Frau Bertrams kleine Abspritzgeschichten (03)
Frau Bertrams kleine Abspritzgeschichten (03)
Ich habe die Geschichte noch nicht ganz zu Ende korrigiert - kann also noch Tippfehler enthalten. Wollte Euch aber nicht noch länger warten lassen mit der Fortsetzung.
DIE TÜRKEI-REISE
Der Bustransfer ins Hotel
Alle Passagiere des Fluges von Dortmund nach Antalya sitzen schon im Transferbus. Es ist warm und der Busfahrer hat den Motor noch nicht gestartet, so dass die Klimaanlage im Bus außer Betrieb ist.
„Unerhört, uns so lange warten zu lassen!“, ruft ein älterer Herr in den Fahrgastraum.
Endlich kommt Frau Bertram mit ihrem Sohn angestöckelt.
Aufgrund der sommerlichen Temperaturen doch schon deutlich ins Schwitzen gekommen, kleben bei ihr die Latexsachen immer mehr auf der Haut. Auch ihr dickes Make-up ist jetzt gerade sehr unvorteilhaft für sie.
Aber wie heißt es doch immer: Wer schön sein will, muss leiden!
Ihr enger Latexrock spannt sich fast bis zum Zerreißen, als sie mühsam ihr rechtes Bein hochreckt, um das vordere Plateau ihres High Heels auf die erste Stufe des Eintritts zum Bus zu setzen.
Dies sieht ein Busfahrer eines gegenüber stehenden Busses und drückt mit seinen Händen an ihren gummierten Arschbacken nach, damit sie nicht ins Taumeln gerät.
„Holla, Señorita, was für enorme Absätze!“, frohlockt er in gebrochenem Deutsch. Sein Blick fällt dabei auf ihre in der Sonne glänzenden Metallabsätze und ihre strammen Waden, die wie mit heißem Wachs übergossen wirken. So etwas außergewöhnliches hat er bestimmt noch nie gesehen.
Frau Bertram dreht sich um und haucht ein „Danke!“ zu ihrem Helfer zurück. Er schaut noch auf seine Hände, die sich etwas glitschig und klebrig anfühlen, weil er mit beiden Handflächen in das gut mit Silikon-Öl eingeriebene Latex ihres Rockes gegriffen hat.
Frau Bertram greift mit beiden Händen an die Haltestangen im Einstiegsbereich und zieht sich endlich in Höhe des Mittelgangs. Ihre Gummikleidung quietscht und knarzt enorm dabei.
„Guten Tag zusammen, äh, Hallo, entschuldigen Sie, dass Sie auf mich warten mussten“, fängt sie ein Gespräch an. Sie weiß, dass sie die Letzte im Bus ist und alle auf sie und ihren Sohn gewartet haben. Grimmige Gesichter treffen ihren Blick.
„Wegen Ihnen müssen wir schon so lange hier im Bus warten, unfassbar!“, meckert eine korpulente Frau in der dritten Reihe.
„Dass heißt nicht 'wegen Ihnen', sondern 'Ihretwegen'“, verbessert Frau Bertram sofort. „Sonst ist der Dativ des Genitiv Tod“, setzt sie noch hinzu, was ihr noch mehr böse Blicke einbringt. Sie weiß das noch vom Deutsch-Leistungskurs ihres Sohnes am Gymnasium.
„Machen Sie hier nicht eine auf Oberlehrerin“, giftet die Korpulente zurück.
„Und außerdem – Sie, Sie, in Ihrem Plastik-Zeug!“
Frau Bertram mag es nicht, wenn ihre teure Designer-Garderobe so bezeichnet wird.
„Sie dumme Kuh, dass ist LATEX!“, gibt sie lautstark zurück.
„Wollen Sie mal fühlen? Oder Ihr Gatte neben Ihnen?“
Frau Bertram reicht den beiden Fahrgästen ihre rechte Hand mit den feucht glänzenden, schwarzen Latexhandschuhen.
Der Mann der Korpulenten will sofort zugreifen. Sein Blick auf die auffällig gestylte Frau verrät gieriges Interesse.
„Erwin, untersteh' dich, nimm sofort Deine Hand da weg!“
Die Dame schlägt ihm seine Hand herunter. Enttäuscht schaut er Frau Bertram ins Gesicht. Sie lässt kurz ihre Zungenspitze über ihre Oberlippe lecken, lässt ihre Piercingkugel aufblitzen.
Der Gatte der dicken Dame ist gefesselt von ihrem Zungenspiel.
„Also unerhört! Sie ordinäres Weibsstück! Lassen Sie meinen Mann in Ruhe!!“
Ihrem Sohn Alexander, der hinter ihr in den Bus gestiegen ist, ist das richtig peinlich, aber so ist seine Mutter nun einmal. Sie kann es einfach nicht lassen, noch einen drauf zu setzen.
„Mami, lass' uns weiter gehen. Hinten im Bus sind noch Plätze frei.“
Seine Mutter lässt noch mal ihre Zungenspitze an ihrer Oberlippe lecken, als sie der korpulenten Dame in Reihe drei in die Augen sieht und zeigt ihr kurz den Stinkefinger mit ihren schwarzen Latexhandschuhen.
„Also?! Erwin, sag' doch auch mal was!“
Die dicke Dame ist empört ob der Arroganz von der ganz in Latex gekleideten Person. Bevor ihr Gatte überhaupt etwas sagen kann, sind die Bertrams schon weiter gegangen in Richtung hinteres Abteil des Busses.
Das Knarzen, Quietschen und Rascheln ihrer Latexkleidung ist deutlich dabei zu hören. Außerdem verströmt sie einen intensiven Gummigeruch mit einer sehr weiblichen Parfüm-Note.
Ihre Ausdünstungen sind wegen der Wärme noch stärker geworden und man kann sich vorstellen, wie sehr ihr das knallenge Latex am Körper kleben muss.
Durch die Enge im Mittelgang kann sie nur kleine Schritte machen und ihre Oberschenkel unter dem Gummirock reiben quietschend dabei aneinander. Zum Glück dämpft der Teppichboden auf dem Mittelgang die Schrittgeräusche ihrer hohen Schuhe mit den Metallabsätzen.
Sonst wäre die Geräuschkulisse noch ordinärer, als sie es eh schon ist.
Mit ihren tiefschwarzen Latexhandschuhen greift sie mit jedem Schritt in die Armlehnen der Sitze, um sich besser abzustützen. Die verachtenden Blicke der weiblichen Fahrgäste sind ihr dabei sicher.
Die Männer schauen dagegen sehr interessiert – der ein oder andere holt sogar hastig sein Smartphone hervor, um heimlich und verstohlen ein Bild von der Latex-Schönheit zu machen.
Alexander bemerkt das und ist irgendwie auch stolz, so eine attraktive Mutter zu haben.
„Mami, weiter, da hinten sind zwei Plätze frei.“
Er müht sich dabei mit der Umhängetasche und dem kleinen Rollkoffer als Handgepäck seiner Mutter ab. Frau Bertram hingegen hat nur ihre schwarze Lackhandtasche über den Schultern ihrer schwarzen, sehr kurzen Latexjacke im Bolero-Stil.
Dann strahlt sie.
„Das darf doch nicht wahr sein? Dickerchen, Du bist auch da!“
Tatsächlich sitzt der dicke Sauerländer aus dem Flieger von Dortmund nach Antalya auch hier im Transferbus.
„So ein Zufall“, fährt sie fort, „dann geht es auch nach Side?“
Der dicke Mann nickt.
„Ich bin im Hotel TIU Residenz Side“, sagt er stolz.
„Wir auch! Welch ein Zufall, nicht wahr, Alexander?“
Ihr Sohn sieht das nüchterner und lächelt gequält.
„Man gönnt sich ja sonst nichts“, gibt Frau Bertram zurück und meint noch: „Das soll ein super Fünf-Sterne-Hotel sein mit Wellness, Spa und so.“
„Da haben Sie recht, Frau Bertram.“
Mit lautem Knarzen setzt sie sich in den Sessel eine Sitzreihe hinter dem Dicken.
Durch eine laute, verzerrte Stimme aus den Bordlautsprechern werden alle Fahrgäste aufgeschreckt.
„Im Namen der TIU heißen wir Sie herzlich willkommen in der Türkei. Mein Name ist Erkan, und ich bin hier Ihr Reiseleiter. Der Fahrer wird Sie gleich in den jeweiligen Hotels absetzen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und verabschiede mich, bis vielleicht später.“
Der Motor startet und endlich kommt nach einer Weile auch etwas kühle Luft aus den Düsen. Vor allem Frau Bertram, die stark in ihrem Dress schwitzt, genießt den kühlen Luftzug.
Um ihre Transpiration zu verstärken, öffnet sie einige Knöpfe ihrer Latex-Business-Bluse, um sich und ihren glänzenden Brüsten etwas Kühlung zu verschaffen.
Während der Fahrt holt Alexander sein Smartphone hervor.
„Du Mami, während Du mit den Zöllnern in diesem verglasten Raum warst, hat sich so ein Typ dazu geschlichen. Er hat das Treiben da drinnen genauso wie der Dicke beobachtet. Als Du dann draußen warst, hat er heimlich Fotos von Dir gemacht. Schau' mal hier, da hab' ich's drauf.“
Er zeigt seiner Mutter auf seinem Display, wie ein schlanker Mann um die Fünfzig vor dem Kontrollraum steht und Fotos macht. Aufgrund der Entfernung sind die Bilder zwar unscharf, aber als er ihr gefolgt ist, hat ihn ihr Sohn aus der Nähe fotografieren können.
„Hier schau' mal, das ist der Typ aus der Nähe.“
Tatsächlich – man sieht, wie er ihrem Stöckelschritt folgt und immer wieder Fotos von ihr von hinten macht.
„Den Typen meine ich auch gesehen zu haben. Der kam mir irgendwie komisch vor. Ist bestimmt ein Schuhfetischist, der auf meine geilen Treterchen steht.“
Frau Bertram schaut sich noch mal das Bild von ihm an.
Sie äugt daraufhin im Bus umher. Und tatsächlich – sie dreht sich um – in der letzten Reihe erkennt sie sein Gesicht wieder.
Er schaut gerade auf sein Smartphone. Vielleicht sieht er sich gerade die Bilder oder Videos von ihrem geilen Auftritt in der Flughafenhalle an.
Deshalb bemerkt er auch nicht, dass ihn Frau Bertram entdeckt hat.
„Na warte, der kann was erleben, falls er auch im selben Hotel absteigen sollte.“
Siegessicher ballt sie knarzend ihre rechte Hand mit den Latexhandschuhen zusammen. Solche Männer geben gern ein dankbares Opfer für ihre Spielchen ab.
Der Urlaub fängt also schon mal gut an.
Ankunft im Hotel
Nach gut einer Stunde Fahrzeit erreicht der Bus endlich das Fünf-Sterne-Hotel TIU Residenz Side. Es sind nur wenige, die hier aussteigen, die meisten sind schon bei anderen Hotels ausgestiegen.
„Siehst Du Alexander, können sich doch nicht alle leisten“, meint Christina Bertram zu ihrem Sohn. Arroganz blitzt in ihren Augen auf.
Als sie dann auf ihren hohen Absätzen in ihrem engen Latexdress schwitzend vor dem Bus auf die Koffer wartet, merkt sie, dass es ohne die Klimaanlage im Bus doch ganz schön warm ist.
Dabei ist es jetzt schon Ende Oktober und immer noch so eine Wärme.
Wie es der Zufall will, sind der dicke Sauerländer und der unbekannte Stalker auch mit ausgestiegen.
Alexander wuchtet für seine Mutter ihre beiden schweren Koffer über eine Rampe in die große Hotelhalle. Dann muss er noch mal zurück, um seinen Koffer und das Handgepäck seiner Mutter zu holen. Er weiß, dass in den Koffern jede Menge Latexsachen, Schuhe und Stiefel sind.
Frau Bertram stöckelt dagegen nur mit ihrem Lackhandtäschchen über der Schulter ihrer Latex-Bolero-Jacke mit harten Schlägen ihrer Metallabsätze und lautem Quietschen in die Hotelhalle.
Durch die enorme Höhe ihrer Stilettos geht sie sehr aufrecht und stolz erhobenen Hauptes auf die Rezeption zu. Hörbar reiben ihre engen Gummischenkel bei jedem kleinen Trippelschritt aneinander.
Man kann sich vorstellen, wie heiß es inzwischen unter dem engen Latexrock in ihrem Schritt ist.
Der dicke Mann aus dem Sauerland, der sich ja im Flieger als Herr Waltermann vorgestellt hat, steht schon an der Rezeption und nimmt seine Chipkarte für das Zimmer entgegen.
Alexander steht bei den Koffern und beobachtet den Mann, der ihm schon im Flughafen aufgefallen ist. Der Typ hat wieder sein Smartphone in der Hand und filmt Frau Bertram von hinten, wie sie in ihrem Latex-Business-Dress vor dem Tresen der Rezeption steht.
Auch Alexander macht heimlich ein paar Schnappschüsse von ihm, um sie später seiner Mutter zu zeigen. Der Mann sitzt etwas verdeckt in einer Sitzgruppe neben einem großen, plätschernden Springbrunnen in der Hotelhalle.
Frau Bertram beugt sich über die Platte des Tresens zu dem jungen türkischen Mann, um ihm die Pässe zu geben. Dabei drückt ihre Latexbluse mit ihren dicken Titten auf die Platte.
Von hinten betrachtet reckt sie ihren gummierten Arsch in dem Latexrock heraus, was dem Stalker von Frau Bertram bestimmt gefallen wird.
Der junge Rezeptionist ist beeindruckt von der Fülle ihrer Oberweite und dem Knarzen ihrer Kleidung, dass er sich mächtig konzentrieren muss, um alle erforderlichen Daten zum Einchecken richtig zu erfassen.
„Und hier sind die Restaurants in unserem Hotel. Sie können auch in Zweien a la carte Essen. Dann haben wir hier unseren Spa-Bereich mit türkischem Hamam.“
Frau Bertram schaut dem jungen Mann dabei in die Augen, so dass dieser immer nervöser wird. Wahrscheinlich riecht er inzwischen den intensiven, süßlichen Geruch ihrer Gummi-Kleidung und ihres Parfüms.
Sein Chef im Nebenraum ist jetzt erst auf die extravagant gekleidete Touristin aufmerksam geworden. Er ist ein älterer, türkischer Herr im Anzug, bei dem sein Bauch mächtig über dem Hosenbund hängt.
„Alexander, kommst Du?! Wir haben unsere Zimmerschlüssel.“
Ein Hotel-Boy hat sich inzwischen die Koffer der Bertrams geschnappt und ist schon mit diesen voran gegangen.
Lautes Schlagen von hohen Absätzen auf glattem Marmorboden ist zu hören. Dazu quietscht, knarzt und raschelt ihrer Gummikleidung vernehmlich. Einige in der Lobby sitzende, meist ältere Hotelgäste, verdrehen die Köpfe. Ältere Damen schütteln den Kopf und Worte wie „ordinär“, „vulgär“ und „unerhört“ dringen auch zu den Ohren der Bertrams.
Christina Bertram ist solche Reaktionen aber schon gewohnt. Auch während ihrer beruflichen Tätigkeit in der Bank wird sie immer wieder angestarrt und angefeindet. Allerdings sind es meist die neidischen Frauen, die ihr mit Häme begegnen.
Jetzt erst traut sich der Stalker an die Rezeption. Er hat schon wieder Fotos von Frau Bertram gemacht. Leider erwischt er sie immer nur von hinten. Das ist zwar auch sehr sexy, vor allem die 18-Zentimeter-Stilettos sind für ihn schon Grund genug, Fotos zu machen. Dazu der enge, schwarze hoch glänzende Gummirock – ein fantastischer Anblick!
Nur ihre großen Silikon-Titten und ihr gut geschminktes Gesicht hätte er gerne auch mal von vorne erwischt.
Als Frau Bertram und ihr Sohn das Hotelzimmer betreten, ist die Enttäuschung groß: Trotz gebuchten, seitlichen Meerblicks ist im Erdgeschoss wegen dichten Bewuchses kein Meer zu sehen.
Außerdem hören beide beim Betreten der Terrasse die lauten Abluftgeräusche eines Klimaanlagengebläses.
„Hier bleiben wir nicht, Alexander.“
Sie dreht sich auf ihren hohen Absätzen um, und stöckelt Gummi quietschend so schnell es in ihrem engen Rock noch geht in Richtung Rezeption.
Frau Bertram spricht einfach in ein Gespräch mit Hotelgästen und dem jungen Türken am Tresen dazwischen:
„Hören Sie, junger Mann, unser Zimmer ist eine Zumutung! Wir haben Meerblick gebucht! Und was kriegen wir? Häh? Null Meerblick und Krach durch die Lüftungsanlagen!“
Sie ist empört und aufbrausend. Ihre Brüste in der engen Bluse beben, und sie hebt immer wieder mal ein gummiertes Bein nach hinten, als sie immer näher an den jungen Türken heran kommt.
„Was erlauben Sie sich eigentlich, wehrte Dame?“, schallt es hinter ihr von einem älteren Herrn. Frau Bertram überhört dies und schimpft weiter auf den jungen Mann hinter dem Tresen ein.
„Sie sorgen sofort dafür, dass wir ein anderes Zimmer bekommen, verstanden! Aber dalli!!“
Frau Bertram stützt sich dabei mit ihren schwarzen Latexhandschuhen auf der Tresenplatte ab, als sie dem Mann inzwischen bis auf wenige Zentimeter nahe kommt. Wieder muss er in ihre Tittenpracht starren, die Knopfleiste scheint jeden Moment aufzuspringen, und ihre prallen Globen drängen ihm förmlich ins Gesicht.
Er ruft auf türkisch mit einem Hilferuf vor dieser arroganten Frau seinen Chef herbei.
Dieser kommt mit finsterer Miene dazu, sein Bauch hängt jetzt richtig herunter, als er hinter den Tresen steht.
„Hören Sie, meine Dame, wir sind ausgebucht, da ist im Moment nichts zu machen.“
Inzwischen sind noch mehr Gäste dazu gekommen und beobachten die Szenerie. Auch Alexander steht verlegen neben seiner Mutter. Ihm ist es sichtlich peinlich, wie sie sich aufführt.
„Ich werde mich bei der Hotelleitung beschweren, Sie, Sie wamperter Sultan!“
Frau Bertram ist richtig in Fahrt. Ihr Gesicht wird immer röter und der Schweiß muss nur so von innen an ihrer Kleidung entlang laufen.
Der wirklich dickbäuchige Senior-Empfangschef ist ungehalten über ihre Äußerung, obwohl man nicht weiß, ob er „wampert“ wirklich verstanden hat. Er schaut sich die attraktive Frau an und man sieht richtig, dass ihm gefällt, was er sieht.
„Kommen Sie bitte nach hinten in mein Büro, verehrte Frau, vielleicht haben wir doch noch eine Lösung für Sie.“
Frau Bertram betritt durch eine Seitentür sein Büro.
Die Tür schließt sich, und es kehrt wieder Ruhe ein.
Die wartenden anderen Gäste werden bedient, und die meisten Beobachter kehren wieder an die Bar zurück, die sich nicht weit vom Empfang entfernt befindet.
Alexander hat sich auf einen Sessel neben der Rezeption gesetzt und wartet.
Der junge, türkische Mann am Empfang schaut zu ihm herüber und spricht Alexander an: „Deine Mama?“
„Ja“, nickt Alexander.
„Viel Temperament und wow, sehr sexy!“, entgegnet ihm der Türke.
Frau Bertrams mündliche Verhandlungen für einen Zimmerwechsel
Nach einer Weile der Ruhe dringen auf einmal komische Schmatzgeräusche an die Ohren der beiden. Dazu gesellen sich quietschende und knarzende Geräusche, die Alexander nur zu gut kennt.
Die Innentür zur Rezeption steht auf, und Alexander versucht, einen Blick von seinem Sitzplatz aus zu erhaschen.
Es gluckst aus dem Nebenraum. Dann wieder prustende, auch mal hustende Geräusche. So sehr sich ihr Sohn auch den Kopf verdreht, er kann nichts sehen.
Ihm gegenüber sitzt noch das ältere Paar, dessen Gespräch mit dem jungen Türken am Empfang Frau Bertram gerade jäh unterbrochen hat. Die grauhaarige Dame stupst ihren Mann in die Seite.
„Also, Karl-Gustav, das ist doch unerhört. Diese Person!“
Die Dame muss wohl von ihrem Sitzplatz einen guten Blickwinkel in das Büro des Senior-Empfangschefs haben, denn die Innentür ist nur zur Hälfte geöffnet.
Sie sieht gerade, wie Frau Bertram vor dem dicken Türken kniet. Dieser hat beide Hände an ihrem Hinterkopf angelegt und drückt sie immer wieder mit dem Gesicht in seine Lendengegend.
Jetzt hat Karl-Gustav auch das geile Schauspiel entdeckt und will schon sein Smartphone auf den Türrahmen richten, da fährt in seine Gattin an: „Karl-Gustav, untersteh' dich!“
Er packt sofort das Handy wieder weg, sieht aber weiter dem lüsternen Treiben der beiden zu. Alexander kann vom seinem Platz aus nichts sehen, traut sich aber auch nicht, aufzustehen und sich woanders hin zu setzen.
So bleibt ihm nur die Vorstellungskraft, aus der Akustik durch die halb geöffnete Bürotür Schlüsse zu ziehen. Dabei werden die Schmatzgeräusche immer lauter, die Frau Bertram durch das Lutschen des Türken-Schwanzes erzeugt.
Was dort wegen des Zimmerwechsels besprochen worden ist, ist unbekannt, aber es sieht nach einer eher wortkargen Einigung aus. Rhythmisch fährt sein dicker Kolben zwischen ihren Lippen vor und zurück. Seine beharrten Hodensäcke klatschen dabei Frau Bertram immer wieder gegen ihr Kinn und ihren Hals.
Die grauhaarige Gattin von Karl-Gustav ist immer noch empört.
„Uns lässt man hier warten, während diese Person dort ...“
„Sei ruhig, Martha“, unterbricht ihr Mann seine Gattin, der gerne etwas wartet, wenn ihm so ein „Nümmerchen“ fast direkt vor seinen Augen geboten wird.
Im Büro des Empfangschef ist Frau Bertram in ihrem Element. Ihre Latexkleidung knarzt und quietscht bei jedem Fickstoß des dicken Türken, der sichtlich diese „Beanstandung“ einer Touristin genießt.
In einer kurzen Blas-Pause versucht Frau Bertram etwas keuchend und total verschwitzt den Deal klar zu machen.
„Kriegen wir jetzt ein anderes Zimmer?“
„Nun ja,“ der Empfangschef greift sich ans Kinn, sein Schwanz steht dabei tropfnass vor Speichel von ihm ab, „wenn Sie mich noch in ihre Muschi ficken lassen, dann könnte ich ...“
„NEIN! NEIN!“, kam lautstark der Protest von Frau Bertram. Dies müssen sogar die Hotelgäste draußen gehört haben. Blasen ja, aber in ihre intimsten Löcher lässt sie sich dann doch nicht so ohne weiteres ficken.
„Dann müssen Sie bis morgen warten, Verehrteste“, ist sein kurzer Kommentar dazu. „Los! Mach' Dein Maul wieder auf! Ich will spritzen!“
Draußen in der Sitzgruppe mit dem älteren Paar hat sich die Gattin von Karl-Gustav inzwischen aus Protest an die Bar zurückgezogen und ihren Mann allein sitzen gelassen. Dieser genießt den kostenlosen Porno vor seinen Augen und hält ungeniert mit maximalem Zoom seiner Handykamera drauf.
Seine linke Hand hat er unter seinen Hosenbund gezwängt und spielt mit seinem Lümmel, der leider unter der qualvollen Enge der Unterhose leidet und sich nicht frei entfalten kann. Trotzdem stöhnt er ganz leise vor sich hin.
Frau Bertrams Sohn Alexander beobachtet den Mann. Er weiß, was er gerade da tut. Der ihm unbekannte Gast holt sich bei der „Verhandlungsaktion“ seiner Mutter wegen des Zimmers einen herunter.
Inzwischen ist es im Büro soweit:
Der dicke Türke wichst wie wild an seinem harten Prügel und sein fetter Bauch schwabbelt dabei nur so mit. Seine Anzughose ist herunter gerutscht und seine weiße Unterhose hängt zwischen seinen Knien.
Frau Bertram schaut ihm unentwegt in die Augen und hat den Mund weit geöffnet. Ihre gepiercte Zunge bietet ihm eine einladende „Landebahn“ für seine bevorstehende Ladung.
Sein Kopf ist rot geworden, die Anstrengung des Wichsens ist ihm anzusehen. Da kommt er!
Mit einem Brüllen und tiefen Grunzen spritzt er endlich ab!
Es ist so laut, dass es den draußen vor der Bürotür befindlichen Leuten richtig peinlich sein muss, was das gerade vor sich geht.
Karl-Gustav ist inzwischen auch so weit und nässt still und heimlich seine Unterhose ein.
Alexander und auch der junge Türke am Tresen sehen dies zwar, lassen den Mann aber in Ruhe in seine Unterhose spritzen, ohne in zu stören. Mit der rechten zittrigen Hand hält er immer noch krampfhaft die Linse seines Handys in Richtung der halb offenen Bürotür, wo gerade im Zimmer des Empfangschefs das Gesicht von Frau Bertram mit weißen Samensträngen verziert wird.
Karl-Gustav wird sich später, wenn seine Frau schon schläft, bestimmt noch mal einen herunter holen, wenn er sich das Video ansieht. Wie gerne wäre er es doch gewesen, der dieser schönen Frau mit der üppigen Oberweite das Gesicht hätte vollspritzen können.
Frau Bertram leckt inzwischen routiniert den Schwanz des dicken Türken wieder sauber, der eine ordentliche Menge seiner Sacksahne in ihren Mund und in ihr Gesicht gespritzt hat.
Verschwitzt, bespritzt, aber doch glücklich steht Frau Bertram wieder auf, richtet sich noch ihren hochgerutschten Gummirock und verlässt das Büro durch die halb geöffnete Tür zum Empfangsbereich in der Hotelhalle.
Karl-Gustav hält immer noch sein Handy auf die Tür und erwischt von vorne natürlich jetzt auch die mit Sperma besudelte Frau seiner Träume. Sie sieht ihn sogar direkt an und leckt mit ihrer Zungenspitze letzte seitlich vom Nasenflügel herunterlaufende Samenstränge in ihren Mund. Die Szene hat er im Kasten, super für ihn.
Frau Bertrams hervorstehende Titten in ihrer beigen Latexbluse sind zur Hälfte entblößt und glänzen vor Schleim und Sperma. Auch auf ihrer Bluse und ihrem schwarzen Latexrock sind Spuren der Entsaftung zu sehen.
Frau Bertram verlässt mit energisch, laut klackenden Absätzen auf dem Marmorboden den Empfangsbereich und steuert schnurstracks mit wippenden Brüsten und knarzender Gummikleidung auf Karl-Gustav zu.
Dieser versucht hastig sein Smartphone zu verstecken, denn er fühlt sich ertappt. Das Stakkato ihrer High Heels kommt immer näher auf ihn zu, und er fühlt sich sichtlich unwohl. Seine Frau Martha sitzt an der Bar einige Meter entfernt und unterhält sich mit anderen Frauen. Zum Glück hat sie bisher nichts mitbekommen.
Jetzt steht Frau Bertram direkt vor ihm. Hoch aufragend mit ihren 18-Zentimeter-Stilettos ist sie eine bedrohliche Erscheinung für den Sitzenden. Gummigeruch mit einer Parfümwolke vermischt erreicht seine Nasenlöcher.
Frau Bertram stemmt ihre Latexhandschuhe in ihre Hüften.
„Na Du Wichser? Hat's Spaß gemacht?“
Mit dem Blick eines ertappten Schuljungen blickt er ängstlich in die stark geschminkten Augen seiner Traumfrau. Der dunkle Fleck in seiner hellen Anzughose ist nicht zu übersehen.
„Hast Dir einen bei mir heruntergeholt, nicht wahr, Du Wichs-Schwein!“
Verlegen nickt er mit dem Kopf.
„Dann lass' das mal Deine Frau nicht wissen.“
Frau Bertram zeigt in Richtung der Bar, wo seine Frau immer noch hockt und trinkt.
„Bitte, bitte nicht meiner Frau sagen, bitte.“
Der arme Karl-Gustav wirkt wirklich verzweifelt.
„Dann komm' mal mit. Strafe muss sein.“
Was hat Frau Bertram bloß mit ihm vor?
„Steh auf, los komm' mit.“
Wie hypnotisiert von seiner Latex-Göttin erhebt er sich aus dem Sessel. Alle können jetzt den dunklen Fleck in seinem Schritt sehen.
Frau Bertram stöckelt in Richtung der Herrentoilette. Karl-Gustav folgt dicht hinter ihr. Der enge, schwarze, hoch glänzende Latexrock wirft bei jedem ihrer harten Stöckelschritte andere Längsfalten. Er bewundert ihre schlanken Beine, die in rauchgrauen Latexstrümpfen mit dünner, schwarzer Naht stecken. Wie gerne würde er nur einmal seine Frau in solchen Strümpfen sehen, aber dazu hat seine Gattin einfach zu dicke Beine.
Seine gummierte Gebieterin lockt ihn die Herrentoilette. Vor den Urinalen stoppt sie. Jederzeit könnte jetzt jemand dazu kommen. Das macht es so spannend.
„Zur Strafe musst Du noch mal für mich spritzen, dann darfst Du das Video behalten. Sonst löscht Du es jetzt auf der Stelle für mich, verstanden?!“
Karl-Gustav ist total perplex. Auf der einen Seite möchte er auf jeden Fall das geile Blowjob-Video behalten, aber auf der anderen Seite weiß er nicht, ob er noch mal kommen kann. Er ist schließlich auch nicht mehr der Jüngste.
„Zieh' Deine Hose runter!“
Er beginnt, seinen Gürtel zu lösen, die Anzughose fällt zu Boden.
„Auch die Unterhose, Du Wichser!“
Ihr Tonfall wird herrischer und lauter.
Karl-Gustav schaut der einen Kopf größeren Frau in die dunklen Augen. Schaut auf ihre sich im Takt ihrer Atmung bewegenden Titten. Titten, die er so groß, prall und rund in echt noch nie gesehen hat.
Sein gar nicht so kleiner Altherren-Schwanz hängt emotionslos herunter.
„Dein Pimmelchen ist eine Beleidigung für mich! Deine Frau hat wahrscheinlich schon lange nicht mehr Deinen Lümmel gespürt, stimmt's?“
Er blickt ängstlich nach unten. Ein wirklich erbärmlicher Anblick! Klein, kurz und zusammen geschrumpelt hängt sein Schwänzchen herunter. Seine Hodensäcke hängen lang herunter und ein etwas übler Geruch macht sich aus seinem Gehänge bemerkbar. In der Herrentoilette riecht es nämlich sonst durch Duftspender eher angenehm.
Frau Bertram tritt etwas zurück, hebt ihr rechtes Bein und berührt mit der Plateausohle ihrer Riemchen-Sandalette seine Eichel. Nichts rührt sich bei ihm!
„Mann, Du Looser! Jeder Mann bekommt einen Steifen, wenn ich so etwas mache!“
Sie ist wirklich verärgert und lässt ihren High Heel wieder zu Boden sinken.
„Her mit Deinem Smartphone! Lösch' das Video von mir!“
„Nein! Bitte – warten Sie! Ich werde spritzen, ich schaffe das schon. Einen kleinen Moment bitte! Ich finde Sie so geil und sexy!“
„Dann nimm endlich Deinen Schwanz in die Hand und fang an, zu wichsen! Vorhin ging es doch auch.“
Karl-Gustav beginnt an seinem kleinen Kolben zu wichsen. Heftig rubbelt er an seinem Riemen. Sein Körper beginnt zu zittern und beben.
Frau Bertram knöpft ihre Knopfleiste bis zum Bund auf und holt ihre prallen Silikon-Titten für ihn heraus. Der arme Wichser keucht und schnauft während sie sich mit ihrer Zungenspitze über ihre gepiercten Nippel leckt.
Er schaut intensiv auf ihre Globen. Das ist es! Jetzt reagiert sein Schwanz endlich und beginnt sich zu versteifen.
Der eine steht eher auf Schuhe und Stiefel, der andere ist geil auf große Titten – Karl-Gustav gehört scheinbar mehr zur zweiten Gruppe.
Seine linke Hand fährt eifrig wichsend an seinem immer größer und länger werdenden Schaft auf und ab. Hoffentlich kommt jetzt niemand in die Toilette.
Frau Bertram genießt die Macht über diesen Mann mit ihren weiblichen Reizen. Dessen Kopf läuft immer mehr rot an, so angestrengt wichst er sich einen ab.
Sie drückt ihn mit dem Rücken gegen eines der Urinale. Auch sie beginnt durch seine Bemühungen geil zu werden. Frau Bertram greift sich mit der linken Latexhand unter den Bund ihres engen Rocks und reibt sich ihre Pussy.
Wenn jetzt jemand herein kommen würde!
Ich habe die Geschichte noch nicht ganz zu Ende korrigiert - kann also noch Tippfehler enthalten. Wollte Euch aber nicht noch länger warten lassen mit der Fortsetzung.
DIE TÜRKEI-REISE
Der Bustransfer ins Hotel
Alle Passagiere des Fluges von Dortmund nach Antalya sitzen schon im Transferbus. Es ist warm und der Busfahrer hat den Motor noch nicht gestartet, so dass die Klimaanlage im Bus außer Betrieb ist.
„Unerhört, uns so lange warten zu lassen!“, ruft ein älterer Herr in den Fahrgastraum.
Endlich kommt Frau Bertram mit ihrem Sohn angestöckelt.
Aufgrund der sommerlichen Temperaturen doch schon deutlich ins Schwitzen gekommen, kleben bei ihr die Latexsachen immer mehr auf der Haut. Auch ihr dickes Make-up ist jetzt gerade sehr unvorteilhaft für sie.
Aber wie heißt es doch immer: Wer schön sein will, muss leiden!
Ihr enger Latexrock spannt sich fast bis zum Zerreißen, als sie mühsam ihr rechtes Bein hochreckt, um das vordere Plateau ihres High Heels auf die erste Stufe des Eintritts zum Bus zu setzen.
Dies sieht ein Busfahrer eines gegenüber stehenden Busses und drückt mit seinen Händen an ihren gummierten Arschbacken nach, damit sie nicht ins Taumeln gerät.
„Holla, Señorita, was für enorme Absätze!“, frohlockt er in gebrochenem Deutsch. Sein Blick fällt dabei auf ihre in der Sonne glänzenden Metallabsätze und ihre strammen Waden, die wie mit heißem Wachs übergossen wirken. So etwas außergewöhnliches hat er bestimmt noch nie gesehen.
Frau Bertram dreht sich um und haucht ein „Danke!“ zu ihrem Helfer zurück. Er schaut noch auf seine Hände, die sich etwas glitschig und klebrig anfühlen, weil er mit beiden Handflächen in das gut mit Silikon-Öl eingeriebene Latex ihres Rockes gegriffen hat.
Frau Bertram greift mit beiden Händen an die Haltestangen im Einstiegsbereich und zieht sich endlich in Höhe des Mittelgangs. Ihre Gummikleidung quietscht und knarzt enorm dabei.
„Guten Tag zusammen, äh, Hallo, entschuldigen Sie, dass Sie auf mich warten mussten“, fängt sie ein Gespräch an. Sie weiß, dass sie die Letzte im Bus ist und alle auf sie und ihren Sohn gewartet haben. Grimmige Gesichter treffen ihren Blick.
„Wegen Ihnen müssen wir schon so lange hier im Bus warten, unfassbar!“, meckert eine korpulente Frau in der dritten Reihe.
„Dass heißt nicht 'wegen Ihnen', sondern 'Ihretwegen'“, verbessert Frau Bertram sofort. „Sonst ist der Dativ des Genitiv Tod“, setzt sie noch hinzu, was ihr noch mehr böse Blicke einbringt. Sie weiß das noch vom Deutsch-Leistungskurs ihres Sohnes am Gymnasium.
„Machen Sie hier nicht eine auf Oberlehrerin“, giftet die Korpulente zurück.
„Und außerdem – Sie, Sie, in Ihrem Plastik-Zeug!“
Frau Bertram mag es nicht, wenn ihre teure Designer-Garderobe so bezeichnet wird.
„Sie dumme Kuh, dass ist LATEX!“, gibt sie lautstark zurück.
„Wollen Sie mal fühlen? Oder Ihr Gatte neben Ihnen?“
Frau Bertram reicht den beiden Fahrgästen ihre rechte Hand mit den feucht glänzenden, schwarzen Latexhandschuhen.
Der Mann der Korpulenten will sofort zugreifen. Sein Blick auf die auffällig gestylte Frau verrät gieriges Interesse.
„Erwin, untersteh' dich, nimm sofort Deine Hand da weg!“
Die Dame schlägt ihm seine Hand herunter. Enttäuscht schaut er Frau Bertram ins Gesicht. Sie lässt kurz ihre Zungenspitze über ihre Oberlippe lecken, lässt ihre Piercingkugel aufblitzen.
Der Gatte der dicken Dame ist gefesselt von ihrem Zungenspiel.
„Also unerhört! Sie ordinäres Weibsstück! Lassen Sie meinen Mann in Ruhe!!“
Ihrem Sohn Alexander, der hinter ihr in den Bus gestiegen ist, ist das richtig peinlich, aber so ist seine Mutter nun einmal. Sie kann es einfach nicht lassen, noch einen drauf zu setzen.
„Mami, lass' uns weiter gehen. Hinten im Bus sind noch Plätze frei.“
Seine Mutter lässt noch mal ihre Zungenspitze an ihrer Oberlippe lecken, als sie der korpulenten Dame in Reihe drei in die Augen sieht und zeigt ihr kurz den Stinkefinger mit ihren schwarzen Latexhandschuhen.
„Also?! Erwin, sag' doch auch mal was!“
Die dicke Dame ist empört ob der Arroganz von der ganz in Latex gekleideten Person. Bevor ihr Gatte überhaupt etwas sagen kann, sind die Bertrams schon weiter gegangen in Richtung hinteres Abteil des Busses.
Das Knarzen, Quietschen und Rascheln ihrer Latexkleidung ist deutlich dabei zu hören. Außerdem verströmt sie einen intensiven Gummigeruch mit einer sehr weiblichen Parfüm-Note.
Ihre Ausdünstungen sind wegen der Wärme noch stärker geworden und man kann sich vorstellen, wie sehr ihr das knallenge Latex am Körper kleben muss.
Durch die Enge im Mittelgang kann sie nur kleine Schritte machen und ihre Oberschenkel unter dem Gummirock reiben quietschend dabei aneinander. Zum Glück dämpft der Teppichboden auf dem Mittelgang die Schrittgeräusche ihrer hohen Schuhe mit den Metallabsätzen.
Sonst wäre die Geräuschkulisse noch ordinärer, als sie es eh schon ist.
Mit ihren tiefschwarzen Latexhandschuhen greift sie mit jedem Schritt in die Armlehnen der Sitze, um sich besser abzustützen. Die verachtenden Blicke der weiblichen Fahrgäste sind ihr dabei sicher.
Die Männer schauen dagegen sehr interessiert – der ein oder andere holt sogar hastig sein Smartphone hervor, um heimlich und verstohlen ein Bild von der Latex-Schönheit zu machen.
Alexander bemerkt das und ist irgendwie auch stolz, so eine attraktive Mutter zu haben.
„Mami, weiter, da hinten sind zwei Plätze frei.“
Er müht sich dabei mit der Umhängetasche und dem kleinen Rollkoffer als Handgepäck seiner Mutter ab. Frau Bertram hingegen hat nur ihre schwarze Lackhandtasche über den Schultern ihrer schwarzen, sehr kurzen Latexjacke im Bolero-Stil.
Dann strahlt sie.
„Das darf doch nicht wahr sein? Dickerchen, Du bist auch da!“
Tatsächlich sitzt der dicke Sauerländer aus dem Flieger von Dortmund nach Antalya auch hier im Transferbus.
„So ein Zufall“, fährt sie fort, „dann geht es auch nach Side?“
Der dicke Mann nickt.
„Ich bin im Hotel TIU Residenz Side“, sagt er stolz.
„Wir auch! Welch ein Zufall, nicht wahr, Alexander?“
Ihr Sohn sieht das nüchterner und lächelt gequält.
„Man gönnt sich ja sonst nichts“, gibt Frau Bertram zurück und meint noch: „Das soll ein super Fünf-Sterne-Hotel sein mit Wellness, Spa und so.“
„Da haben Sie recht, Frau Bertram.“
Mit lautem Knarzen setzt sie sich in den Sessel eine Sitzreihe hinter dem Dicken.
Durch eine laute, verzerrte Stimme aus den Bordlautsprechern werden alle Fahrgäste aufgeschreckt.
„Im Namen der TIU heißen wir Sie herzlich willkommen in der Türkei. Mein Name ist Erkan, und ich bin hier Ihr Reiseleiter. Der Fahrer wird Sie gleich in den jeweiligen Hotels absetzen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und verabschiede mich, bis vielleicht später.“
Der Motor startet und endlich kommt nach einer Weile auch etwas kühle Luft aus den Düsen. Vor allem Frau Bertram, die stark in ihrem Dress schwitzt, genießt den kühlen Luftzug.
Um ihre Transpiration zu verstärken, öffnet sie einige Knöpfe ihrer Latex-Business-Bluse, um sich und ihren glänzenden Brüsten etwas Kühlung zu verschaffen.
Während der Fahrt holt Alexander sein Smartphone hervor.
„Du Mami, während Du mit den Zöllnern in diesem verglasten Raum warst, hat sich so ein Typ dazu geschlichen. Er hat das Treiben da drinnen genauso wie der Dicke beobachtet. Als Du dann draußen warst, hat er heimlich Fotos von Dir gemacht. Schau' mal hier, da hab' ich's drauf.“
Er zeigt seiner Mutter auf seinem Display, wie ein schlanker Mann um die Fünfzig vor dem Kontrollraum steht und Fotos macht. Aufgrund der Entfernung sind die Bilder zwar unscharf, aber als er ihr gefolgt ist, hat ihn ihr Sohn aus der Nähe fotografieren können.
„Hier schau' mal, das ist der Typ aus der Nähe.“
Tatsächlich – man sieht, wie er ihrem Stöckelschritt folgt und immer wieder Fotos von ihr von hinten macht.
„Den Typen meine ich auch gesehen zu haben. Der kam mir irgendwie komisch vor. Ist bestimmt ein Schuhfetischist, der auf meine geilen Treterchen steht.“
Frau Bertram schaut sich noch mal das Bild von ihm an.
Sie äugt daraufhin im Bus umher. Und tatsächlich – sie dreht sich um – in der letzten Reihe erkennt sie sein Gesicht wieder.
Er schaut gerade auf sein Smartphone. Vielleicht sieht er sich gerade die Bilder oder Videos von ihrem geilen Auftritt in der Flughafenhalle an.
Deshalb bemerkt er auch nicht, dass ihn Frau Bertram entdeckt hat.
„Na warte, der kann was erleben, falls er auch im selben Hotel absteigen sollte.“
Siegessicher ballt sie knarzend ihre rechte Hand mit den Latexhandschuhen zusammen. Solche Männer geben gern ein dankbares Opfer für ihre Spielchen ab.
Der Urlaub fängt also schon mal gut an.
Ankunft im Hotel
Nach gut einer Stunde Fahrzeit erreicht der Bus endlich das Fünf-Sterne-Hotel TIU Residenz Side. Es sind nur wenige, die hier aussteigen, die meisten sind schon bei anderen Hotels ausgestiegen.
„Siehst Du Alexander, können sich doch nicht alle leisten“, meint Christina Bertram zu ihrem Sohn. Arroganz blitzt in ihren Augen auf.
Als sie dann auf ihren hohen Absätzen in ihrem engen Latexdress schwitzend vor dem Bus auf die Koffer wartet, merkt sie, dass es ohne die Klimaanlage im Bus doch ganz schön warm ist.
Dabei ist es jetzt schon Ende Oktober und immer noch so eine Wärme.
Wie es der Zufall will, sind der dicke Sauerländer und der unbekannte Stalker auch mit ausgestiegen.
Alexander wuchtet für seine Mutter ihre beiden schweren Koffer über eine Rampe in die große Hotelhalle. Dann muss er noch mal zurück, um seinen Koffer und das Handgepäck seiner Mutter zu holen. Er weiß, dass in den Koffern jede Menge Latexsachen, Schuhe und Stiefel sind.
Frau Bertram stöckelt dagegen nur mit ihrem Lackhandtäschchen über der Schulter ihrer Latex-Bolero-Jacke mit harten Schlägen ihrer Metallabsätze und lautem Quietschen in die Hotelhalle.
Durch die enorme Höhe ihrer Stilettos geht sie sehr aufrecht und stolz erhobenen Hauptes auf die Rezeption zu. Hörbar reiben ihre engen Gummischenkel bei jedem kleinen Trippelschritt aneinander.
Man kann sich vorstellen, wie heiß es inzwischen unter dem engen Latexrock in ihrem Schritt ist.
Der dicke Mann aus dem Sauerland, der sich ja im Flieger als Herr Waltermann vorgestellt hat, steht schon an der Rezeption und nimmt seine Chipkarte für das Zimmer entgegen.
Alexander steht bei den Koffern und beobachtet den Mann, der ihm schon im Flughafen aufgefallen ist. Der Typ hat wieder sein Smartphone in der Hand und filmt Frau Bertram von hinten, wie sie in ihrem Latex-Business-Dress vor dem Tresen der Rezeption steht.
Auch Alexander macht heimlich ein paar Schnappschüsse von ihm, um sie später seiner Mutter zu zeigen. Der Mann sitzt etwas verdeckt in einer Sitzgruppe neben einem großen, plätschernden Springbrunnen in der Hotelhalle.
Frau Bertram beugt sich über die Platte des Tresens zu dem jungen türkischen Mann, um ihm die Pässe zu geben. Dabei drückt ihre Latexbluse mit ihren dicken Titten auf die Platte.
Von hinten betrachtet reckt sie ihren gummierten Arsch in dem Latexrock heraus, was dem Stalker von Frau Bertram bestimmt gefallen wird.
Der junge Rezeptionist ist beeindruckt von der Fülle ihrer Oberweite und dem Knarzen ihrer Kleidung, dass er sich mächtig konzentrieren muss, um alle erforderlichen Daten zum Einchecken richtig zu erfassen.
„Und hier sind die Restaurants in unserem Hotel. Sie können auch in Zweien a la carte Essen. Dann haben wir hier unseren Spa-Bereich mit türkischem Hamam.“
Frau Bertram schaut dem jungen Mann dabei in die Augen, so dass dieser immer nervöser wird. Wahrscheinlich riecht er inzwischen den intensiven, süßlichen Geruch ihrer Gummi-Kleidung und ihres Parfüms.
Sein Chef im Nebenraum ist jetzt erst auf die extravagant gekleidete Touristin aufmerksam geworden. Er ist ein älterer, türkischer Herr im Anzug, bei dem sein Bauch mächtig über dem Hosenbund hängt.
„Alexander, kommst Du?! Wir haben unsere Zimmerschlüssel.“
Ein Hotel-Boy hat sich inzwischen die Koffer der Bertrams geschnappt und ist schon mit diesen voran gegangen.
Lautes Schlagen von hohen Absätzen auf glattem Marmorboden ist zu hören. Dazu quietscht, knarzt und raschelt ihrer Gummikleidung vernehmlich. Einige in der Lobby sitzende, meist ältere Hotelgäste, verdrehen die Köpfe. Ältere Damen schütteln den Kopf und Worte wie „ordinär“, „vulgär“ und „unerhört“ dringen auch zu den Ohren der Bertrams.
Christina Bertram ist solche Reaktionen aber schon gewohnt. Auch während ihrer beruflichen Tätigkeit in der Bank wird sie immer wieder angestarrt und angefeindet. Allerdings sind es meist die neidischen Frauen, die ihr mit Häme begegnen.
Jetzt erst traut sich der Stalker an die Rezeption. Er hat schon wieder Fotos von Frau Bertram gemacht. Leider erwischt er sie immer nur von hinten. Das ist zwar auch sehr sexy, vor allem die 18-Zentimeter-Stilettos sind für ihn schon Grund genug, Fotos zu machen. Dazu der enge, schwarze hoch glänzende Gummirock – ein fantastischer Anblick!
Nur ihre großen Silikon-Titten und ihr gut geschminktes Gesicht hätte er gerne auch mal von vorne erwischt.
Als Frau Bertram und ihr Sohn das Hotelzimmer betreten, ist die Enttäuschung groß: Trotz gebuchten, seitlichen Meerblicks ist im Erdgeschoss wegen dichten Bewuchses kein Meer zu sehen.
Außerdem hören beide beim Betreten der Terrasse die lauten Abluftgeräusche eines Klimaanlagengebläses.
„Hier bleiben wir nicht, Alexander.“
Sie dreht sich auf ihren hohen Absätzen um, und stöckelt Gummi quietschend so schnell es in ihrem engen Rock noch geht in Richtung Rezeption.
Frau Bertram spricht einfach in ein Gespräch mit Hotelgästen und dem jungen Türken am Tresen dazwischen:
„Hören Sie, junger Mann, unser Zimmer ist eine Zumutung! Wir haben Meerblick gebucht! Und was kriegen wir? Häh? Null Meerblick und Krach durch die Lüftungsanlagen!“
Sie ist empört und aufbrausend. Ihre Brüste in der engen Bluse beben, und sie hebt immer wieder mal ein gummiertes Bein nach hinten, als sie immer näher an den jungen Türken heran kommt.
„Was erlauben Sie sich eigentlich, wehrte Dame?“, schallt es hinter ihr von einem älteren Herrn. Frau Bertram überhört dies und schimpft weiter auf den jungen Mann hinter dem Tresen ein.
„Sie sorgen sofort dafür, dass wir ein anderes Zimmer bekommen, verstanden! Aber dalli!!“
Frau Bertram stützt sich dabei mit ihren schwarzen Latexhandschuhen auf der Tresenplatte ab, als sie dem Mann inzwischen bis auf wenige Zentimeter nahe kommt. Wieder muss er in ihre Tittenpracht starren, die Knopfleiste scheint jeden Moment aufzuspringen, und ihre prallen Globen drängen ihm förmlich ins Gesicht.
Er ruft auf türkisch mit einem Hilferuf vor dieser arroganten Frau seinen Chef herbei.
Dieser kommt mit finsterer Miene dazu, sein Bauch hängt jetzt richtig herunter, als er hinter den Tresen steht.
„Hören Sie, meine Dame, wir sind ausgebucht, da ist im Moment nichts zu machen.“
Inzwischen sind noch mehr Gäste dazu gekommen und beobachten die Szenerie. Auch Alexander steht verlegen neben seiner Mutter. Ihm ist es sichtlich peinlich, wie sie sich aufführt.
„Ich werde mich bei der Hotelleitung beschweren, Sie, Sie wamperter Sultan!“
Frau Bertram ist richtig in Fahrt. Ihr Gesicht wird immer röter und der Schweiß muss nur so von innen an ihrer Kleidung entlang laufen.
Der wirklich dickbäuchige Senior-Empfangschef ist ungehalten über ihre Äußerung, obwohl man nicht weiß, ob er „wampert“ wirklich verstanden hat. Er schaut sich die attraktive Frau an und man sieht richtig, dass ihm gefällt, was er sieht.
„Kommen Sie bitte nach hinten in mein Büro, verehrte Frau, vielleicht haben wir doch noch eine Lösung für Sie.“
Frau Bertram betritt durch eine Seitentür sein Büro.
Die Tür schließt sich, und es kehrt wieder Ruhe ein.
Die wartenden anderen Gäste werden bedient, und die meisten Beobachter kehren wieder an die Bar zurück, die sich nicht weit vom Empfang entfernt befindet.
Alexander hat sich auf einen Sessel neben der Rezeption gesetzt und wartet.
Der junge, türkische Mann am Empfang schaut zu ihm herüber und spricht Alexander an: „Deine Mama?“
„Ja“, nickt Alexander.
„Viel Temperament und wow, sehr sexy!“, entgegnet ihm der Türke.
Frau Bertrams mündliche Verhandlungen für einen Zimmerwechsel
Nach einer Weile der Ruhe dringen auf einmal komische Schmatzgeräusche an die Ohren der beiden. Dazu gesellen sich quietschende und knarzende Geräusche, die Alexander nur zu gut kennt.
Die Innentür zur Rezeption steht auf, und Alexander versucht, einen Blick von seinem Sitzplatz aus zu erhaschen.
Es gluckst aus dem Nebenraum. Dann wieder prustende, auch mal hustende Geräusche. So sehr sich ihr Sohn auch den Kopf verdreht, er kann nichts sehen.
Ihm gegenüber sitzt noch das ältere Paar, dessen Gespräch mit dem jungen Türken am Empfang Frau Bertram gerade jäh unterbrochen hat. Die grauhaarige Dame stupst ihren Mann in die Seite.
„Also, Karl-Gustav, das ist doch unerhört. Diese Person!“
Die Dame muss wohl von ihrem Sitzplatz einen guten Blickwinkel in das Büro des Senior-Empfangschefs haben, denn die Innentür ist nur zur Hälfte geöffnet.
Sie sieht gerade, wie Frau Bertram vor dem dicken Türken kniet. Dieser hat beide Hände an ihrem Hinterkopf angelegt und drückt sie immer wieder mit dem Gesicht in seine Lendengegend.
Jetzt hat Karl-Gustav auch das geile Schauspiel entdeckt und will schon sein Smartphone auf den Türrahmen richten, da fährt in seine Gattin an: „Karl-Gustav, untersteh' dich!“
Er packt sofort das Handy wieder weg, sieht aber weiter dem lüsternen Treiben der beiden zu. Alexander kann vom seinem Platz aus nichts sehen, traut sich aber auch nicht, aufzustehen und sich woanders hin zu setzen.
So bleibt ihm nur die Vorstellungskraft, aus der Akustik durch die halb geöffnete Bürotür Schlüsse zu ziehen. Dabei werden die Schmatzgeräusche immer lauter, die Frau Bertram durch das Lutschen des Türken-Schwanzes erzeugt.
Was dort wegen des Zimmerwechsels besprochen worden ist, ist unbekannt, aber es sieht nach einer eher wortkargen Einigung aus. Rhythmisch fährt sein dicker Kolben zwischen ihren Lippen vor und zurück. Seine beharrten Hodensäcke klatschen dabei Frau Bertram immer wieder gegen ihr Kinn und ihren Hals.
Die grauhaarige Gattin von Karl-Gustav ist immer noch empört.
„Uns lässt man hier warten, während diese Person dort ...“
„Sei ruhig, Martha“, unterbricht ihr Mann seine Gattin, der gerne etwas wartet, wenn ihm so ein „Nümmerchen“ fast direkt vor seinen Augen geboten wird.
Im Büro des Empfangschef ist Frau Bertram in ihrem Element. Ihre Latexkleidung knarzt und quietscht bei jedem Fickstoß des dicken Türken, der sichtlich diese „Beanstandung“ einer Touristin genießt.
In einer kurzen Blas-Pause versucht Frau Bertram etwas keuchend und total verschwitzt den Deal klar zu machen.
„Kriegen wir jetzt ein anderes Zimmer?“
„Nun ja,“ der Empfangschef greift sich ans Kinn, sein Schwanz steht dabei tropfnass vor Speichel von ihm ab, „wenn Sie mich noch in ihre Muschi ficken lassen, dann könnte ich ...“
„NEIN! NEIN!“, kam lautstark der Protest von Frau Bertram. Dies müssen sogar die Hotelgäste draußen gehört haben. Blasen ja, aber in ihre intimsten Löcher lässt sie sich dann doch nicht so ohne weiteres ficken.
„Dann müssen Sie bis morgen warten, Verehrteste“, ist sein kurzer Kommentar dazu. „Los! Mach' Dein Maul wieder auf! Ich will spritzen!“
Draußen in der Sitzgruppe mit dem älteren Paar hat sich die Gattin von Karl-Gustav inzwischen aus Protest an die Bar zurückgezogen und ihren Mann allein sitzen gelassen. Dieser genießt den kostenlosen Porno vor seinen Augen und hält ungeniert mit maximalem Zoom seiner Handykamera drauf.
Seine linke Hand hat er unter seinen Hosenbund gezwängt und spielt mit seinem Lümmel, der leider unter der qualvollen Enge der Unterhose leidet und sich nicht frei entfalten kann. Trotzdem stöhnt er ganz leise vor sich hin.
Frau Bertrams Sohn Alexander beobachtet den Mann. Er weiß, was er gerade da tut. Der ihm unbekannte Gast holt sich bei der „Verhandlungsaktion“ seiner Mutter wegen des Zimmers einen herunter.
Inzwischen ist es im Büro soweit:
Der dicke Türke wichst wie wild an seinem harten Prügel und sein fetter Bauch schwabbelt dabei nur so mit. Seine Anzughose ist herunter gerutscht und seine weiße Unterhose hängt zwischen seinen Knien.
Frau Bertram schaut ihm unentwegt in die Augen und hat den Mund weit geöffnet. Ihre gepiercte Zunge bietet ihm eine einladende „Landebahn“ für seine bevorstehende Ladung.
Sein Kopf ist rot geworden, die Anstrengung des Wichsens ist ihm anzusehen. Da kommt er!
Mit einem Brüllen und tiefen Grunzen spritzt er endlich ab!
Es ist so laut, dass es den draußen vor der Bürotür befindlichen Leuten richtig peinlich sein muss, was das gerade vor sich geht.
Karl-Gustav ist inzwischen auch so weit und nässt still und heimlich seine Unterhose ein.
Alexander und auch der junge Türke am Tresen sehen dies zwar, lassen den Mann aber in Ruhe in seine Unterhose spritzen, ohne in zu stören. Mit der rechten zittrigen Hand hält er immer noch krampfhaft die Linse seines Handys in Richtung der halb offenen Bürotür, wo gerade im Zimmer des Empfangschefs das Gesicht von Frau Bertram mit weißen Samensträngen verziert wird.
Karl-Gustav wird sich später, wenn seine Frau schon schläft, bestimmt noch mal einen herunter holen, wenn er sich das Video ansieht. Wie gerne wäre er es doch gewesen, der dieser schönen Frau mit der üppigen Oberweite das Gesicht hätte vollspritzen können.
Frau Bertram leckt inzwischen routiniert den Schwanz des dicken Türken wieder sauber, der eine ordentliche Menge seiner Sacksahne in ihren Mund und in ihr Gesicht gespritzt hat.
Verschwitzt, bespritzt, aber doch glücklich steht Frau Bertram wieder auf, richtet sich noch ihren hochgerutschten Gummirock und verlässt das Büro durch die halb geöffnete Tür zum Empfangsbereich in der Hotelhalle.
Karl-Gustav hält immer noch sein Handy auf die Tür und erwischt von vorne natürlich jetzt auch die mit Sperma besudelte Frau seiner Träume. Sie sieht ihn sogar direkt an und leckt mit ihrer Zungenspitze letzte seitlich vom Nasenflügel herunterlaufende Samenstränge in ihren Mund. Die Szene hat er im Kasten, super für ihn.
Frau Bertrams hervorstehende Titten in ihrer beigen Latexbluse sind zur Hälfte entblößt und glänzen vor Schleim und Sperma. Auch auf ihrer Bluse und ihrem schwarzen Latexrock sind Spuren der Entsaftung zu sehen.
Frau Bertram verlässt mit energisch, laut klackenden Absätzen auf dem Marmorboden den Empfangsbereich und steuert schnurstracks mit wippenden Brüsten und knarzender Gummikleidung auf Karl-Gustav zu.
Dieser versucht hastig sein Smartphone zu verstecken, denn er fühlt sich ertappt. Das Stakkato ihrer High Heels kommt immer näher auf ihn zu, und er fühlt sich sichtlich unwohl. Seine Frau Martha sitzt an der Bar einige Meter entfernt und unterhält sich mit anderen Frauen. Zum Glück hat sie bisher nichts mitbekommen.
Jetzt steht Frau Bertram direkt vor ihm. Hoch aufragend mit ihren 18-Zentimeter-Stilettos ist sie eine bedrohliche Erscheinung für den Sitzenden. Gummigeruch mit einer Parfümwolke vermischt erreicht seine Nasenlöcher.
Frau Bertram stemmt ihre Latexhandschuhe in ihre Hüften.
„Na Du Wichser? Hat's Spaß gemacht?“
Mit dem Blick eines ertappten Schuljungen blickt er ängstlich in die stark geschminkten Augen seiner Traumfrau. Der dunkle Fleck in seiner hellen Anzughose ist nicht zu übersehen.
„Hast Dir einen bei mir heruntergeholt, nicht wahr, Du Wichs-Schwein!“
Verlegen nickt er mit dem Kopf.
„Dann lass' das mal Deine Frau nicht wissen.“
Frau Bertram zeigt in Richtung der Bar, wo seine Frau immer noch hockt und trinkt.
„Bitte, bitte nicht meiner Frau sagen, bitte.“
Der arme Karl-Gustav wirkt wirklich verzweifelt.
„Dann komm' mal mit. Strafe muss sein.“
Was hat Frau Bertram bloß mit ihm vor?
„Steh auf, los komm' mit.“
Wie hypnotisiert von seiner Latex-Göttin erhebt er sich aus dem Sessel. Alle können jetzt den dunklen Fleck in seinem Schritt sehen.
Frau Bertram stöckelt in Richtung der Herrentoilette. Karl-Gustav folgt dicht hinter ihr. Der enge, schwarze, hoch glänzende Latexrock wirft bei jedem ihrer harten Stöckelschritte andere Längsfalten. Er bewundert ihre schlanken Beine, die in rauchgrauen Latexstrümpfen mit dünner, schwarzer Naht stecken. Wie gerne würde er nur einmal seine Frau in solchen Strümpfen sehen, aber dazu hat seine Gattin einfach zu dicke Beine.
Seine gummierte Gebieterin lockt ihn die Herrentoilette. Vor den Urinalen stoppt sie. Jederzeit könnte jetzt jemand dazu kommen. Das macht es so spannend.
„Zur Strafe musst Du noch mal für mich spritzen, dann darfst Du das Video behalten. Sonst löscht Du es jetzt auf der Stelle für mich, verstanden?!“
Karl-Gustav ist total perplex. Auf der einen Seite möchte er auf jeden Fall das geile Blowjob-Video behalten, aber auf der anderen Seite weiß er nicht, ob er noch mal kommen kann. Er ist schließlich auch nicht mehr der Jüngste.
„Zieh' Deine Hose runter!“
Er beginnt, seinen Gürtel zu lösen, die Anzughose fällt zu Boden.
„Auch die Unterhose, Du Wichser!“
Ihr Tonfall wird herrischer und lauter.
Karl-Gustav schaut der einen Kopf größeren Frau in die dunklen Augen. Schaut auf ihre sich im Takt ihrer Atmung bewegenden Titten. Titten, die er so groß, prall und rund in echt noch nie gesehen hat.
Sein gar nicht so kleiner Altherren-Schwanz hängt emotionslos herunter.
„Dein Pimmelchen ist eine Beleidigung für mich! Deine Frau hat wahrscheinlich schon lange nicht mehr Deinen Lümmel gespürt, stimmt's?“
Er blickt ängstlich nach unten. Ein wirklich erbärmlicher Anblick! Klein, kurz und zusammen geschrumpelt hängt sein Schwänzchen herunter. Seine Hodensäcke hängen lang herunter und ein etwas übler Geruch macht sich aus seinem Gehänge bemerkbar. In der Herrentoilette riecht es nämlich sonst durch Duftspender eher angenehm.
Frau Bertram tritt etwas zurück, hebt ihr rechtes Bein und berührt mit der Plateausohle ihrer Riemchen-Sandalette seine Eichel. Nichts rührt sich bei ihm!
„Mann, Du Looser! Jeder Mann bekommt einen Steifen, wenn ich so etwas mache!“
Sie ist wirklich verärgert und lässt ihren High Heel wieder zu Boden sinken.
„Her mit Deinem Smartphone! Lösch' das Video von mir!“
„Nein! Bitte – warten Sie! Ich werde spritzen, ich schaffe das schon. Einen kleinen Moment bitte! Ich finde Sie so geil und sexy!“
„Dann nimm endlich Deinen Schwanz in die Hand und fang an, zu wichsen! Vorhin ging es doch auch.“
Karl-Gustav beginnt an seinem kleinen Kolben zu wichsen. Heftig rubbelt er an seinem Riemen. Sein Körper beginnt zu zittern und beben.
Frau Bertram knöpft ihre Knopfleiste bis zum Bund auf und holt ihre prallen Silikon-Titten für ihn heraus. Der arme Wichser keucht und schnauft während sie sich mit ihrer Zungenspitze über ihre gepiercten Nippel leckt.
Er schaut intensiv auf ihre Globen. Das ist es! Jetzt reagiert sein Schwanz endlich und beginnt sich zu versteifen.
Der eine steht eher auf Schuhe und Stiefel, der andere ist geil auf große Titten – Karl-Gustav gehört scheinbar mehr zur zweiten Gruppe.
Seine linke Hand fährt eifrig wichsend an seinem immer größer und länger werdenden Schaft auf und ab. Hoffentlich kommt jetzt niemand in die Toilette.
Frau Bertram genießt die Macht über diesen Mann mit ihren weiblichen Reizen. Dessen Kopf läuft immer mehr rot an, so angestrengt wichst er sich einen ab.
Sie drückt ihn mit dem Rücken gegen eines der Urinale. Auch sie beginnt durch seine Bemühungen geil zu werden. Frau Bertram greift sich mit der linken Latexhand unter den Bund ihres engen Rocks und reibt sich ihre Pussy.
Wenn jetzt jemand herein kommen würde!
2 years ago