Lang lang ist es her
Es war in meiner Studienzeit, wie fast jeder hatte man seine Stammkneipe, damals nicht so wie heute, es waren Studentenlokale die die Stadt überfluteten. In meiner Stammkneipe stand neben Flipperautomaten auch ein Billard. Mit gefiel dort die Atmosphäre, viele Studienkollegen und auch Studienkolleginnen gingen dort ein und aus. Eine der Bedienungen, die selber auch studierte, auf Lehramt, hatte es mir besonders angetan. Ich hatte keine feste Freundin und war auch nicht erpicht darauf, frei nach dem Motto "warum soll ich mir eine Kuh kaufen, wenn ich nur ein Glas Milch trinken will". Es war eine wilde und exzessive Zeit. Damals gab es noch nicht die Krankheit die am Anfang als unheilbar bezeichnet wurde, man konnte sich einen Tripper einfangen, das war schon fast das Schlimmste. Mit Doro hatte ich ein, heute würde man sagen eine Freundschaft plus, damals waren wir Fickfreunde. Doro hatte einen Freund, der immer ab Freitag bis Sonntag abends zu ihre zu Besuch kam, Doro wohnte noch bei ihrer Mutter. Da ich nur ein Zimmer gemietet hatte und dort Damenbesuch nicht gestattet war, blieb uns nur das Auto, in der wärmeren Zeit Wald und Parks oder auch mal, wenn der Wirt nicht anwesend war, das Hinterzimmer vom Lokal.
Dann passierte es, ich kam in meine Kneipe und Dirk der Wirt zog mich beiseite. Doro hatte mit den Gästen etwas viel getrunken und sollte nach Hause gebracht werden, weil sie nicht mehr arbeiten konnte, sie war hacke dicht . Dirk bat mich darum, gab mir seinen Autoschlüssel und zu zweit schafften wir es die lallende Doro ins Auto zu buxieren. Gut das Doro mit ihrer Mutter in einem "modernen" Haus mit Aufzug wohnte, ich weiß nicht wie ich sie sonst bis in die 3. Etage gebracht hätte, gut war auch, dass ihre Mutter für einige Tage weggefahren ist und somit alles nicht mitbekommen hat. Ich schaffte es Doro in die Wohnung und in ihr Zimmer zu bringen, sie lallte nur, ich solle sie noch ins Bett bringen. Nichts leichter als das. Ins Bett bringen bedeutet für mich, keine Klamotten mehr an. Ich zog sie also aus, legte sie ins Bett und das sah so reizvoll aus, das ich geile Gefühle bekam. Da wir schon öfters Sex hatten war ich in diesem Moment skrupellos, zog meine Hose aus und legte Doro in eine "stabile Seitenlage". So präsentierte sich mir ihre Möse. Ich nahm meinen Schwanz, platzierte ihn vor ihrem Loch und stieß zu. Doro war immer eng und jetzt so ohne Vorspiel war ihre trockene Möse gefühlt noch enger. Ich war so geil, das es mir sehr schnell kam, ich trocknete sie noch mit einem Handtuch ab, stellte ihr vorsichtshalber noch einen Eimer ans Bett sowie eine Flasche Mineralwasser und fuhr wieder in die Kneipe zurück. Der Wirt spendierte mir wegen meines "Dienstes" noch mehrere Whiskeys, dabei hatte ich meine "Entlohnung" mir schon selber bereitet .
Einige Tage später traf ich Doro dann wieder in meiner Stammkneipe, ich hatte schon ein schlechtes Gewissen wegen meines Tun und beichtete ihr es in einem guten Moment. Sie hatte eine erstaunliche Reaktion, sie war nicht böse wegen meines heimlichen Ficks, sondern das sie nichts mitbekommen hat. Sie war wirklich total weggetreten gewesen. Den "mitbekommenden" Fick haben wir dann mal in einem Stundenhotel nachgeholt.
Dann passierte es, ich kam in meine Kneipe und Dirk der Wirt zog mich beiseite. Doro hatte mit den Gästen etwas viel getrunken und sollte nach Hause gebracht werden, weil sie nicht mehr arbeiten konnte, sie war hacke dicht . Dirk bat mich darum, gab mir seinen Autoschlüssel und zu zweit schafften wir es die lallende Doro ins Auto zu buxieren. Gut das Doro mit ihrer Mutter in einem "modernen" Haus mit Aufzug wohnte, ich weiß nicht wie ich sie sonst bis in die 3. Etage gebracht hätte, gut war auch, dass ihre Mutter für einige Tage weggefahren ist und somit alles nicht mitbekommen hat. Ich schaffte es Doro in die Wohnung und in ihr Zimmer zu bringen, sie lallte nur, ich solle sie noch ins Bett bringen. Nichts leichter als das. Ins Bett bringen bedeutet für mich, keine Klamotten mehr an. Ich zog sie also aus, legte sie ins Bett und das sah so reizvoll aus, das ich geile Gefühle bekam. Da wir schon öfters Sex hatten war ich in diesem Moment skrupellos, zog meine Hose aus und legte Doro in eine "stabile Seitenlage". So präsentierte sich mir ihre Möse. Ich nahm meinen Schwanz, platzierte ihn vor ihrem Loch und stieß zu. Doro war immer eng und jetzt so ohne Vorspiel war ihre trockene Möse gefühlt noch enger. Ich war so geil, das es mir sehr schnell kam, ich trocknete sie noch mit einem Handtuch ab, stellte ihr vorsichtshalber noch einen Eimer ans Bett sowie eine Flasche Mineralwasser und fuhr wieder in die Kneipe zurück. Der Wirt spendierte mir wegen meines "Dienstes" noch mehrere Whiskeys, dabei hatte ich meine "Entlohnung" mir schon selber bereitet .
Einige Tage später traf ich Doro dann wieder in meiner Stammkneipe, ich hatte schon ein schlechtes Gewissen wegen meines Tun und beichtete ihr es in einem guten Moment. Sie hatte eine erstaunliche Reaktion, sie war nicht böse wegen meines heimlichen Ficks, sondern das sie nichts mitbekommen hat. Sie war wirklich total weggetreten gewesen. Den "mitbekommenden" Fick haben wir dann mal in einem Stundenhotel nachgeholt.
2 years ago