Try xHamster's mobile version

Herr Müller, der widerliche Vermieter:

Herr Müller, der widerliche Vermieter:


„Guten Tag, Frau Kogler. Schön sie heute schon zu sehen. Wie geht es ihnen denn?“

„Gut, danke. Falls sie wegen dem Geld kommen, ich hab es noch nicht zusammen. Leider. Können sie noch ein paar Tage warten, bis ich mein Arbeitslosengeld bekomme?“

„Äußerst ungern, Frau Kogler. Ich habe auch Verpflichtungen, die ich einhalten muss. Ich komme morgen vormittags nochmal vorbei, dann reden wir in Ruhe darüber. Ich komme um 9h. Seien sie zuhause.“

Frau Kogler hatte wie immer ein sehr tief ausgeschnittenes Shirt an. Sie war eine junge Mutter, mit einem völlig missratenen Teenagersohn.
Sie war eine hübsche Frau-rotes, langes Haar, milchig-weiße Haut, ein breites Becken und gewaltige Titten, prall, rund, weich. Herr Müller gefiel das.

Müller war reich, er besaß Mietshäuser, keine schönen Villen, mehr so große Betonblöcke mit vielen, vielen kleinen Wohneinheiten. Er war sehr geschäftstüchtig, wählte seine Mieterinnen sorgsam aus. Alleinerzieherinnen, Ausländer, junge Familien, die eine oder andere Wohnung ging um ein Vielfaches des normalen Preises an Prostituierte. Er wählte die Leute deshalb so aus, weil er eigentlich das Geld nicht mehr so brauchte, ihm machte aber etwas anderes Spaß. Klar, nicht alle Wohnungen konnte so besiedelt werden, er achtete durchaus darauf, dass auch einige normale, solvente Personen bei ihm Mieter wurden. Aber in der Vielzahl von Wohnungen stachen immer ein paar davon heraus, um die er sich besonders „kümmerte“. Frau Kogler war so ein Fall.

Vor ein paar Monaten hatte sie ihm gesagt, dass sie Stromrückstände hätte und das nicht pünktlich bezahlen könnte. Herr Müller hatte sich freundlich angeboten, ihr behilflich zu sein. Das Geld würde er vorstrecken, kein Problem, sie könne es ja mit der Miete dann Ratenweise zurückzahlen. Er hatte ihr dabei auch ein paar Komplimente zu ihrer Figur gemacht, ganz subtil. Sie konnte natürlich gleich die erste Rate nicht pünktlich bezahlen. Herr Müller hat gemeint, dass das nichts mache. Es würde ihm aber sehr gefallen, wenn sie öfters tiefe Ausschnitte tragen würde und etwas von ihrer wunderbaren Oberweite zeigen könnte. Frau Kogler hatte schon verstanden, wie er das gemeint hatte und trug von da an nur noch sehr tief ausgeschnittene Shirts, Kleider und Blusen, wann immer sie sich trafen. Das warme Sommerwetter kam dem Anliegen natürlich auch entgegen, sodass nichts allzu Seltsames dabei war. Aber Müller wusste, sie hatte verstanden, bewusst, oder unbewusst, er würde sein Spiel mit ihr treiben und sehen, wie weit er gehen konnte. Nun kam noch eine beträchtliche Betriebskostennachzahlung dazu und ihr Sohn hatte mit seinen Freunden im Hof einigen Schaden angerichtet.

Müller war bereits über 60, sah nicht besonders gut aus, ein dürrer, ausgezehrter Mann mit leichtem Bauch, schütterem Haar, er hatte ein unfreundliches, böses Gesicht. Im Grunde war er auch ein böser, unfreundlicher Mensch. Kinderlos, Wittwer, geizig-sein liebstes vergnügen war, Macht über andere auszuüben und ihre Notlagen für seine Bedürfnisse zu missbrauchen.

Pünktlich am nächsten Morgen klingelte er bei Frau Kogler. Sie öffnete ihm die Türe, gut hergerichtet, ein grünes Kleid mit einem Ausschnitt bis fast zum Bauchnabel, kein BH.
„Kommen sie, setzen wir uns.“ Herr Müller lud sich selber ein und setzte sich an den Küchentisch. Die Wohnung war unaufgeräumt, der Sohn, das wusste Herr Müller, war vormittags nie zuhause, oder schlief.
Frau Kogler war merklich nervös. Sie bot Herrn Müller einen Kaffee an, er hingegen zog eine Flasche Wein aus seiner Jacke, stellte sie auf den Tisch und verlangte 2 Gläser.
„Um diese Zeit schon Wein? Ich weiß nicht so recht..“
„Ach, Frau Kogler, seien sie mal nicht so, machen sie mir die Freude.“
Müller wusste, dass Frau Kogler wenig Alkohol vertrug, er hatte sie mal bei einer Feier im Hof des Hauses beobachtet, wie sie nach nur wenigen Gläsern Wein sehr ausgelassen und merklich betrunken gewesen war. Ein wenig Lockerheit würde ihr zugutekommen.
Zuerst lenkte Müller das Gespräch auf unverfängliche Dinge, ob eh alles in Ordnung sei mit der Wohnung, wie es mit der Arbeitssuche liefe, das Wetter. Müller starrte ihr unverhohlen auf die Titten in ihrem tiefen Ausschnitt, er machte gar keine Anstalten, irgendwie aus Höflichkeit in ihr Gesicht zu sehen, wenn er mit ihr sprach. Er checkte aus, ob sich bei Frau Kogler Unwohlsein bemerkbar machte, oder ob ihr das egal war. Sie hatte sie jedenfalls so platziert, dass ihre dicken Brüste gut zu sehen waren und ganz leicht auf dem Küchentisch auflagen. Das ließ sie noch üppiger erscheinen. Sein Knie berührte das ihrige unter den Tisch, sie zuckte nicht weg. Als er das zweite Mal nachgeschenkt hatte, kam er zum eigentlichen Thema. Ihre Schulden.
„Das Geld vom Strom habe ich immer noch nicht, dazu kommt die stattliche Summe von den Betriebskosten, sie wissen im Juni kommt die Jahresabrechnung, da sind sie mir noch einiges schuldig. Dazu kommt, dass ihr Sohn mit seinen Kollegen das Garagentor beschädigt hat und am Spielplatz die Bänke beschmiert hat. Das alleine kostet mehrere Hundert €.

„Das müssen sie erst Mal beweisen, dass das mein Junge war. Das ist eine Frechheit.“

„Ich habe natürlich Beweise, es sind Kameras installiert worden, weil sich die Schäden in der Anlage gehäuft haben und damit keine Fremden sich zutritt verschaffen, erinnern sie sich? Darauf ist das alle genau zu sehen.“
„Frau Kogler war sichtlich nervöser geworden, ruckelte unruhig auf ihrem Sessel hin und her, fuhr sich nervös durch ihr karottenrotes Haar, ihre weiße Haut lief im Gesicht und am Hals rötlich an. Sie ärgerte sich wohl, gleichzeitig war es ihr peinlich und unangenehm und sie wusste sich im Moment keinen Rat.
„Sie wissen schon, ich bin ein großzügiger, netter Mensch, aber, wenn sie mir das Geld schuldig bleiben, komme ich in Schwierigkeiten.“

Das war natürlich gelogen, die paar Kröten machten ihm absolut nichts aus.

„Ich kann versuchen, das Geld auf zu treiben, das schaffe ich schon irgendwie. Geben sie mir nur etwas Zeit. Ich weiß sonst beim besten Willen nicht, wie ich das jetzt aus der Welt schaffen sollen könnte?“

„Fällt ihnen wirklich nichts ein? Mir würde da schon eine Idee kommen. Sie sehen sehr gut aus, das wissen sie. Ich bin ein alter Mann, nicht attraktiv, das weiß ich auch. Aber, wenn ich eine hübsche Frau, wie sei es sind, betrachten dürfte, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass ich es nicht mehr so eilig hätte, mit dem Kassieren.“

Er beobachtete Frau Koglers Reaktion genau. Sie haderte damit, was er ihr vorgeschlagen hat.

„Sie müssen keine Angst habe, ich fasse sie nicht an. Nur gucken, versprochen. Ziehen sie ihr Kleid aus?“

Frau Kogler zögerte erst, stand dann langsam auf und streife ihr Kleid ab. Nicht wie eine Stripperin, sondern wie eine normale Frau, die sich auszieht.

Ihre Schultern waren feingliedrig-schlank, ihre Arme fest, aber ihre Oberweite war dick und üppig. Ihre Brustwarzenhöfe waren groß wie CDs, leicht rosa und blaue Äderchen schimmerten durch die makellose, milchige Haut. Sie zögerte kurz, das Kleid hing um ihre Hüften, Herr Müller machte eine Handbewegung, die bedeutete-nur weiter so, ich will alles sehen. Sie trug eine weiß-blaue Unterhose, keinen Slip, oder String, sondern ein ziemlich großes Teil, wie es normalerweise ältere Frauen anziehen.

„Schöne Unterwäsche. Drehen sie sich Mal im Kreis, damit ich sie auch von hinten bestaunen kann.“
Frau Kogler errötete bei der Bemerkung zu ihrer Unterwäsche. Die Situation war ihr merklich unangenehm, sie kämpfte mit ein paar Tränen, wollte aber nicht, dass Herr Müller sauer wurde und spielte daher sein perfides Spiel mit.

„Jetzt alles, auch die Unterhose. Na, los. Sehen sie, wie sehr mir das gefällt?“

Herr Müller hatte seinen steifen Schwanz rausgeholt und hielt ihn mit einer hand-wichsend in Richtung von Frau Kogler. Diese erschrak merklich, aber Herr Müller säuselte mit seiner überzeugendsten Stimme:
„Sie brauchen keine Angst zu haben, ich habe doch versprochen, sie nicht anzufassen. Sie brauchen nur hier stehen bleiben, mir ein wenig Einblick gewähren und in wenigen Minuten ist alles vorbei. Es passiert ihnen nichts, keine Angst.“

Frau Kogler stand nackt in ihrer Küche vor Herrn Müller, der seinen Schwanz wichste und sie streichelte sanft ihre dicken Titten und ihren leicht vorgewölbten Bauch. Sie hatte sich nie als besonders schön oder attraktiv empfunden, viel eher als zu dick, zu breithüftig, ihre Beine als zu bäuerlich-kräftig. Sie hatte auch schon länger keinen Freund oder Liebhaber mehr gehabt, als Alleinerzieherin machen die Männer einen großen Bogen um dich, dachte sie. Der alte Mann starrte sie an, ihre Brüste, ihren Po, zwischen ihre Beine, sie schämte sich und es war ihr komplett unangenehm, so begafft zu werden. Gleichzeitig war er sichtlich von ihr erregt. Sie spürte den Alkohol, den er ihr schon am Vormittag aufgedrängt hatte, spürte ein warmes, wohliges Gefühl, das sich mit dem Ekel und der Scham zu mischen begann-sie wurde ein ganz klein wenig geil. Sie hätte es nie zugegeben, es abgestritten, aber sie merkte, dass ihr Fötzchen ein wenig feucht wurde.

Herr Müller stand auf, kam ganz nah an ihre Brust, hauchte sanft ihre Nippel an, die sofort hart wurden, dann grinste er breit, sah ihr eindringlich in die Augen:
„Sehr schön, für heute war es das. Bleiben sie bei ihren tiefen Ausschnitten, das gefällt mir. Und bis nächste Woche habe ich die erste vernünftige Rate, ansonsten treffen wir und wieder. Sie wissen ja jetzt, dass man mit mir immer reden kann und ich kein Unmensch bin, der sie einfach auf die Straße setzt. Auf Wiedersehen, Frau Kogler.“

Herr Müller hatte seinen Schwanz weggepackt, machte auf den Absätzen kehrt und ließ sie einfach stehen. Frau Kogler sank zitternd in ihrer Küche zusammen. Der Wein stand noch da und sie nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche.

Müller war zufrieden. Er wusste, dass sie das Geld nicht zusammenbringen würde und sie sich wieder sehen würden. Für den heutigen Tag war das nur der Aufwärmhappen. Er hatte gleich einen weiteren Termin, bis dahin gönnte er sich einen Kaffee und ein Croissant im kleinen Cafe ums Eck und führte ein paar Telefonate.

Ali, ein Zuhälter hatte eine neue Dame bei ihm im Haus einquartiert, eine Türkin. Auf die Idee, dass er solchen Damen eine Möglichkeit bieten könnte, in der Anonymität der Betonblöcke gutes Geld zu verdienen, war er ziemlich stolz gewesen. Er verlangte das 4-fache einer normalen Miete, vereinbarte wöchentliche Geldübergabe in bar und dabei natürlich gratis die Dienste der Damen in Anspruch nehmen zu dürfen. Seit die Polizei hart am Straßenstrich durchgegriffen hatte, waren Wohnungen recht begehrt. Es gab in der Stadt zwar lizenzierte Bordelle und Laufhäuser, aber viel zu wenige. Er besprach mit Ali die üblichen Formalitäten, betonte, welch großes Risiko er eingehen würde, falls andere Eigentümer davon Wind bekämen könnten sie die Zwangsversteigerung der Wohnung verlangen und ihn aus der Eigentümergemeinschaft ausschließen lassen. Er verschwieg allerdings, dass er in Wahrheit der Alleineigentümer des Gebäudes war, was im Grundbuch durch Firmenkonstrukte nicht so leicht ersichtlich gewesen war. Das Arrangement schien immer allen zu passen, es hat sich keiner je beschwert. Die Türkin würde er am Nachmittag besuchen, jetzt war ein anderer Termin an der Reihe.

Kinga öffnete die Türe, man sah ihr an, dass sie bereits völlig fertig mit den Nerven war und völlig verzweifelt. Kinga war Ungarin, hatte somit keinen Anspruch auf Sozialleistungen, wenn sie nicht arbeitete und hatte ihren Job verloren. Mit der Miete war sie mehrere Monate in Rückstand und Herr Müller hatte sie schon mehrmals besucht. Erst nur angesehen, dann berührt und zuletzt gefickt. Sie hatte alles Mögliche versucht, aber das Geld hatte sie nicht zusammengebracht und auch keinen neuen Job gefunden, es waren Krisenzeiten, es gab viele Arbeitslose.
„Hallo, na wie sieht es aus, kriege ich mein Geld heute?“
„Äh, mmh, ich hab es so gut wie..ich schau mal schnell, wieviel ich da habe.“

Nervös kramte die Ungarin in ihrer Börse aber außer einem 20er und ein paar Münzen kam nichts zum Vorschein.

„Ich brauche mehr Zeit, es geht so nicht…bitte.“
„Die Bettelei kannst du dir sparen. Du weißt, was ausgemacht war, ich komme nur, um das abzuholen, was mir zusteht.

Kinga war jung, 19 Jahre. Sie war ohne ihre Familie hergekommen und hatte gehofft, dass sie durch den Job hier eine bessere Zukunft haben würde. Aber der Job war relativ schnell weg, sie war keine so gute Kellnerin, wie sie gedacht hatte, kiffte zu viel, feierte zu gerne und jetzt hatte sie diesen alten Sack an der Backe kleben, der von ihr Sex wollte. Und auch bekommen hatte. Sie hatte sich schrittweise auf ihn eingelassen, erst war es ihr egal gewesen, dass er sie anstarrte, auch das ausgreifen war ihr noch relativ egal gewesen, aber jetzt verlangte er sexuelle Dinge, jedes Mal noch versautere. Das missfiel ihr. Aber ja, sie wusste, sie hatte es nicht geschafft, die Kohle auf zu treiben, und sie wollte keinesfalls auf der Straße landen, oder mit eingezogenem Schwanz wieder zurück gehen müssen. Daher hielt sie sich an die Vereinbarung, die sie mit dem Alten getroffen hatte.

Kinga war eine recht hübsche, junge Frau, schlank, fast schon dürr, mit blonden, lockigen Haaren und schönen, vollen Lippen, die durch eine leicht verkürzte Oberlippe immer etwas offenstanden. Sie hatte blaue Augen, eine schmale, kleine Nase, ihre Brüste waren straff, aber auch nicht zu klein.

Herr Müller hatte einen schroffen Ton, ihr gegenüber. Er war schon ordentlich aufgegeilt durch den besuch bei Frau Kogler und er wollte schnell zur Sache kommen.

„Na, dann, zieh dich aus und zeig mir deine Möse, aber Pronto!“

Die Wohnung bestand nur aus einem Zimmer und Sanitärbereich, Herr Müller stand also bereits in ihrem Schlafzimmer, als er die Wohnung betreten hatte. Er ging einen Schritt auf sie zu und drängte sie somit in Richtung Schlafcouch.

„Können wir das nicht nochmal bereden? Ich.. ich…ach, verflucht.“

Kinga zog ihr Shirt über den Kopf, BH trug sie keinen. Sie streifte ihre Shorts ab und ihren Slip. Sie setzte sich und hatte somit seinen Schritt genau vor ihrem Gesicht.
„So ist es brav. Hier kommt die Wurst und die wirst du jetzt schön lutschen. Gib dir ja Mühe.“

Der alte Schwanz schmeckte grässlich. So al ob er ihn selten waschen würde. Kinga würgte es, als sie mit ihren Lippen seine Eichel berührte.

„Keine Hände! Nur mit dem Maul, hörst du?! Nimm ihn schön tief in deinen hübschen Mund. Du kannst das doch so gut, also zeig, was du draufhast, Kleines.“

Sobald sein Riemen hart genug war, packte er Kinga im Genick und hielt ihren Kopf in seinen Schoß. Er stieß seinen Schwanz tief in ihren Hals, fickte sie mit festen Stößen in ihr Maul, bis sie nach Luft rang und sich lange, weiße Spuckefäden von ihren roten Lippen zu seiner violetten, prallen Eichel zogen, als er ihn kurz zurück zog, um sie zu Atem kommen zu lassen. Dabei hielt er ihren Kopf fest, sodass sie ihm ins Gesicht sehen musste und er sie genau betrachten konnte. Wie sie keuchte, wie sie nach Atem rang und wie es sie leicht würgte.

Der Alte lachte dabei, ein dreckiges, böses Lachen.
Sofort als sie ausreichend zu Atem gekommen war, setzte er fort, schob seine Eichel wieder in ihren Mund, tiefer, tiefer, entlang an ihrem harten Gaumen bis zum weichen, engen Schlund. R verharrte kurz und stieß ihn dann vor und zurück.

Seine Hände begrapschten gierig ihre kleinen Titten, griffen sie aus, fassten an ihre Nippel und zwirbelten grob daran herum bis sie sich verhärteten. Sie dachte daran, wie sie in Ungarn regelmäßig Sex auf einem Parkplatz mit Touristen gehabt hatte. Dort hatte sie, hinter der Diskothek, immer wieder ihr Geld aufgebessert, oder, wenn ihr einer gefiel, einfach ihre Lust ausgelebt und das Blasen deep-throat gelernt. Auf dem Rücksitz deutscher Autos. Das kam ihr jetzt zu Gute, da sie so seinen brutalen Stößen in ihren Rachen ganz gut Paroli bieten konnte und sich nicht übergeben musste. Er stopfte ihr seine haarigen, ausgeleierten Eier in den Mund und sie musste sie mit ihrer Zunge abschlecken. Sie schmeckten salzig und verschwitzt.

Herr Müller hatte sich nicht einmal selbst ausgezogen, nur seinen langen, dicken Penis aus seiner Hose geholt und ihr dargeboten.
„So, jetzt mal was Neues. Leck mir auch den Arsch. Na, los, zieh mir die Hose aus, und steck deine Zunge in meinen Po. Wird`s bald? Ich weiß, dass das sicher nicht das erste Mal ist, dass du das machst. Die jungen Männer heutzutage stehen drauf und du dürftest keine Probleme haben, welche kennen zu lernen. Also- Zungeneinsatz, schön tief rein mit deinem hübschen Gesicht zwischen meine Arschbacken.“

Kinga öffnete seinen Gürtel, zog die Hose und die Unterhose hinunter und Herr Müller drehte ihr seinen Hintern zu. Er nahm ihre Hand und führte sie an seinen Penis, damit sie ihn weiter wichsen konnte, während sie sein Arschloch lecken sollte.

Kinga überwand ihren Ekel und leckte zaghaft seine haarige Rosette. Müller stöhnte betont laut und lüstern.
„Ja, geil, steck sie rein. Schleck das Altmännerarschloch, du geiles, junges Stück.“

Er rieb seinen Po regelrecht an ihrem Gesicht, drückte sie in die Lehne der Couch und Kinga hatte seinen Arsch in ihrem hübschen, jungen Gesicht und leckte seine haarige, verschwitzte Spalte.

„So, jetzt bist du dran. Du weißt, ich habe es dir letztes Mal schon gesagt, dieses Mal ist dein Arsch fällig. Ich hoffe, du warst schlau genug, ihn zu trainieren. Sonst wird das jetzt etwas schmerzhaft.“

Müller drehte ihren Arm so, dass sie auf dem Bauch zu liegen kam, drückte sie mit seinem Gewicht nach unten in die Polsterung der Couch und seine Finger tasteten nach ihrem dünnen Po. Sie spürte etwas Feuchtes auf ihrer Rosette und dann ein Brennen. Er schob ihr seinen Schwanz in den Arsch. Sie schrie, aber ihr Schrei wurde von den Polstern gedämpft, sie wollte sich wegdrehen, aber er war schon drinnen und sein Gewicht auf ihrem Rücken hielt sie in Position. Ganz langsam schob er sein Teil in ihren Hinterausgang, sie hatte nicht sehen könne, ob er ihn mit Gleitmittel eingeschmiert hatte, aber er flutschte erstaunlich leicht in ihr enges Poloch. Das Brennen ließ etwas nach, sie atmete in tiefen Zügen, versuchte den Schmerz weg zu atmen. Müller ergötzte sich an ihren Bemühungen und sein Becken stieß langsam gegen ihren festen, runden Po. Nur ganz kleine, feste Stöße, die sie erbeben ließen. Sein Griff, der ihre Arme auf ihrem Rücken fixierte hatte, lockerte sich, er griff jetzt nach ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Dann schob er seinen Schwanz langsam zurück und beobachtete, wie ihre Rosette sich weitete, kurz offenstand und sich dann schloss, als die Eichel wieder ganz heraussen war. Kinga stöhnte erschöpft wie nach einem Hundertmeterlauf atmete sie heftig.

Aber Müller wollte gleich wieder rein. Er spuckte ihr auf den After, verrieb das kurz und schob seinen harten Riemen wieder in ihr Poloch. Kingas Fotze war dick angeschwollen, aber Herr Müller interessierte sich nicht für ihre Lust. Ihm ging es nur um sein Vergnügen und das bereitete ihm ihr Arschloch. Es ging jetzt schon etwas leichter, er stieß sie nun vor und zurück in ungefähr einem Drittel seines Schwanzes, die Enge ihrer Arschfotze machte es schwer, in voller Länge raus und rein zu stoßen.

Müller drückte ihr seinen Finger in den Mund und befahl ihr ihn zu lutschen. Lutschen wie einen Schwanz, schön saugend, mit Zunge. Mit seiner anderen Hand griff er in ihre blonde Lockenmähne und bewegte ihren Kopf in groben Bewegungen vor und zurück.

„Ja, du geilest Stück. Blas mir den Finger. Du brauchst eigentlich mehr als einen Schwanz. Du bist eine richtig dreckige Dreilochstute. Eine Gastrohure, die es hart braucht und hart bekommt. Wenn du deinem Chef so den Schwanz bläst, bekommst du sicher bald einen Job und kannst deine Schulden bei mir bezahlen. Bis dahin, hältst du brav de Arsch hin. Dein geiler, kleiner Po ist so verdammt eng, ich glaub ich spritze jetzt. Ah, tut das gut, ja, ja, jaaaaa…“

Heiß wie Lava fühlte sich die Spermaladung an, die in ihrem After von Herrn Müller abgefeuert wurde. Er spritzte ihr tief ins Gedärm, zuckte, stöhnte und verharrte dann, mit dem Schwanz in ihrem Po, bis sein Glied langsam schlaffer wurde. Erst dann zog er es zurück. Sein Sperma war so tief in ihr drinnen, dass kaum was herausfloss, als er seinen Schwanz herauszog.

„Das hast du gut gemacht, Kinga. Braves Mädchen. Komm, lutsch ihn noch sauber, dann sind wir fertig für heute. Schön ablecken, ja. Das machst du gut, nicht so zaghaft. Den guten Saft magst du doch, oder nicht? Sag, dass du Sperma liebst. Na, wird’s bald?“

„Ich liebe… Sperma. Ich mag es, wenn ich es schlucken darf.“

Kings hatte die Worte ausdrucklos gestammelt und hoffte einfach, dass das bald vorbei sein würde.

Müller zog sich die Hose an. Als Kings aufstand, merkte sie, dass Schleim aus ihrem Poloch tropfte und auf den Boden fiel.

„Das nächste Mal wirst du das auflecken. Heute warst du artig und hast dich gut Ficken lassen. Vielleicht, wenn du willst, dass die Schulden ganz verschwinden, meldest du dich bei meinem Kollegen Ali. Ich lass dir mal seine Nummer da. Der hat mit Sicherheit einen Job für eine, wie dich. Ich komme Anfang nächsten Monat wieder und hoffe, dass du da die Kohle zahlen kannst. Sonst überleg ich mir noch, was ich mit dir anstelle. Wenn du nicht zahlst oder spurst, werf ich dich raus. Ist das klar?“

„Natürlich, Herr Müller. Ich werde mir Mühe geben.“

Die Nummer mit der kleinen Ungarin hatte nicht besonders lange gedauert, nur für Kinga hatte es sich wie eine Ewigkeit angefühlt. Herr Müller ging erst Mal Mittagessen und traf sich dabei mit dem Vizebürgermeister. Der war auf der Suche nach einem Objekt für die Stadt und Müller hatte vielleicht ein Büro, das er ihnen vermieten könnte.

Der Vizebürgermeister und er verstanden sich gut. Er hatte einmal durchklingen lassen, dass er gerne eine Transe ficken würde und Müller hatte ihm eine verschafft. Seitdem vermittelte er ihm immer wieder einmal eine solche Person, wenn sich die Gelegenheit ergab. Außerdem mochte er es, wenn wer anderer für sein Mittagessen bezahlte. Er bestellte dann immer sehr teures Essen, Kalbschnitzel, Steak oder Fisch.

Am frühen Nachmittag traf er sich mit zwei potentiellen Mietern. Einem Jörg und einem Luigi, die eine Wohnung anmieten wollten-Büro mit Dusch und Waschmöglichkeit. Er hatte schon so eine Ahnung, das mit den beiden sicher etwas nicht stimmte und verlangte den doppelten Preis. Die beiden zahlten, ebenso die doppelte Kaution. Alles Cash. Müller war zufrieden. Er beschloss zur Türkin zu gehen und dort ebenfalls die Kohle für diese Woche abzuholen. Davor ging er noch zu Angela, um etwas zu besprechen.

Angela hieß eigentlich Erich und war transsexuell. Ganz jung, mit 18 war Erich in eine von Müllers Wohnungen gezogen. Müller hatte verfolgt, wie aus Erich langsam aber sicher immer mehr eine Frau wurde. Zuerst mit Perücke und falschen Brüsten aus Kunststoff, schließlich mit Hormonen und Operationen. Der finale Schritt war allerdings noch nicht getan. Angela war jetzt 21, eine große, schön anzusehende Frau-wenn man nicht zu genau hinsah. Wie viele junge Leute hatte Erich allerdings auch Probleme, Probleme mit Drogen, mit Medikamenten, mit Alkohol. Probleme, eine feste Arbeitsstelle zu behalten, seine Finanzen in Ordnung zu halten. Und so kam es, wie es häufig kam-Herr Müller trat auf den Plan. Erbot sich, Mietrückstände zu stunden, Stromrückstände zu übernehmen, erst sehr freundlich und nett, dann, als die Zahlungen nicht pünktlich erfolgten, etwas fordernder.

„Hallo Angela. Hast du über meinen Vorschlag nachgedacht? Du weißt schon, ein Besuch bei einem Bekannten von mir. Mit gewissen Gefälligkeiten? Deine Schulden betragen schon fast 5-stellige Summen und du weißt, ich muss da irgendwann aktiver werden. Nur mit einem Quickie mit einem alten Mann, wie mir, ist das nicht abgetan.“

„Ein Quickie? Sie kommen jeden Monat und fragen nach dem Geld. Ich zahl schon, aber bis dahin, muss ich eben den Arsch hinhalten. Das macht mir nichts aus. Aber, zu irgendwelchen Fremden gehen, da bin ich ja nicht besser als eine Nutte.“

„Das ist ein ganz anständiger, biederer Herr, der einfach in seiner Ehe seine Bedürfnisse nicht ausleben kann. Überleg es dir, ich würde dir mindestens…4, nein 3 Raten erlassen, wenn du einwilligst. Das heißt, du hättest dann auch Ruhe vor mir, eine gewissen Zeit lang zumindest.“

„Ich denk drüber nach, versprochen. Sollen wir loslegen?“

Müller hatte einen sehr ausgeprägten Sexualtrieb. Immer schon gehabt. Trotz seines Alters konnte er mehrmals am Tag abspritzen und wurde hart, da hatte er keinerlei Probleme oder hätte medikamentöse Unterstützung benötigt.

Er holte seinen Schwanz heraus und Angela kniete sich vor ihm auf den Boden. Sie hielten Blickkontakt. Angela lutschte mit viel Zungeneinsatz und viel Speichel den Schwanz des Alten. Müller beschimpfte Angela derb.

„Du grässliches Stück Schieße, lutsch den Schwanz. Du bist für nichts anderes gut. Kannst nichts, hast nichts, deshalb musst du Blasen und dich Ficken lassen. Du bist nicht besser als eine Hure, schlechter sogar. Los, saug dich richtig an ihm fest, lutsch mir die Eier, wenn der Schwanz in deinem Maul steckt.“

Müller mochte es, Angela zu beleidigen und zu erniedrigen. Er hatte sie schon so weit gebracht, dass sie sich von ihm alles antun ließ. Mal fickte er sie in den Arsch, dann pisste er sie einfach nur an, oder fistete sie. Ihm war klar, dass Angela sowieso auf Schwänze stand und es vermutlich mit vielen trieb, also sollte sie sich nicht so haben und sich mit dem Vizebürgermeister diskret treffen. Was wäre da schon dabei?

Angela war eine sehr talentierte Bläserin, die vermutlich jede Größe bis zum Anschlag reinwürgen konnte. Aber auch sanft und zart am Schaft leckte, mit den Lippen ein schönes O formte und sie als Wichshilfe einsetzte, den Schwanz an der Innenseite der Wange rieb, mit der Zunge verwöhnte-man merkte einfach die Hingabe und Lust, die sie dabei verspürte, auch, wenn es sich nicht um ein Treffen unter guten Freunden handelte.

Müller zog ein Kondom über, bei Transen war er doch etwas vorsichtiger. Als vorurteilsbeladener, älterer Mann waren das für ihn potentielle Krankheitsüberträger.

Er stieß sofort fest zu und Angela machte ein schmerzverzerrtes Gesicht.

„Ah, nicht so grob. Du fickst mich ja kaputt.“

„Halt dein Maul, du Fickstück. Ich bestimme hier und du hast nichts zu sagen. Außer fick mich. Los, sag es.“
„Fick mich, los, fick mich in den Arsch, du alter Bock.“
„Ja, so ist es brav. Geh gut mit, halte dagegen. Na los, dir gefällt das doch, nicht wahr?“

Angela bewegte sich jetzt aktiver, ihre Stöße wurden fordernder, williger, geiler. Müller musste fast nichts mehr machen, Angela lag auf dem Rücken, ihr Schwanz war in ihrer Unterhose deutlich zu sehen, das Höschen hinten zur Seite geschoben, sodass Müller gut in das Afterloch eindringen konnte und auf Angela herabsehen.

„Deinen hässlichen Transenschwanz lässt du schön drinnen in der Hose, den will ich nicht sehen müssen. Und wehe, du wichst ihn. Wenn deine Hände nicht wissen, was sie machen sollen, massier dir deine Silikontitten. Knete die beiden, ja schön fest. Los, fick mir den Saft aus den Eiern. Gib alles.

Angela gab richtig Gas, pumpte ihr Becken stoßweise auf und nieder, spannte die Arschbacken rhythmisch an, molk den Schwanz regelrecht mit ihrem After. Müller merkte, dass Angela es genoss, in den Arsch gefickt zu werden. Ihr Transenschwanz stand hart aus der Unterhose hervor, war sogar größer, als seiner, Müller zog sein Glied heraus und machte einen weiten Ausfallschritt, sodass er Angela in den Mund ficken konnte.

„Lutsch den Schwanz, der eben noch in deinem Arschgesteckt ist. Fass dich ja nicht an und spritz ab. Das will ich nicht sehen, lutsch meinen Schwanz bis ich komme.“
Müller fickte Angelas Gesicht, sie schluckte bereitwillig. Als er merkte, dass ihm der Saft hochstieg, zog Müller den Schwanz heraus, riss sich das Kondom herunter und ließ die Saftfontäne in Angelas Gesicht abspritzen. Dafür, dass er am Vormittag bereits einmal gekommen war, war es eine satte Spermaladung, die in Angelas Fresse klatschte. Komplett verschmiert und vollgeschleimt, die falschen Wimpern, die nachgezogenen Augenbrauen, die rotgeschminkten, aufgespritzten Lippen-das ganze Gesicht eine einzige Sauerei, lag Angela unter ihm.

„So, ab ins Bad. Ich möchte dich sauber Pissen. Na, na, hier keinen Unwillen. Ob deine Klamotten danach nass sind, ist mir egal. Der Nuttenfummel ist eh für die Tonne.“

Müller nahm Angela am Arm und drängte sie ins Bad, wies sie an, sich in die Dusche zu knien, das Sperma nicht abzuwischen und richtete seinen schlaff gewordenen Schwanz auf sie. Ein kleiner Moment, bis die Entspannung einsetzte, dann plätscherte ein gelber, warmer Strahl in Angelas Gesicht und auf ihre Titten und vermischte sich mit der schleimigen Hodensaftladung, die ihr Makeup verschmiert hatte. Angela ließ es geschehen, öffnete aber nicht die Lippen, oder trank. Müller war darüber gar nicht erfreut.

„Mach ja das Maul auf! Los, sauf die Pisse, lass sie in dein Maul rinnen. Von mir aus spuck sie wieder aus auf deine Titten, aber mach das Maul schön weit auf.“

„Jetzt siehst du echt fertig aus. Schlimmer als jede Bahnhofsnutte. Vollgewichst, durchgefickt und vollgepisst. Was soll dir schon noch Schlimmeres passieren bei meinem Bekannten? Ich gehe davon aus, dass du einverstanden bist und werde dir sagen, wo und wann du bereit zu sein hast. Klar?“

Angela nickte und zog sich die nassen Sachen aus. Müller ging grußlos.
Published by klothomat
2 years ago
Comments
3
nylonfety
nylonfety 2 years ago
Da freu ich mich, wie's weter geht.....
Reply
ramonaroth 2 years ago
Fängt ja schon gut an ,
Reply
tony09082002
tony09082002 2 years ago
tolle geschichte
Reply

xnxx, xxnx, xnxxx, xnx, xnx video, xnxx video, wwwxxx, www xxx,xxx hd, xxx com, xxn, xvideo com, hindi sex, xx video, www xx com, xxn, hindi blue film, pornktube, porn, porn video, porn xxx, xxxc, xnxx hd, xnxn, malayalam sex, xnxx hindi, india xvideo, hindi sexy bf, xnxx telugu, mia khalifa xxx, bhabhi xxx, bhabhi xxx, bhabhi xxx, indian sexy vide0, xnxx tamil, tamil aunty sex video, xnxx sex video, sexy video com, aunty xxx, aunty xnxx, xx video hd