Einvernehmliche Nichteinwilligung - Teil 22
Sandra blickte zu Adam hoch. "Adam, würdest du mir zwei doppelte Espressi in einem Kännchen bringen?" Adam verschwand in der Küche. Sandra streichelte Jennys steife Nippel und ihre klatschnasse Spalte.
Sie flüsterte Jenny ins Ohr: "Na, wie hat dir das gefallen? Adams Schwanz ist geil, oder?" Ihre Hand wanderte aus Jennys Schritt hoch zum Hüftgurt und dem sich leicht ausbeulenden Bäuchlein und streichelte es. "Nach diesem Frühstück wirst du dich auch sicher nie mehr zieren, wenn es ums Schlucken, oder Sperma auf der Haut geht. Immerhin haben wir dir grade Sperma im Wert von etwa 500 bis 800 Blowjobs auf einmal eingetrichtert. Das sind zehn bis fünfzehn Jahre jede Woche einmal blasen. Ich würde sagen, du hast da sehr schön aufgeholt. Alles hast du vorbildlich runtergeschluckt. Und bist dabei sogar noch gekommen, als dich Adam hart gefickt hat. Gibst einen tollen Anblick ab. Füße neben den Ohren, Pussy rausgereckt, funkelnder Plug im Arsch... Die Hände schön aus dem Weg, harte Nippel und den Fütterungsschlauch im Knebel..."
In der Küche dröhnte die Espressomaschine.
Sandra ging um Jenny herum und kniete sich vor ihrem gespreizten Schritt auf den Boden. Sie schob Jenny zwei Finger in die Fotze und spürte sofort den Widerstand des dicken Buttplugs. Sandra begann Jenny mit ihren Fingern zu ficken, während sie ihr über die Perle leckte. Reste von Adams Sperma vermischt mit Jennys Säften garnierten Sandras Imbiss. Es dauerte nicht lange und Jennys Beine begannen unkontrolliert zu zittern, woraufhin Sandra ihr mit der ganzen Handfläche hart über Perle und Fotze rieb, bis Jenny erneut kam. Der Knebel dämpfte ihre unkontrollierten Lustschreie ein wenig. Als Jennys Zuckungen nachließen, kam Adam mit einem Kännchen mit duftendem Espresso. Sandra schlug Jenny mit der flachen Hand auf die Fotze und stand auf.
"Na, dann wollen wir doch mal schnell noch den Frühstücksbeutel spülen", sagte Sandra und griff sich den jetzt leeren Beutel, in dem sich der Spermashake befunden hatte, den Jenny durch einen Schlauch eingeflößt bekommen hatte. Sandra öffnete den Beutel, goss den Espresso hinein, schwenkte einmal durch und hob den Beutel über Jenny hoch. Spermareste, vermischt mit dem warmen Kaffee, ergossen sich in Jennys Mund und Hals. Als sie den letzten Tropfen heruntergeschluckt hatte, ließ Sandra den Beutel fallen und wandte sich an Adam: "So, Zelle 3. Bringst du sie rüber und bereitest sie vor? Solange der Plug stecken bleibt, darfst du dich auch nach Belieben mit ihr vergnügen, bis ich nach komme."
Adam nickte. "Aber hilf mir doch grade noch, sie wieder auf die Füße zu stellen."
"Na klar", antwortete Sandra und begann damit, den Schlauch von Jennys Knebel zu trennen. Während sie die Ledergurte löste, die Jennys Kopf an Hals und Stirn in Position gehalten hatten, trennte Adam die Handgelenksfesseln von der Bank, um sie sofort wieder miteinander zu verbinden. Jenny nutzte die Gelegenheit sofort, um sich anzufassen. Sandra grinste und gab ihr von hinten einen Klaps auf die Titten. "So unersättlich, was? Finger weg!" Jenny ignorierte die Anweisung und masturbierte weiter.
Sandra packte Jennys linken Fuß, der noch neben ihrem Kopf angekettet war und Adam öffnete das Schloss. Gemeinsam schlossen sie Jennys Füße aneinander und lösten die letzte Kette, die ihren rechten Fuß oben hielt. Adam zog vorsichtig ihre Füße nach vorne und stellte sie auf den Boden. Zu zweit zogen sie Jenny hoch. Sandra drehte Jennys Halsband, so dass der Haltering nach hinten zeigte. Dann griff sie nach Jennys Handfesseln und zwang sie, mit der Selbstbefriedigung aufzuhören, indem sie Jennys Hände über ihren Kopf nach hinten zwang und sie dort am Halsband anschloss.
Jenny machte ein enttäuschtes Geräusch, das größtenteils von dem aufgeblasenen Knebel verschluckt wurde. Sandra nahm den Pumpball und ließ die Luft aus dem Knebel. Dann löste sie den Lederriemen und zog Jenny den Schmetterlingsknebel aus dem Mund. Lange Speichelfäden zogen sich zwischen Jenny und dem Knebel, die schlussendlich auf ihren Brüsten landeten. Jenny dehnte ihre schmerzenden Kiefer. Sandra trat hinter sie, griff um sie herum und ließ ihre Finger über die präsentierten Titten wandern. Sie verrieb Jennys Sabber und drückte ihre Brüste. Dann verschwanden ihre Hände wieder, nur um wieder mit einem Knebel aufzutauchen. Ein schwarzer, großflächiger Lederknebel, aus dem ein etwa sechs Zentimeter langer Silikonpenis ragte. Bevor Jenny ihren Mund schließen konnte, hatte sie den Knebel auch schon im Mund und Sandra zog ihn fest. Der Penisknebel lag überraschend bequem in Jennys Mund, er war klein genug, dass sie nicht würgen musste, aber lang genug, dass sie stets daran erinnert wurde, dass da ein Schwanz in ihrem Mund steckte.
Adam schnappte sich den Schlüsselbund und warf sich Jenny über die Schulter. "Bis gleich!", sagte er und verschwand durch die Tür zum Hof.
Sandra ging die Treppe hoch um sich umzuziehen. Sie legte ihre Reitermontur ab und räumte die weiße Bluse und ihre Unterwäsche in den Schrank. Sie überlegte kurz, ob sie ihren Penisring loswerden wollte, entschied sich aber dagegen. Sie mochte das Teil. Ihr gefiel das zusätzliche Gewicht im Schritt. Nackt stand sie vor dem Spiegel.
Sie wandte sich dem Kleiderschrank zu und zog ein schwarzes Latexkostüm heraus. Sie hielt es vor sich und betrachtete sich im Spiegel. Das Kostüm ging ihr etwa bis zur Mitte der Oberschenkel, war an den Titten ausgeschnitten und hatte ringsum etwa einen Zentimeter breit weißes Latex als Rand. Sie grinste. 'Das ist es', dachte sie und zog das enge Kleid an. Sie richtete ihre Brüste, die schön angehoben und umrahmt waren. Sie zupfte das Kleid zurecht. Es ging ihr gerade tief genug, dass nur noch eine leichte Beule verriet, dass Sandra eine Frau mit einem ganz besonderen Extra war. Zum Abschluss schnappte sie sich einen blauen, durchscheinenden Seidenbademantel und wickelte sich darin ein. Den Abschluss bildete ein Paar schwarze Highheels.
Sandra warf noch einen letzten Blick auf ihr Spiegelbild, nickte ihm zu und sagte: "Auf geht's. Entjungern wir der Lesbe den Arsch."
Sie flüsterte Jenny ins Ohr: "Na, wie hat dir das gefallen? Adams Schwanz ist geil, oder?" Ihre Hand wanderte aus Jennys Schritt hoch zum Hüftgurt und dem sich leicht ausbeulenden Bäuchlein und streichelte es. "Nach diesem Frühstück wirst du dich auch sicher nie mehr zieren, wenn es ums Schlucken, oder Sperma auf der Haut geht. Immerhin haben wir dir grade Sperma im Wert von etwa 500 bis 800 Blowjobs auf einmal eingetrichtert. Das sind zehn bis fünfzehn Jahre jede Woche einmal blasen. Ich würde sagen, du hast da sehr schön aufgeholt. Alles hast du vorbildlich runtergeschluckt. Und bist dabei sogar noch gekommen, als dich Adam hart gefickt hat. Gibst einen tollen Anblick ab. Füße neben den Ohren, Pussy rausgereckt, funkelnder Plug im Arsch... Die Hände schön aus dem Weg, harte Nippel und den Fütterungsschlauch im Knebel..."
In der Küche dröhnte die Espressomaschine.
Sandra ging um Jenny herum und kniete sich vor ihrem gespreizten Schritt auf den Boden. Sie schob Jenny zwei Finger in die Fotze und spürte sofort den Widerstand des dicken Buttplugs. Sandra begann Jenny mit ihren Fingern zu ficken, während sie ihr über die Perle leckte. Reste von Adams Sperma vermischt mit Jennys Säften garnierten Sandras Imbiss. Es dauerte nicht lange und Jennys Beine begannen unkontrolliert zu zittern, woraufhin Sandra ihr mit der ganzen Handfläche hart über Perle und Fotze rieb, bis Jenny erneut kam. Der Knebel dämpfte ihre unkontrollierten Lustschreie ein wenig. Als Jennys Zuckungen nachließen, kam Adam mit einem Kännchen mit duftendem Espresso. Sandra schlug Jenny mit der flachen Hand auf die Fotze und stand auf.
"Na, dann wollen wir doch mal schnell noch den Frühstücksbeutel spülen", sagte Sandra und griff sich den jetzt leeren Beutel, in dem sich der Spermashake befunden hatte, den Jenny durch einen Schlauch eingeflößt bekommen hatte. Sandra öffnete den Beutel, goss den Espresso hinein, schwenkte einmal durch und hob den Beutel über Jenny hoch. Spermareste, vermischt mit dem warmen Kaffee, ergossen sich in Jennys Mund und Hals. Als sie den letzten Tropfen heruntergeschluckt hatte, ließ Sandra den Beutel fallen und wandte sich an Adam: "So, Zelle 3. Bringst du sie rüber und bereitest sie vor? Solange der Plug stecken bleibt, darfst du dich auch nach Belieben mit ihr vergnügen, bis ich nach komme."
Adam nickte. "Aber hilf mir doch grade noch, sie wieder auf die Füße zu stellen."
"Na klar", antwortete Sandra und begann damit, den Schlauch von Jennys Knebel zu trennen. Während sie die Ledergurte löste, die Jennys Kopf an Hals und Stirn in Position gehalten hatten, trennte Adam die Handgelenksfesseln von der Bank, um sie sofort wieder miteinander zu verbinden. Jenny nutzte die Gelegenheit sofort, um sich anzufassen. Sandra grinste und gab ihr von hinten einen Klaps auf die Titten. "So unersättlich, was? Finger weg!" Jenny ignorierte die Anweisung und masturbierte weiter.
Sandra packte Jennys linken Fuß, der noch neben ihrem Kopf angekettet war und Adam öffnete das Schloss. Gemeinsam schlossen sie Jennys Füße aneinander und lösten die letzte Kette, die ihren rechten Fuß oben hielt. Adam zog vorsichtig ihre Füße nach vorne und stellte sie auf den Boden. Zu zweit zogen sie Jenny hoch. Sandra drehte Jennys Halsband, so dass der Haltering nach hinten zeigte. Dann griff sie nach Jennys Handfesseln und zwang sie, mit der Selbstbefriedigung aufzuhören, indem sie Jennys Hände über ihren Kopf nach hinten zwang und sie dort am Halsband anschloss.
Jenny machte ein enttäuschtes Geräusch, das größtenteils von dem aufgeblasenen Knebel verschluckt wurde. Sandra nahm den Pumpball und ließ die Luft aus dem Knebel. Dann löste sie den Lederriemen und zog Jenny den Schmetterlingsknebel aus dem Mund. Lange Speichelfäden zogen sich zwischen Jenny und dem Knebel, die schlussendlich auf ihren Brüsten landeten. Jenny dehnte ihre schmerzenden Kiefer. Sandra trat hinter sie, griff um sie herum und ließ ihre Finger über die präsentierten Titten wandern. Sie verrieb Jennys Sabber und drückte ihre Brüste. Dann verschwanden ihre Hände wieder, nur um wieder mit einem Knebel aufzutauchen. Ein schwarzer, großflächiger Lederknebel, aus dem ein etwa sechs Zentimeter langer Silikonpenis ragte. Bevor Jenny ihren Mund schließen konnte, hatte sie den Knebel auch schon im Mund und Sandra zog ihn fest. Der Penisknebel lag überraschend bequem in Jennys Mund, er war klein genug, dass sie nicht würgen musste, aber lang genug, dass sie stets daran erinnert wurde, dass da ein Schwanz in ihrem Mund steckte.
Adam schnappte sich den Schlüsselbund und warf sich Jenny über die Schulter. "Bis gleich!", sagte er und verschwand durch die Tür zum Hof.
Sandra ging die Treppe hoch um sich umzuziehen. Sie legte ihre Reitermontur ab und räumte die weiße Bluse und ihre Unterwäsche in den Schrank. Sie überlegte kurz, ob sie ihren Penisring loswerden wollte, entschied sich aber dagegen. Sie mochte das Teil. Ihr gefiel das zusätzliche Gewicht im Schritt. Nackt stand sie vor dem Spiegel.
Sie wandte sich dem Kleiderschrank zu und zog ein schwarzes Latexkostüm heraus. Sie hielt es vor sich und betrachtete sich im Spiegel. Das Kostüm ging ihr etwa bis zur Mitte der Oberschenkel, war an den Titten ausgeschnitten und hatte ringsum etwa einen Zentimeter breit weißes Latex als Rand. Sie grinste. 'Das ist es', dachte sie und zog das enge Kleid an. Sie richtete ihre Brüste, die schön angehoben und umrahmt waren. Sie zupfte das Kleid zurecht. Es ging ihr gerade tief genug, dass nur noch eine leichte Beule verriet, dass Sandra eine Frau mit einem ganz besonderen Extra war. Zum Abschluss schnappte sie sich einen blauen, durchscheinenden Seidenbademantel und wickelte sich darin ein. Den Abschluss bildete ein Paar schwarze Highheels.
Sandra warf noch einen letzten Blick auf ihr Spiegelbild, nickte ihm zu und sagte: "Auf geht's. Entjungern wir der Lesbe den Arsch."
2 years ago