SSBBW Nachbarin
Verfluchter Mist! Meine Eltern fliegen in den Urlaub und ich Idiot sperre mich am ersten Tag aus. Ich hatte mir einen Döner bestellt und wollte ihn selber abholen. Der Laden ist gleich eine Tür weiter. Zehn Minuten dann ist er fertig. Natürlich hab ich die Zeit mal wieder an der Playstation verpeilt und musste mich am Ende beeilen. Jetzt steh ich hier mit einem Döner und vier Dosen Energie vor verschlossener Tür und mein Schlüssel liegt drin. Ich kann meinen Vater sogar in der Türkei von hier aus lachen hören. Deswegen rufe ich ihn vorerst nicht an.
Ich setze mich mit dem Rücken an die Tür und mache mir erstmal was zu Trinken auf. Dabei zerbreche ich mir den Kopf wie ich rein kommen könnte. Wir wohnen im sechsten Stock, die Fenster sind keine Option, so lange mich keine Spinne beißt und ich zu Spiderman werde. Das kleine Leuchten im Türspion der gegenüber liegenden Wohnung sagt mir das unsere Nachbarin da ist. Eigentlich ist sie immer da. Ihr Name ist Isabelle. Wenn ich sie mal zu Gesicht bekomme nenne ich sie Bella. Sie freut sich dann immer. So weit ich weiß ist sie 29 Jahre alt. Sie hat ein hübsches Gesicht mit einem freundlichen Lächeln. Ihre Haare sind meist Kastanienrot gefärbt, aber zur Zeit sind sie glaube ich rosa. Ihr Stimme finde ich sexy.... aber sie wiegt bestimmt über 200kg. Ich seh sie meist nur wenn ihr Essen geliefert wird. Sie hat unglaublich breite Hüften und einen enormen Vorbau. Das ein oder andere mal wünschte ich mir ich dürfte da mal zugreifen....
Ich schweife ab. Wie komm ich rein? Unten knallt die Tür und jemand kommt das Treppenhaus hoch. Die Schritte kommen immer näher und plötzlich steht Armir aus der Dönerbude mit zwei vollen Tüten und einem Pizzacarton vor mir.
"Dennis was machst du da? Haben dich deine Eltern raus geschmissen?": fragt er.
Dennis, das bin ich. Nächste Woche werde ich 19. Ich bin 1,65 groß und habe eine gesunde Gamerblässe. Ich bin ziemlich schmächtig, mir hilft da weder Essen noch Training.
"Ausgesperrt.": antworte ich knapp.
Er bietet mir an runter zu ihnen zu kommen und dort im warmen zu essen. Dann geht er zu Isabelles Tür, statt weiter hoch zu gehen, und klingelt. Es dauert ein bisschen und die Tür geht auf. Die beiden begrüßen sich und sie bezahlt. Dann sieht sie mich.
Ich winke: "Hi Bella!"
Sie winkt zurück.
Armir schaut kurz zu mir und erklärt ihr das ich nicht auf der Fußmatte wohne, sondern mich ausgeperrt habe. Wir lachen alle kurz und er verschwindet zurück zu seinem Grill.
Isabelles Tür schließt sich fast, geht dann doch wieder auf.
"Willst du rein kommen?" fragt sie leise.
Ich springe auf gehe auf sie zu. Auf die Tüten in ihrer Hand deutend sage ich:
"Gerne, aber ich will dich und deine Gäste nicht stören."
Ihr Kopf läuft knallrot an.
"Ich habe keine Gäste.": sagt sie. "Komm rein."
Wie unglaublich peinlich!
Ich nehme ihr die Pizza ab und folge ihr rein. Das ist das erste mal das ich sie von hinten sehe. Vorne auf ihrem T-Shirt ist ein Game of thrones - Schriftzug, was ich sehr cool finde, und sie trägt dazu eine bis an ihre Grenzen belastet Leggins. Ihr Arsch ist gigantisch. Zwei riesige Kugeln die hinten an ihrem Körper hängen und bei jedem Schritt auf und ab wippen und wackeln. Ihre Hose ist so gedehnt das sie fast transparent ist. Einen Slipp kann ich jedefalls nicht erkennen. Geil ist das schon irgendwie!
Dazu sollte ich erwähnen das meine Erfahrungen mit Frauen eher bescheiden sind... ehrlich gesagt war das höchste der Gefühle mal ein Mädel das mir beim Video Chat ihre Titten gezeigt hat.
Isabelle quetscht sich durch den schmalen Flur und ich folge ihr. An der ersten offenen Tür halte ich inne. Es ist ein kleines Büro. Ausgestattet mit einem High-End Rechner und mehreren Bildschirmen. Überall liegt Knabberzeug rum. Sie merkt das ich stehen bleibe und mir den Computer angucke.
"Ich arbeite als freie Mediendesignerin im Homeoffice.": erklärt sie mir. "Komm wir gehen ins Wohnzimmer." Und sie setzt sich wieder in Bewegung. Durch die Wohnzimmertür muss sie seitlich. Ihr Bauch und ihre Titten drücken sich vorne durch, ihre Berge von Pobacken hinten. Als sie durch ist wabbelt alles an ihr. Mir fällt fast die Kinnlade runter als ich ins Wohnzimmer komme. Sie hat einen riesen Fernseher und alles an Konsolen stehen was das Gamerherz begehrt. Sie bückt sich gerade und stellt ihre Tüten auf dem Couchtisch ab als ich: "Wow, hammer Teil!" rufe.
Sie dreht sich zu mir um und guckt mich erstaunt an.
"Den den Fernseher, den Fernseher mein ich!": sage ich schnell " Und eine geile Konsolensammlung!"
Sie lächelt und sagt: "Hat sich ein bisschen was angesammelt. Ich zocke gern."
Dann packt sie ihr Essen aus. Ich glotze jetzt doch auf ihren Hintern. Die Leggins muss jeden Moment reißen. Sie ist fast durchsichtig. Isabelle trägt definitv keine Unterwäsche. Heiß. Ihr Shirt ist beim Bücken hoch gerutscht uns man kann den Ansatz ihrer Poritze sehen.
"Setz dich, ich hole noch was zu trinken" sagt sie und zeigt auf das Sofa. Die einzige Sitzgelegenheit in diesem Raum. Ihre Einrichtung ist wirklich modern und schön, aber das Sofa ist hin. Völlig durchgesessen mit einer fetten Kuhle in der Mitte. Es steht gleich links neben der Tür, gegenüber vom Fernseher. Ich packe meine Dosen auf den Tisch und schmeiss mich so weit rechts auf das kleine Sofa wie es geht und rutsche fast in die Kuhle. Isabelle kommt zurück mit einer Flasche Cola und einem Packet Eistee. Als sie sich aufs Sofa schmeißen will habe ich nochmal einen geilen Ausblick auf ihr Ausladenes Heck, dann lässt sie sich nach hinten plumpsen. Ihr Arsch schlägt ein wie ein Komet und schlägt Wellen auf seiner Oberfläche. Ich hebe ein Stück ab und kippe zu ihr. Ich lande halb auf ihrem Bauch, mein Gesicht verschwindet in einer von ihren enormen Titten. Langsam drücke ich mich mit meinen Händen von ihrem weichen Bauchfett ab. Unsere Blicke treffen sich. Isabelle guckt erschrocken und etwas beschämt.
"Nichts passiert, bin weich gelandet!": sage ich.
Mehrere Sekunden vergehen dann bricht sie in Lachen aus. Ich falle mit ein bis uns beiden die Tränen kommen. Ihr ganzer Körper bebt und ich hänge an ihr fest und wackel mit.
Danach ist die Stimmung viel entspannter. Ich schmeiß die erste Staffel von Game of thrones in ihren Blu-ray-Player und wir essen zusammen. Ich fühle mich ein wenig eingeklemmt, links von mir ist die Lehne rechts Isabelles sich ausbreitener Oberschenkel, und staune wie ein Gericht nach dem anderen in ihr verschwindet. Am Ende der ersten Folge ist alles weg was sie sich bestellt hat. Sie lässt sich nach hinten fallen und reibt sich den Bauch. Erstaunt halte ich ihr meinen halben Döner hin und wette das sie den nicht auch noch schaft.
"Soll das ein Witz sein?": sagt sie belustigt und weg ist das gute Stück.
Die zweite Folge quatschen wir über alles mögliche. Zuerst erkläre ich ihr meine missliche Lage und sie bietet mir an bei ihr auf dem Sofa übernachten zu können. Wir lachen sehr viel und tauschen uns über Videospiele aus. In der Mitte der Folge versucht sie aufzustehen und ich schiebe sie an in dem ich meine Hände gegen ihre linke Pobacke drücke. Isabelle verschwindet kurz und kommt dann mit Chips und Portwein zurück. Wir gucken noch die nächsten beiden Folgen, essen und trinken dabei. Dann geht es an ihre Konsolen und wir zocken bis spät in die Nacht. Irgendwann ist sie so müde das ich ihr wieder hoch helfe und sie ins Schlafzimmer verschwindet. Mir fallen auch schon die Augen zu. Ich schließe die Tür zum Wohnzimmer, ziehe mich komplett aus und wickel mich in eine Decke. Auf dem Sofa liegt es sich durch die Unebenenheiten nicht ganz so bequem, aber ich bin müde genug um sofort einzuschlafen.
Als ich aufwache muss ich mich erstmal orientieren und es dauert ein paar Momente bevor ich realisiere wo ich bin. In der Wohnung ist es totenstill. Wie ein Baby zusammengerollt liege ich in Isabelles Sitzmulde. Ich setze mich auf, lege die Decke weg und blicke auf eine ordentliche Morgenlatte. Meine Träume müssen heiß gewesen sein. Ich sollte schnell erwas anziehen bevor meine Gastgeberin aufwacht.... da geht die Tür zum Wohnzimmer auf. Isabelle kommt rein.
SPLITTER FASER NACKT!
Sie reibt sich die Augen und scheint mich gar nicht zu bemerken. Ihre Haut ist unglaublich hell. Ihr riesiger Bauch hängt leicht runter. Ihr Hintern und Hüfte sind ohne die haltende Leggins noch riesiger. Von ihren Titten gar nicht zu sprechen. Ihr BH hat großes geleistet diese Titanen zu halten. Sie liegen auf ihrem Bauch und wabbeln bei jedem Schritt. Ihr Arsch wackelt hypnotisierend auf und ab. Langsam kommt sie zum Sofa, stellt sich vor mich. Ich will mich gerade räuspern da bückt sie sich nach vorne. Ihre gigantischen Backen spreizen sich und geben den Bilck auf ihre Muschi und ihr Arschloch frei. Mir stockt der Atem. So habe ich eine Frau noch nie in echt gesehen. Einen Moment bin ich versucht sie anzufassen. Sie nimmt sich die Fernbedienung und schaltet den Fernseher ein. Ich öffne den Mund um etwas zu sagen, da lässt sie sich nach hinten plumpsen. Sie begräbt mich unter ihrem Arsch. Mein Schwanz verschwindet zwischen ihren Backen. Meine Arme sind zwischen Sofa und ihr eingeklemmt. Ihr Körper fühlt sich heiß an, aber vorallem unglaublich schwer. Ich habe das Gefühl zerdrückt zu werden oder vollkommen in ihrem Po zu verschwinden. Mein Pimmel wird von ihren Pobacken zusammengedrückt und ich muss zugeben das ist verdammt geil. Isabelle lehnt sich nach hinten und ich versinke zwischen ihr und dem weichen Sofa. Sie ist einen Kopf größer als ich und ihr Körper verdeckt mich vollkommen. Langsam scheint sie zu merken das etwas nicht stimmt. Sie beginnt sich hin und her zu schieben, als ob sie eine bequeme Position sucht. Dabei massieren ihre Arschbacken immer doller meine Latte. Irgendwann wann ist es zu viel. Meine Eichel berührt etwas feuchtes und heißes. Ich versuche noch mich zurück zuhalten aber dann fängt mein Becken an zu zucken. Isabelle erschrickt, kneift die Arschbacken zusammen und ich pumpe meine Sahne Schwall um Schwall zwischen sie. Das erleichterte Stöhnen aus meinem Mund ist unter ihrem Rückenspeck kaum zu hören. Mein erstes Mal und ich spritze zwischen Isabelles Arschbacken. Sie scheint gemerkt zu haben das ich unter ihr stecke. Sie rollt sich vor und zurück, versucht aufzustehen. Irgendwann schafft sie es, steht auf, dreht sich zu mir um und versucht vergeblich mit ihren Armen ihren gigantischen Busen zu verdecken.
"Oh Scheiße oh Scheiße oh fuck!": jammert sie. "Ich hab vergessen das du hier bist. Fuck ist das peinlich!"
Ich versuche sie zu beruhigen: "Alles gut Bella. Nichts schlimmes passiert!"
Ihr Blick wandert auf meinen halbsteifen Schwanz von dem Reste Sperma Tropfen.
"Hast du? Hast du etwa?"
"Zwischen deine Arschbacken gespritzt.": beende ich den Satz für sie.
"Hast du oder nicht?"
"Ja das hab ich! Du hast mich förmlich ausgepresst."
"Aber warum?": fragt sie erstaunt.
Ich gebe ihr die Decke die ich in der Nacht benutzt habe und sie bedeckt sich damit.
Ich atme durch, es fällt mir nicht leicht das zuzugeben und antworte ihr: "Weil es sich zwischen deinen Pobacken einfach göttlich geil angefühlt hat! Unter dir zu liegen, deinen Körper zu spüren war unglaublich intensive!"
"Das ... das kann doch nicht sein.": antwortet Isabelle verlegen und schaut beschämt auf ihren massigen Körper.
"Doch kann es.": sage ich und beuge mich zu ihr vor: " Ich finde dich echt heiß!"
Ganz vorsichtig küsse ich sie, muss mich dabei auf ihr abstützen um ihren Mund zu erreichen. Sie wird ganz rot, drückt mich irgendwann leicht weg.
Mit Beben der Stimme sagt sie: "Ich habe sowas noch nie gemacht!" und schaut verlegen weg.
"Sex?": frage ich.
Sie wird läuft noch roter an: "Küssen... beides."
"Es ist auch mein erstes Mal.": versuche ich sie zu beruhigen.
"Wirklich?"
Ich nicke zur Antwort und küsse sie wieder. Sie ist jetzt lockerer, fässt mich sogar an. Mein Schwanz schwillt wieder zu voller Größe an. Sie schaut ihn erstaunt an.
"Der ist nur wegen dir wieder so hart!" sage ich.
Sie kichert kurz, greift dann zaghaft nach meiner Latte. Ihre Hand umschließt ihn, drückt ihn leicht. Ich zucke kurz und sie lässt erschrocken los.
"Alles gut.": sage ich. Ihre Hand lege ich wieder an meinen Schwanz.
Ihre Finger streicheln über ihn, es fühlt sich richtig gut an. Ich stöhne leicht. Isabelle scheint das zu freuen. Ihre Finger gehen auf Erkundungstour. Sie gleiten über meine Eichel runter bis zu meinem Hoden. Sie nimmt meinen Sack in die Hand, drückt in vorsichtig. Ich greife mit beiden Händen eine ihrer riesigen Brüste. Drücke und knete sie. Endlich darf ich die Brüste einer Frau angrabbeln. Isabelles Nippel sind riesig. Ich nehme ihn zwischen zwei Finger, er ist unglaublich hart, und zwirbel in ein bisschen.
"Auaaaaa, nicht so grob! Meine Nippel sind empfindlich!": beschwert sie sich.
Ich gebe ihm einen Kuss und nehme den Nippel in den Mund. Sauge daran, lasse meine Zunge um ihn kreisen.
"Oh verflucht das ist besser!": stöhnt sie.
Ich finde es auch geil. Tausend mal besser als es mir vorzustellen und zu wichsen. Ich drücke mein Gesicht auf ihre Titten, küsse sie überall. Mein Kopf wandert zwischen ihre gewaltigen Fleischberge. Isabelle drückt ihre Titten zusammen und kurz ist die Welt ganz ruhig und dunkel. Es riecht stark nach ihr und ist sehr warm, dann lässt sie mich wieder aus diesem Canyon der Lust frei.
"Warte!": sagt sie: "ich habe eine Idee." und steht auf. Sie schiebt den Couchtisch beiseite, ich setze mich in ihre Kuhle. Dabei ragen ihre Arschbacken vor mir auf. Ich kann nicht wiederstehen und greife zu. Wackel sie und sehe zu wie sie hin und her wabbeln.
Mit einem Lachen sagt sie: "Hey lass das! Sonst setz ich mich wieder auf dich!"
Kein schlechter Gedanke. Isabelle dreht sich aber um und geht vor mir ganz langsam auf die Knie. Sie grinst mich an, hebt ihren Busen hoch und lässt ihn auf meinen Pimmel klatschen. Ein bisschen hin und hergeschiebe und er rutsch zwischen ihre beiden Glocken. Isabelle schiebt, drückt, wackelt und massiert ihre Titten und damit meinen Schwanz. Es fühlt sich hammer an. Meine Latte wird von ihrem weichen Titten förmlich verschlungen. Geil! Ich stöhne und merke wie langsam ein Kribbeln in meiner Eichel beginnt.
"Stopp, stopp, stopp Bella!": presse ich heraus bevor es zu spät ist.
Isabelle lässt ihre Titten los und richtet sich auf. Dabei rutscht ihr Busen von mir und klatscht auf ihren Bauch. Sie zwinkert mir zu, beugt sich wieder nach vorne und nimmt meine Schwanzspitze in ihren geilen Mund. Ich spüre wie ihre Zähne ganz vorsichtig an meiner angeschwollenen Eichel knabbern und kurz darauf ihre Zunge von unten an ihr leckt.
Ich spanne mich an. Das war zu viel. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Mit einem ausgepressten "Oh goooottt!" schieße ich den ersten Schwall einer Riesenladung in ihren Mund. Die nächsten beiden gehen in ihr Gesicht und der letzte auf ihren Monsterbusen. Isabelle guckt mich erstaunt an, dann leckt sie sich über die Lippen und fängt an zu lachen.
"Damit habe ich nicht gerechnet.": sagt sie immer noch lachend.
Auch ich falle mit ein. Nach einer ganzen Weile steht sie auf und legt sich fast auf mich drauf. Ihre Arme stützen sie, aber ich verschwinde praktisch unter ihrem weichen Bauch und ihren gigantischen Titten. Sie drückt ihren Mund auf meinen, schiebt ihre Zunge zwischen meinen Lippen durch. Wir küssen uns und ich merke das es nicht lange dauern wird bis mein Schwanz wieder einsatzbereit ist. Irgendwann tauschen wir die Plätze. Isabelle sitzt in ihrer Kuhle und ich liege halb auf ihr. Meine rechte Hand wandert über ihren Bauch zu ihrer Möse. Ich muss mich etwas anstrengen, denn sie ist verdeckt, doch dann erreiche ich sie. Zuerst halte ich sie einfach nur fest. Bin total begeistert endlich eine Frau dort berühren zu können. Es fühlt sich heiß und feucht an. Ich taste mit einem Finger nach der Öffnung. Schiebe ihn mit etwas Druck hinein. Isabelle ist total eng und stöhnt als mein Finger in ihr verschwindet. Es fühlt sich in ihr heiß und feucht an. Ich ziehe meinen Finger wieder aus ihr heraus und lass mich von ihr runter rutschen. Jetzt bin ich es der vor ihr kniet. Isabelle spreizt ihre Beine so weit sie kann und hebt ihren Bauch an. Ich kann ihre Fotze sehen. Ich gehe ganz nah ran. Spüre ihre Hitze, kann sie riechen. Ich lecke mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Ich weiß eigentlich gar nicht was ich hier tue, kenne das nur aus Pornos. Ich schiebe meine Zunge in sie hinein. Sie scheint es zu genießen. Dann sehe ich Isabelles Klitoris. Ich lecke an ihr und im gleichen Moment stöhnt sie laut. Eines ihrer Beine schlingt sich um meinen Nacken und sie drückt mich an sich. Das scheint der richtige Punkt zu sein. Ich schlecke und lutsche an ihr. Isabelle stöhnt immer lauter. Ich sauge und knabbere. Ihr Unterleib bebt und ihre Muschi läuft fast aus. Mein Schwanz ist inzwischen wieder knüppelhart. Isabelles Muschi schäumt förmlich über und sie stöhnt immer heftiger.
Sie ruft: "Oh verflucht fick mich! BITTE FICK MICH JETZT!"
Ich richte mich auf. Nervös drücke ich meinen Schwanz an ihre Muschi. Ich muss ganz ordentlich Druck ausüben, obwohl ihre Muschi total nass ist. Dann schießt mein Pimmel plötzlich bis zum Anschlag in Isabelles Loch. Sie schreit kurz und ich bewege mich nicht.
"Alles gut?": frage ich.
"Ja mach weiter!"
Mein Schwanz steckt vollkommen in ihr und ich werde mir mit einem Schlag bewusst wie geil es sich anfühlt. Ihre Muschi ist heiß wie ein Schmelzofen und total nass. Ihre Inneres schmiegt sich an meine Latte. Langsam ziehe ich sie zurück und stoße wieder hinein. Isabelle stöhnt heftig und verdreht die Augen. Es ist Atemberaubend geil. Immer wieder stoße ich meinen Prügel in ihre saftige Fotze. Bei jedem mal schmatzt es mehr.
Isabelle atmet stoßweise, schreit ihre Lust immer wieder raus. Auch ich bin kurz davor wieder abzuspritzen. Ich lege einen Daumen auf Isabelles Kitzler und reibe ihn. Sie atmet tief ein und dann kommt ihr Orgasmus wie ein Erdbeben. Ihr ganzer Körper wackelt. Ihre Titten wabbeln wie verrückt und sie stöhnt unverständliche Wörter. Ihre Muschi verengt sich immer wieder, massiert meine Latte förmlich. Aus ihrer Muschi spritz ihr Saft nur so raus. Auch ich komme, kralle mich an einer ihrer Titten fest, mit der anderen packe ich eines ihrer Beine und ficke sie unkontrolliert bis meine Sperma Schub um Schub in sie gepumt wird. Dann sacke ich erschöpft auf ihren Bauch.
Wir liegen danach zusammen auf dem Sofa. Ich an der Rückenlehne und Isabelle halb auf mir an meiner Seite. Sie ist eingeschlafen und ich streichel mit meiner Hand über eine ihrer riesigen Arschbacken.
Meine Eltern kommen erst in zwei Wochen zurück. Zum Glück habe ich meinen Schlüssel vergessen
Ich wache auf. Neben Isabelle war es so warm und weich das ich eingeschlafen bin. Jetzt liege ich allein auf dem Sofa. Es ist bestimmt bereits mittags. Aus dem Flur dringen Tastaturgeräusche und Pizzaduft. Mein Magen grummelt bereits vor Hunger. Ich folge dem verführerischen Duft bis zu Isabelles Arbeitszimmer. In der Tür bleibe ich stehen. Sie sitzt auf ihrem Luxusbürostuhl. Ihre unglaublich breite Hüfte quillt unter den Armlehnen durch. Sie macht etwas an ihrem Computer.
"Warum bist du einfach aufgestanden?": frage ich und erschrecke sie damit erwartungsgemäß.
"Du Arsch! Ich krieg noch ein Herzinfarkt! Ich muss ab und zu für mein Geld arbeiten und du hast so schön geschlafen." anwortet sie und dreht sich mit dem Stuhl um.
Sie trägt eine kurze Hose die fast komplett unter ihrem Bauch verschwindet und ein Marvel-T-Shirt mit ein paar roten Flecken auf einer Reihe Superhelden.
"Außerdem hatte ich ganz ordentlich Hunger. Ich hab mir eine Pizza rein geschmissen.": Sie klatscht sich mit der Hand dreimal auf den Bauch. Das lässt nicht nur ihn wackeln, sondern auch ihren gigantischen Vorbau. Ich bemerke das sie keinen BH trägt und langsam fängt mein Schwanz an zu wachsen. "Dir hatte ich auch eine gemacht, aber ich hatte wirklich unglaublichen Hunger!" Dabei schaut sie etwas beschämt auf die Saucenflecken auf ihrem Shirt und kriegt einen roten Kopf.
Ich sage sanft: "Alles gut Bella, ich hole mir was."
"Wirklich? Lass, ich bestelle uns was!": sagt sie und lächelt mich an.
Sie erhebt sich aus ihrem Stuhl. Ihr gigantischer Po quetscht sich an den Armlehnen vorbei und ich kann oben durch ihren Ausschnitt ihre Monsterglocken sehen. Mein kleiner Freund steht zur Begrüßung stramm. Er lässt sich nicht verstecken und sie entdeckt meine Latte sofort.
"Das ist nicht dein Ernst! Ich hab doch gar nichts gemacht."
Ich antworte: " Ich kann auch nichts dafür. Dein Hammer Po macht mich fertig und als Hulk und Captain America die Glocken geläutet haben ist mein Kumpel da unten auch wach geworden."
Sie muss kurz lachen, schaut dann jedoch etwas verlegen.
"Ich verstehe das immer noch nicht ganz. Ich hab noch nie jemanden getroffen der auf mich stand.": flüstert sie schon fast.
Ich gehe zu ihr, lege meine Hände auf ihre Hüfte, schaue ihr tief in die Augen, drücke dann mein Kopf zwischen ihre Tittengebirge und motorboote sie.
Sie muss lachen: "Hör auf du Spinner!"
Ich ziehe meinen Kopf aus ihrem Dekolte und küsse sie.
"Ich bestelle was bei Armir okay?": fragt sie mich und ich nicke.
Ich setze mich auf ihren Stuhl und beobachte wie sie geht. Die Hose die sie trägt ist wohl eigentlich eine kurze Jogginghose, an ihr sieht sie aber eher nach Hotpants aus. Ihre gigantischen Pobacken wackeln bei jedem Schritt hypnotisierend auf und ab. Sie verlässt den Raum und ich höre sie kurze Zeit später telefonieren. Ich stöbere ein wenig durch den Rechner aber das meiste dreht sich um ihre Arbeit. Im Browserverlauf sehe ich jedoch die einige Male xhamster auftauchen. Bevor ich diesen interessanten Fall jedoch weiter verfolgen kann höre ich sie zurück kommen und schließe schnell alles.
Als Isabelle durch die Tür kommt zieht sie sich gerade ein neues T-Shirt über. Ihr rosa Haar taucht gerade aus dem Kopfloch auf. Sie zieht es runter und versucht es zuerst über die Titten zu bekommen und dann ihren Bauch zu verdecken. Es ist hoffnungslos zu klein. An einer Seite ist bereits eine Naht ein wenig aufgegangen. Ich sitze mit offenem Mund da und beobachte das Schauspiel.
"Ich weiß es ist ein bisschen eng, ich muss dringend Wäsche waschen.": sagt Bella.
"Ein bisschen?" erwieder ich mit großen Augen.
Der Ausschnitt von diesem Shirt ist größer und Isabelles enormen Fleischbergen drücken sich oben heraus. Unten reicht es gerade mal zu ihrem Bauchnabel. Ihr Bauch hängt raus und ein Stück über ihre Hose. Ich glotze sie mit offenem Mund an.
Sie richtet ihre Titten und versucht dann noch einmal das Shirt stramm zu ziehen um ihren Bauch zu verpacken. Keine Chance. Ich schaue mir das Schauspiel an und spiele bereits an mir rum.
"Findest du das etwa auch geil wenn ich mich in so etwas enges quetsche? "
Ich nicke und Isabelle kommt zu mir rüber. Sie lehnt sich nach vorne und stützt sich auf den Armlehnen des Stuhls ab. Ihre Brüste quillen fast aus ihrem Auschnitt. Sie küsst mich, ihr Bauch drückt sich auf meinen Unterleib und ihre Titten auf meine Brust. Ich spüre wie meine Latte unter ihr verschwindet, von ihrer Wampe umschlossen wird. Die enormen Fleischberge von Titten pressen mich in den Sessel.
"Essen ist gleich da, Armir bringt es hoch.": flüstert sie mir ins Ohr und verschwindet aus dem Zimmer.
Ich höre Besteck klimpern und gehe selber ins Wohnzimmer um mir wenigstens ein Shirt und eine Unterhose anzuziehen. Als ich fertig bin bringt Isabelle gerade Besteck und Gläser. Sie holt eine DVD aus einem Regal, geht zum Fernseher und bückt sich um die nächste Staffel Game of thrones rein zuschmeißen. Ihr Hintern reißt fast ihre Hose auseinander. Am liebst würde ich ihr die Shorts runterziehen und meinen Prügel zwischen ihre enormen Arschbacken schieben. Sie setzt sich zu mir und wir schaffen gerade mal ein paar Minuten da klingelt es auch schon.
Isabelle wuchtet sich hoch: "Ich geh schon." sagt sie und macht sich auf zur Tür. Ich springe auf und beobachte wie sie das Essen annimmt. Sie versteckt sich hinter der Tür, aber ich kann sehen wir Armir immer wieder auf ihre Titten glotzen muss.
Als die Tür geschlossen ist helfe ich ihr das Essen ins Wohnzimmer zu bringen. Wir futtern, schauen uns die Serie an, witzeln und lachen dabei viel. Meine Blicke bleiben jedoch immer wieder an ihrem verführerischen Dekolte hängen.
"Wenn du nur auf meine Brust glotzt, dann kann ich den Fernseher auch ausschalten!": sagt sie mit gespielter Entrüstung und stemmt ihre Fäuste in ihre Hüfte.
Ich antworte etwas verlegen: "Sorry, ich finde es einfach zu geil wie deine Bazookas in dieses Shirt reinpresst sind. Ich warte nur drauf das es reißt."
"Dann passt mal auf, ich zeig dir wie ich alte Sachen entsorge!": sagt Bella und zwinkert mir zu.
Sie drückt die Brust raus. Das Shirt gibt nach und ein kleiner Riss entsteht zwischen ihren Titten.
"Woooooow!": staune ich.
Den Finger erhoben das ich warten soll atmet sie tief ein und ihr T-Shirt platzt auf. Der Stoff konnte diesen Giganten nicht standhalten und sie brechen durch. Kurz darauf gibt ihr Bauch dem Fetzen den Rest und das Shirt ist vorne komplett durch. Isabelles Titten rutschen wie eine Lawine daraus hervor. Mein Pimmel wird von einer Sekunde auf die andere stahlhart und zeigt sich durch die Boxershorts.
"Der absolute Hammer!": schießt es aus meinem Mund.
Isabelle freut sich das es mir gefällt. Sie greift sich ihre Monsterglocken und drückt sie an sich. Dabei quillt ihr Tittenfett fast über ihre Finger. Sie lässt sie ruckartig wieder los und sie klatschen auf ihren Bauch. Ich kann nicht wieder stehen und schnappe mir einen Nippel mit dem Mund. Ihre Brustwarzen sind groß und hellrosa. In meinem Mund wird ihr Nippel schnell hart. Ich sauge daran, versuche ihre Riesentitte mit beiden Händen zu packen aber es gelingt mir nicht. Ich knabbere vorsichtig an ihr und Isabelle fängt an zu stöhnen.
"Warte warte warte! Lass uns diesmal ins Schlafzimmer gehen!": sagt sie und steht auf. Sie zieht mich an einer Hand hoch, hält mich fest und wir wechseln das Zimmer. Ihr Schlafzimmer ist groß. Mit einem massiven Doppelbett. Dort führt sie mich hin. Drückt mich aufs Bett damit ich mich hinsetze.
Sie beugt sich vor und flüstert mir ins Ohr: "Das wird dir sicher gefallen."
Dabei dreht sich sich um. Ihr riesiger Runder Arsch ragt mir entgegen. Langsam beugt sie die Knie. Drückt ihren Hintern in meine Richtung. Die Hose kämpft einige Sekunden ums Überleben, dann reißt auch sie und Isabelles geilen Arschbacken springen mir entgegen.
"Heilige Granate! Einfach nur geil!" sage ich ohne nachzudenken.
Bella dreht sich grinsend um und sagt sich den Bauch reibend: "Für ein bisschen Nachtisch ist noch Platz!"
Einen Moment später kniet Isabelle vor mir. Ihre Titten verteilen sich links und rechts von meiner Latte und ihr Mund schließt sich um meine pralle Eichel. Ich spüre wie sich ihre großen Weichen Lippen um meinen Schwanz schmiegen. Immer weiter verschwindet mein Pimmel in Bellas Rachen. Als er komplett in ihrem Schmollmund verschwunden ist kralle ich mich in ihrem rosa Haar fest. Langsam lässt sie ihn wieder hinaus gleiten. Ich spüre wie ihre Zunge sich um meine Schwanzspitze schlängelt. Sie saugt kräftig bevor sie meinen Pimmel wieder ganz in ihren Mund nimmt. Als sie unten ankommt spüre ich auch dort ihre Zunge und bin einfach nur baff was sie alles rein kriegt. Diesmal rutscht meine Latte ganz aus ihr. Sie leckt mit ihrer Zunge von unten nach oben über mein Rohr. Knabbert an meiner Eichel und lässt meinen Schwanz in der nächsten Sekunde in ihrem Fickmund verschwinden. Ich muss immer heftiger stöhnen, vor Lust drücke ich Luft durch meine zusammengepressten Lippen. Isabelle spornt das nur noch mehr an und ihr Kopf bewegt sich immer schneller. Ein leichtes Kribbeln in meinen Lenden ist das erste Zeichen das ich bald komme. Es arbeitet sich meinem Schwanz entlang. Ich versuche es noch ein wenig zurück zuhalten, doch dann streicht Bella ihre Haare zur Seite, legt einen unschuldig-süßen Blick auf und saugt an meiner Eichel. Das ist der Finishing Move. Ich komme gewaltig. Mit beiden Händen drücke ich sie auf meine Latte bis zum Anschlag. Mein Schwanz explodiert förmlich vor Lust und in einem ersten riesigen Schwall ergießt sich mein Orgasmus in ihren Hals. Immer weiter pump ich meine Sahne in sie und merke wie sie schluckt. Leicht zittrig nehme ich meine Hände von ihrem Haar und lasse mich nach hinten fallen. Isabelle gibt meinen Pimmel frei und legt sich neben mich. Ihr Bauch und ihre Titten halb auf mir drauf. Sie leckt sich die Lippen und klatscht und wackelt mit einer Hand ihren enormen Fettbauch.
"Das war lecker!" sagt sie mit verführerischer Stimme.
"Unglaublich.": bringe ich nur raus.
"Was ist unglaublich?"
"In einem Moment bist du schüchtern und schämst dich für deinen Körper und im nächsten bläst du mir das Hirn aus dem Kopf."
"Ich bin schüchtern ja ... aber bei dir fühle ich mich wohl ... und ich will auch endlich einfach ficken und Spaß haben. So viele Jahre habe ich es mir nur vorstellen können und jetzt bist du da und findest mich heiß."
Sie wälzt sich auf mich. Ich kann mich keinen Millimeter rühren. Ihre Masse presst mich in die weiche Matratze. Nach einem ausgiebigen Kuss rollt sie sich zur anderen Seite runter und krabbelt zu ihrem Nachtschrank. Ich bewundere dabei wie ihr enormer Arsch wackelt. Eine ihrer Hände kramt in der obersten Schublade und holt einen echt großen gebogenen Vibrator wieder heraus.
"Würdest du es mir damit machen? Ich bringe solange dein Schwert wieder auf volle Größe."
"Ja! Natürlich!": antworte ich.
"Dann leg dich ganz aufs Bett."
Das mache ich. Isabelle gibt mir das Spielzeug und klettert dann auf mich. Ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht, ihr Mund schon wieder an meinem Schwanz. Wir müssen uns ein wenig hin und her schieben bis meine Arme soweit frei sind das ich sie bewegen kann. Ich spüre Isabelles enormes Gewicht auf mir. Ihre weichen Titten, ihr Bauch der links und rechts über mich rüber schwabbelt. Ihre Arschbacken ragen wie die große Mauer aus Games of Thrones vor mir auf.
"Ich rufe: "Für den wahren Norden!": und schiebe ihr den Vibrator rein.
Von Isabelle kommt einen Lachen als Antwort und gefolgt von: "Du musst das Ding auch anschmeißen Anführer der freien Völker!"
Ich drücke den Onknopf, Isabelle entfleucht ein ooohhh.
"Stärker!"
Ich stelle Stufe zwei ein.
"Oh jaaaaaa, das ist gut. Dreh ihn mal .... ja ja ja so ist es richtig. Ein bisschen vor und ..... Oh Goooooott das ist die Stelle!"
Isabelle stöhnt los und ich bearbeite die Stelle weiter. Zuerst spüre ich ihre Hand an meinem Sack, dann schließt sich ihr Mund um meinen noch schlaffen Pimmel. Bellas Muschi wird immer feuchter. Zwischendurch stecke ich den Vibrator tiefer in sie rein, bearbeitet danach wieder den Punkt der sie zum stöhnen und jauchzen bringt. Mein Schwanz wird in ihrem Mund langsam wieder hart und sie saugt und schleckt immer weiter. Ich treffe gerade genau wieder die richtige Stelle, Isabelle lässt ein langgezogenes verfluuuuuucht raus, als ich den Vibrator auf Stufe 5 stelle und auf ihren Lustpunkt drücke. Augenblicklich fängt ihr ganzer Körper an zu zucken. Ihre Beine rutschen zur Seite weg und ihr ungestütztes Gewicht scheint mich zu zerdrücken. Isabelle schreit vor Lust unverständliche Sachen, ihre Muschi läuft förmlich aus. Ich kreise ein bisschen mit der Vibratorspitze und das löst einen Tsunami aus. Ihr Hüfte presst sich auf mich. Ihre Muschi zieht sich immer wieder zusammen. Die titanischen Arschbacken hören gar nicht mehr auf zu wackeln. Bella bäumt sich ein wenig auf und schreit ihre Lust raus. Dann sprizt mir ihr Saft entgegen und ein Orgasmus breitet sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie stöhnt und stöhnt und rollt sich seitlich von mir.
"FICK MEINE FETTE FOTZE HART!"
Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Isabelle liegt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Ich rutsche zwischen sie, schiebe ihren Bauch hoch und reibe meinen inzwischen harten Kolben an ihrer triefenden Grotte bevor ich ihn rein ramme. In hier ist es unglaublich heiß und feucht. Ihre Muschi zuckt immer noch und klemmt meinen Pimmel immer wieder ein. Immer wieder dringe ich bis zum Anschlag in sie ein. Ihre Muschi schmatzt, verschlingt meinen Pimmel förmlich. Bella kann nur noch stöhnen, krallt sich im Laken fest. Mein Schwanz hämmert immer wieder in ihre überschäumende Fotze. Bei jedem Mal wackelt und wabbelt ihr ganzer Körper. Isabelle kommt zum zweiten mal. Ihre Füße verkrampfen, sie stöhnt wie eine Bessesene und ich spüre wie ihr heißer Saft aus ihr fließt. Ich bin jedoch noch nicht wieder so weit und ficke sie immer weiter.
"Haaaaalllelujaaaaa!": brüllt sie mir entgegen.
"Stopp Stopp Stopp!": aber ich mache weiter. Spüre wie es auch mir wieder kommt. Ich packe ihren Bauch. Halte mich daran fest. Mein Schwanz ramme ich ein weiteres Mal in sie. Gleich ist es soweit. Nochmal verschwindet er in ihrer Muschi. Ich spüre wie der Orgasmus durch meinen Körper jagt. Mein Rohr hämmert nochmal in sie und als ob alle Dämme brechen schieße ich eine riesen Ladung in ihre Fotze. Meine Beine werden wackelig und mein Blickfeld verschwimmt. Meine Latte pumpt Schwall um Schwall Sperma in Isabelle bis mein Sack leer ist.
Mein Schwanz rutscht genauso erschöpft wie ich es bin aus ihrer Muschi. Ich lege mich neben Bella. Streichel ihren Bauch.
"Das war geil!": japst sie: "Was probieren wir als nächstes?" Wir liegen noch eine ganze Weile so in ihrem Bett. Meine Hände streicheln über ihren fetten Bauch und ihren riesigen Titten. Meine Augen kleben an ihrem Vorbau und Isabelle bemerkt das schnell.
"Auf meine Möppies stehst du besonders oder?: sagt sie mit einem Lachen in der Stimme.
Bevor ich jedoch antworten kann legt sie sich halb auf mich und schmeißt mir einen dieser riesigen Fettberge aufs Gesicht.
"Angriff des Blop! Bringt euch in Sicherheit!": höre ich sie dumpf unter diesem wahrhaftigem Monster. Sie ist weit größer als mein Kopf. Es wird dunkel und ich spüre Isabelles Hitze. Sie wabbelt ihre Brust hin und her und einen Moment denke ich es wäre schön unter diesem Tittenblop zu verschwinden. Isabelle schnappt sich meinen Schwanz. Knetet ihn, massiert meine Eichel. Es ist absolut geil, aber ich bin fix und fertig. Ihre riesige Titte verschwindet von meinem Kopf und klatscht auf ihre andere. Dafür erscheint ihr fragendes Gesicht in meinem Blickfeld.
"Lebst du noch?": fragt sie auf übertrieben unschuldige Art.
"Ja gerade so.": lache ich: " Ich bin einfach nur fertig. Mein Schwert brauch eine Pause!"
Sie antwortet: "Kein Problem! Ich sollte sowieso mal duschen, danach haben wir immer noch Zeit."
Sie zwinkert mir zu und krabbelt aus dem Bett. Ich beobachte sie dabei und bewundere wir ihr enormer Arsch dabei wackelt und ihre Brüste über das Bett gezogen werden.
Nach dem sie den Raum verlassen stöbere ich ein wenig in ihrem Schränken. Im Nachtisch befinden sich noch ein paar weitere Spielzeuge und eine riesige Tube Gleitmittel. Außerdem einiges an Hentai. Aus dem Badezimmer ist die Dusche zu hören und Bella die gar nicht mal so schlecht singt. Irgendwo scheint ein Handy zu vibrieren, aber es hört auf bevor ich es finde. In ihrem Kleiderschrank ist nichts Aufregendes. Hauptsächlich bequeme Klamotten. Ich ziehe mir ein Shirt über und verschwinde darinnen. Es ist fast wie ein Laken. Ganz links hängen ein paar Kostüme die nach Cosplays aussehen. Als nächstes mache ich mich an die Kommode. Ich fische einen Tanga heraus und staune über seine Größe. Danach jedoch fällt mir die Kinnlade runter. In der nächsten Schublade sind Isabelles BHs. Ich krame wie verrückt herum und finde weit unten eine dunkelroten Spitzen-BH. Auseinandergezogen ist er schon riesig, aber richtig heftig sind die Körbchen. Ich suche nach dem Schnibbel. Größe H. Ich glaube es nicht. In meiner Welt gab es diese Größe bis jetzt gar nicht. Ich setze mir eines der Körbchen auf den Kopf und der verschwindet förmlich darunter. Ich wackel mit dem Kopf ein wenig hin und her und beginne zu der Musik im Hintergrund zu tanzen.
Musik im Hintergrund? Ich höre die Dusche nicht mehr. Tanzend drehe ich mich um. Bella steht in ein Handtuch gehüllt in der Tür und grinst.
"Na Lord Helmchen hast du doch zu wenig Sauerstoff unter meiner Titte bekommen?": sagt sie und kommt näher.
Das ist mir jetzt tatsächlich mal peinlich. Also nicht das ich nackt nur mit ihrem BH auf dem Kopf vor ihr stehe, sondern eher mein Getanze.
Sie zieht mir den BH ab und fragt: "Wo hast du den denn her? Ich habe ganz vergessen das ich den noch habe. Er war mir irgendwann zu klein."
Ich bin erstaunt: "Zu klein? Das ist Größe H!"
Sie schaut auf die durchwühlten Schubladen, dann auf mich.
"Soll ich es dir beweisen?" fragt sie, lässt das Handtuch fallen und beginnt den BH anzuziehen.
Natürlich soll sie. Es dauert eine ganze Weile bis Isabelle ihre Masse reingezwängt hat, aber ja das Teil ist viel zu klein! Vom Verschluss gehen gerade mal die Hälfte der vielen Hacken zu, der Stoff dehnt sich bis kurz vorm Zerreißen und ihr gigantischer Vorbau quillt an den Seiten und vorallem oben raus. Ich habe direkt eine heftige Latte.
"Ich wusste dass das wirkt!": sagt sie und packt sich mein hartes Rohr.
Sieh zieht mich an sich ran und wir küssen uns lang und leidenschaftlich. Bella riecht nach Mango-maracuja, ihr Körper ist von der Dusche noch ganz heiß und weich. Sie knabbert an meinem Ohr und ich kriege Gänsehaut am ganzen Körper.
Bella flüstert mir ins Ohr: "Ich will auf dir reiten! Lass uns das als nächstes probieren!"
Ich schaue mich mit etwas Bedenken in Richtung Bett um.
"Falls du denkst ich bin zu schwer dafür müssen wir das nicht machen.": hängt sie hinten dran als sie meinen Blick bemerkt.
"Das ist es nicht ... ich mache mir eher Sorgen um das Bett." antworte ich etwas verlegen.
Isabelle bringt das zum lachen: "Mach dir keinen Kopf, das Bett ist massiv und soll über 500kg aushalten. Da bin ich noch lange nicht angekommen und du wiegst ja nichts!"
"Dann steht dem ganzen ja nichts im Weg!": sage ich ein wenig beruhigt.
"Nur du!": ist Bellas Antwort und schon schiebt sie mich auf das Bett zu. An der Bettkante gibt sie mir einen Schubs und schon liege ich flach. Ich schiebe mich noch ein Stück weiter drauf und beobachtet wie Isabelle hinterher klettert. Sie lässt ihren Bauch aufs Bett klatschen und kriecht dann langsam auf mich zu. Der Anblick ist göttlich. Meine Beine verschwinden cm für cm unter ihr. Bei meiner Latte hält sie kurz an.
"Ein kleiner Snack zwischendurch.": sagt sie und meine Schwanzspitze verschwindet zwischen ihren vollen Lippen.
"Oh verflucht fühlt sich das geil an!": stöhne ich.
Kurz darauf ist meine ganze Latte in ihr verschwunden. Isabelle saugt und leckt an ihr und ich kralle mich im Bettlacken fest. Schneller als ich mir wünsche gibt sie meinen Pimmel wieder frei und schiebt sich weiter auf mich. Schon verschwindet mein Schwanz unter der Fettlawine ihrer Titten und ihres Bauches. Sie schiebt sich immer weiter, bis ihr Gesicht über meinem ist. Die durch den BH zusammengequetschten Titten drücken bereits gegen mein Kinn. Isabelle lächelt mich an und lässt sich auf mich nieder um mich zu küssen. Einen Moment glaube ich zerdrückt zu werden. Ihr weicher Körper presst mich in die Matratze, ich kann mich keinen Millimeter rühren. Mein Mund wird von ihrem verschlossen. Ihre Zunge drängt sich zwischen meine Lippen, ihre Hände fahren durch meine Haare. Am liebsten würde ich ihr jetzt schon gegen ihre Wampe spritzen.
Langsam richtet sie sich auf und sitzt auf meinem Schoß, was für ein Anblick. Mit einer Hand versucht Isabelle meinen Pimmel zu greifen, doch ihr Bauch ist im Weg. Bei dem Versuch meinen Schwanz in ihr Loch zu bekommen rutsch ihre triefende Muschi immer wieder über ihn. Sie muss wirklich geil darauf sein, wenn sie jetzt schon so nass ist.
"Ich habs gleich!": sagt sie und stellt ein Bein auf.
Ich antworte: "Lass dir ruhig Zeit, das fühlt sich so schon super an!"
"Wehe du spritzt ab bevor ich auch meinen Spaß hatte! Ich wollte schon immer mal auf einem harten echten Schwanz reiten.": protestiert sie.
Ich tue übertrieben so als ob ich kommen würde und Bella haut mir spielerisch auf die Brust.
"Wehe sage ich! Ich habs gleich! Das ist ja schwieriger als beim Minigolf einen einzulochen!"
Mit aller Kraft drücke ich ihren gigantischen Bauch hoch. Es gelingt mir nur Sekunden ihn zu halten, aber es reicht damit Isabelle meine Latte in ihr gieriges Loch stopfen kann. Meine Kraft lässt nach und Isabelles Wampe kracht auf mich. Staunend beobachte ich wie sie wie Götterspeise wackelt. Isabelle bemerkt meinen Blick und hebt ihren Fettbauch unter Anstrengung noch ein ganzes Stück höher als ich es geschafft habe. Sie zwinkert mir zu und lässt los. Ihr Bauch schlägt auf mir ein wie Godzilla in Tokio.
"Uuuffffffffffff!": dringt es aus meinem Mund.
Isabelle muss lachen und fängt im gleich Moment an auf meiner Latte zu reiten. Ganz langsam gleitet sie vor und zurück. Ich spüre wie mein Schwanz sich durch ihre heiße enge Fotze reibt. Isabelle stöhnt dabei leise. Sie schließt ihre Augen und greift ihre Brüste. Drückt sie an sich. Ich genieße den Anblick. Ganz langsam erhöht sie das Tempo. Ihren Körper hebt sie dabei kaum an. Es fühlt sich jedoch ganz anders an als wenn ich sie ficke. Wieder wird sie etwas schneller. Sie lässt ihre Monsterglocken los und beugt sich nach vorne. Mit ihren Hände stützt sie sich auf meiner Brust ab. Es fühlt sich nicht nur göttlich an wie sie meinen Schwanz reitet, es sieht auch einfach nur geil aus. Immer weiter hebt Isabelle ihren Rubensarsch hoch. Lässt meine Latte wieder in ihrer inzwischen durchnässten Fotze verschwinden. Ein leises "Rack" ertönt zwischen ihrem stöhnen. Auch ich kann mich nicht mehr zurück halten, stöhne meine Lust raus. Meine Finger streicheln über ihren weißen riesigen Bauch. Greifen ihren Speck. "Raaack". Schon wieder dieses Geräusch. Als ob Stoff zerreißen würde. Isabelle erhöht das Tempo weiter. Ich spüre im stärker wie ihr Arsch auf mich klatscht. "Raaaack" Jetzt sehe ich woher es kommt. Zwischen Isabelles Todessternen dehnt sich der Stoff des BHs bereits so sehr das er beginnt zu reißt.
Ich will sie warnen: "Bella dein ..."
Mein Schwanz verschwindet gerade wieder in ihrer heißen Grotte und ihr massiger Körper klatscht auf mich, als der BH endgültig aufgibt. Er reißt in der Mitte genau zwischen ihren Möpsen. Die beiden Titanen krachen auf mich. Der Anblick bringt mich fast zum Abspritzen. Immer heftiger stöhnt Isabelle, nimmt davon anscheinend kaum etwas wahr. Plötzlich jedoch hört sie auf: "Ich dreh mich um.": sagt sie und ergänzt: "Das soll sich noch intensiver für die Frau anfühlen."
Ohne meinen Prügel aus ihrer Muschi frei zu lassen dreht sich Isabelle langsam um. Ihr gewaltiger Arsch liegt auf mir wie ein Berg. Ich muss ihn einfach anpacken. Dann legt Bella auch schon wieder los. Ihre Arschbacken heben sich und krachen auf meinen flachen Bauch. Alles wabbelt nur so. Und noch einmal. Meine Eichel bohrt sich durch Isabelles saftige Fotze und bringt sie zum fluchen und stöhnen. Nochmal schlagen ihre runden Arschbacken auf mir ein. Isabelle legt sich richtig ins Zeug und gibt Gas. Immer heftiger fickt sie meinen Schwanz. Reitet wie eine Wilde auf mir. Ich spüre wie ihre Muschi sich immer wieder um meinen Schwanz zusammenzieht. Gleich wird sie sich zu einem Höhepunkt geritten haben. Auch bei mir ist es soweit. Mein Schwanz kribbelt wie verrückt. Ich greife mir ihre Pobacken und drücke und knete. Isabelle kommt aus dem Takt, wird aber nochmal schneller. Ich spüre wie meine Latte ein weiteres mal durch ihre enge Fotze gleitet. Ihre Hitze. Der Saft der aus ihr ausläuft. Dazu der Anblick ihres geilen Körpers. Wie ein Stromschlag entlädt sich mein Orgasmus in einer riesen Ladung die ich in ihre Muschi pumpe. Isabelle hört jedoch nicht auf. Sie schreit ihre Lust raus und reitet immer weiter. Mir wird schwarz vor Augen so geil fühlt sich das an. Dann kommt auch sie. Immer wieder zieht sich ihre Muschi zusammen. Melkt auch noch den letzten Tropfen aus mir.
Isabelle drückt den Rücken durch und schreit Richtung Decke: "Fuuuuuuck!"
Dann sackt sie zusammen und entspannt sich.
Eine Weile bleibt sie so auf mir sitzen und rutscht auf meinem halbsteifen Schwanz herum. Ich atme solange durch und erhole mich von diesem Ritt.
Irgendwann dreht sie sich wieder zu mir um und legt sich auf mich. Ihr Gewicht ist unglaublich und ich kann mich nicht rühren.
"Das war hammer geil! Machen wir das heute Abend nochmal?": fragt sie und gibt mir einen langen Kuss.
Wie könnte ich das ablehnen?
"Natürlich mein Nimmersatt!": antworte ich.
Isabelle macht es sich bequem, dann passiert es. Es klingelt an der Tür. In ihrem Gesicht liest man zuerst Unwissenheit und danach Panik.
"Scheiße! Wo ist mein Handy?" ruft Bella und rollt sich so schnell es ihr möglich ist aus dem Bett.
"Was ist denn los?": frage ich überrascht.
Isabelle sucht alles nach ihrem Telefon ab und findet es unter dem Bett.
"Scheiße! Das ist Nessi. Sie steht schon vor der Tür! Ich hab hier zehn Nachrichten von ihr! Vanessa ist meine beste Freundin. Wir haben uns schon vor Wochen verabredet": erzählt sie mir hektisch.
Bevor ich etwas sagen kann schmeißt sie mir das Handy hin und sagt: "Denk dir was aus warum ich nicht an die Tür kann und schreib ihr in meinem Namen. Ich ziehe mich schnell an. Mach du das dann auch. Und bitte sag erstmal nicht was zwischen uns läuft. Nessi wurde vor einer ganzen Weile von ihrem Freund verlassen und ist darüber noch nicht weggekommen. "
"Bin noch in der Badewanne. Komme schnell raus. Entschuldigung.": schreibe ich der unbekannten Klinglerin.
Isabelle greift sich ein enges Shirt und ein paar Shorts und zwängt sich rein. Auch ich ziehe meine Klamotten an. Sie ist bereits auf dem Weg zur Tür und ich gehe ihr nach. Isabelle öffnet die Tür und da steht Vanessa. Isabelle öffnet die Tür und die beiden begrüßen sich herzlich. Ich kann von Vanessa im ersten Moment wenig erkennen, sie wird von Bella fast verdeckt. Dann tritt sie beiseite, so weit wie Bellas enorme Rundungen es zulassen, und Vanessa drückt sich an ihr vorbei in den schmalen Flur. Einen Moment glaube ich das die beiden feststecken werden, zwischen sie passt kein Blatt mehr, dann ist Vanessa durch.
Sie ist kleiner als Bella. Ungefähr so groß wie ich. Sie hat natürliches rotes Haar und eine helle Haut. Ihr Brüste reichen bei weitem nicht an Isabelles, aber an diese riesigen Bazookas kommt kaum eine Frau heran. Dafür hat sie eine noch gigantischeren Arsch als sie. Sie trägt ein hauptsächlich grünes Sommerkleid unter dem ihre Pobacken wie zwei Berge aus Götterspeise hin und her wackeln wenn sie sich bewegt. Mein Schwanz schwillt direkt ein wenig an. Ich hoffe noch das sie nichts davon mitbekommt und bemerke zu spät das sie mich bereits verwundert anschaut. Ihr Blick wandert von oben nach unten an mir herab und dann zu Isabelle.
"Wer ist das denn Isa?" fragt sie ihre beste Freundin.
Die anwortet mit knall rotem Kopf: "Das ähhhh ... ist mein .... Nachbar. Er hat sich ausgeperrt und wartet hier!"
Isabelle scheint zufrieden mit ihrer Anwort und hofft das Vanessa nicht weiter nachhakt.
Doch ihr schönes Gesicht blickt immer wieder skeptisch zwischen Isabelle und mir hin und her.
"Und während dein Nachbar hier wartet entscheidest du dich ein Bad zu nehmen?" fragt Vanessa.
"Ehhhmmm ja natürlich... warum auch nicht?" sagt Isabelle: "Dennis geh doch schon mal ins Wohnzimmer. Wir kommen auch gleich."
Ich gebe Vanessa noch zur Begrüßung die Hand und mache mich davon. Die beiden tuscheln und ich frage mich warum Isabelle nicht einfach sagt was los ist. Bin ich ihr peinlich?
Ich setze mich auf die Couch und mache den Fernseher an. Nach kurzer Zeit kommt Isabelle schon fast ins Zimmer gerannt. Ihre Titten klatschen bei jedem Schritt auf ihren Bauch.
Sie schmeißt sich links von mir aufs Sofa und sagt: "Wir haben kurz Zeit. Sie packt ihre Sachen in mein Arbeitszimmer und zieht sich um. Es tut mir leid das ich nicht gesagt habe was zwischen uns läuft. Es ist etwas schwierig mit Nessi. Wir hatten ein Mädelswochenende geplant. Filme, quatschen, zusammen essen und sowas. Seit ihre große Liebe sie vor ein paar Jahren verlassen hat ist sie erwas verbittert .... seit dem nimmt sie auch immer weiter zu. Auch das macht ihr zu schaffen und sie schämt sich für ihre Figur. Davor war sie fast schon dünn. Deswegen wollte ich nicht erwähnen das wir beide miteinander ficken. Das zieht sie nur wieder runter. Ich habe ihr erklärt das du nur hier auf der Couch übernachtet hast weil deine Eltern unterwegs sind. Spiel bitte mit ja?"
Ich nicke und küsse sie schnell noch einmal. Ein paar Sekunden später stößt Vanessa zu uns. Sie hat das Kleid gegen eine lange Jogginghose und ein altes Shirt mit Sailormoonmotiv getauscht.
"Ich hoffe du hast nichts dagegen, ich habe mir was bequemes übergeschmissen.":sagt sie und schaut mir erwartungsvoll in die Augen.
Sie muss denken ich bin von ihrer Figur angeekelt, doch das genaue Gegenteil ist der Fall.
"Kein Problem! Ich wollte auch gerade die Hose ausziehen und die Beine hochlegen." antworte ich und kassiere einen nervösen Blick und einen Tritt gegen mein Schienenbein von Isabelle: "Außerdem muss ich zugeben das ich früher auch öfters Sailormoon geguckt habe."
Erstaunt schaut mich Vanessa an und sagt: "Dann macht es dir bestimmt auch nichts aus wenn ich mich zu euch setze?"
Jetzt bin ich es der nervös wird. Ich lasse mir jedoch nichts anmerken und antworte: "Gerne! Hier ist genug Platz für uns drei." Im Kopf rechne ich aus wie viel Platz hier tatsächlich für mich bleibt und rücke näher an Bella.
Vanessa setzt sich langsam neben mich. Dabei schiebt sich ihr riesiges Hinterteil in mein Sichtfeld. Ihre Hose schafft es nicht diesen Koloss aus Fett vollkommen zu verdecken und man kann deutlich ihre Arschritze und ihre Pobacken erkennen. Dann trifft ihr Hintern, wie der Eisberg die Titanic, auf das Sofa. Sie breitet sich förmlich aus. Ich werde an Isabelle gedrückt und sitze mehr unter den beiden als zwischen ihnen. Zu allem Überfluss kriege ich fast sofort eine Latte die ich schnell unter einer offenen Tüte Chips verstecke.
Eine ganze Weile ist die Situation ein wenig angespannt. Ich denke Vanessa stört es das ich hier bin. Sie spricht sehr viel von ihrem Ex. Anscheinend besucht sie immer wieder sein Profil auf Fratzenbuch und spioniert ihn aus. Sie lässt auf jeden Fall kein gutes Haar an ihm. Zwischendurch bestellt Isabelle etwas bei einem neuen Italiener. Zuerst glaube ich sie liest ihrem Gegenüber am Telefon die Speisekarte vor, doch die beiden scheinen wirklich Kohldampf zu habe.
Danach wird Vanessa langsam warm mit mir. Mir ist andererseits zwischen diesen beiden Mädels total heiß. Ich fühle mich wie die Scheibe Salami auf einem Sandwich. Die beiden unterhalten sich über ihre Hobbys, vorallem Cosplay. Vor etlichen Jahren hatten sie sich auf einer Convention kennengelernt und basteln seit dem oft zusammen an ihren Kostümen. Immer wieder lehnt sich Vanessa zu mir rüber und zeigt mir Fotos auf ihrem Handy von ihr und Isabelle in ihren Verkleidungen. Die kommt mir von der anderen Seite entgegen um auch etwas zu sehen. Ich bin eingequetscht zwischen zwei riesen Muffins. Himmlisch, mein Schwanz schwillt immer weiter an. Heimlich streichel ich Bella über ihre Arschbacken, sie lächelt mich dabei an. Auf den Bildern kann man sehen wie Vanessa immer fetter wurde. Wie die Kostüme immer mehr Probleme bekamen ihre unglaublichen Rundungen zu verdecken.
Plötzlich trifft mich jedoch der Blitz. Vanessas Hand verschwindet in meinem Schritt. Vielmehr in der Tüte Chips die ich benutze um meine Latte zu verstecken. Ich spüre wie sie in der Tüte rumwühlt, sich ein paar Chips greift. Die Verschwinden auf einem Schlag in ihrem Mund. Auch Isabelle will welche. Ich schaue sie nervös an und schüttel den Kopf, doch sie scheint nicht zu verstehen.
"Keine Panik! Ich habe noch jede Menge Tüten im Schrank. Nimm dir welche wenn du willst.": sagt sie zu mir und nimmt an das ich nur Angst habe nichts abzubekommen.
Abwechselnd greifen sie in die Tüte. Sie ist fast leer. Noch einmal wandert Vanessas Hand auf der Suche nach etwas zu naschen durch die Öffnung. Ihre Hand streichelt auf der Suche nach den letzten Krümmel über den Boden der Chipstüte. Und über meinen harten kurz vor dem Platzen stehendem Rohr. Gleich wird sie mich wütend anschauen und mich als Perversling beschimpfen. Ihre Hand zieht sich langsam zurück. Sie schiebt sich die letzten Chips zwischen ihre vollen Lippen und lutsch genüsslich ihre Finger ab. Mehr passiert nicht.
Dann klingelt es an der Tür. Der Pizzabote.
Ich versuche aufzuspringen, klemme jedoch zwischen den beiden fest.
Ich grinse verlegen und sage: " Hahaha, das ist ja wie bei Star Wars. Die Szene auf dem Sternenzerstörer in der Müllpresse."
Kurz herrscht absolute Stille und ich überdenke kurz das Gesagte, dann lachen beide los und geben mich frei. Erleichtert verziehe ich mich Richtung Wohnungstür um das Essen zu holen. Isabelle ruft mir hinterher das sie bereits online bezahlt hat. An der Tür angekommen schaue ich auf die Beule in meiner Hose. Mein Schwanz schwillt langsam wieder ab. Ich atme kurz durch und mache auf.
Vor mir steht ein Stapel Essen. Irgendwoher kommen zwei Hände und halten das Ganze.
"Flying Pizza! Ihre Lieferung..... Hilfe!": ertönt es hinter dem schiefen Turm von Pizza.
Schnell nehme ich ihm etwas ab.
Der Bote schaut erstaunt auf die Rechnung, reicht sie mir und fragt: "Na ne Party im Gange?"
Ich muss an das erste Mal denken als Bella mich in ihre Wohnungen gelassen hat und antworte: "Nein nur eine gemütlicher Abend zu dritt mit einer Kleinigkeit zu futtern."
Ich nehme im die Rechnung ab und schließe die Tür. Durch den Türspion sehe ich seine aufgerissenen Augen und seinen aufgeklappten Mund. Lachend bringe ich das Essen ins Wohnzimmer. Nach und nach stelle ich alles auf den Tisch. Die beiden können nicht warten und fangen an während ich noch Getränke hole. Als alles beisammen ist setze ich mich wieder in die Mitte und genieße es wie ihren Körper sich an mich schmiegen. Ich greife mir meine kleine Margarita und staune wie ein Gericht nach dem anderen in den beiden verschwindet. Wir essen, trinken Likör dazu und reden über Filme und Musik. Als Vanessa sich nach vorne beugt um sich etwas weiteres zu essen zu nehmen kann ich hinten in ihre Hose glotzen. Sehe ihre gewaltigen weißen Arschbacken und einen schwarzen String der zwischen diesen Monstern verschwindet. Ich wünschte ich könnte zwischen ihnen verschwinden. Auf der anderen Seite liegt nach hinten gelehnt Isabelle und lacht über einen Scherz. Ihre titanischen Titten wackeln dabei wie verrückt. Mir platzt gleich die Hose.
So vergeht der ganze Abend. Irgendwann streckt sich Vanessa und ihr Bauch rutsch unten aus ihrem Shirt: " Es reicht für heute. Ich schlafe gleich ein und lege mich lieber mal hin."
Langsam und schwerfällig erhebt sie sich. Ihr gigantischer Arsch ragt wie die eisige Mauer aus Game of Thrones vor mir auf. Am liebsten würde ich jetzt auch durch ihr kleines Tor zwischen den gewaltigen Arschbacken stürmen. Vanessa steht, verabschiedet sich nochmal und grinst uns beide an bevor sie mit den Worten geht: "Macht nicht mehr so lange und bleibt sauber!"
"Natürlich ... was denkst du denn? Ich lege mich auch gleich hin!": erwiderte Isabelle mit tiefrotem Kopf.
Als wir hören wie sich die Tür zum Arbeitszimmer schließt drückt mir Bella einen Kuss auf meinen Mund. Ich spüre wie ihre Hand an meinem Knie langsam hoch zu meinem Schwanz wandert. Ich versuche mit meiner unter ihrer Wampe hindurch an ihre Muschi zu kommen, aber da ist einfach zu viel Fett im Weg. Minutenlang knutschen wir und Isabelle massiert mir durch die Hose meinen inzwischen stahlharten Kolben. Doch zu meiner Überraschung zieht sie sich ruckartig zurück.
"Das können wir nicht machen! Wenn Nessi uns hört flippt sie aus.": sagt sie und ich höre die Geilheit in ihrer Stimme.
Mit einem Blick auf das Zelt das sich in meiner Hose gebildet hat antwortete ich: "Ich weiß nicht ob ich das überlebe, aber du hast wahrscheinlich recht."
Isabelle verschwindet ebenfalls und ich bleibe mit meiner Latte allein. Nachdem das Licht aus ist und ich es mir in der Kuhle auf dem Sofa bequem gemacht habe, massiere ich Schwanz bis mir langsam die Augen zufallen.
Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!
Kurz bevor ich einschlafe höre ich wie mein Handy vibriert. Wahrscheinlich mein Vater mit Urlaubsbildern. Blind greife ich danach, öffne ein Auge und lese: "Scheiß drauf! Ich will dich! Komm zu mir!"
Die Nachricht ist von Isabelle. Ich bin augenblicklich wach und springe auf. Ich will schon losstürmen, entscheide mich jedoch lieber dazu in ihr Zimmer zu schleichen. Vorsichtig öffne ich die Tür und schleiche in Bellas dunkles Schlafzimmer. Von Vanessa ist nichts zu hören. Ein Lichtschein von ihrem Handy weißt mir den Weg zum Bett. Ich schlüpfe unter die Decke und kitzel Isabelles Füße ausgiebig in dem Wissen das sie sich das Lachen verkneifen muss. Sie wehrt sich dagegen und alles an ihr beginnt zu wackeln und zu wabbeln. Am liebsten würde ich mein Gesicht zwischen ihre fetten Schenkel drücken oder mit ihrer enormen Wampe spielen. Bella wälzt sich auf den Rücken. Als sie ihre Beine öffnet höre ich ihre bereits triefende Fotze schmatzen. Ich lass mich nicht zweimal bitten und lege mich zwischen ihre Beine.
"Mach schnell! Ich bin eh fast so weit.": sagt sie und hält eine riesigen an der Spitze leicht gebogenen Vibrator hoch.
Mit einer Hand stütze ich mich auf einem ihrer dicken Oberschenkel ab, mit der anderen packe ich meinen prallen Schwanz und ziele auf Isabelles gieriges Loch. Langsam drücke ich mich in sie. Spüre wie meine harte Eichel sich durch die Fettspalte zu ihrer Muschi drückt. Wie die kleinen Haare über sie kitzeln und dann die Hitze von Isabelles Grotte. Kaum ist meine Schwanzspitze in ihr verschwunden ramme ich den Rest meiner Latte in sie. Ein Stöhnen verrät mir das es ihr gefällt. Isabelle läuft fast aus so feucht ist sie. Immer wieder verschwindet mein Kolben in ihrem Zylinder. Isabelle steckt dich den Vibrator in ihren Mund und fängt an daran zu saugen und zu lecken. Der Anblick spornt mich weiter an. Immer heftiger ficke ich ihre überschäumende Muschi und nach kurzer Zeit spüre ich wie sie sich förmlich an meinen Pimmel presst. Isabelle kommt heftig. Versucht dabei aber lautes stöhnen zu vermeiden um Vanessa nicht zu wecken. Ihre Muschi hat meine Latte fest im Griff. Nach einem weiteren Stoß schießt ein heftiges Kribbeln durch mein Schwanz und ich fülle Bella mit meiner Sahne auf.
Zufrieden sinke ich auf ihre Wampe und die riesigen Titten. Isabelle schnappt noch nach Luft. Ich greife nach ....
Iiihhhhhhhhkkkkk
Die Tür zu Isabelles Schlafzimmer knart ganz leise. Das Geräusch erzeugt einen kalten Schauer in meinem Rücken. Isabelle reißt erschrocken die Augen auf. Ich schaue mich langsam um. Vanessa steht in der Tür. Ihr Kopf ist knallrot. Ich nehme an sie ist tierisch sauer. Das sie gleich explodiert . Doch dann fällt mir auf das sie mit einer Hand ihre Brüste massiert. Die zweite streichelt sinnlich über ihren Hängebauch.
"Das ist nicht wonach es aussieht Nessi!": behauptet Isabelle vergeblich.
Vanessa muss lachen und sagt: "Sein Pimmel ist noch in dir! Außerdem hab ich euch die ganze Zeit beobachtet!" Dabei wedelt sie tadelnd mit ihrem Finger. Das Grinsen in ihrem Gesicht wird breiter als sie auf uns zukommt. Sie trägt eine lange Schlaflose die verzweifelt versucht ihren enormen Arsch zu verhüllt, dabei jedoch scheitert. Dazu immer noch das alte
T-Shirt von vorhin bei dem ihr Bauch unten raus schaut.
Sie bleibt neben dem Bett stehen und beginnt meine Pobacken zu streicheln. Mir ist das ganze ziemlich peinlich, irgendwie unangenehm.
Plötzlich greift sie sich eine meiner Arschbacken und sagt: "Ich bin euch nicht böse Isa ... ich würde einfach gerne mitspielen!"
Stille
Ich wage es nicht mich zu bewegen. Isabelle starrt fassungslos Vanessa an. Die schaut verlegen zur Seite. Langsam versuche ich mich zurück zuziehen. Mein Schwanz gleitet aus Isabelle Fotze gefolgt von dem wohl lautesten Muschifurz der Menschheitsgeschichte. Ich starre beide abwechselnd an und warte auf eine Reaktion. Doch sie scheinen nichts mitbekommen zu haben.
"Davon hab ich so oft geträumt!"
Ich brauche ein paar Sekunden bis Isabelles Worte ihren Weg in meinen Verstand finden. Die beiden küssen sich bevor ich begreife was hier los ist. Ich stehe auf und schaue den beiden zu. Vanessa beugt sich runter zu Bella und die beiden knutschen leidenschaftlich. Mein Schwanz ist schneller als mein Hirn und stellt sich bei diesem geilen Anblick langsam wieder auf.
Vanessa zieht ihre Zunge aus Bellas Mund und dreht sich zu mir um: "Du brauchst da nicht nur zu stehen und zu glotzen. Besteig ruhig meinen prallen Arsch. Ich hab doch gemerkt wie du ihn den ganzen Tag angestarrt hast!"
Ich bin wie erstarrt. Langsam schiebt Vanessa ihren fetten Körper an Isabelles Kurven entlang bis ihr Kopf auf Höhe ihrer triefende Muschi ist. Vanessas Gesicht verschwindet zwischen ihren massigen Schenkel und Isabelle muss lustvoll stöhnen. Ich höre Vanessa schmatzen. Stelle mir vor wie sie an einer riesigen Torte leckt. Verführerisch lässt sie ihren Arsch in die Höhe gereckten Arsch kreisen. Ganz langsam gehe ich rüber zum Bett. Ich lege je eine Hand auf einen dieser enormen Fettberge von Pobacken. Ich presse sie zusammen, lass sie hin und her wabbeln, ziehe sie auseinander und lasse sie wieder zusammenklatschen. Dabei sehe ich Vanessa rosa Poloch und ihre geschwollene nasse Fotze. Sie hat einen riesigen Kitzler. Man kann ihre vor Geilheit heiße Spalte förmlich riechen. Ich muss es einfach mal ausprobieren und stecke meinen Kopf zwischen die beiden Kolosse. Sie klatschen über mir zusammen und meine Welt ist plötzlich ganz dunkel und still. Meine Zunge wandert auf der Suche nach ihrem Kitzler durch dieses dunkle Tal. Als ich ihn finde und einfach mal drauf los lecke zuckt Vanessa zusammen. Selbst durch ihre riesigen Arschbacken höre ich wie sie aufstöhnt. Das spornt mich an und ich schlecke was das Zeug hält. Die Vorstellung wie gleichzeitig Isabelle von ihr und Vanessa von mir geleckt wird ist unglaublich geil. Erst als ihre Spalte fast überläuft und mir die Luft ausgeht ziehe ich meinen Kopf raus.
Mein Schwanz übernimmt die Kontrolle und ich drücke einen weiteres mal diese herrlichen Bäckchen auseinander. Ohne zu warten ramme ich meinen Kolben in Vanessa gieriges Fickloch. Sie bäumt sich kurz auf und ihr stöhnen wird lauter. Kurz treffen sich die Blicke von Bella und mir. Sie zwinkert mir mit einem frechem Lächeln im Gesicht zu und ich fange an Vanessa von hinten zu ficken. Bei jedem Stoß von mir schlägt ihr fetter Hintern Wellen. Ich spüre bei jedem Eindringen wie ihr Arsch dich an mich drückt, wie ich fast in ihm verschwinde. Meine Finger krallen sich in die wundervoll weichen Berge und ich pflüge ihre Furche richtig durch. Als ob ich keine Kontrolle über meinen Körper habe erhöht sich das Tempo meines Rhythmus immer mehr. Wie ein Irrer ficke ich sie durch. Nur nebenbei bemerke ich wie Isabelle in einer ihrer Nachttischschubladen herum kramt und einen wirklichen riesigen lila Dildo herauszieht. Wie ein Schwert zieht sie ihn und hält ihn hoch. Er hat die stilisierte Form eines Drachen. Vanessas nimmt ihn entgegen und schiebt das Monstrum ohne viel Getue in Bellas feuchte Grotte. Zentimeter um Zentimeter verschwinden in ihrer Spalte. Die Finger ins Laken gekrallt und die Füße verkrampft schreit Bella ihre Lust heraus. Dieser geile Anblick lässt mich aus dem Takt kommen. Langsamer aber heftig stoße ich in Vanessa Muschi. Sie fängt im Gegenzug an Bella gnadenlos mit dem Dildo zu bearbeiten. Immer wieder stopft sie diesen Kunststoffriesen in Bella enge Fotze. Lange dauert es nicht und ein gewaltiger Orgasmus überwältigt sie fast. Bella bäumt sich auf, ihre Beine zittern. Die gigantischen Titten und ihr fetter Bauch wackeln wie verrückt und mit ihnen das Bett. Unbeirrt reite ich weiter auf diesem unglaublichen Prachtarsch rum. Als Bella sich jedoch zur Seite wegrollt lässt Vanessa sich nach vorne gleiten und bedeutet mir eine Pause einzulegen. Ganz langsam rutscht mein Pimmel aus ihrer tropfenden Muschi und steht weiter einsatzbereit wie ein Stahlrohr.
"Ich habe eine Idee! Das wird dir sicher gefallen.": haucht mir Vanessa lüstern zu.
Sie dreht sich zu mir um und krabbelt auf mich zu. Dabei schleift ihre Wampe über das Bettlaken und ihr Arsch schwabbelt wie Götterspeise. Ich stehe immer noch am Fußende des Bettes. Beobachte wie Vanessa mit dem Grinsen einer Raubkatze auf mich zukommt. Bei mir angekommen öffnet sie ihren schönen Mund und mit einem Mal ist mein gesamter Schwanz in ihrem unersättlichem Schlund verschwunden. Von unten blickt sie mich unschuldig an und beginnt zu saugen. Es fühlt sich atemberaubend an. Ich habe das Gefühl gleich zu explodieren. Ihre Zunge spüre ich über meinen Schwanz tanzen und einen Moment glaube ich ihren Mund mit meiner Sahne vollzupumpen. Abzuspritzen bis ihr mein Sperma in den Magen fließt.
Doch dann zieht Vanessa ihren Kopf zurück. Knabbert noch kurz an meiner prallen Eichel und sagt dann: "Leg dich auf den Rücken. Schön mittig aufs Bett."
Ich weiß nicht was sie vor hat, lege mich aber hin. Dann passiert es. Vanessas klettert über mich. Sie packt meinen Kolben und führt in ihre Pforte. Ich habe ein paar Bedenken das sie mir das Becken bricht, aber sie winkt diese mit einem Lachen ab. Dann setzt sie sich auf mich und meine Latte verschwindet in ihr. Ich muss stöhnen. Teils weil es sich unglaublich geil anfühlt, teils wegen dem massiven Gewicht das mir die Luft aus dem Körper drückt. Nie in meinem Leben hatte ich solch ein Gewicht auf mir. Wie eine gigantische Fettgöttin thront sie auf meinen Schwanz und fängt langsam an ihn zu reiten. Ich spüre wie sich ihre Muschi hebt und kurz darauf wieder meinen Schwanz verschlingt Ihre Wampe liegt jedoch die ganze Zeit auf mir. Ich packe sie mir. Kneten sie, stecke einen Finger in ihren unglaublich tiefen Bauchnabel. Isabelle, die auf dem Rücken neben mir liegt, dreht sich begleitet von einem Knarzen des Bettes zu mir und beobachtet wie mein Zeigefinger verschwindet.
"Mein Nabel ist noch tiefer!": sagt sie und fingert an ihrem rum.
Danach schmiegt sie sich an mich und wir küssen uns während Vanessa auf meiner Latte reitet. So muss der Himmel aussehen! Immer doller reitet mich Vanessa. Lange dauert es nicht mehr und ich fülle sie mit einer heißen Creme auf.
Jetzt fängt auch ihre enormer Bauch an zu wackeln. Ich schiebe meine Hände unter ihn und versuche ihn hochzustemmen. Keine Chance. Vanessa sieht meinen vergeblichen Versuch und muss lachen. Sie packt selber zu, hebt ihre Fettplauze an und lässt sie Sekunden später auf mich krachen.
"Wow ist das geil!": rufe ich.
Ein paar mal wiederholt Vanessa das Spiel, dann winkt sie Bella zu sich ran. Die beiden flüstern miteinander und müssen verschwörerisch grinsen als sich ihre Blicke mich richten.
Vollkommen überrascht rufe ich: "Denkt ihr das ist eine gute Idee?" als Bella plötzlich anfängt sich auf mein Gesicht zu setzen.
Sie dreht sich zu mir um: "Macht dir keine Sorgen! Ich zerquetschte dich schon nicht.": sagt sie und gibt mir einen langen Zungenkuss.
Dann schwingt sie eines ihrer massigen Beine über mich. Ich bin mir etwas unsicher was meine Sauerstoffzufuhr angeht. Bella hockt mit dem Gesicht zu Vanessa über meinem Kopf. Ihre Wampe liegt bereits auf meiner Brust und ich spüre das sie bis zu Vanessas reicht. Sie hält sich wenige Zentimeter über meinem Gesicht und ich fange an sie zu lecken. Vanessa reitet auf ihren Höhepunkt zu. Mein Schwanz explodiert auch gleich. Als ob meine Eichel statisch aufgeladen ist fängt sie an zu kribbeln. Ich spüre ganz genau wie sich ihre nimmersatte Muschi auf und ab bewegt. Wie meine Latte sich durch ihr geiles Loch gräbt und sie zum Stöhnen bringt. Und wie sich immer wieder ihre Fotze zusammen zieht und meinem Pimmel förmlich melkt. Jetzt fängt Bella an ihre Muschi auf mein Gesicht zu drücken. Sich daran zu reiben. Die beiden scheinen sich zu küssen. Vanessas erhöht ihr Tempo.
Rummmmsss
Keiner von uns hat mitbekommen wie das Bett knarrend um Gnade gebettelt hat bis es zu spät war. Es bricht zusammen und wir schlagen mit der Matratze auf dem Boden auf. Dadurch verschwindet mein Gesicht fast in Bellas gut geschmiertem Fickloch. Mein Schwanz dringt tiefer in Vanessa ein als es je ein Schwanz zuvor getan hat. Sie kommt dabei. Und wie! Ihre Muschi greift sich meinen Pimmel und presst ihn aus. Ein gewaltiger Orgasmus rast durch meinen Körper. Würde ich nicht von diesen beiden Fettgöttinen auf den Boden gedrückt werden, würde ich zappeln wie verrückt. So fühle ich mich wie eine Zahnpastatube aus der auch noch der letzte Rest gequetscht wird. In einer riesigen Explosion schießt mein Kolben eine fette Ladung in Vanessa. Es hört gar nicht mehr auf und Schub um Schub fülle ich sie auf wie ein Cremetörtchen. Meine Hände krallen sich von unten in ihre gewaltigen Arschbacken bis auch der letzte Tropfen aus meinem Sack ist.
Nach einer ganzen Weile wälzen sich die beiden von mir. Völlig erschöpft kuschlen sie sich links und rechts an mich und schlafen ein. Ich liege noch eine ganze Weile wach, wie eine Würstchen in einem verflucht dicken Hotdogbrötchen eingeklemmt, und denke darüber nach was heute passiert ist. Noch vor ein paar Tagen hatte ich noch nie Sex, zumindest nicht mit einer anderen Person, und jetzt liege ich hier mit gleich zwei Frauen. Wie viel die beiden wohl wiegen geht mir durch den Kopf als ich vollkommen befriedigt und ausgelaugt eindöse...
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Die Busenfetischisten
Meine Frau ist zur Zeit im Allgäu auf Kur. Mit ihren 45 Jahren sieht sie noch sehr gut aus. Bei ihrer Kur will sie kräftig abnehmen, was eigentlich mit ihren 61kg, nicht nötig wäre. Ihr Busen und der Po, sind halt ein bisschen zu groß, meint sie. Ich dagegen, liebe ihre Figur. Das habe ich ihr, auch schon tausendmal gesagt. Geheiratet habe ich sie eigentlich nur, wegen ihrer großen Brüste ( Cup DD ) und ihren außergewöhnlich dicken Brustwarzen. Ich dachte mir damals, die mit den großen Glocken mußt du haben. Wenn ich so nach denke, habe ich sie in den vergangenen Jahren sexuell stark vernachlässigt. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte mal mit ihr geschlafen habe. Für mich, sind bei Frauen, nur die Brüste und Brustwarzen interessant, Ich bin ein Busenfetischist und Spanner. Am Pfingstsonntag fuhr ich ins Allgäu, sie zu besuchen. Brachte ihr einen kleinen Fernseher mit, damit es ihr, in ihren Zimmer nicht so langweilig ist, dachte ich. Gegen 10 Uhr kam ich im Kurhaus an. Sie war in ihren Zimmer, erwartete mich schon. Ihre Einzimmerwohnung war groß und schön eingerichtet. Auch ein tolles Bad und ein großer Balkon war vorhanden. Man hatte einen herrlichen Blick auf die Allgäuer Berge. Da erst in ca. 200mtr. Entfernung die ersten Häuser standen und auch von unten der Balkon nicht einsehbar ist, kann ich mich nackt sonnen, sagte sie. In dem Haus war es recht ruhig. Sie zeigte mir, das Hallenbad und die sonstigen Einrichtungen. Danach gingen wir zum Mittagessen. Zwiebelbraten bestellte ich mir, sie nahm nur einen überbackenen Blumenkohl, wegen ihrer Figur, wie sie sagte. Nach dem Essen fuhren wir zu den Königsschlössern, welche gleich in der nähe sind. Schloß Neuenschwangau war unser erstes Ziel. Nach kurzen Aufstieg, besichtigten wir das Schloß und den Garten. Leider war das Wetter nicht so schön, es regnete leicht. Unter meinen großen Regenschirm ging es zurück zum Parkplatz. Nun beschlossen wir, noch nach Neuschwanstein mit der Pferdekutsche hoch zu fahren. Oben angekommen stellten wir fest, daß die nächste Schloßführung, erst in ca.90 Minuten wäre. Das war uns zu lang.
So einigten wir uns, zur Marienbrücke zu gehen. Es hatte aufgehört zu Regnen. Meine Frau zog ihre leichte Jacke aus. Nur noch bekleidet mit einen T-Shirt, sah man deutlich, das sie auf einen BH verzichtet hatte. Sie musste sich, bevor wir die Gaststätte verließen, im WC von ihren BH getrennt haben. Ich merkte dies erst jetzt. Bei der Fülle ihres Busens ist das ziemlich gewagt.
Die beiden Möpse hingen in Bananenform im T-Shirt. Gekrönt von ihren dicken Brustwarzen. Bis jetzt, kannte ich Uschi in der Öffentlichkeit nicht so. Immer nur mit BH, nur nicht auffallen, war bis jetzt ihre Devise . Ich machte meiner Frau ein Kompliment, indem ich sagte, dein T-Shirt gefällt mir heute gut. Ist alles irgendwie neu oder? Sie grinste und fing an zu reden. Von der Hildegard, Chefin des Kurhauses, wurde ich ermutigt, öfter mal auf einen BH zu verzichten . Wir unterhielten uns lange, so von Frau zu Frau. Sie hat auch eine große Brust, aber fast nie, einen Büstenhalter an. Sie hat auch immer das Problem, mit den Druckstellen an den Schultern, durch die BH-Träger. Außerdem meinte sie, muß man sich schließlich vorteilhaft zu Geltung bringen, in unserem Alter. Erlaubt ist heutzutage, was gefällt. So gestylt sind die Männer, auf einmal wieder Kavaliere. Die Frau gefällt mir, sagte ich. Hauptsächlich männliche Personen, die uns begegneten, glotzten auf ihren provozierenden Milchmarkt, der bei jeden Schritt, hin und her wackelte, ihre steifen Nippeln versuchten förmlich ihr T-Shirt zu durch bohren. Früher zum Beispiel, wenn es kalt wurde, bedeckte sie mit den Armen ihren Busen, damit man ja ihre Brustwarzen nicht sah. Die Hildegard mußte sie ziemlich umgestimmt haben, dachte ich mir. Nach fünfzehn Minuten erreichten wir die Marienbrücke. Auf der Brücke waren viele Leute. Hier hatte man einen herrlichen Blick auf das Schloß Neuschwanstein und die Berge. Wieder hatten, überwiegend die männlichen Besucher, weniger das Schloss, im Blickfeld, als vielmehr die Hügel meiner Frau. Ein Mann filmte mit seiner Videokamera das Schloß, schwenkte dann langsam in Richtung meiner Frau. Ganz frech, in aller ruhe, hielt er die Kamera auf Uschi, wahrscheinlich betätigte er jetzt den Tele-Zoom. Als er später an uns vorbei ging, sagte er, so schöne Berge und Bergspitzen wie hier, sieht man selten. Nach etwa 15 Minuten machten wir uns auf den Rückweg.
Den Berg hinunter, nahmen wir eine Abkürzung. Wir verließen den Hauptweg, gingen wir einen steilen Pfad hinunter. Bei den schlechten Weg nach unten servierte mir meine Frau einen Augenschmaus. Den Uschis schwere Titten schaukelten kräftig hin und her und auf und ab. Beim hinunter gehen erzählte sie mir, was sie schon alles unternommen hatte. Es kam auch zur Sprache, daß sie meistens mit zwei Justiz - Vollzugs Beamten, vom selben Kurhaus, Wanderungen und Ausflüge macht. Die Männer wären sehr nett und lustig. Mir kam langsam der Verdacht, daß da, vielleicht etwas mit den dreien sein könnte. Ich dachte mir, wenn Uschi mit solch einen Outfit, mit den beiden Ausflüge macht, hatten die doch bestimmt, das als eine eindeutige Einladung angesehen, sie an zu baggern. Nach ca. 25 Minuten erreichten wir mein Auto. Wir fuhren jetzt zurück in ihr Kurhaus. Als alter Spanner habe ich immer einen kleinen UKW Sender im Auto dabei. Diesen hatte ich vor langer Zeit einmal gebastelt. Das außergewöhnliche an der Abhörwanze, sie ist in einen Strom-Doppelstecker eingebaut. Die Batterie wird nie leer wenn der Doppelstecker in einer Steckdose steckt. Durch den hörte ich schon interessante Gespräche mit. Ich beschloss, den Sender in ihren Zimmer zu verstecken. Ich war gespannt, ob sich wohl mein Verdacht bewahrheiten würde? Mitnehmen konnte ich die Abhörwarze ja wieder, wenn ich meine Frau von ihrer Kur abhole. In ihren Zimmer stellte ich den mitgebrachten Fernseher ein. Ich wartete nun einen günstigen Augenblick ab, um meine Abhörwanze zu verstecken. Lange brauchte ich nicht zu warten. Sie ging ins Bad zum duschen. Unter dem Bett war die Steckdose für ihre Nachttischlampe. Ich kroch unter das Bett. Schob einen Schuhkarton zur Seite und steckte meinen "Doppelstecker" in die Steckdose. Damit war die Lampe wiederangeschlossen und meine "Abhörwanze". Nach 10 Min. kam wieder aus dem Bad. Wir setzten uns noch eine Weile auf den Balkon. Gegen 17.30 sagte ich, daß ich jetzt langsam wieder heim fahren muß, die Tiere müssen versorgt werden. Ich hatte aber einen Freund damit beauftragt, denn ich wollte, ein paar Tage bei ihr bleiben, das wußte sie aber nicht.
Für mich war es aber im Moment, viel spannender sie zu überwachen. Sie bekleidete mich noch zum Auto. Ich saß schon im Auto und ließ das Fenster runter. Sie gab mir, durch den Fensterrahmen einen Kuss. Einen Hintergedanken folgend sagte ich zu ihr, wenn ich daheim angekommen bin, rufe ich dich an. Winkend fuhr ich los. Weit fuhr ich nicht, nur so weit daß sie mich nicht mehr sah. Nachdem ich mein Kofferradio, aus dem Kofferraum geholt hatte, eingeschaltet und die richtige Frequenz einstellte, wurde es spannend am Parkplatz. Im Lautsprecher hörte ich Geräusche, sie mußte also schon in ihren Zimmer sein. Auf einmal hörte ich ein Klopfen an der Tür. Sie sagte herein. Hallo, hörte ich eine männliche Stimme. Ist dein Alter weg ? Ja "Schatz" antwortete Uschi. Hoppla, das gib es doch nicht, ich war ziemlich wütig. Ich hatte also mit meinen Verdacht richtig gelegen. Nachdem ich mich beruhigt hatte, stellte ich fest, das die neue Situation ziemlich aufregend war. Ich fand es jetzt, sogar Affengeil. Der Kerl sagte, nach dem Abendessen wird die versprochene Kuranwendung an dir durchgeführt. Danach fiel die Tür ins Schloß. So aufgeregt und neugierig war ich schon lang nicht mehr. Was da wohl damit gemeint war? Die Zeit war ziemlich knapp, mir ein passendes Beobachtungsquartier mit Blick auf ihr Zimmer zu suchen. Wollte ja schließlich auch etwas sehen, nicht bloß hören. Das Glück war auch hier wieder auf meiner Seite. Gegenüber dem Kurhaus ca. 250m Entfernung fand ich schnell ein Zimmer. Ich holte als erstes mein starkes Teleskop aus meinen Kofferraum. Das habe ich, als alter Spanner, immer dabei. Nachdem ich das Teleskop mit Stativ aufgebaut hatte, schaute ich durch das Fernrohr. Der Blick war wunderbar, man konnte jede Einzelheit im Zimmer sehen, es waren ja auch nur ca.250mtr. Die Fensterfront hatte auch keine Gardinen. Jetzt schaltete ich mein Kofferradio ein. Als ob es berechnet war, ging in Uschis Zimmer die Türe auf und sie kam herein. Das Abendessen war vorbei. Sie ging an den Kleiderschrank und nahm ein Kleid heraus.
Ich sah, dass es ein Dirndl war. Dieses hatte ich bei Ihr noch nie gesehen. Auch konnte ich erkennen das sie noch einen BH und einen kleinen hellen Gegenstand aus den Schrankschub nahm. Nachdem sie an den kleinen Etwas herum fingerte, hörte ich, das leise surren. Es war ein Vibrator. Mach mich schön geil sagte sie und brachte ihn an die richtige Stelle. Da der Vibrator klein war, musste sie in nicht halten. Außerdem hatte sie ja, noch ihren Slip an. Sie zog nun ihren Pullover aus. Nun legte sie BH an. Heu, das war ja ein geiler Büstenhalter. Ihre Brüste lagen, eng beieinander in den Halbschalen, der Stoff endete unterhalb ihrer Brustwarzen. Die dicken Nippel waren ordinär, nach oben gerichtet. Sie kramte in ihrer Handtasche, nahm etwas heraus, ging zum Wandspiegel. Blutrot malte sie, ihre Lippen an. Dann blickte sie nach unten griff zu einer Haarbürste welche am Spiegel lag. Fuhr mit den Daumen über die Borsten. Sie war wohl schon sehr geil, den sie schlug jetzt mit der Borstenseite auf ihre Brustnippel. Dabei stöhnte sie, ja, ihr müsst schön hart werden. Nach kurzer Zeit hielt sie inne. Geschickt malte sie ihre Nippel mit den Lippenstift an. Sie holte ein feuerrotes Strapsmieder aus glänzendem Satin hervor und legte es an. Sie hatte zuerst ein paar Schwierigkeiten, denn das Mieder saß äußerst knapp und eng. Doch schließlich hatte sie es zugeschnürt und um ihre Taille gespannt. Dann streifte sie hochglänzende Strümpfe über ihre Beine. Jetzt zog sie das Dirndl an. Das erste was ich sah, das Dirndl war kurz. Der Saum endete ca. zwei Handbreit oberhalb der Kniescheiben. Ich packte meinen besten Freund aus, bearbeitete ihn vorsichtig, wollte ja noch nicht abspritzen, was gar nicht so leicht war, bei der Vorführung. Normalerweise gehört zu so einen großen Dirndlausschnitt eine Bluse. Die ließ Uschi aber weg. Der Rand des Dirndlsausschnittes endete genau unter den Brustwarzen. Die Brüste standen frei, vulgär wie auf einen Servierteller, gierig für neue Abenteuer. Sie bückte sich und langte unter das Bett. Sie zog den Schuhkarton hervor. Es kamen hohe rote Pumps zu Vorschein, die sie gleich anzog.
Geil sah sie damit aus, zum rot geblümten Dirndl passten sie auch gut. Sie ging noch mal zu ihren Schrank. Nahm eine weiße Weste aus dem Schrank und zog diese an. Als sie zur Balkontür ging und diese öffnete, sah ich, dass die Trachtenweste sehr grobmaschig war. Ihre roten Brustwarzen waren durch die Maschen geschlüpft und befanden sich im Freien. Jetzt ging jetzt wieder an den Schrank, nahm einen breiten Gürtel heraus. Diesen legte sie um ihre Taille und zog ihn, stramm zu. Ihre Figur wurde dadurch zur Eieruhr. Ich mußte mich total beherrschen, so scharf sah Uschi jetzt aus. Es klopfte an Tür, jetzt wird es spannend ! Zwei Kerle standen nun im Raum. Nacheinander küssten sie meine Frau. Man siehst du sexy aus, sagte der eine. Schau mal Willi, zum Nachtisch bekommen wir noch Himbeeren, mit Blick auf ihre Weste. Sie traten an sie heran, befingerten die Nippelspitzen, außerhalb der Westenmaschen. Zieh doch deine Weste aus, wir kommen dann besser an die Beeren heran. Nun drehte sie sich um und zog langsam die Strickweste aus. Den Kerlen standen die Münder offen, als sie, die ganze Aufmachung meiner Frau sahen. Mensch Kurt, hast du schon mal ein schönes Dirndl mit solchen "tollen Euter" gesehen. Nein, sagte der andere. Das müssen wir uns aber jetzt genau anschauen. Jeder nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog damit die Brüste weit nach oben. Mit der Äußerung "aua" reklamierte Uschi. In dieser Stellung schüttelten sie Uschis Brüste. Kurze Zeit später, ließen sie die Nippeln los, die Brüste fielen wieder in die Schalen der Hebe zurück. Sie leckten jetzt die Warzen und stopften sich die Brüste in den Mund. Nach einiger Zeit sagte Kurt, am liebsten würden wir dich jetzt ficken. Doch wir machen erst die versprochene Kuranwendung. Dadurch wird es später, noch viel geiler. Willi hat alles dabei, für. Deine Knospen müssen ganz dringend behandelt werden. Sie sind viel zu klein! Wie bitte, fragte Uschi. Ich habe selten so große oder größere wie meine gesehen, antwortete Uschi, leicht beleidigt.
Warte doch erst einmal ab, bis wir mit der Anwendung fertig sind, sprach Willi und küsste Uschi. Nun wusste ich wer Willi und Kurt war. Die beiden waren auch Tittenfreunde, das Freude mich. Willi langte in seine Tasche und legte verschiedene Sachen auf den Tisch. Selbst mit meinen guten Fernrohr konnte ich nicht erkennen was es war. Meine Frau fragte, was wollt ihr denn mit den beiden Plastikspritzen. Die sind ja kaputt, unten offen ohne Nadeln. Nach kurzer Überlegung, kam ihr die Erleuchtung. Mit ihren Händen griff sie den Kerlen an die Ausbuchtungen ihrer Hosen. Ihr geilen Böcke, meine "kleinen Brustwarzen" wollt ihr mit den Dingern bearbeiten. Willi sagte, das sind jetzt keine Spritzen mehr, sondern geniale Saugpumpen für deine Brustwarzen. Damit machen wir deine Nippel viel größer. Sie werden am Brustwarzenhof angesetzt, dann wird der Kolben in der Spritze zurück gezogen. So entsteht ein Unterdruck im Spritzenrohr. Am Ende des Kolbens, wenn dieser ganz zurück gezogen ist, befindet sich ein kleines Loch, durch das der kleine Stift gesteckt wird. Dadurch kann der Kolben nicht zurück, der Unterdruck in der Spritze bleibt stark. Dadurch werden deine Nippel gigantisch groß, beendete Willi seine Erklärung. Kurt stand, während Willi alles erklärte, hinter meiner Frau und massierte ihre Brüste. Uschi fragte, für was sind die Gummiringe und die Metallringe. Die werden vor dem Ansetzen auf die Pumpen geschoben. Was dann?, fragte meine Frau. Nach der Anwendungszeit, mit dem abnehmen der Spritzen, werden die Gummi mit den Scheiben über die Röhre auf die Brustwarzen geschoben. Diese sitzen dann fest auf den Nippeln beim Warzenhof. So bleiben die Nippel schön groß. Für was braucht ihr noch die Tube da. Die Salbe ist nur zur Beruhigung und Durchblutung. Passiert da auch nichts, wollte Uschi wissen. Nein, ein paar Stunden können deine Nippel schon mit den Gummiringen abgeschnürt bleiben. Sie küssten jetzt ganz toll an meiner Frau herum. Fangt endlich an, meine "Mini" Nippel warten. Komm her sagte Willi, lass mir deine Zitzen mit der Zunge schön nass lecken, damit die Pumpen besser halten.
Willi nahm sich die linke Warze vor. Kurt hatte in der Zwischenzeit die Metallscheiben und Gummiringe über die Spritzen geschoben. Auch einen Fingerhut Wasser füllte er in die Spritzen. Ist gut für die Abdichtung, sagte er. Willi nahm die im gereichte Spritze, setzte sie an und zog den Kolben langsam bis zur Endstellung. Kurt steckte den Sicherungsstift durch das Loch. Meine Frau stöhnte laut auf, wahrscheinlich wegen der sofort ein setzenden Saugwirkung. Ich sah mit meinen Fernrohr alles genau, auch dass sich die Nippel sofort vergrößerten. Nun wurde das gleiche mit dem rechten Nippel gemacht, nur tauschten sie die Rollen. Nach dem Ansetzen der 2. Pumpe nahm Kurt meine Frau in den Arm und gab ihr einen Zungenkuß. Danach nahm Willi die zwei Spritzen zwischen Daumen und Zeigefinger, zog damit die beiden Brüste in die Höhe. Ja die sitzen bombenfest, war sein Kommentar. Da sah ich, daß Willi schon seinen Schwanz aus der Hose hängen hatte. Das war vielleicht ein Apparat. Willi trat hinter Uschi und schob das superkurze Dirndl hoch. Der zog ihren Schlüpfer nach unten.
Ja was ist den das, da ist ja schon ein Vorarbeiter. Er zog den Vibrator aus ihrer Fotze. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne, rammte seinen Prügel von hinten in ihr Loch. Nach ca. fünf Minuten fragte Willi, kann ich das andere Loch auch einmal besuchen? Jaaa stöhnte meine Frau. Mir verschlug es die Sprache, so kannte ich meine Frau nicht. Sie stand genau mit den Gesicht, in meiner Beobachtungsrichtung. Die Saugpumpen hingen nach unten, füllten die Röhren immer mehr aus. Ein Perverses Bild. Willi fickte ihren Arsch, Kurt stand seitlich und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Kurt sagte zu Willi, welch ein Glück, daß wir so prächtige drei Loch Stute gefunden haben, mit solchen großen Euter und dicken Zitzen findet man selten. Wir müssen vorsichtig sein, das wir nicht gleich abspritzen. Der Abend ist noch lang. Nach kurzer Zeit, zogen sie ihre Schwänze zurück. Meine Frau protestierte. Kurt ging auf den Balkon, schaute sich um. Kommt raus, ich möchte ein paar Fotos machen. Von meinen Blitzaufsatz sind die Batterien leer und hier ist es heller.
Kurt zog mit seinen Händen meine Frau auf den Balkon. Das können wir doch nicht, protestierte Uschi, wenn uns jemand zuschaut. Hier kann uns niemand sehen , die Häuser da drüben sind weit genug weg. Da müsste jemand schon ein gutes Fernglas haben, sagte Willi und wenn uns doch einer sieht, soll er auch seine Freude haben. Lass mal deine Zitzen anschauen, ob sie schon groß genug sind. Sie standen nun alle auf dem Balkon. Durch mein Fernrohr sah ich die Sache jetzt noch viel besser. Nur mein Radio mußte ich lauter stellen. So jetzt schauen wir mal, was die Einteilung auf den Saugspritzen an zeigen. Ganz schön, 30mm Länge haben wir schon erreicht. Das nächste mal versuchen wir die Spritzen mit 20mm Innendurchmesser, da bei den heutigen mit 17mm die Nippel voll anliegen. Vielleicht bringen wir die auch voll. Gigantisch, frohlockte Kurt, ich glaube wir können die Saugpumpen abnehmen. Meine Frau seufzte, sie war Mittlerweilen supergeil, bitteee, könnt ihr sie, nicht noch größer machen, die sind doch noch nicht groß genug. OK sagte Willi, wir können es probieren, aber viel länger werden die Euterzitzen nicht mehr werden, vielleicht aber noch dicker. Ich hole die größten aus meinen Zimmer und dann setzen wir die größeren Pumpen noch mal neu an, mit denen, da haben wir noch größeren Unterdruck. Nach einer Minute war er wieder da. Schatz komm ins Bad, wir füllen noch mal einen Fingerhut voll Wasser in die Spritzen, das unterstützt die Saugwirkung durch bessere Abdichtung. Nach einigen Minuten kamen sie wieder auf den Balkon. Zirka fünfzehn Minuten machten sie verschiedene Sexspiele auf dem Balkon. Jetzt sagte Willi, nachdem der die Pumpen genau anschaute. Das neue ansetzen hat sich doch gelohnt. Schau mal Kurt, die Zitzen liegen tatsächlich im Saugrohr an. Das sind 20mm Durchmesser. Schau mal auf die Maßskala, Wahnsinn das sind ja 35mm. Kurt mach noch mal einige Aufnahmen. Willi ging hinter Uschi holte ihre Brüste aus der Büstenhebe und drückte sie nach oben. Fast singend, sagte meine Frau, ich will meine Zapfen in den Mund nehmen. Nehmt mir jetzt mein neues Lieblingsspielzeug ab.
Jammerschade das sie nicht für immer so riesig bleiben. So jetzt schieben wir die Gummiringe von die Pumpe auf die Nippel sagte Willi. Ich sah wie die linke Saupumpe abfiel.
Uschi schrie kurz auf, als der Gummiring, am Warzenhof fest den Nippel abschnürte. Augenblicke später war auch der zweite Gummiring platziert. Mir fielen fast die Augen raus, so große Brustwarzen hatte ich noch nie gesehen. Da ja jetzt, die milchige Farbe der Pumpen nicht mehr war, sah man die Riesenwarzen viel deutlicher. Meine Frau nahm ihr Brüste in die Hände. Aus ihren Augen kamen Tränen, Geilheitstränen. Sie nahm ihre Brüste hoch, nahm ihre Nippel in den Mund und stöhnte vor lauter Geilheit. Jetzt nahmen Willi und Kurt die Nippel vor. Nach wilden lutschen und knabbern schrie Uschi, sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, die Umwelt hatte sie ganz vergessen, jaaa, beiß mir die Nippel ab, jaaaa. Kurt sagte die Nippel sind ja steinhart. Durch die Abschnürung mit den Gummiringen antwortete Willi. Meine Frau war ultra geil und sagte in völliger Ekstase, gibt es nicht noch größer Nippelsauger. Ich will noch dickere, so dicke wie die, einer Kuh. Wir fahren morgen bestimmt an einer Apotheke vorbei. Die haben bestimmt dickere Plastikspritzen. Sie zuckte zusammen, hatte sie einen Orgasmus gehabt? Willi sagte, ich fick jetzt deine Euter.
Mensch, jetzt hätten wir benahe die Salbe vergessen, sagte Willi. Sie liegt drinnen auf dem Tisch. Uschi hol sie schnell. Sie rannte in ihr Zimmer. Kurt sah Willi an und beide grinsten. Sekunden später war Uschi wieder da und hielt ihnen die Tube hin. Kurt schraubte die Tube auf, drückte einen drei Zentimeter Strang auf seinen und auf Willis Zeigefinger. Mit der Salbe rieben sie nun Uschis Nippel ein. Nach kurzer Zeit wimmerte Uschi laut. Das brennt ja wie Feuer. Auch ihre Nippel wurden knall rot. Tolle Rheumasalbe, allerdings die stärkte, nur mit Rezept, kam aus Willis Mund. Jetzt gingen sie nach innen. Sie riss sich das Dirndl vom Leib und nahm den BH ab. Uschi legte sich aufs Bett. Willi setzte sich auf ihren Bauch. Meine Frau drückte ihren Busen zusammen. Nun schob Willi sein großes Rohr in das Tal der Titten. Mit beiden Händen bearbeitete er zusätzlich ihre großen roten geschwollenen Fleischzapfen. Nach einiger Zeit, stöhnte Willi, Liebling, am letzten oder vorletzten Tag deiner Kur, werden wir deine geilen Nippel durchstechen. Schöne Ringe aus Gold werden dich, an unsere schöne Zeit erinnert.
Völlig Willenlos, stöhnte Uschi, ja meinetwegen, macht mit mir was ihr wollt. Kurt leckte sie wild am Kitzler. Ich komme, schrie plötzlich Willi, doch bevor er kam, nahm meine Frau seinen Schwanz in den Mund. Willi schoss ihr seine Ladung in die Mundhöhle. Schön deine Vitamine essen sagte er dabei. Sie schluckte alles, so ein zweiter Nachtisch ist auch nicht schlecht, sagte sie. Kurt fickte sie seit einiger Zeit. Ja, ja, ich komme schrie Uschi. Mir kommt es auch gleich, stöhnte Kurt. Er zog seinen Schwanz aus der Votze und zielte auf Uschis Milchmarkt. Eine große Menge Sperma klatschte auf Uschis Euter. Willi schob mit den Zeigefinger, das reichliche Sperma auf Uschis Monsternippel. Hier hast du noch mal frische Sahne auf deinen Beeren, bemerkte Kurt. Sie nahm ihre dicken Warzen in den Mund, leckte und schluckte alles sauber. Ich hatte inzwischen auch Abgespritzt. Ich dachte mir, so eine geile Sau, warte nur wenn deine Kur zu Ende ist. Ich weiß jetzt, wie ich dich halten und nehmen muss.
Dass man mit dir alles machen kann. Ich nahm mein Handy wählte ihre Nummer und schaute wieder durch mein Glas. Ihr Telefon klingelte, wer stört uns jetzt da fragte Willi. Lass es läuten sagte Kurt. Da muss ich ran, ist bestimmt mein Alter sagte Uschi. Er hat gesagt, wenn er zuhause angekommen ist ruft er an. Sie nahm den Hörer ab und sagte, Hallo. Ich sagte fünfmal Hallo, und legte auf. Uschi sagte zu Willi und Kurt, er muss mich nicht gehört haben. Ich drückte auf Wahlwiederholung. Wieder griff sie zum Hörer. Hallo sagte sie wieder. Ich sagte habe dich gerate angerufen, konnte dich aber nicht hören. Es scheint als wäre unser Telefon defekt. Ich rufe dich jetzt mit dem Handy an. Ich bin gut heimgekommen und wie geht es dir? Gut, habe gerate meinen Nachtisch genossen. Was gab es den, fragte ich, Himbeeren mit Sahne antwortete die freche Votze. Wir sprachen noch kurz mit einander, bevor ich auflegte, wünschte ich ihr trotzdem eine gute Nacht. Danach, als wohl ihre Erregung abgeklungen war, schnitt Willi mit einem Skalpell vorsichtig die Gummiringe an ihren Brustwarzen durch.
Beide küssten wieder ihre, noch immer großen Monsternippel. Danach, wurde für den nächsten Tag eine Bergwanderung ausgemacht. Den Tegelberg wollten sie erklimmen. Um 8.30 fahren wir hier los, vereinbarten sie. Uschi komm noch mit in mein Zimmer, wir müssen an dir, noch etwas für morgen vorbereiten, sagte Willi. Hast du einen schwarzen BH? Ja antwortete Uschi. Nimm ihn bitte mit. Die Männer zogen sich an. Uschi schlüpfte in ihren Bademantel. Sie machte keine Anstalten ihn zu schließen. Ihren feuerroten Strapsmieder mit den Strümpfen hatte sie noch an. Ihre großen Brüste mit den dicken Warzen, hingen, nicht verdeckt nach unten. In einer Hand hielt sie den schwarzen BH. Sie verließen das Zimmer. Als sie nach einer Stunde wieder kam, ging sie ins Bad. Bestimmt hatten sie sich noch einmal in Willis Zimmer vergnügt. Ich stellte meinen Wecker und ging ins Bett. Voller Ungeduld, konnte ich den nächsten Tag kaum erwarten. Um 7.00 riss mich mein Wecker aus dem unruhigen Schlaf. Ich schaltete gleich meinen Kofferradio ein und schaute durch mein Fernrohr. Bei ihr war noch alles still, sie lag im Bett. Ich ging ins Bad, um mich schnell zu waschen. Nach kurzer Zeit, hörte ich Geräusche im Radio. Sofort war ich am Fernrohr. Ich konnte Uschi aber nicht sehen, sie war im Bad. Ich putzte mir noch schnell die Zähne. Jetzt war abmarschbereit und neugierig was für ein Outfit sie heute wählen würde. Als sie aus dem Bad kam, hatte sie einen schwarzen Büstenhalter an. Hey, was ist den das, ich schaute genauer durch mein Teleskop. Aus dem Büstenhalter waren der Stoff der Brustfelder heraus geschnitten. Es war nur noch das BH Gestell. Die nackten Brüste waren schwarz eingefärbt .
Es sah tatsächlich so aus, als hätte sie einen kompletten BH an! Aus der Ferne würde jeder auf den BH hereinfallen, aber jeder, der nahe genug an sie herankäme, würde den Betrug bemerken! Jetzt wusste ich, für was sie gestern den BH brauchten. Der Oberhammer waren aber die großen Schwarzen Nippel, die Fingerdick nach unten wegstanden. Sie zog ihre Kniebundhose und Wanderschuhe an. Ich stierte durch meine Fernrohr. Das sah verboten aus. Ich wollte mir schon einen abwichsen, konnte mich aber noch zurück halten. Sie nahm aus dem Schrank einen Anorak und zog ihn an. Es klopfte an ihrer Tür. Kurt und Willi traten ein. Willi und Kurt küssten meine Frau. Willi fragte, ist dein Busen noch schön schwarz und bist du mit den hohlen Gumminippel klargekommen? Uschi zog den Reißverschluß ihres Anorak nach unten. Worauf den Männern ein.....O über den Lippen kam. Willi sagte, Kurt deine Idee, war klasse. Glück hatten wir, dass wir die schwarze Druckertinte im Büro fanden. Da werden die Leute aber große Augen bekommen, wenn sie die schwarzen Möpse sehen. Da hast du recht Willi sagte Kurt, solche Titten mit den 17mm dicken Gumminippel sieht man nicht jeden Tag. Gehen wir sagte Kurt, wir haben heute noch einiges vor. Außerdem haben wir noch einige Überraschungen in unseren Rucksäcken dabei, sagte Kurt zu Uschi. Sie verließen den Raum. Als sie später an mir vorbei fuhren, folgte ich ihren, mit großen Abstand. Ich ging kein Risiko ein, ich wusste ja, wo sie hinfuhren. Heute nahm ich meinen Fotoapparat mit Teleobjektiv mit. Vielleicht komme ich zu einigen tollen Bilder. Nach 20 Minuten waren sie, auf den großen Parkplatz der Tegelbergseilbahn. Es standen schon viele Autos, auf den Parkplatz. Das Wetter war heute sehr schön und auch schon warm. Ich hatte Glück, ich fand einen günstigen Parkplatz, den sie nicht einsehen konnten. Mit meinen 12:50 Fernglas konnte ich, die drei gut beobachten. Sie waren schon ausgestiegen. Willi machte seinen Kofferraum auf. Nachdem Kurt und Willi ihre Rucksäcke geschultert hatten, diskutierten sie mit Uschi. Kurt nahm meine Frau in die Arme und schmuste mit ihr.
Er zog den Reißverschluß von ihren Anorak auf. Nach überprüfen ihrer Saugnippeln, gingen sie los, den Wanderweg zumTegelberg hinauf. Ich überlegte, wie ich weiter vorgehen sollte. Da ich schlecht hinterher gehen konnte, entschied ich, mit der Seilbahn nach oben zur Bergstation zu fahren. Dann vorsichtig ihnen entgegen gehen. Als ich von der Bergstadion den Weg nach unten ging, sah ich nach ca.40Minuten,die drei in der Ferne. Durch mein Fernglas sah ich, Uschi hatte ihren Anorak schon ausgezogen und nur ihren Rucksack auf den Rücken. Ich verließ den Schotterweg, ging durch den Wald, vorsichtig kam ich ihnen näher. Jetzt war ich Ca. 50 m von ihren entfernt. Bei jedem Schritt, wippten Uschis, schwarz bemalten Euter auf und ab. Vom Schotterweg bog ein kleiner Weg in den Wald. Die drei gingen jetzt in diesen Seitenweg. Nun musste ich den Hauptweg überqueren. Immer Deckung suchend, ging ich weiter durch den Wald, der sehr dicht war. Der Weg den die drei gingen, endete nach ein paar hundert Metern an einer Aussichtsplattform. Über ein Schutzgeländer konnte man in eine Schlucht schauen. Daneben stand eine kleine Waldkapelle. Sie hatten den Endpunkt des Weges erreicht. Ich hatte mich vorsichtig, ja kein Geräusch machend, ihnen bis auf ca.15m genähert. Ich lag am Boden in einer großen dichten Hecke. Ihre Worte konnte ich gut verstehen. Aus meinen Rucksack holte ich meine Spiegelreflexkamera. Der Kapelle gegenüber, stand eine Sitzbank. Sie nahmen ihre Rucksäcke ab, ließen sich auf der Bank nieder. Kurt flüsterte Willi etwas ins Ohr. Kurze Zeit später hatten sie ihre halb steifen Schwänze frei gelegt. Schau mal, schöne Lutscher, haben wir dir mitgebracht, grinsten beide. Ihr geilen Hengste. Uschi kniete sich vor die Bank und bediente die beiden im Wechsel, wild mit ihren Mund. Nach einiger Zeit sagte Will, Schatz hör auf, sonst spritzen wir gleich, in deinen Fickmund. Du gehst jetzt in die Kapelle und ziehst dich um. Meine Frau verschwand mit ihren in Rucksack, in der Kapelle. Willi machte eine Seitentasche von seinen Rucksack auf.
Mit Daumen und Zeigefinger hielt er zwei schwarze Ringe hoch. Schau Kurt, das sind die Gummiringe von denen ich dir erzählt habe. Die habe ich aus einen Motorradreifenschlauch rausgeschnitten. Damit werden wir der geilen Maus, ihre Titten ein bisschen formen. Mensch Willi, du hast aber auch immer die besten Einfälle, sagte Kurt. Wir müssen nur aufpassen, das uns niemand überrascht. Na ja, wir haben ziemlich freies Sichtfeld um vor Überraschungen sicher zu sein. Minuten verstrichen, es ging die Tür der Kapelle auf. Uschi stand vor dem Eingang. Mit ihren hohen, roten Pumps, dazu schwarze Nahtstrümpfe. Ein leichter kurzer Mantel verhüllte ihren sonstigen Körper. Im ernsten Ton rief Willi "Stopp" bleiben Sie mal stehen, machen Sie mal den Mantel auf. Wir müssen Sie überprüfen. Wegen der vielen Diebstähle in letzter Zeit, in den Kirchen. Mit beiden Händen hielt sie den Mantel auf. Außer den schwarzen BH-Gestell, trug sie ein Taillenmieder mit 4 Strapsbändern. So etwas hatte ich, bei ihr auch noch nie gesehen. Ihre Möse war unbedeckt. Kurt meinte, wer so schweinisch in einer Kirche war, muss gezüchtigt werden. Bis du bereit? Verwirrt sagte Uschi leise ja. Komm her sagte Willi. Kurt nahm ihr den Mantel ab, legte ihn über die Banklehne. Willi hatte seine Videokamera mit Stativ aufgestellt Die Kamera war auf Bank gerichtet und ließ sich durch Fernbedienung welche er in der Hand hielt, einschalten. Willi griff Uschi an die Schultern und brachte sie in Sitzstellung. So jetzt nehmen wir die Gummi-saugnippel ab, redete Willi, vor sich hin. Nach ein bisschen hin und her bewegen, waren ihre Zitzen von den Gumminippeln befreit . Mir wurde der Mund trocken, man waren die Warzen wieder riesig groß. Die Gummisaugkappen müssen auch einen starken Unterdruck erzeugt haben. Es war ein toller Kontrast, die schwarzen Brüste, die Nippel waren Rot eingefärbt. Wortlos setzten sich Willi und Kurt zu ihr auf die Bank, und begannen heftig ihre Zitzen zu lecken. Die Männer stopften sich Uschis Titten in ihre Münder. Meine Frau stöhnte laut und sagte mit bebender Stimme, ja Babys saugt schön an Mutti.
Kurze Zeit später, begannen sie, mit den Fingern ihre Brustwarzen zu bearbeiten. Sie zogen, drehten, schnalzten die dicken Nippel. Leg dich mit den Bauch auf die Bank, forderte Willi, Uschi auf. So nicht, Willi zog sie nach links nach dem Ende der Bank. Er hackte ihren BH, der ja keiner mehr war auf und zog in über ihre Schultern. Ihre Brüste hingen jetzt senkrecht nach unten. In der Hand hielt er ihr jetzt die Gummibänder vor die Augen. Willi sah in ihr Gesicht, er grinste spöttisch. Dann nahm er und Kurt den ersten Ring. Mit beiden Händen zogen ihn in auseinander. Dieser Gummi war anscheinend recht fest und so hatten sie einige Zeit zu tun, bis der Ring weit genug gedehnt war, um ihn problemlos an den Busen heran zu führen. Als sie ganz oben, am Busenansatz waren, verringerten sie den Zug auf den Gummi und dieser wurde wieder kleiner. Schon bald umschloss er den Busen ganz und sie hatten Mühe, ihre Finger herauszuziehen, damit sie nicht zwischen Busen und Gummiring eingeklemmt wurden. Doch dann war es geschafft und der Gummiring saß an seiner dafür vorgesehenen Stelle.
Die Leidtragende dieser Aktion schnaubte und wandte sich hin und her, doch es half nichts, langsam wurde ihr Gestöhn wieder leiser und gleichmäßig, obwohl sie schwer atmen musste, um den Schmerz zu verarbeiten. Genauso wurde mit der zweiten, nach unten hängender Schlauchbrust verfahren und auch hier merkte man ihr, den geilen Schmerzen an. Am Brustkorb sah man deutlich die Haut, wie sie spannte, hin zu den Stellen, wo der Gummi den Busen abdrückte und eine ziemlich schmale Stelle bildete. Im Vergleich zu den sonstigen Ausmaßen. Nach dem Gummiring quoll das Fleisch sozusagen über. Fest, rund und prall, wie schwarze Bälle mit riesigen Ventilen. Waren wohl die passende Worte der Beschreibung. Da ich ja nicht weit entfernt war, zusätzlich mit dem Fernglas zu sah, war alles zum greifen nah. Ich machte ein paar Aufnahmen. Kurt war in die Knie gegangen, bearbeitete ausgiebig ihren Kitzler, mit seiner Zunge. Ihre Möpse sahen aus wie Kürbisse. Willi griff in dieses pralle Fleisch. Es lies sich gar nicht mehr kneten so prall waren ihre Euter.
Er schlug mit der flachen Hand ein paar mal auf die Melonen und befahl ihr, sie solle ein wenig laufen. Die Möpse konnten kaum noch schaukeln. Wieder hatten sie ihre Kolben aus gepackt und wichsten. Kurt sah zur Kapelle hinüber. Schau mal Willi was dort rechts neben der Kapelle wächst. Ich habe eine gute Idee, hast Handschuhe dabei? Natürlich, Willi langte in seinen Rucksack. Hier, nimm auch die Schere mit. Nachdem Kurt, reichlich geerntet hatte, kam er zurück. Sie banden, an beiden Enden der kurzen Schnur die Sträuße. Das waren aber keine Blumen, sondern Brennessel. Schau mal, was für schöne Sträuße dir Kurt gepflückt hat. Willi dirigierte meine Frau zur Bank. Nach vorne gebückt, mit den Händen auf die Banklehne gestützt fickte er sie von hinten in den Arsch. Vorher hatte er ihr die zusammen gebundenen Sträuße um den Hals gelegt. Er nahm sie ganz schön her. Auch die Brennessel verwöhnten Uschis Euter. Besonders ihre geschwollenen Zapfen. Da die ziemlich hin und her wedelten. Willi verließ ihren Körper. Man hatte der ein großes Rohr. Er zog sich Handschuhe an. Brach einen dicken Stiel aus den Brennesseln, welche noch reichlich am Boden lagen. Hielt abwechselt ihre linke und rechte Brust fest. Strich, als ob er Geige spielen wollte über ihre, groß geschwollenen Brustwarzen. Uschi war mal wieder voll in Ekstase, sie schrie jaaa, mach fester, mehr. Kurt hilf mir sagte Willi. Kurze Zeit später strichen beide mit je zwei dicken Brennesselstiele über Uschis dick aufgerichteten Fleischzapfen. Uschi jammerte vor lauter Geilheit. Nach ca. fünf Minuten intensiver Behandlung, ließen sie von den Nippel ab. Willi sah Kurt an, was könnten wir noch mit ihren geilen Euter machen. Kurt sah nach oben, sie standen unter einen kleinen Baum. Er öffnete seinen Rucksack, kramte eine dünne Schnur und eine kleine Glocke hervor. Er stieg auf die Bank und zog einen Zweig, nach unten. Am Ende des Zweiges band er zwei Schnüre fest, die nun mit ungefähr 2 Meter Länge nach unten hing. Die Brustwarzen von Uschi wurden nun mit einen Rest der dünnen Schnur an den beiden Enden fest angebunden. Nun wurde die eine Schnur, vom Zweig mit der Glocke und der Brustschnur zusammen gebunden. Kurt hatte beachtet dass die Schnüre nicht durchhingen aber auch nicht spannten. Willi weist du noch, wie es früher einmal, in den alten Straßenbahnen war. Das spielen wir jetzt. Kurt sagte zu Uschi, du gibst jetzt das Kommando, "Fertig abfahren". Alle wussten genau was nun folgten würde. Nach einigen zögern, stöhnte sie" Fertig abfahren" Kurt schnappte sich die freie Schnur und zog sie nach unten. Die beiden dünnen Schnüre an Uschis Nippel hingen dadurch nach unten durch. Kurt lies nun seine Schnur los. Der Zweig sauste nach oben, zuerst über seinen ursprünglichen Standort hinauf, bevor er seinen normalen Standort erreichte. Ihre Warzen wurden dadurch mit nach oben gerissen. Die kleine Glocke bimmelte, Uschi schrie laut auf. Er wiederholte es ein paar Mal. Ich glaubte es einfach nicht, was meine geile Frau, alles mit sich anstellen ließ.
Am liebsten hätte ich, bei dem perversen Treiben mitgemacht. Als Uschi schrie, schoss ich einige Bilder. Das Gesehene, lies sich kaum noch steigern. Plötzlich rief Kurt, Vorsicht da kommen Leute. Schnell stellten sie ihr Treiben ein. Kurt schnitt die Schnüre los und half Uschi in den Mantel. Nach ein paar Minuten hatten eine Gruppe junger Burschen den Aussichtspunkt erreicht. Ihr Alter schätzte ich auf ca. 16,17Jahre. Willi und Uschi machten auf Liebespaar. Er hatte sie in die Arme genommen und schmuste mit ihr. Die Jungs schauten in die Schlucht, bis auf einen. Der schaute den beiden ungeniert beim küssen zu. Ganz frech sagte der Junge, das würde mir auch gefallen, ich möchte auch einmal. Willi und meine Frau sahen den Jungen verblüfft an. Willi flüsterte Uschi etwas ihr Ohr. Die anderen Jungen bemerkten jetzt auch den Vorfall und bildeten einen Halbkreis um den beiden. Kurt stand ein bisschen Abseits und lächelte. Du willst die Tante küssen? OK, küss sie. Der Junge war vollkommen perplex, er hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet, das sein Wunsch in Erfüllung gehen würde.
Was ist nun, sprach Willi. Meine Frau lächelte, der Junge trat auf sie zu und gab ihr einen zaghaften Kuss. Willi sagte du musst ihr schon einen richtigen Kuss geben. Der Junge war jetzt mutiger, umfasste Uschi, drückte sie an sich und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Die anderen Jungen sahen begeistert zu, feuerten ihn an. Meine Frau sagte zur Runde, wer will noch. Der Junge hatte mittlerweile seine ganze scheu verloren. Mit seinen Händen erforschte er die runden Hügel im Mantel. Warum sind denn die Ballermänner so hart, fragte er. Liegt es am Mantel oder was? Willi erwiderte, Uschi hat große Brüste und braucht deshalb, ab und zu, eine spezielle Brustbehandlung, damit ihre Brüste gut durchblutet werden. Zur Zeit hat sie so eine Anwendung. Interessant, dürfen wir die Anwendung mal sehen. Wie ist den dein Vorname fragte Willi, den Jungen der Uschi geküsst hatte. Ich heiße Ralf, O.K. Ralf, knöpfe der geilen Tante den Mantel auf. Ralf machte zitterig einen Knopf nach dem anderen auf. Kurt war hinter ihr getreten und half ihr aus dem Mantel. Jetzt brach Begeisterung aus, als die schwarzen Bälle zu Vorschein kamen. Das kann doch nichtwahr sein, frohlockte Ralf. Viele Bemerkungen wurden laut, geil, Monstertitten, Prachtbabys, Granaten u.s.w. Willi sagte, wenn ihr wollt, können wir uns jetzt, mit Uschi Titten, beschäftigen und noch einiges mit ihr machen. Vielleicht hab ihr auch ein paar gute Ideen. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Sie waren jetzt alle Feuer und Flamme. Plötzlich hatten sie alle Hemmnisse verloren. Ralf nahm meine Frau bei der Hand führte sie zur Bank. Ralf machte seine Hose auf, sein Schwanz war schon steif. Er steckte ihn ihr, genüsslich in den Mund. Sie saugte sich daran fest, Ralf stöhnte. Zwei der Jungs bearbeitenden Uschis Titten mit ihren Händen und Münder. Uschi wichste mit ihren beiden Händen, den zwei ihre Riemen. Mit jugendlicher Kraft fickte der nächste, meine Frau, mit seinen Schwert in die Votze. Für den letzten blieb nichts anderes übrig als zu wichsen und zu zuschauen.
Das stöhnen der Jungs und auch Uschis wurde immer lauter. Sicherlich war es ihr auch schon wieder gekommen. Dann spritzte einer nach dem anderen. Wieder ein Sau- geiles Bild. Aus dem Fickmund tropfte Sperma, beide, immer noch abgeschnürte, schwarzen Titten waren mit reichlich weißen Wichssaft bespritzt. Der Junge der zu schaute saß jetzt auf ihren Bauch, drückte die Euter zusammen, rammte seinen Schwengel durch das Tittental, bis auch er, seinen Saft aus spuckte. Der Mösenficker füllte ihre Votze mit heißen Sperma. Kurt und Willi wichsten auch, nur konnten sie sich diesmal, mit der Sperma Abgabe nicht beherrschen, sie spritzen auf Uschis große Rundbälle. Alle hatten ihr Sperma abgegeben. Auch ich hatte mir einen runder geholt. Leider spritzte ich, nicht die drei Lochstute voll, sondern in die Hecke. Nachdem sich alle beruhigt und angezogen hatten, sagte Willi, ich werde nun die Gummibänder entfernen. Denkt euch etwas geiles aus, was wir, mit ihr machen können. Als alte Busenfetischisten, wie ihr sicherlich erkannt habt, legen wir großen Wert auf ihre Titten. Zur Zeit ist ja hier Kirchweih, da gehen wir morgen hin. Ralf gib mir deine Telefonnummer, ich ruf dich an damit wir einen Treffpunkt ausmachen können. Ralf gab Willi einen Zettel mit seiner Nummer. Danach nahm Willi aus seinen Rucksack ein Skalpell und ritzte vorsichtig an den Gummibändern, bis diese mit einen "schwupp" rissen. Kurt massierte ihre stark hergenommenen Brüste, mit pflegenden Babyöl ein. Dann packten sie ihre sieben Sachen ein und machten sich auf den Heimweg. Nach ca. zehn Minuten ging auch ich. In meinen Zimmer angekommen schaute ich gleich mit den Fernrohr in Uschis Unterkunft. Sie war im Bad. Wahrscheinlich reinigte sie ihre Brüste, von der schwarzen Farbe. Das war mir zu langweilig, ich fuhr, zur Kirchweih. Ich musste mir ja für morgen einen guten Beobachtungsplatz suchen. Den Kirmesplatz hatte ich erreicht und steuerte auf das Bierzelt zu. Da sah ich vor einer Schießbude, mich traf der Hammer, Kurt und Willi. Plötzlich hatte ich einen Idee. Ich nahm allen meinen Mut zusammen, ging zu ihren. Hallo wie geht es euch?
Sie schauten sich gegenseitig an. Sie müssen uns mit jemanden verwechseln, sagte Willi. Nein, ihr seit Kurt und Willi und ich, bin der gehörnte Mann von Uschi. Sprachlos, wie vom Blitz getroffen standen sie da. Zu erst war ich auf euch stink sauer, aber dann fand ich euere Sache saugeil. Ich erzählte ihren, was ich alles wusste und gesehen hatte. Ich schlage euch eine Übereinkunft vor. Gehen wir erst einmal ins Zelt, ein Bier trinken, dann kann man in Ruhe über alles reden. Es blieb nicht bei einen Bier, Sympathie kam auf, da wir drei, ja die selben Hobbys (Titten) hatten. Mit der dritten Maß Bier tranken wir bereits Brüderschaft. Auch was mir mit Uschi anstellen könnten wurde beraten. Wir vereinbarten nun für morgen folgendes. Willi und Kurt sollten Uschi erklärten, dass sie einen guten Freund trafen. Auch er kommt morgen ins Bierzelt. Beiläufig , sollten sie erwähnen, hätten sie ihn natürlich, einiges von ihr, der scharfen Eutermaus erzählt. Besoffen verließen wir das Bierzelt und fuhren mit einen Taxi in unsere Unterkünfte. Ich war sehr gespannt, auf Uschis Reaktion morgen.
Gegen elf Uhr erwachte ich aus meinen Tiefschlaf. Der reichliche Alkoholgenuss von gestern ließ mich, wie eine Bleiente schlafen. Überrascht war ich das ich keinen Kater hatte. Nachdem ich kurz durch mein Teleskop schaute und bei Uschi niemand sah, ging ich zum duschen. Vorher schaltete ich noch meinen Kofferradio mit der spezial Frequenz ein. Unter der Dusche dachte ich mir, hoffentlich halten Kurt und Willi die besprochene Abmachung, von gestern ein. Als ich mir später, in meiner kleinen Küche einen Happen zu essen machte, nahm ich Geräusche im Radio wahr. Ich schaute durchs Fernrohr, Uschi war da. Sie hatte einen Jogginanzug an. Kurze Zeit später klingelte ihr Telefon. Aus dem Telefongespräch konnte ich erahnen, das Willi und Kurt, auch erst jetzt, aus ihren Betten kamen. Was habt ihr euch wieder ausgedacht und was wollt ihr, heute mit mir an stellen. Bis gleich, waren ihre letzten Worte, bevor sie auflegte. Fünf Minuten später, klopfte es an ihrer Tür. Wie geile Hengste schaut ihr aber nicht gerate aus, sagte Uschi, als Willi und Kurt im Zimmer standen.
Beide küssten sie. Willi drehte sie in meine Richtung an die offene Balkontür. Er stand hinter ihr und zog langsam den Reißverschluss ihrer Jogginjacke nach unten. Sie hatte wieder keinen BH an. Willi sagte beiläufig, deine Möpse sind ja wieder schön sauber geworden! Das war ganz schön mühsam, nur mit Hilfe von Nagellackentferner brachte ich das wieder hin, antwortete Uschi. Außerdem habe ich heute früh, schon einen Waldlauf gemacht. Schade das ihr nicht fit gewesen seid und mich gesehen habt. Ich zog im Wald mein Oberteil aus. Lief dann, oben ohne, das war vielleicht ein Nervenkitzel. Das müssen wir aber, einmal wiederholen, sagte Kurt. Da musste es wieder ganz schöne Schwingungen gegeben haben, dachte ich mir. Ihre Euter hingen in bekannter Bananenform leicht nach unten. Man konnte auch wirklich, nichts mehr von der gestrigen Tortur erkennen. Kurt und Willi senkten ihre Köpfe und saugten an den dicken Nippeln. Stell dir vor, wir haben gestern im Bierzelt einen guten Freund getroffen. Der wurde neugierig, als wir, von dir erzählten. Wir haben ihn heute Abend eingeladen. Kurt machte mir, mit den Fingern ein Victoria Zeichen, hinter ihren Rücken. Sie küssten wieder meine Frau, dabei durchkneteten sie ihre Euter. Nach einiger Zeit sagte Willi, Schatz wir gehen jetzt. Wir müssen uns für heute Abend, noch etwas ausruhen. Halt, sprach Uschi. Sie gab Kurt einen Drahtkleiderbügel in die Hand. Kannst du mir daraus, einen geraden Draht machen. Für was brauchst du den denn, fragte Kurt. Lasst euch überraschen, war ihre Antwort. Kurt holte seine Zange aus dem Auto und erfüllte ihren Wunsch. Last mir die Zange da, die brauchte ich noch, sagte Uschi. OK bis später. Die beiden gingen. Uschi machte ihren Kleiderschrank auf, entnahm ein Kleid. Jetzt ging sie zum Telefon. Hildegard kann ich deine Nähmaschine in Beschlag nehmen? " Dankte". Nachdem sie alles in eine Tüte verstaute, verlies sie damit ihr Zimmer. Sie wollte wohl das Kleid umändern. Langsam bekam ich Lampenfieber.
Nur noch ein paar Stunden. Dann stand ich, ihr, in dieser pikanten Situation gegenüber. Gleichzeitig erregte es mich, wenn ich, daran dachte. Gegen 18 Uhr stand ich vor meiner Unterkunft und wollte gerade losmarschierten. Da kam meine Zimmerwirtin zur Haustüre heraus. Na wo geht's den hin, fragte sie. Ich muss mein Auto holen, das ich gestern, stehen ließ. Die Biere im Festzelt waren gestern zuviel gewesen. Es ist aber ganz schön weit, um zu laufen. Nehmen sie doch das alte Klapprad, im Schuppen. Das passt dann auch gut in ihren Kofferraum. Aber nehmen Sie sich noch einen Wäschezwicker, für das Hosenbein mit. Das alte Fahrrad hat nämlich keinen Kettenschutz. Ich nahm das Angebot dankend an. Dort drüben bei der Wäschespinne sind die Klammern. Sie gab mir eine Luftpumpe, in den Reifen fehlte etwas Luft. Meine Zimmerwirtin verabschiedete sich und verließ mich. Ich leerte den Stoffsack mit den Wäschezwickern, auf dem im Garten stehenden Tisch. Ich suchte mir zwei starke Wäschezwicker heraus. An meinen Hosenbein befestigte ich, einen Wäschezwicker und fuhr los. Nach ca. 10 Minuten hatte ich den Parkplatz erreicht, auf welchen mein Auto stand. Ich verstaute das Klapprad im Kofferraum und nahm meinen Fotoapparat heraus. Auf dem Festplatz war schon ein ziemlicher Menschenauflauf. Auch fand ich einen guten Platz, wo man die drei, vorzüglich beobachten konnte. Sie mussten hier vorbei, wenn sie ins Bierzelt wollten. Nach langen warten sah ich sie kommen. Uschi Aufmachung war eine Sensation, sie viel ganz schön auf. Mich wunderte, dass sie sich traute, sich so waghalsig zur Schau zu stellen. Sie hatte ihre Haare rot gefärbt. Ihr Gesicht war stark geschminkt, mit dunkelroten Lippen. Der Oberhammer aber, war ihr Dirndlkleid. Die Brustausladung war größer als sonst. Auch der Ausschnitt sprengte alle Dimensionen. Ein breiter, eng gezogener, Trachtengürtel betonte ihre Taille. Der Rocksaum endete zwei Handbreit über den Kniescheiben. Dazu hatte sie schwarze Nylonstrümpfe mit Mittelnaht an. Ihre roten, hohen Stöckelschuhe, verlängerten ihre Beine. Für den feinen Kiesboden, aber denkbar ungeeignet.
Ein Couragierter Mann ging einige Schritte hinter ihr und schaute, von hinten über ihre Schulter. Ich verlor sie aus den Augen, als sie in das Zelt gingen. Mit klopfenden Herzen betrat ich zehn Minuten später das Bierzelt. Schaute mich kurz um und sah sie sitzen. Vorsichtig näherte ich mich ihnen. Willi und Kurt saßen ihr gegenüber, hatten mich schon gesehen. Ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich stand jetzt hinter Uschi. Mein erster Blick fiel auf ihre Titten. Jetzt sah ich auch, für was sie den Draht gebraucht hatte. Sie hatte ihn in den Ausschnittrand geschickt eingenäht. Das Ergebnis war, das Dirndloberteil lag nicht am Busen an. Es war wie eine offene Schublade. Man konnte, wenn man über die Schulter schaute, ihren ganzen Milchmarkt sehen, der in einer Büstenhebe lag. Man konnte sogar ihre rot gefärbten Zitzen bewundern. Unser Freund ist da! Meine Frau drehte sich um. "Peng"!!! Wie Versteinert war ihr Gesichtsausdruck. Sie war sprachlos!! Du, das gibt es doch nicht! Sie sah Kurt und Willi an und schrie los, ihr gemeinen Kerle. Ich hatte mich neben ihr gesetzt. Mit beiden Händen nahm ich sie am Hals und drehte ihren Kopf in meine Richtung. Ich zog sie zu mir und sagte zu ihr, du geile Sau. Du bist eine Sexgöttin. Küss mich. Uschi drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Es wurde ein inniger Zungenkuss. Danach sagte ich ihr, das ich fast alles wuste. Doch ich wäre stolz auf sie. Außerdem wäre ich sau doof gewesen, so eine tolle, ultrageile Frau, so zu vernachlässigen. Wirklich, bist du mir nicht böse? fragte sie. Nein im Gegenteil, du hast mir die Augen geöffnet. Sie ging mit ihren Kopf auf Tischhöhe herunter, faste mit der rechten Hand meinen Kopf, bohrte mir ihre Zunge in den Mund. Mit ihrer linken Hand, ergriff Uschi meine rechte Hand und schob diese, unter den Tisch in ihr Eutergebirge. Sie sagte leise, ich weis ja, das du meine Brustwarzen liebst. Ab heute kannst du, alles mit ihnen machen. Auf diese Aussage, hatte ich schon lange gewartet. Eine devote Frau, mit der man alles machen kann. Kurt und Willi grinsten. Kurt und Willi bleiben natürlich unser Freunde, sagte ich. Prima, sagte Uschi, lieber ein Mann mehr, als einer zu wenig. Ich weis gar nicht, warum ich, in den letzten Jahren so sexgeil geworden bin, sagte Uschi. Auf das, müssen wir einen trinken, sprach Willi, er hatte es mit gehört. Willi bestellte eine Runde Schnaps. Danach gab Kurt und dann ich eine Runde aus. Uschi hatte Mittlerweilen schon kräftig gebechert, der Wein, der vor ihr stand, war bereits der dritte. Wir merkten das sie einen kleinen Schwips hatte. Auffallend war auch, das überdurchschnittlich viele Leute, den Durchgang hinter Uschi benutzten. Es hatte sich wahrscheinlich herum gesprochen das es was zu sehen gab, einige Männer nickten uns, anerkennend zu. Ich sagte zu meiner Frau, eine kleine Strafe würde dir, jetzt aber auch nicht schaden. Liebling, ja züchtige dein untreues Weib, lallte Uschi. Kurt saß Uschi gegenüber. Tauschen wir mal die Plätze, sagte ich.
Ich flüsterte Kurt ins Ohr was ich vorhatte. Kurt saß jetzt neben Uschi. Er drückte ihren Kopf auf die Arme welche auf den Tisch lagen. Ihr Ausschnitt mit dem Gehänge war jetzt unter dem Tisch. Aus meiner Hosentasche holte ich meine zwei Wäscheklammern. Unter dem Tisch gab ich Willi, eine. Uschi ahnte nicht, was wir vorhatten. Mit den linken Händen holte Willi und ich ihre Euter aus den Ausschnitt. Gleichzeitig, setzten wir die Klammern, an ihre Nippel. Sie schrie auf und wollte sich aufrichten. Kurt passte aber auf, hielt ihren Kopf fest, pst leise, sagten wir zu ihr. Einige Leute schauten, hatten sie etwas bemerkt? Die hätten bestimmt nichts dagegen gehabt, wenn sie, mit ihren freien gelegten Zwickernippeln hoch gerumpelt wäre. Schatz zähle bis hundert, dann kommen sie wieder runter, sagte ich ihr. Als ich die hundert, aus ihren Mund hörte, flüsterte ich ihr zu, du hast viel zu schnell gezählt. Zähl weiter bis zweihundert. Wir Männer, lachten uns zu. Das ist unfair, war ihre gedämpfte Antwort. Nach dem langen Zählen entfernten wir die Wäscheklammern. Mit nassen Daumen und Zeigefinger, formten wir Uschis platte Nippel. Die Jungs von gestern, wollten doch auch noch kommen, sagte plötzlich meine Frau. Die brauchen wir heute nicht, sagte Willi. Ich stand auf und sagte, ich geh mal pinkeln. Auf dem Rückweg kam ich an einen jungen Mann vorbei. Er hatte ein rotes T-Shirt an. Da stand groß darauf, Tato und Piercing Studio. Blitzartig dachte ich gleich an Uschis Beringung, wie es Willi, vorgestern ausgesprochen hatte. Kann ich Sie was fragen, sprach ich ihn an. Nur zu, gab er mir als Antwort. Setzen Sie sich doch, er bot mir den Platz gegenüber an. Wo liegt das Problem, fragte er. Wir sind drei Freunde und haben eine scharfe Frau dabei, die möchten wir gerne piersen lassen. Was soll gepierst werden. Die Brustwarzen, sagte ich. Er langte in seine Brieftasche und gab mir eine Visitenkarte. Ihr könnt ja morgen bei mir vorbei schauen. Meister besteht die Möglichkeit, sie heute noch zu bearbeiten. Das wird aber teuer sagte er, macht nichts antwortete ich. Er sagte, du kannst mich ruhig duzen.
Mein Name ist Heinz, übrigens das Studio gehört mir. OK, ich schau mir die Ware gleich an, sagte Heinz. Wir standen auf und gingen an unseren Platz. Als ich an unsern Tisch kam, fragte mich Willi, wo ich so lange war. Kurt schmuste mit Uschi. Am Dirndloberteil, oberhalb ihres Gürtels waren zwei Knöpfe offen. Da hatte Kurt seine Hand halb drinnen, er spielte bestimmt mit ihren Zündern. Ich stellte Heinz vor. Willi und Kurt waren begeistert. Wir fragten Heinz einiges und auch über den Preis waren wir uns schnell einig. Uschi murmelte, ich werde wohl gar nicht gefragt, ach macht doch mit mir was ihr wollt. Der Alkohol zeigte seine Wirkung. Heinz sagte, die Schnecke hat aber ein scharfes Gewand an. Das muss ich mir aber einmal genau anschauen, er blinzelte mir zu. Er stellte sich hinter Uschi und legte seine Hände auf ihre Schultern. Ausgiebig begutachtete Heinz ihre Milchschläuche. Dann sagte er, solche dicken Stöpsel sieht man auch nicht jeden Tag. Wir unterhielten uns noch einige Zeit und tranken unsere Getränke aus. Immer mehr Leute gingen hinter Uschis Bank vorbei und schauten in ihre offene Titten Schublade.
Wie ein Lauffeuer kursierte, das es an unserem Platz etwas Geiles zu sehen gab. Gehen wir sagte Heinz, bei so einem Material, bin ich voll motiviert und man freut sich gleich, über die späte Arbeit. Außerdem fielen wir von Minute zu Minute immer mehr aus. Heinz war ein toller Kumpel, wie wir fest stellen konnten. Willi und ich nahmen Uschi in die Mitte. Sie war ganz schön berauscht. Mit ihren hohen Pumps, viel ihr das gehen schwer. Viele vulgäre Rufe wurden beim hinaus gehen laut. Wir waren froh als wir aus dem Zelt waren. Es hatte die Dämmerung eingesetzt. Uschi jammerte mich an, sie bräuchte es jetzt. Ich schaute mich um. Wir verließen den Festplatz, gingen weiter nach hinten. Dort standen einige Transportanhänger. Hier waren wir vor Störungen einiger maßen sicher. Ich holte meinen besten Freund heraus. Ich wollte ihren Slip ausziehen, doch sie hatte keinen mehr an. Dann drückte ich ihren Oberkörper tief nach unten. Ihre Ballons, rutschten selbstständig aus ihrem Ausschnitt und hingen im Freien. Ich rammte von hinten, meinen Schwanz in ihre tropfnasse Votze. Mit beiden Händen walkte ich ihre Milchschläuche durch. Zog fest, an ihren dicken Zitzen. Ja, Schatz, fickt mich, stöhnte sie. Spritz ja nicht ab, rief mir Willi zu, wir haben noch einiges vor. Ich machte noch ein paar Stöße, dann zog ich meinen Freund zurück. Der "nächste" bitte, sprach ich in die Runde. Willi, Kurt hatten schon ihre Kolben frei gelegt. Willi hatte den dicksten, er trat hinter Uschi und stecke einige Finger in ihre Spalte. Er schmierte seine Eichel mit ihren Saft kräftig ein. Dann bohrte er seinen Schwanz in ihr Arschloch. Uschi stöhnte auf, jaaa, gib es mir. Ich machte einige Fotos. Dann kniete ich mich nieder und leckte an den Euterzitzen ausgiebig. Kurt hatte nun Uschi in der Kur, ich überlies ihn, ihre Titten. Ich fragte Heinz willst du auch? Heinz war ein bisschen überrascht. Gerne, dafür mache ich später das Piercing umsonst. Als letzter war nun Heinz an der Reihe. Als erstes leckte er an ihren Nippeln.
Er blies ihre nassen Brustwarzen und sagte dabei, so große hatte ich wirklich bis jetzt noch nicht, in meinen Händen. Er drehte Uschi um und sagte dabei, jetzt mache ich auch ein paar Stöße. Heinz hatte eine tolle Taktik, abwechseln fickte er sie in die Votze und in den Arsch. Jetzt steckte er seinen Schwanz in seine Hose zurück. Das war eine klasse Vorspeise, gehen wir jetzt in mein Studio. Heinz sagte, wir gehen eine Abkürzung zu meinen Auto. Es was ein Trampelpfad durch die Botanik. Kein Mensch weit und breit. Kurt und Willi stützten Uschi. Bleibt mal stehen sagte ich. Ich machte alle Knöpfe des Dirndloberteil auf. Dabei stellte ich fest, das der obere Ausschnittrand, wie ein Vorhang, auf dem eingenähten Draht, zu schieben war. Jetzt war das Oberteil ein großes offenes V. Die Euter waren frei gelegt. Nach fünf Minuten erreichten wir den Parkplatz, wo das Auto von Heinz stand. Wir stiegen in das Auto von Heinz, es war ein großer amerikanischer Van. Wir fuhren nicht lange, das Auto kam in einen Hinterhof zum stehen. Nach einpaar Schritten, ging eine Treppe in einen Keller.
Heinz sperrte auf, machte Licht. Willkommen in meinen Reich. Er zeigte uns die stillvoll eingerichteten Räume bis auf einen. Den später, sagte er. Nehmt doch Platz, was darf ich euch zum trinken anbieten. Er schenkte uns Whisky ein. Dann brachte er uns einen Katalog mit Pircingschmuck. Uschi zog ihr das Dirndl aus. Nur noch mit roter Büstenhebe, Strapsgürtel mit den geilen Nahtstrümpfen und den hohen Stöckelschuhen stand sie da. Mit Händen und Münden beschäftigten uns wieder mit ihr. Besonders wurde ihr Gesäuge verwöhnt. Wir wussten ja, das dieses, uns einige Zeit, nicht mehr voll, zur Verfügung stand. Heinz brachte uns eine Schatulle und öffnete diese. Das sind die geilsten Sachen für die Brustwarzen, die ich habe, sagte er beiläufig. Ein Schmuckstück gefiel uns besonders und war in verschiedenen Größen vorhanden. Ein Ring, an dem zwei, gegenüber liegende, doppelt Stege kegelförmig nach oben gingen. Am ende der Stege waren kleine Löcher, in denen ein Stift, mit runden kleinen Kugeln steckte. Die habe ich erst seit kurzen bekommen sagte Heinz. Mit diesen genialen Teil werden die Brustwarzen gestretcht.
Das ist das Paar, mit den größten Dehnbarkeit. Der Nippel wird dadurch extrem lang gezogen. Das ist es, sagten wir, Schatz schau was meinst du. Wir hielten das Teil an ihre Brustspitzen. Ja das sieht schön aus, war ihre Antwort. Kommt jetzt in meinen Lieblings Raum. Als er die Türe aufschloss, kam uns ein "O" über unsere Lippen. Es sah hier aus, wie in einer alten Folterkammer. An einer Wand war ein Kreuz in X form. Heinz schaltete einige Punktstrahler ein, die genau das Kreuz erleuchteten. Sonst war der Raum im halb dunkel. Heinz nahm Uschi bei den Händen und führte sie zum Kreuz. Er band sie an die vorhandenen Riemen an den Händen und oberhalb ihrer hochhackigen Schuhe an. Uschis Wunsch war, das wir uns alle nackt ausziehen sollten. Gerne erfüllten wir den Wunsch. Seitlich stand eine Ledercouch auf die wir uns setzten. Auch waren noch Spiegel neben den Kreuz so montiert damit nichts übersehen werden konnte. Heinz ging an seine Stereoanlage, Orgelmusik ertönte. Ich machte meinen Foto bereit. Heinz sagte, wenn ihr wollt, können wir das "Ritual" auch per Video aufnehmen. Klasse war unsere Antwort. Heinz holte ein Band und legte es, in die Kamera, die wir zuerst gar nicht sahen, sie hing an der Decke hinter einer Verblendung. Kamera läuft, sagte Heinz und ging wieder zu Uschi. Mit seiner Zunge leckte er ihren rot geschminkten Mund. Sie öffnete ihren Mund und bot ihre Zunge an. Er hackte ihre Büstenhebe auf, warf sie uns zu. Ihre Brüste hingen wieder in der bekannten Bananenform am Körper. Wirklich, eine geile Euterform, lies Heinz verlauten. Er saugte ihre Nippel noch einmal ganz fest in seinen Mund. Neben ihn stand ein kleiner Tisch, er mache einen Schub auf und entnahm eine Flasche. Mit einen Tuch getränkt, machte er ihre Brustnippel sauber. Uns wunderte, das Heinz aus dem Schubfach, jetzt verpackte Einwegspritzen holte. Mit denen kann man auch etwas anderes machen, sagte Willi zu Heinz. Das kannst du mir später erzählen sagte dieser.
Auch einen Weinflaschenkorken legte er auf die Tischdecke. Heinz reinigte nochmals mit Alkohol die Warzen. Jetzt steckte er Uschi einen Knebel in den Mund und band ihn hinter ihren Kopf fest. Nun riss er eine Spritzenverpackung auf und nahm die Spritze mit Nadel heraus. Die Nadel war nochmals extra verpackt. Er machte vorsichtig, die Seite mit den Schraubanschluss auf. Nachdem er die Nadel auf die Spritze geschraubt hatte, zog der das Papier von der Nadel. Seine Hände waren nicht mit der Nadel in Berührung gekommen. Jetzt wurde es spannend. Mit der linken Hand hielt er den Korken innen an ihre linke Brustwarze. In der rechten Hand hielt er die Spritzennadel, fixierte die richtige Stelle an der Brustwarze. Bei der geilen Vorstellung, halten wir unsere Freunde ausgepackt, und wichsten ein bisschen. Wir waren uns aber einig, unser Sperma wird nur Uschi verabreicht. Jetzt stieß Heinz zu. Uschis Gesichtsausdruck ließ Schmerzen erahnen. Sie versuchte ausweichen, aber Heinz hatte alles im Griff. Nun war es aber schon passiert, aus dem Nippel schaute Nadel einige mm hervor.
Dann drehte er die Plastikspritze von der Nadel ab. In Uschis Brustwarze steckte waagrecht, jetzt nur noch die hohle, Nadel. Nur ein Tropfen Blut war zu sehen. Heinz griff in sein Schmuckkästen auf dem Tisch und holte einen golden Ring heraus. Er schraube den Schraubverschluss auf und geschickt, führte er ein Ende in die hohle Nadel ein. Jetzt schob er den Ring mit der Nadel zurück durch die Warze. Der Ring wurde mit dem Verschluss bis in die untere Mitte gedreht. Nachdem der Ring ein bisschen zusammen gedrückt wurde, schraubte er die Kugel ganz auf das Gewindestück. Der Ring sah phantastisch aus. Heinz hielt Uschi Brust nach oben, ihre Mine sah zufrieden aus, sie nickte. Wegen den Knebel konnte sie ja nicht sprechen. Nun widmete er sich dem zweiten Zapfen. Nur stach er diesmal, von innen nach außen. Ihr Schmerzabwehr war nicht mehr so intensiv wie beim ersten mal. Ich hatte zusätzlich zum Video einige Bilder gemacht, fürs Fotoalbum. Sieht die Eutermaus nicht geil aus, fragte Heinz. In einigen Wochen wenn alles verheilt ist, kann man dann den Dehnungsschmuck anlegen.
Das sieht natürlich noch viel besser aus, als die Ringe. Heinz sah Uschi ins Gesicht. Machen wir jetzt noch zwei Löcher senkrecht? Uschi schüttelte den Kopf. Ich sagte, Willi jetzt kommt dein Einsatz. Fick bis sie weich wird. Er schob sein dickes Rohr in ihren Tunnel. Wie ein Hammerwerk bearbeitete er sie. Nach einiger Zeit wand sie sich hin und her. Ich fragte Uschi, hast du es überlegt Liebling? Kann Heinz weiter machen? Sie nickte mit dem Kopf ein paar mal. Willi setzte sich wieder zu uns. Viel hat nicht mehr gefehlt, benahe hätte ich abgespritzt. Heinz erklärte uns, beim Pircsen, am Warzenhof, ist ein großer Vorteil, dass die Brustwarzen nicht ganz zurück schrumpfen können, wenn ein Schmuck angelegt ist. Ah ja, eigentlich logisch, sagte ich. Nun konnten wir, nochmals eine aufregende Vorstellung beobachten. Heinz durchstach, bündig am Warzenhof die Nippel. Er schob, länglich Stege, senkrecht, durch die Warzen. Als er fertig war, wurde Uschi der Knebel aus dem Mund genommen und er machte ihre Hand und Fußfesseln los.
Uschi ging auf wackeligen Beinen an die Wand. Der getrunkene Alkohol, zeigte bei ihr mittlerweile volle Wirkung. An der Wand hing ein zwei Meter großer Spiegel. Sie hob ihre Titten nach oben und schaute diese an. Jetzt machte sie ein glückliches Gesicht und sagte leise, ja sieht wirklich gut aus. Ich führte sie zur der großen Ledercouch. Kurt lag auf den Rücken. Sein Beglücker stand steif nach oben. Uschi setzte sich auf Kurt. Der Penis steckte jetzt in ihr. Uschi ritt los, ließ ihren Hintern fliegen. Ihre beringten Titten wippten vor und zurück. Willi kam jetzt von hinten, er legte sich auf Uschi und rammte seinen dicken Schwanz in ihre Rosette. Kurt und Willi hatten bald einen guten Rhythmus heraus, um Uschi in beiden Löcher gut zu ficken. Ich stellte mich auf die andere Seite und bot Uschi meinen Schwanz an. Nachdem ich die richtige Position ein genommen hatte, war mein bester Freund in ihren Fickmund. Nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz aus dem Mund. Ich war kurz vor dem abspritzen. Heinz nahm dankend meinen Platz ein. Jetzt schaute ich dem geilen Treiben zu.
Mit meinen Foto machte ich, tolle Bilder. Uschi war fix und fertig. Sie schrie laut, jaaa, als Heinz seinen Schwanz, aus ihrer Mundvotze nahm. Willi zog sein großes Rohr aus ihren Arsch. Auch Kurt hörte mit den Ficken auf. Wir setzten Uschi verkehrt herum, auf den Stuhl der neben der Couch stand. Ihre Titten hingen über die Stuhllehne. So jetzt weihen wir die Euter ein, sagte Heinz. Er holte ein Seil und band die Brüste zusammen. Wir stellten uns hinter einander in einer Reihe auf. Als erster wichste Willi sein Sperma auf die Titten. Dann Kurt und Heinz, als letzter war ich an der Reihe. An Uschis Eutern waren riesige Mengen von Ficksaft. So jetzt schön auf essen, sagten wir im Chor. Und Uschi schleckte und schluckte auch alles schön auf. Wir tranken noch eine Flasche Sekt. Für heute hatten wir genug. Heinz fuhr uns in unsere Unterkünfte. Am nächsten Tag besuchten wir Männer, Heinz in seinen Laden. Er zeigte uns einige scharfe Kataloge und Hefte. In einem Heft, gefiel uns, besonders gut, die Schnürung einer Frau, mit einen Korsett. Ethel Granger hieß die Dame. Auch ein Katalog interessierte uns stark. Verschiedene Ketten mit Anhänger und Gewichte waren dort abgebildet. Wir beschlossen, Uschi mit so etwas auszustatten. Heinz, du hast die besten Verbindungen zu solch einer Ware. Ja, kein Problem sagte er. Ich besorge Schnürkorsett, plus Brustgewichte. Wir bestimmten noch die Größe des Schnürkorsetts. Bei den Nippelgewichten nahmen wir zwei Klassen, mittelschwer und die schwersten. Wir freuten uns jetzt schon und hofften, das Uschis Nippel, bald verheilt sind. An den nächsten vier Tagen bis zum Ende der Kur vergnügten wir uns noch mit Uschi. Nur schade war es, dass wir Busenfetischisten, mit ihren Titten, beziehungsweise den Brustwarzen in nächster Zeit, nicht viel anstellen konnten. Die Stichkanäle mussten ja erst verheilen. Am Abreisetag, fickten meine neuen Freude, Uschi noch einmal, zum Abschied, kräftig durch.
Die Korsettmaus
Ein viertel Jahr ist vergangen, nach Uschis Kur im Allgäu. Durch meine Erlebnisse bei Ihrer Kur, wusste nun ja, wie ich Uschi zu halten habe. Meine Demütigungen ihr gegenüber, entsprechen Mittlerweilen genau, Ihrer Wunschvorstellungen von Sex. Sie ist devot, mir völlig hörig. Das Piercing an Uschis Brustwarzen ist endlich gut verheilt. Aber auch große Erfolge zum Thema Korsett sind zu vermelden. Heinz hatte einige besorgt und uns zugeschickt. Durch ihre Schonkost und dem ständigen Gebrauch eines Schnürkorsetts, hat ihr Körper die Form einer Sanduhr erhalten. Aber nun zum neuen Bericht. Endlich war es soweit, man konnte Uschi wieder richtig vorführen. Untätig war ich in der Zwischenzeit auch nicht. In einen Kellerraum unseres Hauses, richtete ich ein spez. Studio ein. Auch verschiedene Waren wurden gekauft und teilweise meinen Wünschen entsprechend umgebaut, um Uschis Körper, bearbeiten zu können. Die größte Arbeit machte, ein elektrischer Kompressor, den ich zu einer Saugmaschine umbaute. Nun war es an der Zeit, das ich unsere Freunde, Kurt, Willi und Heinz zur Feier des Tages einlud.
Es war Samstagnachmittag geworden, meine Frau machte sich fein für den erwarteten Besuch. Uschi war mindestens seid einer Stunde im Bad. Als sie wieder raus kam, hatte sie sich, richtig toll geschminkt. Sie sah wie eine Edelnutte aus. Fünfundvierzig Jahre sah man ihr nicht an. Hoffentlich gefalle ich den Freunden, ich möchte sie heute glücklich machen, lies sie verlauten. An den vergangen Tagen sollte ich schon, die neuen Spielsachen an ihr ausprobieren. Du musst dich schon noch ein wenig gedulden, bis unsere Freunde da sind. Da macht es dann auch mehr Spaß, vertröstete ich sie. Uschi war zu zeit super geil, wie sie es schon lange nicht mehr war. Sie griff in das große Fach mit der Damenwäsche.
Sie holte ein neues, noch nicht getragenes Strapsmieder aus glänzendem Satin hervor und gab es mir in die Hand. Ich hatte zuerst ein paar Schwierigkeiten, denn das Mieder war enger als all die anderen. Doch schließlich hatte ich es ihr um ihre Taille gespannt und zugeschnürt. Das eng geschnürte Mieder zauberte eine extrem dünne Taille. Sie hatte schon einen Tanga in der Hand, doch dann entschloss sie sich, das ohnehin nur aus äußerst wenig Stoff bestehendes Kleidungsstück wegzulassen. Dann streifte sie hochglänzende Strümpfe über ihre Beine. Die Strümpfe ließen ihre Beine länger erscheinen, als sie in Wirklichkeit waren. Sie verzichtete auch auf einen BH, dadurch hingen ihre Euter in der bekannten "Bananenform". Eine dünne, blaue, weitausgeschnittene Satinbluse zog sie über. Ich musste mich stark zurück halten, als sie die großen Goldringe, in die waagrechten Stichkanäle ihrer Brustwarzen einbrachte. In den hinteren, senkrechten Nippellöcher, steckte ich, kleine 1cm dicke Kerzenhalter, an denen ich kleine Stifte gelötet hatte. Die kleinen Kerzen ließ ich noch weg. Ihre voluminösen Zitzen und ein Teil der Ringe bohrten sich durch den dünnen Blusenstoff. Ein Teil der Brustwarzenringe schauten über den Stoffrand des Blusenausschnitt hervor. Dazu streifte sich einen kurzen, schwarzen Stretchrock auf die Hüften. Der Rock war so kurz, dass man sogar ein kleines Stück der Strumpfhalter sehen konnte.
Deutlich sichtbar zeichneten sich unter dem dünnen, eng anliegenden Stoff des Rocks die Strapse und das Mieder ab. Doch jetzt in ihrer erhitzten Stimmung wollte sie, unsere Freunde aufs äußerste reizen. Sie schlüpfte dann noch in ihre höchsten Pumps. Ich wollte mich gerade mit ihren Titten beschäftigen, da klingelte es an der Wohnungstür. Unsere Freunde kommen, sagte ich zu Uschi. In freudiger Erregung tippelte sie auf ihren hohen Pumps zur Wohnungstür und machte sie auf. Sie mussten sich irgend wo getroffen haben. Denn Kurt, Willi und Heinz kamen gleichzeitig.
Mensch hast du eine geile, traumhafte Figur, stellten die drei fest. Seid ihrer Kur, hatten sie ja, Uschi nicht mehr gesehen. Willi hob, Uschi an ihrer Taille, nach oben. Er konnte sie mit seinen großen Händen fast umfassen. Sie öffnete ihren Fickmund, er gab ihr einen Zungenkuss. Danach stellte Willi, Uschi wieder auf ihre Füße. Ich rief aus dem Wohnzimmer den Freunden zu, kommt endlich rein. Das ganze spielte sich vor der Haustüre ab. Ist schon toll, die Taille der Korsettmaus habe ich schon auf 58cm verringern können, sagte ich. Mehr Neugier erweckten bei Kurt und Heinz die Goldringe in Uschis Bluse. Schatz sind die schon belastbar, fragte Kurt. Ja, stöhnte leise meine Frau. Mit flinken Fingern schnappten sie sich die Ringe und zogen Uschis dralle Euterzitzen aus dem knappen Versteck. Sie zerrten die Brustwarzen nach oben, um sie mit Mund und Zunge intensiv zu bearbeiten. Ich bin auch noch da, sagte ich. Wir begrüßten uns herzlich. Nehmt Platz, der Sekt zur Feier des Tages steht bereit. Nachdem Uschi allen eingeschenkt hatte, sagte ich, zu einem festlichen Rahmen gehören doch Kerzen. Zieh deine Bluse aus, zeig den braven Männer deine Schläuche. Ich steckte in die kleinen Kerzenhalter in Uschis Brustwarzen die Minikerzen. Willi zündete sie an. Wir prosteten uns zu. Wir unterhielten uns, was so jeder in der Zwischenzeit erlebt hatte. Es war uns geschickt gelungen, der drei Loch Stute viel Sekt an zu drehen. Sie hatte einen kleinen Schwips. Uschi wimmerte, der Grund war, heißes Wachs tropfe von den Kerzen auf ihre Nippel.
Die kleinen Kerzen brannten schnell herunter. Es war außer ihren Brustzapfen nichts da, was das Wachs auffing. Mittlerweilen waren die Kerzen herunter gebrannt. Für die nächste Anwendung stört uns der Nippelschmuck. Kurt entfernte sie bitte, sagte ich. Er befreite die Warzen vom fest gewordene Wachs. Dann zog er die im senkrechten Stichkanal angebrachten Kerzenhalter, aus Uschis Nippel. Entferne auch die Ringe, sagte ich zu Kurt. Als dieses erledigt war, umklammerte er mit beiden Händen eine Brust und formte sie zu einen prallen Ball. Er nahm die dicke Zitze in seinen Mund, leckte, saugte, knabberte wie wild daran. Meine Frau war sehr erregt und stöhnte, jaaah, Schatz fester, beiß zu. Willi lies an der zweiten Brust seinem Schaffensdrang aus. Er zog, drückte und rollte mit seinen großen Händen an ihren Fleischzapfen. Uschi hatte meinen Hosenstall aufgemacht und bediente meinen Schwanz, mit ihren Lutschmund. Ich schaute Kurt und Willi genussvoll bei ihrer Melkarbeit zu. Nach kurzer Zeit, packte ich meinen Freund wieder ein. Ich muss euch mein neues Reich zeigen, gehen wir in mein neues Studio. Uschi ich habe noch ein Paket in meinen Auto, im Kofferraum, hole es bitte, sagte Heinz. Hier sind die Schlüssel. Sie zog ihre Bluse wieder an. Hoffentlich sieht mich keiner draußen, sagte sie.
Wir gingen die Treppe zum Keller hinunter. Als wir im neu eingerichteten Raum angekommen waren, staunten die Freunde. Sie sprachen mir ein dickes Lob aus. Geschickt hatte ich, die Andeutung einer Bar, einer Tankstelle und einer Folterkammer im Stil der fünfziger Jahre in dem großen Raum integriert. Wir hörten Uschis Stöckelschuhe klappern, sie hatte einen Karton in ihren Händen. Ganz schön schwer, stellte sie fest. Stell ihn auf den Couchtisch und mach auf, sagte Heinz. Nachdem das Geschenkpapier entfernt war, machte Uschi den Deckel auf. Messingglanz kam zu Vorschein. Das sind die versprochenen Gewichte. Meine Frau legte alles auf den Tisch. Es waren goldfarbene Ketten, zwei kleine und zwei große Gewichte. Die Eingravierungen auf den Gewichten gaben die Maßeinheit an, 200 und 500 Gramm.
Trinken wir einen darauf, Prost! In dem Raum ist sogar eine alte Benzinzapfsäule vorhanden. In dieser baute ich, die schon erwähnte Saugmaschine ein. Aus dem umgebauten Tankschlauch kann man Fassbier zapfen. Vorne, unterhalb der Preis und Literanzeige ist noch ein Manometer und Luftanschlusshähne, von mir eingebaut worden. Das Anzeigeinstrument zeigt den Unterdruck der Saugmaschine an. Neben der Zapfsäule steht ein Blechschrank mit Glastür. In diesen Schrank standen früher einmal Motoröldosen. Jetzt sieht man darin, unter anderem, durchsichtige Saugglocken in verschiedenen Größen. Whisky und Eierlikör plus Gläser nahm ich aus dem Wandregal. Wir nahmen, auf den bequemen alten Sofas Platz. Die drei Sofas stehen in U-Form, in der Mitte steht ein Couchtisch aus den fünfziger Jahren. Da kann man sogar mit einer Kurbel die Tischhöhe verändern. Sehr wichtig, ihr werdet es sehen. Über den Sitzplätzen, ist in 140cm Höhe, Uschis Liegeplatz. Zu erreichen über eine schmale Treppe. Der Liegeplatz ist rechteckig und hat die Maße 200x100cm.
Er ist aus 1cm starken, begehbaren Panzerglas und ist mit vier Metallrohren an der Zimmerdecke verschraubt. Bestaunt wurden die vier Ausschnitte in der Glasplatte. Man kann sich sofort vorstellen, für was die Ausschnitte zu gebrauchen sind. Vom Fußboden sind Lichtstrahler auf die Glasplatte gerichtet, damit man alles gut sehen kann. In einer Ecke steht eine Musikbox. Heinz probierte sie gleich aus und drückte einige Tasten. Ein altes, fetziges Twistlied erklang. Willi forderte Uschi zum Tanzen auf. Sie twisteten wie in alten Zeiten. Uschis Titten hatten, ihren Ausschnitt verlassen und schaukelten wild, hin und her. Als die drei Platten abgelaufen waren, kniete Willi sich nieder und schob Uschis kurzen Rock nach oben. Er drückte ihre Oberschenkel auseinander und leckte ihre Votze. Das musste er gut gemacht haben, denn Uschi fing zum stöhnen an. Kurt machte den Blechschrank auf. Er untersuchte die Saugglocken und fragte mich ob das auch funktioniert. Ich habe es noch nicht probiert, theoretisch aber schon, sagte ich. Heute, bei der Premiere werden wir es ja sehen.
Willi hatte unterdessen Uschi auf einen Barhocker gehoben. Er rammte seinen berühmten dicken Riemen, meiner Frau in den Unterleib. Grunzend, fickte er sie mit schönen langsamen Stößen. Mit Daumen und Zeigefinger zupfte er an ihren Warzen. Dann drückte er ihre Titten nach oben und hielt die Zapfen vor Uschis Mund, mit der Bemerkung, schön lecken. Sie leckte und nahm die Nippel abwechselnd zwischen ihren Zähnen und zog sie, lang. Sie sagte, euphorisch, ich bin so geil. Ich kann es kaum erwarten, legt mir endlich die neuen Saugglocken an. Willi stellte das ficken ein, kam zu uns. Wir hatten bereits unsere Klamotten ausgezogen und standen In Reih und Glied an der kleinen Treppe nach oben. Wir wichsten unsere Rohre leicht an. Uschi kam und bediente uns, indem sie jedem, mit ihren Fickmund die Rute schön leckte. Als erster war ich an der Reihe, so konnte ich, wenn die anderen geblasen wurden, das Saugexperiment vorbereiten. Ich nahm aus dem Blechschrank, nachdem ich die Größe bestimmte, die Saugglocken. Diese Glocken habe ich mir aus den USA kommen lassen.
Sie sind etwas besonderes, das ich hier, nicht bekommen konnte. Eine Firma macht sie, nach bestimmte Größenangaben. Sie haben aber auch eine Besonderheit die ich unbedingt haben wollte. Beim Schlaucheingang vorne in der Mitte, ist noch ein fünf cm langes, durchsichtige Rohr angegossen. Es ist der Platz für die Brustwarzen und in verschiedenen Durchmessern erhältlich. Auch ein Absperrhahn ist am Schlaucheingang vorhanden. Nachdem ich die Luftschläuche mit den Patentanschlüssen an der Säule und an den Saugglocken angeschlossen hatte, schaltete ich, zur Probe die Saugmaschine kurz ein. An allen drei Glocken war Saugwirkung, auch die Saugregelung war in Ordnung. Ich ging, mit der Spezial Creme, die mit den Glocken geliefert wurde, zu meiner extrem geilen drei Loch Stute. Sie hatte gerade, als letzten, Heinz in der Kur. Ich rieb ihr, während sie Heinz verwöhnte ihren Brustansatz ein, damit sich die Saugglocken, beim gleich folgenden Ansetzen, richtig festsaugen. An ihrer Votze, musste ich sie nicht eincremen, sie war nass genug.
Sie hatte jetzt nur noch, ihr Strapskorsett, die Strümpfe und ihre hohen Pumps an. Heinz musste Uschi wegschieben sonst hätte er abgespritzt. Natürlich habe ich auch hier unten eine Stereoanlage, die ich einschaltete. Klassische Musik wählte ich aus. Ich schaltete die Lichtstrahler am Fußboden ein. Die Videokamera lief schon lange. Heinz hielt Uschi fest, als sie die schmale Treppe mit ihren hohen Pumps erklimm. Wir setzten uns und schauten nach oben. Auf dem Couchtisch stand unser Whisky. Wir stießen auf die nun folgende Premiere an. Oben angekommen legte sie sich mit ihrer Vorderseite auf die Glasplatte. Man sah, wie sich Ihre Nippel durch die kalte Glasplatte stramm standen. Heinz schnallte sie, mit drei breite Gürtel fest, damit sie sich nicht bewegen konnte. Der vorderste Glasausschnitt ist rundherum gepolstert, dort legte sie ihren Kopf auf. Er ist aber nur so groß, dass Mund und Nase nach unten frei bleiben. Aus den nächsten beiden Glasausschnitten, die reichlich groß ausgeschnitten sind, hängten jetzt ihre Schlauchtitten.
Ein großer Ausschnitt für ihre Votze ist auch vorhanden. Diese Stellung von Uschi nutzten wir aus und spielten mit Euter und Votze. Es war ja jetzt leicht, wir konnten fast im sitzen, alles erreichen. Wir ließen ihre Möpse hin und her schwingen, leckten, zogen an den Zitzen. Uschi hatte unten am Tisch noch ein Glas mit Eierlikör stehen. Willi nahm das Glas und tauchte ihre Brustwarzen darin ein. Er führte ihre Brustnippel zu ihrem Mund und sie leckte alles weg.
Ich sagte, genug gespielt, jetzt schalte ich die Pumpe ein. Die Saugmaschine brummte, ich nahm die Kitzlersaugglocke platzierte sie an der richtigen Stelle. War ja leicht zu finden, bei einer Votze ohne Haare. Jetzt machte den Absperrhahn auf. Uschi zuckte zusammen, riss die Augen auf. Über ihre Lippen kam wehklagen. Nach zehn Minuten, hatte ihr Kitzler eine enorme Größe erreicht. Wir wichsten und schauten gebannt zu. Ich drehte den Absperrhahn zu und schaltete die Maschine aus. Auch löste ich den Schlauch an der Saugglocke. Der Kitzler schwoll noch weiter an, da ja, noch unterdruck in der Glocke war. Der Gesichtsausdruck von unserer Stute normalisierte sich. Ich forderte nun Kurt auf, mir zu helfen und mit mir die Saugglocken an Uschis Euter anzulegen. Wieder brummte die tolle Maschine. Wir fixierten die Saughauben an Uschis Titten und machten gleichzeitig die Absperrhähne auf. Aus Uschis Mund kam der langgezogene Laut " Ahhh" Wir hielten die Saugglocken noch ein wenig, bis sie sich richtig fest sogen.
Da diese Prozedur länger dauern würde als die gerade, nahmen wir wieder platz und tranken von unseren Whisky. Natürlich beobachten wir, Uschis Milchmarkt. In den Glocken war gut 2cm Luft zwischen Brüsten und inneren Glockengehäuse. Nach einen Glas Whisky, ging ich zur Zapfsäule, der Zeiger des Manometers war knapp in der Mitte. Mit meiner Hand drehte ich am Regler, bis die Nadel voll ausschlug. Uschi klagte laut, die Saugkraft wäre zu stark. Wir waren alle schon leicht angeheitert, ich sagte zu Willi, lenk sie ein wenig ab. Er öffnete den Absperrhahn der Kitzlerglocke und zog sie ab. Man schaut euch den großen Kitzler an. Es war genau die richtige Höhe, er hielt sich an den beiden Händen, unter der Glasplatte angebrachten Haltegriffen fest und leckte ihren großen Kasper. Von einer Reklamation, wegen der Saugstärke an ihren Titten, war nichts mehr zu hören. Wir tranken wieder und stellten fest, das die Steigerung der Pumpe von Erfolg gekrönt war. Noch ca. ein halber cm fehlte noch, dann würden die Euter, innen, an der Saugglocke anliegen.
Es hatte sich noch etwas ergeben, das uns erfreute. Uschis Euterzitzen sind schon etwa zwei cm in das dünne angegossenen Aufsatzrohr gewandert und liegen dort an der Inneren Wand an. Das Rohr hat immerhin einen Durchmesser von 30mm, innen. Die Durchstichkanäle der Nippel waren mindestens 2mm offen. Der Anblick war so geil, immer wieder mussten wir wichsten. Wir ließen Uschis Euter noch eine halbe Stunde, mit voller Leistung an der Saugmaschine. Dann schloss ich die Absperrhähne an den Glocken und entfernte die Luftschläuche. Jetzt schaltete ich die Maschine ab. Es war keine Steigerung mehr möglich. Uschis Euter lagen komplett an der Innenwand, füllten die Glocken voll aus. Aber der Oberhammer war, in den Ausgangsrohren zu sehen. Uschis Fleischzapfen füllten auch hier den Raum vollständig, bis zum Ventil aus. Man kann sich das gar nicht richtig vorstellen, wenn man es nicht gesehen hat. Die Euterzapfen waren fünf cm lang und drei cm dick!!!!!! Jetzt waren ihre Zapfen wahrlich die gigantischsten Monsternippel. Voller Freude fieberten wir der Abnahme der Saugglocken entgegen.
Jeder wollte ja schließlich, solche Riesen Zapfen in den Mund nehmen. Mit vereinten Kräften, konnten wir Uschis Titten befreien, es war nicht leicht. Nun hingen die riesigen, prallen Euter, frei im Raum. Wir stürzten uns darauf. Es war ein Genuss die dicken Dinger im Mund zu haben. Pech für Uschi, sie konnte ihre eigenen Monsternippel nicht in den Mund nehmen. Die Euter waren zu stark geschwollen, um sie so weit zu knicken, das ihr Fickmund erreicht wurde. Als wir uns ein bisschen beruhigt hatten, wanden wir uns den Gewichten am Tisch zu. Wir wollten gleich, mit den jetzigen Tittenballonen, die Gewichte ausprobieren. Heinz führte in Uschis waagrechte Warzenkanäle Pircingstäbe. An deren einem Ende eine Kugel war. Nachdem er sie durchsteckt hatte, schraubte er, auch am anderen Ende die zweite Kugel auf die Gewinde. An den Stäben befestigte er die angepassten Ketten. Wir schauten uns an. Ich schob die großen Gewichte in die Mitte des Tisches. Wenn schon, denn schon, bemerkte ich. Uschi schüttelte den Kopf, so gut es ging.
Schnell waren die Gewichte mit den Ketten verbunden. Kurt saß an der Stelle wo sich die Kurbel für die Tischhöhenverstellung befand. Ich nickte Kurt zu, er drehte die Kurbel langsam. Die Ketten begannen sich zu spannen. Die Tischplatte senkte sich immer weiter. Jetzt wurden Uschis Nippel noch weiter nach unten gedehnt. Es ist fast nicht beschreibbar, wie lang die Zitzen wurden, nur die dicke hatte abgenommen. Wir dachten schon, die Dehnung hört überhaupt nicht mehr auf, als sich langsam erst eins, dann auch das zweite Gewicht vom Tisch ab hob. Die waagrechten Nippel- Durchstiche waren auf das äußerste gedehnt. Uschi jammerte laut, es war sicherlich ziemlich schmerzhaft.
Ich sagte zu Heinz, die kleinen Gewichte kannst du wieder mit nehmen. Wenn es geht, tausche sie gegen größere 700gr.? um. Nun hob ich die frei hängende Gewichte hoch und ließ sie wieder langsam los. Uschi schrie laut auf. Wir ließen nun die Gewichte etwas schaukeln. Uschi flehte uns an, aufzuhören. Heinz erlöste Uschis Titten, er nahm ihr die Ketten ab. Er stieg dann die Treppe hinauf und löste ihre Gürtelfesseln. Sie tippelte die Treppe herunter. Ihre Brüste und Nippel waren schon etwas zurück geschrumpft. Sie schaffte jetzt auch, ihre immer noch Riesigen Warzen in den Mund zu nehmen. Ich legte Uschi nun ihren neuen Nippel Stretchschmuck, mit 4cm Dehnung an. Danach legten wir uns Uschi, zum gemeinsamen Ficken zurecht. Willi fickte sie in den Arsch. Kurt rammte ihre Votze. Heinz steckte seinen Prügel in ihr Fickmaul. Ich machte mich über ihre Euter her. Nach 15 Minuten legten wir Uschi mit den Rücken auf den Couchtisch. Je zwei Mann standen links und rechts neben den Tisch, in Höhe ihrer Titten. Wir versuchten gleichzeitig unser Sperma auf ihre Melonen zu spritzen. Das uns auch fast gelang! Auf Uschis Tittenberge war jede Menge Ficksaft.
Sie schob mit einem Finger alles zusammen. Sie verlangte ein leeres Trinkglas, Kurt holte es. Sie schob mit ihren Finger alles in das Glas. Danach setzte sich Uschi auf ein Sofa mit dem Glas in der Hand. Last uns anstoßen sagte sie. Wir tranken, wir unseren Whisky, sie das Sperma, das sie mit Eierlikör ein bisschen streckte. Danach gingen wir nach oben, um uns etwas aus zu ruhen für neue Taten und zum Kaffeetrinken.
Die Lust an der Brust
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Mit Jahren hatte ich große sexuelle Probleme, da fast alle Mädchen, die ich kennenlernte, vor meinm Schwanz zurückschreckten. Er war ihnen einach zu riesig! Erigiert erreicht er die enormen Ausmaße von etwas mehr als ßig Zentimeter Länge, der Durchmesser beträgt dann ca. Zentimeter, sodass er nur mit Händen umfaßt werden kann. Selbst die schwanzgeilsten Freundinnen konnten ihn sich nicht voll in ihre Jungmädchenfotze verleiben. Weil mein Riemen ständig erigiert war und nach Befriedigung verlangte, blieb mir nichts anderes übrig, als mir selbst Tag für Tag einn runterzuholen, und von all den geilen Frauen nur zu träumen.
Das änderte sich schlagartig, als ich mein Lehre in München begann und bei einr all stehenden, guten Bekannten meinr Mutter untergebr wurde. Es war ein äußerst attraktive Dame namens Rose, die ihren Mann Jahre zuvor bei einm Autounfall verloren hatte und seitdem sehr zurückgezogen lebte. Ihr reifer Körper besaß üppige Formen und strahlte einn ungeheuren Sex-Appeal auf mich aus. Obwohl sie in der ersten Zeit, die ich in ihrer Wohnung lebte, sehr zugeknöpft gekleidet war, wurde ich all durch ihre Anwesenheit so aufgegeilt, dass mein Schwanz in ihrer Nähe sofort hart wurde.
Ich hatte nur noch Augen für ihre großen, schweren Titten und ihr pralles, voluminöses Hinterteil. Ich träumteneins davon, sie einmal richtig durchzuficken, und wurde dann immer wach mit einr Riesenlatte, aus der der Samen beim anschließenden Wichsen in hohem Bogen herausschoß. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde jemand vor meinr Tür stehen und durchs Schlüsselloch schauen, konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass Rose heimlich zusah. Um mein Geilheit halbwegs zu befriedigen, ging ich zu dieser Zeit oft in Pornokinos oder besorgte mir Magazine, in denen Frauen, die Rose ähnelten, masturbierten und von riesigen Schwänzen gevögelt wurden…
eins Freitags abends -ich erinnere mich noch genauhatte ich mich bei Rose mit einr vagen Entschuldigung verabschiedet, um mir im nächsten Sex-Kino einn heißen Porno r zuziehen. Ich kam neben einm Pärchen zu sitzen, das mehr mit sich selbst beschäftigt war, als dem Film zuzuschauen. Die Frau, die direkt neben mir saß, erinnerte mich sehr an Rose:Dankbares Mittelalter mit üppigen Formen. Sie war jedoch bei weitem nicht so zugeknöpft gekleidet wie mein Angebetene. Ihr knappes Baumwollkleidchen spannte sich über ihre enormen Brüste, die voll aufgerichteten Nippel waren selbst in dem schummerigen Dunkel des Kinos deutlich zu erkennen.
Sie hatte ein Hand in ihr großzügiges Dekollet geschoben, massierte ein ihrer Titten durch und zog die große Brustwarze mit Fingern in die Länge.
Die andere Hand steckte in der Hose ihres Partners und wichste seinn Schwanz, wie an den rhythmischen Bewegungen in der ausgebeulten Hose unschwer erkennbar war. An seinn unruhigen Bewegungen mit dem Un-terleib war zu bemerken, wie sehr er die Behandlunggenoß.
mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, der Porno interessierte mich kaum noch, vielmehr begann ich die Beiden beim gegenseitigen Befummeln genau zu beobeinn. Es mein ihnen offensichtlich nichts aus, einn Voyeur neben sich sitzen zu haben, da sie ihr ungezügeltes Liebesspiel ungeniert fortsetzten.
Er begann, ihr Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war, zu öffnen und schob den dünnen Stoff beiseite. Als ich in dem schummerigen Dunkel des Pornokinos erkannte, dass sie darunter -bis auf ein schwarze Büstenhebe- völlig nackt war, war ich wie von Sinnen. Ihre prallen Möpse besaßen dunkelbraune, handtellergroße Vorhöfe, aus denen die erigierten Brustwarzen voll hervorstachen. Sie begann, ihre gewaltigen Titten, die sich durch die Büstenhebe groß und fest von ihrem üppigen Körper hervorhebten, zu streicheln und genußvoll durchzuwalken.
Dabei rutschte sie langsam nach vorne, wobei sie ihre strammen Schenkel lustvoll so weit spreizte, dass sie mich mit einm Knie sogar berührte. Ich wurde noch erregter, als ich bemerkte, wie sie ihr Knie langsam an meinm Schenkel rieb. mein Schwanz fing an zu klopfen und zu zucken und wuchs zu einr überdimensionalen Riesenbeule in meinr Hose, wie niemals zuvor. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, mein hartes Rohr verlangte jetzt nach Befriedigung!Da ich noch etwas gehemmt war, legte ich mein Jacke aber meinn Schoß, um zu verbergen, wie ich darunter meinn Riemen durch Öffnen des Reißverschlussesfreilegte. Mit beiden Händen begann ich aufgeregt, meinn zum Bersten geschwollenen Schwanz langsam zu wichsen.
Mein Nachbarin flüsterte ihrem Begleiter etwas zu, wie ich später erfuhr, hatte sie mein masturbierenden Bewegungen unter der Jacke sofort erkannt. Sie legte es nun offen darauf an, mich weiter aufzugeilen, indem sie ihren Schenkel immer fordernder an meinm rieb. Dabei knetete sie weiterhin mit beiden Händen ihre großen Brüste und reizte die erigierten Nippel durch Zwirbeln zwischen Fingern und durch lustvolles Langziehen, was die Brustwarzen noch weiter anschwellen ließ.
Langsam fuhr sie anschliessend mit einr Hand an ihrem Körper bis zu ihrem Schritt herunter, der, wie ich jetzt erst erkannte, vollkommen rasiert war. Sie teilte geschickt die vor Geilheit aufgequollenen Schamlippen und schob sich Finger auf einmal in heißes, zuckendes Loch. Mit dem Daumen massierte sie dabei ihren voll aufgeblühten Kitzler, der wie kleinr Penis aus ihrer Muschi hervorstach. ein ihrer Riesentitten hatte sie in ihren Mund geführt und saugte gierig an dem Nippel.
Ihr Begleiter hatte unterdessen seinn Hosenbund geöffnet, sein harter Riesenprügel von fast ßig Zentimetern schnellte sofort ins Freie. Sie beugte sich gleich über ihn, stülpte ihren Mund über sein vor Geilheit strotzende Eichel und sog ihn so tief in ihren Schlund, wie ich noch nie gesehen hatte; ihre Fotze vögelte sie dabei weiter mit ihren Fingern durch. Die andere Hand hatte sie um den Schaft seins Hengstschwanzes geklammert und rubbelte wie wild daran herum. Ichbeugte mich etwas nach vorne, um das geile Treiben besser beobeinn zu können, mein masturbierenden Bewegungen unter der Jacke wurden immer heftiger. Ich merkte, wie ich kurz vor einm erlösenden Orgasmus stand..
Sie schälte gerade seinn Hodensack aus der Hose; der Mann besaß riesiges Gehänge, dass kaum in ihre Hand paßte, als sie damit begann, sein Nüsse gekonnt zu massieren. Er umfaßte jetzt ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn langsam so tief in seinn Schoß, bis sein Riesenlatte fast vollkommen in ihrem Schlund verschwunden war. Die Aufnahmefähigkeit dieser Frau war gewaltig, noch nie hatte ich so ein heiße Blasnummer gesehen! Zittern durchlief seinn Körper, er packte völlig enthemmt ihren Kopf und stieß seinn Schwanz immer heftiger und tiefer in ihre Mundfotze bis er sich plötzlich versteifte, da er offensichtlich seinn erlösenden Orgasmus hatte, wie auch an seinm lauten Aufstöhnen zu vernehmen war.
Gierig schluckte sie seinn Samen von seinm zuckenden und spritzenden Rohr.
“ unersättliches Weib ist das“, schoß es mir durch den Kopf, “wie bringe ich nur Rose diese herrlichen Sauereien bei?“Mein Nachbarn saßen immer noch fast nackt neben mir, sie spielte weiterhin an seinm Rohr, das nach wie vor steil in die Höhe stand und von seinr Größe nichts verloren hatte. Gerade flüsterte sie ihrem Stecher etwas ins Ohr, anschließend schaute sie zu mir herüber. Sie ließ ihren Blick langsam an mir herunterstreifen, bissie meinn Schoß voll im Visier hatte, aus dem mein Riesenpimmel verdeck durch mein Jacke- hervorragte.
Ich bemerkte, wie wissendes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie ließ sich von ihrem Nachbarn ein Zigarette geben und beugte sich zu mir herüber, wobei sie einn Arm unter ihre mächtigen Titten schob und diese so geschickt anhob, dass die harten Nippel an meinn nackten Oberarm gepreßt wurden.
“Kannst du mir mal Feuer geben?“, fragte sie mit erregender, rauher Stimme. Ihre erigierten Brustwarzen glühten an meinr Haut, ich hätte sie am liebsten sofort in meinn Mund gesogen. Mit ihrer Frage stürzte sie mich in tiefe Verlegenheit, da sich mein Feuerzeug in der Jacke befand, mit der ich jedoch meinn knallharten Schwanz verdeckte. Ich begann ungeschickt an der Jackentasche herumzunesteln, da fragte sie schon, ob sie mir heinn könne. Als ich nicht sofort antwortete, schob sie ein Hand unter die Jacke und ertastete zielstrebig meinn Riemen.
“Oh, was haben wir denn da?“, hörte ich sie fragen. Sie massierte mein Gehänge und fuhr anschließend mit der Hand über die volle Länge meins Schwanzes bis hinauf zur geschwollenen Eichel. Ich hörte, wie sie spürbar tief Luft holte und mir, offenbar be druckt von meinn Maßen, ins Ohr flüsterte: “So Wahnsinns-Schwanz ist mir noch nie untergekommen! Junge, den muß ich unbedingt in mir spüren!!“Sie zog mein Jacke beiseite und griff meinn Riemen, so dass er mit seinn gut ßig Zentimetern voll in die Höhe ragte. “Herrlich“, stöhnte sie, während siemein hartes Rohr betreinte und langsam begann, den Schaft zu wichsen, “dafür brauchst du einn Waffensch !“.
Sie beugte sich zu mir herüber und versuchte, ihren heißen Fickmund über die erigierte Eichel zu stülpen, was ihr nach igen Anlaufschwierigkeiten auch gelang. Was dann geschah, sprengte alle mein Vorstellungskraft! Tiefer und tiefer schob sie sich mein Rohr in ihren Schlund und blies ihn dabei so gekonnt, dass ich das Gefühl hatte, nur noch aus Schwanz zu bestehen. Ich merkte, wie sich langsam Wahnsinnsabgang bei mir ankündigte, mein Schwanz stand kurz davor abzuspritzen. Ich griff ihren Kopf und stieß ihn hart und fest in meinn Schoß, wie ich es zuvor bei ihrem Stecher hatte beobeinn können.
Diese Frau schien überhaupt kein Hemmungen zu haben, ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet nur zu deutlich, wie sehr sie es genoß, so hergenommen zu werden. Plötzlich begann mein Riemen zu zucken und zu spritzen, mein Samen schoß tief in ihre Mundfotze. Anna – so hieß mein heiße Bläserin, wie ich später erfuhr – schluckte den ganzen Saft so gut sie konnte und leckte mir anschließend mein immer noch hart geschwollenes Rohr sauber, um ja nichts von dem Samen verkommen zu lassen. Mein Geilheit hatte sich nicht gelegt, ich begann ihre großen, prallen Titten fest durchzukneten.
“Ohh, herrlich, dein Latte bleibt ja steif, jetzt mußt du mich unbedingt durchficken!“ flüsterte sie mir erregt zu, kletterte über mich und ließ sich mir zugewandt rittlings auf meinm Schwanz nieder.
Es war herrlich, wie sie sich meinn Schwanz langsam bis zum Schaft verleibte, indem sie tiefer und tiefer auf meinm Schoß heruntersank. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten mein erneut zum Bersten angeschwollenes Rohr und molken es richtiggehend ab. Ich saß ganz ruhig im Sessel, denn Anna hopste mit immer fordernderen und ekstatischeren Fickbewegungen auf meinr harten Latte herum. Ihr voller Busen wippte direkt vor meinn Augen hin und her, bis sie plötzlich ein Titte griff und mir ihre erigierte Brustwarze in den Mund schob. Sogleich begann ich an der Zitze zu saugen und herumzukauen, an ihrem lauten Stöhnen war unschwer entnehmbar, wie sehr sie das genoß.
Ihr Stecher war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte sich hinter sie gestellt, sein Schwanz stand wieder in voller Pr . Er massierte ihren Hintern, und ich merkte, wie er ihr Finger in ihren Arsch bohrte. Daraufhin bückte er sich wenig und schob seinn Riemen mit aller Kraft in ihren Hinterausgang! Ich spürte sein Fickbewegungen in ihr ganz deutlich, ungeahntes Gefühl der Geilheit überkam mich. Anna war nicht mehr zu halten, aufgespießt und durch-gevögelt von den Schwänzen wurde ihr Stöhnen immer lauter. Ihr Fotzensaft floß an meinm Riemen herunter, sie war förmlich dabei, vor Geilheit auszulaufen. Ihre Fotze begann plötzlich, rhythmisch zu zucken, unsere Fickstöße wurden noch fordernder, wir alle taumelten schon dem nächsten Abgang entgegen! Annas Stöhnen ging in einn Orgasmusschrei über, und unsere Schwänze entluden sich mit den nächsten, tiefen Stöhnen in ihren heißen Löchern…
Langsam kamen wir wieder in die Realität zurück, um uns herum konnten wir jetzt etliche Pärchen beobeinn, die sich an unserer Show aufgegeilt hatten und nun sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Entblößte Titten wurden massiert, harte Schwänze gesaugt, im ganzen Kinosaal tobte einn unglaubliche Orgie..
Wir lächelten uns etwas verlegen an, meinn uns fertig und verließen das Pornokino, um uns im Foyer zusammen an einn Tisch zu setzen. Nachdem wir uns endlich einander vorgestellt hatten, begann Anna sogleich, von unserer heißen Nummer zu schwärmen.
“So toll bin ich nie durchgestoßen und fertiggemein worden, es war einach herrlich, eure Riesenschwänze gleichzeitig in mir zu spüren!“ meinte sie. Ihr Gesicht war immer noch hektisch gerötet; es schien, als wurde nur der Gedanke an unsere Fickerei sie erneut aufzugeilen, ihre Brustwarzen hatten sich unter ihrem knappen Baumwollkleid schon wieder aufgerichtet. Unruhig rutschte sie auf dem Sessel hin und her, fast unwillkürlich glitt ein Hand zwischen ihre herrlich strammen Schenkel.
“Jetzt siehst du, was du angerichtet hast“, meinte John grinsend, als er merkte, dass sein Begleiterin nur bei dem Gedanken an unsere gemeinsame Nummer schon wieder auf Touren kam. “D Ungetüm von Schwanz wird sie noch im Schlaf verfolgen. Aber Anna ist ein wirklich kaum zu befriedigende Nymphomanin, sie träumt fast nur von Orgien mit Riesenschwänzen, die es ihr in alle Löcher gleichzeitig besorgen. Für mich ist es das Größte, mit so einr heißen und immer geilen Frau zusammen zu sein.“Anna hörte sein Bemerkungen kaum noch, so sehr war sie wieder mit sich selbst beschäftigt. Sie hatte ihre Augen fast geschlossen. Ihre Bein waren weit gespreizt, um in ihrer erneut aufflammende Geilheit besser an ihre Fotze zu gelangen.
Ungeeint der Leute, die um uns herum sassen, begann sie sich, ihren Kitzler zu bearbeiten und zu masturbieren, dann schob sie sich fast die ganze Hand in ihr loderndes Loch!“Ohh, ich komme schon wieder!“ stöhnte sie auf, “wenn ihr mich doch nur hier noch einmal richtig durchficken könntet. Mein Fotze braucht wieder etwas Hartes!“…
In den nächsten Wochen war ich oft mit Anna und John zusammen. Unsere Treffen arteten fast immer in einr herrlichen Orgie aus, bei der wir Anna nach Herzenslust in alle Löcher bedienten. Sie war wirklich unersättlich und kaum zu befriedigen. Sie spornte John und mich zu jedesmal zu Höchstleistungen an. Am meisten genoß sie es, wenn sie von beiden Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Fotze hart durchgefickt wurde, dabei hatte sie regelmäßig etliche Abgänge. Anschließend saugte sie unsere Riemen leer, oder ließ sich den Samen auf ihre gewaltigen Titten spritzen..
Dann in der letzten Woche, überlegten wir uns, wie wir unseren kleinn Geilkreis vergrößern konnten. Anna dein an ein te Frau, da sie gerne einmal ein Muschi lecken wollte. Da kam mir der Gedanke, Rose ins Spiel zu bringen. Ich erzählte den Beiden von ihren üppigen Formen und wie sie es sich immer heimlich selbst besorgte. Anna und John waren begierig darauf, Rose kennenzulernen, nachdem ich ihnen noch igesvon meinr heimlichen Liebe erzählt hatte. Wir ver barten, dass ich die Beiden als Freunde aus meinr Heimatstadt vorstellen sollte, die auf ein Überneinung zu Besuch kamen…
Als ich Rose davon erzählte, war sie sofort damit verstanden, den Beiden für Wochenende Unterkunft zu gewahren. Da ich ja mittlerweile wußte, dass es Rose sich – trotz ihrer zurückhaltenden Art mir gegenüber -mehrmals am Tag besorgen mußte, um ihre Geilheit zu befriedigen, legte ich es an dem Besuchstag darauf an, sie heißzumachen, jedoch ohne dass sie zu dem herbeigesehnten Orgasmus kam..
An dem vorgesehenen Morgen verabschiedete ich mich von ihr sehr früh, “um etwas zu erledigen“. Es war mir klar, dass sie anschließend wie immer mein Zimmer aufsuchen würde, um sich mit meinn Magazinen anzuheizen. Deshalb hatte ich dieses Mal einn heißen Pornofilm sowie einn riesigen Dildo in mein “Versteck“ gelegt.
Es kam, wie ich vorhersah:Kurz nachdem ich die Haustür laut zugeschlagen hatte und um das Haus zu meinm Zimmerfenster zurückgeschlichen war, welches ich bewußt offen gelassen hatte, betrat Rose mein Zimmer und ging zielstrebig zu dem “Versteck“ und mein sich daran zu schaffen. Im Gegensatz zu ihrer sonst so zugeknöpften Aufmachung, hatte sie sich dieses Mal noch gar nicht angezogen, sondern trug knappes, tief ausgeschnittenes Neglig welches ihre gewaltigen Titten kaum bändigen konnte. Darunter war sie offensichtlich völlig nackt, denn alssie sich zu meinn Pornos herunterbeugte, konnte ich ihren herrlich prallen Arsch ohne störende Bekleidung bewundern.
Ich merkte, wie mein Riemen sich regte und zur vollen Größe in der Hose heranwuchs. Da der Garten des Hauses nicht zusehen ist, öffnete ich den Reißverschluß und begann, meinn Schwanz genüßlich zu wichsen, während ich Rose wie gebannt beobeinte.
Rose hatte gerade den Porno hervorgekramt und studierte das Cover mit all den geilen, verfickten Bildern. Sie war offensichtlich sehr erregt. Ihre Brustwarzen hatten sich versteift und stachen aus den Neglig wie klein Antennen hervor. ein Hand schob sie langsam in den Ausschnitt, holte ein ihrer Riesenbrüste hervor und knetete sie aufgegeilt durch. Anschließend öffnete sie ihren Neglig-Auschnitt und holte beide Titten hervor.
Ich konnte ihren gewaltigen Busen nun in voller Größe zum ersten Mal von nahem betreinn, bisher hatte ich ihn nur beim Spannen durch das Schlüsselloch erahnen können. Gerade spielte sie an den erigierten Nippeln und zog einn in ihren Mund, um geil darauf herumzukauen. Ihre Zitzen waren jetzt zu einr Größe aufgeblüht, wie ich es noch niemals zuvor bei einr Frau gesehen hatte. Hart und fest standen ihre Melonen weit von ihrem Körper ab, mit diesen herrlichen Brustwarzen, mußten sie jeden Mann zur Weißglut treiben..
Rose bückte sich erneut und holte nun den Dildo hervor, den sie erst überrascht, dann lüstern betreinte.
Sie streichelte sich mit der Spitze des riesigen Kunstschwanzes über ihre Titten und schob ein Hand unterihr Neglig direkt zwischen die Schenkel in ihren Schritt. Anschließend stell- te sie B auf den vor ihr stehenden Tisch, schob das Neglig hoch und kraulte ihren dichtbehaarten, dunklen Bär. Ihre Augen bekamen einn lüsternen Glanz, als sie daraufhin begann, ihren steif hervorstehenden Kitzler zu masturbieren und zu rubbeln. Während sie ihre Fotze derart geil bearbeitete, leckte sie den Dildo ab und sog ihn sich tief in ihren Mund. Niemals hätte ich geglaubt, dass sie so hemmungslos sein konnte.
Jetzt schob sie die Pornokassete in den Videorecorder und ließ sich auf dem Sessel nieder, der mir halb zugewandt stand. Ich hatte sie also weiterhin voll im Visier! Mit fahrigen Bewegungen riß sie sich das Neglig vom Körper und legte ihre strammen Schenkel weit gespreizt auf den vor ihr stehenden Tisch. Ich bekam nun vollen blick auf ihre Fotze, deren Schamlippen weit geöffnet waren und vor Geilsaft bereits glänzten. Während sie wie gebannt auf den Porno starrte, schob sie sich den Vibrator von lautem Stöhnen begleitet in ihr hungriges Loch und begann sich -mit immer härteren Stößen- damit durchzuvögeln. Ihre Titten bebten und schaukelten hin und her unter dieser heißen Fickerei, sie schien sich langsam einm Orgasmus zu nähern..
Ich konnte mich ebenfalls kaum noch beherrschen, dieses geile, hemmungslose Weib hatte mich fürchterlich angemein. Aber ich stopfte meinn knallharten Riemen wieder in die Hose und lief wieder zum Vordereingang des Hauses. Rose sollte doch keinr abgehen,schließlich hatte ich heute noch iges mit ihr vor. Im Haus angekommen, rief ich laut nach oben, dass ich wieder da sei und ob sie nicht zu mir zum Frühstücken runterkommen wolle.
Und sie kam! Zum erstenmal trat sie mir nur mit einm Morgenmantel be- kleidet entgegen, den sie sich offensichtlich in aller Eile übergeworfen hatte. Ihr wogender Busen wurde nur spärlich verhüllt, selbst durch den Stoff des Bademantels waren die immer noch aufgerichteten Brustwarzen sofort ersichtlich. Sie setzte sich mir gegenüber und murmelte zwar etwas von Müdigkeit, deutlich war jedoch zu erkennen wie aufgewühlt sie war.
Wir unterhielten uns über allerlei belangloses Zeug, ich merkte jedoch, dass Rose überhaupt nicht bei der Sache war. Als ich mich zum Kühlschrank begab, um etwas herauszuholen, sah ich aus den Augenwinkeln, wie ein Hand von Rose unter ihrem Bademantel verschwand und sie sich mehrere Finger tief in ihre Fotze schob. Sie schien es nun wirklich nötig zu haben, was sich im Laufe des Tages noch bewahrheiten sollte!Ich erzählte ihr, ich hätte etwas auf meinm Zimmer zu erledigen, lief laut nach oben, um anschließend wieder leise nach unten zu schleichen. Durch den Türspalt der angelehnten Tür konnte ich nun beobeinn, wie Rose versuchte, ihrer Geilheit Herr zu werden. Sie hatte den Bademantel weit geöffnet und ein Hand unter das Neglig geschoben, um ihre prallen Titten erneut durchzukneten.
Wieder konnte ich sehen, wie sie langsam ihre Schenkel spreizte, ihren Negligesaum nach oben schob und ihre glühende Muschi befingerte. Sie hattealle Hemmungen abgelegt, es zählte für sie nur noch der erlösende Abgang! Gerade beugte sie sich zur Gemüseablage, um sich ein dicke Schlangengurke zu nehmen, die sie wie zuvor den Dildo erst langsam, dann immer härter in ihr hungriges Loch stieß.
Ich hatte genug gesehen, schlich leise wieder nach oben, um laut die Treppe runterzukommen, sodass Rose Zeit genug hatte, ihre Kleidung wieder zu ordnen. Als ich dann die Küche betrat, saß sie am Tisch als sei gar nichts geschehen. Ihr Gesicht war jedoch gerötet, und ihre Brustwarzen, die hart und fest durch den Bademantel stachen, verrieten genau, wie aufgegeilt sie war.
Es war mittlerweile fast Mittag geworden, ich fragte Rose, ob wir nicht langsam aufbrechen sollten, da wie für unseren Besuch doch noch iges zukaufen hätten. Rose war verstanden und ging nach oben ins Bad, um sich fertigzumachen. Ich wußte genau, dass sie sich erst noch einn runterholen würde, was ich jedoch unbedingt vermeiden wollte. Sie sollte total geil und unbefriedigt sein, wenn Anna und John trafen. Deshalb schlich ich nach einr Weile ebenfalls nach oben und linste durchs Schlüsselloch der Badezimmertür. Es war genau wie ich vorhergesehen hatte!Rose saß völlig nackt auf dem WC, hatte die Brustwarze der linken Titte in ihren Mund geschoben und saugte gierig daran herum. Was ich dann zu sehen bekam, hatte ich niemals vorher erträumt!
Aus dem neben ihr stehenden Toilettenschrank holte sie sich ein dicke, lange Kerze, über deren Anwesenheit ich mich schon immer gewundert hatte. Langsam führte sie sich dieseKerze in ihre Fotze . Ihr Gesicht bekam einn erleichterten, träumerischen Ausdruck, als sie sich dann mit der Kerze durch immer härteres Ficken selbst beglückte. Ihren Unterkörper hatte sie weit nach vorne geschoben, die Bein waren weit gespreizt, sodass ich einn herrlichen Blick auf ihre Möse bekam. Die gewaltigen Brüste schaukelten unter heißen Fickstößen hin und her; durch diese geile Privatshow wurde mein Schwanz wieder st hart, ich konnte nicht anders, öffnete mein Hose und begann, meinn Riemen mit beiden Händen zu wichsen. Immer tiefer und härter trieb sich Rose die Kerze in ihr hungriges Loch, ihr Fotzensaft lief an dem monströsen Fickstab herunter, er glänzte richtiggehend von diesem Geilschleim. Rose zog die Kerze gerade aus ihrer Möse und leckte den Saft ab.
Dann – mein Schwanz explodierte fast, als ich das sah – schob sie sich die Kerze in ihren Hinter gang und setzte mit der Ficker ei dort fort! Ich hörte, wie sie zu Stöhnen begann, Rose liebte es also in beiden Löchern. Wieder wechselte sie von hinten nach vorn, indem sie sich die Kerze erneut in die Fotze trieb. Sie stand jetzt offensichtlich vor ihrem Abgang, ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie hatte alle Vorsicht, dass man ihre Ma-sturbationsorgie vielleicht hören konnte, abgelegt. Ihre schweren Brüste klatschten laut vernehmlich im Fickrhythmus auf ihren Körper, die Zitzen standen voll aufgeblüht hervor und ihr ganzer Body war von einr Geilheit erfüllt, wie man es nur von Anna her kannte, wenn sie kurz vor einm Wahnsinns-Orgasmus stand..
Jetzt mußte ich handeln! Ich rief laut nach ihr, ob sie “sich endlich fertiggemein habe“, da wir doch noch iges zu erledigen hätten. Rose verzog ihr Gesicht vor Enttäuschung, quälend langsam zog sie die Kerze aus ihrer Fotze und stellte sie zurück in den Toilettenschrank, dann rief sie zurück, sie komme gleich.
Minuten später erschien sie unten in ihrer wie gewohnt züchtigen Kleidung. Welch Kontrast zu der heißen Show, die sie mir eben noch geliefert hatte! Dass sie immer noch sehr erregt war, verrieten ihre selbst unter der züchtigen Kleidung deutlich erkennbaren aufgerichteten Brustwarzen. Mich stach der Hafer, als ich sie dann fragte, warum sie immer so zugeknöpft gekleidet sei, schließlich sei sie ein äußerst attraktive Frau, die nichts zu verstecken habe. Außerdem sei sie auf den Fotos, die sie mir von früher gezeigt hatte, viel offenherziger gekleidet gewesen! “Wenn du mal einn netten Mann anmachen willst“ fuhr ich fort, “würde ich mich in deinr Stelle richtig sexy aufmachen. Mein Bekannte, die uns heute besuchen kommt, ist das genaue Gegenteil von dir. Supergeile Figur, mit ebenso herrlichen Brüsten wie du.
Aber sie trägt nur heiße Sachen wie durchsichtige Blusen, knallenge, kurze Miniröcke, die ihren Körper so richtig zur Geltung bringen und von denen sie weiss, dass Männer darauf sofort geil reagieren; du wirst sie ja heute Abend kennenlernen!“Rose wurde puterrot im Gesicht, sowas hatte ihr noch niemand in dieser Deutlichkeit gesagt. Aber dann wurde sie nachdenklich, schließlich wollte sie nicht prüde erscheinn. Ich merkte, dass ich nachhaken mußte, um sie endgültig umzustimmen. “Paß auf, wir gehen jetzt zusammen kaufen und ich werde dich beraten.“ Rose kämpfte mit sich, schließlich legte sie alle Bedenkenab und stimmte meinm Vorschlag mit einm entschiedenen “Ja“ zu.
Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, bald hatte ich sie soweit. mein Schwanz war schon wieder knochenhart und wölbte mein Hose verräterisch. Ich tat jedoch nichts, um das zu verbergen, vielmehr schob ich meinn Unterkörper noch etwas vor, dass Rose mein Erregung nicht verborgen bleiben konnte. Sie tat jedoch, als würde sie nichts bemerken, aber mein erigierter Hengstschwanz war doch gar nicht zu übersehen!Wir meinn uns gemeinsam auf den Weg, ich wußte schon, wie ich ihr beikommen konnte. Zuerst gingen wir in einn ganz normale Botique, aber ich riet ihr immer ab, wenn sie etwas kaufen wollte.
Mir waren die Sachen einach noch nicht geil genug.
Ich bemerkte, wie Rose immer vereinelter wurde, sie hatte sich doch fest vorgenommen, mir in ihren neuen Klamotten zu gefallen! Ich entschloß mich nun meinn Generalangriff zu starten und führte sie zum nahe gelegenen “Sexy Cats“, was ich sehr gut kannte, da Pornoshop darin integriert war. Rose wußte zuerst nicht, was sie davon halten sollte, dann jedoch siegte ihre Neugier und zusammen betraten wir den Shop.
Drinnen herrschte ein bewußt schummerig gehaltene Atmosphäre, glücklicherweise waren noch andere Pärchen anwesend, die für die Frauen ebenfalls “auf der Suche nach Geilgarnituren waren“. Wir gingen zum ersten Kleiderständer, an dem nur durchsichtige Blusen aus fließender Seide hingen, die Frauenbrüste so richtig zur Geltung breinn. “Hier ist genau das, wasich für dich gesucht habe“ meinte ich und drückte Rose ein Bluse mit riesigem Ausschnitt in die Hand, “probier das doch einmal an.“ Vom nächsten Kleiderständer gab ich ihr noch schnell einn knappen Minirock aus elastischem, dehnbarem Material, das wie ein te Haut das Hinterteil umspannt, damit sie “komplett sei“. Rose guckte mich einelnd an, dann nahm sie allen Mut zusammen und ging damit in der Umkleidekabine.
Nachdem Rose verschwunden war, beobeinte ich die anderen Anwesenden. Pärchen erregte direkt mein Aufmerksamkeit. Sie war ein blutjunge, stramm gebaute Frau, die bereits mit heißer Aufmachung den Pornoshop betreten hatte. Ihre prallen Titten, die weit und schwer von ihrem Körper abstanden, waren in hautenges T-Shirt gepreßt, ihre Nippel ragten hart und steif durch den Stoff hervor. Sie trug einn engansitzenden, langen Rock, der an der Seite aufgeschlitzt war und ihren gewaltigen Arsch kaum verhüllte.
So stand sie vor einm Ständer mit Slips, die im Schritt offen waren und betreinte sie ganz hingerissen. Ihr Begleiter, bulliger, athletisch gebauter Typ hatte sich ganz nah hinter ihr aufgebaut. Plötzlich registrierte ich ein Bewegung ihres Rockes, ich lehnte mich in dem schummerigen Dunkel etwas zurück, um beim Spannen nicht gesehen zu werden. Und tatsächlich, der Freund schob ihr den Rock völlig zur Seite, dass ihre aufregenden Schenkel bis hinauf zum Schritt bloßlagen. Ich sah nacktes Fleisch, die Tussy trug überhaupt keinn Slip! Sie stellte sich breitb ig hin und streckte dem Stecher ihren üppigen Arsch entgegen, er ließ daraufhin sofort sein Hand zwischen ihre Bein gleiten,um sie gekonnt abzufingern.
Ich meinte leises Aufstöhnen von ihr zu vernehmen; sie hatte die Augen fast geschlossen, ihr knallrot geschminkter Mund war leicht geöffnet, mit der Zunge umspielte sie genießerisch ihre Lippen. Jetzt fuhr sie mit einr Hand nach hinten und öffnete kurzerhand sein Hose, Monstrum von Schwanz schnellte ins Freie. Sofort schob er ihr seinn Riesenpenis in ihre vor Geilheit glänzende Fotze und spießte sie damit förmlich auf. Sie drehte ihre Arme nach hinten, um sein Hüfte zu umfassen und zog seinn Unterleib so weit nach vorne, bis der Riemen vollständig in ihrem geilen Loch verschwunden war.
Er umfaßte daraufhin mit beiden Händen ihre Wahnsinns-Titten und begann, sie hart durchzukneten. Anschließend schob er sein Hände unter ihr T-Shirt und setzte die scharfe Massage ihrer Brüste fort. Sie stieß ihr Hinterteil immer kraftvoller nach hinten, ihr lustvolles Stöhnen nahm an Lautstarke zu. Es war unglaublich erregender Anblick für mich, diesem Pärchen so beim hemmungslosen Fick zu zuzusehen. mein Schwanz stand kurz davor zu explodieren, am liebsten hätte ich ihr meinn Riemen zwischen die vor Wollust geöffneten, glänzenden Lippen gestoßen.
Auch das andere Pärchen war offensichtlich von dieser geilen Show angemein worden; sie hatte die ein Hand unter ihren Rock und die te in ihren Ausschnitt geschoben, um ihren brennenden Geschlechtsteilen durch Rubbeln bzw. Kneten Befriedigung zu verschaffen, er hatte kurzerhand seinn steifen Schwanz herausgeholt und wichste ganz ungeniert.
In diesem Moment kam Rose aus der Umkleidekabine zurück. Mir stockte fast der Atem, mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Aufmachung un drohte mein Hose zu sprengen. Welch Unterschied zu ihrer vorherigen Ersch ung! Die von mir für sie ausgewählte Bluse und der Supermini waren genau das Richtige. Ihr aufgeilender Körper konnte gar nicht besser zur Geltung gebr werden:Ihre schweren Titten wippten erregend auf und ab, als sie auf mich zukam, sie drohten die Bluse fast zu sprengen. Teil der dunkelbraunen Vorhöfe lugte vorwitzig aus dem tiefen Dekollet hervor: die großen, voll aufgeblühten Brustwarzen waren unter dem hautengen, durchsichtigen Seidenstoff unübersehbar. Ihr mächtiger Arsch kam durch den knappen Minirock erst richtig zur Geltung, die strammen Schenkel ließen jedes Männerherz höher schlagen. Rose merkte gar nicht, was um sie herum los war, so sehr war sie mit sich selbst beschäftigt.
Diese “Geilgarnitur“ hatte es ihr offensichtlich selbst sehr angetan, sie genoß ungeniert die Wirkung, die sie so auf mich ausübte. Sie drehte sich vor mir zu allen Seiten, damit ich alles besser sehen konnte, dabei starrte sie verlangend auf die riesige Beule in meinr Hose..
Ich registrierte aus den Augenwinkeln, dass das fickende Pärchen kurz vor dem erlösenden Abgang stand, der Stecher verpaßte ihr noch ige kraftvolle Stöße, da, jetzt spritzte er seinn Samen auf ihren nackten Arsch! Bei dem anderen Pärchen hatte sie sich seinn Ständer inzwischen tief in ihren Mund gesogen und blies ihm einn, dass ihm Hören und Sehen verging. Er starrteauf Rose und schob seinn Schwanz noch tiefer in ihr Fickmaul, bis er sich aufstöhnend in ihrem Schlund ergoß. Sie schluckte den Mannessaft gierig herunter und masturbierte dabei ihren Kitzler bis es ihr ebenfalls kam..
Rose hatte ihren Blick jedoch nur auf mein Hose gerichtet, sie war ausschliesslich auf meinn harten Riemen fixiert. Ich sah, wie ihr der Fotzenschleim langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterfloß. Mann, ihr heißes Loch mußte es jetzt wirklich nötig haben!“Mensch Rose, du siehst umwerfend sexy aus, das nehmen wir. Aber jetzt komm und zieh dich um, wir müssen langsam zurückgehen“, sagte ich zu ihr. Ich wurde noch erregter, als sie antwortete, sie würde die Sachen gerne anbehalten. Oh, sie ist ja gar nicht mehr zuhalten, dieses klein exhibitionistische Schw chen, dein ich bei mir.
Ich erwiderte, nur eben ihre alten Klamotten aus der Umkleidekabine holen zu wollen. In der engen Kabine stellte ich fest, dass Rose ihren Slip nicht angezogen hatte, sie war also völlig nackt unter ihrem heißen Mini! Der Slip war naß von ihrem Fotzensaft, er roch stark nach einr aufgegeilten Frau.
Um die “Geilgarnitur“ zu bezahlen, mußten wir nach hinten in den Sexshop, ich war gespannt, wie Rose, die sich zwischenzeitlich ihren Mantel wieder übergezogen hatte, nun reagieren würde..
Im Shop war nur ein bildhübsche, junge Verkäuferin mit einr atemberaubenden Figur, die ähnlich offenherzig gekleidet war, wie Rose unter ihrem Mantel. “Was haben sie denn Schönes gekauft?“ fragte sie. Rose wurde wenig verlegen, als sie ihr antwortete, worum essich handelte. “Können sie mir die Sachen kurz zeigen, damit ich die richtigen Preise berechnen kann?“ bat die Verkäuferin. Rose blieb nichts anderes übrig als ihren Mantel zu öffnen. Der Verkäuferin stockte der Atem, als sie Rose in ihrer “Geilgarnitur“ vor sich stehen sah. “Herrlich“, murmelte sie, “so machen sie jeden an!“ Gebannt starrte Iris, so hieß die Verkäuferin, wie ich später erfuhr, auf Roses Titten mit den immer noch strotzenden Brustwarzen, ihre Zunge fuhr verlangend ihre vollen Lippen. Ihre eigenen Zitzen richteten sich überdeutlich unter ihrer Seidenbluse auf.
“Ich habe hier noch ige tolle Sachen für sie, darf ich ihnen noch bißchen zeigen?“ fragte sie. Rose schaute sich nun zum ersten Mal bewußt im Sexshop um, die ausgestellten, geilen Hilfsmittel und die angebotenen Magazine regten sie sichtlich an. Neugierig nahm sie einn Porno in die Hand auf dessen Titelseite “Bill the Bull“ mit seinm Bullenschwanz abgebildet war. Ihr Blick streifte mein immer noch ausgebeulte Hose, als würde sie Parallelen zu dem Riesenriemen erkennen.
Iris bot Rose indessen einn Dildo an, der – wie sie sagte – neu im Programm sei. “ ßig Zentimeter und immer bereit“, erwähnte sie beiläufig, “sehr intensive Tiefenwirkung durch die enorme Größe, hergestellt aus weichem, hautfeundlichen Material. Probieren sie ihn doch einmal aus!“ Das Luder hatte deutlich erkannt, in welch aufgegeiltem Zustand Rose sich befand und heizte sie so noch weiter an.
Rose zierte sich, sie griff zwar verlangend nach dem riesigen Kunstpenis, wollte ihn aber doch nicht so offenausprobieren. “Komm, ich zeige dir, wie das geht“ sagte Iris kurzerhand und nahm den Dildo. Zuerst führte sie das Rohr in den Mund und saugte gierig daran herum, sie hatte B auf sie Ladentheke gestellt und ihren Rock hochgeschoben, darunter trug sie einn im Schritt offenen Reizslip. Ihre Muschi war voll aufgeblüht, sie glänzte schon von ihrem Geilsaft. Ihr Kitzler stand hart und fest hervor, sie begann ihre Fotze vor unseren Augen abzufingern. Es mein sie offensichtlich heiß, dabei Zuschauer zu haben! Jetzt schob sie sich den monströsen Dildo langsam in ihr brennendes Loch, zusätzlich massierte sie ihre Titten, die sie mittlerweile aus der Bluse herausgeholt hatte, und reizte ihre erigierten Brustwarzen, indem sie sie mit mit ihrer rauhen Zunge umspielte.
“Ich habe hier auch noch einn Slip mit lage, vielleicht ist das etwas für sie. Schauen sie, er liegt da vorne“, meinte Iris dann aufstöhnend, während sie es sich ungeniert weiter besorgte. In der Auslage lag der besagte Slip, Rose bekam Stielaugen, als sie ihn sah. Er hatte nach innen gerichtete Riesenschwänze, die genau in Arsch und Fotze paßten, wenn man ihn überstreifte. Rose hielt ihrer Naturgeilheit nicht mehr stand, erregt nahm sie den Slip und zog ihn die strammen Schenkel empor. Lustvoll führte sie die beiden Dildos gleichzeitig in ihre hungrigen Löcher .
“Herrlich, so toll bin ich noch nie ausgefüllt worden“, stammelte sie erregt. Sie setzte sich auf die Theke und drückte die beiden Kunstschwänze durch hektisches Hin-und Herruckeln ihres Unterleibs immer tiefer in ihre aufnahmefähigen Öffnungen.
Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Anblick dieser bis zur höchsten Ekstase erregten Frauen. Beide bearbeiteten ihre Titten und fickten sich wie wild mit den Dildos, während sie sich gegenseitig beobeinten. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und öffnete kurzerhand mein Hose, mein hart erigierter Riemen schnellte ins Freie. “Wahnsinn“, murmelte Iris wie von Sinnen, “dieses Preinxemplar von Schwanz muß ich unbedingt in mir spüren!“ Sie beugte sich sofort zu mir herunter und stülpte ihren Fickschlund tief über meinn knallharten Riemen, um wie von Sinnen daran herumzusaugen.
Rose schaute aufgegeilt zu, ihren Unterleib rubbelte sie mit zunehmender Ekstase auf dem Ladentisch, ein Hand hatte sie in das Höschen geschoben und masturbierte damit ihren Lustzapfen; mit der anderen Hand zerrte sie jetzt ein ihrer prallen Brüste aus der Bluse hervor, um die weit hervorstehenden, übergroßen Brustwarzen zu massieren. Gebannt starrte sie unentwegt auf meinn Riemen, der tief in der Kehle von meinr Bläserin verwöhnt wurde.
“Bitte, schieb mir jetzt d Wahnsinnsrohr in mein Fotze und fick mich hart durch“, flehte Iris mich geradezu an, “ich brauche das jetzt!“ Sie setzte sich neben Rose auf die Ladentheke und riß sich mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander, ihre vor Mösensaft glänzende Muschi klaffte weit auf.
Endlich, mein heißesten Träume wurden wahr!Ich nahm meinn Schwanz in beide Hände und dirigierte ihn zu ihrem vor Geilheit zuckendem Loch, dann stieß ich mein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein. Iris stöhnte laut auf: “Geil, so was Starkes habe ich nochnie in mir gehabt!“ Ihre Fotzenmuskeln umklammerten meinn Riemen und melkten ihn richtiggehend ab. Ich fühlte, wie mein Schwanz in dieser heißen Fotze noch mehr an Größe zunahm und begann, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken. Iris umklammerte mich in höchster Ekstase, sie hatte ihren Unterleib weit vorgeschoben, sodass mein Schwanz möglichst tief in ihr geiles Loch eindringen konnte; erregt stammelte sie: “Mach weiter und fick mich härter, so hat es mir noch keinr besorgt. Ahh, mir kommt es schon!“Sie hatte beide Schenkel um mich geklammert, ihr Mösensaft lief an meinm Schwanz herunter.
Ich spürte, wie ihr Lustkanal sich um meinn knallharten Riemen verkrampfte, während der erlösende Orgasmus ihren Körper durchraste. Ihre Stöhnen wurde zunehmend lauter:“Jahhh, gib‘s mir; ohh, da ist mein nächster Abgang!“ Sie bäumte sich förmlich auf, als die te Orgasmuswelle sie erfaßte; ihr ganzer Körper vibrierte, mit ihrem Unterleib vollführte sie ekstatische, kreisende Bewegungen mit denen sie meinn Riemen immer tiefer in ihre hungrige Fotze trieb. Ich hatte meinn Kopf in ihrem strammen Busen vergraben, mit der Zunge umspielte ich ihre erigierten Nippel und saugte sie noch weiter in die Länge. Ich hatte das Gefühl, nur noch aus Schwanz zu bestehen, so herrlich wurde ich abgemolken.
Iris lehnte sich befriedigt nach dem vierzehnten Abgang zurück, mein hartes Rohr steckte immer noch tief in ihr. Rose hatte unserer heißen Fickerei gebannt zugesehen, offensichtlich war sie durch das erregende Treibennoch weiter aufgegeilt worden. Sie schien sich ebenfalls langsam ihrem Orgasmus zu nähern, wie wild trieb sie sich die Dildos in ihre heißen Löcher, während sie mit einr Hand ihre enormen Brüste knetete.
Plötzlich war vorn im Dessouladen das Geräusch von neuen Kunden zu hören. Iris bat uns mit Bedauern, uns wieder anzuziehen, was Rose in ihrer Geilheit erst garnicht mitbekam. Wir legten ihr kurzerhand ihren Mantel um ihren erregten Körper, und ich führte sie nach draußen.
Die Enttäuschung und Scham stand auf Roses Gesicht geschrieben, sie war immer noch stark aufgegeilt, wußte jedoch nicht, wie sie sich mir gegenüber nun verhalten sollte.
Ich nahm sie einach in den Arm und ging mit ihr nach Hause, als sei nichts geschehen. Ich konnte es mir jedoch nicht anders, ein Hand schob ich unter ihren Mantel und legte auf ein ihrer Supertitten. Rose wollte sich zuerst wehren, aber schließlich siegte ihre Geilheit. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und schmiegte sich dann sogar an mich, damit ich sie besser befummeln konnte. Ich streichelte die Brust und spielte an den immer noch erigierten Brustwarzen.
“Du hast den geilsten Busen, den ich je gesehen habe, mein Schwanz ist schon wieder st hart. Am liebsten würde ich ihn jetzt zwischen dein Titten schieben,“ flüsterte ich ihr erregt ins Ohr.
“Ja, das habe ich schon oft in meinn geilsten Träumen gemein. Ich habe dich oft heimlich beim Wichsen beobeint und deinn herrlich starken Riemen bewundert. Dabei habe ich mir regelmäßig einn runterge-holt,“ gab sie unumwunden zu. “Ich bin jetzt so aufgegeilt, wie noch nie in meinm Leben. Die Dildos in meinn beiden Löchern machen mich fast wahnsinnig vor Erregung, dass ich jetzt unbedingt einn harten Fick brauche!“ fügte sie hinzu.
Als wir zu Hause ankamen, warteten jedoch bereits unsere Gäste Anna und John. Rose war sichtlich enttäuscht, sie konnte ja nicht ahnen, was sie noch erwartete…
Ich nahm die Beiden kurz beiseite und erklärte ihnen, wie weit ich mit Rose bereits war. Im Haus zögerte Rose, als sie Gäste bat, den Mantel abzulegen. Erst jetzt wurde ihr bewußt, in welch heißer Aufmachung sie darunter bekleidet war. Ich nahm ihr jedoch einach den Mantel ab, unsere Gäste zogen sie förmlich mit den Augen aus. Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer, es war ein Augenweide die beiden Frauen zu beobeinn:Anna hatte knallenges, dünnes T-Shirt gewählt, mit freizügigem Dekollet, das ihre üppigen Titten so richtig zur Geltung brein. Die großen Vorhöfe wurden nur zum Teil bedeckt, die schon erigierten Zitzen schimmerten aufreizend unter dem Shirt hervor. Sie trug -wie Rose – einn superkurzen Minirock, der nur knapp über ihren Schritt reichte und sich über ihren heißen Arsch spannte. John hatte ein leichte Hose an, unter der sich sein bereits halbsteifer Schwanz deutlich abzeichnete.
Die Stimmung war anfänglich etwas angespannt, nachdem wir jedoch alle einn ordentlichen Begrüßungsschluck intus hatten, wurde die Atmosphäre zunehmend gelockerter und geiler. John gab ige seinrStories von verflossenen Geliebten zum Besten, die unsere Frauen sichtlich erregten. Als nur noch von Sex die Rede war und fast alle Hemmungen abgebaut waren, fragte ich sch heilig, ob Interesse an einm heißen Porno bestünde, was von John und Anna sofort mit Vehemenz bejaht wurde. Ich holte sofort den geilen Film, den Rose am Vormittag schon teilweise gesehen hatte, und legte ihn in den Videorecorder. Wir verdunkelten das Licht im Wohnzimmer und setzten uns alle nebeneinander auf die Couch mit der Reihenfolge Rose, ich, Anna, John..
Der Film mit den herrlich gebauten Frauen und Männern, die wahre Bullenschwänze besaßen, war wirklich scharf! Anfangs wurden die heißen Szenen noch von uns kommentiert, aber nach und nach zeigte der Porno sein aufgeilende Wirkung, vor allem Anna ruckelte immer unruhiger auf ihrem Platz herum. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich langsam ein Hand in ihren Ausschnitt schob und ein Brust zu massieren begann, während auf dem Bildschirm ein heiße Orgie zu sehen war, in der ein üppige Blondine laut stöhnend und mit wippenden Titten auf einm starken Negerschwanz ritt. ter Schwarzer schob ihr gerade seinn Hengstschwanz tief in ihre Mundfotze, gekonnt begann sie daran herumzusaugen. Das törnte Anna immer mehr an, sie schob ihren Rock hoch und spreizte langsam ihre Schenkel. Der dünne Slip, den sie darunter trug, war im Schritt offen, sodass ihre Fotze, die vor Mösensaft bereits glänzte, völlig freilag. Aus der rasierten Muschi ragte ihr erigierter Kitzler deutlich hervor, ohne Hemmungen begann sie den Lustzapfen zu masturbieren und zu rubbeln, ihr Stöhnen wurde dabei immer hefti-ger.
“Anna, du geile Schlampe, was soll Rose bloß von dir denken, wenn du dich hier so gehenläßt!“ meinte John sch heilig. sein harter Schwanz, der sein Hose förmlich ausbeulte, ließ jedoch deutlich erkennen, wie sehr ihn die Show von Anna anmein. “Das ist mir egal, ich brauche jetzt unbedingt etwas Hartes in mein Löcher“, stöhnte Anna auf, während sie aufgegeilt ihre Fotze abfingerte.
Ich blickte verstohlen zu Rose, die mit gierigen Blicken zu Anna herüberstarrte. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet, ihr Mund leicht geöffnet, mit ihrer Zunge umspielte sie ihre Lippen. Ihr Seidentopp war verrutscht, aus dem freizügigen Dekollet quoll ihr üppiger Busen förmlich heraus, sodass ihre Brustwarzen kaum noch verdeckt waren, was sie offenbar gar nicht bemerkte.
Die schon wieder stark erigierten Nippel stachen regelrecht aus den dunkelbraunen, großen Vorhöfen hervor und offenbarten ihre ungezügelte Geilheit. Mit ihrem Unterleib vollführte sie rhythmischkreisende Bewegungen; ich erkannte, dass sie damit ihre Lust weiter steigerte, da sie so die als “Slip lagen“ geführten Riesendildos immer tiefer in ihre heißen Löcher bohrte.
“Warte, Anna, ich habe da etwas für dich“, sagte ich und verschwand, um den Kunstpenis zu holen, mit der Rose heute Morgen schon so herrlich masturbiert hatte.
Anna war nicht mehr zu halten, als ich ihr die Fickkolben reichte. “Ja, das ist jetzt genau Richtige für meinn Unterleib, her damit“, befahl sie. “Ich werde euch zeigen, wie ich es mir damit besorge!“Sie zog den knappen Minirock über ihren prallen Arsch und setzte sich uns zugewandt auf den vor uns stehenden Couchtisch. Aufreizend langsam spreizte sie ihre Schenkel so weit, dass wir einn tiefen blick in ihre vor Lust geschwollene Fotze bekamen, aus der ihr Kitzler strotzend wie kleinr Finger hervorragte. Ihre Möse war total blankrasiert und glänzte bereits von ihrem eigenen Geilschleim, der aus ihrem heißen Loch hervorquoll. Indem sie einach das Dekollet mit einm Ruck nach unten zog und so ihren Oberkörper freilegte, präsentierte sie uns ihre dicken Titten, die sie dann mit beiden Händen durchknetete. Mit den Fingern umspielte sie ihre harten, strotzenden Zitzen, massierte sie und zog sie genußvoll in die Länge. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zunge kreiste über ihre vollen, sinnlichen Lippen…
“Sie genießt es richtiggehend so ein Show vor uns abzuziehen, um uns noch weiter anzuheizen, dieses klein exhibitionistische Schw chen!“ schoß mir durch den Kopf. mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, auch John konnte kaum noch an sich halten, wie sein steil aufragende Latte, die sein Hose überdeutlich ausbeulte, verriet.
Ich blickte zu Rose herüber, die wie gebannt auf Anna starrte. Sie hatte zwischenzeitlich ein Hand unter ihre Bluse geschoben und knetete ihre heißen Titten, wie unschwer zu erkennen war. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, sodass sie uns einn tiefen blick auf ihren “Geilslip“ gewährte, der bereits von ihrem Fotzensaft durchnäßt war; ihren Unterleib bewegte sie wie in Ekstase auf und ab und fickte sich so mit den in den Slip gearbeiteten- teten Riesendildos regelrecht durch.
Gerade führte Anna ein ihrer Wahnsinns-Brüste zu ihrem Mund und sog an der harten Brustwarze, bis auch der dunkle Vorhof in ihrem gierigen Schlund verschwunden war. Ihr Möse war weit aufgeblüht, der Kitzler ragte wie kleinr Penis hervor; mit beiden Händen begann sie dann, ihren Lustzapfen vor unseren Augen zu massieren, wobei ihr lautes Stöhnen verriet, wie sehr sie selbst durch das hemmungslose Masturbieren vor Zuschauern erregt wurde. Derart aufgegeilt griff sie sich nun den Dildo, den sie wegen des enormen Umfangs kaum umfassen konnte.
Sie fuhr langsam mit der Zunge über den Kunstschwanz, öffnete ihren Mund, um ihn sich tief in ihren gierigen Schlund zu schieben und wie wild daran herumzublasen! Ich war immer wieder aufs Neue fasziniert über die Aufnahmefähigkeit ihrer Mundfotze und wünschte mir brennend, sie würde mein Rohr, das mein Hose fast zu sprengen drohte, derart bearbeiten. Danach stellte sie den Riesendildo umgekehrt auf den Tisch und ließ sich -von lautem Aufstöhnen begleitet- darauf nieder, bis er völlig in ihrer geilen Fotze verschwunden war. Sie legte sich nun mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und zog den Dildo mit beiden Händen langsam aus ihrem Loch, um ihn dann mit zunehmender Vehemenz wieder und wieder in ihre Fotze zu stoßen. Die herrlich prallen Titten mit ihren großen, hart erigierten Nippeln klatschten im Fickrythmus auf ihren Körper, der bei jedem Stoß mit dem monströsen Kunstschwanz orgiastisch zuckte..
“Ohh, jetzt ich brauche noch mehr“, stöhnte Annajetzt auf und griff John verlangend in den Schritt, aus dem sein harter Riemen -durch die leichte Hose kaum verhüllt- wie ein Riesenbeule hervorragte. Mit fahrigen Bewegungen nestelte sie an seinm Reißverschluß, um an den Schwanz zu gelangen, aber John schob sie zurück: “Zeig uns erst einmal, wie du dich selber fertig machst, komm, mach uns an und besorgs’ dir vor unseren Augen!“Mit glänzenden Augen legte sich wieder breitb ig vor uns in Positur, um uns ihre Muschi in voller Pr zu präsentieren. Genießerisch spielte sie nun mit den Fingern an ihrem strotzendem Kitzler: die wulstigen Schamlippen waren stark angeschwollen und hatten sich noch weiter geöffnet, sie glänzten feucht von ihrem eigenen Liebessaft, der förmlich aus ihrem heißen Loch herausquoll.
Während sie den Lustzapfen weiter reizte und masturbierte, führte sie den Zeigefinger der anderen Hand tief in ihre aufgegeilte Fotze . Als sie ihn langsam wieder herauszog, glänzte er von ihrem Geilsaft. Sie leckte ihn genüßlich ab, um sich anschließend -nach und nach- fast ihre ganze Hand in ihre brennende Möse zu schieben. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte ekstatisch, ihr schamlos zur Schau gestellter Unterleib vollführte kreisende Bewegungen, während sie ihre Hand immer tiefer in ihrer hungrigen Fotze verschwinden ließ! Sie fickte sich jetzt mit ihrer Hand regelrecht durch, indem sie ihre Hand immer härter in ihr aufnahmefähiges Loch stieß.
Nun begann sie erneut, ihre prallen Titten durchzukneten und die überharten Nippel zu reizen, indem sie die Zitzen mit Fingern durchzwirbelte und genieße-risch in die Länge zog. Ihr zunehmendes Stöhnen verriet, wie sehr es sie antörnte, ihre exhibitionistischen Neigungen so auszuleben und ihre Erregung offen vor uns zu zeigen. Gerade führte sie ihre herrlichen Brüste zum Gesicht, um sich die beiden Brustwarzen abwechselnd so tief in ihren Schlund zu saugen, bis die großen, dunklen Vorhöfe nicht mehr zu sehen waren. Ich hatte es kaum für möglich gehalten, aber ihre strotzenden Nippel blühten dabei noch weiter auf. Sie waren nun auf ein Größe angewachsen, dass sie ige Zentimeter hervorstachen, und waren dick wie erigierter Penis.
Sie kniete sich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln vor uns hin und streckte uns wie ein läufige Hündin ihren üppigen Hintern obszön entgegen, sodass wir einn besonders freien blick auf ihre vor Erregung noch stärker angeschwollenen und weit offenstehenden Schamlippen bekamen. Aufgegeilt schob sie sich wieder alle Finger einr Hand tief in ihre gierige Fotze und fickte sich immer heftiger damit ab, bis sie es sich vor unseren Augen fast mit ihrem ganzen Unterarm besorgte.
“Geilt es euch auf, wenn ihr mich so beobeinn könnt, ihr Spanner? Ich zeige euch, was die Muschi einr heißen, erfahrenen Frau wie ich braucht“, stöhnte sie auf. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und massierte gekonnt ihren Kitzler, der aus ihrer unersättlichen Fotze steil und strotzend hervorragte.
“Seht ihr, wie sehr es mich erregt, wenn ich es mir derart besorge?“ fragte Anna in ordinärem Tonfall. Sie stopfte sich wieder ihre ganze Hand in ihre zuckende Möse bis sie bis zum Handgelenk gedrungen warund vögelte sie mit Vehemenz, sodass ihre üppigen Brüste bei dieser erregenden Selbstbefriedigung hin und her schaukelten und auf ihren wollüstigen Körper klatschten. Als sie dann ihre Hand aus der Muschi zog, war sie über und über mit ihrem heißen Saft bedeckt, den sie gierig ableckte…
Sie nahm sich nun erneut den Dildo und schob sich den Fickkolben -mit beiden Händen umklammert- tief in ihre brennendes Loch.
“Ahh, ist das geil, so ausgefüllt zu werden“, stöhnte sie auf, während sie sich den Schwanzersatz verleibte. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten den Riesendil-do und wurden immer weiter gedehnt, was Anna offensichtlich sehr genoß. Sie begann nun zusätzlich, ihren Hinterausgang abzufingern, während sie den Fickstab weiter und tiefer in ihre Möse stieß.
“Ja, das ist genau das Richtige, was ich jetzt brauche“, stammelte sie wie von Sinnen, wobei sie Finger gleichzeitig in ihrem Arsch stieß und die Möse weiter mit dem Kunstschwanz bearbeitete.
Ich wußte, dass sie jetzt unweigerlich ihrem Orgasmus entgegensteuerte, da sie immer einn Riesenabgang hatte, wenn sie durch John und mich ihre beiden Löcher simultan gestopft bekam. Ihre Fickbewegungen wurden immer hektischer und ihr Stöhnen immer lauter; ihr Körper vibrierte aufgegeilt unter dieser exzessiven Masturbation, ihre dicken Brüste wurden hin und hergeschleudert, der Dildo glänzte von ihrem zunehmend austretendem Geilsaft.
“Jahhh, ich komme“, schrie sie enthemmt auf, “seht ihr, was mein Löcher brauchen?“ Mit aller Wucht stießsie sich den Fickstab und ihre Hand in Arsch und Möse.
Die Orgasmuswellen durchtobten ihren Körper so stark, dass sie mit ihren bebenden Titten wie Stück zuckendes Fleisch vor uns lag. Immer wieder und wieder stieß sie zu, um sich die letzte Befriedigung zu verschaffen, ihre Geilheit war selbst durch den Abgang noch nicht abge-klungenüSie zog nun langsam Hand und Dildo aus ihren Öffnungen, aus ihrer Muschi sprudelte der Mösensaft von ihrem Superorgasmus richtiggehend hervor und lief über ihren weit geöffneten Schamlippen. Sie drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte weit ihre wohlgeformten Schenkel, um uns ihre Öffnungen möglichst aufreizend zu präsentieren. Erneut begann sie, ihren stark geschwollenen Kitzler mit den Fingern zu reizen und zu rubbeln. Ihre Geilheit flammte wieder auf, von lautem Stöhnen begleitet schob sie erneut ihre ganze Hand in die unersättliche Fotze und stieß sie – schon dem nächsten Abgang nahe – tief in ihre unersättliche Muschi!!Ich blickte zu Rose herüber, die gebannt auf Annas geile Show starrte.
Ihr Unterleib kreiste wie in Trance auf ihren Dildos, die ihre Löcher mit Sicherheit vollständig ausfüllten. Ihre Wangen waren gerötet vor sexueller Erregung, auf ihrem Gesicht lag geiles, gedankenverlorenes Lächeln, als ob sie kurz vor einm Abgang stand. Im Vergleich zu ihrer sonst so zugeknöpftten Art war sie nicht mehr wiederzuerkennen. Gerade schälte sie schamlos ihre beiden Titten aus der Bluse, deren enorme Ausmaße mich wieder total antörnten, und knetete und massierte sieobszön mit den Händen durch, ohne ihre Augen von Anna zu wenden.
John starrte nur noch zu Rose herüber; ein so geile Stute hatte er – mit Ausnahme von Anna – schon lange nicht mehr bewundern können. Erregt massierte er seinn Schwanz, der sein Hose immer weiter ausbeulte. Er setzte sich jetzt ungeniert neben sie und öffnete kurzerhand sein Hose, dass sein starker Hengstprügel ungehindert ins Freie schnellte.
Als Rose Johns’ Monstrum von Schwanz so direkt neben sich sah, beugte sie sich sofort zu ihm herunter, sog ihn gierig tief in ihren Mund und begann den Riemen zu blasen, dass John Hören und Sehen verging. Dabei massierte sie weiter ihre prallen Titten und spielte an den harten, erigierten Brustwarzen.
Das alles mein mich so heiß, dass ich nun ebenfalls mein Hose öffnen und den überharten Schwanz herausholen mußte, um ihn hemmungslos abzuwichsen. Rose war nicht mehr zu halten, als ich ihr anschließend den überharten Prügel hinhielt. Willig beugte sie sich jetzt über mich und trieb sich den Schwanz so tief in ihren Schlund und blies ihn dermaßen gekonnt, dass ich am liebsten sofort losgespritzt hätte. Abwechselnd stülpte sie ihre gierige Mundfotze nun über meinn und Johns’ Riemen, während sie den anderen Schwanz jeweils mit ihrer Hand bearbeitete.
John und ich begannen nun, sie zu entkleiden, zuerst ihre durchsichtige Bluse, sodass sie mit ihrem prallen Busen, der sich weit und erregend von ihrem Körper abhob, oben ohne vor uns saß. John stand auf, stell-te sich vor sie und schob sein Riesenrohr zwischen ihre üppigen Titten, dass nur noch sein gewaltige Eichel erregend aus ihren riesigen Eutern hervorragte.
Rose preßte ihre Brüste mit beiden Händen um seinn Schwanz und verpaßte ihm einn gekonnten Tittenfick, während sie gleichzeitig sein Schwanzspitze mit ihrer Zunge umspielte, bis er kurz vorm Abspritzen stand.
“Komm, zieh dich ganz aus und zeig uns dein Muschi“, forderte ich Rose nun auf. Sofort erhob sie sich und begann, ihren “Geilslip“ abzustreifen, als hätte sie nur darauf gewartet, uns ihren reifen Körper vollkommen entblößt zu vorzuführen. John und auch Anna bekamen regelrechte Stielaugen, als sie sahen, welches “Inlett“ ihr Slip besaß. Aufreizend langsam zog sie die beiden Riesendildos aus ihren Löchern, um uns ihre geweiteten Öffnungen, aus denen ihr Geilsaft regelrecht herausquoll, mit extrem gespreizten Schenkeln zu präsentieren. Die vor Erregung stark hervortretenden Scham- lippen glänzten von ihrem Mösenschleim und der Kitzler, der durch ihre offensichtliche Geilheit fast zur Daumengroße angewachsen war, ragte strotzend wie kleinr Penis aus ihrer stark behaarten Muschi hervor.
“Was ist das für herrlich versautes Klasseweib“, schoß mir durch den Kopf, als ich sie sich -laut aufstöhnend-ihre Schamlippen weit auseinanderzog, um uns ihr heißes Fotzenloch möglichst aufreizend vorzuführen, und mit geübten Fingern ihren Kitzler masturbierte.
“Kommt, fickt mich endlich durch, ihr seht doch was mein Muschi jetzt unbedingt braucht!“, forderte Rose John und mich unmißverständlich auf, währendsie uns in Hundestellung ihren aufreizenden Körper darbot. John ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter sie und trieb seinn zum Bersten geschwollenen Riemen tief in ihr heißes Fotzenloch bis sein enormer Schwanz bis zum Anschlag in ihrer hungrigen Möse verschwunden war. Mit harten Fickstößen vögelte er sie nun durch, was sie mit weiter zunehmendem Stöhnen quittierte.
“Jahhh, besorgs’ mir so richtig und stoß fester zu, du geiler Hengst“, stammelte sie erregt und streckte John ihren prallen Arsch noch weiter entgegen. Ihre gewaltigen Titten schaukelten unter seinn Fickstößen hin und her, ihre Brustwarzen schrabten über den rauhen Teppichboden, wobei sie sich vor Erregung noch weiter versteiften und an Größe Zunahmen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte!“Fester, härter, stoß mir deinn Bullenschwanz tiefer r “, schrie sie auf, von den ersten Orgasmuswellen geschüttelt. John stieß mit aller Kraft immer heftiger zu, mit seinm Schwanz spießte er Rose nun regelrecht auf. Ihr ganzer Körper war von einm Schweißfilm überzogen und zuckte und bebte unter ihrem gewaltigen Abgang. Johns’ Standfestigkeit und Ausdauer war bewundernswert. Immer und immer wieder trieb er seinn Riemen in ihre aufnahmefähige Fotze, sein praller Hodensack schlug bei jedem Stoß gegen ihre aufgegeilte Klitoris, was in Rose immer neue Wonneschauer auslöste. Man sah deutlich, wie sehr es John genoß, es diesem nymphomanen Weib so richtig zu besorgen.
“Jahhh, mach weiter, hör nicht auf mich durchzuficken, ich komme schon wieder!“ stöhnte Rose gerade auf.
Ich war nun dermaßen aufgegeilt von dieser scharfen Orgie, dass mein total angeschwollener Schwanz unbedingt etwas zum Ficken haben mußte. Ich blickte zu Anna herüber, die wie gebannt das ihr gebotene Schauspiel von John und Rose verfolgte. Sie hatte sich schon wieder den Dildo gegriffen und rammte ihn sich tief und vehement in ihre vor Geilheit erneut entflammte Möse. Mit einr Hand massierte sie ihre gewaltigen Titten, da, jetzt führte sie ein ihrer großen Zitzen zum Gesicht, um sie tief in ihren Schlund zu saugen. Anna war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, ihrem glühenden Körper die erlösende Befriedigung zu verschaffen, so-dass ich mich wieder dem fickenden Pärchen zuwandte.
John und Rose wechselten gerade die Stellung, John nahm auf dem Sofa Platz und Rose führte sich seinn dauererigierten Hengstschwanz in ihre nasse Fotze , in dem sie sich enthemmt auf ihm niedergleiten ließ, bis er sie vollkommen ausfüllte. Sie begann in weiter zunehmender sexueller Ekstase auf seinm Schwanz zu reiten, sodass ihre mächtigen Brüste bei dem geilen Fick auf ihren Körper klatschten, herrlich erregender Anblick bot sich mir da.
Ich hielt kurzerhand meinn Riemen Rose vors Gesicht, die sich den Schwanz sofort gierig in ihren heißen Blasmund sog und zwar so tief, bis mein ganzer Schwanz in ihrem unersättlichen Schlund verschwunden war. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und senkte ihn auf meinm Schwanz auf und ab, wobei sie geil grunzend mit ihrer Zunge meinm Schaft umspielte, dass ich meinn Abgang nur mit Mühe zurückhalten konnte..
“Kommt, ich will beide Schwänze gleichzeitig in mirspüren“, stöhnte Rose nun auf. Sie erhob sich, um Johns’ Schwanz tief in ihren heißen, üppigen Arsch zuführen. Mit weit gespreizten Schenkeln bot sie mir ihre vor Geilheit nur so triefende Fotze dar. Dieses deutige Angebot ließ ich mir nicht einmal machen und trieb meinn zum Bersten geschwollenen Riemen mit einm Stoß bis zum Anschlag in ihr unersättliches Mösenloch. Ihr Lustkanal klammerte sich wie Handschuh um meinn Penis und massierte ihn richtiggehend ab. Deutlich spürte ich Johns’ Schwanz in ihrem Anus, wie er sie mit kräftigen Stößen vögelte.
Ich paßte mich seinm Rhythmus an und stieß vehement zu, wobei ich ihre Titten mit beiden Händen massierte. Derart von unseren Riemen aufgespießt und ausgefüllt, war Rose nicht mehr zu halten. Ihr Stöhnen ging in einn lauten Aufschrei über, als es ihr nun schon wieder kam. John und ich vögelte sie weiter mit zunehmender Intensität in Arsch und Fotze und entführten sie so in einn immer größeren Orgasmustaumel. Ihre Löcher zuckten und verkrampften sich um unsere zum Bersten geschwollenen Schwänze, als sie jetzt ihren ultimativen Orgasmuskick bekam. Ich merkte, dass sich nun John seinm Abgang näherte, immer hektischer wurden sein Fickstöße, auch in meinm Schwanz brodelte der Samen, kurz vor einm Wahnsinnsorgasmus.
“Jahhh, spritzt mich voll mit eurem Saft“, keuchte Rose. John und ich zogen unsere Riemen aus ihren geilen Löchern und stellten uns neben sie, dass sie mit beiden Händen unsere Schwänze wichsen und abwechselnd tief in ihren unersättlichen Blasmund saugen konnte.
“Gebt mir euren Saft, spritzt mir auf die Titten“, forderte sie John und mich erneut auf, “Ohh, ist das herrlich so starke Riemen in den Händen zu spüren!!“ Wie wild rubbelte sie unsere Schwänze. Da, Johns’ Riemen begann unter seinm Aufschrei zu spritzen. In hohem Bogen klatschte sein Samen auf ihre prallen Brüste, den sie geil grunzend auf ihrem Körper verrieb, während sie gleichzeitig mit Hingabe an meinn Riemen saugte. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und stieß ihn enthemmt tief zwischen mein Schenkel, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem herrlichen Blasmund steckte. Unter lautem Aufstöhnen entlud ich mich in ihr, als es mir jetzt auch kam. mein Riemen zuckte wieder und wieder in ihrer Mundfotze, gierig schluckte Rose meinn Saft…
Als wir nach igen Momenten wieder zu uns kamen, lächelte Rose lüstern, wohlig ermattet und vollkommen befriedigt war sie auf die Couch gesunken.
“Sie wie ihr Beiden hat mich noch keinr fertiggemein, es war unbeschreiblich“, schnurrte sie….
Rose blühte in den nächsten Wochen richtig auf, sie war fast dauernd ständig erregt und immer feucht zwischen ihren heißen Schenkeln. Für mich wurde sie so die Frau meinr heissesten Träume: ein völlig enthemmte, unersättiiche lochstute, die meinn Schwanz geradezu anbetete und mich mit ihren Oral-, Anal- und Vaginal-Künsten permanent zu Höchstleistungen anspornte.
Optisch deutlich wurde dieser Wandel an ihrem völlig veränderten Outfit:Sie trug nur noch knappe Miniröcke, die ihren strammen Schenkel mit dem aufreizenden, ausladenden Arsch so richtig zur Geltung breinn. Dazu haut- enge Blusen oder T-Shirts mit so großem Dekollet, dass ihre prallen Titten mit den ständig erigierten, und kaum verhüllten Nippeln nicht zu übersehen waren. Ihre Bekleidung war zu einr zigen erregenden Anmache geworden, mit ihrem Körper strahlte sie den Sex einr heißen, erfahrenen Frau förmlich aus.
Wenn sie zusätzlich noch ihre hohen Stöckelschuhe anzog und sie so durch die Frankfurter Fußgängerzone stolzierte, starrten alle Männer auf ihren Schritt, der von dem ultrakurzen Mini kaum verdeckt wurde, vor allem aber auf ihre großen, bebenden Titten und zogen sie mit den Blicken förmlich aus, was sie offensichtlich sehr genoß. Es törnte sie richtiggehend an, wenn sie bei den Männern dann einn Steifen in der Hose registrierte.
Am geilsten waren jedoch unsere regelmäßigen Treffen mit John und Anna. Wenn Rose von mir und John dann gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde und dabei noch von Anna ihre Brustwarzen bearbeitet wurden, schrie sie ihre Geilheit förmlich heraus, ihr Körper wurde von einm Orgasmus nach dem nächsten durchgeschüttelt. …
Ich setze mich mit dem Rücken an die Tür und mache mir erstmal was zu Trinken auf. Dabei zerbreche ich mir den Kopf wie ich rein kommen könnte. Wir wohnen im sechsten Stock, die Fenster sind keine Option, so lange mich keine Spinne beißt und ich zu Spiderman werde. Das kleine Leuchten im Türspion der gegenüber liegenden Wohnung sagt mir das unsere Nachbarin da ist. Eigentlich ist sie immer da. Ihr Name ist Isabelle. Wenn ich sie mal zu Gesicht bekomme nenne ich sie Bella. Sie freut sich dann immer. So weit ich weiß ist sie 29 Jahre alt. Sie hat ein hübsches Gesicht mit einem freundlichen Lächeln. Ihre Haare sind meist Kastanienrot gefärbt, aber zur Zeit sind sie glaube ich rosa. Ihr Stimme finde ich sexy.... aber sie wiegt bestimmt über 200kg. Ich seh sie meist nur wenn ihr Essen geliefert wird. Sie hat unglaublich breite Hüften und einen enormen Vorbau. Das ein oder andere mal wünschte ich mir ich dürfte da mal zugreifen....
Ich schweife ab. Wie komm ich rein? Unten knallt die Tür und jemand kommt das Treppenhaus hoch. Die Schritte kommen immer näher und plötzlich steht Armir aus der Dönerbude mit zwei vollen Tüten und einem Pizzacarton vor mir.
"Dennis was machst du da? Haben dich deine Eltern raus geschmissen?": fragt er.
Dennis, das bin ich. Nächste Woche werde ich 19. Ich bin 1,65 groß und habe eine gesunde Gamerblässe. Ich bin ziemlich schmächtig, mir hilft da weder Essen noch Training.
"Ausgesperrt.": antworte ich knapp.
Er bietet mir an runter zu ihnen zu kommen und dort im warmen zu essen. Dann geht er zu Isabelles Tür, statt weiter hoch zu gehen, und klingelt. Es dauert ein bisschen und die Tür geht auf. Die beiden begrüßen sich und sie bezahlt. Dann sieht sie mich.
Ich winke: "Hi Bella!"
Sie winkt zurück.
Armir schaut kurz zu mir und erklärt ihr das ich nicht auf der Fußmatte wohne, sondern mich ausgeperrt habe. Wir lachen alle kurz und er verschwindet zurück zu seinem Grill.
Isabelles Tür schließt sich fast, geht dann doch wieder auf.
"Willst du rein kommen?" fragt sie leise.
Ich springe auf gehe auf sie zu. Auf die Tüten in ihrer Hand deutend sage ich:
"Gerne, aber ich will dich und deine Gäste nicht stören."
Ihr Kopf läuft knallrot an.
"Ich habe keine Gäste.": sagt sie. "Komm rein."
Wie unglaublich peinlich!
Ich nehme ihr die Pizza ab und folge ihr rein. Das ist das erste mal das ich sie von hinten sehe. Vorne auf ihrem T-Shirt ist ein Game of thrones - Schriftzug, was ich sehr cool finde, und sie trägt dazu eine bis an ihre Grenzen belastet Leggins. Ihr Arsch ist gigantisch. Zwei riesige Kugeln die hinten an ihrem Körper hängen und bei jedem Schritt auf und ab wippen und wackeln. Ihre Hose ist so gedehnt das sie fast transparent ist. Einen Slipp kann ich jedefalls nicht erkennen. Geil ist das schon irgendwie!
Dazu sollte ich erwähnen das meine Erfahrungen mit Frauen eher bescheiden sind... ehrlich gesagt war das höchste der Gefühle mal ein Mädel das mir beim Video Chat ihre Titten gezeigt hat.
Isabelle quetscht sich durch den schmalen Flur und ich folge ihr. An der ersten offenen Tür halte ich inne. Es ist ein kleines Büro. Ausgestattet mit einem High-End Rechner und mehreren Bildschirmen. Überall liegt Knabberzeug rum. Sie merkt das ich stehen bleibe und mir den Computer angucke.
"Ich arbeite als freie Mediendesignerin im Homeoffice.": erklärt sie mir. "Komm wir gehen ins Wohnzimmer." Und sie setzt sich wieder in Bewegung. Durch die Wohnzimmertür muss sie seitlich. Ihr Bauch und ihre Titten drücken sich vorne durch, ihre Berge von Pobacken hinten. Als sie durch ist wabbelt alles an ihr. Mir fällt fast die Kinnlade runter als ich ins Wohnzimmer komme. Sie hat einen riesen Fernseher und alles an Konsolen stehen was das Gamerherz begehrt. Sie bückt sich gerade und stellt ihre Tüten auf dem Couchtisch ab als ich: "Wow, hammer Teil!" rufe.
Sie dreht sich zu mir um und guckt mich erstaunt an.
"Den den Fernseher, den Fernseher mein ich!": sage ich schnell " Und eine geile Konsolensammlung!"
Sie lächelt und sagt: "Hat sich ein bisschen was angesammelt. Ich zocke gern."
Dann packt sie ihr Essen aus. Ich glotze jetzt doch auf ihren Hintern. Die Leggins muss jeden Moment reißen. Sie ist fast durchsichtig. Isabelle trägt definitv keine Unterwäsche. Heiß. Ihr Shirt ist beim Bücken hoch gerutscht uns man kann den Ansatz ihrer Poritze sehen.
"Setz dich, ich hole noch was zu trinken" sagt sie und zeigt auf das Sofa. Die einzige Sitzgelegenheit in diesem Raum. Ihre Einrichtung ist wirklich modern und schön, aber das Sofa ist hin. Völlig durchgesessen mit einer fetten Kuhle in der Mitte. Es steht gleich links neben der Tür, gegenüber vom Fernseher. Ich packe meine Dosen auf den Tisch und schmeiss mich so weit rechts auf das kleine Sofa wie es geht und rutsche fast in die Kuhle. Isabelle kommt zurück mit einer Flasche Cola und einem Packet Eistee. Als sie sich aufs Sofa schmeißen will habe ich nochmal einen geilen Ausblick auf ihr Ausladenes Heck, dann lässt sie sich nach hinten plumpsen. Ihr Arsch schlägt ein wie ein Komet und schlägt Wellen auf seiner Oberfläche. Ich hebe ein Stück ab und kippe zu ihr. Ich lande halb auf ihrem Bauch, mein Gesicht verschwindet in einer von ihren enormen Titten. Langsam drücke ich mich mit meinen Händen von ihrem weichen Bauchfett ab. Unsere Blicke treffen sich. Isabelle guckt erschrocken und etwas beschämt.
"Nichts passiert, bin weich gelandet!": sage ich.
Mehrere Sekunden vergehen dann bricht sie in Lachen aus. Ich falle mit ein bis uns beiden die Tränen kommen. Ihr ganzer Körper bebt und ich hänge an ihr fest und wackel mit.
Danach ist die Stimmung viel entspannter. Ich schmeiß die erste Staffel von Game of thrones in ihren Blu-ray-Player und wir essen zusammen. Ich fühle mich ein wenig eingeklemmt, links von mir ist die Lehne rechts Isabelles sich ausbreitener Oberschenkel, und staune wie ein Gericht nach dem anderen in ihr verschwindet. Am Ende der ersten Folge ist alles weg was sie sich bestellt hat. Sie lässt sich nach hinten fallen und reibt sich den Bauch. Erstaunt halte ich ihr meinen halben Döner hin und wette das sie den nicht auch noch schaft.
"Soll das ein Witz sein?": sagt sie belustigt und weg ist das gute Stück.
Die zweite Folge quatschen wir über alles mögliche. Zuerst erkläre ich ihr meine missliche Lage und sie bietet mir an bei ihr auf dem Sofa übernachten zu können. Wir lachen sehr viel und tauschen uns über Videospiele aus. In der Mitte der Folge versucht sie aufzustehen und ich schiebe sie an in dem ich meine Hände gegen ihre linke Pobacke drücke. Isabelle verschwindet kurz und kommt dann mit Chips und Portwein zurück. Wir gucken noch die nächsten beiden Folgen, essen und trinken dabei. Dann geht es an ihre Konsolen und wir zocken bis spät in die Nacht. Irgendwann ist sie so müde das ich ihr wieder hoch helfe und sie ins Schlafzimmer verschwindet. Mir fallen auch schon die Augen zu. Ich schließe die Tür zum Wohnzimmer, ziehe mich komplett aus und wickel mich in eine Decke. Auf dem Sofa liegt es sich durch die Unebenenheiten nicht ganz so bequem, aber ich bin müde genug um sofort einzuschlafen.
Als ich aufwache muss ich mich erstmal orientieren und es dauert ein paar Momente bevor ich realisiere wo ich bin. In der Wohnung ist es totenstill. Wie ein Baby zusammengerollt liege ich in Isabelles Sitzmulde. Ich setze mich auf, lege die Decke weg und blicke auf eine ordentliche Morgenlatte. Meine Träume müssen heiß gewesen sein. Ich sollte schnell erwas anziehen bevor meine Gastgeberin aufwacht.... da geht die Tür zum Wohnzimmer auf. Isabelle kommt rein.
SPLITTER FASER NACKT!
Sie reibt sich die Augen und scheint mich gar nicht zu bemerken. Ihre Haut ist unglaublich hell. Ihr riesiger Bauch hängt leicht runter. Ihr Hintern und Hüfte sind ohne die haltende Leggins noch riesiger. Von ihren Titten gar nicht zu sprechen. Ihr BH hat großes geleistet diese Titanen zu halten. Sie liegen auf ihrem Bauch und wabbeln bei jedem Schritt. Ihr Arsch wackelt hypnotisierend auf und ab. Langsam kommt sie zum Sofa, stellt sich vor mich. Ich will mich gerade räuspern da bückt sie sich nach vorne. Ihre gigantischen Backen spreizen sich und geben den Bilck auf ihre Muschi und ihr Arschloch frei. Mir stockt der Atem. So habe ich eine Frau noch nie in echt gesehen. Einen Moment bin ich versucht sie anzufassen. Sie nimmt sich die Fernbedienung und schaltet den Fernseher ein. Ich öffne den Mund um etwas zu sagen, da lässt sie sich nach hinten plumpsen. Sie begräbt mich unter ihrem Arsch. Mein Schwanz verschwindet zwischen ihren Backen. Meine Arme sind zwischen Sofa und ihr eingeklemmt. Ihr Körper fühlt sich heiß an, aber vorallem unglaublich schwer. Ich habe das Gefühl zerdrückt zu werden oder vollkommen in ihrem Po zu verschwinden. Mein Pimmel wird von ihren Pobacken zusammengedrückt und ich muss zugeben das ist verdammt geil. Isabelle lehnt sich nach hinten und ich versinke zwischen ihr und dem weichen Sofa. Sie ist einen Kopf größer als ich und ihr Körper verdeckt mich vollkommen. Langsam scheint sie zu merken das etwas nicht stimmt. Sie beginnt sich hin und her zu schieben, als ob sie eine bequeme Position sucht. Dabei massieren ihre Arschbacken immer doller meine Latte. Irgendwann wann ist es zu viel. Meine Eichel berührt etwas feuchtes und heißes. Ich versuche noch mich zurück zuhalten aber dann fängt mein Becken an zu zucken. Isabelle erschrickt, kneift die Arschbacken zusammen und ich pumpe meine Sahne Schwall um Schwall zwischen sie. Das erleichterte Stöhnen aus meinem Mund ist unter ihrem Rückenspeck kaum zu hören. Mein erstes Mal und ich spritze zwischen Isabelles Arschbacken. Sie scheint gemerkt zu haben das ich unter ihr stecke. Sie rollt sich vor und zurück, versucht aufzustehen. Irgendwann schafft sie es, steht auf, dreht sich zu mir um und versucht vergeblich mit ihren Armen ihren gigantischen Busen zu verdecken.
"Oh Scheiße oh Scheiße oh fuck!": jammert sie. "Ich hab vergessen das du hier bist. Fuck ist das peinlich!"
Ich versuche sie zu beruhigen: "Alles gut Bella. Nichts schlimmes passiert!"
Ihr Blick wandert auf meinen halbsteifen Schwanz von dem Reste Sperma Tropfen.
"Hast du? Hast du etwa?"
"Zwischen deine Arschbacken gespritzt.": beende ich den Satz für sie.
"Hast du oder nicht?"
"Ja das hab ich! Du hast mich förmlich ausgepresst."
"Aber warum?": fragt sie erstaunt.
Ich gebe ihr die Decke die ich in der Nacht benutzt habe und sie bedeckt sich damit.
Ich atme durch, es fällt mir nicht leicht das zuzugeben und antworte ihr: "Weil es sich zwischen deinen Pobacken einfach göttlich geil angefühlt hat! Unter dir zu liegen, deinen Körper zu spüren war unglaublich intensive!"
"Das ... das kann doch nicht sein.": antwortet Isabelle verlegen und schaut beschämt auf ihren massigen Körper.
"Doch kann es.": sage ich und beuge mich zu ihr vor: " Ich finde dich echt heiß!"
Ganz vorsichtig küsse ich sie, muss mich dabei auf ihr abstützen um ihren Mund zu erreichen. Sie wird ganz rot, drückt mich irgendwann leicht weg.
Mit Beben der Stimme sagt sie: "Ich habe sowas noch nie gemacht!" und schaut verlegen weg.
"Sex?": frage ich.
Sie wird läuft noch roter an: "Küssen... beides."
"Es ist auch mein erstes Mal.": versuche ich sie zu beruhigen.
"Wirklich?"
Ich nicke zur Antwort und küsse sie wieder. Sie ist jetzt lockerer, fässt mich sogar an. Mein Schwanz schwillt wieder zu voller Größe an. Sie schaut ihn erstaunt an.
"Der ist nur wegen dir wieder so hart!" sage ich.
Sie kichert kurz, greift dann zaghaft nach meiner Latte. Ihre Hand umschließt ihn, drückt ihn leicht. Ich zucke kurz und sie lässt erschrocken los.
"Alles gut.": sage ich. Ihre Hand lege ich wieder an meinen Schwanz.
Ihre Finger streicheln über ihn, es fühlt sich richtig gut an. Ich stöhne leicht. Isabelle scheint das zu freuen. Ihre Finger gehen auf Erkundungstour. Sie gleiten über meine Eichel runter bis zu meinem Hoden. Sie nimmt meinen Sack in die Hand, drückt in vorsichtig. Ich greife mit beiden Händen eine ihrer riesigen Brüste. Drücke und knete sie. Endlich darf ich die Brüste einer Frau angrabbeln. Isabelles Nippel sind riesig. Ich nehme ihn zwischen zwei Finger, er ist unglaublich hart, und zwirbel in ein bisschen.
"Auaaaaa, nicht so grob! Meine Nippel sind empfindlich!": beschwert sie sich.
Ich gebe ihm einen Kuss und nehme den Nippel in den Mund. Sauge daran, lasse meine Zunge um ihn kreisen.
"Oh verflucht das ist besser!": stöhnt sie.
Ich finde es auch geil. Tausend mal besser als es mir vorzustellen und zu wichsen. Ich drücke mein Gesicht auf ihre Titten, küsse sie überall. Mein Kopf wandert zwischen ihre gewaltigen Fleischberge. Isabelle drückt ihre Titten zusammen und kurz ist die Welt ganz ruhig und dunkel. Es riecht stark nach ihr und ist sehr warm, dann lässt sie mich wieder aus diesem Canyon der Lust frei.
"Warte!": sagt sie: "ich habe eine Idee." und steht auf. Sie schiebt den Couchtisch beiseite, ich setze mich in ihre Kuhle. Dabei ragen ihre Arschbacken vor mir auf. Ich kann nicht wiederstehen und greife zu. Wackel sie und sehe zu wie sie hin und her wabbeln.
Mit einem Lachen sagt sie: "Hey lass das! Sonst setz ich mich wieder auf dich!"
Kein schlechter Gedanke. Isabelle dreht sich aber um und geht vor mir ganz langsam auf die Knie. Sie grinst mich an, hebt ihren Busen hoch und lässt ihn auf meinen Pimmel klatschen. Ein bisschen hin und hergeschiebe und er rutsch zwischen ihre beiden Glocken. Isabelle schiebt, drückt, wackelt und massiert ihre Titten und damit meinen Schwanz. Es fühlt sich hammer an. Meine Latte wird von ihrem weichen Titten förmlich verschlungen. Geil! Ich stöhne und merke wie langsam ein Kribbeln in meiner Eichel beginnt.
"Stopp, stopp, stopp Bella!": presse ich heraus bevor es zu spät ist.
Isabelle lässt ihre Titten los und richtet sich auf. Dabei rutscht ihr Busen von mir und klatscht auf ihren Bauch. Sie zwinkert mir zu, beugt sich wieder nach vorne und nimmt meine Schwanzspitze in ihren geilen Mund. Ich spüre wie ihre Zähne ganz vorsichtig an meiner angeschwollenen Eichel knabbern und kurz darauf ihre Zunge von unten an ihr leckt.
Ich spanne mich an. Das war zu viel. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Mit einem ausgepressten "Oh goooottt!" schieße ich den ersten Schwall einer Riesenladung in ihren Mund. Die nächsten beiden gehen in ihr Gesicht und der letzte auf ihren Monsterbusen. Isabelle guckt mich erstaunt an, dann leckt sie sich über die Lippen und fängt an zu lachen.
"Damit habe ich nicht gerechnet.": sagt sie immer noch lachend.
Auch ich falle mit ein. Nach einer ganzen Weile steht sie auf und legt sich fast auf mich drauf. Ihre Arme stützen sie, aber ich verschwinde praktisch unter ihrem weichen Bauch und ihren gigantischen Titten. Sie drückt ihren Mund auf meinen, schiebt ihre Zunge zwischen meinen Lippen durch. Wir küssen uns und ich merke das es nicht lange dauern wird bis mein Schwanz wieder einsatzbereit ist. Irgendwann tauschen wir die Plätze. Isabelle sitzt in ihrer Kuhle und ich liege halb auf ihr. Meine rechte Hand wandert über ihren Bauch zu ihrer Möse. Ich muss mich etwas anstrengen, denn sie ist verdeckt, doch dann erreiche ich sie. Zuerst halte ich sie einfach nur fest. Bin total begeistert endlich eine Frau dort berühren zu können. Es fühlt sich heiß und feucht an. Ich taste mit einem Finger nach der Öffnung. Schiebe ihn mit etwas Druck hinein. Isabelle ist total eng und stöhnt als mein Finger in ihr verschwindet. Es fühlt sich in ihr heiß und feucht an. Ich ziehe meinen Finger wieder aus ihr heraus und lass mich von ihr runter rutschen. Jetzt bin ich es der vor ihr kniet. Isabelle spreizt ihre Beine so weit sie kann und hebt ihren Bauch an. Ich kann ihre Fotze sehen. Ich gehe ganz nah ran. Spüre ihre Hitze, kann sie riechen. Ich lecke mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Ich weiß eigentlich gar nicht was ich hier tue, kenne das nur aus Pornos. Ich schiebe meine Zunge in sie hinein. Sie scheint es zu genießen. Dann sehe ich Isabelles Klitoris. Ich lecke an ihr und im gleichen Moment stöhnt sie laut. Eines ihrer Beine schlingt sich um meinen Nacken und sie drückt mich an sich. Das scheint der richtige Punkt zu sein. Ich schlecke und lutsche an ihr. Isabelle stöhnt immer lauter. Ich sauge und knabbere. Ihr Unterleib bebt und ihre Muschi läuft fast aus. Mein Schwanz ist inzwischen wieder knüppelhart. Isabelles Muschi schäumt förmlich über und sie stöhnt immer heftiger.
Sie ruft: "Oh verflucht fick mich! BITTE FICK MICH JETZT!"
Ich richte mich auf. Nervös drücke ich meinen Schwanz an ihre Muschi. Ich muss ganz ordentlich Druck ausüben, obwohl ihre Muschi total nass ist. Dann schießt mein Pimmel plötzlich bis zum Anschlag in Isabelles Loch. Sie schreit kurz und ich bewege mich nicht.
"Alles gut?": frage ich.
"Ja mach weiter!"
Mein Schwanz steckt vollkommen in ihr und ich werde mir mit einem Schlag bewusst wie geil es sich anfühlt. Ihre Muschi ist heiß wie ein Schmelzofen und total nass. Ihre Inneres schmiegt sich an meine Latte. Langsam ziehe ich sie zurück und stoße wieder hinein. Isabelle stöhnt heftig und verdreht die Augen. Es ist Atemberaubend geil. Immer wieder stoße ich meinen Prügel in ihre saftige Fotze. Bei jedem mal schmatzt es mehr.
Isabelle atmet stoßweise, schreit ihre Lust immer wieder raus. Auch ich bin kurz davor wieder abzuspritzen. Ich lege einen Daumen auf Isabelles Kitzler und reibe ihn. Sie atmet tief ein und dann kommt ihr Orgasmus wie ein Erdbeben. Ihr ganzer Körper wackelt. Ihre Titten wabbeln wie verrückt und sie stöhnt unverständliche Wörter. Ihre Muschi verengt sich immer wieder, massiert meine Latte förmlich. Aus ihrer Muschi spritz ihr Saft nur so raus. Auch ich komme, kralle mich an einer ihrer Titten fest, mit der anderen packe ich eines ihrer Beine und ficke sie unkontrolliert bis meine Sperma Schub um Schub in sie gepumt wird. Dann sacke ich erschöpft auf ihren Bauch.
Wir liegen danach zusammen auf dem Sofa. Ich an der Rückenlehne und Isabelle halb auf mir an meiner Seite. Sie ist eingeschlafen und ich streichel mit meiner Hand über eine ihrer riesigen Arschbacken.
Meine Eltern kommen erst in zwei Wochen zurück. Zum Glück habe ich meinen Schlüssel vergessen
Ich wache auf. Neben Isabelle war es so warm und weich das ich eingeschlafen bin. Jetzt liege ich allein auf dem Sofa. Es ist bestimmt bereits mittags. Aus dem Flur dringen Tastaturgeräusche und Pizzaduft. Mein Magen grummelt bereits vor Hunger. Ich folge dem verführerischen Duft bis zu Isabelles Arbeitszimmer. In der Tür bleibe ich stehen. Sie sitzt auf ihrem Luxusbürostuhl. Ihre unglaublich breite Hüfte quillt unter den Armlehnen durch. Sie macht etwas an ihrem Computer.
"Warum bist du einfach aufgestanden?": frage ich und erschrecke sie damit erwartungsgemäß.
"Du Arsch! Ich krieg noch ein Herzinfarkt! Ich muss ab und zu für mein Geld arbeiten und du hast so schön geschlafen." anwortet sie und dreht sich mit dem Stuhl um.
Sie trägt eine kurze Hose die fast komplett unter ihrem Bauch verschwindet und ein Marvel-T-Shirt mit ein paar roten Flecken auf einer Reihe Superhelden.
"Außerdem hatte ich ganz ordentlich Hunger. Ich hab mir eine Pizza rein geschmissen.": Sie klatscht sich mit der Hand dreimal auf den Bauch. Das lässt nicht nur ihn wackeln, sondern auch ihren gigantischen Vorbau. Ich bemerke das sie keinen BH trägt und langsam fängt mein Schwanz an zu wachsen. "Dir hatte ich auch eine gemacht, aber ich hatte wirklich unglaublichen Hunger!" Dabei schaut sie etwas beschämt auf die Saucenflecken auf ihrem Shirt und kriegt einen roten Kopf.
Ich sage sanft: "Alles gut Bella, ich hole mir was."
"Wirklich? Lass, ich bestelle uns was!": sagt sie und lächelt mich an.
Sie erhebt sich aus ihrem Stuhl. Ihr gigantischer Po quetscht sich an den Armlehnen vorbei und ich kann oben durch ihren Ausschnitt ihre Monsterglocken sehen. Mein kleiner Freund steht zur Begrüßung stramm. Er lässt sich nicht verstecken und sie entdeckt meine Latte sofort.
"Das ist nicht dein Ernst! Ich hab doch gar nichts gemacht."
Ich antworte: " Ich kann auch nichts dafür. Dein Hammer Po macht mich fertig und als Hulk und Captain America die Glocken geläutet haben ist mein Kumpel da unten auch wach geworden."
Sie muss kurz lachen, schaut dann jedoch etwas verlegen.
"Ich verstehe das immer noch nicht ganz. Ich hab noch nie jemanden getroffen der auf mich stand.": flüstert sie schon fast.
Ich gehe zu ihr, lege meine Hände auf ihre Hüfte, schaue ihr tief in die Augen, drücke dann mein Kopf zwischen ihre Tittengebirge und motorboote sie.
Sie muss lachen: "Hör auf du Spinner!"
Ich ziehe meinen Kopf aus ihrem Dekolte und küsse sie.
"Ich bestelle was bei Armir okay?": fragt sie mich und ich nicke.
Ich setze mich auf ihren Stuhl und beobachte wie sie geht. Die Hose die sie trägt ist wohl eigentlich eine kurze Jogginghose, an ihr sieht sie aber eher nach Hotpants aus. Ihre gigantischen Pobacken wackeln bei jedem Schritt hypnotisierend auf und ab. Sie verlässt den Raum und ich höre sie kurze Zeit später telefonieren. Ich stöbere ein wenig durch den Rechner aber das meiste dreht sich um ihre Arbeit. Im Browserverlauf sehe ich jedoch die einige Male xhamster auftauchen. Bevor ich diesen interessanten Fall jedoch weiter verfolgen kann höre ich sie zurück kommen und schließe schnell alles.
Als Isabelle durch die Tür kommt zieht sie sich gerade ein neues T-Shirt über. Ihr rosa Haar taucht gerade aus dem Kopfloch auf. Sie zieht es runter und versucht es zuerst über die Titten zu bekommen und dann ihren Bauch zu verdecken. Es ist hoffnungslos zu klein. An einer Seite ist bereits eine Naht ein wenig aufgegangen. Ich sitze mit offenem Mund da und beobachte das Schauspiel.
"Ich weiß es ist ein bisschen eng, ich muss dringend Wäsche waschen.": sagt Bella.
"Ein bisschen?" erwieder ich mit großen Augen.
Der Ausschnitt von diesem Shirt ist größer und Isabelles enormen Fleischbergen drücken sich oben heraus. Unten reicht es gerade mal zu ihrem Bauchnabel. Ihr Bauch hängt raus und ein Stück über ihre Hose. Ich glotze sie mit offenem Mund an.
Sie richtet ihre Titten und versucht dann noch einmal das Shirt stramm zu ziehen um ihren Bauch zu verpacken. Keine Chance. Ich schaue mir das Schauspiel an und spiele bereits an mir rum.
"Findest du das etwa auch geil wenn ich mich in so etwas enges quetsche? "
Ich nicke und Isabelle kommt zu mir rüber. Sie lehnt sich nach vorne und stützt sich auf den Armlehnen des Stuhls ab. Ihre Brüste quillen fast aus ihrem Auschnitt. Sie küsst mich, ihr Bauch drückt sich auf meinen Unterleib und ihre Titten auf meine Brust. Ich spüre wie meine Latte unter ihr verschwindet, von ihrer Wampe umschlossen wird. Die enormen Fleischberge von Titten pressen mich in den Sessel.
"Essen ist gleich da, Armir bringt es hoch.": flüstert sie mir ins Ohr und verschwindet aus dem Zimmer.
Ich höre Besteck klimpern und gehe selber ins Wohnzimmer um mir wenigstens ein Shirt und eine Unterhose anzuziehen. Als ich fertig bin bringt Isabelle gerade Besteck und Gläser. Sie holt eine DVD aus einem Regal, geht zum Fernseher und bückt sich um die nächste Staffel Game of thrones rein zuschmeißen. Ihr Hintern reißt fast ihre Hose auseinander. Am liebst würde ich ihr die Shorts runterziehen und meinen Prügel zwischen ihre enormen Arschbacken schieben. Sie setzt sich zu mir und wir schaffen gerade mal ein paar Minuten da klingelt es auch schon.
Isabelle wuchtet sich hoch: "Ich geh schon." sagt sie und macht sich auf zur Tür. Ich springe auf und beobachte wie sie das Essen annimmt. Sie versteckt sich hinter der Tür, aber ich kann sehen wir Armir immer wieder auf ihre Titten glotzen muss.
Als die Tür geschlossen ist helfe ich ihr das Essen ins Wohnzimmer zu bringen. Wir futtern, schauen uns die Serie an, witzeln und lachen dabei viel. Meine Blicke bleiben jedoch immer wieder an ihrem verführerischen Dekolte hängen.
"Wenn du nur auf meine Brust glotzt, dann kann ich den Fernseher auch ausschalten!": sagt sie mit gespielter Entrüstung und stemmt ihre Fäuste in ihre Hüfte.
Ich antworte etwas verlegen: "Sorry, ich finde es einfach zu geil wie deine Bazookas in dieses Shirt reinpresst sind. Ich warte nur drauf das es reißt."
"Dann passt mal auf, ich zeig dir wie ich alte Sachen entsorge!": sagt Bella und zwinkert mir zu.
Sie drückt die Brust raus. Das Shirt gibt nach und ein kleiner Riss entsteht zwischen ihren Titten.
"Woooooow!": staune ich.
Den Finger erhoben das ich warten soll atmet sie tief ein und ihr T-Shirt platzt auf. Der Stoff konnte diesen Giganten nicht standhalten und sie brechen durch. Kurz darauf gibt ihr Bauch dem Fetzen den Rest und das Shirt ist vorne komplett durch. Isabelles Titten rutschen wie eine Lawine daraus hervor. Mein Pimmel wird von einer Sekunde auf die andere stahlhart und zeigt sich durch die Boxershorts.
"Der absolute Hammer!": schießt es aus meinem Mund.
Isabelle freut sich das es mir gefällt. Sie greift sich ihre Monsterglocken und drückt sie an sich. Dabei quillt ihr Tittenfett fast über ihre Finger. Sie lässt sie ruckartig wieder los und sie klatschen auf ihren Bauch. Ich kann nicht wieder stehen und schnappe mir einen Nippel mit dem Mund. Ihre Brustwarzen sind groß und hellrosa. In meinem Mund wird ihr Nippel schnell hart. Ich sauge daran, versuche ihre Riesentitte mit beiden Händen zu packen aber es gelingt mir nicht. Ich knabbere vorsichtig an ihr und Isabelle fängt an zu stöhnen.
"Warte warte warte! Lass uns diesmal ins Schlafzimmer gehen!": sagt sie und steht auf. Sie zieht mich an einer Hand hoch, hält mich fest und wir wechseln das Zimmer. Ihr Schlafzimmer ist groß. Mit einem massiven Doppelbett. Dort führt sie mich hin. Drückt mich aufs Bett damit ich mich hinsetze.
Sie beugt sich vor und flüstert mir ins Ohr: "Das wird dir sicher gefallen."
Dabei dreht sich sich um. Ihr riesiger Runder Arsch ragt mir entgegen. Langsam beugt sie die Knie. Drückt ihren Hintern in meine Richtung. Die Hose kämpft einige Sekunden ums Überleben, dann reißt auch sie und Isabelles geilen Arschbacken springen mir entgegen.
"Heilige Granate! Einfach nur geil!" sage ich ohne nachzudenken.
Bella dreht sich grinsend um und sagt sich den Bauch reibend: "Für ein bisschen Nachtisch ist noch Platz!"
Einen Moment später kniet Isabelle vor mir. Ihre Titten verteilen sich links und rechts von meiner Latte und ihr Mund schließt sich um meine pralle Eichel. Ich spüre wie sich ihre großen Weichen Lippen um meinen Schwanz schmiegen. Immer weiter verschwindet mein Pimmel in Bellas Rachen. Als er komplett in ihrem Schmollmund verschwunden ist kralle ich mich in ihrem rosa Haar fest. Langsam lässt sie ihn wieder hinaus gleiten. Ich spüre wie ihre Zunge sich um meine Schwanzspitze schlängelt. Sie saugt kräftig bevor sie meinen Pimmel wieder ganz in ihren Mund nimmt. Als sie unten ankommt spüre ich auch dort ihre Zunge und bin einfach nur baff was sie alles rein kriegt. Diesmal rutscht meine Latte ganz aus ihr. Sie leckt mit ihrer Zunge von unten nach oben über mein Rohr. Knabbert an meiner Eichel und lässt meinen Schwanz in der nächsten Sekunde in ihrem Fickmund verschwinden. Ich muss immer heftiger stöhnen, vor Lust drücke ich Luft durch meine zusammengepressten Lippen. Isabelle spornt das nur noch mehr an und ihr Kopf bewegt sich immer schneller. Ein leichtes Kribbeln in meinen Lenden ist das erste Zeichen das ich bald komme. Es arbeitet sich meinem Schwanz entlang. Ich versuche es noch ein wenig zurück zuhalten, doch dann streicht Bella ihre Haare zur Seite, legt einen unschuldig-süßen Blick auf und saugt an meiner Eichel. Das ist der Finishing Move. Ich komme gewaltig. Mit beiden Händen drücke ich sie auf meine Latte bis zum Anschlag. Mein Schwanz explodiert förmlich vor Lust und in einem ersten riesigen Schwall ergießt sich mein Orgasmus in ihren Hals. Immer weiter pump ich meine Sahne in sie und merke wie sie schluckt. Leicht zittrig nehme ich meine Hände von ihrem Haar und lasse mich nach hinten fallen. Isabelle gibt meinen Pimmel frei und legt sich neben mich. Ihr Bauch und ihre Titten halb auf mir drauf. Sie leckt sich die Lippen und klatscht und wackelt mit einer Hand ihren enormen Fettbauch.
"Das war lecker!" sagt sie mit verführerischer Stimme.
"Unglaublich.": bringe ich nur raus.
"Was ist unglaublich?"
"In einem Moment bist du schüchtern und schämst dich für deinen Körper und im nächsten bläst du mir das Hirn aus dem Kopf."
"Ich bin schüchtern ja ... aber bei dir fühle ich mich wohl ... und ich will auch endlich einfach ficken und Spaß haben. So viele Jahre habe ich es mir nur vorstellen können und jetzt bist du da und findest mich heiß."
Sie wälzt sich auf mich. Ich kann mich keinen Millimeter rühren. Ihre Masse presst mich in die weiche Matratze. Nach einem ausgiebigen Kuss rollt sie sich zur anderen Seite runter und krabbelt zu ihrem Nachtschrank. Ich bewundere dabei wie ihr enormer Arsch wackelt. Eine ihrer Hände kramt in der obersten Schublade und holt einen echt großen gebogenen Vibrator wieder heraus.
"Würdest du es mir damit machen? Ich bringe solange dein Schwert wieder auf volle Größe."
"Ja! Natürlich!": antworte ich.
"Dann leg dich ganz aufs Bett."
Das mache ich. Isabelle gibt mir das Spielzeug und klettert dann auf mich. Ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht, ihr Mund schon wieder an meinem Schwanz. Wir müssen uns ein wenig hin und her schieben bis meine Arme soweit frei sind das ich sie bewegen kann. Ich spüre Isabelles enormes Gewicht auf mir. Ihre weichen Titten, ihr Bauch der links und rechts über mich rüber schwabbelt. Ihre Arschbacken ragen wie die große Mauer aus Games of Thrones vor mir auf.
"Ich rufe: "Für den wahren Norden!": und schiebe ihr den Vibrator rein.
Von Isabelle kommt einen Lachen als Antwort und gefolgt von: "Du musst das Ding auch anschmeißen Anführer der freien Völker!"
Ich drücke den Onknopf, Isabelle entfleucht ein ooohhh.
"Stärker!"
Ich stelle Stufe zwei ein.
"Oh jaaaaaa, das ist gut. Dreh ihn mal .... ja ja ja so ist es richtig. Ein bisschen vor und ..... Oh Goooooott das ist die Stelle!"
Isabelle stöhnt los und ich bearbeite die Stelle weiter. Zuerst spüre ich ihre Hand an meinem Sack, dann schließt sich ihr Mund um meinen noch schlaffen Pimmel. Bellas Muschi wird immer feuchter. Zwischendurch stecke ich den Vibrator tiefer in sie rein, bearbeitet danach wieder den Punkt der sie zum stöhnen und jauchzen bringt. Mein Schwanz wird in ihrem Mund langsam wieder hart und sie saugt und schleckt immer weiter. Ich treffe gerade genau wieder die richtige Stelle, Isabelle lässt ein langgezogenes verfluuuuuucht raus, als ich den Vibrator auf Stufe 5 stelle und auf ihren Lustpunkt drücke. Augenblicklich fängt ihr ganzer Körper an zu zucken. Ihre Beine rutschen zur Seite weg und ihr ungestütztes Gewicht scheint mich zu zerdrücken. Isabelle schreit vor Lust unverständliche Sachen, ihre Muschi läuft förmlich aus. Ich kreise ein bisschen mit der Vibratorspitze und das löst einen Tsunami aus. Ihr Hüfte presst sich auf mich. Ihre Muschi zieht sich immer wieder zusammen. Die titanischen Arschbacken hören gar nicht mehr auf zu wackeln. Bella bäumt sich ein wenig auf und schreit ihre Lust raus. Dann sprizt mir ihr Saft entgegen und ein Orgasmus breitet sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie stöhnt und stöhnt und rollt sich seitlich von mir.
"FICK MEINE FETTE FOTZE HART!"
Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Isabelle liegt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Ich rutsche zwischen sie, schiebe ihren Bauch hoch und reibe meinen inzwischen harten Kolben an ihrer triefenden Grotte bevor ich ihn rein ramme. In hier ist es unglaublich heiß und feucht. Ihre Muschi zuckt immer noch und klemmt meinen Pimmel immer wieder ein. Immer wieder dringe ich bis zum Anschlag in sie ein. Ihre Muschi schmatzt, verschlingt meinen Pimmel förmlich. Bella kann nur noch stöhnen, krallt sich im Laken fest. Mein Schwanz hämmert immer wieder in ihre überschäumende Fotze. Bei jedem Mal wackelt und wabbelt ihr ganzer Körper. Isabelle kommt zum zweiten mal. Ihre Füße verkrampfen, sie stöhnt wie eine Bessesene und ich spüre wie ihr heißer Saft aus ihr fließt. Ich bin jedoch noch nicht wieder so weit und ficke sie immer weiter.
"Haaaaalllelujaaaaa!": brüllt sie mir entgegen.
"Stopp Stopp Stopp!": aber ich mache weiter. Spüre wie es auch mir wieder kommt. Ich packe ihren Bauch. Halte mich daran fest. Mein Schwanz ramme ich ein weiteres Mal in sie. Gleich ist es soweit. Nochmal verschwindet er in ihrer Muschi. Ich spüre wie der Orgasmus durch meinen Körper jagt. Mein Rohr hämmert nochmal in sie und als ob alle Dämme brechen schieße ich eine riesen Ladung in ihre Fotze. Meine Beine werden wackelig und mein Blickfeld verschwimmt. Meine Latte pumpt Schwall um Schwall Sperma in Isabelle bis mein Sack leer ist.
Mein Schwanz rutscht genauso erschöpft wie ich es bin aus ihrer Muschi. Ich lege mich neben Bella. Streichel ihren Bauch.
"Das war geil!": japst sie: "Was probieren wir als nächstes?" Wir liegen noch eine ganze Weile so in ihrem Bett. Meine Hände streicheln über ihren fetten Bauch und ihren riesigen Titten. Meine Augen kleben an ihrem Vorbau und Isabelle bemerkt das schnell.
"Auf meine Möppies stehst du besonders oder?: sagt sie mit einem Lachen in der Stimme.
Bevor ich jedoch antworten kann legt sie sich halb auf mich und schmeißt mir einen dieser riesigen Fettberge aufs Gesicht.
"Angriff des Blop! Bringt euch in Sicherheit!": höre ich sie dumpf unter diesem wahrhaftigem Monster. Sie ist weit größer als mein Kopf. Es wird dunkel und ich spüre Isabelles Hitze. Sie wabbelt ihre Brust hin und her und einen Moment denke ich es wäre schön unter diesem Tittenblop zu verschwinden. Isabelle schnappt sich meinen Schwanz. Knetet ihn, massiert meine Eichel. Es ist absolut geil, aber ich bin fix und fertig. Ihre riesige Titte verschwindet von meinem Kopf und klatscht auf ihre andere. Dafür erscheint ihr fragendes Gesicht in meinem Blickfeld.
"Lebst du noch?": fragt sie auf übertrieben unschuldige Art.
"Ja gerade so.": lache ich: " Ich bin einfach nur fertig. Mein Schwert brauch eine Pause!"
Sie antwortet: "Kein Problem! Ich sollte sowieso mal duschen, danach haben wir immer noch Zeit."
Sie zwinkert mir zu und krabbelt aus dem Bett. Ich beobachte sie dabei und bewundere wir ihr enormer Arsch dabei wackelt und ihre Brüste über das Bett gezogen werden.
Nach dem sie den Raum verlassen stöbere ich ein wenig in ihrem Schränken. Im Nachtisch befinden sich noch ein paar weitere Spielzeuge und eine riesige Tube Gleitmittel. Außerdem einiges an Hentai. Aus dem Badezimmer ist die Dusche zu hören und Bella die gar nicht mal so schlecht singt. Irgendwo scheint ein Handy zu vibrieren, aber es hört auf bevor ich es finde. In ihrem Kleiderschrank ist nichts Aufregendes. Hauptsächlich bequeme Klamotten. Ich ziehe mir ein Shirt über und verschwinde darinnen. Es ist fast wie ein Laken. Ganz links hängen ein paar Kostüme die nach Cosplays aussehen. Als nächstes mache ich mich an die Kommode. Ich fische einen Tanga heraus und staune über seine Größe. Danach jedoch fällt mir die Kinnlade runter. In der nächsten Schublade sind Isabelles BHs. Ich krame wie verrückt herum und finde weit unten eine dunkelroten Spitzen-BH. Auseinandergezogen ist er schon riesig, aber richtig heftig sind die Körbchen. Ich suche nach dem Schnibbel. Größe H. Ich glaube es nicht. In meiner Welt gab es diese Größe bis jetzt gar nicht. Ich setze mir eines der Körbchen auf den Kopf und der verschwindet förmlich darunter. Ich wackel mit dem Kopf ein wenig hin und her und beginne zu der Musik im Hintergrund zu tanzen.
Musik im Hintergrund? Ich höre die Dusche nicht mehr. Tanzend drehe ich mich um. Bella steht in ein Handtuch gehüllt in der Tür und grinst.
"Na Lord Helmchen hast du doch zu wenig Sauerstoff unter meiner Titte bekommen?": sagt sie und kommt näher.
Das ist mir jetzt tatsächlich mal peinlich. Also nicht das ich nackt nur mit ihrem BH auf dem Kopf vor ihr stehe, sondern eher mein Getanze.
Sie zieht mir den BH ab und fragt: "Wo hast du den denn her? Ich habe ganz vergessen das ich den noch habe. Er war mir irgendwann zu klein."
Ich bin erstaunt: "Zu klein? Das ist Größe H!"
Sie schaut auf die durchwühlten Schubladen, dann auf mich.
"Soll ich es dir beweisen?" fragt sie, lässt das Handtuch fallen und beginnt den BH anzuziehen.
Natürlich soll sie. Es dauert eine ganze Weile bis Isabelle ihre Masse reingezwängt hat, aber ja das Teil ist viel zu klein! Vom Verschluss gehen gerade mal die Hälfte der vielen Hacken zu, der Stoff dehnt sich bis kurz vorm Zerreißen und ihr gigantischer Vorbau quillt an den Seiten und vorallem oben raus. Ich habe direkt eine heftige Latte.
"Ich wusste dass das wirkt!": sagt sie und packt sich mein hartes Rohr.
Sieh zieht mich an sich ran und wir küssen uns lang und leidenschaftlich. Bella riecht nach Mango-maracuja, ihr Körper ist von der Dusche noch ganz heiß und weich. Sie knabbert an meinem Ohr und ich kriege Gänsehaut am ganzen Körper.
Bella flüstert mir ins Ohr: "Ich will auf dir reiten! Lass uns das als nächstes probieren!"
Ich schaue mich mit etwas Bedenken in Richtung Bett um.
"Falls du denkst ich bin zu schwer dafür müssen wir das nicht machen.": hängt sie hinten dran als sie meinen Blick bemerkt.
"Das ist es nicht ... ich mache mir eher Sorgen um das Bett." antworte ich etwas verlegen.
Isabelle bringt das zum lachen: "Mach dir keinen Kopf, das Bett ist massiv und soll über 500kg aushalten. Da bin ich noch lange nicht angekommen und du wiegst ja nichts!"
"Dann steht dem ganzen ja nichts im Weg!": sage ich ein wenig beruhigt.
"Nur du!": ist Bellas Antwort und schon schiebt sie mich auf das Bett zu. An der Bettkante gibt sie mir einen Schubs und schon liege ich flach. Ich schiebe mich noch ein Stück weiter drauf und beobachtet wie Isabelle hinterher klettert. Sie lässt ihren Bauch aufs Bett klatschen und kriecht dann langsam auf mich zu. Der Anblick ist göttlich. Meine Beine verschwinden cm für cm unter ihr. Bei meiner Latte hält sie kurz an.
"Ein kleiner Snack zwischendurch.": sagt sie und meine Schwanzspitze verschwindet zwischen ihren vollen Lippen.
"Oh verflucht fühlt sich das geil an!": stöhne ich.
Kurz darauf ist meine ganze Latte in ihr verschwunden. Isabelle saugt und leckt an ihr und ich kralle mich im Bettlacken fest. Schneller als ich mir wünsche gibt sie meinen Pimmel wieder frei und schiebt sich weiter auf mich. Schon verschwindet mein Schwanz unter der Fettlawine ihrer Titten und ihres Bauches. Sie schiebt sich immer weiter, bis ihr Gesicht über meinem ist. Die durch den BH zusammengequetschten Titten drücken bereits gegen mein Kinn. Isabelle lächelt mich an und lässt sich auf mich nieder um mich zu küssen. Einen Moment glaube ich zerdrückt zu werden. Ihr weicher Körper presst mich in die Matratze, ich kann mich keinen Millimeter rühren. Mein Mund wird von ihrem verschlossen. Ihre Zunge drängt sich zwischen meine Lippen, ihre Hände fahren durch meine Haare. Am liebsten würde ich ihr jetzt schon gegen ihre Wampe spritzen.
Langsam richtet sie sich auf und sitzt auf meinem Schoß, was für ein Anblick. Mit einer Hand versucht Isabelle meinen Pimmel zu greifen, doch ihr Bauch ist im Weg. Bei dem Versuch meinen Schwanz in ihr Loch zu bekommen rutsch ihre triefende Muschi immer wieder über ihn. Sie muss wirklich geil darauf sein, wenn sie jetzt schon so nass ist.
"Ich habs gleich!": sagt sie und stellt ein Bein auf.
Ich antworte: "Lass dir ruhig Zeit, das fühlt sich so schon super an!"
"Wehe du spritzt ab bevor ich auch meinen Spaß hatte! Ich wollte schon immer mal auf einem harten echten Schwanz reiten.": protestiert sie.
Ich tue übertrieben so als ob ich kommen würde und Bella haut mir spielerisch auf die Brust.
"Wehe sage ich! Ich habs gleich! Das ist ja schwieriger als beim Minigolf einen einzulochen!"
Mit aller Kraft drücke ich ihren gigantischen Bauch hoch. Es gelingt mir nur Sekunden ihn zu halten, aber es reicht damit Isabelle meine Latte in ihr gieriges Loch stopfen kann. Meine Kraft lässt nach und Isabelles Wampe kracht auf mich. Staunend beobachte ich wie sie wie Götterspeise wackelt. Isabelle bemerkt meinen Blick und hebt ihren Fettbauch unter Anstrengung noch ein ganzes Stück höher als ich es geschafft habe. Sie zwinkert mir zu und lässt los. Ihr Bauch schlägt auf mir ein wie Godzilla in Tokio.
"Uuuffffffffffff!": dringt es aus meinem Mund.
Isabelle muss lachen und fängt im gleich Moment an auf meiner Latte zu reiten. Ganz langsam gleitet sie vor und zurück. Ich spüre wie mein Schwanz sich durch ihre heiße enge Fotze reibt. Isabelle stöhnt dabei leise. Sie schließt ihre Augen und greift ihre Brüste. Drückt sie an sich. Ich genieße den Anblick. Ganz langsam erhöht sie das Tempo. Ihren Körper hebt sie dabei kaum an. Es fühlt sich jedoch ganz anders an als wenn ich sie ficke. Wieder wird sie etwas schneller. Sie lässt ihre Monsterglocken los und beugt sich nach vorne. Mit ihren Hände stützt sie sich auf meiner Brust ab. Es fühlt sich nicht nur göttlich an wie sie meinen Schwanz reitet, es sieht auch einfach nur geil aus. Immer weiter hebt Isabelle ihren Rubensarsch hoch. Lässt meine Latte wieder in ihrer inzwischen durchnässten Fotze verschwinden. Ein leises "Rack" ertönt zwischen ihrem stöhnen. Auch ich kann mich nicht mehr zurück halten, stöhne meine Lust raus. Meine Finger streicheln über ihren weißen riesigen Bauch. Greifen ihren Speck. "Raaack". Schon wieder dieses Geräusch. Als ob Stoff zerreißen würde. Isabelle erhöht das Tempo weiter. Ich spüre im stärker wie ihr Arsch auf mich klatscht. "Raaaack" Jetzt sehe ich woher es kommt. Zwischen Isabelles Todessternen dehnt sich der Stoff des BHs bereits so sehr das er beginnt zu reißt.
Ich will sie warnen: "Bella dein ..."
Mein Schwanz verschwindet gerade wieder in ihrer heißen Grotte und ihr massiger Körper klatscht auf mich, als der BH endgültig aufgibt. Er reißt in der Mitte genau zwischen ihren Möpsen. Die beiden Titanen krachen auf mich. Der Anblick bringt mich fast zum Abspritzen. Immer heftiger stöhnt Isabelle, nimmt davon anscheinend kaum etwas wahr. Plötzlich jedoch hört sie auf: "Ich dreh mich um.": sagt sie und ergänzt: "Das soll sich noch intensiver für die Frau anfühlen."
Ohne meinen Prügel aus ihrer Muschi frei zu lassen dreht sich Isabelle langsam um. Ihr gewaltiger Arsch liegt auf mir wie ein Berg. Ich muss ihn einfach anpacken. Dann legt Bella auch schon wieder los. Ihre Arschbacken heben sich und krachen auf meinen flachen Bauch. Alles wabbelt nur so. Und noch einmal. Meine Eichel bohrt sich durch Isabelles saftige Fotze und bringt sie zum fluchen und stöhnen. Nochmal schlagen ihre runden Arschbacken auf mir ein. Isabelle legt sich richtig ins Zeug und gibt Gas. Immer heftiger fickt sie meinen Schwanz. Reitet wie eine Wilde auf mir. Ich spüre wie ihre Muschi sich immer wieder um meinen Schwanz zusammenzieht. Gleich wird sie sich zu einem Höhepunkt geritten haben. Auch bei mir ist es soweit. Mein Schwanz kribbelt wie verrückt. Ich greife mir ihre Pobacken und drücke und knete. Isabelle kommt aus dem Takt, wird aber nochmal schneller. Ich spüre wie meine Latte ein weiteres mal durch ihre enge Fotze gleitet. Ihre Hitze. Der Saft der aus ihr ausläuft. Dazu der Anblick ihres geilen Körpers. Wie ein Stromschlag entlädt sich mein Orgasmus in einer riesen Ladung die ich in ihre Muschi pumpe. Isabelle hört jedoch nicht auf. Sie schreit ihre Lust raus und reitet immer weiter. Mir wird schwarz vor Augen so geil fühlt sich das an. Dann kommt auch sie. Immer wieder zieht sich ihre Muschi zusammen. Melkt auch noch den letzten Tropfen aus mir.
Isabelle drückt den Rücken durch und schreit Richtung Decke: "Fuuuuuuck!"
Dann sackt sie zusammen und entspannt sich.
Eine Weile bleibt sie so auf mir sitzen und rutscht auf meinem halbsteifen Schwanz herum. Ich atme solange durch und erhole mich von diesem Ritt.
Irgendwann dreht sie sich wieder zu mir um und legt sich auf mich. Ihr Gewicht ist unglaublich und ich kann mich nicht rühren.
"Das war hammer geil! Machen wir das heute Abend nochmal?": fragt sie und gibt mir einen langen Kuss.
Wie könnte ich das ablehnen?
"Natürlich mein Nimmersatt!": antworte ich.
Isabelle macht es sich bequem, dann passiert es. Es klingelt an der Tür. In ihrem Gesicht liest man zuerst Unwissenheit und danach Panik.
"Scheiße! Wo ist mein Handy?" ruft Bella und rollt sich so schnell es ihr möglich ist aus dem Bett.
"Was ist denn los?": frage ich überrascht.
Isabelle sucht alles nach ihrem Telefon ab und findet es unter dem Bett.
"Scheiße! Das ist Nessi. Sie steht schon vor der Tür! Ich hab hier zehn Nachrichten von ihr! Vanessa ist meine beste Freundin. Wir haben uns schon vor Wochen verabredet": erzählt sie mir hektisch.
Bevor ich etwas sagen kann schmeißt sie mir das Handy hin und sagt: "Denk dir was aus warum ich nicht an die Tür kann und schreib ihr in meinem Namen. Ich ziehe mich schnell an. Mach du das dann auch. Und bitte sag erstmal nicht was zwischen uns läuft. Nessi wurde vor einer ganzen Weile von ihrem Freund verlassen und ist darüber noch nicht weggekommen. "
"Bin noch in der Badewanne. Komme schnell raus. Entschuldigung.": schreibe ich der unbekannten Klinglerin.
Isabelle greift sich ein enges Shirt und ein paar Shorts und zwängt sich rein. Auch ich ziehe meine Klamotten an. Sie ist bereits auf dem Weg zur Tür und ich gehe ihr nach. Isabelle öffnet die Tür und da steht Vanessa. Isabelle öffnet die Tür und die beiden begrüßen sich herzlich. Ich kann von Vanessa im ersten Moment wenig erkennen, sie wird von Bella fast verdeckt. Dann tritt sie beiseite, so weit wie Bellas enorme Rundungen es zulassen, und Vanessa drückt sich an ihr vorbei in den schmalen Flur. Einen Moment glaube ich das die beiden feststecken werden, zwischen sie passt kein Blatt mehr, dann ist Vanessa durch.
Sie ist kleiner als Bella. Ungefähr so groß wie ich. Sie hat natürliches rotes Haar und eine helle Haut. Ihr Brüste reichen bei weitem nicht an Isabelles, aber an diese riesigen Bazookas kommt kaum eine Frau heran. Dafür hat sie eine noch gigantischeren Arsch als sie. Sie trägt ein hauptsächlich grünes Sommerkleid unter dem ihre Pobacken wie zwei Berge aus Götterspeise hin und her wackeln wenn sie sich bewegt. Mein Schwanz schwillt direkt ein wenig an. Ich hoffe noch das sie nichts davon mitbekommt und bemerke zu spät das sie mich bereits verwundert anschaut. Ihr Blick wandert von oben nach unten an mir herab und dann zu Isabelle.
"Wer ist das denn Isa?" fragt sie ihre beste Freundin.
Die anwortet mit knall rotem Kopf: "Das ähhhh ... ist mein .... Nachbar. Er hat sich ausgeperrt und wartet hier!"
Isabelle scheint zufrieden mit ihrer Anwort und hofft das Vanessa nicht weiter nachhakt.
Doch ihr schönes Gesicht blickt immer wieder skeptisch zwischen Isabelle und mir hin und her.
"Und während dein Nachbar hier wartet entscheidest du dich ein Bad zu nehmen?" fragt Vanessa.
"Ehhhmmm ja natürlich... warum auch nicht?" sagt Isabelle: "Dennis geh doch schon mal ins Wohnzimmer. Wir kommen auch gleich."
Ich gebe Vanessa noch zur Begrüßung die Hand und mache mich davon. Die beiden tuscheln und ich frage mich warum Isabelle nicht einfach sagt was los ist. Bin ich ihr peinlich?
Ich setze mich auf die Couch und mache den Fernseher an. Nach kurzer Zeit kommt Isabelle schon fast ins Zimmer gerannt. Ihre Titten klatschen bei jedem Schritt auf ihren Bauch.
Sie schmeißt sich links von mir aufs Sofa und sagt: "Wir haben kurz Zeit. Sie packt ihre Sachen in mein Arbeitszimmer und zieht sich um. Es tut mir leid das ich nicht gesagt habe was zwischen uns läuft. Es ist etwas schwierig mit Nessi. Wir hatten ein Mädelswochenende geplant. Filme, quatschen, zusammen essen und sowas. Seit ihre große Liebe sie vor ein paar Jahren verlassen hat ist sie erwas verbittert .... seit dem nimmt sie auch immer weiter zu. Auch das macht ihr zu schaffen und sie schämt sich für ihre Figur. Davor war sie fast schon dünn. Deswegen wollte ich nicht erwähnen das wir beide miteinander ficken. Das zieht sie nur wieder runter. Ich habe ihr erklärt das du nur hier auf der Couch übernachtet hast weil deine Eltern unterwegs sind. Spiel bitte mit ja?"
Ich nicke und küsse sie schnell noch einmal. Ein paar Sekunden später stößt Vanessa zu uns. Sie hat das Kleid gegen eine lange Jogginghose und ein altes Shirt mit Sailormoonmotiv getauscht.
"Ich hoffe du hast nichts dagegen, ich habe mir was bequemes übergeschmissen.":sagt sie und schaut mir erwartungsvoll in die Augen.
Sie muss denken ich bin von ihrer Figur angeekelt, doch das genaue Gegenteil ist der Fall.
"Kein Problem! Ich wollte auch gerade die Hose ausziehen und die Beine hochlegen." antworte ich und kassiere einen nervösen Blick und einen Tritt gegen mein Schienenbein von Isabelle: "Außerdem muss ich zugeben das ich früher auch öfters Sailormoon geguckt habe."
Erstaunt schaut mich Vanessa an und sagt: "Dann macht es dir bestimmt auch nichts aus wenn ich mich zu euch setze?"
Jetzt bin ich es der nervös wird. Ich lasse mir jedoch nichts anmerken und antworte: "Gerne! Hier ist genug Platz für uns drei." Im Kopf rechne ich aus wie viel Platz hier tatsächlich für mich bleibt und rücke näher an Bella.
Vanessa setzt sich langsam neben mich. Dabei schiebt sich ihr riesiges Hinterteil in mein Sichtfeld. Ihre Hose schafft es nicht diesen Koloss aus Fett vollkommen zu verdecken und man kann deutlich ihre Arschritze und ihre Pobacken erkennen. Dann trifft ihr Hintern, wie der Eisberg die Titanic, auf das Sofa. Sie breitet sich förmlich aus. Ich werde an Isabelle gedrückt und sitze mehr unter den beiden als zwischen ihnen. Zu allem Überfluss kriege ich fast sofort eine Latte die ich schnell unter einer offenen Tüte Chips verstecke.
Eine ganze Weile ist die Situation ein wenig angespannt. Ich denke Vanessa stört es das ich hier bin. Sie spricht sehr viel von ihrem Ex. Anscheinend besucht sie immer wieder sein Profil auf Fratzenbuch und spioniert ihn aus. Sie lässt auf jeden Fall kein gutes Haar an ihm. Zwischendurch bestellt Isabelle etwas bei einem neuen Italiener. Zuerst glaube ich sie liest ihrem Gegenüber am Telefon die Speisekarte vor, doch die beiden scheinen wirklich Kohldampf zu habe.
Danach wird Vanessa langsam warm mit mir. Mir ist andererseits zwischen diesen beiden Mädels total heiß. Ich fühle mich wie die Scheibe Salami auf einem Sandwich. Die beiden unterhalten sich über ihre Hobbys, vorallem Cosplay. Vor etlichen Jahren hatten sie sich auf einer Convention kennengelernt und basteln seit dem oft zusammen an ihren Kostümen. Immer wieder lehnt sich Vanessa zu mir rüber und zeigt mir Fotos auf ihrem Handy von ihr und Isabelle in ihren Verkleidungen. Die kommt mir von der anderen Seite entgegen um auch etwas zu sehen. Ich bin eingequetscht zwischen zwei riesen Muffins. Himmlisch, mein Schwanz schwillt immer weiter an. Heimlich streichel ich Bella über ihre Arschbacken, sie lächelt mich dabei an. Auf den Bildern kann man sehen wie Vanessa immer fetter wurde. Wie die Kostüme immer mehr Probleme bekamen ihre unglaublichen Rundungen zu verdecken.
Plötzlich trifft mich jedoch der Blitz. Vanessas Hand verschwindet in meinem Schritt. Vielmehr in der Tüte Chips die ich benutze um meine Latte zu verstecken. Ich spüre wie sie in der Tüte rumwühlt, sich ein paar Chips greift. Die Verschwinden auf einem Schlag in ihrem Mund. Auch Isabelle will welche. Ich schaue sie nervös an und schüttel den Kopf, doch sie scheint nicht zu verstehen.
"Keine Panik! Ich habe noch jede Menge Tüten im Schrank. Nimm dir welche wenn du willst.": sagt sie zu mir und nimmt an das ich nur Angst habe nichts abzubekommen.
Abwechselnd greifen sie in die Tüte. Sie ist fast leer. Noch einmal wandert Vanessas Hand auf der Suche nach etwas zu naschen durch die Öffnung. Ihre Hand streichelt auf der Suche nach den letzten Krümmel über den Boden der Chipstüte. Und über meinen harten kurz vor dem Platzen stehendem Rohr. Gleich wird sie mich wütend anschauen und mich als Perversling beschimpfen. Ihre Hand zieht sich langsam zurück. Sie schiebt sich die letzten Chips zwischen ihre vollen Lippen und lutsch genüsslich ihre Finger ab. Mehr passiert nicht.
Dann klingelt es an der Tür. Der Pizzabote.
Ich versuche aufzuspringen, klemme jedoch zwischen den beiden fest.
Ich grinse verlegen und sage: " Hahaha, das ist ja wie bei Star Wars. Die Szene auf dem Sternenzerstörer in der Müllpresse."
Kurz herrscht absolute Stille und ich überdenke kurz das Gesagte, dann lachen beide los und geben mich frei. Erleichtert verziehe ich mich Richtung Wohnungstür um das Essen zu holen. Isabelle ruft mir hinterher das sie bereits online bezahlt hat. An der Tür angekommen schaue ich auf die Beule in meiner Hose. Mein Schwanz schwillt langsam wieder ab. Ich atme kurz durch und mache auf.
Vor mir steht ein Stapel Essen. Irgendwoher kommen zwei Hände und halten das Ganze.
"Flying Pizza! Ihre Lieferung..... Hilfe!": ertönt es hinter dem schiefen Turm von Pizza.
Schnell nehme ich ihm etwas ab.
Der Bote schaut erstaunt auf die Rechnung, reicht sie mir und fragt: "Na ne Party im Gange?"
Ich muss an das erste Mal denken als Bella mich in ihre Wohnungen gelassen hat und antworte: "Nein nur eine gemütlicher Abend zu dritt mit einer Kleinigkeit zu futtern."
Ich nehme im die Rechnung ab und schließe die Tür. Durch den Türspion sehe ich seine aufgerissenen Augen und seinen aufgeklappten Mund. Lachend bringe ich das Essen ins Wohnzimmer. Nach und nach stelle ich alles auf den Tisch. Die beiden können nicht warten und fangen an während ich noch Getränke hole. Als alles beisammen ist setze ich mich wieder in die Mitte und genieße es wie ihren Körper sich an mich schmiegen. Ich greife mir meine kleine Margarita und staune wie ein Gericht nach dem anderen in den beiden verschwindet. Wir essen, trinken Likör dazu und reden über Filme und Musik. Als Vanessa sich nach vorne beugt um sich etwas weiteres zu essen zu nehmen kann ich hinten in ihre Hose glotzen. Sehe ihre gewaltigen weißen Arschbacken und einen schwarzen String der zwischen diesen Monstern verschwindet. Ich wünschte ich könnte zwischen ihnen verschwinden. Auf der anderen Seite liegt nach hinten gelehnt Isabelle und lacht über einen Scherz. Ihre titanischen Titten wackeln dabei wie verrückt. Mir platzt gleich die Hose.
So vergeht der ganze Abend. Irgendwann streckt sich Vanessa und ihr Bauch rutsch unten aus ihrem Shirt: " Es reicht für heute. Ich schlafe gleich ein und lege mich lieber mal hin."
Langsam und schwerfällig erhebt sie sich. Ihr gigantischer Arsch ragt wie die eisige Mauer aus Game of Thrones vor mir auf. Am liebsten würde ich jetzt auch durch ihr kleines Tor zwischen den gewaltigen Arschbacken stürmen. Vanessa steht, verabschiedet sich nochmal und grinst uns beide an bevor sie mit den Worten geht: "Macht nicht mehr so lange und bleibt sauber!"
"Natürlich ... was denkst du denn? Ich lege mich auch gleich hin!": erwiderte Isabelle mit tiefrotem Kopf.
Als wir hören wie sich die Tür zum Arbeitszimmer schließt drückt mir Bella einen Kuss auf meinen Mund. Ich spüre wie ihre Hand an meinem Knie langsam hoch zu meinem Schwanz wandert. Ich versuche mit meiner unter ihrer Wampe hindurch an ihre Muschi zu kommen, aber da ist einfach zu viel Fett im Weg. Minutenlang knutschen wir und Isabelle massiert mir durch die Hose meinen inzwischen stahlharten Kolben. Doch zu meiner Überraschung zieht sie sich ruckartig zurück.
"Das können wir nicht machen! Wenn Nessi uns hört flippt sie aus.": sagt sie und ich höre die Geilheit in ihrer Stimme.
Mit einem Blick auf das Zelt das sich in meiner Hose gebildet hat antwortete ich: "Ich weiß nicht ob ich das überlebe, aber du hast wahrscheinlich recht."
Isabelle verschwindet ebenfalls und ich bleibe mit meiner Latte allein. Nachdem das Licht aus ist und ich es mir in der Kuhle auf dem Sofa bequem gemacht habe, massiere ich Schwanz bis mir langsam die Augen zufallen.
Bbbrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!
Kurz bevor ich einschlafe höre ich wie mein Handy vibriert. Wahrscheinlich mein Vater mit Urlaubsbildern. Blind greife ich danach, öffne ein Auge und lese: "Scheiß drauf! Ich will dich! Komm zu mir!"
Die Nachricht ist von Isabelle. Ich bin augenblicklich wach und springe auf. Ich will schon losstürmen, entscheide mich jedoch lieber dazu in ihr Zimmer zu schleichen. Vorsichtig öffne ich die Tür und schleiche in Bellas dunkles Schlafzimmer. Von Vanessa ist nichts zu hören. Ein Lichtschein von ihrem Handy weißt mir den Weg zum Bett. Ich schlüpfe unter die Decke und kitzel Isabelles Füße ausgiebig in dem Wissen das sie sich das Lachen verkneifen muss. Sie wehrt sich dagegen und alles an ihr beginnt zu wackeln und zu wabbeln. Am liebsten würde ich mein Gesicht zwischen ihre fetten Schenkel drücken oder mit ihrer enormen Wampe spielen. Bella wälzt sich auf den Rücken. Als sie ihre Beine öffnet höre ich ihre bereits triefende Fotze schmatzen. Ich lass mich nicht zweimal bitten und lege mich zwischen ihre Beine.
"Mach schnell! Ich bin eh fast so weit.": sagt sie und hält eine riesigen an der Spitze leicht gebogenen Vibrator hoch.
Mit einer Hand stütze ich mich auf einem ihrer dicken Oberschenkel ab, mit der anderen packe ich meinen prallen Schwanz und ziele auf Isabelles gieriges Loch. Langsam drücke ich mich in sie. Spüre wie meine harte Eichel sich durch die Fettspalte zu ihrer Muschi drückt. Wie die kleinen Haare über sie kitzeln und dann die Hitze von Isabelles Grotte. Kaum ist meine Schwanzspitze in ihr verschwunden ramme ich den Rest meiner Latte in sie. Ein Stöhnen verrät mir das es ihr gefällt. Isabelle läuft fast aus so feucht ist sie. Immer wieder verschwindet mein Kolben in ihrem Zylinder. Isabelle steckt dich den Vibrator in ihren Mund und fängt an daran zu saugen und zu lecken. Der Anblick spornt mich weiter an. Immer heftiger ficke ich ihre überschäumende Muschi und nach kurzer Zeit spüre ich wie sie sich förmlich an meinen Pimmel presst. Isabelle kommt heftig. Versucht dabei aber lautes stöhnen zu vermeiden um Vanessa nicht zu wecken. Ihre Muschi hat meine Latte fest im Griff. Nach einem weiteren Stoß schießt ein heftiges Kribbeln durch mein Schwanz und ich fülle Bella mit meiner Sahne auf.
Zufrieden sinke ich auf ihre Wampe und die riesigen Titten. Isabelle schnappt noch nach Luft. Ich greife nach ....
Iiihhhhhhhhkkkkk
Die Tür zu Isabelles Schlafzimmer knart ganz leise. Das Geräusch erzeugt einen kalten Schauer in meinem Rücken. Isabelle reißt erschrocken die Augen auf. Ich schaue mich langsam um. Vanessa steht in der Tür. Ihr Kopf ist knallrot. Ich nehme an sie ist tierisch sauer. Das sie gleich explodiert . Doch dann fällt mir auf das sie mit einer Hand ihre Brüste massiert. Die zweite streichelt sinnlich über ihren Hängebauch.
"Das ist nicht wonach es aussieht Nessi!": behauptet Isabelle vergeblich.
Vanessa muss lachen und sagt: "Sein Pimmel ist noch in dir! Außerdem hab ich euch die ganze Zeit beobachtet!" Dabei wedelt sie tadelnd mit ihrem Finger. Das Grinsen in ihrem Gesicht wird breiter als sie auf uns zukommt. Sie trägt eine lange Schlaflose die verzweifelt versucht ihren enormen Arsch zu verhüllt, dabei jedoch scheitert. Dazu immer noch das alte
T-Shirt von vorhin bei dem ihr Bauch unten raus schaut.
Sie bleibt neben dem Bett stehen und beginnt meine Pobacken zu streicheln. Mir ist das ganze ziemlich peinlich, irgendwie unangenehm.
Plötzlich greift sie sich eine meiner Arschbacken und sagt: "Ich bin euch nicht böse Isa ... ich würde einfach gerne mitspielen!"
Stille
Ich wage es nicht mich zu bewegen. Isabelle starrt fassungslos Vanessa an. Die schaut verlegen zur Seite. Langsam versuche ich mich zurück zuziehen. Mein Schwanz gleitet aus Isabelle Fotze gefolgt von dem wohl lautesten Muschifurz der Menschheitsgeschichte. Ich starre beide abwechselnd an und warte auf eine Reaktion. Doch sie scheinen nichts mitbekommen zu haben.
"Davon hab ich so oft geträumt!"
Ich brauche ein paar Sekunden bis Isabelles Worte ihren Weg in meinen Verstand finden. Die beiden küssen sich bevor ich begreife was hier los ist. Ich stehe auf und schaue den beiden zu. Vanessa beugt sich runter zu Bella und die beiden knutschen leidenschaftlich. Mein Schwanz ist schneller als mein Hirn und stellt sich bei diesem geilen Anblick langsam wieder auf.
Vanessa zieht ihre Zunge aus Bellas Mund und dreht sich zu mir um: "Du brauchst da nicht nur zu stehen und zu glotzen. Besteig ruhig meinen prallen Arsch. Ich hab doch gemerkt wie du ihn den ganzen Tag angestarrt hast!"
Ich bin wie erstarrt. Langsam schiebt Vanessa ihren fetten Körper an Isabelles Kurven entlang bis ihr Kopf auf Höhe ihrer triefende Muschi ist. Vanessas Gesicht verschwindet zwischen ihren massigen Schenkel und Isabelle muss lustvoll stöhnen. Ich höre Vanessa schmatzen. Stelle mir vor wie sie an einer riesigen Torte leckt. Verführerisch lässt sie ihren Arsch in die Höhe gereckten Arsch kreisen. Ganz langsam gehe ich rüber zum Bett. Ich lege je eine Hand auf einen dieser enormen Fettberge von Pobacken. Ich presse sie zusammen, lass sie hin und her wabbeln, ziehe sie auseinander und lasse sie wieder zusammenklatschen. Dabei sehe ich Vanessa rosa Poloch und ihre geschwollene nasse Fotze. Sie hat einen riesigen Kitzler. Man kann ihre vor Geilheit heiße Spalte förmlich riechen. Ich muss es einfach mal ausprobieren und stecke meinen Kopf zwischen die beiden Kolosse. Sie klatschen über mir zusammen und meine Welt ist plötzlich ganz dunkel und still. Meine Zunge wandert auf der Suche nach ihrem Kitzler durch dieses dunkle Tal. Als ich ihn finde und einfach mal drauf los lecke zuckt Vanessa zusammen. Selbst durch ihre riesigen Arschbacken höre ich wie sie aufstöhnt. Das spornt mich an und ich schlecke was das Zeug hält. Die Vorstellung wie gleichzeitig Isabelle von ihr und Vanessa von mir geleckt wird ist unglaublich geil. Erst als ihre Spalte fast überläuft und mir die Luft ausgeht ziehe ich meinen Kopf raus.
Mein Schwanz übernimmt die Kontrolle und ich drücke einen weiteres mal diese herrlichen Bäckchen auseinander. Ohne zu warten ramme ich meinen Kolben in Vanessa gieriges Fickloch. Sie bäumt sich kurz auf und ihr stöhnen wird lauter. Kurz treffen sich die Blicke von Bella und mir. Sie zwinkert mir mit einem frechem Lächeln im Gesicht zu und ich fange an Vanessa von hinten zu ficken. Bei jedem Stoß von mir schlägt ihr fetter Hintern Wellen. Ich spüre bei jedem Eindringen wie ihr Arsch dich an mich drückt, wie ich fast in ihm verschwinde. Meine Finger krallen sich in die wundervoll weichen Berge und ich pflüge ihre Furche richtig durch. Als ob ich keine Kontrolle über meinen Körper habe erhöht sich das Tempo meines Rhythmus immer mehr. Wie ein Irrer ficke ich sie durch. Nur nebenbei bemerke ich wie Isabelle in einer ihrer Nachttischschubladen herum kramt und einen wirklichen riesigen lila Dildo herauszieht. Wie ein Schwert zieht sie ihn und hält ihn hoch. Er hat die stilisierte Form eines Drachen. Vanessas nimmt ihn entgegen und schiebt das Monstrum ohne viel Getue in Bellas feuchte Grotte. Zentimeter um Zentimeter verschwinden in ihrer Spalte. Die Finger ins Laken gekrallt und die Füße verkrampft schreit Bella ihre Lust heraus. Dieser geile Anblick lässt mich aus dem Takt kommen. Langsamer aber heftig stoße ich in Vanessa Muschi. Sie fängt im Gegenzug an Bella gnadenlos mit dem Dildo zu bearbeiten. Immer wieder stopft sie diesen Kunststoffriesen in Bella enge Fotze. Lange dauert es nicht und ein gewaltiger Orgasmus überwältigt sie fast. Bella bäumt sich auf, ihre Beine zittern. Die gigantischen Titten und ihr fetter Bauch wackeln wie verrückt und mit ihnen das Bett. Unbeirrt reite ich weiter auf diesem unglaublichen Prachtarsch rum. Als Bella sich jedoch zur Seite wegrollt lässt Vanessa sich nach vorne gleiten und bedeutet mir eine Pause einzulegen. Ganz langsam rutscht mein Pimmel aus ihrer tropfenden Muschi und steht weiter einsatzbereit wie ein Stahlrohr.
"Ich habe eine Idee! Das wird dir sicher gefallen.": haucht mir Vanessa lüstern zu.
Sie dreht sich zu mir um und krabbelt auf mich zu. Dabei schleift ihre Wampe über das Bettlaken und ihr Arsch schwabbelt wie Götterspeise. Ich stehe immer noch am Fußende des Bettes. Beobachte wie Vanessa mit dem Grinsen einer Raubkatze auf mich zukommt. Bei mir angekommen öffnet sie ihren schönen Mund und mit einem Mal ist mein gesamter Schwanz in ihrem unersättlichem Schlund verschwunden. Von unten blickt sie mich unschuldig an und beginnt zu saugen. Es fühlt sich atemberaubend an. Ich habe das Gefühl gleich zu explodieren. Ihre Zunge spüre ich über meinen Schwanz tanzen und einen Moment glaube ich ihren Mund mit meiner Sahne vollzupumpen. Abzuspritzen bis ihr mein Sperma in den Magen fließt.
Doch dann zieht Vanessa ihren Kopf zurück. Knabbert noch kurz an meiner prallen Eichel und sagt dann: "Leg dich auf den Rücken. Schön mittig aufs Bett."
Ich weiß nicht was sie vor hat, lege mich aber hin. Dann passiert es. Vanessas klettert über mich. Sie packt meinen Kolben und führt in ihre Pforte. Ich habe ein paar Bedenken das sie mir das Becken bricht, aber sie winkt diese mit einem Lachen ab. Dann setzt sie sich auf mich und meine Latte verschwindet in ihr. Ich muss stöhnen. Teils weil es sich unglaublich geil anfühlt, teils wegen dem massiven Gewicht das mir die Luft aus dem Körper drückt. Nie in meinem Leben hatte ich solch ein Gewicht auf mir. Wie eine gigantische Fettgöttin thront sie auf meinen Schwanz und fängt langsam an ihn zu reiten. Ich spüre wie sich ihre Muschi hebt und kurz darauf wieder meinen Schwanz verschlingt Ihre Wampe liegt jedoch die ganze Zeit auf mir. Ich packe sie mir. Kneten sie, stecke einen Finger in ihren unglaublich tiefen Bauchnabel. Isabelle, die auf dem Rücken neben mir liegt, dreht sich begleitet von einem Knarzen des Bettes zu mir und beobachtet wie mein Zeigefinger verschwindet.
"Mein Nabel ist noch tiefer!": sagt sie und fingert an ihrem rum.
Danach schmiegt sie sich an mich und wir küssen uns während Vanessa auf meiner Latte reitet. So muss der Himmel aussehen! Immer doller reitet mich Vanessa. Lange dauert es nicht mehr und ich fülle sie mit einer heißen Creme auf.
Jetzt fängt auch ihre enormer Bauch an zu wackeln. Ich schiebe meine Hände unter ihn und versuche ihn hochzustemmen. Keine Chance. Vanessa sieht meinen vergeblichen Versuch und muss lachen. Sie packt selber zu, hebt ihre Fettplauze an und lässt sie Sekunden später auf mich krachen.
"Wow ist das geil!": rufe ich.
Ein paar mal wiederholt Vanessa das Spiel, dann winkt sie Bella zu sich ran. Die beiden flüstern miteinander und müssen verschwörerisch grinsen als sich ihre Blicke mich richten.
Vollkommen überrascht rufe ich: "Denkt ihr das ist eine gute Idee?" als Bella plötzlich anfängt sich auf mein Gesicht zu setzen.
Sie dreht sich zu mir um: "Macht dir keine Sorgen! Ich zerquetschte dich schon nicht.": sagt sie und gibt mir einen langen Zungenkuss.
Dann schwingt sie eines ihrer massigen Beine über mich. Ich bin mir etwas unsicher was meine Sauerstoffzufuhr angeht. Bella hockt mit dem Gesicht zu Vanessa über meinem Kopf. Ihre Wampe liegt bereits auf meiner Brust und ich spüre das sie bis zu Vanessas reicht. Sie hält sich wenige Zentimeter über meinem Gesicht und ich fange an sie zu lecken. Vanessa reitet auf ihren Höhepunkt zu. Mein Schwanz explodiert auch gleich. Als ob meine Eichel statisch aufgeladen ist fängt sie an zu kribbeln. Ich spüre ganz genau wie sich ihre nimmersatte Muschi auf und ab bewegt. Wie meine Latte sich durch ihr geiles Loch gräbt und sie zum Stöhnen bringt. Und wie sich immer wieder ihre Fotze zusammen zieht und meinem Pimmel förmlich melkt. Jetzt fängt Bella an ihre Muschi auf mein Gesicht zu drücken. Sich daran zu reiben. Die beiden scheinen sich zu küssen. Vanessas erhöht ihr Tempo.
Rummmmsss
Keiner von uns hat mitbekommen wie das Bett knarrend um Gnade gebettelt hat bis es zu spät war. Es bricht zusammen und wir schlagen mit der Matratze auf dem Boden auf. Dadurch verschwindet mein Gesicht fast in Bellas gut geschmiertem Fickloch. Mein Schwanz dringt tiefer in Vanessa ein als es je ein Schwanz zuvor getan hat. Sie kommt dabei. Und wie! Ihre Muschi greift sich meinen Pimmel und presst ihn aus. Ein gewaltiger Orgasmus rast durch meinen Körper. Würde ich nicht von diesen beiden Fettgöttinen auf den Boden gedrückt werden, würde ich zappeln wie verrückt. So fühle ich mich wie eine Zahnpastatube aus der auch noch der letzte Rest gequetscht wird. In einer riesigen Explosion schießt mein Kolben eine fette Ladung in Vanessa. Es hört gar nicht mehr auf und Schub um Schub fülle ich sie auf wie ein Cremetörtchen. Meine Hände krallen sich von unten in ihre gewaltigen Arschbacken bis auch der letzte Tropfen aus meinem Sack ist.
Nach einer ganzen Weile wälzen sich die beiden von mir. Völlig erschöpft kuschlen sie sich links und rechts an mich und schlafen ein. Ich liege noch eine ganze Weile wach, wie eine Würstchen in einem verflucht dicken Hotdogbrötchen eingeklemmt, und denke darüber nach was heute passiert ist. Noch vor ein paar Tagen hatte ich noch nie Sex, zumindest nicht mit einer anderen Person, und jetzt liege ich hier mit gleich zwei Frauen. Wie viel die beiden wohl wiegen geht mir durch den Kopf als ich vollkommen befriedigt und ausgelaugt eindöse...
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Die Busenfetischisten
Meine Frau ist zur Zeit im Allgäu auf Kur. Mit ihren 45 Jahren sieht sie noch sehr gut aus. Bei ihrer Kur will sie kräftig abnehmen, was eigentlich mit ihren 61kg, nicht nötig wäre. Ihr Busen und der Po, sind halt ein bisschen zu groß, meint sie. Ich dagegen, liebe ihre Figur. Das habe ich ihr, auch schon tausendmal gesagt. Geheiratet habe ich sie eigentlich nur, wegen ihrer großen Brüste ( Cup DD ) und ihren außergewöhnlich dicken Brustwarzen. Ich dachte mir damals, die mit den großen Glocken mußt du haben. Wenn ich so nach denke, habe ich sie in den vergangenen Jahren sexuell stark vernachlässigt. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte mal mit ihr geschlafen habe. Für mich, sind bei Frauen, nur die Brüste und Brustwarzen interessant, Ich bin ein Busenfetischist und Spanner. Am Pfingstsonntag fuhr ich ins Allgäu, sie zu besuchen. Brachte ihr einen kleinen Fernseher mit, damit es ihr, in ihren Zimmer nicht so langweilig ist, dachte ich. Gegen 10 Uhr kam ich im Kurhaus an. Sie war in ihren Zimmer, erwartete mich schon. Ihre Einzimmerwohnung war groß und schön eingerichtet. Auch ein tolles Bad und ein großer Balkon war vorhanden. Man hatte einen herrlichen Blick auf die Allgäuer Berge. Da erst in ca. 200mtr. Entfernung die ersten Häuser standen und auch von unten der Balkon nicht einsehbar ist, kann ich mich nackt sonnen, sagte sie. In dem Haus war es recht ruhig. Sie zeigte mir, das Hallenbad und die sonstigen Einrichtungen. Danach gingen wir zum Mittagessen. Zwiebelbraten bestellte ich mir, sie nahm nur einen überbackenen Blumenkohl, wegen ihrer Figur, wie sie sagte. Nach dem Essen fuhren wir zu den Königsschlössern, welche gleich in der nähe sind. Schloß Neuenschwangau war unser erstes Ziel. Nach kurzen Aufstieg, besichtigten wir das Schloß und den Garten. Leider war das Wetter nicht so schön, es regnete leicht. Unter meinen großen Regenschirm ging es zurück zum Parkplatz. Nun beschlossen wir, noch nach Neuschwanstein mit der Pferdekutsche hoch zu fahren. Oben angekommen stellten wir fest, daß die nächste Schloßführung, erst in ca.90 Minuten wäre. Das war uns zu lang.
So einigten wir uns, zur Marienbrücke zu gehen. Es hatte aufgehört zu Regnen. Meine Frau zog ihre leichte Jacke aus. Nur noch bekleidet mit einen T-Shirt, sah man deutlich, das sie auf einen BH verzichtet hatte. Sie musste sich, bevor wir die Gaststätte verließen, im WC von ihren BH getrennt haben. Ich merkte dies erst jetzt. Bei der Fülle ihres Busens ist das ziemlich gewagt.
Die beiden Möpse hingen in Bananenform im T-Shirt. Gekrönt von ihren dicken Brustwarzen. Bis jetzt, kannte ich Uschi in der Öffentlichkeit nicht so. Immer nur mit BH, nur nicht auffallen, war bis jetzt ihre Devise . Ich machte meiner Frau ein Kompliment, indem ich sagte, dein T-Shirt gefällt mir heute gut. Ist alles irgendwie neu oder? Sie grinste und fing an zu reden. Von der Hildegard, Chefin des Kurhauses, wurde ich ermutigt, öfter mal auf einen BH zu verzichten . Wir unterhielten uns lange, so von Frau zu Frau. Sie hat auch eine große Brust, aber fast nie, einen Büstenhalter an. Sie hat auch immer das Problem, mit den Druckstellen an den Schultern, durch die BH-Träger. Außerdem meinte sie, muß man sich schließlich vorteilhaft zu Geltung bringen, in unserem Alter. Erlaubt ist heutzutage, was gefällt. So gestylt sind die Männer, auf einmal wieder Kavaliere. Die Frau gefällt mir, sagte ich. Hauptsächlich männliche Personen, die uns begegneten, glotzten auf ihren provozierenden Milchmarkt, der bei jeden Schritt, hin und her wackelte, ihre steifen Nippeln versuchten förmlich ihr T-Shirt zu durch bohren. Früher zum Beispiel, wenn es kalt wurde, bedeckte sie mit den Armen ihren Busen, damit man ja ihre Brustwarzen nicht sah. Die Hildegard mußte sie ziemlich umgestimmt haben, dachte ich mir. Nach fünfzehn Minuten erreichten wir die Marienbrücke. Auf der Brücke waren viele Leute. Hier hatte man einen herrlichen Blick auf das Schloß Neuschwanstein und die Berge. Wieder hatten, überwiegend die männlichen Besucher, weniger das Schloss, im Blickfeld, als vielmehr die Hügel meiner Frau. Ein Mann filmte mit seiner Videokamera das Schloß, schwenkte dann langsam in Richtung meiner Frau. Ganz frech, in aller ruhe, hielt er die Kamera auf Uschi, wahrscheinlich betätigte er jetzt den Tele-Zoom. Als er später an uns vorbei ging, sagte er, so schöne Berge und Bergspitzen wie hier, sieht man selten. Nach etwa 15 Minuten machten wir uns auf den Rückweg.
Den Berg hinunter, nahmen wir eine Abkürzung. Wir verließen den Hauptweg, gingen wir einen steilen Pfad hinunter. Bei den schlechten Weg nach unten servierte mir meine Frau einen Augenschmaus. Den Uschis schwere Titten schaukelten kräftig hin und her und auf und ab. Beim hinunter gehen erzählte sie mir, was sie schon alles unternommen hatte. Es kam auch zur Sprache, daß sie meistens mit zwei Justiz - Vollzugs Beamten, vom selben Kurhaus, Wanderungen und Ausflüge macht. Die Männer wären sehr nett und lustig. Mir kam langsam der Verdacht, daß da, vielleicht etwas mit den dreien sein könnte. Ich dachte mir, wenn Uschi mit solch einen Outfit, mit den beiden Ausflüge macht, hatten die doch bestimmt, das als eine eindeutige Einladung angesehen, sie an zu baggern. Nach ca. 25 Minuten erreichten wir mein Auto. Wir fuhren jetzt zurück in ihr Kurhaus. Als alter Spanner habe ich immer einen kleinen UKW Sender im Auto dabei. Diesen hatte ich vor langer Zeit einmal gebastelt. Das außergewöhnliche an der Abhörwanze, sie ist in einen Strom-Doppelstecker eingebaut. Die Batterie wird nie leer wenn der Doppelstecker in einer Steckdose steckt. Durch den hörte ich schon interessante Gespräche mit. Ich beschloss, den Sender in ihren Zimmer zu verstecken. Ich war gespannt, ob sich wohl mein Verdacht bewahrheiten würde? Mitnehmen konnte ich die Abhörwarze ja wieder, wenn ich meine Frau von ihrer Kur abhole. In ihren Zimmer stellte ich den mitgebrachten Fernseher ein. Ich wartete nun einen günstigen Augenblick ab, um meine Abhörwanze zu verstecken. Lange brauchte ich nicht zu warten. Sie ging ins Bad zum duschen. Unter dem Bett war die Steckdose für ihre Nachttischlampe. Ich kroch unter das Bett. Schob einen Schuhkarton zur Seite und steckte meinen "Doppelstecker" in die Steckdose. Damit war die Lampe wiederangeschlossen und meine "Abhörwanze". Nach 10 Min. kam wieder aus dem Bad. Wir setzten uns noch eine Weile auf den Balkon. Gegen 17.30 sagte ich, daß ich jetzt langsam wieder heim fahren muß, die Tiere müssen versorgt werden. Ich hatte aber einen Freund damit beauftragt, denn ich wollte, ein paar Tage bei ihr bleiben, das wußte sie aber nicht.
Für mich war es aber im Moment, viel spannender sie zu überwachen. Sie bekleidete mich noch zum Auto. Ich saß schon im Auto und ließ das Fenster runter. Sie gab mir, durch den Fensterrahmen einen Kuss. Einen Hintergedanken folgend sagte ich zu ihr, wenn ich daheim angekommen bin, rufe ich dich an. Winkend fuhr ich los. Weit fuhr ich nicht, nur so weit daß sie mich nicht mehr sah. Nachdem ich mein Kofferradio, aus dem Kofferraum geholt hatte, eingeschaltet und die richtige Frequenz einstellte, wurde es spannend am Parkplatz. Im Lautsprecher hörte ich Geräusche, sie mußte also schon in ihren Zimmer sein. Auf einmal hörte ich ein Klopfen an der Tür. Sie sagte herein. Hallo, hörte ich eine männliche Stimme. Ist dein Alter weg ? Ja "Schatz" antwortete Uschi. Hoppla, das gib es doch nicht, ich war ziemlich wütig. Ich hatte also mit meinen Verdacht richtig gelegen. Nachdem ich mich beruhigt hatte, stellte ich fest, das die neue Situation ziemlich aufregend war. Ich fand es jetzt, sogar Affengeil. Der Kerl sagte, nach dem Abendessen wird die versprochene Kuranwendung an dir durchgeführt. Danach fiel die Tür ins Schloß. So aufgeregt und neugierig war ich schon lang nicht mehr. Was da wohl damit gemeint war? Die Zeit war ziemlich knapp, mir ein passendes Beobachtungsquartier mit Blick auf ihr Zimmer zu suchen. Wollte ja schließlich auch etwas sehen, nicht bloß hören. Das Glück war auch hier wieder auf meiner Seite. Gegenüber dem Kurhaus ca. 250m Entfernung fand ich schnell ein Zimmer. Ich holte als erstes mein starkes Teleskop aus meinen Kofferraum. Das habe ich, als alter Spanner, immer dabei. Nachdem ich das Teleskop mit Stativ aufgebaut hatte, schaute ich durch das Fernrohr. Der Blick war wunderbar, man konnte jede Einzelheit im Zimmer sehen, es waren ja auch nur ca.250mtr. Die Fensterfront hatte auch keine Gardinen. Jetzt schaltete ich mein Kofferradio ein. Als ob es berechnet war, ging in Uschis Zimmer die Türe auf und sie kam herein. Das Abendessen war vorbei. Sie ging an den Kleiderschrank und nahm ein Kleid heraus.
Ich sah, dass es ein Dirndl war. Dieses hatte ich bei Ihr noch nie gesehen. Auch konnte ich erkennen das sie noch einen BH und einen kleinen hellen Gegenstand aus den Schrankschub nahm. Nachdem sie an den kleinen Etwas herum fingerte, hörte ich, das leise surren. Es war ein Vibrator. Mach mich schön geil sagte sie und brachte ihn an die richtige Stelle. Da der Vibrator klein war, musste sie in nicht halten. Außerdem hatte sie ja, noch ihren Slip an. Sie zog nun ihren Pullover aus. Nun legte sie BH an. Heu, das war ja ein geiler Büstenhalter. Ihre Brüste lagen, eng beieinander in den Halbschalen, der Stoff endete unterhalb ihrer Brustwarzen. Die dicken Nippel waren ordinär, nach oben gerichtet. Sie kramte in ihrer Handtasche, nahm etwas heraus, ging zum Wandspiegel. Blutrot malte sie, ihre Lippen an. Dann blickte sie nach unten griff zu einer Haarbürste welche am Spiegel lag. Fuhr mit den Daumen über die Borsten. Sie war wohl schon sehr geil, den sie schlug jetzt mit der Borstenseite auf ihre Brustnippel. Dabei stöhnte sie, ja, ihr müsst schön hart werden. Nach kurzer Zeit hielt sie inne. Geschickt malte sie ihre Nippel mit den Lippenstift an. Sie holte ein feuerrotes Strapsmieder aus glänzendem Satin hervor und legte es an. Sie hatte zuerst ein paar Schwierigkeiten, denn das Mieder saß äußerst knapp und eng. Doch schließlich hatte sie es zugeschnürt und um ihre Taille gespannt. Dann streifte sie hochglänzende Strümpfe über ihre Beine. Jetzt zog sie das Dirndl an. Das erste was ich sah, das Dirndl war kurz. Der Saum endete ca. zwei Handbreit oberhalb der Kniescheiben. Ich packte meinen besten Freund aus, bearbeitete ihn vorsichtig, wollte ja noch nicht abspritzen, was gar nicht so leicht war, bei der Vorführung. Normalerweise gehört zu so einen großen Dirndlausschnitt eine Bluse. Die ließ Uschi aber weg. Der Rand des Dirndlsausschnittes endete genau unter den Brustwarzen. Die Brüste standen frei, vulgär wie auf einen Servierteller, gierig für neue Abenteuer. Sie bückte sich und langte unter das Bett. Sie zog den Schuhkarton hervor. Es kamen hohe rote Pumps zu Vorschein, die sie gleich anzog.
Geil sah sie damit aus, zum rot geblümten Dirndl passten sie auch gut. Sie ging noch mal zu ihren Schrank. Nahm eine weiße Weste aus dem Schrank und zog diese an. Als sie zur Balkontür ging und diese öffnete, sah ich, dass die Trachtenweste sehr grobmaschig war. Ihre roten Brustwarzen waren durch die Maschen geschlüpft und befanden sich im Freien. Jetzt ging jetzt wieder an den Schrank, nahm einen breiten Gürtel heraus. Diesen legte sie um ihre Taille und zog ihn, stramm zu. Ihre Figur wurde dadurch zur Eieruhr. Ich mußte mich total beherrschen, so scharf sah Uschi jetzt aus. Es klopfte an Tür, jetzt wird es spannend ! Zwei Kerle standen nun im Raum. Nacheinander küssten sie meine Frau. Man siehst du sexy aus, sagte der eine. Schau mal Willi, zum Nachtisch bekommen wir noch Himbeeren, mit Blick auf ihre Weste. Sie traten an sie heran, befingerten die Nippelspitzen, außerhalb der Westenmaschen. Zieh doch deine Weste aus, wir kommen dann besser an die Beeren heran. Nun drehte sie sich um und zog langsam die Strickweste aus. Den Kerlen standen die Münder offen, als sie, die ganze Aufmachung meiner Frau sahen. Mensch Kurt, hast du schon mal ein schönes Dirndl mit solchen "tollen Euter" gesehen. Nein, sagte der andere. Das müssen wir uns aber jetzt genau anschauen. Jeder nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zog damit die Brüste weit nach oben. Mit der Äußerung "aua" reklamierte Uschi. In dieser Stellung schüttelten sie Uschis Brüste. Kurze Zeit später, ließen sie die Nippeln los, die Brüste fielen wieder in die Schalen der Hebe zurück. Sie leckten jetzt die Warzen und stopften sich die Brüste in den Mund. Nach einiger Zeit sagte Kurt, am liebsten würden wir dich jetzt ficken. Doch wir machen erst die versprochene Kuranwendung. Dadurch wird es später, noch viel geiler. Willi hat alles dabei, für. Deine Knospen müssen ganz dringend behandelt werden. Sie sind viel zu klein! Wie bitte, fragte Uschi. Ich habe selten so große oder größere wie meine gesehen, antwortete Uschi, leicht beleidigt.
Warte doch erst einmal ab, bis wir mit der Anwendung fertig sind, sprach Willi und küsste Uschi. Nun wusste ich wer Willi und Kurt war. Die beiden waren auch Tittenfreunde, das Freude mich. Willi langte in seine Tasche und legte verschiedene Sachen auf den Tisch. Selbst mit meinen guten Fernrohr konnte ich nicht erkennen was es war. Meine Frau fragte, was wollt ihr denn mit den beiden Plastikspritzen. Die sind ja kaputt, unten offen ohne Nadeln. Nach kurzer Überlegung, kam ihr die Erleuchtung. Mit ihren Händen griff sie den Kerlen an die Ausbuchtungen ihrer Hosen. Ihr geilen Böcke, meine "kleinen Brustwarzen" wollt ihr mit den Dingern bearbeiten. Willi sagte, das sind jetzt keine Spritzen mehr, sondern geniale Saugpumpen für deine Brustwarzen. Damit machen wir deine Nippel viel größer. Sie werden am Brustwarzenhof angesetzt, dann wird der Kolben in der Spritze zurück gezogen. So entsteht ein Unterdruck im Spritzenrohr. Am Ende des Kolbens, wenn dieser ganz zurück gezogen ist, befindet sich ein kleines Loch, durch das der kleine Stift gesteckt wird. Dadurch kann der Kolben nicht zurück, der Unterdruck in der Spritze bleibt stark. Dadurch werden deine Nippel gigantisch groß, beendete Willi seine Erklärung. Kurt stand, während Willi alles erklärte, hinter meiner Frau und massierte ihre Brüste. Uschi fragte, für was sind die Gummiringe und die Metallringe. Die werden vor dem Ansetzen auf die Pumpen geschoben. Was dann?, fragte meine Frau. Nach der Anwendungszeit, mit dem abnehmen der Spritzen, werden die Gummi mit den Scheiben über die Röhre auf die Brustwarzen geschoben. Diese sitzen dann fest auf den Nippeln beim Warzenhof. So bleiben die Nippel schön groß. Für was braucht ihr noch die Tube da. Die Salbe ist nur zur Beruhigung und Durchblutung. Passiert da auch nichts, wollte Uschi wissen. Nein, ein paar Stunden können deine Nippel schon mit den Gummiringen abgeschnürt bleiben. Sie küssten jetzt ganz toll an meiner Frau herum. Fangt endlich an, meine "Mini" Nippel warten. Komm her sagte Willi, lass mir deine Zitzen mit der Zunge schön nass lecken, damit die Pumpen besser halten.
Willi nahm sich die linke Warze vor. Kurt hatte in der Zwischenzeit die Metallscheiben und Gummiringe über die Spritzen geschoben. Auch einen Fingerhut Wasser füllte er in die Spritzen. Ist gut für die Abdichtung, sagte er. Willi nahm die im gereichte Spritze, setzte sie an und zog den Kolben langsam bis zur Endstellung. Kurt steckte den Sicherungsstift durch das Loch. Meine Frau stöhnte laut auf, wahrscheinlich wegen der sofort ein setzenden Saugwirkung. Ich sah mit meinen Fernrohr alles genau, auch dass sich die Nippel sofort vergrößerten. Nun wurde das gleiche mit dem rechten Nippel gemacht, nur tauschten sie die Rollen. Nach dem Ansetzen der 2. Pumpe nahm Kurt meine Frau in den Arm und gab ihr einen Zungenkuß. Danach nahm Willi die zwei Spritzen zwischen Daumen und Zeigefinger, zog damit die beiden Brüste in die Höhe. Ja die sitzen bombenfest, war sein Kommentar. Da sah ich, daß Willi schon seinen Schwanz aus der Hose hängen hatte. Das war vielleicht ein Apparat. Willi trat hinter Uschi und schob das superkurze Dirndl hoch. Der zog ihren Schlüpfer nach unten.
Ja was ist den das, da ist ja schon ein Vorarbeiter. Er zog den Vibrator aus ihrer Fotze. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne, rammte seinen Prügel von hinten in ihr Loch. Nach ca. fünf Minuten fragte Willi, kann ich das andere Loch auch einmal besuchen? Jaaa stöhnte meine Frau. Mir verschlug es die Sprache, so kannte ich meine Frau nicht. Sie stand genau mit den Gesicht, in meiner Beobachtungsrichtung. Die Saugpumpen hingen nach unten, füllten die Röhren immer mehr aus. Ein Perverses Bild. Willi fickte ihren Arsch, Kurt stand seitlich und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Kurt sagte zu Willi, welch ein Glück, daß wir so prächtige drei Loch Stute gefunden haben, mit solchen großen Euter und dicken Zitzen findet man selten. Wir müssen vorsichtig sein, das wir nicht gleich abspritzen. Der Abend ist noch lang. Nach kurzer Zeit, zogen sie ihre Schwänze zurück. Meine Frau protestierte. Kurt ging auf den Balkon, schaute sich um. Kommt raus, ich möchte ein paar Fotos machen. Von meinen Blitzaufsatz sind die Batterien leer und hier ist es heller.
Kurt zog mit seinen Händen meine Frau auf den Balkon. Das können wir doch nicht, protestierte Uschi, wenn uns jemand zuschaut. Hier kann uns niemand sehen , die Häuser da drüben sind weit genug weg. Da müsste jemand schon ein gutes Fernglas haben, sagte Willi und wenn uns doch einer sieht, soll er auch seine Freude haben. Lass mal deine Zitzen anschauen, ob sie schon groß genug sind. Sie standen nun alle auf dem Balkon. Durch mein Fernrohr sah ich die Sache jetzt noch viel besser. Nur mein Radio mußte ich lauter stellen. So jetzt schauen wir mal, was die Einteilung auf den Saugspritzen an zeigen. Ganz schön, 30mm Länge haben wir schon erreicht. Das nächste mal versuchen wir die Spritzen mit 20mm Innendurchmesser, da bei den heutigen mit 17mm die Nippel voll anliegen. Vielleicht bringen wir die auch voll. Gigantisch, frohlockte Kurt, ich glaube wir können die Saugpumpen abnehmen. Meine Frau seufzte, sie war Mittlerweilen supergeil, bitteee, könnt ihr sie, nicht noch größer machen, die sind doch noch nicht groß genug. OK sagte Willi, wir können es probieren, aber viel länger werden die Euterzitzen nicht mehr werden, vielleicht aber noch dicker. Ich hole die größten aus meinen Zimmer und dann setzen wir die größeren Pumpen noch mal neu an, mit denen, da haben wir noch größeren Unterdruck. Nach einer Minute war er wieder da. Schatz komm ins Bad, wir füllen noch mal einen Fingerhut voll Wasser in die Spritzen, das unterstützt die Saugwirkung durch bessere Abdichtung. Nach einigen Minuten kamen sie wieder auf den Balkon. Zirka fünfzehn Minuten machten sie verschiedene Sexspiele auf dem Balkon. Jetzt sagte Willi, nachdem der die Pumpen genau anschaute. Das neue ansetzen hat sich doch gelohnt. Schau mal Kurt, die Zitzen liegen tatsächlich im Saugrohr an. Das sind 20mm Durchmesser. Schau mal auf die Maßskala, Wahnsinn das sind ja 35mm. Kurt mach noch mal einige Aufnahmen. Willi ging hinter Uschi holte ihre Brüste aus der Büstenhebe und drückte sie nach oben. Fast singend, sagte meine Frau, ich will meine Zapfen in den Mund nehmen. Nehmt mir jetzt mein neues Lieblingsspielzeug ab.
Jammerschade das sie nicht für immer so riesig bleiben. So jetzt schieben wir die Gummiringe von die Pumpe auf die Nippel sagte Willi. Ich sah wie die linke Saupumpe abfiel.
Uschi schrie kurz auf, als der Gummiring, am Warzenhof fest den Nippel abschnürte. Augenblicke später war auch der zweite Gummiring platziert. Mir fielen fast die Augen raus, so große Brustwarzen hatte ich noch nie gesehen. Da ja jetzt, die milchige Farbe der Pumpen nicht mehr war, sah man die Riesenwarzen viel deutlicher. Meine Frau nahm ihr Brüste in die Hände. Aus ihren Augen kamen Tränen, Geilheitstränen. Sie nahm ihre Brüste hoch, nahm ihre Nippel in den Mund und stöhnte vor lauter Geilheit. Jetzt nahmen Willi und Kurt die Nippel vor. Nach wilden lutschen und knabbern schrie Uschi, sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, die Umwelt hatte sie ganz vergessen, jaaa, beiß mir die Nippel ab, jaaaa. Kurt sagte die Nippel sind ja steinhart. Durch die Abschnürung mit den Gummiringen antwortete Willi. Meine Frau war ultra geil und sagte in völliger Ekstase, gibt es nicht noch größer Nippelsauger. Ich will noch dickere, so dicke wie die, einer Kuh. Wir fahren morgen bestimmt an einer Apotheke vorbei. Die haben bestimmt dickere Plastikspritzen. Sie zuckte zusammen, hatte sie einen Orgasmus gehabt? Willi sagte, ich fick jetzt deine Euter.
Mensch, jetzt hätten wir benahe die Salbe vergessen, sagte Willi. Sie liegt drinnen auf dem Tisch. Uschi hol sie schnell. Sie rannte in ihr Zimmer. Kurt sah Willi an und beide grinsten. Sekunden später war Uschi wieder da und hielt ihnen die Tube hin. Kurt schraubte die Tube auf, drückte einen drei Zentimeter Strang auf seinen und auf Willis Zeigefinger. Mit der Salbe rieben sie nun Uschis Nippel ein. Nach kurzer Zeit wimmerte Uschi laut. Das brennt ja wie Feuer. Auch ihre Nippel wurden knall rot. Tolle Rheumasalbe, allerdings die stärkte, nur mit Rezept, kam aus Willis Mund. Jetzt gingen sie nach innen. Sie riss sich das Dirndl vom Leib und nahm den BH ab. Uschi legte sich aufs Bett. Willi setzte sich auf ihren Bauch. Meine Frau drückte ihren Busen zusammen. Nun schob Willi sein großes Rohr in das Tal der Titten. Mit beiden Händen bearbeitete er zusätzlich ihre großen roten geschwollenen Fleischzapfen. Nach einiger Zeit, stöhnte Willi, Liebling, am letzten oder vorletzten Tag deiner Kur, werden wir deine geilen Nippel durchstechen. Schöne Ringe aus Gold werden dich, an unsere schöne Zeit erinnert.
Völlig Willenlos, stöhnte Uschi, ja meinetwegen, macht mit mir was ihr wollt. Kurt leckte sie wild am Kitzler. Ich komme, schrie plötzlich Willi, doch bevor er kam, nahm meine Frau seinen Schwanz in den Mund. Willi schoss ihr seine Ladung in die Mundhöhle. Schön deine Vitamine essen sagte er dabei. Sie schluckte alles, so ein zweiter Nachtisch ist auch nicht schlecht, sagte sie. Kurt fickte sie seit einiger Zeit. Ja, ja, ich komme schrie Uschi. Mir kommt es auch gleich, stöhnte Kurt. Er zog seinen Schwanz aus der Votze und zielte auf Uschis Milchmarkt. Eine große Menge Sperma klatschte auf Uschis Euter. Willi schob mit den Zeigefinger, das reichliche Sperma auf Uschis Monsternippel. Hier hast du noch mal frische Sahne auf deinen Beeren, bemerkte Kurt. Sie nahm ihre dicken Warzen in den Mund, leckte und schluckte alles sauber. Ich hatte inzwischen auch Abgespritzt. Ich dachte mir, so eine geile Sau, warte nur wenn deine Kur zu Ende ist. Ich weiß jetzt, wie ich dich halten und nehmen muss.
Dass man mit dir alles machen kann. Ich nahm mein Handy wählte ihre Nummer und schaute wieder durch mein Glas. Ihr Telefon klingelte, wer stört uns jetzt da fragte Willi. Lass es läuten sagte Kurt. Da muss ich ran, ist bestimmt mein Alter sagte Uschi. Er hat gesagt, wenn er zuhause angekommen ist ruft er an. Sie nahm den Hörer ab und sagte, Hallo. Ich sagte fünfmal Hallo, und legte auf. Uschi sagte zu Willi und Kurt, er muss mich nicht gehört haben. Ich drückte auf Wahlwiederholung. Wieder griff sie zum Hörer. Hallo sagte sie wieder. Ich sagte habe dich gerate angerufen, konnte dich aber nicht hören. Es scheint als wäre unser Telefon defekt. Ich rufe dich jetzt mit dem Handy an. Ich bin gut heimgekommen und wie geht es dir? Gut, habe gerate meinen Nachtisch genossen. Was gab es den, fragte ich, Himbeeren mit Sahne antwortete die freche Votze. Wir sprachen noch kurz mit einander, bevor ich auflegte, wünschte ich ihr trotzdem eine gute Nacht. Danach, als wohl ihre Erregung abgeklungen war, schnitt Willi mit einem Skalpell vorsichtig die Gummiringe an ihren Brustwarzen durch.
Beide küssten wieder ihre, noch immer großen Monsternippel. Danach, wurde für den nächsten Tag eine Bergwanderung ausgemacht. Den Tegelberg wollten sie erklimmen. Um 8.30 fahren wir hier los, vereinbarten sie. Uschi komm noch mit in mein Zimmer, wir müssen an dir, noch etwas für morgen vorbereiten, sagte Willi. Hast du einen schwarzen BH? Ja antwortete Uschi. Nimm ihn bitte mit. Die Männer zogen sich an. Uschi schlüpfte in ihren Bademantel. Sie machte keine Anstalten ihn zu schließen. Ihren feuerroten Strapsmieder mit den Strümpfen hatte sie noch an. Ihre großen Brüste mit den dicken Warzen, hingen, nicht verdeckt nach unten. In einer Hand hielt sie den schwarzen BH. Sie verließen das Zimmer. Als sie nach einer Stunde wieder kam, ging sie ins Bad. Bestimmt hatten sie sich noch einmal in Willis Zimmer vergnügt. Ich stellte meinen Wecker und ging ins Bett. Voller Ungeduld, konnte ich den nächsten Tag kaum erwarten. Um 7.00 riss mich mein Wecker aus dem unruhigen Schlaf. Ich schaltete gleich meinen Kofferradio ein und schaute durch mein Fernrohr. Bei ihr war noch alles still, sie lag im Bett. Ich ging ins Bad, um mich schnell zu waschen. Nach kurzer Zeit, hörte ich Geräusche im Radio. Sofort war ich am Fernrohr. Ich konnte Uschi aber nicht sehen, sie war im Bad. Ich putzte mir noch schnell die Zähne. Jetzt war abmarschbereit und neugierig was für ein Outfit sie heute wählen würde. Als sie aus dem Bad kam, hatte sie einen schwarzen Büstenhalter an. Hey, was ist den das, ich schaute genauer durch mein Teleskop. Aus dem Büstenhalter waren der Stoff der Brustfelder heraus geschnitten. Es war nur noch das BH Gestell. Die nackten Brüste waren schwarz eingefärbt .
Es sah tatsächlich so aus, als hätte sie einen kompletten BH an! Aus der Ferne würde jeder auf den BH hereinfallen, aber jeder, der nahe genug an sie herankäme, würde den Betrug bemerken! Jetzt wusste ich, für was sie gestern den BH brauchten. Der Oberhammer waren aber die großen Schwarzen Nippel, die Fingerdick nach unten wegstanden. Sie zog ihre Kniebundhose und Wanderschuhe an. Ich stierte durch meine Fernrohr. Das sah verboten aus. Ich wollte mir schon einen abwichsen, konnte mich aber noch zurück halten. Sie nahm aus dem Schrank einen Anorak und zog ihn an. Es klopfte an ihrer Tür. Kurt und Willi traten ein. Willi und Kurt küssten meine Frau. Willi fragte, ist dein Busen noch schön schwarz und bist du mit den hohlen Gumminippel klargekommen? Uschi zog den Reißverschluß ihres Anorak nach unten. Worauf den Männern ein.....O über den Lippen kam. Willi sagte, Kurt deine Idee, war klasse. Glück hatten wir, dass wir die schwarze Druckertinte im Büro fanden. Da werden die Leute aber große Augen bekommen, wenn sie die schwarzen Möpse sehen. Da hast du recht Willi sagte Kurt, solche Titten mit den 17mm dicken Gumminippel sieht man nicht jeden Tag. Gehen wir sagte Kurt, wir haben heute noch einiges vor. Außerdem haben wir noch einige Überraschungen in unseren Rucksäcken dabei, sagte Kurt zu Uschi. Sie verließen den Raum. Als sie später an mir vorbei fuhren, folgte ich ihren, mit großen Abstand. Ich ging kein Risiko ein, ich wusste ja, wo sie hinfuhren. Heute nahm ich meinen Fotoapparat mit Teleobjektiv mit. Vielleicht komme ich zu einigen tollen Bilder. Nach 20 Minuten waren sie, auf den großen Parkplatz der Tegelbergseilbahn. Es standen schon viele Autos, auf den Parkplatz. Das Wetter war heute sehr schön und auch schon warm. Ich hatte Glück, ich fand einen günstigen Parkplatz, den sie nicht einsehen konnten. Mit meinen 12:50 Fernglas konnte ich, die drei gut beobachten. Sie waren schon ausgestiegen. Willi machte seinen Kofferraum auf. Nachdem Kurt und Willi ihre Rucksäcke geschultert hatten, diskutierten sie mit Uschi. Kurt nahm meine Frau in die Arme und schmuste mit ihr.
Er zog den Reißverschluß von ihren Anorak auf. Nach überprüfen ihrer Saugnippeln, gingen sie los, den Wanderweg zumTegelberg hinauf. Ich überlegte, wie ich weiter vorgehen sollte. Da ich schlecht hinterher gehen konnte, entschied ich, mit der Seilbahn nach oben zur Bergstation zu fahren. Dann vorsichtig ihnen entgegen gehen. Als ich von der Bergstadion den Weg nach unten ging, sah ich nach ca.40Minuten,die drei in der Ferne. Durch mein Fernglas sah ich, Uschi hatte ihren Anorak schon ausgezogen und nur ihren Rucksack auf den Rücken. Ich verließ den Schotterweg, ging durch den Wald, vorsichtig kam ich ihnen näher. Jetzt war ich Ca. 50 m von ihren entfernt. Bei jedem Schritt, wippten Uschis, schwarz bemalten Euter auf und ab. Vom Schotterweg bog ein kleiner Weg in den Wald. Die drei gingen jetzt in diesen Seitenweg. Nun musste ich den Hauptweg überqueren. Immer Deckung suchend, ging ich weiter durch den Wald, der sehr dicht war. Der Weg den die drei gingen, endete nach ein paar hundert Metern an einer Aussichtsplattform. Über ein Schutzgeländer konnte man in eine Schlucht schauen. Daneben stand eine kleine Waldkapelle. Sie hatten den Endpunkt des Weges erreicht. Ich hatte mich vorsichtig, ja kein Geräusch machend, ihnen bis auf ca.15m genähert. Ich lag am Boden in einer großen dichten Hecke. Ihre Worte konnte ich gut verstehen. Aus meinen Rucksack holte ich meine Spiegelreflexkamera. Der Kapelle gegenüber, stand eine Sitzbank. Sie nahmen ihre Rucksäcke ab, ließen sich auf der Bank nieder. Kurt flüsterte Willi etwas ins Ohr. Kurze Zeit später hatten sie ihre halb steifen Schwänze frei gelegt. Schau mal, schöne Lutscher, haben wir dir mitgebracht, grinsten beide. Ihr geilen Hengste. Uschi kniete sich vor die Bank und bediente die beiden im Wechsel, wild mit ihren Mund. Nach einiger Zeit sagte Will, Schatz hör auf, sonst spritzen wir gleich, in deinen Fickmund. Du gehst jetzt in die Kapelle und ziehst dich um. Meine Frau verschwand mit ihren in Rucksack, in der Kapelle. Willi machte eine Seitentasche von seinen Rucksack auf.
Mit Daumen und Zeigefinger hielt er zwei schwarze Ringe hoch. Schau Kurt, das sind die Gummiringe von denen ich dir erzählt habe. Die habe ich aus einen Motorradreifenschlauch rausgeschnitten. Damit werden wir der geilen Maus, ihre Titten ein bisschen formen. Mensch Willi, du hast aber auch immer die besten Einfälle, sagte Kurt. Wir müssen nur aufpassen, das uns niemand überrascht. Na ja, wir haben ziemlich freies Sichtfeld um vor Überraschungen sicher zu sein. Minuten verstrichen, es ging die Tür der Kapelle auf. Uschi stand vor dem Eingang. Mit ihren hohen, roten Pumps, dazu schwarze Nahtstrümpfe. Ein leichter kurzer Mantel verhüllte ihren sonstigen Körper. Im ernsten Ton rief Willi "Stopp" bleiben Sie mal stehen, machen Sie mal den Mantel auf. Wir müssen Sie überprüfen. Wegen der vielen Diebstähle in letzter Zeit, in den Kirchen. Mit beiden Händen hielt sie den Mantel auf. Außer den schwarzen BH-Gestell, trug sie ein Taillenmieder mit 4 Strapsbändern. So etwas hatte ich, bei ihr auch noch nie gesehen. Ihre Möse war unbedeckt. Kurt meinte, wer so schweinisch in einer Kirche war, muss gezüchtigt werden. Bis du bereit? Verwirrt sagte Uschi leise ja. Komm her sagte Willi. Kurt nahm ihr den Mantel ab, legte ihn über die Banklehne. Willi hatte seine Videokamera mit Stativ aufgestellt Die Kamera war auf Bank gerichtet und ließ sich durch Fernbedienung welche er in der Hand hielt, einschalten. Willi griff Uschi an die Schultern und brachte sie in Sitzstellung. So jetzt nehmen wir die Gummi-saugnippel ab, redete Willi, vor sich hin. Nach ein bisschen hin und her bewegen, waren ihre Zitzen von den Gumminippeln befreit . Mir wurde der Mund trocken, man waren die Warzen wieder riesig groß. Die Gummisaugkappen müssen auch einen starken Unterdruck erzeugt haben. Es war ein toller Kontrast, die schwarzen Brüste, die Nippel waren Rot eingefärbt. Wortlos setzten sich Willi und Kurt zu ihr auf die Bank, und begannen heftig ihre Zitzen zu lecken. Die Männer stopften sich Uschis Titten in ihre Münder. Meine Frau stöhnte laut und sagte mit bebender Stimme, ja Babys saugt schön an Mutti.
Kurze Zeit später, begannen sie, mit den Fingern ihre Brustwarzen zu bearbeiten. Sie zogen, drehten, schnalzten die dicken Nippel. Leg dich mit den Bauch auf die Bank, forderte Willi, Uschi auf. So nicht, Willi zog sie nach links nach dem Ende der Bank. Er hackte ihren BH, der ja keiner mehr war auf und zog in über ihre Schultern. Ihre Brüste hingen jetzt senkrecht nach unten. In der Hand hielt er ihr jetzt die Gummibänder vor die Augen. Willi sah in ihr Gesicht, er grinste spöttisch. Dann nahm er und Kurt den ersten Ring. Mit beiden Händen zogen ihn in auseinander. Dieser Gummi war anscheinend recht fest und so hatten sie einige Zeit zu tun, bis der Ring weit genug gedehnt war, um ihn problemlos an den Busen heran zu führen. Als sie ganz oben, am Busenansatz waren, verringerten sie den Zug auf den Gummi und dieser wurde wieder kleiner. Schon bald umschloss er den Busen ganz und sie hatten Mühe, ihre Finger herauszuziehen, damit sie nicht zwischen Busen und Gummiring eingeklemmt wurden. Doch dann war es geschafft und der Gummiring saß an seiner dafür vorgesehenen Stelle.
Die Leidtragende dieser Aktion schnaubte und wandte sich hin und her, doch es half nichts, langsam wurde ihr Gestöhn wieder leiser und gleichmäßig, obwohl sie schwer atmen musste, um den Schmerz zu verarbeiten. Genauso wurde mit der zweiten, nach unten hängender Schlauchbrust verfahren und auch hier merkte man ihr, den geilen Schmerzen an. Am Brustkorb sah man deutlich die Haut, wie sie spannte, hin zu den Stellen, wo der Gummi den Busen abdrückte und eine ziemlich schmale Stelle bildete. Im Vergleich zu den sonstigen Ausmaßen. Nach dem Gummiring quoll das Fleisch sozusagen über. Fest, rund und prall, wie schwarze Bälle mit riesigen Ventilen. Waren wohl die passende Worte der Beschreibung. Da ich ja nicht weit entfernt war, zusätzlich mit dem Fernglas zu sah, war alles zum greifen nah. Ich machte ein paar Aufnahmen. Kurt war in die Knie gegangen, bearbeitete ausgiebig ihren Kitzler, mit seiner Zunge. Ihre Möpse sahen aus wie Kürbisse. Willi griff in dieses pralle Fleisch. Es lies sich gar nicht mehr kneten so prall waren ihre Euter.
Er schlug mit der flachen Hand ein paar mal auf die Melonen und befahl ihr, sie solle ein wenig laufen. Die Möpse konnten kaum noch schaukeln. Wieder hatten sie ihre Kolben aus gepackt und wichsten. Kurt sah zur Kapelle hinüber. Schau mal Willi was dort rechts neben der Kapelle wächst. Ich habe eine gute Idee, hast Handschuhe dabei? Natürlich, Willi langte in seinen Rucksack. Hier, nimm auch die Schere mit. Nachdem Kurt, reichlich geerntet hatte, kam er zurück. Sie banden, an beiden Enden der kurzen Schnur die Sträuße. Das waren aber keine Blumen, sondern Brennessel. Schau mal, was für schöne Sträuße dir Kurt gepflückt hat. Willi dirigierte meine Frau zur Bank. Nach vorne gebückt, mit den Händen auf die Banklehne gestützt fickte er sie von hinten in den Arsch. Vorher hatte er ihr die zusammen gebundenen Sträuße um den Hals gelegt. Er nahm sie ganz schön her. Auch die Brennessel verwöhnten Uschis Euter. Besonders ihre geschwollenen Zapfen. Da die ziemlich hin und her wedelten. Willi verließ ihren Körper. Man hatte der ein großes Rohr. Er zog sich Handschuhe an. Brach einen dicken Stiel aus den Brennesseln, welche noch reichlich am Boden lagen. Hielt abwechselt ihre linke und rechte Brust fest. Strich, als ob er Geige spielen wollte über ihre, groß geschwollenen Brustwarzen. Uschi war mal wieder voll in Ekstase, sie schrie jaaa, mach fester, mehr. Kurt hilf mir sagte Willi. Kurze Zeit später strichen beide mit je zwei dicken Brennesselstiele über Uschis dick aufgerichteten Fleischzapfen. Uschi jammerte vor lauter Geilheit. Nach ca. fünf Minuten intensiver Behandlung, ließen sie von den Nippel ab. Willi sah Kurt an, was könnten wir noch mit ihren geilen Euter machen. Kurt sah nach oben, sie standen unter einen kleinen Baum. Er öffnete seinen Rucksack, kramte eine dünne Schnur und eine kleine Glocke hervor. Er stieg auf die Bank und zog einen Zweig, nach unten. Am Ende des Zweiges band er zwei Schnüre fest, die nun mit ungefähr 2 Meter Länge nach unten hing. Die Brustwarzen von Uschi wurden nun mit einen Rest der dünnen Schnur an den beiden Enden fest angebunden. Nun wurde die eine Schnur, vom Zweig mit der Glocke und der Brustschnur zusammen gebunden. Kurt hatte beachtet dass die Schnüre nicht durchhingen aber auch nicht spannten. Willi weist du noch, wie es früher einmal, in den alten Straßenbahnen war. Das spielen wir jetzt. Kurt sagte zu Uschi, du gibst jetzt das Kommando, "Fertig abfahren". Alle wussten genau was nun folgten würde. Nach einigen zögern, stöhnte sie" Fertig abfahren" Kurt schnappte sich die freie Schnur und zog sie nach unten. Die beiden dünnen Schnüre an Uschis Nippel hingen dadurch nach unten durch. Kurt lies nun seine Schnur los. Der Zweig sauste nach oben, zuerst über seinen ursprünglichen Standort hinauf, bevor er seinen normalen Standort erreichte. Ihre Warzen wurden dadurch mit nach oben gerissen. Die kleine Glocke bimmelte, Uschi schrie laut auf. Er wiederholte es ein paar Mal. Ich glaubte es einfach nicht, was meine geile Frau, alles mit sich anstellen ließ.
Am liebsten hätte ich, bei dem perversen Treiben mitgemacht. Als Uschi schrie, schoss ich einige Bilder. Das Gesehene, lies sich kaum noch steigern. Plötzlich rief Kurt, Vorsicht da kommen Leute. Schnell stellten sie ihr Treiben ein. Kurt schnitt die Schnüre los und half Uschi in den Mantel. Nach ein paar Minuten hatten eine Gruppe junger Burschen den Aussichtspunkt erreicht. Ihr Alter schätzte ich auf ca. 16,17Jahre. Willi und Uschi machten auf Liebespaar. Er hatte sie in die Arme genommen und schmuste mit ihr. Die Jungs schauten in die Schlucht, bis auf einen. Der schaute den beiden ungeniert beim küssen zu. Ganz frech sagte der Junge, das würde mir auch gefallen, ich möchte auch einmal. Willi und meine Frau sahen den Jungen verblüfft an. Willi flüsterte Uschi etwas ihr Ohr. Die anderen Jungen bemerkten jetzt auch den Vorfall und bildeten einen Halbkreis um den beiden. Kurt stand ein bisschen Abseits und lächelte. Du willst die Tante küssen? OK, küss sie. Der Junge war vollkommen perplex, er hatte wahrscheinlich nicht damit gerechnet, das sein Wunsch in Erfüllung gehen würde.
Was ist nun, sprach Willi. Meine Frau lächelte, der Junge trat auf sie zu und gab ihr einen zaghaften Kuss. Willi sagte du musst ihr schon einen richtigen Kuss geben. Der Junge war jetzt mutiger, umfasste Uschi, drückte sie an sich und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Die anderen Jungen sahen begeistert zu, feuerten ihn an. Meine Frau sagte zur Runde, wer will noch. Der Junge hatte mittlerweile seine ganze scheu verloren. Mit seinen Händen erforschte er die runden Hügel im Mantel. Warum sind denn die Ballermänner so hart, fragte er. Liegt es am Mantel oder was? Willi erwiderte, Uschi hat große Brüste und braucht deshalb, ab und zu, eine spezielle Brustbehandlung, damit ihre Brüste gut durchblutet werden. Zur Zeit hat sie so eine Anwendung. Interessant, dürfen wir die Anwendung mal sehen. Wie ist den dein Vorname fragte Willi, den Jungen der Uschi geküsst hatte. Ich heiße Ralf, O.K. Ralf, knöpfe der geilen Tante den Mantel auf. Ralf machte zitterig einen Knopf nach dem anderen auf. Kurt war hinter ihr getreten und half ihr aus dem Mantel. Jetzt brach Begeisterung aus, als die schwarzen Bälle zu Vorschein kamen. Das kann doch nichtwahr sein, frohlockte Ralf. Viele Bemerkungen wurden laut, geil, Monstertitten, Prachtbabys, Granaten u.s.w. Willi sagte, wenn ihr wollt, können wir uns jetzt, mit Uschi Titten, beschäftigen und noch einiges mit ihr machen. Vielleicht hab ihr auch ein paar gute Ideen. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Sie waren jetzt alle Feuer und Flamme. Plötzlich hatten sie alle Hemmnisse verloren. Ralf nahm meine Frau bei der Hand führte sie zur Bank. Ralf machte seine Hose auf, sein Schwanz war schon steif. Er steckte ihn ihr, genüsslich in den Mund. Sie saugte sich daran fest, Ralf stöhnte. Zwei der Jungs bearbeitenden Uschis Titten mit ihren Händen und Münder. Uschi wichste mit ihren beiden Händen, den zwei ihre Riemen. Mit jugendlicher Kraft fickte der nächste, meine Frau, mit seinen Schwert in die Votze. Für den letzten blieb nichts anderes übrig als zu wichsen und zu zuschauen.
Das stöhnen der Jungs und auch Uschis wurde immer lauter. Sicherlich war es ihr auch schon wieder gekommen. Dann spritzte einer nach dem anderen. Wieder ein Sau- geiles Bild. Aus dem Fickmund tropfte Sperma, beide, immer noch abgeschnürte, schwarzen Titten waren mit reichlich weißen Wichssaft bespritzt. Der Junge der zu schaute saß jetzt auf ihren Bauch, drückte die Euter zusammen, rammte seinen Schwengel durch das Tittental, bis auch er, seinen Saft aus spuckte. Der Mösenficker füllte ihre Votze mit heißen Sperma. Kurt und Willi wichsten auch, nur konnten sie sich diesmal, mit der Sperma Abgabe nicht beherrschen, sie spritzen auf Uschis große Rundbälle. Alle hatten ihr Sperma abgegeben. Auch ich hatte mir einen runder geholt. Leider spritzte ich, nicht die drei Lochstute voll, sondern in die Hecke. Nachdem sich alle beruhigt und angezogen hatten, sagte Willi, ich werde nun die Gummibänder entfernen. Denkt euch etwas geiles aus, was wir, mit ihr machen können. Als alte Busenfetischisten, wie ihr sicherlich erkannt habt, legen wir großen Wert auf ihre Titten. Zur Zeit ist ja hier Kirchweih, da gehen wir morgen hin. Ralf gib mir deine Telefonnummer, ich ruf dich an damit wir einen Treffpunkt ausmachen können. Ralf gab Willi einen Zettel mit seiner Nummer. Danach nahm Willi aus seinen Rucksack ein Skalpell und ritzte vorsichtig an den Gummibändern, bis diese mit einen "schwupp" rissen. Kurt massierte ihre stark hergenommenen Brüste, mit pflegenden Babyöl ein. Dann packten sie ihre sieben Sachen ein und machten sich auf den Heimweg. Nach ca. zehn Minuten ging auch ich. In meinen Zimmer angekommen schaute ich gleich mit den Fernrohr in Uschis Unterkunft. Sie war im Bad. Wahrscheinlich reinigte sie ihre Brüste, von der schwarzen Farbe. Das war mir zu langweilig, ich fuhr, zur Kirchweih. Ich musste mir ja für morgen einen guten Beobachtungsplatz suchen. Den Kirmesplatz hatte ich erreicht und steuerte auf das Bierzelt zu. Da sah ich vor einer Schießbude, mich traf der Hammer, Kurt und Willi. Plötzlich hatte ich einen Idee. Ich nahm allen meinen Mut zusammen, ging zu ihren. Hallo wie geht es euch?
Sie schauten sich gegenseitig an. Sie müssen uns mit jemanden verwechseln, sagte Willi. Nein, ihr seit Kurt und Willi und ich, bin der gehörnte Mann von Uschi. Sprachlos, wie vom Blitz getroffen standen sie da. Zu erst war ich auf euch stink sauer, aber dann fand ich euere Sache saugeil. Ich erzählte ihren, was ich alles wusste und gesehen hatte. Ich schlage euch eine Übereinkunft vor. Gehen wir erst einmal ins Zelt, ein Bier trinken, dann kann man in Ruhe über alles reden. Es blieb nicht bei einen Bier, Sympathie kam auf, da wir drei, ja die selben Hobbys (Titten) hatten. Mit der dritten Maß Bier tranken wir bereits Brüderschaft. Auch was mir mit Uschi anstellen könnten wurde beraten. Wir vereinbarten nun für morgen folgendes. Willi und Kurt sollten Uschi erklärten, dass sie einen guten Freund trafen. Auch er kommt morgen ins Bierzelt. Beiläufig , sollten sie erwähnen, hätten sie ihn natürlich, einiges von ihr, der scharfen Eutermaus erzählt. Besoffen verließen wir das Bierzelt und fuhren mit einen Taxi in unsere Unterkünfte. Ich war sehr gespannt, auf Uschis Reaktion morgen.
Gegen elf Uhr erwachte ich aus meinen Tiefschlaf. Der reichliche Alkoholgenuss von gestern ließ mich, wie eine Bleiente schlafen. Überrascht war ich das ich keinen Kater hatte. Nachdem ich kurz durch mein Teleskop schaute und bei Uschi niemand sah, ging ich zum duschen. Vorher schaltete ich noch meinen Kofferradio mit der spezial Frequenz ein. Unter der Dusche dachte ich mir, hoffentlich halten Kurt und Willi die besprochene Abmachung, von gestern ein. Als ich mir später, in meiner kleinen Küche einen Happen zu essen machte, nahm ich Geräusche im Radio wahr. Ich schaute durchs Fernrohr, Uschi war da. Sie hatte einen Jogginanzug an. Kurze Zeit später klingelte ihr Telefon. Aus dem Telefongespräch konnte ich erahnen, das Willi und Kurt, auch erst jetzt, aus ihren Betten kamen. Was habt ihr euch wieder ausgedacht und was wollt ihr, heute mit mir an stellen. Bis gleich, waren ihre letzten Worte, bevor sie auflegte. Fünf Minuten später, klopfte es an ihrer Tür. Wie geile Hengste schaut ihr aber nicht gerate aus, sagte Uschi, als Willi und Kurt im Zimmer standen.
Beide küssten sie. Willi drehte sie in meine Richtung an die offene Balkontür. Er stand hinter ihr und zog langsam den Reißverschluss ihrer Jogginjacke nach unten. Sie hatte wieder keinen BH an. Willi sagte beiläufig, deine Möpse sind ja wieder schön sauber geworden! Das war ganz schön mühsam, nur mit Hilfe von Nagellackentferner brachte ich das wieder hin, antwortete Uschi. Außerdem habe ich heute früh, schon einen Waldlauf gemacht. Schade das ihr nicht fit gewesen seid und mich gesehen habt. Ich zog im Wald mein Oberteil aus. Lief dann, oben ohne, das war vielleicht ein Nervenkitzel. Das müssen wir aber, einmal wiederholen, sagte Kurt. Da musste es wieder ganz schöne Schwingungen gegeben haben, dachte ich mir. Ihre Euter hingen in bekannter Bananenform leicht nach unten. Man konnte auch wirklich, nichts mehr von der gestrigen Tortur erkennen. Kurt und Willi senkten ihre Köpfe und saugten an den dicken Nippeln. Stell dir vor, wir haben gestern im Bierzelt einen guten Freund getroffen. Der wurde neugierig, als wir, von dir erzählten. Wir haben ihn heute Abend eingeladen. Kurt machte mir, mit den Fingern ein Victoria Zeichen, hinter ihren Rücken. Sie küssten wieder meine Frau, dabei durchkneteten sie ihre Euter. Nach einiger Zeit sagte Willi, Schatz wir gehen jetzt. Wir müssen uns für heute Abend, noch etwas ausruhen. Halt, sprach Uschi. Sie gab Kurt einen Drahtkleiderbügel in die Hand. Kannst du mir daraus, einen geraden Draht machen. Für was brauchst du den denn, fragte Kurt. Lasst euch überraschen, war ihre Antwort. Kurt holte seine Zange aus dem Auto und erfüllte ihren Wunsch. Last mir die Zange da, die brauchte ich noch, sagte Uschi. OK bis später. Die beiden gingen. Uschi machte ihren Kleiderschrank auf, entnahm ein Kleid. Jetzt ging sie zum Telefon. Hildegard kann ich deine Nähmaschine in Beschlag nehmen? " Dankte". Nachdem sie alles in eine Tüte verstaute, verlies sie damit ihr Zimmer. Sie wollte wohl das Kleid umändern. Langsam bekam ich Lampenfieber.
Nur noch ein paar Stunden. Dann stand ich, ihr, in dieser pikanten Situation gegenüber. Gleichzeitig erregte es mich, wenn ich, daran dachte. Gegen 18 Uhr stand ich vor meiner Unterkunft und wollte gerade losmarschierten. Da kam meine Zimmerwirtin zur Haustüre heraus. Na wo geht's den hin, fragte sie. Ich muss mein Auto holen, das ich gestern, stehen ließ. Die Biere im Festzelt waren gestern zuviel gewesen. Es ist aber ganz schön weit, um zu laufen. Nehmen sie doch das alte Klapprad, im Schuppen. Das passt dann auch gut in ihren Kofferraum. Aber nehmen Sie sich noch einen Wäschezwicker, für das Hosenbein mit. Das alte Fahrrad hat nämlich keinen Kettenschutz. Ich nahm das Angebot dankend an. Dort drüben bei der Wäschespinne sind die Klammern. Sie gab mir eine Luftpumpe, in den Reifen fehlte etwas Luft. Meine Zimmerwirtin verabschiedete sich und verließ mich. Ich leerte den Stoffsack mit den Wäschezwickern, auf dem im Garten stehenden Tisch. Ich suchte mir zwei starke Wäschezwicker heraus. An meinen Hosenbein befestigte ich, einen Wäschezwicker und fuhr los. Nach ca. 10 Minuten hatte ich den Parkplatz erreicht, auf welchen mein Auto stand. Ich verstaute das Klapprad im Kofferraum und nahm meinen Fotoapparat heraus. Auf dem Festplatz war schon ein ziemlicher Menschenauflauf. Auch fand ich einen guten Platz, wo man die drei, vorzüglich beobachten konnte. Sie mussten hier vorbei, wenn sie ins Bierzelt wollten. Nach langen warten sah ich sie kommen. Uschi Aufmachung war eine Sensation, sie viel ganz schön auf. Mich wunderte, dass sie sich traute, sich so waghalsig zur Schau zu stellen. Sie hatte ihre Haare rot gefärbt. Ihr Gesicht war stark geschminkt, mit dunkelroten Lippen. Der Oberhammer aber, war ihr Dirndlkleid. Die Brustausladung war größer als sonst. Auch der Ausschnitt sprengte alle Dimensionen. Ein breiter, eng gezogener, Trachtengürtel betonte ihre Taille. Der Rocksaum endete zwei Handbreit über den Kniescheiben. Dazu hatte sie schwarze Nylonstrümpfe mit Mittelnaht an. Ihre roten, hohen Stöckelschuhe, verlängerten ihre Beine. Für den feinen Kiesboden, aber denkbar ungeeignet.
Ein Couragierter Mann ging einige Schritte hinter ihr und schaute, von hinten über ihre Schulter. Ich verlor sie aus den Augen, als sie in das Zelt gingen. Mit klopfenden Herzen betrat ich zehn Minuten später das Bierzelt. Schaute mich kurz um und sah sie sitzen. Vorsichtig näherte ich mich ihnen. Willi und Kurt saßen ihr gegenüber, hatten mich schon gesehen. Ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich stand jetzt hinter Uschi. Mein erster Blick fiel auf ihre Titten. Jetzt sah ich auch, für was sie den Draht gebraucht hatte. Sie hatte ihn in den Ausschnittrand geschickt eingenäht. Das Ergebnis war, das Dirndloberteil lag nicht am Busen an. Es war wie eine offene Schublade. Man konnte, wenn man über die Schulter schaute, ihren ganzen Milchmarkt sehen, der in einer Büstenhebe lag. Man konnte sogar ihre rot gefärbten Zitzen bewundern. Unser Freund ist da! Meine Frau drehte sich um. "Peng"!!! Wie Versteinert war ihr Gesichtsausdruck. Sie war sprachlos!! Du, das gibt es doch nicht! Sie sah Kurt und Willi an und schrie los, ihr gemeinen Kerle. Ich hatte mich neben ihr gesetzt. Mit beiden Händen nahm ich sie am Hals und drehte ihren Kopf in meine Richtung. Ich zog sie zu mir und sagte zu ihr, du geile Sau. Du bist eine Sexgöttin. Küss mich. Uschi drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Es wurde ein inniger Zungenkuss. Danach sagte ich ihr, das ich fast alles wuste. Doch ich wäre stolz auf sie. Außerdem wäre ich sau doof gewesen, so eine tolle, ultrageile Frau, so zu vernachlässigen. Wirklich, bist du mir nicht böse? fragte sie. Nein im Gegenteil, du hast mir die Augen geöffnet. Sie ging mit ihren Kopf auf Tischhöhe herunter, faste mit der rechten Hand meinen Kopf, bohrte mir ihre Zunge in den Mund. Mit ihrer linken Hand, ergriff Uschi meine rechte Hand und schob diese, unter den Tisch in ihr Eutergebirge. Sie sagte leise, ich weis ja, das du meine Brustwarzen liebst. Ab heute kannst du, alles mit ihnen machen. Auf diese Aussage, hatte ich schon lange gewartet. Eine devote Frau, mit der man alles machen kann. Kurt und Willi grinsten. Kurt und Willi bleiben natürlich unser Freunde, sagte ich. Prima, sagte Uschi, lieber ein Mann mehr, als einer zu wenig. Ich weis gar nicht, warum ich, in den letzten Jahren so sexgeil geworden bin, sagte Uschi. Auf das, müssen wir einen trinken, sprach Willi, er hatte es mit gehört. Willi bestellte eine Runde Schnaps. Danach gab Kurt und dann ich eine Runde aus. Uschi hatte Mittlerweilen schon kräftig gebechert, der Wein, der vor ihr stand, war bereits der dritte. Wir merkten das sie einen kleinen Schwips hatte. Auffallend war auch, das überdurchschnittlich viele Leute, den Durchgang hinter Uschi benutzten. Es hatte sich wahrscheinlich herum gesprochen das es was zu sehen gab, einige Männer nickten uns, anerkennend zu. Ich sagte zu meiner Frau, eine kleine Strafe würde dir, jetzt aber auch nicht schaden. Liebling, ja züchtige dein untreues Weib, lallte Uschi. Kurt saß Uschi gegenüber. Tauschen wir mal die Plätze, sagte ich.
Ich flüsterte Kurt ins Ohr was ich vorhatte. Kurt saß jetzt neben Uschi. Er drückte ihren Kopf auf die Arme welche auf den Tisch lagen. Ihr Ausschnitt mit dem Gehänge war jetzt unter dem Tisch. Aus meiner Hosentasche holte ich meine zwei Wäscheklammern. Unter dem Tisch gab ich Willi, eine. Uschi ahnte nicht, was wir vorhatten. Mit den linken Händen holte Willi und ich ihre Euter aus den Ausschnitt. Gleichzeitig, setzten wir die Klammern, an ihre Nippel. Sie schrie auf und wollte sich aufrichten. Kurt passte aber auf, hielt ihren Kopf fest, pst leise, sagten wir zu ihr. Einige Leute schauten, hatten sie etwas bemerkt? Die hätten bestimmt nichts dagegen gehabt, wenn sie, mit ihren freien gelegten Zwickernippeln hoch gerumpelt wäre. Schatz zähle bis hundert, dann kommen sie wieder runter, sagte ich ihr. Als ich die hundert, aus ihren Mund hörte, flüsterte ich ihr zu, du hast viel zu schnell gezählt. Zähl weiter bis zweihundert. Wir Männer, lachten uns zu. Das ist unfair, war ihre gedämpfte Antwort. Nach dem langen Zählen entfernten wir die Wäscheklammern. Mit nassen Daumen und Zeigefinger, formten wir Uschis platte Nippel. Die Jungs von gestern, wollten doch auch noch kommen, sagte plötzlich meine Frau. Die brauchen wir heute nicht, sagte Willi. Ich stand auf und sagte, ich geh mal pinkeln. Auf dem Rückweg kam ich an einen jungen Mann vorbei. Er hatte ein rotes T-Shirt an. Da stand groß darauf, Tato und Piercing Studio. Blitzartig dachte ich gleich an Uschis Beringung, wie es Willi, vorgestern ausgesprochen hatte. Kann ich Sie was fragen, sprach ich ihn an. Nur zu, gab er mir als Antwort. Setzen Sie sich doch, er bot mir den Platz gegenüber an. Wo liegt das Problem, fragte er. Wir sind drei Freunde und haben eine scharfe Frau dabei, die möchten wir gerne piersen lassen. Was soll gepierst werden. Die Brustwarzen, sagte ich. Er langte in seine Brieftasche und gab mir eine Visitenkarte. Ihr könnt ja morgen bei mir vorbei schauen. Meister besteht die Möglichkeit, sie heute noch zu bearbeiten. Das wird aber teuer sagte er, macht nichts antwortete ich. Er sagte, du kannst mich ruhig duzen.
Mein Name ist Heinz, übrigens das Studio gehört mir. OK, ich schau mir die Ware gleich an, sagte Heinz. Wir standen auf und gingen an unseren Platz. Als ich an unsern Tisch kam, fragte mich Willi, wo ich so lange war. Kurt schmuste mit Uschi. Am Dirndloberteil, oberhalb ihres Gürtels waren zwei Knöpfe offen. Da hatte Kurt seine Hand halb drinnen, er spielte bestimmt mit ihren Zündern. Ich stellte Heinz vor. Willi und Kurt waren begeistert. Wir fragten Heinz einiges und auch über den Preis waren wir uns schnell einig. Uschi murmelte, ich werde wohl gar nicht gefragt, ach macht doch mit mir was ihr wollt. Der Alkohol zeigte seine Wirkung. Heinz sagte, die Schnecke hat aber ein scharfes Gewand an. Das muss ich mir aber einmal genau anschauen, er blinzelte mir zu. Er stellte sich hinter Uschi und legte seine Hände auf ihre Schultern. Ausgiebig begutachtete Heinz ihre Milchschläuche. Dann sagte er, solche dicken Stöpsel sieht man auch nicht jeden Tag. Wir unterhielten uns noch einige Zeit und tranken unsere Getränke aus. Immer mehr Leute gingen hinter Uschis Bank vorbei und schauten in ihre offene Titten Schublade.
Wie ein Lauffeuer kursierte, das es an unserem Platz etwas Geiles zu sehen gab. Gehen wir sagte Heinz, bei so einem Material, bin ich voll motiviert und man freut sich gleich, über die späte Arbeit. Außerdem fielen wir von Minute zu Minute immer mehr aus. Heinz war ein toller Kumpel, wie wir fest stellen konnten. Willi und ich nahmen Uschi in die Mitte. Sie war ganz schön berauscht. Mit ihren hohen Pumps, viel ihr das gehen schwer. Viele vulgäre Rufe wurden beim hinaus gehen laut. Wir waren froh als wir aus dem Zelt waren. Es hatte die Dämmerung eingesetzt. Uschi jammerte mich an, sie bräuchte es jetzt. Ich schaute mich um. Wir verließen den Festplatz, gingen weiter nach hinten. Dort standen einige Transportanhänger. Hier waren wir vor Störungen einiger maßen sicher. Ich holte meinen besten Freund heraus. Ich wollte ihren Slip ausziehen, doch sie hatte keinen mehr an. Dann drückte ich ihren Oberkörper tief nach unten. Ihre Ballons, rutschten selbstständig aus ihrem Ausschnitt und hingen im Freien. Ich rammte von hinten, meinen Schwanz in ihre tropfnasse Votze. Mit beiden Händen walkte ich ihre Milchschläuche durch. Zog fest, an ihren dicken Zitzen. Ja, Schatz, fickt mich, stöhnte sie. Spritz ja nicht ab, rief mir Willi zu, wir haben noch einiges vor. Ich machte noch ein paar Stöße, dann zog ich meinen Freund zurück. Der "nächste" bitte, sprach ich in die Runde. Willi, Kurt hatten schon ihre Kolben frei gelegt. Willi hatte den dicksten, er trat hinter Uschi und stecke einige Finger in ihre Spalte. Er schmierte seine Eichel mit ihren Saft kräftig ein. Dann bohrte er seinen Schwanz in ihr Arschloch. Uschi stöhnte auf, jaaa, gib es mir. Ich machte einige Fotos. Dann kniete ich mich nieder und leckte an den Euterzitzen ausgiebig. Kurt hatte nun Uschi in der Kur, ich überlies ihn, ihre Titten. Ich fragte Heinz willst du auch? Heinz war ein bisschen überrascht. Gerne, dafür mache ich später das Piercing umsonst. Als letzter war nun Heinz an der Reihe. Als erstes leckte er an ihren Nippeln.
Er blies ihre nassen Brustwarzen und sagte dabei, so große hatte ich wirklich bis jetzt noch nicht, in meinen Händen. Er drehte Uschi um und sagte dabei, jetzt mache ich auch ein paar Stöße. Heinz hatte eine tolle Taktik, abwechseln fickte er sie in die Votze und in den Arsch. Jetzt steckte er seinen Schwanz in seine Hose zurück. Das war eine klasse Vorspeise, gehen wir jetzt in mein Studio. Heinz sagte, wir gehen eine Abkürzung zu meinen Auto. Es was ein Trampelpfad durch die Botanik. Kein Mensch weit und breit. Kurt und Willi stützten Uschi. Bleibt mal stehen sagte ich. Ich machte alle Knöpfe des Dirndloberteil auf. Dabei stellte ich fest, das der obere Ausschnittrand, wie ein Vorhang, auf dem eingenähten Draht, zu schieben war. Jetzt war das Oberteil ein großes offenes V. Die Euter waren frei gelegt. Nach fünf Minuten erreichten wir den Parkplatz, wo das Auto von Heinz stand. Wir stiegen in das Auto von Heinz, es war ein großer amerikanischer Van. Wir fuhren nicht lange, das Auto kam in einen Hinterhof zum stehen. Nach einpaar Schritten, ging eine Treppe in einen Keller.
Heinz sperrte auf, machte Licht. Willkommen in meinen Reich. Er zeigte uns die stillvoll eingerichteten Räume bis auf einen. Den später, sagte er. Nehmt doch Platz, was darf ich euch zum trinken anbieten. Er schenkte uns Whisky ein. Dann brachte er uns einen Katalog mit Pircingschmuck. Uschi zog ihr das Dirndl aus. Nur noch mit roter Büstenhebe, Strapsgürtel mit den geilen Nahtstrümpfen und den hohen Stöckelschuhen stand sie da. Mit Händen und Münden beschäftigten uns wieder mit ihr. Besonders wurde ihr Gesäuge verwöhnt. Wir wussten ja, das dieses, uns einige Zeit, nicht mehr voll, zur Verfügung stand. Heinz brachte uns eine Schatulle und öffnete diese. Das sind die geilsten Sachen für die Brustwarzen, die ich habe, sagte er beiläufig. Ein Schmuckstück gefiel uns besonders und war in verschiedenen Größen vorhanden. Ein Ring, an dem zwei, gegenüber liegende, doppelt Stege kegelförmig nach oben gingen. Am ende der Stege waren kleine Löcher, in denen ein Stift, mit runden kleinen Kugeln steckte. Die habe ich erst seit kurzen bekommen sagte Heinz. Mit diesen genialen Teil werden die Brustwarzen gestretcht.
Das ist das Paar, mit den größten Dehnbarkeit. Der Nippel wird dadurch extrem lang gezogen. Das ist es, sagten wir, Schatz schau was meinst du. Wir hielten das Teil an ihre Brustspitzen. Ja das sieht schön aus, war ihre Antwort. Kommt jetzt in meinen Lieblings Raum. Als er die Türe aufschloss, kam uns ein "O" über unsere Lippen. Es sah hier aus, wie in einer alten Folterkammer. An einer Wand war ein Kreuz in X form. Heinz schaltete einige Punktstrahler ein, die genau das Kreuz erleuchteten. Sonst war der Raum im halb dunkel. Heinz nahm Uschi bei den Händen und führte sie zum Kreuz. Er band sie an die vorhandenen Riemen an den Händen und oberhalb ihrer hochhackigen Schuhe an. Uschis Wunsch war, das wir uns alle nackt ausziehen sollten. Gerne erfüllten wir den Wunsch. Seitlich stand eine Ledercouch auf die wir uns setzten. Auch waren noch Spiegel neben den Kreuz so montiert damit nichts übersehen werden konnte. Heinz ging an seine Stereoanlage, Orgelmusik ertönte. Ich machte meinen Foto bereit. Heinz sagte, wenn ihr wollt, können wir das "Ritual" auch per Video aufnehmen. Klasse war unsere Antwort. Heinz holte ein Band und legte es, in die Kamera, die wir zuerst gar nicht sahen, sie hing an der Decke hinter einer Verblendung. Kamera läuft, sagte Heinz und ging wieder zu Uschi. Mit seiner Zunge leckte er ihren rot geschminkten Mund. Sie öffnete ihren Mund und bot ihre Zunge an. Er hackte ihre Büstenhebe auf, warf sie uns zu. Ihre Brüste hingen wieder in der bekannten Bananenform am Körper. Wirklich, eine geile Euterform, lies Heinz verlauten. Er saugte ihre Nippel noch einmal ganz fest in seinen Mund. Neben ihn stand ein kleiner Tisch, er mache einen Schub auf und entnahm eine Flasche. Mit einen Tuch getränkt, machte er ihre Brustnippel sauber. Uns wunderte, das Heinz aus dem Schubfach, jetzt verpackte Einwegspritzen holte. Mit denen kann man auch etwas anderes machen, sagte Willi zu Heinz. Das kannst du mir später erzählen sagte dieser.
Auch einen Weinflaschenkorken legte er auf die Tischdecke. Heinz reinigte nochmals mit Alkohol die Warzen. Jetzt steckte er Uschi einen Knebel in den Mund und band ihn hinter ihren Kopf fest. Nun riss er eine Spritzenverpackung auf und nahm die Spritze mit Nadel heraus. Die Nadel war nochmals extra verpackt. Er machte vorsichtig, die Seite mit den Schraubanschluss auf. Nachdem er die Nadel auf die Spritze geschraubt hatte, zog der das Papier von der Nadel. Seine Hände waren nicht mit der Nadel in Berührung gekommen. Jetzt wurde es spannend. Mit der linken Hand hielt er den Korken innen an ihre linke Brustwarze. In der rechten Hand hielt er die Spritzennadel, fixierte die richtige Stelle an der Brustwarze. Bei der geilen Vorstellung, halten wir unsere Freunde ausgepackt, und wichsten ein bisschen. Wir waren uns aber einig, unser Sperma wird nur Uschi verabreicht. Jetzt stieß Heinz zu. Uschis Gesichtsausdruck ließ Schmerzen erahnen. Sie versuchte ausweichen, aber Heinz hatte alles im Griff. Nun war es aber schon passiert, aus dem Nippel schaute Nadel einige mm hervor.
Dann drehte er die Plastikspritze von der Nadel ab. In Uschis Brustwarze steckte waagrecht, jetzt nur noch die hohle, Nadel. Nur ein Tropfen Blut war zu sehen. Heinz griff in sein Schmuckkästen auf dem Tisch und holte einen golden Ring heraus. Er schraube den Schraubverschluss auf und geschickt, führte er ein Ende in die hohle Nadel ein. Jetzt schob er den Ring mit der Nadel zurück durch die Warze. Der Ring wurde mit dem Verschluss bis in die untere Mitte gedreht. Nachdem der Ring ein bisschen zusammen gedrückt wurde, schraubte er die Kugel ganz auf das Gewindestück. Der Ring sah phantastisch aus. Heinz hielt Uschi Brust nach oben, ihre Mine sah zufrieden aus, sie nickte. Wegen den Knebel konnte sie ja nicht sprechen. Nun widmete er sich dem zweiten Zapfen. Nur stach er diesmal, von innen nach außen. Ihr Schmerzabwehr war nicht mehr so intensiv wie beim ersten mal. Ich hatte zusätzlich zum Video einige Bilder gemacht, fürs Fotoalbum. Sieht die Eutermaus nicht geil aus, fragte Heinz. In einigen Wochen wenn alles verheilt ist, kann man dann den Dehnungsschmuck anlegen.
Das sieht natürlich noch viel besser aus, als die Ringe. Heinz sah Uschi ins Gesicht. Machen wir jetzt noch zwei Löcher senkrecht? Uschi schüttelte den Kopf. Ich sagte, Willi jetzt kommt dein Einsatz. Fick bis sie weich wird. Er schob sein dickes Rohr in ihren Tunnel. Wie ein Hammerwerk bearbeitete er sie. Nach einiger Zeit wand sie sich hin und her. Ich fragte Uschi, hast du es überlegt Liebling? Kann Heinz weiter machen? Sie nickte mit dem Kopf ein paar mal. Willi setzte sich wieder zu uns. Viel hat nicht mehr gefehlt, benahe hätte ich abgespritzt. Heinz erklärte uns, beim Pircsen, am Warzenhof, ist ein großer Vorteil, dass die Brustwarzen nicht ganz zurück schrumpfen können, wenn ein Schmuck angelegt ist. Ah ja, eigentlich logisch, sagte ich. Nun konnten wir, nochmals eine aufregende Vorstellung beobachten. Heinz durchstach, bündig am Warzenhof die Nippel. Er schob, länglich Stege, senkrecht, durch die Warzen. Als er fertig war, wurde Uschi der Knebel aus dem Mund genommen und er machte ihre Hand und Fußfesseln los.
Uschi ging auf wackeligen Beinen an die Wand. Der getrunkene Alkohol, zeigte bei ihr mittlerweile volle Wirkung. An der Wand hing ein zwei Meter großer Spiegel. Sie hob ihre Titten nach oben und schaute diese an. Jetzt machte sie ein glückliches Gesicht und sagte leise, ja sieht wirklich gut aus. Ich führte sie zur der großen Ledercouch. Kurt lag auf den Rücken. Sein Beglücker stand steif nach oben. Uschi setzte sich auf Kurt. Der Penis steckte jetzt in ihr. Uschi ritt los, ließ ihren Hintern fliegen. Ihre beringten Titten wippten vor und zurück. Willi kam jetzt von hinten, er legte sich auf Uschi und rammte seinen dicken Schwanz in ihre Rosette. Kurt und Willi hatten bald einen guten Rhythmus heraus, um Uschi in beiden Löcher gut zu ficken. Ich stellte mich auf die andere Seite und bot Uschi meinen Schwanz an. Nachdem ich die richtige Position ein genommen hatte, war mein bester Freund in ihren Fickmund. Nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz aus dem Mund. Ich war kurz vor dem abspritzen. Heinz nahm dankend meinen Platz ein. Jetzt schaute ich dem geilen Treiben zu.
Mit meinen Foto machte ich, tolle Bilder. Uschi war fix und fertig. Sie schrie laut, jaaa, als Heinz seinen Schwanz, aus ihrer Mundvotze nahm. Willi zog sein großes Rohr aus ihren Arsch. Auch Kurt hörte mit den Ficken auf. Wir setzten Uschi verkehrt herum, auf den Stuhl der neben der Couch stand. Ihre Titten hingen über die Stuhllehne. So jetzt weihen wir die Euter ein, sagte Heinz. Er holte ein Seil und band die Brüste zusammen. Wir stellten uns hinter einander in einer Reihe auf. Als erster wichste Willi sein Sperma auf die Titten. Dann Kurt und Heinz, als letzter war ich an der Reihe. An Uschis Eutern waren riesige Mengen von Ficksaft. So jetzt schön auf essen, sagten wir im Chor. Und Uschi schleckte und schluckte auch alles schön auf. Wir tranken noch eine Flasche Sekt. Für heute hatten wir genug. Heinz fuhr uns in unsere Unterkünfte. Am nächsten Tag besuchten wir Männer, Heinz in seinen Laden. Er zeigte uns einige scharfe Kataloge und Hefte. In einem Heft, gefiel uns, besonders gut, die Schnürung einer Frau, mit einen Korsett. Ethel Granger hieß die Dame. Auch ein Katalog interessierte uns stark. Verschiedene Ketten mit Anhänger und Gewichte waren dort abgebildet. Wir beschlossen, Uschi mit so etwas auszustatten. Heinz, du hast die besten Verbindungen zu solch einer Ware. Ja, kein Problem sagte er. Ich besorge Schnürkorsett, plus Brustgewichte. Wir bestimmten noch die Größe des Schnürkorsetts. Bei den Nippelgewichten nahmen wir zwei Klassen, mittelschwer und die schwersten. Wir freuten uns jetzt schon und hofften, das Uschis Nippel, bald verheilt sind. An den nächsten vier Tagen bis zum Ende der Kur vergnügten wir uns noch mit Uschi. Nur schade war es, dass wir Busenfetischisten, mit ihren Titten, beziehungsweise den Brustwarzen in nächster Zeit, nicht viel anstellen konnten. Die Stichkanäle mussten ja erst verheilen. Am Abreisetag, fickten meine neuen Freude, Uschi noch einmal, zum Abschied, kräftig durch.
Die Korsettmaus
Ein viertel Jahr ist vergangen, nach Uschis Kur im Allgäu. Durch meine Erlebnisse bei Ihrer Kur, wusste nun ja, wie ich Uschi zu halten habe. Meine Demütigungen ihr gegenüber, entsprechen Mittlerweilen genau, Ihrer Wunschvorstellungen von Sex. Sie ist devot, mir völlig hörig. Das Piercing an Uschis Brustwarzen ist endlich gut verheilt. Aber auch große Erfolge zum Thema Korsett sind zu vermelden. Heinz hatte einige besorgt und uns zugeschickt. Durch ihre Schonkost und dem ständigen Gebrauch eines Schnürkorsetts, hat ihr Körper die Form einer Sanduhr erhalten. Aber nun zum neuen Bericht. Endlich war es soweit, man konnte Uschi wieder richtig vorführen. Untätig war ich in der Zwischenzeit auch nicht. In einen Kellerraum unseres Hauses, richtete ich ein spez. Studio ein. Auch verschiedene Waren wurden gekauft und teilweise meinen Wünschen entsprechend umgebaut, um Uschis Körper, bearbeiten zu können. Die größte Arbeit machte, ein elektrischer Kompressor, den ich zu einer Saugmaschine umbaute. Nun war es an der Zeit, das ich unsere Freunde, Kurt, Willi und Heinz zur Feier des Tages einlud.
Es war Samstagnachmittag geworden, meine Frau machte sich fein für den erwarteten Besuch. Uschi war mindestens seid einer Stunde im Bad. Als sie wieder raus kam, hatte sie sich, richtig toll geschminkt. Sie sah wie eine Edelnutte aus. Fünfundvierzig Jahre sah man ihr nicht an. Hoffentlich gefalle ich den Freunden, ich möchte sie heute glücklich machen, lies sie verlauten. An den vergangen Tagen sollte ich schon, die neuen Spielsachen an ihr ausprobieren. Du musst dich schon noch ein wenig gedulden, bis unsere Freunde da sind. Da macht es dann auch mehr Spaß, vertröstete ich sie. Uschi war zu zeit super geil, wie sie es schon lange nicht mehr war. Sie griff in das große Fach mit der Damenwäsche.
Sie holte ein neues, noch nicht getragenes Strapsmieder aus glänzendem Satin hervor und gab es mir in die Hand. Ich hatte zuerst ein paar Schwierigkeiten, denn das Mieder war enger als all die anderen. Doch schließlich hatte ich es ihr um ihre Taille gespannt und zugeschnürt. Das eng geschnürte Mieder zauberte eine extrem dünne Taille. Sie hatte schon einen Tanga in der Hand, doch dann entschloss sie sich, das ohnehin nur aus äußerst wenig Stoff bestehendes Kleidungsstück wegzulassen. Dann streifte sie hochglänzende Strümpfe über ihre Beine. Die Strümpfe ließen ihre Beine länger erscheinen, als sie in Wirklichkeit waren. Sie verzichtete auch auf einen BH, dadurch hingen ihre Euter in der bekannten "Bananenform". Eine dünne, blaue, weitausgeschnittene Satinbluse zog sie über. Ich musste mich stark zurück halten, als sie die großen Goldringe, in die waagrechten Stichkanäle ihrer Brustwarzen einbrachte. In den hinteren, senkrechten Nippellöcher, steckte ich, kleine 1cm dicke Kerzenhalter, an denen ich kleine Stifte gelötet hatte. Die kleinen Kerzen ließ ich noch weg. Ihre voluminösen Zitzen und ein Teil der Ringe bohrten sich durch den dünnen Blusenstoff. Ein Teil der Brustwarzenringe schauten über den Stoffrand des Blusenausschnitt hervor. Dazu streifte sich einen kurzen, schwarzen Stretchrock auf die Hüften. Der Rock war so kurz, dass man sogar ein kleines Stück der Strumpfhalter sehen konnte.
Deutlich sichtbar zeichneten sich unter dem dünnen, eng anliegenden Stoff des Rocks die Strapse und das Mieder ab. Doch jetzt in ihrer erhitzten Stimmung wollte sie, unsere Freunde aufs äußerste reizen. Sie schlüpfte dann noch in ihre höchsten Pumps. Ich wollte mich gerade mit ihren Titten beschäftigen, da klingelte es an der Wohnungstür. Unsere Freunde kommen, sagte ich zu Uschi. In freudiger Erregung tippelte sie auf ihren hohen Pumps zur Wohnungstür und machte sie auf. Sie mussten sich irgend wo getroffen haben. Denn Kurt, Willi und Heinz kamen gleichzeitig.
Mensch hast du eine geile, traumhafte Figur, stellten die drei fest. Seid ihrer Kur, hatten sie ja, Uschi nicht mehr gesehen. Willi hob, Uschi an ihrer Taille, nach oben. Er konnte sie mit seinen großen Händen fast umfassen. Sie öffnete ihren Fickmund, er gab ihr einen Zungenkuss. Danach stellte Willi, Uschi wieder auf ihre Füße. Ich rief aus dem Wohnzimmer den Freunden zu, kommt endlich rein. Das ganze spielte sich vor der Haustüre ab. Ist schon toll, die Taille der Korsettmaus habe ich schon auf 58cm verringern können, sagte ich. Mehr Neugier erweckten bei Kurt und Heinz die Goldringe in Uschis Bluse. Schatz sind die schon belastbar, fragte Kurt. Ja, stöhnte leise meine Frau. Mit flinken Fingern schnappten sie sich die Ringe und zogen Uschis dralle Euterzitzen aus dem knappen Versteck. Sie zerrten die Brustwarzen nach oben, um sie mit Mund und Zunge intensiv zu bearbeiten. Ich bin auch noch da, sagte ich. Wir begrüßten uns herzlich. Nehmt Platz, der Sekt zur Feier des Tages steht bereit. Nachdem Uschi allen eingeschenkt hatte, sagte ich, zu einem festlichen Rahmen gehören doch Kerzen. Zieh deine Bluse aus, zeig den braven Männer deine Schläuche. Ich steckte in die kleinen Kerzenhalter in Uschis Brustwarzen die Minikerzen. Willi zündete sie an. Wir prosteten uns zu. Wir unterhielten uns, was so jeder in der Zwischenzeit erlebt hatte. Es war uns geschickt gelungen, der drei Loch Stute viel Sekt an zu drehen. Sie hatte einen kleinen Schwips. Uschi wimmerte, der Grund war, heißes Wachs tropfe von den Kerzen auf ihre Nippel.
Die kleinen Kerzen brannten schnell herunter. Es war außer ihren Brustzapfen nichts da, was das Wachs auffing. Mittlerweilen waren die Kerzen herunter gebrannt. Für die nächste Anwendung stört uns der Nippelschmuck. Kurt entfernte sie bitte, sagte ich. Er befreite die Warzen vom fest gewordene Wachs. Dann zog er die im senkrechten Stichkanal angebrachten Kerzenhalter, aus Uschis Nippel. Entferne auch die Ringe, sagte ich zu Kurt. Als dieses erledigt war, umklammerte er mit beiden Händen eine Brust und formte sie zu einen prallen Ball. Er nahm die dicke Zitze in seinen Mund, leckte, saugte, knabberte wie wild daran. Meine Frau war sehr erregt und stöhnte, jaaah, Schatz fester, beiß zu. Willi lies an der zweiten Brust seinem Schaffensdrang aus. Er zog, drückte und rollte mit seinen großen Händen an ihren Fleischzapfen. Uschi hatte meinen Hosenstall aufgemacht und bediente meinen Schwanz, mit ihren Lutschmund. Ich schaute Kurt und Willi genussvoll bei ihrer Melkarbeit zu. Nach kurzer Zeit, packte ich meinen Freund wieder ein. Ich muss euch mein neues Reich zeigen, gehen wir in mein neues Studio. Uschi ich habe noch ein Paket in meinen Auto, im Kofferraum, hole es bitte, sagte Heinz. Hier sind die Schlüssel. Sie zog ihre Bluse wieder an. Hoffentlich sieht mich keiner draußen, sagte sie.
Wir gingen die Treppe zum Keller hinunter. Als wir im neu eingerichteten Raum angekommen waren, staunten die Freunde. Sie sprachen mir ein dickes Lob aus. Geschickt hatte ich, die Andeutung einer Bar, einer Tankstelle und einer Folterkammer im Stil der fünfziger Jahre in dem großen Raum integriert. Wir hörten Uschis Stöckelschuhe klappern, sie hatte einen Karton in ihren Händen. Ganz schön schwer, stellte sie fest. Stell ihn auf den Couchtisch und mach auf, sagte Heinz. Nachdem das Geschenkpapier entfernt war, machte Uschi den Deckel auf. Messingglanz kam zu Vorschein. Das sind die versprochenen Gewichte. Meine Frau legte alles auf den Tisch. Es waren goldfarbene Ketten, zwei kleine und zwei große Gewichte. Die Eingravierungen auf den Gewichten gaben die Maßeinheit an, 200 und 500 Gramm.
Trinken wir einen darauf, Prost! In dem Raum ist sogar eine alte Benzinzapfsäule vorhanden. In dieser baute ich, die schon erwähnte Saugmaschine ein. Aus dem umgebauten Tankschlauch kann man Fassbier zapfen. Vorne, unterhalb der Preis und Literanzeige ist noch ein Manometer und Luftanschlusshähne, von mir eingebaut worden. Das Anzeigeinstrument zeigt den Unterdruck der Saugmaschine an. Neben der Zapfsäule steht ein Blechschrank mit Glastür. In diesen Schrank standen früher einmal Motoröldosen. Jetzt sieht man darin, unter anderem, durchsichtige Saugglocken in verschiedenen Größen. Whisky und Eierlikör plus Gläser nahm ich aus dem Wandregal. Wir nahmen, auf den bequemen alten Sofas Platz. Die drei Sofas stehen in U-Form, in der Mitte steht ein Couchtisch aus den fünfziger Jahren. Da kann man sogar mit einer Kurbel die Tischhöhe verändern. Sehr wichtig, ihr werdet es sehen. Über den Sitzplätzen, ist in 140cm Höhe, Uschis Liegeplatz. Zu erreichen über eine schmale Treppe. Der Liegeplatz ist rechteckig und hat die Maße 200x100cm.
Er ist aus 1cm starken, begehbaren Panzerglas und ist mit vier Metallrohren an der Zimmerdecke verschraubt. Bestaunt wurden die vier Ausschnitte in der Glasplatte. Man kann sich sofort vorstellen, für was die Ausschnitte zu gebrauchen sind. Vom Fußboden sind Lichtstrahler auf die Glasplatte gerichtet, damit man alles gut sehen kann. In einer Ecke steht eine Musikbox. Heinz probierte sie gleich aus und drückte einige Tasten. Ein altes, fetziges Twistlied erklang. Willi forderte Uschi zum Tanzen auf. Sie twisteten wie in alten Zeiten. Uschis Titten hatten, ihren Ausschnitt verlassen und schaukelten wild, hin und her. Als die drei Platten abgelaufen waren, kniete Willi sich nieder und schob Uschis kurzen Rock nach oben. Er drückte ihre Oberschenkel auseinander und leckte ihre Votze. Das musste er gut gemacht haben, denn Uschi fing zum stöhnen an. Kurt machte den Blechschrank auf. Er untersuchte die Saugglocken und fragte mich ob das auch funktioniert. Ich habe es noch nicht probiert, theoretisch aber schon, sagte ich. Heute, bei der Premiere werden wir es ja sehen.
Willi hatte unterdessen Uschi auf einen Barhocker gehoben. Er rammte seinen berühmten dicken Riemen, meiner Frau in den Unterleib. Grunzend, fickte er sie mit schönen langsamen Stößen. Mit Daumen und Zeigefinger zupfte er an ihren Warzen. Dann drückte er ihre Titten nach oben und hielt die Zapfen vor Uschis Mund, mit der Bemerkung, schön lecken. Sie leckte und nahm die Nippel abwechselnd zwischen ihren Zähnen und zog sie, lang. Sie sagte, euphorisch, ich bin so geil. Ich kann es kaum erwarten, legt mir endlich die neuen Saugglocken an. Willi stellte das ficken ein, kam zu uns. Wir hatten bereits unsere Klamotten ausgezogen und standen In Reih und Glied an der kleinen Treppe nach oben. Wir wichsten unsere Rohre leicht an. Uschi kam und bediente uns, indem sie jedem, mit ihren Fickmund die Rute schön leckte. Als erster war ich an der Reihe, so konnte ich, wenn die anderen geblasen wurden, das Saugexperiment vorbereiten. Ich nahm aus dem Blechschrank, nachdem ich die Größe bestimmte, die Saugglocken. Diese Glocken habe ich mir aus den USA kommen lassen.
Sie sind etwas besonderes, das ich hier, nicht bekommen konnte. Eine Firma macht sie, nach bestimmte Größenangaben. Sie haben aber auch eine Besonderheit die ich unbedingt haben wollte. Beim Schlaucheingang vorne in der Mitte, ist noch ein fünf cm langes, durchsichtige Rohr angegossen. Es ist der Platz für die Brustwarzen und in verschiedenen Durchmessern erhältlich. Auch ein Absperrhahn ist am Schlaucheingang vorhanden. Nachdem ich die Luftschläuche mit den Patentanschlüssen an der Säule und an den Saugglocken angeschlossen hatte, schaltete ich, zur Probe die Saugmaschine kurz ein. An allen drei Glocken war Saugwirkung, auch die Saugregelung war in Ordnung. Ich ging, mit der Spezial Creme, die mit den Glocken geliefert wurde, zu meiner extrem geilen drei Loch Stute. Sie hatte gerade, als letzten, Heinz in der Kur. Ich rieb ihr, während sie Heinz verwöhnte ihren Brustansatz ein, damit sich die Saugglocken, beim gleich folgenden Ansetzen, richtig festsaugen. An ihrer Votze, musste ich sie nicht eincremen, sie war nass genug.
Sie hatte jetzt nur noch, ihr Strapskorsett, die Strümpfe und ihre hohen Pumps an. Heinz musste Uschi wegschieben sonst hätte er abgespritzt. Natürlich habe ich auch hier unten eine Stereoanlage, die ich einschaltete. Klassische Musik wählte ich aus. Ich schaltete die Lichtstrahler am Fußboden ein. Die Videokamera lief schon lange. Heinz hielt Uschi fest, als sie die schmale Treppe mit ihren hohen Pumps erklimm. Wir setzten uns und schauten nach oben. Auf dem Couchtisch stand unser Whisky. Wir stießen auf die nun folgende Premiere an. Oben angekommen legte sie sich mit ihrer Vorderseite auf die Glasplatte. Man sah, wie sich Ihre Nippel durch die kalte Glasplatte stramm standen. Heinz schnallte sie, mit drei breite Gürtel fest, damit sie sich nicht bewegen konnte. Der vorderste Glasausschnitt ist rundherum gepolstert, dort legte sie ihren Kopf auf. Er ist aber nur so groß, dass Mund und Nase nach unten frei bleiben. Aus den nächsten beiden Glasausschnitten, die reichlich groß ausgeschnitten sind, hängten jetzt ihre Schlauchtitten.
Ein großer Ausschnitt für ihre Votze ist auch vorhanden. Diese Stellung von Uschi nutzten wir aus und spielten mit Euter und Votze. Es war ja jetzt leicht, wir konnten fast im sitzen, alles erreichen. Wir ließen ihre Möpse hin und her schwingen, leckten, zogen an den Zitzen. Uschi hatte unten am Tisch noch ein Glas mit Eierlikör stehen. Willi nahm das Glas und tauchte ihre Brustwarzen darin ein. Er führte ihre Brustnippel zu ihrem Mund und sie leckte alles weg.
Ich sagte, genug gespielt, jetzt schalte ich die Pumpe ein. Die Saugmaschine brummte, ich nahm die Kitzlersaugglocke platzierte sie an der richtigen Stelle. War ja leicht zu finden, bei einer Votze ohne Haare. Jetzt machte den Absperrhahn auf. Uschi zuckte zusammen, riss die Augen auf. Über ihre Lippen kam wehklagen. Nach zehn Minuten, hatte ihr Kitzler eine enorme Größe erreicht. Wir wichsten und schauten gebannt zu. Ich drehte den Absperrhahn zu und schaltete die Maschine aus. Auch löste ich den Schlauch an der Saugglocke. Der Kitzler schwoll noch weiter an, da ja, noch unterdruck in der Glocke war. Der Gesichtsausdruck von unserer Stute normalisierte sich. Ich forderte nun Kurt auf, mir zu helfen und mit mir die Saugglocken an Uschis Euter anzulegen. Wieder brummte die tolle Maschine. Wir fixierten die Saughauben an Uschis Titten und machten gleichzeitig die Absperrhähne auf. Aus Uschis Mund kam der langgezogene Laut " Ahhh" Wir hielten die Saugglocken noch ein wenig, bis sie sich richtig fest sogen.
Da diese Prozedur länger dauern würde als die gerade, nahmen wir wieder platz und tranken von unseren Whisky. Natürlich beobachten wir, Uschis Milchmarkt. In den Glocken war gut 2cm Luft zwischen Brüsten und inneren Glockengehäuse. Nach einen Glas Whisky, ging ich zur Zapfsäule, der Zeiger des Manometers war knapp in der Mitte. Mit meiner Hand drehte ich am Regler, bis die Nadel voll ausschlug. Uschi klagte laut, die Saugkraft wäre zu stark. Wir waren alle schon leicht angeheitert, ich sagte zu Willi, lenk sie ein wenig ab. Er öffnete den Absperrhahn der Kitzlerglocke und zog sie ab. Man schaut euch den großen Kitzler an. Es war genau die richtige Höhe, er hielt sich an den beiden Händen, unter der Glasplatte angebrachten Haltegriffen fest und leckte ihren großen Kasper. Von einer Reklamation, wegen der Saugstärke an ihren Titten, war nichts mehr zu hören. Wir tranken wieder und stellten fest, das die Steigerung der Pumpe von Erfolg gekrönt war. Noch ca. ein halber cm fehlte noch, dann würden die Euter, innen, an der Saugglocke anliegen.
Es hatte sich noch etwas ergeben, das uns erfreute. Uschis Euterzitzen sind schon etwa zwei cm in das dünne angegossenen Aufsatzrohr gewandert und liegen dort an der Inneren Wand an. Das Rohr hat immerhin einen Durchmesser von 30mm, innen. Die Durchstichkanäle der Nippel waren mindestens 2mm offen. Der Anblick war so geil, immer wieder mussten wir wichsten. Wir ließen Uschis Euter noch eine halbe Stunde, mit voller Leistung an der Saugmaschine. Dann schloss ich die Absperrhähne an den Glocken und entfernte die Luftschläuche. Jetzt schaltete ich die Maschine ab. Es war keine Steigerung mehr möglich. Uschis Euter lagen komplett an der Innenwand, füllten die Glocken voll aus. Aber der Oberhammer war, in den Ausgangsrohren zu sehen. Uschis Fleischzapfen füllten auch hier den Raum vollständig, bis zum Ventil aus. Man kann sich das gar nicht richtig vorstellen, wenn man es nicht gesehen hat. Die Euterzapfen waren fünf cm lang und drei cm dick!!!!!! Jetzt waren ihre Zapfen wahrlich die gigantischsten Monsternippel. Voller Freude fieberten wir der Abnahme der Saugglocken entgegen.
Jeder wollte ja schließlich, solche Riesen Zapfen in den Mund nehmen. Mit vereinten Kräften, konnten wir Uschis Titten befreien, es war nicht leicht. Nun hingen die riesigen, prallen Euter, frei im Raum. Wir stürzten uns darauf. Es war ein Genuss die dicken Dinger im Mund zu haben. Pech für Uschi, sie konnte ihre eigenen Monsternippel nicht in den Mund nehmen. Die Euter waren zu stark geschwollen, um sie so weit zu knicken, das ihr Fickmund erreicht wurde. Als wir uns ein bisschen beruhigt hatten, wanden wir uns den Gewichten am Tisch zu. Wir wollten gleich, mit den jetzigen Tittenballonen, die Gewichte ausprobieren. Heinz führte in Uschis waagrechte Warzenkanäle Pircingstäbe. An deren einem Ende eine Kugel war. Nachdem er sie durchsteckt hatte, schraubte er, auch am anderen Ende die zweite Kugel auf die Gewinde. An den Stäben befestigte er die angepassten Ketten. Wir schauten uns an. Ich schob die großen Gewichte in die Mitte des Tisches. Wenn schon, denn schon, bemerkte ich. Uschi schüttelte den Kopf, so gut es ging.
Schnell waren die Gewichte mit den Ketten verbunden. Kurt saß an der Stelle wo sich die Kurbel für die Tischhöhenverstellung befand. Ich nickte Kurt zu, er drehte die Kurbel langsam. Die Ketten begannen sich zu spannen. Die Tischplatte senkte sich immer weiter. Jetzt wurden Uschis Nippel noch weiter nach unten gedehnt. Es ist fast nicht beschreibbar, wie lang die Zitzen wurden, nur die dicke hatte abgenommen. Wir dachten schon, die Dehnung hört überhaupt nicht mehr auf, als sich langsam erst eins, dann auch das zweite Gewicht vom Tisch ab hob. Die waagrechten Nippel- Durchstiche waren auf das äußerste gedehnt. Uschi jammerte laut, es war sicherlich ziemlich schmerzhaft.
Ich sagte zu Heinz, die kleinen Gewichte kannst du wieder mit nehmen. Wenn es geht, tausche sie gegen größere 700gr.? um. Nun hob ich die frei hängende Gewichte hoch und ließ sie wieder langsam los. Uschi schrie laut auf. Wir ließen nun die Gewichte etwas schaukeln. Uschi flehte uns an, aufzuhören. Heinz erlöste Uschis Titten, er nahm ihr die Ketten ab. Er stieg dann die Treppe hinauf und löste ihre Gürtelfesseln. Sie tippelte die Treppe herunter. Ihre Brüste und Nippel waren schon etwas zurück geschrumpft. Sie schaffte jetzt auch, ihre immer noch Riesigen Warzen in den Mund zu nehmen. Ich legte Uschi nun ihren neuen Nippel Stretchschmuck, mit 4cm Dehnung an. Danach legten wir uns Uschi, zum gemeinsamen Ficken zurecht. Willi fickte sie in den Arsch. Kurt rammte ihre Votze. Heinz steckte seinen Prügel in ihr Fickmaul. Ich machte mich über ihre Euter her. Nach 15 Minuten legten wir Uschi mit den Rücken auf den Couchtisch. Je zwei Mann standen links und rechts neben den Tisch, in Höhe ihrer Titten. Wir versuchten gleichzeitig unser Sperma auf ihre Melonen zu spritzen. Das uns auch fast gelang! Auf Uschis Tittenberge war jede Menge Ficksaft.
Sie schob mit einem Finger alles zusammen. Sie verlangte ein leeres Trinkglas, Kurt holte es. Sie schob mit ihren Finger alles in das Glas. Danach setzte sich Uschi auf ein Sofa mit dem Glas in der Hand. Last uns anstoßen sagte sie. Wir tranken, wir unseren Whisky, sie das Sperma, das sie mit Eierlikör ein bisschen streckte. Danach gingen wir nach oben, um uns etwas aus zu ruhen für neue Taten und zum Kaffeetrinken.
Die Lust an der Brust
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Mit Jahren hatte ich große sexuelle Probleme, da fast alle Mädchen, die ich kennenlernte, vor meinm Schwanz zurückschreckten. Er war ihnen einach zu riesig! Erigiert erreicht er die enormen Ausmaße von etwas mehr als ßig Zentimeter Länge, der Durchmesser beträgt dann ca. Zentimeter, sodass er nur mit Händen umfaßt werden kann. Selbst die schwanzgeilsten Freundinnen konnten ihn sich nicht voll in ihre Jungmädchenfotze verleiben. Weil mein Riemen ständig erigiert war und nach Befriedigung verlangte, blieb mir nichts anderes übrig, als mir selbst Tag für Tag einn runterzuholen, und von all den geilen Frauen nur zu träumen.
Das änderte sich schlagartig, als ich mein Lehre in München begann und bei einr all stehenden, guten Bekannten meinr Mutter untergebr wurde. Es war ein äußerst attraktive Dame namens Rose, die ihren Mann Jahre zuvor bei einm Autounfall verloren hatte und seitdem sehr zurückgezogen lebte. Ihr reifer Körper besaß üppige Formen und strahlte einn ungeheuren Sex-Appeal auf mich aus. Obwohl sie in der ersten Zeit, die ich in ihrer Wohnung lebte, sehr zugeknöpft gekleidet war, wurde ich all durch ihre Anwesenheit so aufgegeilt, dass mein Schwanz in ihrer Nähe sofort hart wurde.
Ich hatte nur noch Augen für ihre großen, schweren Titten und ihr pralles, voluminöses Hinterteil. Ich träumteneins davon, sie einmal richtig durchzuficken, und wurde dann immer wach mit einr Riesenlatte, aus der der Samen beim anschließenden Wichsen in hohem Bogen herausschoß. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde jemand vor meinr Tür stehen und durchs Schlüsselloch schauen, konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass Rose heimlich zusah. Um mein Geilheit halbwegs zu befriedigen, ging ich zu dieser Zeit oft in Pornokinos oder besorgte mir Magazine, in denen Frauen, die Rose ähnelten, masturbierten und von riesigen Schwänzen gevögelt wurden…
eins Freitags abends -ich erinnere mich noch genauhatte ich mich bei Rose mit einr vagen Entschuldigung verabschiedet, um mir im nächsten Sex-Kino einn heißen Porno r zuziehen. Ich kam neben einm Pärchen zu sitzen, das mehr mit sich selbst beschäftigt war, als dem Film zuzuschauen. Die Frau, die direkt neben mir saß, erinnerte mich sehr an Rose:Dankbares Mittelalter mit üppigen Formen. Sie war jedoch bei weitem nicht so zugeknöpft gekleidet wie mein Angebetene. Ihr knappes Baumwollkleidchen spannte sich über ihre enormen Brüste, die voll aufgerichteten Nippel waren selbst in dem schummerigen Dunkel des Kinos deutlich zu erkennen.
Sie hatte ein Hand in ihr großzügiges Dekollet geschoben, massierte ein ihrer Titten durch und zog die große Brustwarze mit Fingern in die Länge.
Die andere Hand steckte in der Hose ihres Partners und wichste seinn Schwanz, wie an den rhythmischen Bewegungen in der ausgebeulten Hose unschwer erkennbar war. An seinn unruhigen Bewegungen mit dem Un-terleib war zu bemerken, wie sehr er die Behandlunggenoß.
mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, der Porno interessierte mich kaum noch, vielmehr begann ich die Beiden beim gegenseitigen Befummeln genau zu beobeinn. Es mein ihnen offensichtlich nichts aus, einn Voyeur neben sich sitzen zu haben, da sie ihr ungezügeltes Liebesspiel ungeniert fortsetzten.
Er begann, ihr Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war, zu öffnen und schob den dünnen Stoff beiseite. Als ich in dem schummerigen Dunkel des Pornokinos erkannte, dass sie darunter -bis auf ein schwarze Büstenhebe- völlig nackt war, war ich wie von Sinnen. Ihre prallen Möpse besaßen dunkelbraune, handtellergroße Vorhöfe, aus denen die erigierten Brustwarzen voll hervorstachen. Sie begann, ihre gewaltigen Titten, die sich durch die Büstenhebe groß und fest von ihrem üppigen Körper hervorhebten, zu streicheln und genußvoll durchzuwalken.
Dabei rutschte sie langsam nach vorne, wobei sie ihre strammen Schenkel lustvoll so weit spreizte, dass sie mich mit einm Knie sogar berührte. Ich wurde noch erregter, als ich bemerkte, wie sie ihr Knie langsam an meinm Schenkel rieb. mein Schwanz fing an zu klopfen und zu zucken und wuchs zu einr überdimensionalen Riesenbeule in meinr Hose, wie niemals zuvor. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, mein hartes Rohr verlangte jetzt nach Befriedigung!Da ich noch etwas gehemmt war, legte ich mein Jacke aber meinn Schoß, um zu verbergen, wie ich darunter meinn Riemen durch Öffnen des Reißverschlussesfreilegte. Mit beiden Händen begann ich aufgeregt, meinn zum Bersten geschwollenen Schwanz langsam zu wichsen.
Mein Nachbarin flüsterte ihrem Begleiter etwas zu, wie ich später erfuhr, hatte sie mein masturbierenden Bewegungen unter der Jacke sofort erkannt. Sie legte es nun offen darauf an, mich weiter aufzugeilen, indem sie ihren Schenkel immer fordernder an meinm rieb. Dabei knetete sie weiterhin mit beiden Händen ihre großen Brüste und reizte die erigierten Nippel durch Zwirbeln zwischen Fingern und durch lustvolles Langziehen, was die Brustwarzen noch weiter anschwellen ließ.
Langsam fuhr sie anschliessend mit einr Hand an ihrem Körper bis zu ihrem Schritt herunter, der, wie ich jetzt erst erkannte, vollkommen rasiert war. Sie teilte geschickt die vor Geilheit aufgequollenen Schamlippen und schob sich Finger auf einmal in heißes, zuckendes Loch. Mit dem Daumen massierte sie dabei ihren voll aufgeblühten Kitzler, der wie kleinr Penis aus ihrer Muschi hervorstach. ein ihrer Riesentitten hatte sie in ihren Mund geführt und saugte gierig an dem Nippel.
Ihr Begleiter hatte unterdessen seinn Hosenbund geöffnet, sein harter Riesenprügel von fast ßig Zentimetern schnellte sofort ins Freie. Sie beugte sich gleich über ihn, stülpte ihren Mund über sein vor Geilheit strotzende Eichel und sog ihn so tief in ihren Schlund, wie ich noch nie gesehen hatte; ihre Fotze vögelte sie dabei weiter mit ihren Fingern durch. Die andere Hand hatte sie um den Schaft seins Hengstschwanzes geklammert und rubbelte wie wild daran herum. Ichbeugte mich etwas nach vorne, um das geile Treiben besser beobeinn zu können, mein masturbierenden Bewegungen unter der Jacke wurden immer heftiger. Ich merkte, wie ich kurz vor einm erlösenden Orgasmus stand..
Sie schälte gerade seinn Hodensack aus der Hose; der Mann besaß riesiges Gehänge, dass kaum in ihre Hand paßte, als sie damit begann, sein Nüsse gekonnt zu massieren. Er umfaßte jetzt ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn langsam so tief in seinn Schoß, bis sein Riesenlatte fast vollkommen in ihrem Schlund verschwunden war. Die Aufnahmefähigkeit dieser Frau war gewaltig, noch nie hatte ich so ein heiße Blasnummer gesehen! Zittern durchlief seinn Körper, er packte völlig enthemmt ihren Kopf und stieß seinn Schwanz immer heftiger und tiefer in ihre Mundfotze bis er sich plötzlich versteifte, da er offensichtlich seinn erlösenden Orgasmus hatte, wie auch an seinm lauten Aufstöhnen zu vernehmen war.
Gierig schluckte sie seinn Samen von seinm zuckenden und spritzenden Rohr.
“ unersättliches Weib ist das“, schoß es mir durch den Kopf, “wie bringe ich nur Rose diese herrlichen Sauereien bei?“Mein Nachbarn saßen immer noch fast nackt neben mir, sie spielte weiterhin an seinm Rohr, das nach wie vor steil in die Höhe stand und von seinr Größe nichts verloren hatte. Gerade flüsterte sie ihrem Stecher etwas ins Ohr, anschließend schaute sie zu mir herüber. Sie ließ ihren Blick langsam an mir herunterstreifen, bissie meinn Schoß voll im Visier hatte, aus dem mein Riesenpimmel verdeck durch mein Jacke- hervorragte.
Ich bemerkte, wie wissendes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie ließ sich von ihrem Nachbarn ein Zigarette geben und beugte sich zu mir herüber, wobei sie einn Arm unter ihre mächtigen Titten schob und diese so geschickt anhob, dass die harten Nippel an meinn nackten Oberarm gepreßt wurden.
“Kannst du mir mal Feuer geben?“, fragte sie mit erregender, rauher Stimme. Ihre erigierten Brustwarzen glühten an meinr Haut, ich hätte sie am liebsten sofort in meinn Mund gesogen. Mit ihrer Frage stürzte sie mich in tiefe Verlegenheit, da sich mein Feuerzeug in der Jacke befand, mit der ich jedoch meinn knallharten Schwanz verdeckte. Ich begann ungeschickt an der Jackentasche herumzunesteln, da fragte sie schon, ob sie mir heinn könne. Als ich nicht sofort antwortete, schob sie ein Hand unter die Jacke und ertastete zielstrebig meinn Riemen.
“Oh, was haben wir denn da?“, hörte ich sie fragen. Sie massierte mein Gehänge und fuhr anschließend mit der Hand über die volle Länge meins Schwanzes bis hinauf zur geschwollenen Eichel. Ich hörte, wie sie spürbar tief Luft holte und mir, offenbar be druckt von meinn Maßen, ins Ohr flüsterte: “So Wahnsinns-Schwanz ist mir noch nie untergekommen! Junge, den muß ich unbedingt in mir spüren!!“Sie zog mein Jacke beiseite und griff meinn Riemen, so dass er mit seinn gut ßig Zentimetern voll in die Höhe ragte. “Herrlich“, stöhnte sie, während siemein hartes Rohr betreinte und langsam begann, den Schaft zu wichsen, “dafür brauchst du einn Waffensch !“.
Sie beugte sich zu mir herüber und versuchte, ihren heißen Fickmund über die erigierte Eichel zu stülpen, was ihr nach igen Anlaufschwierigkeiten auch gelang. Was dann geschah, sprengte alle mein Vorstellungskraft! Tiefer und tiefer schob sie sich mein Rohr in ihren Schlund und blies ihn dabei so gekonnt, dass ich das Gefühl hatte, nur noch aus Schwanz zu bestehen. Ich merkte, wie sich langsam Wahnsinnsabgang bei mir ankündigte, mein Schwanz stand kurz davor abzuspritzen. Ich griff ihren Kopf und stieß ihn hart und fest in meinn Schoß, wie ich es zuvor bei ihrem Stecher hatte beobeinn können.
Diese Frau schien überhaupt kein Hemmungen zu haben, ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet nur zu deutlich, wie sehr sie es genoß, so hergenommen zu werden. Plötzlich begann mein Riemen zu zucken und zu spritzen, mein Samen schoß tief in ihre Mundfotze. Anna – so hieß mein heiße Bläserin, wie ich später erfuhr – schluckte den ganzen Saft so gut sie konnte und leckte mir anschließend mein immer noch hart geschwollenes Rohr sauber, um ja nichts von dem Samen verkommen zu lassen. Mein Geilheit hatte sich nicht gelegt, ich begann ihre großen, prallen Titten fest durchzukneten.
“Ohh, herrlich, dein Latte bleibt ja steif, jetzt mußt du mich unbedingt durchficken!“ flüsterte sie mir erregt zu, kletterte über mich und ließ sich mir zugewandt rittlings auf meinm Schwanz nieder.
Es war herrlich, wie sie sich meinn Schwanz langsam bis zum Schaft verleibte, indem sie tiefer und tiefer auf meinm Schoß heruntersank. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten mein erneut zum Bersten angeschwollenes Rohr und molken es richtiggehend ab. Ich saß ganz ruhig im Sessel, denn Anna hopste mit immer fordernderen und ekstatischeren Fickbewegungen auf meinr harten Latte herum. Ihr voller Busen wippte direkt vor meinn Augen hin und her, bis sie plötzlich ein Titte griff und mir ihre erigierte Brustwarze in den Mund schob. Sogleich begann ich an der Zitze zu saugen und herumzukauen, an ihrem lauten Stöhnen war unschwer entnehmbar, wie sehr sie das genoß.
Ihr Stecher war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte sich hinter sie gestellt, sein Schwanz stand wieder in voller Pr . Er massierte ihren Hintern, und ich merkte, wie er ihr Finger in ihren Arsch bohrte. Daraufhin bückte er sich wenig und schob seinn Riemen mit aller Kraft in ihren Hinterausgang! Ich spürte sein Fickbewegungen in ihr ganz deutlich, ungeahntes Gefühl der Geilheit überkam mich. Anna war nicht mehr zu halten, aufgespießt und durch-gevögelt von den Schwänzen wurde ihr Stöhnen immer lauter. Ihr Fotzensaft floß an meinm Riemen herunter, sie war förmlich dabei, vor Geilheit auszulaufen. Ihre Fotze begann plötzlich, rhythmisch zu zucken, unsere Fickstöße wurden noch fordernder, wir alle taumelten schon dem nächsten Abgang entgegen! Annas Stöhnen ging in einn Orgasmusschrei über, und unsere Schwänze entluden sich mit den nächsten, tiefen Stöhnen in ihren heißen Löchern…
Langsam kamen wir wieder in die Realität zurück, um uns herum konnten wir jetzt etliche Pärchen beobeinn, die sich an unserer Show aufgegeilt hatten und nun sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Entblößte Titten wurden massiert, harte Schwänze gesaugt, im ganzen Kinosaal tobte einn unglaubliche Orgie..
Wir lächelten uns etwas verlegen an, meinn uns fertig und verließen das Pornokino, um uns im Foyer zusammen an einn Tisch zu setzen. Nachdem wir uns endlich einander vorgestellt hatten, begann Anna sogleich, von unserer heißen Nummer zu schwärmen.
“So toll bin ich nie durchgestoßen und fertiggemein worden, es war einach herrlich, eure Riesenschwänze gleichzeitig in mir zu spüren!“ meinte sie. Ihr Gesicht war immer noch hektisch gerötet; es schien, als wurde nur der Gedanke an unsere Fickerei sie erneut aufzugeilen, ihre Brustwarzen hatten sich unter ihrem knappen Baumwollkleid schon wieder aufgerichtet. Unruhig rutschte sie auf dem Sessel hin und her, fast unwillkürlich glitt ein Hand zwischen ihre herrlich strammen Schenkel.
“Jetzt siehst du, was du angerichtet hast“, meinte John grinsend, als er merkte, dass sein Begleiterin nur bei dem Gedanken an unsere gemeinsame Nummer schon wieder auf Touren kam. “D Ungetüm von Schwanz wird sie noch im Schlaf verfolgen. Aber Anna ist ein wirklich kaum zu befriedigende Nymphomanin, sie träumt fast nur von Orgien mit Riesenschwänzen, die es ihr in alle Löcher gleichzeitig besorgen. Für mich ist es das Größte, mit so einr heißen und immer geilen Frau zusammen zu sein.“Anna hörte sein Bemerkungen kaum noch, so sehr war sie wieder mit sich selbst beschäftigt. Sie hatte ihre Augen fast geschlossen. Ihre Bein waren weit gespreizt, um in ihrer erneut aufflammende Geilheit besser an ihre Fotze zu gelangen.
Ungeeint der Leute, die um uns herum sassen, begann sie sich, ihren Kitzler zu bearbeiten und zu masturbieren, dann schob sie sich fast die ganze Hand in ihr loderndes Loch!“Ohh, ich komme schon wieder!“ stöhnte sie auf, “wenn ihr mich doch nur hier noch einmal richtig durchficken könntet. Mein Fotze braucht wieder etwas Hartes!“…
In den nächsten Wochen war ich oft mit Anna und John zusammen. Unsere Treffen arteten fast immer in einr herrlichen Orgie aus, bei der wir Anna nach Herzenslust in alle Löcher bedienten. Sie war wirklich unersättlich und kaum zu befriedigen. Sie spornte John und mich zu jedesmal zu Höchstleistungen an. Am meisten genoß sie es, wenn sie von beiden Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Fotze hart durchgefickt wurde, dabei hatte sie regelmäßig etliche Abgänge. Anschließend saugte sie unsere Riemen leer, oder ließ sich den Samen auf ihre gewaltigen Titten spritzen..
Dann in der letzten Woche, überlegten wir uns, wie wir unseren kleinn Geilkreis vergrößern konnten. Anna dein an ein te Frau, da sie gerne einmal ein Muschi lecken wollte. Da kam mir der Gedanke, Rose ins Spiel zu bringen. Ich erzählte den Beiden von ihren üppigen Formen und wie sie es sich immer heimlich selbst besorgte. Anna und John waren begierig darauf, Rose kennenzulernen, nachdem ich ihnen noch igesvon meinr heimlichen Liebe erzählt hatte. Wir ver barten, dass ich die Beiden als Freunde aus meinr Heimatstadt vorstellen sollte, die auf ein Überneinung zu Besuch kamen…
Als ich Rose davon erzählte, war sie sofort damit verstanden, den Beiden für Wochenende Unterkunft zu gewahren. Da ich ja mittlerweile wußte, dass es Rose sich – trotz ihrer zurückhaltenden Art mir gegenüber -mehrmals am Tag besorgen mußte, um ihre Geilheit zu befriedigen, legte ich es an dem Besuchstag darauf an, sie heißzumachen, jedoch ohne dass sie zu dem herbeigesehnten Orgasmus kam..
An dem vorgesehenen Morgen verabschiedete ich mich von ihr sehr früh, “um etwas zu erledigen“. Es war mir klar, dass sie anschließend wie immer mein Zimmer aufsuchen würde, um sich mit meinn Magazinen anzuheizen. Deshalb hatte ich dieses Mal einn heißen Pornofilm sowie einn riesigen Dildo in mein “Versteck“ gelegt.
Es kam, wie ich vorhersah:Kurz nachdem ich die Haustür laut zugeschlagen hatte und um das Haus zu meinm Zimmerfenster zurückgeschlichen war, welches ich bewußt offen gelassen hatte, betrat Rose mein Zimmer und ging zielstrebig zu dem “Versteck“ und mein sich daran zu schaffen. Im Gegensatz zu ihrer sonst so zugeknöpften Aufmachung, hatte sie sich dieses Mal noch gar nicht angezogen, sondern trug knappes, tief ausgeschnittenes Neglig welches ihre gewaltigen Titten kaum bändigen konnte. Darunter war sie offensichtlich völlig nackt, denn alssie sich zu meinn Pornos herunterbeugte, konnte ich ihren herrlich prallen Arsch ohne störende Bekleidung bewundern.
Ich merkte, wie mein Riemen sich regte und zur vollen Größe in der Hose heranwuchs. Da der Garten des Hauses nicht zusehen ist, öffnete ich den Reißverschluß und begann, meinn Schwanz genüßlich zu wichsen, während ich Rose wie gebannt beobeinte.
Rose hatte gerade den Porno hervorgekramt und studierte das Cover mit all den geilen, verfickten Bildern. Sie war offensichtlich sehr erregt. Ihre Brustwarzen hatten sich versteift und stachen aus den Neglig wie klein Antennen hervor. ein Hand schob sie langsam in den Ausschnitt, holte ein ihrer Riesenbrüste hervor und knetete sie aufgegeilt durch. Anschließend öffnete sie ihren Neglig-Auschnitt und holte beide Titten hervor.
Ich konnte ihren gewaltigen Busen nun in voller Größe zum ersten Mal von nahem betreinn, bisher hatte ich ihn nur beim Spannen durch das Schlüsselloch erahnen können. Gerade spielte sie an den erigierten Nippeln und zog einn in ihren Mund, um geil darauf herumzukauen. Ihre Zitzen waren jetzt zu einr Größe aufgeblüht, wie ich es noch niemals zuvor bei einr Frau gesehen hatte. Hart und fest standen ihre Melonen weit von ihrem Körper ab, mit diesen herrlichen Brustwarzen, mußten sie jeden Mann zur Weißglut treiben..
Rose bückte sich erneut und holte nun den Dildo hervor, den sie erst überrascht, dann lüstern betreinte.
Sie streichelte sich mit der Spitze des riesigen Kunstschwanzes über ihre Titten und schob ein Hand unterihr Neglig direkt zwischen die Schenkel in ihren Schritt. Anschließend stell- te sie B auf den vor ihr stehenden Tisch, schob das Neglig hoch und kraulte ihren dichtbehaarten, dunklen Bär. Ihre Augen bekamen einn lüsternen Glanz, als sie daraufhin begann, ihren steif hervorstehenden Kitzler zu masturbieren und zu rubbeln. Während sie ihre Fotze derart geil bearbeitete, leckte sie den Dildo ab und sog ihn sich tief in ihren Mund. Niemals hätte ich geglaubt, dass sie so hemmungslos sein konnte.
Jetzt schob sie die Pornokassete in den Videorecorder und ließ sich auf dem Sessel nieder, der mir halb zugewandt stand. Ich hatte sie also weiterhin voll im Visier! Mit fahrigen Bewegungen riß sie sich das Neglig vom Körper und legte ihre strammen Schenkel weit gespreizt auf den vor ihr stehenden Tisch. Ich bekam nun vollen blick auf ihre Fotze, deren Schamlippen weit geöffnet waren und vor Geilsaft bereits glänzten. Während sie wie gebannt auf den Porno starrte, schob sie sich den Vibrator von lautem Stöhnen begleitet in ihr hungriges Loch und begann sich -mit immer härteren Stößen- damit durchzuvögeln. Ihre Titten bebten und schaukelten hin und her unter dieser heißen Fickerei, sie schien sich langsam einm Orgasmus zu nähern..
Ich konnte mich ebenfalls kaum noch beherrschen, dieses geile, hemmungslose Weib hatte mich fürchterlich angemein. Aber ich stopfte meinn knallharten Riemen wieder in die Hose und lief wieder zum Vordereingang des Hauses. Rose sollte doch keinr abgehen,schließlich hatte ich heute noch iges mit ihr vor. Im Haus angekommen, rief ich laut nach oben, dass ich wieder da sei und ob sie nicht zu mir zum Frühstücken runterkommen wolle.
Und sie kam! Zum erstenmal trat sie mir nur mit einm Morgenmantel be- kleidet entgegen, den sie sich offensichtlich in aller Eile übergeworfen hatte. Ihr wogender Busen wurde nur spärlich verhüllt, selbst durch den Stoff des Bademantels waren die immer noch aufgerichteten Brustwarzen sofort ersichtlich. Sie setzte sich mir gegenüber und murmelte zwar etwas von Müdigkeit, deutlich war jedoch zu erkennen wie aufgewühlt sie war.
Wir unterhielten uns über allerlei belangloses Zeug, ich merkte jedoch, dass Rose überhaupt nicht bei der Sache war. Als ich mich zum Kühlschrank begab, um etwas herauszuholen, sah ich aus den Augenwinkeln, wie ein Hand von Rose unter ihrem Bademantel verschwand und sie sich mehrere Finger tief in ihre Fotze schob. Sie schien es nun wirklich nötig zu haben, was sich im Laufe des Tages noch bewahrheiten sollte!Ich erzählte ihr, ich hätte etwas auf meinm Zimmer zu erledigen, lief laut nach oben, um anschließend wieder leise nach unten zu schleichen. Durch den Türspalt der angelehnten Tür konnte ich nun beobeinn, wie Rose versuchte, ihrer Geilheit Herr zu werden. Sie hatte den Bademantel weit geöffnet und ein Hand unter das Neglig geschoben, um ihre prallen Titten erneut durchzukneten.
Wieder konnte ich sehen, wie sie langsam ihre Schenkel spreizte, ihren Negligesaum nach oben schob und ihre glühende Muschi befingerte. Sie hattealle Hemmungen abgelegt, es zählte für sie nur noch der erlösende Abgang! Gerade beugte sie sich zur Gemüseablage, um sich ein dicke Schlangengurke zu nehmen, die sie wie zuvor den Dildo erst langsam, dann immer härter in ihr hungriges Loch stieß.
Ich hatte genug gesehen, schlich leise wieder nach oben, um laut die Treppe runterzukommen, sodass Rose Zeit genug hatte, ihre Kleidung wieder zu ordnen. Als ich dann die Küche betrat, saß sie am Tisch als sei gar nichts geschehen. Ihr Gesicht war jedoch gerötet, und ihre Brustwarzen, die hart und fest durch den Bademantel stachen, verrieten genau, wie aufgegeilt sie war.
Es war mittlerweile fast Mittag geworden, ich fragte Rose, ob wir nicht langsam aufbrechen sollten, da wie für unseren Besuch doch noch iges zukaufen hätten. Rose war verstanden und ging nach oben ins Bad, um sich fertigzumachen. Ich wußte genau, dass sie sich erst noch einn runterholen würde, was ich jedoch unbedingt vermeiden wollte. Sie sollte total geil und unbefriedigt sein, wenn Anna und John trafen. Deshalb schlich ich nach einr Weile ebenfalls nach oben und linste durchs Schlüsselloch der Badezimmertür. Es war genau wie ich vorhergesehen hatte!Rose saß völlig nackt auf dem WC, hatte die Brustwarze der linken Titte in ihren Mund geschoben und saugte gierig daran herum. Was ich dann zu sehen bekam, hatte ich niemals vorher erträumt!
Aus dem neben ihr stehenden Toilettenschrank holte sie sich ein dicke, lange Kerze, über deren Anwesenheit ich mich schon immer gewundert hatte. Langsam führte sie sich dieseKerze in ihre Fotze . Ihr Gesicht bekam einn erleichterten, träumerischen Ausdruck, als sie sich dann mit der Kerze durch immer härteres Ficken selbst beglückte. Ihren Unterkörper hatte sie weit nach vorne geschoben, die Bein waren weit gespreizt, sodass ich einn herrlichen Blick auf ihre Möse bekam. Die gewaltigen Brüste schaukelten unter heißen Fickstößen hin und her; durch diese geile Privatshow wurde mein Schwanz wieder st hart, ich konnte nicht anders, öffnete mein Hose und begann, meinn Riemen mit beiden Händen zu wichsen. Immer tiefer und härter trieb sich Rose die Kerze in ihr hungriges Loch, ihr Fotzensaft lief an dem monströsen Fickstab herunter, er glänzte richtiggehend von diesem Geilschleim. Rose zog die Kerze gerade aus ihrer Möse und leckte den Saft ab.
Dann – mein Schwanz explodierte fast, als ich das sah – schob sie sich die Kerze in ihren Hinter gang und setzte mit der Ficker ei dort fort! Ich hörte, wie sie zu Stöhnen begann, Rose liebte es also in beiden Löchern. Wieder wechselte sie von hinten nach vorn, indem sie sich die Kerze erneut in die Fotze trieb. Sie stand jetzt offensichtlich vor ihrem Abgang, ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie hatte alle Vorsicht, dass man ihre Ma-sturbationsorgie vielleicht hören konnte, abgelegt. Ihre schweren Brüste klatschten laut vernehmlich im Fickrhythmus auf ihren Körper, die Zitzen standen voll aufgeblüht hervor und ihr ganzer Body war von einr Geilheit erfüllt, wie man es nur von Anna her kannte, wenn sie kurz vor einm Wahnsinns-Orgasmus stand..
Jetzt mußte ich handeln! Ich rief laut nach ihr, ob sie “sich endlich fertiggemein habe“, da wir doch noch iges zu erledigen hätten. Rose verzog ihr Gesicht vor Enttäuschung, quälend langsam zog sie die Kerze aus ihrer Fotze und stellte sie zurück in den Toilettenschrank, dann rief sie zurück, sie komme gleich.
Minuten später erschien sie unten in ihrer wie gewohnt züchtigen Kleidung. Welch Kontrast zu der heißen Show, die sie mir eben noch geliefert hatte! Dass sie immer noch sehr erregt war, verrieten ihre selbst unter der züchtigen Kleidung deutlich erkennbaren aufgerichteten Brustwarzen. Mich stach der Hafer, als ich sie dann fragte, warum sie immer so zugeknöpft gekleidet sei, schließlich sei sie ein äußerst attraktive Frau, die nichts zu verstecken habe. Außerdem sei sie auf den Fotos, die sie mir von früher gezeigt hatte, viel offenherziger gekleidet gewesen! “Wenn du mal einn netten Mann anmachen willst“ fuhr ich fort, “würde ich mich in deinr Stelle richtig sexy aufmachen. Mein Bekannte, die uns heute besuchen kommt, ist das genaue Gegenteil von dir. Supergeile Figur, mit ebenso herrlichen Brüsten wie du.
Aber sie trägt nur heiße Sachen wie durchsichtige Blusen, knallenge, kurze Miniröcke, die ihren Körper so richtig zur Geltung bringen und von denen sie weiss, dass Männer darauf sofort geil reagieren; du wirst sie ja heute Abend kennenlernen!“Rose wurde puterrot im Gesicht, sowas hatte ihr noch niemand in dieser Deutlichkeit gesagt. Aber dann wurde sie nachdenklich, schließlich wollte sie nicht prüde erscheinn. Ich merkte, dass ich nachhaken mußte, um sie endgültig umzustimmen. “Paß auf, wir gehen jetzt zusammen kaufen und ich werde dich beraten.“ Rose kämpfte mit sich, schließlich legte sie alle Bedenkenab und stimmte meinm Vorschlag mit einm entschiedenen “Ja“ zu.
Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, bald hatte ich sie soweit. mein Schwanz war schon wieder knochenhart und wölbte mein Hose verräterisch. Ich tat jedoch nichts, um das zu verbergen, vielmehr schob ich meinn Unterkörper noch etwas vor, dass Rose mein Erregung nicht verborgen bleiben konnte. Sie tat jedoch, als würde sie nichts bemerken, aber mein erigierter Hengstschwanz war doch gar nicht zu übersehen!Wir meinn uns gemeinsam auf den Weg, ich wußte schon, wie ich ihr beikommen konnte. Zuerst gingen wir in einn ganz normale Botique, aber ich riet ihr immer ab, wenn sie etwas kaufen wollte.
Mir waren die Sachen einach noch nicht geil genug.
Ich bemerkte, wie Rose immer vereinelter wurde, sie hatte sich doch fest vorgenommen, mir in ihren neuen Klamotten zu gefallen! Ich entschloß mich nun meinn Generalangriff zu starten und führte sie zum nahe gelegenen “Sexy Cats“, was ich sehr gut kannte, da Pornoshop darin integriert war. Rose wußte zuerst nicht, was sie davon halten sollte, dann jedoch siegte ihre Neugier und zusammen betraten wir den Shop.
Drinnen herrschte ein bewußt schummerig gehaltene Atmosphäre, glücklicherweise waren noch andere Pärchen anwesend, die für die Frauen ebenfalls “auf der Suche nach Geilgarnituren waren“. Wir gingen zum ersten Kleiderständer, an dem nur durchsichtige Blusen aus fließender Seide hingen, die Frauenbrüste so richtig zur Geltung breinn. “Hier ist genau das, wasich für dich gesucht habe“ meinte ich und drückte Rose ein Bluse mit riesigem Ausschnitt in die Hand, “probier das doch einmal an.“ Vom nächsten Kleiderständer gab ich ihr noch schnell einn knappen Minirock aus elastischem, dehnbarem Material, das wie ein te Haut das Hinterteil umspannt, damit sie “komplett sei“. Rose guckte mich einelnd an, dann nahm sie allen Mut zusammen und ging damit in der Umkleidekabine.
Nachdem Rose verschwunden war, beobeinte ich die anderen Anwesenden. Pärchen erregte direkt mein Aufmerksamkeit. Sie war ein blutjunge, stramm gebaute Frau, die bereits mit heißer Aufmachung den Pornoshop betreten hatte. Ihre prallen Titten, die weit und schwer von ihrem Körper abstanden, waren in hautenges T-Shirt gepreßt, ihre Nippel ragten hart und steif durch den Stoff hervor. Sie trug einn engansitzenden, langen Rock, der an der Seite aufgeschlitzt war und ihren gewaltigen Arsch kaum verhüllte.
So stand sie vor einm Ständer mit Slips, die im Schritt offen waren und betreinte sie ganz hingerissen. Ihr Begleiter, bulliger, athletisch gebauter Typ hatte sich ganz nah hinter ihr aufgebaut. Plötzlich registrierte ich ein Bewegung ihres Rockes, ich lehnte mich in dem schummerigen Dunkel etwas zurück, um beim Spannen nicht gesehen zu werden. Und tatsächlich, der Freund schob ihr den Rock völlig zur Seite, dass ihre aufregenden Schenkel bis hinauf zum Schritt bloßlagen. Ich sah nacktes Fleisch, die Tussy trug überhaupt keinn Slip! Sie stellte sich breitb ig hin und streckte dem Stecher ihren üppigen Arsch entgegen, er ließ daraufhin sofort sein Hand zwischen ihre Bein gleiten,um sie gekonnt abzufingern.
Ich meinte leises Aufstöhnen von ihr zu vernehmen; sie hatte die Augen fast geschlossen, ihr knallrot geschminkter Mund war leicht geöffnet, mit der Zunge umspielte sie genießerisch ihre Lippen. Jetzt fuhr sie mit einr Hand nach hinten und öffnete kurzerhand sein Hose, Monstrum von Schwanz schnellte ins Freie. Sofort schob er ihr seinn Riesenpenis in ihre vor Geilheit glänzende Fotze und spießte sie damit förmlich auf. Sie drehte ihre Arme nach hinten, um sein Hüfte zu umfassen und zog seinn Unterleib so weit nach vorne, bis der Riemen vollständig in ihrem geilen Loch verschwunden war.
Er umfaßte daraufhin mit beiden Händen ihre Wahnsinns-Titten und begann, sie hart durchzukneten. Anschließend schob er sein Hände unter ihr T-Shirt und setzte die scharfe Massage ihrer Brüste fort. Sie stieß ihr Hinterteil immer kraftvoller nach hinten, ihr lustvolles Stöhnen nahm an Lautstarke zu. Es war unglaublich erregender Anblick für mich, diesem Pärchen so beim hemmungslosen Fick zu zuzusehen. mein Schwanz stand kurz davor zu explodieren, am liebsten hätte ich ihr meinn Riemen zwischen die vor Wollust geöffneten, glänzenden Lippen gestoßen.
Auch das andere Pärchen war offensichtlich von dieser geilen Show angemein worden; sie hatte die ein Hand unter ihren Rock und die te in ihren Ausschnitt geschoben, um ihren brennenden Geschlechtsteilen durch Rubbeln bzw. Kneten Befriedigung zu verschaffen, er hatte kurzerhand seinn steifen Schwanz herausgeholt und wichste ganz ungeniert.
In diesem Moment kam Rose aus der Umkleidekabine zurück. Mir stockte fast der Atem, mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Aufmachung un drohte mein Hose zu sprengen. Welch Unterschied zu ihrer vorherigen Ersch ung! Die von mir für sie ausgewählte Bluse und der Supermini waren genau das Richtige. Ihr aufgeilender Körper konnte gar nicht besser zur Geltung gebr werden:Ihre schweren Titten wippten erregend auf und ab, als sie auf mich zukam, sie drohten die Bluse fast zu sprengen. Teil der dunkelbraunen Vorhöfe lugte vorwitzig aus dem tiefen Dekollet hervor: die großen, voll aufgeblühten Brustwarzen waren unter dem hautengen, durchsichtigen Seidenstoff unübersehbar. Ihr mächtiger Arsch kam durch den knappen Minirock erst richtig zur Geltung, die strammen Schenkel ließen jedes Männerherz höher schlagen. Rose merkte gar nicht, was um sie herum los war, so sehr war sie mit sich selbst beschäftigt.
Diese “Geilgarnitur“ hatte es ihr offensichtlich selbst sehr angetan, sie genoß ungeniert die Wirkung, die sie so auf mich ausübte. Sie drehte sich vor mir zu allen Seiten, damit ich alles besser sehen konnte, dabei starrte sie verlangend auf die riesige Beule in meinr Hose..
Ich registrierte aus den Augenwinkeln, dass das fickende Pärchen kurz vor dem erlösenden Abgang stand, der Stecher verpaßte ihr noch ige kraftvolle Stöße, da, jetzt spritzte er seinn Samen auf ihren nackten Arsch! Bei dem anderen Pärchen hatte sie sich seinn Ständer inzwischen tief in ihren Mund gesogen und blies ihm einn, dass ihm Hören und Sehen verging. Er starrteauf Rose und schob seinn Schwanz noch tiefer in ihr Fickmaul, bis er sich aufstöhnend in ihrem Schlund ergoß. Sie schluckte den Mannessaft gierig herunter und masturbierte dabei ihren Kitzler bis es ihr ebenfalls kam..
Rose hatte ihren Blick jedoch nur auf mein Hose gerichtet, sie war ausschliesslich auf meinn harten Riemen fixiert. Ich sah, wie ihr der Fotzenschleim langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterfloß. Mann, ihr heißes Loch mußte es jetzt wirklich nötig haben!“Mensch Rose, du siehst umwerfend sexy aus, das nehmen wir. Aber jetzt komm und zieh dich um, wir müssen langsam zurückgehen“, sagte ich zu ihr. Ich wurde noch erregter, als sie antwortete, sie würde die Sachen gerne anbehalten. Oh, sie ist ja gar nicht mehr zuhalten, dieses klein exhibitionistische Schw chen, dein ich bei mir.
Ich erwiderte, nur eben ihre alten Klamotten aus der Umkleidekabine holen zu wollen. In der engen Kabine stellte ich fest, dass Rose ihren Slip nicht angezogen hatte, sie war also völlig nackt unter ihrem heißen Mini! Der Slip war naß von ihrem Fotzensaft, er roch stark nach einr aufgegeilten Frau.
Um die “Geilgarnitur“ zu bezahlen, mußten wir nach hinten in den Sexshop, ich war gespannt, wie Rose, die sich zwischenzeitlich ihren Mantel wieder übergezogen hatte, nun reagieren würde..
Im Shop war nur ein bildhübsche, junge Verkäuferin mit einr atemberaubenden Figur, die ähnlich offenherzig gekleidet war, wie Rose unter ihrem Mantel. “Was haben sie denn Schönes gekauft?“ fragte sie. Rose wurde wenig verlegen, als sie ihr antwortete, worum essich handelte. “Können sie mir die Sachen kurz zeigen, damit ich die richtigen Preise berechnen kann?“ bat die Verkäuferin. Rose blieb nichts anderes übrig als ihren Mantel zu öffnen. Der Verkäuferin stockte der Atem, als sie Rose in ihrer “Geilgarnitur“ vor sich stehen sah. “Herrlich“, murmelte sie, “so machen sie jeden an!“ Gebannt starrte Iris, so hieß die Verkäuferin, wie ich später erfuhr, auf Roses Titten mit den immer noch strotzenden Brustwarzen, ihre Zunge fuhr verlangend ihre vollen Lippen. Ihre eigenen Zitzen richteten sich überdeutlich unter ihrer Seidenbluse auf.
“Ich habe hier noch ige tolle Sachen für sie, darf ich ihnen noch bißchen zeigen?“ fragte sie. Rose schaute sich nun zum ersten Mal bewußt im Sexshop um, die ausgestellten, geilen Hilfsmittel und die angebotenen Magazine regten sie sichtlich an. Neugierig nahm sie einn Porno in die Hand auf dessen Titelseite “Bill the Bull“ mit seinm Bullenschwanz abgebildet war. Ihr Blick streifte mein immer noch ausgebeulte Hose, als würde sie Parallelen zu dem Riesenriemen erkennen.
Iris bot Rose indessen einn Dildo an, der – wie sie sagte – neu im Programm sei. “ ßig Zentimeter und immer bereit“, erwähnte sie beiläufig, “sehr intensive Tiefenwirkung durch die enorme Größe, hergestellt aus weichem, hautfeundlichen Material. Probieren sie ihn doch einmal aus!“ Das Luder hatte deutlich erkannt, in welch aufgegeiltem Zustand Rose sich befand und heizte sie so noch weiter an.
Rose zierte sich, sie griff zwar verlangend nach dem riesigen Kunstpenis, wollte ihn aber doch nicht so offenausprobieren. “Komm, ich zeige dir, wie das geht“ sagte Iris kurzerhand und nahm den Dildo. Zuerst führte sie das Rohr in den Mund und saugte gierig daran herum, sie hatte B auf sie Ladentheke gestellt und ihren Rock hochgeschoben, darunter trug sie einn im Schritt offenen Reizslip. Ihre Muschi war voll aufgeblüht, sie glänzte schon von ihrem Geilsaft. Ihr Kitzler stand hart und fest hervor, sie begann ihre Fotze vor unseren Augen abzufingern. Es mein sie offensichtlich heiß, dabei Zuschauer zu haben! Jetzt schob sie sich den monströsen Dildo langsam in ihr brennendes Loch, zusätzlich massierte sie ihre Titten, die sie mittlerweile aus der Bluse herausgeholt hatte, und reizte ihre erigierten Brustwarzen, indem sie sie mit mit ihrer rauhen Zunge umspielte.
“Ich habe hier auch noch einn Slip mit lage, vielleicht ist das etwas für sie. Schauen sie, er liegt da vorne“, meinte Iris dann aufstöhnend, während sie es sich ungeniert weiter besorgte. In der Auslage lag der besagte Slip, Rose bekam Stielaugen, als sie ihn sah. Er hatte nach innen gerichtete Riesenschwänze, die genau in Arsch und Fotze paßten, wenn man ihn überstreifte. Rose hielt ihrer Naturgeilheit nicht mehr stand, erregt nahm sie den Slip und zog ihn die strammen Schenkel empor. Lustvoll führte sie die beiden Dildos gleichzeitig in ihre hungrigen Löcher .
“Herrlich, so toll bin ich noch nie ausgefüllt worden“, stammelte sie erregt. Sie setzte sich auf die Theke und drückte die beiden Kunstschwänze durch hektisches Hin-und Herruckeln ihres Unterleibs immer tiefer in ihre aufnahmefähigen Öffnungen.
Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Anblick dieser bis zur höchsten Ekstase erregten Frauen. Beide bearbeiteten ihre Titten und fickten sich wie wild mit den Dildos, während sie sich gegenseitig beobeinten. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und öffnete kurzerhand mein Hose, mein hart erigierter Riemen schnellte ins Freie. “Wahnsinn“, murmelte Iris wie von Sinnen, “dieses Preinxemplar von Schwanz muß ich unbedingt in mir spüren!“ Sie beugte sich sofort zu mir herunter und stülpte ihren Fickschlund tief über meinn knallharten Riemen, um wie von Sinnen daran herumzusaugen.
Rose schaute aufgegeilt zu, ihren Unterleib rubbelte sie mit zunehmender Ekstase auf dem Ladentisch, ein Hand hatte sie in das Höschen geschoben und masturbierte damit ihren Lustzapfen; mit der anderen Hand zerrte sie jetzt ein ihrer prallen Brüste aus der Bluse hervor, um die weit hervorstehenden, übergroßen Brustwarzen zu massieren. Gebannt starrte sie unentwegt auf meinn Riemen, der tief in der Kehle von meinr Bläserin verwöhnt wurde.
“Bitte, schieb mir jetzt d Wahnsinnsrohr in mein Fotze und fick mich hart durch“, flehte Iris mich geradezu an, “ich brauche das jetzt!“ Sie setzte sich neben Rose auf die Ladentheke und riß sich mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander, ihre vor Mösensaft glänzende Muschi klaffte weit auf.
Endlich, mein heißesten Träume wurden wahr!Ich nahm meinn Schwanz in beide Hände und dirigierte ihn zu ihrem vor Geilheit zuckendem Loch, dann stieß ich mein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein. Iris stöhnte laut auf: “Geil, so was Starkes habe ich nochnie in mir gehabt!“ Ihre Fotzenmuskeln umklammerten meinn Riemen und melkten ihn richtiggehend ab. Ich fühlte, wie mein Schwanz in dieser heißen Fotze noch mehr an Größe zunahm und begann, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken. Iris umklammerte mich in höchster Ekstase, sie hatte ihren Unterleib weit vorgeschoben, sodass mein Schwanz möglichst tief in ihr geiles Loch eindringen konnte; erregt stammelte sie: “Mach weiter und fick mich härter, so hat es mir noch keinr besorgt. Ahh, mir kommt es schon!“Sie hatte beide Schenkel um mich geklammert, ihr Mösensaft lief an meinm Schwanz herunter.
Ich spürte, wie ihr Lustkanal sich um meinn knallharten Riemen verkrampfte, während der erlösende Orgasmus ihren Körper durchraste. Ihre Stöhnen wurde zunehmend lauter:“Jahhh, gib‘s mir; ohh, da ist mein nächster Abgang!“ Sie bäumte sich förmlich auf, als die te Orgasmuswelle sie erfaßte; ihr ganzer Körper vibrierte, mit ihrem Unterleib vollführte sie ekstatische, kreisende Bewegungen mit denen sie meinn Riemen immer tiefer in ihre hungrige Fotze trieb. Ich hatte meinn Kopf in ihrem strammen Busen vergraben, mit der Zunge umspielte ich ihre erigierten Nippel und saugte sie noch weiter in die Länge. Ich hatte das Gefühl, nur noch aus Schwanz zu bestehen, so herrlich wurde ich abgemolken.
Iris lehnte sich befriedigt nach dem vierzehnten Abgang zurück, mein hartes Rohr steckte immer noch tief in ihr. Rose hatte unserer heißen Fickerei gebannt zugesehen, offensichtlich war sie durch das erregende Treibennoch weiter aufgegeilt worden. Sie schien sich ebenfalls langsam ihrem Orgasmus zu nähern, wie wild trieb sie sich die Dildos in ihre heißen Löcher, während sie mit einr Hand ihre enormen Brüste knetete.
Plötzlich war vorn im Dessouladen das Geräusch von neuen Kunden zu hören. Iris bat uns mit Bedauern, uns wieder anzuziehen, was Rose in ihrer Geilheit erst garnicht mitbekam. Wir legten ihr kurzerhand ihren Mantel um ihren erregten Körper, und ich führte sie nach draußen.
Die Enttäuschung und Scham stand auf Roses Gesicht geschrieben, sie war immer noch stark aufgegeilt, wußte jedoch nicht, wie sie sich mir gegenüber nun verhalten sollte.
Ich nahm sie einach in den Arm und ging mit ihr nach Hause, als sei nichts geschehen. Ich konnte es mir jedoch nicht anders, ein Hand schob ich unter ihren Mantel und legte auf ein ihrer Supertitten. Rose wollte sich zuerst wehren, aber schließlich siegte ihre Geilheit. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und schmiegte sich dann sogar an mich, damit ich sie besser befummeln konnte. Ich streichelte die Brust und spielte an den immer noch erigierten Brustwarzen.
“Du hast den geilsten Busen, den ich je gesehen habe, mein Schwanz ist schon wieder st hart. Am liebsten würde ich ihn jetzt zwischen dein Titten schieben,“ flüsterte ich ihr erregt ins Ohr.
“Ja, das habe ich schon oft in meinn geilsten Träumen gemein. Ich habe dich oft heimlich beim Wichsen beobeint und deinn herrlich starken Riemen bewundert. Dabei habe ich mir regelmäßig einn runterge-holt,“ gab sie unumwunden zu. “Ich bin jetzt so aufgegeilt, wie noch nie in meinm Leben. Die Dildos in meinn beiden Löchern machen mich fast wahnsinnig vor Erregung, dass ich jetzt unbedingt einn harten Fick brauche!“ fügte sie hinzu.
Als wir zu Hause ankamen, warteten jedoch bereits unsere Gäste Anna und John. Rose war sichtlich enttäuscht, sie konnte ja nicht ahnen, was sie noch erwartete…
Ich nahm die Beiden kurz beiseite und erklärte ihnen, wie weit ich mit Rose bereits war. Im Haus zögerte Rose, als sie Gäste bat, den Mantel abzulegen. Erst jetzt wurde ihr bewußt, in welch heißer Aufmachung sie darunter bekleidet war. Ich nahm ihr jedoch einach den Mantel ab, unsere Gäste zogen sie förmlich mit den Augen aus. Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer, es war ein Augenweide die beiden Frauen zu beobeinn:Anna hatte knallenges, dünnes T-Shirt gewählt, mit freizügigem Dekollet, das ihre üppigen Titten so richtig zur Geltung brein. Die großen Vorhöfe wurden nur zum Teil bedeckt, die schon erigierten Zitzen schimmerten aufreizend unter dem Shirt hervor. Sie trug -wie Rose – einn superkurzen Minirock, der nur knapp über ihren Schritt reichte und sich über ihren heißen Arsch spannte. John hatte ein leichte Hose an, unter der sich sein bereits halbsteifer Schwanz deutlich abzeichnete.
Die Stimmung war anfänglich etwas angespannt, nachdem wir jedoch alle einn ordentlichen Begrüßungsschluck intus hatten, wurde die Atmosphäre zunehmend gelockerter und geiler. John gab ige seinrStories von verflossenen Geliebten zum Besten, die unsere Frauen sichtlich erregten. Als nur noch von Sex die Rede war und fast alle Hemmungen abgebaut waren, fragte ich sch heilig, ob Interesse an einm heißen Porno bestünde, was von John und Anna sofort mit Vehemenz bejaht wurde. Ich holte sofort den geilen Film, den Rose am Vormittag schon teilweise gesehen hatte, und legte ihn in den Videorecorder. Wir verdunkelten das Licht im Wohnzimmer und setzten uns alle nebeneinander auf die Couch mit der Reihenfolge Rose, ich, Anna, John..
Der Film mit den herrlich gebauten Frauen und Männern, die wahre Bullenschwänze besaßen, war wirklich scharf! Anfangs wurden die heißen Szenen noch von uns kommentiert, aber nach und nach zeigte der Porno sein aufgeilende Wirkung, vor allem Anna ruckelte immer unruhiger auf ihrem Platz herum. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich langsam ein Hand in ihren Ausschnitt schob und ein Brust zu massieren begann, während auf dem Bildschirm ein heiße Orgie zu sehen war, in der ein üppige Blondine laut stöhnend und mit wippenden Titten auf einm starken Negerschwanz ritt. ter Schwarzer schob ihr gerade seinn Hengstschwanz tief in ihre Mundfotze, gekonnt begann sie daran herumzusaugen. Das törnte Anna immer mehr an, sie schob ihren Rock hoch und spreizte langsam ihre Schenkel. Der dünne Slip, den sie darunter trug, war im Schritt offen, sodass ihre Fotze, die vor Mösensaft bereits glänzte, völlig freilag. Aus der rasierten Muschi ragte ihr erigierter Kitzler deutlich hervor, ohne Hemmungen begann sie den Lustzapfen zu masturbieren und zu rubbeln, ihr Stöhnen wurde dabei immer hefti-ger.
“Anna, du geile Schlampe, was soll Rose bloß von dir denken, wenn du dich hier so gehenläßt!“ meinte John sch heilig. sein harter Schwanz, der sein Hose förmlich ausbeulte, ließ jedoch deutlich erkennen, wie sehr ihn die Show von Anna anmein. “Das ist mir egal, ich brauche jetzt unbedingt etwas Hartes in mein Löcher“, stöhnte Anna auf, während sie aufgegeilt ihre Fotze abfingerte.
Ich blickte verstohlen zu Rose, die mit gierigen Blicken zu Anna herüberstarrte. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet, ihr Mund leicht geöffnet, mit ihrer Zunge umspielte sie ihre Lippen. Ihr Seidentopp war verrutscht, aus dem freizügigen Dekollet quoll ihr üppiger Busen förmlich heraus, sodass ihre Brustwarzen kaum noch verdeckt waren, was sie offenbar gar nicht bemerkte.
Die schon wieder stark erigierten Nippel stachen regelrecht aus den dunkelbraunen, großen Vorhöfen hervor und offenbarten ihre ungezügelte Geilheit. Mit ihrem Unterleib vollführte sie rhythmischkreisende Bewegungen; ich erkannte, dass sie damit ihre Lust weiter steigerte, da sie so die als “Slip lagen“ geführten Riesendildos immer tiefer in ihre heißen Löcher bohrte.
“Warte, Anna, ich habe da etwas für dich“, sagte ich und verschwand, um den Kunstpenis zu holen, mit der Rose heute Morgen schon so herrlich masturbiert hatte.
Anna war nicht mehr zu halten, als ich ihr die Fickkolben reichte. “Ja, das ist jetzt genau Richtige für meinn Unterleib, her damit“, befahl sie. “Ich werde euch zeigen, wie ich es mir damit besorge!“Sie zog den knappen Minirock über ihren prallen Arsch und setzte sich uns zugewandt auf den vor uns stehenden Couchtisch. Aufreizend langsam spreizte sie ihre Schenkel so weit, dass wir einn tiefen blick in ihre vor Lust geschwollene Fotze bekamen, aus der ihr Kitzler strotzend wie kleinr Finger hervorragte. Ihre Möse war total blankrasiert und glänzte bereits von ihrem eigenen Geilschleim, der aus ihrem heißen Loch hervorquoll. Indem sie einach das Dekollet mit einm Ruck nach unten zog und so ihren Oberkörper freilegte, präsentierte sie uns ihre dicken Titten, die sie dann mit beiden Händen durchknetete. Mit den Fingern umspielte sie ihre harten, strotzenden Zitzen, massierte sie und zog sie genußvoll in die Länge. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zunge kreiste über ihre vollen, sinnlichen Lippen…
“Sie genießt es richtiggehend so ein Show vor uns abzuziehen, um uns noch weiter anzuheizen, dieses klein exhibitionistische Schw chen!“ schoß mir durch den Kopf. mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, auch John konnte kaum noch an sich halten, wie sein steil aufragende Latte, die sein Hose überdeutlich ausbeulte, verriet.
Ich blickte zu Rose herüber, die wie gebannt auf Anna starrte. Sie hatte zwischenzeitlich ein Hand unter ihre Bluse geschoben und knetete ihre heißen Titten, wie unschwer zu erkennen war. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, sodass sie uns einn tiefen blick auf ihren “Geilslip“ gewährte, der bereits von ihrem Fotzensaft durchnäßt war; ihren Unterleib bewegte sie wie in Ekstase auf und ab und fickte sich so mit den in den Slip gearbeiteten- teten Riesendildos regelrecht durch.
Gerade führte Anna ein ihrer Wahnsinns-Brüste zu ihrem Mund und sog an der harten Brustwarze, bis auch der dunkle Vorhof in ihrem gierigen Schlund verschwunden war. Ihr Möse war weit aufgeblüht, der Kitzler ragte wie kleinr Penis hervor; mit beiden Händen begann sie dann, ihren Lustzapfen vor unseren Augen zu massieren, wobei ihr lautes Stöhnen verriet, wie sehr sie selbst durch das hemmungslose Masturbieren vor Zuschauern erregt wurde. Derart aufgegeilt griff sie sich nun den Dildo, den sie wegen des enormen Umfangs kaum umfassen konnte.
Sie fuhr langsam mit der Zunge über den Kunstschwanz, öffnete ihren Mund, um ihn sich tief in ihren gierigen Schlund zu schieben und wie wild daran herumzublasen! Ich war immer wieder aufs Neue fasziniert über die Aufnahmefähigkeit ihrer Mundfotze und wünschte mir brennend, sie würde mein Rohr, das mein Hose fast zu sprengen drohte, derart bearbeiten. Danach stellte sie den Riesendildo umgekehrt auf den Tisch und ließ sich -von lautem Aufstöhnen begleitet- darauf nieder, bis er völlig in ihrer geilen Fotze verschwunden war. Sie legte sich nun mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und zog den Dildo mit beiden Händen langsam aus ihrem Loch, um ihn dann mit zunehmender Vehemenz wieder und wieder in ihre Fotze zu stoßen. Die herrlich prallen Titten mit ihren großen, hart erigierten Nippeln klatschten im Fickrythmus auf ihren Körper, der bei jedem Stoß mit dem monströsen Kunstschwanz orgiastisch zuckte..
“Ohh, jetzt ich brauche noch mehr“, stöhnte Annajetzt auf und griff John verlangend in den Schritt, aus dem sein harter Riemen -durch die leichte Hose kaum verhüllt- wie ein Riesenbeule hervorragte. Mit fahrigen Bewegungen nestelte sie an seinm Reißverschluß, um an den Schwanz zu gelangen, aber John schob sie zurück: “Zeig uns erst einmal, wie du dich selber fertig machst, komm, mach uns an und besorgs’ dir vor unseren Augen!“Mit glänzenden Augen legte sich wieder breitb ig vor uns in Positur, um uns ihre Muschi in voller Pr zu präsentieren. Genießerisch spielte sie nun mit den Fingern an ihrem strotzendem Kitzler: die wulstigen Schamlippen waren stark angeschwollen und hatten sich noch weiter geöffnet, sie glänzten feucht von ihrem eigenen Liebessaft, der förmlich aus ihrem heißen Loch herausquoll.
Während sie den Lustzapfen weiter reizte und masturbierte, führte sie den Zeigefinger der anderen Hand tief in ihre aufgegeilte Fotze . Als sie ihn langsam wieder herauszog, glänzte er von ihrem Geilsaft. Sie leckte ihn genüßlich ab, um sich anschließend -nach und nach- fast ihre ganze Hand in ihre brennende Möse zu schieben. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte ekstatisch, ihr schamlos zur Schau gestellter Unterleib vollführte kreisende Bewegungen, während sie ihre Hand immer tiefer in ihrer hungrigen Fotze verschwinden ließ! Sie fickte sich jetzt mit ihrer Hand regelrecht durch, indem sie ihre Hand immer härter in ihr aufnahmefähiges Loch stieß.
Nun begann sie erneut, ihre prallen Titten durchzukneten und die überharten Nippel zu reizen, indem sie die Zitzen mit Fingern durchzwirbelte und genieße-risch in die Länge zog. Ihr zunehmendes Stöhnen verriet, wie sehr es sie antörnte, ihre exhibitionistischen Neigungen so auszuleben und ihre Erregung offen vor uns zu zeigen. Gerade führte sie ihre herrlichen Brüste zum Gesicht, um sich die beiden Brustwarzen abwechselnd so tief in ihren Schlund zu saugen, bis die großen, dunklen Vorhöfe nicht mehr zu sehen waren. Ich hatte es kaum für möglich gehalten, aber ihre strotzenden Nippel blühten dabei noch weiter auf. Sie waren nun auf ein Größe angewachsen, dass sie ige Zentimeter hervorstachen, und waren dick wie erigierter Penis.
Sie kniete sich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln vor uns hin und streckte uns wie ein läufige Hündin ihren üppigen Hintern obszön entgegen, sodass wir einn besonders freien blick auf ihre vor Erregung noch stärker angeschwollenen und weit offenstehenden Schamlippen bekamen. Aufgegeilt schob sie sich wieder alle Finger einr Hand tief in ihre gierige Fotze und fickte sich immer heftiger damit ab, bis sie es sich vor unseren Augen fast mit ihrem ganzen Unterarm besorgte.
“Geilt es euch auf, wenn ihr mich so beobeinn könnt, ihr Spanner? Ich zeige euch, was die Muschi einr heißen, erfahrenen Frau wie ich braucht“, stöhnte sie auf. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und massierte gekonnt ihren Kitzler, der aus ihrer unersättlichen Fotze steil und strotzend hervorragte.
“Seht ihr, wie sehr es mich erregt, wenn ich es mir derart besorge?“ fragte Anna in ordinärem Tonfall. Sie stopfte sich wieder ihre ganze Hand in ihre zuckende Möse bis sie bis zum Handgelenk gedrungen warund vögelte sie mit Vehemenz, sodass ihre üppigen Brüste bei dieser erregenden Selbstbefriedigung hin und her schaukelten und auf ihren wollüstigen Körper klatschten. Als sie dann ihre Hand aus der Muschi zog, war sie über und über mit ihrem heißen Saft bedeckt, den sie gierig ableckte…
Sie nahm sich nun erneut den Dildo und schob sich den Fickkolben -mit beiden Händen umklammert- tief in ihre brennendes Loch.
“Ahh, ist das geil, so ausgefüllt zu werden“, stöhnte sie auf, während sie sich den Schwanzersatz verleibte. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten den Riesendil-do und wurden immer weiter gedehnt, was Anna offensichtlich sehr genoß. Sie begann nun zusätzlich, ihren Hinterausgang abzufingern, während sie den Fickstab weiter und tiefer in ihre Möse stieß.
“Ja, das ist genau das Richtige, was ich jetzt brauche“, stammelte sie wie von Sinnen, wobei sie Finger gleichzeitig in ihrem Arsch stieß und die Möse weiter mit dem Kunstschwanz bearbeitete.
Ich wußte, dass sie jetzt unweigerlich ihrem Orgasmus entgegensteuerte, da sie immer einn Riesenabgang hatte, wenn sie durch John und mich ihre beiden Löcher simultan gestopft bekam. Ihre Fickbewegungen wurden immer hektischer und ihr Stöhnen immer lauter; ihr Körper vibrierte aufgegeilt unter dieser exzessiven Masturbation, ihre dicken Brüste wurden hin und hergeschleudert, der Dildo glänzte von ihrem zunehmend austretendem Geilsaft.
“Jahhh, ich komme“, schrie sie enthemmt auf, “seht ihr, was mein Löcher brauchen?“ Mit aller Wucht stießsie sich den Fickstab und ihre Hand in Arsch und Möse.
Die Orgasmuswellen durchtobten ihren Körper so stark, dass sie mit ihren bebenden Titten wie Stück zuckendes Fleisch vor uns lag. Immer wieder und wieder stieß sie zu, um sich die letzte Befriedigung zu verschaffen, ihre Geilheit war selbst durch den Abgang noch nicht abge-klungenüSie zog nun langsam Hand und Dildo aus ihren Öffnungen, aus ihrer Muschi sprudelte der Mösensaft von ihrem Superorgasmus richtiggehend hervor und lief über ihren weit geöffneten Schamlippen. Sie drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte weit ihre wohlgeformten Schenkel, um uns ihre Öffnungen möglichst aufreizend zu präsentieren. Erneut begann sie, ihren stark geschwollenen Kitzler mit den Fingern zu reizen und zu rubbeln. Ihre Geilheit flammte wieder auf, von lautem Stöhnen begleitet schob sie erneut ihre ganze Hand in die unersättliche Fotze und stieß sie – schon dem nächsten Abgang nahe – tief in ihre unersättliche Muschi!!Ich blickte zu Rose herüber, die gebannt auf Annas geile Show starrte.
Ihr Unterleib kreiste wie in Trance auf ihren Dildos, die ihre Löcher mit Sicherheit vollständig ausfüllten. Ihre Wangen waren gerötet vor sexueller Erregung, auf ihrem Gesicht lag geiles, gedankenverlorenes Lächeln, als ob sie kurz vor einm Abgang stand. Im Vergleich zu ihrer sonst so zugeknöpftten Art war sie nicht mehr wiederzuerkennen. Gerade schälte sie schamlos ihre beiden Titten aus der Bluse, deren enorme Ausmaße mich wieder total antörnten, und knetete und massierte sieobszön mit den Händen durch, ohne ihre Augen von Anna zu wenden.
John starrte nur noch zu Rose herüber; ein so geile Stute hatte er – mit Ausnahme von Anna – schon lange nicht mehr bewundern können. Erregt massierte er seinn Schwanz, der sein Hose immer weiter ausbeulte. Er setzte sich jetzt ungeniert neben sie und öffnete kurzerhand sein Hose, dass sein starker Hengstprügel ungehindert ins Freie schnellte.
Als Rose Johns’ Monstrum von Schwanz so direkt neben sich sah, beugte sie sich sofort zu ihm herunter, sog ihn gierig tief in ihren Mund und begann den Riemen zu blasen, dass John Hören und Sehen verging. Dabei massierte sie weiter ihre prallen Titten und spielte an den harten, erigierten Brustwarzen.
Das alles mein mich so heiß, dass ich nun ebenfalls mein Hose öffnen und den überharten Schwanz herausholen mußte, um ihn hemmungslos abzuwichsen. Rose war nicht mehr zu halten, als ich ihr anschließend den überharten Prügel hinhielt. Willig beugte sie sich jetzt über mich und trieb sich den Schwanz so tief in ihren Schlund und blies ihn dermaßen gekonnt, dass ich am liebsten sofort losgespritzt hätte. Abwechselnd stülpte sie ihre gierige Mundfotze nun über meinn und Johns’ Riemen, während sie den anderen Schwanz jeweils mit ihrer Hand bearbeitete.
John und ich begannen nun, sie zu entkleiden, zuerst ihre durchsichtige Bluse, sodass sie mit ihrem prallen Busen, der sich weit und erregend von ihrem Körper abhob, oben ohne vor uns saß. John stand auf, stell-te sich vor sie und schob sein Riesenrohr zwischen ihre üppigen Titten, dass nur noch sein gewaltige Eichel erregend aus ihren riesigen Eutern hervorragte.
Rose preßte ihre Brüste mit beiden Händen um seinn Schwanz und verpaßte ihm einn gekonnten Tittenfick, während sie gleichzeitig sein Schwanzspitze mit ihrer Zunge umspielte, bis er kurz vorm Abspritzen stand.
“Komm, zieh dich ganz aus und zeig uns dein Muschi“, forderte ich Rose nun auf. Sofort erhob sie sich und begann, ihren “Geilslip“ abzustreifen, als hätte sie nur darauf gewartet, uns ihren reifen Körper vollkommen entblößt zu vorzuführen. John und auch Anna bekamen regelrechte Stielaugen, als sie sahen, welches “Inlett“ ihr Slip besaß. Aufreizend langsam zog sie die beiden Riesendildos aus ihren Löchern, um uns ihre geweiteten Öffnungen, aus denen ihr Geilsaft regelrecht herausquoll, mit extrem gespreizten Schenkeln zu präsentieren. Die vor Erregung stark hervortretenden Scham- lippen glänzten von ihrem Mösenschleim und der Kitzler, der durch ihre offensichtliche Geilheit fast zur Daumengroße angewachsen war, ragte strotzend wie kleinr Penis aus ihrer stark behaarten Muschi hervor.
“Was ist das für herrlich versautes Klasseweib“, schoß mir durch den Kopf, als ich sie sich -laut aufstöhnend-ihre Schamlippen weit auseinanderzog, um uns ihr heißes Fotzenloch möglichst aufreizend vorzuführen, und mit geübten Fingern ihren Kitzler masturbierte.
“Kommt, fickt mich endlich durch, ihr seht doch was mein Muschi jetzt unbedingt braucht!“, forderte Rose John und mich unmißverständlich auf, währendsie uns in Hundestellung ihren aufreizenden Körper darbot. John ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter sie und trieb seinn zum Bersten geschwollenen Riemen tief in ihr heißes Fotzenloch bis sein enormer Schwanz bis zum Anschlag in ihrer hungrigen Möse verschwunden war. Mit harten Fickstößen vögelte er sie nun durch, was sie mit weiter zunehmendem Stöhnen quittierte.
“Jahhh, besorgs’ mir so richtig und stoß fester zu, du geiler Hengst“, stammelte sie erregt und streckte John ihren prallen Arsch noch weiter entgegen. Ihre gewaltigen Titten schaukelten unter seinn Fickstößen hin und her, ihre Brustwarzen schrabten über den rauhen Teppichboden, wobei sie sich vor Erregung noch weiter versteiften und an Größe Zunahmen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte!“Fester, härter, stoß mir deinn Bullenschwanz tiefer r “, schrie sie auf, von den ersten Orgasmuswellen geschüttelt. John stieß mit aller Kraft immer heftiger zu, mit seinm Schwanz spießte er Rose nun regelrecht auf. Ihr ganzer Körper war von einm Schweißfilm überzogen und zuckte und bebte unter ihrem gewaltigen Abgang. Johns’ Standfestigkeit und Ausdauer war bewundernswert. Immer und immer wieder trieb er seinn Riemen in ihre aufnahmefähige Fotze, sein praller Hodensack schlug bei jedem Stoß gegen ihre aufgegeilte Klitoris, was in Rose immer neue Wonneschauer auslöste. Man sah deutlich, wie sehr es John genoß, es diesem nymphomanen Weib so richtig zu besorgen.
“Jahhh, mach weiter, hör nicht auf mich durchzuficken, ich komme schon wieder!“ stöhnte Rose gerade auf.
Ich war nun dermaßen aufgegeilt von dieser scharfen Orgie, dass mein total angeschwollener Schwanz unbedingt etwas zum Ficken haben mußte. Ich blickte zu Anna herüber, die wie gebannt das ihr gebotene Schauspiel von John und Rose verfolgte. Sie hatte sich schon wieder den Dildo gegriffen und rammte ihn sich tief und vehement in ihre vor Geilheit erneut entflammte Möse. Mit einr Hand massierte sie ihre gewaltigen Titten, da, jetzt führte sie ein ihrer großen Zitzen zum Gesicht, um sie tief in ihren Schlund zu saugen. Anna war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, ihrem glühenden Körper die erlösende Befriedigung zu verschaffen, so-dass ich mich wieder dem fickenden Pärchen zuwandte.
John und Rose wechselten gerade die Stellung, John nahm auf dem Sofa Platz und Rose führte sich seinn dauererigierten Hengstschwanz in ihre nasse Fotze , in dem sie sich enthemmt auf ihm niedergleiten ließ, bis er sie vollkommen ausfüllte. Sie begann in weiter zunehmender sexueller Ekstase auf seinm Schwanz zu reiten, sodass ihre mächtigen Brüste bei dem geilen Fick auf ihren Körper klatschten, herrlich erregender Anblick bot sich mir da.
Ich hielt kurzerhand meinn Riemen Rose vors Gesicht, die sich den Schwanz sofort gierig in ihren heißen Blasmund sog und zwar so tief, bis mein ganzer Schwanz in ihrem unersättlichen Schlund verschwunden war. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und senkte ihn auf meinm Schwanz auf und ab, wobei sie geil grunzend mit ihrer Zunge meinm Schaft umspielte, dass ich meinn Abgang nur mit Mühe zurückhalten konnte..
“Kommt, ich will beide Schwänze gleichzeitig in mirspüren“, stöhnte Rose nun auf. Sie erhob sich, um Johns’ Schwanz tief in ihren heißen, üppigen Arsch zuführen. Mit weit gespreizten Schenkeln bot sie mir ihre vor Geilheit nur so triefende Fotze dar. Dieses deutige Angebot ließ ich mir nicht einmal machen und trieb meinn zum Bersten geschwollenen Riemen mit einm Stoß bis zum Anschlag in ihr unersättliches Mösenloch. Ihr Lustkanal klammerte sich wie Handschuh um meinn Penis und massierte ihn richtiggehend ab. Deutlich spürte ich Johns’ Schwanz in ihrem Anus, wie er sie mit kräftigen Stößen vögelte.
Ich paßte mich seinm Rhythmus an und stieß vehement zu, wobei ich ihre Titten mit beiden Händen massierte. Derart von unseren Riemen aufgespießt und ausgefüllt, war Rose nicht mehr zu halten. Ihr Stöhnen ging in einn lauten Aufschrei über, als es ihr nun schon wieder kam. John und ich vögelte sie weiter mit zunehmender Intensität in Arsch und Fotze und entführten sie so in einn immer größeren Orgasmustaumel. Ihre Löcher zuckten und verkrampften sich um unsere zum Bersten geschwollenen Schwänze, als sie jetzt ihren ultimativen Orgasmuskick bekam. Ich merkte, dass sich nun John seinm Abgang näherte, immer hektischer wurden sein Fickstöße, auch in meinm Schwanz brodelte der Samen, kurz vor einm Wahnsinnsorgasmus.
“Jahhh, spritzt mich voll mit eurem Saft“, keuchte Rose. John und ich zogen unsere Riemen aus ihren geilen Löchern und stellten uns neben sie, dass sie mit beiden Händen unsere Schwänze wichsen und abwechselnd tief in ihren unersättlichen Blasmund saugen konnte.
“Gebt mir euren Saft, spritzt mir auf die Titten“, forderte sie John und mich erneut auf, “Ohh, ist das herrlich so starke Riemen in den Händen zu spüren!!“ Wie wild rubbelte sie unsere Schwänze. Da, Johns’ Riemen begann unter seinm Aufschrei zu spritzen. In hohem Bogen klatschte sein Samen auf ihre prallen Brüste, den sie geil grunzend auf ihrem Körper verrieb, während sie gleichzeitig mit Hingabe an meinn Riemen saugte. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und stieß ihn enthemmt tief zwischen mein Schenkel, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem herrlichen Blasmund steckte. Unter lautem Aufstöhnen entlud ich mich in ihr, als es mir jetzt auch kam. mein Riemen zuckte wieder und wieder in ihrer Mundfotze, gierig schluckte Rose meinn Saft…
Als wir nach igen Momenten wieder zu uns kamen, lächelte Rose lüstern, wohlig ermattet und vollkommen befriedigt war sie auf die Couch gesunken.
“Sie wie ihr Beiden hat mich noch keinr fertiggemein, es war unbeschreiblich“, schnurrte sie….
Rose blühte in den nächsten Wochen richtig auf, sie war fast dauernd ständig erregt und immer feucht zwischen ihren heißen Schenkeln. Für mich wurde sie so die Frau meinr heissesten Träume: ein völlig enthemmte, unersättiiche lochstute, die meinn Schwanz geradezu anbetete und mich mit ihren Oral-, Anal- und Vaginal-Künsten permanent zu Höchstleistungen anspornte.
Optisch deutlich wurde dieser Wandel an ihrem völlig veränderten Outfit:Sie trug nur noch knappe Miniröcke, die ihren strammen Schenkel mit dem aufreizenden, ausladenden Arsch so richtig zur Geltung breinn. Dazu haut- enge Blusen oder T-Shirts mit so großem Dekollet, dass ihre prallen Titten mit den ständig erigierten, und kaum verhüllten Nippeln nicht zu übersehen waren. Ihre Bekleidung war zu einr zigen erregenden Anmache geworden, mit ihrem Körper strahlte sie den Sex einr heißen, erfahrenen Frau förmlich aus.
Wenn sie zusätzlich noch ihre hohen Stöckelschuhe anzog und sie so durch die Frankfurter Fußgängerzone stolzierte, starrten alle Männer auf ihren Schritt, der von dem ultrakurzen Mini kaum verdeckt wurde, vor allem aber auf ihre großen, bebenden Titten und zogen sie mit den Blicken förmlich aus, was sie offensichtlich sehr genoß. Es törnte sie richtiggehend an, wenn sie bei den Männern dann einn Steifen in der Hose registrierte.
Am geilsten waren jedoch unsere regelmäßigen Treffen mit John und Anna. Wenn Rose von mir und John dann gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde und dabei noch von Anna ihre Brustwarzen bearbeitet wurden, schrie sie ihre Geilheit förmlich heraus, ihr Körper wurde von einm Orgasmus nach dem nächsten durchgeschüttelt. …
2 years ago