Die Sucht nach mehr - Spontaner Gedanke
Hin und wieder passiert es, dass sich Menschen begegnen, bei denen die Chemie auf einer erstaunlich tiefen Ebene stimmt.
Man fühlt sich wohl beieinander, man teilt Dinge, die man so nicht von sich kennt oder so schnell teilen würde. Dazu zählen oft auch nonsexuelle Dinge, die die "Verbindung" scheinbar tiefer gehen lassen, aber eben auch speziellere Fantasien, die sich zufällig ergänzen.
Man erlebt Rollenspiele, die so geil sind, dass man will, dass sie nie enden und gleichzeitig kaum aushält zur Erlösung zu kommen.
Manchmal wird es für einen von beiden "zu viel", egal wie geil es ist oder gerade weil es ZU geil ist.
Ich kenne beide Seiten. Kannte Männer, denen gegenüber ich schnell jede Hemmung fallen ließ und in deren Händen ich Wachs war. Nach denen ich mich gesehnt habe und die mich erregt haben wie nichts anderes. Lange Zeit war das die einzige Seite, die ich kannte. Meistens wurde es den Männern zu viel, ich war zu not- und dauergeil und sie wendeten sich angewidert von mir ab.
Wenige Male beendete ich den Kontakt, weil ich erkannte, wie ungesund es war, bei aller Geilheit. Weil ich aufgehört habe auf meinen Schlafrhythmus zu achten oder richtig zu trinken. Weil ich beim Einkaufen so unkonzentriert war, dass ich die Hälfte vergaß, weil ich nur an den Chat denken konnte vom Vortag, der im Supermarkt spielte.
Weil ich klitschnass trotz Krankheit beim Arzt saß und daran dachte, dass ich jemanden kenne, der mich in so einer Situation gern m*ssbraucht hätte.
Inzwischen kenne ich auch die andere Seite besser als mir lieb ist.
Ich kenne Männer, die sich kaum auf ihre Schicht konzentrieren können. Besonders hart wird es, wenn diese Männer auch mit mir telefonieren wollen.
Ich will nicht arrogant klingen, zumal ich nichts "besonderes" tu, aber ich weiß, dass ich "gut" bin im Telefonsex. Meine Überzeugung ist, dass es daher kommt, dass ich es liebe.
Ich liebe es mit Männern zu telefonieren, mit ihnen rumzusauen, sie stöhnen zu hören. Es macht mich an ihre Fantasien Stück für Stück kennenzulernen, für sie zu wimmern und meine fette Speckfotze für sie zu bearbeiten. Meine Fantasien auch miteinzubringen und zu sehen, es macht Menschen geil, dass es wirklich tolle Männer gibt, die das erregt. Ja, das ist auch für mein Ego gut, aber es geilt mich wirklich und ehrlich auf. Meine Libido ist sehr ausgeprägt und ich bin froh, sie durch den Telefonsex und das Schreiben der Auftragsarbeiten gegen TG auch besser unter Kontrolle zu haben.
Jedenfalls denke ich, dass diese natürliche Art viel dazu beiträgt, dass Männer es geiler finden mit mir zu telefonieren und auch dafür bereit sind zu zahlen. Oder Männer stundenlang mit mir chatten, wenn ich die Zeit dazu finde. Ich liebe das, ganz generell und bei manchen sehr speziell. Das ist nichts, was ich unterdrücken könnte oder wollte.
Was aber, wenn das zu viel wird? Wenn der Schwanz mitten im Dienst hart wird, weil man an mich denken musste? Wenn man plötzlich doch mehr als geplant ausgibt "nur einmal, als Ausnahme" oder man beginnt reale Verpflichtungen zu vernachlässigen, Verabredungen abzusagen. "Ach mit dem kann ich mich auch später nochmal treffen." Und dann schleicht es sich ein.
Ein bisschen muss ich schmunzeln: ist es jetzt gute "Werbung" oder schlechte, dass Männer so geil auf mich sind? (Nicht, dass ich Werbung machen würde.)
Gut, weil es zeigt, wie viel Spaß man mit mir haben kann oder schlecht, weil es einen abhalten könnte den Versuch zu riskieren? Wie Risikofreudig sind die perversen Kerle hier wohl?
Aber zurück zum eigentlichen Thema:
Ich verstehe und unterstütze total, dass man sich aus so einer Verbindung radikal lösen muss. Ich bewundere, wenn man in der Lage ist, das zu sehen und sogar noch offen zu kommunizieren. Ich wünsche diesen Männern nur das Beste, egal ob sie sich offen an mich wenden konnten oder wie andere still aus meinem Leben verschwanden. Wo ich nur vermuten kann, woran es liegt und hoffen muss, es geht ihnen gut.
Bei allem Verständnis bleibe ich zurück, schäme mich wieder dafür, dass ich bin wie ich bin und dass ich Männer zu sowas bringe und es tut mir so leid. Ich hatte angefangen mit mir, mit meinen Neigungen und der Ausprägung derer im Reinen zu sein. Von Zeit zu Zeit, wenn einer meiner Kontakte so verloren geht, ist das alles vergessen.
Die Scham ist so stark, dass ich mich gedemütigt fühle und ich spüre wieder, wie es feucht wird im Schoß, weil Demütigung mich erregt und ich schäme mich noch mehr.
Ein Teufelskreis.
Ich vermisse sie und wenige von ihnen werde ich je vergessen.
Man fühlt sich wohl beieinander, man teilt Dinge, die man so nicht von sich kennt oder so schnell teilen würde. Dazu zählen oft auch nonsexuelle Dinge, die die "Verbindung" scheinbar tiefer gehen lassen, aber eben auch speziellere Fantasien, die sich zufällig ergänzen.
Man erlebt Rollenspiele, die so geil sind, dass man will, dass sie nie enden und gleichzeitig kaum aushält zur Erlösung zu kommen.
Manchmal wird es für einen von beiden "zu viel", egal wie geil es ist oder gerade weil es ZU geil ist.
Ich kenne beide Seiten. Kannte Männer, denen gegenüber ich schnell jede Hemmung fallen ließ und in deren Händen ich Wachs war. Nach denen ich mich gesehnt habe und die mich erregt haben wie nichts anderes. Lange Zeit war das die einzige Seite, die ich kannte. Meistens wurde es den Männern zu viel, ich war zu not- und dauergeil und sie wendeten sich angewidert von mir ab.
Wenige Male beendete ich den Kontakt, weil ich erkannte, wie ungesund es war, bei aller Geilheit. Weil ich aufgehört habe auf meinen Schlafrhythmus zu achten oder richtig zu trinken. Weil ich beim Einkaufen so unkonzentriert war, dass ich die Hälfte vergaß, weil ich nur an den Chat denken konnte vom Vortag, der im Supermarkt spielte.
Weil ich klitschnass trotz Krankheit beim Arzt saß und daran dachte, dass ich jemanden kenne, der mich in so einer Situation gern m*ssbraucht hätte.
Inzwischen kenne ich auch die andere Seite besser als mir lieb ist.
Ich kenne Männer, die sich kaum auf ihre Schicht konzentrieren können. Besonders hart wird es, wenn diese Männer auch mit mir telefonieren wollen.
Ich will nicht arrogant klingen, zumal ich nichts "besonderes" tu, aber ich weiß, dass ich "gut" bin im Telefonsex. Meine Überzeugung ist, dass es daher kommt, dass ich es liebe.
Ich liebe es mit Männern zu telefonieren, mit ihnen rumzusauen, sie stöhnen zu hören. Es macht mich an ihre Fantasien Stück für Stück kennenzulernen, für sie zu wimmern und meine fette Speckfotze für sie zu bearbeiten. Meine Fantasien auch miteinzubringen und zu sehen, es macht Menschen geil, dass es wirklich tolle Männer gibt, die das erregt. Ja, das ist auch für mein Ego gut, aber es geilt mich wirklich und ehrlich auf. Meine Libido ist sehr ausgeprägt und ich bin froh, sie durch den Telefonsex und das Schreiben der Auftragsarbeiten gegen TG auch besser unter Kontrolle zu haben.
Jedenfalls denke ich, dass diese natürliche Art viel dazu beiträgt, dass Männer es geiler finden mit mir zu telefonieren und auch dafür bereit sind zu zahlen. Oder Männer stundenlang mit mir chatten, wenn ich die Zeit dazu finde. Ich liebe das, ganz generell und bei manchen sehr speziell. Das ist nichts, was ich unterdrücken könnte oder wollte.
Was aber, wenn das zu viel wird? Wenn der Schwanz mitten im Dienst hart wird, weil man an mich denken musste? Wenn man plötzlich doch mehr als geplant ausgibt "nur einmal, als Ausnahme" oder man beginnt reale Verpflichtungen zu vernachlässigen, Verabredungen abzusagen. "Ach mit dem kann ich mich auch später nochmal treffen." Und dann schleicht es sich ein.
Ein bisschen muss ich schmunzeln: ist es jetzt gute "Werbung" oder schlechte, dass Männer so geil auf mich sind? (Nicht, dass ich Werbung machen würde.)
Gut, weil es zeigt, wie viel Spaß man mit mir haben kann oder schlecht, weil es einen abhalten könnte den Versuch zu riskieren? Wie Risikofreudig sind die perversen Kerle hier wohl?
Aber zurück zum eigentlichen Thema:
Ich verstehe und unterstütze total, dass man sich aus so einer Verbindung radikal lösen muss. Ich bewundere, wenn man in der Lage ist, das zu sehen und sogar noch offen zu kommunizieren. Ich wünsche diesen Männern nur das Beste, egal ob sie sich offen an mich wenden konnten oder wie andere still aus meinem Leben verschwanden. Wo ich nur vermuten kann, woran es liegt und hoffen muss, es geht ihnen gut.
Bei allem Verständnis bleibe ich zurück, schäme mich wieder dafür, dass ich bin wie ich bin und dass ich Männer zu sowas bringe und es tut mir so leid. Ich hatte angefangen mit mir, mit meinen Neigungen und der Ausprägung derer im Reinen zu sein. Von Zeit zu Zeit, wenn einer meiner Kontakte so verloren geht, ist das alles vergessen.
Die Scham ist so stark, dass ich mich gedemütigt fühle und ich spüre wieder, wie es feucht wird im Schoß, weil Demütigung mich erregt und ich schäme mich noch mehr.
Ein Teufelskreis.
Ich vermisse sie und wenige von ihnen werde ich je vergessen.
2 years ago