Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 3:
Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 3:
Er freute sich auf diesen Termin. Die Maklerbrut hasste er im Grunde, er sah sie als Zecken, die für eine Nicht-Leistung unnötig Geld kassieren wollten, sowohl von Mietern als auch Vermietern. Deshalb hatte es ihn gefreut, als er Karin kennen gelernt hat. Sein Instinkt hat sofort angeschlagen, als er die südtiroler Studentin, die neben bei für ein großes Maklerbüro arbeitete, kennen gelernt hatte. Er fand, dass sie dämlich war und ihr die Dummheit aus dem Gesicht schaute. Sie war sicher nicht unklug, wenn es um Lernen ging, immerhin schaffte sie ja auch ihr Studium, aber Gelehrigkeit und Intelligenz waren für Müller nicht dasselbe. Sie schielte ganz leicht und trug eine dicke Hornbrille, vielleicht war das der Grund, dass er sie gleich für dumm gehalten hatte. Allerdings war sie auch in Gesprächen nicht die Hellste.
Müller hatte ihr eingeredet, dass sie möglichst viele Abschlüsse machen müsste, damit sie in der Firma aufsteigen und was werden könnte. Was ja grundsätzlich auch stimmte. Nur in der Firma, die im Wesentlichen ein Familienbetreib war, machten kaum Außenstehende Karriere. Der Sohn, die Tochter, deren Lebensgefährtinnen und Gespielinnen, ein paar ganz alte Hasen, die schon mit dem Vater begonnen hatten, aber sonst kaum wer. Karin wollte aber unbedingt dazu gehören, sie stand kurz vor der Zulassung als Maklerin selbstständig tätig werden zu dürfen und war extrem ehrgeizig und gewillt, alles für ihre Karriere zu tun.
Allerdings war sie keine gute Verkäuferin, immer wieder gingen ihr sicher scheinende Abschlüsse durch die Lappen.
Das hatte Müller gleich gut durchschaut. Er hatte ihr angeboten, für ihn exklusiv tätig werden zu dürfen. Im nächsten Monat standen 10 Auszüge an und die Wohnungen mussten nachbesetzt werden.
Da Müller gut versorgt war, wollte er nicht selbst die neuen Mieterinnen screenen. Er gab ein paar Dinge vor, aber sonst war das ein Selbstläufer. Studenten, Klinikmitarbeiter, Gastronomie, Industrie, alle versuchten ihre Leute in günstigen Wohnungen unter zu bringen, und so teuer war es bei ihm nicht. Die Bausubstanz war auch gut. Nicht, wie in den Neubauten, wo man glaubt, jemand isst ein Knäckebrot im selben Zimmer, wenn sich der Nachbar am Kopf kratzt. Darauf war Karin natürlich extrem scharf. Aber, Müller hatte mit ihr ein Arrangement getroffen, das es in sich hatte. Es war nicht das erste Mal, dass sie so für ihn tätig wurde, sie wusste bereits, was anstand.
Sie trafen sich am Vormittag bei ihm im Büro. Karin hatte kastanienbraunes Haar, eine makellose Haut, trug ihre dicke Hornbrille, Lippenstift und Ohrringe, die Haare hatte sie zu einem Rossschwanz zusammengebunden und zusätzlich mit Klammern zurückgesteckt, sie trug ihr Kostüm, Bluse, Blazer, Rock und hohe Schuhe.
Seiner Sekretärin hatte er den Vormittag frei gegeben, er wollte ungestört sein.
„Guten Tag, Karin. Gut siehst du aus. Leg die Tasche zur Seite, wir beginnen gleich mit der Erziehung. Los, knie dich hin und zieh dein Oberteil aus. Die Bluse natürlich auch.“
„Mh, kein BH, sehr artig.“
Müller stand mit strengem Blick vor ihr und schaute auf sie herunter, wie sie sich auszog, die Klamotten weit genug, aber schön gefaltet in Sicherheit warf, und mit nackten, schön festen, frech abstehenden Brüsten vor ihm kniete.
„Nimm die Hände hinter den Kopf und verschränk deine Finger. Ja, schön die Ellenbogen rausstrecken, lass mich deine Achselhöhlen sehen.“
Müller holte seinen Schwanz aus der Hose und streckte ihn ihr entgegen.
„Warst du ein unartiges Mädchen, das bestraft werden muss? Los, sag es.“
„Ich war ein böses, böses Mädchen. Ich muss streng bestraft werden, mein Meister.“
Karins Stimme war etwa zittrig, als sie das sagte.
Müller strich mit seiner Eichel über ihre Wange, schlug leicht gegen ihre Lippen, drückte sein Teil in ihren Mund, den sie willig weit öffnen musste.
„Los, blas ihn. Ganz tief rein, ohne Hände, die bleiben schön hinter dem Kopf verschränkt.“
Karin nahm widerwillig, aber gehorsam, den Schwanz des Alten in ihren Mund und versuchte, ihn richtig tief in ihrem Rachen zu bekommen, musste aber sofort Würgen, als die Eichel zu tief in ihr Maul eindrang.
Müller schnappte sich ihren Rossschwanz, packte sie im Genick und hielt ihren Kopf in Position.
„Schön tief rein, du unartiges Kind. Gib dir ja Mühe. Hast du nicht geübt, wie ich es dir befohlen habe?“
Müller stopfte ihr sein Teil in den Mund, drückte die Eichel gegen ihre hübsche Wange, von innen und schlug leicht mit der Hand dagegen, schob dann weiter, tiefer. Beobachtete sie genau, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten, weil sie der Würgereiz packte, hörte auf ich Röcheln und Glucksen.
Karin gab sich Mühe, bekam ihn aber nicht besonders tief in den Hals, lutschte mehr mit runden Lippen an seinem Schaft, bemüht setzte sie auch die Zunge ein, leckte an ihm, an der Eichel und der Nille, saugte daran, aber immer, wenn er in ihren Hals vordrang, überkam sie der Brechreiz.
Müller hatte eine Kerze angezündet, die auf dem Schreibtisch stand. Daneben lagen noch ein paar, die nicht angezündet waren, in unterschiedlichen Größen. Er nahm die Kerze und hielt sie über Karins nackten Oberkörper. E drückte ihren Kopf ein wenig nach hinten, um besser ihre Titten treffen zu können, dann ließ er das Wachs heruntertropfen.
Heiß brannte es auf Karins nackten Brüsten, ihrem flachen, strammen Bauch. Ein leichtes Wimmern entkam ihrem Mund.
„Na, na, meine Kleine. Du musst bestraft werden. Sag, dass due eine wertlose Hure bist, die nicht richtig Blasen kann und zu nichts zu gebrauchen ist.“
„Ich bin wertlos, zu nichts zu gebrachen.“
Müller neigte wieder die Kerze.
„Au. Eine wertlose Hure. Die nicht Blasen kann, zu nichts zu gebrauchen.“
„Ganz genau. Jetzt probier es noch mal.“
Karin wollte den Schwanz anfassen, um ihn besser Blasen zu können, aber Müller ließ sofort Wachs auf ihre Hand tropfen und sie zuckte zurück und verschränkte sie wieder hinter dem Kopf.
Müller schob ihn jetzt mit festen Stößen in ihr Blasmaul, Karin würgte, immer fester und fester. Müller hielt ihren Kopf und sie übergab sich mit seinem Schwanz in ihrer Kehle. Lange, weiße Fäden rannen aus ihrem Mund, und auch aus ihrer Nase, sie würgte, was an seiner Eichel ein geiles, fast melkendes Gefühl erzeugte. Immerhin, war sie so klug gewesen, dieses Mal nichts zu frühstücken.
Müller hielt ihr die Nase zu und rammelte sie weiter in den Mund, starrte dabei von oben auf ihre prallen, mit rotem Wachs beschmierten Titten.
Als er den Eindruck hatte, sie wäre kurz vor dem Kollaps, ließ er von ihr ab, Karin keuchte und spuckte.
Müller holte eine der Kerzen vom Tisch.
„Los, steh jetzt auf und beug dich nach vorne.“
Er sah, dass sie keine Unterwäsche trug, als er den Rock hochschlug, um ihren Arsch und ihre Muschi zu inspizieren. Er setzte die Kerze an ihrem Poloch an und schob sie in ihren After. Es war keine dicke Kerze, sie glitt mühelos hinein.
„Du hast beim Blasen total versagt, daher wirst du noch weiter bestraft.“
„Ja, mein Meister.“
Müller nahm eine Gerte vom Schreibtisch, sie sah in etwa aus, wie eine Fliegenklatsche, nur aus Leder. Und etwas größer. Er holte aus und schlug damit auf Karins blanken, nackten Po. Sie zuckte zusammen. Noch einmal, noch einmal.
„Schön angespannt lassen. Wenn die Kerze herausfällt, wirst du noch strenger bestraft.“
Rote Striemen bildeten sich auf Karins Po. Sie Stöhnte bei jedem Hieb. Müller rieb den Stiel der Gerte leicht an Karins Möse. Ihre Schamlippen standen neckisch vor, er fühlte mit dem Finger, ob sie feucht war. Ganz leicht. Aber, als er ihr den Finger in die Muschi schob und Karin ihr Becken etwas bewegte, rutschte ihr die Kerze aus dem Anus.
„Schlecht. Du hast schon wieder völlig versagt. Unnütz und ungeschickt. Du musst bestraft werden.“
Müller nahm seinen steifen Schwanz und setzte ihn an ihrer Rosette an. Drückte die dicke, rote Eichel in ihren Anus, schob an und steckte gleich bis zum Anschlag in ihren Enddarm. Er griff sich ihre Hüften und begann, sie grob und fest zu stoßen.
Karin stöhnte, ein dummes, monotones Stöhnen, wie Müller dachte.
„Ah, ah, ah, ah, oh, ah, mein Gott, oh, mein Gott. Uh, uh, uh“
Müller begutachtete ihren Arsch, die roten Striemen darauf, ihre kräftigen Beine in den hochhakigen Schuhen, griff ihre Titten aus, konnte die heiße, gerötete Haut auf ihren Brüsten fühlen. Er nahm eine der Kerzen und schob sie ihr in die feuchte Muschi, dann stopfte er seinen Schwanz sofort wieder in ihren Arsch. Karins Stöhnen wurde eine Oktave höher.
Minutenlang war nur ihr Kieksen, das Klatschen des Beckens gegen ihren strammen Po und das Klappern ihrer Ohrringe zu hören.
Müller liebte es, die Maklerin in den Arsch zu rammeln, sie zu erniedrigen. Sie war eine junge Frau, die wohl einen Vaterkomplex hatte, die es ihrem Vater immer recht machen wollte, aber die Erwartungen nie ganz erfüllen konnte. Vermutlich hatte sie einen Bruder, der Daddys Liebling war und sie, die eigentlich mehr Talent hatte, sich mehr Mühe gab, erhielt nicht die volle Aufmerksamkeit. Das, gepaart mit ihrer Dummheit, ihrem Glauben, sie könnte es zu etwas bringen, hatte Müller regelrecht gerochen und sie dementsprechend manipuliert. Und nun, sieh sie dir an, das Arschloch weit offen, am Kinn hängt Speichel, aus der Nase rinnt Rotz, die Titten mit Wachs verziert. Stöhnend, keuchend. Alles erduldend, für den großen Erfolg.
Müller drückte ihren Kopf zu Boden, sodass er sie besser von oben nach unten in ihren Po ficken konnte, seinen Fuß hatte er auf ihren Kopf gestellt und drückte damit ihr Gesicht auf das Parkett. Immer wieder hielt er inne, riss ihren Arsch mit beiden Händen auseinander um in ihr durchgeficktes Poloch zu sehen. Der sich nicht schließen wollende Krater gefiel ihm. Für irgendwas war sie ja doch nütze. Aber das würde er ihr nicht sagen.
Er ließ seinen Saft in ihr Arschloch spritzen, tief in ihren Darm, eine richtig dicke Ladung bahnte sich ihren Weg von seinen Eiern, seiner Prostata, aus der Nille in ihr geficktes Poloch. Sie konnte die heiße Sahne in ihrem Arsch deutlich spüren.
„Ja, ja, spritz es mir in den Arsch. Danke, Meister, danke. Gib mir alles. Ja, ich bin ein braves Mädchen und lasse mich vollspritzen. Sehen sie, Meister.“
Müller hatte sein Gesicht zu einer Grimasse verzogen als er gekommen war, fasste sich aber gleich wieder. Er war noch nicht fertig mit Karin.
Er zog sie an den zusammengebundenen Haaren hoch und wies sie an, sich auf den Schreibtisch zu setzen, die Beine so weit hinter den Kopf, wie sie konnte. Müller nahm zwei Kabelbinder und band ihre Arme unterhalb ihrer Handgelenke an ihre Unterschenkel.
Dann griff er ihr an, besser in ihre Fotze. Schob ihr zwei Finger fühlend in die feuchte, enge Lustgrotte, dann noch einen, schließlich stopfte er ihr 4 Finger bis zum Anschlag in ihre Pussy. Karin raunte und stöhnte, bettelte und wimmerte.
„Ah, ahhh, oooh, mein Gott, ich halte das nicht aus, ah, ahh, mein Gott, das ist so geil, uh, uh, ich komme, ich komme.“
Müller ließ sie kommen, betrachtete sie beim Orgasmus, ihr bebender Körper, wie ihre Titten wippten, sich ihr Bauch hob und senkte, ihre Möse krampfte sich um seine Hand, bebte und zuckte. Karin verlor beim Kommen völlig die Kontrolle, strampelte, verdrehte die Augen, krallte ihre Hände in ihre Schenkel. Er zog seine Hand aus ihr, betrachtete ihre geschwollenen Schamlippen und ihre durchgefickte Rosette, die sich immer noch nach außen wölbte, sie würde wohl eine Zeit lang daran erinnert werden, wie er sie gefickt hatte.
Müller befreite ihre Hände mit einer Schere, ließ sie aber immer noch nicht gehen. Er nahm ihre Hand und bugsierte sie gekonnt hinter seinen Schreibtisch, dort war der Boden gefliest, kein Parkett. Er drückte sie wieder nach unten, sie öffnete den Mund, in Erwartung seinen Schwanz erneut blasen zu müssen. Aber, er hielt ihn nur vor ihr Gesicht, atmete aus und ließ einen gelben, heißen Strahl in ihr Gesicht spritzen. Karin zuckte unwillkürlich zurück, aber Müller griff sich ihren Pferdeschwanz und hielt ihr Gesicht in seinen Strahl. Heiß, heiß und nass fühlte sich der Urin in ihrem Gesicht an, sie versuchte, den Kopf so zu halten, dass ihre Haare nicht zu nass wurden, das bedeutete aber, dass mehr vom Strahl gegen ihre Lippen klatschte. Sie wollte nichts Schlucken und spuckte nach Kräften, die Pisse rann an ihren Titten herunter und bildeten eine Lacke in der sie kniete und sich hilflos in seinem Griff wandte.
Müller hielt ihr seinen tropfenden, schlaff gewordenen Schwanz hin.
„Blas ihn nochmal, dann warst du ein artiges Mädchen, Daddy ist stolz auf dich. Ja, schön die letzten Tropfen ablutschen, nur keine Scheu. Das hast du gut gemacht. Du wirst es weit bringen. Die 10 Wohnungen sind schon deine, 10-mal Provision, 10-mal sichere Vermittlungen, die Firma wird begeistert sein. Und soviel Aufwand war das nun auch wieder nicht, oder? Du bist ein braves Mädchen, sehr gut.“
„Danke, Meister.“
Karin hatte schnell gelernt. Im Vergleich zu ihren ersten paar Treffen war das wesentlich befriedigender verlaufen. Müller gab ihr eine Kerze mit.
„Damit übst ab jetzt, jeden Tag. Schön in den Hals schieben, bis zum Anschlag, jeden Tag, mindestens 10 Minuten. Beim Arsch hat das ja schon gut geklappt, nur dein Maul muss noch fähiger werden. Hast du gehört?“
„Haben sie ein Handtuch für mich, Ich kann doch nicht so unter die Leute gehen.“
Müller sah sie böse an.
„Meister.“ Ergänzte sie.
Müller warf ihr einen viel zu kleinen Lappen hin und etwas Küchenrolle. Für heute Vormittag war er befriedigt.
2 years ago