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Aufklärung mal anders Teil 2

Erinnert ihr euch? Die Geschichte von Nino und seiner Stiefschwester Barbora? Wie sie ihn verführt hatte und beide seither Sex miteinander haben wollten? Nun – auch da sie von ihren Eltern dabei erwischt wurden ließ es sie nicht davon abkommen. Gut, die Eltern waren schon recht locker damit umgegangen und baten nur darum, dass die zwei es nicht öffentlich taten. Im Grunde hätten sie es verbieten müssen. Aber da keine Blutsverwandtschaft vorliegt, hofften sie auf die Vernunft der zwei und dass sie es von selbst nochmal überdenken. Doch da täuschen sie sich. Nino und Barbora vögeln weiter miteinander, dass sich die Balken biegen. Nicht jeden Tag. Auch nicht jedes Wochenende. Sie hat auch noch andere Hobbys, und Sexpartner mit denen sie sich trifft. Und Nino ist genügsam. Er wartet bis sie wieder Bock auf ihn hat. Dann jedoch lässt der junge Mann mittlerweile die Sau raus. Und sie genießt jedesmal seine aggressive Rangehensweise. Wie er sie rigoros besteigt und in den verschiedensten Stellungen abfickt. Und doch gibt es da eine Sache, die er sich immer noch nicht mit ihr getraut hat. Sie will ihm aber unbedingt mal zeigen wie scharf Analverkehr für beide sein kann. Wobei sie einfach neugierig auf Nino ist und wie er ihr guttut, wenn er sie in den Arsch nagelt. Den idealen Schwanz hat er dafür. Kein Winzling der Fülle vermissen lässt – aber auch kein Monster, das einem den Darm zum Bersten aufreißt. Stiefbrüderchen wäre der ideale Arschfickpartner für sie. Und das will sie jetzt auch endlich intensiver angehen.

Anlocken will sie ihn mit einem Besuch eines Swingerkreises, dem sie selbst schon länger beiwohnt. Das hat zwar auch eine Zeit lang gebraucht, bis Nino dazu bereit war. Einerseits zwar geil auf Barbora, andererseits aber die Bitte der Eltern. Und jetzt soll er in mehr oder weniger aller Öffentlichkeit mit ihr vögeln? Doch seine Begierde seine Schwester zu ficken und jedesmal etwas dazuzulernen ist größer als seine Bedenken. Somit lässt er sich breitschlagen und steht nun auch in diesem „Club“. Barbora hat hm dafür extra ein Netzshirt und einen Lackslip gekauft, damit er die Damen auch richtig auf sich aufmerksam macht. Und es funzt. Zumal Nino ohnehin mit seinen jungen Jahren bei den etwas älteren Frauen ankommt. An diesem Abend ist keine jünger als Mitte 40. Diese Frauen stehen geradezu auf solch Frischfleisch. Wenn der Betreiber und die Gäste wüssten, dass er noch nicht einmal 18 ist. Durch Barboras Charme schaffte sie es, ihn mit rein zu bekommen. Und nun hat er die Qual der Wahl. Von schlank bis mollig, von schmalbrüstig bis großtittig und von hübsch bis Hausfrau Durchschnitt ist alles zu haben. Schnell liegen Hände auf seinem Oberschenkel. Barbora erklärte hm vorher, wenn sie ihm gefällt, legt er seine Hand auf ihre. Wenn nicht, soll er sie höflich und charmant wegschieben. Umgekehrt ebenso, sollte er sich eine mit Handauflegen aussuchen. Doch gleich bei der Ersten schnappt er zu und er verschwindet mit ihr in ein Zimmer.

Dort poppen schon zwei Paare. Eins auf dem Sofa, das andere auf dem Bett. Neben dem im Bett ist noch Platz. Ninos Spielkameradin zieht ihn auf die freie Seite und beginnt sofort an ihm rumzuspielen. Nino ist ganz fasziniert von den beiden anderen Paaren, und wie ungeniert die weitervögeln, trotz Zuschauer. „Hey, junger Freund. Du bist wohl zum ersten Mal in einem Swingerclub, kann das sein?“ Nino nickt nur. „Oha. Ja, dann lerne gleich mal, dass dich sowas hier nicht ablenken darf. Du willst jetzt mit MIR vögeln. Und da solltest du dich auf MICH konzentrieren. Und da schau mal, was ich dir schönes zu bieten habe.“ Dabei macht sie die Beine auseinander und zeigt Nino ihre aalglatte, alte Möse. Nino staunt, wie groß Schamlippen sein können. Diese beiden Inneren purzeln regelrecht aus dem aufklaffenden Schlitz und schimmern feucht. Als sie sich zurücklegt und Nino zu sich bittet, dehnt sich die Pussy noch weiter auf und er kann ihr bis hinten reinsehen. Er muss grinsen, da ihm ein Scheunentor in den Sinn kommt. Aber jetzt ist er hier, lässt sich auf das alles hier ein, also kann er auch zeigen, was er von Barbora alles gelernt hat. Ohne weiter nachzudenken, legt er sich vor die Frau und schiebt sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. „Huiii, du gehst aber ran. Wow, sowas liebe ich. Oh ja, überfall mich. Friss meine Pussy! Nimm mich!“

Die Frau mit ihren schon angegrauten Haaransätzen und dem faltenwerfenden Gesicht wie Dekolleté schrubbt sich ihr Bustier von den Brüsten und massiert sie kräftig durch. Nino indes ist fasziniert von der reifen Frucht, die er gerade ausschlürfen kann. Er fühlt sich dabei wie an einem stetig tropfenden Wasserhahn lutschend, so nass ist die Grotte dieser Frau. Unter Stöhnen und ungleichmäßigem Keuchen treibt es sie zum unüberwindbaren Drang endlich gefickt zu werden. Und das haucht sie ihm auch heiser zu. „Oh Gott, du machst mich irre. Fick mich endlich.“ Nino will es ihr gerne antun und rutscht auf ihr hoch. „Hohoho, stürmischer Freund. Hast du nicht was vergessen?“ Sie bremst ihn aus und greift neben sich auf den Bestelltisch in die Schüssel mit Parisern. „Du bist tatsächlich zum ersten Mal bei sowas dabei. Nie ohne Gummi, mein Freund.“ Doch bevor sie ihm das Ding überzieht, denkt sie sich, sich für den stürmischen Überfall auf ihre Möse bei ihm zu revangieren und bläst hm kurz einen. Und das so richtig. Tief schlingert Ninos Freudenspender in den Schlund der Frau und lässt sie räuspern und schmatzen. Doch nur kurz ist ihr Spiel. Zu geil ist sie, zu nass ihre Grotte. Sie rollt das Gummi über seinen knallharten Schwanz und macht erneut die Beine breit. „Jetzt fick mich!“ Nino stemmt sich über sie und rutscht ihrer Möse entgegen. Wie automatisch oder magnetisch angezogen trifft er gleich beim ersten Versuch ins Ziel und dringt in sie ein. Begleitet von einem langgezogenen Freudenstöhnen empfängt sie Ninos Lümmel und packt ihn sofort an den Pobacken.

Mit unmissverständlichem Druck auf seinen Arsch deutet sie ihm nochmals an, was sie eben noch verbal verlangte. Und Nino nimmt ihr „fick mich“ ernst. Tut es. Rammt seinen Pimmel in das bereits quietschig nasse Loch. Bewegt sich in schnellen Bewegungen in ihm hin und her. Wird immer heftiger in seinen Schüben und rutscht dabei aus ihr raus. Schnell fummelt sie ihn wieder in ihr Loch und treibt ihn weiter an. „Jaa, jaaa! Bums mich hart! Fick mich so richtig durch! Oh Gott, das habe ich gebraucht. Mmhmm, jaaa. Gibs mir! Fick mich! FIIIICK MICH!“ Die beiden Paare neben ihnen werden natürlich aufmerksam auf die zwei und bestaunen sie. Nino nimmt sie nicht mehr wahr. Für ihn gibt es nur diese Frau. Diese neue Erfahrung. Diesen Fick. Und nicht nur das wahnsinnig geile Gefühl wie sein Schwanz in dieser pulsierenden Altfotze stampft macht ihn an. Auch ihre noch viel mehr auf ihr wabernden und bebenden Titten - noch wuchtiger als bei seiner Barbora - und ihre vor lauter Geilheit verkniffenen und entgleisenden Gesichtszüge die ihre Visage noch mehr in Falten legen machen ihn mehr und mehr an. Doch plötzlich geht es viel zu schnell. Sie beginnt am ganzen Körper zu zittern. Ihre Pussy vibriert und pocht mit. Das massiert auch ihn zu einem frühen Ende des Spiels. Die beiden überkommt es gleichzeitig. Sie stößt nochmals einen Schwall Mösensaft aus, der ihre obergeile Spalte aussuppen lässt, und ihm füllt es weit mehr als nur das Reservoir des Kondoms. „Huuuu, was für ein Orgasmus. Wow. So einen hatte ich schon lange nicht mehr. Ich sollte mir wohl doch öfter so einen Jungspritzer wie dich suchen. Und schade, dass deine Masse im Gummi gelandet ist. Die hätte ich gerne auf meinen Titten und in meinem Gesicht verteilt. Aber trotzdem – danke. Bist ein geiler Ficker.“

Danach nimmt sie ihn an der Hand und geht mit hm ins große Bad. „Hier machen wir uns nach nem Fick frisch, bevor man sich einer neuen Nummer widmet. Oder du hast das Glück und kommst noch im selben Zimmer dazu, gleich eine weitere Nummer zu schieben. Solche Leute dafür findest du hier auch häufig.“ Sie erklärt Nino noch das ein und andere, setzt sich mit ihm in den Gästebereich und trinkt was mit ihm. Etwas später kommt auch Barbora von ihrer ersten Nummer zurück und ist nun natürlich neugierig. Und die ältere Frau kann nur bestätigen, dass Nino ein absoluter Glücksgriff für sie persönlich war. Das Gespräch bekommen auch die anderen Damen mit. Und schon steht eine neue Klette neben ihm und will ins Gespräch mit ihm kommen. Belangloses Zeug, nur um Kontakt aufzunehmen. Schließlich legt sie ihre Hand auf seinen Schenkel. Und Ninos Pillermann zuckt schon wieder. Das kennt Barbora nur zu gut von ihm. Jung, spritzig und schnell wieder bei der Sache. Doch auch sie ist heute in besonderer Dauerlaune und will den Versuch wagen, diese eine Sache bei Nino zu erreichen. Und bereits im Vorfeld, im Zimmer in dem sie gerade eben noch fickte, sprach sie mit einem anderen Typ, der ihr gerne an den Arsch wollte. Nur wies sie ihn zurück, da er ein ziemlich großes Glied besitzt. Doch jetzt, in Ninos Beisein, könnte sie ihm zeigen wie man es macht. Und mit ein wenig Theatralik andeuten, dass der Schwanz eigentlich zu groß ist und weh tut. Im Prinzip gibt sie sich jetzt einem Maß hin, das ihr eigentlich gar nicht zusagt, nur um ihren Stiefbruder für Analsex zu begeistern.

Nino ist schon auf dem Weg mi der nächsten Frau, da greift Barbora fix diesen Typ ab und zerrt ihn regelrecht mit sich ins selbe Zimmer zu Nino und der Frau. Sie haben Glück. Völlig frei. Beide Paare lassen sich auch gar nicht lange Zeit. Für Nino geht es zwar etwas anders los als vorhin, aber deshalb steht seins Genusswurzel nicht minder schnell steif von ihm ab. Diese etwas jüngere Frau als seine erste Bekanntschaft beginnt damit, ihm einen zu blasen. Und sie scheint es zu lieben. So verspielt hat er seine Stiefschwester erst einmal erlebt. Und das war an seinem 17. Geburtstag. Aus Angst gleich wieder abzuspritzen, so geil und heiß wie sie an ihm herumlutscht, zeigt er plötzlich eine Art, als ob er schon seit Jahren weiß wo´s im Sex langgeht. Er packt die Frau am Hinterkopf und presst ihn etwas gegen sich. Da muss sie aber prusten und guckt ihn an. „Mm“, tönt es verneinend aus ihr heraus. Doch sie deutet es so, als ob er jetzt lieber knattern wolle. Sie legt sich zurück und spreizt die Beine. Doch Nino macht so weiter, wie er es in letzter Zeit eben tut. Er vergräbt sein Gesicht im Schoß der Frau und bringt sie damit fast um den Verstand. Also Orales scheint er meisterhaft zu beherrschen. Barbora hat ihm darüber auch viel beigebracht. Den Kitzler nicht nur direkt bespielen. Viel besser drumherum erregen richtet meist mehr Gefühl an. An den Schamlippen saugen, mit festem Druck durch die Spalte lecken. Mit Fingern unterstützen, mal den Damm entlang bis zum Poloch schlabbern, großzügig um die Muschi herumküssen und lecken. All das tut er und die Frau vor ihm dankt es mit lustvollem Stöhnen. Nino spürt ihr innerliches Pulsieren und mutiert zum reifen Mann. „Jetzt komm her. Ich will dich stoßen.“

Barbora ist auf der Liege daneben von den Socken. Hat er das tatsächlich gerade von sich gegeben? Und dieser Blick jetzt. Er zieht sich den Pariser selbst über den Schniedel und grinst die Frau dabei frech an. „Hab ich ihn wirklich so verändert?“, fragt sie sich innerlich. So ganz nebenbei bereitet ihr Partner sie schon für das eine vor und stochert mit Gelfingern hinten drin in ihr rum. Sie fühlt sich eigentlich schon geweitet genug. Aber bei dem Riemen? Sie lässt ihn lieber noch etwas spielen und ihr Loch aufdehnen. Vielleicht wird’s dann doch nicht so schmerzhaft. Tja, aber nur vielleicht. Das wird etwas dümmer laufen als geplant. Denn anstatt er sich sofort über ihre Analgrotte hermacht, gönnt er ihr ein Päuschen und will erst nochmal seinen Rüssel in ihrem Mund wissen. Fordernd presst er ihn zwischen ihre Lippen und sprengt ihr den Mund auf. Nur gut, dass Barbora auch anatomisch ein Großmaul ist. Zudem hatte sie vorhin schon das Vergnügen dieses Monstrum oral befriedigen zu dürfen. Bis zum Schluss sogar. Dennoch hat sie etwas Bedenken, was gleich ihre anale Besteigung angeht. Was die Länge betrifft, dürfte sie hinten drin weit mehr Fassungsvermögen haben als ihre 12 vielleicht 15 Cm tiefe Pussy. Doch ob dieses bestimmt 25 Cm lange Teil auch seine 6 Cm Durchmesser da lässig unterkriegt? Blöd halt, wenn man jemanden von Anal überzeugen will, von den anwesenden Gästen aber wissentlich nur dieser Ballermann tragende Kerl dazu bereit ist. Der Drang Nino für sich zu gewinnen und einen künftigen, idealen Analpartner zu haben, lässt Barbora aber über ihren Schatten springen und wohl jegliche Schmerzbarriere überwinden.

Nino dagegen ist schon wieder freudig dabei seine nächste Clubbekanntschaft durchzuvögeln. Standfest und ausdauernd knallt er in sie ein, wie sie es lauthals entgegennimmt. Sie kann ihn aber dazu bringen auch die Stellung zu wechseln. Die Frau vor ihr blies also gern, und sie hier scheint unheimlich gern zu reiten. Die Kontrolle zu haben, wie es sie füllt. Wie sie gefickt werden will. Beide spielen einfach mit ihren Instinkten. Denn als sie sich mit seinem Riemen in der Büchse auf ihm umdreht und ihm den Rücken zukehrt, stellt sie nach einer kurzen Weile des Weiterreitens die Füße neben ihm auf und hebt ihr Becken an. Instinktiv beginnt er hoch in sie einzuficken und bringt sie wieder dazu lauter zu werden. Ein herrliches Bild für Barbora. Wie sein momentan schlaffer Sack dabei auf und ab schleudert. Wie er wuchtig von unten gegen ihren Arsch klatscht. Wie dabei ihre kleinen, handlichen Tittchen stark mitwippen und sie ihr Gesicht verzückt geil verzieht. Wäre das jetzt sie und er in ihrem Arsch, denkt sie, wird aber von einem stechenden Schmerz davon abgelenkt. Denn ihr Stecher hat es sich nun überlegt und will ihr hinten einfahren. Auf allen Vieren reckt sie ihm ihren Arsch hin und er versucht seine eingegelte Latte in ihr unterzubringen. Wie gesagt, satte 6 Cm erpressen ihren Einlass. Trotz einer Unmenge an Gleitmittel eine Zumutung für Barbora. Aber jetzt aufgeben? Niemals. Das lässt schon ihr Stolz nicht zu. Sie legt ihren Kopf auf die Matratze und erhofft dadurch hinten etwas mehr Zugang zu bieten. Doch es bleibt ein Wunschdenken.

Der Kerl jedenfalls macht auch keinen Rückzieher und drückt ihr seine Brechstange immer weiter rein. Mit kurzen Fickbewegungen und einen Schüben nach vorn, rutscht er immer ein Stückchen weiter in den Darm. Barbora tut so, als wäre sie totgeil und beißt wimmernd ins Bettlaken. Der fette Schlagbaum schafft weiter Platz und ist nun zur Hälfte versenkt. Wohl noch nicht genug für ihn. Zwar beginnt er nun Barbora in den Arsch zu ficken, versucht dabei aber immer noch weiter und weiter in sie vorzudringen. Er gibt sogar zwischendurch noch einen Schwall Gleitgel nach. Viel angenehmer wird es für sie trotzdem nicht. Doch für sie gilt es jetzt ohnehin Nino auf sich und den Arschficker aufmerksam zu machen. Und sie beginnt eine Arie zu trällern, auch wenn ihr im Grunde nicht danach ist. „Uuuh, jaaa. Oh ja, gibs mir. Fick mich, Fick mich. Mmmm. Jaaa. So ist das geil. Rammel mir den Arsch kaputt. Fffffzzz, jaaa. Oh jaaa! Jaaaa! Mmmm jaaaaa!“ Ja, schauspielern kann sie. Im Grunde will sie lieber schreien, „raus aus meinem Arsch!“. Doch es hat den Nutzen den sie sich erhofft. Nino sieht zu ihnen rüber und reißt seine Augen auf. Die Liege auf der Barbora und ihr Vernichter poppen steht ideal, um Nino direkten Blick darauf zu bieten, wie dieses Trumm von Schwanz hinten in ihren geilen Arsch einsticht. Wieder und wieder. Und sie quiekt, raunt, grunzt und stöhnt in allen Tonlagen. Es muss tatsächlich sowas von geil sein. Denn auch ihr Stecher kann sich nicht zurücknehmen und tönt außer sich vor Geilheit durchs Zimmer. „Ja, du geile Arschsau. SO will ich es! Du sollst schreien. Fuck, du hast aber auch ein herrlich enges Gerät. Lass uns mal die Stellungwechseln. Reite meinen Schimmel. Los, steig auf!“

Er zieht seinen dritten Unterarm aus Barboras zu genüge strapaziertem Arsch und legt sich auf den Rücken. Jetzt kann sie schlecht abbrechen und Farbe bekennen. Also schwingt sie sich über ihn. Mit dem Rücken zu ihm, dass sie ihm keine verräterischen Gesichtszüge zeigen kann. Sein Schwanz steht wie ein Mast eines Segelbootes hoch und wartet nur drauf von dieser schon ziemlich ausgeleiert aussehenden Rosette erneut umschlossen zu werden. Sicherheitshalber schmiert sie sich nochmal etwas Glitschi ums Arschloch und lässt sich nun auf ihn herab. Wieder presst sich der Stamm seinen Weg auf und sie rutscht auf ihm runter. Nino sieht wie sich ihr Loch gespannt über diesen Riesen stülpt und sogar Barboras Möse dabei aufgerissen wird. Als sie meint ihn tief genug in sich zu haben, beginnt sie ihren Ritt. Mit etwas Muskelspiel, so gut sie es kann, will sie ihn mit ihrem Schließmuskel massierend zum Orgasmus wichsen. Doch es reicht ihm noch nicht. Sie spürt nur seine Hände an ihrer Hüfte und wie er sie an sich heranzieht. „Gnnnnmmmpfffff“, hört man sie stöhnen und man sieht, wie sein Knüppel bis zum Sackanschlag in sie eintaucht. „FUUUUUCK!“, schreit sie laut. Das kann er nur bestätigen, wenn auch aus anderem Anlass. „Fuck, jaaa! Was für eine geile Arschfotze! Jaa, jetzt gibs mir. Schrei wenn du willst. Aber bring mich zum Abspritzen. So will ich es von di haben! Oh jaaaaa!“

Auch das noch, denkt sie sich und gibt alles. Den Schmerz langsam beiseite schiebend oder einfach nur ignorierend reitet sie so flott sie kann. Kneift ihr Arschloch zusammen so gut das geht und spielt weiter ihre geilen Lustschreie vor. Damit schafft sie zwei Dinge auf einmal. Der Typ unter ihr zappelt immer heftiger und wird lauter. Und nebenan wird Nino von ihrer Gangart mitgerissen. Er fickt seine Partnerin mittlerweile auch in der Hündchenstellung und ist kurz davor erneut abzuspritzen. Seine Partnerin hat schon zwei Orgasmen hinter sich und drückt sich seinen gegen sie klatschenden Schüben entgegen. Und da passiert es. Nino kommt. Seine Mitspielerin hätte es fast auch nochmal geschafft. Doch er ist zu schnell aus ihr draußen und zieht sich den abermals gut gefüllten Pariser vom Lümmel. Dankbar nimmt sie seinen Lolli nochmals in den Mund und schleckt ihn sauber. Mit einem Augenzwinkern meinte sie, dass sie es eigentlich gern auch ohne Gummi tut und die frisch in ihren Mund einschießende Sahne zu gern schluckt. Sie fragt ihn sogar nach seiner Handynummer, falls er mal Bock hat sie außerhalb des Clubs zu treffen. Könnte zumindest hierin ein vielversprechender Abend für ihn sein. Nebenan geht es dabei allerdings etwas anders zum Zielschuss. Barboras Typ wirft sie regelrecht von sich runter, reißt sich das Gummi vom Schwanz und will, dass sie ihn bis zum Schluss abbläst. Und sie tut ihm den Gefallen - Hauptsache er ist nicht mehr in ihrem Arsch. So enorm seine Fleischlatte ist, so enorm ist die enge die aus ihm herausschießt. Barbora kann gar nicht alles mit dem Mund auffangen und es tropft aus ihren Mundwinkeln runter auf ihre dicken Hupen. Zu allem Überfluss klopft er seinen Schlegel in ihrem Gesicht noch trocken bis zum letzten Tropfen. Danach meint er nur machohaft, dass sein Babyzeugungskonzentrat geil auf ihr aussehen würde und verlässt das Zimmer.

Ninos Begleitung schüttelt nur den Kopf und sagt zu Barbora, „so Typen gibt’s halt leider auch“. Danach gehen die drei gemeinsam ins Bad und machen sich wieder frisch. Die rau bedankt sich nochmals will danach aber heimgehen. Nino und Barbora ziehen ihr Club-Outfit wieder an und setzen sich an den Tresen. Sofort will der Nächste mit ihr verschwinden, doch sie lehnt vorerst dankend ab und will ein Päuschen und was kräftiges trinken. Nino hingegen ist nun neugierig und fragt sie wegen dieser Nummer eben aus. Und das in seiner typisch neugierigen Art, als ob sie erreicht habe, was sie damit bezweckt. „Hat das nicht extrem wehgetan? Kommt man wirklich so tief da hinten rein? Und dabei bekommst du sogar einen Orgasmus?“ Diese und ähnliche Fragen werden ihr von ihm gestellt. Und sie beantwortet sie alle mit Wonne. Es scheint geklappt zu haben. Wäre nur blöd, wenn er es gleich jetzt mit ihr ausprobieren möchte. Sie kann so geil sein wie sie will, aber noch schmerzt es zu viel, um ihn jetzt ran zu lassen. Nein, da müsste sie jetzt bei der Wahrheit bleiben. Doch soweit kommt es nicht. Nino lässt sich noch einmal von einer dritten Frau überreden auf ein Separee zu verschwinden. Die will aber gar nicht vögeln, sondern nur blasen. Also erfährt er einen Blow Job vom Feinsten bis zum Schluss und darf diesmal völlig ohne Gummi frei drauflosspritzen. Was seine Partnerin freudig aufnimmt und in Gänze schluckt. Also für das erste Mal in solch einem Ambiente ein gelungener Abend für Nino. Seine Stiefschwester hat auch nochmal Sex. Ganz normal und einfach nur missionarisch. Gegen 1 Uhr nachts rufen sie dann ihr Taxi und fahren heim.

Einige Tage vergehen. Nino hat noch immer Erinnerungen an diesen Abend. Zwar haben beide auch schon wieder miteinander gevögelt, was ihm aber nun doch diese Analsache nicht aus dem Kopf gehen lässt. Barbora HAT erreicht was sie will. Er IST interessiert an Anal. Und weil es sich an diesem Freitag anbietet, da die Eltern ihren allmonatlichen Kinoabend haben, ist er gespannt wie eine Feder und sie freut sich den Arsch ab. Naja, besser nicht, denn um eben den geht’s ja. Und gerade in diesem Moment sowieso. Sie hat sich extra gesäubert für Nino, damit es nicht gleich beim ersten Mal zu unschönen Zwischenfällen kommt. So sehr sie auch anal liebt, aber gegen verschmierte Pimmel und Löcher hat selbst sie was. Deswegen die Darmdusche und die obligatorischen 30 Minuten auf dem Klo. Zwischendurch gönnt sie ihrem Unterleib eine Komplettrasur. Also Muschi und Rosette großzügig fuselfrei machen. Vielleicht bekommt sie Nino ja zu mehr als sie nur in den Po zu stöpseln. Barbora liebt es auch dort ausgiebig mit flinker Zunge geneckt zu werden. Nino hingegen ist schon lange fertig und wartet geduldig auf seine Stiefschwester. Auch er hat sich untenrum komplett rasiert. Es soll eine Überraschung werden. Normalerweise trägt er Busch da unten. Er ist gespannt, was sie dazu sagt. Es fühlt sich jedenfalls ungewohnt und doch irgendwie geil an da unten so nackt zu sein. Dann ist es endlich soweit und sie kommt aus dem Bad. Sie duftet frisch nach einem Hauch Parfum und ihrer Bodylotion. Da sie sich ganz zum Schluss eingekremt hat, glänzt sie im Lampenlicht stellenweise noch etwas. Hinreißend.

Nino liegt auf seinem Bett. Zugedeckt aber darunter nackt. Barbora macht sich einen Spaß daraus und beginnt vor dem Bett rumzutanzen und sich sexy zu bewegen. Sie hats echt drauf. Sie streift dabei über ihren Körper und setzt ihre Attribute gekonnt ein. Knetet ihre üppigen Brüste, zwirbelt ihre Nippel die dabei zusehends härter werden und lässt ihre Oberweite vor ihm baumeln. Aber auch ihre Muschi wird gekonnt in Szene gesetzt. Ihr Finger drängt sich zwischen die Schamlippen und wird durch den Schlitz gezogen. Danach spreizt sie mit Mittel- und Zeigefinger ihre Spalte, gibt ihre Klit frei damit sie blutrot erregt aus ihrem Häuschen kriecht. Und schließlich versucht sie erste Anreize mit ihrem drallen Arsch zu geben. Klatscht sich auf die Backen, packt sie fest und zieht sie auseinander, sodass sich ihre Rosette schon etwas mit aufdehnt. Mit Wirkung. An genau der richtigen Stelle beult sich Ninos Bettdecke aus und signalisiert ihr, dass er bereit für mehr ist. Da kriecht sie zu ihm aufs Bett und schlägt langsam die Decke zurück. Da sieht sie seine totale Blöße untenrum. „Hey, Süßer. Extra für mich? Wow, sieht der lecker aus.“ Mehr ist dazu nicht zu sagen. Nur noch handeln ist nun ihr Motto. Und sie vergnügt sich erst einmal oral mit dem glatten Aal, was ihm einen satten Blow Job einbringt. Da sie jedoch etwas seitlich neben ihm kniet, kommt er an ihr Heck ran und packt eine Arschbacke. Er zieht etwas daran und bringt sie dazu weiter zu ihm zu rücken. Jetzt, da er mühelos an ihre Pussy kommt, lässt er seine Finger an ihr spielen und lässt sie in Sekunden wieder klatschnass werden. Unter beginnendem Stöhnen wird ihr Blasen intensiver, was ihn weiter anregt, sich auf sein Fingerspiel überträgt und demzufolge auch sie immer höher schießen lässt. Als er sie dann auch noch dazu bringt ihr Becken über sein Gesicht zu schieben und er ihr die tropfnasse Möse noch nasser leckt, ist es schnell vorbei mit den oralen Genüssen und sie fallen über sich her.

Sie ringen tatsächlich kurz miteinander, wer zuerst auf wen steigt. Nino bleibt dabei der Gentleman und lässt sie aufsteigen zum Ritt. Kaum flutscht ihre Sumpfgrotte über seinen Steifen, packt er sie am Arsch und befiehlt ihr regelrecht wild loszuhopsen. Abwechselns mal fast auf ihm liegend und mal aufrecht kniend verleibt sie sich sein bestes Stück tief ein. Oft sieht man nur noch seinen Hodensack. Der Rest steckt tief in ihr und klopft energisch am Muttermund an. Ihre Bewegungen hoch und runter lassen ihre Dickmänner herrlich an ihr mitschleudern. Nur wenn er sie packt und knetet halten sie mehr oder weniger Ruhe. Doch da er sie gerne springen sieht, grabscht er sie lieber nicht so oft ab. Schließlich beginnt sie einen ersten Endspurt und stellt ihre Füße neben ihm auf. Jetzt bewegt sie fast nur noch ihr Becken auf und ab. Nicht minder hart, und jetzt erst recht laut auf ihm aufklatschend. Noch etwas auf ihm den Unterleib kreisen lassen und dann absteigen. Sie legt sich neben ihn und muss kein Wort sagen. Soller entscheiden, wie er sie jetzt nehmen will. Da er mittlerweile weit mehr drauf hat als zu Beginn ihrer ungewöhnlichen Beziehung, dreht er sie mit dem Rücken zu sich und will sie im Löffelchen poppen. Das wäre eigentlich der richtige Moment ihn absichtlich fehlzuleiten und ins Hinterstübchen zu schicken. Aber sie lässt ihn nochmal davonkommen. Ist vielleicht besser erst einen Abgang abzuwarten und beim Neustart so langsam das Unternehmen Arschfick zu starten. Also hebt sie ihr Bein an und gibt ihm freie Bahn sie von hinten zu nehmen. Himmlisch wie er sie auch in dieser Position ausfüllt. Sie kann sogar ihren Fuß auf ihm ablegen und es bleibt für ihn immer noch genug Platz zum Stoßen. Und vorne rum können sie sich abwechseln. Mal knäult er ihre Titten und sie reibt sich den Kitzler oder andersrum. Wie auch immer, beide bringen sich zu einem ersten Orgasmus. Dabei zieht er sein Teil aus ihr raus und schleudert ihr alles über die blanke und austropfende Möse. Aus purer Geilheit darüber verreibt sie es auf sich und schleckt ihre Finger ab.

Danach liegen sie erst einmal knutschend nur da und lassen ihren Herzschlag werde runterkommen. Nach einem Schluck Limo und Wasser ist er es jedoch, der die Initiative ergreift und aus freien Stücken damit beginnt Barbras Arsch zu erkunden. Erst schmiegt er sich nur an sie, knutscht weiter mit ihr und streift dabei über ihre Backen. Doch bald findet sein Mittelfinger den Weg in die dunkle Kackspalte und reibt gefährlich nah am Löchlein vorbei. Dann dreht er seine Hand etwas. Jetzt streifen Daumen und Zeigefinger über eine Seite vom Hintern, und kleiner wie Ringfinger über die andere. Der Stinkefinger aber macht jetzt seinem Namen alle Ehre. Denn er trifft die Rosette jetzt und massiert erst nur an ihr herum. Barbora kommt allein dabei schon wieder ins sanfte Stöhnen. Da das analerfahrene Biest sich vorab schon etwas Gleitmittel hinten reingeschmiert hat, flutscht Ninos Finger butterweich ins heiße Dunkel und lässt seine Schwester schaurig geil erzittern. Schon längst hat sie ein Bein über Ninos Bein gelegt und reibt sich ihre Dose an seinem Schenkel. Jetzt noch der Finger im Arsch – Barbora ist kurz vorm abdrehen. Und das mit ihrem Brüderchen, von dem sie vor einem Jahr nicht das geringste wissen wollte. Nino fingert also weiter im Darmausgang herum. Sie reibt sich das Fötzchen an ihm wund und schiebt jetzt ihre Hand zwischen sich und ihn. Sie kommt an seinen Schwanz ran, der auch schon wieder steinhart dasteht. Ein tiefer Blick in seine dunkelbraunen Augen. „Komm, du kleiner, geiler Hengst. Jetzt gilts. Gibs mir anal.“

Sie muss es ihm nur einmal zuflüstern. Schon kniet er neben ihr und hat das Gleitmittel in der Hand. „Langsam Großer. Auch das Loch hat es gern ein Vorspiel abzubekommen. Scheust du dich mit der Zunge da ranzugehen?“ Jetzt hat er schon ihre Pussy in allen Lebenslagen geleckt. Egal ob Taufrisch oder eben erst heimgekommen und ungeduscht. Da sollte er doch ein frisch gemachtes Poloch ertragen können. Sie legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Schenkel weit auf. Auch soweit es geht zurück. Fast ist sie mit ihren Knien auf Ohrenhöhe. Da liegen sie nun weit aufklaffend vor ihm. Die beiden hinreißendsten Ficklöcher der Erde. Doch da er das nasse Schlabberteil vorn schon kennt, nimmt er sich natürlich dem hinteren Loch an. Die erste Berührung ist etwas komisch. Diese kleinen Fältchen rubbeln eigenartig über die Zungenspitze. Schlechte Gerüche gibt’s keine. Er riecht nur ihre Bodylotion, das Gleitmittel und ihre frisch gefickte und immer noch tropfende Pussy. Dann legt er los wie früher an den Leckmuscheln. Wenig später steckt er ihr einen Finger rein und schlabbert um das Loch herum. Da sie so schön zu keuchen beginnt, werden es rasch zwei Finger hinten drin. Diese Bewegungen, ihr Verhalten, ihre Töne, alles kommt ihm viel zu bekannt vor, um nicht zu wissen, dass sie es kaum noch aushält. Und er selbst ist auch gespannt. Allerdings auch aufgeregt. Es ist wie beim ersten Sex mit ihr. Dann soll jetzt die Stunde geschlagen haben. Sie sagt, er soll die Gleitmittelflasche nehmen. Er drückt einen krassen Strang zwischen ihre Ritze und verreibt alles großzügig. Barboras gesamte Arschritze glänzt. Dabei geht es nur um die Rosette. Aber gut. Nun sagt sie ihm, dass er ihr erst nochmals etwas das Loch aufdehnen soll. Sie sagt ihm auch wie er es tun soll. Und er folgt ihr. Seine Finger stochern und drehen sich in ihr bis das Loch von alleine aufstehen bleibt. Dann ist es soweit. Endlich lernt er Anal kennen. Und beide sind gespannt wie er es aufnimmt. Und sie, wie sich sein geiler Schwanz in ihrem Arsch anfühlt.

Dazu muss er aber erst einmal in sie reinkommen. Und das läuft wie so oft beim ersten Mal etwas umständlich ab. Die ersten paar Mal rutscht er ordentlich vom Loch ab, was ihr nicht gerade wohltut. Aber da sie es kennt bleibt sie ruhig und gelassen. Hilft ihm, seinen Schwengel richtig zu dirigieren. Da ist er nun endlich. Der Moment des Eindringens. Für sie das erfüllende Gefühl, wie seine Eichel ihr Loch dehnt und mit einem kurzen Ruck durchstößt. Wie ihre Rosette seine Schwanzspitze umschließt. Ein herrliches Gefühl, wie ihr leidenschaftliches Stöhnen dazu bestätigt. Ihm hingegen ergeht es da etwas anders. Noch aufregender. Er fühlt diese enorme Enge dieses Eingangslochs das ihn in sie lässt, und dieses Ausscheidungsorgan zum Lustkanal umfunktioniert. Ein energisches „hhhhhffff“ entfleucht ihm und er muss kurz anhalten. Er zittert vor Aufregung und Geilheit. „WOW! Das fühlt sich heiß an“, meint er und drückt sich ihr nun entgegen. „Ja, das tut es. Jetzt stoß langsam zu. Komm weiter in mich. Das ist … das ist der Wahnsinn. Wie habe ich darauf gewartet. Jetzt lass uns nicht lange warten. Tu es. Nimm mich. Fick mich. Fick meinen geilen Arsch, Nino.“ So hat er sie noch nie betteln hören und lässt sich von ihr mitreißen. Also schiebt er drauflos und fährt eine gute Schwanzhälfte in sie ein. „Oh jaaaaa! Jaaaa! Das ist es. Verdammt … fick! Fick jetzt!“ Da sprudelt es aus ihm heraus, wie es noch nie passierte. „Oh ja, du kleine Drecksau. Ich fick dich. Ich fick deine geile Arschfotze!“ Barbora ist begeistert von seiner Wortwahl, die er wie gesagt noch nie genutzt hat. Doch noch weit mehr begeistert sie sein Lümmel in ihr, der, wie sie es sich gedacht hat, ideal für eine anale Nummer ist. Es passt alles.

Sie hatte schon viel Analverkehr. Doch entweder waren die Schwänze zu klein oder viel zu groß, sodass es eher wehtat als guttat. Und wenn er einigermaßen passte, dann ging es viel zu schnell. Jetzt aber befriedigt Nino sie schon vom Anstich an so richtig. Sie könnte platzen vor Geilheit. In ihr brodelt es. Sie spürt jeden Zentimeter den er in sie eindringt. Und es werden immer mehr. Denn auch er gibt außer sich vor Erregung immer mehr Gas und schiebt immer tiefer in sie ein. Keine 20 Stöße nach Anstich knallt er sie im Prinzip durch, als wäre er in ihrer Punze. Barbora packt ihn am Kopf und starrt ihn wie weggetreten an. Ihre Ellenbogen liegen auf ihren Oberschenkeln auf. So sind ihre Beine weit nach hinten gedrückt und aufgespreizt. Ihre dicken Titten liegen etwas gequetscht zwischen ihren Armen, können aber immer noch anständig im Ficktakt mitwabern. Sein Blick geht oft runter, um zuzusehen wie er in ihren Arsch einstößt und ihre Fotze dabei immer mit auf und zu geht. Doch immer wenn sich ihre Blicke treffen, raunt sie ihm heiser zu, dass er sie ficken soll. „Härter! Tiefer!“ Ja, sie keucht sogar ein „zerstör mich!“ über die Lippen. Nino lässt seinen Lusttönen ebenfalls freien Lauf. Manche undefiniert, manche eindeutig. Da raunt er ihr mit kratziger und kehliger Stimme zu, „ich … liebe … deine … geile … Fotze!“ Bei jedem harten Stoß ein Wort. Das gibt Barbora den ersten Rest. Davon nochmals richtig aufgegeilt brodelt es in ihr hoch und ein lautes Grunzen verkündet den Höhepunkt. Sie krampft zusammen, krallt sich in seine Arme, umklammert ihn jetzt mit den Beinen und lässt ihr Arschloch heftig zucken. Doch noch überträgt es sich nicht auf Nino. Glücklicherweise für sie, da sie noch nicht genug hat. „Warte. Jetzt nimm mich wie ein Hund. Bock mich auf und fick mich weiter so herrlich in den Arsch.“

Erhitzt und schwitzend springt sie fast auf alle Viere und reckt ihm ihr Sitzfleisch hin. Mit abgelegtem Kopf greift sie zwischen ihren Schenkeln hindurch und seinen Schwanz. „Komm schnell wieder rein.“ Das Gleitmittel glänzt überall. Aus ihrem Arsch sickert es etwas hellbräunlich raus. Aber alles noch im normalen Bereich. Ihm fällt es gar nicht auf. Oder es interessiert ihn nicht. Seine Schwanzspitze drückt sich erneut durch die nun nicht mehr so enge Rosette. Sofort quittiert sie es mit einem heiser lauten Stöhnen und er schiebt wuchtig in einem Zug rein ins Vergnügen. Mit ebensolchem lauten Stöhnen rammelt er sie weiter. Jetzt mit diesem genial geilen Arsch vor Augen. Er scheint ein Genussmensch zu sein. Um zu sehen, wie er in diesen Kanal eindringt, zieht er ihr heftig die Backen auseinander. Er wird immer ungehaltener. Ihr bereitet es schon etwas Schmerzen. Doch empfindet sie es doch als Lustschmerz und lässt ihn machen. Und so pegeln sich beide immer weiter hoch. Hoch zu dem Punkt den man letztlich erreichen will. Den sie schon einmal erreicht hat. Nun zuckt und bebt es auch in Nino. Langsam steigt dieses Gefühl in seine Lenden. Das Kribbeln hat seinen Unterleib erreicht. Noch ein, zwei harte Stöße und es kommt ihm. „Oh jaaaaaa! Mmmmmmoooorrrr jaaaa!“ dröhnt es aus ihm. Das macht auch Barbora nochmal heiß und lässt auch sie ein zweites Mal durch einen kräftigen Analorgasmus abgehen. Er packt sie bei seinem Höhenflug so kräftig an den Arschbacken, dass es leicht blutende Spuren hinterlässt. Doch die bemerkt sie gar nicht. Sie bemerkt, welche Menge er in sie reingepumpt haben muss. Als er seinen Lümmel aus ihr zieht, rinnt eine Flut von Sperma aus dem aufklaffenden Loch. Herrlich kitzelnd über die untenliegende Arschbacke aufs Laken.

Einiges davon kann sie mit Fingern von der Backe wischen und genüsslich abschlabbern. „Schmeckt das wirklich?“ „Ha. Probiers doch einfach“, sagt sie scherzhalber ohne überhaupt zu denken, dass er es tatsächlich tut. Doch da verblüfft er sie. Er tut etwas bisher noch nie dagewesenes. Obwohl es schon etwas hellbräunlich aus ihr heraussickert, dreht er ihren Arsch etwas zugänglicher, geht ihr zwischen die Backen und leckt einmal herzhaft durch. „Naja, warum nicht.“ „Oh, du wirst langsam zum Tier. Aber lass dir sagen, dass da ja noch Gleitmittel und … naja, es ist nicht das blanke Sperma. Hast du noch nie dein eigenes Sperma abgeleckt nach dem Wichsen?“ „Nö.“ „Na dann … irgendwann ist immer das erste Mal.“ Dass eine Darmdusche NIE zu 100% alles rausspült verschweigt sie jetzt lieber. Sie will seine Lust nicht zerstören. Denn so wie es aussieht, kann der auch noch eine Runde mit ihr drehen. Und sie ist heute extrem scharf. Sie schaut kurz auf die Uhr. „Nino … unsere Eltern sind unter Garantie noch 2 Stunden weg. Also wenn du Bock hast, können wir noch ne Runde drehen.“ Echt? Bist du so ausdauernd da hinten?“ „Muss ja nicht nur der Arsch sein. Kannst mich benutzen wie du willst. Es geht auch abwechselnd mal vorn, mal hinten. Wie du willst. Aber eins noch. Wenn du uns beiden einen Gefallen tun willst, dann machs uns auch mal langsam. Genieß es, wie du in mich rein und raus gleitest. Lass uns mit uns zusammen spielen. Ich mag es heftig, ja. Aber hin und wieder darfs auch mal etwas ruhiger abgehen. Weißt du noch? Wie vor ein paar Wochen im Schwimmbad. Wo du mich in der Umkleidekabine gefickt hast.“ „Oh ja. Und wie leise wir beiden da bleiben mussten. Und doch müssen uns die beiden neben uns gehört haben. Hast du seinen Spruch gehört als wir vorn am Spiegel die Haare geföhnt hatten? Hat der gerade seine Mutter gepoppt?“ „Ach ja. Weiß ich noch. Ich war etwas sauer.“ „Warum?“ „Naja, sehe ich so viel älter aus als du?“ Beide müssen lachen und geben einen Dreck drauf was andere meinen. Nach einem Schluck zu Trinken fangen sie wieder an sich zu befummeln. Startschuss für Runde drei.
Published by NieZuAlt56
2 years ago
Comments
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NieZuAlt56
NieZuAlt56 Publisher 2 years ago
Liebe Leser, das wird ein Vierteiler. Nr 3 ist auch schon da. Der vierte folgt bald. Viel Spaß auch weiterhin beim Lesen.
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Janbeat65
Janbeat65 2 years ago
Was für eine geile versaute geschichte
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rubberlion
rubberlion 2 years ago
voll geil
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