Handwerker 6
Handwerker 6
"Ihr kleinen schwulen Schweinchen treibt es in meinen Klamotten miteinander, ich hab mich schon immer wegen der Spermaflecken gewundert"
Sie ging auf den ersten zu und griff ihn hart an die Eier.
"Wollen doch mal sehen ob ihr nur auf Schwänze und Arschfickerei steht"
Die Stiefmutter war eine recht attraktive schlanke Frau mit großen Titten.
"Stellt euch mal schön in einer Reihe auf"
Wir taten wie uns befohlen, Einige konnten ihre Geilheit nicht verbergen was man an den steifen Schwänzen deutlich sah.
"Du setzt dich wieder hin"
Mit gespreitzten und durchgestreckten Beinen stand sie in ihrer Lederleegins vor mir.
"So Jungs, jetzt zeige ich euch wie man ordentlich einen Schwanz verwöhnt"
Sie beugte sich mit ihren Oberkörper nach vorn und ihr geiler Arsch kam voll zur Geltung als sie anfing mir einen zu blasen.
"Wer möchte mir meine Votze massieren"
Einer der Bengel stellte sich hinter sie und spielte mit seinen Schwanz an ihren Arsch.
"Du sollst mir meine Möse massieren und nicht deinen Vorsaft auf meinen Arsch verteilen! Geh weg"
Der Nächste grabschte an ihre Möse rum und versuchte mit dem Mittelfinger durch den Stoff in ihre Spalte einzudringen.
Ihr schmatzen wurde immer heftiger beim blasen weil sie wohl grad ordentlich gefingert wurde.
"Zieh mir die Hose runter und der Nächste soll mir meine Votze lecken"
Es traute sich keiner, sie waren wohl doch alle nur auf Schwänze fixiert.
Ich hätte mich nur allzugern an ihrer Möse zu schaffen gemacht zumal sie schon klatschnass war.
"Komm Dennis, zeig den Schwanzlutschern mal wie du Mammis Pissloch sauberleckst auf der Toilette"
Er kroch zwischen ihre Oberschenkel und fing an seine Zunge durch nasse Spalte zu ziehen.
"Na Jungs, macht euch das geil zu sehen wie der kleine Homo Muttis Möse leckt"
Dennis machte das sicherlich nicht zum ersten Mal, sie bekam wohl einen Orgasmus denn ihre Beine fingen an zu zittern und presste stöhnend ihre Lippen fest um meinen Eichelkranz.
"Leck weiter du kleiner Hurensohn, du weißt wie es meine Möse braucht"
Einer der Bengel stellte sich mit seiner Latte in der Hand direkt an ihren Arsch.
"Da ist wohl einer scharf mal eine Votze zu ficken, steck ihn ruhig mal rein"
Etwas unbeholfen zog er seine Eichel durch ihre glatschnasse Spalte die Dennis noch immer leckte.
Wie gern würde ich jetzt hinter ihr stehen und sie gnadenlos ficken aber ihre Mundvotze machte auch einen guten Job.
Wärend ich mich an ihren Titten zu schaffen machte rammelte der Bengel ihre Votze als würde er einen der anderen Bengel in den Arsch ficken.
Ihre Nippel waren durch mein zwirbeln knüppelhart geworden und es machte sie wohl noch geiler.
"Melke meine Euter"
Mit Zeigefinger und Daumen umgriff ich ihren Warzenvorhöfe und drückte sie abwechselnd zusammen zu meinen Erstaunen laktierte sie aus beiden Zitzen.
"Dennis komm an Muttis Euter es gibt Muttermilch für dich"
Nicht nur er nuggelte an den Zitzen rum sie waren nun zu zweit, wie kleine Schweinchen saugten sie an den Eutern.
Abwechselnd fickte der Bengel nun ihre Möse und ihren Hintereingang.
"Nun will ich mal deinen Schwanz reiten"
Sie setzte sich breitbeinig und mit ihren Gesicht zu mir auf meine hart geblasene Latte.
Sofort spürte ich die schleimige Wärme an meiner Eichel. Aus der Hüfte raus fickte sie meinen Schwanz und ihre Titten wippten im Takt mit.
"Kümmer dich um meine Euter, das macht mich noch geiler"
So schnappte ich mir beide Warzen und fing an ihre schlaffen Titten als Zügel zu benutzen. Noch immer spritzte etwas Muttermilch aus den Zitzen was meine Hände verschmierte.
Sie legte sich auf mich und flüsterte mir ins Ohr.
"Mal sehen ob einer der Bengel diese Einladung annimmt "
Es dauerte nicht lange und ich spürte wie ein Schwanz an meinen rieb in der feuchten Grotte. Er hielt auch nicht lange durch und spritze in mehreren Schüben ab, es war herrlich die Zuckungen von seinem Schwanz an meinen zu spüren.
Als er seinen schlaffen Schwanz rauszog flutete die Votze meine Oberschenkel, aber Spritzer fing an alles auf zu lecken.
"Ihr kleinen Arschficker fickt euch doch gerne gegenseitig ins Poloch, jetzt könnt ihr mal meinen Darm besamen"
Der Nächste drückte seine Latte in ihren After ohne ein wenig vorsichtig zu sein rammte er sie rein. Ich spürte in ihr den Schwanz des Bengels dessen Hoden beim stoßen auf meine klatschten.
Wir wechselten uns im Takt ab und sie quittierte ihre Geilheit durch lautes gestöhne.
Lang hielt der Bengel in der Enge der Arschvotze nicht aus und kam mit lauten gegrunze in ihren Darm.
"Dennis du kleine spermageile Sau leck mir meinen benutzen Hintereingang sauber!"
Wie gern hätte ich das jetzt gemacht aber mein Schwanz steckte ja noch immer in der klatschnassen Möse. Dennis saugte an der Rosette was man deutlich hören konnte es ging schon ins schmatzen über, dann griff er sich meinen Schwanz, zog ihn aus der wohlig nasswarmen Votze und nahm ihn in seine Maulvotze.
"Los besamt meine Möse gleichzeitig flutet mich mit eurer Ficksahne"
Dennis drückte meinen Schwanz wieder in ihre Votze.
"Mutti darf ich dich wieder ficken? "
"Ja Söhnchen benutz mich wie eine alte Nutte"
Zentimeter für Zentimeter drückte er seinen Penis in ihre Möse und wieder bekam ich das geile Gefühl das mein Schwanz sich mit einen anderen rieb und das alles in einer nassen Votze.
Langsam raus und mit einen kräftigen Stoß wieder rein so fickten wir beide seine Mutter.
Nach einer Weile rammelte Dennis wie ein kleines Hündchen in der der Grotte rum und dauerte es nicht lange bis er abspritzte. Nach jedem Spermaschub zog er seine Latte etwas raus und rammte sie wieder rein. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und ohne eine stimulierente Bewegung schoß mein Sperma in ihre Möse.
Zwei Ladung Sperma in der Grotte und unsere halbschlaffen Schwänze mittendrin.
"Du machst mir meine Dreckvotze jetzt schön sauber" hauchte sie mir ins Ohr.
Sie hob ihren geschundenen Unterleib, hielt sich mit einer Hand ihre Votze zu und dirigierte sie direkt über meinen Mund.
Jetzt zog sie ihre zerfickten Schamlippen weit auseinander und zielgenau lief der Ficksaft in meinen weit geöffneten Mund.
"Schluck du kleine Sau "
Sie presste ihre saftigen Schamlippen auf meinen Mund sodas ich mit meiner Zunge tief in sie eindringen konnte.
"Bring mich zum Höhepunkt"
Sie fickte regelrecht meinen Mund und dabei rieb sie ihre Kitzler an meiner Nase.
Mit zitternden Oberschenkeln war sie ihren Höhepunkt schon sehr nah, ich zutschte ihren Kitzler zwischen meine Lippen und das gab ihr den Rest.
"Ich komme ich komme "
Stöhnte sie und presste meine Kopf mit beiden Händen gegen ihre spritzende Möse.
Nun war mein Gesicht mit allen möglichen Körpersäften beschmiert.
Ohne ein Wort verließ sie das Zimmer.<!--/data/user/0/com.samsung.android.app.notes/files/clipdata/clipdata_bodytext_221114_090215_200.sdocx-->
