Tennis mit Hermann Teil 6.2
Alisha: Tennis mit Hermann 6 - Teil 2
(c) Astrum Argenteum 2023
(die Geschichte spielt im Sommer 2018)
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Knistern, Knacken.
Rauschen, Krachen.
Was auch immer sie mit ihrem Telefon machte, es produzierte Geräusche, die in meinen Ohren wehtaten. Ich hob die Kopfhörer ein Stück an und wartete ab.
Ein Surren wie von einer elektrischen Tür, dann Schritte. Etwas klackt. Ein Türschloss, das sich öffnet. Eine Tür, die sich schließt.
Geräusche wie von Taschen, die abgestellt werden. Wieder ein Knistern, Krachen und Knirschen, als ob das Telefon bewegt wird. Plötzlich Ruhe.
Dann eine warme, dunkle Männerstimme: „Na, gefällt dir das Zimmer?“
Es war Hermann, zum ersten Mal hörte ich seine Stimme. Er klang sympathisch, jovial.
Alisha antwortete: „Total, es ist der absolute Hammer! Wie beim letzten Mal. Es ist alles so edel und fancy hier. Das bin ich gar nicht gewöhnt.“
„Wir haben hier immer unsere internationalen Gäste untergebracht, es ist ein sehr gutes, aber nicht übertrieben teures Hotel. Man kennt mich sehr gut hier. Und trotzdem alles sehr diskret, so wie es sein soll. Das richtige Hotel für unsere Spielchen.“
Man hörte, wie die Minibar geöffnet wurde, Flaschen klirrten, bald schon ploppte eine Sektflasche (oder gar Champagner?) und Gläser wurden gefüllt.
Alisha kicherte: „Ja, das gibt dem Ganzen noch einen besonderen Reiz. Ich komme mir ein bisschen vor wie ein Call Girl, wenn du mich hierhin mitnimmst.“
„Und, macht dich das an?“
„Hmh, wenn ich ehrlich bin, ja.“
Hermann lachte ebenfalls: „Mir gefällt der Gedanke auch sehr. Die Leute schauen uns an und denken sich genau das. Auch vorhin im Restaurant. Der alte, reiche Geschäftsmann mit der blutjungen Escort-Dame. Vorspiel bei Wagyu-Rind und Sake, dann ab ins Hotel. Hast du ihre Blicke gesehen? Sollen sie doch denken, was sie wollen!“
„Na ja, die Blicke waren irgendwie unvermeidlich, ich saß ja quasi mit nackten Brüsten im Restaurant.“
Hermann kicherte mit einem Glucksen. „Hier, nimm ein Glas“. Zwei Gläser klirrten, sie hatten angestoßen. Dann sprach Hermann weiter, dabei wirkte er wie ein Pennäler, der voller Stolz einen gelungenen Streich erzählte.
„Ja, den männlichen Kellnern und Gästen sind ganz schön die Augen aus dem Kopf gefallen. Hast du gemerkt, wie oft der Koch zu uns an den Tisch kam? Und sein junger Gehilfe, seine Augen waren ständig auf dir.“
„Ja, das habe ich natürlich mitbekommen. Es war so sexy, von all den Männern und ihren Augen fixiert zu werden, zum Objekt ihrer Fantasie zu werden.“ Alisha trank und machte einen Laut des Genießens: „Mhm, der Champagner ist so gut, verdammt! Du verwöhnst mich zu sehr, nachher gewöhne ich mich da noch dran.“
Hermann lachte: „Und warum sollte mich das stören? Nur das Beste für dich, mein kleines, unartiges Call Girl!“
Beide lachten und machten weitere Trinkgeräusche.
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Marriott, Wagyu, Champagner in der Minibar – ich hatte eine vage Vorstellung, in welcher Preisklasse sich Hermann bewegte. Und Alisha nun auch, mit ihm, durch ihn.
Ich lauschte dem Gespräch der beiden über das Telefon, das Alisha irgendwo im Raum unauffällig abgelegt hatte. Das war unser Trick, damit ich dem Treffen der beiden beiwohnen konnte. Natürlich war es Hermann gegenüber nicht ganz fair, ihn ohne sein Wissen zu belauschen. Andererseits hatten Alisha und ich keine Geheimnisse untereinander.
Die Telefonverbindung war klar und deutlich. Alisha schien näher am Gerät zu sein, denn ich hörte sie atmen und vernahm sogar das Geräusch, das ihre Hände auf dem Stoff ihres Kleides machten. Hermann war etwas weiter entfernt, aber trotzdem konnte ich beide gut verstehen. Es war ein intimer, hocherotischer Moment, den ich auf geheime Weise mit ihnen teilte. Ich war der unsichtbare Dritte, der als Voyeur mit im Raum war, ohne physisch dort zu sein.
Allein dieses Wissen sorgte schon für prickelnde Erregung bei mir.
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„Los, Süße, komm her zu mir!“
Hermann hatte eine markante Stimme, der Ton eine Mischung aus väterlicher Strenge, natürlicher Autorität aber auch großer Sanftheit. Es war die Stimme eines Mannes, der wusste, dass er alles haben konnte, was er wollte, und genau deshalb nicht befehlen musste.
„Setz dich auf meinen Schoss!“
Ich hörte das Klackern von Alishas Absätzen, als sie langsam über den Boden zu Hermann ging.
„So ists brav. Du bist ein gutes Mädchen.“
Alisha seufzte auf, was mir vor Erregung das Blut in meine Schwellkörper strömen ließ. Ich stellte mir vor, wie sie auf seinem Schoss saß, einen Arm um seine kräftigen Schultern gelegt, ihr Kleid hochgerutscht bis kurz unter ihren Schritt, während Hermanns Hand auf ihrem Oberschenkel ruhte und seine Erektion unter ihrem Po anwuchs…
Er gab ein genießerisches Grunzen von sich: „Mhm, deine Beine fühlen sich so gut an mit der Strumpfhose. Du hast ohnehin wunderschöne Beine. Sie kommen dadurch sehr gut zur Geltung.“
Alisha bedankte sich bei Hermann für das Kompliment. Direkt danach ließ sie ein leises Stöhnen erklingen:
Hermann kicherte: „Magst du es, wenn ich dich dort berühre?“
Alisha stöhnte weiter, erst verhalten, dann zunehmend lustvoller. „Ja… Ja!“ Sie hauchte ihre Antwort, aber auch durch die Distanz des Telefons hörte ich ihr die Erregung an, wusste genau welchen Gesichtsausdruck sie soeben machte. Der Biss auf ihre Unterlippe, die Augen leicht geschlossen, ihre Brust am Beben…
Hermann lachte: „Du bist ja schon richtig nass, du unartiges Mädchen. Hat es dich geil gemacht, dass alle Männer deine Brüste sehen konnten? Gefällt dir das, wenn ich dich in der Öffentlichkeit vorführe? Wenn alle denken, dass du meine Hure bist?“
Alisha keuchte auf, unter dem Eindruck von Hermanns suggestiven Fragen und vermutlich auch dem Wirken seiner Hand zwischen ihren Beinen: „Ja, ja! Es macht mich so geil, so unendlich geil! Ich will deine Hure sein, ich will dass du mich anderen Männern zeigst!“
„Ja, das merkt man. Du bist eine kleine, durchtriebene Schlampe, oder?“
Alisha geriet ins Wimmern: „Ja… oh gott, ja… das bin ich...“
„Eine kleine durchtriebene Schlampe, die es liebt, ältere Männer geil zu machen, nicht wahr?“
„Ja… ja!“
Sie keuchte und stöhnte, Hermanns Finger mussten gute Arbeit in ihr leisten.
„Ja, Alisha, genau deshalb gefällst du mir so sehr. Mir, und all den anderen Männern im Tennis-Club. Hast du gesehen, wieviel Gedränge heute in der Sauna war? Die haben quasi Schlange gestanden, um dich anzuglotzen!“
Er lachte.
„Die Augen sind ihnen herausgequollen, nach deinem süßen kleinen Arsch, deinen Tittchen, deiner pinken Spalte. Darauf stehen sie alle. Da wollen sie alle gerne hinein, zwischen deine Beine. Das weißt du aber schon, oder?“
Alisha summte ihre Zustimmung, was in ein Stöhnen voll drängendem, gierigem Verlangen überging.
„Ganz besonders unser Herr Präsident, er hat dich heute mit seinen Blicken fast aufgefressen. Ich glaube, er hat sich ganz schön in dich verguckt! Weißt du, was er mich gefragt hat, als du kurz auf der Toilette warst?“
Er machte eine Kunstpause zur dramatischen Steigerung, wartete aber nicht auf eine Antwort Alishas, deren Stöhnen derweil immer schneller und hochtoniger wurde.
„Er hat mich gefragt, ob zwischen uns etwas läuft! Ich tat so, als ob ich die Frage unverschämt finde, dann hat er ganz schnell abgewiegelt. Und direkt gefragt, ob ich mir vorstellen könne, dass er bei dir landen kann.“
Hermann kicherte, man hörte ihm an, wie sehr er die Situation genoss.
„Was meinst du, Alisha, hat unser Präsident bei dir eine Chance?“
Die Gefragte japste und ächzte, während sie eine bemerkenswerte Gegenfrage stellte: „Hättest du denn gerne, dass ich mit ihm schlafe? Oder mit anderen Männern?“
Hermann kicherte wieder: „Ob ich das gerne hätte, dass andere Männer dich ficken? Das tun sie doch sowieso, oder? Nach alledem, was du mir erzählt hast!“
Alisha lachte, was schnell wieder in ein Stakkato von Lauten der Lust überging: „Ja klar… das tun sie… aber, oh mein gott, ja… ja…ja, Daddy, ja!“ Sie verlor sich für einen kurzen Moment im Crescendo ihrer Erregung, „aber es wäre für mich etwas ganz Besonderes, wenn du es möchtest, wenn ich es für dich mache, dir zuliebe. Wenn du es von mir wünschst.“
„Mhm, du kleine versaute Schlampe, du bist doch meine Hure, nicht wahr? So nass, deine Pussy lügt nicht, Alisha… Hier, schmeck deine Geilheit!“
Alisha machte lustvolle Sauggeräusche, anscheinend ließ Hermann sie an seinen Fingern saugen, die er eben noch in ihrer feuchten Tiefe gehabt hatte.
„Ja, so ists brav, du kleines Miststück, lutsch schön deinen Saft von Daddys Hand.“
Er machte eine kurze Pause.
„Es würde mir tatsächlich gefallen, wenn du unseren Präsidenten verführst. Am besten so, dass alle es mitbekommen. Einfach um ihm eins reinzuwürgen, ihm und seiner verlogenen Ehe. Er betrügt sie ständig.“
Alisha lachte: „Das wäre wirklich ganz schön durchtrieben. Ich soll es hinter deinem Rücken mit ihm treiben?“
„Aber natürlich! Ich bin der einzige, der es nicht mitbekommt!“
Beide kicherten, man hörte ihnen an, wie vertraut sie bereits miteinander umgingen. Dann sprach Alisha weiter, wieder mit Ernst in der Stimme:
„Wie ist es denn mit deiner Frau, was denkt sie über uns?“
Hermann zögerte kurz mit seiner Antwort: „Wie sie über uns denkt? Nun, sie weiß, dass ich mit einer sehr jungen Frau Sex habe. Zwischen uns läuft seit Jahren nichts mehr. Seit sie ihren Unfall hatte. Aber nun merke ich, dass sie eifersüchtig wird. Und dass ihr sexuelles Interesse zurückkehrt. Sie macht Anspielungen, sucht meine Aufmerksamkeit, kleidet sich körperbetonter. Es ändert sich was bei ihr.“
„Und glaubst du, dass ihr wieder Sex haben werdet? Wegen mir? Das fände ich total schön!“
„Wer weiß, vielleicht. Vielleicht sollten wir dich dann dazu holen, was meinst du?“
Alisha lachte mit ihrer hellsten Mädchenstimme: „Oh, das wäre wundervoll! Ich finde das wirklich großartig, wie offen ihr damit umgeht. Umso schöner ist es, mit dir zusammen Zeit zu verbringen. Und ich meine das wirklich ernst: Ich schlafe gerne mit anderen Männern, wenn du das möchtest. Mit eurem Präsidenten, oder auch mit anderen aus dem Club. Ich finde das sehr reizvoll, ich liebe es, dich glücklich zu machen. Und ich liebe Sex!“
Hermann begann schwerer zu atmen, seine Stimme drückte seine wachsende Geilheit aus: „Mhm, oh ja, das tust du, nicht wahr? Du bist eine kleine Nymphomanin, mit einer unersättlichen, nassen Fotze.“
„Oh ja… meine Fotze ist nass für dich, Daddy!“ Alisha geriet ebenfalls immer mehr auf Touren. „Ich will dich, bitte fick mich, Daddy, bitte, bitte fick mich… bitte!“
Sie wimmerte und bettelte, ihr Dirty Talk, von dem ich wusste, dass er 100% authentisch und nicht gespielt war, trieb mich vor Erregung in den Wahnsinn. Mein Schwanz war berstend hart und pochte in meiner Hand, während ich beim Lauschen am Wichsen war. Vor meinem inneren Auge lag Alisha halbnackt in Hermanns Armen, ein bebendes Stück geiles Fleisch, das darauf wartete, genommen zu werden. Dass Alisha wusste, dass ich zuhörte und diesen Moment mit ihr teilte, machte mich noch rasender. Ich musste mein Stöhnen unterdrücken, so sehr erregte mich dieses Szenario.
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„Los, steh auf, du geiles Stück! Es wird Zeit, dass Daddy sich ordentlich um dich kümmert!“
Wieder klackerten Alishas Absätze, als sie von Hermann herunterstieg und sich in Bewegung setzte. Ein scharfes Klatschen entlockte ihr ein schmerzhaftes Stöhnen, anscheinend hatte Hermann ihr auf den Po geschlagen.
„Geh vor zu den Fenstern und stell dich davor, mit dem Rücken zu mir.“
Man hörte Alishas Schritte, bis sie stehen blieb.
„Zieh den Vorhang zur Seite. Ja, ganz zurück, genau so. Jetzt mach die Schreibtischlampe an und richte sie auf dich. Ok, sehr gut. Zieh dein Kleid aus, über den Kopf. Ganz langsam.“
Hermanns perfide Anweisungen an Alisha ließen mein Kopfkino explodieren. Ich spürte bereits einen Orgasmus heranrauschen, den ich auf gar keinen Fall zulassen wollte. Was leichter gesagt war, als getan.
„So ists brav, Alisha. Zeig der ganzen Stadt deine Tittchen. Alle können dir jetzt zuschauen. Im Hochhaus gegenüber ist meine alte Firma. Wink ihnen doch mal zu. Ja, sehr schön!“
Er lachte, mit Genugtuung in der Stimme.
„Gefällt dir das, wenn ich dich vorführe, ja?“
Alisha gab ein „Ja!“ von sich, brodelnd vor Geilheit, aus dem man die ganze Erregung heraushören konnte, die Hermanns dominante Art in ihr auslöste.
„Drück deine Brust gegen die Scheibe! Noch etwas fester, drück sie richtig platt am Glas! Ja, genau so. Jetzt reib deine Pussy dabei. Zeig der Stadt, was für eine Schlampe du bist!“
Hermann mit seiner durchdringenden Stimme gab den Ton an, Alisha war nur noch am Wimmern und Keuchen. Sie war zu Wachs in seinen Händen geworden. Zelebrierte es, sich ihrem 68jährigen Silver Daddy mit Haut und Haaren auszuliefern.
In meiner Fantasie sah ich, wie sie nur mit der Strumpfhose bekleidet ihre Brüste gegen das Fenster rieb und ihre Pussy fingerte, ihr Körper in einer leichten Bewegung im Rhythmus ihrer Geilheit, angestrahlt durch die Lampe, beobachtet von Tausenden von Menschen, die sie am Fenster des Hotels sehen konnten. Ihre absolute Vorführung und Erniedrigung. Es war wie eine Szene aus einem pornographischen Film Noir. Wieder musste ich an mich halten, nicht zum Orgasmus zu kommen.
„Zieh deine Strumpfhose ein Stück runter, bis unter deinen Po!“
Hermanns Stimme riss mich aus meinen Gedankengängen und entführte mich direkt in neue erotische Fantasiewelten.
„Noch ein Stück, ja, genau so. Jetzt streck deinen Hintern raus.“
Ein lautes Klatschen folgte, ebenso ein schmerzhaftes Stöhnen von Alisha.
Hermann lachte: „Na, hast du den Gürtel vermisst?“
Alisha keuchte ein „Ja!“ hervor, woraufhin ein zweites Klatschen folgte.
„Du hast ja kaum noch Spuren vom letzten Mal. Das müssen wir ändern, oder?“
Alisha wimmerte ihre Zustimmung, wieder klatschte es.
„Die Männer in der Sauna sollen ja was zum Anschauen haben, damit sie sehen können, was für eine versaute kleine Schlampe du bist!“ Er kicherte: „Und dein Mann zuhause auch, dem hinterlasse ich auch gerne meine Grüße auf deinem kleinen süßen Arsch!“ Er lachte laut, dann zischten mehrere Schläge mit dem Riemen in schneller Abfolge auf Alishas Pobacken.
Dass Hermann mich quasi direkt ansprach, dass er über seine Spuren auf Alishas Körper mit mir kommunizieren wollte, erregte mich extrem. Es war ein weiterer Höhepunkt der sexuellen Verruchtheit. Alishas Abenteuer wurde langsam aber sicher auch zu meinem.
Ich hatte nicht mitgezählt, aber es waren sicher mehr als zehn Schläge, bis er weitersprach. Alisha keuchte, wimmerte und schrie, mit absoluter Lust und Hingabe in ihrer Stimme.
„Meinst du, es gefällt deinem Kerl, wenn ich dich ordentlich verhaue? Wenn ich meine Handschrift auf deinem Arsch hinterlasse?“
Alisha ächzte: „Ja, das wird ihm gefallen, er steht total drauf, wenn du es mir hart besorgst.“
„Mhm, sehr gut, dann wird er sehr zufrieden sein, wenn ich heute mit dir fertig bin!“
Er wusste gar nicht, wie recht er damit hatte!
Wieder regneten Schläge auf Alisha nieder, deren Lust sich in immer frenetischerem Keuchen ausdrückte. Vermutlich führte ihre Erregung dazu, dass sie sich instinktiv dem Lederriemen entgegenreckte, denn Hermann musste sie im Anschluss ermahnen:
„Los, drück deine Brust wieder gegen die Scheibe, richtig fest! So ists gut, ja. Alle sollen dir zuschauen können. Stütz die Hände auch gegen das Fenster und spreiz die Beine etwas mehr. Genau so, ja. Sehr gut!“
Wieder klatschte der Riemen auf den Po von Alisha, die spitze helle Schreie hervorstieß.
„Gefällt es dir, wenn ich dich schlage, Alisha? Hmh? Willst du es, ja? Los, sag es!“
„Ja, ich will es, ich brauch es, bitte schlag mich, Daddy, bitte…!“
Alisha wimmerte und flehte, ihre Stimme war am Beben vor perverser Lust. Gleichzeitig waren ihre Worte extrem verstörend, wenn man ihre Geschichte kannte. Was lebte sie hier aus? Das Trauma ihrer Kindheit, ihr gewalttätiger Vater? Es war verwirrend, auch weil es mich so sehr erregte. Genau wie Hermann offensichtlich, der jetzt im Sekundentakt den Gürtel über ihren Hintern zog und sie zum Winseln brachte.
„Ja, du kleine geile Sau, du unartige Göre, Daddy besorgt es dir gut, Daddy kümmert sich um seine kleine Hure! Los, zieh deine Arschbacken auseinander, zeig mir deine nasse Fotze!“
Alisha keuchte, während man wieder ihre Absätze hören konnte.
„Ja, genau so, mach dich schön weit auf für mich. Willst du, dass ich dich ficke? Willst du, dass Daddys harter Schwanz dich fickt, ja?“
Sie fiepte ihre Zustimmung, mit einer solch durchdringenden Willigkeit in ihrer Stimme, dass es mich abermals fast zum Orgasmus brachte.
„Ja, fick mich, Daddy, bitte, fick deine kleine Hure!“
Die Art und Weise, wie Alisha kurz danach aufseufzte, war für mich der untrügliche Hinweis, dass gerade ein erigierter Penis in ihrer Scheide eingedrungen war. Sie hatte dafür einen unverkennbaren Ton im Repertoire ihrer Lustlaute entwickelt, den ich sofort erkannte.
An der Frequenz ihres Stöhnens konnte ich live miterleben, wie Hermann sie fickte, immer noch vor der Fensterfront des Hotelzimmers, vor den Augen der ganzen Stadt. Daneben hörte ich das Klatschen seines Beckens gegen ihre Pobacken und das quietschende Geräusch ihrer Brüste, wenn seine Stöße sie gegen die Fensterscheibe drängten.
Ich konnte es mir so gut und detailliert bildlich vorstellen, wie er sie fickte, wie sein harter dicker Schwanz sie penetrierte, ihre Hände gegen das Fenster gestützt, ihre Beine gespreizt, die Strumpfhose bis zu den Knien herabgezogen. Ihr Gesicht verzerrt vor Lust und vor Gier, ihr jugendlicher Körper in einem so starken Kontrast zum Körper des fast siebzigjährigen Mannes.
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Dem rauen Liebesspiel der beiden zu lauschen war ein sinnlicher Genuss ohne Gleichen. Mein Gehirn montierte die fehlenden Bilder aus meinen Erinnerungen an Alisha, ihren Fotos von Hermann und meiner überbordenden Fantasie zu einem perversen Farbfilm, Porno Mindgames Deluxe. Alles wurde umso geiler dadurch, dass Alisha wusste, dass ich zuhörte. Jedes Wort aus ihrem Mund, jeder Laut von ihren Lippen richtete sich an zwei Männer gleichzeitig: den einen, der sie fickte, und den anderen, der sie in ihrem Kopf anfeuerte, sich so hemmungslos wie möglich hinzugeben.
Was wiederum Hermann inspirierte, sich an Alishas sexuellem Verlangen ohne jegliche Tabus zu berauschen und zu bedienen. Und genau so sollte es ja auch sein.
„Auf die Knie mit dir, Fotze! Lutsch meinen Schwanz!“
Hermann keuchte, als ob er einen Sprint hingelegt hatte, seine Stimme war verzerrt von Geilheit. Alisha ging hörbar auf den Boden, ächzte und stöhnte, dann machte sie laute Sauggeräusche. Schnell wurde daraus ein Stakkato feuchter Stöße, was so klang als würde man einen nassen Schwamm zusammendrücken, versehen mit lautem Würgen von Alisha, wenn Hermann ihr seinen dicken Schwanz in die Kehle drückte. Einem Deep Throat nur zuzuhören, war definitiv ein besonders perverses Vergnügen.
Nach einer Weile beorderte Hermann das junge Mädchen vor das Bett. Dadurch wurde die Tonqualität etwas besser, anscheinend lag das Telefon direkt daneben. Hermanns Befehle an Alisha klangen so klar, als ob er neben mir stünde:
„Zieh deine Strumpfhose aus. Geh wieder auf die Knie. Jetzt lutsch Daddys Eier. Ja, genau so, schön in den Mund nehmen und saugen, braves Mädchen!“
Ich musste mir den Mund zuhalten, um vor Erregung nicht zu laut zu atmen und mich so zu verraten. Die Kombination von Hermanns derben Ansagen und den nassen Geräuschen aus Alishas Mund war einfach der helle Wahnsinn. Und als ob Alisha meine Gedanken lesen konnte, feuerte sie meine Fantasie noch zusätzlich an.
„Soll ich dich da unten lecken?“
Ihre mit bebender Lust in der Stimme gestellte Frage entlockte Hermann ein verschmitztes Kichern: „Da unten? Du meinst meinen Arsch? Stehst du etwa auf sowas, du kleines Luder?“
Na, wenn er wüsste!
Alisha ließ ein genießerisches Seufzen erklingen: „Mhm, da steh ich total drauf, ich liebe es, meine Männer genau dort zu lecken.“
„Na dann, rein mit der Zunge!“
Hermann genoss es unüberhörbar, wie Alisha ihm den After leckte. Vermutlich war er selbst überrascht davon, als wie kinky Alisha sich entpuppte. Er stöhnte und lachte, bedachte sie mit besonders schmutzigem Dirty Talk: „Oh ja, du kleines Dreckstück, leck deinem Daddy den Arsch, leck mich schön tief und feucht, da stehst du drauf, oder? Du kleine Hure, du hast es ja faustdick hinter den Ohren, ja, schön tief, lass mich deine Zunge spüren, sei ein braves Mädchen…“
Alisha schmatzte und keuchte, spuckte und schluckte, ihr Speichel quoll förmlich durch das Telefon. Ich stellte mir vor, wie Hermann auf dem Rücken lag, die Beine nach vorne angezogen, Alisha mit dem Gesicht in seinen verschwitzten Arsch gepresst, der von ihrem Speichel so nass war, dass Blasen und Schaum hervorquollen, sie am Lecken und Saugen, mit einer Intensität, als ob sie in ihn hineinkriechen wolle. Ich kannte ihre Begeisterung für Anilingus, ich wusste, welchen Hochgenuss Hermann gerade durchlebte.
„Willst du auch, dass ich dich in den Arsch ficke?“
Es dauerte einen Moment, bis Alisha wieder bei Atem war, um Hermanns Frage zu beantworten.
„Mhm, total gerne, ich liebe Analsex. Wenn du das möchtest, jederzeit!“
„Sehr gut. Meine Frau hat das nie gemocht. Brauchen wir dafür Gleitgel?“
Alisha lachte: „Ja, das wäre besser. Hast du keins dabei?“
Hermann verneinte. Dann lachte er: „Beim nächsten Mal, versprochen!“
Alisha schnurrte voller Genuss: „Mhm, oh ja, da freue ich mich schon drauf! Ich liebe es, dich glücklich zu machen!“
Hermann kicherte immer noch: „Siehst du, auch ein alter Hund lernt noch neue Tricks!“
„Oh, von dem alten Hund können sich die jungen Kläffer aber noch einiges abschauen!“ Alisha schmierte ihm Honig um den Bart, im wahrsten Sinne des Wortes.
„Ja, das können sie, in der Tat. Vor allem, wie man verzogenen kleinen Schlampen wie dir Manieren beibringt!“ Er lachte herzhaft, dann klatschte es wieder laut, gefolgt von einem Lustschrei Alishas: „Los, aufs Bett mit dir, du kleines Miststück, es ist Zeit für ein paar weitere Lektionen von deinem Daddy!“
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Alisha seufzte inbrünstig, ich konnte die Lust und die Vorfreunde aus der Tonlage ihres Stöhnens vernehmen. Hermann stand auf und machte sich an seiner Tasche zu schaffen. Nach einem kurzen Moment kehrte er zurück.
„Mhm, ich liebe ihn einfach, deinen wunderschönen Knackarsch!“ Man hörte das Geräusch eines Kusses, anscheinend hatte er Alisha auf ihren Po geküsst. Sie atmete voll angespannter Erregung aus, wusste, erwartete, ersehnte, was nun folgen würde.
Ein scharfes Knallen, als ein flacher Gegenstand schnell und hart auf Fleisch klatschte. Alisha schrie auf, stöhnte erst schmerzhaft, dann voller Genuss. Das Knallen wiederholte sich, schallte durch den Raum und in meinen Ohren, wieder schrie Alisha. Diesmal klang es so, als ob sie dabei auf das Kopfkissen biss. Wieder ein Schlag, wieder Schreien.
Schlag, Schrei.
Schlag, Schrei.
Schlag, Schrei.
Und so weiter, und so fort.
Hermann hatte allem Anschein nach wieder das Paddel ausgepackt, mit dem er nun Alishas Po traktierte. Die Schläge klangen brutal, aber das lag auch an der Akustik des Raumes, in dem der Schall zischte und knallte. Alisha verging unter Hermanns strenger Behandlung, ihre Schreie mischten sich mit leidenschaftlichem Stöhnen, Wimmern, Ächzen und Fiepen, der ganzen Bandbreite ihrer tonalen Lustbekundungen.
Darin drückte sich auch die ganze Magie des Momentes aus. Denn natürlich prügelte Hermann nicht ohne Sinn und Verstand auf Alisha ein, sondern setzte mit seinen Schlägen Reize, aus Schmerzen und Dominanz, denen Alisha mit der Resonanz ihres Körpers und all ihrer Sinne folgte, mit denen sie reagierte, denen sie sich entgegenreckte. Sie genoss es, liebevoll geschlagen zu werden, umso mehr, wenn der Mensch, dem Alisha dieses Privileg zuteilwerden ließ, sein Handwerk verstand.
Und so extrem manche ihrer Neigungen und Vorlieben auch erscheinen mögen – es war für sie ein Spiel, bei dem sie immer noch die Spielregeln vorgab. Egal wie heftig Hermann ihr in diesem Moment den Hintern vertrimmte, es war ihr Wunsch, ihre Lust, ihr Begehren. Und Hermann ein glücklicher Genießer, der zur rechten Zeit am rechten Platz war.
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Plötzlich riss mich (uns alle, vermutlich!) das Klingeln eines Handys aus den erotischen Gedanken. Hermann fluchte, es war wohl sein Telefon. Er antwortete kurz angebunden, wirkte ungehalten:
„Ja? – Was? – Shanghai? – Und sie brauchen mich dafür? – Nein, es passt gerade nicht wirklich gut – Um wieviel geht es? – Bitte was? – Und das muss jetzt sofort sein? – Diese verdammten Anfänger! – In einer Stunde, frühestens – Ja – Ja – Sag ihnen, dass das teuer für sie wird – Richtig teuer – Mindestens ein Wochenende in der Villa, mit Privatjet, und eine Kiste Bollinger, sonst stehe ich gar nicht erst auf – Ja – Sag ihnen das – Ok. Bis gleich!“
Er fluchte erneut und ließ dann wieder Alishas Po klatschen, diesmal klang es nach seiner Hand.
„Es tut mir leid, meine Süße, aber ich muss gleich noch mal weg. Mein unfähiger Nachfolger braucht meine Hilfe mit einem Deal in Shanghai, es muss heute Abend noch sein.“
Alisha seufzte: „Oh wie schade. Kommst du anschließend wieder her?“
„Ja, selbstverständlich. Ich kann aber leider nicht sagen, wie lange es dauern wird. Bis ich im Büro und gebrieft bin und dann in der Videoschalte mit Shanghai, es kann gut sein, dass es zwei Stunden werden. Ich ruf dich an, wenn ich weiß, dass ich los kann. Zum Glück muss ich ja nur über die Straße rüber gehen!“
Er kicherte und verpasste Alisha wieder ein paar Schläge auf den Arsch.
Sie stöhnte voller Verlangen und kicherte ebenfalls: „Du gehst hier aber nicht weg, ohne mich noch mal zu ficken, darauf bestehe ich!“
Hermann lachte: „Na klar, soviel Zeit muss sein, du geiles Stück! Bleib genau so, auf dem Bauch. Hier kommt Daddys harter Schwanz für dich…“
Wieder vernahm ich Alishas glückliches Seufzen, als Hermann in sie eindrang. Er legte gleich heftig los, bis das Bett knarzte und das Mädchen fiepte, während sein Becken rhythmisch und hart auf Alishas Pobacken klatschte. Sie geriet in kürzester Zeit in einen fulminanten Sexrausch, feuerte ihn an, sie zu ficken, es ihr zu besorgen, seiner kleinen Hure die gierige Fotze zu stopfen, zu kommen…
„Ich will dass du kommst… bitte komm, Baby… bitte komm mit mir… bitte komm… hier… her… bitte KOMM!“ Alisha stöhnte und keuchte, immer wieder wiederholte sie diese Worte, während Hermann auf ihr grunzte und röhrte.
Moment.
Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich es gecheckt hatte. Dann sprang ich auf.
Verdammt, sie meinte mich! Sie sprach mit mir! Sie wollte, dass ich bei ihr vorbeikam!
Ich zog mir Hose und Schuhe an, rannte zur Tür und sprang dann die vier Stockwerke nach unten auf die Straße, wo mein Auto stand. Es waren höchstens zehn Minuten zum Marriott von meiner Wohnung aus!
Ich fuhr rasant ins Bahnhofsviertel, während ich weiter mit den Kopfhörern dabei zuhörte, wie Hermann meine Lebensgefährtin fickte. Die Intensität der beiden steigerte sich immer mehr, Hermann klang als ob er einen Marathon lief, als ob er kurz davor war, auf ihr zusammenzubrechen. Alisha wimmerte und zerging unter ihm, keuchte ihre Lust in die Matratze, ihrem Höhepunkt hörbar näherkommend.
Ich parkte auf der Straße im absoluten Halteverbot, die möglichen Konsequenzen waren mir egal. Mit pochendem Herzen betrat ich das Hotel, wo ich mich erst einmal umschaute. Ich wusste nicht, wie lange Hermann noch brauchen würde. Daher steuerte ich die Bar an und bestellte an der Theke ein kleines Bier. Ich zahlte direkt, setzte mich in eine Nische und trank, wo ich den beiden weiterhin beim Ficken zuhörte. Ich hoffte dabei, dass niemand die schmerzende Erektion sehen konnte, die meine Hose ausbeulte.
Hermann bemühte sich nach Kräften, zum Orgasmus zu kommen. Er grunzte und keuchte, ächzte und fluchte, während Alisha unter ihm wimmerte und stöhnte, ihn anfeuerte und vor Glück lachte. Es dauerte noch einige Minuten, bis der alte Mann endlich wie ein brünstiger Hirsch seinen Höhepunkt herausbellte. Im Telefon klang es, als ob er am Sterben war, während er unter dem Aufgebot all seiner Kräfte seinen Samen in Alishas Unterleib pumpte.
Beide atmeten schwer, bis er sich komplett in sie entleert hatte, dann hörte ich einen Kuss. Hermann stand auf und verschwand im Badezimmer, wo kurz darauf die Dusche zu plätschern begann. Plötzlich richtete Alisha das Wort an mich. Sie flüsterte: „Bist du da? Zimmer 423, warte bis er das Hotel verlassen hat. Der Tür-Code ist 465378.“ Adrenalin jagte durch meinen Körper, angesichts des verwegenen Vorhabens, das gerade Gestalt annahm.
Ich antwortete: „465378? Ok. Ich bin in der Bar. Bis gleich!“
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Ich holte mir noch ein Bier und wartete dann ungeduldig, dass Hermann das Hotel verlassen würde. Es dauerte noch zehn Minuten, bis sich der Lift öffnete und er schnellen Schrittes durch die Lobby zum Ausgang ging. Er telefonierte und war wild am gestikulieren. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf ihn, erkannte ihn sofort. Er wirkte dynamisch, jünger als er in Wirklichkeit war. Junge Frauen hielten fit. Geld natürlich auch.
Kaum war er auf der Straße, stellte ich mein Glas ab und eilte zum Aufzug. Ein starker Geruch nach frisch geduschtem Mann hing in der Luft. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber ich glaubte, darunter auch den Geruch von Alishas Pussy wahrzunehmen. In meiner Hose spannte es gewaltig.
Als ich den vierten Stock erreicht hatte, verließ ich den Aufzug und folgte den Nummerierungen zum Raum 423. An der Tür war ein Tastenfeld. Mit zitternden Händen gab ich den Code ein. Er stimmte. Das Schloss klackte. Ich öffnete die Tür und trat hinein. Ein herber Geruch nach Sex umfing mich. Man roch sofort, dass in diesem Raum noch bis eben gefickt worden war.
Dezentes Licht kam aus dem Schlafbereich. Ich ging vorsichtig in den Raum hinein, mein Herz klopfte wild. Was ich gerade tat, selbst wenn Alisha eingewilligt hatte, war trotzdem eine Art von Einbruch. Vor allem in die Privatsphäre von Hermann. Alisha war sein Fickdate. Ich dagegen kam wie ein Dieb in der Nacht.
Sie lag auf dem zerwühlten Bett, auf dem Rücken, die Beine an ihre Brust gezogen. War nackt, vor Schweiß glänzend, ihre Haare zerzaust. Mit einer Hand zog sie ihre Vulva in Richtung Bauch, wie um sie geschlossen zu halten. Ihr Blick erfasste mich, unendliche Lust und Gier nach weiteren sexuellen Eskapaden sprach aus ihren Augen.
Sie trug noch den weißen String, der zur Seite gerutscht war. Ihre Pussy sah heiß, feucht und geschwollen aus, mehr als einladend. Brennende, wilde Erregung durchströmte meinen Körper. Ohne irgendetwas zu sagen, begann ich hastig, mich auszuziehen. Alisha, die weiterhin ihre Scheide zuhielt, begann zu keuchen: „Bitte fick mich, Baby! Ich habe ihn noch in mir, ich will dass du auch in mir kommst!“
Ihre versauten Worte sorgten dafür, dass meine Schwellkörper noch bis in den allerletzten Winkel mit Blut vollgepresst wurden. Ich fühlte mich, als ob ich gleich explodieren müsse. Meine Geliebte vor mir auf dem Hotelbett, durchgefickt von ihrem Silver Daddy, gefüllt mit seinem Sperma, in das ich gleich meinen pochenden Schwanz schieben würde, und sie bettelte immer noch nach mehr. War ich jemals so geil gewesen, wie in diesem Moment? Ich glaube nicht.
Wie im Rausch stürzte ich mich auf Alisha, die willig ihre Beine spreizte und um meine Hüften schlang. Meine Penis fand ohne Mühe den Weg in ihre warme, feuchte Tiefe. Sofort spürte ich die Nässe von Hermanns Sperma, wie es sich um mein Glied legte und durch meine Stöße in Alishas Vagina verrieben wurde. Auch sie spürte es, was bei ihr zu einem unbeschreiblichen Zustand von Erregung führte.
Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, presste ihre Schenkel auf mich, drückte meinen Körper noch fester auf und meinen Schwanz in sich. Sie stöhnte und keuchte, wimmerte und lachte, verloren in der Ekstase ihres perversen Verlangens. Es war schier unglaublich, was diese Sache mit Hermann in ihr auslöste. Als ob der dominante Senior ein neues Level ihrer jugendlich-unersättlichen Sexualität freigespielt hatte.
Aber auch ich merkte den Sog der Erotik, den Hermanns Macht über Alisha bei mir auslöste. Irgendetwas stellte das mit mir an, was ich noch nicht genau beschreiben konnte. Zu erleben, wie sehr er Alishas sexuelles Verlangen anfeuern konnte, wie er sie geil und willig machte, seine Spuren auf ihrem Körper hinterließ, trieb mich in den Wahnsinn.
Ich hämmerte meinen Schwanz in ihre feuchte Möse, so dass die Mischung aus Alishas Nässe und Hermanns Samen schaumig hervorquoll und gegen meinen Körper spritzte. Ich war wie im Rausch, all die angestaute Erregung aus meiner Kopfkino-Session entlud sich in dieser Situation. Mit zwei schnellen Handgriffen drehte ich Alisha auf den Bauch und zog sie hoch auf die Knie. Sofort war ich wieder in ihr, fickte sie jetzt von hinten. Dabei sah ich die frischen roten Male auf ihren Pobacken, die sich malerisch über die älteren blauen Flecken legten, Hermanns Geschenk an sie und an mich.
Während ich mich langsam aber sicher in Richtung Orgasmus stieß, verpasste ich Alisha noch eine Serie schallender Schläge auf ihren Hintern, was ihr gierige Lustschreie entlockte. Ich hörte an ihrer Stimme, dass sie ebenfalls kurz davor war, zu kommen. In einem letzten Aufbäumen verstärkte ich noch einmal meine Stöße, griff mit einer Hand nach ihren Brüsten, die andere fand Alishas Clit.
Mit allen Mitteln und Energiereserven brachte ich sie auf diese Weise zum Höhepunkt, der sie erfasste wie eine Naturgewalt. Sie schrie, biss auf das Kopfkissen, ballte die Fäuste, schlug in die Matratze, lachte und stöhnte, kreiste ihren nassgeschwitzten Arsch gegen mein Becken, auf das ich weiterhin meine Stöße klatschen ließ. Und während Alisha noch am Zucken und Beben war, kam ich ebenfalls zum Orgasmus in ihr, spritzte mein Sperma in ihren Unterleib, Garbe um Garbe, wo es sich nun mit dem von Hermann vermischen konnte.
Fix und fertig brach ich auf ihr zusammen, beide waren wir heftig am Schnaufen, zwei erhitzte, schweißgebadete Körper verschmolzen zu einem Monument tabuloser Geilheit. Auf eine perverse Weise war Hermann ja sogar bei uns in diesem Moment, er war der Anlass für diesen Fick, hatte ihn inspiriert. Es waren seine Spuren auf und in Alisha, die mich in eine grenzenlose, ungeahnte Erregung versetzt hatten, genau wie Alisha selbst durch Hermanns Einfluss noch williger und verlangender geworden war.
Es war paradox, aber Hermann, der weißhaarige Pensionär aus dem Bankenviertel entpuppte sich als ein unerschöpflicher Quell an Lebensfreude und Energie, an der wir uns labten. Ein sexueller Jungbrunnen mit Falten und Krampfadern, der uns beide auf Touren brachte.
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Ich blieb noch einen Moment auf Alisha liegen, während mein Penis in ihr erschlaffte und mein Puls sich beruhigte. Sie seufzte leise voller Glück und Befriedigung und ließ weiter mit sanftem Druck ihr Becken gegen meines kreisen. Ganz leise hauchte sie:
„Danke, das war wunderschön! Aber du musst jetzt gehen, ich will nicht dass er uns erwischt.“
„Na klar, ich bin sofort wieder weg. Aber hey – das war eine der geilsten Sachen, die wir jemals zusammen gemacht haben. Vielen Dank dafür!“
Ich küsste sie auf den Hals, was sie zum Stöhnen brachte. Dann stand ich auf, zog meine Kleider an, ungeachtet der reichhaltigen Körperflüssigkeiten, die ihn verschmierten. Ich kontrollierte kurz im Spiegel mein Outfit, ob man mir mein Abenteuer noch ansah. Dann zog ich mein Smartphone aus der Tasche und machte ein Foto von Alisha. Sie lächelte und formte ihre Lippen zu einem Kuss. Dann ging ich.
Während ich auf den Aufzug wartete, merkte ich erst, wie angespannt ich gewesen war. Das Adrenalin hatte mich aufgepeitscht, die Angst davor, dass Hermann jederzeit hätte zurückkommen und uns erwischen können. Dabei war er es, der meine Partnerin ins Hotel zum Ficken entführte! Ein verwegenes Spiel hatte sich hier entwickelt, das tagtäglich interessanter wurde.
Auf dem Weg ins Erdgeschoss schaute ich das Foto von Alisha an. Sie lag auf dem Rücken, die Beine leicht abgewinkelt, der Schweiß glänzte auf ihrer Haut im Schein der Nachttischlampe. Sie hatte eine Hand um ihre rechte Brust geschlossen, ihre Nippel standen hart nach oben. Die andere Hand lag auf ihrem Bauch, mit den Fingerkuppen streichelte sie sanft ihre Klitoris. Ihre Vulva war angeschwollen und stark durchblutet, Sperma lief in einem feinen Rinnsal aus ihr heraus.
Alishas Lächeln und ihr Kussmund strahlten so viel Glück und Zufriedenheit aus, dass mir ganz warm im Herzen wurde. Sie war wunderschön und erregend, der Sex stand ihr gut.
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Auf dem Weg nachhause dachte ich über diesen außergewöhnlichen Abend nach. Alisha genoss die sexuellen Eskapaden mit Hermann in einem Ausmaß, das bereits weit über eine flüchtige Affäre hinausging. Er hatte einen Bereich ihres Innersten berührt, von dem sie vermutlich gar nicht wusste, dass es vorhanden gewesen war. Der Sex mit dem 68jährigen Mann, der so viel älter war als sie selbst, der ihr Großvater sein könnte, befreite und erfüllte sie. Er machte sie glücklich, auf eine Weise, wie ich es vermutlich gar nicht konnte.
Was das alles bedeutete, verstand ich immer noch nicht wirklich, aber vielleicht war es auch egal, solange niemand zu Schaden kam. Aus den Gesprächen der beiden, die ich belauscht hatte, konnte man erahnen, dass noch viele weitere sexuelle Abenteuer mit Hermann auf Alisha warteten. Ob die Verführung des Vereinspräsidenten oder eine ménage à trois mit Hermanns Frau: es schien, als ob diese Affäre nun erst richtig losgehen würde.
Mein Kopfkino drehte auf jeden Fall gleich weiter muntere Kreise. Auch weil ich mir vorstellte, dass Hermann bald von seinem Termin zurückkommen würde, aufgeputscht vom Erfolg seines Deals mit Shanghai und dem Aphrodisiakum seiner Macht und Bedeutung, zurück in sein Hotelzimmer, wo er wusste, dass eine junge attraktive nackte Frau in seinem Bett auf ihn wartete, voller Verlangen nach seiner herben Männlichkeit und seinem reifen Körper, begierig danach, ihre jungen Schenkel für ihn zu öffnen, seinen immer noch makellos harten Schwanz in sich aufzunehmen, sich ihm hinzugeben, ihrem Silver Daddy, den sie vergötterte, für dessen dominante Liebe sie bereit war, alles zu geben und zu tun.
Alles?
Wir werden es herausfinden!
//Fortsetzung folgt.//
(c) Astrum Argenteum 2023
(die Geschichte spielt im Sommer 2018)
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Knistern, Knacken.
Rauschen, Krachen.
Was auch immer sie mit ihrem Telefon machte, es produzierte Geräusche, die in meinen Ohren wehtaten. Ich hob die Kopfhörer ein Stück an und wartete ab.
Ein Surren wie von einer elektrischen Tür, dann Schritte. Etwas klackt. Ein Türschloss, das sich öffnet. Eine Tür, die sich schließt.
Geräusche wie von Taschen, die abgestellt werden. Wieder ein Knistern, Krachen und Knirschen, als ob das Telefon bewegt wird. Plötzlich Ruhe.
Dann eine warme, dunkle Männerstimme: „Na, gefällt dir das Zimmer?“
Es war Hermann, zum ersten Mal hörte ich seine Stimme. Er klang sympathisch, jovial.
Alisha antwortete: „Total, es ist der absolute Hammer! Wie beim letzten Mal. Es ist alles so edel und fancy hier. Das bin ich gar nicht gewöhnt.“
„Wir haben hier immer unsere internationalen Gäste untergebracht, es ist ein sehr gutes, aber nicht übertrieben teures Hotel. Man kennt mich sehr gut hier. Und trotzdem alles sehr diskret, so wie es sein soll. Das richtige Hotel für unsere Spielchen.“
Man hörte, wie die Minibar geöffnet wurde, Flaschen klirrten, bald schon ploppte eine Sektflasche (oder gar Champagner?) und Gläser wurden gefüllt.
Alisha kicherte: „Ja, das gibt dem Ganzen noch einen besonderen Reiz. Ich komme mir ein bisschen vor wie ein Call Girl, wenn du mich hierhin mitnimmst.“
„Und, macht dich das an?“
„Hmh, wenn ich ehrlich bin, ja.“
Hermann lachte ebenfalls: „Mir gefällt der Gedanke auch sehr. Die Leute schauen uns an und denken sich genau das. Auch vorhin im Restaurant. Der alte, reiche Geschäftsmann mit der blutjungen Escort-Dame. Vorspiel bei Wagyu-Rind und Sake, dann ab ins Hotel. Hast du ihre Blicke gesehen? Sollen sie doch denken, was sie wollen!“
„Na ja, die Blicke waren irgendwie unvermeidlich, ich saß ja quasi mit nackten Brüsten im Restaurant.“
Hermann kicherte mit einem Glucksen. „Hier, nimm ein Glas“. Zwei Gläser klirrten, sie hatten angestoßen. Dann sprach Hermann weiter, dabei wirkte er wie ein Pennäler, der voller Stolz einen gelungenen Streich erzählte.
„Ja, den männlichen Kellnern und Gästen sind ganz schön die Augen aus dem Kopf gefallen. Hast du gemerkt, wie oft der Koch zu uns an den Tisch kam? Und sein junger Gehilfe, seine Augen waren ständig auf dir.“
„Ja, das habe ich natürlich mitbekommen. Es war so sexy, von all den Männern und ihren Augen fixiert zu werden, zum Objekt ihrer Fantasie zu werden.“ Alisha trank und machte einen Laut des Genießens: „Mhm, der Champagner ist so gut, verdammt! Du verwöhnst mich zu sehr, nachher gewöhne ich mich da noch dran.“
Hermann lachte: „Und warum sollte mich das stören? Nur das Beste für dich, mein kleines, unartiges Call Girl!“
Beide lachten und machten weitere Trinkgeräusche.
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Marriott, Wagyu, Champagner in der Minibar – ich hatte eine vage Vorstellung, in welcher Preisklasse sich Hermann bewegte. Und Alisha nun auch, mit ihm, durch ihn.
Ich lauschte dem Gespräch der beiden über das Telefon, das Alisha irgendwo im Raum unauffällig abgelegt hatte. Das war unser Trick, damit ich dem Treffen der beiden beiwohnen konnte. Natürlich war es Hermann gegenüber nicht ganz fair, ihn ohne sein Wissen zu belauschen. Andererseits hatten Alisha und ich keine Geheimnisse untereinander.
Die Telefonverbindung war klar und deutlich. Alisha schien näher am Gerät zu sein, denn ich hörte sie atmen und vernahm sogar das Geräusch, das ihre Hände auf dem Stoff ihres Kleides machten. Hermann war etwas weiter entfernt, aber trotzdem konnte ich beide gut verstehen. Es war ein intimer, hocherotischer Moment, den ich auf geheime Weise mit ihnen teilte. Ich war der unsichtbare Dritte, der als Voyeur mit im Raum war, ohne physisch dort zu sein.
Allein dieses Wissen sorgte schon für prickelnde Erregung bei mir.
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„Los, Süße, komm her zu mir!“
Hermann hatte eine markante Stimme, der Ton eine Mischung aus väterlicher Strenge, natürlicher Autorität aber auch großer Sanftheit. Es war die Stimme eines Mannes, der wusste, dass er alles haben konnte, was er wollte, und genau deshalb nicht befehlen musste.
„Setz dich auf meinen Schoss!“
Ich hörte das Klackern von Alishas Absätzen, als sie langsam über den Boden zu Hermann ging.
„So ists brav. Du bist ein gutes Mädchen.“
Alisha seufzte auf, was mir vor Erregung das Blut in meine Schwellkörper strömen ließ. Ich stellte mir vor, wie sie auf seinem Schoss saß, einen Arm um seine kräftigen Schultern gelegt, ihr Kleid hochgerutscht bis kurz unter ihren Schritt, während Hermanns Hand auf ihrem Oberschenkel ruhte und seine Erektion unter ihrem Po anwuchs…
Er gab ein genießerisches Grunzen von sich: „Mhm, deine Beine fühlen sich so gut an mit der Strumpfhose. Du hast ohnehin wunderschöne Beine. Sie kommen dadurch sehr gut zur Geltung.“
Alisha bedankte sich bei Hermann für das Kompliment. Direkt danach ließ sie ein leises Stöhnen erklingen:
Hermann kicherte: „Magst du es, wenn ich dich dort berühre?“
Alisha stöhnte weiter, erst verhalten, dann zunehmend lustvoller. „Ja… Ja!“ Sie hauchte ihre Antwort, aber auch durch die Distanz des Telefons hörte ich ihr die Erregung an, wusste genau welchen Gesichtsausdruck sie soeben machte. Der Biss auf ihre Unterlippe, die Augen leicht geschlossen, ihre Brust am Beben…
Hermann lachte: „Du bist ja schon richtig nass, du unartiges Mädchen. Hat es dich geil gemacht, dass alle Männer deine Brüste sehen konnten? Gefällt dir das, wenn ich dich in der Öffentlichkeit vorführe? Wenn alle denken, dass du meine Hure bist?“
Alisha keuchte auf, unter dem Eindruck von Hermanns suggestiven Fragen und vermutlich auch dem Wirken seiner Hand zwischen ihren Beinen: „Ja, ja! Es macht mich so geil, so unendlich geil! Ich will deine Hure sein, ich will dass du mich anderen Männern zeigst!“
„Ja, das merkt man. Du bist eine kleine, durchtriebene Schlampe, oder?“
Alisha geriet ins Wimmern: „Ja… oh gott, ja… das bin ich...“
„Eine kleine durchtriebene Schlampe, die es liebt, ältere Männer geil zu machen, nicht wahr?“
„Ja… ja!“
Sie keuchte und stöhnte, Hermanns Finger mussten gute Arbeit in ihr leisten.
„Ja, Alisha, genau deshalb gefällst du mir so sehr. Mir, und all den anderen Männern im Tennis-Club. Hast du gesehen, wieviel Gedränge heute in der Sauna war? Die haben quasi Schlange gestanden, um dich anzuglotzen!“
Er lachte.
„Die Augen sind ihnen herausgequollen, nach deinem süßen kleinen Arsch, deinen Tittchen, deiner pinken Spalte. Darauf stehen sie alle. Da wollen sie alle gerne hinein, zwischen deine Beine. Das weißt du aber schon, oder?“
Alisha summte ihre Zustimmung, was in ein Stöhnen voll drängendem, gierigem Verlangen überging.
„Ganz besonders unser Herr Präsident, er hat dich heute mit seinen Blicken fast aufgefressen. Ich glaube, er hat sich ganz schön in dich verguckt! Weißt du, was er mich gefragt hat, als du kurz auf der Toilette warst?“
Er machte eine Kunstpause zur dramatischen Steigerung, wartete aber nicht auf eine Antwort Alishas, deren Stöhnen derweil immer schneller und hochtoniger wurde.
„Er hat mich gefragt, ob zwischen uns etwas läuft! Ich tat so, als ob ich die Frage unverschämt finde, dann hat er ganz schnell abgewiegelt. Und direkt gefragt, ob ich mir vorstellen könne, dass er bei dir landen kann.“
Hermann kicherte, man hörte ihm an, wie sehr er die Situation genoss.
„Was meinst du, Alisha, hat unser Präsident bei dir eine Chance?“
Die Gefragte japste und ächzte, während sie eine bemerkenswerte Gegenfrage stellte: „Hättest du denn gerne, dass ich mit ihm schlafe? Oder mit anderen Männern?“
Hermann kicherte wieder: „Ob ich das gerne hätte, dass andere Männer dich ficken? Das tun sie doch sowieso, oder? Nach alledem, was du mir erzählt hast!“
Alisha lachte, was schnell wieder in ein Stakkato von Lauten der Lust überging: „Ja klar… das tun sie… aber, oh mein gott, ja… ja…ja, Daddy, ja!“ Sie verlor sich für einen kurzen Moment im Crescendo ihrer Erregung, „aber es wäre für mich etwas ganz Besonderes, wenn du es möchtest, wenn ich es für dich mache, dir zuliebe. Wenn du es von mir wünschst.“
„Mhm, du kleine versaute Schlampe, du bist doch meine Hure, nicht wahr? So nass, deine Pussy lügt nicht, Alisha… Hier, schmeck deine Geilheit!“
Alisha machte lustvolle Sauggeräusche, anscheinend ließ Hermann sie an seinen Fingern saugen, die er eben noch in ihrer feuchten Tiefe gehabt hatte.
„Ja, so ists brav, du kleines Miststück, lutsch schön deinen Saft von Daddys Hand.“
Er machte eine kurze Pause.
„Es würde mir tatsächlich gefallen, wenn du unseren Präsidenten verführst. Am besten so, dass alle es mitbekommen. Einfach um ihm eins reinzuwürgen, ihm und seiner verlogenen Ehe. Er betrügt sie ständig.“
Alisha lachte: „Das wäre wirklich ganz schön durchtrieben. Ich soll es hinter deinem Rücken mit ihm treiben?“
„Aber natürlich! Ich bin der einzige, der es nicht mitbekommt!“
Beide kicherten, man hörte ihnen an, wie vertraut sie bereits miteinander umgingen. Dann sprach Alisha weiter, wieder mit Ernst in der Stimme:
„Wie ist es denn mit deiner Frau, was denkt sie über uns?“
Hermann zögerte kurz mit seiner Antwort: „Wie sie über uns denkt? Nun, sie weiß, dass ich mit einer sehr jungen Frau Sex habe. Zwischen uns läuft seit Jahren nichts mehr. Seit sie ihren Unfall hatte. Aber nun merke ich, dass sie eifersüchtig wird. Und dass ihr sexuelles Interesse zurückkehrt. Sie macht Anspielungen, sucht meine Aufmerksamkeit, kleidet sich körperbetonter. Es ändert sich was bei ihr.“
„Und glaubst du, dass ihr wieder Sex haben werdet? Wegen mir? Das fände ich total schön!“
„Wer weiß, vielleicht. Vielleicht sollten wir dich dann dazu holen, was meinst du?“
Alisha lachte mit ihrer hellsten Mädchenstimme: „Oh, das wäre wundervoll! Ich finde das wirklich großartig, wie offen ihr damit umgeht. Umso schöner ist es, mit dir zusammen Zeit zu verbringen. Und ich meine das wirklich ernst: Ich schlafe gerne mit anderen Männern, wenn du das möchtest. Mit eurem Präsidenten, oder auch mit anderen aus dem Club. Ich finde das sehr reizvoll, ich liebe es, dich glücklich zu machen. Und ich liebe Sex!“
Hermann begann schwerer zu atmen, seine Stimme drückte seine wachsende Geilheit aus: „Mhm, oh ja, das tust du, nicht wahr? Du bist eine kleine Nymphomanin, mit einer unersättlichen, nassen Fotze.“
„Oh ja… meine Fotze ist nass für dich, Daddy!“ Alisha geriet ebenfalls immer mehr auf Touren. „Ich will dich, bitte fick mich, Daddy, bitte, bitte fick mich… bitte!“
Sie wimmerte und bettelte, ihr Dirty Talk, von dem ich wusste, dass er 100% authentisch und nicht gespielt war, trieb mich vor Erregung in den Wahnsinn. Mein Schwanz war berstend hart und pochte in meiner Hand, während ich beim Lauschen am Wichsen war. Vor meinem inneren Auge lag Alisha halbnackt in Hermanns Armen, ein bebendes Stück geiles Fleisch, das darauf wartete, genommen zu werden. Dass Alisha wusste, dass ich zuhörte und diesen Moment mit ihr teilte, machte mich noch rasender. Ich musste mein Stöhnen unterdrücken, so sehr erregte mich dieses Szenario.
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„Los, steh auf, du geiles Stück! Es wird Zeit, dass Daddy sich ordentlich um dich kümmert!“
Wieder klackerten Alishas Absätze, als sie von Hermann herunterstieg und sich in Bewegung setzte. Ein scharfes Klatschen entlockte ihr ein schmerzhaftes Stöhnen, anscheinend hatte Hermann ihr auf den Po geschlagen.
„Geh vor zu den Fenstern und stell dich davor, mit dem Rücken zu mir.“
Man hörte Alishas Schritte, bis sie stehen blieb.
„Zieh den Vorhang zur Seite. Ja, ganz zurück, genau so. Jetzt mach die Schreibtischlampe an und richte sie auf dich. Ok, sehr gut. Zieh dein Kleid aus, über den Kopf. Ganz langsam.“
Hermanns perfide Anweisungen an Alisha ließen mein Kopfkino explodieren. Ich spürte bereits einen Orgasmus heranrauschen, den ich auf gar keinen Fall zulassen wollte. Was leichter gesagt war, als getan.
„So ists brav, Alisha. Zeig der ganzen Stadt deine Tittchen. Alle können dir jetzt zuschauen. Im Hochhaus gegenüber ist meine alte Firma. Wink ihnen doch mal zu. Ja, sehr schön!“
Er lachte, mit Genugtuung in der Stimme.
„Gefällt dir das, wenn ich dich vorführe, ja?“
Alisha gab ein „Ja!“ von sich, brodelnd vor Geilheit, aus dem man die ganze Erregung heraushören konnte, die Hermanns dominante Art in ihr auslöste.
„Drück deine Brust gegen die Scheibe! Noch etwas fester, drück sie richtig platt am Glas! Ja, genau so. Jetzt reib deine Pussy dabei. Zeig der Stadt, was für eine Schlampe du bist!“
Hermann mit seiner durchdringenden Stimme gab den Ton an, Alisha war nur noch am Wimmern und Keuchen. Sie war zu Wachs in seinen Händen geworden. Zelebrierte es, sich ihrem 68jährigen Silver Daddy mit Haut und Haaren auszuliefern.
In meiner Fantasie sah ich, wie sie nur mit der Strumpfhose bekleidet ihre Brüste gegen das Fenster rieb und ihre Pussy fingerte, ihr Körper in einer leichten Bewegung im Rhythmus ihrer Geilheit, angestrahlt durch die Lampe, beobachtet von Tausenden von Menschen, die sie am Fenster des Hotels sehen konnten. Ihre absolute Vorführung und Erniedrigung. Es war wie eine Szene aus einem pornographischen Film Noir. Wieder musste ich an mich halten, nicht zum Orgasmus zu kommen.
„Zieh deine Strumpfhose ein Stück runter, bis unter deinen Po!“
Hermanns Stimme riss mich aus meinen Gedankengängen und entführte mich direkt in neue erotische Fantasiewelten.
„Noch ein Stück, ja, genau so. Jetzt streck deinen Hintern raus.“
Ein lautes Klatschen folgte, ebenso ein schmerzhaftes Stöhnen von Alisha.
Hermann lachte: „Na, hast du den Gürtel vermisst?“
Alisha keuchte ein „Ja!“ hervor, woraufhin ein zweites Klatschen folgte.
„Du hast ja kaum noch Spuren vom letzten Mal. Das müssen wir ändern, oder?“
Alisha wimmerte ihre Zustimmung, wieder klatschte es.
„Die Männer in der Sauna sollen ja was zum Anschauen haben, damit sie sehen können, was für eine versaute kleine Schlampe du bist!“ Er kicherte: „Und dein Mann zuhause auch, dem hinterlasse ich auch gerne meine Grüße auf deinem kleinen süßen Arsch!“ Er lachte laut, dann zischten mehrere Schläge mit dem Riemen in schneller Abfolge auf Alishas Pobacken.
Dass Hermann mich quasi direkt ansprach, dass er über seine Spuren auf Alishas Körper mit mir kommunizieren wollte, erregte mich extrem. Es war ein weiterer Höhepunkt der sexuellen Verruchtheit. Alishas Abenteuer wurde langsam aber sicher auch zu meinem.
Ich hatte nicht mitgezählt, aber es waren sicher mehr als zehn Schläge, bis er weitersprach. Alisha keuchte, wimmerte und schrie, mit absoluter Lust und Hingabe in ihrer Stimme.
„Meinst du, es gefällt deinem Kerl, wenn ich dich ordentlich verhaue? Wenn ich meine Handschrift auf deinem Arsch hinterlasse?“
Alisha ächzte: „Ja, das wird ihm gefallen, er steht total drauf, wenn du es mir hart besorgst.“
„Mhm, sehr gut, dann wird er sehr zufrieden sein, wenn ich heute mit dir fertig bin!“
Er wusste gar nicht, wie recht er damit hatte!
Wieder regneten Schläge auf Alisha nieder, deren Lust sich in immer frenetischerem Keuchen ausdrückte. Vermutlich führte ihre Erregung dazu, dass sie sich instinktiv dem Lederriemen entgegenreckte, denn Hermann musste sie im Anschluss ermahnen:
„Los, drück deine Brust wieder gegen die Scheibe, richtig fest! So ists gut, ja. Alle sollen dir zuschauen können. Stütz die Hände auch gegen das Fenster und spreiz die Beine etwas mehr. Genau so, ja. Sehr gut!“
Wieder klatschte der Riemen auf den Po von Alisha, die spitze helle Schreie hervorstieß.
„Gefällt es dir, wenn ich dich schlage, Alisha? Hmh? Willst du es, ja? Los, sag es!“
„Ja, ich will es, ich brauch es, bitte schlag mich, Daddy, bitte…!“
Alisha wimmerte und flehte, ihre Stimme war am Beben vor perverser Lust. Gleichzeitig waren ihre Worte extrem verstörend, wenn man ihre Geschichte kannte. Was lebte sie hier aus? Das Trauma ihrer Kindheit, ihr gewalttätiger Vater? Es war verwirrend, auch weil es mich so sehr erregte. Genau wie Hermann offensichtlich, der jetzt im Sekundentakt den Gürtel über ihren Hintern zog und sie zum Winseln brachte.
„Ja, du kleine geile Sau, du unartige Göre, Daddy besorgt es dir gut, Daddy kümmert sich um seine kleine Hure! Los, zieh deine Arschbacken auseinander, zeig mir deine nasse Fotze!“
Alisha keuchte, während man wieder ihre Absätze hören konnte.
„Ja, genau so, mach dich schön weit auf für mich. Willst du, dass ich dich ficke? Willst du, dass Daddys harter Schwanz dich fickt, ja?“
Sie fiepte ihre Zustimmung, mit einer solch durchdringenden Willigkeit in ihrer Stimme, dass es mich abermals fast zum Orgasmus brachte.
„Ja, fick mich, Daddy, bitte, fick deine kleine Hure!“
Die Art und Weise, wie Alisha kurz danach aufseufzte, war für mich der untrügliche Hinweis, dass gerade ein erigierter Penis in ihrer Scheide eingedrungen war. Sie hatte dafür einen unverkennbaren Ton im Repertoire ihrer Lustlaute entwickelt, den ich sofort erkannte.
An der Frequenz ihres Stöhnens konnte ich live miterleben, wie Hermann sie fickte, immer noch vor der Fensterfront des Hotelzimmers, vor den Augen der ganzen Stadt. Daneben hörte ich das Klatschen seines Beckens gegen ihre Pobacken und das quietschende Geräusch ihrer Brüste, wenn seine Stöße sie gegen die Fensterscheibe drängten.
Ich konnte es mir so gut und detailliert bildlich vorstellen, wie er sie fickte, wie sein harter dicker Schwanz sie penetrierte, ihre Hände gegen das Fenster gestützt, ihre Beine gespreizt, die Strumpfhose bis zu den Knien herabgezogen. Ihr Gesicht verzerrt vor Lust und vor Gier, ihr jugendlicher Körper in einem so starken Kontrast zum Körper des fast siebzigjährigen Mannes.
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Dem rauen Liebesspiel der beiden zu lauschen war ein sinnlicher Genuss ohne Gleichen. Mein Gehirn montierte die fehlenden Bilder aus meinen Erinnerungen an Alisha, ihren Fotos von Hermann und meiner überbordenden Fantasie zu einem perversen Farbfilm, Porno Mindgames Deluxe. Alles wurde umso geiler dadurch, dass Alisha wusste, dass ich zuhörte. Jedes Wort aus ihrem Mund, jeder Laut von ihren Lippen richtete sich an zwei Männer gleichzeitig: den einen, der sie fickte, und den anderen, der sie in ihrem Kopf anfeuerte, sich so hemmungslos wie möglich hinzugeben.
Was wiederum Hermann inspirierte, sich an Alishas sexuellem Verlangen ohne jegliche Tabus zu berauschen und zu bedienen. Und genau so sollte es ja auch sein.
„Auf die Knie mit dir, Fotze! Lutsch meinen Schwanz!“
Hermann keuchte, als ob er einen Sprint hingelegt hatte, seine Stimme war verzerrt von Geilheit. Alisha ging hörbar auf den Boden, ächzte und stöhnte, dann machte sie laute Sauggeräusche. Schnell wurde daraus ein Stakkato feuchter Stöße, was so klang als würde man einen nassen Schwamm zusammendrücken, versehen mit lautem Würgen von Alisha, wenn Hermann ihr seinen dicken Schwanz in die Kehle drückte. Einem Deep Throat nur zuzuhören, war definitiv ein besonders perverses Vergnügen.
Nach einer Weile beorderte Hermann das junge Mädchen vor das Bett. Dadurch wurde die Tonqualität etwas besser, anscheinend lag das Telefon direkt daneben. Hermanns Befehle an Alisha klangen so klar, als ob er neben mir stünde:
„Zieh deine Strumpfhose aus. Geh wieder auf die Knie. Jetzt lutsch Daddys Eier. Ja, genau so, schön in den Mund nehmen und saugen, braves Mädchen!“
Ich musste mir den Mund zuhalten, um vor Erregung nicht zu laut zu atmen und mich so zu verraten. Die Kombination von Hermanns derben Ansagen und den nassen Geräuschen aus Alishas Mund war einfach der helle Wahnsinn. Und als ob Alisha meine Gedanken lesen konnte, feuerte sie meine Fantasie noch zusätzlich an.
„Soll ich dich da unten lecken?“
Ihre mit bebender Lust in der Stimme gestellte Frage entlockte Hermann ein verschmitztes Kichern: „Da unten? Du meinst meinen Arsch? Stehst du etwa auf sowas, du kleines Luder?“
Na, wenn er wüsste!
Alisha ließ ein genießerisches Seufzen erklingen: „Mhm, da steh ich total drauf, ich liebe es, meine Männer genau dort zu lecken.“
„Na dann, rein mit der Zunge!“
Hermann genoss es unüberhörbar, wie Alisha ihm den After leckte. Vermutlich war er selbst überrascht davon, als wie kinky Alisha sich entpuppte. Er stöhnte und lachte, bedachte sie mit besonders schmutzigem Dirty Talk: „Oh ja, du kleines Dreckstück, leck deinem Daddy den Arsch, leck mich schön tief und feucht, da stehst du drauf, oder? Du kleine Hure, du hast es ja faustdick hinter den Ohren, ja, schön tief, lass mich deine Zunge spüren, sei ein braves Mädchen…“
Alisha schmatzte und keuchte, spuckte und schluckte, ihr Speichel quoll förmlich durch das Telefon. Ich stellte mir vor, wie Hermann auf dem Rücken lag, die Beine nach vorne angezogen, Alisha mit dem Gesicht in seinen verschwitzten Arsch gepresst, der von ihrem Speichel so nass war, dass Blasen und Schaum hervorquollen, sie am Lecken und Saugen, mit einer Intensität, als ob sie in ihn hineinkriechen wolle. Ich kannte ihre Begeisterung für Anilingus, ich wusste, welchen Hochgenuss Hermann gerade durchlebte.
„Willst du auch, dass ich dich in den Arsch ficke?“
Es dauerte einen Moment, bis Alisha wieder bei Atem war, um Hermanns Frage zu beantworten.
„Mhm, total gerne, ich liebe Analsex. Wenn du das möchtest, jederzeit!“
„Sehr gut. Meine Frau hat das nie gemocht. Brauchen wir dafür Gleitgel?“
Alisha lachte: „Ja, das wäre besser. Hast du keins dabei?“
Hermann verneinte. Dann lachte er: „Beim nächsten Mal, versprochen!“
Alisha schnurrte voller Genuss: „Mhm, oh ja, da freue ich mich schon drauf! Ich liebe es, dich glücklich zu machen!“
Hermann kicherte immer noch: „Siehst du, auch ein alter Hund lernt noch neue Tricks!“
„Oh, von dem alten Hund können sich die jungen Kläffer aber noch einiges abschauen!“ Alisha schmierte ihm Honig um den Bart, im wahrsten Sinne des Wortes.
„Ja, das können sie, in der Tat. Vor allem, wie man verzogenen kleinen Schlampen wie dir Manieren beibringt!“ Er lachte herzhaft, dann klatschte es wieder laut, gefolgt von einem Lustschrei Alishas: „Los, aufs Bett mit dir, du kleines Miststück, es ist Zeit für ein paar weitere Lektionen von deinem Daddy!“
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Alisha seufzte inbrünstig, ich konnte die Lust und die Vorfreunde aus der Tonlage ihres Stöhnens vernehmen. Hermann stand auf und machte sich an seiner Tasche zu schaffen. Nach einem kurzen Moment kehrte er zurück.
„Mhm, ich liebe ihn einfach, deinen wunderschönen Knackarsch!“ Man hörte das Geräusch eines Kusses, anscheinend hatte er Alisha auf ihren Po geküsst. Sie atmete voll angespannter Erregung aus, wusste, erwartete, ersehnte, was nun folgen würde.
Ein scharfes Knallen, als ein flacher Gegenstand schnell und hart auf Fleisch klatschte. Alisha schrie auf, stöhnte erst schmerzhaft, dann voller Genuss. Das Knallen wiederholte sich, schallte durch den Raum und in meinen Ohren, wieder schrie Alisha. Diesmal klang es so, als ob sie dabei auf das Kopfkissen biss. Wieder ein Schlag, wieder Schreien.
Schlag, Schrei.
Schlag, Schrei.
Schlag, Schrei.
Und so weiter, und so fort.
Hermann hatte allem Anschein nach wieder das Paddel ausgepackt, mit dem er nun Alishas Po traktierte. Die Schläge klangen brutal, aber das lag auch an der Akustik des Raumes, in dem der Schall zischte und knallte. Alisha verging unter Hermanns strenger Behandlung, ihre Schreie mischten sich mit leidenschaftlichem Stöhnen, Wimmern, Ächzen und Fiepen, der ganzen Bandbreite ihrer tonalen Lustbekundungen.
Darin drückte sich auch die ganze Magie des Momentes aus. Denn natürlich prügelte Hermann nicht ohne Sinn und Verstand auf Alisha ein, sondern setzte mit seinen Schlägen Reize, aus Schmerzen und Dominanz, denen Alisha mit der Resonanz ihres Körpers und all ihrer Sinne folgte, mit denen sie reagierte, denen sie sich entgegenreckte. Sie genoss es, liebevoll geschlagen zu werden, umso mehr, wenn der Mensch, dem Alisha dieses Privileg zuteilwerden ließ, sein Handwerk verstand.
Und so extrem manche ihrer Neigungen und Vorlieben auch erscheinen mögen – es war für sie ein Spiel, bei dem sie immer noch die Spielregeln vorgab. Egal wie heftig Hermann ihr in diesem Moment den Hintern vertrimmte, es war ihr Wunsch, ihre Lust, ihr Begehren. Und Hermann ein glücklicher Genießer, der zur rechten Zeit am rechten Platz war.
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Plötzlich riss mich (uns alle, vermutlich!) das Klingeln eines Handys aus den erotischen Gedanken. Hermann fluchte, es war wohl sein Telefon. Er antwortete kurz angebunden, wirkte ungehalten:
„Ja? – Was? – Shanghai? – Und sie brauchen mich dafür? – Nein, es passt gerade nicht wirklich gut – Um wieviel geht es? – Bitte was? – Und das muss jetzt sofort sein? – Diese verdammten Anfänger! – In einer Stunde, frühestens – Ja – Ja – Sag ihnen, dass das teuer für sie wird – Richtig teuer – Mindestens ein Wochenende in der Villa, mit Privatjet, und eine Kiste Bollinger, sonst stehe ich gar nicht erst auf – Ja – Sag ihnen das – Ok. Bis gleich!“
Er fluchte erneut und ließ dann wieder Alishas Po klatschen, diesmal klang es nach seiner Hand.
„Es tut mir leid, meine Süße, aber ich muss gleich noch mal weg. Mein unfähiger Nachfolger braucht meine Hilfe mit einem Deal in Shanghai, es muss heute Abend noch sein.“
Alisha seufzte: „Oh wie schade. Kommst du anschließend wieder her?“
„Ja, selbstverständlich. Ich kann aber leider nicht sagen, wie lange es dauern wird. Bis ich im Büro und gebrieft bin und dann in der Videoschalte mit Shanghai, es kann gut sein, dass es zwei Stunden werden. Ich ruf dich an, wenn ich weiß, dass ich los kann. Zum Glück muss ich ja nur über die Straße rüber gehen!“
Er kicherte und verpasste Alisha wieder ein paar Schläge auf den Arsch.
Sie stöhnte voller Verlangen und kicherte ebenfalls: „Du gehst hier aber nicht weg, ohne mich noch mal zu ficken, darauf bestehe ich!“
Hermann lachte: „Na klar, soviel Zeit muss sein, du geiles Stück! Bleib genau so, auf dem Bauch. Hier kommt Daddys harter Schwanz für dich…“
Wieder vernahm ich Alishas glückliches Seufzen, als Hermann in sie eindrang. Er legte gleich heftig los, bis das Bett knarzte und das Mädchen fiepte, während sein Becken rhythmisch und hart auf Alishas Pobacken klatschte. Sie geriet in kürzester Zeit in einen fulminanten Sexrausch, feuerte ihn an, sie zu ficken, es ihr zu besorgen, seiner kleinen Hure die gierige Fotze zu stopfen, zu kommen…
„Ich will dass du kommst… bitte komm, Baby… bitte komm mit mir… bitte komm… hier… her… bitte KOMM!“ Alisha stöhnte und keuchte, immer wieder wiederholte sie diese Worte, während Hermann auf ihr grunzte und röhrte.
Moment.
Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich es gecheckt hatte. Dann sprang ich auf.
Verdammt, sie meinte mich! Sie sprach mit mir! Sie wollte, dass ich bei ihr vorbeikam!
Ich zog mir Hose und Schuhe an, rannte zur Tür und sprang dann die vier Stockwerke nach unten auf die Straße, wo mein Auto stand. Es waren höchstens zehn Minuten zum Marriott von meiner Wohnung aus!
Ich fuhr rasant ins Bahnhofsviertel, während ich weiter mit den Kopfhörern dabei zuhörte, wie Hermann meine Lebensgefährtin fickte. Die Intensität der beiden steigerte sich immer mehr, Hermann klang als ob er einen Marathon lief, als ob er kurz davor war, auf ihr zusammenzubrechen. Alisha wimmerte und zerging unter ihm, keuchte ihre Lust in die Matratze, ihrem Höhepunkt hörbar näherkommend.
Ich parkte auf der Straße im absoluten Halteverbot, die möglichen Konsequenzen waren mir egal. Mit pochendem Herzen betrat ich das Hotel, wo ich mich erst einmal umschaute. Ich wusste nicht, wie lange Hermann noch brauchen würde. Daher steuerte ich die Bar an und bestellte an der Theke ein kleines Bier. Ich zahlte direkt, setzte mich in eine Nische und trank, wo ich den beiden weiterhin beim Ficken zuhörte. Ich hoffte dabei, dass niemand die schmerzende Erektion sehen konnte, die meine Hose ausbeulte.
Hermann bemühte sich nach Kräften, zum Orgasmus zu kommen. Er grunzte und keuchte, ächzte und fluchte, während Alisha unter ihm wimmerte und stöhnte, ihn anfeuerte und vor Glück lachte. Es dauerte noch einige Minuten, bis der alte Mann endlich wie ein brünstiger Hirsch seinen Höhepunkt herausbellte. Im Telefon klang es, als ob er am Sterben war, während er unter dem Aufgebot all seiner Kräfte seinen Samen in Alishas Unterleib pumpte.
Beide atmeten schwer, bis er sich komplett in sie entleert hatte, dann hörte ich einen Kuss. Hermann stand auf und verschwand im Badezimmer, wo kurz darauf die Dusche zu plätschern begann. Plötzlich richtete Alisha das Wort an mich. Sie flüsterte: „Bist du da? Zimmer 423, warte bis er das Hotel verlassen hat. Der Tür-Code ist 465378.“ Adrenalin jagte durch meinen Körper, angesichts des verwegenen Vorhabens, das gerade Gestalt annahm.
Ich antwortete: „465378? Ok. Ich bin in der Bar. Bis gleich!“
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Ich holte mir noch ein Bier und wartete dann ungeduldig, dass Hermann das Hotel verlassen würde. Es dauerte noch zehn Minuten, bis sich der Lift öffnete und er schnellen Schrittes durch die Lobby zum Ausgang ging. Er telefonierte und war wild am gestikulieren. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf ihn, erkannte ihn sofort. Er wirkte dynamisch, jünger als er in Wirklichkeit war. Junge Frauen hielten fit. Geld natürlich auch.
Kaum war er auf der Straße, stellte ich mein Glas ab und eilte zum Aufzug. Ein starker Geruch nach frisch geduschtem Mann hing in der Luft. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber ich glaubte, darunter auch den Geruch von Alishas Pussy wahrzunehmen. In meiner Hose spannte es gewaltig.
Als ich den vierten Stock erreicht hatte, verließ ich den Aufzug und folgte den Nummerierungen zum Raum 423. An der Tür war ein Tastenfeld. Mit zitternden Händen gab ich den Code ein. Er stimmte. Das Schloss klackte. Ich öffnete die Tür und trat hinein. Ein herber Geruch nach Sex umfing mich. Man roch sofort, dass in diesem Raum noch bis eben gefickt worden war.
Dezentes Licht kam aus dem Schlafbereich. Ich ging vorsichtig in den Raum hinein, mein Herz klopfte wild. Was ich gerade tat, selbst wenn Alisha eingewilligt hatte, war trotzdem eine Art von Einbruch. Vor allem in die Privatsphäre von Hermann. Alisha war sein Fickdate. Ich dagegen kam wie ein Dieb in der Nacht.
Sie lag auf dem zerwühlten Bett, auf dem Rücken, die Beine an ihre Brust gezogen. War nackt, vor Schweiß glänzend, ihre Haare zerzaust. Mit einer Hand zog sie ihre Vulva in Richtung Bauch, wie um sie geschlossen zu halten. Ihr Blick erfasste mich, unendliche Lust und Gier nach weiteren sexuellen Eskapaden sprach aus ihren Augen.
Sie trug noch den weißen String, der zur Seite gerutscht war. Ihre Pussy sah heiß, feucht und geschwollen aus, mehr als einladend. Brennende, wilde Erregung durchströmte meinen Körper. Ohne irgendetwas zu sagen, begann ich hastig, mich auszuziehen. Alisha, die weiterhin ihre Scheide zuhielt, begann zu keuchen: „Bitte fick mich, Baby! Ich habe ihn noch in mir, ich will dass du auch in mir kommst!“
Ihre versauten Worte sorgten dafür, dass meine Schwellkörper noch bis in den allerletzten Winkel mit Blut vollgepresst wurden. Ich fühlte mich, als ob ich gleich explodieren müsse. Meine Geliebte vor mir auf dem Hotelbett, durchgefickt von ihrem Silver Daddy, gefüllt mit seinem Sperma, in das ich gleich meinen pochenden Schwanz schieben würde, und sie bettelte immer noch nach mehr. War ich jemals so geil gewesen, wie in diesem Moment? Ich glaube nicht.
Wie im Rausch stürzte ich mich auf Alisha, die willig ihre Beine spreizte und um meine Hüften schlang. Meine Penis fand ohne Mühe den Weg in ihre warme, feuchte Tiefe. Sofort spürte ich die Nässe von Hermanns Sperma, wie es sich um mein Glied legte und durch meine Stöße in Alishas Vagina verrieben wurde. Auch sie spürte es, was bei ihr zu einem unbeschreiblichen Zustand von Erregung führte.
Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, presste ihre Schenkel auf mich, drückte meinen Körper noch fester auf und meinen Schwanz in sich. Sie stöhnte und keuchte, wimmerte und lachte, verloren in der Ekstase ihres perversen Verlangens. Es war schier unglaublich, was diese Sache mit Hermann in ihr auslöste. Als ob der dominante Senior ein neues Level ihrer jugendlich-unersättlichen Sexualität freigespielt hatte.
Aber auch ich merkte den Sog der Erotik, den Hermanns Macht über Alisha bei mir auslöste. Irgendetwas stellte das mit mir an, was ich noch nicht genau beschreiben konnte. Zu erleben, wie sehr er Alishas sexuelles Verlangen anfeuern konnte, wie er sie geil und willig machte, seine Spuren auf ihrem Körper hinterließ, trieb mich in den Wahnsinn.
Ich hämmerte meinen Schwanz in ihre feuchte Möse, so dass die Mischung aus Alishas Nässe und Hermanns Samen schaumig hervorquoll und gegen meinen Körper spritzte. Ich war wie im Rausch, all die angestaute Erregung aus meiner Kopfkino-Session entlud sich in dieser Situation. Mit zwei schnellen Handgriffen drehte ich Alisha auf den Bauch und zog sie hoch auf die Knie. Sofort war ich wieder in ihr, fickte sie jetzt von hinten. Dabei sah ich die frischen roten Male auf ihren Pobacken, die sich malerisch über die älteren blauen Flecken legten, Hermanns Geschenk an sie und an mich.
Während ich mich langsam aber sicher in Richtung Orgasmus stieß, verpasste ich Alisha noch eine Serie schallender Schläge auf ihren Hintern, was ihr gierige Lustschreie entlockte. Ich hörte an ihrer Stimme, dass sie ebenfalls kurz davor war, zu kommen. In einem letzten Aufbäumen verstärkte ich noch einmal meine Stöße, griff mit einer Hand nach ihren Brüsten, die andere fand Alishas Clit.
Mit allen Mitteln und Energiereserven brachte ich sie auf diese Weise zum Höhepunkt, der sie erfasste wie eine Naturgewalt. Sie schrie, biss auf das Kopfkissen, ballte die Fäuste, schlug in die Matratze, lachte und stöhnte, kreiste ihren nassgeschwitzten Arsch gegen mein Becken, auf das ich weiterhin meine Stöße klatschen ließ. Und während Alisha noch am Zucken und Beben war, kam ich ebenfalls zum Orgasmus in ihr, spritzte mein Sperma in ihren Unterleib, Garbe um Garbe, wo es sich nun mit dem von Hermann vermischen konnte.
Fix und fertig brach ich auf ihr zusammen, beide waren wir heftig am Schnaufen, zwei erhitzte, schweißgebadete Körper verschmolzen zu einem Monument tabuloser Geilheit. Auf eine perverse Weise war Hermann ja sogar bei uns in diesem Moment, er war der Anlass für diesen Fick, hatte ihn inspiriert. Es waren seine Spuren auf und in Alisha, die mich in eine grenzenlose, ungeahnte Erregung versetzt hatten, genau wie Alisha selbst durch Hermanns Einfluss noch williger und verlangender geworden war.
Es war paradox, aber Hermann, der weißhaarige Pensionär aus dem Bankenviertel entpuppte sich als ein unerschöpflicher Quell an Lebensfreude und Energie, an der wir uns labten. Ein sexueller Jungbrunnen mit Falten und Krampfadern, der uns beide auf Touren brachte.
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Ich blieb noch einen Moment auf Alisha liegen, während mein Penis in ihr erschlaffte und mein Puls sich beruhigte. Sie seufzte leise voller Glück und Befriedigung und ließ weiter mit sanftem Druck ihr Becken gegen meines kreisen. Ganz leise hauchte sie:
„Danke, das war wunderschön! Aber du musst jetzt gehen, ich will nicht dass er uns erwischt.“
„Na klar, ich bin sofort wieder weg. Aber hey – das war eine der geilsten Sachen, die wir jemals zusammen gemacht haben. Vielen Dank dafür!“
Ich küsste sie auf den Hals, was sie zum Stöhnen brachte. Dann stand ich auf, zog meine Kleider an, ungeachtet der reichhaltigen Körperflüssigkeiten, die ihn verschmierten. Ich kontrollierte kurz im Spiegel mein Outfit, ob man mir mein Abenteuer noch ansah. Dann zog ich mein Smartphone aus der Tasche und machte ein Foto von Alisha. Sie lächelte und formte ihre Lippen zu einem Kuss. Dann ging ich.
Während ich auf den Aufzug wartete, merkte ich erst, wie angespannt ich gewesen war. Das Adrenalin hatte mich aufgepeitscht, die Angst davor, dass Hermann jederzeit hätte zurückkommen und uns erwischen können. Dabei war er es, der meine Partnerin ins Hotel zum Ficken entführte! Ein verwegenes Spiel hatte sich hier entwickelt, das tagtäglich interessanter wurde.
Auf dem Weg ins Erdgeschoss schaute ich das Foto von Alisha an. Sie lag auf dem Rücken, die Beine leicht abgewinkelt, der Schweiß glänzte auf ihrer Haut im Schein der Nachttischlampe. Sie hatte eine Hand um ihre rechte Brust geschlossen, ihre Nippel standen hart nach oben. Die andere Hand lag auf ihrem Bauch, mit den Fingerkuppen streichelte sie sanft ihre Klitoris. Ihre Vulva war angeschwollen und stark durchblutet, Sperma lief in einem feinen Rinnsal aus ihr heraus.
Alishas Lächeln und ihr Kussmund strahlten so viel Glück und Zufriedenheit aus, dass mir ganz warm im Herzen wurde. Sie war wunderschön und erregend, der Sex stand ihr gut.
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Auf dem Weg nachhause dachte ich über diesen außergewöhnlichen Abend nach. Alisha genoss die sexuellen Eskapaden mit Hermann in einem Ausmaß, das bereits weit über eine flüchtige Affäre hinausging. Er hatte einen Bereich ihres Innersten berührt, von dem sie vermutlich gar nicht wusste, dass es vorhanden gewesen war. Der Sex mit dem 68jährigen Mann, der so viel älter war als sie selbst, der ihr Großvater sein könnte, befreite und erfüllte sie. Er machte sie glücklich, auf eine Weise, wie ich es vermutlich gar nicht konnte.
Was das alles bedeutete, verstand ich immer noch nicht wirklich, aber vielleicht war es auch egal, solange niemand zu Schaden kam. Aus den Gesprächen der beiden, die ich belauscht hatte, konnte man erahnen, dass noch viele weitere sexuelle Abenteuer mit Hermann auf Alisha warteten. Ob die Verführung des Vereinspräsidenten oder eine ménage à trois mit Hermanns Frau: es schien, als ob diese Affäre nun erst richtig losgehen würde.
Mein Kopfkino drehte auf jeden Fall gleich weiter muntere Kreise. Auch weil ich mir vorstellte, dass Hermann bald von seinem Termin zurückkommen würde, aufgeputscht vom Erfolg seines Deals mit Shanghai und dem Aphrodisiakum seiner Macht und Bedeutung, zurück in sein Hotelzimmer, wo er wusste, dass eine junge attraktive nackte Frau in seinem Bett auf ihn wartete, voller Verlangen nach seiner herben Männlichkeit und seinem reifen Körper, begierig danach, ihre jungen Schenkel für ihn zu öffnen, seinen immer noch makellos harten Schwanz in sich aufzunehmen, sich ihm hinzugeben, ihrem Silver Daddy, den sie vergötterte, für dessen dominante Liebe sie bereit war, alles zu geben und zu tun.
Alles?
Wir werden es herausfinden!
//Fortsetzung folgt.//
2 years ago