Zu zweit Huren besucht, Teil 2, die Türkin:
Zu zweit Huren besucht. Teil 2, die Türkin:
Ekki hatte mir das Inserat weitergeleitet. Zu sehen war eine dunkelhaarige Frau, nicht ganz jung, aber auch noch nicht alt, laut Inserat 34. Sie trug einen schwarzen Lederminirock, sonst war sie nackt. Man konnte ihre dunkelhaarige, krause Fotzenbehaarung sehen und das rosarotte Innere, ihre hängenden, schlaffen Brüste hatten dunkle, abstehende, lange Brustwarzen, den leicht geöffneten Mund konnte man sehen, über den Rest des Gesichts war ein schwarzer Balken gelegt.
„Das wäre die Dame. Ich habe von ihrem Zuhälter/Manager/was-auch immer mitgeteilt bekommen, dass sie wirklich jede Sauerei mitmacht und vor allem ihr Arschloch sehr dehnbar sei. Sie ist derzeit in Wörgl, Termin wäre am 23. um 17h. Passt das?“
Mir gefiel nicht, dass da ein Zuhälter für sie spricht und wir nicht direkt mit ihr vereinbaren, was Sache ist, aber vielleicht ist das ja so üblich. Das Foto zeigte eine normal aussehende Frau, keine aufgebrezelte Pornoqueen, ihr dunkler Teint, die dunklen Brustwarzen ließen vermuten, dass sie Türkin war, ihr Name im Inserat ebenfalls-Aishe-war ein typischer Name bei türkischen Frauen.
Na gut, warum also nicht. Am Samstag also mal wieder ein Doppler. Wie zuletzt, aß ich eine gute Portion Eier, trank viel Wasser, nahm ein Magnesiumpreparat, duschte mich gründlich, zog mir frische Sachen an und fuhr los. Bier und vorgerollte „Zigarette“ im Handschuhfach.
Wörgl ist nicht unbedingt die schönste Stadt in Tirol, die Bahnhofstraße ist lang und belebt, von dort in die Salzburgerstraße, ich stellte das Auto in die Garage eines Multiplexxkinos und ging den Rest zu Fuß. Beim gehen trank ich und rauchte, es war wenig los in der Gegend. Ich kam zu einem relativ verfallen aussehenden Haus, dort wartete schon Ekki. Wir begrüßten uns und traten in den Hausflur. Offenbar wohnte hier niemand sonst, es stand aber allerhand Gerümpel am Gang, wir gingen eine Holztreppe in den ersten Stock, dort waren mehrere Türen. Auf einer klebte ein Stern in dem Aishe stand- da waren wir wohl richtig. Ekki klopfte, Aishe öffnete die Türe. Sie hatte schwarze, volle Locken, ein recht hübsches Gesicht, gekleidet war sie wie auf dem Inseratenbild-oben ohne, unten einen Ledermini mit nichts drunter und High-Heels. Trotz der Heels war sie relativ klein, eine zierliche Person.
„Kommt herein, wollt ihr was trinken?“
„Ja, gerne. Wenn du ein Bier hast, nehme ich eines.“
„Ich auch.“
Aishe ging mit betont aufreizendem Gang zu einem freistehenden Kühlschrank und nahm 2 Flaschen heraus. Das Zimmer war sehr karg eingerichtet. Ein relativ großes Bett, der Kühlschrank, eine kleine Kommode, sonst war da nicht viel. Der Boden war gefliest, dafür lagen überall Teppiche herum. Auf der Kommode standen beindruckende Sextoys.
„Die Kohle habe ich schon Ali gegeben, du weißt, was ausgemacht ist?“
„Klar, Ali hat mir alles gesagt. Wollt ihr gleich loslegen, oder soll ich zum Beginn eine kleine Show zeigen?“
„Show? Na warum nicht. Zeig uns, was du kannst, Baby.“
Aishe machte etwas Musik mit einer alten Boombox, die am Boden stand, begann sich aufreizend zu räkeln, ihre Hüften zu kreisen, ihre Titten zu massieren. Sie sah uns aus ihren dunklen Augen aufreizend an, lächelte etwas, zeigte ihre Muschi, indem sie den Rock hochhob und die Fotze aufspreizte. Sie war wirklich haarig, vom Arsch bis fast zum Bauchnabel zog sich ein dunkles, krauses Haardreieck, die Schamlippen waren ebenfalls dunkel, nur das Innere leuchtete rosa heraus. Sie nahm sich einen Dildo von der Kommode und lutschte kurz daran, dann strich sie damit zwischen ihren Beinen herum und führte ihn in ihre Fotze ein. Ihre Beine weit gespreizt, für uns alles gut sichtbar. Ekki und ich tranken schluckweise unser Bier und begannen unsere Gürtel abzulegen, die Hose runter zu lassen und unsere Schwänze frei zu legen.
Aishes Show hatte etwas unprofessionelles, das ich geil fand. Wie eine Hausfrau, die ein paar Pornos gesehen hat und jetzt etwas unbeholfen nachtstellt, was sie dort gesehen hat. Ekkis Schwanz stand schon, er schlüpfte ganz aus seiner Hose und ging rüber zu Aishe.
„Los, zeig wie gut du blasen kannst. Ali meinte, du seist richtig gut darin.“
Ekki fasste in ihren dunklen Haarschopf, zog ihren Kopf ganz zu seinem Schoß und stopfte ihr sein Teil relativ ansatzlos tief in ihren Mund. Aishe zappelte ein wenig, ließ es aber geschehen und schluckte seinen Riemen ohne Handeinsatz tief in ihren Rachen. Ich konnte sehen, wie sie würgte, kämpfte, um sich nicht zu übergeben, wie ihre Augen flackerten und sich ihre Wangen blähten.
Aber Ekki hielt sie mit seiner Hand am Hinterkopf fest und drückte sein Teil mit langen Stößen in ihren Hals. Das dunkle Makeup um ihre Augen begann zu verrinnen, Spucke tropfte aus ihrem Maul und ihrer Nase, zog Fäden, die auf ihre Titten rannen, aber sie ließ ihn machen, wehrte sich nicht.
Soviel devote Hingabe gefiel Ekki. Er zog seinen steifen Schwanz aus ihrem Mund, hielt sie am Kinn fest, um zu sehen, wie die Spucke aus ihrem Mund rann, sie blickte aus ihren dunklen Augen zu ihm hoch, etwas flehendes lag in dem Blick, Ekki spuckte ihr ins Gesicht, gab ihr einen leichten Klapps auf die Wange und stopfte sein Teil gleich wieder in ihr Blasmaul.
„Wow, die schluckt ihn echt geil weg. Sie mal, bis zu den Eiern geht er rein.“
Aishe würgte und spuckte, aber tatsächlich, Ekkis Eier baumelten an ihrem Kinn.
Aishe kniete auf dem Bett auf allen Vieren und wurde von Ekki oral gnadenlos penetriert. Den Dildo hielt sie immer noch an ihre Möse gepresst, er summte leicht, ich war vom Zusehen jetzt auch schon hart geworden und trat von hinten an sie ran.
Ich begutachtete ihre dunkle, faltige Rosette, die von schwarzen, krausen Haaren umgeben war. Ihr dunkler Ledermini war einfach hochgerutscht, ihr Arsch lag direkt vor mir. Ich tastete mit dem Daumen ihre Poritze ab, befühlte ihr Arschloch, steckte den Zeigefinger in ihre Möse- die war feucht-spuckte auf ihr Arschloch, dann auf meinen Schwanz, verstrich den Schleim und setzte die Eichel an der Rosette an. Ich konnte sie problemlos reinschieben, ihr Arschloch muss extrem gut eingeritten sein, wenn sie mit so wenig Schmiermittel einen Schwanz so leicht aufnehmen konnte. Ich griff an ihre Hüften und zog sie zu mir her. Sagen hätte sie sowieso nichts können, weil Ekki sie so in den Mund rammelte, aber irgendeine Reaktion hätte ich mir schon erwartet. Ich begann sie fester und fester zu stoßen, hielt ihren kleinen, knackigen Po fest und drückte meine Erektion mit kräftigen Bewegungen tief in ihren Darmkanal. Ihre Rosette war schön eng, schmiegte sich wunderbar um meinen Schwanz, sie gab aber auch gut bei jedem stoß nach, sodass ich tief bis zum Anschlag ihren Po ficken konnte. Bei jedem stoß klatschten meine Eier gegen ihre nasse, haarige Muschi.
„Unglaublich, die hat ein Arschloch, total geil zum rein rammeln. Das flutscht nur so und ich kann die Kackwurst an meiner Eichel spüren.“
Tatsächlich bemerkte ich beim rein Stoßen etwas Warmes, breiiges, das sie in ihrem Darmkanal befand. Das würde unschön werden, wenn ich ihn rausziehe. Ihr Po klatsche gegen meinen Schoß, ich drückte ihre Arschbacken abwechselnd auseinander und zusammen, schließlich zog ich meinen Riemen ganz heraus, gaanz langsam, und hielt dabei ihre Rosette schön aufgespreizt. Auf meinem Schwanz befand sich einiges an braunen Sprenkeln, ihre Darmöffnung klaffte weit auseinander, als ich mein Teil ganz herausgezogen hatte. Ekki reagierte und begann sie umzudrehen, ihr Gesicht in Richtung meines Schwanzes zu dirigieren.
„Los, lutsch ihn sauber, du dreckige Hure. Weißt du nicht, dass man vorher seinen Darm reinigt? Jetzt musst du halt Schieße fressen.“
Zu meiner Verwunderung leistete Aishe gar keinen Widerstand, sondern lutschte meinen gesprenkelten Schwanz genauso innig, wie sie vorher Ekkis Schwanz geblasen hat. Ich konnte genau spüren, wie die Eichel an ihrem harten Gaumen entlang, in ihren weichen Rachen glitt und wie ihr Würgereflex meinen Schwanz melkte. Ich war erst etwas perplex, aber dann begann ich sie genauso hart in den Rachen zu ficken, wie Ekki es eben gemacht hatte. Sie war wirklich aufnahmefähig und komplett devot. Benutzbar wie eine menschliche Sexpuppe.
Wie ein Spanferkel am Spieß, mit meinem Schwanz in ihrem Mund und Ekkis Schwanz nun in ihrem Poloch, kniete sie zwischen uns und ließ sich von vorne und von hinten Ficken.
Wie war Aishe in diese Lage gekommen? Das war eine eher tragische und unglückliche Geschichte. Sie war mit 16 nach Österreich gekommen, ihre Eltern und die, ihres Bräutigams hatten das so schon vor langer Zeit so vereinbart. Sie hatte ihren Mann, Shükrü, nur zweimal vor der Hochzeit gesehen. Er schien nett zu sein. Aber Liebe war es nicht. Zuerst war ihr gemeinsames Leben auch ganz ok, er war zärtlich, arbeitete fleißig, sie wurde schwanger.
Sie hatten eine gemeinsame Wohnung, sie bekam das zweite Kind. Aber Shükrü veränderte sich. Er war immer sehr bestimmend und dominant gewesen, aber nach dem zweiten Kind begann er, sie so gut wie gar nicht mehr zu begehren. Wenn sie es taten, fickte er sie nur anal, grob, hart, lang in den Arsch. Außerdem trank er viel. Sobald die Kinder größer wurden, sollte sie im Lokal mitarbeiten, jeden Tag viele Stunden. Und danach-in den Arsch gefickt. Sie war unglücklich. Shükrü schlug sie auch. Sie wollte weg, wusste aber nicht wie und wohin, sie kannte ja kaum wen. Und dann, der Schock. Ihr Mann war von einem Tag auf den anderen verschwunden, er floh vor seinen Gläubigern, hatte riesige Summen verspielt, das Lokal und die Wohnung verpfändet, Aishe stand mit einem Berg Schulden, völlig alleine da. Sie verlor das Lokal, sie verlor die Wohnung, das Jugendamt nahm ihr die Kinder weg, da sie obdachlos geworden war. Sie wusste weder ein, noch aus. In dieser Situation hatte sich Ali an sie gewandt, bot ihr einen Job an und eine Unterkunft.
Da sie fest entschlossen war, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, nahm sie sein Angebot an. Zuerst sollte sie in seiner Go-Go Bar tanzen, dann aber kamen Angebote, es gegen Geld zu machen. Relativ viel Geld. Geld das sie dringend brauchen konnte. Als Ali mitbekam, dass sie griechisch machte, bestellte er sie in sein Büro. Er fickte ihren Arsch und als er zufrieden seinen Saft in ihr Poloch gespritzt hatte, eröffnete er ihr, dass sie nun sein bestes Pferdchen im Stall sein werde und die besten Kunden bekäme, sie würde ein Vermögen verdienen. Sie erhielt eine Wohnung in einem der Hochhäuser und hatte täglich ein halbes Duzend Kunden. Alle wollten ihr Poloch ficken, wie es aussah. Aber, mit der Zeit wurden es weniger, da Ali viel von dem erfickten Geld behielt, waren ihre Schulden kaum weniger geworden. Die Freier wollten jüngere, hübschere Frauen, mit Silikontitten. Und anal boten andere nun auch an. Sie merkte, dass ihr Stern am sinken war, als Ali sie in dieses abgewrackte Haus aussiedelte. Die Miete sei dort billiger. Ja, eh, dafür war es alt und dreckig und verfallen. Es gehörte einem alten Spinner, der sie mehrmals im Monat „gratis“ besuchte, als Gegenleistung, dass sie hier ihre Dienste anbieten durfte. Es war ihre Idee gewesen, dass sie auch ausgefallene Wünsche erfüllen würde, zwei Männer, Gangbangs, Pisse, Wachs, die Peitsche… was auch immer gewünscht war. Ali war von ihrem Vorschlag beeindruckt. Sie bekam jetzt andere Kunden, Freaks, Perverse, brutale Kerle, die sie schlecht behandelten. Aber, es war ihr alles egal. Sie wollte ihr Leben, ihre Kinder zurück und dafür musste sie Geld ranschaffen.
Aishes Gesicht war komplett verschmiert mit Spucke, verronnenem Makeup, Schweiß von der Anstrengung. Wir hatten sie beide hart anal und oral abwechselnd gefickt, reihum, mal Ekki, dann ich. Vom Arsch in den Mund und retour. Ekki hatte nun begonnen, seine Faust in ihren Arsch zu bohren und sie zu fisten. Er wollte sie einfach quälen und eine Reaktion von ihr erwirken. Sie wandte sich und stöhnte laut, als er sie mit der ganzen Hand in ihren Darmkanal fickte und ihre Futlappen mit der anderen Hand weit auseinanderzog.
Ich hielt ihr meine Eier hin und wies sie an, sie zu lutschen. Sofort verschwand mein rasierter Sack in ihrem Mund und wurde gekonnt gelutscht, geleckt, eingesogen, mit der Zunge bearbeitet… sie war wirklich eine sehr talentierte Hure, das muss ich sagen. Keine Tabus, keinerlei Ekel, total devot und hingebungsvoll, keinerlei Selbstwert oder Würde, willig wirklich alles zu tun, wozu man sie aufforderte.
Ich spürte Druck auf meiner Blase, immerhin hatte ich 2 Biere getrunken. Ich wollte kurz unterbrechen und aufs Klo gehen, aber Ekki, der ebenfalls Harndruck verspürte, meinte nur:
„Wir pissen sie voll, das ist geil. Na los, sie soll sich da auf den Fliesenboden knieen, da ist eh ein Gully und ab geht es.“
Ich steh gar nicht so auf Wasserspiele, aber so wie Ekkis das gesagt hat, hatte ich das Gefühl, Widerspruch würde nur zu lästigen Diskussionen führen. Also reihten wir uns auf und Aishe kniete vor uns, den Mund weit geöffnet, die Hände an den Titten. Sie knetete ihre Hängebrüste und bot sie uns aufreizend als Ziel an.
Fast gleichzeitig schossen unsere gelben Wasserstrahlen auf sie herab. Ekki zielte ganz klar in ihr Maul, ich eher auf ihre Titten. Sie wich nicht zurück, sondern badete in unseren Strahlen, spuckte die Pisse über ihre Titten, schluckte auch sichtlich einiges, ihre lockigen, schwarzen Haare hingen nass und schlaff herab.
Kaum fertig, blies sie wieder unsere tropfenden Schwänze.
„Schon mal eine Frau doppelanal gefickt?“
Aishe wischte sich mit einem Handtuch ab, gerade so, dass sie etwas präsentabler wurde. Immerhin, wir würden uns nun sehr nahekommen. Ich legte mich auf das Bett, Aishe setzte sich verkehrt herum auf meinen Schwanz, führte ihn in ihren Arsch ein. Ich konnte sehen, dass ihre Rosette geschwollen war, immerhin wurde sie von uns ausschließlich anal gefickt, ein dicker Kranz hatte sich um ihren faltigen Anus gebildet. Mein Schwanz glitt trotzdem problemlos in ihr Poloch. Ich fickte sie eine wenig, ließ sie auf und ab hüpfen, sie war leicht und zierlich, ein kleines Arschrodeo.
Dann trat Ekki von vorne dazu, spuckte auf seine Eichel und begann, sie ebenfalls in ihr Arschloch zu drücken. Erstmals entfuhr Aishe ein Schrei, sie begann zu wimmern und zu jammern, dann zu stöhnen und zu raunen. Ihr Körper verkrampfte, sie atmete heftig und versuchte, die Anspannung weg zu atmen. Immerhin wurde ihr Arschloch gerade von zwei Schwänzen gleichzeitig aufgedehnt. Wie in einem Schraubstock fühlte sich mein Schwanz an und ich konnte den direkten Kontakt zu Ekkis Schwanz an meinem Schwanz spüren. Das fand ich ziemlich ungeil, ich hätte mir ein Kondom überziehen sollen. Aber heute hatten wir irgendwie alle Vorsicht ignoriert und sie bareback gefickt. Und jetzt eben zwei gleichzeitig ins Arschloch.
Ich konnte mich kaum bewegen und lag nur da und versuchte, hart zu bleiben, während Ekki sie von vorne stieß. Ich tastete mit meiner Hand nach ihrer vernachlässigten Möse und versuchte geil und hart zu bleiben, indem ich ihre Fotze fingerte. Das kam bei ihr gut an, sie entspannte sich und bewegte sich sogar etwas aktiv, drückte ihr Becken nach vorne und melkte so unsere Schwänze. Ihre Fotze war nass, ob von unserem Urin, oder ihrer Geilheit hätte ich nicht sagen können, getippt hätte ich auf den Urin. Ihre haarige Fotze fühlte sich herrlich an, ich fingerte sie und tastete nach ihrem G-Punkt, die leicht raue Stelle oben, ein paar Zentimeter in der Vagina.
Ekki war so weit, er wollte Abspritzen. Er zog seinen Steifen aus ihrem Arsch, wichste heftig, zog ihren Kopf heran und entlud sich laut stöhnend in ihrem Mund. Eine gewaltige Ladung sprudelte aus seinem Schwanz, Konvulsion um Konvulsion schoss ein weißer Schleimstrahl in ihren Mund, Zuviel als dass sie alles runterschlucken hätte können. Und so rann es über ihr Gesicht, ihr Kinn, ihren Hals, ihre Titten. Schmatzend gab sie zu verstehen, dass sie seinen Saft genoss. Ekki gab ihr wieder einen Klapps auf die Wange und wies sie an, alles abzulecken und runter zu schlucken. Sobald sie etwas mit ihren Fingern zusammengesammelt hatte und in ihren Mund befördert, drückte Ekki ihr seinen Schwanz in den Mund und das Sperma damit die Kehle hinunter. Aishe schluckte brav die ganze Ladung, wischte alles von ihrem Gesicht und ihren Titten und schluckte auch das.
Ekki machte eine Pause und sah uns zu.
Ich war ganz versessen auf ihr Poloch. Ich hatte einen großen, schwarzen Dildo von der Kommode genommen und fickte sie abwechselnd mit meinem Schwanz und dem riesigen, schwarzen Plastikteil. Dazwischen ließ ich immer ihr Afterloch schön weit aufklaffen, zog den After weit auseinander, sah mir die Zuckungen an, wie sich das Loch langsam wieder schloss und führte wieder entweder Schwanz oder Dildo ein. Ihr schlanker, kleiner, fester Po war wirklich eine Klasse für sich.
Mir stieg der Saft hoch. Ich wollte ebenfalls in ihrem Mund abspritzen. Vom Arschloch raus, steckte ich ihn in ihren Mund, sie verstand sofort, dass ich jetzt kommen wollte, sie reizte mit ihren Fingernägeln meine blanken Eier und wichste den Schaft mit ihrer zarten, kleinen Hand. Die Eichel behielt sie schön im Mund, auch als die Soße aus meiner Schwanzspitze sprudelte.
„Boaah, ich komme. Verflucht, ist das geil.“
Ich kam ebenfalls mit einer ordentlichen Ladung, die sie bereitwillig runterschluckte, kein Tropfen ging daneben, auch die letzten Tropfen, die mein Schwanz zuckend hervorwürgte, verschwanden in ihrem Schlund.
Ekki kam noch ein zweites Mal, dann waren wir beide ausgelaugt und zufrieden. Da ich ziemlich versifft war, immerhin war eine angepisste, durchgeschwitzte, vollgesabberte Schlampe auf mir gelegen, wollte ich noch schnell duschen. Die Dusche war über den Gang, es gab kein Handtuch, sie war uralt, das war nicht so toll. Das sollte Ali besser machen. Eine geile Sau, wie Aishe sollte er nicht in so einer verranzten Bude arbeiten lassen.
Ekki und ich gingen danach noch was trinken und redeten über das erlebte. Ich ging noch zum Bankomaten und gab Ekki, der das Geld ja ausgelegt hatte, die Kohle. Ich war erstaunt, wie wenig diese Sause gekostet hatte. Offenbar verlangte Aishe nicht besonders viel, oder Ali zog sie derbe ab. Aber sie war wesentlich billiger zu haben, als unsere letzte Hure, die wir besucht hatten.
Ekki hatte mir das Inserat weitergeleitet. Zu sehen war eine dunkelhaarige Frau, nicht ganz jung, aber auch noch nicht alt, laut Inserat 34. Sie trug einen schwarzen Lederminirock, sonst war sie nackt. Man konnte ihre dunkelhaarige, krause Fotzenbehaarung sehen und das rosarotte Innere, ihre hängenden, schlaffen Brüste hatten dunkle, abstehende, lange Brustwarzen, den leicht geöffneten Mund konnte man sehen, über den Rest des Gesichts war ein schwarzer Balken gelegt.
„Das wäre die Dame. Ich habe von ihrem Zuhälter/Manager/was-auch immer mitgeteilt bekommen, dass sie wirklich jede Sauerei mitmacht und vor allem ihr Arschloch sehr dehnbar sei. Sie ist derzeit in Wörgl, Termin wäre am 23. um 17h. Passt das?“
Mir gefiel nicht, dass da ein Zuhälter für sie spricht und wir nicht direkt mit ihr vereinbaren, was Sache ist, aber vielleicht ist das ja so üblich. Das Foto zeigte eine normal aussehende Frau, keine aufgebrezelte Pornoqueen, ihr dunkler Teint, die dunklen Brustwarzen ließen vermuten, dass sie Türkin war, ihr Name im Inserat ebenfalls-Aishe-war ein typischer Name bei türkischen Frauen.
Na gut, warum also nicht. Am Samstag also mal wieder ein Doppler. Wie zuletzt, aß ich eine gute Portion Eier, trank viel Wasser, nahm ein Magnesiumpreparat, duschte mich gründlich, zog mir frische Sachen an und fuhr los. Bier und vorgerollte „Zigarette“ im Handschuhfach.
Wörgl ist nicht unbedingt die schönste Stadt in Tirol, die Bahnhofstraße ist lang und belebt, von dort in die Salzburgerstraße, ich stellte das Auto in die Garage eines Multiplexxkinos und ging den Rest zu Fuß. Beim gehen trank ich und rauchte, es war wenig los in der Gegend. Ich kam zu einem relativ verfallen aussehenden Haus, dort wartete schon Ekki. Wir begrüßten uns und traten in den Hausflur. Offenbar wohnte hier niemand sonst, es stand aber allerhand Gerümpel am Gang, wir gingen eine Holztreppe in den ersten Stock, dort waren mehrere Türen. Auf einer klebte ein Stern in dem Aishe stand- da waren wir wohl richtig. Ekki klopfte, Aishe öffnete die Türe. Sie hatte schwarze, volle Locken, ein recht hübsches Gesicht, gekleidet war sie wie auf dem Inseratenbild-oben ohne, unten einen Ledermini mit nichts drunter und High-Heels. Trotz der Heels war sie relativ klein, eine zierliche Person.
„Kommt herein, wollt ihr was trinken?“
„Ja, gerne. Wenn du ein Bier hast, nehme ich eines.“
„Ich auch.“
Aishe ging mit betont aufreizendem Gang zu einem freistehenden Kühlschrank und nahm 2 Flaschen heraus. Das Zimmer war sehr karg eingerichtet. Ein relativ großes Bett, der Kühlschrank, eine kleine Kommode, sonst war da nicht viel. Der Boden war gefliest, dafür lagen überall Teppiche herum. Auf der Kommode standen beindruckende Sextoys.
„Die Kohle habe ich schon Ali gegeben, du weißt, was ausgemacht ist?“
„Klar, Ali hat mir alles gesagt. Wollt ihr gleich loslegen, oder soll ich zum Beginn eine kleine Show zeigen?“
„Show? Na warum nicht. Zeig uns, was du kannst, Baby.“
Aishe machte etwas Musik mit einer alten Boombox, die am Boden stand, begann sich aufreizend zu räkeln, ihre Hüften zu kreisen, ihre Titten zu massieren. Sie sah uns aus ihren dunklen Augen aufreizend an, lächelte etwas, zeigte ihre Muschi, indem sie den Rock hochhob und die Fotze aufspreizte. Sie war wirklich haarig, vom Arsch bis fast zum Bauchnabel zog sich ein dunkles, krauses Haardreieck, die Schamlippen waren ebenfalls dunkel, nur das Innere leuchtete rosa heraus. Sie nahm sich einen Dildo von der Kommode und lutschte kurz daran, dann strich sie damit zwischen ihren Beinen herum und führte ihn in ihre Fotze ein. Ihre Beine weit gespreizt, für uns alles gut sichtbar. Ekki und ich tranken schluckweise unser Bier und begannen unsere Gürtel abzulegen, die Hose runter zu lassen und unsere Schwänze frei zu legen.
Aishes Show hatte etwas unprofessionelles, das ich geil fand. Wie eine Hausfrau, die ein paar Pornos gesehen hat und jetzt etwas unbeholfen nachtstellt, was sie dort gesehen hat. Ekkis Schwanz stand schon, er schlüpfte ganz aus seiner Hose und ging rüber zu Aishe.
„Los, zeig wie gut du blasen kannst. Ali meinte, du seist richtig gut darin.“
Ekki fasste in ihren dunklen Haarschopf, zog ihren Kopf ganz zu seinem Schoß und stopfte ihr sein Teil relativ ansatzlos tief in ihren Mund. Aishe zappelte ein wenig, ließ es aber geschehen und schluckte seinen Riemen ohne Handeinsatz tief in ihren Rachen. Ich konnte sehen, wie sie würgte, kämpfte, um sich nicht zu übergeben, wie ihre Augen flackerten und sich ihre Wangen blähten.
Aber Ekki hielt sie mit seiner Hand am Hinterkopf fest und drückte sein Teil mit langen Stößen in ihren Hals. Das dunkle Makeup um ihre Augen begann zu verrinnen, Spucke tropfte aus ihrem Maul und ihrer Nase, zog Fäden, die auf ihre Titten rannen, aber sie ließ ihn machen, wehrte sich nicht.
Soviel devote Hingabe gefiel Ekki. Er zog seinen steifen Schwanz aus ihrem Mund, hielt sie am Kinn fest, um zu sehen, wie die Spucke aus ihrem Mund rann, sie blickte aus ihren dunklen Augen zu ihm hoch, etwas flehendes lag in dem Blick, Ekki spuckte ihr ins Gesicht, gab ihr einen leichten Klapps auf die Wange und stopfte sein Teil gleich wieder in ihr Blasmaul.
„Wow, die schluckt ihn echt geil weg. Sie mal, bis zu den Eiern geht er rein.“
Aishe würgte und spuckte, aber tatsächlich, Ekkis Eier baumelten an ihrem Kinn.
Aishe kniete auf dem Bett auf allen Vieren und wurde von Ekki oral gnadenlos penetriert. Den Dildo hielt sie immer noch an ihre Möse gepresst, er summte leicht, ich war vom Zusehen jetzt auch schon hart geworden und trat von hinten an sie ran.
Ich begutachtete ihre dunkle, faltige Rosette, die von schwarzen, krausen Haaren umgeben war. Ihr dunkler Ledermini war einfach hochgerutscht, ihr Arsch lag direkt vor mir. Ich tastete mit dem Daumen ihre Poritze ab, befühlte ihr Arschloch, steckte den Zeigefinger in ihre Möse- die war feucht-spuckte auf ihr Arschloch, dann auf meinen Schwanz, verstrich den Schleim und setzte die Eichel an der Rosette an. Ich konnte sie problemlos reinschieben, ihr Arschloch muss extrem gut eingeritten sein, wenn sie mit so wenig Schmiermittel einen Schwanz so leicht aufnehmen konnte. Ich griff an ihre Hüften und zog sie zu mir her. Sagen hätte sie sowieso nichts können, weil Ekki sie so in den Mund rammelte, aber irgendeine Reaktion hätte ich mir schon erwartet. Ich begann sie fester und fester zu stoßen, hielt ihren kleinen, knackigen Po fest und drückte meine Erektion mit kräftigen Bewegungen tief in ihren Darmkanal. Ihre Rosette war schön eng, schmiegte sich wunderbar um meinen Schwanz, sie gab aber auch gut bei jedem stoß nach, sodass ich tief bis zum Anschlag ihren Po ficken konnte. Bei jedem stoß klatschten meine Eier gegen ihre nasse, haarige Muschi.
„Unglaublich, die hat ein Arschloch, total geil zum rein rammeln. Das flutscht nur so und ich kann die Kackwurst an meiner Eichel spüren.“
Tatsächlich bemerkte ich beim rein Stoßen etwas Warmes, breiiges, das sie in ihrem Darmkanal befand. Das würde unschön werden, wenn ich ihn rausziehe. Ihr Po klatsche gegen meinen Schoß, ich drückte ihre Arschbacken abwechselnd auseinander und zusammen, schließlich zog ich meinen Riemen ganz heraus, gaanz langsam, und hielt dabei ihre Rosette schön aufgespreizt. Auf meinem Schwanz befand sich einiges an braunen Sprenkeln, ihre Darmöffnung klaffte weit auseinander, als ich mein Teil ganz herausgezogen hatte. Ekki reagierte und begann sie umzudrehen, ihr Gesicht in Richtung meines Schwanzes zu dirigieren.
„Los, lutsch ihn sauber, du dreckige Hure. Weißt du nicht, dass man vorher seinen Darm reinigt? Jetzt musst du halt Schieße fressen.“
Zu meiner Verwunderung leistete Aishe gar keinen Widerstand, sondern lutschte meinen gesprenkelten Schwanz genauso innig, wie sie vorher Ekkis Schwanz geblasen hat. Ich konnte genau spüren, wie die Eichel an ihrem harten Gaumen entlang, in ihren weichen Rachen glitt und wie ihr Würgereflex meinen Schwanz melkte. Ich war erst etwas perplex, aber dann begann ich sie genauso hart in den Rachen zu ficken, wie Ekki es eben gemacht hatte. Sie war wirklich aufnahmefähig und komplett devot. Benutzbar wie eine menschliche Sexpuppe.
Wie ein Spanferkel am Spieß, mit meinem Schwanz in ihrem Mund und Ekkis Schwanz nun in ihrem Poloch, kniete sie zwischen uns und ließ sich von vorne und von hinten Ficken.
Wie war Aishe in diese Lage gekommen? Das war eine eher tragische und unglückliche Geschichte. Sie war mit 16 nach Österreich gekommen, ihre Eltern und die, ihres Bräutigams hatten das so schon vor langer Zeit so vereinbart. Sie hatte ihren Mann, Shükrü, nur zweimal vor der Hochzeit gesehen. Er schien nett zu sein. Aber Liebe war es nicht. Zuerst war ihr gemeinsames Leben auch ganz ok, er war zärtlich, arbeitete fleißig, sie wurde schwanger.
Sie hatten eine gemeinsame Wohnung, sie bekam das zweite Kind. Aber Shükrü veränderte sich. Er war immer sehr bestimmend und dominant gewesen, aber nach dem zweiten Kind begann er, sie so gut wie gar nicht mehr zu begehren. Wenn sie es taten, fickte er sie nur anal, grob, hart, lang in den Arsch. Außerdem trank er viel. Sobald die Kinder größer wurden, sollte sie im Lokal mitarbeiten, jeden Tag viele Stunden. Und danach-in den Arsch gefickt. Sie war unglücklich. Shükrü schlug sie auch. Sie wollte weg, wusste aber nicht wie und wohin, sie kannte ja kaum wen. Und dann, der Schock. Ihr Mann war von einem Tag auf den anderen verschwunden, er floh vor seinen Gläubigern, hatte riesige Summen verspielt, das Lokal und die Wohnung verpfändet, Aishe stand mit einem Berg Schulden, völlig alleine da. Sie verlor das Lokal, sie verlor die Wohnung, das Jugendamt nahm ihr die Kinder weg, da sie obdachlos geworden war. Sie wusste weder ein, noch aus. In dieser Situation hatte sich Ali an sie gewandt, bot ihr einen Job an und eine Unterkunft.
Da sie fest entschlossen war, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, nahm sie sein Angebot an. Zuerst sollte sie in seiner Go-Go Bar tanzen, dann aber kamen Angebote, es gegen Geld zu machen. Relativ viel Geld. Geld das sie dringend brauchen konnte. Als Ali mitbekam, dass sie griechisch machte, bestellte er sie in sein Büro. Er fickte ihren Arsch und als er zufrieden seinen Saft in ihr Poloch gespritzt hatte, eröffnete er ihr, dass sie nun sein bestes Pferdchen im Stall sein werde und die besten Kunden bekäme, sie würde ein Vermögen verdienen. Sie erhielt eine Wohnung in einem der Hochhäuser und hatte täglich ein halbes Duzend Kunden. Alle wollten ihr Poloch ficken, wie es aussah. Aber, mit der Zeit wurden es weniger, da Ali viel von dem erfickten Geld behielt, waren ihre Schulden kaum weniger geworden. Die Freier wollten jüngere, hübschere Frauen, mit Silikontitten. Und anal boten andere nun auch an. Sie merkte, dass ihr Stern am sinken war, als Ali sie in dieses abgewrackte Haus aussiedelte. Die Miete sei dort billiger. Ja, eh, dafür war es alt und dreckig und verfallen. Es gehörte einem alten Spinner, der sie mehrmals im Monat „gratis“ besuchte, als Gegenleistung, dass sie hier ihre Dienste anbieten durfte. Es war ihre Idee gewesen, dass sie auch ausgefallene Wünsche erfüllen würde, zwei Männer, Gangbangs, Pisse, Wachs, die Peitsche… was auch immer gewünscht war. Ali war von ihrem Vorschlag beeindruckt. Sie bekam jetzt andere Kunden, Freaks, Perverse, brutale Kerle, die sie schlecht behandelten. Aber, es war ihr alles egal. Sie wollte ihr Leben, ihre Kinder zurück und dafür musste sie Geld ranschaffen.
Aishes Gesicht war komplett verschmiert mit Spucke, verronnenem Makeup, Schweiß von der Anstrengung. Wir hatten sie beide hart anal und oral abwechselnd gefickt, reihum, mal Ekki, dann ich. Vom Arsch in den Mund und retour. Ekki hatte nun begonnen, seine Faust in ihren Arsch zu bohren und sie zu fisten. Er wollte sie einfach quälen und eine Reaktion von ihr erwirken. Sie wandte sich und stöhnte laut, als er sie mit der ganzen Hand in ihren Darmkanal fickte und ihre Futlappen mit der anderen Hand weit auseinanderzog.
Ich hielt ihr meine Eier hin und wies sie an, sie zu lutschen. Sofort verschwand mein rasierter Sack in ihrem Mund und wurde gekonnt gelutscht, geleckt, eingesogen, mit der Zunge bearbeitet… sie war wirklich eine sehr talentierte Hure, das muss ich sagen. Keine Tabus, keinerlei Ekel, total devot und hingebungsvoll, keinerlei Selbstwert oder Würde, willig wirklich alles zu tun, wozu man sie aufforderte.
Ich spürte Druck auf meiner Blase, immerhin hatte ich 2 Biere getrunken. Ich wollte kurz unterbrechen und aufs Klo gehen, aber Ekki, der ebenfalls Harndruck verspürte, meinte nur:
„Wir pissen sie voll, das ist geil. Na los, sie soll sich da auf den Fliesenboden knieen, da ist eh ein Gully und ab geht es.“
Ich steh gar nicht so auf Wasserspiele, aber so wie Ekkis das gesagt hat, hatte ich das Gefühl, Widerspruch würde nur zu lästigen Diskussionen führen. Also reihten wir uns auf und Aishe kniete vor uns, den Mund weit geöffnet, die Hände an den Titten. Sie knetete ihre Hängebrüste und bot sie uns aufreizend als Ziel an.
Fast gleichzeitig schossen unsere gelben Wasserstrahlen auf sie herab. Ekki zielte ganz klar in ihr Maul, ich eher auf ihre Titten. Sie wich nicht zurück, sondern badete in unseren Strahlen, spuckte die Pisse über ihre Titten, schluckte auch sichtlich einiges, ihre lockigen, schwarzen Haare hingen nass und schlaff herab.
Kaum fertig, blies sie wieder unsere tropfenden Schwänze.
„Schon mal eine Frau doppelanal gefickt?“
Aishe wischte sich mit einem Handtuch ab, gerade so, dass sie etwas präsentabler wurde. Immerhin, wir würden uns nun sehr nahekommen. Ich legte mich auf das Bett, Aishe setzte sich verkehrt herum auf meinen Schwanz, führte ihn in ihren Arsch ein. Ich konnte sehen, dass ihre Rosette geschwollen war, immerhin wurde sie von uns ausschließlich anal gefickt, ein dicker Kranz hatte sich um ihren faltigen Anus gebildet. Mein Schwanz glitt trotzdem problemlos in ihr Poloch. Ich fickte sie eine wenig, ließ sie auf und ab hüpfen, sie war leicht und zierlich, ein kleines Arschrodeo.
Dann trat Ekki von vorne dazu, spuckte auf seine Eichel und begann, sie ebenfalls in ihr Arschloch zu drücken. Erstmals entfuhr Aishe ein Schrei, sie begann zu wimmern und zu jammern, dann zu stöhnen und zu raunen. Ihr Körper verkrampfte, sie atmete heftig und versuchte, die Anspannung weg zu atmen. Immerhin wurde ihr Arschloch gerade von zwei Schwänzen gleichzeitig aufgedehnt. Wie in einem Schraubstock fühlte sich mein Schwanz an und ich konnte den direkten Kontakt zu Ekkis Schwanz an meinem Schwanz spüren. Das fand ich ziemlich ungeil, ich hätte mir ein Kondom überziehen sollen. Aber heute hatten wir irgendwie alle Vorsicht ignoriert und sie bareback gefickt. Und jetzt eben zwei gleichzeitig ins Arschloch.
Ich konnte mich kaum bewegen und lag nur da und versuchte, hart zu bleiben, während Ekki sie von vorne stieß. Ich tastete mit meiner Hand nach ihrer vernachlässigten Möse und versuchte geil und hart zu bleiben, indem ich ihre Fotze fingerte. Das kam bei ihr gut an, sie entspannte sich und bewegte sich sogar etwas aktiv, drückte ihr Becken nach vorne und melkte so unsere Schwänze. Ihre Fotze war nass, ob von unserem Urin, oder ihrer Geilheit hätte ich nicht sagen können, getippt hätte ich auf den Urin. Ihre haarige Fotze fühlte sich herrlich an, ich fingerte sie und tastete nach ihrem G-Punkt, die leicht raue Stelle oben, ein paar Zentimeter in der Vagina.
Ekki war so weit, er wollte Abspritzen. Er zog seinen Steifen aus ihrem Arsch, wichste heftig, zog ihren Kopf heran und entlud sich laut stöhnend in ihrem Mund. Eine gewaltige Ladung sprudelte aus seinem Schwanz, Konvulsion um Konvulsion schoss ein weißer Schleimstrahl in ihren Mund, Zuviel als dass sie alles runterschlucken hätte können. Und so rann es über ihr Gesicht, ihr Kinn, ihren Hals, ihre Titten. Schmatzend gab sie zu verstehen, dass sie seinen Saft genoss. Ekki gab ihr wieder einen Klapps auf die Wange und wies sie an, alles abzulecken und runter zu schlucken. Sobald sie etwas mit ihren Fingern zusammengesammelt hatte und in ihren Mund befördert, drückte Ekki ihr seinen Schwanz in den Mund und das Sperma damit die Kehle hinunter. Aishe schluckte brav die ganze Ladung, wischte alles von ihrem Gesicht und ihren Titten und schluckte auch das.
Ekki machte eine Pause und sah uns zu.
Ich war ganz versessen auf ihr Poloch. Ich hatte einen großen, schwarzen Dildo von der Kommode genommen und fickte sie abwechselnd mit meinem Schwanz und dem riesigen, schwarzen Plastikteil. Dazwischen ließ ich immer ihr Afterloch schön weit aufklaffen, zog den After weit auseinander, sah mir die Zuckungen an, wie sich das Loch langsam wieder schloss und führte wieder entweder Schwanz oder Dildo ein. Ihr schlanker, kleiner, fester Po war wirklich eine Klasse für sich.
Mir stieg der Saft hoch. Ich wollte ebenfalls in ihrem Mund abspritzen. Vom Arschloch raus, steckte ich ihn in ihren Mund, sie verstand sofort, dass ich jetzt kommen wollte, sie reizte mit ihren Fingernägeln meine blanken Eier und wichste den Schaft mit ihrer zarten, kleinen Hand. Die Eichel behielt sie schön im Mund, auch als die Soße aus meiner Schwanzspitze sprudelte.
„Boaah, ich komme. Verflucht, ist das geil.“
Ich kam ebenfalls mit einer ordentlichen Ladung, die sie bereitwillig runterschluckte, kein Tropfen ging daneben, auch die letzten Tropfen, die mein Schwanz zuckend hervorwürgte, verschwanden in ihrem Schlund.
Ekki kam noch ein zweites Mal, dann waren wir beide ausgelaugt und zufrieden. Da ich ziemlich versifft war, immerhin war eine angepisste, durchgeschwitzte, vollgesabberte Schlampe auf mir gelegen, wollte ich noch schnell duschen. Die Dusche war über den Gang, es gab kein Handtuch, sie war uralt, das war nicht so toll. Das sollte Ali besser machen. Eine geile Sau, wie Aishe sollte er nicht in so einer verranzten Bude arbeiten lassen.
Ekki und ich gingen danach noch was trinken und redeten über das erlebte. Ich ging noch zum Bankomaten und gab Ekki, der das Geld ja ausgelegt hatte, die Kohle. Ich war erstaunt, wie wenig diese Sause gekostet hatte. Offenbar verlangte Aishe nicht besonders viel, oder Ali zog sie derbe ab. Aber sie war wesentlich billiger zu haben, als unsere letzte Hure, die wir besucht hatten.
2 years ago