmen. Danach legte ich mich mit dem Bauch auf das Badetuch, öffnete meinen Bikini Oberteil am Rücken und zog auch das Höschen etwas weiter nach unten und in meine Po Spalte um die Bräunungsstreifen so klein wie möglich zu halten.
Da ich durch die lange Nacht noch etwas müde war, schlief ich ein und wachte erst wieder auf als es schon Abend wurde. Die Liegewiese war mittlerweile schon fast menschenleer geworden, nur sehr vereinzelt waren noch Leute die sich aber auch schon großteils zum gehen fertig machten.
Weit und breit war niemand mehr zu sehen, daher setzte ich mich auf ohne mein Oberteil wieder anzuziehen, da es immer noch sehr warm war wollte ich vor dem nach Hause fahren nochmals ins Wasser und ging nur mit dem Höschen bekleidet zum Seeufer. Mit den Füßen schon im Wasser stehend blickte ich mich nochmals um ob ich beobachtet werde. Keine Spanner waren zu entdecken, das ermutigte mich das letzte Stück Stoff auch noch auszuziehen, beim Ufer liegen zu lassen und das erste mal in meinem Leben nackt zu schwimmen. Es fühlte sich so frei und natürlich an, kaum zu glauben das es so einen Unterschied ausmacht ohne Bikini das kühle Wasser an jeder Stelle des Körpers zu spüren. Ich schwamm noch etwas im See und blieb danach noch ein wenig nackt beim Seeufer sitzen, dabei genoss ich es mit meinen Zehen im Schlamm zu spielen.
Es wurde jetzt aber doch langsam Zeit um nach Hause zu fahren, daher sammelte ich mein Höschen auf und ging zu meinen Sachen, dort zog mir das Kleid über den noch feuchten Körper und packte den Rest in den Rucksack. Ich ging nochmal zum Seeufer, um meine Füße im Schlamm versinken zu lassen und machte mich dann ohne sie zu reinigen auf den Weg zum Auto. Jetzt war mir auch egal was der Wind, der gegen Abend auch ziemlich nachgelassen hatte, mit meinem Kleid anstellte. Zeitweise ging ich untenrum ziemlich nackt zum Auto, es kam mir aber niemand entgegen der das hätte bemerken können. Das Kleid auszuziehen und hüllenlos nach Hause fahren traute ich mich damals noch nicht, also verlief die Heimfahrt bis auf leichte Streicheleinheiten im Intimbereich ziemlich ereignislos.
Zuhause angekommen zog ich mir sofort das Kleid aus, ich konnte es gar nicht erwarten endlich wieder nackt zu sein, dann duschte ich mich, aß eine Kleinigkeit und machte es mir Bett gemütlich, dass ich mich dabei noch so richtig verwöhnte, brauche ich sicherlich nicht erwähnen.
Die Fahrrad Tour und das erste mal FKK
Ich wachte am Sonntag um ca. zehn Uhr auf und begann an mir herumzuspielen, seit ich zuhause nackt bin und kein Stoff meine intimen Körperstellen bedeckt, wurde es fast zur Sucht mich zu berühren zu streicheln und mit den Fingern in mich einzudringen.
Auch meine Füße wurden immer wieder in diese Berührungen mit einbezogen, ich war mir jetzt sicher, dass sie eine erogene Zone von mir sind, zu diesen Zeitpunkt begann ich auch an meinen Zehen und Zehenzwischenräumen zu lecken und lutschen.
Wenn ich nicht erregt war, ekelte mich der Gedanke daran an, aber kaum war ich in Stimmung, liebte ich den leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Des Öfteren streichelte ich meinen Kitzler, drang mit einen oder zwei Finger in mich ein, während ich genüsslich an meinen Zehen nuckelte.
Aber zurück zum besagten Sonntag, nachdem ich mich sexuell abreagiert hatte, stand ich auf um zu frühstücken. Selbstverständlich tat ich das im Evakostüm, ich liebte es immer mehr einfach nackt und frei zu sein und das mit jeden Millimeter meines Körpers zu spüren.
Danach war Körperpflege angesagt, ich duschte ausgiebig und rasierte meine Beine und Achseln, meine Schamhaare kürzte ich auf wenige Millimeter und rasierte sie auf einen schmalen Streifen zurecht. Die glatte weiche Haut an den frisch enthaarten Stellen fühlte sich so gut an, dass ich auch noch meine Schamlippen von den Haaren befreite, bis nur noch eine schmale wenige Zentimeter hohe Bürste auf meinem Venushügel stehenblieb.
Kurz überlegte ich komplett blank zu ziehen und alle Härchen zu entfernen, aber ich hatte nach wie vor Bedenken danach wie ein kleines Mädchen auszusehen, deshalb ließ ich es bleiben.
Anschließend cremte ich meinen gesamten Körper mit einer Lotion ein, besonders mein neu gestylter Intimbereich und die durch das barfuß gehen beanspruchten Füße hatten es bitter nötig gepflegt zu werden.
Die Finger und Zehennägel lackierte ich grell pink, vermutlich auch um mehr Aufmerksamkeit auf meine Füße zu legen, sollen die Leute doch denken was sie wollen, wenn ich ohne Schuhe mit auffälligen Nägel herumlaufe.
Ich fand es so schön nackt im See zu schwimmen, deshalb überlegte ich heute etwas ähnliches zu unternehmen.
Es musste doch möglich sein irgendwo hüllenlos die Natur zu genießen ohne von hunderten Spannern angestarrt zu werden und auf dem Präsentierteller zu liegen.
Ich suchte im Internet nach FKK Plätzen in Wien und erhielt die Lobau auf der Donauinsel und die Dechantlacke als Ergebnis.
Beides ist von meiner Wohnung sogar mit dem Fahrrad leicht zu erreichen und etwas Bewegung würde mir sicherlich auch nicht schaden.
Schnell packte ich alles was man für einen Badetag brauchte in den Rucksack, den Bikini ließ ich bewusst zuhause, schließlich wollte ich nackt baden und gar nicht erst in Versuchung kommen einen anzuziehen.
Ich zog mir eine eng anliegende dunkelgraue Sporthose an, normalerweise trug ich die immer mit einen Slip darunter aber direkt auf nackter Haut, auch dadurch bedingt dass meine Schamlippen komplett enthaart waren, zeichneten sich diese sehr deutlich durch den Stoff ab, die Mittelnaht der Hose verstärkte das noch zusätzlich, auch auf der Rückseite zog sich der Stoff etwas zwischen meine Po Backen hinein, fast sah es so aus als wenn die Hose nur aufgemalt wäre. Dazu zog ich noch ein farblich passendes längeres Shirt mit Spagettiträger an, auf einen BH verzichtete ich wieder.
Ich wollte so wenig wie möglich am Körper tragen um das Freiheitsgefühl richtig bewusst genießen zu können.
Auch an Schuhe verschwendete ich keinen Gedanken und machte mich mit meinem Rucksack auf den Weg in den Keller um mein Fahrrad zu holen.
Der Kellerboden des Altbau Hauses in dem ich wohnte fühlte sich richtig staubig und dreckig an, dementsprechend sahen meine Fußsohlen sofort wieder aus, wie wenn ich sie schon tagelang nicht gewaschen hätte.
Meine Eltern haben mir zu meinen achtzehnten Geburtstag ein türkises „Cube Elly“ Damenrad geschenkt, wie auch bei meinem Fiat 500 liebte ich den Retro Style sehr, der Rucksack kam in den geflochtenen Bastkorb, und so machte ich mich auf den Weg zur Donauinsel.
Ich fuhr durch die Prater Auen, zeitweise schob ich mein Rad, um den Waldboden unter meinen Füßen wahrnehmen zu können, ich liebe es Steinchen, Blätter und Äste unter den Sohlen zu spüren und mit den Zehen im weichen Waldboden zu graben oder mit den Blättern zu spielen.
Über das Kraftwerk Freudenau und der Waluliso Brücke fuhr ich dann direkt in die Lobau, schon am Boden war mit großen weißen Buchstaben das FKK Gebiet gekennzeichnet, was ich dort sah entsetzte mich, es wimmelte nur so von nackten Leuten, dicht gedrängt lagen dort komplett schamlos Männer und Frauen jeder Altersgruppe.
Dazwischen lagen auch vereinzelt, meist Männer mit Badehose, die wohl nur hier waren um sich an den Anblick nackter Frauen zu ergötzen.
Hier konnte ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht vorstellen, mich teilweise oder ganz auszuziehen und zur Schau zu stellen. Etwas enttäuscht suchte ich am Handy den schnellsten Weg zur Dechantlacke, die ich dann auch nach etwa einer halben Stunde erreichte.
Da gefiel es mir schon deutlich besser, mehrere kleine idyllische Badebuchten waren hier um das Gewässer verteilt. Ich suchte einige Stellen nach einen ungestörten Platz ab, um den Nachmittag hüllenlos und ohne störende Blicke verbringen zu können. Aber auch hier waren die besten Plätze meist durch scheinbar befreundete Gruppen besetzt.
Nach längerer Suche fand ich schließlich eine abgelegene Stelle, die nur durch eine Frau und einem kleinen Mädchen belegt war.
Ich grüßte freundlich und fragte ob es sie stört, wenn ich mich in ihre nähe legen würde.
Wenn dich ein spielendes Kind nicht abschreckt, kannst du uns gerne Gesellschaft leisten, antwortete die vermutliche Mutter.
Ich lehnte mein Fahrrad an einen Baum und breitete im Schatten mein Badetuch aus, als es dann soweit war mich auszuziehen überkam mich wieder das Schamgefühl, ich blickte zu der Frau mit dem Mädchen.
Das Kind trug einen roten Badeanzug, die Mutter wurde durch ihre Tochter soweit verdeckt, dass ich sie nicht komplett sehen konnte, es war nur zu erkennen dass sie oben ohne war.
Ich beschloss daher nur mein Shirt auszuziehen und die Hose anzulassen, obwohl niemand außer den beiden in der Nähe war, schämte ich mich alles auszuziehen und mich nackt zu zeigen. Außerdem legte ich mich schnell auf den Bauch um so wenig wie möglich von mir preiszugeben.
Was war ich doch für ein Feigling, da fahre ich extra in ein FKK Gebiet, um es zu genießen hüllenlos in der Natur zu sein und dann traue ich mich nicht vor einer Frau mit einem kleinen Kind die Hose auszuziehen.
Ich las etwas in meinem eBook, als plötzlich das Mädchen bei mir stand und mich fragte ob ich Lust hätte mit ihnen „UNO“ zu spielen, da es zu dritt lustiger ist.
Ich sagte natürlich gerne zu, kurz überlegte ich mir das Shirt überzuziehen, ließ es dann aber doch bleiben und nahm nur das Badetuch mit, um es bei den beiden auszubreiten. Die Mutter stellte sich als Michaela vor und ihre achtjährige Tochter hieß Katharina (Kathi).
Jetzt aus der Nähe konnte ich sehen dass Michaela komplett nackt war, sie saß im Schneidersitz auf einer großen Picknickdecke. Ihr Körper war schlank und streifenfrei braun, die Brüste waren um einiges größer als meine, aber trotzdem fest und mit kleinen dunkelbraunen Brustwarzen.
Mir fiel auch sofort auf, dass ihr Intimbereich komplett rasiert war, nicht ein einziges Härchen war zu erkennen, es waren auch keine Hautunreinheiten, die durch das rasieren immer wieder auftreten zu sehen, nur glatte Haut und durch die Sitzhaltung bedingt leicht geöffneten Schamlippen.
Auch ihre Füße waren perfekt gepflegt, und die Zehen und Fingernägel im French Style lackiert.
Ich setzte mich nun zu den beiden und wir spielten UNO, wobei wir darauf achteten dass die kleine Maus meistens die Siegerin war, auch dass sie zeitweise schummelte akzeptierten wir schmunzelnd.
Nach einigen Spielrunden wurde Kathi dann müde und legte sich neben ihre Mutter, um ein wenig zu schlafen, ich blieb aber trotzdem bei ihnen sitzen und unterhielt mich mit Michaela, ich erfuhr dass sie gemeinsam mit ihrer Mutter einen kleinen Schönheitssalon in Mariahilf führte.
Mein Blick blieb des Öfteren an Michaelas Intimbereich hängen, als sie mich dabei ertappte, fragte sie ob es mich stört dass sie nackt ist.
Verlegen antwortete ich ihr, nein ganz und gar nicht, eigentlich wollte ich mich auch ganz ausziehen, aber dann hat mich der Mut verlassen.
Vor uns beiden brauchst du dich nicht zu schämen, für mich ist es das schönste und natürlichste nackt zu baden, ich besitze gar keinen Bikini mehr und Kathi hat erst seit letztem Jahr begonnen sich zu schämen, seitdem trägt sie lieber einen Badeanzug, erklärte sie mir.
Ich zögerte noch immer, obwohl sie natürlich recht hatte, es gab eigentlich keinen Grund, weiterhin verklemmt mit der Hose dazusitzen, nervös spielte ich mit meinen Zehen herum.
Komm trau dich, zieh aus das Ding, wir werden dir schon nichts abschauen, sagte sie schließlich herausfordernd auf meine Short blickend.
Schließlich griff ich leicht zitternd an den Bund meiner Hose und zog sie langsam mit Herzrasen über meinen Hintern bis runter zu den Füßen, schlüpfte aus ihr raus und legte sie neben mich.
Jetzt war ich das erste mal vor anderen Personen komplett nackt an einem öffentlichen Ort und obwohl außer den beiden niemand in der Nähe war der mich sehen konnte, fühlte ich mich anfangs sehr unwohl und verhielt mich sehr verkrampft. Ich achtete ständig darauf die Beine geschlossen zu halten und verdeckte meistens mit meiner Hand meinen Schambereich.
Michaela bemerkte natürlich meine Unsicherheit, denk gar nicht daran dass du nackt bist, irgendwann stört es dich nicht mehr, dass man dich so sehen kann und es wird dir sogar gefallen alles zu zeigen, erklärte sie mir.
Langsam erwachte auch Kathi wieder, sie bemerkte natürlich auch dass ich mich inzwischen ausgezogen habe, da sie es aber von ihrer Mutter so gewohnt ist, war es nichts besonderes für sie.
Jetzt wollte sie „Schwarzer Peter“ mit uns spielen dabei werden abwechselnd Pärchen aus den Karten des anderen gezogen, derjenige der zum Schluss den schwarzen Peter, bei uns war es das Bild eines Katers, in der Hand hielt hatte verloren und dem wurde mit einer schwarzen Kreide ein Punkt auf eine beliebige Körperstelle gemalt.
Ich war durch das Spiel so abgelenkt, dass ich gar nicht mehr daran dachte dass ich nichts am Körper trug und immer lockerer wurde. Nach unzähligen Spielrunden hatte ich schwarze Punkte, die dadurch dass sie das Mädchen malte sehr groß ausfielen, an sämtlichen Stellen meines Körpers. Sogar mein Hintern, meine Brüste und meine Füße wurden mit großen schwarzen Flecken von dem kichernden Kind verziert. Auch Michaela sah inzwischen aus wie ein Dalmatiner, nur Kathi selbst hatte nur vereinzelt einige Punkte an den Armen und Beinen.
Wir lachten viel und es war ein sehr schöner Nachmittag. Es störte mich auch nicht mehr, genauso wie Michaela im Schneidersitz, mit weit gespreizten Beinen zu sitzen und meine fast haarlose Muschi zu präsentieren.
War da wieder etwas in mir geweckt worden, hatte ich wirklich gefallen daran gefunden, nicht nur für mich alleine nackt zu sein, sondern mich auch anderen so schamlos zu zeigen. Wie würde ich mich verhalten, wenn auch ein Mann hier wäre und mich so sehen könnte, würde ich mich auch so offenherzig zur Schau stellen.
Es war nun schon später Nachmittag geworden, und die beiden wollten langsam aufbrechen, wir gingen noch kurz ins Wasser, schwammen noch etwas und wuschen uns die schwarzen Flecken vom Körper. Danach trockneten die beiden sich ab.
Kathi zog sich verdeckt durch das Badetuch, dass ihr ihre noch immer nackte Mutter vorhielt um, danach zog sich Michaela ein kurzes weißes Strandkleid an. Unterwäsche dürfte wohl auch bei ihr nicht zur Standard Kleidung gehören.
Sie gab mir noch eine Visitenkarte ihres Schönheitssalons und meinte sie währen nächsten Sonntag vermutlich wieder hier, allerdings in Begleitung ihres Mannes. Dann schlüpfen beide noch in Flip Flops und winkten mir zum Abschied freundlich zu.
Ich wollte noch den Abend genießen und las noch ein wenig in meinen Erotikroman, der mich so richtig in Stimmung brachte, ich blickte mich kurz um, ob wirklich niemand in der Nähe ist und begann sanft meinen Kitzler zu streicheln. Jetzt gab es kein zurück mehr, immer heftiger wurden meine Berührungen, mit der anderen Hand massierte ich meine Brüste und zwirbelte meine schon deutlich erregt abstehenden Brustwarzen.
Das Gefühl mich hier unter freien Himmel zu befriedigen ist unbeschreiblich, im Gedanken war ich nicht alleine, sondern wurde wie ich es vorhin im Roman gelesen hatte heimlich beobachtet, dann war es soweit, während ich meine Zehen in den Wiesenboden krallte, hatte ich einen heftigen Höhepunkt.
So einen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Was lösten diese Gefühle in mir aus, brauchte ich den zusätzlichen Kick es hier im Freien zu machen, wollte ich vielleicht sogar dabei erwischt und beobachtet werden?
Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, ging ich nochmals kurz ins Wasser, mein erhitzter Körper brauchte dringend Abkühlung und musste von Schweiß und anderen Körpersäften befreit werden.
Ich liebe dieses befreiende Gefühl nackt im kühlen Wasser zu planschen, die Nudistin, oder vielleicht sogar die Exhibitionistin in mir ist geweckt worden.
Jetzt machte auch ich mich langsam fertig um aufzubrechen, ich zog mir die kurze Hose direkt auf die noch nasse Haut, als ich das Shirt anziehen wollte überkam mich der Übermut und ich warf es zu dem Rucksack in den Korb, ich wollte den zusätzlichen Kick und einfach ein kurzes Stück oben ohne mit dem Rad fahren. Obwohl ich meine Brüste zu klein fand, gefielen sie mir immer besser.
Ich wollte sie auch nicht mehr ständig verstecken, sondern so akzeptieren wie sie sind, schließlich gibt es genug Männer die auf kleine Tittchen und einen zierlichen Körper stehen.
Ich fuhr los und genoss die kühle Brise des Fahrtwindes, der an meinem Oberkörper und meinen Brustwarzen zu spüren war. Vereinzelt kamen mir auch Leute entgegen, aber nachdem ich mich immer noch auf FKK Gebiet befand, war es nicht so außergewöhnlich dass eine junge Frau mit nackten Oberkörper Fahrrad fährt.
Es störte mich auch gar nicht mehr, selbst als die Blicke mancher Männer länger auf meinen Brüsten hängenblieben, empfand ich das als Bestätigung dafür attraktiv zu sein.
Ich dachte gar nicht mehr daran das Top anzuziehen, obwohl ich die FKK Zone schon verlassen hatte, fuhr ich bis zum Beginn der Prater Auen nur mit der Short bekleidet weiter.
Auf dem Waldweg der Auen meldete sich meine Blase, ich musste dringend für kleine Mädchen, ich lehnte mein Fahrrad an einen Baum, und ging wenige Meter in den Wald hinein um mich zu erleichtern. Meine Hose zog ich bis zu den Knien herunter, hockte mich hin und ließ es laufen, da passierte es, dass ich unvorsichtig war und mir auf die Ferse pieselte, aber zu meinem Erstaunen empfand ich das gar nicht als unangenehm.
Ich kniete mich noch während ich urinierte auf den Waldboden, setzte mich auf meine Fersen und ließ den warmen Strahl direkt auf meine Sohlen laufen, bis er versiegte und meine Füße komplett eingesaut waren.
Obwohl ich wieder hochgradig erregt war wollte ich diesen Zustand aufrechterhalten und begann nicht zu masturbieren. Ich stand auf und ließ meine Hose an den Beinen nach unten gleiten, bis sie auf meinen Urin nassen Füßen liegen blieb.
Wie in Trance stieg ich aus der Hose und hob sie mit den Zehen auf, ich nahm sie in die Hand und ging splitternackt zurück zum Fahrrad, dort gab ich sie zu den anderen Sachen in den Korb.
Ich war so in Ektase, dass es mir egal war ob mich wer so sehen konnte, vermutlich wollte ich sogar dass man mich so sieht.
Das Gefühl ohne Hose auf dem Fahrrad zu sitzen und den Ledersattel direkt auf den Schamlippen zu spüren ist unbeschreiblich geil.
Was war nur aus mir geworden, noch vor wenigen Tagen konnte ich es mir nicht vorstellen ohne BH unterm Shirt aus dem Haus zu gehen und jetzt sitze ich splitterfasernackt am Fahrrad und fahre auf einen öffentlichen Waldweg nach Hause.
Wie wenn jemand bei mir einen Schalter umgelegt hat, war aus dem schüchternen Mädchen eine Exhibitionistin geworden.
Obwohl vielen Leuten habe ich mich bis jetzt noch nicht so schamlos präsentiert und es waren auch fast nur Frauen, aber irgendetwas in mir verlangte ständig eine Steigerung.
Es waren noch fast fünf Kilometer Waldweg bis zur Prater Hauptallee und da es schon Abend war kam mir auch anfangs niemand entgegen, doch plötzlich hörte ich Stimmen. Ich überlege kurz ob ich stehenbleiben und mir etwas anziehen soll, auch kam etwas Angst in mir auf, ich bereute so leichtsinnig zu sein, alleine, abends, nackt durch den Wald zu fahren, doch dann war es auch schon zu spät. Zwei Männer bogen joggend und sich unterhaltend um die Ecke.
Ich beschloss mir einfach nichts anmerken zu lassen, so als wenn es ganz normal wäre hier nackt Fahrrad zu fahren. Als sie mich bemerkten sahen sie mich verwundert an und verstummten, mein Herz wäre fast vor Aufregung in die Hose gerutscht wenn ich eine angehabt hätte.
Als wir auf gleiche Höhe waren, brachte ich mit zitternder Stimme ein „Hallo“ heraus, die beiden erwiderten lächelnd meinen Gruß, und ich fuhr zügig weiter.
Vermutlich hatten die beiden jetzt für den Rest ihrer Laufrunde neuen Gesprächsstoff.
Kurz vor der Prater Hauptallee blieb ich stehen, dort waren selbst um die Uhrzeit noch zu viele Leute unterwegs. Ich nahm mein Shirt aus dem Korb und zog es an, im Stehen reichte es mir bis knapp unter den Po.
Die Hose ließ ich ausgezogen, beim fahren hing der Stoff hinten beim Sattel runter, aber ich saß nach wie vor mit nackten Hintern auf dem Sitz, das Leder rieb an meiner Scheide und hielt meine Erregung aufrecht.
Man hätte mich schon genau ansehen müssen, um zu sehen das ich unten ohne war, aber alleine der Gedanke daran, jemand könnte meine Blöße entdecken, sorgte für ein kribbeln in meinem Bauch.
Ich fuhr durch die Allee und dann auf Radwegen, durch den zweiten Bezirk bis zu meiner Wohnung und das nur mit einem langen T Shirt am Körper.
Ich versperrte mein Rad im Keller und nahm meine Sachen aus dem Korb. Ich wollte nur noch schnell in meine Wohnung, ich konnte es nicht erwarten, schon im Stiegenhaus zog ich mir mein Shirt aus.
Das letzte Stockwerk lief ich nackt hinauf. Vor der Türe suchte ich im Rucksack nach meinem Schlüssel, gefühlte Minuten später sperrte ich mit vor Erregung zitternden Händen die Wohnungstüre auf, warf sie im Flur hinter mir zu und ließ mich auf den Boden sinken.
Sofort begann ich es mir zu besorgen, massierte meinen Kitzler, während ich mit der anderen Hand meinen linken Fuß streichelte, dann führte ich ihm zu meinen Mund und saugte an meinen Zehen, jeden einzelnen nahm ich in den Mund, mit der Zunge fuhr ich zwischen meine Zehen und auch die Fußsohle wurde ausgiebig geleckt, mein rechter Fuß wurde genauso verwöhnt, weder der Schmutz vom barfuß gehen, noch der leichte Geschmack meines Urins störte mich im diesem Moment, ich war so erregt dass es mich nicht ekelte jeden Millimeter meiner dreckigen Füße mit der Zunge abzulecken und an meinen Zehen zu lutschen.
Schließlich wurde ich durch einen heftigen Orgasmus erlöst, und blieb vor Erschöpfung noch einige Zeit auf dem Vorzimmerboden liegen.
Als ich mich etwas erholt hatte ging ich noch duschen und natürlich Zähne putzen, jetzt wo meine Erregung abgeklungen war, ekelte mich wenn ich daran dachte, dass ich meine angepinkelten Füße saubergeleckt habe.
Danach ging ich ins Bett, was war das für ein aufregender Tag, morgen musste ich wieder ins Büro. Birgit konnte das mit dem ähnlichen Outfit wie Freitag doch unmöglich ernst gemeint haben.
Ich überlegte noch was ich zur Arbeit anziehen werde, der Gedanke meine freiheitsliebenden Füße wieder in Schuhe zwängen zu müssen, gefiel mir gar nicht. Schließlich überkam mich die Müdigkeit und ich schlief ein.
Die Wandlung im Büro und der Hochstrahlbrunnen!
Ich hatte mir den Wecker auf halb sieben gestellt, etwas früher als üblich für einen Arbeitstag, aber ich wollte noch etwas Zeit um mich zu verwöhnen, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte.
Was war das für ein ereignisreiches Wochenende, wie schön war es die meiste Zeit davon nackt zu verbringen. War das jetzt wieder vorbei?
Wie meinte Birgit das mit dem ähnlichen Outfit wie Freitag Abend? Ich kann doch nicht mit kurzem Kleid und barfuß zur Arbeit erscheinen.
Ich ging ins Badezimmer um zu duschen, als ich auf der Duschtasse stand und das warme Wasser auf mich herabprasselte meldete sich meine Blase. Ich stellte das Wasser ab und wollte zur Toilette gehen, als mich wieder meine Geilheit überflügelte. Ich blieb auf der Duschtasse stehen, presste meine Beine fest zusammen und ließ es einfach laufen, der warme Urin lief an meinen Oberschenkel runter, verteilte sich bei den Knien und setzte seinen Lauf über meine Waden und Schienbeinen bis zu meinen Füßen fort. Ich setzte mich in die Tasse und leckte die körperwarme, salzige Flüssigkeit von meinen Zehen.
In diesem Zustand gibt es fast keine Tabus, da bin ich wie besessen davon mich zu schmecken, zu verwöhnen und mir die schönsten Gefühle zu bereiten.
Ich nahm meine Handbrause, stellte sie auf den stärksten Strahl und richtete ihm auf meinen Kitzler, bis mein Körper zu zucken begann und ich in der Duschtasse kauernd einen Höhepunkt hatte, der mich von meiner extremen Erregung erlöste.
Was war ich für ein versautes Ding geworden, zum wiederholten male machte es mir Spaß mich selbst anzupinkeln und den eigenen Urin von meinem Füßen und von jeder einzelnen Zehe zu lutschen.
Was würden andere Leute von mir denken wenn sie das wüssten, sie mich dabei vielleicht sogar beobachten könnten. Würden sie sich vor mir ekeln, sie mich für abartig und verrückt halten, oder haben sie selbst schon heimlich ähnliche versaute Dinge gemacht.
Werde ich irgendwann mit jemanden darüber sprechen oder ihm sogar daran teilhaben lassen, wenn ich meinen Gefühlen freien Lauf lasse.
Könnte mich jemand lieben, wenn er weiß dass ich gerne barfuß und sogar nackt herumlaufe, oder müsste ich ihm zuliebe auf all das wieder verzichten, dass mir soviel Freude bereitet.
Jetzt musste ich nochmals duschen, schließlich wollte ich nicht nach Pisse riechen wenn ich ins Büro komme, und natürlich ausgiebig Zähne putzen.
Danach ging ich zum Kleiderschrank, widerwillig zog ich mir einen Slip und einen BH an, ich war durch das vergangene Wochenende so daran gewöhnt nackt oder zumindest sehr leicht bekleidet zu sein, dass sich schon diese beiden Kleidungsstücke wie Gefängnisse anfühlten.
Zumindest die Strumpfhose, die ich normalerweise anziehe wenn ich Kleider oder Röcke zur Arbeit trage, ließ ich weg.
Ich beschloss sämtliche Strumpfhosen bei Gelegenheit zu entsorgen, nie wieder wollte ich meine Beine in diese einengenden Dinger zwängen.
Dazu zog ich noch das rote Kleid an, dass ich mir am Samstag in Parndorf gekauft hatte und betrachtete mich im Spiegel, dass war durchaus Büro tauglich, etwas frecher als sonst aber trotzdem nicht zu freizügig.
Ich packte noch die wichtigsten Dinge, die Frau so braucht, in meine Handtasche und wollte mich schon auf den Weg machen.
Erst bei der Eingangstüre dachte ich daran, dass ich keine Schuhe trug, ich hatte mich schon so daran gewöhnt, barfuß aus der Wohnung zu gehen, dass ich fast darauf vergessen hätte welche anzuziehen.
Mir graute fast bei dem Gedanken, dass erste mal seit Freitag Abend meinen Füßen diese Freiheit wieder zu nehmen.
Ich zog mir schwarze Ballerinas an, dass schien mir im Moment die bequemste Lösung zu sein und verließ die Wohnung.
Schon im Stiegenhaus störten mich die Schuhe an meinen Füßen so sehr, dass ich sie wieder auszog und in meine Tasche steckte, ich beschloss sie erst kurz vor dem Büro wieder anzuziehen und den Weg dorthin noch barfuß zu verbringen.
Es war schon ein eigenartiges Gefühl, sonst korrekt und elegant gekleidet zu sein, aber mit nackten Füßen durch die Straßen und U-Bahn Stationen zu laufen. Meine Sohlen waren schon nach kurzer Zeit wieder pechschwarz, aber ich war richtig stolz darauf das jeden zu zeigen.
Ich war nicht barfuß weil die Schuhe drückten, oder ich eine Blase hatte, sondern weil es zu meiner Einstellung geworden ist und ich es liebte den Boden unter meinen Sohlen zu spüren.
In der U-Bahn setzte sich eine ältere Frau neben mich und betrachtete lächelnd meine Füße, wir kamen ins Gespräch und sie erzählte mir dass sie in ihrer Jugend auch oft barfuß unterwegs war.
Flüsternd, wie wenn sie mir ein Geheimnis anvertrauen würde, schwärmte sie von der Zeit, als sie auf Festivals, es muss wohl die Hippie Zeit gewesen sein, nackt herumgelaufen sind und es auch mit der körperlichen Liebe nicht so genau genommen hatten.
Leider musste ich mich aber schon von ihr verabschieden, ich hätte mich gerne noch weiter über das Thema mit ihr unterhalten, aber die Bahn hielt schon in der Station an der ich ausstieg.
Eine Gasse vor dem Haus unseres Büros schlüpfte ich schließlich widerwillig in meine Schuhe und legte die letzten Meter korrekt gekleidet zurück.
Als ich das Büro betrat war Birgit wie üblich schon da, als sie mich von oben bis unten betrachtet hatte, wirkte sie etwas enttäuscht.
Hatte sie wirklich von mir erwartet das ich im kurzen Sommerkleid zur Arbeit komme?
Sie selbst trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Ihre Füße steckten in schwarzen Pumps mit leichten Absätzen.
Als ich zu meinem Schreibtisch kam, lag darauf fein säuberlich zusammengelegt mein Slip und mein BH vom Freitag, zu meinem Erstaunen standen daneben auch noch meine blauen Flip Flops, die ich zum Konzert anhatte.
Ich nahm sie in die Hand und blickte verstört zu Birgit.
Verlegen erklärte sie mir, dass sie bemerkt hatte wie sehr ich es genoss barfuß zu sein und sie mich dazu zwingen wollte es auch den ganzen Abend zu bleiben, deshalb hat sie sie heimlich, als ich Getränke holen ging in ihre Tasche gesteckt.
Du Biest, schimpfte ich lächelnd und warf zum Spaß einen Flip Flop nach ihr. Aber du hast ja Recht, es hat mir so gut gefallen dass ich eigentlich das ganze Wochenende keine Schuhe anhatte, obwohl ich sehr viel unterwegs war.
Und warum trägst du dann jetzt welche? Wenn es dir so gut gefällt, stehe doch dazu, mich stört es nicht wenn du barfuß ins Büro kommst, stellte Birgit fest.
Wenn es dich wirklich nicht stört, würde ich das sehr gerne machen, versuchte ich das nochmals bestätigt zu bekommen.
Birgit nickte mir zu, und ich streifte die störenden Ballerinas von den Füßen.
Dann ging ich meinen zweiten Flip Flop aufheben, der neben Birgit am Boden lag und warf beide vor Birgits Augen in den Mülleimer, die brauche ich ja jetzt scheinbar nicht mehr, bemerkte ich ihr gegenüber.
Sie stand auf, kam zu meinem Schreibtisch, hob die Ballerinas auf und warf sie auch in den Müll, die wirst du dann vermutlich auch nicht mehr brauchen, stellte sie fest.
Etwas verblüfft von dieser Aktion wurde mir bewusst, dass meinem schuhlosen Sommer nichts mehr im Wege stand. Sogar zur und in der Arbeit konnte ich ab jetzt befreit barfuß laufen, ohne mir darüber Gedanken zu machen.
Aber was wird Christian dazu sagen, wenn er mal wieder im Büro ist und mich so sieht? Fragte ich Birgit.
Das wird ihm sicher nicht stören, schließlich ist er ein Mann und die sehen doch gerne sommerlich gekleidete junge Frauen, aber ich kann ihm ja ein Mail schicken und ihm darauf vorbereiten, dass wir über die Sommermonate unseren Kleidungsstil etwas den Temperaturen anpassen werden und er uns vor seiner Ankunft Bescheid geben soll, antwortete sie.
Meinst du damit nur die Schuhe, und heißt das, dass du sie auch ausziehst, fragte ich nach.
Wir sind doch sowieso meistens unter uns Frauen, was spricht eigentlich dagegen wenn wir im Büro, wenn es im Sommer richtig heiß ist, leichter gekleidet sind und ich finde es eigentlich auch bequemer wenn ich hier keine Schuhe tragen muss, sagte sie, griff sich an die Füße und zog ihre Pumps aus.
Und wo setzen wir die Grenze bei der sommerlichen Kleidung? Wollte ich jetzt von ihr wissen.
Das muss jede für sich selbst entscheiden, meinetwegen kannst du auch nackig herumlaufen, dass ich nicht prüde bin hast du ja sicher am Freitag gemerkt, stellte sie fest.
Jetzt sah ich sie sehr verwundert an, welchen Lauf nahm das hier gerade, wollte sie mich etwa schon wieder dazu verleiten, mich teilweise auszuziehen, hat sie etwa Spaß daran mich in solche Situationen zu bringen.
Würde es dir denn gefallen wenn ich mich hier ganz ausziehen würde? Stichelte ich nach.
Jetzt wurde sie leicht verlegen, dass hätte schon seinen Reiz gab sie zu, in meiner Phantasie stelle ich mir oft vor, dass jemand, egal ob Mann oder Frau, sich völlig nackt unter anderen Personen aufhält und das in ganz alltäglichen Situationen, zum Beispiel bei der Arbeit oder auf einer Gartenparty.
Das besondere daran ist das es nur eine Person ist und alle anderen normal angezogen sind und sie sollte wirklich komplett nackt sein, von Kopf bis Fuß, auch kein Schmuck, oder eine Uhr.
Das musste ich jetzt mal in mir sacken lassen, ich ging in unsere kleine Büroküche und machte uns einen Kaffee.
Birgit wollte scheinbar, dass ich ein Teil ihrer erotischen Phantasie werde, jetzt wurden mir auch ihre Anspielungen auf meine Kleidung bewusst. Es war ein erotisches Spiel von ihr, sie hatte es geplant meine Flip Flops zu verstecken und auch dass ich den BH ausziehe war so von ihr gewollt.
Als ich dann selbst den Schritt wagte und ihr mein Höschen überreichte, hatte sie ihr Ziel erreicht, und sie wusste dass ich begann auf ihr Spiel einzugehen, dass sie mich beeinflussen kann, meine Grenzen schrittweise zu überwinden.
Aber war ich dazu bereit auf ihr Spiel einzugehen, mich hier vor ihr im Büro auszuziehen, oder sollte ich lieber hier den Schlussstrich ziehen und es beenden.
Ich brachte Birgit ihren Kaffee, und setzte mich an den Computer um zu arbeiten und Mails zu beantworten. Aber im Gedanken war ich nicht bei der Sache, immer wieder musste ich an unser voriges Gespräch denken.
Ich saß auf meinem linken angewinkeltem Bein und spielte nebenbei mit meinen Zehen herum.
Birgit bemerkte das, und fragte plötzlich, hast du heute morgen vergessen deine Füße zu waschen, warum sind deine Sohlen so schmutzig?
Okay du hast mich ertappt, ich habe die Schuhe erst kurz vorm Büro angezogen, aber gewöhn dich daran, du wirst sie in Zukunft vermutlich fast immer so sehen, antwortete ich ihr, hast du Christian schon ein Mail geschrieben, wegen dem was wir vorhin besprochen hatten.
Sie wollte es gleich erledigen und nach kurzer Zeit las sie mir den Text vor.
Lieber Christian, da du zu geizig bist in unserem Büro eine Klimaanlage installieren zu lassen, und es daher im Sommer unerträglich heiß hier ist, haben Melanie und Ich beschlossen sommerlich gekleidet zu arbeiten, wir hoffen du hast nichts dagegen. Wir würden dich daher ersuchen dich kurz anzumelden, wenn du vorhast ins Büro zu kommen, damit du uns nicht zu freizügig antriffst.
Ich musste lachen über diesen Text, war aber damit einverstanden und sie sendete das Mail.
Danach arbeiteten wir normal weiter, ich hatte beschlossen erst darüber nachzudenken was Birgit mir da offenbart hatte, und vorerst nicht weiter darauf einzugehen.
Mittags wollten wir etwas essen gehen, Birgit zog ihre Pumps wieder an, ich blieb meinen Vorsatz natürlich treu und ließ meine Schuhe im Mülleimer. Wir gingen in eine kleine Pizzeria, dass erste mal in meinem Leben betrat ich barfuß ein Restaurant.
Viele Leute bemerkten das natürlich, und blickten kurz auf meine Füße, aber das störte mich mittlerweile nicht mehr, es fühlte sich gut und richtig für mich an und gehörte jetzt zu meiner Persönlichkeit.
Anschließend machten wir uns auf den Rückweg ins Büro, mittlerweile hatte es schon über dreißig Grad, und der Asphalt wurde richtig heiß unter meinen Sohlen, dass brauchte noch einige Zeit bis sich meine Füße an die hohe Temperatur gewöhnt hatten.
Im Büro zog sich auch Birgit ihre Schuhe wieder aus und stellte sie ordentlich bei der Eingangstüre ab.
Wir setzten uns wieder an die Computer und Birgit las mir das Mail vor, welches Christian als Antwort gesendet hatte.
Liebe Birgit und Melanie, ich wünsche euch einen schönen Wochenbeginn. Wenn ich mir das so überlege investiere ich das Geld lieber in Überwachungskameras als in eine Klimaanlage.
Da ihr ja keinen Kundenkontakt habt, ist es mir eigentlich egal was ihr anhabt oder nicht, solange ihr eure Aufträge gewissenhaft und pünktlich erledigt ist mir alles recht. Ich bin bis Donnerstag geschäftlich in Deutschland und werde am Freitag vormittag zu einem kurzen Meeting zu euch ins Büro kommen. Also seid ihr bis dahin ungestört und könnt eurer Bürokleidung freien Lauf lassen. Obwohl es mich auch nicht stören würde wenn ihr am Freitag sommerlich gekleidet seid.
Liebe Grüße Christian
Also, dass okay hätten wir, es liegt jetzt an uns was wir daraus machen, stellte Birgit fest.
Ich überlegte kurz, wie ich jetzt darauf reagieren soll, dann werde ich mal damit beginnen sagte ich, stand auf, griff unter meinen Rock und zog mir den Slip aus, danach nestelte ich mühsam den BH unter meinem Kleid hervor und steckte beide Teile in meine Tasche.
Das leuchten in Birgits Augen verriet mir, dass das genau ihrer Phantasie entsprach, sie wollte mich nackt. Aber mir war auch bewusst, dass es ihr nicht reichen wird wenn ich hier vor ihr alleine blank ziehe, sie wird versuchen mich in Situationen zu bringen die sie vorhin erwähnt hatte, sie wollte mich nackt in meiner natürlichsten Form und das mit Sicherheit nicht nur für sich.
Fasziniert sah sie mir zu, aber als ich mich nach dem ausziehen der Unterwäsche wieder an den Computer setzte, um weiter zu arbeiten, war sie sichtlich enttäuscht. Möchtest das Kleid nicht auch noch auszuziehen? Fragte sie.
Gib mir bitte etwas Zeit, noch vorige Woche war es für mich unvorstellbar den BH unterm Top wegzulassen, und nur wenige Tage später hast du mich soweit gebracht barfuß und ohne Unterwäsche herumzulaufen, ich weiß noch nicht wie weit ich bei deinen Phantasien mitspielen will und wozu du mich letztendlich verführen willst.
Was ist eigentlich mit dir, warum ziehst du dich nicht aus?
Weil das nicht mein Fetisch ist, ich bin zwar auch gerne leicht bekleidet, Slip und BH trage ich eigentlich sehr selten und es macht mir auch nichts aus wenn andere mich nackt sehen können.
Aber viel reizvoller finde ich es, andere Menschen und am besten welche die ich kenne, dazu zu bringen sich zu entblößen. Es macht mich an, sie zu beobachten, wie sie anfangs mit ihrem Schamgefühl kämpfen, mit der Zeit immer lockerer damit umgehen, bis sie letztendlich keine Scham mehr empfinden und sich nackt genauso verhalten wie wenn sie normal angezogen wären.
Außerdem würdest du dich anders verhalten und anders empfinden, wenn ich mich auch ausziehen würde, versuchte sie mir zu erklären.
Und wie weit soll das gehen? Fragte ich sie.
Das kann ich dir noch nicht sagen und ist auch natürlich von dir abhängig. Ich hätte dir am liebsten schon am Freitag in der „Lederhosn“ beim tanzen das Kleid vom Körper gerissen und dich nackt vorgeführt, oder danach im Taxi den Fahrer deinen schönen Körper präsentiert.
Aber das wäre zu früh gewesen, es hätte zerstört was ich erreichen will.
Du musst dich wie du vorhin auch erwähnt hast erst dazu überwinden, feststellen wie sehr es dir gefällt und dich erregt, deinen Körper in der schönsten Form, anderen mit Stolz und ohne Hemmungen zu zeigen.
Denk darüber nach, wenn du soweit bist ergibt sich das von selbst. Aber morgen lässt du von Beginn an die Unterwäsche im Schrank, halte es so wie bei den Schuhen, wenn es warm genug für barfuß ist, kannst du auch Slip und BH einfach weglassen, forderte sie.
Kommentarlos nahm ich das erstmal zur Kenntnis, ich musste das erst mal im Gedanken verarbeiten, irgendwie stellte ich es mir schon geil vor, nackt vor anderen Personen zu sein.
Teilweise hatte ich das ja auch am Wochenende schon genossen. Die Situation als ich nackt mit dem Fahrrad an den beiden Joggern vorbeifuhr, hatte mich schon sehr erregt und ich müsste lügen, wenn ich sage, dass es mir nicht gefallen hat, wie die beiden mich betrachtet hatten.
Aber wollte ich das immer wieder haben, wie würde es sein wenn mich bekannte Personen, wie mein Chef Christian, Freunde oder auch Verwandte so sehen könnten, wäre mir das peinlich?
Wie werden Sie sich mir gegenüber verhalten wenn Sie plötzlich der veränderten, exhibitionistischen und schamlosen Meli gegenüber stehen?
All diese Fragen ließen mich zögern den nächsten Schritt, den ich vielleicht im Kopf schon beschlossen hatte, in die Realität umzusetzen, noch siegte das kleine Engelchen in mir, aber das Teufelchen wurde immer stärker und irgendwann in nächster Zeit wird es den Kampf gewinnen.
Nun war es aber auch schon langsam an der Zeit den Arbeitstag zu beenden, Birgit zog sich ihre Schuhe wieder an und wir verließen das Büro.
An das Gefühl nur ein Kleid am Körper zu tragen gewöhnte ich mich immer mehr, auch wenn dass das ich momentan trug sehr schlicht war und nicht viel offenbarte, war es trotzdem das einzige Kleidungsstück das ich am Körper trug und diese heimliche Nacktheit wurde durch die blanken Fußsohlen und dem dadurch ständigen Kontakt mit dem Boden verstärkt.
Bei der U-Bahn verabschiedeten wir uns und fuhren in entgegengesetzter Richtung weiter.
Ich konnte es kaum erwarten nach hause zu kommen, sofort hinter der verschossenen Wohnungstür zog ich mir das Kleid aus und betrachtete mich im Spiegel.
Sollte ich mich das trauen und morgen im Büro so zu arbeiten, all diese Dinge wie Verträge ausarbeiten, kopieren, Akten ablegen, Post Sendungen fertig stellen, einfach nackt erledigen.
Ich ging schnell duschen, wenn das Wetter so heiß ist, hat man ständig das Gefühl verschwitzt zu sein.
Danach wollte ich noch etwas spazieren gehen und überlege was ich dazu anziehen soll. Unterwäsche kam ja nicht in Frage, wie sagte Birgit vorhin, wenn es warm genug für barfuß ist, brauchst du auch keinen Slip und BH.
Ich nahm ein langes weißes Trägershirt aus dem Kasten, ich trug es manchmal zuhause nur mit einem Slip darunter, eigentlich hatte ich es damals etwas zu groß gekauft und daher reichte es mir ein Stück über den Hintern. Ich zog es an und war mir sofort sicher, so wollte ich jetzt weggehen, mehr brauchte ich nicht, mein Po war noch verdeckt, die Armausschnitte ließen auch einige Einblicke zu und auch meine Nippel waren frech unter dem weißen Stoff erkennbar.
Ich wollte wissen ob es mir tatsächlich Spaß macht, den einen oder anderen Blick unter mein Shirt oder an meine Brüste zu ermöglichen.
An der Dechantlacke, oder den Prater Auen ist das ja nicht so außergewöhnlich, aber wie würde das sein, nur mit einem T-Shirt bekleidet durch die Straßen zu schlendern.
Ich fuhr mit der U1 zum Stephansplatz und wollte in der Kärntnerstraße, einer der größten Fußgängerzonen Wiens spazieren gehen.
In der U-Bahn wurde mir so richtig bewusst wie wenig ich am Körper trug, wenn man sich an den Haltegriffen festhalten will und sich etwas danach strecken muss, rutscht automatisch das T-Shirt etwas hoch, zumindest alle auf den Sitzplätzen um mich herum wussten nun, dass das versaute Mädchen, ohne Höschen neben ihnen stand und auch keine Anzeichen machte das zu verheimlichen.
Es begann mir Spaß zu machen, meine Grenzen schrittweise zu überschreiten, aber ich hatte noch bedenken wohin mich das führen wird.
Beim Stephansplatz stieg ich aus und fuhr mit der Rolltreppe nach oben, die Rillen in den Stufen sind schon fast wie eine Massage auf nackten Sohlen, außerdem bin ich mir sicher, dass ich ein interessanter Anblick für alle war die hinter mir die Rolltreppe benutzen.
Auch wenn ich innerlich aufgebracht und nervös war, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und mich ganz normal zu verhalten. Ich zwang mich fast dazu nicht an meinem Shirt zu zupfen, um es zu richten wenn es etwas verrutscht war, wenn es mehr von mir preisgab, dann war das eben so.
Beim gehen verdeckte es zwar brav alle meine intimsten Körperteile, aber jede andere Bewegung erlaubte Einblicke, die mir bis jetzt zutiefst peinlich gewesen wären, jetzt aber ein kribbeln in meinem Bauch auslöste, dass fast süchtig machte.
Bei einer Eisdiele holte ich mir eine Tüte Eis und schlenderte die Kärntnerstrasse entlang. Mitten durch die belebte Fußgängerzone, nur mit einen langen T-Shirt am Körper. Ich wurde von vielen Leuten verwundert angesehen, die Männer fragten sich sicher, ob ich darunter etwas anhabe, die Frauen hielten mich vermutlich für ein dummes kleines Flittchen und sahen mich teilweise verachtend an.
Aber es störte mich nicht, sollen sie denken was sie wollen, ich war erregt und da war mir alles egal.
Ich spazierte in Richtung Schwarzenbergplatz, ich wusste noch aus meiner Schulzeit, mein Gymnasium war dort in der Nähe, dass man dort beim Hochstrahlbrunnen sehr gut chillen konnte.
Dort angekommen setzte ich mich auf die Brüstung des Brunnens und ließ meine Füße im angenehm kühlen Wasser baumeln.
Auch viele andere Leute genossen den Abend beim Brunnen, wenige Meter von mir entfernt saß ein junges Pärchen eng aneinander geschlungen, sie waren sehr mit sich selbst beschäftigt, dass Mädchen trug eine Leggins, die sie an den Beinen hochgeschoben hatte, ihre Sneakers hatte sie ausgezogen und auch sie badete ihre Füße im Brunnenwasser. Ihr Freund trug eine Short, hatte seine Beine über dem Schoß seiner Freundin liegen und streichelte sanft den Bauch unterhalb ihres Tops.
Anfangs bemerkten sie mich nicht, erst als ich im Brunnen aufstand und im kniehohen Wasser watete, wurden sie auf mich aufmerksam und lächelnden mir freundlich zu.
Da der Brunnen mit seinen hohen Strahl eine ziemliche Gischt erzeugte, wurde mein T-Shirt immer feuchter.
Ich wollte aber nicht das mein Shirt komplett nass wird, daher ging ich langsam zurück zur Brunnenbrüstung.
Leider war ich etwas unvorsichtig und trat auf eine rutschige Stelle, ich konnte mich nicht mehr halten und fiel rückwärts in den Brunnen, als ich mich wieder etwas gefangen hatte und langsam versuchte aufzustehen, fragte das Mädchen ob alles in Ordnung ist und ob ich mich verletzt habe.
Ich deutete Ihnen, dass ich okay bin und als ich es endlich geschafft hatte mich aufzurichten starrten die beiden mich verdattert an.
Als ich an mir herabsah, konnte ich auch den Grund für ihre Blicke erkennen, mein Shirt war bis zum Bauch nach oben gerutscht und ich stand untenrum völlig nackt vor den beiden, aber auch oben verdeckte es dadurch das es jetzt nass war kaum etwas, es lag wie eine zweite Haut an meinem Körper an und war komplett durchsichtig.
Das Mädchen stupste ihren Freund, der mich mit großen Augen anstarrte in die Seite und forderte ihm auf wegzusehen.
Momentan war ich zwar etwas geschockt, wegen meiner Blöße, aber schnell fand ich gefallen an der Situation. Ich tat so als wenn ich nicht bemerkt hätte dass mein T-Shirt verrutscht ist und ging langsam an den beiden vorbei, zu der Stelle an der Brunnenbrüstung an der auch meine Tasche lag. Dass ich ihnen nun meinen nackten Hintern präsentierte war mir natürlich bewusst und auch so beabsichtigt. Ich wusste wohin die beiden in diesem Moment blickten.
Das war der Moment in dem mir bewusst wurde wohin meine Reise gehen sollte, es machte mir Spaß mich zu zeigen, es sind genau diese Situationen die denn gewissen Kick in mir auslösen.
Jetzt wusste ich, dass ich bereit war auch auf Birgits erotisches Spiel einzugehen. Mich von ihr verleiten zu lassen, meine Sexualität voll auszuleben und genau diese Momente in vollen Zügen zu genießen.
Ich stieg nun aus dem Brunnen und das Wasser lief nur so an mir herab, ohne die beiden und auch andere anwesende Personen zu beachten, zog ich mein T-Shirt aus und wrang das Wasser heraus.
Der Moment als ich splitternackt vor dem Brunnen stand und versuchte mein Shirt zu trocknen war das geilste was ich bisher erlebt hatte, dass Adrenalin schoss nur so durch meinen Körper.
Am liebsten hätte ich mir jetzt viel Zeit gelassen um es richtig auszukosten, aber ich wollte es nicht übertrieben.
Ich zog das zerknitterte, noch immer sehr feuchte T-Shirt wieder an, nahm meine Tasche und verabschiedete mich von den beiden, die mich immer noch fassungslos ansahen.
Ich machte mich auf den Heimweg, da es ein sehr warmer Sommerabend war und ich das Gefühl barfuß im nassen Shirt noch genießen wollte, beschloss ich zu Fuß nach Hause zu gehen. Jeder der mir entgegen kam sah mich ungläubig an. Der feuchte Stoff auf meinem Körper verbarg nichts, er klebte scheinbar an meiner Haut. Meine Brüste und Nippel sowie mein Bauchnabel und mein dünner Streifen Schamhaar alles war darunter erkennbar.
Ich stellte mir vor jetzt völlig nackt nach Hause zu gehen, ohne scheu wenn mir jemand entgegen käme, als wäre es ganz normal hüllenlos durch die Straßen zu spazieren, aber soweit war ich noch nicht. Irgendetwas in mir hielt mich noch zurück, im einsamen Gassen schob ich mir das Shirt zwar über die Hüfte und genoss es untenrum komplett frei zu sein, jeden Luftzug an meiner Scheide zu spüren und mich auch ungehindert streicheln zu können. Trotzdem war ich jederzeit bereit mich wieder mehr oder weniger zu bedecken falls ich jemanden begegnen sollte.
Ich genoss jeden Moment meines abendlichen Spazierganges und kam etwa nach einer dreiviertel Stunde bei meinem Haus an, schon im Stiegenhaus zog ich mir mein Shirt aus und ging die Stockwerke bis zu meiner Wohnung völlig nackt hinauf, immer mehr liebte ich dieses freie Gefühl nichts am Körper zu tragen.
Natürlich musste ich mir in der Wohnung noch ausgiebig Erleichterung verschaffen, danach ging es aber nur noch unter die Dusche und ab ins Bett. Ich wusste noch nicht was mich am nächsten Tag erwarten würde und daher versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen und mich etwas zu entspannen.
Nackt im Büro
Ich schlief in dieser Nacht sehr schlecht und wurde des Öfteren munter. Vermutlich musste ich den gestrigen Abend im Gedanken verarbeiten, immer wieder erinnerte ich mich daran wie ich mitten beim Hochstrahlbrunnen mein nasses Shirt einfach ausgezogen und es getrocknet hatte.
Die wenigen Augenblicke in denen ich mich splitternackt präsentiert hatte, kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Der anschließende Spaziergang nur mit einem T-Shirt das förmlich an meiner Haut klebte und die Fußabdrücke, die meine nassen Sohlen auf dem warmen Asphalt hinterließen, waren extrem erregend für mich.
Ich fragte mich auch immer wieder, warum es mich plötzlich so faszinierte, fast nackt durch die Straßen zu gehen und mich so anderen Leuten zu zeigen und vor allem wie sollte das weitergehen.
Mir war bewusst, dass meine exhibitionistische Ader geweckt wurde und dass ich immer öfter das Verlangen haben werde diese Gefühle auszuleben.
Natürlich musste ich mir auch an diesem Morgen noch im Bett Erleichterung verschaffen, wobei auch meine Füße nicht zu kurz gekommen sind. Zehen lecken ersetzte zwar nicht den Frühstückskaffee aber er schmeckte im Anschluss einfach besser.
Nach dem Frühstück, das ich natürlich nackt zu mir nahm, ging es ab unter die Dusche. An meinen Achseln und Beinen waren wieder Haarstoppeln zu erkennen die wieder gründlich entfernt werden mussten. Ich rasierte auch wieder meinen Schambereich und dachte daran wie schön glatt das bei Michaela ausgesehen hatte, bei mir waren durch die Rasur bedingt immer kleine Hautunreinheiten erkennbar.
Ich nahm mir vor sie zu kontaktieren und eventuell ihren Salon aufzusuchen um mich beraten zu lassen.
Kurz überlegte ich ob ich den dünnen Streifen Schamhaare entfernen sollte. Birgit meinte sie würde mich gerne in meiner natürlichsten Form sehen. Bedeutete das jetzt mit oder ohne Haare? Ich setzte den Rasierer schon an, ließ es dann aber doch bleiben, da ich es manchmal liebte an meinen wenigen Härchen zu spielen und daran herum zu zupfen. Dass es noch schöner ist über einen komplett glatten Venushügel zu streicheln konnte ich mir damals noch nicht vorstellen.
Anschließend entfernte ich noch den Nagellack von meinen Finger und Zehennägeln, Birgit will mich so nackt wie möglich sehen, also soll sie es auch bekommen, auch die Ohrringe und mein Bauchnabel Piercing entfernte ich bis ich schließlich nichts mehr am Körper trug.
Dann zog ich mir das grün gemusterte Minikleid, das ich mir letztens in Parndorf gekauft hatte über den nackten Körper, nahm meine Tasche und machte mich auf den Weg in die Arbeit. Im Stiegenhaus traf ich meine Nachbarin, die etwas verdutzt auf meine Füße blickte. Verlegen grüßte ich sie freundlich, lief an ihr vorbei und huschte aus dem Haus.
Wie schon beim ersten mal als ich dieses Kleid trug, war es auch diesmal eine Herausforderung es halbwegs gesittet zu tragen. Jeder noch so leichte Windstoß wehte den dünnen Stoff in die Höhe und es fühlte sich an als ob ich unten ohne herumlaufen würde, nur das zarte reiben des seidigen Textiles an meinem Hintern und meinem Schambein erinnerte mich daran dass ich etwas am Körper trug.
Auch meine Brustwarzen wurden von dem Kleid immer leicht stimuliert und versuchten sich durch den Stoff zu bohren.
Anfangs versuchte ich noch mühsam das Kleid festzuhalten, wenn es durch einen Windstoß in die höhe geweht wurde, aber schon nach kurzer Zeit gab ich dieses unterfangen auf und ließ es einfach zu, egal wieviel es von mir preisgab.
Ich war es mittlerweile zwar schon gewohnt barfuß auf dem Asphalt zu gehen, es bescherte mir aber immer noch das Gefühl von Freiheit den Boden jederzeit auf meinen Sohlen zu spüren.
Jeder Zustand des Untergrundes egal ob kühl, warm, rauh oder glatt fühlte sich einfach großartig an, und hielt meinen Erregungszustand auf einen stetig anhaltenden Level.
Besonders liebe ich es die kleinen seitlichen Bürsten die in Wien an den Rolltreppen bei den U-Bahn Stationen angebracht sind durch meine Zehenzwischenräume gleiten zu lassen oder damit meine Sohlen zu kitzeln.
Als ich in der U-Bahn Station auf meinen Zug wartete, wehte die einfahrende Bahn mein Kleid in die höhe und entblößte mich untenrum komplett, jetzt wussten wohl einige Leute die um mich herumstanden, dass das Kleid das ich trug vermutlich das einzige Kleidungsstück an meinem Körper ist. Ich spürte dass der Stoff bei meinem Hintern irgendwie hängenblieben ist und eine leichte kühle Brise an meinen Po Backen ließ mich vermuten dass die Leute hinter mir einige Einblicke auf mein Hinterteil erhaschen konnten. Ich tat aber ganz unbekümmert als wenn ich nichts bemerkt hätte und stieg in die U-Bahn ein. Nach kurzer Zeit fühlte ich dass sich mein Kleid durch die Fahrt der U-Bahn wieder zurecht gerichtet hat und meine Blöße wieder verdeckte.
Den anschließenden Weg von der U-Bahn zum Bürogebäude bestritt ich mit gemischten Gefühlen.
Einerseits freute ich mich schon auf Birgits Reaktion, wenn ich mein Vorhaben mich heute vor ihr komplett auszuziehen durchziehen werde.
Andererseits wusste ich auch, dass sich damit einiges ändern wird und Birgit sicher immer mehr von mir verlangen wird.
Diese Ungewissheit wie sich meine Zukunft in diesem Büro entwickeln wird bereitete mir einige Sorgen.
Als ich das Büro betrat, war Birgit so wie fast jeden Arbeitstag schon an ihrem Schreibtisch, mir fiel sofort auf dass ihre Schuhe, weiße Sneakers, schön säuberlich bei der Eingangstüre abgestellt waren.
Sie hatte also auch beschlossen zukünftig barfuß im Büro zu sein.
Ich grüßte sie freundlich, mit Küsschen links und rechts, das haben wir uns seit unserem gemeinsamen Konzertabend so angewöhnt und bemerkte ihre neugierigen Blicke, die zuerst meinen luftigen Kleid und anschließend meinen nackten Füßen galten.
Dann ging ich zu meinem Schreibtisch und stellte meine Tasche ab, meine Nervosität steigerte sich in diesem Moment ins unermessliche.
Langsam wie in Trance machte ich mich wieder auf den Weg zu Birgits Tisch, als ich vor ihr stand drehte ich ihr den Rücken zu und fragte sie mit leicht zittriger Stimme, kannst du mir bitte beim Reißverschluss helfen?
Damit hatte sie jetzt scheinbar nicht gerechnet und fragte nochmals nach ob ich das wirklich will. Ich nickte nur kurz zur Bestätigung und dann spürte ich schon ihre Finger an der Rückseite meines Kleides. Fast in Zeitlupentempo ließ sie den Reißverschluss nach unten gleiten, jetzt konnte sie mit Sicherheit schon den Ansatz meines Hinterns sehen.
Ich drehte ihr wieder meine Vorderseite zu und wir blickten uns in die Augen. Sie konnte meine Nervosität sicher in meinem Blick deutlich erkennen.
Dann fasste sie mit beiden Händen an die Träger meines Kleides und sah mich nochmals fragend an. Keiner von uns sprach nur ein Wort, doch wir wussten beide dass wir das was gleich geschehen wird insgeheim wollten.
Ich nickte ihr nochmal zu und sie streifte mir die Träger von den Schultern, kurz blieb es an meinen Brustwarzen hängen bevor es der Schwerkraft folgte und an meinen Brüsten hinunter glitt. Wie aus einem Reflex heraus, hielt ich mit meinen Händen das Kleid an meiner Hüfte fest. Scheinbar wollte ich in den Moment meiner vollkommenen Entblößung noch etwas hinauszögern. Ich sah Birgit fragend an und als sie mir lächelnd zunickte öffnete ich meine Finger und das Kleid rutschte an meinen Beinen entlang und blieb auf meinen Füßen liegen.
Wie angewurzelt stand ich nun da, mitten in unserem Büro „splitternackt“. Ich hatte meine Augen geschlossen, vermutlich wollte ich so der Situation entfliehen.
Es ist zwar nichts besonderes sich vor einer anderen Frau auszuziehen, doch es macht schon einen Unterschied das im FKK Bereich eines Badeteiches, oder hier vor einer Kollegin während der Arbeit zu tun und dabei zu wissen damit ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen.
Als ich ihren Finger an meinem Bauchnabel spürte, öffnete ich meine Augen und sah ihr dabei zu wie sie sanft ihre Hand in Richtung meines Schambeines führte und über meine Schamhaare streichelte.
Dann blickte sie zu mir hoch und meinte, du solltest dir das Oberlippenbärtchen entfernen, das würde sehr gut zu dir passen, dabei zupfte sie leicht an meinen Härchen.
Über diese lustige Bemerkung meiner Schamhaare mussten wir jetzt beide lachen und schlagartig war die etwas angespannte Situation gelockert.
Ich habe mir heute früh schon überlegt sie weg zu rasieren, aber ich habe bedenken danach wie ein Mädchen auszusehen antwortete ich ihr.
Meli du hast einen umwerfend schönen Körper, alles an dir passt perfekt zusammen und du würdest auch ohne dein Bärtchen nicht wie ein Kind, sondern wie eine junge Frau aussehen und die Männer stehen darauf wenn alles schön glatt ist, das kann ich dir aus Erfahrung sagen.
Das heißt du bist unten auch komplett rasiert, fragte ich sie neugierig.
Daraufhin stand sie auf, hob ihren Rock in die Höhe und zeigte mir somit kurz ihren Schambereich auf dem kein einziges Härchen zu sehen war.
Bis vor kurzem dachte ich noch dass nur Flittchen sich unten alle Haare entfernen, aber ich musste mir eingestehen dass mir der Anblick eines blanken Intimbereichs bei Michaela und jetzt auch bei Birgit faszinierte.
Birgit kniete sich jetzt vor mich hin und tippte mir auf die linke Wade. Ich verstand ihre Andeutung und hob den Fuß damit sie mein Kleid darunter wegziehen konnte, automatisch hob ich danach den rechten Fuß und auch dort zog sie es weg. Sie hob es auf legte es sorgfältig zusammen und verstaute es in ihrer Schreibtischlade. Diese sperrte sie ab und steckte den Schlüssel in ihre Geldbörse.
Damit du es dir nicht anders überlegen kannst und wirklich die ganze Zeit nackig bleibst sagte sie und grinste mich dabei an.
Somit hatte sie die Möglichkeit darüber zu bestimmen wann ich mich wieder anziehen durfte.
Nun begannen wir wie gewohnt unsere Arbeit zu erledigen, nur dass ich das ab jetzt nackt tat. Anfangs war das ein sehr eigenartiges Gefühl und ständig berührte ich mich irgendwo an meinem Körper oder spielte nervös an meinen Zehen herum, aber langsam gewöhnte ich mich an die neue Situation und begann meine Nacktheit zu genießen.
Ich bemerkte auch dass mich Birgit ständig beobachtete und auch öfters zu mir kam um mir etwas in einem Vertrag zu zeigen, dabei berührte sie mich ständig an unterschiedlichen Körperstellen, mal an der Hüfte oder am Rücken.
Als ich sie etwas über einen Text den ich gerade am Computer verfasste fragte, stand sie plötzlich hinter mir und massierte mir die Schultern während sie auf den Bildschirm blickte und mich über eine Änderung beratschlagte. Bevor sie wieder zu ihrem Schreibtisch ging streichelte sie mit beiden Zeigefingern an meinem Oberkörper hinunter bis sie meine Brustwarzen kurz berührte.
Obwohl ich eigentlich keine lesbischen Neigungen habe, genoss ich ihre zärtlichen Berührungen und Blicke an meinem Körper und das machten mir meine Nacktheit so richtig bewusst.
Gegen Mittag als wir langsam Hunger bekamen meinte Birgit, damit du dich nicht extra anziehen musst, werde ich uns etwas vom Chinesen holen und als dank für den schönen Anblick den du mir bietest, lade ich dich ein.
Sie nahm ihre Tasche, bei der Eingangstüre blickte sie kurz zu ihren Sneakers, ließ sie aber stehen und verließ barfuß das Büro.
Ich nahm inzwischen die Visitenkarte von Michaelas Schönheitssalons aus meiner Börse und besuchte ihre Homepage im Internet.
„Michaelas und Marions Wohlfühlsalon“ erschien sofort auf der sehr familiär und nett gestalteten Homepage.
Von Maniküre, Pediküre, Fußpflege bis hin zur Haarentfernung jeglicher Art war hier alles möglich.
Ich rief direkt im Studio an und Michaela meldete sich nach kurzen läuten selbst am Telefon.
Hallo Michi, hier spricht Meli wir haben uns am Sonntag bei der Dechantlacke kennengelernt, kannst du dich noch erinnern.
Ja sicher das schüchterne Mädchen, dass sich nicht getraut hat ihr Höschen auszuziehen, lachte sie ins Telefon.
Ja stimmt, aber das hat sich inzwischen geändert stellte ich fest. Wäre es möglich mich einmal von dir beraten zu lassen?
Über was? Wollte sie wissen.
Über Haarentfernung, ich bekomme immer nach dem rasieren kleine Unreinheiten und eingewachsene Haare.
Da gibt es viele Möglichkeiten, am besten bewährt sich eine dauerhafte Lösung wie Laser oder IPL Behandlung, wir können sie auch mit Waxing oder Sugaring entfernen, das hält aber halt nur einige Wochen. Komm einfach mal bei uns vorbei und wir sehen uns das vor Ort an, erklärte sie mir.
Wäre es Freitag nachmittags bei dir möglich fragte ich nach.
Ja Freitag Nachmittag habe ich noch keinen Termin, da habe ich Zeit für dich, aber wenn wir da schon mit Wachs Haare entfernen sollen, solltest du dich bis dahin nicht rasieren, bemerkte sie.
Ja passt, dann bis Freitag, verabschieden wir uns.
Ich sah hinunter zu meinen kleinen Streifen Härchen, zupfte an ihnen und dachte „eure Tage sind gezählt“ ich wollte es unbedingt mal testen komplett blank im Intimbereich zu sein.
Plötzlich läutete es an der Eingangstüre. War das Birgit, hatte sie vielleicht ihren Schlüssel vergessen. Ich beschloss vorerst abzuwarten und nicht gleich nackt die Türe zu öffnen. Doch es läutete ein zweites Mal, also ging ich zur Türe und öffnete sie einen Spalt und sah nur vorsichtig hinaus, meinen Körper hielt ich hinter der Türe versteckt.
Vor der Türe stand der Postbote mit einer eingeschriebenen Briefsendung. Ich grüßte freundlich und wollte ihm vertrösten dass meine Kollegin gleich kommen wird.
Das können Sie auch übernehmen, ich bräuchte nur einen Ausweis und Ihre Unterschrift stellte er fest.
Mein Herz pochte wie verrückt, wie kam ich jetzt aus dieser Situation heraus. Soweit dass ich cool die Türe öffne und mich ihm nackt präsentiere, war ich noch nicht, was sollte er von mir denken wenn er bemerkt dass ich nichts anhabe.
Ich sagte ihm, Moment ich hole nur schnell meinen Ausweis, drückte die Türe zu und tapste zu meiner Tasche. Ich wollte ihm den Ausweis durch die Türe verdeckt reichen unterschreiben und die Briefsendung entgegen nehmen.
Doch als ich mit dem Ausweis in der Hand wieder auf dem Weg zurück war, öffnete Birgit, die gerade zurück kam, die Türe und ich stand geschockt vor den beiden.
Der Postbote starrte mich verwundert von oben bis unten an, wir brachten beide kein Wort heraus, ich war so erstarrt, dass ich sogar darauf vergaß meine Blöße mit den Händen zu verdecken.
Nur Birgit sagte lachend, entschuldige ich habe ganz vergessen dass du ja nackt bist.
Dieses Biest, dachte ich, das hat sie bewusst und mit Absicht gemacht, genau das sind ihre Phantasien, mich anderen vorzuführen.
Nun versuchte ich die Situation so schnell wie möglich zu beenden ich reichte ihm meinen Ausweis, er schrieb die Nummer in sein Gerät reichte es mir und ich unterschrieb auf dem kleinen Feld, dann nahm ich ihm die Briefsendung aus der Hand, verabschiedete mich schnell und warf die Türe ins Schloss. Im vorbeigehen knallte ich Birgit die Briefsendung auf den Tisch, und machte mich auf den Weg in unsere Büroküche um Teller und Besteck zu holen.
Birgit merkte das ich etwas böse auf sie war, folgte mir in die Küche und umarmte mich.
Entschuldige, vielleicht hätte ich das nicht machen sollen, du bist vermutlich noch nicht soweit dich anderen zu präsentieren, aber hast du seinen Blick gesehen, er hat dich fast verschlungen mit seinen Augen. Das ist doch ein Beweis dafür wie attraktiv dich die Männer finden.
Er hätte jede Frau, die nackt vor ihm steht so angestarrt, egal wie sie aussieht sagte ich noch immer mit wütender Stimme.
Aber geil war es schon fügte ich leise bei.
Darüber mussten wir jetzt beide schmunzeln, Birgit gab mir noch einen Klaps auf meinen Hintern und dann setzten wir uns zum Tisch und aßen die Sachen vom Chinesen die Birgit geholt hatte.
Während wir aßen fragte mich Birgit ob ich am Samstag Lust hätte zu ihrer Geburtstagsparty zu kommen, sie feiern bei ihnen im Garten und sie würde sich sehr freuen wenn ich auch dabei wäre.
Wenn ich mich nicht ausziehen muss, komme ich gerne, bemerkte ich frech.
Müssen tust du nicht, aber stören würde es sicher niemanden, grinste sie mich an.
Du spinnst, ich werde sicher nicht auf deiner Party blankziehen. Was würden die anderen Gäste von mir halten? Sagte ich mit ernsthaften Ton.
Dass du eine selbstbewusste, hübsche junge Frau bist, die kein Problem damit hat sich zu zeigen wie Gott sie schuf, stellte sie fest.
Nein das mache ich sicher nicht, das kommt gar nicht in Frage, entgegnete ich ihr.
Okay machen wir einen Deal, du trägst ein Kleid aber sonst nichts und du musst der Blickfang auf der Party sein.
Gut abgemacht, weil du Geburtstag hast, erfülle ich dir den Wunsch. Aber ich werde es nicht ausziehen, willigte ich ihr ein.
Nach dem Essen arbeiteten wir wieder weiter, mittlerweile fand ich es schön und auch sehr erregend, keine störenden Klamotten anzuheben. Wenn ich alleine gewesen wäre hätte ich mich sicherlich zwischendurch intensiv gestreichelt und masturbiert, so aber blieb es bei kleinen unauffälligen Berührungen.
Nachdem ich eigentlich meistens auf meinem angewinkeltem Bein saß, hatte ich somit auch die Gelegenheit ständig meinen Fuß zu streicheln und mit meinen Zehen zu spielen.
Gegen halb Fünf, fuhr Birgit ihren Computer herunter und wollte gehen.
Bleibst du noch fragte sie mich.
Nein ich bin auch gerade fertig geworden, antwortete ich ihr.
Sie schlüpfte gerade in ihre Sneakers, sah mich an und fragte, bleibst du so oder willst du dein Kleid haben.
Das würde ja ziemliches Aufsehen erregen, lachte ich, dabei dachte ich daran dass ich gestern am Abend schon mit dem Gedanken gespielt hatte, beim nachhause gehen das nasse T Shirt auszuziehen.
Birgit sperrte ihre Schreibtischlade auf und reichte mir mein Kleid.
Irgendwann wirst du soweit sein dass du dich traust öffentlich nackt zu sein, vielleicht nicht unbedingt am Nachmittag mitten in Wien, aber es wird Möglichkeiten geben und du wirst es genießen im Mittelpunkt zu stehen, versicherte die mir, während ich mein Kleid anzog und sie ungläubig ansah.
Danach verließen wir beide das Büro und machten uns auf den Heimweg.
Die drei Mädchen auf der Wiese!
Auf den Weg nach Hause war ich noch immer sehr aufgewühlt, mich im Büro von Birgit komplett ausziehen zu lassen und den ganzen Arbeitstag völlig nackt zu verbringen war irre aufregend und dass mich der Postbote so hüllenlos angestarrt hatte war schon ein besonderes Highlight des Tages. Was er sich wohl dabei gedacht hat als er mich so komplett entblößt gesehen hatte und was wird er sich wohl in Zukunft denken, wenn er uns wieder ein eingeschriebenes Schriftstück bringt, denn es ist meistens der gleiche Postler der bei uns im Büro die Post ausliefert.
Wird er hoffen das er mich wieder so sehen kann, es war offensichtlich dass ihm mein Anblick gefallen hat, er konnte seine Blicke kaum von mir abwenden. Im ersten Moment war es mir schon sehr peinlich so nackt vor ihm zu stehen aber ich musste mir eingestehen, dass es mich extrem erregte alles von mir schamlos zu zeigen.
Auch jetzt auf dem Heimweg barfuß, nur mit dem leichten Sommerkleid am Körper, war mein Erregungszustand noch immer sehr hoch. Ich spürte das Kleid kaum an mir. Ich schloss meine Augen und stellte mir dabei vor splitternackt auf der Straße zu sein. Als ich dann an mir herunterblickte war ich enttäuscht, dass es nicht so war. Ob das eigentlich möglich wäre, nackt herumzulaufen mitten in der Stadt?
Ich hatte bisher andere Mädels kaum beachtet, aber jetzt fiel mir auf, dass ich sehr wohl darauf achtete welche Kleidung die Frauen trugen, es war schließlich Sommer und manche Kleider und Röcke waren schon sehr gewagt, ich fragte mich auch ob die eine oder andere eventuell auch keine Unterwäsche trägt, oft war sie ja unter der Kleidung zu erkennen und zeichnete sich deutlich ab, aber bei einigen Mädels war es nicht offensichtlich. Ob sich andere Leute bei mir auch diese Gedanken machen und rätseln ob ich nackt unterm Kleid bin?
Aber egal wie luftig sie angezogen waren ein großer Unterschied zu mir bestand, keine war barfuß unterwegs.
Ballerinas, Flip Flops, Sneakers alles war zu sehen, auch dass das eine oder andere Mädel mal kurz aus ihren Schuh schlüpfte, wenn sie mal wo warten musste, konnte ich beobachten, aber dass eine komplett ohne Schuhe unterwegs war, so wie ich, konnte ich nicht bemerken.
Für mich ist es das Gefühl von Freiheit wenn meine nackten Sohlen den Boden berühren, ich bin erst wirklich nackt wenn ich nichts am Körper trage auch keine Schuhe.
Ich fragte mich, ob ich es wirklich durchziehen werde den kompletten Sommer ohne Schuhe und somit auch ohne Unterwäsche zu verbringen, denn wie Birgit richtig bemerkte „wenn es warm genug für Barfuß ist, brauchst du auch keine Unterwäsche“
Ich entschloss zu Fuß vom Büro nach Hause zu gehen, um das schöne Gefühl länger in mich aufsaugen zu können.
Die Blicke der Leute störten mich nicht mehr, im Gegenteil, ich genoss es wenn ich betrachtet wurde, aus der schüchternen Meli, die immer brav einen BH getragen hatte um ja nicht ihre Nippel durch die Kleidung erkennen zu lassen, ist eine selbstbewusste junge Frau geworden der es nichts mehr ausmachte wenn man erkennen konnte wie wenig sie am Körper trug.
Schon im Stiegenhaus einen Stock vor meiner Wohnung, zog ich mein Kleid aus, ich konnte es nicht mehr erwarten endlich wieder nackt zu sein, als ich meine Wohnungstüre öffnete, beschloss ich das in Zukunft immer so zu handhaben, ich wollte meine Wohnung zur Textilfreien Zone machen und sie nur noch nackt und barfuß betreten.
Ich stellte den Wäschekorb ins Vorzimmer neben die Türe, dort sollte die wenige Kleidung die ich trug vor dem betreten meiner Wohnung landen, darüber wie ich mich verhalten werde wenn ich Besuch bekomme oder jemand bei mir läuten würde habe ich mir zu dem Zeitpunkt noch keine Gedanken gemacht.
Im Vorzimmer stolperte ich fast über meine Sandalen die seit voriger Woche unbenutzt herumstanden, ich betrachtete sie genauer und stellte fest das sie schon sehr gebraucht aussahen, aber wozu sollte ich neue kaufen ich hatte sowieso vor im Sommer keine Schuhe mehr zu tragen.
Kurz entschlossen holte ich einen Müllsack und warf sie hinein, dann öffnete ich meinen Schuhschrank, ein paar Ballerinas, Turnschuhe und Espadrilles folgten den gleichen Weg in den Sack.
Jetzt standen nur noch meine Winterstiefel und ein paar gefütterte Halbschuhe im Schrank, in der kalten Jahreszeit werde ich ja vermutlich wieder Schuhe tragen müssen, dachte ich mit Schrecken daran, meine Füße wieder in diese Gefängnisse zu zwängen, aber bis dahin wollte ich mir diese Freiheit nicht mehr nehmen lassen.
Anschließend ging ich ins Schlafzimmer zu meiner Kommode, in der oberen Lade hatte ich meine Strümpfe und Socken, in der unteren meine Unterwäsche verstaut.
Der Inhalt der Sockenlade wanderte komplett in den Müllsack, wozu sollte ich die brauchen wenn ich keine Schuhe trug und auch im Winter würde es genügen barfuß in die Schuhe zu steigen.
Dann fiel mir wieder die Bemerkung von Birgit ein „wenn du barfuß bist brauchst du auch keine Unterwäsche, vielleicht sollte man manche Aktionen nicht machen wenn man noch erregt ist und die Hormone verrückt spielen, denn ich warf auch alle meine Slips und BH’s in den Sack nur zwei schöne Sets Dessous, die mir ein Ex Freund mal geschenkt hat, behielt ich mir für besondere Anlässe.
Da das Wetter noch traumhaft schön war, wollte ich noch etwas unternehmen, ich packte ein Badetuch und eine Flasche Eistee in meinen Rucksack, schnappte den Müllsack mit der unnützen Kleidung und verließ die Wohnung.
Als ich die Türe gerade absperren wollte, fiel mir erst auf das ich nichts anhatte, es war scheinbar schon so selbstverständlich für mich geworden dass ich gar nicht mehr daran dachte etwas anzuziehen.
Ich ging zurück in die Wohnung und holte mir mein langes T Shirt, welches momentan zu meinen liebsten Kleidungsstücken gehörte, meinen Vorsatz treu geblieben zog ich es erst außerhalb der Wohnung an.
Es verlieh mir einen speziellen Kick nackt den Gang zu betreten und eventuell von Nachbarn dabei erwischt zu werden.
Dann schnappte ich Rucksack und Müllsack und machte mich auf den Weg.
An der Ecke meiner Gasse steht ein Caritas Container, bei dem ich mich letztendlich von meinen Schuhen und meiner Unterwäsche verabschiedete.
Ob es wirklich jemanden gibt der gebrauchte Slips und BH’s anzieht?
Ich machte mich auf den Weg Richtung Prater Hauptallee, dort gab es einige Liegewiesen, auf denen man bei schönen Wetter den Abend genießen kann. Wieder ging ich zu Fuß, seit ich auf Schuhe verzichtete liebte ich es auch längere Strecken zu gehen.
In der Allee selbst wich ich seitlich auf die Grünflächen aus, da dort die Sonne den Asphalt extrem aufheizte und meine Füße noch nicht abgehärtet genug waren um das länger auszuhalten.
Die Liegewiesen waren noch sehr gut besucht und ich merkte wie mich der Mut verließ, ich hatte geplant einfach mein Badetuch auszubreiten mein Shirt auszuziehen und den Abend nackt zu verbringen, doch hier war niemand komplett ausgezogen die meisten Männer trugen eine Short und die Frauen einen Bikini oder vereinzelt lagen sie mit Unterwäsche, ich wäre somit die einzige komplett Nackte gewesen.
Obwohl ich noch immer hochgradig erregt war traute ich mich doch nicht diesen Schritt zu wagen, es war eben doch noch etwas Schamgefühl vorhanden.
Das Teufelchen in mir sagte zwar, los zieh es durch zieh dich aus und präsentiere dich, doch das Engelchen hielt mich zurück und es gewann den Kampf, vorerst zumindest.
Ich suchte mir einen Platz am Rand der Wiese, in der Nähe von drei Mädels die zusammen auf einer Picknickdecke saßen. Ich grüßte sie freundlich breitete mein Tuch aus und legte mich brav ohne dass ich mich auszog auf den Bauch, es ärgerte mich zwar innerlich dass ich jetzt doch zu feige war so zu sein wie ich mich im Moment am wohlsten fühle „nackt und frei“ doch der Umstand der vielen anwesenden Leute ließ meine Hemmschwelle nach oben wandern.
Ich beschloss mal etwas abzuwarten und bin scheinbar auch kurz eingeschlafen.
Als ich wieder wach wurde, war es schon fast acht Uhr abends geworden und die Liegewiese hat sich schon etwas geleert.
Es war noch immer angenehm warm, ein herrlicher Sommerabend. Ich trank einige Schlucke vom Eistee und blickte mich prüfend um, ob ich mich jetzt trauen würde mein Shirt auszuziehen.
Die drei Mädels in meiner Nähe waren noch da, sie hatten eine Flasche Prosecco geöffnet und stießen gerade mit Plastikbechern an.
Es dürfte auch nicht die erste Flasche gewesen sein den sie wirkten schon etwas ausgelassen und angeheitert.
Ich lachte freundlich in ihre Richtung und fragte ob es etwas zu feiern und zu gratulieren gäbe.
Das eine Mädchen sie hieß Karin wie ich später erfuhr sagte, wir haben gestern die Matura (Abitur) bestanden und wollen das jetzt etwas begießen, sie fragte mich ob ich auch Lust auf einen Becher hätte.
Ich sah die beiden anderen Mädels fragend an ich wollte mich schließlich nicht aufdrängen aber als sie mir auch einladend zuwinkten, nahm ich mein Badetuch und meinen Rucksack und gesellte mich zu ihnen.
Ich stellte mich ihnen vor und auch sie verrieten mir ihre Namen sie hießen Karin, Beate und Veronika.
Karin trug einen roten Bikini sie hatte scheinbar ihr Kleid das neben ihr lag ausgezogen.
Beate trug eine kurze enge schwarze Sport Hose und ein bauchfreies blaues Trägertop, darunter konnte man die Träger eines schwarzen BH’s erkennen, sofort musste ich daran denken, dass ich bis vor kurzem auch so bekleidet war, bis ich entdeckte dass es viel schöner und freier ist auf diese Gefängnisse zu verzichten.
Veronika trug ein geblümtes türkises Sommerkleid, sie hatte scheinbar nicht den Mut gehabt es auszuziehen, ob sie etwas darunter trug konnte ich nicht erkennen.
Alle drei hatten ihre Flip Flops ausgezogen, sie lagen auf der Picknickdecke verteilt herum.
Im Unterbewusstsein musterte ich ihre hübschen gepflegten Füße.
Karin hatte rote, zu ihren Fingernägel passend, lackierte Zehennägel, Beate und Veronika hatten sie natürlich, ohne Lack. Früher hätte ich auf das gar nicht geachtet aber jetzt waren die Füße das erste was meine Blicke anzog.
Sie erzählten von der Matura Prüfung und was sie später studieren wollten, die Becher wurden neu gefüllt und durch die Hitze spürte ich den Prosecco auch schon etwas. Ich saß etwas seitlich spielte an meinen Zehen herum und achtete darauf das mir keine unters Shirt blicken konnte, eigenartiger weise wollte ich nicht zu erkennen geben dass ich darunter nackt war.
Dann kam die Matura Reise ins Gespräch, die drei wollten in der kommenden Woche mit dem Auto nach Kroatien fahren und nach der langen Zeit des Lernens etwas entspannen.
Veronika meinte sie bräuchte dringend vorher einen neuen Bikini ihr alter ist schon so schäbig.
Ich fragte, warum badet ihr nicht einfach nackt, ist doch viel schöner ohne störende Badeklamotten, in Kroatien gibt es so schöne FKK Bereiche und außerdem kennt euch dort doch keiner.
Die drei sahen mich komplett verdutzt an, als wenn ich völlig verrückt wäre, ihnen so einen absurden Vorschlag zu machen.
Durch den Prosecco etwas angestachelt, verkündete ich weiter, so wie wenn ich schon jahrelang Nudistin wäre, ich liebe es nackt zu baden und trage auch sonst nur das nötigste am Körper.
Ja sicher meinte Karin und als nächstes willst du uns jetzt weismachen das du nur das T-Shirt trägst und darunter nackig bist.
Ja so ist es, war ich jetzt in rage, ich besitze keine Unterwäsche mehr, die habe ich mit meinen Sommerschuhen und Strümpfen entsorgt.
Die drei lächelten mich ungläubig an, wie wenn ich die Märchentante im Kindergarten wäre. Karin blickte verstohlen auf meine Fußsohlen und musste wohl festgestellt haben dass die schon länger keine Schuhe mehr gesehen haben.
Jetzt kam mein Auftritt, innerlich zitterte ich, doch in diesem Moment siegte das Teufelchen in mir. „Damit ihr mir glaubt“ sagte ich, griff an den Saum meines Shirt’s zog es mir über den Kopf und warf es in die Mitte.
In diesem Augenblick war es mir egal wie viele Leute noch auf der Wiese anwesend waren.
Die drei Mädels blickten mich an wie eine Außerirdische, sie konnten nicht glauben was da eben geschehen war, dass ich hier mitten auf einer Liegewiese völlig blank zog, hätten sie nicht gedacht. Plötzlich schienen sie alles zu glauben was ich ihnen vorhin erzählt hatte.
Und du besitzt wirklich keine Unterwäsche mehr, fragte Karin nochmal nach.
Außer zwei Sets Dessous, habe ich alles entsorgt.
Du läufst immer barfuß herum fragte Veronika auf meine Füße blickend.
Seit voriger Woche habe ich keine Schuhe mehr getragen sagte ich stolz, streckte ihnen meine nackten Füße entgegen und spreizte meine Zehen ab.
Du bist ein verrücktes Huhn stellte Beate fest, bleibst du jetzt nackt oder zieht du dich wieder an.
Wenn es euch nicht stört bleibe ich so, ich finde es viel angenehmer, aber einen Prosecco würde ich noch nehmen.
Karin reichte mir die Flasche und ich schenkte uns noch einmal nach, und leerte sie somit.
Ich saß im Schneidersitz da und obwohl ich wusste welche Einblicke ich damit ermöglichte, versuchte ich mich so natürlich wie möglich zu verhalten.
Mir fiel auf dass uns die Leute in der Nähe mehr Beachtung schenkten, vor allem die Männer konnten es nicht lassen und sahen jetzt auffällig oft zu uns rüber, männliche Wesen sind doch so berechenbar, kaum zeigt eine Frau mal etwas mehr von sich, spielen ihre Hormone verrückt.
Als wir unsere Becher ausgetrunken hatten, sammelte ich sie ein, stand auf und stolzierte zum nächsten Mülleimer. Ich wusste das gefühlt fünfzig Augenpaare jeden meiner Schritte verfolgten, es bei einigen Männern ziemlich eng in der Hose wurde und mich einige Frauen teils neidisch oder auch verächtlich ansahen, aber all diese Gedanken störten mich in diesem Moment nicht.
Beim FKK Baden am Wochenende war das eine komplett andere Situation da waren alle nackt, aber ich merkte dass es mich viel mehr reizte als einzige nackt zu sein und im Mittelpunkt zu stehen.
Als ich von der Mülltonne zurück zu unserem Platz kam, hatten sich die drei Mädels etwas auseinander gesetzt und die leere Prosecco Flasche in die Mitte platziert. Beate fragte mich ob ich Lust hätte mit ihnen „Wahrheit oder Pflicht zu spielen“.
Ich wusste zwar nicht was da auf mich zukommen würde, da die drei aber eher schüchterner wirkten, konnte es wohl nicht so schlimm werden. Also sagte ich zu und setzte mich im Schneidersitz auf den freien Platz.
Beate drehte als erste die Flasche und der Hals blieb bei Karin stehen, was nimmst du Wahrheit oder Pflicht fragte Beate.
Karin wählte Pflicht und bekam von uns nach kurzer Beratschlagung die Aufgabe ihren Bikini Oberteil für fünf Sekunden runter zu ziehen und somit ihre Brüste zu entblößen.
Karin Gesichtsfarbe wechselte auf dunkelrot und sie stammelte etwas wie „das kann ich nicht, hier sind noch so viele Leute“
Na und kennt dich doch niemand, Meli sitzt völlig nackt hier und es scheint ihr gar nichts auszumachen und du zierst dich wegen ein paar Sekunden Tittchen zeigen stachelte Beate Karin an.
Karin blickte sich schüchtern um, dann schloss sie die Augen, als wenn sie dann keiner sehen würde und zog schnell mit beiden Händen ihren Oberteil unter ihre Brüste.
Beate und Veronika begannen laut, damit alle in der Nähe zu uns sahen, zu zählen 21….22….23….24….25, sie zählten natürlich langsam und es waren mit Sicherheit fast zwanzig Sekunden die Karin mit tief geröteten Gesicht, geschlossenen Augen und entblößten Brüsten vor uns saß.
Danach richtete sie schnell wieder ihren Bikini zurecht, blickte nochmals um sich als ob sie sich vergewissern wollte dass niemand etwas gesehen hat.
Doch dass war nicht so, ab dem Moment als ich mein Shirt ausgezogen hatte standen wir im Mittelpunkt und alle um uns herum haben ihre Aktion mitverfolgt.
Jetzt war Karin mit drehen der Flasche an der Reihe und uns war natürlich bewusst, dass sie sich an uns rächen würde.
Der Flaschenhals zeigte auf Veronika und wie aus einem Mund fragten wir was sie wählen würde. Auch sie wählte Pflicht und Karin forderte sofort, ohne sich mit uns abzusprechen „zieh deine Unterwäsche aus und gib sie in die Tasche den Rest des Tages wirst du ohne verbringen“
Auch sie zögerte kurz, griff dann aber zügig unter ihr Kleid, hob kurz ihren Hintern an und zog ihren schwarzen Stringtanga aus, demonstrativ wedelte sie ihn kurz in der Luft, bevor sie ihn in die Tasche steckte. BH trage ich heute keinen verkündete sie uns, bevor sie die Flasche drehte.
Sie blieb bei mir stehen, ich werde wohl Wahrheit nehmen, ausziehen kann ich ja nichts, stellte ich fest.
Veronika fragte mich, was empfindest du wenn du so wie jetzt öffentlich nackt bist? Stört es dich nicht wenn andere alles von dir sehen können, bist du eine Exhibitionistin und warst du immer schon so freizügig?
Ich erklärte ihnen, dass es mich schon noch immer Überwindung kostet alle Hüllen fallen zu lassen, es aber ein sehr schönes Gefühl ist und mich extrem erregt, wenn andere mich nackt sehen können. Dann erzählte ich ihnen in Kurzfassung vom Joss Stone Konzert, bei dem ich begann das freie Gefühl von den Füßen aufwärts zu genießen.
Die drei hörten mir interessiert und verwundert zu, danach drehte ich die Flasche und sie blieb wieder bei Veronika stehen.
Ausziehen kann ich nichts mehr, stellte sie sofort fest.
Warum nicht? Ich musste auch meine Brüste zeigen, hinterfragte Karin.
Finde ich auch sagte Beate, du kannst es dir aussuchen entweder du knöpfst dein Kleid oben auf und zeigst uns ob du wirklich keinen BH trägst, oder du schiebst es über deinen Hintern und du präsentierst uns was dein String verdeckt hat.
Wieder blickte sich Veronika nervös um, wie wenn das irgendetwas an der Situation ändern würde, sie wusste dass wir es nicht akzeptieren, wenn sie ablehnt, also entschied sie sich für die Aufgabe die für sie scheinbar weniger Aufsehen erregen würde.
Sie hob ihren Hintern leicht an, und zog das Kleid darunter weg, dann setzte sie sich mit dem nackten Po auf die Decke und raffte das Kleid bis zum Bauchnabel in die Höhe, zum Vorschein kam ein fein säuberlich rasiertes Fötzchen.
Wir drei starrten ihr fasziniert in den Schritt und Karin fragte sie ungeniert. Seit wann rasierst du dich denn komplett?
Veronika lief rot an und meinte verlegen, mein Freund will das so, wobei sie sich mit dem Finger prüfend über ihren Venushügel strich.
Sieht sehr hübsch aus, bemerkte Beate, als ob wir über Veronikas Kleid und nicht ihre fehlende Schambehaarung sprechen würden. Dann blickte sie auf meinen Schambereich und fragte. Lässt du immer einen Streifen stehen oder variierst du deine Intimfrisur?
Ich habe bis jetzt immer ein wenig stehengelassen aber am Freitag habe ich einen Termin im Schönheitssalon, da wird sich das ändern, bemerkte ich grinsend und zupfte demonstrativ an meinen Schamhaaren.
Du lässt jemanden Fremden an deiner Intimzone herumfummeln? Fragte Karin erstaunt.
Sie ist nicht fremd, ich habe Michaela vorige Woche beim Baden kennengelernt und ihr glattes Möschen hat mir so gut gefallen dass wir einen Termin vereinbart haben, erklärte ich ihr.
Veronika drehte die Flasche und zum ersten Mal blieb sie bei Beate stehen.
Wir sahen sie an und ohne Aufforderung sagte sie „Pflicht“ Was soll ich ausziehen.
Na du kannst es ja scheinbar nicht mehr erwarten, dann zieh dein Top und deine Hose aus und zeig uns was du für hübsche Unterwäsche trägst, verlangte Veronika die immer noch mit hochgeschobenen Kleid vor uns saß und ihre blanke Scheide präsentierte.
Beate hatte scheinbar kein Problem mit ihrer Aufgabe, oder lag es am Alkohol dass die drei etwas lockerer und ungehemmter wurden.
Ohne zu zögern zog sie ihr Top über den Kopf und ein transparenter BH der deutlich ihre Brustwarzen zu erkennen gab kam zum Vorschein. Auch bei der Sporthose zögerte sie keinen Moment und ihr Stringtanga, der zum BH passte, verheimlichte nicht dass auch sie einen kleinen Streifen Schamhaare, ähnlich wie bei mir stehen ließ.
Willst du mitgehen am Freitag, fragte ich sie auf ihr Höschen blickend.
Nein, mir gefällt es so wie es ist, antwortete sie auf ihren Tanga sehend, scheinbar wurde ihr erst jetzt bewusst wie wenig das kleine Stück Stoff verhüllte.
Die Wiese hatte sich mittlerweile fast geleert, nur noch sehr vereinzelt waren Leute anwesend die sich aber auch Großteiles schon fertig zum aufbrechen machten.
In unserer Nähe lag noch ein Mann so um die dreißig, der schon die ganze Zeit unser treiben ungeniert beobachtete, scheinbar wartete er ab ob sich von uns noch wer auszog.
Beate drehte die Flasche und sie blieb bei mir stehen.
Da ich ja schon nackt war und sowieso nichts mehr ausziehen konnte, ließ ich es darauf ankommen und wählte Pflicht.
Beate, Veronika und Karin tuschelten und kichernden dabei. Ich konnte Worte wie „nein das kann sie nicht machen“ oder „unmöglich“ hören. Langsam wurde mir etwas mulmig zumute, was die drei von mir verlangen würden.
Schließlich verkündete Karin meine Aufgabe.
Meli, du wirst jetzt zu den Mann rübergehen ihm irgendetwas fragen und ein kurzes Gespräch führen, natürlich darfst du dir dazu nicht dein Shirt anziehen.
Mit so einer Aufgabe hatte ich natürlich nicht gerechnet und obwohl es mir immer weniger ausmachte mich anderen zu zeigen, hatte ich doch Probleme damit einen Mann einfach anzusprechen, noch dazu nackt. Ich fragte die drei ob sie nicht vielleicht eine Alternative Aufgabe hätten.
Unsere erste Idee war, dass du hier vor uns und dem Spanner da drüben masturbierst aber ich denke, dass willst du nicht wirklich machen, stellte Veronika fest.
Ich schluckte und war plötzlich furchtbar nervös. Dürfte ich das wenigstens unauffällig und mit dem Rücken zu dem Typen machen, fragte ich in die Runde.
Nein, er müsste es schon mitbekommen nur vor uns kurz deine Muschi streicheln, reicht uns nicht, erwiderte Beate.
Dann wähle ich die erste Option, erklärte ich, stand auf und machte mich auf den Weg zu den Mann.
Entschuldige, darf ich dich kurz stören eröffnete ich das Gespräch als ich bei ihm war.
Er blickte zu mir auf, konnte mir aber nicht in die Augen sehen, scheinbar gefiel ihm mein nackter Körper besser, so wie er ihn anstarrte.
Darf ich mich kurz zu dir setzen? Fragte ich ihm.
Er rückte etwas zur Seite und machte mir Platz auf seinen Handtuch.
Was möchtest du, fragte er mich, sein Blick fixierte jetzt eindeutig meine Scheide.
Nachdem du uns so beobachtest, haben wir uns gefragt ob es dich vielleicht stört dass ich nackt bin. Ich habe nämlich meinen Bikini vergessen und wollte nicht die ganze Zeit mit dem T-Shirt herumsitzen.
Das war zwar Schwachsinn, aber mir viel nichts besseres ein um ins Gespräch zu kommen.
Er stammelte etwas wie, nein es stört mich nicht, es ist halt recht ungewöhnlich hier aber ein sehr netter Anblick, dabei betrachtete er mich nochmals sehr genau.
Na dann ist es ja gut, dann muss ich mir deinetwegen nichts überziehen, lächelte ich ihn an, dann stand ich auf verabschiedete mich von ihm und ging wieder zu den Mädels auf meinen Platz.
Über was habt ihr gesprochen wollten die drei sofort von mir wissen.
Ich habe gefragt ob es ihm stört dass ich nackt bin, erklärte ich ihnen.
Dann hätte er ja auch einfach weg sehen können, wenn es ihm stören würde, meinte Beate.
Du bist schon verrückt, ich hätte das nicht gemacht, stellte Karin fest.
Aufgabe ist Aufgabe verkündete ich stolz und ich glaube er hat es genossen mich aus der Nähe sehen zu können.
Hat dir das gar nichts ausgemacht, dass er alles von dir so genau sehen konnte, er ist immerhin ein Fremder, fragte Veronika.
Wenn ich jetzt sagen würde dass es mir gar nichts ausgemacht hat, würde ich lügen, mein Puls rast immer noch, dass sind genau die Situationen die mein Adrenalin in die Höhe schnellen lassen, jetzt bin ich hochgradig erregt und könnte die zweite Aufgabe auch noch erledigen, stellte ich fest und streichelte sanft mit dem Finger über meinen Kitzler.
Tu was du nicht lassen kannst, mich würde es nicht stören stellte Karin fest. Auch Beate und Veronika nickten mir zu, während sie mir fasziniert zusahen wie ich im Schneidersitz saß und meine Klitoris rieb.
Auch unser Beobachter von nebenan hatte sich aufgesetzt und sah ungeniert zu uns rüber.
Jetzt gab es kein zurück mehr, ich schloss die Augen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin, es turnte mich richtig an mich hier vor den Augen der Mädchen und des Spanners zu befriedigen. Ich streckte mein linkes Bein aus und stellte meinen Fuß auf Veronikas Oberschenkel, die sofort begann meine Zehen und meinen Fußrücken sanft zu streicheln.
Wieder merkte ich wie sehr es mich erregte, wenn meine Füße berührt werden. Dann fasste sie meinen Fuß und führte ihn unter ihr Kleid, mit meiner großen Zehe streichelte sie über ihren Kitzler.
Ich sah sie kurz an und in ihren Gesicht konnte man deutlich ihre Erregung erkennen.
Dann geschah etwas unerwartetes, sie führte meine große Zehe an ihren Scheideneingang und ließ sie mit leichten Druck eintauchen.
Jetzt gab es für uns beide kein Halten mehr, ich bin dazu übergegangen mich zu fingern und zusätzlich meine Perle zu reiben, während ich mit meiner Zehe in Veronikas Scheide wühlte und sie immer leicht heraus zog und wieder in sie hinein drückte.
Dann begannen wir beide leicht zu zittern und hatten einen unbeschreiblichen Höhepunkt.
Veronika lächelte mich erschöpft aber zufrieden an, ich blickte in die Runde und auch Karin und Beate hatten eine Hand in ihren Höschen und spielten heimlich an sich herum. Von mir ertappt zogen sie ihre Hände schnell zurück.
Dann sah ich zu unseren männlichen Beobachter und auch er hat seine Short bis zu den Knien runter gezogen und holte sich schamlos einen runter.
Ich machte die Mädels auf ihm Aufmerksam und wir sahen gerade noch rechtzeitig wie er in mehreren Schüben sein Sperma in die Wiese spritzte.
Das war ihm jetzt scheinbar doch peinlich, denn schnell zog er sich an, winkte uns noch kurz zu und ging eilig davon.
Jetzt waren wir alleine auf der Wiese, beschlossen aber auch langsam aufzubrechen.
Was haltet ihr davon wenn wir unser Outfit an Meli anpassen, schlug Veronika vor.
Wie meinst du das? Fragte Karin.
Meli und ich tragen keine Unterwäsche, da wäre es doch fair wenn Beate und du das auch machen würden.
Beide zuckten mit den Schultern aber nachdem wir alleine waren, zogen sie sich kurz entschlossen Bikini und Unterwäsche aus und schlüpfen nackt in Kleid, Top und Short.
Dann packten sie alles zusammen in ihre Tasche und sahen mir dabei zu wie ich auch mein Badetuch einpackte.
Dann überkam mich der Übermut und ich steckte auch mein Shirt in den Rucksack.
Bleibst du nackt fragte Karin erstaunt.
Ich will das schöne Gefühl noch etwas auskosten erklärte ich ihr.
Die drei nahmen ihre Flip Flops in die Hand, Veronika die Tasche und die Prosecco Flasche und wir gingen los.
Als wir beim Mülleimer vorbei kamen entsorgte Veronika die leere Flasche, dann überlegte sie kurz und ließ auch ihre Flip Flops in den Eimer fallen.
Mal sehen ob das wirklich so ein tolles Gefühl ist wie Meli behauptet, bemerkte sie.
Karin und Beate sahen sich kurz an und entsorgten ebenfalls ihre Schuhe, gehen wir halt alle barfuß verkündete Beate prompt.
Wir gingen die Prater Hauptallee entlang, und ich genoss es dabei völlig nackt zu sein.
Viel war um diese Uhrzeit nicht mehr los, nur sehr vereinzelt kamen uns Passanten, Läufer oder Radfahrer entgegen aber deren Blicke saugte ich förmlich in mir auf.
Es war so ein extrem geiles und freies Gefühl splitternackt durch die Hauptallee zu gehen, unglaubliche Glücksgefühle überkamen mich in diesem Moment.
Veronika hängte sich bei mir ein und fragte mich, war dir dass vorhin eh nicht unangenehm aber als ich deinen Fuß auf meinen Oberschenkel spürte, überkam mich die Lust und da konnte ich nicht anders.
Mach dir darüber keine Gedanken, ich habe es sehr genossen und wenn ich mich nicht täusche hat es dir auch gefallen beschwichtige ich ihre Sorge. Und wie ist es so barfuß und ohne Unterwäsche?
Ich könnte mich daran gewöhnen, dass öfter zu machen, mal sehen was mein Freund dazu meint, schmunzelte sie.
Glaubst du dass er was dagegen hat, wenn du dich freizügig kleidest, wollte ich von ihr wissen.
Nein ich denke nicht, er hat schon öfters gemeint, ich könnte doch mal den Slip weglassen wenn wir ausgehen, doch bis jetzt habe ich immer verweigert, außerdem steht er auf meine Füße, erwiderte sie etwas verlegen.
Wie wirkt sich das aus? Fragte ich erstaunt.
Angefangen hat es damit dass er wollte dass ich bei ihm zuhause immer barfuß bin, dann hat er begonnen öfters meine Füße zu massieren und zärtlich zu streicheln, erzählte sie.
Letztens bei der Hochzeitsfeier seiner Schwester habe ich bei einer Tanzpause meine Beine entspannt auf seinen Schoß gelegt, er hat die Gelegenheit gleich ausgenutzt, mir die Sandalen ausgezogen und vor allen Leuten meine Füße verwöhnt.
Anfangs war es mir unangenehm, als ich dann aber die Schuhe wieder ausziehen wollte meinte er, bitte bleib für den Rest des Abends ohne.
Ich sah ihn fragend an und er gestand mir dass er es erotisch findet wenn ich barfuß herumlaufe, ich tat ihm den Gefallen, für den Rest der Feier und auch auf dem Heimweg blieb ich auf nackten Sohlen. Immer wieder bestätigte er mir wie schön und natürlich er das findet und ich das öfters machen soll.
Am Abend im Bett hat er dann wieder meine Füße gestreichelt und mit meinen Zehen gespielt, ich habe ihm gefragt ob er das nicht ekelig findet.
Als wollte er mir das Gegenteil beweisen, hat er sich dann hinunter gebeugt, an meinen Zehen gelutscht, meine Sohlen geküsst und meine Zehenzwischenräume geleckt. Seitdem beziehen wir beim Sex immer meine Füße mit ein und mein Orgasmus ist dadurch viel intensiver geworden. Hast du auch ähnliche Erfahrungen gemacht, wollte sie wissen.
Da unser Gespräch jetzt sehr vertraulich wurde und ich Veronika auch sehr sympathisch und hübsch fand, begann ich auch von mir intimere Geheimnisse preiszugeben, ich erzählte ihr dass ich seit ich begonnen habe freizügiger zu leben leider keine Beziehung hatte, ich aber selbst schon meine von mir angepinkelten, schmutzigen Füße abgeleckt habe.
Wow krass, meinte sie dazu, dann blieben wir stehen und blickten uns an. Plötzlich kam sie mit dem Mund nahe an meinen und wir gaben uns einen kurzen zärtlichen Kuss auf die Lippen, dabei streichelte sie zärtlich über meine Po Backen.
Wir standen uns so nahe gegenüber, dass sich unsere Zehenspitzen leicht berührten und ich ihr Kleid auf meinen Venushügel spüren konnte.
Während wir uns nochmals küssten, diesmal länger und intensiver, zog ich vorne ihr Kleid hoch und wir rieben unser Schambein aneinander.
Plötzlich hörten wir von der Ferne Karin rufen „was ist mit euch beiden, wollt ihr die Nacht hier verbringen“.
Wir mussten beide lachen, gaben uns noch ein Küsschen und Veronika richtete ihr Kleid wieder.
Wir kommen gleich rief Veronika zurück, dann fragte sie mich ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie ein Erinnerungsfoto von uns machen würde.
Ja gerne, super Idee aber du musst es mir auch senden verlangte ich.
Sie holte ihr Handy aus der Tasche und hielt es in die Höhe, wir rückten nahe aneinander damit wir beide im Bild sind und sahen auf das Display, man konnte zwar keine Details sehen, aber es war deutlich zu erkennen, dass ich nackt bin.
Oh, willst du dir vorher das Shirt anziehen? fragte sie.
Oder du ziehst auch kurz das Kleid aus, dass würde mir besser gefallen stellte ich fest.
Das bleibt aber unser Geheimnis, dass Foto darf niemand sehen, erklärte sie mit leicht geröteten Gesicht. Dann blickte sie sich um und da weit und breit niemand zu sehen war, stellte sie ihre Tasche auf die Seite und schlüpfte schnell aus dem Kleid.
Auch ich stellte den störenden Rucksack ab, dann rückten wir wieder ganz eng aneinander, so dass sich unsere Brüste berührten, unsere Köpfe waren Wange an Wange, fröhlich lächelte wir als Veronika das Handy hob und ein Selfie von uns machte.
Wir betrachteten das Foto, es waren deutlich unsere lachenden Gesichter zu erkennen, seitlich waren unsere Rücken und Hintern zu sehen. Das war das erste Foto auf dem ich nackt war aber es sollte nicht das letzte sein.
Dann zog Veronika ihr Kleid wieder an und da wir schon bald beim Praterstern waren, zog auch ich mein Shirt über meinen Körper.
Zügig gingen wir weiter um zu sehen wo Karin und Beate geblieben sind.
In einiger Entfernung saßen die beiden auf einer Bank und warteten auf uns.
Wo bleibt ihr denn so lange, fragte Karin gelangweilt.
Wir haben uns halt unterhalten, außerdem musste Meli sich doch noch anziehen, erklärte Veronika.
Ungläubig sahen die beiden uns an. Seit wann dauert es so lange sich ein T-Shirt anzuziehen? Fragte Beate.
Darauf antwortete keine von uns beiden, wir lächelten uns nur gegenseitig an und gingen weiter Richtung U-Bahn.
Dort angekommen tauschte ich mit Veronika noch die Handy Nummer, ich verabschiedete mich noch mit Küsschen links und rechts von den dreien und dann trennten sich unsere Wege.
Ich machte mich zu Fuß auf den Heimweg,
Direkt nach der Haustüre, noch im Erdgeschoss zog ich mein Shirt aus, um diese Uhrzeit war es sehr unwahrscheinlich jemanden im Stiegenhaus zu treffen und wenn doch werden sie sich halt daran gewöhnen müssen mich nackt zu sehen.
In der Wohnung fiel mein Shirt in den Wäschekorb, ich duschte noch schnell und fiel müde ins Bett.
Plötzlich meldete mein Handy eine WhatsApp Nachricht. Veronika hat mir unser Nacktselfie geschickt, und eine Nachricht
„Danke für den netten Abend, wenn du mich mal wieder mit deiner Zehe verwöhnen willst kannst du mich gerne anschreiben“
Danach schlief ich schnell ein, den auch der nächste Tag im Büro wird sicher wieder aufregend werden.
Hallo mein Name ist Melanie aber alle nennen mich einfach kurz Meli ich will euch erzählen wie ich in wenigen Monaten von einer schüchternen grauen Maus zu einer selbstbewussten jungen Frau geworden bin, und mein damaliger Freund und jetzt Ehemann, den ich erst später in der Geschichte kennenlerne, es schaffte das ich zu meinem Körper stehe und kein Schamgefühl mehr empfinde, eigentlich sogar das Gegenteil, es gefällt mir wenn mich die Leute teilweise erstaunt oder auch entsetzt ansehen, wenn ich mich mehr oder weniger entblößt zeige.
Zuerst möchte ich mich ein wenig beschreiben damit ihr verstehen könnt warum ich etwas verklemmt war und es für mich unmöglich schien mich freizügig zu zeigen.
Ich bin 1,70m groß, und wiege ca. 58kg. Das bedeutet das ich sehr zierlich und schlank bin, leider wirkt sich das auch auf meine Brüste aus, die ich eindeutig von meiner Mutter geerbt habe. Sie hat in der Obstabteilung die Äpfel bekommen, für mich sind leider nur die Zitronen übriggeblieben, sie sind zwar in laufe der Jahre dann doch etwas gewachsen aber mehr als eine Handvoll ist es leider nie geworden.
Aber nun zum Beginn meiner Geschichte, ich war damals einundzwanzig Jahre alt und hatte die Matura (Abitur) vor kurzem abgeschlossen, zum weiterstudieren war ich erstens zu faul und zweitens wollte ich Geld verdienen und auf eigenen Beinen stehen. Es ergab sich, dass ich in einem kleinen Büro eine Stelle als Sachbearbeiterin bekam, bei der ich größtenteils Reiserücktrittsversicherungen bearbeite, wir sind eigentlich nur zu dritt in dem Büro tätig meine Kollegin Birgit, unser Chef Christian, der eigentlich kaum anwesend ist, da er sich entweder auf Geschäftsreise befindet, oder im Homeoffice arbeitet, und ich.
Ich habe von meiner Großmutter, die ins Altersheim übersiedelt ist, eine kleine Wohnung in Wien, nähe Prater übernommen und kann bequem mit der
U-Bahn das Büro in zwanzig Minuten erreichen, außerdem hat mir mein Daddy nach der Matura einen gebrauchten cremefarben Fiat500 Cabrio geschenkt damit ich auch am Wochenende mobil bin.
Ich verstehe mich eigentlich sehr gut mit meiner Kollegin Birgit, sie war zum damaligen Zeitpunkt 36 Jahre alt und wir haben den Laden fest im Griff und somit lässt uns unser Chef weitgehend in Ruhe und sich kaum blicken.
Es war im Juli 2014 als mich Birgit fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihr am Freitag Abend zum „Joss Stone“ Konzert in die Arena mitzukommen, ihre Freundin hatte kurzfristig abgesagt, ihren Freund interessierte das Konzert nicht und sie hatte zwei Karten die sie nicht verfallen lassen wollte und alleine wollte sie auch nicht gehen. Da ich eigentlich kaum wegging und somit nichts vorhatte sagte ich ihr zu, obwohl mir die Sängerin zum damaligen Zeitpunkt nicht bekannt war. Ich fragte Birgit noch was ich dazu anziehen soll, da ich mit Freiluft Konzerten keine Erfahrung hatte.
Sie meinte das Wetter soll sommerlich heiß werden, ein Sommerkleid und Schuhe die du leicht ausziehen kannst sollte reichen.
Ich dachte mir was soll das denn, warum soll ich bei einem Konzert die Schuhe ausziehen, hinterfragte das aber nicht mehr.
Am Freitag sperrten wir das Büro um zwölf Uhr zu und verabredeten uns für siebzehn Uhr bei der U-Bahn, da um halb sieben Einlass zum Konzert war.
Ich hatte also noch genügend Zeit mich zu stylen. Ich ging gemütlich duschen, rasierte meine Achselhöhlen schön glatt und stutzte meine Schamhaare etwas zurecht. Kahlschlag war 2014 noch nicht so üblich, außerdem wollte ich damals mit meiner zierlichen Figur nicht wie ein zwölf jähriges Mädchen aussehen, erstaunlich wie sich das geändert hat, heute könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen Haare zwischen den Beinen zu haben.
Dann lackierte ich mir meine Zehen und Fingernägel dunkelviolett und tipselte mit Zehenspreizer zum Kleiderschrank.
Ich entschied mich für einen schwarzen Stringtanga und einen dazu passenden BH, den BH hätte ich zwar nicht nötig gehabt da bei meinen kleinen Tittchen nichts hängen konnte, aber einerseits war es ein Push Up BH, und zweitens verhinderte er das meine Nippel die aussahen wie kleine Igelschneuzchen sich unter dem Kleid abzeichneten. Aus diesem Grund trug ich damals eigentlich immer einen BH, ich wäre im Erdboden versunken, wenn mir jemand auf meine hervorstechenden Brustwarzen gestarrt hätte.
Ich zog mir noch ein geblümtes knielanges Kleid darüber und entfernte die Zehenspreizer. Bei der Wohnugstüre wollte ich noch meine Sandalen anziehen als mir Birgit’s Aussage wieder bewusst wurde „Schuhe die du leicht ausziehen kannst“ also entschied ich mich für meine blauen Flip Flops, die auch farblich gut zum Kleid passten.
Als ich bei der U-Bahn Station die unser Treffpunkt war ankam, sah ich Birgit schon vom weiten stehen, sie trug ein einfarbig rotes Sommerkleid und hatte ebenfalls dazu passende rote Flip Flops an, die Finger und Zehennägel waren im gleichen Farbton rot lackiert und ein kleines Tattoo einer Schlingpflanze zierte ihren Knöchel, das Tattoo war mir bisher bei Ihrer Alltagskleidung noch gar nicht bewusst aufgefallen. Ihr Kleid hatte nur dünne Spagetti Träger und war vorne ziemlich weit ausgeschnitten und zum knöpfen, außerdem konnte ich im Gegensatz zu mir keine BH Träger erkennen, entweder trug sie einen trägerlosen oder gar keinen BH darunter.
Ich ging mit dem typischen für Flip Flops schlapfenden Geräusch auf sie zu umarmte sie kurz und gab ihr Küsschen links und rechts, dann sah sie mich an und meinte „hübsch siehst du aus, aber den BH solltest du weglassen die Träger stören“
Mein Gesicht lief in diesem Moment sicher an wie eine Tomate, und ich stammelte etwas von „das geht nicht, dann sieht man meine …..“ aber sie unterbrach mich und meinte, schon gut, lass uns gehen der Abend ist ja noch jung.
Wir hatten noch einen Fußweg von fast zwanzig Minuten zur Arena, wir unterhielten uns gut und gingen zeitweise eingehängt wie zwei gute Freundinnen, sie erzählte mir das sie schon auf mehreren Konzerten von Joss Stone war und sie ihre Stimme und ihr Auftreten liebte, wobei sie zu ihren Füßen zeigte, ich wurde daraus nicht schlau, war mir aber sicher das ich das im Verlauf des Abends noch herausfinden werde.
Wir waren noch etwas zu früh am Ziel, und ich besorgte uns noch zwei große weiße Spritzer von der Kantine der Arena. Da ich normalerweise kaum Alkohol trinke und die Temperatur noch knapp 30 Grad betrug zeigte der auch schon bald erste Wirkung bei mir, und ich war schon leicht angeheitert.
Dann war endlich Einlass und wir konnten bei freier Platzwahl gute Plätze im vorderen Bereich ergattern, kurze Zeit später begann auch die Show und Joss Stone betrat die Bühne, sie trug ein lockeres kurzes Kleid und war komplett barfuß, sie bewegte sich dabei ganz natürlich, sie fegte über die Bühne und erfüllte mit ihrer unglaublichen Soul Stimme die ganze Arena. Ich war so fasziniert und musste ständig auf ihre nackten Füße blicken.
Birgit stupste mich in die Seite und zeigte auf ihre Füße, ich sah nach unten und bemerkte das sie auch ihre Flip Flops ausgezogen hatte und im Rhythmus der Musik mittanzte, sie kam näher an mein Ohr und musste fast schon schreien damit ich sie hören konnte „komm schon mach es wie sie runter mit den Schuhen“ jetzt erst bemerkte ich das viele Frauen im Publikum wie ihr Vorbild auf der Bühne barfuß waren. Jetzt machte das mit den „Schuhe die du leicht ausziehen kannst“ richtig Sinn und nach kurzen zögern schleuderte auch ich meine Flip Flops von den Füßen. Wir tanzten immer ausgelassenen zur Musik, ich öffnete meine zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundenen Haare und sie wirbelten wie unsere Kleider wild im Rhythmus der Musik mit. Das Gefühl des Bodens unter den nackten Sohlen und der halbe Liter Spritzwein ließen mich fast in einen Trance Zustand verfallen. Zur Pause war ich komplett durchgeschwitzt, Birgit ging es sichtlich auch nicht viel besser sie hatte scheinbar im Eifer des Tanzens zwei Knöpfe oben an ihrem Kleid geöffnet, und man konnte jetzt schon deutlich die Ansätze ihrer Brüste erkennen, BH konnte man immer noch keinen sehen und mein Verdacht das sie nichts darunter trägt verhärtete sich. In der Pause besorgte ich wieder zwei große weiße Spritzer und Birgit hielt die Stellung bei den Plätzen.
Als ich um die Getränke bei der Bar anstand bemerkte ich dass ich immer noch barfuß war, aber es war ein geiles Gefühl und ich genoss die Freiheit an meinen Füßen immer mehr. Ich kämpfte mich mit dem zwei Bechern in den Händen wieder durch die Menschenmenge zurück zu Birgit, immer darauf achtend das mir niemand auf die Füßchen steigt, als ich bei unseren Plätzen ankam musste ich feststellen dass meine Flip Flops verschwunden waren, Birgit hat scheinbar nicht aufgepasst, ihre Schuhe waren aber vorhanden, auch eine kurze Suche blieb ohne Erfolg, eigentlich war ich gar nicht unglücklich darüber, denn ich wollte das barfuß Gefühl an diesem Tag so richtig genießen, und jetzt hatte ich eine gute Ausrede um für den Rest des Abends ohne Schuhe zu bleiben.
Das Konzert ging weiter und Joss Stone kam wieder auf die Bühne, sie hatte jetzt ein bunt gemustertes Kleid an, das am Rücken bis fast zum Po ausgeschnitten war, es war offensichtlich das sie darunter nicht sehr viel anhaben konnte, maximal ein mini Slip wäre möglich gewesen, am Rücken wurde das Kleid nur mit Bändern zusammengehalten sonst wäre sie vermutlich bei ihrer Performance auf der Bühne ziemlich bald halb nackt gewesen, Birgit bemerkte meine bewunderten Blicke und schrie mir ins Ohr „glaubst du hat sie was unter dem Kleid an“ ich zuckte nur unwissend mit den Achseln und gab mich wieder der Musik hin.
Nach einer knappen Stunde war das Konzert zu Ende und wir verließen das Gelände und nachdem meine Flop Flops nicht mehr zum Vorschein kamen tat ich das barfuß und mit pechschwarzen Sohlen.
Der Abend, nach dem Konzert!
Wir standen nun vor dem Gelände der Arena und Birgit fragte, willst du schon nach Hause oder wollen wir noch was unternehmen?
Ich deutete auf meine nackten Füße und meinte, so werden wir nirgends reinkommen.
Sie lächelte, sah mich an und sagte, Melilein du siehst total süß aus, du kommst so überall rein, nur das Ding solltest du ausziehen, das sieht grässlich aus, und dabei zupfte sie an meinen sichtbaren BH Träger herum.
Meine Gesichtsfarbe wechselte wieder auf tomatenrot, ich habe keine trägerlosen und ohne BH stechen meine Nippel so stark durch das Kleid durch, versuchte ich Ihr zu erklären.
Na und, jede Frau hat Brustwarzen, was ist so schlimm daran wenn man das sieht, ich trage auch nichts darunter und ich genieße dieses freie Gefühl sehr, erwiderte sie, machen wir einen Deal, wenn du den BH ausziehst, ziehe ich meine Flip Flops aus, dann haben wir fast gleichviel an.
Jetzt kämpfte ich mit mir selbst, geht das, was sollen die Leute von mir denken, wenn ich so leicht bekleidet, nur mit Kleid und Slip herumlaufe, aber eigentlich geht das ja keinen was an, und ich war durch den Wein und dem schönen Gefühl des Bodens unter meinen nackten Sohlen schon etwas erregt.
Birgit stachelte mich weiter an „Nun mach schon runter mit dem Ding“ während sie sich die Flop Flops auszog und in ihre Umhängetasche steckte.
Also nestelte ich mühsam am BH-Verschluss unterm Kleid herum und als ich es endlich geschafft habe, umständlich die Arme aus den Trägern zu fädeln zog mir Birgit den BH schon aus der Hand und steckte ihn in ihre Tasche, danach streifte sie mit dem Finger über den Stoff meines Kleides meine Brustwarzen, und stellte fest „keck die beiden“
Birgit kannte da ein Lokal „Die Lederhosn“ wo man essen, trinken und auch noch ein wenig abtanzen konnte, und so machten wir uns auf den Weg.
Was meintest du eigentlich vorhin damit, dass wir dann fast gleichviel anhaben wollte ich von Birgit wissen, während wir gingen.
Ich nehme mal an du trägst ein Höschen unterm Kleid antwortete sie lächelnd.
Bist du komplett nackt darunter, fragte ich sie erstaunt, sie nickte mir nur kurz zu, nahm meine Hand und führte sie an ihrem Kleid die Hüfte entlang nach unten, sodass ich spüren konnte, dass sich da nichts darunter befand.
Das ist so ein geiles Gefühl, fast nackt zu sein, ohne dass es wer sieht, das musst du unbedingt einmal ausprobieren, flüsterte sie mir ins Ohr, obwohl eigentlich niemand in unserer Nähe war.
Ich genoss es eigentlich jetzt schon, auch mit Slip fühlte ich mich fast nackt, das lag sicher auch daran dass ich barfuß war, wie würde sich das nur anfühlen wenn ich nur noch das Kleid anhätte, dass ich das noch an diesem Abend feststellen würde hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten.
Wir gingen also Richtung U-Bahn Station, und alle Leute die uns begegneten sahen uns mehr oder weniger auffällig auf die Füße, und mir gefiel es beachtet zu werden, so als wenn ich ohne Schuhe plötzlich selbstbewusster geworden wäre.
Selbst in der U-Bahn alberten wir herum, stellten unsere Füße auf dem gegenüberliegenden Sitzplatz, ich weiß das ist unhygienisch, aber das war uns in unserem angeheiterten Zustand egal.
Wir verglichen unsere schwarzen Sohlen, kicherte wie zwei Teenies und es störte uns überhaupt nicht das uns alle verwundert ansahen.
Wir mussten am Karlsplatz umsteigen, und kamen ungefähr um 22 Uhr im Lokal an, wir wurden zwar eigenartig wegen der fehlenden Schuhe betrachtet, aber letztendlich störte es niemanden, wir aßen eine Kleinigkeit und tranken jeder zwei Aperol spritz, was unseren angeheiterten Zustand weiter steigerte.
Danach tanzten wir ausgelassen und da im Lokal nicht viele Leute anwesend waren und der Alkohol auch schon sehr seine Wirkung zeigte, störte es mich überhaupt nicht mehr dass ich barfuß war und sich meine schon ziemlich erregten Nippel deutlich unter dem Kleid abzeichneten.
Bei einer Tanzpause, meldete sich meine Blase, der viele Alkohol wollte scheinbar wieder raus, also suchte ich die Toilette auf, was barfuß doch etwas ekelig war, raffte mein Kleid in die Höhe, zog den Slip bis zu den Knien runter und ließ mich erschöpft auf der Muschel nieder.
Als ich so saß und erleichternd pieselte, fiel mein Höschen runter auf meine Füße, und dann überkam mich der Übermut, ich stand auf, reinigte meine Muschi, stieg aus dem Höschen, hob es auf und verließ das erste mal nur mit einem Kleid am Körper die Toilette.
Ich ging zu unserem Tisch, mit meinen Slip in der geballten Hand, und überreichte ihn Birgit mit den Worten „kannst du das bitte für mich einstecken“ natürlich hätte ich ihn auch in meine kleine Tasche stecken können, aber ich wollte ihr damit zeigen, dass ich kleidungsmäßig mit ihr gleichgezogen habe.
Als sie merkte, was ich ihr da gegeben habe, zog sie mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr „ du wirst es nicht bereuen, es ist so ein geiles Gefühl“ und dann verschwand das kleine Stück Stoff in ihrer Tasche.
Wir gingen wieder auf die Tanzfläche, und es ist kaum zu glauben wie das fehlende Höschen das Gefühl der Nacktheit steigerte.
Wir tanzten wie in Ektase wild im Rhythmus der Musik, ob uns dabei jemand unters Kleid sehen konnte, und unser Geheimnis entdeckte, weiß ich nicht und es war uns beiden in diesem Moment auch ziemlich egal.
Ich dachte zeitweise ich tanze völlig nackt, oben zwickte nichts, und unten fühlte sich bis zu den Zehen alles so herrlich befreit an.
Leider hatte dieser schöne Abend auch mal ein Ende, und so um zwei Uhr morgens teilten wir uns ein Taxi, und fuhren zuerst zu Birgits, und anschließend zu meiner Wohnung, als sie ausstieg verabschiedete sie sich mit Wangenküsschen und den Worten „schönes Wochenende bis Montag du Hippiemädchen“ .
Ich kam in meiner Wohnung an, befreite meinen Körper vom letzten Stück Stoff, fiel total übermüdet ins Bett, und schlief splitternackt ein.
Der Beginn der Wandlung!
Ich wachte am Samstag um etwa elf Uhr mit starken Kopfschmerzen auf, Alkohol war ich in diesen Mengen halt nicht gewohnt, ich schleppte mich zum Medikamenten Schrank und warf eine Schmerztablette ein. Dann ließ ich die vergangenen Stunden Revue passieren, was war der Auslöser für diesen schönen Abend, konnte es sein dass mich das barfuß gehen so sehr stimuliert hat, und fast hemmungslos werden ließ.
Mir gefallen meine Füße, sie sind zierlich und feingliedrig, aber mir war nicht bewusst, dass sie sowas wie eine erogene Zone von mir sind.
Was sollte Birgit jetzt eigentlich von mir denken, schließlich habe ich ihr meine komplette, getragene Unterwäsche überlassen, konnte ich ihr am Montag noch unter die Augen treten, wird sich unser Verhältnis unter Kollegen nach diesen Abend verändern.
Aber eigentlich war sie es, die mich dazu animiert hat den BH auszuziehen.
Ich betrachtete meine Fußsohlen und stellte fest dass sie pechschwarz waren. Ich Ferkel war gar nicht mehr duschen als ich nach hause gekommen bin und ich war noch immer splitternackt, es gefiel mir nackt zu sein, es war ein befreiendes Gefühl. Warum trug ich zuhause eigentlich immer Kleidung, eigentlich konnte mich hier ja niemand so sehen.
Ich raffte mich auf und ging duschen, es war herrlich minutenlang das heiße Wasser auf meinem Körper zu spüren, danach fühlte ich mich wie neugeboren, und blieb weiterhin nackt.
Ich suchte mein Smartphon, um Birgit eine Nachricht zu senden und mich rechtfertigen.
Ich schrieb Ihr:
Hallo Birgit, entschuldige bitte mein Verhalten, irgendwie ist es Alkohol bedingt etwas ausgeufert.
Anschließend surfte ich im Internet, um mehr über “Joss Stone“ zu erfahren, ich sah mir Konzert Videos, Interviews, Preisverleihungen und Talkshows von ihr an und fast immer war sie dabei barfuß, wie cool fand ich diese Frau, wie selbstverständlich und natürlich bewegte sie sich dabei.
Ich beschloss diesen Sommer zu meinem barfuß Sommer zu machen, ich hatte nicht vor ständig ohne Schuhe herum zulaufen, aber dieses Gefühl so oft wie möglich auszuleben.
Ich sah mir gerade ein Video von Joss an, bei dem sie ausnahmsweise auf der Bühne Schuhe anhatte, diese aber während des Auftritts von den Füßen streifte, als plötzlich mein Handy piepste und eine Nachricht ankündigte.
Birgit antwortete mir:
Hallo Melilein, wofür willst du dich entschuldigen, ich fand den Abend sehr schön, sollten wir baldigst wiederholen.
Ich schrieb Ihr sofort zurück:
Dafür dass ich dir mein Höschen überreicht habe, das ist mir total peinlich.
Die Antwort kam prompt:
Da braucht dir nichts peinlich sein, wie war es eigentlich für dich unten ohne zu sein bis zu den Sohlen. Ich habe es sehr genossen.
Ich musste meine Antwort kurz überdenken und schrieb:
Es war ein traumhaftes Gefühl, ich bin immer noch total aufgewühlt, ich sitze gerade barfuß bis zum Hals vor meinem Notebook und sehe mir „Joss Stone“ Videos an.
Darauf antwortete sie:
Na dann viel Spaß, und schönes Wochenende, wir sehen uns am Montag im Büro, es würde mich auch nicht stören wenn du ein ähnliches Outfit wie gestern zur Arbeit trägst. Übrigens willst du deine Unterwäsche wieder zurück, oder trägst du ab jetzt keine mehr?
Ich verabschiedete mich auch:
Dir auch noch ein schönes Wochenende, dass mit dem Outfit kommt im Büro nicht in Frage, und natürlich werde ich wieder was darunter tragen, meistens zumindest.
Was sich später als falsch erwies, denn meistens trug ich nichts mehr darunter, und es wurde fast zur Normalität keine Unterwäsche zu tragen.
Ich musste noch einkaufen gehen, ich benötigte Lebensmittel für das Wochenende, also zog ich mir einen Slip, einen schwarzen Rock der bis Mitte Oberschenkel reichte und ein bauchfreies weißes Top mit Spagettiträger an, auf einen BH verzichtete ich, da das Top etwas stärker war konnte man meine Nippel nicht so stark durch den Stoff durchsehen, dass es mich gestört hätte.
Ich nahm noch meine Geldbörse und eine Tasche mit. Als ich bei der Eingangstüre in meine Sandalen schlüpfen wollte, dachte ich wieder an meinen Vorsatz von vorhin und ließ sie einfach weg, ich wollte meine Füße nicht in diese unbequemen Schuhe zwängen.
Ich hatte die Wohnungstüre schon verschlossen, öffnete sie aber nochmals fasste unter meinen Rock, zog mir den Slip aus und warf ihn auf den Vorzimmerboden, wenn schon unten ohne dann richtig, dachte ich mir.
Selbstbewusst ging ich barfuß die Stiege runter, auf die Straße zu meinem Auto, und genoss dabei das Gefühl der verschiedenen Untergründe unter meinen Sohlen, der Kachelboden im Stiegenhaus, der Asphalt, kleine Steinchen, Kanalgitter das alles waren neue Eindrücke für mich.
Der Rock der direkt an meinem Hintern und an meinen Schamhügel rieb, und zeitweise einen leichten Luftzug an meiner Scheide zu spüren verstärkte das Empfinden noch weiter, ich hatte eine Leidenschaft entdeckt die mich faszinierte und die ich nicht mehr missen wollte.
Ich fuhr das erste mal ohne Schuhe Auto, hatte aber trotzdem mehr Gefühl beim betätigen der Pedale als mit klobigen Schuhen oder Flip Flops. Außerdem saß ich mit nackten Hintern auf dem Sitz, da mein Rock beim einsteigen hochgerutscht war, oder besser gesagt ich ihm hochgeschoben hatte.
Im Supermarkt hatte ich den Eindruck dass mir alle auf die Füße und Beine starren, es ist ein Unterschied am Abend zu zweit und angeheitert in diesem Outfit herumzulaufen, oder am helllichten Tag in einem Geschäft, nüchtern unter vielen Leuten.
Außerdem hatte ich das Gefühl, dass jeder sehen konnte dass ich keine Unterwäsche trage, was einen zusätzlichen Nervenkitzel in mir auslöste. Ich fühlte mich sexy und frei, in einem Gang in dem ich unbeobachtet war, fasste ich kurz unter meinem Rock und konnte es kaum glauben, da war wirklich kein Stoff, nur blanke Haut und ein paar Härchen, dabei streichelt ich auch über meinen Kitzler, ich war total erregt und musste mich zusammenreißen hier nichts unanständiges zu machen.
Also schnell alle Lebensmittel zusammengesucht und ab zur Kasse, die Blicke der Leute registrierte ich gar nicht mehr, ich musste nach hause, raus aus den Klamotten und mir schnell Erleichterung verschaffen.
In meiner Wohnung angekommen, stellte ich nur schnell die Einkaufstasche ab, zog mir schnell Rock und Top aus und streichelte mich am Vorzimmerboden sitzend zu einem herrlichen Orgasmus, ich war so erregt, dass ich es nicht mehr erwarten konnte und mir der Weg ins Schlafzimmer zum Bett zu weit war.
Anschließend verstaute ich die Einkäufe, kochte, aß, räumte auf und überzog das Bett frisch. Die Bettwäsche und das Leintuch waren durch meine Füße ziemlich schmutzig geworden. Das alles machte ich wie selbstverständlich splitternackt.
Es war nun früher Nachmittag geworden und es reizte mich bei dem schönen Wetter noch etwas zu unternehmen, ich kam auf die Idee nach Parndorf zu fahren, in ein Outlet Center mit vielen kleinen Boutiquen, um mir neue Sommersachen zu kaufen und anschließend beim naheliegenden Neusiedlersee den Abend ausklingen zu lassen.
Ich packte ein Badetuch, meinen Bikini und das eBook in einen kleinen Rucksack. Im Vorzimmer zog ich den Rock und das Top wieder an, da lag auch noch der Slip von vorhin, sollte ich mich trauen und wieder wie vorhin, barfuß und unten ohne losziehen.
„No risk no fun“ dachte ich mir, ließ ihn liegen und machte mich auf den Weg.
Wieder raffte ich den Rock weit nach oben als ich im Auto saß, irgendwie machte es mich an mit nackten Hintern den Autositz zu spüren. Ich fuhr auf die Autobahn und hatte etwa eine dreiviertel Stunde Fahrt vor mir, da überkam mich eine irrsinnige Idee, ich fuhr beim nächsten Parkplatz ab, blieb stehen, zog mir den Rock aus und warf ihm auf den Rücksitz, ich fuhr nun nur noch mit dem bauchfreien Top, untenrum komplett nackt weiter, da meine Scheiben getönt sind konnte man zwar von außen sicher nicht viel meiner teilweisen Nacktheit erkennen, trotzdem war es ein wahnsinnig geiles Gefühl, und mein Herz raste wie verrückt vor Aufregung, das geöffnete Faltdach verstärkte den Eindruck noch zusätzlich.
Ich hielt mich jetzt konstant an die Geschwindigkeitsbegrenzung, eine Polizeikontrolle wäre das letzte gewesen das ich mir in diesem Moment gewünscht hätte, und mich auch in ziemliche Erklärungsnot gebracht hätte.
Während der Fahrt berührte ich ständig meinen Venushügel und meine Schamlippen, war das wirklich real, dass ich halbnackt mit dem Auto fuhr, ich musste mich zusammenreißen und auf den Verkehr achten, um keinen Unfall zu verursachen.
Schließlich schaffte ich es auf den Parkplatz des Outlet Centers zu kommen, ich suchte mir einen abgelegenen Parkplatz um mir noch unauffällig den Rock wieder anzuziehen, danach machte mich auf den Weg zu den Boutiquen.
Ich schlenderte durch die Geschäfte und natürlich erregten meine nackten Füße Aufsehen, einige Leute sahen verwundert an mir herab, andere etwas angeekelt, manche registrierten es mit einen Lächeln. Da ich anfangs nur eine kleine Tasche bei mir trug, war es offensichtlich das ich keine Schuhe bei mir hatte.
In einer Boutique, die schöne Sommerkleider in der Auslage ausgestellt hatte, suchte ich mir drei zum probieren aus und nahm sie mit in die Umkleidekabine, es ist schon wahnsinnig geil wenn du in der Kabine Rock und Top ausziehst und völlig nackt, nur durch einen Vorhang getrennt vom Geschäftsraum stehst. Ich probierte als erstes ein rotes knielanges Kleid an, es war eher schlicht geschnitten und durchaus sogar fürs Büro geeignet, zeigte kaum Dekolleté und war auch lang genug um nicht ungewollte Einblicke zu ermöglichen. Da der Spiegel in der Kabine nicht bis zum Boden reichte ging ich hinaus und betrachtete mich in einen großen Spiegel, dabei bemerkte mich eine Verkäuferin und kam auf mich zu.
Steht dir gut, sieht sehr hübsch aus, meinte sie. Sie sprach mich gleich mit Du an was mich nicht störte und vermutlich auch dadurch bedingt war dass wir ziemlich das gleiche Alter hatten.
Ich bestätige ihr, dass es mir auch gefällt und ging wieder in die Kabine um das nächste Kleid zu probieren, es war ein weißes ziemlich kurzes Neckholder Kleid aus Baumwolle, von vorne eigentlich nicht sehr gewagt, aber hinten war es bis zum Ansatz meines Hinterns komplett rückenfrei, auch die Armausschnitte waren sehr weit geschnitten sodass man seitlich einen Teil meiner Brüste deutlich sehen konnte. Jede noch so kleine Unterwäsche wäre unter diesen atemberaubenden Kleid sofort ersichtlich gewesen. Würde ich mich jemals trauen dieses Kleid öffentlich zu tragen, und wenn dann wohl nur so wie jetzt, ohne etwas darunter, mit BH und Slip würde das sicherlich blöd aussehen.
Vorsicht blickte ich suchend durch den Vorhang, ich wollte die Meinung der netten Verkäuferin hören. Als sie mich sah, kam sie lächelnd zur Kabine und fragte wie sie mir helfen könne.
Kannst du mich bitte beraten, ob ich dieses Kleid so tragen kann, oder ob du es zu gewagt findest, wollte ich von ihr wissen.
Dazu müsstest du aber schon herauskommen und es mir zeigen, stellte sie lächelnd fest nachdem nur mein Kopf durch den Vorhang zu sehen war.
Ich blickte mich um und da in unmittelbarer Umgebung niemand zu sehen war trat ich heraus und drehte mich vor ihr einmal im Kreis herum.
Warum solltest du es nicht tragen können es sieht sehr schön an dir aus, nicht unbedingt zu Omas Geburtstag oder ins Büro, aber zu einer Gartenparty würde es sicher passen, allerdings solltest du nichts darunter anhaben, aber so wie es aussieht hast du damit kein Problem, stellte sie grinsend fest.
Jetzt wurde ich wieder etwas verlegen, normalerweise trage ich schon Unterwäsche, nur heute war mir nicht danach.
Bei dem schönen Wetter verständlich, da ist jedes Kleidungsstück zu viel bemerkte sie mit einen Blick auf meine Füße, ich würde das Kleid noch mit Barfußsandalen kombinieren, das wäre ein zusätzlicher Eyecatcher für deine hübschen Füße.
Eigentlich will ich meistens auf Schuhe verzichten und barfuß sein, erklärte ich ihr.
Barfußsandalen sind keine Schuhe, sie haben keine Sohle und sind meistens aus Baumwolle gehäkelt, sie werden beim zweiten Zeh eingehängt und um den Knöchel mit einem Band gehalten. Wir haben welche bei den Accessoires ich zeige sie dir.
Sie verschwand kurz, und kam mit einen Päckchen dessen Inhalt auf den ersten Blick wie ein Topfuntersetzer aussah zurück, dann kniete sie sich vor mich hin und bat mich einen Fuß zu heben, sie fädelte den hinteren Teil über die Ferse und hängte eine kleine Schlaufe bei meiner zweiten Zehe ein, als sie damit fertig war streichelte sie zärtlich über meinen Fußrücken bis vor zu den Zehenspitzen, danach bat sie mich den anderen Fuß zu heben und zog mir die zweite Sandale an, dabei berührte sie leicht meine Fußsohle und ich zuckte kurz zurück, da ich an dieser Stelle sehr kitzlig bin, sie registrierte das mit einem grinsen. Auch meine schmutzigen Sohlen dürften sie nicht sehr gestört haben.
Noch nie, seit ich mich erinnern konnte hat mich jemand so an den Füßen berührt und obwohl ich eigentlich nicht lesbisch oder bisexuell bin war dieses Gefühl einzigartig und elektrisierend.
Die passen sehr gut zu dem Kleid und deinen Füßen, bemerkte sie als sie aufstand und mich betrachtete.
Ich musste ihr damit rechtgeben, die Sandalen waren ein zusätzlicher Blickfang und gaben dem Kleid eine elegante Note.
Jetzt wollte ich noch das dritte Kleid probieren, also zurück in die Kabine Vorhang zugezogen und das weiße Kleid aus und das andere angezogen, es war ein grün gemustertes Minikleid mit Spagettiträger und tiefen Ausschnitt, eigentlich wollte ich solche Kleider nicht, da ich mit meinen kleinen Brüsten nicht zufrieden war, aber ich wollte über meinen Schatten springen und dazu gehörte eben Veränderung dazu.
Der Stoff des Kleides fühlte sich wie Seide an und es war wirklich extrem kurz, es reichte nur wenige Zentimeter über meinen Hintern.
Als ich aus der Kabine trat wartete die Verkäuferin scheinbar schon auf mich. Sehr sexy, da musst du aber darauf achten wie du dich bewegst, zumindest wenn du es wie jetzt ohne Slip trägst, außer es stört dich nicht wenn man das sehen kann, stellte sie fest.
Ich betrachtete mich im Spiegel, drehte und bückte mich auch etwas, das Kleid ließ wirklich kaum Bewegung zu ohne Einblicke zu ermöglichen.
So zeigefreudig bin ich eigentlich nicht, ich werde halt aufpassen müssen, oder ein Höschen darunter tragen erklärte ich ihr.
Ich beschloss alle drei Kleider zu kaufen und fragte ob es möglich wäre das grüne gleich anzulassen.
Ja sicher kein Problem, du musst es mir nur noch einmal kurz geben damit ich bei der Kassa den Diebstahlschutz entferne. Nimmst du die Sandalen auch fragte sie auf meine Füße zeigend.
Ja bitte, ich wollte mich gerade bücken und sie mir ausziehen, als sie schon wieder vor mir kniete, meinen Fuß forderte und mir einen nach dem anderen abstreifte.
In der Umkleidekabine zog ich mich aus und reichte ihr das Kleid durch den Vorhang.
Gib mir gleich die anderen Sachen auch, ich packe dir alles ein und bringe dir dann das Kleid zum anziehen zurück verlangte sie von mir.
Somit übergab ich ihr alles was ich an Kleidung in der Kabine hatte, auch meinen Rock und das Top. Es dauerte etwas länger, ich hörte sie auch zeitweise mit einer anderen Kundin sprechen und dachte schon dass sie auf mich vergessen hat, als sich plötzlich der Vorhang öffnete und sie mich lächeln mit dem Kleid in der Hand ansah, reflexartig verdeckte ich kurz meine Brüste und meinen Schambereich mit den Händen, nahm ihr aber dann doch das Kleid ab. Sie blieb bei halb geöffneten Vorhang stehen und beobachtete mich dabei zu wie ich mich anzog. Ich bin mir ziemlich sicher das sie das so geplant hatte um mich nackt zu sehen.
Gemeinsam gingen wir zur Kassa, wo sie schon alles für mich vorbereitet hat.
Sie schrieb etwas auf die Rückseite der Rechnung und überreichte sie mir. Falls du mal wieder eine Beratung, oder Hilfe beim anziehen der Sandalen brauchst, kannst du mich gerne kontaktieren, flüsterte sie mir zu.
Verwundert sah ich mir die Rückseite der Rechnung an „Sarah 0680 08154711“ war darauf zu lesen, jetzt wurde mir richtig bewusst, dass sie die ganze Zeit mit mir geflirtet hat. Die Berührungen meiner Füße, sowie ihre Blicke in der Kabine auf meinem Körper bekamen plötzlich eine völlig andere Bedeutung.
Ich stammelte verlegen etwas wie „danke“ bezahlte schnell mit Bankomatkarte, verabschiedete mich und verließ zügig die Boutique, das war mir jetzt doch etwas zu heftig von einer Frau angemacht zu werden.
Mir reichte es mit shoppen, schließlich wollte ich ja auch noch etwas beim Neusiedlersee relaxen, jetzt wurde mir auch bewusst wie luftig leicht das Kleid war, man spürte es kaum am Körper, es war fast so als würde ich nackt herumzulaufen.
Beim geringsten Windstoß musste ich es festhalten, um nicht untenrum völlig entblößt zu sein, auch meine Nippel waren durch die Reibung des Stoffes erregt und dadurch deutlich erkennbar, kurzzeitig bereute ich es das Kleid gleich angelassen zu haben, denn es als einziges Kleidungsstück zu tragen war schon mehr als gewagt.
Bei meinem Auto verlud ich die Einkaufstüten und machte mich auf den Weg zum See, das Kleid brauchte ich beim hinsetzen nicht mehr nach oben schieben, denn es war zu ohnehin zu kurz das ich darauf hätte sitzen können.
Nach etwa zwanzig Minuten erreichte ich den Parkplatz in Podersdorf, schnappte meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zu der Liegewiese, dabei musste ich feststellen dass beim See der Wind viel stärker war und ich das Kleid kaum bändigen konnte. Zeitweise passierte es dass ich zu spät reagierte und untenrum ziemlich entblößt wurde.
Ich suchte mir eine Stelle die nicht so sehr überfüllt war, bei dem schönen Wetter war die Liegewiese schon sehr gut besucht. Dann breitete ich das Badetuch aus, wobei mein Kleid sicher wieder mehr zeigte als ich es wollte.
Das Bikini Höschen unter das Kleid anzuziehen war nicht so ein großes Problem, jetzt wussten allerdings alle die mich beobachtet hatten, dass ich vorher nichts darunter anhatte.
Beim Oberteil erwies sich das schwieriger, ich wollte aber keinen großen Aufwand betreiben, drehte mich etwas zur Seite, zog mir das Kleid über den Kopf und zügig den Bikini Oberteil an, kurzzeitig war ich zwar jetzt oben ohne zu sehen, da aber auf der Wiese einige Frauen nur ein Höschen trugen war das nichts besonderes.
Anschließend relaxte ich etwas und las in meinem eBook, dabei ertappte ich mich immer wieder dabei, dass ich mit meinen Zehen spielte und meine Füße streichelte, früher hätte ich das nie getan ich hatte meinen Füßen nie soviel Bedeutung geschenkt, aber jetzt war ich richtig süchtig danach sie zu berühren.
Es wurde mir langsam zu heiß, deshalb ging ich mich in den See abkühlen und ein wenig schwimmen. Danach legte ich mich mit dem Bauch auf das Badetuch, öffnete meinen Bikini Oberteil am Rücken und zog auch das Höschen etwas weiter nach unten und in meine Po Spalte um die Bräunungsstreifen so klein wie möglich zu halten.
Da ich durch die lange Nacht noch etwas müde war, schlief ich ein und wachte erst wieder auf als es schon Abend wurde. Die Liegewiese war mittlerweile schon fast menschenleer geworden, nur sehr vereinzelt waren noch Leute die sich aber auch schon großteils zum gehen fertig machten.
Weit und breit war niemand mehr zu sehen, daher setzte ich mich auf ohne mein Oberteil wieder anzuziehen, da es immer noch sehr warm war wollte ich vor dem nach Hause fahren nochmals ins Wasser und ging nur mit dem Höschen bekleidet zum Seeufer. Mit den Füßen schon im Wasser stehend blickte ich mich nochmals um ob ich beobachtet werde. Keine Spanner waren zu entdecken, das ermutigte mich das letzte Stück Stoff auch noch auszuziehen, beim Ufer liegen zu lassen und das erste mal in meinem Leben nackt zu schwimmen. Es fühlte sich so frei und natürlich an, kaum zu glauben das es so einen Unterschied ausmacht ohne Bikini das kühle Wasser an jeder Stelle des Körpers zu spüren. Ich schwamm noch etwas im See und blieb danach noch ein wenig nackt beim Seeufer sitzen, dabei genoss ich es mit meinen Zehen im Schlamm zu spielen.
Es wurde jetzt aber doch langsam Zeit um nach Hause zu fahren, daher sammelte ich mein Höschen auf und ging zu meinen Sachen, dort zog mir das Kleid über den noch feuchten Körper und packte den Rest in den Rucksack. Ich ging nochmal zum Seeufer, um meine Füße im Schlamm versinken zu lassen und machte mich dann ohne sie zu reinigen auf den Weg zum Auto. Jetzt war mir auch egal was der Wind, der gegen Abend auch ziemlich nachgelassen hatte, mit meinem Kleid anstellte. Zeitweise ging ich untenrum ziemlich nackt zum Auto, es kam mir aber niemand entgegen der das hätte bemerken können. Das Kleid auszuziehen und hüllenlos nach Hause fahren traute ich mich damals noch nicht, also verlief die Heimfahrt bis auf leichte Streicheleinheiten im Intimbereich ziemlich ereignislos.
Zuhause angekommen zog ich mir sofort das Kleid aus, ich konnte es gar nicht erwarten endlich wieder nackt zu sein, dann duschte ich mich, aß eine Kleinigkeit und machte es mir Bett gemütlich, dass ich mich dabei noch so richtig verwöhnte, brauche ich sicherlich nicht erwähnen.
Die Fahrrad Tour und das erste mal FKK
Ich wachte am Sonntag um ca. zehn Uhr auf und begann an mir herumzuspielen, seit ich zuhause nackt bin und kein Stoff meine intimen Körperstellen bedeckt, wurde es fast zur Sucht mich zu berühren zu streicheln und mit den Fingern in mich einzudringen.
Auch meine Füße wurden immer wieder in diese Berührungen mit einbezogen, ich war mir jetzt sicher, dass sie eine erogene Zone von mir sind, zu diesen Zeitpunkt begann ich auch an meinen Zehen und Zehenzwischenräumen zu lecken und lutschen.
Wenn ich nicht erregt war, ekelte mich der Gedanke daran an, aber kaum war ich in Stimmung, liebte ich den leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Des Öfteren streichelte ich meinen Kitzler, drang mit einen oder zwei Finger in mich ein, während ich genüsslich an meinen Zehen nuckelte.
Aber zurück zum besagten Sonntag, nachdem ich mich sexuell abreagiert hatte, stand ich auf um zu frühstücken. Selbstverständlich tat ich das im Evakostüm, ich liebte es immer mehr einfach nackt und frei zu sein und das mit jeden Millimeter meines Körpers zu spüren.
Danach war Körperpflege angesagt, ich duschte ausgiebig und rasierte meine Beine und Achseln, meine Schamhaare kürzte ich auf wenige Millimeter und rasierte sie auf einen schmalen Streifen zurecht. Die glatte weiche Haut an den frisch enthaarten Stellen fühlte sich so gut an, dass ich auch noch meine Schamlippen von den Haaren befreite, bis nur noch eine schmale wenige Zentimeter hohe Bürste auf meinem Venushügel stehenblieb.
Kurz überlegte ich komplett blank zu ziehen und alle Härchen zu entfernen, aber ich hatte nach wie vor Bedenken danach wie ein kleines Mädchen auszusehen, deshalb ließ ich es bleiben.
Anschließend cremte ich meinen gesamten Körper mit einer Lotion ein, besonders mein neu gestylter Intimbereich und die durch das barfuß gehen beanspruchten Füße hatten es bitter nötig gepflegt zu werden.
Die Finger und Zehennägel lackierte ich grell pink, vermutlich auch um mehr Aufmerksamkeit auf meine Füße zu legen, sollen die Leute doch denken was sie wollen, wenn ich ohne Schuhe mit auffälligen Nägel herumlaufe.
Ich fand es so schön nackt im See zu schwimmen, deshalb überlegte ich heute etwas ähnliches zu unternehmen.
Es musste doch möglich sein irgendwo hüllenlos die Natur zu genießen ohne von hunderten Spannern angestarrt zu werden und auf dem Präsentierteller zu liegen.
Ich suchte im Internet nach FKK Plätzen in Wien und erhielt die Lobau auf der Donauinsel und die Dechantlacke als Ergebnis.
Beides ist von meiner Wohnung sogar mit dem Fahrrad leicht zu erreichen und etwas Bewegung würde mir sicherlich auch nicht schaden.
Schnell packte ich alles was man für einen Badetag brauchte in den Rucksack, den Bikini ließ ich bewusst zuhause, schließlich wollte ich nackt baden und gar nicht erst in Versuchung kommen einen anzuziehen.
Ich zog mir eine eng anliegende dunkelgraue Sporthose an, normalerweise trug ich die immer mit einen Slip darunter aber direkt auf nackter Haut, auch dadurch bedingt dass meine Schamlippen komplett enthaart waren, zeichneten sich diese sehr deutlich durch den Stoff ab, die Mittelnaht der Hose verstärkte das noch zusätzlich, auch auf der Rückseite zog sich der Stoff etwas zwischen meine Po Backen hinein, fast sah es so aus als wenn die Hose nur aufgemalt wäre. Dazu zog ich noch ein farblich passendes längeres Shirt mit Spagettiträger an, auf einen BH verzichtete ich wieder.
Ich wollte so wenig wie möglich am Körper tragen um das Freiheitsgefühl richtig bewusst genießen zu können.
Auch an Schuhe verschwendete ich keinen Gedanken und machte mich mit meinem Rucksack auf den Weg in den Keller um mein Fahrrad zu holen.
Der Kellerboden des Altbau Hauses in dem ich wohnte fühlte sich richtig staubig und dreckig an, dementsprechend sahen meine Fußsohlen sofort wieder aus, wie wenn ich sie schon tagelang nicht gewaschen hätte.
Meine Eltern haben mir zu meinen achtzehnten Geburtstag ein türkises „Cube Elly“ Damenrad geschenkt, wie auch bei meinem Fiat 500 liebte ich den Retro Style sehr, der Rucksack kam in den geflochtenen Bastkorb, und so machte ich mich auf den Weg zur Donauinsel.
Ich fuhr durch die Prater Auen, zeitweise schob ich mein Rad, um den Waldboden unter meinen Füßen wahrnehmen zu können, ich liebe es Steinchen, Blätter und Äste unter den Sohlen zu spüren und mit den Zehen im weichen Waldboden zu graben oder mit den Blättern zu spielen.
Über das Kraftwerk Freudenau und der Waluliso Brücke fuhr ich dann direkt in die Lobau, schon am Boden war mit großen weißen Buchstaben das FKK Gebiet gekennzeichnet, was ich dort sah entsetzte mich, es wimmelte nur so von nackten Leuten, dicht gedrängt lagen dort komplett schamlos Männer und Frauen jeder Altersgruppe.
Dazwischen lagen auch vereinzelt, meist Männer mit Badehose, die wohl nur hier waren um sich an den Anblick nackter Frauen zu ergötzen.
Hier konnte ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht vorstellen, mich teilweise oder ganz auszuziehen und zur Schau zu stellen. Etwas enttäuscht suchte ich am Handy den schnellsten Weg zur Dechantlacke, die ich dann auch nach etwa einer halben Stunde erreichte.
Da gefiel es mir schon deutlich besser, mehrere kleine idyllische Badebuchten waren hier um das Gewässer verteilt. Ich suchte einige Stellen nach einen ungestörten Platz ab, um den Nachmittag hüllenlos und ohne störende Blicke verbringen zu können. Aber auch hier waren die besten Plätze meist durch scheinbar befreundete Gruppen besetzt.
Nach längerer Suche fand ich schließlich eine abgelegene Stelle, die nur durch eine Frau und einem kleinen Mädchen belegt war.
Ich grüßte freundlich und fragte ob es sie stört, wenn ich mich in ihre nähe legen würde.
Wenn dich ein spielendes Kind nicht abschreckt, kannst du uns gerne Gesellschaft leisten, antwortete die vermutliche Mutter.
Ich lehnte mein Fahrrad an einen Baum und breitete im Schatten mein Badetuch aus, als es dann soweit war mich auszuziehen überkam mich wieder das Schamgefühl, ich blickte zu der Frau mit dem Mädchen.
Das Kind trug einen roten Badeanzug, die Mutter wurde durch ihre Tochter soweit verdeckt, dass ich sie nicht komplett sehen konnte, es war nur zu erkennen dass sie oben ohne war.
Ich beschloss daher nur mein Shirt auszuziehen und die Hose anzulassen, obwohl niemand außer den beiden in der Nähe war, schämte ich mich alles auszuziehen und mich nackt zu zeigen. Außerdem legte ich mich schnell auf den Bauch um so wenig wie möglich von mir preiszugeben.
Was war ich doch für ein Feigling, da fahre ich extra in ein FKK Gebiet, um es zu genießen hüllenlos in der Natur zu sein und dann traue ich mich nicht vor einer Frau mit einem kleinen Kind die Hose auszuziehen.
Ich las etwas in meinem eBook, als plötzlich das Mädchen bei mir stand und mich fragte ob ich Lust hätte mit ihnen „UNO“ zu spielen, da es zu dritt lustiger ist.
Ich sagte natürlich gerne zu, kurz überlegte ich mir das Shirt überzuziehen, ließ es dann aber doch bleiben und nahm nur das Badetuch mit, um es bei den beiden auszubreiten. Die Mutter stellte sich als Michaela vor und ihre achtjährige Tochter hieß Katharina (Kathi).
Jetzt aus der Nähe konnte ich sehen dass Michaela komplett nackt war, sie saß im Schneidersitz auf einer großen Picknickdecke. Ihr Körper war schlank und streifenfrei braun, die Brüste waren um einiges größer als meine, aber trotzdem fest und mit kleinen dunkelbraunen Brustwarzen.
Mir fiel auch sofort auf, dass ihr Intimbereich komplett rasiert war, nicht ein einziges Härchen war zu erkennen, es waren auch keine Hautunreinheiten, die durch das rasieren immer wieder auftreten zu sehen, nur glatte Haut und durch die Sitzhaltung bedingt leicht geöffneten Schamlippen.
Auch ihre Füße waren perfekt gepflegt, und die Zehen und Fingernägel im French Style lackiert.
Ich setzte mich nun zu den beiden und wir spielten UNO, wobei wir darauf achteten dass die kleine Maus meistens die Siegerin war, auch dass sie zeitweise schummelte akzeptierten wir schmunzelnd.
Nach einigen Spielrunden wurde Kathi dann müde und legte sich neben ihre Mutter, um ein wenig zu schlafen, ich blieb aber trotzdem bei ihnen sitzen und unterhielt mich mit Michaela, ich erfuhr dass sie gemeinsam mit ihrer Mutter einen kleinen Schönheitssalon in Mariahilf führte.
Mein Blick blieb des Öfteren an Michaelas Intimbereich hängen, als sie mich dabei ertappte, fragte sie ob es mich stört dass sie nackt ist.
Verlegen antwortete ich ihr, nein ganz und gar nicht, eigentlich wollte ich mich auch ganz ausziehen, aber dann hat mich der Mut verlassen.
Vor uns beiden brauchst du dich nicht zu schämen, für mich ist es das schönste und natürlichste nackt zu baden, ich besitze gar keinen Bikini mehr und Kathi hat erst seit letztem Jahr begonnen sich zu schämen, seitdem trägt sie lieber einen Badeanzug, erklärte sie mir.
Ich zögerte noch immer, obwohl sie natürlich recht hatte, es gab eigentlich keinen Grund, weiterhin verklemmt mit der Hose dazusitzen, nervös spielte ich mit meinen Zehen herum.
Komm trau dich, zieh aus das Ding, wir werden dir schon nichts abschauen, sagte sie schließlich herausfordernd auf meine Short blickend.
Schließlich griff ich leicht zitternd an den Bund meiner Hose und zog sie langsam mit Herzrasen über meinen Hintern bis runter zu den Füßen, schlüpfte aus ihr raus und legte sie neben mich.
Jetzt war ich das erste mal vor anderen Personen komplett nackt an einem öffentlichen Ort und obwohl außer den beiden niemand in der Nähe war der mich sehen konnte, fühlte ich mich anfangs sehr unwohl und verhielt mich sehr verkrampft. Ich achtete ständig darauf die Beine geschlossen zu halten und verdeckte meistens mit meiner Hand meinen Schambereich.
Michaela bemerkte natürlich meine Unsicherheit, denk gar nicht daran dass du nackt bist, irgendwann stört es dich nicht mehr, dass man dich so sehen kann und es wird dir sogar gefallen alles zu zeigen, erklärte sie mir.
Langsam erwachte auch Kathi wieder, sie bemerkte natürlich auch dass ich mich inzwischen ausgezogen habe, da sie es aber von ihrer Mutter so gewohnt ist, war es nichts besonderes für sie.
Jetzt wollte sie „Schwarzer Peter“ mit uns spielen dabei werden abwechselnd Pärchen aus den Karten des anderen gezogen, derjenige der zum Schluss den schwarzen Peter, bei uns war es das Bild eines Katers, in der Hand hielt hatte verloren und dem wurde mit einer schwarzen Kreide ein Punkt auf eine beliebige Körperstelle gemalt.
Ich war durch das Spiel so abgelenkt, dass ich gar nicht mehr daran dachte dass ich nichts am Körper trug und immer lockerer wurde. Nach unzähligen Spielrunden hatte ich schwarze Punkte, die dadurch dass sie das Mädchen malte sehr groß ausfielen, an sämtlichen Stellen meines Körpers. Sogar mein Hintern, meine Brüste und meine Füße wurden mit großen schwarzen Flecken von dem kichernden Kind verziert. Auch Michaela sah inzwischen aus wie ein Dalmatiner, nur Kathi selbst hatte nur vereinzelt einige Punkte an den Armen und Beinen.
Wir lachten viel und es war ein sehr schöner Nachmittag. Es störte mich auch nicht mehr, genauso wie Michaela im Schneidersitz, mit weit gespreizten Beinen zu sitzen und meine fast haarlose Muschi zu präsentieren.
War da wieder etwas in mir geweckt worden, hatte ich wirklich gefallen daran gefunden, nicht nur für mich alleine nackt zu sein, sondern mich auch anderen so schamlos zu zeigen. Wie würde ich mich verhalten, wenn auch ein Mann hier wäre und mich so sehen könnte, würde ich mich auch so offenherzig zur Schau stellen.
Es war nun schon später Nachmittag geworden, und die beiden wollten langsam aufbrechen, wir gingen noch kurz ins Wasser, schwammen noch etwas und wuschen uns die schwarzen Flecken vom Körper. Danach trockneten die beiden sich ab.
Kathi zog sich verdeckt durch das Badetuch, dass ihr ihre noch immer nackte Mutter vorhielt um, danach zog sich Michaela ein kurzes weißes Strandkleid an. Unterwäsche dürfte wohl auch bei ihr nicht zur Standard Kleidung gehören.
Sie gab mir noch eine Visitenkarte ihres Schönheitssalons und meinte sie währen nächsten Sonntag vermutlich wieder hier, allerdings in Begleitung ihres Mannes. Dann schlüpfen beide noch in Flip Flops und winkten mir zum Abschied freundlich zu.
Ich wollte noch den Abend genießen und las noch ein wenig in meinen Erotikroman, der mich so richtig in Stimmung brachte, ich blickte mich kurz um, ob wirklich niemand in der Nähe ist und begann sanft meinen Kitzler zu streicheln. Jetzt gab es kein zurück mehr, immer heftiger wurden meine Berührungen, mit der anderen Hand massierte ich meine Brüste und zwirbelte meine schon deutlich erregt abstehenden Brustwarzen.
Das Gefühl mich hier unter freien Himmel zu befriedigen ist unbeschreiblich, im Gedanken war ich nicht alleine, sondern wurde wie ich es vorhin im Roman gelesen hatte heimlich beobachtet, dann war es soweit, während ich meine Zehen in den Wiesenboden krallte, hatte ich einen heftigen Höhepunkt.
So einen Orgasmus hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Was lösten diese Gefühle in mir aus, brauchte ich den zusätzlichen Kick es hier im Freien zu machen, wollte ich vielleicht sogar dabei erwischt und beobachtet werden?
Als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, ging ich nochmals kurz ins Wasser, mein erhitzter Körper brauchte dringend Abkühlung und musste von Schweiß und anderen Körpersäften befreit werden.
Ich liebe dieses befreiende Gefühl nackt im kühlen Wasser zu planschen, die Nudistin, oder vielleicht sogar die Exhibitionistin in mir ist geweckt worden.
Jetzt machte auch ich mich langsam fertig um aufzubrechen, ich zog mir die kurze Hose direkt auf die noch nasse Haut, als ich das Shirt anziehen wollte überkam mich der Übermut und ich warf es zu dem Rucksack in den Korb, ich wollte den zusätzlichen Kick und einfach ein kurzes Stück oben ohne mit dem Rad fahren. Obwohl ich meine Brüste zu klein fand, gefielen sie mir immer besser.
Ich wollte sie auch nicht mehr ständig verstecken, sondern so akzeptieren wie sie sind, schließlich gibt es genug Männer die auf kleine Tittchen und einen zierlichen Körper stehen.
Ich fuhr los und genoss die kühle Brise des Fahrtwindes, der an meinem Oberkörper und meinen Brustwarzen zu spüren war. Vereinzelt kamen mir auch Leute entgegen, aber nachdem ich mich immer noch auf FKK Gebiet befand, war es nicht so außergewöhnlich dass eine junge Frau mit nackten Oberkörper Fahrrad fährt.
Es störte mich auch gar nicht mehr, selbst als die Blicke mancher Männer länger auf meinen Brüsten hängenblieben, empfand ich das als Bestätigung dafür attraktiv zu sein.
Ich dachte gar nicht mehr daran das Top anzuziehen, obwohl ich die FKK Zone schon verlassen hatte, fuhr ich bis zum Beginn der Prater Auen nur mit der Short bekleidet weiter.
Auf dem Waldweg der Auen meldete sich meine Blase, ich musste dringend für kleine Mädchen, ich lehnte mein Fahrrad an einen Baum, und ging wenige Meter in den Wald hinein um mich zu erleichtern. Meine Hose zog ich bis zu den Knien herunter, hockte mich hin und ließ es laufen, da passierte es, dass ich unvorsichtig war und mir auf die Ferse pieselte, aber zu meinem Erstaunen empfand ich das gar nicht als unangenehm.
Ich kniete mich noch während ich urinierte auf den Waldboden, setzte mich auf meine Fersen und ließ den warmen Strahl direkt auf meine Sohlen laufen, bis er versiegte und meine Füße komplett eingesaut waren.
Obwohl ich wieder hochgradig erregt war wollte ich diesen Zustand aufrechterhalten und begann nicht zu masturbieren. Ich stand auf und ließ meine Hose an den Beinen nach unten gleiten, bis sie auf meinen Urin nassen Füßen liegen blieb.
Wie in Trance stieg ich aus der Hose und hob sie mit den Zehen auf, ich nahm sie in die Hand und ging splitternackt zurück zum Fahrrad, dort gab ich sie zu den anderen Sachen in den Korb.
Ich war so in Ektase, dass es mir egal war ob mich wer so sehen konnte, vermutlich wollte ich sogar dass man mich so sieht.
Das Gefühl ohne Hose auf dem Fahrrad zu sitzen und den Ledersattel direkt auf den Schamlippen zu spüren ist unbeschreiblich geil.
Was war nur aus mir geworden, noch vor wenigen Tagen konnte ich es mir nicht vorstellen ohne BH unterm Shirt aus dem Haus zu gehen und jetzt sitze ich splitterfasernackt am Fahrrad und fahre auf einen öffentlichen Waldweg nach Hause.
Wie wenn jemand bei mir einen Schalter umgelegt hat, war aus dem schüchternen Mädchen eine Exhibitionistin geworden.
Obwohl vielen Leuten habe ich mich bis jetzt noch nicht so schamlos präsentiert und es waren auch fast nur Frauen, aber irgendetwas in mir verlangte ständig eine Steigerung.
Es waren noch fast fünf Kilometer Waldweg bis zur Prater Hauptallee und da es schon Abend war kam mir auch anfangs niemand entgegen, doch plötzlich hörte ich Stimmen. Ich überlege kurz ob ich stehenbleiben und mir etwas anziehen soll, auch kam etwas Angst in mir auf, ich bereute so leichtsinnig zu sein, alleine, abends, nackt durch den Wald zu fahren, doch dann war es auch schon zu spät. Zwei Männer bogen joggend und sich unterhaltend um die Ecke.
Ich beschloss mir einfach nichts anmerken zu lassen, so als wenn es ganz normal wäre hier nackt Fahrrad zu fahren. Als sie mich bemerkten sahen sie mich verwundert an und verstummten, mein Herz wäre fast vor Aufregung in die Hose gerutscht wenn ich eine angehabt hätte.
Als wir auf gleiche Höhe waren, brachte ich mit zitternder Stimme ein „Hallo“ heraus, die beiden erwiderten lächelnd meinen Gruß, und ich fuhr zügig weiter.
Vermutlich hatten die beiden jetzt für den Rest ihrer Laufrunde neuen Gesprächsstoff.
Kurz vor der Prater Hauptallee blieb ich stehen, dort waren selbst um die Uhrzeit noch zu viele Leute unterwegs. Ich nahm mein Shirt aus dem Korb und zog es an, im Stehen reichte es mir bis knapp unter den Po.
Die Hose ließ ich ausgezogen, beim fahren hing der Stoff hinten beim Sattel runter, aber ich saß nach wie vor mit nackten Hintern auf dem Sitz, das Leder rieb an meiner Scheide und hielt meine Erregung aufrecht.
Man hätte mich schon genau ansehen müssen, um zu sehen das ich unten ohne war, aber alleine der Gedanke daran, jemand könnte meine Blöße entdecken, sorgte für ein kribbeln in meinem Bauch.
Ich fuhr durch die Allee und dann auf Radwegen, durch den zweiten Bezirk bis zu meiner Wohnung und das nur mit einem langen T Shirt am Körper.
Ich versperrte mein Rad im Keller und nahm meine Sachen aus dem Korb. Ich wollte nur noch schnell in meine Wohnung, ich konnte es nicht erwarten, schon im Stiegenhaus zog ich mir mein Shirt aus.
Das letzte Stockwerk lief ich nackt hinauf. Vor der Türe suchte ich im Rucksack nach meinem Schlüssel, gefühlte Minuten später sperrte ich mit vor Erregung zitternden Händen die Wohnungstüre auf, warf sie im Flur hinter mir zu und ließ mich auf den Boden sinken.
Sofort begann ich es mir zu besorgen, massierte meinen Kitzler, während ich mit der anderen Hand meinen linken Fuß streichelte, dann führte ich ihm zu meinen Mund und saugte an meinen Zehen, jeden einzelnen nahm ich in den Mund, mit der Zunge fuhr ich zwischen meine Zehen und auch die Fußsohle wurde ausgiebig geleckt, mein rechter Fuß wurde genauso verwöhnt, weder der Schmutz vom barfuß gehen, noch der leichte Geschmack meines Urins störte mich im diesem Moment, ich war so erregt dass es mich nicht ekelte jeden Millimeter meiner dreckigen Füße mit der Zunge abzulecken und an meinen Zehen zu lutschen.
Schließlich wurde ich durch einen heftigen Orgasmus erlöst, und blieb vor Erschöpfung noch einige Zeit auf dem Vorzimmerboden liegen.
Als ich mich etwas erholt hatte ging ich noch duschen und natürlich Zähne putzen, jetzt wo meine Erregung abgeklungen war, ekelte mich wenn ich daran dachte, dass ich meine angepinkelten Füße saubergeleckt habe.
Danach ging ich ins Bett, was war das für ein aufregender Tag, morgen musste ich wieder ins Büro. Birgit konnte das mit dem ähnlichen Outfit wie Freitag doch unmöglich ernst gemeint haben.
Ich überlegte noch was ich zur Arbeit anziehen werde, der Gedanke meine freiheitsliebenden Füße wieder in Schuhe zwängen zu müssen, gefiel mir gar nicht. Schließlich überkam mich die Müdigkeit und ich schlief ein.
Die Wandlung im Büro und der Hochstrahlbrunnen!
Ich hatte mir den Wecker auf halb sieben gestellt, etwas früher als üblich für einen Arbeitstag, aber ich wollte noch etwas Zeit um mich zu verwöhnen, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte.
Was war das für ein ereignisreiches Wochenende, wie schön war es die meiste Zeit davon nackt zu verbringen. War das jetzt wieder vorbei?
Wie meinte Birgit das mit dem ähnlichen Outfit wie Freitag Abend? Ich kann doch nicht mit kurzem Kleid und barfuß zur Arbeit erscheinen.
Ich ging ins Badezimmer um zu duschen, als ich auf der Duschtasse stand und das warme Wasser auf mich herabprasselte meldete sich meine Blase. Ich stellte das Wasser ab und wollte zur Toilette gehen, als mich wieder meine Geilheit überflügelte. Ich blieb auf der Duschtasse stehen, presste meine Beine fest zusammen und ließ es einfach laufen, der warme Urin lief an meinen Oberschenkel runter, verteilte sich bei den Knien und setzte seinen Lauf über meine Waden und Schienbeinen bis zu meinen Füßen fort. Ich setzte mich in die Tasse und leckte die körperwarme, salzige Flüssigkeit von meinen Zehen.
In diesem Zustand gibt es fast keine Tabus, da bin ich wie besessen davon mich zu schmecken, zu verwöhnen und mir die schönsten Gefühle zu bereiten.
Ich nahm meine Handbrause, stellte sie auf den stärksten Strahl und richtete ihm auf meinen Kitzler, bis mein Körper zu zucken begann und ich in der Duschtasse kauernd einen Höhepunkt hatte, der mich von meiner extremen Erregung erlöste.
Was war ich für ein versautes Ding geworden, zum wiederholten male machte es mir Spaß mich selbst anzupinkeln und den eigenen Urin von meinem Füßen und von jeder einzelnen Zehe zu lutschen.
Was würden andere Leute von mir denken wenn sie das wüssten, sie mich dabei vielleicht sogar beobachten könnten. Würden sie sich vor mir ekeln, sie mich für abartig und verrückt halten, oder haben sie selbst schon heimlich ähnliche versaute Dinge gemacht.
Werde ich irgendwann mit jemanden darüber sprechen oder ihm sogar daran teilhaben lassen, wenn ich meinen Gefühlen freien Lauf lasse.
Könnte mich jemand lieben, wenn er weiß dass ich gerne barfuß und sogar nackt herumlaufe, oder müsste ich ihm zuliebe auf all das wieder verzichten, dass mir soviel Freude bereitet.
Jetzt musste ich nochmals duschen, schließlich wollte ich nicht nach Pisse riechen wenn ich ins Büro komme, und natürlich ausgiebig Zähne putzen.
Danach ging ich zum Kleiderschrank, widerwillig zog ich mir einen Slip und einen BH an, ich war durch das vergangene Wochenende so daran gewöhnt nackt oder zumindest sehr leicht bekleidet zu sein, dass sich schon diese beiden Kleidungsstücke wie Gefängnisse anfühlten.
Zumindest die Strumpfhose, die ich normalerweise anziehe wenn ich Kleider oder Röcke zur Arbeit trage, ließ ich weg.
Ich beschloss sämtliche Strumpfhosen bei Gelegenheit zu entsorgen, nie wieder wollte ich meine Beine in diese einengenden Dinger zwängen.
Dazu zog ich noch das rote Kleid an, dass ich mir am Samstag in Parndorf gekauft hatte und betrachtete mich im Spiegel, dass war durchaus Büro tauglich, etwas frecher als sonst aber trotzdem nicht zu freizügig.
Ich packte noch die wichtigsten Dinge, die Frau so braucht, in meine Handtasche und wollte mich schon auf den Weg machen.
Erst bei der Eingangstüre dachte ich daran, dass ich keine Schuhe trug, ich hatte mich schon so daran gewöhnt, barfuß aus der Wohnung zu gehen, dass ich fast darauf vergessen hätte welche anzuziehen.
Mir graute fast bei dem Gedanken, dass erste mal seit Freitag Abend meinen Füßen diese Freiheit wieder zu nehmen.
Ich zog mir schwarze Ballerinas an, dass schien mir im Moment die bequemste Lösung zu sein und verließ die Wohnung.
Schon im Stiegenhaus störten mich die Schuhe an meinen Füßen so sehr, dass ich sie wieder auszog und in meine Tasche steckte, ich beschloss sie erst kurz vor dem Büro wieder anzuziehen und den Weg dorthin noch barfuß zu verbringen.
Es war schon ein eigenartiges Gefühl, sonst korrekt und elegant gekleidet zu sein, aber mit nackten Füßen durch die Straßen und U-Bahn Stationen zu laufen. Meine Sohlen waren schon nach kurzer Zeit wieder pechschwarz, aber ich war richtig stolz darauf das jeden zu zeigen.
Ich war nicht barfuß weil die Schuhe drückten, oder ich eine Blase hatte, sondern weil es zu meiner Einstellung geworden ist und ich es liebte den Boden unter meinen Sohlen zu spüren.
In der U-Bahn setzte sich eine ältere Frau neben mich und betrachtete lächelnd meine Füße, wir kamen ins Gespräch und sie erzählte mir dass sie in ihrer Jugend auch oft barfuß unterwegs war.
Flüsternd, wie wenn sie mir ein Geheimnis anvertrauen würde, schwärmte sie von der Zeit, als sie auf Festivals, es muss wohl die Hippie Zeit gewesen sein, nackt herumgelaufen sind und es auch mit der körperlichen Liebe nicht so genau genommen hatten.
Leider musste ich mich aber schon von ihr verabschieden, ich hätte mich gerne noch weiter über das Thema mit ihr unterhalten, aber die Bahn hielt schon in der Station an der ich ausstieg.
Eine Gasse vor dem Haus unseres Büros schlüpfte ich schließlich widerwillig in meine Schuhe und legte die letzten Meter korrekt gekleidet zurück.
Als ich das Büro betrat war Birgit wie üblich schon da, als sie mich von oben bis unten betrachtet hatte, wirkte sie etwas enttäuscht.
Hatte sie wirklich von mir erwartet das ich im kurzen Sommerkleid zur Arbeit komme?
Sie selbst trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Ihre Füße steckten in schwarzen Pumps mit leichten Absätzen.
Als ich zu meinem Schreibtisch kam, lag darauf fein säuberlich zusammengelegt mein Slip und mein BH vom Freitag, zu meinem Erstaunen standen daneben auch noch meine blauen Flip Flops, die ich zum Konzert anhatte.
Ich nahm sie in die Hand und blickte verstört zu Birgit.
Verlegen erklärte sie mir, dass sie bemerkt hatte wie sehr ich es genoss barfuß zu sein und sie mich dazu zwingen wollte es auch den ganzen Abend zu bleiben, deshalb hat sie sie heimlich, als ich Getränke holen ging in ihre Tasche gesteckt.
Du Biest, schimpfte ich lächelnd und warf zum Spaß einen Flip Flop nach ihr. Aber du hast ja Recht, es hat mir so gut gefallen dass ich eigentlich das ganze Wochenende keine Schuhe anhatte, obwohl ich sehr viel unterwegs war.
Und warum trägst du dann jetzt welche? Wenn es dir so gut gefällt, stehe doch dazu, mich stört es nicht wenn du barfuß ins Büro kommst, stellte Birgit fest.
Wenn es dich wirklich nicht stört, würde ich das sehr gerne machen, versuchte ich das nochmals bestätigt zu bekommen.
Birgit nickte mir zu, und ich streifte die störenden Ballerinas von den Füßen.
Dann ging ich meinen zweiten Flip Flop aufheben, der neben Birgit am Boden lag und warf beide vor Birgits Augen in den Mülleimer, die brauche ich ja jetzt scheinbar nicht mehr, bemerkte ich ihr gegenüber.
Sie stand auf, kam zu meinem Schreibtisch, hob die Ballerinas auf und warf sie auch in den Müll, die wirst du dann vermutlich auch nicht mehr brauchen, stellte sie fest.
Etwas verblüfft von dieser Aktion wurde mir bewusst, dass meinem schuhlosen Sommer nichts mehr im Wege stand. Sogar zur und in der Arbeit konnte ich ab jetzt befreit barfuß laufen, ohne mir darüber Gedanken zu machen.
Aber was wird Christian dazu sagen, wenn er mal wieder im Büro ist und mich so sieht? Fragte ich Birgit.
Das wird ihm sicher nicht stören, schließlich ist er ein Mann und die sehen doch gerne sommerlich gekleidete junge Frauen, aber ich kann ihm ja ein Mail schicken und ihm darauf vorbereiten, dass wir über die Sommermonate unseren Kleidungsstil etwas den Temperaturen anpassen werden und er uns vor seiner Ankunft Bescheid geben soll, antwortete sie.
Meinst du damit nur die Schuhe, und heißt das, dass du sie auch ausziehst, fragte ich nach.
Wir sind doch sowieso meistens unter uns Frauen, was spricht eigentlich dagegen wenn wir im Büro, wenn es im Sommer richtig heiß ist, leichter gekleidet sind und ich finde es eigentlich auch bequemer wenn ich hier keine Schuhe tragen muss, sagte sie, griff sich an die Füße und zog ihre Pumps aus.
Und wo setzen wir die Grenze bei der sommerlichen Kleidung? Wollte ich jetzt von ihr wissen.
Das muss jede für sich selbst entscheiden, meinetwegen kannst du auch nackig herumlaufen, dass ich nicht prüde bin hast du ja sicher am Freitag gemerkt, stellte sie fest.
Jetzt sah ich sie sehr verwundert an, welchen Lauf nahm das hier gerade, wollte sie mich etwa schon wieder dazu verleiten, mich teilweise auszuziehen, hat sie etwa Spaß daran mich in solche Situationen zu bringen.
Würde es dir denn gefallen wenn ich mich hier ganz ausziehen würde? Stichelte ich nach.
Jetzt wurde sie leicht verlegen, dass hätte schon seinen Reiz gab sie zu, in meiner Phantasie stelle ich mir oft vor, dass jemand, egal ob Mann oder Frau, sich völlig nackt unter anderen Personen aufhält und das in ganz alltäglichen Situationen, zum Beispiel bei der Arbeit oder auf einer Gartenparty.
Das besondere daran ist das es nur eine Person ist und alle anderen normal angezogen sind und sie sollte wirklich komplett nackt sein, von Kopf bis Fuß, auch kein Schmuck, oder eine Uhr.
Das musste ich jetzt mal in mir sacken lassen, ich ging in unsere kleine Büroküche und machte uns einen Kaffee.
Birgit wollte scheinbar, dass ich ein Teil ihrer erotischen Phantasie werde, jetzt wurden mir auch ihre Anspielungen auf meine Kleidung bewusst. Es war ein erotisches Spiel von ihr, sie hatte es geplant meine Flip Flops zu verstecken und auch dass ich den BH ausziehe war so von ihr gewollt.
Als ich dann selbst den Schritt wagte und ihr mein Höschen überreichte, hatte sie ihr Ziel erreicht, und sie wusste dass ich begann auf ihr Spiel einzugehen, dass sie mich beeinflussen kann, meine Grenzen schrittweise zu überwinden.
Aber war ich dazu bereit auf ihr Spiel einzugehen, mich hier vor ihr im Büro auszuziehen, oder sollte ich lieber hier den Schlussstrich ziehen und es beenden.
Ich brachte Birgit ihren Kaffee, und setzte mich an den Computer um zu arbeiten und Mails zu beantworten. Aber im Gedanken war ich nicht bei der Sache, immer wieder musste ich an unser voriges Gespräch denken.
Ich saß auf meinem linken angewinkeltem Bein und spielte nebenbei mit meinen Zehen herum.
Birgit bemerkte das, und fragte plötzlich, hast du heute morgen vergessen deine Füße zu waschen, warum sind deine Sohlen so schmutzig?
Okay du hast mich ertappt, ich habe die Schuhe erst kurz vorm Büro angezogen, aber gewöhn dich daran, du wirst sie in Zukunft vermutlich fast immer so sehen, antwortete ich ihr, hast du Christian schon ein Mail geschrieben, wegen dem was wir vorhin besprochen hatten.
Sie wollte es gleich erledigen und nach kurzer Zeit las sie mir den Text vor.
Lieber Christian, da du zu geizig bist in unserem Büro eine Klimaanlage installieren zu lassen, und es daher im Sommer unerträglich heiß hier ist, haben Melanie und Ich beschlossen sommerlich gekleidet zu arbeiten, wir hoffen du hast nichts dagegen. Wir würden dich daher ersuchen dich kurz anzumelden, wenn du vorhast ins Büro zu kommen, damit du uns nicht zu freizügig antriffst.
Ich musste lachen über diesen Text, war aber damit einverstanden und sie sendete das Mail.
Danach arbeiteten wir normal weiter, ich hatte beschlossen erst darüber nachzudenken was Birgit mir da offenbart hatte, und vorerst nicht weiter darauf einzugehen.
Mittags wollten wir etwas essen gehen, Birgit zog ihre Pumps wieder an, ich blieb meinen Vorsatz natürlich treu und ließ meine Schuhe im Mülleimer. Wir gingen in eine kleine Pizzeria, dass erste mal in meinem Leben betrat ich barfuß ein Restaurant.
Viele Leute bemerkten das natürlich, und blickten kurz auf meine Füße, aber das störte mich mittlerweile nicht mehr, es fühlte sich gut und richtig für mich an und gehörte jetzt zu meiner Persönlichkeit.
Anschließend machten wir uns auf den Rückweg ins Büro, mittlerweile hatte es schon über dreißig Grad, und der Asphalt wurde richtig heiß unter meinen Sohlen, dass brauchte noch einige Zeit bis sich meine Füße an die hohe Temperatur gewöhnt hatten.
Im Büro zog sich auch Birgit ihre Schuhe wieder aus und stellte sie ordentlich bei der Eingangstüre ab.
Wir setzten uns wieder an die Computer und Birgit las mir das Mail vor, welches Christian als Antwort gesendet hatte.
Liebe Birgit und Melanie, ich wünsche euch einen schönen Wochenbeginn. Wenn ich mir das so überlege investiere ich das Geld lieber in Überwachungskameras als in eine Klimaanlage.
Da ihr ja keinen Kundenkontakt habt, ist es mir eigentlich egal was ihr anhabt oder nicht, solange ihr eure Aufträge gewissenhaft und pünktlich erledigt ist mir alles recht. Ich bin bis Donnerstag geschäftlich in Deutschland und werde am Freitag vormittag zu einem kurzen Meeting zu euch ins Büro kommen. Also seid ihr bis dahin ungestört und könnt eurer Bürokleidung freien Lauf lassen. Obwohl es mich auch nicht stören würde wenn ihr am Freitag sommerlich gekleidet seid.
Liebe Grüße Christian
Also, dass okay hätten wir, es liegt jetzt an uns was wir daraus machen, stellte Birgit fest.
Ich überlegte kurz, wie ich jetzt darauf reagieren soll, dann werde ich mal damit beginnen sagte ich, stand auf, griff unter meinen Rock und zog mir den Slip aus, danach nestelte ich mühsam den BH unter meinem Kleid hervor und steckte beide Teile in meine Tasche.
Das leuchten in Birgits Augen verriet mir, dass das genau ihrer Phantasie entsprach, sie wollte mich nackt. Aber mir war auch bewusst, dass es ihr nicht reichen wird wenn ich hier vor ihr alleine blank ziehe, sie wird versuchen mich in Situationen zu bringen die sie vorhin erwähnt hatte, sie wollte mich nackt in meiner natürlichsten Form und das mit Sicherheit nicht nur für sich.
Fasziniert sah sie mir zu, aber als ich mich nach dem ausziehen der Unterwäsche wieder an den Computer setzte, um weiter zu arbeiten, war sie sichtlich enttäuscht. Möchtest das Kleid nicht auch noch auszuziehen? Fragte sie.
Gib mir bitte etwas Zeit, noch vorige Woche war es für mich unvorstellbar den BH unterm Top wegzulassen, und nur wenige Tage später hast du mich soweit gebracht barfuß und ohne Unterwäsche herumzulaufen, ich weiß noch nicht wie weit ich bei deinen Phantasien mitspielen will und wozu du mich letztendlich verführen willst.
Was ist eigentlich mit dir, warum ziehst du dich nicht aus?
Weil das nicht mein Fetisch ist, ich bin zwar auch gerne leicht bekleidet, Slip und BH trage ich eigentlich sehr selten und es macht mir auch nichts aus wenn andere mich nackt sehen können.
Aber viel reizvoller finde ich es, andere Menschen und am besten welche die ich kenne, dazu zu bringen sich zu entblößen. Es macht mich an, sie zu beobachten, wie sie anfangs mit ihrem Schamgefühl kämpfen, mit der Zeit immer lockerer damit umgehen, bis sie letztendlich keine Scham mehr empfinden und sich nackt genauso verhalten wie wenn sie normal angezogen wären.
Außerdem würdest du dich anders verhalten und anders empfinden, wenn ich mich auch ausziehen würde, versuchte sie mir zu erklären.
Und wie weit soll das gehen? Fragte ich sie.
Das kann ich dir noch nicht sagen und ist auch natürlich von dir abhängig. Ich hätte dir am liebsten schon am Freitag in der „Lederhosn“ beim tanzen das Kleid vom Körper gerissen und dich nackt vorgeführt, oder danach im Taxi den Fahrer deinen schönen Körper präsentiert.
Aber das wäre zu früh gewesen, es hätte zerstört was ich erreichen will.
Du musst dich wie du vorhin auch erwähnt hast erst dazu überwinden, feststellen wie sehr es dir gefällt und dich erregt, deinen Körper in der schönsten Form, anderen mit Stolz und ohne Hemmungen zu zeigen.
Denk darüber nach, wenn du soweit bist ergibt sich das von selbst. Aber morgen lässt du von Beginn an die Unterwäsche im Schrank, halte es so wie bei den Schuhen, wenn es warm genug für barfuß ist, kannst du auch Slip und BH einfach weglassen, forderte sie.
Kommentarlos nahm ich das erstmal zur Kenntnis, ich musste das erst mal im Gedanken verarbeiten, irgendwie stellte ich es mir schon geil vor, nackt vor anderen Personen zu sein.
Teilweise hatte ich das ja auch am Wochenende schon genossen. Die Situation als ich nackt mit dem Fahrrad an den beiden Joggern vorbeifuhr, hatte mich schon sehr erregt und ich müsste lügen, wenn ich sage, dass es mir nicht gefallen hat, wie die beiden mich betrachtet hatten.
Aber wollte ich das immer wieder haben, wie würde es sein wenn mich bekannte Personen, wie mein Chef Christian, Freunde oder auch Verwandte so sehen könnten, wäre mir das peinlich?
Wie werden Sie sich mir gegenüber verhalten wenn Sie plötzlich der veränderten, exhibitionistischen und schamlosen Meli gegenüber stehen?
All diese Fragen ließen mich zögern den nächsten Schritt, den ich vielleicht im Kopf schon beschlossen hatte, in die Realität umzusetzen, noch siegte das kleine Engelchen in mir, aber das Teufelchen wurde immer stärker und irgendwann in nächster Zeit wird es den Kampf gewinnen.
Nun war es aber auch schon langsam an der Zeit den Arbeitstag zu beenden, Birgit zog sich ihre Schuhe wieder an und wir verließen das Büro.
An das Gefühl nur ein Kleid am Körper zu tragen gewöhnte ich mich immer mehr, auch wenn dass das ich momentan trug sehr schlicht war und nicht viel offenbarte, war es trotzdem das einzige Kleidungsstück das ich am Körper trug und diese heimliche Nacktheit wurde durch die blanken Fußsohlen und dem dadurch ständigen Kontakt mit dem Boden verstärkt.
Bei der U-Bahn verabschiedeten wir uns und fuhren in entgegengesetzter Richtung weiter.
Ich konnte es kaum erwarten nach hause zu kommen, sofort hinter der verschossenen Wohnungstür zog ich mir das Kleid aus und betrachtete mich im Spiegel.
Sollte ich mich das trauen und morgen im Büro so zu arbeiten, all diese Dinge wie Verträge ausarbeiten, kopieren, Akten ablegen, Post Sendungen fertig stellen, einfach nackt erledigen.
Ich ging schnell duschen, wenn das Wetter so heiß ist, hat man ständig das Gefühl verschwitzt zu sein.
Danach wollte ich noch etwas spazieren gehen und überlege was ich dazu anziehen soll. Unterwäsche kam ja nicht in Frage, wie sagte Birgit vorhin, wenn es warm genug für barfuß ist, brauchst du auch keinen Slip und BH.
Ich nahm ein langes weißes Trägershirt aus dem Kasten, ich trug es manchmal zuhause nur mit einem Slip darunter, eigentlich hatte ich es damals etwas zu groß gekauft und daher reichte es mir ein Stück über den Hintern. Ich zog es an und war mir sofort sicher, so wollte ich jetzt weggehen, mehr brauchte ich nicht, mein Po war noch verdeckt, die Armausschnitte ließen auch einige Einblicke zu und auch meine Nippel waren frech unter dem weißen Stoff erkennbar.
Ich wollte wissen ob es mir tatsächlich Spaß macht, den einen oder anderen Blick unter mein Shirt oder an meine Brüste zu ermöglichen.
An der Dechantlacke, oder den Prater Auen ist das ja nicht so außergewöhnlich, aber wie würde das sein, nur mit einem T-Shirt bekleidet durch die Straßen zu schlendern.
Ich fuhr mit der U1 zum Stephansplatz und wollte in der Kärntnerstraße, einer der größten Fußgängerzonen Wiens spazieren gehen.
In der U-Bahn wurde mir so richtig bewusst wie wenig ich am Körper trug, wenn man sich an den Haltegriffen festhalten will und sich etwas danach strecken muss, rutscht automatisch das T-Shirt etwas hoch, zumindest alle auf den Sitzplätzen um mich herum wussten nun, dass das versaute Mädchen, ohne Höschen neben ihnen stand und auch keine Anzeichen machte das zu verheimlichen.
Es begann mir Spaß zu machen, meine Grenzen schrittweise zu überschreiten, aber ich hatte noch bedenken wohin mich das führen wird.
Beim Stephansplatz stieg ich aus und fuhr mit der Rolltreppe nach oben, die Rillen in den Stufen sind schon fast wie eine Massage auf nackten Sohlen, außerdem bin ich mir sicher, dass ich ein interessanter Anblick für alle war die hinter mir die Rolltreppe benutzen.
Auch wenn ich innerlich aufgebracht und nervös war, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und mich ganz normal zu verhalten. Ich zwang mich fast dazu nicht an meinem Shirt zu zupfen, um es zu richten wenn es etwas verrutscht war, wenn es mehr von mir preisgab, dann war das eben so.
Beim gehen verdeckte es zwar brav alle meine intimsten Körperteile, aber jede andere Bewegung erlaubte Einblicke, die mir bis jetzt zutiefst peinlich gewesen wären, jetzt aber ein kribbeln in meinem Bauch auslöste, dass fast süchtig machte.
Bei einer Eisdiele holte ich mir eine Tüte Eis und schlenderte die Kärntnerstrasse entlang. Mitten durch die belebte Fußgängerzone, nur mit einen langen T-Shirt am Körper. Ich wurde von vielen Leuten verwundert angesehen, die Männer fragten sich sicher, ob ich darunter etwas anhabe, die Frauen hielten mich vermutlich für ein dummes kleines Flittchen und sahen mich teilweise verachtend an.
Aber es störte mich nicht, sollen sie denken was sie wollen, ich war erregt und da war mir alles egal.
Ich spazierte in Richtung Schwarzenbergplatz, ich wusste noch aus meiner Schulzeit, mein Gymnasium war dort in der Nähe, dass man dort beim Hochstrahlbrunnen sehr gut chillen konnte.
Dort angekommen setzte ich mich auf die Brüstung des Brunnens und ließ meine Füße im angenehm kühlen Wasser baumeln.
Auch viele andere Leute genossen den Abend beim Brunnen, wenige Meter von mir entfernt saß ein junges Pärchen eng aneinander geschlungen, sie waren sehr mit sich selbst beschäftigt, dass Mädchen trug eine Leggins, die sie an den Beinen hochgeschoben hatte, ihre Sneakers hatte sie ausgezogen und auch sie badete ihre Füße im Brunnenwasser. Ihr Freund trug eine Short, hatte seine Beine über dem Schoß seiner Freundin liegen und streichelte sanft den Bauch unterhalb ihres Tops.
Anfangs bemerkten sie mich nicht, erst als ich im Brunnen aufstand und im kniehohen Wasser watete, wurden sie auf mich aufmerksam und lächelnden mir freundlich zu.
Da der Brunnen mit seinen hohen Strahl eine ziemliche Gischt erzeugte, wurde mein T-Shirt immer feuchter.
Ich wollte aber nicht das mein Shirt komplett nass wird, daher ging ich langsam zurück zur Brunnenbrüstung.
Leider war ich etwas unvorsichtig und trat auf eine rutschige Stelle, ich konnte mich nicht mehr halten und fiel rückwärts in den Brunnen, als ich mich wieder etwas gefangen hatte und langsam versuchte aufzustehen, fragte das Mädchen ob alles in Ordnung ist und ob ich mich verletzt habe.
Ich deutete Ihnen, dass ich okay bin und als ich es endlich geschafft hatte mich aufzurichten starrten die beiden mich verdattert an.
Als ich an mir herabsah, konnte ich auch den Grund für ihre Blicke erkennen, mein Shirt war bis zum Bauch nach oben gerutscht und ich stand untenrum völlig nackt vor den beiden, aber auch oben verdeckte es dadurch das es jetzt nass war kaum etwas, es lag wie eine zweite Haut an meinem Körper an und war komplett durchsichtig.
Das Mädchen stupste ihren Freund, der mich mit großen Augen anstarrte in die Seite und forderte ihm auf wegzusehen.
Momentan war ich zwar etwas geschockt, wegen meiner Blöße, aber schnell fand ich gefallen an der Situation. Ich tat so als wenn ich nicht bemerkt hätte dass mein T-Shirt verrutscht ist und ging langsam an den beiden vorbei, zu der Stelle an der Brunnenbrüstung an der auch meine Tasche lag. Dass ich ihnen nun meinen nackten Hintern präsentierte war mir natürlich bewusst und auch so beabsichtigt. Ich wusste wohin die beiden in diesem Moment blickten.
Das war der Moment in dem mir bewusst wurde wohin meine Reise gehen sollte, es machte mir Spaß mich zu zeigen, es sind genau diese Situationen die denn gewissen Kick in mir auslösen.
Jetzt wusste ich, dass ich bereit war auch auf Birgits erotisches Spiel einzugehen. Mich von ihr verleiten zu lassen, meine Sexualität voll auszuleben und genau diese Momente in vollen Zügen zu genießen.
Ich stieg nun aus dem Brunnen und das Wasser lief nur so an mir herab, ohne die beiden und auch andere anwesende Personen zu beachten, zog ich mein T-Shirt aus und wrang das Wasser heraus.
Der Moment als ich splitternackt vor dem Brunnen stand und versuchte mein Shirt zu trocknen war das geilste was ich bisher erlebt hatte, dass Adrenalin schoss nur so durch meinen Körper.
Am liebsten hätte ich mir jetzt viel Zeit gelassen um es richtig auszukosten, aber ich wollte es nicht übertrieben.
Ich zog das zerknitterte, noch immer sehr feuchte T-Shirt wieder an, nahm meine Tasche und verabschiedete mich von den beiden, die mich immer noch fassungslos ansahen.
Ich machte mich auf den Heimweg, da es ein sehr warmer Sommerabend war und ich das Gefühl barfuß im nassen Shirt noch genießen wollte, beschloss ich zu Fuß nach Hause zu gehen. Jeder der mir entgegen kam sah mich ungläubig an. Der feuchte Stoff auf meinem Körper verbarg nichts, er klebte scheinbar an meiner Haut. Meine Brüste und Nippel sowie mein Bauchnabel und mein dünner Streifen Schamhaar alles war darunter erkennbar.
Ich stellte mir vor jetzt völlig nackt nach Hause zu gehen, ohne scheu wenn mir jemand entgegen käme, als wäre es ganz normal hüllenlos durch die Straßen zu spazieren, aber soweit war ich noch nicht. Irgendetwas in mir hielt mich noch zurück, im einsamen Gassen schob ich mir das Shirt zwar über die Hüfte und genoss es untenrum komplett frei zu sein, jeden Luftzug an meiner Scheide zu spüren und mich auch ungehindert streicheln zu können. Trotzdem war ich jederzeit bereit mich wieder mehr oder weniger zu bedecken falls ich jemanden begegnen sollte.
Ich genoss jeden Moment meines abendlichen Spazierganges und kam etwa nach einer dreiviertel Stunde bei meinem Haus an, schon im Stiegenhaus zog ich mir mein Shirt aus und ging die Stockwerke bis zu meiner Wohnung völlig nackt hinauf, immer mehr liebte ich dieses freie Gefühl nichts am Körper zu tragen.
Natürlich musste ich mir in der Wohnung noch ausgiebig Erleichterung verschaffen, danach ging es aber nur noch unter die Dusche und ab ins Bett. Ich wusste noch nicht was mich am nächsten Tag erwarten würde und daher versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen und mich etwas zu entspannen.
Nackt im Büro
Ich schlief in dieser Nacht sehr schlecht und wurde des Öfteren munter. Vermutlich musste ich den gestrigen Abend im Gedanken verarbeiten, immer wieder erinnerte ich mich daran wie ich mitten beim Hochstrahlbrunnen mein nasses Shirt einfach ausgezogen und es getrocknet hatte.
Die wenigen Augenblicke in denen ich mich splitternackt präsentiert hatte, kamen mir wie eine Ewigkeit vor. Der anschließende Spaziergang nur mit einem T-Shirt das förmlich an meiner Haut klebte und die Fußabdrücke, die meine nassen Sohlen auf dem warmen Asphalt hinterließen, waren extrem erregend für mich.
Ich fragte mich auch immer wieder, warum es mich plötzlich so faszinierte, fast nackt durch die Straßen zu gehen und mich so anderen Leuten zu zeigen und vor allem wie sollte das weitergehen.
Mir war bewusst, dass meine exhibitionistische Ader geweckt wurde und dass ich immer öfter das Verlangen haben werde diese Gefühle auszuleben.
Natürlich musste ich mir auch an diesem Morgen noch im Bett Erleichterung verschaffen, wobei auch meine Füße nicht zu kurz gekommen sind. Zehen lecken ersetzte zwar nicht den Frühstückskaffee aber er schmeckte im Anschluss einfach besser.
Nach dem Frühstück, das ich natürlich nackt zu mir nahm, ging es ab unter die Dusche. An meinen Achseln und Beinen waren wieder Haarstoppeln zu erkennen die wieder gründlich entfernt werden mussten. Ich rasierte auch wieder meinen Schambereich und dachte daran wie schön glatt das bei Michaela ausgesehen hatte, bei mir waren durch die Rasur bedingt immer kleine Hautunreinheiten erkennbar.
Ich nahm mir vor sie zu kontaktieren und eventuell ihren Salon aufzusuchen um mich beraten zu lassen.
Kurz überlegte ich ob ich den dünnen Streifen Schamhaare entfernen sollte. Birgit meinte sie würde mich gerne in meiner natürlichsten Form sehen. Bedeutete das jetzt mit oder ohne Haare? Ich setzte den Rasierer schon an, ließ es dann aber doch bleiben, da ich es manchmal liebte an meinen wenigen Härchen zu spielen und daran herum zu zupfen. Dass es noch schöner ist über einen komplett glatten Venushügel zu streicheln konnte ich mir damals noch nicht vorstellen.
Anschließend entfernte ich noch den Nagellack von meinen Finger und Zehennägeln, Birgit will mich so nackt wie möglich sehen, also soll sie es auch bekommen, auch die Ohrringe und mein Bauchnabel Piercing entfernte ich bis ich schließlich nichts mehr am Körper trug.
Dann zog ich mir das grün gemusterte Minikleid, das ich mir letztens in Parndorf gekauft hatte über den nackten Körper, nahm meine Tasche und machte mich auf den Weg in die Arbeit. Im Stiegenhaus traf ich meine Nachbarin, die etwas verdutzt auf meine Füße blickte. Verlegen grüßte ich sie freundlich, lief an ihr vorbei und huschte aus dem Haus.
Wie schon beim ersten mal als ich dieses Kleid trug, war es auch diesmal eine Herausforderung es halbwegs gesittet zu tragen. Jeder noch so leichte Windstoß wehte den dünnen Stoff in die Höhe und es fühlte sich an als ob ich unten ohne herumlaufen würde, nur das zarte reiben des seidigen Textiles an meinem Hintern und meinem Schambein erinnerte mich daran dass ich etwas am Körper trug.
Auch meine Brustwarzen wurden von dem Kleid immer leicht stimuliert und versuchten sich durch den Stoff zu bohren.
Anfangs versuchte ich noch mühsam das Kleid festzuhalten, wenn es durch einen Windstoß in die höhe geweht wurde, aber schon nach kurzer Zeit gab ich dieses unterfangen auf und ließ es einfach zu, egal wieviel es von mir preisgab.
Ich war es mittlerweile zwar schon gewohnt barfuß auf dem Asphalt zu gehen, es bescherte mir aber immer noch das Gefühl von Freiheit den Boden jederzeit auf meinen Sohlen zu spüren.
Jeder Zustand des Untergrundes egal ob kühl, warm, rauh oder glatt fühlte sich einfach großartig an, und hielt meinen Erregungszustand auf einen stetig anhaltenden Level.
Besonders liebe ich es die kleinen seitlichen Bürsten die in Wien an den Rolltreppen bei den U-Bahn Stationen angebracht sind durch meine Zehenzwischenräume gleiten zu lassen oder damit meine Sohlen zu kitzeln.
Als ich in der U-Bahn Station auf meinen Zug wartete, wehte die einfahrende Bahn mein Kleid in die höhe und entblößte mich untenrum komplett, jetzt wussten wohl einige Leute die um mich herumstanden, dass das Kleid das ich trug vermutlich das einzige Kleidungsstück an meinem Körper ist. Ich spürte dass der Stoff bei meinem Hintern irgendwie hängenblieben ist und eine leichte kühle Brise an meinen Po Backen ließ mich vermuten dass die Leute hinter mir einige Einblicke auf mein Hinterteil erhaschen konnten. Ich tat aber ganz unbekümmert als wenn ich nichts bemerkt hätte und stieg in die U-Bahn ein. Nach kurzer Zeit fühlte ich dass sich mein Kleid durch die Fahrt der U-Bahn wieder zurecht gerichtet hat und meine Blöße wieder verdeckte.
Den anschließenden Weg von der U-Bahn zum Bürogebäude bestritt ich mit gemischten Gefühlen.
Einerseits freute ich mich schon auf Birgits Reaktion, wenn ich mein Vorhaben mich heute vor ihr komplett auszuziehen durchziehen werde.
Andererseits wusste ich auch, dass sich damit einiges ändern wird und Birgit sicher immer mehr von mir verlangen wird.
Diese Ungewissheit wie sich meine Zukunft in diesem Büro entwickeln wird bereitete mir einige Sorgen.
Als ich das Büro betrat, war Birgit so wie fast jeden Arbeitstag schon an ihrem Schreibtisch, mir fiel sofort auf dass ihre Schuhe, weiße Sneakers, schön säuberlich bei der Eingangstüre abgestellt waren.
Sie hatte also auch beschlossen zukünftig barfuß im Büro zu sein.
Ich grüßte sie freundlich, mit Küsschen links und rechts, das haben wir uns seit unserem gemeinsamen Konzertabend so angewöhnt und bemerkte ihre neugierigen Blicke, die zuerst meinen luftigen Kleid und anschließend meinen nackten Füßen galten.
Dann ging ich zu meinem Schreibtisch und stellte meine Tasche ab, meine Nervosität steigerte sich in diesem Moment ins unermessliche.
Langsam wie in Trance machte ich mich wieder auf den Weg zu Birgits Tisch, als ich vor ihr stand drehte ich ihr den Rücken zu und fragte sie mit leicht zittriger Stimme, kannst du mir bitte beim Reißverschluss helfen?
Damit hatte sie jetzt scheinbar nicht gerechnet und fragte nochmals nach ob ich das wirklich will. Ich nickte nur kurz zur Bestätigung und dann spürte ich schon ihre Finger an der Rückseite meines Kleides. Fast in Zeitlupentempo ließ sie den Reißverschluss nach unten gleiten, jetzt konnte sie mit Sicherheit schon den Ansatz meines Hinterns sehen.
Ich drehte ihr wieder meine Vorderseite zu und wir blickten uns in die Augen. Sie konnte meine Nervosität sicher in meinem Blick deutlich erkennen.
Dann fasste sie mit beiden Händen an die Träger meines Kleides und sah mich nochmals fragend an. Keiner von uns sprach nur ein Wort, doch wir wussten beide dass wir das was gleich geschehen wird insgeheim wollten.
Ich nickte ihr nochmal zu und sie streifte mir die Träger von den Schultern, kurz blieb es an meinen Brustwarzen hängen bevor es der Schwerkraft folgte und an meinen Brüsten hinunter glitt. Wie aus einem Reflex heraus, hielt ich mit meinen Händen das Kleid an meiner Hüfte fest. Scheinbar wollte ich in den Moment meiner vollkommenen Entblößung noch etwas hinauszögern. Ich sah Birgit fragend an und als sie mir lächelnd zunickte öffnete ich meine Finger und das Kleid rutschte an meinen Beinen entlang und blieb auf meinen Füßen liegen.
Wie angewurzelt stand ich nun da, mitten in unserem Büro „splitternackt“. Ich hatte meine Augen geschlossen, vermutlich wollte ich so der Situation entfliehen.
Es ist zwar nichts besonderes sich vor einer anderen Frau auszuziehen, doch es macht schon einen Unterschied das im FKK Bereich eines Badeteiches, oder hier vor einer Kollegin während der Arbeit zu tun und dabei zu wissen damit ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen.
Als ich ihren Finger an meinem Bauchnabel spürte, öffnete ich meine Augen und sah ihr dabei zu wie sie sanft ihre Hand in Richtung meines Schambeines führte und über meine Schamhaare streichelte.
Dann blickte sie zu mir hoch und meinte, du solltest dir das Oberlippenbärtchen entfernen, das würde sehr gut zu dir passen, dabei zupfte sie leicht an meinen Härchen.
Über diese lustige Bemerkung meiner Schamhaare mussten wir jetzt beide lachen und schlagartig war die etwas angespannte Situation gelockert.
Ich habe mir heute früh schon überlegt sie weg zu rasieren, aber ich habe bedenken danach wie ein Mädchen auszusehen antwortete ich ihr.
Meli du hast einen umwerfend schönen Körper, alles an dir passt perfekt zusammen und du würdest auch ohne dein Bärtchen nicht wie ein Kind, sondern wie eine junge Frau aussehen und die Männer stehen darauf wenn alles schön glatt ist, das kann ich dir aus Erfahrung sagen.
Das heißt du bist unten auch komplett rasiert, fragte ich sie neugierig.
Daraufhin stand sie auf, hob ihren Rock in die Höhe und zeigte mir somit kurz ihren Schambereich auf dem kein einziges Härchen zu sehen war.
Bis vor kurzem dachte ich noch dass nur Flittchen sich unten alle Haare entfernen, aber ich musste mir eingestehen dass mir der Anblick eines blanken Intimbereichs bei Michaela und jetzt auch bei Birgit faszinierte.
Birgit kniete sich jetzt vor mich hin und tippte mir auf die linke Wade. Ich verstand ihre Andeutung und hob den Fuß damit sie mein Kleid darunter wegziehen konnte, automatisch hob ich danach den rechten Fuß und auch dort zog sie es weg. Sie hob es auf legte es sorgfältig zusammen und verstaute es in ihrer Schreibtischlade. Diese sperrte sie ab und steckte den Schlüssel in ihre Geldbörse.
Damit du es dir nicht anders überlegen kannst und wirklich die ganze Zeit nackig bleibst sagte sie und grinste mich dabei an.
Somit hatte sie die Möglichkeit darüber zu bestimmen wann ich mich wieder anziehen durfte.
Nun begannen wir wie gewohnt unsere Arbeit zu erledigen, nur dass ich das ab jetzt nackt tat. Anfangs war das ein sehr eigenartiges Gefühl und ständig berührte ich mich irgendwo an meinem Körper oder spielte nervös an meinen Zehen herum, aber langsam gewöhnte ich mich an die neue Situation und begann meine Nacktheit zu genießen.
Ich bemerkte auch dass mich Birgit ständig beobachtete und auch öfters zu mir kam um mir etwas in einem Vertrag zu zeigen, dabei berührte sie mich ständig an unterschiedlichen Körperstellen, mal an der Hüfte oder am Rücken.
Als ich sie etwas über einen Text den ich gerade am Computer verfasste fragte, stand sie plötzlich hinter mir und massierte mir die Schultern während sie auf den Bildschirm blickte und mich über eine Änderung beratschlagte. Bevor sie wieder zu ihrem Schreibtisch ging streichelte sie mit beiden Zeigefingern an meinem Oberkörper hinunter bis sie meine Brustwarzen kurz berührte.
Obwohl ich eigentlich keine lesbischen Neigungen habe, genoss ich ihre zärtlichen Berührungen und Blicke an meinem Körper und das machten mir meine Nacktheit so richtig bewusst.
Gegen Mittag als wir langsam Hunger bekamen meinte Birgit, damit du dich nicht extra anziehen musst, werde ich uns etwas vom Chinesen holen und als dank für den schönen Anblick den du mir bietest, lade ich dich ein.
Sie nahm ihre Tasche, bei der Eingangstüre blickte sie kurz zu ihren Sneakers, ließ sie aber stehen und verließ barfuß das Büro.
Ich nahm inzwischen die Visitenkarte von Michaelas Schönheitssalons aus meiner Börse und besuchte ihre Homepage im Internet.
„Michaelas und Marions Wohlfühlsalon“ erschien sofort auf der sehr familiär und nett gestalteten Homepage.
Von Maniküre, Pediküre, Fußpflege bis hin zur Haarentfernung jeglicher Art war hier alles möglich.
Ich rief direkt im Studio an und Michaela meldete sich nach kurzen läuten selbst am Telefon.
Hallo Michi, hier spricht Meli wir haben uns am Sonntag bei der Dechantlacke kennengelernt, kannst du dich noch erinnern.
Ja sicher das schüchterne Mädchen, dass sich nicht getraut hat ihr Höschen auszuziehen, lachte sie ins Telefon.
Ja stimmt, aber das hat sich inzwischen geändert stellte ich fest. Wäre es möglich mich einmal von dir beraten zu lassen?
Über was? Wollte sie wissen.
Über Haarentfernung, ich bekomme immer nach dem rasieren kleine Unreinheiten und eingewachsene Haare.
Da gibt es viele Möglichkeiten, am besten bewährt sich eine dauerhafte Lösung wie Laser oder IPL Behandlung, wir können sie auch mit Waxing oder Sugaring entfernen, das hält aber halt nur einige Wochen. Komm einfach mal bei uns vorbei und wir sehen uns das vor Ort an, erklärte sie mir.
Wäre es Freitag nachmittags bei dir möglich fragte ich nach.
Ja Freitag Nachmittag habe ich noch keinen Termin, da habe ich Zeit für dich, aber wenn wir da schon mit Wachs Haare entfernen sollen, solltest du dich bis dahin nicht rasieren, bemerkte sie.
Ja passt, dann bis Freitag, verabschieden wir uns.
Ich sah hinunter zu meinen kleinen Streifen Härchen, zupfte an ihnen und dachte „eure Tage sind gezählt“ ich wollte es unbedingt mal testen komplett blank im Intimbereich zu sein.
Plötzlich läutete es an der Eingangstüre. War das Birgit, hatte sie vielleicht ihren Schlüssel vergessen. Ich beschloss vorerst abzuwarten und nicht gleich nackt die Türe zu öffnen. Doch es läutete ein zweites Mal, also ging ich zur Türe und öffnete sie einen Spalt und sah nur vorsichtig hinaus, meinen Körper hielt ich hinter der Türe versteckt.
Vor der Türe stand der Postbote mit einer eingeschriebenen Briefsendung. Ich grüßte freundlich und wollte ihm vertrösten dass meine Kollegin gleich kommen wird.
Das können Sie auch übernehmen, ich bräuchte nur einen Ausweis und Ihre Unterschrift stellte er fest.
Mein Herz pochte wie verrückt, wie kam ich jetzt aus dieser Situation heraus. Soweit dass ich cool die Türe öffne und mich ihm nackt präsentiere, war ich noch nicht, was sollte er von mir denken wenn er bemerkt dass ich nichts anhabe.
Ich sagte ihm, Moment ich hole nur schnell meinen Ausweis, drückte die Türe zu und tapste zu meiner Tasche. Ich wollte ihm den Ausweis durch die Türe verdeckt reichen unterschreiben und die Briefsendung entgegen nehmen.
Doch als ich mit dem Ausweis in der Hand wieder auf dem Weg zurück war, öffnete Birgit, die gerade zurück kam, die Türe und ich stand geschockt vor den beiden.
Der Postbote starrte mich verwundert von oben bis unten an, wir brachten beide kein Wort heraus, ich war so erstarrt, dass ich sogar darauf vergaß meine Blöße mit den Händen zu verdecken.
Nur Birgit sagte lachend, entschuldige ich habe ganz vergessen dass du ja nackt bist.
Dieses Biest, dachte ich, das hat sie bewusst und mit Absicht gemacht, genau das sind ihre Phantasien, mich anderen vorzuführen.
Nun versuchte ich die Situation so schnell wie möglich zu beenden ich reichte ihm meinen Ausweis, er schrieb die Nummer in sein Gerät reichte es mir und ich unterschrieb auf dem kleinen Feld, dann nahm ich ihm die Briefsendung aus der Hand, verabschiedete mich schnell und warf die Türe ins Schloss. Im vorbeigehen knallte ich Birgit die Briefsendung auf den Tisch, und machte mich auf den Weg in unsere Büroküche um Teller und Besteck zu holen.
Birgit merkte das ich etwas böse auf sie war, folgte mir in die Küche und umarmte mich.
Entschuldige, vielleicht hätte ich das nicht machen sollen, du bist vermutlich noch nicht soweit dich anderen zu präsentieren, aber hast du seinen Blick gesehen, er hat dich fast verschlungen mit seinen Augen. Das ist doch ein Beweis dafür wie attraktiv dich die Männer finden.
Er hätte jede Frau, die nackt vor ihm steht so angestarrt, egal wie sie aussieht sagte ich noch immer mit wütender Stimme.
Aber geil war es schon fügte ich leise bei.
Darüber mussten wir jetzt beide schmunzeln, Birgit gab mir noch einen Klaps auf meinen Hintern und dann setzten wir uns zum Tisch und aßen die Sachen vom Chinesen die Birgit geholt hatte.
Während wir aßen fragte mich Birgit ob ich am Samstag Lust hätte zu ihrer Geburtstagsparty zu kommen, sie feiern bei ihnen im Garten und sie würde sich sehr freuen wenn ich auch dabei wäre.
Wenn ich mich nicht ausziehen muss, komme ich gerne, bemerkte ich frech.
Müssen tust du nicht, aber stören würde es sicher niemanden, grinste sie mich an.
Du spinnst, ich werde sicher nicht auf deiner Party blankziehen. Was würden die anderen Gäste von mir halten? Sagte ich mit ernsthaften Ton.
Dass du eine selbstbewusste, hübsche junge Frau bist, die kein Problem damit hat sich zu zeigen wie Gott sie schuf, stellte sie fest.
Nein das mache ich sicher nicht, das kommt gar nicht in Frage, entgegnete ich ihr.
Okay machen wir einen Deal, du trägst ein Kleid aber sonst nichts und du musst der Blickfang auf der Party sein.
Gut abgemacht, weil du Geburtstag hast, erfülle ich dir den Wunsch. Aber ich werde es nicht ausziehen, willigte ich ihr ein.
Nach dem Essen arbeiteten wir wieder weiter, mittlerweile fand ich es schön und auch sehr erregend, keine störenden Klamotten anzuheben. Wenn ich alleine gewesen wäre hätte ich mich sicherlich zwischendurch intensiv gestreichelt und masturbiert, so aber blieb es bei kleinen unauffälligen Berührungen.
Nachdem ich eigentlich meistens auf meinem angewinkeltem Bein saß, hatte ich somit auch die Gelegenheit ständig meinen Fuß zu streicheln und mit meinen Zehen zu spielen.
Gegen halb Fünf, fuhr Birgit ihren Computer herunter und wollte gehen.
Bleibst du noch fragte sie mich.
Nein ich bin auch gerade fertig geworden, antwortete ich ihr.
Sie schlüpfte gerade in ihre Sneakers, sah mich an und fragte, bleibst du so oder willst du dein Kleid haben.
Das würde ja ziemliches Aufsehen erregen, lachte ich, dabei dachte ich daran dass ich gestern am Abend schon mit dem Gedanken gespielt hatte, beim nachhause gehen das nasse T Shirt auszuziehen.
Birgit sperrte ihre Schreibtischlade auf und reichte mir mein Kleid.
Irgendwann wirst du soweit sein dass du dich traust öffentlich nackt zu sein, vielleicht nicht unbedingt am Nachmittag mitten in Wien, aber es wird Möglichkeiten geben und du wirst es genießen im Mittelpunkt zu stehen, versicherte die mir, während ich mein Kleid anzog und sie ungläubig ansah.
Danach verließen wir beide das Büro und machten uns auf den Heimweg.
Die drei Mädchen auf der Wiese!
Auf den Weg nach Hause war ich noch immer sehr aufgewühlt, mich im Büro von Birgit komplett ausziehen zu lassen und den ganzen Arbeitstag völlig nackt zu verbringen war irre aufregend und dass mich der Postbote so hüllenlos angestarrt hatte war schon ein besonderes Highlight des Tages. Was er sich wohl dabei gedacht hat als er mich so komplett entblößt gesehen hatte und was wird er sich wohl in Zukunft denken, wenn er uns wieder ein eingeschriebenes Schriftstück bringt, denn es ist meistens der gleiche Postler der bei uns im Büro die Post ausliefert.
Wird er hoffen das er mich wieder so sehen kann, es war offensichtlich dass ihm mein Anblick gefallen hat, er konnte seine Blicke kaum von mir abwenden. Im ersten Moment war es mir schon sehr peinlich so nackt vor ihm zu stehen aber ich musste mir eingestehen, dass es mich extrem erregte alles von mir schamlos zu zeigen.
Auch jetzt auf dem Heimweg barfuß, nur mit dem leichten Sommerkleid am Körper, war mein Erregungszustand noch immer sehr hoch. Ich spürte das Kleid kaum an mir. Ich schloss meine Augen und stellte mir dabei vor splitternackt auf der Straße zu sein. Als ich dann an mir herunterblickte war ich enttäuscht, dass es nicht so war. Ob das eigentlich möglich wäre, nackt herumzulaufen mitten in der Stadt?
Ich hatte bisher andere Mädels kaum beachtet, aber jetzt fiel mir auf, dass ich sehr wohl darauf achtete welche Kleidung die Frauen trugen, es war schließlich Sommer und manche Kleider und Röcke waren schon sehr gewagt, ich fragte mich auch ob die eine oder andere eventuell auch keine Unterwäsche trägt, oft war sie ja unter der Kleidung zu erkennen und zeichnete sich deutlich ab, aber bei einigen Mädels war es nicht offensichtlich. Ob sich andere Leute bei mir auch diese Gedanken machen und rätseln ob ich nackt unterm Kleid bin?
Aber egal wie luftig sie angezogen waren ein großer Unterschied zu mir bestand, keine war barfuß unterwegs.
Ballerinas, Flip Flops, Sneakers alles war zu sehen, auch dass das eine oder andere Mädel mal kurz aus ihren Schuh schlüpfte, wenn sie mal wo warten musste, konnte ich beobachten, aber dass eine komplett ohne Schuhe unterwegs war, so wie ich, konnte ich nicht bemerken.
Für mich ist es das Gefühl von Freiheit wenn meine nackten Sohlen den Boden berühren, ich bin erst wirklich nackt wenn ich nichts am Körper trage auch keine Schuhe.
Ich fragte mich, ob ich es wirklich durchziehen werde den kompletten Sommer ohne Schuhe und somit auch ohne Unterwäsche zu verbringen, denn wie Birgit richtig bemerkte „wenn es warm genug für Barfuß ist, brauchst du auch keine Unterwäsche“
Ich entschloss zu Fuß vom Büro nach Hause zu gehen, um das schöne Gefühl länger in mich aufsaugen zu können.
Die Blicke der Leute störten mich nicht mehr, im Gegenteil, ich genoss es wenn ich betrachtet wurde, aus der schüchternen Meli, die immer brav einen BH getragen hatte um ja nicht ihre Nippel durch die Kleidung erkennen zu lassen, ist eine selbstbewusste junge Frau geworden der es nichts mehr ausmachte wenn man erkennen konnte wie wenig sie am Körper trug.
Schon im Stiegenhaus einen Stock vor meiner Wohnung, zog ich mein Kleid aus, ich konnte es nicht mehr erwarten endlich wieder nackt zu sein, als ich meine Wohnungstüre öffnete, beschloss ich das in Zukunft immer so zu handhaben, ich wollte meine Wohnung zur Textilfreien Zone machen und sie nur noch nackt und barfuß betreten.
Ich stellte den Wäschekorb ins Vorzimmer neben die Türe, dort sollte die wenige Kleidung die ich trug vor dem betreten meiner Wohnung landen, darüber wie ich mich verhalten werde wenn ich Besuch bekomme oder jemand bei mir läuten würde habe ich mir zu dem Zeitpunkt noch keine Gedanken gemacht.
Im Vorzimmer stolperte ich fast über meine Sandalen die seit voriger Woche unbenutzt herumstanden, ich betrachtete sie genauer und stellte fest das sie schon sehr gebraucht aussahen, aber wozu sollte ich neue kaufen ich hatte sowieso vor im Sommer keine Schuhe mehr zu tragen.
Kurz entschlossen holte ich einen Müllsack und warf sie hinein, dann öffnete ich meinen Schuhschrank, ein paar Ballerinas, Turnschuhe und Espadrilles folgten den gleichen Weg in den Sack.
Jetzt standen nur noch meine Winterstiefel und ein paar gefütterte Halbschuhe im Schrank, in der kalten Jahreszeit werde ich ja vermutlich wieder Schuhe tragen müssen, dachte ich mit Schrecken daran, meine Füße wieder in diese Gefängnisse zu zwängen, aber bis dahin wollte ich mir diese Freiheit nicht mehr nehmen lassen.
Anschließend ging ich ins Schlafzimmer zu meiner Kommode, in der oberen Lade hatte ich meine Strümpfe und Socken, in der unteren meine Unterwäsche verstaut.
Der Inhalt der Sockenlade wanderte komplett in den Müllsack, wozu sollte ich die brauchen wenn ich keine Schuhe trug und auch im Winter würde es genügen barfuß in die Schuhe zu steigen.
Dann fiel mir wieder die Bemerkung von Birgit ein „wenn du barfuß bist brauchst du auch keine Unterwäsche, vielleicht sollte man manche Aktionen nicht machen wenn man noch erregt ist und die Hormone verrückt spielen, denn ich warf auch alle meine Slips und BH’s in den Sack nur zwei schöne Sets Dessous, die mir ein Ex Freund mal geschenkt hat, behielt ich mir für besondere Anlässe.
Da das Wetter noch traumhaft schön war, wollte ich noch etwas unternehmen, ich packte ein Badetuch und eine Flasche Eistee in meinen Rucksack, schnappte den Müllsack mit der unnützen Kleidung und verließ die Wohnung.
Als ich die Türe gerade absperren wollte, fiel mir erst auf das ich nichts anhatte, es war scheinbar schon so selbstverständlich für mich geworden dass ich gar nicht mehr daran dachte etwas anzuziehen.
Ich ging zurück in die Wohnung und holte mir mein langes T Shirt, welches momentan zu meinen liebsten Kleidungsstücken gehörte, meinen Vorsatz treu geblieben zog ich es erst außerhalb der Wohnung an.
Es verlieh mir einen speziellen Kick nackt den Gang zu betreten und eventuell von Nachbarn dabei erwischt zu werden.
Dann schnappte ich Rucksack und Müllsack und machte mich auf den Weg.
An der Ecke meiner Gasse steht ein Caritas Container, bei dem ich mich letztendlich von meinen Schuhen und meiner Unterwäsche verabschiedete.
Ob es wirklich jemanden gibt der gebrauchte Slips und BH’s anzieht?
Ich machte mich auf den Weg Richtung Prater Hauptallee, dort gab es einige Liegewiesen, auf denen man bei schönen Wetter den Abend genießen kann. Wieder ging ich zu Fuß, seit ich auf Schuhe verzichtete liebte ich es auch längere Strecken zu gehen.
In der Allee selbst wich ich seitlich auf die Grünflächen aus, da dort die Sonne den Asphalt extrem aufheizte und meine Füße noch nicht abgehärtet genug waren um das länger auszuhalten.
Die Liegewiesen waren noch sehr gut besucht und ich merkte wie mich der Mut verließ, ich hatte geplant einfach mein Badetuch auszubreiten mein Shirt auszuziehen und den Abend nackt zu verbringen, doch hier war niemand komplett ausgezogen die meisten Männer trugen eine Short und die Frauen einen Bikini oder vereinzelt lagen sie mit Unterwäsche, ich wäre somit die einzige komplett Nackte gewesen.
Obwohl ich noch immer hochgradig erregt war traute ich mich doch nicht diesen Schritt zu wagen, es war eben doch noch etwas Schamgefühl vorhanden.
Das Teufelchen in mir sagte zwar, los zieh es durch zieh dich aus und präsentiere dich, doch das Engelchen hielt mich zurück und es gewann den Kampf, vorerst zumindest.
Ich suchte mir einen Platz am Rand der Wiese, in der Nähe von drei Mädels die zusammen auf einer Picknickdecke saßen. Ich grüßte sie freundlich breitete mein Tuch aus und legte mich brav ohne dass ich mich auszog auf den Bauch, es ärgerte mich zwar innerlich dass ich jetzt doch zu feige war so zu sein wie ich mich im Moment am wohlsten fühle „nackt und frei“ doch der Umstand der vielen anwesenden Leute ließ meine Hemmschwelle nach oben wandern.
Ich beschloss mal etwas abzuwarten und bin scheinbar auch kurz eingeschlafen.
Als ich wieder wach wurde, war es schon fast acht Uhr abends geworden und die Liegewiese hat sich schon etwas geleert.
Es war noch immer angenehm warm, ein herrlicher Sommerabend. Ich trank einige Schlucke vom Eistee und blickte mich prüfend um, ob ich mich jetzt trauen würde mein Shirt auszuziehen.
Die drei Mädels in meiner Nähe waren noch da, sie hatten eine Flasche Prosecco geöffnet und stießen gerade mit Plastikbechern an.
Es dürfte auch nicht die erste Flasche gewesen sein den sie wirkten schon etwas ausgelassen und angeheitert.
Ich lachte freundlich in ihre Richtung und fragte ob es etwas zu feiern und zu gratulieren gäbe.
Das eine Mädchen sie hieß Karin wie ich später erfuhr sagte, wir haben gestern die Matura (Abitur) bestanden und wollen das jetzt etwas begießen, sie fragte mich ob ich auch Lust auf einen Becher hätte.
Ich sah die beiden anderen Mädels fragend an ich wollte mich schließlich nicht aufdrängen aber als sie mir auch einladend zuwinkten, nahm ich mein Badetuch und meinen Rucksack und gesellte mich zu ihnen.
Ich stellte mich ihnen vor und auch sie verrieten mir ihre Namen sie hießen Karin, Beate und Veronika.
Karin trug einen roten Bikini sie hatte scheinbar ihr Kleid das neben ihr lag ausgezogen.
Beate trug eine kurze enge schwarze Sport Hose und ein bauchfreies blaues Trägertop, darunter konnte man die Träger eines schwarzen BH’s erkennen, sofort musste ich daran denken, dass ich bis vor kurzem auch so bekleidet war, bis ich entdeckte dass es viel schöner und freier ist auf diese Gefängnisse zu verzichten.
Veronika trug ein geblümtes türkises Sommerkleid, sie hatte scheinbar nicht den Mut gehabt es auszuziehen, ob sie etwas darunter trug konnte ich nicht erkennen.
Alle drei hatten ihre Flip Flops ausgezogen, sie lagen auf der Picknickdecke verteilt herum.
Im Unterbewusstsein musterte ich ihre hübschen gepflegten Füße.
Karin hatte rote, zu ihren Fingernägel passend, lackierte Zehennägel, Beate und Veronika hatten sie natürlich, ohne Lack. Früher hätte ich auf das gar nicht geachtet aber jetzt waren die Füße das erste was meine Blicke anzog.
Sie erzählten von der Matura Prüfung und was sie später studieren wollten, die Becher wurden neu gefüllt und durch die Hitze spürte ich den Prosecco auch schon etwas. Ich saß etwas seitlich spielte an meinen Zehen herum und achtete darauf das mir keine unters Shirt blicken konnte, eigenartiger weise wollte ich nicht zu erkennen geben dass ich darunter nackt war.
Dann kam die Matura Reise ins Gespräch, die drei wollten in der kommenden Woche mit dem Auto nach Kroatien fahren und nach der langen Zeit des Lernens etwas entspannen.
Veronika meinte sie bräuchte dringend vorher einen neuen Bikini ihr alter ist schon so schäbig.
Ich fragte, warum badet ihr nicht einfach nackt, ist doch viel schöner ohne störende Badeklamotten, in Kroatien gibt es so schöne FKK Bereiche und außerdem kennt euch dort doch keiner.
Die drei sahen mich komplett verdutzt an, als wenn ich völlig verrückt wäre, ihnen so einen absurden Vorschlag zu machen.
Durch den Prosecco etwas angestachelt, verkündete ich weiter, so wie wenn ich schon jahrelang Nudistin wäre, ich liebe es nackt zu baden und trage auch sonst nur das nötigste am Körper.
Ja sicher meinte Karin und als nächstes willst du uns jetzt weismachen das du nur das T-Shirt trägst und darunter nackig bist.
Ja so ist es, war ich jetzt in rage, ich besitze keine Unterwäsche mehr, die habe ich mit meinen Sommerschuhen und Strümpfen entsorgt.
Die drei lächelten mich ungläubig an, wie wenn ich die Märchentante im Kindergarten wäre. Karin blickte verstohlen auf meine Fußsohlen und musste wohl festgestellt haben dass die schon länger keine Schuhe mehr gesehen haben.
Jetzt kam mein Auftritt, innerlich zitterte ich, doch in diesem Moment siegte das Teufelchen in mir. „Damit ihr mir glaubt“ sagte ich, griff an den Saum meines Shirt’s zog es mir über den Kopf und warf es in die Mitte.
In diesem Augenblick war es mir egal wie viele Leute noch auf der Wiese anwesend waren.
Die drei Mädels blickten mich an wie eine Außerirdische, sie konnten nicht glauben was da eben geschehen war, dass ich hier mitten auf einer Liegewiese völlig blank zog, hätten sie nicht gedacht. Plötzlich schienen sie alles zu glauben was ich ihnen vorhin erzählt hatte.
Und du besitzt wirklich keine Unterwäsche mehr, fragte Karin nochmal nach.
Außer zwei Sets Dessous, habe ich alles entsorgt.
Du läufst immer barfuß herum fragte Veronika auf meine Füße blickend.
Seit voriger Woche habe ich keine Schuhe mehr getragen sagte ich stolz, streckte ihnen meine nackten Füße entgegen und spreizte meine Zehen ab.
Du bist ein verrücktes Huhn stellte Beate fest, bleibst du jetzt nackt oder zieht du dich wieder an.
Wenn es euch nicht stört bleibe ich so, ich finde es viel angenehmer, aber einen Prosecco würde ich noch nehmen.
Karin reichte mir die Flasche und ich schenkte uns noch einmal nach, und leerte sie somit.
Ich saß im Schneidersitz da und obwohl ich wusste welche Einblicke ich damit ermöglichte, versuchte ich mich so natürlich wie möglich zu verhalten.
Mir fiel auf dass uns die Leute in der Nähe mehr Beachtung schenkten, vor allem die Männer konnten es nicht lassen und sahen jetzt auffällig oft zu uns rüber, männliche Wesen sind doch so berechenbar, kaum zeigt eine Frau mal etwas mehr von sich, spielen ihre Hormone verrückt.
Als wir unsere Becher ausgetrunken hatten, sammelte ich sie ein, stand auf und stolzierte zum nächsten Mülleimer. Ich wusste das gefühlt fünfzig Augenpaare jeden meiner Schritte verfolgten, es bei einigen Männern ziemlich eng in der Hose wurde und mich einige Frauen teils neidisch oder auch verächtlich ansahen, aber all diese Gedanken störten mich in diesem Moment nicht.
Beim FKK Baden am Wochenende war das eine komplett andere Situation da waren alle nackt, aber ich merkte dass es mich viel mehr reizte als einzige nackt zu sein und im Mittelpunkt zu stehen.
Als ich von der Mülltonne zurück zu unserem Platz kam, hatten sich die drei Mädels etwas auseinander gesetzt und die leere Prosecco Flasche in die Mitte platziert. Beate fragte mich ob ich Lust hätte mit ihnen „Wahrheit oder Pflicht zu spielen“.
Ich wusste zwar nicht was da auf mich zukommen würde, da die drei aber eher schüchterner wirkten, konnte es wohl nicht so schlimm werden. Also sagte ich zu und setzte mich im Schneidersitz auf den freien Platz.
Beate drehte als erste die Flasche und der Hals blieb bei Karin stehen, was nimmst du Wahrheit oder Pflicht fragte Beate.
Karin wählte Pflicht und bekam von uns nach kurzer Beratschlagung die Aufgabe ihren Bikini Oberteil für fünf Sekunden runter zu ziehen und somit ihre Brüste zu entblößen.
Karin Gesichtsfarbe wechselte auf dunkelrot und sie stammelte etwas wie „das kann ich nicht, hier sind noch so viele Leute“
Na und kennt dich doch niemand, Meli sitzt völlig nackt hier und es scheint ihr gar nichts auszumachen und du zierst dich wegen ein paar Sekunden Tittchen zeigen stachelte Beate Karin an.
Karin blickte sich schüchtern um, dann schloss sie die Augen, als wenn sie dann keiner sehen würde und zog schnell mit beiden Händen ihren Oberteil unter ihre Brüste.
Beate und Veronika begannen laut, damit alle in der Nähe zu uns sahen, zu zählen 21….22….23….24….25, sie zählten natürlich langsam und es waren mit Sicherheit fast zwanzig Sekunden die Karin mit tief geröteten Gesicht, geschlossenen Augen und entblößten Brüsten vor uns saß.
Danach richtete sie schnell wieder ihren Bikini zurecht, blickte nochmals um sich als ob sie sich vergewissern wollte dass niemand etwas gesehen hat.
Doch dass war nicht so, ab dem Moment als ich mein Shirt ausgezogen hatte standen wir im Mittelpunkt und alle um uns herum haben ihre Aktion mitverfolgt.
Jetzt war Karin mit drehen der Flasche an der Reihe und uns war natürlich bewusst, dass sie sich an uns rächen würde.
Der Flaschenhals zeigte auf Veronika und wie aus einem Mund fragten wir was sie wählen würde. Auch sie wählte Pflicht und Karin forderte sofort, ohne sich mit uns abzusprechen „zieh deine Unterwäsche aus und gib sie in die Tasche den Rest des Tages wirst du ohne verbringen“
Auch sie zögerte kurz, griff dann aber zügig unter ihr Kleid, hob kurz ihren Hintern an und zog ihren schwarzen Stringtanga aus, demonstrativ wedelte sie ihn kurz in der Luft, bevor sie ihn in die Tasche steckte. BH trage ich heute keinen verkündete sie uns, bevor sie die Flasche drehte.
Sie blieb bei mir stehen, ich werde wohl Wahrheit nehmen, ausziehen kann ich ja nichts, stellte ich fest.
Veronika fragte mich, was empfindest du wenn du so wie jetzt öffentlich nackt bist? Stört es dich nicht wenn andere alles von dir sehen können, bist du eine Exhibitionistin und warst du immer schon so freizügig?
Ich erklärte ihnen, dass es mich schon noch immer Überwindung kostet alle Hüllen fallen zu lassen, es aber ein sehr schönes Gefühl ist und mich extrem erregt, wenn andere mich nackt sehen können. Dann erzählte ich ihnen in Kurzfassung vom Joss Stone Konzert, bei dem ich begann das freie Gefühl von den Füßen aufwärts zu genießen.
Die drei hörten mir interessiert und verwundert zu, danach drehte ich die Flasche und sie blieb wieder bei Veronika stehen.
Ausziehen kann ich nichts mehr, stellte sie sofort fest.
Warum nicht? Ich musste auch meine Brüste zeigen, hinterfragte Karin.
Finde ich auch sagte Beate, du kannst es dir aussuchen entweder du knöpfst dein Kleid oben auf und zeigst uns ob du wirklich keinen BH trägst, oder du schiebst es über deinen Hintern und du präsentierst uns was dein String verdeckt hat.
Wieder blickte sich Veronika nervös um, wie wenn das irgendetwas an der Situation ändern würde, sie wusste dass wir es nicht akzeptieren, wenn sie ablehnt, also entschied sie sich für die Aufgabe die für sie scheinbar weniger Aufsehen erregen würde.
Sie hob ihren Hintern leicht an, und zog das Kleid darunter weg, dann setzte sie sich mit dem nackten Po auf die Decke und raffte das Kleid bis zum Bauchnabel in die Höhe, zum Vorschein kam ein fein säuberlich rasiertes Fötzchen.
Wir drei starrten ihr fasziniert in den Schritt und Karin fragte sie ungeniert. Seit wann rasierst du dich denn komplett?
Veronika lief rot an und meinte verlegen, mein Freund will das so, wobei sie sich mit dem Finger prüfend über ihren Venushügel strich.
Sieht sehr hübsch aus, bemerkte Beate, als ob wir über Veronikas Kleid und nicht ihre fehlende Schambehaarung sprechen würden. Dann blickte sie auf meinen Schambereich und fragte. Lässt du immer einen Streifen stehen oder variierst du deine Intimfrisur?
Ich habe bis jetzt immer ein wenig stehengelassen aber am Freitag habe ich einen Termin im Schönheitssalon, da wird sich das ändern, bemerkte ich grinsend und zupfte demonstrativ an meinen Schamhaaren.
Du lässt jemanden Fremden an deiner Intimzone herumfummeln? Fragte Karin erstaunt.
Sie ist nicht fremd, ich habe Michaela vorige Woche beim Baden kennengelernt und ihr glattes Möschen hat mir so gut gefallen dass wir einen Termin vereinbart haben, erklärte ich ihr.
Veronika drehte die Flasche und zum ersten Mal blieb sie bei Beate stehen.
Wir sahen sie an und ohne Aufforderung sagte sie „Pflicht“ Was soll ich ausziehen.
Na du kannst es ja scheinbar nicht mehr erwarten, dann zieh dein Top und deine Hose aus und zeig uns was du für hübsche Unterwäsche trägst, verlangte Veronika die immer noch mit hochgeschobenen Kleid vor uns saß und ihre blanke Scheide präsentierte.
Beate hatte scheinbar kein Problem mit ihrer Aufgabe, oder lag es am Alkohol dass die drei etwas lockerer und ungehemmter wurden.
Ohne zu zögern zog sie ihr Top über den Kopf und ein transparenter BH der deutlich ihre Brustwarzen zu erkennen gab kam zum Vorschein. Auch bei der Sporthose zögerte sie keinen Moment und ihr Stringtanga, der zum BH passte, verheimlichte nicht dass auch sie einen kleinen Streifen Schamhaare, ähnlich wie bei mir stehen ließ.
Willst du mitgehen am Freitag, fragte ich sie auf ihr Höschen blickend.
Nein, mir gefällt es so wie es ist, antwortete sie auf ihren Tanga sehend, scheinbar wurde ihr erst jetzt bewusst wie wenig das kleine Stück Stoff verhüllte.
Die Wiese hatte sich mittlerweile fast geleert, nur noch sehr vereinzelt waren Leute anwesend die sich aber auch Großteiles schon fertig zum aufbrechen machten.
In unserer Nähe lag noch ein Mann so um die dreißig, der schon die ganze Zeit unser treiben ungeniert beobachtete, scheinbar wartete er ab ob sich von uns noch wer auszog.
Beate drehte die Flasche und sie blieb bei mir stehen.
Da ich ja schon nackt war und sowieso nichts mehr ausziehen konnte, ließ ich es darauf ankommen und wählte Pflicht.
Beate, Veronika und Karin tuschelten und kichernden dabei. Ich konnte Worte wie „nein das kann sie nicht machen“ oder „unmöglich“ hören. Langsam wurde mir etwas mulmig zumute, was die drei von mir verlangen würden.
Schließlich verkündete Karin meine Aufgabe.
Meli, du wirst jetzt zu den Mann rübergehen ihm irgendetwas fragen und ein kurzes Gespräch führen, natürlich darfst du dir dazu nicht dein Shirt anziehen.
Mit so einer Aufgabe hatte ich natürlich nicht gerechnet und obwohl es mir immer weniger ausmachte mich anderen zu zeigen, hatte ich doch Probleme damit einen Mann einfach anzusprechen, noch dazu nackt. Ich fragte die drei ob sie nicht vielleicht eine Alternative Aufgabe hätten.
Unsere erste Idee war, dass du hier vor uns und dem Spanner da drüben masturbierst aber ich denke, dass willst du nicht wirklich machen, stellte Veronika fest.
Ich schluckte und war plötzlich furchtbar nervös. Dürfte ich das wenigstens unauffällig und mit dem Rücken zu dem Typen machen, fragte ich in die Runde.
Nein, er müsste es schon mitbekommen nur vor uns kurz deine Muschi streicheln, reicht uns nicht, erwiderte Beate.
Dann wähle ich die erste Option, erklärte ich, stand auf und machte mich auf den Weg zu den Mann.
Entschuldige, darf ich dich kurz stören eröffnete ich das Gespräch als ich bei ihm war.
Er blickte zu mir auf, konnte mir aber nicht in die Augen sehen, scheinbar gefiel ihm mein nackter Körper besser, so wie er ihn anstarrte.
Darf ich mich kurz zu dir setzen? Fragte ich ihm.
Er rückte etwas zur Seite und machte mir Platz auf seinen Handtuch.
Was möchtest du, fragte er mich, sein Blick fixierte jetzt eindeutig meine Scheide.
Nachdem du uns so beobachtest, haben wir uns gefragt ob es dich vielleicht stört dass ich nackt bin. Ich habe nämlich meinen Bikini vergessen und wollte nicht die ganze Zeit mit dem T-Shirt herumsitzen.
Das war zwar Schwachsinn, aber mir viel nichts besseres ein um ins Gespräch zu kommen.
Er stammelte etwas wie, nein es stört mich nicht, es ist halt recht ungewöhnlich hier aber ein sehr netter Anblick, dabei betrachtete er mich nochmals sehr genau.
Na dann ist es ja gut, dann muss ich mir deinetwegen nichts überziehen, lächelte ich ihn an, dann stand ich auf verabschiedete mich von ihm und ging wieder zu den Mädels auf meinen Platz.
Über was habt ihr gesprochen wollten die drei sofort von mir wissen.
Ich habe gefragt ob es ihm stört dass ich nackt bin, erklärte ich ihnen.
Dann hätte er ja auch einfach weg sehen können, wenn es ihm stören würde, meinte Beate.
Du bist schon verrückt, ich hätte das nicht gemacht, stellte Karin fest.
Aufgabe ist Aufgabe verkündete ich stolz und ich glaube er hat es genossen mich aus der Nähe sehen zu können.
Hat dir das gar nichts ausgemacht, dass er alles von dir so genau sehen konnte, er ist immerhin ein Fremder, fragte Veronika.
Wenn ich jetzt sagen würde dass es mir gar nichts ausgemacht hat, würde ich lügen, mein Puls rast immer noch, dass sind genau die Situationen die mein Adrenalin in die Höhe schnellen lassen, jetzt bin ich hochgradig erregt und könnte die zweite Aufgabe auch noch erledigen, stellte ich fest und streichelte sanft mit dem Finger über meinen Kitzler.
Tu was du nicht lassen kannst, mich würde es nicht stören stellte Karin fest. Auch Beate und Veronika nickten mir zu, während sie mir fasziniert zusahen wie ich im Schneidersitz saß und meine Klitoris rieb.
Auch unser Beobachter von nebenan hatte sich aufgesetzt und sah ungeniert zu uns rüber.
Jetzt gab es kein zurück mehr, ich schloss die Augen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin, es turnte mich richtig an mich hier vor den Augen der Mädchen und des Spanners zu befriedigen. Ich streckte mein linkes Bein aus und stellte meinen Fuß auf Veronikas Oberschenkel, die sofort begann meine Zehen und meinen Fußrücken sanft zu streicheln.
Wieder merkte ich wie sehr es mich erregte, wenn meine Füße berührt werden. Dann fasste sie meinen Fuß und führte ihn unter ihr Kleid, mit meiner großen Zehe streichelte sie über ihren Kitzler.
Ich sah sie kurz an und in ihren Gesicht konnte man deutlich ihre Erregung erkennen.
Dann geschah etwas unerwartetes, sie führte meine große Zehe an ihren Scheideneingang und ließ sie mit leichten Druck eintauchen.
Jetzt gab es für uns beide kein Halten mehr, ich bin dazu übergegangen mich zu fingern und zusätzlich meine Perle zu reiben, während ich mit meiner Zehe in Veronikas Scheide wühlte und sie immer leicht heraus zog und wieder in sie hinein drückte.
Dann begannen wir beide leicht zu zittern und hatten einen unbeschreiblichen Höhepunkt.
Veronika lächelte mich erschöpft aber zufrieden an, ich blickte in die Runde und auch Karin und Beate hatten eine Hand in ihren Höschen und spielten heimlich an sich herum. Von mir ertappt zogen sie ihre Hände schnell zurück.
Dann sah ich zu unseren männlichen Beobachter und auch er hat seine Short bis zu den Knien runter gezogen und holte sich schamlos einen runter.
Ich machte die Mädels auf ihm Aufmerksam und wir sahen gerade noch rechtzeitig wie er in mehreren Schüben sein Sperma in die Wiese spritzte.
Das war ihm jetzt scheinbar doch peinlich, denn schnell zog er sich an, winkte uns noch kurz zu und ging eilig davon.
Jetzt waren wir alleine auf der Wiese, beschlossen aber auch langsam aufzubrechen.
Was haltet ihr davon wenn wir unser Outfit an Meli anpassen, schlug Veronika vor.
Wie meinst du das? Fragte Karin.
Meli und ich tragen keine Unterwäsche, da wäre es doch fair wenn Beate und du das auch machen würden.
Beide zuckten mit den Schultern aber nachdem wir alleine waren, zogen sie sich kurz entschlossen Bikini und Unterwäsche aus und schlüpfen nackt in Kleid, Top und Short.
Dann packten sie alles zusammen in ihre Tasche und sahen mir dabei zu wie ich auch mein Badetuch einpackte.
Dann überkam mich der Übermut und ich steckte auch mein Shirt in den Rucksack.
Bleibst du nackt fragte Karin erstaunt.
Ich will das schöne Gefühl noch etwas auskosten erklärte ich ihr.
Die drei nahmen ihre Flip Flops in die Hand, Veronika die Tasche und die Prosecco Flasche und wir gingen los.
Als wir beim Mülleimer vorbei kamen entsorgte Veronika die leere Flasche, dann überlegte sie kurz und ließ auch ihre Flip Flops in den Eimer fallen.
Mal sehen ob das wirklich so ein tolles Gefühl ist wie Meli behauptet, bemerkte sie.
Karin und Beate sahen sich kurz an und entsorgten ebenfalls ihre Schuhe, gehen wir halt alle barfuß verkündete Beate prompt.
Wir gingen die Prater Hauptallee entlang, und ich genoss es dabei völlig nackt zu sein.
Viel war um diese Uhrzeit nicht mehr los, nur sehr vereinzelt kamen uns Passanten, Läufer oder Radfahrer entgegen aber deren Blicke saugte ich förmlich in mir auf.
Es war so ein extrem geiles und freies Gefühl splitternackt durch die Hauptallee zu gehen, unglaubliche Glücksgefühle überkamen mich in diesem Moment.
Veronika hängte sich bei mir ein und fragte mich, war dir dass vorhin eh nicht unangenehm aber als ich deinen Fuß auf meinen Oberschenkel spürte, überkam mich die Lust und da konnte ich nicht anders.
Mach dir darüber keine Gedanken, ich habe es sehr genossen und wenn ich mich nicht täusche hat es dir auch gefallen beschwichtige ich ihre Sorge. Und wie ist es so barfuß und ohne Unterwäsche?
Ich könnte mich daran gewöhnen, dass öfter zu machen, mal sehen was mein Freund dazu meint, schmunzelte sie.
Glaubst du dass er was dagegen hat, wenn du dich freizügig kleidest, wollte ich von ihr wissen.
Nein ich denke nicht, er hat schon öfters gemeint, ich könnte doch mal den Slip weglassen wenn wir ausgehen, doch bis jetzt habe ich immer verweigert, außerdem steht er auf meine Füße, erwiderte sie etwas verlegen.
Wie wirkt sich das aus? Fragte ich erstaunt.
Angefangen hat es damit dass er wollte dass ich bei ihm zuhause immer barfuß bin, dann hat er begonnen öfters meine Füße zu massieren und zärtlich zu streicheln, erzählte sie.
Letztens bei der Hochzeitsfeier seiner Schwester habe ich bei einer Tanzpause meine Beine entspannt auf seinen Schoß gelegt, er hat die Gelegenheit gleich ausgenutzt, mir die Sandalen ausgezogen und vor allen Leuten meine Füße verwöhnt.
Anfangs war es mir unangenehm, als ich dann aber die Schuhe wieder ausziehen wollte meinte er, bitte bleib für den Rest des Abends ohne.
Ich sah ihn fragend an und er gestand mir dass er es erotisch findet wenn ich barfuß herumlaufe, ich tat ihm den Gefallen, für den Rest der Feier und auch auf dem Heimweg blieb ich auf nackten Sohlen. Immer wieder bestätigte er mir wie schön und natürlich er das findet und ich das öfters machen soll.
Am Abend im Bett hat er dann wieder meine Füße gestreichelt und mit meinen Zehen gespielt, ich habe ihm gefragt ob er das nicht ekelig findet.
Als wollte er mir das Gegenteil beweisen, hat er sich dann hinunter gebeugt, an meinen Zehen gelutscht, meine Sohlen geküsst und meine Zehenzwischenräume geleckt. Seitdem beziehen wir beim Sex immer meine Füße mit ein und mein Orgasmus ist dadurch viel intensiver geworden. Hast du auch ähnliche Erfahrungen gemacht, wollte sie wissen.
Da unser Gespräch jetzt sehr vertraulich wurde und ich Veronika auch sehr sympathisch und hübsch fand, begann ich auch von mir intimere Geheimnisse preiszugeben, ich erzählte ihr dass ich seit ich begonnen habe freizügiger zu leben leider keine Beziehung hatte, ich aber selbst schon meine von mir angepinkelten, schmutzigen Füße abgeleckt habe.
Wow krass, meinte sie dazu, dann blieben wir stehen und blickten uns an. Plötzlich kam sie mit dem Mund nahe an meinen und wir gaben uns einen kurzen zärtlichen Kuss auf die Lippen, dabei streichelte sie zärtlich über meine Po Backen.
Wir standen uns so nahe gegenüber, dass sich unsere Zehenspitzen leicht berührten und ich ihr Kleid auf meinen Venushügel spüren konnte.
Während wir uns nochmals küssten, diesmal länger und intensiver, zog ich vorne ihr Kleid hoch und wir rieben unser Schambein aneinander.
Plötzlich hörten wir von der Ferne Karin rufen „was ist mit euch beiden, wollt ihr die Nacht hier verbringen“.
Wir mussten beide lachen, gaben uns noch ein Küsschen und Veronika richtete ihr Kleid wieder.
Wir kommen gleich rief Veronika zurück, dann fragte sie mich ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie ein Erinnerungsfoto von uns machen würde.
Ja gerne, super Idee aber du musst es mir auch senden verlangte ich.
Sie holte ihr Handy aus der Tasche und hielt es in die Höhe, wir rückten nahe aneinander damit wir beide im Bild sind und sahen auf das Display, man konnte zwar keine Details sehen, aber es war deutlich zu erkennen, dass ich nackt bin.
Oh, willst du dir vorher das Shirt anziehen? fragte sie.
Oder du ziehst auch kurz das Kleid aus, dass würde mir besser gefallen stellte ich fest.
Das bleibt aber unser Geheimnis, dass Foto darf niemand sehen, erklärte sie mit leicht geröteten Gesicht. Dann blickte sie sich um und da weit und breit niemand zu sehen war, stellte sie ihre Tasche auf die Seite und schlüpfte schnell aus dem Kleid.
Auch ich stellte den störenden Rucksack ab, dann rückten wir wieder ganz eng aneinander, so dass sich unsere Brüste berührten, unsere Köpfe waren Wange an Wange, fröhlich lächelte wir als Veronika das Handy hob und ein Selfie von uns machte.
Wir betrachteten das Foto, es waren deutlich unsere lachenden Gesichter zu erkennen, seitlich waren unsere Rücken und Hintern zu sehen. Das war das erste Foto auf dem ich nackt war aber es sollte nicht das letzte sein.
Dann zog Veronika ihr Kleid wieder an und da wir schon bald beim Praterstern waren, zog auch ich mein Shirt über meinen Körper.
Zügig gingen wir weiter um zu sehen wo Karin und Beate geblieben sind.
In einiger Entfernung saßen die beiden auf einer Bank und warteten auf uns.
Wo bleibt ihr denn so lange, fragte Karin gelangweilt.
Wir haben uns halt unterhalten, außerdem musste Meli sich doch noch anziehen, erklärte Veronika.
Ungläubig sahen die beiden uns an. Seit wann dauert es so lange sich ein T-Shirt anzuziehen? Fragte Beate.
Darauf antwortete keine von uns beiden, wir lächelten uns nur gegenseitig an und gingen weiter Richtung U-Bahn.
Dort angekommen tauschte ich mit Veronika noch die Handy Nummer, ich verabschiedete mich noch mit Küsschen links und rechts von den dreien und dann trennten sich unsere Wege.
Ich machte mich zu Fuß auf den Heimweg,
Direkt nach der Haustüre, noch im Erdgeschoss zog ich mein Shirt aus, um diese Uhrzeit war es sehr unwahrscheinlich jemanden im Stiegenhaus zu treffen und wenn doch werden sie sich halt daran gewöhnen müssen mich nackt zu sehen.
In der Wohnung fiel mein Shirt in den Wäschekorb, ich duschte noch schnell und fiel müde ins Bett.
Plötzlich meldete mein Handy eine WhatsApp Nachricht. Veronika hat mir unser Nacktselfie geschickt, und eine Nachricht
„Danke für den netten Abend, wenn du mich mal wieder mit deiner Zehe verwöhnen willst kannst du mich gerne anschreiben“
Danach schlief ich schnell ein, den auch der nächste Tag im Büro wird sicher wieder aufregend werden.
2 years ago