Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 5:
Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 5:
Frau Kogler erstarrte. Hatte er das wirklich gemacht? Müller hatte ihr gesagt, dass er dafür gesorgt hatte, dass ihr Sohn jetzt eine Lehrstelle als Mopedmechaniker hatte. Sie hatte sich so für ihn gefreut und die Beschäftigung tat dem pubertierenden Jugendlichen extrem gut. Er war am Abend müde, freute sich auf den nächsten Tag, fand seine Kollegen und seinen Chef cool, hatte eigenes Geld und lag ihr nicht mehr auf der Tasche. Somit hatte sie sich gute Chancen ausgerechnet, dass sie ihre Schulden rasch beglichen haben werde. Aber nun- wer etwas gibt, kann auch etwas nehmen, oder dafür sorgen, dass es wieder genommen wird.
Frau Koglers Brust schnürte sich zusammen, sie verspürte eine Panikattacke in sich hochsteigen.
Sie hasste das alte, hässliche Schwein mit all ihrer Kraft. Aber, was sollte sie machen? Niemand würde ihr glauben. Eben erst war er wieder im Lokalfernsehen gewesen, weil ein Stadtoberer, der Vizebürgermeister ihm die silberne Ehrennadel verliehen hatte für besondere, caritative Verdienste.
Er hatte sie zuletzt wöchentlich besucht, Und immer ihre Möse geleckt und sie angestarrt. Sie hasste es, von ihm benutzt zu werden, auch wenn er ihr Lust bereitete. Sie konnte es sich selbst nicht eingestehen, aber gekommen ist sie jedes Mal. Ihr Körper hatte sie einfach hintergangen, ihre Möse war jedes Mal tropfnass und ihre Schenkel bebten vor Lust. Aber, sie wollte sich das nie anmerken lassen, versuchte still und starr dazuliegen, es über sich ergehen lassen. Redete sich ein, dass sie es hasste und widerlich fand.
„Na, gefällt ihrem Sohn die Lehrstelle? Ich habe mich sehr für ihn eingesetzt. Ich hoffe, sie können ihre Dankbarkeit ein wenig zeigen heute. Ich würde ihnen gerne mal etwas näherkommen, auch mal auf meine Kosten kommen, nicht wahr? Was halten sie von der Idee-sie ziehen sich aus, zeigen mir ihre stattlichen Titten und dann sehen wir weiter?“
Frau Kogler lief schnell rot an, in ihrer blassen Haut waren emotionale Rötungen schnell sichtbar. Eine Pokerspielerin hätte sie nie sein können. Soweit kannte sie das ja jetzt schon. Aber, was hatte er heute Neues vor?
Sie streifte ihre dunkle Bluse ab, öffnete ihren BH. Ihre prallen, mächtigen Brüste trotzten der Schwerkraft und standen wie zwei stattliche Torpedos vor. Große, tränenförmige, leicht hängende, gleichzeitig fest und prall nach vorne gewölbte Titten.
„Ja, auch den Rock und die Unterhose. Ich will ja was sehen.“
Splitterfasernackt wurde sie wie immer von dem Alten mit gierigen Blicken angestarrt und begutachtet. Sie fand das so abwertend, fühlte sich so ausgeliefert und benutzt.
Er guckte ihr zwischen die Beine. Ihre Muschi war rosarot, die Schambehaarung rot, wie ihr Haupthaar. Die Schamlippen standen ein wenig vor, wie Extrawurstscheiben aus einer zu dick belegten Semmel. Ganz leicht glänzten sie. Sie war bereits feucht geworden. Er hatte sie doch nicht einmal angefasst, wie konnte das sein?
Sie war wesentlich kleiner als Herr Müller, der wie ein Geier vor ihr stand. Er ging die paar Schritte in ihre Küche und nahm etwas aus dem Kühlschrank, sie hatte nicht sehen können, was es war.
Müller zog sich seine Hose aus, auch die Unterhose und präsentierte ihr seine Erektion. An der Spitze seines bereits hart angeschwollenen Gliedes schimmerte ein kleiner Tropfen.
„Er freut sich schon auf das, was jetzt kommt. Los, auf die Knie. Na wird`s bald?“
Sie sank kraftlos zu Boden, Müller griff ihr an die Brust. Seine Finger tasteten sie ab, kneteten sie leicht, strichen um ihre rauen Vorhöfe und rieben leicht an ihren Nippeln, die sich mit Blut füllten und frech abstanden. Rosarote, kleine Himbeeren, umgeben von runden, großen, rosaroten Kreisen, die auf dicken, gewölbten Halbkugeln aus weißer Haut thronten.
Müller rieb seine dicke, violett-rote Eichel an ihren Brustwarzen, klopfte seinen Steifen wie einen Knüppel gegen ihr Brustfleisch, um ihn noch härter zu bekommen. Sein Lusttropfen zog einen langen Faden von der Penisspitze zu ihrer linken Brustwarze. Ihre Brüste waren leicht erregbar, aber sie hätte niemals zugegeben, dass sie sexuell erregt gewesen war. Sie war natürlich angewidert, angeekelt und sauer.
„So, drücken sie jetzt schön ihre dicken Titten aneinander. Hier, das macht es einfacher.“
Müller verrieb ein kleines Stück Butter in ihrer Busenspalte. Fettig glänzte ihr Dekolleté. Mit seinen kräftigen, dürren Händen drückte er ihre Möpse aneinander und ließ sein Glied dazwischen verschwinden. Sobald sein Schaft von ihren Brüsten umschlossen war, bewegte er sich aus der Hüfte vor und zurück. Er fickte ihre Brüste. Sein steifer Schwanz rieb in ihrem Dekolleté, Frau Kogler wusste nicht, wohin sie sehen sollte.
Sah sie nach unten, starrte sie auf seinen sich an ihr reibenden Fickkolben. Sah sie nach oben, starrte sie Herr Müller lüstern an und lachte mit bösen Augen.
Zur Seite ließ er sie nicht blicken, da drehte er ihren roten Haarschopf sofort wieder mittig.
„Ja, ist das geil. Die dicken Ficktitten ficken. Wie geil das warme Fleisch wabert und wie geil hart die Nippel abstehen. Ja, ich ficke diese geilen Brüste bis mir die Sacksahne hochsteigt. Los, drück die Titten schön aneinander. Ja, fixiere sie mit den zarten Händen, dass er nicht rausrutschen kann.
Immer schneller bewegte sich der Riemen zwischen ihren Tittenbergen in ihrem Busen, sie bemerkte, wie sich der Sack des Alten schon weit in den Körper gezogen hatte, nicht mehr schlaff baumelte, sondern prall und haarige ein kompaktes, festes Etwas bildete. In dem der Saft schon brodelte und raus wollte.
Müller gab alles, fickte sich die Soße aus den Eiern, stöhnte, atmete heftig und als er soweit war, hielt er Frau Koglers Brüste fest aneinandergedrückt und ließ sein Sperma auf ihre Titten sprudeln.
Heftig konvulsiveren klatschten die Fontänen an ihren Hals, ihr Schlüsselbein, ihre Busenspalte und rannen in dicken, weißen Bahnen über ihre vollen, hellhäutigen Brüste.
Heiß fühlte sich der Saft auf ihrer Haut an, sein Schwanz wurde nicht schlaff, er fickte ihre Brüste weiter und verteilte den Saft auf ihrem Oberkörper.
„Das war geil. Von diesen Titten hab ich schon geträumt. So, jetzt wären sie an der Reihe. Sie sollen nicht leer ausgehen. Legen sie sich hier auf die Couch, Beine auseinander und ich lecke ihre saftige, feuchte Möse.“
Müller stürzte sich auf ihre Fotze wie ein ausgehungerter Löwe auf ein Stück Fleisch. Seine Zunge drang tief in ihre Vagina, schleckte über ihre Schamlippen, züngelte lüstern in ihr Loch und trommelte wie entfesselt gegen ihren Kitzler.
Müller schob ihr dieses Mal auch seine Finger in die Spalte. Nass, heiß feucht, eng, ein rosa Traum aus welligen Formen und roten, glänzenden Haaren.
In rasche Folge ließ er seinen Zeige-und Mittelfinger in ihr Loch gleiten, während er ihr Lustzentrum mit seinem Mund fixierte und an ihrem Kitzler leckte. Er konnte spüren, wie ein Orgasmus in ihr aufstieg, wie sie versuchte, es zu unterdrücken, aber ihr schwerer Atem verriet sie.
Sie bebte, zitterte, Müller machte weiter, bis sie einen langen, tiefen Seufzer ausstieß, dann stand er auf und blickte auf sie herab. Sie sah zauberhaft aus. Die Brüste glänzten und waren völlig verklebt mit seinem Schleim, ihre Muschi war knallrot und prall, sie war verschwitzt und ihre roten Haare zerzaust. Sie zu lecken hatte ihn so erregt, dass er erneut kam und ihr eine weiter Ladung auf ihren Bauch spritze, einfach so, ganz ungeniert.
Erst als seine Lust etwas abgeklungen war, ließ er sie aufstehen und ins Badezimmer gehen. Sie wollte so schnell wie möglich seinen Saft von ihrer Haut abwaschen.
Müller freute sich, dass sie so gut mitgegangen war. Er wusste, dass es ihr insgeheim gefiel, dass sie sehr wohl geil wurde, wenn er sie leckte und auch beim Tittenfick waren ihre Nippel hart geworden, was er als Zeichen wertete, dass ihr das durchaus auch Spaß machte. Nicht mehr lange und er würde sie Ficken. Er freute sich schon darauf. Sein Schwanz pochte schon wieder bei dem Gedanken daran.
Warum er ausgerechnet an der pummeligen, dickbusigen Rothaarigen so einen Narren gefressen hatte, konnte er auch nicht sagen.
Typ hatte er nämlich nie einen gehabt. Dick, dünn, klein, groß, dunkel, hell-er fand alle Weiber geil, solange sie ihm zu Diensten waren und sich ihm unterwarfen.
Als er ihre Wohnung verließ, rief der Vizebürgermeister an. Er wollte sich nochmal dafür bedanken, dass sich Angela bei ihm gemeldet hatte. Die war echt megabelastbar, ein unglaublicher Fick.
Müller wollte die Schwärmerei nicht hören, ließ ihn aber reden, immerhin, der konnte ihm immer nützlich sein, vor allem wegen der guten Kontakte zur Polizei.
Von dort hatte er auch das kleine Video. Eine Überwachungskamera hatte etwas gefilmt, eh auf seinem Grundstück. Aber, normalerweise bekam man solches Material nicht einfach zugespielt.
Es zeigte Mona, wie sie offenbar einen kleinen Deal abwickelte. Die kleine Lesbe war also auch eine Dealerin? Hatte sie deshalb so schiss vor der Polizei gehabt? Es war jedenfalls etwas, das er gut gebrauchen konnte.
Er hatte Mona in sein Büro bestellt. Er setzte sie wieder unter Druck wegen der Zahlungen. Als sie frech wurde und ihm blöd zu kommen drohte, schaltete er den Fernseher ein. E lief das Video, das eindeutig sie zeigte. Im eher dunklen Hausflur überreichte sie ein kleines Päckchen und erhielt dafür ein paar Scheine. Zuerst waren die beiden Personen kaum zu identifizieren, aber als das Geschäft abgeschlossen war und jeder in eine andere Richtung davon ging, gelangte ihr Gesicht direkt in die Kamera. Müller drückte auf Standbild.
„Na, was haben wir denn da? Darauf steht Gefängnis. Möchtest du gerne in den Knast? Die Lesben dort sollen sehr einfühlsam sein.“
Mona war vor Schreck erstarrt, wusste nicht, was sie sagen, oder tun sollte. Jetzt war alles aus, das alte Schwein schickte sie in den Knast.
„Was…was soll das alles? Was zum Teufel wollen sie von mir? Was kann ich tun, damit sie das nicht zur Polizei bringen. Kann ich noch was tun überhaupt? Oder ist das eh alles schon längst bei denen und sie wollen es mit nur persönlich sagen und sehen, wie es mich fertig macht?“
„Nein, nein, meine Süße. Du kannst sehr wohl etwas tun. Und ich möchte, dass du es mit Hingabe und Liebe tust. Ich möchte nicht, dass ich mir wie ein mieses Schwein vorkommen muss. Kannst du dir denken, was es ist?“
„Sie wollen mich ficken? Sie widerliches…“
Mona hörte mitten im Satz auf. Was hatte er gesagt, sie solle es mit „Hingabe und Liebe“ über sich ergehen lassen? Konnte sie dem überhaupt trauen? Was, wenn er sie fickte und dann das Video doch der Polizei übergab? Sie hatte bereits Vorstrafen.
Sie spürte seinen fordernden, harten Blick förmlich und begann schließlich, sich auszuziehen.
Müller was ungeduldig. Es war ihm scheissegal, dass sie lesbisch war und Schwänze verabscheute, er wollte ihre beringte Muschi ficken. Seine Hände begrapschten ihre festen Brüste mit den Piercings in den Brustwarzen, zog an ihnen, hob sie etwas an und ließ sie wieder nach unten sinken. Es gefiel ihm offenbar, ihr leichte Schmerzen zu zufügen. Immer, wenn sie das Gesicht verzog, weil er ihre Nippel allzu grob bearbeitet hatte, konnte sie ein zufriedenes Grinsen bei ihm beobachten.
Er hatte ihr sein Glied in die Hand gedrückt und sie rieb es, so gut sie konnte. Sie hatte kaum Erfahrung mit Männern und wusste nicht, wie fest oder sanft sie das harte, dicke Teil mit ihrer zarten Mädchenhand bearbeiten sollte. Müller führte sie ein wenig. Und starrte ihr dabei lüstern in die Augen, wollte wissen, sie sie reagierte, auf seine Männlichkeit. Mona hatte harte g
Gesichtszüge, einen burschikosen Haarschnitt, trug kein Make-Up, hatte aber hübsche, volle Lippen und dunkelgrüne Augen mit denen sie Müller verächtlich ansah.
Ein Schwanz wurde schnell wieder hat, obwohl er heute ja bereits bei Frau Kogler zwei Mal „abgedrückt“ hatte. Er zog ihr die Baggypants herunter, was durch den weiten Schnitt der Hose leicht war und nahm den Slip gleich mit. Ihre Möse war blank und beringt. Ihre Schamlippen klapperten leicht bei jeder Bewegung.
Mona erschauderte bei dem Gedanken, dass er Alte mit seinem dicken Schwanz sie gleich Ficken wollte. Er betastete ihre Intimzone, bückte sich und ging vor ihr auf seine Knie. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß und begann sie sehr gekonnt zu schlecken. Ihr gepiercter Kitzler war einfach zu orten und Müller massierte ihn gut mit seiner Zunge. Kostete ihren Nektar und schleckte ihr Loch richtig aus. Seine Zunge war lang, kräftig und gelenkig, erreichte jeden Winkel ihrer Lustgrotte.
Sie schloss ihre Augen und dachte an Gerda, Silke, Petra… an alle Mädchen, nur um ja nicht an diesen Lustgreis denken zu müssen.
Müller war nun soweit, er schob ihr sein Glied in die Muschi. Missionar, den Blick nach unten in ihr Gesicht, versuchte, sie zu Augenkontakt zu zwingen, aber sie sah nach oben, hielt die Augen geschlossen, alles, um ihn nicht sehen zu müssen.
Ihre Muschi war erstaunlich weit. Vermutlich vom vielen Fisten, dachte sich Müller. Schon eng genug, dass es Spaß machte, sie zu Ficken, aber wesentlich weiter, als es er bei einem jungen Mädchen erwartet hätte. Obwohl sie kaum feucht war, es war mehr sein Speichel, der sie geschmeidig gemacht hatte, glitt seine Eichel mühelos hinein. Die Ringe klapperten leicht, waren aber beim Fick kaum zu spüren. Man spürt eben mehr das Innere der Vagina, weniger die Schamlippen. Beim Lecken war es geil gewesen, aber beim Ficken spielte es keine Rolle.
Mona wand sich unter seinen Stößen, als ob sie ihnen ausweichen wollte. Müller grapschte sich ihre Titten und drückte sie so fest, dass die Brustwarzen dick hervortraten. Er rammelte ihre Fotze wie eine Mischung aus Hase und Stier, schnell, hart, ungestüm. Mona schrie stoßweise, aber das machte ihn nur noch geiler.
Mittendrin zog er seinen Schwanz plötzlich aus ihrer gefickten Möse, ihr Loch klaffte weit offen und er begann sie mit seiner Hand zu penetrieren. Sie war nun wesentlich flutschiger geworden als sie beim Eindringen des Schwanzes gewesen war.
„ja, du geile, kleine sau brauchst es hart mit der Faust, nicht wahr? So macht ihr es euch doch gegenseitig, schiebt euch die geilen, kleinen Weiberhände in die Muschis“
Monas Möse war wirklich einiges gewöhnt, wenn es um Fisten ging. Aber seine kräftige Männerhand war ein anderes Kaliber. Bis zum Bersten füllte seine Hand ihre Muschi aus. Hauteng lagen ihre Scheidenwände an seiner Hand und ihr Venushügel hob und senkte sich jedes Mal, wenn er die Hand in ihr vor und zurück schob. Müller zog fasziniert seine Hand aus ihrer Muschi, ganz langsam, dann schob er seinen Schwanz wieder in sie.
Da Mona sehr passiv blieb, den“ Seestern machte“, hatte Müller das Bedürfnis, sie zu verbiegen. Er hob ihre Beine an und bog sie soweit nach hinten, wie es leicht ging, bis fast hinter ihren Kopf und rammelte sie dann wieder in ihre Fotze. Dann nahm er sie zur Seite, legte sich hinter sie und „löffelte“ sie. Ihr kleiner, fester Po gefiel ihm, er knetete ihre Arschbacken.
Müller drehte sie auf den Bauch, leckte einmal durch ihre Arschritze und setzte dann seinen Schwanz an ihrer Rosette an.
Das Wimmern und Winseln der Lesbe machte ihn noch geiler, er schon sein Glied vorsichtig in ihren engen, kleinen Po.
„Ja, so macht man das. Das gefällt dir, nicht wahr? In den Arsch gefickt zu werden, mit einem harten Männerschwanz. Naja, immer noch besser als von einem Gefängniswärter und einer Knastlesbe in den Arsch gefistet zu werden.“
Es war herrlich eng in ihrem Arsch. Offenbar schob sie sich da nie was rein, der wirkte regelrecht jungfräulich auf Müller. Er hatte echte Probleme, seine Erektion tief in ihre Hinterpforte zu versenken, sie war so eng, dass es ihm beinahe die Haut vom Schwanz schälte, so sehr spannte es an seiner Eichel. Mit schnellen, sehr kurzen Stößen verschaffte er sich Befriedigung, ihre Rosette umklammerte seinen Schaft, wie ein Schraubstock.
Er spuckte auf ihr Poloch um es etwas geschmeidiger zu machen, die hilflosen, halbherzigen Abwehrbewegungen von Mona beachtete er gar nicht. Ihn interessierte es mehr, ihre Muschi zu reiben, ihren Kitzler, während er mit seinem Penis ihren Schließmuskel weitete.
Je mehr er rieb, desto mehr verlor sie ihre Passivität, nicht, dass sie begeistert mitgefickt hätte, aber er spürte, dass das Reiben an ihrem Kitzler sie erregte. Was wiederum ihm Lust bereitete, da sie sich so mehr bewegte und sich besser in den After Ficken ließ.
Müller war so weit, dass er wieder abspritzen wollte. Er zog den Schwanz aus ihrem Poloch, wichste sich manisch den Schaft, stopfte ihn in ihre Muschi und sobald er bis zur Schwanzwurzel in sie eingedrungen war, sprudelte der Saft aus seinen Eiern. In ihre Möse. Heiß, wie Lava fühlte sich die Ladung in ihr an. Müller wartete, bis der letzte Tropfen aus seinen Eiern und seiner Prostata aus seinem Schwanz geschleudert wurde, verharrte dann tief in ihr steckend und zog sein schlaff werdendes Teil langsam aus ihrer Muschi.
Er wollte, dass sein Saft in ihr drinnen blieb. Sie sollte noch eine Weile merken, dass er sie gefickt hatte.
Monas Arsch brannte, sie konnte kaum gehen. In ihrer Muschi war immer noch das Sperma des widerlichen Alten und rann bei jedem Schritt tröpfchenweise in ihre Hose. Ihren Slip hatte sie gar nicht mehr angezogen, so sehr hatte sie sich beeilt, aus dem Büro des Alten weg zu kommen. Im Schritt ihrer Baggypants war ein kleiner Fleck zu sehen. Mona schämte sich und ekelte sich davor, was sie hatte mit sich machen lassen. Sie beeilte sich, nach Hause zu kommen unter die Dusche, ein wenig Koks würde ihre bestimmt helfen, die Gedanken zu verdrängen. Und dann würde sie Gerda anrufen, Ihre Muschi und ihre Lippen würden den Gedanken an den Mann schnell vertreiben.
2 years ago