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Wildes Treiben

Noch was aus der Speicher-Schublade.

Dr. Marta Novotná und die angehende Ethnologin Lenka Cerná befanden sich 1990 im nördlichen Regenwald Brasiliens. Dort besuchten sie ein noch isoliert lebendes, indigenes Volk. Als Teil eines Teams einer Hilfsorganisation. Dieser Stamm lebte noch so isoliert, dass die Mitglieder durch eingeschleppte Krankheiten wie Grippe, Pocken oder Malaria von Missionaren oder Geologen erkrankten. Gegen diese und ähnliche Krankheiten besaß diese Bevölkerung keine Immunstoffe. Deshalb isolierte man sie in ihrem Reservat und gestattete nur bestimmten Gruppen sie zu besuchen, um sie zu untersuchen und näher zu erkunden. Marta und Lenka gehörten nun solch einem Team an. Und nach mehreren Monaten Vorbereitungszeit inklusive Impfungen samt übler Nebenwirkungen, machten sich die beiden Frauen bereit, den Fußmarsch ins Dorf anzutreten und auch das nahe gelegene, provisorische Krankenhaus zu inspizieren. Für Marta war es bereits das zweite Mal, dass sie dort war. Für die noch etwas aufgeregte Lenka die erste Expedition überhaupt. Doch Marta mit ihren 48 Jahren war ein ausgebuffter Profi diesbezüglich. Mit ihrer gelassenen, höflichen und geradezu mütterlichen Art konnte sie dem 25jährigen Küken bis zu einem gewissen Punkt die Nervosität nehmen. Bis Lenka auf dem Weg ins Dorf erfuhr, dass sie den Riten und Lebensweisen des Volkes rein aus Respekt nachkommen musste. Und dazu gehörte die Nacktheit als Lebensweise. Dieser Stamm kannte lediglich einen aus Federn bestehenden Kopfschmuck, einem Schultertuch für Transportzwecke für die weiblichen Mitglieder, oder eine schlickte Pflanzenfaserschleife um den männlichen Penis. Gemein hatten sie lediglich ihr Stammeszeichen. Einen Holzpflock, der wie ein Piercing durch die Unterlippe gestochen wurde. Dieses Holz bekamen sie im zarten Alter von 3 Jahren implantiert. Es muss alle paar Tage gewechselt werden, wird sehr sauber gehalten, verdirbt aber auch die Zähne. Doch so leben diese Stämme am Amazonas schon seit Jahrhunderten.

Es waren nur noch drei oder vier Meilen bis zum Dorf, als Lenka von der Art erfuhr, sich unter ihnen aufzuhalten. Besonders erfreut war die eher schüchterne und fast schon prüde Lenka darüber nicht. Umdrehen und sich damit die nötigen Pluspunkte für ihre angestrebte Doktorenlaufbahn, eventuell sogar auf den Professortitel hinarbeiten entgehen lassen wollte sie aber auch nicht. Zähneknirschend nahm sie es also hin und musste nach etwas mehr als eine Stunde später in den sauren Apfel beißen. Dr. Novotná kannte es wie gesagt bereits vom ersten Mal und bewegte sich auch im Krankenhaus völlig ungeniert nackt unter den dortigen Kollegen, die jedoch nur als Ärzteteam dort waren und ausschließlich in dem Krankenhaus arbeiteten. Dort musste man zumindest in den so steril wie möglich gehaltenen Untersuchungsräumen eben den Hygienevorschriften Folge leisten. Im Büro und allgemeinem Aufenthaltsbereich aber, schämte sich Marta nicht ihrer Nacktheit. Ganz im Gegensatz zu Lenka in dem Moment. Zumal sie sich nicht für sonderlich hübsch hielt. Sie hielt sich für dürr, mit viel zu wenig fraulichen Kurven aber dafür einen zu kleinen Hintern und im Gegensatz dazu große Brüste, die aber schon ziemlich hingen. Dazu ihr Sauerkrauthaar und markante Gesichtszüge. Marta sah ähnlich aus. Allerdings etwas kleiner und nicht 1,76 wie Lenka. Aber auch mit Hängebrüsten, was ihr aber mit Ende 40 zustand, mochte sich jeder denken. Wie auch immer. Frau Doktor Novotná war diesbezüglich schmerzfrei. Etwa 10 Minuten vor dem Dorf fielen die Klamotten und wurden den Begleitern in die Hände gedrückt. Und dann ging es los ins Dorf. Erste Mitglieder lernte Lenka schon im Krankenhaus kennen. Sehr kontaktfreudig und an ihr interessiert. Ein Dolmetscher ging mit ihnen ins Dorf und erklärte nochmals einige Verhaltensregeln. Aber nichts, was Lenka schwergefallen wäre. Es war schlicht dieses nackt sein. Dieses angegafft und anfänglich betatscht werden. Besonders ihre Brüste. Lenkas Problemzone schlechthin. Dabei hatten die Frauen dort ebensolche Brüste. Nur, dass sie schon mehrere Kinder zur Welt brachten und aufzogen.

Und das begann recht früh, wie sie feststellen durfte. Überhaupt erkannte sie sehr schnell, dass es sowas wie Monogamie nicht gab, und die Jungen und Mädchen schon sehr früh mit Heiraten und Familienplanung begannen. Aber alles nach strikten Regeln. Ab der ersten Blutung und der ersten Ejakulation galten die Kinder als Erwachsene. Ab da konnte geheiratet werden. Aber nur, wenn der Junge bereits 14 war und das selbstständige Jagen beherrschte, und das Mädchen wenigstens 16, damit es gefahrlos ein Kind zur Welt bringen konnte. Dafür konnte eine Frau zwei oder drei Männer haben, während die Männer sich bis zu fünfmal vermählen durften. Aber auch außerhalb der Ehe wurde es recht bunt getrieben. Und das kam bald verdammt nahe an Lenka heran. Wenn man tagtäglich unter ihnen lebte, als Teil ihres Stammes angesehen wurde und die Männer nach der Jagd wieder zurück kamen, wurde die Beute zerlegt, das Zubereiten begann und nach dem Essen traf man immer wieder auf kopulierende Paare. Selbst wenn die Kleinsten um sie herum spielten. Lenka versuchte all die Zeit über sich mit ihrer Arbeit davon abzulenken. Für sie stand die Erforschung des Stammes im Vordergrund. Man wusste noch nicht allzu viel über diesen Stamm. Und Lenka notierte jede Kleinigkeit. Nach ein paar Tagen ging sie sogar mit auf die Jagd, oder half den Frauen bei der Herstellung ihres Kopfschmucks. Auch sie bekam einen gebastelt. Sie lernte schnell mit diesem schlichten Leben zurecht zu kommen und auch an ihre Nacktheit. Das schlimmste war für sie zu Beginn alles barfuß zu erreichen. Ob steinig sandiger Boden im Dorf, unwegsame Wege im Dschungel auf denen permanent etwas in die Fußsohlen piekte oder die Felsen am nahe gelegenen Fluss, in dem man einmal die Woche baden und schwimmen ging. Ja, sie gewöhnte sich sogar an die gegenseitige Körperpflege, bei der sich Männlein und Weiblein komplett nach Zecken und ähnlichem Ungeziefer absuchten.

Und dann eines Abends überkam es Lenka wegen der permanenten Konfrontierung mit Sex. Sie lag schon in ihrer Hängematte in einer der Wohnhütten. Etwas von ihr entfernt vergnügte sich ein junges Pärchen. Die Töne, die sie von sich gaben, die Intensivität wie sie es auslebten ließen sich Lenka vergessen. Ohne es selbst zu bemerken, griff sie sich zwischen die Beine und befriedigte sich selbst. Dabei drückte sie auch ihre Brüste und begann leise zu keuchen. Völlig unerwartet stand der Dolmetscher neben ihr. Er wollte eigentlich nur etwas fragen und erkannte nicht, was Lenka da mit sich trieb. Beide sahen sich erschrocken in die Augen. Lenka mit den Fingern in ihrer nassen Spalte und Luiz mit der sofortigen Reaktion seines Penis. Steil und steif aufrechtstehend befand der sich genau in Lenkas Kopfhöhe. Nur gut, dass er sich nicht so eine Schleife umlegen ließ. Das hätte schmerzhaft ausgehen können. Die Einheimischen legen sie auch extra ab. Doch nun war diese Situation da. Lenka war einerseits peinlich berührt, andererseits aber nun so viel gewöhnt, dass sie weiterhin heiß blieb. Luiz musste man nicht weiter fragen, wie er sich fühlte. Sein Griff ging an seinen Ständer. Aber nicht, um ihn zu verstecken oder runterzudrücken. Nein, er begann zu onanieren, als ob er Lenka Gesellschaft leisten wollte. Sie schien aber gerade all ihre Prüderie und Scham über Bord geworfen zu haben. Es war ja nicht so, dass sie noch nie Sex hatte. Aber wenn, dann doch eher behütet in vier Wänden und nicht für jeden beschaubar wie dort in der Hütte. Und doch blickte sie Luiz in die Augen, griff seinen Lümmel und begann ihm einen zu blasen. Das bleib vor den anderen Stammesmitgliedern natürlich nicht verborgen. Plötzlich hörte man leises Gelächter. Das wandelte sich jedoch in fragendes Gemurmel. Und ehe es sich beide versahen, wurden sie von den Frauen und Männern umringt. Sie sahen Lenka und Luiz beim Sex zu.

Lenka hörte sofort auf. Außerdem stand auch Marta unter den Zuschauern und grinste. Da redete Luiz mit den Leuten und hatte keine schöne Nachricht für Lenka parat. „Lenka, wir haben ein kleines Problem. Was du da gerade mit mir gemacht hast, kennen die nicht. Die kennen nur normal und ins Hintertürchen, falls es zu keiner Schwangerschaft kommen soll. Oralsex kennen die nicht. Aber jetzt wollen sie es kennen lernen. Lustig, was?“ „Lustig!? Soll ich denen jetzt echt zeigen wie wir… Aber … Phuu, was jetzt?“ Da schiebt sich Marta zu ihnen durch und gibt ihre Meinung ab. „So unangenehm es für euch jetzt vielleicht ist – aber ich würde jetzt weitermachen. Sie haben vor uns ja auch keine Geheimnisse.“ „Marta, du hast gut reden. Du bist ja nicht in der Situation.“ „Oh Lenka, ich kenne sie. Ich war schonmal hier, wie du weißt. Und naja – als das Getümmel hier begann, verließ mich auch gerade einer von ihnen.“ „Du schläfst mit IHNEN!?“ „Klar. Hat schon was Gutes, dass wir unbedingt kerngesund sein müssen. Und bei ihnen musst du dir absolut keine Gedanken wegen eventueller Geschlechtskrankheiten machen. Nur darüber, ob du schwanger werden willst.“ Diesen letzten Satz hätte sich Lenka besonders einprägen sollen. Doch fürs erste hörte sie auf Marta und sah ein, dass sie ohnehin schon zu weit ging. Und da sie immer noch scharf war, ließ es sie einfach darüber grinsen und ihren Job weitermachen. Auch wenn dieser Job jetzt eine völlig andere Wendung beinhaltete.

Mit einem klitzekleinen mulmigen Gefühl, aber geil wie Sau blies sie Luiz weiter einen. Die Leute um sie herum staunten und flüsterten. Lenka fiel so in ihre Gedanken, dass sie abschaltete. Sie war nun so weit gegangen, da wollte sie auch ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Dazu rieb sie sich weiter die Schnecke und lutschte eifrig an Luiz´ Rohr. Sich an der Scheide reiben kannten die Einwohner. Damit deuteten sie den Männern an, dass sie Lust hatten. Oder andersherum, griffen die Männer an die Muschi, was zeigte, dass sie Sex haben wollten. Doch nun tat es Lenka selbst an sich. Das verstand einer der Indianer falsch und hob Lenka aus der Hängematte. Die erschrak erneut und zappelte. Etwas unsanft traf sie mit ihrem Hintern auf dem Boden auf. Dummerweise lag sie nun etwas breitbeinig da, was den Mann weiterhin einlud sie zu besteigen, was er auch tat. Ruckzuck war das Bändchen vom Penis weg und erregt steif in Lenkas Scheide. Die schrie auf, was für die Männer als besonderes Lustempfinden galt. Lenka reagierte. „Bloß keinen Fehler machen“, dachte sie sich und ließ es geschehen. Auch Luiz blieb ruhig und hielt sich zurück. Naja, und Marta war auf ihre Weise stolz auf Lenka. Sie wusste, dass das nicht ihr Ziel war. Aber da sie so reagierte und quasi die Riten des Volkes wahrnahm, hatte Lenka nun noch leichteres Spiel, um weit intimere Dinge kennen zu lernen. Mit diesem Wissen im Hinterkopf konnte Lenka mit Leichtigkeit ihren Berufsweg einschlagen. Allerdings trat sie auch eine kleine Lawine los. Plötzlich brach bei mehreren der Indigene Instinkt aus. Luiz hatte die Wahl zwischen mehreren Frauen, und auch Marta konnte eine weitere Runde mit einem der Männer drehen. Und da Lenka die ganze Sache nun immer mehr egal zu werden schien, war sie sogar fähig einen Orgasmus zu bekommen. Dass der Mann in ihr abspritzte ließ sie im Grunde kalt. Sie nahm ja die Pille. Doch davon hatten diese Indianer noch keine Ahnung. Sie verhüteten noch nach der althergebrachten Methode. Mit Analverkehr. Arme Lenka. Die Vorwarnung durch Marta hatte sie überhört. Und ihr Aufenthalt sollte noch drei Monate andauern.

Die Situation wurde nun immer unkontrollierter. Ein wildes Rudelbumsen entstand, wo wirklich jede Frau und jeder Mann einbezogen wurden. Besonders aber Lenka und Marta. Die Männer des Dorfes stiegen einer nach dem anderen über die beiden Frauen und verschafften sich Erleichterung. Wobei es nebenbei Luiz und Lenka auffiel, dass Marta diese schon erlebt haben musste. Denn die war ganz bei der Sache und ließ sich beinahe von jedem, der sie bestieg zu einem Orgasmus bringen. Luiz hingegen musste sich schon sehr beherrschen, was ihm aber nach der vierten oder spätestens fünften Frau nichts mehr half. Er kam. Und das in der Pussy einer der Indianerinnen. Ein plötzlich aufkommendes Gemurmel der Männer, das aber ebenso schnell wieder abebbte, brachte Luiz etwas ins Denken. Ganz anders aber erging es nun Lenka. Die Männer waren so gierig nach ihr, dass bislang noch keiner von ihnen abspritzte. Doch da es Luiz nun tat, wollten sie es auch. Allerdings nicht in Lenkas Muschi, wie es schien. Gerade stieg der Letzte von ihr runter, ihre Möse tat schon fast weh vom vielen bestiegen werden. Der nächste jedoch spuckte sich auf die Finger und drückte sie ihr in den Hintern. „Hhzzz. Oh Gott, nein! Bitte nicht in den…!“ Zu spät. Sie hörte nur noch Marta ihr zurufen, „mach jetzt keinen Fehler und tu es einfach“. Mit Tränen in den Augen wurde sie von dem Mann dazu gebracht sich auf alle Viere zu begeben. Dann rückte er an sie heran wie es die Hunde tun. Und schon spürte sie, wie sein Glied in ihr Poloch drängte. Es schmerzte. Lenka kannte zwar Analverkehr. Jedoch sorgten ihre Sexpartner bislang stets mit Gleitmittel dafür, dass es angenehm wurde. Hier jedoch sorgte lediglich ein Speutz Spucke für Gleitfähigkeit. Oder eben nicht. Im Nachhinein war sie nur froh, dass die Glieder dieser Männer nicht so groß waren. Ja, vielmehr klein. So war es ihr möglich die Zähne zusammen zu beißen und sich nach dem dritten Schwanz in ihrem Arsch daran zu gewöhnen.

Wieder bestiegen sie die Männer einer nach dem anderen. Nur diesmal waren sie nicht nur darauf erpicht, sie einfach zu ficken. Nun wollten sie sich auch in ihr erleichtern. Aber auch das ging im Grunde verhältnismäßig flott. Und je mehr in ihr abluden, desto freudiger wurde sie sogar dabei. Nach dem vielleicht achten oder neunten Mann kam es ihr sogar. Das erfreute die wilde Schar. Die restlichen Männer rackerten sich nun noch schneller an ihr ab und füllten Lenkas Darm mit üppig viel Sperma. Heraustropfen nach jedem Abspritzen konnte es kaum, weil sofort der nächste in ihren Arsch einstach. Völlig auf sich und das, was mit ihr passierte fixiert, bekam sie nicht mit, dass auch Marta zünftig der Arsch gefickt wurde, und dass Luiz sich seinerseits an den ihm hingehaltenen Popos erfreute. Bei ihm waren es nur die Frauen, die hier und da aufjauchzen mussten. Denn anders als die Männer des Dorfes, besaß Luiz einen recht imposanten Penis. Doch letztlich gefiel er den Frauen wohl doch, da sie nach ein paar Gewöhnungsstößen ebenso stöhnten wie jede andere Frau auch. Schließlich fand das Rudelbumsen ein Ende. Alle waren befriedigt. Gut … Lenka musste noch etwas daran knabbern, was da gerade geschah. Und noch mehr daran, dass selbst jüngere Männer über sie herfielen. Gut und schön, dass dieses Volk eine etwas niedrigere Grenze in Sachen Vermählung und Beischlaf kannten. Doch Lenka fühlte sich danach doch etwas schuldig, etwas getan zu haben, was für ihre Begriffe eigentlich strafbar war. Aber wo kein Kläger, da kein Richter. Marta nahm sich Lenka an und beide redeten genügend darüber. Vor allem aber machten die beiden und Luiz es unter sich aus, darüber Stillschweigen zu bewahren. Zumal es nach diesem Vorfall noch einige Male zu derartigen Szenerien kommen sollte. Lenka lernte es sogar zu leben, sich auf die Leute einzulassen. Sie lebte unter ihnen wie ein normales Stammesmitglied. Verwoben in allen Arbeiten, Tagesabläufen und eben auch Sex. Selbst zu lesbischen Spielchen kam es, als die Frauen ihren Waschtag hatten und es sich am Fluss gut gehen ließen, während die Männer auf Jagd waren.

Das aber auch eher durch Zufall. Marta und Lenka standen im Wasser und rieben sich gegenseitig die Rücken ab. Soweit nichts Neues für die Einheimischen, da sie das auch taten. Überhaupt war die Körperpflege hier hervorstechend. Jeden Abend nach dem Essen, saßen verschiedene Grüppchen von Männern und Frauen beisammen und suchten sich nach Zecken ab. Und das überall. Auch Marta, Lenka und Luiz mussten das über sich ergehen lassen. Und beim Bad entdeckte Marta irgendein Insekt an Lenkas Muschi. Sie wollte es nur entfernen. Doch irgendwie hatte sich das Biest an Lenkas Haut festgebissen. Beherzt riss Marta das Ter von ihr ab, was Lenka dazu brachte einen etwas seltsamen Schmerzlaut von sich zu geben. Die anderen Frauen fassten es anders auf und begannen kichernd an sich herumzuspielen. Lenka sah es und meinte gerade noch, „oh weh, was haben wir jetzt angestellt?“. Da wurden sie auch schon umringt und eine Frauengrabscherei begann. Aus betatschen wurde schnell befummeln und schließlich fingern. Als Marta nun auch noch so weit ging, dass sie am Ufer eine ander Frau mit dem Mund verwöhnte, lernte sie den Frauen wieder etwas völlig neues. Und schließlich lagen dort 11 Frauen am Flussufer, die sich gegenseitig die Muschis leckten und fingerten. Etwas, was die Frauen bislang noch nie taten. Dem hatte es zur Folge, dass sie am Abend ihren Männern zeigten, was ihnen beigebracht wurde. Daraus entstand allerdings eine weitere Massenbesteigung. Mittlerweile aber täglich mit einem oder mehreren Sex zu haben war Lenka nun ja gewöhnt. Von daher war sie offen und frei sich ein weiteres Mal diesem neuen Stammesritus zu unterziehen. Und da sie ihnen durch Luiz beibringen konnte, dass sie mit einer Pille verhütete und man sich wegen Kinder zeugen keine Gedanken machen musste, ließen sich die Männer auch genüsslich an ihr aus und spritzten sich in jedem Loch leer. So verhinderte sie, dass man sie erneut die restliche Nacht nur hinten rein fickte. Dafür lief es aber beinahe ab wie in einem B-Klasse-Porno. Es wurde geleckt, geblasen und in alle Löcher gefickt. Wenn das das Team im Camp mitbekommen hätte…

Doch das bekam von all dem nichts mit. Nur, was relevant für die Expedition war. So einigen passte es schon nicht, dass die beiden sich wie die Einwohner im Dorf bewegten. Aber auch noch Sex mit ihnen zu haben hätte das Aus für beider Karieren bedeuten können. Bis heute kam nichts darüber heraus, auch wenn noch weitere Teams sich dort aufhielten. Marta und Lenka wollten auch nicht nachfragen, ob etwas „seltsames“ passierte auf anderen Expeditionen. Bloß keine schlafenden Hunde wecken. Aber da sie auch nichts darüber lasen, passierte es vielleicht nicht wie bei ihnen. Womöglich hatten sich andere Teams nich die Freiheit genommen, diesem Volk mit Rücksicht auf deren Riten zu begegnen. Wie auch immer … wenn Lenka heute vor ihren Studenten steht und als Ethnologin über andere Volksstämme, Riten und soziale Grundpfeiler redet, hat sie stets diese eine Expedition im Hinterkopf und muss immer wieder aufs Neue aufpassen, nicht auch von den „etwas anderen“ Erlebnissen zu berichten. Und nicht selten kommt es vor, dass sie nach solch einer Lesung schnellstmöglich auf Toilette muss.
Published by NieZuAlt56
2 years ago
Comments
3
1967Paderborn 2 years ago
Einfach klasse 
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NieZuAlt56
NieZuAlt56 Publisher 2 years ago
Danke sehr. Habe gerade gesehen und quergelesen, dass du auch deine Fantasien niederschreibst. Werde ich mir bei Gelegenheit mal zu Gemüte führen. Übrigens, nettes Profil.
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Janbeat65
Janbeat65 2 years ago
Wunderschöne geile Geschichte
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