Einvernehmliche Nichteinwilligung - Teil 21

Adam wog den schweren, edelsteinbesetzten Plug in seiner Hand. Er hielt ihn vergleichend neben seinen stahlharten Schwanz und pfiff durch die Zähne. "Hui, der ist deutlich dicker als mein Schwanz. Da bin ich mal gespannt, wie eng du wirst, liebe Jenny, wenn der erst sitzt..." Er trat näher und fuhr Jenny mit dem kalten Plug durch die glänzende Pussy.

"Genau!", sagte Sandra, "das schafft sie dieses Mal ohne künstliches Gleitgel." Sandra setzte sich an den Frühstückstisch und schenkte sich einen Kaffee ein. Während sie ihre Pancakes genoss, schaute sie Adam zu. 'Schade, dass wir nicht noch eine Leck- und Blasesklavin unterm Tisch haben', dachte Sandra.

Adam hatte in der Zwischenzeit den dicken Plug gut mit Jennys Saft benetzt und berührte mit seiner Spitze Jennys Rosette. Jenny zuckte kurz, als das kalte Metall an ihrem Hintereingang anklopfte, der sich reflexartig öffnete.

Adam lachte laut auf. "Du bist schon eine echte Analschlampe, nicht wahr, Jenny? Du brauchst es einfach im Arsch. Zu schade, dass ich nicht darf. Noch nicht."

Mit leichtem Druck schob er den Plug tiefer, bis er auf Widerstand stieß. "Oh, was denn nun? Lieber doch nicht?", spottete er, zog den Plug zurück und gab Jenny mit der flachen Hand einen harten Klaps auf die Pussy. Er wurde mit einem gedämpften Schrei Jennys belohnt und setzte den Plug erneut an. Dieses Mal drang der Plug tiefer ein, Adam hielt jedoch inne, als die dickste Stelle Jennys Loch weitete. Jenny wand sich hin und her. Sie versuchte den Plug entweder heraus zu drücken oder ihn ganz einzulassen, aber Adam hielt ihn in Position. "Na, zeig doch mal her", sagte er, schob einen Finger in Jennys Fotze und tastete nach dem Plug. "Ja, da ist er", kommentierte er und drückte das gewaltige Spielzeug bis zum Edelstein in Jennys Arsch. Jennys Anus schloss sich um den sich verjüngenden Plug und zog ihr in ihren Po, woraufhin Jenny scharf einatmete.

Adam rüttelte ein wenig daran, und war zufrieden als sich der Plug nicht groß bewegte. Er zog seinen Finger aus Jennys Pussy, leckte großflächig darüber und schlug nochmal mit der flachen Hand auf Jennys glänzende Fotze. "So, endlich!", sagte Adam und erhob sich.

Er packte seinen Schwanz und drückte seine Eichel gegen Jennys Scheideneingang. Gleichzeitig griff er nach dem Beutel und drückte ihn kurz zusammen, wodurch Jenny ein weiterer Schwall Spermashake in den Mund spritzte. Als er Jennys Schluckbewegung erkannte, drang sein steinharter Schwanz zur Hälfte in Jenny ein. Er konnte deutlich den harten Plug spüren, der Jennys Fotze stark verengte. Jenny stöhnte in ihren Knebel. Adam drang weiter vor, sein Schwanz drückte den Plug zur Seite, woraufhin Jenny wieder Laut gab. Als seine Eier gegen den Edelstein stießen, legte er sich auf Jenny ab und grinste sie an: "Hallöchen, 'Herrin' Jenny. Für eine Lesbe umklammert deine Pussy meinen Schwanz aber ein wenig zu sehr."

Er leckte Jenny über den Hals und drückte kurz ihre harten Nippel. Er rückte von ihr herunter und griff sie mit beiden Händen bei der Hüfte. Langsam, mit großen Stößen, begann Adam als erster Mann Jennys Pussy zu ficken.

Sandra beobachtete das Schauspiel und löffelte derweil ihr Müsli in sich hinein. Ihr Schwanz stand bereits wieder und sie massierte ihn ein wenig. Er zuckte ein wenig, als Jennys gedämpfte Lustschreie durch das Rütteln ihrer Fickbank drangen. Adam hatte die Frequenz erhöht und hämmerte Jenny seinen Schwanz immer wieder tief in ihre durch den Plug verengte Fotze. Die Bank wackelte, aber kippte nicht.

Adam griff mit beiden Händen nach Jennys Titten und hielt sich an ihnen fest. Immer wieder rammte er der wehrlosen Rothaarigen seinen harten Prügel in ihr tropfendes Loch. Als es für Adam so schien, als würde Jenny kommen, jagte er ihr eine weitere Ladung Spermashake in den Hals. Jenny schluckte schnell und ließ den Orgasmus über sich weg rollen. Adam ignorierte Jenny komplett und stieß weiter immer wieder in sie hinein.

Sandra goss sich eine weitere Tasse Kaffee ein und widmete sich Toast und Rührei. Mittlerweile hing Jenny erschöpft in ihren Fesseln und gab nur noch ab und zu ein Grunzen von sich. Adam vögelte sie unbeirrt weiter. Seine Hände hielten sich jetzt an Jennys Oberschenkeln fest, zum besseren Halt. Zwei harte Schläge auf Jennys Titten brachten sie wieder ins hier und jetzt. "Hey, hier bleiben, du Fickstück!", knurrte Adam.

Sandra hatte ihr Frühstück beendet und erhob sich. Sie strich Adam mit den Fingernägeln über den Rücken und schlug ihm neckisch auf den Po. "Der Hengst fickt die Stute... Fast poetisch. Oder kitschig. Wie man will...", sagte Sandra und ging um die Fickbank herum. Sie öffnete ihre Bluse und spielte ein wenig an ihren Titten. Dann fasste sie an Jennys Kopf vorbei und nahm Jennys Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie rollte Jennys Brustwarzen hart zwischen ihren Fingern und wurde mit einem Grunzen belohnt. Sie hob den Blick und sagte: "Wenn du kannst, darfst du jetzt in unsrer Sexsklavin abspritzen. Auch, wenn es wahrscheinlich nur wenig wird."

Sie hob Jennys Nippel an und zog ihre Titten mit nach oben. Adam beschleunigte nochmal das Tempo und hielt dann urplötzlich inne. Jenny konnte fühlen, wie sein Schwanz in ihr zuckte und spürte eine leichte Wärme, als Adam wie ein Eisbär grunzend kam. Seine Hand schoss nach oben und er drückte den restlichen halben Liter des Spermashakes auf Jennys Zunge, die sich beeilte zu schlucken, um nicht zu ersticken.

Adam zog seinen triefenden Schwanz aus Jennys Fotze und legte ihn auf ihrem Unterbauch ab. Während er schrumpfte, griff Sandra mit einer Hand in Jennys Schritt und rieb ihre Perle, wobei sie mit der anderen weiter Jennys Nippel malträtierte.