Frau Bertrams kleine Abspritzgeschichten (03a)
Frau Bertrams kleine Abspritzgeschichten (03a)
DIE TÜRKEI-REISE
(Nur eine kleine Fortsetzung/Abschluss von Teil 03, weitere "richtige" Teile folgen)
Dominante Entsaftung
Draußen in der Hotelhalle wartet ihr Sohn Alexander immer noch in der Sitzgruppe neben der Empfangs-Rezeption. Der dickbäuchige Empfangschef bespricht mit seinem jüngeren Kollegen auf Türkisch irgendwelche Dinge und der Stalker, der Frau Bertram seit dem Flughafen Antalya mit seiner Kamera verfolgt hat, weiß nicht so recht, was er machen soll. Das Objekt seiner Begierde ist nicht mehr da.
Er hat sie zwar zum Toilettenbereich stöckeln sehen, ihr aber zu folgen, hat er sich diesmal nicht getraut.
In der Herrentoilette ist Karl-Gustav noch heftig am wichsen. Er will, nein er muss noch einmal spritzen, damit er endlich wieder zu seiner Frau Martha kann. Diese sitzt immer noch an der Bar und schäkert mit anderen Gästen herum. Sie scheint ihren Mann im Moment vergessen zu haben – sein Glück!
Das Quietschen ihrer Latexkleidung während Frau Bertram rhythmisch ihre Spalte mit ihren Latexfingern unter dem Gummibund reibt, erregt ihn sehr. Sie schaut ihm dabei lasziv in seine Augen und lässt ihre Zungenspitze provozierend über ihre roten Lippen fahren.
„Na, Du elender Wichser, wird’s bald?!“
„Bitte noch einen kleinen Moment, ich komme gleich. Ich spüre das.“
Fast schon verzweifelt fährt seine linke Hand immer schneller an seinem inzwischen steifen Schaft auf und ab. Sein Keuchen erfüllt den kahlen, hell beleuchteten Raum.
Immer noch sind die beiden allein in der Herrentoilette.
So sehr Karl-Gustav auch rubbelt, es will einfach kein Saft mehr heraus spritzen. Doch Frau Bertram hat ein Einsehen und nimmt ihre Hand, die ihre Pussy gerieben hat, mit einem Schnappen des engen Bundes wieder hervor.
Jetzt hat sie beide Hände wieder frei. Frau Bertram geht ganz dicht an ihn heran. Das Gummi-Aroma und ihr Damenparfüm müssen ihm jetzt wohl komplett die Sinne rauben. Er schaut ängstlich zu ihr herauf.
„Komm' lass' das, ich nehme das jetzt selber in die Hand, dann geht es schneller!“
Er nimmt seine linke Hand weg, und sie greift mit ihrer rechten Hand an seinen harten Schaft.
„Wenigstens ist er schön steif geworden. Also bist Du geil!“, haucht sie ihm direkt ins Gesicht. Er sieht in ihre dunkel eingerahmten Augen, sieht den dunklen Lidschatten und ihre perfekten, weißen Zähne aus nächster Nähe. Die Spuren des Empfangschefs laufen ihr noch die Wangen herunter. Für ihn ist diese Frau trotzdem im Augenblick das Geilste, was er je im Leben erlebt hat!
Dass er es mit einer Könnerin im Entsaften von Schwänzen zu tun bekommen wird, weiß er noch nicht. Bei ihr hat bis jetzt noch jeder abgespritzt!
Ihr kühler, glitschiger Latexhandschuh umgreift seine pulsierende Eichel. Was würde er drum geben, wenn sie seinen Schwanz in ihren wunderschönen Mund nehmen würde.
Stattdessen wichst sie ihn mit ihrem Latexhandschuh immer heftiger. Stoppt kurz, um erneut kräftig seinen Schaft zu massieren. Es bildet sich tatsächlich ein klarer, kleiner Tropfen seines Vorsafts an seiner Eichelspitze und tropft einen langen Faden ziehend auf den Fliesenboden.
„Geht doch!“, haucht sie ihm wieder in sein verschwitztes, rötliches Gesicht.
„Soll ich in Deinen Lümmel in meinen Mund nehmen?“
Er schaut völlig irritiert in ihr aufregendes Gesicht. Hat er da gerade richtig gehört? Seine Traumfrau will ihm, dem Otto-Normalo, einen blasen? Diese Vorstellung hat noch mal mehr Blut in seine Lenden gepumpt.
Frau Bertram wichst wieder heftig an seinem harten Schaft. Er ist kurz vor dem Spritzen! Wie gerne würde er in ihr Gesicht seinen Altherren-Saft schleudern.
Ihr schleimig glänzender Latexhandschuh lässt ihn wieder los. Er keucht heftig, im Takt seiner Atmung wippt sein Pimmel mit.
„Das hättest Du wohl gerne, dass ich Dir Wichser einen blase! Aber da kannst Du lange warten. Du spritzt mir jetzt in meinen Latexhandschuh und leckst Deinen Saft dann auf! Verstanden?“
Heftig nickt er mit dem Kopf. Jetzt packt sie wieder mit ihrer rechten Hand
an seinen Schwanz und wichst ihn heftig. Gleichzeitig hält sie ihre linke Hand in den schwarzen, glänzenden Latexhandschuhen an seine Eichel.
Er hat keine Chance! Sein Becken verkrampft sich, er zittert am ganzen Körper. Sie spuckt ihm kurz ins Gesicht, aber das ist ihm im Moment egal.
Hauptsache seine Latexgöttin wird ihn gleich entsaften.
Während sie noch seinen Schaft wichst, spritzt er endlich, fast qualvoll grunzend Schub um Schub in ihren linken Handschuh. Er ist selber überrascht, dass er kurz hintereinander noch mal soviel aus seinen alten Eiern heraus holen kann.
Aber Frau Bertram ist ja auch eine Klasse für sich. Sie pustet ihm ins Gesicht, ihre Spucke läuft von seiner Stirn herunter. Sie hat ihn gedemütigt, aber auch gleichzeitig sehr glücklich gemacht.
„Los, Du Wichs-Schwein, alles auflecken! Ich will nichts mehr von Deiner alten Wichse an meinem Handschuh kleben sehen!“
Immer noch sind die beiden allein in der Herrentoilette.
Frau Bertram hält ihm ihren schwarzen, stark glänzenden Latexhandschuh an sein Kinn. Ohne zu zögern leckt er mit seiner Zungenspitze seine eigene Wichs-Sahne aus der Vertiefung ihres Handschuhs.
„Brav machst Du das. Ich könnte dich gut als Lecksklaven gebrauchen“, sagt sie ihm verächtlich von oben herab.
Draußen in der Hotelhalle wird es ihrem Sohn Alexander inzwischen zu dumm. Er weiß ja in welche Richtung seine Mutter gegangen ist.
Er steht auf und geht zur Damentoilette. Zögerlich öffnet er vorsichtig die Tür und ruft kurz hinein: „Mami! Hallo? Bist Du da drin?“
Keine Antwort!
Eine ältere Dame kommt ihm aus dem Waschbereich entgegen.
„Ihre Frau Mutter ist nicht hier.“ Die Dame schüttelt dabei den Kopf und geht an Alexander vorbei.
'Verdammt! Wo mag sie bloß wieder sein?', denkt er sich im Stillen.
'Sie wird doch nicht? Nein?', er geht zur Herrentoilette und tritt in den Waschbereich ein. Sofort riecht er den Latexduft und ihr Parfüm. „Mami? Bist Du hier?“
Aus dem hinteren Bereich bei den Urinalen schallt es zurück. Alexander kann sie durch eine Zwischentür noch nicht sehen.
„Ich bin hier, mein Schatz. Ein älterer Herr hat meine Hilfe gebraucht.“
Inzwischen hat Karl-Gustav hastig seinen Schwanz in der Hose verstaut und räuspert sich verlegen, als Alexander diesen Bereich der Toilette betritt.
„Entschuldigen Sie, ihre Mutter hat mir bei einem kleinen Schwächeanfall geholfen.“ Sagt er und ist flugs an ihm vorbei und verlässt ohne sich die Hände zu waschen, die Herrentoilette.
„Der hat es aber eilig, Mami. Was hast Du denn mit ihm gemacht, dass er auf einmal so plötzlich weg will, wenn es ihm vorher nicht gut ging?“
„Ach, Alex, dass willst Du gar nicht wissen. Alte Männer eben ...“
Draußen in der Hotelhalle sucht inzwischen seine Frau Martha nach ihrem Mann. Sie geht in der Halle auf und ab und schaut auch in die Gänge.
Da sieht sie ihn endlich. Karl-Gustav sieht fertig aus. Seine Anzughose ist knubbelig und die Gürtelschnalle hängt herunter.
„Wo warst Du denn?“, fragt ihn Martha, „und wie siehst Du aus! Völlig erschöpft wirkst Du Gustav. Hast Du auch diese ordinäre Person gesehen, diese in Gummiklamotten herum stöckelnde Frau mit ihrem Sohn?“
Er schüttelt mit dem Kopf. „Ist mir gar nicht so aufgefallen. Ich war kurz auf dem Klo, mir ging es nicht so gut. Jetzt ist alles wieder okay. Lass uns auf unser Zimmer gehen.“
Zum Glück hat ihm seine Latexgöttin sein Smartphone nicht entwendet, um ihm das Video von ihrer Blas-Aktion zu löschen. Karl-Gustav freut sich jetzt schon darauf, wenn seine Frau Martha eingeschlafen ist und er den Anblick von Frau Bertram noch mal genießen darf.
Alexander fragt unterdessen seine Mutter: „Kriegen wir jetzt ein anderes Zimmer?“
„Heute noch nicht, Alex, aber morgen ziehen wir um.“
„Du hast schon immer mit Deinem Mundwerk überzeugen können, Mami. Prima!“
DIE TÜRKEI-REISE
(Nur eine kleine Fortsetzung/Abschluss von Teil 03, weitere "richtige" Teile folgen)
Dominante Entsaftung
Draußen in der Hotelhalle wartet ihr Sohn Alexander immer noch in der Sitzgruppe neben der Empfangs-Rezeption. Der dickbäuchige Empfangschef bespricht mit seinem jüngeren Kollegen auf Türkisch irgendwelche Dinge und der Stalker, der Frau Bertram seit dem Flughafen Antalya mit seiner Kamera verfolgt hat, weiß nicht so recht, was er machen soll. Das Objekt seiner Begierde ist nicht mehr da.
Er hat sie zwar zum Toilettenbereich stöckeln sehen, ihr aber zu folgen, hat er sich diesmal nicht getraut.
In der Herrentoilette ist Karl-Gustav noch heftig am wichsen. Er will, nein er muss noch einmal spritzen, damit er endlich wieder zu seiner Frau Martha kann. Diese sitzt immer noch an der Bar und schäkert mit anderen Gästen herum. Sie scheint ihren Mann im Moment vergessen zu haben – sein Glück!
Das Quietschen ihrer Latexkleidung während Frau Bertram rhythmisch ihre Spalte mit ihren Latexfingern unter dem Gummibund reibt, erregt ihn sehr. Sie schaut ihm dabei lasziv in seine Augen und lässt ihre Zungenspitze provozierend über ihre roten Lippen fahren.
„Na, Du elender Wichser, wird’s bald?!“
„Bitte noch einen kleinen Moment, ich komme gleich. Ich spüre das.“
Fast schon verzweifelt fährt seine linke Hand immer schneller an seinem inzwischen steifen Schaft auf und ab. Sein Keuchen erfüllt den kahlen, hell beleuchteten Raum.
Immer noch sind die beiden allein in der Herrentoilette.
So sehr Karl-Gustav auch rubbelt, es will einfach kein Saft mehr heraus spritzen. Doch Frau Bertram hat ein Einsehen und nimmt ihre Hand, die ihre Pussy gerieben hat, mit einem Schnappen des engen Bundes wieder hervor.
Jetzt hat sie beide Hände wieder frei. Frau Bertram geht ganz dicht an ihn heran. Das Gummi-Aroma und ihr Damenparfüm müssen ihm jetzt wohl komplett die Sinne rauben. Er schaut ängstlich zu ihr herauf.
„Komm' lass' das, ich nehme das jetzt selber in die Hand, dann geht es schneller!“
Er nimmt seine linke Hand weg, und sie greift mit ihrer rechten Hand an seinen harten Schaft.
„Wenigstens ist er schön steif geworden. Also bist Du geil!“, haucht sie ihm direkt ins Gesicht. Er sieht in ihre dunkel eingerahmten Augen, sieht den dunklen Lidschatten und ihre perfekten, weißen Zähne aus nächster Nähe. Die Spuren des Empfangschefs laufen ihr noch die Wangen herunter. Für ihn ist diese Frau trotzdem im Augenblick das Geilste, was er je im Leben erlebt hat!
Dass er es mit einer Könnerin im Entsaften von Schwänzen zu tun bekommen wird, weiß er noch nicht. Bei ihr hat bis jetzt noch jeder abgespritzt!
Ihr kühler, glitschiger Latexhandschuh umgreift seine pulsierende Eichel. Was würde er drum geben, wenn sie seinen Schwanz in ihren wunderschönen Mund nehmen würde.
Stattdessen wichst sie ihn mit ihrem Latexhandschuh immer heftiger. Stoppt kurz, um erneut kräftig seinen Schaft zu massieren. Es bildet sich tatsächlich ein klarer, kleiner Tropfen seines Vorsafts an seiner Eichelspitze und tropft einen langen Faden ziehend auf den Fliesenboden.
„Geht doch!“, haucht sie ihm wieder in sein verschwitztes, rötliches Gesicht.
„Soll ich in Deinen Lümmel in meinen Mund nehmen?“
Er schaut völlig irritiert in ihr aufregendes Gesicht. Hat er da gerade richtig gehört? Seine Traumfrau will ihm, dem Otto-Normalo, einen blasen? Diese Vorstellung hat noch mal mehr Blut in seine Lenden gepumpt.
Frau Bertram wichst wieder heftig an seinem harten Schaft. Er ist kurz vor dem Spritzen! Wie gerne würde er in ihr Gesicht seinen Altherren-Saft schleudern.
Ihr schleimig glänzender Latexhandschuh lässt ihn wieder los. Er keucht heftig, im Takt seiner Atmung wippt sein Pimmel mit.
„Das hättest Du wohl gerne, dass ich Dir Wichser einen blase! Aber da kannst Du lange warten. Du spritzt mir jetzt in meinen Latexhandschuh und leckst Deinen Saft dann auf! Verstanden?“
Heftig nickt er mit dem Kopf. Jetzt packt sie wieder mit ihrer rechten Hand
an seinen Schwanz und wichst ihn heftig. Gleichzeitig hält sie ihre linke Hand in den schwarzen, glänzenden Latexhandschuhen an seine Eichel.
Er hat keine Chance! Sein Becken verkrampft sich, er zittert am ganzen Körper. Sie spuckt ihm kurz ins Gesicht, aber das ist ihm im Moment egal.
Hauptsache seine Latexgöttin wird ihn gleich entsaften.
Während sie noch seinen Schaft wichst, spritzt er endlich, fast qualvoll grunzend Schub um Schub in ihren linken Handschuh. Er ist selber überrascht, dass er kurz hintereinander noch mal soviel aus seinen alten Eiern heraus holen kann.
Aber Frau Bertram ist ja auch eine Klasse für sich. Sie pustet ihm ins Gesicht, ihre Spucke läuft von seiner Stirn herunter. Sie hat ihn gedemütigt, aber auch gleichzeitig sehr glücklich gemacht.
„Los, Du Wichs-Schwein, alles auflecken! Ich will nichts mehr von Deiner alten Wichse an meinem Handschuh kleben sehen!“
Immer noch sind die beiden allein in der Herrentoilette.
Frau Bertram hält ihm ihren schwarzen, stark glänzenden Latexhandschuh an sein Kinn. Ohne zu zögern leckt er mit seiner Zungenspitze seine eigene Wichs-Sahne aus der Vertiefung ihres Handschuhs.
„Brav machst Du das. Ich könnte dich gut als Lecksklaven gebrauchen“, sagt sie ihm verächtlich von oben herab.
Draußen in der Hotelhalle wird es ihrem Sohn Alexander inzwischen zu dumm. Er weiß ja in welche Richtung seine Mutter gegangen ist.
Er steht auf und geht zur Damentoilette. Zögerlich öffnet er vorsichtig die Tür und ruft kurz hinein: „Mami! Hallo? Bist Du da drin?“
Keine Antwort!
Eine ältere Dame kommt ihm aus dem Waschbereich entgegen.
„Ihre Frau Mutter ist nicht hier.“ Die Dame schüttelt dabei den Kopf und geht an Alexander vorbei.
'Verdammt! Wo mag sie bloß wieder sein?', denkt er sich im Stillen.
'Sie wird doch nicht? Nein?', er geht zur Herrentoilette und tritt in den Waschbereich ein. Sofort riecht er den Latexduft und ihr Parfüm. „Mami? Bist Du hier?“
Aus dem hinteren Bereich bei den Urinalen schallt es zurück. Alexander kann sie durch eine Zwischentür noch nicht sehen.
„Ich bin hier, mein Schatz. Ein älterer Herr hat meine Hilfe gebraucht.“
Inzwischen hat Karl-Gustav hastig seinen Schwanz in der Hose verstaut und räuspert sich verlegen, als Alexander diesen Bereich der Toilette betritt.
„Entschuldigen Sie, ihre Mutter hat mir bei einem kleinen Schwächeanfall geholfen.“ Sagt er und ist flugs an ihm vorbei und verlässt ohne sich die Hände zu waschen, die Herrentoilette.
„Der hat es aber eilig, Mami. Was hast Du denn mit ihm gemacht, dass er auf einmal so plötzlich weg will, wenn es ihm vorher nicht gut ging?“
„Ach, Alex, dass willst Du gar nicht wissen. Alte Männer eben ...“
Draußen in der Hotelhalle sucht inzwischen seine Frau Martha nach ihrem Mann. Sie geht in der Halle auf und ab und schaut auch in die Gänge.
Da sieht sie ihn endlich. Karl-Gustav sieht fertig aus. Seine Anzughose ist knubbelig und die Gürtelschnalle hängt herunter.
„Wo warst Du denn?“, fragt ihn Martha, „und wie siehst Du aus! Völlig erschöpft wirkst Du Gustav. Hast Du auch diese ordinäre Person gesehen, diese in Gummiklamotten herum stöckelnde Frau mit ihrem Sohn?“
Er schüttelt mit dem Kopf. „Ist mir gar nicht so aufgefallen. Ich war kurz auf dem Klo, mir ging es nicht so gut. Jetzt ist alles wieder okay. Lass uns auf unser Zimmer gehen.“
Zum Glück hat ihm seine Latexgöttin sein Smartphone nicht entwendet, um ihm das Video von ihrer Blas-Aktion zu löschen. Karl-Gustav freut sich jetzt schon darauf, wenn seine Frau Martha eingeschlafen ist und er den Anblick von Frau Bertram noch mal genießen darf.
Alexander fragt unterdessen seine Mutter: „Kriegen wir jetzt ein anderes Zimmer?“
„Heute noch nicht, Alex, aber morgen ziehen wir um.“
„Du hast schon immer mit Deinem Mundwerk überzeugen können, Mami. Prima!“
2 years ago