Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 2:
Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 2:
Auf Mona war er richtig scharf. Es gefiel ihm, dass er eine so offensichtlich lesbische Frau, eigentlich ein junges Mädchen, so unter Druck setzen konnte. Müller war darin sehr geschickt und hatte ein gutes Gefühl dafür, wie weit er gehen konnte und bei wem er überhaupt was probieren dürfte. Viele blieben völlig unbehelligt von ihm, die öffentliche Meinung über ihn war ja, dass er ein Wohltäter, ein Gönner, ein caritativer Mensch war, der es mit allen gut meinte, mit der Politik auf Du-und-Du war. Deshalb war es wohl für viele eine herbe Überraschung, wenn er mit seinen unmoralischen Angeboten an sie herantrat. Ohne Zeugen, bestimmt, wie ein Raubtier, das seine Beute nicht mehr loslassen will. Unter al den Hundertschaften von Mietern, die in seinen Betonklötzen wohnten, war es immer nur eine kleine, verschwindende Hand voll, die er heraussuchte und denen er seine sexuellen Wünsche aufzuzwingen versuchte. Er recherchiert gut, hörte sich um, wer war gut integriert, wer hatte viele Freunde, wer erhielt viel Besuch, wer war von außerhalb hergezogen, wie ging es den Menschen? Und Mona war ein, die war ihm gleich aufgefallen.
Kurze Haare, Piercings, Tattoos, immer in Cargohosen und mit Bomberjacke bekleidet, kein Make Up, immer nur Frauen zu Gast.
Aber Mona hatte wohl ihren Job verloren, in Krisenzeiten nichts Besonderes, das ging vielen so. Aber sie schien es schlecht wegzustecken, dazu kamen wohl irgendwelche privaten Probleme. Jedenfalls war ihm ihre etwas verwahrloste Erscheinung und der Umstand, dass sie bereits mehrmals am helllichten Tag betrunken im Treppenhaus herumgegorkelt ist, nicht verborgen geblieben. Dazu kam, dass plötzlich keine Mietzahlungen mehr erfolgten. Er hatte sie gleich über seinen Anwalt, ein scharfer, unsympathischer Hund, der aber juristisch mit allen Wassern gewaschen war, anschreiben lassen und die ordentlich bedroht. Verlust der Kaution, Räumung, Gerichtskosten, Einlagerung ihrer Sachen auf ihre Kosten…
Aber, man könne doch über alles ein wenig sprechen. Das erste Treffen bei ihr in der Wohnung war nicht sehr vielversprechend gewesen, sie war ganz offensichtlich eine Lesbe, die mit Männern nichts anzufangen wusste und sich vor ihm ekelte.
Andererseits hatte er durchklingen lassen, dass er zu einigem bereit wäre, wenn sie zu einigem bereit sein könnte. Nichts, was sie nicht sowieso machen würde.
Mona war sichtlich verzweifelt, sie redete und redete, nervös und fahrig, sie hatte wohl wieder getrunken, bevor er bei ihr geklingelt hatte. Die Wohnung war sein Saustall, überall lagen Dinge herum, altes Geschirr in der Spüle, Klamotten am Boden, ein Fön, Haarfärbemittel…
Müller kam zum Punkt.
„Zeig mir deine Titten und deine Möse. Ich will sie nur ansehen. Dann erstrecke ich die Räumungsfrist und du kannst hier in der Wohnung bleiben. Ansonsten kommt Montag der Schlosser, der Lieferwagen und, wenn es sein muss, die Polizei.“
Er hatte sie genau beobachtet-bei der Polizei war sei zusammengezuckt. Er wusste, er hatte sei. Sie hatte wohl irgendetwas ausgefressen, konnte ihm egal sein, aber damit würde er sie in, nein besser auf die Knie zwingen. Innerlich lächelte Müller, nach außen hin sah er sie streng an.
Monas Brüste waren nicht schlecht, voll und rund. Sie öffnete ihren BH, zog ihn unter dem T-Shirt aus und streifte sich dann das Shirt über den Kopf. Ihre Brustwarzen waren beide gepierced. Ihr Gesicht zeigte ganz unverhohlen, wie sehr sie sich unwohl fühlte und wie sehr sie den Alten verachtenswert fand. Ein Mann, ein Schwein und jetzt starrte er sie an. Das gemeine Arschloch. Sie öffnete ihre Hose und ließ sie zu Boden gleiten, stieg heraus. Sie trug keine Unterwäsche, ihre blanke, beringte Möse war sofort zu sehen.
Müller staunte nicht schlecht, die kleine Lesbe war wohl ein Schmerzfreak. Nippel durchstochen und die Muschi rasiert und mit zahlreichen Ringen durch die Schamlippen verziert.
„Sehr hübsches Fötzchen. Da dürfen nur Mädls ran, was?“
Minutenlang stand der alte Mann vor ihr und genoss es, wie sehr diese Situation sie anwiderte. Mona wusste nicht, was sie tun sollte. Sie hatte panische Angst davor, dass er sein Teil rausholen würde und sie Ficken wollte. Ihr Herz raste, ihr Brustkorb hob und senkte sich in raschem Tempo. Da sie nicht wusste, was sie mit ihren Händen machen sollte, hielt sie ihre Titten fest und drückte sie ein wenig zusammen.
„Sehr gut, meine Kleine. Für heute würde mir das schon reichen. Wenn ich bis nächste Woche nicht einen ordentlichen Betrag sehe, komme ich wieder und dann leck ich deine geile Lesbenfotze. Schon mal von einem Mann geleckt worden? Ich kann das gut.“
Mona erbebte bei dem Gedanken, dass er wiederkommen würde. Müller sah sich in ihrer Wohnung kurz um und schnappte sich den Reisepass, der auf ihrem Nachkasten lag.
„Den nehm‘ ich mit, bis nächste Woche. Als Pfand. Nicht, dass du abhaust.“
Mona wollte lautstark protestieren, aber Müller war schon bei der Türe und nackt konnte sie ihm nicht auf den Hausflur folgen.
Müller ging schnellen Schrittes den Gang hinunter und die Treppe hoch. Er hatte gleich die nächste „Verabredung“. Frau Kogler hatte nicht bezahlt. Sie war ihm stattdessen aus dem Weg gegangen, war ihm ausgewichen, hatte sich verleugnen lassen.
Auch sie hatte böse Post von seinem Anwalt erhalten. Müller wusste, dass sie um diese Zeit zu Hause sein würde, ihr Sohn nicht da sein werde und hatte sich einen Schlüssel von der Hausverwaltung besorgt, unter dem Vorwand eine dringende Reparatur erledigen zu müssen. Auch, wenn das seine Firma war, konnte er nicht beliebig Schlüssel nehmen, wie es ihm passte. Einen guten Grund musste er schon anführen.
„Was zum Teufel machen sie in meiner Wohnung!“
Frau Kogler war erschrocken und dann sofort wütend zu ihm gestürmt.
„Wir klären nun die Verhältnisse, Frau Kogler. Sie gehen mir aus dem Weg, Geld fließt nicht, ich bin ein wenig säuerlich. Wie glauben sie, können sie meinen Unmut besänftigen? Was glauben sie, was ich von ihnen will?“
Sie sah schuldbewusst aus, wusste, dass sie eigentlich nichts von den zugesagten Dingen eingehalten hatte. Nervös kaute sie an ihrer Unterlippe, sah zu Boden.
Müller nahm ihr die Entscheidung ab, indem er ganz nah an sie herantrat und ihr auf den Po griff. Fest zog er sie an sich und flüsterte in ihr Ohr.
„Heute bist du fällig. Wenn du es nicht gut machst, bist du Montag auf der Straße. Ich pfände dich für die nächsten 30 Jahre und das Jugendamt nimmt dir dein Kind weg.“
„Nein, nicht…ich…ich…“
„Was denn? Treibe das Geld schon noch auf? Vergessen sie das. Los, ausziehen. Na wird`s bald.“
Frau Kogler bewegte sich nicht. Er griff sich ihr Kinn und sah ihr in die Augen.
„Keine Angst, es wird ihnen gefallen, was ich mit ihnen vorhabe.“
Müller zog ihr ihr Kleid über den Kopf, bewunderte ihre karottenroten Haare. Ihre dicken Titten sahen noch mächtiger aus. Müller griff gleich zu und knetete ihre Brüste. Leckte an ihren Brustwarzen, hauchte sanft über ihre Nippel, die sich verhärteten und dann lutschte er an ihnen. Gierig, saugend, keinen Widerstand duldend.
Frau Kogler ließ es über sich ergehen. Versuchte ihn nicht anzusehen, und keine Emotionen zu zeigen. Sie wollte losheulen, aber diese Genugtuung, wollte sie ihm nicht geben.
Müller spielte an ihren nackten Brüsten herum, küsste sie feucht und leidenschaftlich. Dann ging er tiefer, küsste ihren weißen, speckigen Bauch, steckte seine Zunge in ihren Nabel, leckte über ihren Unterbauch und war schließlich bei ihrer Möse angelangt. Er drückte sie gegen die Wand und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Seine Zunge war feucht und fordernd, suchte ihre empfindlichste Stelle. Und fand diese auch.
Müller schleckte an ihren Schamlippen, glitt nach innen, suchte ihren Kitzler und als er die Stelle gefunden hatte, ließ er seine Zunge einen regelrechten Trommelwirbel an ihrem Kitzler veranstalten. Er bemerkte, wie feucht ihre Muschi wurde, wie schnell ihr Atem plötzlich ging. Die Fotze der Mittdreißigerin schmeckte herrlich. Ihre weiße Haut, die Rötung ihrer Schamlippen, der vorquellende, kleine Kitzler, die rote Schambehaarung…Müller leckte sich in Rage. Nahm noch einen Finger dazu, den er forsch in ihre Lustgrotte einführte und mit raschen Bewegungen aus und einführte. Dann knickte er das Fingergelenk so, dass er an der Innenseite ihrer tropfnassen Fotze nach ihrem G-Punkt tasten konnte.
Frau Kogler keuchte nun, Müller linste zu ihren sich hebenden und senkenden Riesenbrüsten hoch. Noch ein wenig und sie war soweit. Er spürte, dass sie kommen würde. Müller gab Stoff für den Endspurt und bemerkte, wie ihr Körper zu beben begann. Ihr dicker Arsch spannte jeden Muskel an, ihre Wampe über ihm wackelte und ihre Schenkel begann zu zittern. Sie gab kaum einen Laut von sich, nur ein kurzer, spitzer Schrei entwich ihr. Aber, Müller wusste, dass sie gekommen war. So nass und triefend, wie ihre rosa Fotze geworden war, konnte sie ihre Lust nicht verbergen. Müller stand auf und griff ihr sofort an die Brüste. Frau Kogler zuckte in höchster Erregung zusammen.
„Sehen sie, das war gar nicht schlimm. Ihnen hat das gefallen. Geben sie es ruhig zu. Ihr Körper weiß schon, was ihm gefällt und das jetzt, hat ihm sehr gefallen. Nicht wahr? Sie sind eine geile Sau. Eine Frau, die sich nach Sex verzehrt. Nicht wahr?“
Frau Kogler antwortete nicht. In ihrem Gesicht konnte Müller ihren Zwiespalt ablesen. Angewidert von ihm und dem, was er ihr antat, gleichzeitig verwirrt darüber, dass ihr gerade ein heftiger Orgasmus zu Teil geworden war.
Müller holte ein Papier aus seiner Gesäßtasche und hielt es ihr vor die Nase.
„Ein Räumungsaufschub. Unterzeichnet von mir. Allerdings nur, wenn sie einwilligen, dass ich von nun an jede Woche einmal vorbeikommen kann. Bis das Geld abgestottert ist. Sie sehen ja, es muss nicht unangenehm für sie sein. Wollen sie das Papier?“
Frau Kogler zögerte und starrte ungläubig ins Leere. Konnte es sein, dass er sie so in der Hand hatte? Wie würde es werden, wenn sie sich ihm so ausliefern würde? Er würde sie doch nicht immer nur Lecken wollen? Konnte sie sich vorstellen, seinen alten, hässlichen Schwanz zu blasen, oder sich von ihm Ficken zu lassen? Sie haderte mit ihrem Schicksal, gleichzeitig war sie immer noch außer Atem von der Woge der Lust, die sie eben durchfahren hatte. Sie konnte es selbst nicht glauben, als sie sagte:
„Na gut. Ich stimme dem zu.“
Müller war passabel zufrieden mit seinem Vormittag. Die Fotze von Frau Kogler hatte herrlich geschmeckt, aber in Gedanken war er noch bei der kleinen Lesbe gewesen und deren Fotze. Ob er die wohl mal kosten und noch besser ficken werde können?
Allerdings kochte nun in seinen Eiern der Saft. Immerhin, für ihn war an diesem Vormittag nicht viel drinnen gewesen. Normalerweise spritze er jeden Tag mindestens 3 Mal ab. Entweder er onanierte, oder er suchte sich eine Frau aus seinen Häusern, die er unter Druck setzen und sich sexuelle Gefälligkeiten erzwingen konnte. Dazu kamen die Prostituierten. Jede Woche die Wochenmiete abholen, versetzt, jeden Tag eine andere, da kam schon was zusammen.
Daher beschloss Müller nach dem Essen die Türkin zu besuchen. Was ihm an ihr gefiel, war, dass sie bis vor kurzem, noch eine gewöhnliche Hausfrau und Restaurantbetreiberin gewesen war. Nun aber, laut Ali, alle versauten Sachen machte, für die sich andere nicht hergeben wollten.
Aishe öffnete ihm die Türe und war bereits ausgezogen, bis auf einen schwarzen Lederminirock, der so knapp war, dass er kaum ihren Po bedeckte und kaum ihre Scham. Sie war recht schlank, dunkelhaarig, wie Türkinnen eben aussehen, hatte dunkle Brustwarzen und dunkle Schamlippen. Aber die waren Müller egal.
Er nahm das Geld, das sie in einem Kuvert bereitgestellt hatte, steckte es in seine Jackentasche und öffnete seine Hose. Sein Schwanz war bereits hart.
„Los, beug dich über das Bett. Spreiz‘ die Beine und zieh deine Arschbacken auseinander.“
Aishe war etwas überrascht vom Tempo, das er an den Tag legte, tat aber, wie er ihr geheißen hatte.
Müller betrachtete kurz ihr Poloch, ihren Arsch und die roten Fingernägel, mit denen sie ihr Afterloch weit auseinandergezogen hatte. Eine faltige, von brauner Haut und dunklen Haaren umgeben Arschgrotte.
Müller stieß zu. Führte seinen Schwanz in ihre Rosette und schob ihn einfach voran, bis zum Anschlag. Kein Gleitgel, keine Spucke, einfach trocken eingelocht.
Aishe zuckte kurz, aber es schien ihr nicht viel auszumachen. Kein Wehklagen, kein Wimmern, nur ihre Atmung ging etwas schneller. Dann bewegte sie ihr Becken vor und zurück und sein Schwanz wurde von ihrer Arschmöse gut abgemolken. Richtig eng an seinem Schaft lag ihr Darmausgang, mit jeder ihrer Bewegungen spannte sich die Haut an seinem Penis bis es beinahe weh tat. Er konnte kaum glauben, dass sein dicker Prügel so einfach in ihren straffen, kleinen Po passte. Optisch sah es so aus, als würde er sie gleich sprengen. Müller hatte überhaupt keine Hemmungen sie richtig hart ran zu nehmen, stieß sie mit aller Kraft, sein Hartholz wie einen Kolben in einem gut laufenden Motor benutzend.
Seine alten, ausgeleierten Eier klatschten mit jeden Stoß gegen ihre dunkle Möse, seine Hände griffen fest in ihr Brustfleisch und drückten ihre Titten. Müller keuchte. Sein Saft kochte in seinen Eiern, aber er wollte es noch nicht so rasch vorbei sein lassen. Er zog seinen Schwanz aus ihrem durchgefickten After, der offen blieb, ein dunkles, geficktes Loch.
Müller drehte die Hure auf den Rücken, wies sie an, sich auf das Bett zu legen, den Kopf zu ihm gewandt. Er stopfte ihr seinen Schwanz gleich in den Mund, gleich wie zuvor in den Arsch, sofort tief, bis zum Anschlag. Er wartete, bis ihr Würgen ein wenig abgeklungen war und rammelte sie dann ins Maul. Ihr Mund war seine Fickmöse, sie musste seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen versenken, den Kopf überstreckt und frei vom Rand des Bettes hängend.
Aishes Körper stand Müller so für alles weitere zur Verfügung. Da er groß war, groß, dürr mit einem Altmännerbauch, konnte er sich so weit über sie beugen, dass er ihre Muschi gut erreichen konnte. Er schob ihr erst zwei, dann drei, schließlich alle Finger in ihre dunkelbehaarte Fotze, die dunklen Schamlippen quollen schön sichtbar heraus und seine Hand wurde eng von ihrer Muschi umschlossen. Müller war nicht schlecht von ihren Fähigkeiten beeindruckt. Ansatzloses Anal, tiefe Kehle-er fickte sie brutal ins Maul-und die Faust in die Muschi stecken lassen- das hatte was. Ali hatte da echt ein gutes Pferdchen im Stall. Sie ging sogar richtig mit. Schob ihren Kopf über seinen Schwanz und bewegte ihr Becken mit schnellen, lustvollen Stößen. Müller ließ seiner Lust freien Lauf und das Sperma sprudelte aus seinem alten Schwanz in ihren Hals, ihren Mund, in ihr Gesicht, ihre Haare.
„Ooh, uhhh, ahh, ja, ist das geil.“
Müller stammelte irgendwelche Laute, verdrehte seine Augen und zuckte, als ob er unter Strom stünde. Aishe schnappte sich seinen Schaft und begann sofort, jeden Tropfen aus seinem Pimmel zu wichsen und streckte gierig die Zunge heraus, um die Tropfen aufzufangen.
„Ja, braves Mädchen. Du weißt, wie man einen Mann glücklich macht, nicht wahr? Das was sehr geil. Sag Ali, dass ich sehr zufrieden bin. Wenn du jeden so behandelst, wirst du ein Bombengeschäft machen und eine Menge Kohle verdienen. Ja, lutsch ihn schön sauber, du dreckige Hure. Ich komme dann nächste Woche wieder. Gleiche Zeit. Also, halte dich bereit.“
Müller zog sich seine Hose wieder an, da klingelte das Telefon. Ein überraschender Anruf.
Müller hatte damit gar nicht mehr gerechnet. Er hatte eine syrische Familie in einer Wohnung einquartiert und sie ziemlich unter Druck gesetzt, als sie in Rückstand geraten waren. Allerdings hätte er nicht damit gerechnet, dass die jemals seinen Vorschlägen nachgeben würden. Immerhin, es war ein Ehepaar mit zwei erwachsenen Töchtern. Aber, sein Riecher war wieder einmal genau richtig gewesen. Die südländischen Paschas schätzte er so ein, dass sie um jeden Preis ihren Stolz behalten wollten und notfalls auch in der Familie hart durchgriffen, um ihr Ziel zu erreichen. So wohl auch hier. Der Mann hatte ihm angeboten, dass er Sex mit seiner Frau haben dürfe, wenn sie dafür in der Wohnung bleiben könnten. Er hätte zwar lieber eine der Töchter gefickt, aber, wer weiß, das könnte ja noch kommen.
Zu Müllers Verwunderung hatte der Mann darauf bestanden, dass er dabei sein würde, wenn Müller es mit der Frau trieb. Keine Ahnung, was er sich davon versprochen hatte, ob er sie kontrollieren wollte, sehen, ob es ihr eh nicht gefällt, oder ob ihn das geil machte. Müller war nur wichtig, dass er den Mann im Auge behalten konnte. Einen eifersüchtigen Spinner, der ihm plötzlich ans Leder will, darauf hatte er keine Lust.
Ikram, seine Frau, lag nackt im Bett, trug allerdings ein Kopftuch, das ihre Haare komplett bedeckte. Der Mann, Mohammad, nahm auf einem Stuhl Platz und wies mit ernster Mine und einer Handgeste Müller darauf hin, dass er sie haben könne.
Müller zog sich seine Hose aus, die Socken ließ er bewusst an, und kniete sich neben die Frau ans Kopfende. Seinen schlaffen Penis hielt er ihr vor das Gesicht, wichste ihn leicht, es war klar, dass sie ihn in den Mund nehmen sollte. Ikram gehorchte und begann, den langsam steif werdenden Schwanz zu Lutschen. Ihre Lippen pressten sich fest um Müllers Schaft, ihre Zunge versperrte ihm den Weg in ihren Rachen. Es war klar, dass sie ihn nicht tief blasen wollte, sondern nur das Notwendigste machen. Müller ließ sie erst mal gewähren und an seinem Schwanz rum nuckeln. Ganz schlecht war es nie, wenn eine Frau seine Eichel im Mund hatte. Daran konnte er sich immer erfreuen. Er sah in ihr Gesicht, die Wangen gingen hohl und plusterten sich auf. Mit einem Schwant im Mund sieht jede Frau gleich besser aus, dachte sich Müller. Vor allem, wenn es seiner war.
Ikram hatte eine recht attraktive Figur. Sie war sehr klein, vielleicht 1, 55m, nicht zu schlank, schön griffig und ihre Schambehaarung war üppig und dunkel. Müller betastete ihren Körper. Vorsichtig schätzte er die Lage ein. Strich über ihre dunklen Nippel, ihren Busen, ihren Bauch, bis zu ihrer Scham. Dort begann er, mit seinen Fingern vorsichtig ihre Möse zu öffnen, spreizte ihren Schmetterling und entfaltete ihre Schamlippen.
Sie sprach kein Wort Deutsch, deshalb konnte er nicht verstehen, was sie leise flüsterte. Aber, er zog die Bettdecke so über sie, dass ihr Mann nicht sehen konnte, was er mit seiner Hand bei ihr „unten“ anstellte. Er führte ihr den Finger ein und mit seinem Daumen strich er fast zärtlich über ihren anschwellenden Kitzler. Mit seiner anderen Hand spielte er an ihren Nippeln herum, drückte sie, zwirbelte an ihnen, behandelte sie grob. Diese Show zog er für ihren Mann ab, damit dieser nicht merkte, was seine andere Hand unter der Decke machte. Nämlich Ikram ziemlich geil
Müller konnte spüren, wie ihr der Fotzensaft aus der Möse und über seine Finger lief, als er sie immer heftiger am Kitzler massierte. Zur Ablenkung stieß er ihr seinen Schwanz etwas fester in den Mund, zog die Hand unter der Decke hervor, lutschte sich die nassen Finger ab, gab ihr einen Finger zum abschlecken und machte dann erst weiter.
Er legte sich auf den Rücke, sie sollte sich auf seinen Schwanz setzen. Die kleine Frau führte sein langes, dickes Teil sehr vorsichtig in ihre Lustgrotte, beugte sich dann nach vorne und Müller begann, sie zu rammeln. Da sie so klein und relativ leicht war, konnte er sie mühelos mit jedem Beckenstoß hochheben, ihre Titten springen lassen und sich daran ergötzen. Ihre Muschi war sehr nass geworden und sein Schwanz glitt mühelos in ihrer Scheide aus und ein. Aber, sie war doch noch so eng, dass es Müller durchaus gut gefiel, wie sie ihn ritt. Seine Hände waren überall an ihrem Körper. Vor allem ihr leicht dicklicher, aber doch fester Hintern hatte es ihm angetan. Immer wieder schlug er sie leicht, drückte und dehnte ihre Arschbacken, um so ihr Fotzenloch zu verengen oder zu weiten.
Müller studierte dabei genau ihre Reaktionen und ihr Gesicht. Er hatte den Eindruck, dass es ihr durchaus gefiel, sie aber keinerlei Freude zeigen durfte.
Er ließ sie erneut seinen Schwanz blasen, nun auf dem Bett kniend, mit viel Handeinsatz.
Müller nahm Ikram nun von hinten. Beide sahen in Richtung ihres Mannes, der mit ausdruckslosem Gesicht auf dem Stuhl saß und sie mit starrem Blick fixiert. Müller stopfte sie von hinten und hielt dabei ihr Becken schön umklammert, um sie gut stoßen zu können. Wie ein Karnickel fickte er sie, schnell und kräftig. Er bemerkte, wie sie immer weiter in das Bett sank, um ihr Gesicht zu verbergen. Vermutlich wollte sie nicht, dass ihr Mann ihre Lust sehen konnte. Müller zog seinen Schwanz aus ihrer triefend-nassen Fotze und setze ihn an ihrer Rosette an. Nur leicht, gerade weit genug, dass die Eichel in ihrem Poloch verschwunden war, rieb er sich an ihrem Schließmuskel den Saft hoch. Als er merkte, dass die Ladung auf dem weg war, steckte er seinen Schwanz so tief in ihren Arsch, wie es ging und spritzte seinen heißen, sprudelnden Saft in ihre Kacköffnung. Ikram hatte ihr Gesicht in die Matratze und die Bettdecke gedrückt und schrie. Weniger, weil sie so geil war, mehr, weil ihr der Schwanz im Arsch weh tat. Sie wollte am liebsten überhaupt keine Reaktion zeigen, aber das gelang ihr nicht wirklich. Sie war so entsetzt gewesen, als ihr Mann ihr gebeichtet hatte, in welcher Situation sie jetzt steckten. Und noch mehr, als von ihm der Vorschlag kam, sie solle es mit dem Vermieter treiben, das würde ihre Lage verbessern. Sie hatte gestritten und sich gezankt, wie nie zuvor, aber schließlich willigte sie ein. Sie war erleichtert, als sie den heißen Saft in ihrem Körper spürte, in ihrem Arsch, weil es jetzt vorbei war.
Dass Müller regelmäßig wiederkommen würde, war ihr zu dem Zeitpunkt noch nicht klar.
Auf Mona war er richtig scharf. Es gefiel ihm, dass er eine so offensichtlich lesbische Frau, eigentlich ein junges Mädchen, so unter Druck setzen konnte. Müller war darin sehr geschickt und hatte ein gutes Gefühl dafür, wie weit er gehen konnte und bei wem er überhaupt was probieren dürfte. Viele blieben völlig unbehelligt von ihm, die öffentliche Meinung über ihn war ja, dass er ein Wohltäter, ein Gönner, ein caritativer Mensch war, der es mit allen gut meinte, mit der Politik auf Du-und-Du war. Deshalb war es wohl für viele eine herbe Überraschung, wenn er mit seinen unmoralischen Angeboten an sie herantrat. Ohne Zeugen, bestimmt, wie ein Raubtier, das seine Beute nicht mehr loslassen will. Unter al den Hundertschaften von Mietern, die in seinen Betonklötzen wohnten, war es immer nur eine kleine, verschwindende Hand voll, die er heraussuchte und denen er seine sexuellen Wünsche aufzuzwingen versuchte. Er recherchiert gut, hörte sich um, wer war gut integriert, wer hatte viele Freunde, wer erhielt viel Besuch, wer war von außerhalb hergezogen, wie ging es den Menschen? Und Mona war ein, die war ihm gleich aufgefallen.
Kurze Haare, Piercings, Tattoos, immer in Cargohosen und mit Bomberjacke bekleidet, kein Make Up, immer nur Frauen zu Gast.
Aber Mona hatte wohl ihren Job verloren, in Krisenzeiten nichts Besonderes, das ging vielen so. Aber sie schien es schlecht wegzustecken, dazu kamen wohl irgendwelche privaten Probleme. Jedenfalls war ihm ihre etwas verwahrloste Erscheinung und der Umstand, dass sie bereits mehrmals am helllichten Tag betrunken im Treppenhaus herumgegorkelt ist, nicht verborgen geblieben. Dazu kam, dass plötzlich keine Mietzahlungen mehr erfolgten. Er hatte sie gleich über seinen Anwalt, ein scharfer, unsympathischer Hund, der aber juristisch mit allen Wassern gewaschen war, anschreiben lassen und die ordentlich bedroht. Verlust der Kaution, Räumung, Gerichtskosten, Einlagerung ihrer Sachen auf ihre Kosten…
Aber, man könne doch über alles ein wenig sprechen. Das erste Treffen bei ihr in der Wohnung war nicht sehr vielversprechend gewesen, sie war ganz offensichtlich eine Lesbe, die mit Männern nichts anzufangen wusste und sich vor ihm ekelte.
Andererseits hatte er durchklingen lassen, dass er zu einigem bereit wäre, wenn sie zu einigem bereit sein könnte. Nichts, was sie nicht sowieso machen würde.
Mona war sichtlich verzweifelt, sie redete und redete, nervös und fahrig, sie hatte wohl wieder getrunken, bevor er bei ihr geklingelt hatte. Die Wohnung war sein Saustall, überall lagen Dinge herum, altes Geschirr in der Spüle, Klamotten am Boden, ein Fön, Haarfärbemittel…
Müller kam zum Punkt.
„Zeig mir deine Titten und deine Möse. Ich will sie nur ansehen. Dann erstrecke ich die Räumungsfrist und du kannst hier in der Wohnung bleiben. Ansonsten kommt Montag der Schlosser, der Lieferwagen und, wenn es sein muss, die Polizei.“
Er hatte sie genau beobachtet-bei der Polizei war sei zusammengezuckt. Er wusste, er hatte sei. Sie hatte wohl irgendetwas ausgefressen, konnte ihm egal sein, aber damit würde er sie in, nein besser auf die Knie zwingen. Innerlich lächelte Müller, nach außen hin sah er sie streng an.
Monas Brüste waren nicht schlecht, voll und rund. Sie öffnete ihren BH, zog ihn unter dem T-Shirt aus und streifte sich dann das Shirt über den Kopf. Ihre Brustwarzen waren beide gepierced. Ihr Gesicht zeigte ganz unverhohlen, wie sehr sie sich unwohl fühlte und wie sehr sie den Alten verachtenswert fand. Ein Mann, ein Schwein und jetzt starrte er sie an. Das gemeine Arschloch. Sie öffnete ihre Hose und ließ sie zu Boden gleiten, stieg heraus. Sie trug keine Unterwäsche, ihre blanke, beringte Möse war sofort zu sehen.
Müller staunte nicht schlecht, die kleine Lesbe war wohl ein Schmerzfreak. Nippel durchstochen und die Muschi rasiert und mit zahlreichen Ringen durch die Schamlippen verziert.
„Sehr hübsches Fötzchen. Da dürfen nur Mädls ran, was?“
Minutenlang stand der alte Mann vor ihr und genoss es, wie sehr diese Situation sie anwiderte. Mona wusste nicht, was sie tun sollte. Sie hatte panische Angst davor, dass er sein Teil rausholen würde und sie Ficken wollte. Ihr Herz raste, ihr Brustkorb hob und senkte sich in raschem Tempo. Da sie nicht wusste, was sie mit ihren Händen machen sollte, hielt sie ihre Titten fest und drückte sie ein wenig zusammen.
„Sehr gut, meine Kleine. Für heute würde mir das schon reichen. Wenn ich bis nächste Woche nicht einen ordentlichen Betrag sehe, komme ich wieder und dann leck ich deine geile Lesbenfotze. Schon mal von einem Mann geleckt worden? Ich kann das gut.“
Mona erbebte bei dem Gedanken, dass er wiederkommen würde. Müller sah sich in ihrer Wohnung kurz um und schnappte sich den Reisepass, der auf ihrem Nachkasten lag.
„Den nehm‘ ich mit, bis nächste Woche. Als Pfand. Nicht, dass du abhaust.“
Mona wollte lautstark protestieren, aber Müller war schon bei der Türe und nackt konnte sie ihm nicht auf den Hausflur folgen.
Müller ging schnellen Schrittes den Gang hinunter und die Treppe hoch. Er hatte gleich die nächste „Verabredung“. Frau Kogler hatte nicht bezahlt. Sie war ihm stattdessen aus dem Weg gegangen, war ihm ausgewichen, hatte sich verleugnen lassen.
Auch sie hatte böse Post von seinem Anwalt erhalten. Müller wusste, dass sie um diese Zeit zu Hause sein würde, ihr Sohn nicht da sein werde und hatte sich einen Schlüssel von der Hausverwaltung besorgt, unter dem Vorwand eine dringende Reparatur erledigen zu müssen. Auch, wenn das seine Firma war, konnte er nicht beliebig Schlüssel nehmen, wie es ihm passte. Einen guten Grund musste er schon anführen.
„Was zum Teufel machen sie in meiner Wohnung!“
Frau Kogler war erschrocken und dann sofort wütend zu ihm gestürmt.
„Wir klären nun die Verhältnisse, Frau Kogler. Sie gehen mir aus dem Weg, Geld fließt nicht, ich bin ein wenig säuerlich. Wie glauben sie, können sie meinen Unmut besänftigen? Was glauben sie, was ich von ihnen will?“
Sie sah schuldbewusst aus, wusste, dass sie eigentlich nichts von den zugesagten Dingen eingehalten hatte. Nervös kaute sie an ihrer Unterlippe, sah zu Boden.
Müller nahm ihr die Entscheidung ab, indem er ganz nah an sie herantrat und ihr auf den Po griff. Fest zog er sie an sich und flüsterte in ihr Ohr.
„Heute bist du fällig. Wenn du es nicht gut machst, bist du Montag auf der Straße. Ich pfände dich für die nächsten 30 Jahre und das Jugendamt nimmt dir dein Kind weg.“
„Nein, nicht…ich…ich…“
„Was denn? Treibe das Geld schon noch auf? Vergessen sie das. Los, ausziehen. Na wird`s bald.“
Frau Kogler bewegte sich nicht. Er griff sich ihr Kinn und sah ihr in die Augen.
„Keine Angst, es wird ihnen gefallen, was ich mit ihnen vorhabe.“
Müller zog ihr ihr Kleid über den Kopf, bewunderte ihre karottenroten Haare. Ihre dicken Titten sahen noch mächtiger aus. Müller griff gleich zu und knetete ihre Brüste. Leckte an ihren Brustwarzen, hauchte sanft über ihre Nippel, die sich verhärteten und dann lutschte er an ihnen. Gierig, saugend, keinen Widerstand duldend.
Frau Kogler ließ es über sich ergehen. Versuchte ihn nicht anzusehen, und keine Emotionen zu zeigen. Sie wollte losheulen, aber diese Genugtuung, wollte sie ihm nicht geben.
Müller spielte an ihren nackten Brüsten herum, küsste sie feucht und leidenschaftlich. Dann ging er tiefer, küsste ihren weißen, speckigen Bauch, steckte seine Zunge in ihren Nabel, leckte über ihren Unterbauch und war schließlich bei ihrer Möse angelangt. Er drückte sie gegen die Wand und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Seine Zunge war feucht und fordernd, suchte ihre empfindlichste Stelle. Und fand diese auch.
Müller schleckte an ihren Schamlippen, glitt nach innen, suchte ihren Kitzler und als er die Stelle gefunden hatte, ließ er seine Zunge einen regelrechten Trommelwirbel an ihrem Kitzler veranstalten. Er bemerkte, wie feucht ihre Muschi wurde, wie schnell ihr Atem plötzlich ging. Die Fotze der Mittdreißigerin schmeckte herrlich. Ihre weiße Haut, die Rötung ihrer Schamlippen, der vorquellende, kleine Kitzler, die rote Schambehaarung…Müller leckte sich in Rage. Nahm noch einen Finger dazu, den er forsch in ihre Lustgrotte einführte und mit raschen Bewegungen aus und einführte. Dann knickte er das Fingergelenk so, dass er an der Innenseite ihrer tropfnassen Fotze nach ihrem G-Punkt tasten konnte.
Frau Kogler keuchte nun, Müller linste zu ihren sich hebenden und senkenden Riesenbrüsten hoch. Noch ein wenig und sie war soweit. Er spürte, dass sie kommen würde. Müller gab Stoff für den Endspurt und bemerkte, wie ihr Körper zu beben begann. Ihr dicker Arsch spannte jeden Muskel an, ihre Wampe über ihm wackelte und ihre Schenkel begann zu zittern. Sie gab kaum einen Laut von sich, nur ein kurzer, spitzer Schrei entwich ihr. Aber, Müller wusste, dass sie gekommen war. So nass und triefend, wie ihre rosa Fotze geworden war, konnte sie ihre Lust nicht verbergen. Müller stand auf und griff ihr sofort an die Brüste. Frau Kogler zuckte in höchster Erregung zusammen.
„Sehen sie, das war gar nicht schlimm. Ihnen hat das gefallen. Geben sie es ruhig zu. Ihr Körper weiß schon, was ihm gefällt und das jetzt, hat ihm sehr gefallen. Nicht wahr? Sie sind eine geile Sau. Eine Frau, die sich nach Sex verzehrt. Nicht wahr?“
Frau Kogler antwortete nicht. In ihrem Gesicht konnte Müller ihren Zwiespalt ablesen. Angewidert von ihm und dem, was er ihr antat, gleichzeitig verwirrt darüber, dass ihr gerade ein heftiger Orgasmus zu Teil geworden war.
Müller holte ein Papier aus seiner Gesäßtasche und hielt es ihr vor die Nase.
„Ein Räumungsaufschub. Unterzeichnet von mir. Allerdings nur, wenn sie einwilligen, dass ich von nun an jede Woche einmal vorbeikommen kann. Bis das Geld abgestottert ist. Sie sehen ja, es muss nicht unangenehm für sie sein. Wollen sie das Papier?“
Frau Kogler zögerte und starrte ungläubig ins Leere. Konnte es sein, dass er sie so in der Hand hatte? Wie würde es werden, wenn sie sich ihm so ausliefern würde? Er würde sie doch nicht immer nur Lecken wollen? Konnte sie sich vorstellen, seinen alten, hässlichen Schwanz zu blasen, oder sich von ihm Ficken zu lassen? Sie haderte mit ihrem Schicksal, gleichzeitig war sie immer noch außer Atem von der Woge der Lust, die sie eben durchfahren hatte. Sie konnte es selbst nicht glauben, als sie sagte:
„Na gut. Ich stimme dem zu.“
Müller war passabel zufrieden mit seinem Vormittag. Die Fotze von Frau Kogler hatte herrlich geschmeckt, aber in Gedanken war er noch bei der kleinen Lesbe gewesen und deren Fotze. Ob er die wohl mal kosten und noch besser ficken werde können?
Allerdings kochte nun in seinen Eiern der Saft. Immerhin, für ihn war an diesem Vormittag nicht viel drinnen gewesen. Normalerweise spritze er jeden Tag mindestens 3 Mal ab. Entweder er onanierte, oder er suchte sich eine Frau aus seinen Häusern, die er unter Druck setzen und sich sexuelle Gefälligkeiten erzwingen konnte. Dazu kamen die Prostituierten. Jede Woche die Wochenmiete abholen, versetzt, jeden Tag eine andere, da kam schon was zusammen.
Daher beschloss Müller nach dem Essen die Türkin zu besuchen. Was ihm an ihr gefiel, war, dass sie bis vor kurzem, noch eine gewöhnliche Hausfrau und Restaurantbetreiberin gewesen war. Nun aber, laut Ali, alle versauten Sachen machte, für die sich andere nicht hergeben wollten.
Aishe öffnete ihm die Türe und war bereits ausgezogen, bis auf einen schwarzen Lederminirock, der so knapp war, dass er kaum ihren Po bedeckte und kaum ihre Scham. Sie war recht schlank, dunkelhaarig, wie Türkinnen eben aussehen, hatte dunkle Brustwarzen und dunkle Schamlippen. Aber die waren Müller egal.
Er nahm das Geld, das sie in einem Kuvert bereitgestellt hatte, steckte es in seine Jackentasche und öffnete seine Hose. Sein Schwanz war bereits hart.
„Los, beug dich über das Bett. Spreiz‘ die Beine und zieh deine Arschbacken auseinander.“
Aishe war etwas überrascht vom Tempo, das er an den Tag legte, tat aber, wie er ihr geheißen hatte.
Müller betrachtete kurz ihr Poloch, ihren Arsch und die roten Fingernägel, mit denen sie ihr Afterloch weit auseinandergezogen hatte. Eine faltige, von brauner Haut und dunklen Haaren umgeben Arschgrotte.
Müller stieß zu. Führte seinen Schwanz in ihre Rosette und schob ihn einfach voran, bis zum Anschlag. Kein Gleitgel, keine Spucke, einfach trocken eingelocht.
Aishe zuckte kurz, aber es schien ihr nicht viel auszumachen. Kein Wehklagen, kein Wimmern, nur ihre Atmung ging etwas schneller. Dann bewegte sie ihr Becken vor und zurück und sein Schwanz wurde von ihrer Arschmöse gut abgemolken. Richtig eng an seinem Schaft lag ihr Darmausgang, mit jeder ihrer Bewegungen spannte sich die Haut an seinem Penis bis es beinahe weh tat. Er konnte kaum glauben, dass sein dicker Prügel so einfach in ihren straffen, kleinen Po passte. Optisch sah es so aus, als würde er sie gleich sprengen. Müller hatte überhaupt keine Hemmungen sie richtig hart ran zu nehmen, stieß sie mit aller Kraft, sein Hartholz wie einen Kolben in einem gut laufenden Motor benutzend.
Seine alten, ausgeleierten Eier klatschten mit jeden Stoß gegen ihre dunkle Möse, seine Hände griffen fest in ihr Brustfleisch und drückten ihre Titten. Müller keuchte. Sein Saft kochte in seinen Eiern, aber er wollte es noch nicht so rasch vorbei sein lassen. Er zog seinen Schwanz aus ihrem durchgefickten After, der offen blieb, ein dunkles, geficktes Loch.
Müller drehte die Hure auf den Rücken, wies sie an, sich auf das Bett zu legen, den Kopf zu ihm gewandt. Er stopfte ihr seinen Schwanz gleich in den Mund, gleich wie zuvor in den Arsch, sofort tief, bis zum Anschlag. Er wartete, bis ihr Würgen ein wenig abgeklungen war und rammelte sie dann ins Maul. Ihr Mund war seine Fickmöse, sie musste seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen versenken, den Kopf überstreckt und frei vom Rand des Bettes hängend.
Aishes Körper stand Müller so für alles weitere zur Verfügung. Da er groß war, groß, dürr mit einem Altmännerbauch, konnte er sich so weit über sie beugen, dass er ihre Muschi gut erreichen konnte. Er schob ihr erst zwei, dann drei, schließlich alle Finger in ihre dunkelbehaarte Fotze, die dunklen Schamlippen quollen schön sichtbar heraus und seine Hand wurde eng von ihrer Muschi umschlossen. Müller war nicht schlecht von ihren Fähigkeiten beeindruckt. Ansatzloses Anal, tiefe Kehle-er fickte sie brutal ins Maul-und die Faust in die Muschi stecken lassen- das hatte was. Ali hatte da echt ein gutes Pferdchen im Stall. Sie ging sogar richtig mit. Schob ihren Kopf über seinen Schwanz und bewegte ihr Becken mit schnellen, lustvollen Stößen. Müller ließ seiner Lust freien Lauf und das Sperma sprudelte aus seinem alten Schwanz in ihren Hals, ihren Mund, in ihr Gesicht, ihre Haare.
„Ooh, uhhh, ahh, ja, ist das geil.“
Müller stammelte irgendwelche Laute, verdrehte seine Augen und zuckte, als ob er unter Strom stünde. Aishe schnappte sich seinen Schaft und begann sofort, jeden Tropfen aus seinem Pimmel zu wichsen und streckte gierig die Zunge heraus, um die Tropfen aufzufangen.
„Ja, braves Mädchen. Du weißt, wie man einen Mann glücklich macht, nicht wahr? Das was sehr geil. Sag Ali, dass ich sehr zufrieden bin. Wenn du jeden so behandelst, wirst du ein Bombengeschäft machen und eine Menge Kohle verdienen. Ja, lutsch ihn schön sauber, du dreckige Hure. Ich komme dann nächste Woche wieder. Gleiche Zeit. Also, halte dich bereit.“
Müller zog sich seine Hose wieder an, da klingelte das Telefon. Ein überraschender Anruf.
Müller hatte damit gar nicht mehr gerechnet. Er hatte eine syrische Familie in einer Wohnung einquartiert und sie ziemlich unter Druck gesetzt, als sie in Rückstand geraten waren. Allerdings hätte er nicht damit gerechnet, dass die jemals seinen Vorschlägen nachgeben würden. Immerhin, es war ein Ehepaar mit zwei erwachsenen Töchtern. Aber, sein Riecher war wieder einmal genau richtig gewesen. Die südländischen Paschas schätzte er so ein, dass sie um jeden Preis ihren Stolz behalten wollten und notfalls auch in der Familie hart durchgriffen, um ihr Ziel zu erreichen. So wohl auch hier. Der Mann hatte ihm angeboten, dass er Sex mit seiner Frau haben dürfe, wenn sie dafür in der Wohnung bleiben könnten. Er hätte zwar lieber eine der Töchter gefickt, aber, wer weiß, das könnte ja noch kommen.
Zu Müllers Verwunderung hatte der Mann darauf bestanden, dass er dabei sein würde, wenn Müller es mit der Frau trieb. Keine Ahnung, was er sich davon versprochen hatte, ob er sie kontrollieren wollte, sehen, ob es ihr eh nicht gefällt, oder ob ihn das geil machte. Müller war nur wichtig, dass er den Mann im Auge behalten konnte. Einen eifersüchtigen Spinner, der ihm plötzlich ans Leder will, darauf hatte er keine Lust.
Ikram, seine Frau, lag nackt im Bett, trug allerdings ein Kopftuch, das ihre Haare komplett bedeckte. Der Mann, Mohammad, nahm auf einem Stuhl Platz und wies mit ernster Mine und einer Handgeste Müller darauf hin, dass er sie haben könne.
Müller zog sich seine Hose aus, die Socken ließ er bewusst an, und kniete sich neben die Frau ans Kopfende. Seinen schlaffen Penis hielt er ihr vor das Gesicht, wichste ihn leicht, es war klar, dass sie ihn in den Mund nehmen sollte. Ikram gehorchte und begann, den langsam steif werdenden Schwanz zu Lutschen. Ihre Lippen pressten sich fest um Müllers Schaft, ihre Zunge versperrte ihm den Weg in ihren Rachen. Es war klar, dass sie ihn nicht tief blasen wollte, sondern nur das Notwendigste machen. Müller ließ sie erst mal gewähren und an seinem Schwanz rum nuckeln. Ganz schlecht war es nie, wenn eine Frau seine Eichel im Mund hatte. Daran konnte er sich immer erfreuen. Er sah in ihr Gesicht, die Wangen gingen hohl und plusterten sich auf. Mit einem Schwant im Mund sieht jede Frau gleich besser aus, dachte sich Müller. Vor allem, wenn es seiner war.
Ikram hatte eine recht attraktive Figur. Sie war sehr klein, vielleicht 1, 55m, nicht zu schlank, schön griffig und ihre Schambehaarung war üppig und dunkel. Müller betastete ihren Körper. Vorsichtig schätzte er die Lage ein. Strich über ihre dunklen Nippel, ihren Busen, ihren Bauch, bis zu ihrer Scham. Dort begann er, mit seinen Fingern vorsichtig ihre Möse zu öffnen, spreizte ihren Schmetterling und entfaltete ihre Schamlippen.
Sie sprach kein Wort Deutsch, deshalb konnte er nicht verstehen, was sie leise flüsterte. Aber, er zog die Bettdecke so über sie, dass ihr Mann nicht sehen konnte, was er mit seiner Hand bei ihr „unten“ anstellte. Er führte ihr den Finger ein und mit seinem Daumen strich er fast zärtlich über ihren anschwellenden Kitzler. Mit seiner anderen Hand spielte er an ihren Nippeln herum, drückte sie, zwirbelte an ihnen, behandelte sie grob. Diese Show zog er für ihren Mann ab, damit dieser nicht merkte, was seine andere Hand unter der Decke machte. Nämlich Ikram ziemlich geil
Müller konnte spüren, wie ihr der Fotzensaft aus der Möse und über seine Finger lief, als er sie immer heftiger am Kitzler massierte. Zur Ablenkung stieß er ihr seinen Schwanz etwas fester in den Mund, zog die Hand unter der Decke hervor, lutschte sich die nassen Finger ab, gab ihr einen Finger zum abschlecken und machte dann erst weiter.
Er legte sich auf den Rücke, sie sollte sich auf seinen Schwanz setzen. Die kleine Frau führte sein langes, dickes Teil sehr vorsichtig in ihre Lustgrotte, beugte sich dann nach vorne und Müller begann, sie zu rammeln. Da sie so klein und relativ leicht war, konnte er sie mühelos mit jedem Beckenstoß hochheben, ihre Titten springen lassen und sich daran ergötzen. Ihre Muschi war sehr nass geworden und sein Schwanz glitt mühelos in ihrer Scheide aus und ein. Aber, sie war doch noch so eng, dass es Müller durchaus gut gefiel, wie sie ihn ritt. Seine Hände waren überall an ihrem Körper. Vor allem ihr leicht dicklicher, aber doch fester Hintern hatte es ihm angetan. Immer wieder schlug er sie leicht, drückte und dehnte ihre Arschbacken, um so ihr Fotzenloch zu verengen oder zu weiten.
Müller studierte dabei genau ihre Reaktionen und ihr Gesicht. Er hatte den Eindruck, dass es ihr durchaus gefiel, sie aber keinerlei Freude zeigen durfte.
Er ließ sie erneut seinen Schwanz blasen, nun auf dem Bett kniend, mit viel Handeinsatz.
Müller nahm Ikram nun von hinten. Beide sahen in Richtung ihres Mannes, der mit ausdruckslosem Gesicht auf dem Stuhl saß und sie mit starrem Blick fixiert. Müller stopfte sie von hinten und hielt dabei ihr Becken schön umklammert, um sie gut stoßen zu können. Wie ein Karnickel fickte er sie, schnell und kräftig. Er bemerkte, wie sie immer weiter in das Bett sank, um ihr Gesicht zu verbergen. Vermutlich wollte sie nicht, dass ihr Mann ihre Lust sehen konnte. Müller zog seinen Schwanz aus ihrer triefend-nassen Fotze und setze ihn an ihrer Rosette an. Nur leicht, gerade weit genug, dass die Eichel in ihrem Poloch verschwunden war, rieb er sich an ihrem Schließmuskel den Saft hoch. Als er merkte, dass die Ladung auf dem weg war, steckte er seinen Schwanz so tief in ihren Arsch, wie es ging und spritzte seinen heißen, sprudelnden Saft in ihre Kacköffnung. Ikram hatte ihr Gesicht in die Matratze und die Bettdecke gedrückt und schrie. Weniger, weil sie so geil war, mehr, weil ihr der Schwanz im Arsch weh tat. Sie wollte am liebsten überhaupt keine Reaktion zeigen, aber das gelang ihr nicht wirklich. Sie war so entsetzt gewesen, als ihr Mann ihr gebeichtet hatte, in welcher Situation sie jetzt steckten. Und noch mehr, als von ihm der Vorschlag kam, sie solle es mit dem Vermieter treiben, das würde ihre Lage verbessern. Sie hatte gestritten und sich gezankt, wie nie zuvor, aber schließlich willigte sie ein. Sie war erleichtert, als sie den heißen Saft in ihrem Körper spürte, in ihrem Arsch, weil es jetzt vorbei war.
Dass Müller regelmäßig wiederkommen würde, war ihr zu dem Zeitpunkt noch nicht klar.
2 years ago