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Tennis mit Hermann Teil 5

Alisha: Tennis mit Hermann Teil 5

(c) Astrum Argenteum 2022

(Die Geschichte spielt im Sommer 2018)

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Eine Woche später kam endlich der große, langersehnte Tag. Es war wieder ein Freitag, wieder um 17 Uhr. Die Temperaturen waren noch etwas gestiegen, nicht nur was das Wetter betraf, sondern auch Alishas geile Vorfreude auf ihre Nacht mit Hermann.

Sie war die Woche über kaum mit einem anderen Thema zu erreichen. Der 68jährige Playboy hatte ihr den Kopf verdreht und sie mit seinen Spielchen gefügig gemacht. Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen, aber so hatte ich Alisha noch nie erlebt. Sie war weich wie Wachs, wenn es um Hermann ging, begierig danach, sich von seinen Händen Formen zu lassen.

In ihr brodelte eine sexuelle Erregung, bei der – sollte sie sich auf einmal entladen – ich mir ernsthaft Sorgen um Hermanns Gesundheit machte. Aber wer weiß, vielleicht war er wirklich so fit und agil, wie Alisha immer betonte. Ich konnte nicht leugnen, dass ich mir in meiner Fantasie bereits in den verschiedensten Variationen ausmalte, wie Hermann meine Partnerin verführen und flachlegen würde. Sie mit all seiner sexuellen Erfahrung um den Finger wickeln würde (oder um seinen Penis, genauer gesagt), bis sie nur noch ein winselndes, keuchendes Stück Fleisch war, das trotzdem immer noch nach mehr bettelte. Und Hermann würde sie richtig hart rannehmen, sie nach allen Regeln der Kunst fertigmachen.

Es erregte mich enorm, mir das vorzustellen. Immer wieder erlebte ich es, wie Alisha Sex mit anderen Menschen hatte, Freunden von uns oder komplett Fremden. Es gehörte bei uns dazu, war Teil unseres wilden, ungezügelten Lebensstils. Jetzt hatte sie eben wieder einen neuen Spielpartner, der sie und ihre unersättliche Libido beschäftigen würde. Trotzdem geisterte mir Hermann stärker durch den Kopf als andere, was ich mir nur damit erklären konnte, dass er so alt war. Über diese Anziehungskraft gegenüber Alisha rätselte ich immer noch. Aber das würde sich auflösen. Am Samstag wird sie berichten und ich werde schlauer sein.

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Der Freitag kam und wieder fuhr ich Alisha mit dem Auto zum Tennis-Club. Die Ironie, dass sie sich von ihrem Lebensgefährten zu einem Sex-Date fahren lassen musste, weil sie keinen Führerschein hatte, war das Sahnehäubchen dieses Arrangements. Aber natürlich hatte ich damit kein Problem. Ich würde direkt im Anschluss zu einem Kunden weiterfahren, mit dem ich bei einem Abendessen ein Filmprojekt besprechen wollte. Ich hatte Alisha gesagt, dass sie mich jederzeit kontaktieren könne, wenn es Probleme gab oder ich sie irgendwo abholen solle, aber so war ich wenigstens beschäftigt und würde nicht die ganze Zeit mit Kopfkino verbringen.

Ich ließ sie wieder auf der Straße vor dem Club aussteigen und wünschte ihr eine gute Zeit: „Hab viel Spaß mit Hermann und pass auf sein Herz auf! Morgen möchte ich alle schmutzigen Details haarklein erzählt bekommen. Ok?“ Alisha strahlte. „Ok! Ich bringe morgen Brötchen mit, dann frühstücken wir im Bett und ich erstatte Bericht!“ Das klang nach einem guten Plan. Wir küssten uns, dann lief sie los.

Es fiel mir nicht leicht, mit den Gedanken nicht bei ihr und Hermann zu sein, aber trotzdem lenkte mich mein Arbeitstreffen gut ab. Ich erhielt auch während des ganzen Abends keine einzige Nachricht von Alisha. Wieder zuhause verbrachte ich den Rest des Tages auf dem Sofa und ging schließlich gegen zwei Uhr nachts ins Bett. Es machte mir keine Sorgen, dass Alisha sich nicht meldete, auch wenn es ungewöhnlich war. Normalerweise schickte sie mir immer mal wieder Fotos und Selfies, wenn sie mit irgendeinem ihrer Sexpartner zugange war, sie wusste wie sehr mich das anturnte. Anscheinend war sie sehr beschäftigt mit Hermann. Ich gönnte es ihr.

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Am nächsten Morgen erwachte ich davon, dass die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Ich schaute auf mein Telefon. Es war bereits halb elf. Alisha hatte vor etwa einer Dreiviertelstunde bei Whatsapp geschrieben, dass sie sich nun auf den Weg mache. Diesmal hatte sie mir ein Foto mitgeschickt. Es war ein Selfie in einem Hotelzimmer, die Vorhänge waren zugezogen, von draußen drang etwas Sonnenlicht herein. Alisha trug ein Dessous, das ich nicht kannte und sah etwas zerzaust und mitgenommen aus, grinste aber breit in die Kamera. Sie wirkt sehr glücklich. Im Hintergrund sah man das Bett und darauf noch ein paar haarige muskulöse Männerbeine mit vereinzelten Krampfadern. Mission accomplished.

Ich stand auf und ging raus in die Küche. Alisha war am Kaffeekochen. Sie trug eines ihrer eleganteren Sommerkleider, es war grau und tailliert, darunter trug sie eine semitransparente Strumpfhose. Als Alisha mich sah, strahlte sie über beide Ohren und wurde knallrot. Ihre Reaktion erweckte den Anschein, dass sie eine unterhaltsame Nacht gehabt hatte. Ich umarmte und küsste sie, dabei ließ ich meine Hände über ihren Po gleiten. Das entlockte ihr ein überraschend leidenschaftliches Stöhnen. War sie immer noch geil? Wieder?

„Na, wie war es?“ Ich legte alle meine Neugier in die Frage, aber Alisha blockte ab. „Geh zurück ins Bett, dann erzähl ichs dir!“ Immer diese Spannungsbögen! Ich tat, wie mir geheißen und wartete, bis Alisha mit einem Tablett voller Frühstücksdingen dazukam. Ich nahm mir eine Tasse mit dampfendem Kaffee und schaute sie erwartungsfroh an.

Aber sie verschlang erst einmal ein Brötchen, bevor sie irgendwas erzählte. Sie wirkte richtig ausgehungert. Anscheinend hatte sie doch ein paar Kalorien verloren letzte Nacht. Jetzt wo sie neben mir im Bett lag, merkte ich plötzlich den Geruch an ihr. Sie roch nach einem anderen Mann, es war ein herbes Parfum, das ihr anhaftete, aber nicht nur das. Auch ein anderer Körpergeruch. Nun, vermutlich hatte Hermann auch noch auf andere Weise seine Spuren auf Alisha hinterlassen. Oder in ihr.

Der Gedanke erregte mich schon wieder enorm, ich konnte nicht erwarten, dass sie endlich anfing, zu erzählen. Sie spülte das Brötchen mit einem großen Schluck Kaffee hinunter, dann legte sie sich auf die Seite und schaute mich an.

„Wow, ich war ganz schön hungrig!“

„Ja, das merke ich! Hast du dich ein bisschen verausgabt?“

Sie lachte: „Nun, es war schon ziemlich wild, ja. Und heute Morgen sind wir ohne zu Frühstücken gegangen, weil er seine Frau vom Bahnhof abholen musste. Er hat mich dort auch abgesetzt.“

„Aber ihr habt euch nicht getroffen, du und seine Frau, oder?“

„Nein, das wäre zu awkward gewesen. Ich weiß ja auch nicht, was genau er ihr alles erzählt. Ob sie mich überhaupt kennenlernen will. Vermutlich nicht. Oder? Wer weiß. Vielleicht eines Tages!“

„Vielleicht vernaschen sie dich dann beide gemeinsam, eines Tages!“

„Haha, ja, vielleicht, das wäre scharf. Wenn er das möchte? Warum nicht.“

Schon wieder drehte mein Kopfkino frei. Aber zurück zum Thema: „Also, wie war es? Erzähl!“

Wieder wurde sie rot und grinste sich eins. Ich musste lachen, so sehr amüsierte mich ihr Zustand: „Oh come on, du hast ständig Sex mit allen möglichen Leuten. Du brauchst dich doch nicht zu schämen, nur weil jetzt auch noch ein Opa dazu gehört!“

Alisha warf mir einen spöttischen Blick zu: „Ja, mach dich nur lustig. Aber ich schwöre dir, ich hatte absolut wahnsinnig guten Sex gestern. Atemberaubend!“

Ich grinste: „Ja, das kann man dir an der Nasenspitze ansehen! Aber erzähl von vorne, die ganze Wahrheit!“

„Die ganze Wahrheit, ok. Also, es ging damit los, dass wir…“

„Lass mich raten: dass ihr Tennis spielt!“

Sie kicherte: „Ja, natürlich spielten wir Tennis, darum geht es doch die ganze Zeit! Aber das ist ein gutes Stichwort, denn hier hatte Hermann eine Überraschung für mich. Als ich in den Club kam, wartete er schon in der Lobby auf mich. Wir umarmten uns, dann sagte er, dass er mir etwas zeigen möchte. In der Umkleidekabine. Wir gingen gemeinsam in die gemischte Umkleide der Sauna. Dort hatte er wieder einen Spind belegt.

Aus dem holte er eine Tüte, die er mir überreichte. Darin waren zwei Tenniskleider, beziehungsweise das gleiche, in zwei Größen. Er hatte es für mich gekauft, stell dir vor! Er wollte, dass ich es gleich anprobiere. Also zog ich mich aus, bis ich in meiner Unterwäsche vor ihm stand.“

Sie trug beim Sport meistens Sport-Unterwäsche von Calvin Klein, die sie in verschiedenen Ausführungen besaß. Die Wäsche war sexy und trotzdem sehr funktional und bequem.

„Ich konnte sehen, dass er es genoss, wie ich mich für ihn auszog. Dann probierte ich die Kleider an. Das zweite passte wie angegossen. Das durfte ich behalten. Warte, hier, schau!“

Sie stand auf, holte es aus ihrer Tasche und zeigte es mir. Es war ein weißes Adidas-Kleid, mit einem roten Farbakzent auf der Hüfte, in dezentem Retro-Look.

„Wow, das ist ja ganz schön knapp!“ Es gefiel mir ziemlich gut, es stand ihr sicher hervorragend.

„Ja, es bedeckt gerade so meinen Po, bei jeder schnellen Bewegung kann man mein Höschen sehen.“

„Ich bin sicher, dass Hermann das vollkommen ohne Hinterngedanken ausgesucht hat.“

Wir mussten beide über mein Wortspiel lachen, natürlich war uns sonnenklar, warum Hermann ihr das Kleid gekauft hatte. Damit er und alle Männer im Club sich an Alishas attraktivem jugendlichen Körper ergötzen konnten. Um damit anzugeben, dass seine Tennispartnerin jung genug war, um seine Enkelin sein zu können. Die offiziell eine Studentin war, die seine Firma ihm geschickt hatte und die ihn ganz offensichtlich anhimmelte. Der Stoff, aus dem Männerfantasien waren.

Alisha setzte ihren Bericht fort.

„Dann spielten wir, ich in meinem neuen Outfit und ich sag dir, es hatte gleich die beabsichtigte Wirkung. Wieder waren alle Augen auf mir, die Männer im Club zogen mich mit ihren Blicken aus. Aber das spornte mich auch an. Diesmal verlor ich 2:6 und 4:6, und dann wollte ich noch einen Satz spielen und stell dir vor, den verlor ich nur ganz knapp, 5:7.

Langsam komme ich wieder rein, es macht mir richtig viel Spaß. Und ich merke, dass Hermann stolz darauf ist, dass ich mich anstrenge. Er hat mich ganz viel gelobt, auf dem Platz und auch danach.“

„Kein Wunder, dass er dich lobt. So heiß, wie du aussiehst!“

Alisha grinste und schüttelte den Kopf. „Du glaubst mir immer noch nicht, dass es ihm wirklich ernst ist mit dem Tennisspielen. Es ist Teil unseres Vorspiels. Es gehört dazu für ihn. Er schätzt die Leistung, es erregt ihn, wenn ich mich anstrenge für ihn, mich verausgabe. Da ist er ganz der erfolgsorientierte Geschäftsmann.“

„Und danach, seid ihr wieder in die Sauna gegangen?“

Ein Leuchten zog sich durch Alishas Gesicht, es war einfach wunderschön, wie sehr sie die Treffen mit Hermann begeisterten.

„Ja, danach sind wir wieder in die Sauna gegangen. Wir waren diesmal wieder alleine zu Beginn. Es tut so gut, nackt mit ihm zu sein! Das Spielen hatte mich so erregt, du weißt ja, wie geil ich von Sport werde!“

Oh ja, das wusste ich, es war ihr bevorzugtes Aphrodisiakum.

„Wir saßen wieder auf der obersten Bank. Diesmal wollte ich etwas proaktiver sein, mich mehr trauen. Also habe ich mich so gesetzt, dass ich mich gegen die Seitenwand lehnen und meine Beine auf die Sitzfläche ausstrecken konnte. Ich habe sie angestellt und gespreizt. Er saß genauso auf der Bank und konnte mir daher voll zwischen die Beine schauen.

So habe ich gesessen, und mir dabei immer wieder den Schweiß heruntergerieben. Meine Hände sind über meine Brüste, meinen Bauch, über meine Pussy gefahren. Dabei habe ich ganz sanft gestöhnt, etwa so…“

Sie ließ ein Seufzen erklingen, dass so voll offensichtlicher Geilheit war, dass es mir schwerfiel, nicht direkt in diesem Moment über sie herzufallen.

„Hermann grinste und genoss den Anblick. Sein Penis richtete sich auf und war so verlockend. Ich hätte ihn so gerne gleich in meinen Mund genommen. Ich fing an, an meiner Pussy herumzuspielen. Mich sanft zu streicheln, sie zu öffnen, sie ihm zu zeigen. Sein Penis wurde größer und größer. Die erotische Spannung stieg und stieg.

Dann konnte ich nicht mehr. Ich rutschte näher zu ihm, legte mich auf die Bank, mit dem Kopf zwischen seine Beine. Sein Penis war halb erigiert und stand nach vorne, seine Hoden waren groß und prall und saßen auf dem Handtuch auf, Schweiß glänzte darauf. Ich rutschte noch ein Stück weiter vor, dann nahm ich seinen Schwanz vorsichtig in die Hand und fing an, ihn zu massieren.

Ich suchte Hermanns Blick, wie er reagieren würde. Er hatte ein leicht spöttisches Grinsen im Gesicht. Ich konnte genau sehen, wie er es innerlich abfeierte, dass mich die Geilheit dazu brachte, praktisch vor ihm zu kriechen. Aber ich sah keine Ablehnung.

Daher schloss ich vorsichtig meine Lippen um seinen Schwanz. Es war Perfektion, fühlte sich so gut an. Ich war im siebten Himmel in diesem Moment. Ich lutschte ihn ganz zärtlich, saugte an seiner Eichel, leckte seinen Schaft, saugte an seinen Eiern. Er schaute mir dabei zu und genoss es, bedient zu werden. Und ich liebte es, ihn mit meinem Mund zu verwöhnen.

Es war so sexy, seinen salzigen Schweiß auf meinen Lippen zu schmecken, sein Körper war so heiß von der Sauna, alles daran war so gottverdammt erregend. Meine Pussy war am Schreien danach, ihn in sich aufzunehmen, von seinem großen Schwanz gefickt zu werden, ich war kurz davor zu winseln, zu betteln, bitte Daddy, bitte fick mich, Daddy…“

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Ihre Erzählung hatte bei mir zu einer mordsmäßigen Erektion geführt, für die mittlerweile meine Shorts zu eng wurde. Ich zog meinen Schwanz hervor und wichste vor Alisha, die kurz mehrfach an meinem Schaft saugte und sich dann wieder ihrer Erzählung widmete.

„Ich weiß nicht, was noch alles passiert wäre, aber plötzlich ging die Tür zur Sauna auf und ein Paar kam rein. Ich konnte gerade noch blitzschnell wegrutschen und mich hinsetzen, als die beiden reinkamen. Ich glaub mir hing noch ein Faden von Hermanns Samenflüssigkeit am Kinn, den ich schnell wegwischte. Es war der Präsident des Vereins mit seiner Frau, gute Bekannte von Hermann, etwa im gleichen Alter wie er.“

Ich stöhnte auf: „Oh Mann, du hast aber auch immer ein Pech mit der Sauna!“

„Hermann hatte einfach nur die Beine angezogen und ließ sich nichts anmerken, während ich kurz davor war, ihn Ohnmacht zu fallen. Die drei begrüßten sich, Hermann stellte mich vor und erzählte wieder die übliche Geschichte, warum ich ihn begleitete, sie fragten mich, ob mir der Club gefällt… Es war skurril, eben hatte ich Hermann noch einen geblasen, jetzt machten wir Small Talk.

Beide waren ziemlich interessiert an mir, wenn auch wohl aus unterschiedlichen Gründen. Er schaute mich mit eindeutigem sexuellen Interesse an, sie dagegen wirkte eher neugierig, vermutlich wollte sie ergründen, ob zwischen mir und Hermann etwas lief. Wie er mir später erzählte, war sie gut mit seiner Frau befreundet. Die würde also garantiert so einiges berichtet bekommen. Und natürlich luden sie uns auf ein Doppel ein!

Wir gingen dann nach ein paar Minuten wieder aus der Sauna raus und kühlten uns ab. Trotz kalter Dusche glühte meine Pussy, ich wollte nur noch eins, mit ihm ficken. Hermann ließ sich nichts anmerken, aber ich bin sicher, dass es ihm genauso ging. Als wir im Ruhebereich waren, sagte er mir, dass ich ihm die Schultern massieren soll. Ich hätte zwar auch gerne den Blowjob zum Ende gebracht, aber natürlich tat ich, was er sich von mir wünschte…“

„Natürlich!“ Ich grinste, Alisha war wirklich Wachs in Hermanns Hand.

„Also setzte ich mich hinter ihn auf seine Liege und fing an, ihm die Schultern zu massieren. Er hat richtig breite, trainierte Schultern, schön gebräunt, mit dichtem grauen Haar darauf. Ich machte langsame, kräftige Bewegungen mit meinen Händen. Dabei berührte ich immer wieder absichtlich mit meinen Brüsten seinen Rücken, meine Warzen waren ganz hart und sensibel, das ging mir durch Mark und Bein. Ich küsste ihn auf seinen Nacken und seine Schultern. Ich konnte spüren, wie sehr ihm das gefiel.“

„Wie ist seine Haut? Ist die schon faltig? Wie muss ich mir das vorstellen?“

„Man kann seiner Haut schon ansehen, wie alt er ist, sie hat Verfärbungen, Alterspigmente, Rötungen und so was. Auch Falten, natürlich. Aber das macht überhaupt nichts. Er hat insgesamt so eine fitte, lebendige Erscheinung, ich finde ihn richtig attraktiv, wirklich.

Irgendwann umarmte ich ihn von hinten, meine Brust fest auf ihn gepresst, ich küsste ihn auf den Hals, saugte an seinem Ohrläppchen, meine Hand rutschte wieder zwischen seine Beine, griff nach seinem Schwanz, ihn am wichsen… ich war so willig so geil meine Fotze gab mir die Befehle, ich wollte gerade schon wieder vor ihm auf die Knie gehen, ihn lutschen, mich ihm ausliefern, er hätte alles mit mir tun können…

Aber dann sagte er: „nicht hier, lass uns gehen!“ und stand auf. Er musste sich sein Handtuch vor den Schritt halten, haha!“

Alisha lachte und widmete sich wieder ein paar Augenblicke lang mit ihrem unersättlichen Mundwerk meiner Erektion. Ich nutzte die Gelegenheit und sprach weiter, während sie an meinem Schwanz lutschte.

„Hermann ist ja echt ein Teufel. Die ganze Zeit macht er dich heiß, spielt mit dir, weiß genau, welche Knöpfe er drücken muss, und dann kommt die kalte Dusche. Als ob er das mit Absicht macht!“ Alisha stöhnte ihre Zustimmung, geknebelt durch meinen Penis. „Aber aus seiner Sicht kann ich das auch gut verstehen. Wenn ich mitbekommen würde, wie mir so ein junges Ding so komplett und hemmungslos verfallen wäre, würde ich dich auch teasen, bis du nicht mehr kannst, bis du auf Knien darum bettelst, endlich gefickt zu werden. Es ist wirklich ein Spiel zwischen euch. Faszinierend! Und wie du siehst, finde ich es sehr anregend, mehr darüber zu erfahren. Also, los, erzähl weiter!“

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Alisha saugte noch einmal fest an meinem Schaft, küsste mich auf die Eichel und machte dann mit der Hand weiter.

„Wir gingen schnell duschen und machten uns fertig. Er hatte wieder Unterwäsche für mich gekauft. Diesmal ein roséfarbener transparenter Body mit eingearbeitetem String und BH, sehr elegant und hochwertig. Das Erstaunliche ist dabei, dass er wie beim letzten Mal die richtige Größe gekauft hatte. Er hat eine perfekte Beobachtungsgabe dafür. Ich zog es an für ihn, dann mein Kleid und die Hochhackigen.“

„Hast du die Unterwäsche noch an?“

Sie nickte.

„Zeig sie mir. Zieh das Kleid aus.“

Alisha grinste und ließ kurz meinen Penis los, um aus ihrem Kleid zu schlüpfen. Sie warf es hinter sich und legte sich dann wieder neben mich, lasziv ihren Körper präsentierend. Es stand ihr wirklich sehr gut, der Farbton harmonierte perfekt mit ihrem Hautton und ihrer Haarfarbe, der transparente Stoff brachte ihre Brüste wunderschön zur Geltung. Allerdings drang auch ein heftiger Geruch nach Sex und Körperflüssigkeiten aus ihrer Unterwäsche.

Ich lachte: „Na, das hat den alten Mann sicher ganz schön auf Touren gebracht, oder?“

Alisha fiel in mein Lachen ein. Dann drehte sie sich zur Seite, zog ihre Strumpfhose ein Stück herunter und zeigte mir ihren Hintern. Ich ließ ein anerkennendes Pfeifen erklingen: „Na, da bin ich aber mal gespannt!“

Alisha sprach weiter: „Erst einmal sind wir aber noch Essen gegangen!“

„Nein! Ernsthaft? Ich dachte ihr seid direkt zum Ficken ins Hotel gefahren!“

„Ja, das hätte ich am liebsten auch gemacht, aber er bestand darauf. Er hatte auch eine Reservierung, bei einem richtig guten Italiener im Bankenviertel. Alles da war total schick und elegant. So teuer war ich noch nie Essen in meinem Leben, total abgefahren! Und das Essen war richtig, richtig gut. Ich kam mir vor wie eine Prinzessin, echt jetzt! Sie kannten ihn dort, wahrscheinlich war er dort schon öfter mit Geschäftspartnern.“

„Und jetzt mit einer sehr jungen, attraktiven Frau, wenn das mal nicht verdächtig war!“

Alisha musste lachen und wurde knallrot: „Oh mein gott, ja, ich hatte auch das Gefühl, dass die Kellner denken, dass ich eine Prostituierte bin, dass Hermann ein Escort-Girl ausführt. Die haben mich auf so eine bestimmte Weise angeschaut, wahrscheinlich erleben sie das ja häufig da, haben ein Auge dafür. Und dabei trug ich Hermanns sexy Unterwäsche, war auf dem Weg in ein Hotel mit ihm, es hat sich in dem Moment sogar für mich so angefühlt. Alisha, endlich Prostituierte!“

Wir mussten beiden lachen, ich liebte ihren Hang zur Selbstironie.

„Wir tranken eine ganze Flasche Rotwein, wobei ich mehr davon trank als er, er fuhr ja auch noch Auto. Der Wein löste meine Gedanken, machte mich frei und unfassbar geil. Es war gut, dass wir noch etwas Essen waren nach dem Tennis, um Energie zu haben. Ich fühlte mich so rundum wohl und verwöhnt, es war einfach perfekt. Mochten die Leute über uns denken, was sie wollen, das war mir in dem Moment einfach alles egal. Ich war mit meinem Date auf dem Weg zu einer unvergleichbaren Nacht. Ich war frei, glücklich, voll brennender Sehnsucht danach, mit Hermann zu schlafen.

Er fragte beim Essen noch einmal, ob das auch wirklich in Ordnung sei. Ich habe ihm gesagt, wenn er noch länger wartet, dann werde ich mir hier auf der Stelle auf dem Tisch die Kleider vom Leib reißen und für nichts garantieren.“

Sie kicherte: „5 Minuten später war die Rechnung bezahlt und wir saßen wieder in seinem Auto. Diesmal konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich hatte eine Hand in seiner Hose, die andere zwischen meinen Beinen, küsste ihn wild, wimmerte und fiepte wie eine läufige Hündin. Das Hotel war nur ein paar Minuten entfernt, es war das fucking Marriott, weißt du was da die Zimmer kosten, Alter!

Er fuhr ins Parkhaus, von dort nahmen wir einen Lift zur Rezeption, da stand ich dann schon wieder neben ihm wie eine Prostituierte, aber es war mir echt egal, es war eine Ehre seine Hure zu sein, aber ich wollte nur eins, wollte mit diesem Mann ins Bett gehen, mich ihm absolut hingeben mit jeder Faser meines Körpers, ihn bedienen…“

Alishas erotischer stream of consciousness trieb mich schier in den Wahnsinn, es war so erregend, ihr zuzuhören, wie sie ihre sexuellen Eskapaden beschrieb. Vor allem weil ich bereits wusste, dass sie mit Hermann geschlafen hatte. Den Weg dahin in ihren Worten beschrieben zu bekommen, war Kopfkino allererster Güte.

„Sobald sich die Tür des Aufzugs schloss, sprang ich ihn an, seine Hand griff unter mein Kleid nach meinem Po, kniff ganz fest hinein, dass es mir durch den ganzen Körper bebte. Wir knutschten wild, keuchten, sein Schwanz presste hart gegen meinen Bauch, meine Hand drückte ihn durch die Hose, rieb ihn, krallte nach ihm mit den Fingernägeln. Gott, ich wollte ihn ficken, sofort.

Wir taumelten durch den Flur in unser Zimmer, warfen unsere Taschen auf den Boden. Ich wollte sofort anfangen, Hermanns Hose aufzumachen, aber er schob mich weg und sagte „Nein! Erst du! Zieh dein Kleid aus!“

Ich war vor Geilheit am Zittern, als ich in der Mitte des Raumes stand und mein Kleid über den Kopf zog. Nur im Body und mit Pumps stand ich dann vor ihm. Ich war so erregt, dass ich anfing, mich zu reiben. Er ließ mich stehen und schaute zu. Dann fragte er noch einmal: „So wie wir es besprochen haben? Bist du sicher?“ Ich winselte ein „Ja“, ich konnte nicht mehr. Er quälte mich. Dann legte er den Schalter um.“

Alisha war am Keuchen, ihre eigene Erzählung versetzte sie so sehr in Erregung, dass sie synchron zur Story ebenfalls zu masturbieren begann.

„Er befahl mir: „Geh auf die Knie!“. Ich ging auf alle Viere, war kurz davor, vor Erregung zu weinen. Er zeigte mit der Hand vor sich auf den Boden. Also kroch ich langsam zu ihm hin, den Blick auf seine Augen gerichtet. Als ich vor ihm kniete, packte er mich hart an meinen Haaren, zog mich hoch und drückte mein Gesicht in seinen Schritt und gegen seinen Penis.

Ich war so geil dabei und immer noch am Wichsen, kurz vor einem Höhepunkt. Aber dann gab er mir eine harte Backpfeife: „Hände weg von deiner Fotze!“ Ich gehorchte und nahm die Hände auf den Rücken. Er öffnete derweil seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er war groß und nass und sah so gut aus…

Er drückte ihn mir zwischen die Lippen und tief in meinen Hals. Dann fickte er mich hart in den Mund, dass ich würgen musste. Er hatte dabei eine Hand in meine Haare gewickelt, mit denen er meinen Kopf führte. Mit der rechten Hand zog er seinen Ledergürtel aus der Hose. Er nahm ihn doppelt, dann zog er ihn mir über den Arsch. Wieder und wieder, härter und härter. Ich lutschte seinen Schwanz, während er mir den Arsch versohlte.“

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Das war das Detail dieses Arrangements gewesen, das mich von Anfang an am meisten interessiert hatte. Schon nach Hermanns erstem Treffen mit Alisha damals in der Bar in der Altstadt hatte er angedeutet, dass er nicht nur mit ihr Schlafen wolle, sondern dass er auch an einer ganz besonderen, verschärften Behandlung ihres jugendlichen Körpers interessiert sei. Und als Alisha mir vorhin ihren Po gezeigt hatte, war auch klar gewesen, was er darunter verstand: ihr Hintern war glühend rot und schillernd blau von Schlägen und Striemen. Kein Wunder, dass meine Berührung in der Küche sie so sehr erregt hatte!

Alisha erzählte weiter, dabei hatte sie eine Hand an meinem Schwanz, die andere zwischen ihren Beinen. Sie war offenkundig sexsüchtig, aber wer würde sich darüber beschweren wollen…

„Er schlug mich noch eine Weile mit dem Gürtel und ließ mich lutschen, bis er mich an den Haaren zum Bett zog. Dort setzte er sich auf die Matratze und ließ mich vor ihm knien. Dann ging es weiter, ich lutschte seinen Schwanz, während er mir wieder den Hintern schlug.“

„Und, hat dich das geil gemacht? Hattest du damit gerechnet, dass Onkel Hermann so rough drauf ist?“

Alisha lachte und saugte wieder ein paar Mal an meiner Eichel.

„Dass er gleich so hart zur Sache kommt, damit habe ich nicht gerechnet. Aber natürlich hat er mir davon erzählt und geschrieben, dass er mich genauso haben will, ausgeliefert, willig, bereit mich ihm zu unterwerfen. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich viel einstecken kann, dass er sich nicht zu zügeln braucht. Dass er mich benutzen kann, wie er das möchte. Dass ich alle seine Fantasien Wirklichkeit werden lassen möchte.“

„Oh meine Fresse, du bist so eine gottverdammte Schlampe, Alisha!“

Sie stöhnte gierig und legte eine kurze Deep Throat-Einlage hin, bis ihr der Saft über die Lippen schäumte… „Ich weiß, und ich liebe es! Ich liebe alles daran. Und es wurde immer besser. Er befahl mir dann, zu ihm aufs Bett zu kommen und mich über seinen Schoss zu legen.“

„Oh, wow, wie kinky!“

„Er fasste mich mit einer Hand im Nacken und presste mich so nach unten, mit der anderen Hand fing er dann an, mir den Hintern zu spanken. Er hat mich richtig klassisch übers Knie gelegt!“

Der Gedanke ließ mich erbeben vor Geilheit: „Das ist so unfassbar heiß, was hätte ich dafür gegeben, zuschauen zu dürfen!“

„Sein Penis drückte hart gegen meinen Unterleib, ich hätte ihn so gerne in mir gespürt. Aber erst einmal wurde ich nach Strich und Faden verhauen. Seine kräftigen Männerhände regneten Schläge auf meine Pobacken nieder, immer abwechselnd rechts und links. Mein Arsch brannte wie Feuer. Dabei sagte er mir immer wieder, wie geil er mich findet, was für ein geiles junges Stück ich bin, dass ich bestraft werden muss, dass ich seine harte Hand schmecken will, dass ich Disziplin lernen muss, ob mich das geil macht, wenn er mich schlägt, dass ich sein kleines unartiges Mädchen bin…

Ich war am Winseln vor Geilheit, ich kam nur von der Reibung auf seinem Oberschenkel zum Orgasmus, ich musste weinen so hart hat mich das abgeholt. Er war so grob und so zärtlich, ich fühlte mich so wohl und geborgen in diesem Moment in seinen Händen, kannst du das nachvollziehen?“

Ich überlegte kurz, wie sehr Geilheit und Vernunft in meinem Kopf in Einklang zu bringen waren: „Also, ich kenne dich natürlich gut genug, um zu verstehen, dass das Teil eines legitimen Spieles war, aber so ein klitzekleines bisschen psycho ist das schon! Ich mein, du lässt dir von einem 68jährigen Mann den Arsch versohlen, der dich dabei als kleines Mädchen bezeichnet, das hat schon Potential für die nächste Therapiesitzung, oder?“ Ich lachte, dann schob ich nach: „Du unartige kleine Sau!“ Alisha fiel in mein Lachen ein und schlug gegen meinen Penis, dass er wild umherflog: „Als ob dir das nicht gefällt, du Perversling!“

Alisha saugte wieder ein paar Mal an meinem Schwanz und zog mir dann die Shorts herunter. Gierig vergrub sie ihren Mund unter meinen Hoden und leckte tief durch meine Spalte. Gleich war sie reif für den nächsten Fick… aber erst musste ich hören, wie es weiterging.

„Ich hatte schon komplett das Empfinden für Zeit verloren. Keine Ahnung, wie lange mich Hermann auf dem Schoss hatte. Mein Arsch brannte, aber das war erst der Anfang. Er wollte dann, dass ich mich auf das Bett knie. In seiner Tasche hatte er Spielzeuge dabei. Er legte mir ein Lederhalsband an und fesselte mir mit Handschellen die Hände auf den Rücken.“

„Und war das ok für dich? Ich meine, er hätte sich in dem Moment auch als Gewalttäter entpuppen können, sonst was mit dir anstellen können. Du hast dich komplett in seine Hand gegeben!“

Alisha schaute mich ernst an: „Natürlich, das Risiko gibt es immer, aber ich habe mit ihm im Vorfeld wirklich intensiv besprochen, was er sich wünscht, was für mich in Ordnung ist, wo die roten Linien verlaufen. Und ich habe ein wirklich gutes Gefühl bei ihm entwickelt, was seinen Charakter angeht. Er ist jemand, der absolut zu seinem Wort steht und dem ich vertraue. Für das Restrisiko habe ich Kickboxen. Auch mit gefesselten Händen.“

Da hatte sie natürlich recht. Zumindest vertrauten wir darauf. Und bislang war sie damit auch gut gefahren. Auch wenn der Nervenkitzel für sie durchaus ein fester Bestandteil ihrer Abenteuer war. Sie erzählte weiter.

„Gegenüber vom Bett an der Wand war ein großer Spiegel, ich könnte also alles sehen, was er mit mir machte. Aus der Tasche holte er ein Spanking Paddel und so eine Art Tennisschläger aus Holz, also, irgendwie kleiner als ein Tennisschläger und größer als ein Tischtennisschläger, keine Ahnung für welche Sportart man das verwendet.“

„Mädchen klopfen?“ Ich konnte mir den Spruch nicht verkneifen.

Alisha lachte: „Ja, das war ganz offensichtlich die Hauptfunktion davon. Und das hat er dann auch ausgiebig getan. Mädchen klopfen.“

Sie erzählte weiter, wie ihr Hermann mit beiden Geräten den Arsch versohlte. Dabei zog ich ihr die Strumpfhose aus, damit ich ihren Hintern besser begutachten konnte. Er sah wirklich ziemlich mitgenommen aus. Während sie erzählte, streichelte, massierte und küsste ich ihren Po, was bei Alisha zu lautstarkem Wohlbefinden führte. Seufzend sprach sie weiter.

„Er spankte mich in dieser Position weiter und weiter, zwischendurch nahm er auch wieder den Gürtel dazu. Ich war außer mir vor Lust, er hat ganz genau mitbekommen, wie sehr ich darauf abfahre, was er mit mir anstellt. Mit dem Gürtel hat er ein paar Mal aus Versehen in meine Spalte getroffen, wobei ich jedes Mal so geil gestöhnt habe, dass er schließlich angefangen hat, mir mit dem Lederriemen auch direkt die Pussy zu peitschen.

Es war so unfassbar erregend, ihm so ausgeliefert zu sein, das Objekt seiner Begierde zu sein. Es gibt mir so extrem viel Befriedigung, ich kann das noch kaum in Worte fassen.“

„Doch, doch, ich verstehe sehr gut, was du beschreibst, es klingt einfach unglaublich intensiv, was für eine Energie da zwischen euch abbrennt. Wahnsinn! Aber hat er dich nicht gefickt?“

Alisha schnurrte, als ich meine Zunge wieder in ihrer Pospalte versenkte.

„Doch, er hat mich gefickt, und wie! Irgendwann hat er mit dem Schlagen aufgehört. Ich konnte nicht mehr spüren, wo mein Arsch anfängt oder aufhört, es war nur noch am Brennen und Pochen. Ich war am Zittern und Beben, mein ganzer Körper war ein einziges Feuerwerk an Empfindungen. Und dann drang er in mich ein, ich war immer noch in der gleichen Position, am Knien, auf dem Bett, mein Gesicht auf die Matratze gepresst. Er fickte mich mit einer geilen Gier, in der seine ganze Anspannung der letzten Wochen gelegen haben muss, er traktierte mich, suchte mich heim, keine Ahnung, mir gehen die Metaphern aus…

Meine Pussy war so hypersensibel durch das stundenlange Vorspiel und das Peitschen, ich bin schier ausgerastet, wirklich, ich dachte ich muss sterben, es zerreißt mich. Ich kam vor ihm zum Orgasmus und da hat es mich richtig weggeklatscht, ich bin umgefallen, hatte keine Kontrolle mehr über meine Gliedmaßen, war hemmungslos am Weinen, am Lachen, totales Delirium.“

„Onkel Hermann hat es dir gut besorgt, anscheinend!“

„Onkel Hermann hat mich so gut gefickt, so fertiggemacht, wie schon lange niemand mehr. No offence!“ Sie kicherte, was in ein Stöhnen überging, da ich mich gerade mit den Fingern um ihre Klitoris kümmerte.

Ich lachte: „Keine Sorge, ich bin nicht eifersüchtig, im Gegenteil. Es bereitet mir maximales Vergnügen, wenn du dich von anderen gut ficken lässt, solange du danach wieder bei mir im Bett landest!“

Sie seufzte, drehte sich um und spreizte die Beine, damit ich besser an sie herankam. Ich nutzte die Gelegenheit, kroch über sie und drückte meine berstend hart geschwollene Eichel langsam zwischen ihre Schamlippen. Immer noch trug sie die Unterwäsche, die Hermann ihr geschenkt hatte, ich hatte den Stoff nur in ihrem Schritt zur Seite gezogen, um in sie eindringen zu können.

Alisha krallte ihre Fingernägel in meine Schulterblätter und zog mich noch fester auf sich. Zu meinen stärker werdenden Stößen führte sie ihre Geschichte zum Ende.

„Ich lag auf dem Bett, komplett debil am Zucken und Grinsen, der Orgasmus hört einfach nicht auf. Hermann kniete neben mir und lachte, er sah total zufrieden aus. Aber ich wollte unbedingt, dass er auch zum Höhepunkt kommt. Meine Hände waren ja noch gefesselt. Also hab ich ihm gesagt, dass ich ihn mit dem Mund zum Orgasmus bringen will. Er hat sich dann neben mich gesetzt, mich mit beiden Händen am Kopf gefasst und seinen Schwanz zwischen meine Lippen gedrückt. So hat er sich zum Höhepunkt gebracht. Den ersten Teil von seinem Samen habe ich in den Mund bekommen, den Rest hat er dann über meinen Oberkörper gespritzt.“

Das erklärte den Geruch nach Sex, der aus Alishas Dessous zu mir drang. Zu wissen, dass Hermann sie auf diese Weise markiert hatte, steigerte meine eigene Erregung noch einmal um ein Vielfaches.

„Und, wie hat es geschmeckt, sein Alte-Männer-Sperma?“

Alisha keuchte unter meinen Stößen: „Es…war… göttlich!“ Sie stöhnte laut auf, als ich meine Hände in ihre Haare krallte und ihr in den Hals biss. „Es hat mich so glücklich gemacht, ihn… oh gott ja, ja… mhmm… ihn so zu befriedigen… ihn kommen zu lassen… ihm alle seine Wünsche zu erfüllen… ja, ja, jaaa! Fick mich, Daddy, fick mich!!!“

+++

Sie konnte nicht mehr sprechen, nur noch stöhnen und ächzen, während sie unter mir zerging, im Rausch ihrer allzu speziellen sexuellen Fantasien. Sie war eine junge Frau mit ganz besonderen Vorlieben und wir alle taten unser Bestes, ihr dabei zu helfen, diese auszuleben.

Ihre Bekanntschaft mit Hermann hatte eine komplett neue Palette an erstaunlichen Fetischen und Begehren zutage gefördert und ich war gespannt, was noch alles folgen würde. Auch, was meine eigene Rolle anging. Alishas sexuelles Interesse an einem so dermaßen älteren Mann war zu besonders, um nur eine Randnotiz zu bleiben. Es hatte etwas in ihr geweckt, was mit aller Gewalt danach drang, ausgelebt zu werden.

Und während ich mich in ihr zu meinem Orgasmus stieß, den ich in heißen Garben in ihre Scheide pumpte, merkte ich, wie sehr mich dies alles erregte. Das Wissen, dass Hermann nur wenige Stunden zuvor meiner Geliebten den Arsch wund gehauen hatte, mit seinem Penis in ihr war, sein Sperma über sie verteilt hatte. Dass ihr ganzer Körper von seiner sexuellen Lust gezeichnet war.

Alisha schrie, kam zeitgleich mit mir zum Orgasmus.

Was für eine verrückte, perverse Welt, durch die wir taumelten.

Alisha und Hermann hatten sich für kommenden Freitag zum nächsten Match verabredet. Das Hotel war bereits gebucht.

//Fortsetzung folgt.//
Published by Alishha1998
2 years ago
Comments
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Deamon666
welch wundervolle erotische lektüre zum nachmittag
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Lion7122
Lion7122 2 years ago
Und wieder ein Genuss heute morgen! Sehr gut erzählt!!!
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