Stefanie 9 / ENDE
Hallo zusammen.
Was gibt es neues bei uns im Nudisten Reiterparadies?
Rainer und ich haben für die Ferienhäuser und dem Campingplatz um den halben See rum, einen eigenen Zugangsweg und eine Rezeption bauen lassen. Zudem haben wir noch einen kleinen Laden und ein kleines Restaurant aufbauen lassen. Die Verwaltung der Ferienhäuser und den Stellplätzen haben unsere Einsteller Hugo und seine Sklavin Birgit übernommen. Ihre Eltern hatten früher selbst einen Campingplatz. Hugo und Birgit sind Geschwister und haben 2 gemeinsamen Kinder im Alter von 18 und 19 Jahren. Die 19 Jährige Tochter Sanna ist die Sklavin ihres Bruders Knut. Die beiden haben den kleinen Laden übernommen. Das Restaurant wird von einer Familie betrieben, die selbst schon 2 Gaststätten haben und auch Einsteller bei uns sind. Ehemann Ole ist Koch und steht meistens in der Küche, der Sohn Leif steht hinterm Tresen. Die Mutter Frauke, Sklavin ihres Mannes und die Tochter Merle, Sklavin ihres Bruders, sind Bedienungen.
Mein Mann und ich flogen auch in diesen Jahr, an unserem Hochzeitstag nach Mauritius, in das Hotel, wo wir unserer Flitterwochen verbracht haben. Seit Jahren bekommen wir von der Hotelleitung Urlaubsgutscheine für 4 Wochen Urlaub mit allem drum und dran. Und das aber auch nur, weil mein Mann mich für das gesamte Personal, die erste Urlaubswoche als Freiwild zur Verfügung stellt. Das ganze Hotelpersonal, vom kleinen Küchenhelfer bis hoch in die Chefetage, weiß über mich bescheid. Selbst der Busfahrer, der die Urlauber vom Flughafen abholte, wusste über mich bescheid. Als wir in seinen Bus einstiegen, begrüßte er Rainer ganz normal und mich begrüßte er mit; schön dich zu sehen, Schlampe. Ich lächelte und wollte weiter gehen. Aber er hielt mich fest und sagte, warte noch, ich habe da etwas von der Hotelleitung für dich und ich spürte wie er mich an der Hüfte langsam so zu sich drehte, das ich direkt vor ihm stand. Nach hinten zu den anderen Urlaubern die schon im Bus waren, schirmte mein Mann mich ab. Und hinter mir war niemand. Der Fahrer zeigte mir ein glänzendes Metall Ei und sagte, das soll ich dir in deine Möse drücken, bevor du dich setzten tust. Ich fragte, jetzt, hier? Ja sagte er und fragte, ist das ein Problem? Ich sah an mir runter und sagte leiser, ich habe eine enge Hotpants an. Gut, man sah ja auch einen Teil meiner Gebrandmarkten Arschbacken und die Tätowierten Waden, aber hinter mir stand niemand. Und zu den anderen Urlaubern hin im Bus, stand ja mein Mann neben mir.
Rainer beugte sich zu mir und sagte leiser, da musst du wohl die Hotpants runter lassen. Ich schaute mich um, niemand nahm Notiz von mir. Also machte ich mit zittrigen Fingern die Hotpants auf und schob sie langsam von den Hüften nach unten, bis meine Fotze sichtbar wurde, Unterwäsche trug ich ja keine mehr und schob die Bluse fast bis zu den Titten hoch. Der Busfahrer versuchte das Ei in meine Fotze zu bekommen, aber durch die doch sehr große Größe, so groß wie ein Enten Ei, bekam er es nicht rein. Mein Mann sagte leiser zu mir, Schatz, ich denke das du zumindest ein Bein aus der Hotpants nehmen musst und ein Bein auf die Armlehne stellen musst, damit das große Ei in deine Fotze geht. Ich fragte, das ist jetzt aber nicht dein Ernst? Aber er lächelte nur und fragte mich, wie soll er das Ei rein bekommen? Nervös schob ich so unauffällig wie möglich Hotpants immer weiter nach unten, bis diese auf dem Boden um meine Knöchel lag. Ich stieg mit einem Bein daraus aus und mit feuerroter Birne stellte ich das linke Bein auf die Armlehne seines Sitzes. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie noch mehr Urlaubern auf unseren Bus zu kamen. Ich sagte zu dem Busfahrer, beeile dich. Da klatschte er mir auf die Fotze und sagte, du hast nichts zu sagen, was ich wie schnell tun soll und jetzt gib mir deine Hotpants, die brauchst du heute nicht mehr. Ich gab sie ihm und wurde noch röter und stelle mein Bein wieder auf die Lehne.
Die anderen Urlaubern waren schon am Bus und sahen mich und dann ging auch noch mein Mann ganz durch den Bus und setzte sich auf die hintere Bank. Der Busfahrer drückte mir das große Ei in die Fotze, wobei ich ein Stöhnen nicht unterbinden konnte. Du kannst dich zu deinem Mann setzten, sagte er. Das Pärchen das einsteigen wollte, als der Busfahrer mir das Ei in die Fotze drückte, konnte von hinten alles genau sehen. Ich ging mit feuerroter Birne durch den Gang zu meinem Mann, der lächelnd auf der hinteren Bank saß. Ich dachte nur, gut das du eine Bluse angezogen hast, die verdeckt dich wenigsten. Ich war kaum durch die hälfte durch, da bekam ich so einen fiesen Stromschlag in meiner Fotze, das ich aufschrie und auf die Knie sank. Und dann Vibrierte das Ei so laut, das es bestimmt jeder im Bus gehört hatte und ich einen heftigen Orgasmus bekam. Ich rappelte mich wieder hoch, lächelte und ging langsam zu meinem Mann.
Wie üblich fuhr der Bus zuerst die Hotels an, die näher am Flughafen standen und die Urlauber stiegen nach und nach aus. Im Bus saßen nur noch 4 Pärchen, darunter das Pärchen, das gesehen hatte, wie ich das Ei rein bekam und es ging in die Richtung unseres Hotels. Der Bus fuhr auch drauf zu, bog aber vorher ab und fuhr am Hotel vorbei. Ich sagte zu Rainer, der ist am Hotel vorbei gefahren. Nein sagte er, alles ist ok, der Betreiber hat noch ein Hotel gebaut und dieses Jahr eröffnet, wir sind diesmal dort untergebracht. Er gab mir einen Kuss und sagte leiser, aber keine Sorge meine geile Schlampe, auch in diesem Hotel weiß das ganze Personal über dich Bescheid, es wird alles wie immer sein. Ok sagte ich und lehnte mich an ihn an.
Wir kamen dann endlich am Hotel an und nahmen unsere Koffer aus dem Bus. Der Busfahrer legte eine Hand auf meinen Arsch und sagte, wir sehen uns noch. An der Rezeption wurden wir freundlich begrüßt, das Pärchen, das hinter mir stand, als der Busfahrer mir das Metall Ei in die Fotze drückte, stand direkt neben uns. Mein Mann legte unsere Reise Tickets auf den Tresen, die Frau schaute drauf und sagte, Schön das sie da sind, griff unter den Tresen und hatte dann eine liste vor sich liegen, wo oben schon der Name von meinem Mann stand. Die Frau fragte Rainer, wie soll ihre Sklavin von unserm Personal angesprochen werden, mit ihrem normale Namen oder lieber mit „Tierhure“? Mein Mann sah mich an und sagte, Ich finde Tierhure passt am besten und die Frau nickte lächelnd und trug Tierhure ein, wo eigentlich mein Namen stehen sollte. Das da noch mehr Urlauber standen, die das Gespräch mitbekamen, interessierte die beiden nicht.
Die Frau legte Rainer sein All Inklusive Armband ums rechte Handgelenk und gab ihn die Schlüsselkarte fürs Zimmer. Dann legte sie verschiedene Sachen auf den Tresen. Als ich sah was das war, wurde ich Nervös. Die Frau kam um den Tresen rum und nahm zuerst das breite Hundehalsband und legte es mir doch tatsächlich um den Hals und machte es sehr eng zu. Danach bekam ich Hand und Fußgelenke angelegt. Ich fragte Rainer leise und vorsichtig, Schatz, was geht hier ab? Er sagte, alles ok, das ist ein etwas anderes Hotel. Es ist eine reine FKK Anlage und es ist auch kein Problem, das du Lederfesseln trägst, vertraue mir. Ok sagte ich und da nahm die Frau mein All Inklusive Armband und schnitte es auseinander, aber so, das auf dem einen Stück, ALL, und auf dem anderen, das deutlich länger war, Inklusive stand. Aber die machte es mir nicht um das Handgelenk. Sie sagte, die Bluse kannst du ablegen, dein Mann hat dich doch sicher Informiert das wir ein FKK Hotel sind. Ja sagte ich und zog die Bluse aus und legte sie auf den Tresen. Wow, sagte die Frau von dem Pärchen neben mir, als sie mich nun völlig Nackt sah.
Die Frau vom Hotel nahm einen Tacker und tackerte das Band mit ALL an die große rechte Schamlippe und INKLUSIVE an die linke große Schamlippe und sie ging wieder hinter den Tresen und gab Rainer alle Unterlagen zurück und wünschte uns einen schönen Urlaub und widmete sich dem Pärchen neben uns. Wir bekamen noch mit wie die Frau des Pärchen zu der Frau hinterm Tresen sagte, Bitte streichen sie Bettina Oelsen aus ihrer Liste und tragen sie bitte SKLAVEN SAU ein und wenn es möglich wäre, würde ich auch gerne Halsband und Lederfesseln tragen und das ALL INKLUSIVE Band möchte ich auch wie die Frau neben mir, an der Möse tragen. Alles kein Problem sagte die Frau hinterm Tresen und bereitete alles vor. Ich streckte ihr die Hand hin und sagte, ich bin die Stefanie und das ist mein Mann Rainer. Angenehm sagte sie, das ist mein Mann und gleichzeitig mein Meister Andreas und ich bin die Bettina, wir kommen aus Uelzen. Ich lachte und sagte, angenehm, wir kommen aus der nähe von Neustadt an der Ostsee und haben etwas außerhalb unseren eigenen Nudisten Reitclub. Das ist ja Interessant sagte sie und nachdem sie auch alles hatten, fuhren wir mit dem Aufzug hoch und wir hatten unsere Zimmer nebeneinander. Schnell die Koffer auspacken und ich fragte meinen Mann, was soll ich anziehen, das weiße oder das blaue Strandkleid? Er lachte und sagte, ab jetzt brauchst du nur ein Handtuch wo du dich drauf setzten tust, wenn wir Essen gehen oder an die Bar gehen.
Ich drückte meinen Mann auf das Bett, presste das Ei raus und bestieg ihn und schob mir seine wachsende Latte in die Fotze. Ja du geile Sau, los bewege deinen Arsch und gab mir die ersten Ohrfeigen. Er packte meine Euter und sagte, nächste Woche miete ich uns einen Buggy und dann ziehe ich dich an deinen Schläuchen hinter her und drückte die Kugeln, die ich unten in den Titten noch hatte, ab. Ja stöhnte ich und Einklemmen tun wir sie auch. Rainer packte beide Nippel Ringe und zog daran meine Titten hoch und sagte, ich habe dir fürs Tauchen eine Art Tragenetz für die Sauerstoffflasche anfertigen lassen. Die Flasche trägst du zukünftig nicht mehr auf dem Rücken, die trägst du entweder an deinen Nippel Ringen oder an den Fotzen Ringen. Geil sagte ich und genau in diesem Augenblick, kamen wir beide zum Orgasmus. Nach einer Pause gingen wir zusammen Duschen und danach gingen wir die Hotelanlage anschauen, wo bei ich wieder nur das Halsband und die Lederfesseln trug.
Wir sahen viele Leute, die anscheinend die selben Neigungen haben. Wir gingen an eine Strandbar und trafen auch Andreas und Bettina, das Pärchen aus Uelzen, an der Bar. Auch sie trug ihr Halsband und die Lederfesseln, so wie das ALL INKLUSIVE Band an den Schamlippen. Beide sahen nun alle Tattoos und Brandings und Bettina sagte zu ihrem Mann, Ich möchte endlich SKLAVEN SAU in der Haut haben. Andreas fragte, und wo soll das stehen? Bettina sagte, auf der Wirbelsäule. Das S oben im Nacken und das U oben in der Arschkerbe. Wir unterhielten uns bis zum Abendessen mit den beiden und erfuhren so einiges.
Am nächsten Morgen frühstückten wir mit Bettina und Andreas und als ich mir noch ein Brötchen holen wollte, winkte mich jemand vom Personal in die Küche. Ich gab Rainer ein Zeichen und ging in die Küche. Dort sah ich den Koch, der schon viele Jahre im anderen Hotel war. Wir sprangen uns schon fast an und küssten uns. Er sagte, da bist du ja endlich. Dann hob er meine Titten an und sagte, die sind ganz schön schlaff geworden, seit dem letzten Mal. Ja lachte ich, drückte die Kugeln nach vorne und sagte, die werden noch schlaffer werden, die Scheiß Kugeln müssen weg. Er griff zu einer schweren Pfanne und sagte, ich kann sie ja etwas verhauen. Ich sah ihn an und sagte, jeder hier soll auf jede Titte 20 Mal einschlagen. Ok sagte er und sagte es seinen Landleuten und schon kniete ich vor der Arbeitsplatte und meine Titten lagen oben drauf. Der Koch nahm die Pfanne und klatschte sie flach auf meine Titten. Fester stöhnte ich und jeder gab mir nach und nach 20 auf jede Titte und jeder fickte mich und schlug mir auch gegen die Euter oder ins Gesicht.
An diesem Tag sah ich meinen Mann nur zum Mittagessen und zum Abend hin. Er war begeistert als er meine blauen Titten sah und als wir im Bett waren, tobte er sich an mir aus. Am nächsten Morgen beim Frühstück, fragte mein Mann mich, weißt du was die Heute geplant haben? Ich sagte, ich weiß nur, das ich heute im laufe des Tages ganz oft von 5 Eseln in alle Löcher gevögelt werden soll. Als Bettina das hörte, fragte sie, Du lässt dich von 5 Esel besteigen, wie fühlt sich das an? Ich sagte, das musst du selbst ausprobieren. Sie fragte Andreas, was meinst du, soll ich mich auch mal von einem Esel besteigen lassen? Er sah sie an und sagte, und dann wollen womöglich die Kerle dich auch noch besteigen. Bettina fragte, und wo liegt das Problem? Das wäre doch nicht das erste mal, das mich ein anderer Typ besteigt. Denke doch nur mal an Hamburg und unseren letzten Fischmarkt Besuch. Du hast mich von einem besoffenen Obdachlosen ficken lassen. Ich musste ihm sogar seinen stinkenden Schwanz blasen und er hat mich auch angespuckt und angepisst.
Und du hast mir sogar einen alten stinkenden Fisch, der schon den ganzen Tag in der Sonne gelegen und gestunken hatte und voller Maden war, in meine Fotze geschoben und auf meinen Bauch, FISCH FOTZE geschrieben und mir die Bluse und den Rock mehrfach eingerissen und so hast du mich durch Hamburg gejagt. Du hast mich sogar auf den Strich gejagt. Ich wurde von den anderen Nutten angemacht, dass das ihr Revier sei und da ich nicht abgehauen bin, haben die mich verprügelt. Und als sie auch noch den Fischschwanz gesehen haben, der aus meiner Fotze schaute, da haben die nur gelacht und mir Kieselsteine und Hundescheiße zu dem Fisch in die Fotze gedrückt. Du hast dich fast Kaputt gelacht, als du das mitbekommen hast. Ich bekam eine böse Entzündung in der Fotze und musste Ärztlich behandelt werden. Ich stand sogar vor meiner Klasse und hatte noch das blaue Auge, das mir eine Nutte verpasst hat.
Das war ja auch was anderes, sagte ihr Mann. Blödsinn sagte sie, gab ihm einen Kuss und sagte, Ich möchte mich wirklich gerne von Eseln und andere Tiere besteigen lassen. Um die Situation etwas zu entschärfen, nahm ich Bettina dann mit in die Küche und erklärte dem Personal alles und nun waren wir 2 Sklavinnen, die misshandelt wurden. Der Küchenchef kam mit einem schwarzen Schreiber und schrieb uns auf die linke Schulter; Männerfick und dann untereinander; Fotze, Arsch, Mund. Auf die rechte Schulter schrieb er; Tierfick, und auch darunter, Fotze, Arsch, Mund. Dann wurden wir vom Personal gefickt und es hagelte ganz viele Ohrfeigen. Danach fuhren wir zu einem Bauernhof. Der Fahrer hatte den schwarzen Schreiber dabei und sagte, für jeden Fick, egal ob mit einem Mann oder einem Tier, werden Striche gemacht. Der Stift ist absolut Wasserfest und verhindert das die Haut von der Sonne gebräunt wird. außerdem löst sich die Farbe erst nach ca. 7 – 8 Wochen langsam auf. Wir wurden zuerst mit erhobenen Händen an einem Ast festgebunden und bekamen die Peitsche zu spüren, wobei Bettina darum gebeten hatte, ihren Rücken zu verschonen.
Dann wurden wir von den Eseln gefickt wurden. Es war absolut geil, als Bettina und ich auf Strohballen lagen und wir von den Eseln gefickt wurden. Wir schrien und stöhnten um die Wette, hielten sogar Händchen und gaben uns Zungenküsse. Zuerst wurden wir jeweils von einem Esel in den Arsch gefickt. Natürlich ins trockene Arschloch, sonnst würde es ja keinen Spaß machen. Wir schrien laut auf und alle umher stehende lachten und wir bekamen unseren ersten Strich auf der Schulter. Danach wieder die Peitsche und wir mussten uns unter die Esel knien und zuerst ihre Schwänze lecken, dann daran saugen und schließlich die Schwänze in den Mund nehmen und sie uns immer tiefer in den Hals führen. Nicht nur Bettina musste so arg Würgen, das sie fast Kotzen musste. Ich musste auch ganz schön Würgen und dann bekamen wir zur Aufmunterung immer wieder einen Elektroschocker an die Nippeln oder an die Fotze gehalten, bis wir die Schwänze ganz im Hals hatten.
Danach gab es keine Pause. Es gab sofort wieder die Peitsche. Dann gab es den besten Fick. Wir mussten uns mit dem Rücken auf die Strohballen legen und die Esel wurden über uns geführt und die schon steifen Riemen wurden in unsere Fotzen geschoben. Die Esel fickten immer wilder und stießen immer tiefer. Dann der absolute Höhepunkt. Ich lag etwas auf der rechten Seite und meine Titten hingen runter und lagen auf den Strohballen auf. Mein Esel bockte fester, sprang auch etwas hoch und sein Huf landete auf meiner rechten Titte. Ich schrie auf, als der auf meiner Titte stand. Es kamen sofort einige angerannt und wollten den Esel von mir runter ziehen. No, No, No schrie ich und sagte das sie den Huf auf die Kugeln stellen sollen. Ok sagten sie und es wurde der Huf auf meine Titte gestellt. Ich schrie wieder auf. Der Schmerz zog sich durch den ganzen Körper und man konnte zuschauen wie die Titte sich verfärbte.
Geil stöhnte Bettina, bitte meine Titten auch treten. Da ihre Titten fest waren, hob ein Helfer das Bein an und stellte den Huf auf ihre Titte, die ganz tief eingedrückt wurde. Bettina schrie laut auf, ihr liefen die Tränen. Aber auch sie war Glücklich und es kam ihr auch immer wieder. Selbst Hunde durften uns besteigen und jeder Mann auf dem Hof fickte uns, gaben uns Ohrfeigen bis die Wangen glühten und nach jedem Fick wurde ein Strich an der entsprechende Stelle gemacht und wir bekamen immer wieder die Peitschen zu spüren. Gegen 17 Uhr wurden wir, ohne das wir Duschen durften, zurück zum Hotel gebracht und bei unseren Männern an der Strandbar abgegeben. Überall hing Sperma von den Tieren und den Männern. Selbst jetzt noch als wir an der Strandbar standen, lief uns Sperma an den Schenkeln runter. Als Andreas Bettina sah, schrie schon fast, ach du Scheiße, was ist denn mit dir passiert? Mein Mann sagte, Du schaust geil aus, packte den linken Nippel Ring und riss mich daran schon fast zu sich und nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Andreas sah meinen Rücken und fragte, was ist das denn? Rainer fragte ihn, was meinst du und Andreas sagte, das auf ihrem Rücken.
Mein Mann drehte mich um und sah die Schrift. Er sagte, wie Geil ist das denn und sagte, 7 Esel, 13 Männer, 5 Hunde. Rainer sagte zu Andreas, das ist doch geil. Dieser drehte Bettina rum und sah, das auch sie die Schrift hatte. Er sagte, los, gehe hoch, das abwaschen, was sollen bloß die Leute denken. Bettina sagte zu ihm, weißt du was, es ist mir egal was die Leute denken und damit du es auch gleich weißt, ich werde mich nie wieder verstecken und deshalb werde ich mich zusammen mit Stefanie die ganze Woche so behandeln lassen. Nach dieser Woche werde ich zu einem Tätowierer gehen und mir „TIER HURE“ auf die Wirbelsäule lassen.
Mein Mann rieb über die Schrift und fragte mich, geht das wieder ab? Ja sagte ich, aber erst in 7 – 8 Wochen. Dann löst sich die Farbe langsam auf und da sie auch die Haut vor Sonnenstrahlen schützt, wird die Schrift danach noch lange Weiß bleiben. Geil sagte er. Andreas fragte ihn, du findest es geil, wenn die Schrift so lange zu sehen ist? Ja klar sagte er. Bettina sagte zu ihrem Mann, Weißt du was ich zu Hause als erstes machen werde? Nein sagte er, was denn? Sie sagte, du kennst doch das weiße Kleid mit dem tiefen Rückenausschnitt? Ja sagte er, was ist damit? Sie sagte, das bringe ich zur Schneiderin und lasse es so umändern, das mein ganzer Rücken bis zur Arschkerbe frei liegt und das werde ich dann zum ersten Schultag nach den Ferien anziehen.
Ihr Mann sagte, der Rückenausschnitt ist gut so, wie er ist. Der verdeckt wenigstens die Schrift und zum Glück hast du darauf geachtet das auf der Wirbelsäule keine Striemen sind. Bettina sagte, ich werde den Rückenausschnitt umändern lassen, vielleicht lasse ich ihn ja so groß machen, das man an den Seiten meine Titten sehen kann. Und das ich keine Striemen auf der Wirbelsäule habe, hat nur einen einzigen Grund; ich gehe gleich nächste Woche zu einem Tätowierer und lasse mir in großen Buchstaben „TIER HURE“ auf die Wirbelsäule Tätowieren. Sie sah auf meine Beine und sagte, und wenn ich schon dort bin, dann lasse ich mir auch gleich die Waden tätowieren und ich lasse mir große Piercings einsetzten. Andreas sah sie an und fragte sie, warum machst du das? Möchtest du deinen Job verlieren, oder was sollen unsere Freunde denken, ganz zu Schweigen was unsere Familien dazu sagen werden und denke daran, das Haus wurde erst vor Monaten an uns überschrieben und in der Klausel steht, das wir es an meine Eltern abgeben müssen, wenn wir solche Sachen wieder machen. Bettina sagte, weißt du was mein Schatz, es ist mir Scheißegal ob die mir den Job kündigen oder nicht. Genauso egal ist es mir, was unsere Familien oder unsere Freunde dazu sagen. Wenn es wirklich sehr gute Freunde sind, so wie sie es auch behaupten, dann halten die auch dann zu uns. Rainer sagte, so ist es richtig, stehe dazu und habe Mut.
Bettina fragte ihren Mann, Gefällt es dir nicht mehr, was du alles mit mir machen kannst? Doch natürlich gefällt es mir, sagte Andreas. Es gefällt mir sogar so sehr, das ich mich die letzte Zeit sehr zurück halten musste, um dir nicht ernsthaft weh zu tun, besonders wenn ich eine Zeit lang auf Fortbildung war, da konnte ich mich kaum zusammen reisen. Bettina sagte, ich muss dir auch was gestehen. Als du auf der letzten Fortbildung warst, da habe ich mir eine frische Entenkeule gekauft und zuhause richtig scharf gewürzt und dann 3 Tage im Froster eingefroren. Das gefrorene Teil habe ich mir dann mit dem Knochen voran in die Fotze gedrückt und der Knochen war in meinem Muttermund. Ich schob mir einen Katheter in die Blase und klebte meine Schamlippen zusammen und vernähte sie auch noch. Eigentlich hatte ich ja vor, die Entenkeule nur solange drin zu lassen, bis sie aufgetaut war. Aber ich lies sie zwei ganze Wochen drin. Ich trug sie im Unterricht in der Klasse und beim Sportunterricht in der Sporthalle. Ich machte einige Turnübungen am Barren vor und dabei rutschte ich absichtlich ab und knallte mit der Fotze auf dem Holm vom Baren oder halt auf dem Schwebebalken.
Ich prellte mir die Fotze, meine Schüler und Schülerrinnen hatten sogar Mitleid mit mir und halfen mir auf die Bank. Eine Schülerin ging aus der Halle und kam mit einem Beutel voller Eiswürfeln wieder und sagte, das hilft gegen die Schmerzen. Danke sagte ich und legte mir den Beutel vor den Augen meiner Klasse auf meine Möse. Klotzt nicht so, sagte ich, los an die Geräte. Die Entenkeule war schon lange aufgetaut und die Gewürze brannten so schön. Und als ich sie nach 2 Wochen raus zog, war sie auch schon verdorben. Ich habe sie erneut Gewürzt, in die pralle Sonne gelegt und 3 Tage später wieder Eingefroren und nun liegt sie schon 2 Monate in der Truhe.
Andreas zog sie zu sich und sagte, weißt du was, aus deinem Kleid lassen wir auch das Futter raus trennen. Und auf deine Fotze lassen wir FISCH FOTZE tätowieren. Bettina sah ihren Mann an und fragte, wie kommt der plötzliche Wandel? Andreas sagte, Du hast Recht, wir haben uns lange genug von meinen Eltern rum kommandieren lassen. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich möchte einfach nur, das wir Glücklich sind. Ok sagte sie und fragte, aber was ist wenn die mich wirklich als Lehrerin entlassen, schließlich bezahlen wir mit meinem Gehalt das Haus deiner Großeltern ab, das wir umgebaut haben? Andreas sagte, was soll dann schon sein. Dann schicke ich dich halt auf den Strich oder drehe von dir die schlimmsten Pornos die es gibt und verkaufe sie im Internet. Oder ich verkaufe einfach das Haus und wir ziehen wo anders hin. Noch besser sagte Bettina und drückte ihren Mann ganz fest. Unsere Männer schickten uns dann doch zum Duschen. Bettina kam mit zu mir aufs Zimmer und wir sprangen gemeinsam unter die Dusche, wobei wir es nicht lassen konnten, uns gegenseitig ab zu fummeln.
Nachdem wir fertig waren, gingen wir wieder zu unseren Männern. Auf dem Weg dorthin sagte Bettina, Ich war doch sehr erstaunt darüber, das Andreas seine Meinung über mein Vorhaben, mich Tätowieren zu lassen, geändert hat. Ich sagte, da hatte bestimmt mein Mann seine Finger im Spiel und fragte, war Andreas immer so verklemmt? Oh nein sagte sie, mein Mann war früher sehr brutal und Rücksichtslos. Ich saß mindestens ein, zwei mal im Monat mit entzündeter Fotze bei meinem Frauenarzt, weil er mir wieder mal Hundescheiße oder anderen Dreck in die Fotze gedrückt hatte. Wir waren schon bei unseren Männern angekommen und Bettina sagte zu ihrem Mann, ich sage Stefanie gerade was du früher mit mir gemacht hast und sie sagte weiter; Andreas hing mich auch oft an den Haaren auf und schlug und fickte mich. Wir haben einen sehr guten Freund, der auch mein Trauzeuge war. Der wusste was wir trieben und war oft dabei. So kamen die beiden auf die Idee, das ich im Wald ein Loch graben musste, wo ich drin knien konnte und meine Titten auf dem Waldboden auflagen. Sie schaufelten das Loch wieder zu und ich war gefangen. Die beiden stiegen auf ihre Mountainbikes und fuhren immer dichter an mir vorbei, bis sie über meine Titten gefahren sind. Sie spielten auch Fußball und legten den Ball oft so hin, das sie statt gegen den Ball, gegen meine Titten traten. Und ich bekam den Ball auch oft an den Kopf. Dabei lachten die beiden sich immer kaputt.
Dann, kurz vor der Hochzeit bauten wir das Haus seiner Großeltern um, das direkt neben seinem Elternhaus stand. So etwa 2 Jahre nach der Hochzeit, ich war schon Lehrerin an der hiesigen Schule, kam es zu einem Vorfall, der alles ruinierte. Wir hatten uns ein 3 Meter langes Eisenrohr in der Mitte so gebogen, das es eine schöne Rundung gab. Diese Rundung rahmte meinen Arsch optimal ein. Das Rohr wurde um den Bauch rum festgebunden und die beiden machten nacheinander die beiden Rohre im unteren drittel meiner Arschbacken mit einem Brenner heiß. Als ich sah was die beiden vorhatten, schrie ich, ihr verbrennt mich. Dein Pech sagte unser Freund und die beiden lachten. Nachdem zuerst das linke und dann das rechte Rohrstück glühte und ich auf jede Seite eine etwa Bierdeckel große Verbrennung hatte, bogen sie die Rohre so, das sie sehr schräg seitlich nach oben zeigten. Meine Beine wurden in den Spagat gedrückt und an die Rohre gebunden. Aber durch das überspannen der Gelenke, verrutschte immer wieder die Rundung auf meinem Arsch und das eine Bein hing immer wieder nach unten. Die beiden grübelten, wie sie verhindern konnten, dass das Rohr nicht weg rutscht. Aber alles was die beiden ausprobierten, das Rohr verrutschte immer wieder.
Ich machte mir auch meine Gedanken und sagte zu den beiden, warum schweißt ihr hinten nicht einfach ein Eisenrohr fest, das bis hoch über den Kopf geht. Dann schweißt ihr unten eine breite und große Schlauchschelle an, die etwas über meinen Hüften sitzt und diese beim zudrehen über den Hüftknochen einschneidet. Die zweite könnt ihr unter meinen Titten anbringen und die dritte um meinen Hals, damit könnt ihr mich auch sehr gut Würgen. Die beiden überlegten und sagten, das könnte Funktionieren. Sie schauten auch gleich im Internet nach und fanden sehr große und breite Rohrschellen und bestellten sie. 3 Tage später waren die Schellen da und die Halterung wurde umgebaut. Wir waren von dem Ergebnis begeistert, nun blieb die Halterung an seinem Platz. Ich hing also an den Haaren und die Beine waren etwas hoch gebunden, so das sie mit den Paintball Kugeln auch meine Fotze treffen konnten.
Sie schossen gerade eine große Salve auf meine offene Fotze, als meine Schwiegereltern plötzlich im Keller standen. Es gab einen Riesenkrach und auch am nächsten Tag ging es damit weiter. Sie brachten meinen Mann sogar soweit, das er sowas nicht mehr mit mir machte, nur weil seine Eltern uns gedroht haben, uns das Haus wieder abzunehmen. Ich sagte damals, das ist unser Haus und wir haben es umgebaut. Nicht ganz, sagte sein Vater, ihr habt es zwar umgebaut, aber wir stehen im Grundbuchamt drin. Außerdem bist du Lehrerin und unser Sohn ist mein Generalvertreter in meiner Firma. Entweder ihr hört mit dem Mist auf, oder wir werfen euch raus. Damit war für meine Schwiegereltern die Sache erledigt und Andreas gab klein bei. Und immer wenn ich alleine war, da misshandelte ich mich selbst und dachte an die schöne Zeit, wie ich von meinem Mann und unserem Freund misshandelt wurde.
Wow sagten wir nach diesem Geständnis und Andreas zog Bettina zu sich und sagte, jetzt wird alles wieder gut, das Verspreche ich dir.
Die ganze Woche wurden wir vom Personal durch die Mangel gedreht und sahen danach aus, als hätte uns ein LKW überrollt. Samstag und Sonntag ruhten wir uns aus und am Montag fuhren wir zu viert mit einem Taxi zu einem Tätowierer und Bettina lies sich TIER HURE in großen Buchstaben auf die Wirbelsäule tätowieren. Auf die linke Wade kam „MEISTER ANDREAS und auf die rechte Wade kam „SKLAVIN BETTINA“. Nachdem diese Tätowierungen fertig waren, wollte Bettina Ringe haben. Warte noch sagte Andreas und sagte zum Tätowierer, vom Hals nach unten bis zum Bauchnabel in großen Buchstaben SKLAVIN und auf den blanken Hügel FISCH FOTZE Tätowieren und danach setzt du meiner Sau bitte die dicksten Piercings ein, die du hast. Ok sagte der Tätowierer und Bettina lächelte ihren Mann an. 4 Stunden später war Bettina Tätowiert und beringt.
Am nächsten Morgen nachdem gemeinsamen Frühstück mit den beiden, blieben sie am Strand und wir mieteten uns ein kleines Boot, besorgten uns noch Tauchflaschen und legten unsere Tauchausrüstung ins Boot und ab ging es aufs Meer, wobei wir in Küstennähe blieben. Wir ankerten und Rainer legte mir die Taucherflasche an, die in einem Netz war. Das Netz hatte am Ende und oben am Ventil mehrere Ringe. Die unteren Ringe wurden mit kleinen Karabinerhaken an die Ringe der kleinen Schamlippen festgemacht. Damit die Flasche nicht unkontrolliert hin und her schwang, drückte Rainer die Flasche weiter nach hinten, streckte somit meine kleinen Lappen in die länge und befestigte die vorderen Ringe jeweils mit einem Karabinerhaken an den Nippel Ringen. Ich kniete im Boot und sagte, das zieht ganz schön, lachte und zog meine Maske auf und ließ mich ins Wasser fallen. Rainer kam nach und machte Bilder und Filme von mir. Wir machten 3 Tauchgänge und in den Tauchpausen lagen wir im Boot und überlegten was wir meinen Titten antun könnten, damit sie auch auf dem Heimflug noch extrem weh tun würden.
Wir kamen zum Entschluss, das wir meine Titten auf jedenfall auf eine feste Unterlage legen und mein Mann sich auf meine Titten stellt, sie mit einem Knüppel schlagen und drauf springen soll. Ich sagte, du kannst mich ja auch Mal eingraben und über meine Titten fahren. Gute Idee sagte Rainer. Ich packte die rechte Titte, drückte die Kugel nach oben und sagte, die Kugeln wegzubekommen, das wird noch eine harte Arbeit werden. Wenn wir wieder zuhause sind, dann müssen wir sie unbedingt zwischen die Balken klemmen, aber so, das die blöden Fleischkugeln vorne rausschauen und du schlägst dann mit der Flachschaufel und mit Holzlatten auf die Kugeln ein. Wir überlegten uns tausende Ideen und als wir auf dem Rückflug waren, brannten meine Titten wie der Teufel. Aber auch Bettina hatte so ihre Probleme zu sitzen.
Wir waren wieder zuhause und meine Eltern und einige Mitglieder haben sich hervorragend um unseren Hof und die ganze Reitanlage gekümmert. Jedes Ferienhaus und jeder Stellplatz am See waren ausgebucht. Wir gingen nackt über unsere Reitanlage und jeder sah die Beschriftung auf meinem Rücken, da die schwarze Schrift ja noch sehr gut erhalten war. Meine Eltern zeigten auf die großen Weiden links am ende unsere Weiden und sagten, der Bauer Krüger kam letzte Woche mit seiner Frau zu uns und fragten ob sie sich Mal umschauen dürften? Gerne sagten wir und die beiden ließen sofort die Hüllen fallen und schauten sich alles an. Nach etwa 3 Stunden kamen sie zu uns und sagten, wir möchten Mal mit ihnen Reden. Wir setzten uns und der Bauer Krüger sagte, ich habe fast alles verkauft oder verpachtet. Wir haben, bis auf einige Tiere, keinen Viehbestand mehr. Die 2 Weiden da drüben, immerhin fast 20 Hektar, die wollen wir Verkaufen. Meine Eltern sagten, um es kurz zu machen, wir haben die Weiden gekauft und Toni und seine Frau Irmi sind nun auch Mitglieder bei uns. Irmi ist eine geile Drecksau.
Mein Mann sagte zu meinen Eltern, das habt ihr gut gemacht, wir brauchen noch einige Flächen. Meine Mutter sagte, wir dachten uns, das ihr noch einige Ferienhäuser haben sollt, die würden sich gut auf der Weide hinter den alten Ferienhäusern machen. Gute Idee sagten wir und da kamen auch der Bauer und seine Frau vom See hoch. Man sah es sofort, der Bauer war wesentlich älter als seine junge Frau. Sie hatten ihren Hund dabei, der mit der Leine an ihrem Kitzler Ring festgemacht war. Meine Eltern sagten zu den beiden, das sind übrigens unsere Tochter Stefanie und ihr Mann Rainer und wir begrüßten uns. Wir setzten uns auf die Terrasse vom Reiterstübchen und luden die beiden als Begrüßung zu einem Bier ein.
Ich fragte, und welche Vorlieben habt ihr so? Toni sagte, es ist ja nicht schwer zu erkennen, das ich viel älter bin als Irmi. Das kommt daher, das Irmi nicht meine Frau ist, sie ist meine Tochter. Ich sagte, wir haben viele Pärchen solcher Konstellation bei uns und Rainer fragte, wie kam es dazu? Irmi sagte, meine Mutter war Papas Sklavin. Ich wusste das schon, da war ich noch keine 12 Jahre alt und ich habe die beiden überrascht, als Mutti von unserem Eber gedeckt wurde. Dann, ich war noch keine 14 Jahre alt, erfuhr ich von meinen Eltern, das Mutti unheilbar an Krebs erkrankt sei und sie wurde immer Schwächer. Kurz nach meinem Vierzehnten Geburtstag verstarb meine Mutter. So ca. 5 Monate danach saßen Papa und ich abends auf der Terrasse und er sagte, ich glaube ich werde den Hof verkaufen. Ich setzte mich einfach mit gespreizten Beinen auf seine Beine und sagte, das tust du nicht. Von mir aus gebe die Kühe weg. Aber das Land behalten wir und Verpachten es, so hätte Mutti das auch gemacht.
Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagte, du wirst deiner Mutter immer ähnlicher und schaute mir dabei auch in den Ausschnitt. Ich wusste ja, das meine Mutter und ich die gleiche Kleidergröße hatten und das auch meine Titten fast so groß waren, wie die meiner Mutter waren. Ich sagte zu meinem Vater, du kannst sie gerne anfassen, ich habe auch keinen BH an. Er sagte, aber du bist doch meine Tochter und legte trotzdem seine Hände auf meine Titten. Ich zog einfach das T-Shirt aus und warf es auf den Boden und seine Hände lagen auf meinen nackten Titten und meine Nippeln wurden immer steifer. Mein Vater sagte, deine Titten sind genauso wie die deiner Mutter und du hast die gleichen großen Nippeln, nur das Muttis Nippel beringt waren.
Ich küsste ihn einfach. Er drückte mich aber etwas weg und sagte, ich muss dir was sagen, das deine Mutter und mich Betrifft. Ich sagte, ich weiß, Mutti war deine Sklavin. Das auch sagte er, aber deine Mutti war auch meine Schwester, du bist also ein Inzestkind. Ich sah ihn an und sagte dann, Ich möchte Muttis Platz einnehmen. Ich möchte das du mich zur Sklavin ausbildest. Ich möchte das du mich entjungferst und mir ein Kind machst. Tja, jetzt bin ich 30 und unser Sohn Ole ist 15 Jahre alt und unsere Tochter Anette ist 14 Jahre alt. Beide wissen, das ich eine Inzestsau bin und wie ich von ihrem Vater behandelt werde. Die beiden waren auch schon dabei, als ich die Peitsche bekam.
Rainer fragte, wo sind eure Kinder jetzt? Toni sagte, Ole macht eine Ausbildung zum Landwirt und Anette müsste zuhause sein und Schulaufgaben machen. Rainer fragte Toni auch, ob wir noch mehr Land von ihm abkaufen können? Toni zeigte runter zum See und sagte, die Fläche hinter der Einzäunung links vom See bis zur Autobahn, das alles gehört uns auch. Der größte Teil ist zwar verpachte, aber ich würde auch das gerne Verkaufen. Da sagte seine Tochter, Bitte denke daran, das dein Sohn nach seiner Ausbildung auch etwas Ackerfläche haben möchte. Toni sagte, das habe ich schon alles geregelt. Ole bekommt den Hof und die Ackerflächen und Weiden um den Hof rum und so wurden wir uns Einig und kauften die gesamte Ackerflächen zwischen unserem See und der Autobahn, immerhin 60 Hektar. Am Wochenende lernten wir dann auch Ole und Anette kennen und Anette sah ihrer Mutter so ähnlich, das sie glatt Schwestern sein könnten. Ole war ganz der Papa. Im nächsten Halben Jahr ließen wir kleine befahrbare Wege auf der neu gekauften Weide anlegen und 20 neue Ferienhäuser aufbauen. Jedes Ferienhaus hatte auch einen kleinen Stall und genug Weide und alles war wie auf einer Ranch mit Holzbrettern eingezäunt. So konnten Urlaubern ihre Pferde direkt am Haus haben.
Aber auch ich selbst hatte mir ein etwas größeres Bauprojekt ausgedacht. Ich ließ den See zur Autobahn hin, da waren sowieso keine Stellplätze, von Erwin, seiner Frau Lynn und ihrer Tochter Paulina, die ja schließlich einen Baggerbetrieb haben, vergrößern. Der See wurde um weitere 15 Hektar vergrößert und es wurden zusätzlich 300 Stellplätze für Wohnwagen und Wohnmobile angelegt und es wurde auch ein Zeltplatz angelegt. Da es aber selbst für Erwin, Lynn und Paulina ein sehr großes Projekt war und sie viele Maschinen brauchten, die sie ja nicht gleichzeitig bedienen konnten, mussten sie 10 von ihren 15 Angestellten dazu nehmen. Unter den 10 Mitarbeitern waren auch 4 Frauen. Natürlich bekamen die Mitarbeiter schnell mit, um welches Projekt es sich handelt und die wussten ja auch von unserem ganz besonderem Reiterhof. Und so bekamen sie dann auch mit, welche Vorlieben ihre Chefs haben, beziehungsweise das Lynn und Paulina auf Schmerzen standen, weil die drei sich dann auch vor ihren Angestellten Outeten.
Um die absolute Schlaffheit meiner Titten voran zu treiben, trug ich 3 Mal die Woche die schweren Balken jeweils 5 Stunden an meinen Titten. Egal was ich machte, meine Titten blieben die vollen 5 Stunden in den Balken eingeklemmt. Schauten die Kugeln vorne raus, schlug Rainer brutal darauf ein. Jeden Morgen und jeden Abend drehten wir meine Titten durch die Walzen und waren begeistert, wenn wir sahen, da sie noch etwas tiefer hingen und die Kugeln wieder etwas kleiner wurden. Meine Mutter sagte mal, noch nicht einmal die Titten deiner Oma waren so faltig und die war immer hin fast 100 Jahre alt geworden. Ich sagte, warte Mal noch eine Zeit lang ab, dann sind selbst die Brustwarzen schlapp und faltig.
Wir banden meine Schlaffis auch ganz feste an der Basis ab und spritzten jede menge Kochsalzlösung in meine Schläuche, bis diese wie pralle Fußbälle abstanden. Wenn ich auf Rainer ritt und er mich fickte, dann schlug er auf meine prallen Titten ein und sagte wie Hässlich meine aufgepumpten Eutern sein würden. Und so kamen wir zum Entschluss, das wir meine Titten nach so einem aufpumpen 200 mal mit dem Rohrstock bestrafen sollten. Jeden Striemen der meinen Körper zierte, trug ich mit Stolz. Meine faltigen Schlauchtitten, trug ich mit Stolz. Ich war auf der ganzen Anlage fast immer völlig Nackt und trug auch immer seltener Schuhe. Wir stopften meine Gebärmutter auch weiterhin mit allem Möglichen voll. Wir banden auch schwere Sachen an meine Schlaffis und an die Schamlippen und an den Kitzler und ich zog die schweren Gegenstände über den Hof oder durch den Wald.
Es ist auch sehr schön, wenn wir über den Hof gehen und die ersten Einsteller und Urlaubsgäste sind schon da. Viele von ihnen haben ihre Titten abgebunden oder tragen Gewichte an der Fotze. Aber auch immer mehr Männer, sogar Jungs im Teenager Alter haben sich ihr Gehänge abgebunden. So auch Lothar, der Sohn einer Urlaubsfamilie, die ihr Wohnmobile unten am See stehen hatten. Er kam mit seiner Schwester Luna aus dem Wald. Rainer und ich waren gerade auf dem Weg zur Maschinenhalle und wollten meine Titten von den schweren Balken befreien, die ich zu dieser Zeit schon 3 Stunden an den Eutern trug. Wir trafen neben der Halle aufeinander und wir beglückwünschten Luna und Lothar zu ihrem Mut. Lothars Eier waren einzeln abgebunden und links und rechts schräg nach außen und nach oben über den Schwanz abgebunden und das dünne Seil verlief über den Hüftknochen um den Bauch rum. In seinem steifen Schwanz steckte eine lange und etwa Fingerdicke Brennesel. Luna hatte ihre Titten abgebunden und auch in ihrer Piss Röhre steckte eine Brennesel. Rainer fragte, gehen die Brenneseln tief rein? Luna sagte, Nah klar gehen die tief rein, die brauchen doch schließlich Wasser und lachte. Sie sah ihren Bruder an und sagte, nur blöde das wir unsere Pisse nicht so lange zurück halten können. Als sie das sagte, wurde Lothar noch röter, als er schon war. Luna sagte zu ihm, werde Lockerer Brüderchen, hier ist es egal was andere Denken.
Ich fragte, macht ihr solche Spielchen schon länger? 2 Jahre sagte Lothar und Rainer fragte, was sagen eure Eltern dazu? Wissen wir nicht sagte Luna, unsere Eltern wissen das nicht und Lothar sagte, und das dürfen sie auch nie erfahren. Ich fragte, warum nicht, das ist doch eure Sache. Lothar sagte, es ist schon heftig genug das wir FKK Urlaub auf einem so Freizügigen Reiterhof machen, selbst das darf unsere Gemeinde in der wir wohnen, nie erfahren. Rainer fragte, wieso nicht, das ist doch auch eure Sache? Luna sagte, aber nicht wenn die Mutti Pastorin unserer kleinen Gemeinde und Papa der erste Vorsitzender im Gemeinderat ist. Ich sagte, das ist natürlich eine schwierige Konstellation. Da sagte Lothar zu seiner Schwester, so ein Mist, da vorne kommen Papa und Mama und schon sahen sie ihre Kinder, die bei uns standen, winkten und kamen direkt auf uns zu. Rainer und ich begrüßten die beiden und fragten, Nah Leonie und Anton, auch schon so früh unterwegs?
Ja sagten beide, wir wollten Brötchen holen und schauen wo unsere Kinder sind, schließlich waren sie nicht in den kleinen Zelten. Natürlich sahen sie was Lothar mit seinem Gehänge und Luna mit ihren Titten und der rasierten Fotze gemacht haben. Die Mutter sagte, aber jetzt haben wir sie ja gefunden. Der Vater reagierte da etwas anders, er sagte, spinnt ihr, so was zu machen und zeigte auf das Gehänge von seinem Sohn und auf die Titten seiner Tochter und sagte noch, denkt ihr auch daran welche Berufe Mutti und ich haben. Ja das wissen wir, sagte Luna, schließlich sind Lothar und ich ja Messdiener und wisst ihr was, ich bin fast immer völlig Nackt unter meinem Ministrantentalar und Chorhemd. Du Spinnst doch, sagte Anton und regte sich immer mehr auf. Da sagte seine Frau Leonie zu ihm, es reicht jetzt mit deine Vorwürfen. Ich kann Luna sehr gut verstehen, denn auch ich bin sehr oft Nackt unter meinem Talar wenn ich den Gottesdienst abhalte und ab und zu habe ich auch meine Titten abgebunden und in meiner Möse steckt eine Nachbildung von einem Hengstriemen und damit der auch ja drin bleibt, klebe ich mir breites Klebeband über den Schlitz.
Ihr Mann sagte, das machst du nicht wirklich. Doch sagte sie, das mache ich sogar ganz oft und ich befriedige mich auch mit dem Nass-Trocken Sauger und hatte schon fast jede Kerze aus der Kirche und von zuhause in der Möse. Sie sah ihre Tochter und ihren Sohn an und fragte, macht ihr das gegenseitig? Ja sagte Lothar. Der Vater sagte zu seiner Frau und seinen Kindern, ihr hört absofort damit auf. Nein sagte seine Frau, ich werde damit nicht aufhören und ich werde sogar noch weiter gehen. Ach sagte Anton, was willst du noch machen? Leonie sagte, wir machen ja öfter mal FKK Urlaube und weißt du warum ich diesmal diese FKK Anlage rausgesucht habe? Nein sagte ihre Mann und sie sagte, weil ich seit einigen Jahren die Webseite von hier verfolge und es toll finde wie offen alle mit gewissen Themen hier umgehen.
Sie sah auf meine langen Eutern mit den Balken daran und sagte, Stefanie, ich beneide dich und deine Titten. Ich sagte, deine Titten schauen doch auch sehr gut aus, schön fest und so groß. Leonie sagte und legte ihre Hände unter ihre Titten, das sind 95 D, ich hasse meine Titten schon, als die Dinger mit 13 Jahren anfingen zu wachsen. Luna nahm die Hand ihrer Mutter und sagte, mir geht es genauso. Auch ich hasse meine große Oberweite und wünsche mir schon so lange, das mein Bruder mir meine Titten grün und blau prügelt. Sie sagte zu uns allen, wartet da vorne auf der Terrasse, Mutti und ich kommen gleich und sie zog ihre Mutter mit sich. 20 Minuten die beiden den Weg vom See hoch und steuerten die Terrasse vom Reiterstübchen an. Die Mutter hatte ihre Titten richtig stramm abgebunden und in ihrer Piss Röhre steckte eine dicke Brennesel.
Ihr Mann fragte sie, spinnst du jetzt total? Nein sagte Leonie, das ist erst der Anfang, ich werde noch viel weiter gehen. Sie fragte uns, das Gestell wo Frauen drin sind und von den Pferden gedeckt werden, kann man das auch da vorne auf der Wiese aufbauen? Ja sagte Rainer, das Gestell hat Räder und fragte sie, möchtest du in das Gestell? Ja sagte sie, ich möchte darin festgebunden werden und jeder soll sehen wie ich von den Hengsten Stundenlang in Fotze und Arsch gefickt werde. Leonie schaute auf die immer noch gut sichtbare Schrift auf meinem Rücken und fragte uns, habt ihr mal einen Schreiber, wenn es geht einen Wasserfesten? Ja sagte Rainer und ging ins Stübchen und kurz darauf gab er Leonie einen schwarzen Schreiber. Sie gab ihn ihrem Sohn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er wurde daraufhin knall rot und fragte, ist das dein Ernst? Ja sagte sie, los komm, wir gehen da drüben rein und beide verschwanden in einer offenen Garage. Es dauerte etwas bis die beiden wieder bei uns waren und uns haute es fast um als wir sie sahen.
Auf ihrer Stirn stand, Drecksau, auf den Titten, auf dem Bauch und sogar auf den Beinen standen Wörter wie, Hure, Schlampe, Fotze. Aber auch, ich ficke auch mit Tieren. Auf dem Rücken und auf dem Arsch stand, Ich bin Leonie. Ich bin Pastorin in einer kleinen Gemeinde in der nähe vom Klein Wiesental und dann unseren Link zu unserer Webseite. Auf den Schenkel stand noch, Hundehure und Pferdehure. Anton fragte sie, spinnst du jetzt total? Aber sie ging nicht auf seine Worte ein. Rainer hatte das Gestell raus geholt und schon wurde Leonie dort drin festgebunden. Die ersten Gäste und Einsteller wurden aufmerksam und kamen langsam näher und Rainer holte den ersten Hengst und der durfte Leonie in die Fotze stoßen.
Sie bäumte sich in den Fesseln auf, schrie wie geil das sei und alle sahen wie sich ihre Bauchdecke hob und senkte. Jeder zückte sein Handy und Filmte das, auch Lothar filmte seine Mutter. Sein Vater sagte, lasse das. Nein stöhnte Leonie, Lothar soll mich ruhig Filmen. Als der erste Hengst wieder weg war und der nächste geholt wurde, sagte sie zu ihrem Sohn, du Filmst mich ganz lange, auch Nahaufnahmen und dann schneidest du die Aufnahmen so zusammen, das es ein geiler Film wird und denke dir einen geilen Titel aus. Lothar sagte, ich kann keine Filme Schneiden, dazu habe ich nicht die passende Ausrüstung. Da sagte Luna, aber dein Freund Bernd hat doch gesagt, das er sich ein Schneideprogramm zugelegt hat und sagte, und als Titel nehmen wir „Von der braven Pastorin zur Perversen Tierhure“. Perfekt sagte Leonie und da kam auch schon der nächste Hengst. So ging das bis in den späten Nachmittag hinein und sie wurde ganz oft gefilmt und es wurden viele Bilder von ihr gemacht.
Ich trug immer noch die Balken an den Titten, mittlerweile volle 10 Stunden und ich gab auch mit den Balken an den Titten Reitunterricht. Und so ging es von nun an Tag um Tag und Nacht um Nacht.
Und so endet hier die Geschichte, in der aus einem eher kleinen Reitstall, ein großes Reiterparadies für Nudisten und ihre Neigungen entstanden ist.
MFG
Abartige Stefanie & ihr Meister und Eigentümer Rainer
Was gibt es neues bei uns im Nudisten Reiterparadies?
Rainer und ich haben für die Ferienhäuser und dem Campingplatz um den halben See rum, einen eigenen Zugangsweg und eine Rezeption bauen lassen. Zudem haben wir noch einen kleinen Laden und ein kleines Restaurant aufbauen lassen. Die Verwaltung der Ferienhäuser und den Stellplätzen haben unsere Einsteller Hugo und seine Sklavin Birgit übernommen. Ihre Eltern hatten früher selbst einen Campingplatz. Hugo und Birgit sind Geschwister und haben 2 gemeinsamen Kinder im Alter von 18 und 19 Jahren. Die 19 Jährige Tochter Sanna ist die Sklavin ihres Bruders Knut. Die beiden haben den kleinen Laden übernommen. Das Restaurant wird von einer Familie betrieben, die selbst schon 2 Gaststätten haben und auch Einsteller bei uns sind. Ehemann Ole ist Koch und steht meistens in der Küche, der Sohn Leif steht hinterm Tresen. Die Mutter Frauke, Sklavin ihres Mannes und die Tochter Merle, Sklavin ihres Bruders, sind Bedienungen.
Mein Mann und ich flogen auch in diesen Jahr, an unserem Hochzeitstag nach Mauritius, in das Hotel, wo wir unserer Flitterwochen verbracht haben. Seit Jahren bekommen wir von der Hotelleitung Urlaubsgutscheine für 4 Wochen Urlaub mit allem drum und dran. Und das aber auch nur, weil mein Mann mich für das gesamte Personal, die erste Urlaubswoche als Freiwild zur Verfügung stellt. Das ganze Hotelpersonal, vom kleinen Küchenhelfer bis hoch in die Chefetage, weiß über mich bescheid. Selbst der Busfahrer, der die Urlauber vom Flughafen abholte, wusste über mich bescheid. Als wir in seinen Bus einstiegen, begrüßte er Rainer ganz normal und mich begrüßte er mit; schön dich zu sehen, Schlampe. Ich lächelte und wollte weiter gehen. Aber er hielt mich fest und sagte, warte noch, ich habe da etwas von der Hotelleitung für dich und ich spürte wie er mich an der Hüfte langsam so zu sich drehte, das ich direkt vor ihm stand. Nach hinten zu den anderen Urlaubern die schon im Bus waren, schirmte mein Mann mich ab. Und hinter mir war niemand. Der Fahrer zeigte mir ein glänzendes Metall Ei und sagte, das soll ich dir in deine Möse drücken, bevor du dich setzten tust. Ich fragte, jetzt, hier? Ja sagte er und fragte, ist das ein Problem? Ich sah an mir runter und sagte leiser, ich habe eine enge Hotpants an. Gut, man sah ja auch einen Teil meiner Gebrandmarkten Arschbacken und die Tätowierten Waden, aber hinter mir stand niemand. Und zu den anderen Urlaubern hin im Bus, stand ja mein Mann neben mir.
Rainer beugte sich zu mir und sagte leiser, da musst du wohl die Hotpants runter lassen. Ich schaute mich um, niemand nahm Notiz von mir. Also machte ich mit zittrigen Fingern die Hotpants auf und schob sie langsam von den Hüften nach unten, bis meine Fotze sichtbar wurde, Unterwäsche trug ich ja keine mehr und schob die Bluse fast bis zu den Titten hoch. Der Busfahrer versuchte das Ei in meine Fotze zu bekommen, aber durch die doch sehr große Größe, so groß wie ein Enten Ei, bekam er es nicht rein. Mein Mann sagte leiser zu mir, Schatz, ich denke das du zumindest ein Bein aus der Hotpants nehmen musst und ein Bein auf die Armlehne stellen musst, damit das große Ei in deine Fotze geht. Ich fragte, das ist jetzt aber nicht dein Ernst? Aber er lächelte nur und fragte mich, wie soll er das Ei rein bekommen? Nervös schob ich so unauffällig wie möglich Hotpants immer weiter nach unten, bis diese auf dem Boden um meine Knöchel lag. Ich stieg mit einem Bein daraus aus und mit feuerroter Birne stellte ich das linke Bein auf die Armlehne seines Sitzes. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie noch mehr Urlaubern auf unseren Bus zu kamen. Ich sagte zu dem Busfahrer, beeile dich. Da klatschte er mir auf die Fotze und sagte, du hast nichts zu sagen, was ich wie schnell tun soll und jetzt gib mir deine Hotpants, die brauchst du heute nicht mehr. Ich gab sie ihm und wurde noch röter und stelle mein Bein wieder auf die Lehne.
Die anderen Urlaubern waren schon am Bus und sahen mich und dann ging auch noch mein Mann ganz durch den Bus und setzte sich auf die hintere Bank. Der Busfahrer drückte mir das große Ei in die Fotze, wobei ich ein Stöhnen nicht unterbinden konnte. Du kannst dich zu deinem Mann setzten, sagte er. Das Pärchen das einsteigen wollte, als der Busfahrer mir das Ei in die Fotze drückte, konnte von hinten alles genau sehen. Ich ging mit feuerroter Birne durch den Gang zu meinem Mann, der lächelnd auf der hinteren Bank saß. Ich dachte nur, gut das du eine Bluse angezogen hast, die verdeckt dich wenigsten. Ich war kaum durch die hälfte durch, da bekam ich so einen fiesen Stromschlag in meiner Fotze, das ich aufschrie und auf die Knie sank. Und dann Vibrierte das Ei so laut, das es bestimmt jeder im Bus gehört hatte und ich einen heftigen Orgasmus bekam. Ich rappelte mich wieder hoch, lächelte und ging langsam zu meinem Mann.
Wie üblich fuhr der Bus zuerst die Hotels an, die näher am Flughafen standen und die Urlauber stiegen nach und nach aus. Im Bus saßen nur noch 4 Pärchen, darunter das Pärchen, das gesehen hatte, wie ich das Ei rein bekam und es ging in die Richtung unseres Hotels. Der Bus fuhr auch drauf zu, bog aber vorher ab und fuhr am Hotel vorbei. Ich sagte zu Rainer, der ist am Hotel vorbei gefahren. Nein sagte er, alles ist ok, der Betreiber hat noch ein Hotel gebaut und dieses Jahr eröffnet, wir sind diesmal dort untergebracht. Er gab mir einen Kuss und sagte leiser, aber keine Sorge meine geile Schlampe, auch in diesem Hotel weiß das ganze Personal über dich Bescheid, es wird alles wie immer sein. Ok sagte ich und lehnte mich an ihn an.
Wir kamen dann endlich am Hotel an und nahmen unsere Koffer aus dem Bus. Der Busfahrer legte eine Hand auf meinen Arsch und sagte, wir sehen uns noch. An der Rezeption wurden wir freundlich begrüßt, das Pärchen, das hinter mir stand, als der Busfahrer mir das Metall Ei in die Fotze drückte, stand direkt neben uns. Mein Mann legte unsere Reise Tickets auf den Tresen, die Frau schaute drauf und sagte, Schön das sie da sind, griff unter den Tresen und hatte dann eine liste vor sich liegen, wo oben schon der Name von meinem Mann stand. Die Frau fragte Rainer, wie soll ihre Sklavin von unserm Personal angesprochen werden, mit ihrem normale Namen oder lieber mit „Tierhure“? Mein Mann sah mich an und sagte, Ich finde Tierhure passt am besten und die Frau nickte lächelnd und trug Tierhure ein, wo eigentlich mein Namen stehen sollte. Das da noch mehr Urlauber standen, die das Gespräch mitbekamen, interessierte die beiden nicht.
Die Frau legte Rainer sein All Inklusive Armband ums rechte Handgelenk und gab ihn die Schlüsselkarte fürs Zimmer. Dann legte sie verschiedene Sachen auf den Tresen. Als ich sah was das war, wurde ich Nervös. Die Frau kam um den Tresen rum und nahm zuerst das breite Hundehalsband und legte es mir doch tatsächlich um den Hals und machte es sehr eng zu. Danach bekam ich Hand und Fußgelenke angelegt. Ich fragte Rainer leise und vorsichtig, Schatz, was geht hier ab? Er sagte, alles ok, das ist ein etwas anderes Hotel. Es ist eine reine FKK Anlage und es ist auch kein Problem, das du Lederfesseln trägst, vertraue mir. Ok sagte ich und da nahm die Frau mein All Inklusive Armband und schnitte es auseinander, aber so, das auf dem einen Stück, ALL, und auf dem anderen, das deutlich länger war, Inklusive stand. Aber die machte es mir nicht um das Handgelenk. Sie sagte, die Bluse kannst du ablegen, dein Mann hat dich doch sicher Informiert das wir ein FKK Hotel sind. Ja sagte ich und zog die Bluse aus und legte sie auf den Tresen. Wow, sagte die Frau von dem Pärchen neben mir, als sie mich nun völlig Nackt sah.
Die Frau vom Hotel nahm einen Tacker und tackerte das Band mit ALL an die große rechte Schamlippe und INKLUSIVE an die linke große Schamlippe und sie ging wieder hinter den Tresen und gab Rainer alle Unterlagen zurück und wünschte uns einen schönen Urlaub und widmete sich dem Pärchen neben uns. Wir bekamen noch mit wie die Frau des Pärchen zu der Frau hinterm Tresen sagte, Bitte streichen sie Bettina Oelsen aus ihrer Liste und tragen sie bitte SKLAVEN SAU ein und wenn es möglich wäre, würde ich auch gerne Halsband und Lederfesseln tragen und das ALL INKLUSIVE Band möchte ich auch wie die Frau neben mir, an der Möse tragen. Alles kein Problem sagte die Frau hinterm Tresen und bereitete alles vor. Ich streckte ihr die Hand hin und sagte, ich bin die Stefanie und das ist mein Mann Rainer. Angenehm sagte sie, das ist mein Mann und gleichzeitig mein Meister Andreas und ich bin die Bettina, wir kommen aus Uelzen. Ich lachte und sagte, angenehm, wir kommen aus der nähe von Neustadt an der Ostsee und haben etwas außerhalb unseren eigenen Nudisten Reitclub. Das ist ja Interessant sagte sie und nachdem sie auch alles hatten, fuhren wir mit dem Aufzug hoch und wir hatten unsere Zimmer nebeneinander. Schnell die Koffer auspacken und ich fragte meinen Mann, was soll ich anziehen, das weiße oder das blaue Strandkleid? Er lachte und sagte, ab jetzt brauchst du nur ein Handtuch wo du dich drauf setzten tust, wenn wir Essen gehen oder an die Bar gehen.
Ich drückte meinen Mann auf das Bett, presste das Ei raus und bestieg ihn und schob mir seine wachsende Latte in die Fotze. Ja du geile Sau, los bewege deinen Arsch und gab mir die ersten Ohrfeigen. Er packte meine Euter und sagte, nächste Woche miete ich uns einen Buggy und dann ziehe ich dich an deinen Schläuchen hinter her und drückte die Kugeln, die ich unten in den Titten noch hatte, ab. Ja stöhnte ich und Einklemmen tun wir sie auch. Rainer packte beide Nippel Ringe und zog daran meine Titten hoch und sagte, ich habe dir fürs Tauchen eine Art Tragenetz für die Sauerstoffflasche anfertigen lassen. Die Flasche trägst du zukünftig nicht mehr auf dem Rücken, die trägst du entweder an deinen Nippel Ringen oder an den Fotzen Ringen. Geil sagte ich und genau in diesem Augenblick, kamen wir beide zum Orgasmus. Nach einer Pause gingen wir zusammen Duschen und danach gingen wir die Hotelanlage anschauen, wo bei ich wieder nur das Halsband und die Lederfesseln trug.
Wir sahen viele Leute, die anscheinend die selben Neigungen haben. Wir gingen an eine Strandbar und trafen auch Andreas und Bettina, das Pärchen aus Uelzen, an der Bar. Auch sie trug ihr Halsband und die Lederfesseln, so wie das ALL INKLUSIVE Band an den Schamlippen. Beide sahen nun alle Tattoos und Brandings und Bettina sagte zu ihrem Mann, Ich möchte endlich SKLAVEN SAU in der Haut haben. Andreas fragte, und wo soll das stehen? Bettina sagte, auf der Wirbelsäule. Das S oben im Nacken und das U oben in der Arschkerbe. Wir unterhielten uns bis zum Abendessen mit den beiden und erfuhren so einiges.
Am nächsten Morgen frühstückten wir mit Bettina und Andreas und als ich mir noch ein Brötchen holen wollte, winkte mich jemand vom Personal in die Küche. Ich gab Rainer ein Zeichen und ging in die Küche. Dort sah ich den Koch, der schon viele Jahre im anderen Hotel war. Wir sprangen uns schon fast an und küssten uns. Er sagte, da bist du ja endlich. Dann hob er meine Titten an und sagte, die sind ganz schön schlaff geworden, seit dem letzten Mal. Ja lachte ich, drückte die Kugeln nach vorne und sagte, die werden noch schlaffer werden, die Scheiß Kugeln müssen weg. Er griff zu einer schweren Pfanne und sagte, ich kann sie ja etwas verhauen. Ich sah ihn an und sagte, jeder hier soll auf jede Titte 20 Mal einschlagen. Ok sagte er und sagte es seinen Landleuten und schon kniete ich vor der Arbeitsplatte und meine Titten lagen oben drauf. Der Koch nahm die Pfanne und klatschte sie flach auf meine Titten. Fester stöhnte ich und jeder gab mir nach und nach 20 auf jede Titte und jeder fickte mich und schlug mir auch gegen die Euter oder ins Gesicht.
An diesem Tag sah ich meinen Mann nur zum Mittagessen und zum Abend hin. Er war begeistert als er meine blauen Titten sah und als wir im Bett waren, tobte er sich an mir aus. Am nächsten Morgen beim Frühstück, fragte mein Mann mich, weißt du was die Heute geplant haben? Ich sagte, ich weiß nur, das ich heute im laufe des Tages ganz oft von 5 Eseln in alle Löcher gevögelt werden soll. Als Bettina das hörte, fragte sie, Du lässt dich von 5 Esel besteigen, wie fühlt sich das an? Ich sagte, das musst du selbst ausprobieren. Sie fragte Andreas, was meinst du, soll ich mich auch mal von einem Esel besteigen lassen? Er sah sie an und sagte, und dann wollen womöglich die Kerle dich auch noch besteigen. Bettina fragte, und wo liegt das Problem? Das wäre doch nicht das erste mal, das mich ein anderer Typ besteigt. Denke doch nur mal an Hamburg und unseren letzten Fischmarkt Besuch. Du hast mich von einem besoffenen Obdachlosen ficken lassen. Ich musste ihm sogar seinen stinkenden Schwanz blasen und er hat mich auch angespuckt und angepisst.
Und du hast mir sogar einen alten stinkenden Fisch, der schon den ganzen Tag in der Sonne gelegen und gestunken hatte und voller Maden war, in meine Fotze geschoben und auf meinen Bauch, FISCH FOTZE geschrieben und mir die Bluse und den Rock mehrfach eingerissen und so hast du mich durch Hamburg gejagt. Du hast mich sogar auf den Strich gejagt. Ich wurde von den anderen Nutten angemacht, dass das ihr Revier sei und da ich nicht abgehauen bin, haben die mich verprügelt. Und als sie auch noch den Fischschwanz gesehen haben, der aus meiner Fotze schaute, da haben die nur gelacht und mir Kieselsteine und Hundescheiße zu dem Fisch in die Fotze gedrückt. Du hast dich fast Kaputt gelacht, als du das mitbekommen hast. Ich bekam eine böse Entzündung in der Fotze und musste Ärztlich behandelt werden. Ich stand sogar vor meiner Klasse und hatte noch das blaue Auge, das mir eine Nutte verpasst hat.
Das war ja auch was anderes, sagte ihr Mann. Blödsinn sagte sie, gab ihm einen Kuss und sagte, Ich möchte mich wirklich gerne von Eseln und andere Tiere besteigen lassen. Um die Situation etwas zu entschärfen, nahm ich Bettina dann mit in die Küche und erklärte dem Personal alles und nun waren wir 2 Sklavinnen, die misshandelt wurden. Der Küchenchef kam mit einem schwarzen Schreiber und schrieb uns auf die linke Schulter; Männerfick und dann untereinander; Fotze, Arsch, Mund. Auf die rechte Schulter schrieb er; Tierfick, und auch darunter, Fotze, Arsch, Mund. Dann wurden wir vom Personal gefickt und es hagelte ganz viele Ohrfeigen. Danach fuhren wir zu einem Bauernhof. Der Fahrer hatte den schwarzen Schreiber dabei und sagte, für jeden Fick, egal ob mit einem Mann oder einem Tier, werden Striche gemacht. Der Stift ist absolut Wasserfest und verhindert das die Haut von der Sonne gebräunt wird. außerdem löst sich die Farbe erst nach ca. 7 – 8 Wochen langsam auf. Wir wurden zuerst mit erhobenen Händen an einem Ast festgebunden und bekamen die Peitsche zu spüren, wobei Bettina darum gebeten hatte, ihren Rücken zu verschonen.
Dann wurden wir von den Eseln gefickt wurden. Es war absolut geil, als Bettina und ich auf Strohballen lagen und wir von den Eseln gefickt wurden. Wir schrien und stöhnten um die Wette, hielten sogar Händchen und gaben uns Zungenküsse. Zuerst wurden wir jeweils von einem Esel in den Arsch gefickt. Natürlich ins trockene Arschloch, sonnst würde es ja keinen Spaß machen. Wir schrien laut auf und alle umher stehende lachten und wir bekamen unseren ersten Strich auf der Schulter. Danach wieder die Peitsche und wir mussten uns unter die Esel knien und zuerst ihre Schwänze lecken, dann daran saugen und schließlich die Schwänze in den Mund nehmen und sie uns immer tiefer in den Hals führen. Nicht nur Bettina musste so arg Würgen, das sie fast Kotzen musste. Ich musste auch ganz schön Würgen und dann bekamen wir zur Aufmunterung immer wieder einen Elektroschocker an die Nippeln oder an die Fotze gehalten, bis wir die Schwänze ganz im Hals hatten.
Danach gab es keine Pause. Es gab sofort wieder die Peitsche. Dann gab es den besten Fick. Wir mussten uns mit dem Rücken auf die Strohballen legen und die Esel wurden über uns geführt und die schon steifen Riemen wurden in unsere Fotzen geschoben. Die Esel fickten immer wilder und stießen immer tiefer. Dann der absolute Höhepunkt. Ich lag etwas auf der rechten Seite und meine Titten hingen runter und lagen auf den Strohballen auf. Mein Esel bockte fester, sprang auch etwas hoch und sein Huf landete auf meiner rechten Titte. Ich schrie auf, als der auf meiner Titte stand. Es kamen sofort einige angerannt und wollten den Esel von mir runter ziehen. No, No, No schrie ich und sagte das sie den Huf auf die Kugeln stellen sollen. Ok sagten sie und es wurde der Huf auf meine Titte gestellt. Ich schrie wieder auf. Der Schmerz zog sich durch den ganzen Körper und man konnte zuschauen wie die Titte sich verfärbte.
Geil stöhnte Bettina, bitte meine Titten auch treten. Da ihre Titten fest waren, hob ein Helfer das Bein an und stellte den Huf auf ihre Titte, die ganz tief eingedrückt wurde. Bettina schrie laut auf, ihr liefen die Tränen. Aber auch sie war Glücklich und es kam ihr auch immer wieder. Selbst Hunde durften uns besteigen und jeder Mann auf dem Hof fickte uns, gaben uns Ohrfeigen bis die Wangen glühten und nach jedem Fick wurde ein Strich an der entsprechende Stelle gemacht und wir bekamen immer wieder die Peitschen zu spüren. Gegen 17 Uhr wurden wir, ohne das wir Duschen durften, zurück zum Hotel gebracht und bei unseren Männern an der Strandbar abgegeben. Überall hing Sperma von den Tieren und den Männern. Selbst jetzt noch als wir an der Strandbar standen, lief uns Sperma an den Schenkeln runter. Als Andreas Bettina sah, schrie schon fast, ach du Scheiße, was ist denn mit dir passiert? Mein Mann sagte, Du schaust geil aus, packte den linken Nippel Ring und riss mich daran schon fast zu sich und nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Andreas sah meinen Rücken und fragte, was ist das denn? Rainer fragte ihn, was meinst du und Andreas sagte, das auf ihrem Rücken.
Mein Mann drehte mich um und sah die Schrift. Er sagte, wie Geil ist das denn und sagte, 7 Esel, 13 Männer, 5 Hunde. Rainer sagte zu Andreas, das ist doch geil. Dieser drehte Bettina rum und sah, das auch sie die Schrift hatte. Er sagte, los, gehe hoch, das abwaschen, was sollen bloß die Leute denken. Bettina sagte zu ihm, weißt du was, es ist mir egal was die Leute denken und damit du es auch gleich weißt, ich werde mich nie wieder verstecken und deshalb werde ich mich zusammen mit Stefanie die ganze Woche so behandeln lassen. Nach dieser Woche werde ich zu einem Tätowierer gehen und mir „TIER HURE“ auf die Wirbelsäule lassen.
Mein Mann rieb über die Schrift und fragte mich, geht das wieder ab? Ja sagte ich, aber erst in 7 – 8 Wochen. Dann löst sich die Farbe langsam auf und da sie auch die Haut vor Sonnenstrahlen schützt, wird die Schrift danach noch lange Weiß bleiben. Geil sagte er. Andreas fragte ihn, du findest es geil, wenn die Schrift so lange zu sehen ist? Ja klar sagte er. Bettina sagte zu ihrem Mann, Weißt du was ich zu Hause als erstes machen werde? Nein sagte er, was denn? Sie sagte, du kennst doch das weiße Kleid mit dem tiefen Rückenausschnitt? Ja sagte er, was ist damit? Sie sagte, das bringe ich zur Schneiderin und lasse es so umändern, das mein ganzer Rücken bis zur Arschkerbe frei liegt und das werde ich dann zum ersten Schultag nach den Ferien anziehen.
Ihr Mann sagte, der Rückenausschnitt ist gut so, wie er ist. Der verdeckt wenigstens die Schrift und zum Glück hast du darauf geachtet das auf der Wirbelsäule keine Striemen sind. Bettina sagte, ich werde den Rückenausschnitt umändern lassen, vielleicht lasse ich ihn ja so groß machen, das man an den Seiten meine Titten sehen kann. Und das ich keine Striemen auf der Wirbelsäule habe, hat nur einen einzigen Grund; ich gehe gleich nächste Woche zu einem Tätowierer und lasse mir in großen Buchstaben „TIER HURE“ auf die Wirbelsäule Tätowieren. Sie sah auf meine Beine und sagte, und wenn ich schon dort bin, dann lasse ich mir auch gleich die Waden tätowieren und ich lasse mir große Piercings einsetzten. Andreas sah sie an und fragte sie, warum machst du das? Möchtest du deinen Job verlieren, oder was sollen unsere Freunde denken, ganz zu Schweigen was unsere Familien dazu sagen werden und denke daran, das Haus wurde erst vor Monaten an uns überschrieben und in der Klausel steht, das wir es an meine Eltern abgeben müssen, wenn wir solche Sachen wieder machen. Bettina sagte, weißt du was mein Schatz, es ist mir Scheißegal ob die mir den Job kündigen oder nicht. Genauso egal ist es mir, was unsere Familien oder unsere Freunde dazu sagen. Wenn es wirklich sehr gute Freunde sind, so wie sie es auch behaupten, dann halten die auch dann zu uns. Rainer sagte, so ist es richtig, stehe dazu und habe Mut.
Bettina fragte ihren Mann, Gefällt es dir nicht mehr, was du alles mit mir machen kannst? Doch natürlich gefällt es mir, sagte Andreas. Es gefällt mir sogar so sehr, das ich mich die letzte Zeit sehr zurück halten musste, um dir nicht ernsthaft weh zu tun, besonders wenn ich eine Zeit lang auf Fortbildung war, da konnte ich mich kaum zusammen reisen. Bettina sagte, ich muss dir auch was gestehen. Als du auf der letzten Fortbildung warst, da habe ich mir eine frische Entenkeule gekauft und zuhause richtig scharf gewürzt und dann 3 Tage im Froster eingefroren. Das gefrorene Teil habe ich mir dann mit dem Knochen voran in die Fotze gedrückt und der Knochen war in meinem Muttermund. Ich schob mir einen Katheter in die Blase und klebte meine Schamlippen zusammen und vernähte sie auch noch. Eigentlich hatte ich ja vor, die Entenkeule nur solange drin zu lassen, bis sie aufgetaut war. Aber ich lies sie zwei ganze Wochen drin. Ich trug sie im Unterricht in der Klasse und beim Sportunterricht in der Sporthalle. Ich machte einige Turnübungen am Barren vor und dabei rutschte ich absichtlich ab und knallte mit der Fotze auf dem Holm vom Baren oder halt auf dem Schwebebalken.
Ich prellte mir die Fotze, meine Schüler und Schülerrinnen hatten sogar Mitleid mit mir und halfen mir auf die Bank. Eine Schülerin ging aus der Halle und kam mit einem Beutel voller Eiswürfeln wieder und sagte, das hilft gegen die Schmerzen. Danke sagte ich und legte mir den Beutel vor den Augen meiner Klasse auf meine Möse. Klotzt nicht so, sagte ich, los an die Geräte. Die Entenkeule war schon lange aufgetaut und die Gewürze brannten so schön. Und als ich sie nach 2 Wochen raus zog, war sie auch schon verdorben. Ich habe sie erneut Gewürzt, in die pralle Sonne gelegt und 3 Tage später wieder Eingefroren und nun liegt sie schon 2 Monate in der Truhe.
Andreas zog sie zu sich und sagte, weißt du was, aus deinem Kleid lassen wir auch das Futter raus trennen. Und auf deine Fotze lassen wir FISCH FOTZE tätowieren. Bettina sah ihren Mann an und fragte, wie kommt der plötzliche Wandel? Andreas sagte, Du hast Recht, wir haben uns lange genug von meinen Eltern rum kommandieren lassen. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich möchte einfach nur, das wir Glücklich sind. Ok sagte sie und fragte, aber was ist wenn die mich wirklich als Lehrerin entlassen, schließlich bezahlen wir mit meinem Gehalt das Haus deiner Großeltern ab, das wir umgebaut haben? Andreas sagte, was soll dann schon sein. Dann schicke ich dich halt auf den Strich oder drehe von dir die schlimmsten Pornos die es gibt und verkaufe sie im Internet. Oder ich verkaufe einfach das Haus und wir ziehen wo anders hin. Noch besser sagte Bettina und drückte ihren Mann ganz fest. Unsere Männer schickten uns dann doch zum Duschen. Bettina kam mit zu mir aufs Zimmer und wir sprangen gemeinsam unter die Dusche, wobei wir es nicht lassen konnten, uns gegenseitig ab zu fummeln.
Nachdem wir fertig waren, gingen wir wieder zu unseren Männern. Auf dem Weg dorthin sagte Bettina, Ich war doch sehr erstaunt darüber, das Andreas seine Meinung über mein Vorhaben, mich Tätowieren zu lassen, geändert hat. Ich sagte, da hatte bestimmt mein Mann seine Finger im Spiel und fragte, war Andreas immer so verklemmt? Oh nein sagte sie, mein Mann war früher sehr brutal und Rücksichtslos. Ich saß mindestens ein, zwei mal im Monat mit entzündeter Fotze bei meinem Frauenarzt, weil er mir wieder mal Hundescheiße oder anderen Dreck in die Fotze gedrückt hatte. Wir waren schon bei unseren Männern angekommen und Bettina sagte zu ihrem Mann, ich sage Stefanie gerade was du früher mit mir gemacht hast und sie sagte weiter; Andreas hing mich auch oft an den Haaren auf und schlug und fickte mich. Wir haben einen sehr guten Freund, der auch mein Trauzeuge war. Der wusste was wir trieben und war oft dabei. So kamen die beiden auf die Idee, das ich im Wald ein Loch graben musste, wo ich drin knien konnte und meine Titten auf dem Waldboden auflagen. Sie schaufelten das Loch wieder zu und ich war gefangen. Die beiden stiegen auf ihre Mountainbikes und fuhren immer dichter an mir vorbei, bis sie über meine Titten gefahren sind. Sie spielten auch Fußball und legten den Ball oft so hin, das sie statt gegen den Ball, gegen meine Titten traten. Und ich bekam den Ball auch oft an den Kopf. Dabei lachten die beiden sich immer kaputt.
Dann, kurz vor der Hochzeit bauten wir das Haus seiner Großeltern um, das direkt neben seinem Elternhaus stand. So etwa 2 Jahre nach der Hochzeit, ich war schon Lehrerin an der hiesigen Schule, kam es zu einem Vorfall, der alles ruinierte. Wir hatten uns ein 3 Meter langes Eisenrohr in der Mitte so gebogen, das es eine schöne Rundung gab. Diese Rundung rahmte meinen Arsch optimal ein. Das Rohr wurde um den Bauch rum festgebunden und die beiden machten nacheinander die beiden Rohre im unteren drittel meiner Arschbacken mit einem Brenner heiß. Als ich sah was die beiden vorhatten, schrie ich, ihr verbrennt mich. Dein Pech sagte unser Freund und die beiden lachten. Nachdem zuerst das linke und dann das rechte Rohrstück glühte und ich auf jede Seite eine etwa Bierdeckel große Verbrennung hatte, bogen sie die Rohre so, das sie sehr schräg seitlich nach oben zeigten. Meine Beine wurden in den Spagat gedrückt und an die Rohre gebunden. Aber durch das überspannen der Gelenke, verrutschte immer wieder die Rundung auf meinem Arsch und das eine Bein hing immer wieder nach unten. Die beiden grübelten, wie sie verhindern konnten, dass das Rohr nicht weg rutscht. Aber alles was die beiden ausprobierten, das Rohr verrutschte immer wieder.
Ich machte mir auch meine Gedanken und sagte zu den beiden, warum schweißt ihr hinten nicht einfach ein Eisenrohr fest, das bis hoch über den Kopf geht. Dann schweißt ihr unten eine breite und große Schlauchschelle an, die etwas über meinen Hüften sitzt und diese beim zudrehen über den Hüftknochen einschneidet. Die zweite könnt ihr unter meinen Titten anbringen und die dritte um meinen Hals, damit könnt ihr mich auch sehr gut Würgen. Die beiden überlegten und sagten, das könnte Funktionieren. Sie schauten auch gleich im Internet nach und fanden sehr große und breite Rohrschellen und bestellten sie. 3 Tage später waren die Schellen da und die Halterung wurde umgebaut. Wir waren von dem Ergebnis begeistert, nun blieb die Halterung an seinem Platz. Ich hing also an den Haaren und die Beine waren etwas hoch gebunden, so das sie mit den Paintball Kugeln auch meine Fotze treffen konnten.
Sie schossen gerade eine große Salve auf meine offene Fotze, als meine Schwiegereltern plötzlich im Keller standen. Es gab einen Riesenkrach und auch am nächsten Tag ging es damit weiter. Sie brachten meinen Mann sogar soweit, das er sowas nicht mehr mit mir machte, nur weil seine Eltern uns gedroht haben, uns das Haus wieder abzunehmen. Ich sagte damals, das ist unser Haus und wir haben es umgebaut. Nicht ganz, sagte sein Vater, ihr habt es zwar umgebaut, aber wir stehen im Grundbuchamt drin. Außerdem bist du Lehrerin und unser Sohn ist mein Generalvertreter in meiner Firma. Entweder ihr hört mit dem Mist auf, oder wir werfen euch raus. Damit war für meine Schwiegereltern die Sache erledigt und Andreas gab klein bei. Und immer wenn ich alleine war, da misshandelte ich mich selbst und dachte an die schöne Zeit, wie ich von meinem Mann und unserem Freund misshandelt wurde.
Wow sagten wir nach diesem Geständnis und Andreas zog Bettina zu sich und sagte, jetzt wird alles wieder gut, das Verspreche ich dir.
Die ganze Woche wurden wir vom Personal durch die Mangel gedreht und sahen danach aus, als hätte uns ein LKW überrollt. Samstag und Sonntag ruhten wir uns aus und am Montag fuhren wir zu viert mit einem Taxi zu einem Tätowierer und Bettina lies sich TIER HURE in großen Buchstaben auf die Wirbelsäule tätowieren. Auf die linke Wade kam „MEISTER ANDREAS und auf die rechte Wade kam „SKLAVIN BETTINA“. Nachdem diese Tätowierungen fertig waren, wollte Bettina Ringe haben. Warte noch sagte Andreas und sagte zum Tätowierer, vom Hals nach unten bis zum Bauchnabel in großen Buchstaben SKLAVIN und auf den blanken Hügel FISCH FOTZE Tätowieren und danach setzt du meiner Sau bitte die dicksten Piercings ein, die du hast. Ok sagte der Tätowierer und Bettina lächelte ihren Mann an. 4 Stunden später war Bettina Tätowiert und beringt.
Am nächsten Morgen nachdem gemeinsamen Frühstück mit den beiden, blieben sie am Strand und wir mieteten uns ein kleines Boot, besorgten uns noch Tauchflaschen und legten unsere Tauchausrüstung ins Boot und ab ging es aufs Meer, wobei wir in Küstennähe blieben. Wir ankerten und Rainer legte mir die Taucherflasche an, die in einem Netz war. Das Netz hatte am Ende und oben am Ventil mehrere Ringe. Die unteren Ringe wurden mit kleinen Karabinerhaken an die Ringe der kleinen Schamlippen festgemacht. Damit die Flasche nicht unkontrolliert hin und her schwang, drückte Rainer die Flasche weiter nach hinten, streckte somit meine kleinen Lappen in die länge und befestigte die vorderen Ringe jeweils mit einem Karabinerhaken an den Nippel Ringen. Ich kniete im Boot und sagte, das zieht ganz schön, lachte und zog meine Maske auf und ließ mich ins Wasser fallen. Rainer kam nach und machte Bilder und Filme von mir. Wir machten 3 Tauchgänge und in den Tauchpausen lagen wir im Boot und überlegten was wir meinen Titten antun könnten, damit sie auch auf dem Heimflug noch extrem weh tun würden.
Wir kamen zum Entschluss, das wir meine Titten auf jedenfall auf eine feste Unterlage legen und mein Mann sich auf meine Titten stellt, sie mit einem Knüppel schlagen und drauf springen soll. Ich sagte, du kannst mich ja auch Mal eingraben und über meine Titten fahren. Gute Idee sagte Rainer. Ich packte die rechte Titte, drückte die Kugel nach oben und sagte, die Kugeln wegzubekommen, das wird noch eine harte Arbeit werden. Wenn wir wieder zuhause sind, dann müssen wir sie unbedingt zwischen die Balken klemmen, aber so, das die blöden Fleischkugeln vorne rausschauen und du schlägst dann mit der Flachschaufel und mit Holzlatten auf die Kugeln ein. Wir überlegten uns tausende Ideen und als wir auf dem Rückflug waren, brannten meine Titten wie der Teufel. Aber auch Bettina hatte so ihre Probleme zu sitzen.
Wir waren wieder zuhause und meine Eltern und einige Mitglieder haben sich hervorragend um unseren Hof und die ganze Reitanlage gekümmert. Jedes Ferienhaus und jeder Stellplatz am See waren ausgebucht. Wir gingen nackt über unsere Reitanlage und jeder sah die Beschriftung auf meinem Rücken, da die schwarze Schrift ja noch sehr gut erhalten war. Meine Eltern zeigten auf die großen Weiden links am ende unsere Weiden und sagten, der Bauer Krüger kam letzte Woche mit seiner Frau zu uns und fragten ob sie sich Mal umschauen dürften? Gerne sagten wir und die beiden ließen sofort die Hüllen fallen und schauten sich alles an. Nach etwa 3 Stunden kamen sie zu uns und sagten, wir möchten Mal mit ihnen Reden. Wir setzten uns und der Bauer Krüger sagte, ich habe fast alles verkauft oder verpachtet. Wir haben, bis auf einige Tiere, keinen Viehbestand mehr. Die 2 Weiden da drüben, immerhin fast 20 Hektar, die wollen wir Verkaufen. Meine Eltern sagten, um es kurz zu machen, wir haben die Weiden gekauft und Toni und seine Frau Irmi sind nun auch Mitglieder bei uns. Irmi ist eine geile Drecksau.
Mein Mann sagte zu meinen Eltern, das habt ihr gut gemacht, wir brauchen noch einige Flächen. Meine Mutter sagte, wir dachten uns, das ihr noch einige Ferienhäuser haben sollt, die würden sich gut auf der Weide hinter den alten Ferienhäusern machen. Gute Idee sagten wir und da kamen auch der Bauer und seine Frau vom See hoch. Man sah es sofort, der Bauer war wesentlich älter als seine junge Frau. Sie hatten ihren Hund dabei, der mit der Leine an ihrem Kitzler Ring festgemacht war. Meine Eltern sagten zu den beiden, das sind übrigens unsere Tochter Stefanie und ihr Mann Rainer und wir begrüßten uns. Wir setzten uns auf die Terrasse vom Reiterstübchen und luden die beiden als Begrüßung zu einem Bier ein.
Ich fragte, und welche Vorlieben habt ihr so? Toni sagte, es ist ja nicht schwer zu erkennen, das ich viel älter bin als Irmi. Das kommt daher, das Irmi nicht meine Frau ist, sie ist meine Tochter. Ich sagte, wir haben viele Pärchen solcher Konstellation bei uns und Rainer fragte, wie kam es dazu? Irmi sagte, meine Mutter war Papas Sklavin. Ich wusste das schon, da war ich noch keine 12 Jahre alt und ich habe die beiden überrascht, als Mutti von unserem Eber gedeckt wurde. Dann, ich war noch keine 14 Jahre alt, erfuhr ich von meinen Eltern, das Mutti unheilbar an Krebs erkrankt sei und sie wurde immer Schwächer. Kurz nach meinem Vierzehnten Geburtstag verstarb meine Mutter. So ca. 5 Monate danach saßen Papa und ich abends auf der Terrasse und er sagte, ich glaube ich werde den Hof verkaufen. Ich setzte mich einfach mit gespreizten Beinen auf seine Beine und sagte, das tust du nicht. Von mir aus gebe die Kühe weg. Aber das Land behalten wir und Verpachten es, so hätte Mutti das auch gemacht.
Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagte, du wirst deiner Mutter immer ähnlicher und schaute mir dabei auch in den Ausschnitt. Ich wusste ja, das meine Mutter und ich die gleiche Kleidergröße hatten und das auch meine Titten fast so groß waren, wie die meiner Mutter waren. Ich sagte zu meinem Vater, du kannst sie gerne anfassen, ich habe auch keinen BH an. Er sagte, aber du bist doch meine Tochter und legte trotzdem seine Hände auf meine Titten. Ich zog einfach das T-Shirt aus und warf es auf den Boden und seine Hände lagen auf meinen nackten Titten und meine Nippeln wurden immer steifer. Mein Vater sagte, deine Titten sind genauso wie die deiner Mutter und du hast die gleichen großen Nippeln, nur das Muttis Nippel beringt waren.
Ich küsste ihn einfach. Er drückte mich aber etwas weg und sagte, ich muss dir was sagen, das deine Mutter und mich Betrifft. Ich sagte, ich weiß, Mutti war deine Sklavin. Das auch sagte er, aber deine Mutti war auch meine Schwester, du bist also ein Inzestkind. Ich sah ihn an und sagte dann, Ich möchte Muttis Platz einnehmen. Ich möchte das du mich zur Sklavin ausbildest. Ich möchte das du mich entjungferst und mir ein Kind machst. Tja, jetzt bin ich 30 und unser Sohn Ole ist 15 Jahre alt und unsere Tochter Anette ist 14 Jahre alt. Beide wissen, das ich eine Inzestsau bin und wie ich von ihrem Vater behandelt werde. Die beiden waren auch schon dabei, als ich die Peitsche bekam.
Rainer fragte, wo sind eure Kinder jetzt? Toni sagte, Ole macht eine Ausbildung zum Landwirt und Anette müsste zuhause sein und Schulaufgaben machen. Rainer fragte Toni auch, ob wir noch mehr Land von ihm abkaufen können? Toni zeigte runter zum See und sagte, die Fläche hinter der Einzäunung links vom See bis zur Autobahn, das alles gehört uns auch. Der größte Teil ist zwar verpachte, aber ich würde auch das gerne Verkaufen. Da sagte seine Tochter, Bitte denke daran, das dein Sohn nach seiner Ausbildung auch etwas Ackerfläche haben möchte. Toni sagte, das habe ich schon alles geregelt. Ole bekommt den Hof und die Ackerflächen und Weiden um den Hof rum und so wurden wir uns Einig und kauften die gesamte Ackerflächen zwischen unserem See und der Autobahn, immerhin 60 Hektar. Am Wochenende lernten wir dann auch Ole und Anette kennen und Anette sah ihrer Mutter so ähnlich, das sie glatt Schwestern sein könnten. Ole war ganz der Papa. Im nächsten Halben Jahr ließen wir kleine befahrbare Wege auf der neu gekauften Weide anlegen und 20 neue Ferienhäuser aufbauen. Jedes Ferienhaus hatte auch einen kleinen Stall und genug Weide und alles war wie auf einer Ranch mit Holzbrettern eingezäunt. So konnten Urlaubern ihre Pferde direkt am Haus haben.
Aber auch ich selbst hatte mir ein etwas größeres Bauprojekt ausgedacht. Ich ließ den See zur Autobahn hin, da waren sowieso keine Stellplätze, von Erwin, seiner Frau Lynn und ihrer Tochter Paulina, die ja schließlich einen Baggerbetrieb haben, vergrößern. Der See wurde um weitere 15 Hektar vergrößert und es wurden zusätzlich 300 Stellplätze für Wohnwagen und Wohnmobile angelegt und es wurde auch ein Zeltplatz angelegt. Da es aber selbst für Erwin, Lynn und Paulina ein sehr großes Projekt war und sie viele Maschinen brauchten, die sie ja nicht gleichzeitig bedienen konnten, mussten sie 10 von ihren 15 Angestellten dazu nehmen. Unter den 10 Mitarbeitern waren auch 4 Frauen. Natürlich bekamen die Mitarbeiter schnell mit, um welches Projekt es sich handelt und die wussten ja auch von unserem ganz besonderem Reiterhof. Und so bekamen sie dann auch mit, welche Vorlieben ihre Chefs haben, beziehungsweise das Lynn und Paulina auf Schmerzen standen, weil die drei sich dann auch vor ihren Angestellten Outeten.
Um die absolute Schlaffheit meiner Titten voran zu treiben, trug ich 3 Mal die Woche die schweren Balken jeweils 5 Stunden an meinen Titten. Egal was ich machte, meine Titten blieben die vollen 5 Stunden in den Balken eingeklemmt. Schauten die Kugeln vorne raus, schlug Rainer brutal darauf ein. Jeden Morgen und jeden Abend drehten wir meine Titten durch die Walzen und waren begeistert, wenn wir sahen, da sie noch etwas tiefer hingen und die Kugeln wieder etwas kleiner wurden. Meine Mutter sagte mal, noch nicht einmal die Titten deiner Oma waren so faltig und die war immer hin fast 100 Jahre alt geworden. Ich sagte, warte Mal noch eine Zeit lang ab, dann sind selbst die Brustwarzen schlapp und faltig.
Wir banden meine Schlaffis auch ganz feste an der Basis ab und spritzten jede menge Kochsalzlösung in meine Schläuche, bis diese wie pralle Fußbälle abstanden. Wenn ich auf Rainer ritt und er mich fickte, dann schlug er auf meine prallen Titten ein und sagte wie Hässlich meine aufgepumpten Eutern sein würden. Und so kamen wir zum Entschluss, das wir meine Titten nach so einem aufpumpen 200 mal mit dem Rohrstock bestrafen sollten. Jeden Striemen der meinen Körper zierte, trug ich mit Stolz. Meine faltigen Schlauchtitten, trug ich mit Stolz. Ich war auf der ganzen Anlage fast immer völlig Nackt und trug auch immer seltener Schuhe. Wir stopften meine Gebärmutter auch weiterhin mit allem Möglichen voll. Wir banden auch schwere Sachen an meine Schlaffis und an die Schamlippen und an den Kitzler und ich zog die schweren Gegenstände über den Hof oder durch den Wald.
Es ist auch sehr schön, wenn wir über den Hof gehen und die ersten Einsteller und Urlaubsgäste sind schon da. Viele von ihnen haben ihre Titten abgebunden oder tragen Gewichte an der Fotze. Aber auch immer mehr Männer, sogar Jungs im Teenager Alter haben sich ihr Gehänge abgebunden. So auch Lothar, der Sohn einer Urlaubsfamilie, die ihr Wohnmobile unten am See stehen hatten. Er kam mit seiner Schwester Luna aus dem Wald. Rainer und ich waren gerade auf dem Weg zur Maschinenhalle und wollten meine Titten von den schweren Balken befreien, die ich zu dieser Zeit schon 3 Stunden an den Eutern trug. Wir trafen neben der Halle aufeinander und wir beglückwünschten Luna und Lothar zu ihrem Mut. Lothars Eier waren einzeln abgebunden und links und rechts schräg nach außen und nach oben über den Schwanz abgebunden und das dünne Seil verlief über den Hüftknochen um den Bauch rum. In seinem steifen Schwanz steckte eine lange und etwa Fingerdicke Brennesel. Luna hatte ihre Titten abgebunden und auch in ihrer Piss Röhre steckte eine Brennesel. Rainer fragte, gehen die Brenneseln tief rein? Luna sagte, Nah klar gehen die tief rein, die brauchen doch schließlich Wasser und lachte. Sie sah ihren Bruder an und sagte, nur blöde das wir unsere Pisse nicht so lange zurück halten können. Als sie das sagte, wurde Lothar noch röter, als er schon war. Luna sagte zu ihm, werde Lockerer Brüderchen, hier ist es egal was andere Denken.
Ich fragte, macht ihr solche Spielchen schon länger? 2 Jahre sagte Lothar und Rainer fragte, was sagen eure Eltern dazu? Wissen wir nicht sagte Luna, unsere Eltern wissen das nicht und Lothar sagte, und das dürfen sie auch nie erfahren. Ich fragte, warum nicht, das ist doch eure Sache. Lothar sagte, es ist schon heftig genug das wir FKK Urlaub auf einem so Freizügigen Reiterhof machen, selbst das darf unsere Gemeinde in der wir wohnen, nie erfahren. Rainer fragte, wieso nicht, das ist doch auch eure Sache? Luna sagte, aber nicht wenn die Mutti Pastorin unserer kleinen Gemeinde und Papa der erste Vorsitzender im Gemeinderat ist. Ich sagte, das ist natürlich eine schwierige Konstellation. Da sagte Lothar zu seiner Schwester, so ein Mist, da vorne kommen Papa und Mama und schon sahen sie ihre Kinder, die bei uns standen, winkten und kamen direkt auf uns zu. Rainer und ich begrüßten die beiden und fragten, Nah Leonie und Anton, auch schon so früh unterwegs?
Ja sagten beide, wir wollten Brötchen holen und schauen wo unsere Kinder sind, schließlich waren sie nicht in den kleinen Zelten. Natürlich sahen sie was Lothar mit seinem Gehänge und Luna mit ihren Titten und der rasierten Fotze gemacht haben. Die Mutter sagte, aber jetzt haben wir sie ja gefunden. Der Vater reagierte da etwas anders, er sagte, spinnt ihr, so was zu machen und zeigte auf das Gehänge von seinem Sohn und auf die Titten seiner Tochter und sagte noch, denkt ihr auch daran welche Berufe Mutti und ich haben. Ja das wissen wir, sagte Luna, schließlich sind Lothar und ich ja Messdiener und wisst ihr was, ich bin fast immer völlig Nackt unter meinem Ministrantentalar und Chorhemd. Du Spinnst doch, sagte Anton und regte sich immer mehr auf. Da sagte seine Frau Leonie zu ihm, es reicht jetzt mit deine Vorwürfen. Ich kann Luna sehr gut verstehen, denn auch ich bin sehr oft Nackt unter meinem Talar wenn ich den Gottesdienst abhalte und ab und zu habe ich auch meine Titten abgebunden und in meiner Möse steckt eine Nachbildung von einem Hengstriemen und damit der auch ja drin bleibt, klebe ich mir breites Klebeband über den Schlitz.
Ihr Mann sagte, das machst du nicht wirklich. Doch sagte sie, das mache ich sogar ganz oft und ich befriedige mich auch mit dem Nass-Trocken Sauger und hatte schon fast jede Kerze aus der Kirche und von zuhause in der Möse. Sie sah ihre Tochter und ihren Sohn an und fragte, macht ihr das gegenseitig? Ja sagte Lothar. Der Vater sagte zu seiner Frau und seinen Kindern, ihr hört absofort damit auf. Nein sagte seine Frau, ich werde damit nicht aufhören und ich werde sogar noch weiter gehen. Ach sagte Anton, was willst du noch machen? Leonie sagte, wir machen ja öfter mal FKK Urlaube und weißt du warum ich diesmal diese FKK Anlage rausgesucht habe? Nein sagte ihre Mann und sie sagte, weil ich seit einigen Jahren die Webseite von hier verfolge und es toll finde wie offen alle mit gewissen Themen hier umgehen.
Sie sah auf meine langen Eutern mit den Balken daran und sagte, Stefanie, ich beneide dich und deine Titten. Ich sagte, deine Titten schauen doch auch sehr gut aus, schön fest und so groß. Leonie sagte und legte ihre Hände unter ihre Titten, das sind 95 D, ich hasse meine Titten schon, als die Dinger mit 13 Jahren anfingen zu wachsen. Luna nahm die Hand ihrer Mutter und sagte, mir geht es genauso. Auch ich hasse meine große Oberweite und wünsche mir schon so lange, das mein Bruder mir meine Titten grün und blau prügelt. Sie sagte zu uns allen, wartet da vorne auf der Terrasse, Mutti und ich kommen gleich und sie zog ihre Mutter mit sich. 20 Minuten die beiden den Weg vom See hoch und steuerten die Terrasse vom Reiterstübchen an. Die Mutter hatte ihre Titten richtig stramm abgebunden und in ihrer Piss Röhre steckte eine dicke Brennesel.
Ihr Mann fragte sie, spinnst du jetzt total? Nein sagte Leonie, das ist erst der Anfang, ich werde noch viel weiter gehen. Sie fragte uns, das Gestell wo Frauen drin sind und von den Pferden gedeckt werden, kann man das auch da vorne auf der Wiese aufbauen? Ja sagte Rainer, das Gestell hat Räder und fragte sie, möchtest du in das Gestell? Ja sagte sie, ich möchte darin festgebunden werden und jeder soll sehen wie ich von den Hengsten Stundenlang in Fotze und Arsch gefickt werde. Leonie schaute auf die immer noch gut sichtbare Schrift auf meinem Rücken und fragte uns, habt ihr mal einen Schreiber, wenn es geht einen Wasserfesten? Ja sagte Rainer und ging ins Stübchen und kurz darauf gab er Leonie einen schwarzen Schreiber. Sie gab ihn ihrem Sohn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er wurde daraufhin knall rot und fragte, ist das dein Ernst? Ja sagte sie, los komm, wir gehen da drüben rein und beide verschwanden in einer offenen Garage. Es dauerte etwas bis die beiden wieder bei uns waren und uns haute es fast um als wir sie sahen.
Auf ihrer Stirn stand, Drecksau, auf den Titten, auf dem Bauch und sogar auf den Beinen standen Wörter wie, Hure, Schlampe, Fotze. Aber auch, ich ficke auch mit Tieren. Auf dem Rücken und auf dem Arsch stand, Ich bin Leonie. Ich bin Pastorin in einer kleinen Gemeinde in der nähe vom Klein Wiesental und dann unseren Link zu unserer Webseite. Auf den Schenkel stand noch, Hundehure und Pferdehure. Anton fragte sie, spinnst du jetzt total? Aber sie ging nicht auf seine Worte ein. Rainer hatte das Gestell raus geholt und schon wurde Leonie dort drin festgebunden. Die ersten Gäste und Einsteller wurden aufmerksam und kamen langsam näher und Rainer holte den ersten Hengst und der durfte Leonie in die Fotze stoßen.
Sie bäumte sich in den Fesseln auf, schrie wie geil das sei und alle sahen wie sich ihre Bauchdecke hob und senkte. Jeder zückte sein Handy und Filmte das, auch Lothar filmte seine Mutter. Sein Vater sagte, lasse das. Nein stöhnte Leonie, Lothar soll mich ruhig Filmen. Als der erste Hengst wieder weg war und der nächste geholt wurde, sagte sie zu ihrem Sohn, du Filmst mich ganz lange, auch Nahaufnahmen und dann schneidest du die Aufnahmen so zusammen, das es ein geiler Film wird und denke dir einen geilen Titel aus. Lothar sagte, ich kann keine Filme Schneiden, dazu habe ich nicht die passende Ausrüstung. Da sagte Luna, aber dein Freund Bernd hat doch gesagt, das er sich ein Schneideprogramm zugelegt hat und sagte, und als Titel nehmen wir „Von der braven Pastorin zur Perversen Tierhure“. Perfekt sagte Leonie und da kam auch schon der nächste Hengst. So ging das bis in den späten Nachmittag hinein und sie wurde ganz oft gefilmt und es wurden viele Bilder von ihr gemacht.
Ich trug immer noch die Balken an den Titten, mittlerweile volle 10 Stunden und ich gab auch mit den Balken an den Titten Reitunterricht. Und so ging es von nun an Tag um Tag und Nacht um Nacht.
Und so endet hier die Geschichte, in der aus einem eher kleinen Reitstall, ein großes Reiterparadies für Nudisten und ihre Neigungen entstanden ist.
MFG
Abartige Stefanie & ihr Meister und Eigentümer Rainer
2 years ago