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Sveja bettelt

Am nächsten Morgen führte der alte, fette Mohammed die junge, wunderschöne, vollkommen nackte und frisch geschminkte Sveja an einer in ihrem Kitzler-Ring eingehängten Hundeleine aus dem Haus über den Hinterhof durch eine Tür, die in eine große, helle, gut ausgeleuchtete Garage führte. Die Garage stand direkt an einer belebten Straße und das große Garagentor war zur Straße hin offen. Der Gehweg führte unmittelbar an dem Tor entlang und jeder, der zufällig an der Garage vorbei ging, konnte durch das riesige Tor in die gut beleuchtete Garage sehen.

In der Garage stand ein Holzgestell in der Art eines freistehenden Türrahmens, der sicher wieder dazu diente, sie zu einer gehorsamen Sklavin zu erziehen und ihren Willen weiter zu brechen. Das große, vollbusige Mädchen trottete brav an der Hundeleine hinter dem dickbäuchigen Araber her und ließ sich gehorsam und ohne Gegenwehr zwischen die beiden schweren, quadratischen Holzbalken schieben, die oben durch einen Querbalken verbunden waren. Die Balken waren auf einem niedrigen Sockel montiert, in den ein schweres Metallgitter eingelassen war. Wie viele von diesen furchtbaren Geräten würde sie noch kennenlernen müssen, fragte sich Sveja? Würde dieser Alptraum denn niemals enden? Sie war sich sicher, daß sie heute auf jeden Fall ein weiteres Erziehungsgerät kennenlernen würde. Zunächst konnte sie sich nicht vorstellen, welche Bewandtnis dieser Türrahmen haben könnte.

Im unteren Bereich des Sockels waren an die Holzbalken kurze Ketten geschraubt worden, an denen Fesselmanschetten angebracht waren. Auf halber Höhe an den beiden seitlichen Balken hingen zwei dünne, mit Kunststoff ummantelte Drahtschlingen, die an Riemenscheiben befestigt waren. An den beiden Riemenscheiben war je ein Kästchen angebracht und die Scheiben und Kästchen waren mit dünnen Stromkabeln verbunden. Von dem Balken, der oberhalb der beiden Seitenpfosten quer verlief und den beiden seitlichen Balken die Stabilität verlieh, hingen ebenfalls Fesselmanschetten, die auch an kurzen Ketten befestigt waren. Seitlich neben dem Gestell stand ein großer, bequemer Ledersessel, auf dem ein Headset lag.

Mohammed zwang Sveja die Beine auseinander und befestigte zunächst die Fußgelenke an den Fußmanschetten unmittelbar an den Holzbalken. Sveja stand nun mit weit gespreizten Beinen und in dem Türrahmen. Sie konnte die Beine nicht mehr schließen und damit auch das Gitter nicht mehr berühren und konnte aus der Garage auf die Straße bzw. den Gehweg hinaussehen. Zwei alte, arabisch aussehende dunkelhäutige Männer in weiten, fleckigen, schmuddeligen, dunklen Kaftans blieben interessiert vor der offenen Garage auf dem Gehweg stehen. Sie gierten das nackte Mädchen mit lüsternen Augen an und sogen dabei an ihren brennenden Zigaretten. Die Entfernung zwischen Andrea und den beiden Männern betrug in etwa zwei Meter und sie konnte mühelos die Ausdünstungen und den sauren Schweiß der schmutzigen, ungewaschenen Männer riechen.

Svejas Hände waren hinter ihrem Rücken mit Handschellen gefesselt gewesen. Mohammed öffnete die Handschellen, streckte ihre Hände nach oben und fesselte sie an die von dem Querbalken herabhängenden Handfesseln. Sveja stand nun mit gespreizten Beinen und nach oben gezogenen Armen in einer Art X-Haltung in dem Rahmen. Die beiden Männer auf dem Gehweg schauten begeistert auf die große, blonde, vollbusige, hilflos gefesselte, junge, nackte Schwedin in der Garage und stießen sich gegenseitig an.
Sveja schaute verzweifelt in die gierigen Augen der nahe vor ihr auf dem Gehweg stehenden, neugierigen, fremden Araber. Einer der Männer war deutlich kleiner als das große, schlanke junge Mädchen. Er hatte einen schmächtigen, ausgezehrten Körper, halblange, ungewaschene Haare und nur noch wenige, faulige Zähne im Mund. Der andere war etwas größer, hatte einen Vollbart, einen gewaltigen, fetten Schmerbauch und eine Glatze.

Tränen der Scham schossen Sveja in die Augen, liefen ihre Wangen hinunter und tropften auf die großen, festen, nackten Titten, die jetzt den Blicken der wildfremden Männer schutzlos ausgeliefert waren. Nun zog Mohammed die beiden Drahtseilschlingen aus den Rahmenseiten. Er schob die Schlingen über ihre dicken Titten und zog sie an der Basis nahe am Körper fest, was den Effekt hatte, daß die vorher durch ihre schiere Größe leicht hängenden Euter jetzt wie große Luftballons prall nach vorne gedrückt wurden.
Er zog aus der Tasche seiner weiten, schmuddeligen Hose kleine Metallfederspanner mit Haken an jedem Ende, die er in den Ringen ihrer Nippel einklinkte. Dann befestigte er eine kurze Kette zwischen den beiden Federspannern. Dadurch wurden die Ringe näher zusammengezogen und die Federn übten ein leichtes, zunächst ertragbares Ziehen auf die Warzen aus. Er setzte ihr das Mikrofon-Headset auf und schob den verstellbaren Arm des Mikrofons an eine Seite ihres Mundes. Sveja fragte sich, wozu sie dieses Mikrofon nützlich wäre. Sie sollte es gleich erfahren.

Nun ging Mohammed langsam um ihren straff in das Gestell gespannten, nackten Körper herum und betrachtete seine Arbeit. Er stieg auf das Podest, packte mit beiden Händen von hinten ihre abgebundenen Brüste, schaukelte sie auffordernd und anbietend vor den Augen der beiden alten Männer auf und ab und zwinkerte ihnen grinsend zu.

„Dieses Gerät ist wie gemacht für deine großen Milchtüten. Du wirst jetzt lernen, deinen Körper jedem freiwillig anzubieten, der zufällig auf der Straße an der Garage vorbei geht. Die Schlingen um deine großen Euter werden sich gleich immer enger zusammenziehen und du kannst etwas dagegen unternehmen, wenn es anfängt, dir weh zu tun.“ „Was soll ich denn jetzt machen, Herr Mohammed?“ fragte die junge Schwedin unterwürfig den ekligen, alten Mann. Sie konnte sich nach wie vor nicht vorstellen, auf welche Art sich die Schlingen, die um ihre beiden Melonen gelegt waren, zuziehen sollten. Mohammed zog ein schwarzes Kästchen aus seiner Tasche.
„Ich habe hier eine Fernbedienung. Wenn ich den blauen Knopf drücke, ziehen sich die Drahtseile über die Riemenscheiben in Richtung Balken. Dadurch ziehen sich die Schlingen langsam immer weiter zu und deine schweren Euter gleichzeitig auseinander in Richtung der Balken. Da sich die Titten auseinanderziehen, erhöht sich zusätzlich die Spannung in deinen hübschen Brustwarzen, die jetzt eng zusammengezogen sind und sich beinahe berühren. Wenn Du es nicht verstanden hast, dann macht das nichts, weil Du es jetzt gleich spüren wirst. Das Gerät ist sozusagen selbsterklärend“

Dann tippte er auf das Mikrofon neben ihrem Mund. „Das Mikrofon ist mit Lautsprechern verbunden, die an den Außenwänden der Garage befestigt sind. Wenn ich jetzt das Mikrofon einschalte und du in das Mikrofon sprichst, dann wird man deine Worte und dein Betteln und Jammern und Jaulen laut und deutlich auf der Straße bzw. auf dem Gehweg hören. Wenn der Schmerz in deinen Titten groß genug ist, dann wirst du die auf der Straße vorgehenden Männer anbetteln und anflehen, daß sie zu dir in die Garage zu kommen, um dich in den Arsch oder in die Votze zu ficken. Sobald sie sich nämlich zu dir auf das Gitter stellen, löst das einen Mechanismus aus. Die Motoren an den Scheiben schalten sich aus und die Schlingen um Deine Titten lockern sich wieder. Zugleich verschwindet der Schmerz in deinen Brustwarzen, die wieder näher zusammenkommen können.“ Während dieser Erklärung drückte er schmunzelnd die Fernbedienung und die Schlingen begannen, sich langsam zuzuziehen. Bereits nach wenigen Minuten war der Schmerz so groß, daß Sveja zu winseln und zu jammern anfing. Mohammed stellte sich hinter dem nackten Mädchen auf das Gitter. Der leise summende Motor verstummte und die Schlingen um die großen Melonen lockerte sich wieder.

Sveja schluckte schwer und erneut traten ihr Tränen in die Augen. „Ich habe es begriffen, Herr“, war alles, was sie antworten konnte, während er mit seinen schmutzigen gelben Raucherfingern durch ihre langen blonden Haare strich.
„Du hast in der Schule englisch und französisch gelernt und in den letzten Monaten deiner lehrreichen Ausbildung hast du unter vielen anderen wichtigen Sachen auch genügend arabisch gelernt. Ich schalte jetzt das Mikrofon ein. Je mehr und je deutlicher du deine Löcher anbietest, desto mehr Männer werden sich die Zeit nehmen, dich zu ficken und desto weniger werden Deine Titten abgeschnürt und gedehnt. Ein Mann darf nur dann die Garage betreten, wenn du ihn direkt ansprichst und ihn anbettelst, dich zu ficken. Du entscheidest, ob Du ihm dein Arschloch oder deine Fotze zur Verfügung stellen willst. Die Männer bekommen nur das, was du ihnen anbietest. Du wirst jetzt acht Stunden lang in dem Trainingsgerät arbeiten. Je länger dich ein Mann benutzt, desto weniger Schmerzen werden Deine Euter aushalten müssen. Streng dich an, Kuheuter, um die Männer möglichst lange zum Bleiben und zum Ficken zu überreden.“ Dann drückte Mohammed erneut den Knopf der Fernbedienung und die Schlingen begannen wieder, sich langsam zuzuziehen und die Titten nach außen zu dehnen. Die beiden wartenden Männer hatten die Garage betreten, standen jetzt direkt vor dem Podium und schauten gierig und gespannt in Svejas Augen. Ihre Hände waren längst unter ihren schmuddeligen Gewändern verschwunden und das nackte Mädchen konnte deutlich erkennen, daß sich die verwahrlosten, alten Männer ihre Schwänze rieben. Mohammed lümmelte sich währenddessen bequem in seinen Ledersessel und schaute zu dem nackten, hilflosen Mädchen vor sich hoch.

Sveja kämpfte zwar, fing aber dennoch durch den Schmerz langsam zu weinen an. Sie suchte verzweifelt nach einem Ausweg, den es nicht gab. Schließlich war der Zug der Schlingen so groß, daß sie den kleinen Mann direkt ansprach und anbettelte, sie in ihre Fotze zu ficken. Er antwortete grinsend, daß sie ihn Herr Adnan nennen dürfe und daß sie ihn beim Ficken küssen müsse. Sveja kämpfte zwei weitere Minuten gegen den Schmerz und war schließlich gezwungen, Herrn Adnan weinend anzubetteln, sie in die Fotze zu ficken und sie zu küssen. Der kleine alte Mann packte einen neben dem Podium stehenden Schemel und stellte ihn vorsichtig auf das Podium neben das Gitter. Damit konnte er leichter den Mund des großen, jungen Mädchens erreichen. Er achtete darauf, die Gitter nicht zu berühren und die Schlingen zogen sich immer weiter zu. „Du Herr Adnan richtig gierig küssen, dann ich Gitter treten und und junge blonde Hure wird mich bitten Fotze ficken.“ Weinend bot ihm Sveja ihre grellrot geschminkten Lippen an und begann, ihn wild zu küssen. Sein Mundgeruch war furchtbar und ekelerregend. Trotzdem steckte sie ihre Zunge entschlossen und tief zwischen seine fauligen Zähne und ließ es zu, daß auch er seine nasse Zunge tief in ihren Mund steckte. Schließlich trat er auf das Gitter und die Schlingen lockerten sich. Dann stieg er erneut auf den Schemel und hob seinen dreckigen Kaftan hoch, unter dem er nackt war. Nachdem ihn Sveja angebettelt hatte, sie zu ficken, rammte er seinen Schwanz tief in ihre junge Fotze und schob seine Zunge erneut weit in ihren Hals. Wieder küßte Sveja wild zurück und versuchte dabei, den Orgasmus des alten Mannes lange hinaus zu zögern. Der kleine, dürre, alte Mann spritzte jedoch nach wenigen Minuten seinen Samen in ihre Möse und ließ seinen Kaftan wieder fallen.

Kaum hatte der Mann das Podium verlassen, stand Mohammed auf. Er hatte einen Eimer mit Wasser in der einen und einen Schwamm in der anderen Hand. Das junge Mädchen spürte, wie der Samen des stinkenden alten Mannes aus ihrer Votze tropfte und an den Oberschenkeln nach unten lief. Mohammed wischte den aus Svejas Fotze heraustropfenden Samen weg und schob den nassen Schwamm kurz in ihre Fotze. Dann tätschelte er ihre Titten und drückte wieder auf den blauen Knopf der Fernbedienung. Die Schlingen zogen sich erneut langsam um die großen Globen. Nach einiger Zeit wurde der Schmerz in ihren Titten erneut größer. Nur der alte fette Araber stand jetzt noch rauchend und wartend vor ihr. Man konnte ihre verzweifelte Stimme über die beiden Lautsprecher deutlich und laut auf der Straße und in der Garage hallen hören, als sie ihn anbettelte, seinen tollen Schwanz in ihre junge Möse zu schieben. Der Mann schüttelte verneinend den Kopf und hielt grinsend zwei Finger in die Höhe. Oh Gott, er wollte sie in den Arsch ficken. Die Schlingen zogen sich immer weiter zusammen und der Schmerz wurde immer unerträglicher. Svejas Verzweiflung wuchs und sie fing schließlich an, darum zu betteln, daß er sie in ihr Arschloch fickt. „Bitte – lieber Herr – kommen sie zu mir her – ficken sie mich in mein Arschloch und meine Votze und küssen sie mich – bitte – ich flehe sie an – sie können meine Löcher nach Belieben benutzen – bitte kommen sie zu mir her – ich flehe sie an.“ Nach wie vor machte der Mann keine Anstalten, das Podium zu betreten. Schließlich bot sie ihm weinend an, daß er frei über ihren Körper verfügen könne und alles mit ihr machen könne, was er wolle.
Die Schlingen hatten sich durch die kleinen Motoren, die an den Pfosten neben den Riemenscheiben angebracht waren, langsam, aber unaufhaltsam und immer fester um ihre Brüste geschlungen und sie auseinandergezerrt. Die Titten sahen inzwischen wie blaue Fußbälle aus. Sie wurden seitlich immer weiter auseinandergezogen und auch die Nippel schmerzten dadurch immer heftiger. Das junge Mädchen flehte Mohammed an, die Motoren auszuschalten, doch dieser zeigte ihr mit einer Handbewegung und einem Augenaufschlag an, daß es an ihr und vor allem an dem den alten Mann vor ihr liegen würde, den Zug der Schlingen zu beenden.

Svejas einzige Chance, den Schmerz zu verringern, bestand nur noch darin, den alten Mann vor der Türe so lange anzubetteln, bis es ihr gelang, ihn dazu zu bewegen, auf das Gitter zu steigen. Tränen liefen ihr über die Wangen und tropften auf die großen, gequetschten, straff abgebundenen Brüste. Mit verzweifelter Stimme bettelte sie den fremden, alten, fetten Mann vor ihr immer und immer wieder mit ordinärsten Worten an, sie doch in den Arsch und die Votze zu ficken. Schließlich nickte der rundliche, hakennasige, breitlippige, grauhaarige, alte Araber gnädig grinsend und stellte sich direkt vor die bettelnde und weinende Sveja auf das Gitter. Er blies ihr den Rauch seiner Zigarette ins Gesicht, als die Motoren aufhörten, die Scheiben noch weiter zu drehen und die Schlingen entspannten sich wieder. Der Schmerz in den großen Melonen reduzierte sich langsam und das Blut begann wieder zurückzufließen. Erleichtert atmete Andrea auf. Der alte Mann packte Svejas Brüste zunächst mit seinen beiden Händen und schlug sie dann mehrmals hart mit seinen offenen Handflächen. Sveja wimmerte leise, lächelte den Mann dabei jedoch ergeben und freundlich an.
Dann schob er seine ungewaschene, schmutzige Hand zwischen ihre zitternden Oberschenkel und zwickte sie in ihre Schamlippen und in ihren mit einem Ring geschmückten Kitzler. Sie zuckte zwar stöhnend zusammen, grinste aber gequält den alten, bösen Mann weiterhin aufmunternd an. Dann stellte er sich hinter Sveja und schlug ihr mehrmals auf den nackten Arsch. Sie spürte, wie er mehrere seiner schmutzigen Finger in ihr gut vorbereitetes und eingefettetes Arschloch zwängte. Das Loch war in den letzten Monaten nahezu jeden Tag gedehnt und trainiert worden und sie hatte keine Mühe, die Finger eindringen zu lassen. Sofort schob und drängte sie ihren jungen, durchtrainierten Arsch fordernd seinen Fingern entgegen und fing an, sich durch Stoßbewegungen in ihrem Becken zu ficken. Er stand jetzt bequem auf dem Gitter und begann schließlich, von hinten ihre großen Melonen zu begrabschen.

Sveja war glücklich, daß die furchtbaren Schmerzen in ihren Globen immer mehr abnahmen und sie empfand die Hände des alten Mannes, die die Titten durchwalkten, beinahe als angenehm. Sie bettelte ihn jetzt sogar darum, daß er mit ihrem Körper und ihren Titten spielen solle. Was war nur mit ihr los. Sie genoß seine Hände und hatte die große Angst, daß er bald wieder das Gitter verlassen und sich die Schlingen erneut zuziehen würden.

Dann hörte sie, wie er seinen Kaftan hochhob. Er packte sie an den Hüften und rammte seinen erigierten Schwanz in ihr enges Afterloch. Sveja fing sofort an, ihre Schließmuskeln um seinen Schwanz zu spannen und ihn abzumelken, um den Arschfick für ihn möglichst angenehm zu gestalten. In Gedanken bat sie darum, daß er sie möglichst lange in den Arsch ficken solle. Nach wunderschönen zehn Minuten trat er vor sie und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze. Er stand jetzt vor ihr und öffnete seinen Mund. Sofort reagierte Sveja, legte ihre wunderschönen roten Lippen auf seinen Mund und fing an, seine Zunge in ihre Mundhöhle zu saugen. Zugleich schob sie ihm ihre Votze entgegen und fing an, mit ihren ebenfalls gut trainierten Vaginalmuskeln seinen Schwanz zu bearbeiten. Nach wenigen Minuten stellte er sich wieder hinter sie und fickte sie erneut in den Arsch. Dann spürte sie, wie er sein Sperma in ihren Darm spritzte. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Hintereingang heraus, tätschelte noch einmal ihren Arsch und ihre jungen, festen Euter und verschwand.

Herr Mohammed hatte das Spiel bequem in seinem Sessel sitzend beobachtet. Er erhob sich langsam und stellte sich wieder vor Sveja hin. Er zwickte sie kurz in die Brustwarzen und in die Möse und wischte mit dem Schwamm die Reste des Samens, der langsam aus Svejas Löchern heraustropfte, weg. Dann sagte er zu ihr, daß es jetzt weitergehen würde und er drückte wieder auf den Knopf der Fernbedienung. Die Motoren begannen wieder zu brummen und die Schlingen begannen, sich wieder langsam fester um die Titten zu ziehen. Sveja fing nach einiger Zeit wieder an zu schluchzen und bettelte in ihr Mikrofon, um weitere Männer anzulocken und dazu zu bewegen, ihren Körper zu benutzen. Sie bettelte jeden Fremden, der zufällig an der Garage vorbei ging, an, sie doch bitte in ihre Löcher zu ficken. Sie schränkte nichts mehr ein und bot jedem vorbeigehenden Mann, egal wie er aussah, alles an.
Es gelang Sveja in den nächsten Stunden, mit ihrem verzweifelten, erbärmlichen Jammern, Flehen und Betteln sechzehn weitere weitere Männer in die Garage zu locken. Längere Zeit kam niemand vorbei und Sveja hatte das Gefühl, daß ihre Brüste platzen oder abgerissen werden würden. Sie schrie und weinte, aber niemand schien sich für ihre ordinären und verzweifelten Angebote und ihre Löcher zu interessieren.

Plötzlich betraten zwei Männer durch die hintere Türe die Garage. Einer der Männer war ein Aufseher, der sie schon unzählige Male in alle Löcher benutzt und auch trainiert hatte. Den anderen Mann sah sie zum ersten Mal. Es handelte sich eindeutig um einen Europäer. Sveja hatte während ihrer monatelangen Ausbildung noch keinen einzigen Europäer gesehen, sondern nur Asiaten, Negern und Arabern gedient. Der Europäer war ein sehr alter, großer, extrem dicker Mann mit einer Glatze und einem riesigen Bauch. Er trug einen dunklen Anzug und ein helles Hemd mit Schlips.

Als die Männer die Garage betraten, schaltete Mohammed die Motoren ab und das Schreien von Sveja ging langsam in ein leises Schluchzen über, als sich die Schlingen gelockert hatten. Mohammed schloß das Garagentor und nahm Sveja das Headset ab.

Hier sehen Sie unser Schwedenmädchen Kuheuter beim Training an einem unserer Spezialgeräte. Wie Sie sehen, trägt sie mehrere Piercings. Wenn Sie es wünschen, dann können wir auch an ihrem Mädchen derartige…“ Der Mann schaute begeistert auf die Ringe in den Brustwarzen, den großen Ring in der Klitoris und die gepiercten Schamlippen. Er stellte sich vor vor die blutjunge Schwedin, streichelte ihre gewaltigen, blau angelaufenen Melonen und spielte mit den Ringen in den Warzen. „Wenn ich das junge Mädchen so ansehe, dann scheint sie nicht sehr angetan von dem heutigen Training zu sein?“, fragte er in Richtung Mohammed. „Diese blau geschwollenen Titten – bleibt das so?“ „Sie wird sich sehr schnell wieder erholen und man wird nichts mehr sehen“, erklärte ihm Mohammed. „Sie ist wie ihr Mädchen jung und gesund und hält sehr viel aus. Sie muß lernen, sich bedingungslos anzubieten, damit sie ihren Körper später ihrem neuen Herrn und seinen Freunden uneingeschränkt zur Verfügung stellt. Das junge Mädchen hier hört auf den Namen Kuheuter und wenn sie sie ansehen, dann wissen sie auch, warum sie diesen Namen bekommen hat. Sie ist seit einem guten halben Jahr bei uns in Ausbildung und schon ziemlich gut trainiert. Wie gefällt ihnen diese junge, blonde, vollbusige Fotze?“ Der fette, weit über siebzig Jahre alte Mann ging um Sveja herum und schaute sich das hilflos präsentierte Mädchen genauer an. Er schlug ihr mehrfach mit seiner flachen Hand kräftig auf den Arsch. Dann stellte er sich wieder vor Sveja und wog und massierte ihre schweren, heißen, blutunterlaufenen Brüste in seinen beiden Händen. Sveja sah, daß sich die Hose des alten Mannes auszubeulen begann. „Ja, sie hat wirklich gewaltige Titten.“ Er begutachtete die von den Schlingen verursachten Blutergüsse an der Basis der Euter. „Diese blauen Flecken…?“ „sind in einigen Tagen vollkommen verschwunden“, ergänzte Mohammed beruhigend. „Derartige Übungen und die dazugehörigen Spuren sind Standard und so etwas passiert jeden Tag. Wollen sie das Mädchen haben? Sie hört wie bereits erklärt auf den Namen Kuheuter. Fragen Sie Kuheuter doch, ob sie sich ficken lassen will.“ Der große alte Mann schien etwas verlegen zu sein, als er Sveja direkt in die Augen schaute. „Willst Du mit mir ficken, K… Kuheuter.“

Sveja schämte sich trotz ihrer harten Ausbildung und der vorausgegangenen Szenen immer wieder aufs neue. Sie lief knallrot an, als sie sich dem alten, fremden Mann anbot. „Werter Herr, ich würde mich sehr freuen, wenn sie mich ficken würden. Ich habe ein enges, junges Arschloch und eine nasse, gierige Fotze. Meine Vaginalmuskeln sind sehr gut trainiert und ich kann damit ihren Schwanz herrlich massieren. Bitte benutzen Sie mich, so lange es Ihnen gefällt. Ich werde alles mitmachen, was sie wollen und sie können mich auch gerne hart anfassen und auspeitschen. Meine großen jungen Euter sind, wie sie jetzt sehen können, sehr strapazierfähig und auch an die Gerte und den Rohrstock gewöhnt. Ich bin sehr gut trainiert und werde Ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen“
Der unförmige, fette Europäer drehte sich zu Mohammed um und fing an zu strahlen. »Kuheuter ist sehr gut trainiert«, antwortete Mohammed und nickte freundlich. „Sie würden uns außerdem beim Training helfen – es ist ein win/win/win – wir haben weniger Arbeit, sie haben ihr Vergnügen – und Kuheuter lernt dazu…Sie können sie jetzt sofort testen. Wir werden sie morgen nach ihren Vorstellungen gekleidet in ihr Appartement schicken, wenn Kuheuter sie jetzt überzeugen kann. Heute geht es allerdings nicht mehr, weil sie noch einige Zeit beschäftigt sein wird.“ Der fette Mann öffnete seine Hose und sein großer Schwanz fiel beinahe heraus. Er trat vor Sveja und packte sie hart an den Hüften. Dann rammte er wortlos seinen Schwanz tief in ihre nasse Fotze. Sie schob sofort ihre Fotze gegen seinen Körper und drückte ihre jungen, schmerzenden Titten in sein Gesicht. Dann fing sie an, ihn leidenschaftlich zu küssen. Sie wollte diese wesentlich angenehmere Situation genießen und die schmerzhaften Drahtschlingen so lange wie möglich hinauszögern. Der alte Europäer war begeistert, als sie seinen Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln zu massieren begann. Als er nach knapp fünfzehn Minuten endlich seinen Samen in ihren Darm spritzte, stöhnte und grunzte er laut. Anscheinend hatte er vor, eine Frau zur Ausbildung hierher zu schicken und die junge Schwedin war ihm als lebendes Beispiel vorgeführt worden, damit er sich ein besseres Bild machen konnte. Traurig, sehnsüchtig und verzweifelt sah Sveja dem Europäer nach, als er gemeinsam mit dem Aufseher die Garage durch die Türe verließ. Sie freute sich darauf, ihn am nächsten Tag besuchen zu dürfen.

„Die schöne Pause ist vorbei. Jetzt haben wir beide noch zwei Stunden zu arbeiten, Kuheuter.“ sagte Mohammed streng zu Sveja, als er ihr das Headset anlegte und sich das Garagentor langsam wieder öffnete.
Published by krischperl
2 years ago
Comments
1
Devoterboss
mmmh ... sehr schön ... danke
Reply

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