Verenas Abenteuer
Der Latinlover
Verenas Kopf war aufgrund der ihr befohlenen Stellung auf dem Bett von der Tür abgewandt. Sie kniete nackt auf ihren Knien und Unterarmen auf allen vieren in der Hundestellung auf dem Bett und reckte ihren nackten Po anbietend in Richtung Tür. Ihre Oberschenkel waren weit gespreizt und jeder, der in das Zimmer trat, konnte ihre geöffnete Votze und ihr Arschloch sehen. Sie dagegen konnte nicht sehen, wer das Zimmer betritt. Sie hatte deutlich zwei Personen die Treppe herauf und in ihr Zimmer kommen hören. Wer könnte es sein? Herr Günther hatte gesagt, daß er heute nicht zu Hause sein würde!
Ihre Frage wurde schnell beantwortet. Herr Peter befahl ihr, sich umzudrehen, sich aufzurichten, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken und sich auf dem Bett hinzuknien. Als sie das tat, sah sie das fette, vernarbte Gesicht und den schwammigen Körper des alten Chauffeurs Andreas, der sie bei vorherigen Begegnungen ununterbrochen mit seinen gierigen, kleinen Schweinsaugen lüstern angesehen hatte. Er war bereits dabei, sein Shirt und seine Hose auszuziehen. Verenas schaute verzweifelt und bettelnd zu Herrn Vincent, der sie nicht einmal beachtete. Herr Günther hatte gesagt, daß Herr Vincent sich um ihre Muschi kümmern würde. Sie hatte gedacht, daß er meinte, daß der kleine, dürre Herr Vincent sie benutzen würde, wie er es letzte Nacht getan hatte, als er sie nach der Auspeitschung ins Bett gebracht hatte. Es war zwar furchtbar gewesen, von dem dürren alten Mann gefickt zu werden, aber sie hatte sich darauf eingestellt, ihn heute erneut zu bedienen und zu ficken. Die Worte von Herrn Günther hatten etwas vollkommen anderes bedeutet. Der alte fette Fahrer Andreas würde sie ficken und sie würde ihm bedingungslos mit ihrem jungen Körper zur Verfügung stehen müssen!
Herr Vincent war zur Kommode gegangen und hatte eine der Schubladen geöffnet. Er brachte ein Lederband mit einem großen, kreisförmigen Loch in der Mitte hervor. Es bestand aus einer Art gummiertem Kunststoff. Verena wußte sofort, was es war. Es war ein Ringknebel. Sie hatte Bilder von Frauen gesehen, die derartige Ringknebel tragen mußten und dabei von verschiedenen Männern ohne jegliche Gegenwehr ins Gesicht gefickt wurden. Die bloße Vorstellung hatte sie entsetzt. Jetzt würde sie gleich einen derartigen Ringknebel angelegt bekommen. Es konnte nur einen Grund dafür geben und alleine der Gedanke, daß der alte, fette Andreas, mit dem sie noch kein einziges Wort gewechselt hatte und der sie noch nie berührt hatte, bald seinen ekligen, steifen Schwanz zwischen ihre hilflos geöffneten Lippen zwingen würde, entsetzte sie. Herr Vincent hielt ihr das teuflische Gerät an den Mund. Traurig und zitternd hielt sie ihre Hände sklavisch hinter ihrem Rücken gekreuzt, öffnete weit ihren Mund und ihre Lippen und akzeptierte den schrecklichen Mundknebel. Trotz ihrer Abscheu und ihrer furchtbaren Angst vor dem Knebel wagte sie keinen Widerstand. Ihre Lippen zitterten, als der harte Kunststoffring an ihren Lippen vorbeigeschoben wurde und hinter ihren nun extrem weit geöffneten Zähnen eingeklemmt blieb. Der Plastikkreis dehnte ihre Lippen zu einem breiten „O“ auseinander und es war ihr nicht mehr möglich, ihren Mund zu schließen. Ihr Kiefer war gewaltsam gespreizt und der große, furchtbare Ring in ihren Mund fühlte sich furchtbar an. Ihr Mund war jetzt total hilflos geöffnet. Ihr war bewußt, daß ihre Mundfotze für den Schwanz des alten, ekligen Mannes uneingeschränkt benutzbar gemacht worden war. Tränen füllten ihre Augen, als Herr Vincent die Lederriemen des gemeinen Knebels hinter ihrem Kopf festschnallte und die Schließe mit einem kleinen Schloß versperrte.
Sie kniete nun mit weitgeöffnetem Mund hilflos und niedergeschlagen auf dem Bett, während Herr Vincent zur Kommode zurückkehrte. Er nahm einen breiten Ledergürtel heraus. Er trat erneut auf die auf dem Bett kniende Verena zu, legte den Gürtel um ihre Taille und verschloß den Gürtel hinter ihr mit einem weiteren kleinen Schloß. Damit konnte sie den Gürtel um ihre Hüfte ebenso wie den Mundknebel nicht mehr ohne einen Schlüssel öffnen. An die Seiten des Gürtels waren mehrere kleine Edelstahlringe angenietet. Herr Vincent fesselte jedes ihrer Handgelenke, die mit Lederarmbändern versehen waren, in einem der Ringe hinter ihren Hüften. Da ihre Hände und Arme jetzt nach hinten gezwungen waren, waren sie ihre festen, jungen Brüste deutlich nach vorne gezwungen. Herr Vincent verschloß die Lederarmbänder ebenfalls mit kleinen Schlössern, so daß die beiden Hände hinter ihren Hüften sicher und hilflos befestigt waren und ebenfalls nur noch mit einem geeigneten Schlüssel geöffnet werden konnten.
„Das ist einer deiner zukünftigen Trainer, der Herr Andreas. Du hast ihn ja schon mehrmals gesehen und er ist ganz zufrieden mit deinem Aussehen. Er wird ab heute jeden Tag für zwei Stunden regelmäßig mit dir trainieren. Er wird dir sehr viele Trainingsstunden geben und hauptsächlich viele Fickübungen mit deiner Mundfotze machen. Du wirst von ihm in den nächsten Monaten vor allem lernen, wie man einen Schwanz lang und tief im Hals und in der Speiseröhre aufnimmt. Du wirst ihm wie mir und Herrn Günther in allen Dingen gehorchen", sagte Herr Vincent kalt.
Verena blickte in das gemein grinsende Gesicht des fetten, alten Fahrers. Er war am ganzen Körper stark behaart und hatte große, hängende Männerbrüste. Seine gelben, zum Teil offensichtlich fauligen Zähne, von denen bereits etliche fehlten, glänzten in seinem leicht geöffneten Mund. Er war jetzt nackt und streichelte seinen wachsenden Schwanz mit einer Hand. "Oh Gott, bitte hilf mir!" dachte Verena verzweifelt und Tränen liefen über ihre Wangen. Sie erinnerte sich an die furchtbare Qual und Anstrengung, die sie durchgemacht hatte, als Herr Günther letzte Nacht im Auto sein langes, dickes Glied in ihre Kehle geschoben hatte. Sie hatte das Gefühl gehabt, ersticken zu müssen. Sie hatte dabei keinen Ringknebel getragen und konnte immer wieder zumindest kurz ausweichen und verhindern, daß er nicht zu tief in ihren Hals stieß. Jetzt würde der eklige alte Sack sie in den Mund ficken. Er würde sie nach Belieben lang und tief in ihre Kehle ficken und sie würde es gefesselt und hilflos ohne jegliche Möglichkeit, sich zu wehren, zulassen müssen. Sie sah erneut unglücklich und bettelnd zu Herrn Vincent auf, als könnte sie ihn mit einem flehenden Blick davon abbringen, ihr diese neue Qual aufzuzwingen.
„Wenn er mit dem Ficken in Deine Mundfotze fertig ist, wird er dich wahrscheinlich noch in deine Fotze oder in dein Arschloch ficken. Das wird allerdings er nach Belieben entscheiden“, war alles, was der kleine, dürre Diener kalt zu ihr sagte. Dann drehte sich der alte Mann um und verließ den Raum.
Der alte fette Sack Andreas, ab jetzt für sie Herr Andreas, sah ihm kurz nach und richtete dann seine gierigen Schweinsaugen auf die gefesselte, nackte, junge Frau auf dem Bett. Sein Grinsen wurde breiter, da er seine geilen Blicke endlich ungehindert über ihren nackten Körper schweifen lassen konnte. Zunächst steckte er zwei Finger in die durch den Ring weit geöffneten Lippen und zog Verena näher zu sich her. "Wir beide gleich viel Spaß miteinander, kleine Wildkatze, und du freuen sicher wie ich darauf“ sagte er in einem furchtbaren Akzent und kicherte leise. Seine Brust war tonnenförmig und mit dicken, grauen Haaren bedeckt. Er hatte einen gewaltigen, stark überhängenden Speckbauch. Seine Schenkel und Arme waren ebenfalls dick und fett. Der große Mann war mindestens 130 kg schwer. Das schüttere graue Haar auf seinem Kopf war fettig und strähnig und reichte ihm bis zu den Schultern. Die sechzehnjährige Verena schätzte, daß er mindestens siebzig Jahre alt war. Seine Nase schien mehrmals gebrochen zu sein und seine kleinen, lüstern grinsenden braunen Augen standen nah zusammen. Seine Haut war sehr dunkel. Der stark übergewichtiger Negermischling mit dicken Backen und aufgeworfenen Lippen hatte nun alle Möglichkeiten. Verenas Hände wanden sich in ihren Fesseln am Gürtel hinter ihrem Rücken und sie ballte hilflos ihre Fäuste. Sie stieß ein verzweifeltes, leises, klägliches Jammern aus.
"Ah – du freuen, kleine wilde Kätzchen", sagte Herr Andreas, als er sich wie eine fette Nacktschnecke langsam und behäbig vor ihr aufrichtete. Sein Schwanz war jetzt hart und Verena sah, daß er dick und lang war. „Du mein Schwanz in nächsten Monaten viel in deine Löcher spüren, Herr Vincent hat gesagt, Kätzchen viel saugen mit Mund üben, ganz lang und ganz tief, viel Samen und Pisse von mir schlucken, du willst sicher schnell lernen. Das wir mit Peitsche üben, immer wieder üben und üben. Entscheiden du, nicht ich – viel Peitsche auf Titten und Arsch, wenn nicht anstrengen. Du mein großer Schwanz richtig tief in deine Kehle und deine Hals nehmen, du dann lernen, alles gehorsam und gierig schlucken, was ich in die Hals spritze. Du saugen mein dickes, großes Schwanz und schlucken mein alten Sperma lieben. Wir beide machen Mädchen jetzt wildes Kätzchen und bald braves und gehorsames und geiles Schmusekätzchen – viel schmusen mit Trainer Andreas - ja“
Er setzte sich auf das Bett direkt neben Verena, die jetzt hilflos und niedergeschlagen unmittelbar vor ihm kniete. Er ergriff ihre jungen, festen, schweren Brüste und zog sie dieses Mal an ihren Brustwarzen zu sich heran. „Ohhhhhh, was du habe hübsche große Titten. Und dabei so jung Mädchen“, sagte er mit seinem starken Akzent. Seine Stimme war rauh und tief und klang streng und bestimmend, was Verenas Verzweiflung noch erhöhte. „Es sehr gut, deine Titten mehrere Striemen. Herr Vincent mir erzählt du nicht brav. Er arbeitet mit Peitsche auf deine Euter. Du besser anstrengen müssen, braves und gehorsames Mädchen sein, sonst noch viel mehr Striemen auf deine großen Euter bekommen. Nicht nur Herr Vincent, auch ich nehme Reitgerte für kleine wilde Katze Titten, wenn du nicht richtig anstrengen. Wir beide sicher noch Gerte auf deine Euter nutzen, ja – ich Spaß wenn Kätzchen jammert und bettelt aufhören mit Peitsche lieber saugen Schwanz von Trainer“
Sein Gesicht war nur Zentimeter von Verenas Gesicht entfernt und sie nahm einen Hauch von seinem fauligen, ekligen Altmänneratem wahr. "Oh Gott! Oh Gott – bitte hilf mir“, dachte sie. Er beugte sich vor und saugte eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund. Das energische, grobe, heftige Saugen seiner breiten Negerlippen ließ ihre Brust schmerzhaft kribbeln und ihre Zitze hart werden. Er saugte hungrig und gierig daran und biß mit seinen wenigen Zähnen schmerzhaft in ihre Brustwarze, bevor er zur anderen Zitze wechselte. Seine große, alte, haarige Hand hielt ihre Brust dabei kräftig fest und drückte sie hart, während er an dem steifen Knubbel saugte und knabberte. „Mmmmmmmmm“, stöhnte er. „Zitzen schmecken gut, klein Kätzchen mit großen Melonen“, sagte er, als er sie wieder aus seinem Mund gleiten ließ. „Gestern du im Fond von Auto Herr Günther Schwanz geblasen. Ich schön gesehen Rückspiegel. War mein Schwanz steinhart. Konnte erwarten kaum, jetzt wir haben Chance zu bekommen, du lernen, mein Schwanz in deine Mundfotze zu stecken richtig tief. Ring in deine Mundfotze hilft tief Schwanz stecken in Hals. Ich verspreche du in wenigen Wochen lernen tief Schwanz in Hals und schlucken ohne Mühe wenn ich spritze in deine Hals. Dann weiß noch nicht, deine Fotze ficken heute oder mein Schwanz dein Arschloch ficken, bis Augen von Kätzchen rollen und tränen. Wir beide Löcher nutzen. Ich mag Kätzchen jammern. Vielleicht heute – vielleicht morgen – wir viel Zeit miteinander üben. Keine Eile. Aber zuerst ich Auftrag von Herr Günther, erste Schwanzlutschstunde erteilen. Wir beide viel Spaß haben - viel miteinander üben – du lernen Schwanz in Hals ganz tief. Du freust dich von Herr Andreas, ja?“
Der alte, fette, afrikanisch stämmige Mann ergriff Verenas Arm und zog sie aus dem Bett. „Geh auf Knie vor Herr Andreas. Wir beide jetzt üben Schwanz schlucken. Das Herr Günther angeordnet. Du ganz viel üben müssen – ja. Viel Spaß für dich und viel Arbeit für mich“, sagte er zu ihr. Unglücklich über ihr Schicksal sank Verena gehorsam vor ihm bzw. vor dem Bett zu Boden. Er schwang seine Beine aus dem Bett, so daß er vor der knienden Verena auf der Bettkante saß. Sie kniete zwischen den dicken, behaarten, Schenkeln des furchtbar fetten, alten Mannes und sein großer, nach Schweiß und Urin riechender Schwanz ragte aus seinen Bauchspeckschwarten in ihr Gesicht. Er griff nach ihrem weichen, tiefschwarzen Haar und zog ihren Mund zu seinem Schwanz heran. Verena sah mit Tränen in den Augen zu ihm auf, ihre Lippen durch den Ring in ihrem Mund zu einer hilflosen, grotesken Grimasse verzerrt.
„Zunächst müssen ein wenig aufwärmen, beide – du und ich. Du wirst lieben saugen. Du schnell lernen mit Hilfe Reitgerte. Titten immer wieder Striemen haben und du mit Peitsche helfen danach immer besser und tiefer saugen“, sagte er leise lachend. Er richtete seinen ekligen, fetten Schwanz in die Mitte des Rings, der Verenas Mund verzerrte und durch den Ring gewaltsam geöffnet gehalten wurde. Dann zog er grob ihren Kopf an ihren Haaren nach vorne. Verenas Hände spannten sich an den Ringen des Gürtels, die die Hände gewaltsam und hilflos gefesselt hinter ihrem Rücken hielten. Ihr Magen drehte sich beinahe um und sie fing an, zu schwitzen und zu zittern. Sie spürte, wie der riesige Schwanz mühelos durch den Ring an ihrer Zunge vorbei glitt und sie machte sich auf das Rammen des großen Schwanzes tief in ihrer Kehle gefaßt. Sie wimmerte gequält und ihr Körper versteifte sich.
„Es noch nicht soweit, hübsche Kätzchen“, sagte er, als er ihre Reaktion bemerkte. "Ich zuerst ein wenig an deinem hübschen, kleinen Mund und Zunge mit Schwanz spielen." Der Mann begann langsam, Verenas Kopf über seinem Schwanz hin und her zu schieben. „Mmmmmmmmm, das schön, Kätzchen. Dein junger Mund gut, hungrig und heiß. Ich will Zunge spüren an Schwanz.“
Verenas Kopf wurde immer wieder zwischen die fetten Schenkel des alten Mannes gequetscht. Ihr Kopf war dabei leicht nach unten geneigt, damit der furchtbare, eklige, fette Mann seinen großen Schwanz noch leichter in ihre hilflos geöffnete Mundfotze schieben konnte. Der dicke Stab glitt mehrmals über ihre Zunge und sie begann, ihn gehorsam mit ihrer Zunge zu streicheln und zu liebkosen. Sie versuchte, sich zu beruhigen, aber alles, woran sie denken konnte, war die Tatsache, daß er in Kürze in seiner gesamten Länge tief in ihren wehrlosen Mund stoßen und sie zum Würgen und sabbern zwingen würde. Seine rechte Hand faßte hart in ihre Haare. Seine Linke lief über ihren Kopf und ihren Hals hinab und an ihrer Schulter entlang. Die kräftigen Hände waren rauh, grob und schwielig. Er schob eine Hand unter ihren Oberkörper, ergriff ihre große, nackte Brust und drückte sie fest zusammen. Es war demütigend und unangenehm und Verena jammerte kläglich auf, als sie den Schmerz spürte. Er nahm eine Brustwarze zwischen seine Finger und kniff sie hart zusammen, während sie mit seinem Schwanz auf den Lippen und in ihrer Mundhöhle hilflos jammerte und stöhnte. „Magst du, kleines Kätzchen? Du magst rauh, hart und tief - ja?“
Verena versuchte, eine Antwort zu geben, indem sie ihm zu sagen versuchte, daß ihre Brustwarzen furchtbar schmerzten, aber der Schwanz in ihrem Mund und ihre durch den Ring verzerrten Lippen erlaubten ihr nur, ein erbärmliches Stöhnen und Keuchen von sich zu geben. Sie versuchte, sich von seiner rechten Hand zu lösen, die ihren Kopf gegen seinen Schwanz stieß, aber sein Griff war grob und fest und sie spürte lediglich, daß er durch ihre Gegenwehr noch härter an ihren Haaren zog, um sie noch näher an seinen Schwanz zu zwingen.
„Beruhigung, junges Kätzchen – du lernen Schritt für Schritt bis perfekt – wir üben jeden Tag – wird schon – keine Angst", sagte der fette eklige Mann, der gemütlich auf der Bettkante saß, während er weiter seinen Schwanz in ihren Mund rammte. „Du sicher nicht wollen Herr Andreas machen viele neue Striemen junge große Euter. Du viel mehr anstrengen. Du lieber Gerte auf Euter und du werden nicht geil, weiter wehren und nicht anstrengen bei Herr Andreas – ich hole Peitsche?“
„Mmmmmmmmm!” Verena stöhnte. Sie wußte, daß sie ohne jegliche Chance der Gewalt der offensichtlich vorgetäuschten Höflichkeit des alten, ekligen, unnachgiebigen, dicken Mannes ausgeliefert war. Sie stellte ihre Gegenwehr ein und gab der Kraft seiner alten Pranke hinter ihrem Kopf nach.
Andreas hatte sein Tempo beschleunigt und sein Schwanz drang nach und nach immer tiefer in ihre Kehle vor. Er glitt immer tiefer in ihren Hals und ihre Zunge war durch den großen Stab nahezu bewegungslos an den Gaumen gequetscht. Er hatte aufgehört, ihre Brustwarzen zu zwirbeln und hielt nun mit beiden Händen ihren Kopf an den Haaren fest. „Ganze ganze Länge meines Schwanzes, kleine brave Katze. Schön weit und tief in deine gehorsam geöffnete Mundfotze hineinschieben. Entspann einfach Dich und genießen. Du und ich brav üben jeder Tag und in Laufe nächste Monate du es lieben ganz gierig und oft meinen tollen Schwanz. Und immer wieder Peitsche an Euter, dann du noch mehr anstrengen, ja“
Verena spürte, wie der Schwanz durch den gewaltsam offen gehaltenen Mund an ihren hilflosen Lippen vorbei über ihre Zunge tief in ihre Kehle stieß. Der bauchige Kopf des Schwanzes fühlte sich riesig in ihrem kleinen Mund an. Sie ballte ihre hinter ihren Hüften gefesselten Hände zu Fäusten und ihr Körper zitterte vor Angst. „Ga-a-hhhhh!“ Sie stöhnte, als der Schwanz ihre Atemwege blockierte. „Ga-a-ahhhhh!“
"Entspannung, junges Fräulein“ sagte der alte Mann leise kichernd und hielt ihr die Nase zu. „Du im Moment noch falsch viele Fehler. Wir beide noch sehr viel üben nächsten Monaten, weil du das unbedingt brauchen und wollen. Ich weiß, später auch noch Gerte auf Titten und du mehr anstrengen. Ich lasse Schwanz eine Minute tief in Kehle. Dann ziehen wieder heraus und du kurz atmen. Du gute Technik lernen von Meister Andreas“
Der alte Mann ließ seinen großen Schwanz bewegungslos tief in ihrem Mund stecken. Dabei grinste er über sein ganzes kugelrundes Gesicht. Der Kopf des Schwanzes war weit hinter der Öffnung des Ringes und Verena fühlte sich, als müsse sie sich übergeben. Sie würgte und sabberte wie vorausgesehen und sah keine Möglichkeit, dem Schwanz in ihrem Hals zu entkommen. Sie versuchte sich zu beruhigen, wie es ihr von dem alten Sack erklärt worden war. Es hatte wirklich keinen Sinn, sich zu wehren. Der alte Mann würde sie gnadenlos in den Hals ficken. Und ihr Wehren und Kämpfen hätte es nur noch schlimmer gemacht. Vielleicht würde er sie tatsächlich auf die Titten peitschen.
Es verging mindestens eine volle Minute, bis Andreas seinen großen, dicken Schwanz langsam zurückzog, so daß er knapp aus Verenas Mund vor dem Ring, der ihren Mund zwangsweise geöffnet hielt, baumelte. Sie schnappte keuchend und tief nach Luft. „Das nicht gut, kleines Kätzchen – das muß viel besser“, erklärte er ihr und grinste dabei über sein ganzes Gesicht. „Du kapieren noch nicht gut. Jetzt kommt wieder tief in deine heiße Kehle und wieder Nase zuhalten. Wir helfen zusammen. Wir bald sehr gute Freunde und Team. Du immer wieder Übung mit Herr Andreas, ja – jeden Tag – in drei Monaten du viele besser“
Der Schwanz drang erneut mühelos durch die kreisförmige Öffnung, die ihre Lippen aufzwangen, und bewegte sich langsam, aber sicher über ihre Zunge und wieder zu ihrem Halsende. Sie spürte, wie der fette Kopf des großen, alten Schwanzes ihre Kehle öffnete und weit in ihre Speiseröhre eindrang. Er stieß noch ein wenig tiefer als zuvor. Ihr Gesicht war dabei an den dicken Schmerbauch des alten Mannes gequetscht. Verena würgte verzweifelt. „Ga-a-ahhhhh!“ Sie stöhnte. Er hielt sie lange fest. Diesmal hatte sie vor seinem Eindringen tiefer als beim ersten Mal Luft geholt, und sie konnte es trotz des tieferen Vorstoßens etwas besser ertragen.
Immer noch schlecht!“ kritisierte der alte Mann grinsend. „Schwanz noch ein wenig länger und tiefer drin lassen, ja? Jetzt du sicher wissen wollen, wie Vögelchen aushält viel Zeit und tief du Schwanz in deinen Hals bringen“
Verena zitterte bei den Worten des unnachgiebigen, alten Mannes. Ihr war bereits dieses Mal die Luft ausgegangen. Ihre Augen waren fest geschlossen und ihre Hände zuckten und spannten sich verzweifelt in ihren Fesseln hinter ihrer Taille. Der Schwanz tief in ihrem Hals war abscheulich und sie konnte nicht mehr atmen und nicht mehr schlucken. Der große, dicke, alte Schwanz war heiß und weich und hart zugleich. Ihr Kiefer schmerzte von der erzwungenen Benutzung und der Tatsache, daß sie ihre Lippen wegen des Ringes nicht schließen konnte. Sie konnte nicht einmal mehr ihren Mund schließen, wenn Herr Andreas den Schwaz herauszog. Der alte Mann allein bestimmte, wie lange er seinen Schwanz in ihrem Mund behielt bzw. wie tief er seinen Schwanz in ihren Mund steckte. Ihr war inzwischen übel und dicke Tränen der Verzweiflung liefen über ihre Wangen.
Sie versucht vergebens, nach Luft zu schnappen und stöhnte, während der alte Mann ihren Kopf fest nach unten auf seinen großen Schwanz drückte. Der dicke Eindringling füllte ihren gesamten Hals bis zu ihrer Kehle und in ihre Speiseröhre aus. Ihr Mund mußte seinem heißen, salzigen, ekligen Geschmack wehrlos ertragen. Sie bemühte sich, ihren Kopf nicht gegen seine Hand zu schieben, aber ihre Lungen schrien und ihr Körper rebellierte gegen das für sie völlig neue, tiefe Eindringen eines derart großen Fleischknebels tief in ihren Hals. „“Mmmmmmmmpf! Mmmmmmmmpf!” flehte und bettelte sie in den Fleischknebel hinein. Sie versuchte immer wieder, ihren Kopf zurückzuziehen, aber der Griff des Mannes war zu stark. „Mmmmmmmmpf! Mmmmmmpf!” stöhnte sie wieder und wieder mit dicken Tränen der Verzweiflung in ihren Augen. Plötzlich zog der Mann ihren Kopf von seinen Lenden. Der Schwanz sprang aus ihrem Mund und Verena nahm einen langen, verzweifelten Atemzug. Zugleich würgte und spuckte sie. Er hatte sie zum Erbrechen gebracht. Tränen liefen über ihr Gesicht. Der Mann ignorierte ihr Erbrochenes, erlaubte ihr zwei tiefe Atemzüge und drang dann wieder tief in ihre Mundfotze ein.
Ihr gemeinsamer, für sie anstrengender und für ihn schöner Unterricht ging weiter und weiter. Andreas wechselte zwischen kurzen, erträglichen Stößen in ihre Kehle und langen, extrem qualvollen Stößen tief in ihren zwangsweise gehorsamen Hals. Immer wieder mußte sie erbrechen. Nach ca. fünfzehn Minuten wurde es für sie immer schwieriger und schmerzhafter, die riesige Fleischmasse in ihre Speiseröhre eindringen zu lassen. Trotzdem ließ er nicht nach und zwang sie mit einem stetigen Rhythmus, zu gehorchen. Langsam zog er immer wieder seinen großen Schwanz aus ihrem Mund, um dann wieder fest und tief hinein zu stoßen, bis ihr Gesicht gegen seinen mächtigen Schmerbauch gepreßt war. Er begann vor Vergnügen zu stöhnen und zu keuchen. "Ahhhhhh, du machen immer noch nicht gut – ich glaube wir brauchen Striemen auf Titten und du besser anstrengen – ja?" er rief. „Du sehr faul! Ich jetzt in deine Kehle viel spritzen. Du sehr gute Hure nur mit viel Training werden – viel Arbeit für mich – oh je!“
Die hilflose Verena bat in Gedanken, daß der alte Mann endlich abspritzen solle. Er drückte seinen Schwanz plötzlich noch tiefer in ihren Hals, noch ein Stück weiter, als er es in der letzten halben Stunde gemacht hatte. Sie fühlte, wie die harte Schwanzwurzel tief in ihre Speiseröhre eindrang. Sie hatte den mächtigen Schwanz gesehen und konnte kaum glauben, daß er ihn tatsächlich bis zum Anschlag in ihre Mundfotze hineingesteckt hatte. Seine mächtigen Hände drückten ihren Kopf fest nach unten auf seinen Schwanz. Ihr Gesicht war in seinen fetten Bauch gedrückt worden.
„Aaaauuuuugh!“ er rief. „Aaaaaauuuuuug! Aaaaaaaauuugh!” Verena spürte trotz ihrer Verzweiflung und ihrer Atemnot, wie sein großer Schwanz in ihrer Kehle und in ihrem Hals pulsierte, zuckte und noch etwas größer wurde. Es schien ihr, als wäre der Schwanz in ihr lebendig geworden. Sein heißes Sperma schoß in ihren Hals und sie spürte, wie es in ihren Magen lief. Sie würgte und ihr wurde schwarz vor Augen. Sie versuchte verzweifelt, von dem Schwanz in ihrem Hals wegzukommen, aber er hielt sie jetzt gnadenlos auf seinem großen Schwanz fest. Sie dachte nicht mehr daran, daß er sie für ihren Widerstand auspeitschen könnte. Sie kämpfte nur noch um ihr Leben und um Luft.
Es hatte nahezu eine Stunde gedauert, bis der alte Mann sein Sperma in ihren Hals gespritzt hatte. Sie hörte ihn lustvoll stöhnen und keuchen. Verena dagegen wurde immer verzweifelter und wollte endlich wieder atmen. Sie hatte das Gefühl, daß sie jetzt sterben würde. Endlich hatte der Mann seinen gesamten Samen in den Hals des verzweifelten Mädchens gespritzt und zog seinen Schwanz wieder aus dem Ring heraus. Glücklich grinsend schaute er auf sie herab, während sie verzweifelt nach Luft schnappte und Teile des Spermas wieder auskotzte. „Dummes ungeschicktes Kätzchen, du alles vom Boden auflecken und aufsaugen“ befahl der fette Mann plötzlich streng. „Du gewehrt. Du nicht viel Anstrengung. Du gleich Reitgerte auf Euter bekommen. Ich strafe Kätzchen, ja.“ Verenas Gesicht war tränenüberströmt und ihr ganzer Körper zitterte. Sie hatte eine Stunde lang den Schwanz in ihrer Mundfotze bearbeitet und den fetten alten Mann zum Kommen gebracht und würde jetzt auch noch dafür bestraft und ausgepeitscht werden.
„Jetzt auf Boden und alles Kotze und mein Samen sauber auflecken. Dann Belohnung du mich ficken
dürfen. Wenn nicht alles sauber, große Euter mit Gerte Striemen, wir üben. Ein Schritt nach
anderer, ja“, sagte der fette Sack grinsend zu Verena. Er nahm sie am Arm und drückte sie vor dem
Bett zu Boden.
Tränenüberströmt und würgend begann sie, mit ihrer Zunge den mit Kotze und Samen verschmierten
Boden durch den Ringknebel sauber zu saugen. Er erhob sich inzwischen vom Bettrand und ging zur
Kommode, um eine lange, gelbe Reitgerte aus dem Schub zu holen. „Das gelber Onkel für faules
junges Kätzchen – du mehr anstrengen – und gelber Onkel nicht Arsch und Euter schlagen, ja.“
Er begann mit der Gerte ihren hoch aufgerichteten Arsch zu schlagen, während sie verzweifelt und würgend die Kotze und den Samen vom Boden in ihren Ringknebel einsaugte. „Faules Kätzchen nächste Training alles schlucken, dann gelber Onkel in Kommode und nicht mit Arsch und Euter Striemen machen, ja.“ Sie spürte die schmerzhaften Schläge der Gerte auf ihrem Arsch und es gelang ihr tatsächlich, ihr Erbrochenes und den Samen des alten Mannes sauber aufzulecken. Schließlich hatte sie die ganze Kotze und den Samen vom Fußboden geschluckt. „Jetzt auf Bett und Herr Andreas fickt Votze und Arsch, Du anstrengen und freuen, kleines Kätzchen. Wenn nicht wild ficken, neue Striemen auf Euter, ja. Wenn viel anstrengen, wenig Striemen. Wenn nicht anstrengen kleines Kätzchen – viel Striemen, ja.“
Der fette, alte Mann zog das gefesselte junge Mädchen auf das große Bett und schloß mit einem kleinen Schlüssel das Schloß hinter ihrem Kopf auf, damit er den furchtbaren Ringknebel aus ihrem Mund entfernen konnte, der in der letzten Stunde ihren Mund gewaltsam geöffnet gehalten hatte. Er zog den Ring aus ihrem Mund und es gelang ihr zunächst nicht, ihre schmerzenden Kiefer wieder zusammen zu bringen.
Er preßte seine fetten Lippen langsam auf ihren geöffneten Mund und schob seine nasse Zunge tief in ihren schmerzenden Hals. Sie roch seinen fauligen Atem und bemühte sich gehorsam, seinen Kuß zu erwidern. Ihre Arschbacken brannten von der Auspeitschung und sie hoffte, daß er ihre Brüste vielleicht nicht so lange und nicht so hart schlagen würde, wenn sie sich anstrengen würde. Sie versuchte, ihre Zunge leidenschaftlich gegen seine Zunge zu stoßen. Zugleich drängte sie ihren jungen Körper trotz ihrer nach wie vor hinter ihren Hüften gefesselten Händen eng an den unförmigen fetten Körper des alten Mannes. Er zog das schlanke, vollbusige, junge Mädchen über seinen fetten Bauch und stieß mit seiner Zunge weiter in ihren bereitwilligen Mund, während seine schwieligen, gierigen Hände grob ihre Titten und ihre Arschbacken begrabschten. Er stieß einen seiner dicken Finger tief in ihre Votze und sie öffnete gehorsam weit ihre Beine, damit er tief in ihre Votze eindringen konnte. Sie stieß ihre Fotze wild und gehorsam gegen seine Hand, um ihm ihre Bereitschaft zu signalisieren. Immer noch hatte er seine Zunge in ihrem Mund und sie drängte ihre Zunge scheinbar lüstern und gierig gegen seine Zunge und erwiderte gehorsam und energisch seine Küsse.
„Willst Du jetzt meinen Schwanz spüren, junges Kätzchen?“, fragte der fette alte Mann, nachdem er seine Zunge aus ihrem Mund herausgenommen hatte.
Jaaaaa!" Verena stöhnte verzweifelt, aber gehorsam. „Oh ja, bitte stoßen sie ihren mächtigen Schwanz in meine nasse Votze, Herr Andreas“
Der fette Negermischling drehte die arme Verena auf den Rücken und schob seinen fetten Körper auf sie. Dann drängte er seinen blau geäderten, langen Schwanz in ihre weit geöffnete Votze, indem er ihn mit seiner Hand steuerte und dirigierte. Er grunzte tief und zufrieden und fing an, tief in das nach wie vor gefesselte junge Mädchen zu stoßen. Verena hob ihre Knie und schlang ihre Beine um den mächtigen, unförmigen Körper des alten Negers. Dann steckte er erneut seine Zunge tief in ihre Mundhöhle. Verena unterdrückte ihren Ekel und erwiderte mit ihrer Zunge wild den Kuß. Er packte mit seinen mächtigen Pranken Verenas Schenkel und drückte sie gegen ihren Körper. Er konnte jetzt mit seinem großen Schwanz ganz tief in ihre Votze eindringen. Durch den massigen Körper von Herrn Andreas konnte sich Verena überhaupt nicht mehr bewegen. Sie wurde hilflos in die Matratze des Bettes gequetscht. Plötzlich drehte sich der alte fette Mann mit Verena und sie saß auf ihm. Er packte ihre Brustwarzen und zwickte sie zwischen seinen Fingern zusammen. „Jetzt reiten kleines Kätzchen ihren starken Tiger. Fang an“
Hier kommt mein Saft – junges Kätzchen!" stöhnte er nach über einer halben Stunde, in der sie auf ihm geritten war und er seinen Schwanz immer wieder tief in ihre Votze gerammt hatte. Ihre Zitzen schmerzten, weil er sie ständig gezwickt und gequetscht hatte. Auch ihre Zunge hatte sie immer wieder zwischen seine alten schmierigen Lippen geschoben. „Hier etwas Geschenk für dich! Nimm mein Sperma, braves junges Kätzchen! Nimm es!“
Verenas Augen tränten vor Schmerz, als der alte Schwanz in ihrer Votze zu pulsieren und zu zucken begann. Sie konnte spüren, wie sein Sperma in ihre Gebärmutter gespritzt wurde. Ihre Muschi schmerzte und brannte und tat furchtbar weh. Trotzdem gelang es ihr, ihn noch weiter anzutreiben "Oh ja! Oh ja! Ja! Bitte tiefer, Herr Andreas. Geben Sie es mir! Geben Sie es mir!“
Als die Bewegungen des Mannes langsamer wurden, spürte sie seinen Schwanz langsam etwas kleiner werden. Verenas Herz pochte in ihrer Brust und sie kämpfte darum, wieder zu Atem zu kommen. Andreas keuchte, schwitzte und schnaufte wild. Sie sah in seine Augen und sah sein breites Grinsen. "Das war ganz passabler Fick für junges, unerfahrenes Kätzchen!" rief er ihr zu. „Du wirst mit viel Übung vielleicht doch noch heiße kleine Hure. Du willst das noch ganz oft mit mir machen – ja. Ich verspreche Dir, Du ganz oft mich reiten üben. Dieses Mal keine Bestrafung – obwohl du nicht gut angestrengt.“
Verena wollte diesen Schwanz nie mehr in ihrer Votze spüren. Sie erinnerte sich plötzlich an die Kameras an der Wand und ihr wurde klar, daß ihre ganze Verzweiflung und ihr schmerzverzerrtes Gesicht gefilmt gefilmt worden waren. Herr Günther würde später beim Ansehen der Filme lachen und sich aufgeilen. Sie fing an, leise zu weinen.
Der fette Mann ignorierte Verenas Tränen. Seine schlaffe Männlichkeit glitt aus ihrer Votze und er schob das junge Mädchen von sich herab. „Zeit zu gehen, junges Kätzchen, sagte er. „Das wir gleich morgen nochmal, oder?“ Verena war sich bewußt, daß der alte Mann sie wieder fesseln würde. Sie wollte ihn anflehen, es nicht zu tun. Es war so schön, seine Arme und Beine benutzen zu können. Aber sie wußte auch, daß es sinnlos war, zu protestieren.
Der Mann holte die Lederriemen und band ihre Handgelenke fest zusammen. „Geh auf Bett“, befahl er ihr knapp. Verena wußte, daß sie als Sklavin zu gehorchen hatte. Sie legte sich auf dem Bauch und schlug die Beine auf Anweisung des fetten Mannes übereinander. Er fesselte ihre Knöchel. Sie hörte ihn in der Kommode herumwühlen und sah zu ihm hin. Er suchte nach etwas. Er zog einen Ledergürtel heraus, an dem ein dicker, schwarzer Penis, ein Gag, befestigt war.
„Das ist schöner großer Penis für Kätzchen, den du sicher deine Mundfotze haben willst“ sagte er fröhlich und hielt den Gag vor Verenas Gesicht. Sie verzog verzweifelt das Gesicht bei dem Gedanken, daß der große Knebel gleich ihren Mund ausfüllen würde.
„Bitte nicht – Gnade – haben sie Erbarmen mit mir", jammerte sie mit leiser, klagender Stimme.
„Es dir gefallen und du üben, besser blasen lernen, junges Kätzchen“, erwiderte er. "Es beinahe wie echter Schwanz."
Er beugte sich über das vor ihm liegende junge Mädchen und hielt ihr den großen Knebel an den Mund. Verena wandte verzweifelt den Kopf ab. „Bitte stecken Sie das große Ding nicht in meinen Mund“, jammerte sie. „Bitte. Ich werde ersticken.“
Andreas packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf zurück. „Wenn nicht Peitsche willst, öffnen du deinen Mund wie braves Mädchen“, sagte er. Seine Stimme hatte einen harten Unterton. Verena schluchzte laut auf und wandte ihm ihr Gesicht zu. Sie wollte nicht ausgepeitscht werden, um danach trotzdem den Knebel in den Mund zu bekommen. Sie hatte keine Chance.
Der gefühllose alte Fettsack drückte die Penisspitze wie einen Knebel gegen Verenas Lippen. Sie öffnete traurig, aber gehorsam, ihren Mund und er schob das grausame Gerät langsam immer tiefer in ihren Mund. Verena fühlte, wie es ihren Mund füllte und stöhnte entsetzt. Er schnallte den Gurt hinter ihrem Kopf zusammen und schob dabei die Penisspitze immer tiefer in ihren Hals. „Wie fühlt an, junges Kätzchen“, fragte er sie dabei spöttisch. „Knebel nicht groß wie mein Schwanz. Trotzdem kann ganze Zeit nachdenken, wann du das nächste Mal Schwanz bläst, du hier liegst. Ich sanft und vorsichtig heute. Morgen wir richtig Spaß haben.“
Verena stöhnte und würgte. Der Ballknebel war unangenehm gewesen, aber dieser große Knebel war viel schlimmer. Der alte Mann hatte recht. Sie würde ununterbrochen an Schwänze und Blowjobs denken müssen und wie verschiedene Männer ihren Mund benutzen würden, während sie darauf wartete, daß jemand den Penisknebel wieder aus ihrem Mund entfernen würde. Als sie die schwarze Kapuze in den Händen des Mannes sah, stöhnte sie erneut. Sie würde den Gag im Dunkeln aushalten müssen.
Als die Kapuze fest um ihren Hals gezogen wurde, hörte Verena, wie Herr Andreas die Schublade zur Kommode öffnete. Er kam zum Bett zurück und sie spürte, wie ihre gefesselten Beine angehoben und zu ihrem Kopf gezogen wurden. Er band ein Seil an ihre Knöchel, zog das Seil über ihren Rücken zu den Handgelenken und spannte es. Sie war gezwungen, mit gekrümmtem Rücken und über ihren Kopf nach hinten gezogenen Armen zu liegen.
Verenas Schultern spannten sich schmerzhaft an, als ihre Arme nach hinten gezogen waren. „Oooooooom!“ rief sie verzweifelt protestierend gedämpft unter ihrer Kapuze hervor. "Eeeeeeeeeeee!"
„So gut junge Kätzchen trainiert und gefesselt", lachte Andreas fröhlich. Er drückte mit seinen starken, schwieligen Pranken noch einmal ihre Brüste. „Bis morgen, junges Kätzchen“, sagte er und verließ den Raum, in dem die hilflos gefesselte und geknebelte Verena alleine auf dem Bett liegend zurückblieb.
Verenas Kopf war aufgrund der ihr befohlenen Stellung auf dem Bett von der Tür abgewandt. Sie kniete nackt auf ihren Knien und Unterarmen auf allen vieren in der Hundestellung auf dem Bett und reckte ihren nackten Po anbietend in Richtung Tür. Ihre Oberschenkel waren weit gespreizt und jeder, der in das Zimmer trat, konnte ihre geöffnete Votze und ihr Arschloch sehen. Sie dagegen konnte nicht sehen, wer das Zimmer betritt. Sie hatte deutlich zwei Personen die Treppe herauf und in ihr Zimmer kommen hören. Wer könnte es sein? Herr Günther hatte gesagt, daß er heute nicht zu Hause sein würde!
Ihre Frage wurde schnell beantwortet. Herr Peter befahl ihr, sich umzudrehen, sich aufzurichten, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken und sich auf dem Bett hinzuknien. Als sie das tat, sah sie das fette, vernarbte Gesicht und den schwammigen Körper des alten Chauffeurs Andreas, der sie bei vorherigen Begegnungen ununterbrochen mit seinen gierigen, kleinen Schweinsaugen lüstern angesehen hatte. Er war bereits dabei, sein Shirt und seine Hose auszuziehen. Verenas schaute verzweifelt und bettelnd zu Herrn Vincent, der sie nicht einmal beachtete. Herr Günther hatte gesagt, daß Herr Vincent sich um ihre Muschi kümmern würde. Sie hatte gedacht, daß er meinte, daß der kleine, dürre Herr Vincent sie benutzen würde, wie er es letzte Nacht getan hatte, als er sie nach der Auspeitschung ins Bett gebracht hatte. Es war zwar furchtbar gewesen, von dem dürren alten Mann gefickt zu werden, aber sie hatte sich darauf eingestellt, ihn heute erneut zu bedienen und zu ficken. Die Worte von Herrn Günther hatten etwas vollkommen anderes bedeutet. Der alte fette Fahrer Andreas würde sie ficken und sie würde ihm bedingungslos mit ihrem jungen Körper zur Verfügung stehen müssen!
Herr Vincent war zur Kommode gegangen und hatte eine der Schubladen geöffnet. Er brachte ein Lederband mit einem großen, kreisförmigen Loch in der Mitte hervor. Es bestand aus einer Art gummiertem Kunststoff. Verena wußte sofort, was es war. Es war ein Ringknebel. Sie hatte Bilder von Frauen gesehen, die derartige Ringknebel tragen mußten und dabei von verschiedenen Männern ohne jegliche Gegenwehr ins Gesicht gefickt wurden. Die bloße Vorstellung hatte sie entsetzt. Jetzt würde sie gleich einen derartigen Ringknebel angelegt bekommen. Es konnte nur einen Grund dafür geben und alleine der Gedanke, daß der alte, fette Andreas, mit dem sie noch kein einziges Wort gewechselt hatte und der sie noch nie berührt hatte, bald seinen ekligen, steifen Schwanz zwischen ihre hilflos geöffneten Lippen zwingen würde, entsetzte sie. Herr Vincent hielt ihr das teuflische Gerät an den Mund. Traurig und zitternd hielt sie ihre Hände sklavisch hinter ihrem Rücken gekreuzt, öffnete weit ihren Mund und ihre Lippen und akzeptierte den schrecklichen Mundknebel. Trotz ihrer Abscheu und ihrer furchtbaren Angst vor dem Knebel wagte sie keinen Widerstand. Ihre Lippen zitterten, als der harte Kunststoffring an ihren Lippen vorbeigeschoben wurde und hinter ihren nun extrem weit geöffneten Zähnen eingeklemmt blieb. Der Plastikkreis dehnte ihre Lippen zu einem breiten „O“ auseinander und es war ihr nicht mehr möglich, ihren Mund zu schließen. Ihr Kiefer war gewaltsam gespreizt und der große, furchtbare Ring in ihren Mund fühlte sich furchtbar an. Ihr Mund war jetzt total hilflos geöffnet. Ihr war bewußt, daß ihre Mundfotze für den Schwanz des alten, ekligen Mannes uneingeschränkt benutzbar gemacht worden war. Tränen füllten ihre Augen, als Herr Vincent die Lederriemen des gemeinen Knebels hinter ihrem Kopf festschnallte und die Schließe mit einem kleinen Schloß versperrte.
Sie kniete nun mit weitgeöffnetem Mund hilflos und niedergeschlagen auf dem Bett, während Herr Vincent zur Kommode zurückkehrte. Er nahm einen breiten Ledergürtel heraus. Er trat erneut auf die auf dem Bett kniende Verena zu, legte den Gürtel um ihre Taille und verschloß den Gürtel hinter ihr mit einem weiteren kleinen Schloß. Damit konnte sie den Gürtel um ihre Hüfte ebenso wie den Mundknebel nicht mehr ohne einen Schlüssel öffnen. An die Seiten des Gürtels waren mehrere kleine Edelstahlringe angenietet. Herr Vincent fesselte jedes ihrer Handgelenke, die mit Lederarmbändern versehen waren, in einem der Ringe hinter ihren Hüften. Da ihre Hände und Arme jetzt nach hinten gezwungen waren, waren sie ihre festen, jungen Brüste deutlich nach vorne gezwungen. Herr Vincent verschloß die Lederarmbänder ebenfalls mit kleinen Schlössern, so daß die beiden Hände hinter ihren Hüften sicher und hilflos befestigt waren und ebenfalls nur noch mit einem geeigneten Schlüssel geöffnet werden konnten.
„Das ist einer deiner zukünftigen Trainer, der Herr Andreas. Du hast ihn ja schon mehrmals gesehen und er ist ganz zufrieden mit deinem Aussehen. Er wird ab heute jeden Tag für zwei Stunden regelmäßig mit dir trainieren. Er wird dir sehr viele Trainingsstunden geben und hauptsächlich viele Fickübungen mit deiner Mundfotze machen. Du wirst von ihm in den nächsten Monaten vor allem lernen, wie man einen Schwanz lang und tief im Hals und in der Speiseröhre aufnimmt. Du wirst ihm wie mir und Herrn Günther in allen Dingen gehorchen", sagte Herr Vincent kalt.
Verena blickte in das gemein grinsende Gesicht des fetten, alten Fahrers. Er war am ganzen Körper stark behaart und hatte große, hängende Männerbrüste. Seine gelben, zum Teil offensichtlich fauligen Zähne, von denen bereits etliche fehlten, glänzten in seinem leicht geöffneten Mund. Er war jetzt nackt und streichelte seinen wachsenden Schwanz mit einer Hand. "Oh Gott, bitte hilf mir!" dachte Verena verzweifelt und Tränen liefen über ihre Wangen. Sie erinnerte sich an die furchtbare Qual und Anstrengung, die sie durchgemacht hatte, als Herr Günther letzte Nacht im Auto sein langes, dickes Glied in ihre Kehle geschoben hatte. Sie hatte das Gefühl gehabt, ersticken zu müssen. Sie hatte dabei keinen Ringknebel getragen und konnte immer wieder zumindest kurz ausweichen und verhindern, daß er nicht zu tief in ihren Hals stieß. Jetzt würde der eklige alte Sack sie in den Mund ficken. Er würde sie nach Belieben lang und tief in ihre Kehle ficken und sie würde es gefesselt und hilflos ohne jegliche Möglichkeit, sich zu wehren, zulassen müssen. Sie sah erneut unglücklich und bettelnd zu Herrn Vincent auf, als könnte sie ihn mit einem flehenden Blick davon abbringen, ihr diese neue Qual aufzuzwingen.
„Wenn er mit dem Ficken in Deine Mundfotze fertig ist, wird er dich wahrscheinlich noch in deine Fotze oder in dein Arschloch ficken. Das wird allerdings er nach Belieben entscheiden“, war alles, was der kleine, dürre Diener kalt zu ihr sagte. Dann drehte sich der alte Mann um und verließ den Raum.
Der alte fette Sack Andreas, ab jetzt für sie Herr Andreas, sah ihm kurz nach und richtete dann seine gierigen Schweinsaugen auf die gefesselte, nackte, junge Frau auf dem Bett. Sein Grinsen wurde breiter, da er seine geilen Blicke endlich ungehindert über ihren nackten Körper schweifen lassen konnte. Zunächst steckte er zwei Finger in die durch den Ring weit geöffneten Lippen und zog Verena näher zu sich her. "Wir beide gleich viel Spaß miteinander, kleine Wildkatze, und du freuen sicher wie ich darauf“ sagte er in einem furchtbaren Akzent und kicherte leise. Seine Brust war tonnenförmig und mit dicken, grauen Haaren bedeckt. Er hatte einen gewaltigen, stark überhängenden Speckbauch. Seine Schenkel und Arme waren ebenfalls dick und fett. Der große Mann war mindestens 130 kg schwer. Das schüttere graue Haar auf seinem Kopf war fettig und strähnig und reichte ihm bis zu den Schultern. Die sechzehnjährige Verena schätzte, daß er mindestens siebzig Jahre alt war. Seine Nase schien mehrmals gebrochen zu sein und seine kleinen, lüstern grinsenden braunen Augen standen nah zusammen. Seine Haut war sehr dunkel. Der stark übergewichtiger Negermischling mit dicken Backen und aufgeworfenen Lippen hatte nun alle Möglichkeiten. Verenas Hände wanden sich in ihren Fesseln am Gürtel hinter ihrem Rücken und sie ballte hilflos ihre Fäuste. Sie stieß ein verzweifeltes, leises, klägliches Jammern aus.
"Ah – du freuen, kleine wilde Kätzchen", sagte Herr Andreas, als er sich wie eine fette Nacktschnecke langsam und behäbig vor ihr aufrichtete. Sein Schwanz war jetzt hart und Verena sah, daß er dick und lang war. „Du mein Schwanz in nächsten Monaten viel in deine Löcher spüren, Herr Vincent hat gesagt, Kätzchen viel saugen mit Mund üben, ganz lang und ganz tief, viel Samen und Pisse von mir schlucken, du willst sicher schnell lernen. Das wir mit Peitsche üben, immer wieder üben und üben. Entscheiden du, nicht ich – viel Peitsche auf Titten und Arsch, wenn nicht anstrengen. Du mein großer Schwanz richtig tief in deine Kehle und deine Hals nehmen, du dann lernen, alles gehorsam und gierig schlucken, was ich in die Hals spritze. Du saugen mein dickes, großes Schwanz und schlucken mein alten Sperma lieben. Wir beide machen Mädchen jetzt wildes Kätzchen und bald braves und gehorsames und geiles Schmusekätzchen – viel schmusen mit Trainer Andreas - ja“
Er setzte sich auf das Bett direkt neben Verena, die jetzt hilflos und niedergeschlagen unmittelbar vor ihm kniete. Er ergriff ihre jungen, festen, schweren Brüste und zog sie dieses Mal an ihren Brustwarzen zu sich heran. „Ohhhhhh, was du habe hübsche große Titten. Und dabei so jung Mädchen“, sagte er mit seinem starken Akzent. Seine Stimme war rauh und tief und klang streng und bestimmend, was Verenas Verzweiflung noch erhöhte. „Es sehr gut, deine Titten mehrere Striemen. Herr Vincent mir erzählt du nicht brav. Er arbeitet mit Peitsche auf deine Euter. Du besser anstrengen müssen, braves und gehorsames Mädchen sein, sonst noch viel mehr Striemen auf deine großen Euter bekommen. Nicht nur Herr Vincent, auch ich nehme Reitgerte für kleine wilde Katze Titten, wenn du nicht richtig anstrengen. Wir beide sicher noch Gerte auf deine Euter nutzen, ja – ich Spaß wenn Kätzchen jammert und bettelt aufhören mit Peitsche lieber saugen Schwanz von Trainer“
Sein Gesicht war nur Zentimeter von Verenas Gesicht entfernt und sie nahm einen Hauch von seinem fauligen, ekligen Altmänneratem wahr. "Oh Gott! Oh Gott – bitte hilf mir“, dachte sie. Er beugte sich vor und saugte eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund. Das energische, grobe, heftige Saugen seiner breiten Negerlippen ließ ihre Brust schmerzhaft kribbeln und ihre Zitze hart werden. Er saugte hungrig und gierig daran und biß mit seinen wenigen Zähnen schmerzhaft in ihre Brustwarze, bevor er zur anderen Zitze wechselte. Seine große, alte, haarige Hand hielt ihre Brust dabei kräftig fest und drückte sie hart, während er an dem steifen Knubbel saugte und knabberte. „Mmmmmmmmm“, stöhnte er. „Zitzen schmecken gut, klein Kätzchen mit großen Melonen“, sagte er, als er sie wieder aus seinem Mund gleiten ließ. „Gestern du im Fond von Auto Herr Günther Schwanz geblasen. Ich schön gesehen Rückspiegel. War mein Schwanz steinhart. Konnte erwarten kaum, jetzt wir haben Chance zu bekommen, du lernen, mein Schwanz in deine Mundfotze zu stecken richtig tief. Ring in deine Mundfotze hilft tief Schwanz stecken in Hals. Ich verspreche du in wenigen Wochen lernen tief Schwanz in Hals und schlucken ohne Mühe wenn ich spritze in deine Hals. Dann weiß noch nicht, deine Fotze ficken heute oder mein Schwanz dein Arschloch ficken, bis Augen von Kätzchen rollen und tränen. Wir beide Löcher nutzen. Ich mag Kätzchen jammern. Vielleicht heute – vielleicht morgen – wir viel Zeit miteinander üben. Keine Eile. Aber zuerst ich Auftrag von Herr Günther, erste Schwanzlutschstunde erteilen. Wir beide viel Spaß haben - viel miteinander üben – du lernen Schwanz in Hals ganz tief. Du freust dich von Herr Andreas, ja?“
Der alte, fette, afrikanisch stämmige Mann ergriff Verenas Arm und zog sie aus dem Bett. „Geh auf Knie vor Herr Andreas. Wir beide jetzt üben Schwanz schlucken. Das Herr Günther angeordnet. Du ganz viel üben müssen – ja. Viel Spaß für dich und viel Arbeit für mich“, sagte er zu ihr. Unglücklich über ihr Schicksal sank Verena gehorsam vor ihm bzw. vor dem Bett zu Boden. Er schwang seine Beine aus dem Bett, so daß er vor der knienden Verena auf der Bettkante saß. Sie kniete zwischen den dicken, behaarten, Schenkeln des furchtbar fetten, alten Mannes und sein großer, nach Schweiß und Urin riechender Schwanz ragte aus seinen Bauchspeckschwarten in ihr Gesicht. Er griff nach ihrem weichen, tiefschwarzen Haar und zog ihren Mund zu seinem Schwanz heran. Verena sah mit Tränen in den Augen zu ihm auf, ihre Lippen durch den Ring in ihrem Mund zu einer hilflosen, grotesken Grimasse verzerrt.
„Zunächst müssen ein wenig aufwärmen, beide – du und ich. Du wirst lieben saugen. Du schnell lernen mit Hilfe Reitgerte. Titten immer wieder Striemen haben und du mit Peitsche helfen danach immer besser und tiefer saugen“, sagte er leise lachend. Er richtete seinen ekligen, fetten Schwanz in die Mitte des Rings, der Verenas Mund verzerrte und durch den Ring gewaltsam geöffnet gehalten wurde. Dann zog er grob ihren Kopf an ihren Haaren nach vorne. Verenas Hände spannten sich an den Ringen des Gürtels, die die Hände gewaltsam und hilflos gefesselt hinter ihrem Rücken hielten. Ihr Magen drehte sich beinahe um und sie fing an, zu schwitzen und zu zittern. Sie spürte, wie der riesige Schwanz mühelos durch den Ring an ihrer Zunge vorbei glitt und sie machte sich auf das Rammen des großen Schwanzes tief in ihrer Kehle gefaßt. Sie wimmerte gequält und ihr Körper versteifte sich.
„Es noch nicht soweit, hübsche Kätzchen“, sagte er, als er ihre Reaktion bemerkte. "Ich zuerst ein wenig an deinem hübschen, kleinen Mund und Zunge mit Schwanz spielen." Der Mann begann langsam, Verenas Kopf über seinem Schwanz hin und her zu schieben. „Mmmmmmmmm, das schön, Kätzchen. Dein junger Mund gut, hungrig und heiß. Ich will Zunge spüren an Schwanz.“
Verenas Kopf wurde immer wieder zwischen die fetten Schenkel des alten Mannes gequetscht. Ihr Kopf war dabei leicht nach unten geneigt, damit der furchtbare, eklige, fette Mann seinen großen Schwanz noch leichter in ihre hilflos geöffnete Mundfotze schieben konnte. Der dicke Stab glitt mehrmals über ihre Zunge und sie begann, ihn gehorsam mit ihrer Zunge zu streicheln und zu liebkosen. Sie versuchte, sich zu beruhigen, aber alles, woran sie denken konnte, war die Tatsache, daß er in Kürze in seiner gesamten Länge tief in ihren wehrlosen Mund stoßen und sie zum Würgen und sabbern zwingen würde. Seine rechte Hand faßte hart in ihre Haare. Seine Linke lief über ihren Kopf und ihren Hals hinab und an ihrer Schulter entlang. Die kräftigen Hände waren rauh, grob und schwielig. Er schob eine Hand unter ihren Oberkörper, ergriff ihre große, nackte Brust und drückte sie fest zusammen. Es war demütigend und unangenehm und Verena jammerte kläglich auf, als sie den Schmerz spürte. Er nahm eine Brustwarze zwischen seine Finger und kniff sie hart zusammen, während sie mit seinem Schwanz auf den Lippen und in ihrer Mundhöhle hilflos jammerte und stöhnte. „Magst du, kleines Kätzchen? Du magst rauh, hart und tief - ja?“
Verena versuchte, eine Antwort zu geben, indem sie ihm zu sagen versuchte, daß ihre Brustwarzen furchtbar schmerzten, aber der Schwanz in ihrem Mund und ihre durch den Ring verzerrten Lippen erlaubten ihr nur, ein erbärmliches Stöhnen und Keuchen von sich zu geben. Sie versuchte, sich von seiner rechten Hand zu lösen, die ihren Kopf gegen seinen Schwanz stieß, aber sein Griff war grob und fest und sie spürte lediglich, daß er durch ihre Gegenwehr noch härter an ihren Haaren zog, um sie noch näher an seinen Schwanz zu zwingen.
„Beruhigung, junges Kätzchen – du lernen Schritt für Schritt bis perfekt – wir üben jeden Tag – wird schon – keine Angst", sagte der fette eklige Mann, der gemütlich auf der Bettkante saß, während er weiter seinen Schwanz in ihren Mund rammte. „Du sicher nicht wollen Herr Andreas machen viele neue Striemen junge große Euter. Du viel mehr anstrengen. Du lieber Gerte auf Euter und du werden nicht geil, weiter wehren und nicht anstrengen bei Herr Andreas – ich hole Peitsche?“
„Mmmmmmmmm!” Verena stöhnte. Sie wußte, daß sie ohne jegliche Chance der Gewalt der offensichtlich vorgetäuschten Höflichkeit des alten, ekligen, unnachgiebigen, dicken Mannes ausgeliefert war. Sie stellte ihre Gegenwehr ein und gab der Kraft seiner alten Pranke hinter ihrem Kopf nach.
Andreas hatte sein Tempo beschleunigt und sein Schwanz drang nach und nach immer tiefer in ihre Kehle vor. Er glitt immer tiefer in ihren Hals und ihre Zunge war durch den großen Stab nahezu bewegungslos an den Gaumen gequetscht. Er hatte aufgehört, ihre Brustwarzen zu zwirbeln und hielt nun mit beiden Händen ihren Kopf an den Haaren fest. „Ganze ganze Länge meines Schwanzes, kleine brave Katze. Schön weit und tief in deine gehorsam geöffnete Mundfotze hineinschieben. Entspann einfach Dich und genießen. Du und ich brav üben jeder Tag und in Laufe nächste Monate du es lieben ganz gierig und oft meinen tollen Schwanz. Und immer wieder Peitsche an Euter, dann du noch mehr anstrengen, ja“
Verena spürte, wie der Schwanz durch den gewaltsam offen gehaltenen Mund an ihren hilflosen Lippen vorbei über ihre Zunge tief in ihre Kehle stieß. Der bauchige Kopf des Schwanzes fühlte sich riesig in ihrem kleinen Mund an. Sie ballte ihre hinter ihren Hüften gefesselten Hände zu Fäusten und ihr Körper zitterte vor Angst. „Ga-a-hhhhh!“ Sie stöhnte, als der Schwanz ihre Atemwege blockierte. „Ga-a-ahhhhh!“
"Entspannung, junges Fräulein“ sagte der alte Mann leise kichernd und hielt ihr die Nase zu. „Du im Moment noch falsch viele Fehler. Wir beide noch sehr viel üben nächsten Monaten, weil du das unbedingt brauchen und wollen. Ich weiß, später auch noch Gerte auf Titten und du mehr anstrengen. Ich lasse Schwanz eine Minute tief in Kehle. Dann ziehen wieder heraus und du kurz atmen. Du gute Technik lernen von Meister Andreas“
Der alte Mann ließ seinen großen Schwanz bewegungslos tief in ihrem Mund stecken. Dabei grinste er über sein ganzes kugelrundes Gesicht. Der Kopf des Schwanzes war weit hinter der Öffnung des Ringes und Verena fühlte sich, als müsse sie sich übergeben. Sie würgte und sabberte wie vorausgesehen und sah keine Möglichkeit, dem Schwanz in ihrem Hals zu entkommen. Sie versuchte sich zu beruhigen, wie es ihr von dem alten Sack erklärt worden war. Es hatte wirklich keinen Sinn, sich zu wehren. Der alte Mann würde sie gnadenlos in den Hals ficken. Und ihr Wehren und Kämpfen hätte es nur noch schlimmer gemacht. Vielleicht würde er sie tatsächlich auf die Titten peitschen.
Es verging mindestens eine volle Minute, bis Andreas seinen großen, dicken Schwanz langsam zurückzog, so daß er knapp aus Verenas Mund vor dem Ring, der ihren Mund zwangsweise geöffnet hielt, baumelte. Sie schnappte keuchend und tief nach Luft. „Das nicht gut, kleines Kätzchen – das muß viel besser“, erklärte er ihr und grinste dabei über sein ganzes Gesicht. „Du kapieren noch nicht gut. Jetzt kommt wieder tief in deine heiße Kehle und wieder Nase zuhalten. Wir helfen zusammen. Wir bald sehr gute Freunde und Team. Du immer wieder Übung mit Herr Andreas, ja – jeden Tag – in drei Monaten du viele besser“
Der Schwanz drang erneut mühelos durch die kreisförmige Öffnung, die ihre Lippen aufzwangen, und bewegte sich langsam, aber sicher über ihre Zunge und wieder zu ihrem Halsende. Sie spürte, wie der fette Kopf des großen, alten Schwanzes ihre Kehle öffnete und weit in ihre Speiseröhre eindrang. Er stieß noch ein wenig tiefer als zuvor. Ihr Gesicht war dabei an den dicken Schmerbauch des alten Mannes gequetscht. Verena würgte verzweifelt. „Ga-a-ahhhhh!“ Sie stöhnte. Er hielt sie lange fest. Diesmal hatte sie vor seinem Eindringen tiefer als beim ersten Mal Luft geholt, und sie konnte es trotz des tieferen Vorstoßens etwas besser ertragen.
Immer noch schlecht!“ kritisierte der alte Mann grinsend. „Schwanz noch ein wenig länger und tiefer drin lassen, ja? Jetzt du sicher wissen wollen, wie Vögelchen aushält viel Zeit und tief du Schwanz in deinen Hals bringen“
Verena zitterte bei den Worten des unnachgiebigen, alten Mannes. Ihr war bereits dieses Mal die Luft ausgegangen. Ihre Augen waren fest geschlossen und ihre Hände zuckten und spannten sich verzweifelt in ihren Fesseln hinter ihrer Taille. Der Schwanz tief in ihrem Hals war abscheulich und sie konnte nicht mehr atmen und nicht mehr schlucken. Der große, dicke, alte Schwanz war heiß und weich und hart zugleich. Ihr Kiefer schmerzte von der erzwungenen Benutzung und der Tatsache, daß sie ihre Lippen wegen des Ringes nicht schließen konnte. Sie konnte nicht einmal mehr ihren Mund schließen, wenn Herr Andreas den Schwaz herauszog. Der alte Mann allein bestimmte, wie lange er seinen Schwanz in ihrem Mund behielt bzw. wie tief er seinen Schwanz in ihren Mund steckte. Ihr war inzwischen übel und dicke Tränen der Verzweiflung liefen über ihre Wangen.
Sie versucht vergebens, nach Luft zu schnappen und stöhnte, während der alte Mann ihren Kopf fest nach unten auf seinen großen Schwanz drückte. Der dicke Eindringling füllte ihren gesamten Hals bis zu ihrer Kehle und in ihre Speiseröhre aus. Ihr Mund mußte seinem heißen, salzigen, ekligen Geschmack wehrlos ertragen. Sie bemühte sich, ihren Kopf nicht gegen seine Hand zu schieben, aber ihre Lungen schrien und ihr Körper rebellierte gegen das für sie völlig neue, tiefe Eindringen eines derart großen Fleischknebels tief in ihren Hals. „“Mmmmmmmmpf! Mmmmmmmmpf!” flehte und bettelte sie in den Fleischknebel hinein. Sie versuchte immer wieder, ihren Kopf zurückzuziehen, aber der Griff des Mannes war zu stark. „Mmmmmmmmpf! Mmmmmmpf!” stöhnte sie wieder und wieder mit dicken Tränen der Verzweiflung in ihren Augen. Plötzlich zog der Mann ihren Kopf von seinen Lenden. Der Schwanz sprang aus ihrem Mund und Verena nahm einen langen, verzweifelten Atemzug. Zugleich würgte und spuckte sie. Er hatte sie zum Erbrechen gebracht. Tränen liefen über ihr Gesicht. Der Mann ignorierte ihr Erbrochenes, erlaubte ihr zwei tiefe Atemzüge und drang dann wieder tief in ihre Mundfotze ein.
Ihr gemeinsamer, für sie anstrengender und für ihn schöner Unterricht ging weiter und weiter. Andreas wechselte zwischen kurzen, erträglichen Stößen in ihre Kehle und langen, extrem qualvollen Stößen tief in ihren zwangsweise gehorsamen Hals. Immer wieder mußte sie erbrechen. Nach ca. fünfzehn Minuten wurde es für sie immer schwieriger und schmerzhafter, die riesige Fleischmasse in ihre Speiseröhre eindringen zu lassen. Trotzdem ließ er nicht nach und zwang sie mit einem stetigen Rhythmus, zu gehorchen. Langsam zog er immer wieder seinen großen Schwanz aus ihrem Mund, um dann wieder fest und tief hinein zu stoßen, bis ihr Gesicht gegen seinen mächtigen Schmerbauch gepreßt war. Er begann vor Vergnügen zu stöhnen und zu keuchen. "Ahhhhhh, du machen immer noch nicht gut – ich glaube wir brauchen Striemen auf Titten und du besser anstrengen – ja?" er rief. „Du sehr faul! Ich jetzt in deine Kehle viel spritzen. Du sehr gute Hure nur mit viel Training werden – viel Arbeit für mich – oh je!“
Die hilflose Verena bat in Gedanken, daß der alte Mann endlich abspritzen solle. Er drückte seinen Schwanz plötzlich noch tiefer in ihren Hals, noch ein Stück weiter, als er es in der letzten halben Stunde gemacht hatte. Sie fühlte, wie die harte Schwanzwurzel tief in ihre Speiseröhre eindrang. Sie hatte den mächtigen Schwanz gesehen und konnte kaum glauben, daß er ihn tatsächlich bis zum Anschlag in ihre Mundfotze hineingesteckt hatte. Seine mächtigen Hände drückten ihren Kopf fest nach unten auf seinen Schwanz. Ihr Gesicht war in seinen fetten Bauch gedrückt worden.
„Aaaauuuuugh!“ er rief. „Aaaaaauuuuuug! Aaaaaaaauuugh!” Verena spürte trotz ihrer Verzweiflung und ihrer Atemnot, wie sein großer Schwanz in ihrer Kehle und in ihrem Hals pulsierte, zuckte und noch etwas größer wurde. Es schien ihr, als wäre der Schwanz in ihr lebendig geworden. Sein heißes Sperma schoß in ihren Hals und sie spürte, wie es in ihren Magen lief. Sie würgte und ihr wurde schwarz vor Augen. Sie versuchte verzweifelt, von dem Schwanz in ihrem Hals wegzukommen, aber er hielt sie jetzt gnadenlos auf seinem großen Schwanz fest. Sie dachte nicht mehr daran, daß er sie für ihren Widerstand auspeitschen könnte. Sie kämpfte nur noch um ihr Leben und um Luft.
Es hatte nahezu eine Stunde gedauert, bis der alte Mann sein Sperma in ihren Hals gespritzt hatte. Sie hörte ihn lustvoll stöhnen und keuchen. Verena dagegen wurde immer verzweifelter und wollte endlich wieder atmen. Sie hatte das Gefühl, daß sie jetzt sterben würde. Endlich hatte der Mann seinen gesamten Samen in den Hals des verzweifelten Mädchens gespritzt und zog seinen Schwanz wieder aus dem Ring heraus. Glücklich grinsend schaute er auf sie herab, während sie verzweifelt nach Luft schnappte und Teile des Spermas wieder auskotzte. „Dummes ungeschicktes Kätzchen, du alles vom Boden auflecken und aufsaugen“ befahl der fette Mann plötzlich streng. „Du gewehrt. Du nicht viel Anstrengung. Du gleich Reitgerte auf Euter bekommen. Ich strafe Kätzchen, ja.“ Verenas Gesicht war tränenüberströmt und ihr ganzer Körper zitterte. Sie hatte eine Stunde lang den Schwanz in ihrer Mundfotze bearbeitet und den fetten alten Mann zum Kommen gebracht und würde jetzt auch noch dafür bestraft und ausgepeitscht werden.
„Jetzt auf Boden und alles Kotze und mein Samen sauber auflecken. Dann Belohnung du mich ficken
dürfen. Wenn nicht alles sauber, große Euter mit Gerte Striemen, wir üben. Ein Schritt nach
anderer, ja“, sagte der fette Sack grinsend zu Verena. Er nahm sie am Arm und drückte sie vor dem
Bett zu Boden.
Tränenüberströmt und würgend begann sie, mit ihrer Zunge den mit Kotze und Samen verschmierten
Boden durch den Ringknebel sauber zu saugen. Er erhob sich inzwischen vom Bettrand und ging zur
Kommode, um eine lange, gelbe Reitgerte aus dem Schub zu holen. „Das gelber Onkel für faules
junges Kätzchen – du mehr anstrengen – und gelber Onkel nicht Arsch und Euter schlagen, ja.“
Er begann mit der Gerte ihren hoch aufgerichteten Arsch zu schlagen, während sie verzweifelt und würgend die Kotze und den Samen vom Boden in ihren Ringknebel einsaugte. „Faules Kätzchen nächste Training alles schlucken, dann gelber Onkel in Kommode und nicht mit Arsch und Euter Striemen machen, ja.“ Sie spürte die schmerzhaften Schläge der Gerte auf ihrem Arsch und es gelang ihr tatsächlich, ihr Erbrochenes und den Samen des alten Mannes sauber aufzulecken. Schließlich hatte sie die ganze Kotze und den Samen vom Fußboden geschluckt. „Jetzt auf Bett und Herr Andreas fickt Votze und Arsch, Du anstrengen und freuen, kleines Kätzchen. Wenn nicht wild ficken, neue Striemen auf Euter, ja. Wenn viel anstrengen, wenig Striemen. Wenn nicht anstrengen kleines Kätzchen – viel Striemen, ja.“
Der fette, alte Mann zog das gefesselte junge Mädchen auf das große Bett und schloß mit einem kleinen Schlüssel das Schloß hinter ihrem Kopf auf, damit er den furchtbaren Ringknebel aus ihrem Mund entfernen konnte, der in der letzten Stunde ihren Mund gewaltsam geöffnet gehalten hatte. Er zog den Ring aus ihrem Mund und es gelang ihr zunächst nicht, ihre schmerzenden Kiefer wieder zusammen zu bringen.
Er preßte seine fetten Lippen langsam auf ihren geöffneten Mund und schob seine nasse Zunge tief in ihren schmerzenden Hals. Sie roch seinen fauligen Atem und bemühte sich gehorsam, seinen Kuß zu erwidern. Ihre Arschbacken brannten von der Auspeitschung und sie hoffte, daß er ihre Brüste vielleicht nicht so lange und nicht so hart schlagen würde, wenn sie sich anstrengen würde. Sie versuchte, ihre Zunge leidenschaftlich gegen seine Zunge zu stoßen. Zugleich drängte sie ihren jungen Körper trotz ihrer nach wie vor hinter ihren Hüften gefesselten Händen eng an den unförmigen fetten Körper des alten Mannes. Er zog das schlanke, vollbusige, junge Mädchen über seinen fetten Bauch und stieß mit seiner Zunge weiter in ihren bereitwilligen Mund, während seine schwieligen, gierigen Hände grob ihre Titten und ihre Arschbacken begrabschten. Er stieß einen seiner dicken Finger tief in ihre Votze und sie öffnete gehorsam weit ihre Beine, damit er tief in ihre Votze eindringen konnte. Sie stieß ihre Fotze wild und gehorsam gegen seine Hand, um ihm ihre Bereitschaft zu signalisieren. Immer noch hatte er seine Zunge in ihrem Mund und sie drängte ihre Zunge scheinbar lüstern und gierig gegen seine Zunge und erwiderte gehorsam und energisch seine Küsse.
„Willst Du jetzt meinen Schwanz spüren, junges Kätzchen?“, fragte der fette alte Mann, nachdem er seine Zunge aus ihrem Mund herausgenommen hatte.
Jaaaaa!" Verena stöhnte verzweifelt, aber gehorsam. „Oh ja, bitte stoßen sie ihren mächtigen Schwanz in meine nasse Votze, Herr Andreas“
Der fette Negermischling drehte die arme Verena auf den Rücken und schob seinen fetten Körper auf sie. Dann drängte er seinen blau geäderten, langen Schwanz in ihre weit geöffnete Votze, indem er ihn mit seiner Hand steuerte und dirigierte. Er grunzte tief und zufrieden und fing an, tief in das nach wie vor gefesselte junge Mädchen zu stoßen. Verena hob ihre Knie und schlang ihre Beine um den mächtigen, unförmigen Körper des alten Negers. Dann steckte er erneut seine Zunge tief in ihre Mundhöhle. Verena unterdrückte ihren Ekel und erwiderte mit ihrer Zunge wild den Kuß. Er packte mit seinen mächtigen Pranken Verenas Schenkel und drückte sie gegen ihren Körper. Er konnte jetzt mit seinem großen Schwanz ganz tief in ihre Votze eindringen. Durch den massigen Körper von Herrn Andreas konnte sich Verena überhaupt nicht mehr bewegen. Sie wurde hilflos in die Matratze des Bettes gequetscht. Plötzlich drehte sich der alte fette Mann mit Verena und sie saß auf ihm. Er packte ihre Brustwarzen und zwickte sie zwischen seinen Fingern zusammen. „Jetzt reiten kleines Kätzchen ihren starken Tiger. Fang an“
Hier kommt mein Saft – junges Kätzchen!" stöhnte er nach über einer halben Stunde, in der sie auf ihm geritten war und er seinen Schwanz immer wieder tief in ihre Votze gerammt hatte. Ihre Zitzen schmerzten, weil er sie ständig gezwickt und gequetscht hatte. Auch ihre Zunge hatte sie immer wieder zwischen seine alten schmierigen Lippen geschoben. „Hier etwas Geschenk für dich! Nimm mein Sperma, braves junges Kätzchen! Nimm es!“
Verenas Augen tränten vor Schmerz, als der alte Schwanz in ihrer Votze zu pulsieren und zu zucken begann. Sie konnte spüren, wie sein Sperma in ihre Gebärmutter gespritzt wurde. Ihre Muschi schmerzte und brannte und tat furchtbar weh. Trotzdem gelang es ihr, ihn noch weiter anzutreiben "Oh ja! Oh ja! Ja! Bitte tiefer, Herr Andreas. Geben Sie es mir! Geben Sie es mir!“
Als die Bewegungen des Mannes langsamer wurden, spürte sie seinen Schwanz langsam etwas kleiner werden. Verenas Herz pochte in ihrer Brust und sie kämpfte darum, wieder zu Atem zu kommen. Andreas keuchte, schwitzte und schnaufte wild. Sie sah in seine Augen und sah sein breites Grinsen. "Das war ganz passabler Fick für junges, unerfahrenes Kätzchen!" rief er ihr zu. „Du wirst mit viel Übung vielleicht doch noch heiße kleine Hure. Du willst das noch ganz oft mit mir machen – ja. Ich verspreche Dir, Du ganz oft mich reiten üben. Dieses Mal keine Bestrafung – obwohl du nicht gut angestrengt.“
Verena wollte diesen Schwanz nie mehr in ihrer Votze spüren. Sie erinnerte sich plötzlich an die Kameras an der Wand und ihr wurde klar, daß ihre ganze Verzweiflung und ihr schmerzverzerrtes Gesicht gefilmt gefilmt worden waren. Herr Günther würde später beim Ansehen der Filme lachen und sich aufgeilen. Sie fing an, leise zu weinen.
Der fette Mann ignorierte Verenas Tränen. Seine schlaffe Männlichkeit glitt aus ihrer Votze und er schob das junge Mädchen von sich herab. „Zeit zu gehen, junges Kätzchen, sagte er. „Das wir gleich morgen nochmal, oder?“ Verena war sich bewußt, daß der alte Mann sie wieder fesseln würde. Sie wollte ihn anflehen, es nicht zu tun. Es war so schön, seine Arme und Beine benutzen zu können. Aber sie wußte auch, daß es sinnlos war, zu protestieren.
Der Mann holte die Lederriemen und band ihre Handgelenke fest zusammen. „Geh auf Bett“, befahl er ihr knapp. Verena wußte, daß sie als Sklavin zu gehorchen hatte. Sie legte sich auf dem Bauch und schlug die Beine auf Anweisung des fetten Mannes übereinander. Er fesselte ihre Knöchel. Sie hörte ihn in der Kommode herumwühlen und sah zu ihm hin. Er suchte nach etwas. Er zog einen Ledergürtel heraus, an dem ein dicker, schwarzer Penis, ein Gag, befestigt war.
„Das ist schöner großer Penis für Kätzchen, den du sicher deine Mundfotze haben willst“ sagte er fröhlich und hielt den Gag vor Verenas Gesicht. Sie verzog verzweifelt das Gesicht bei dem Gedanken, daß der große Knebel gleich ihren Mund ausfüllen würde.
„Bitte nicht – Gnade – haben sie Erbarmen mit mir", jammerte sie mit leiser, klagender Stimme.
„Es dir gefallen und du üben, besser blasen lernen, junges Kätzchen“, erwiderte er. "Es beinahe wie echter Schwanz."
Er beugte sich über das vor ihm liegende junge Mädchen und hielt ihr den großen Knebel an den Mund. Verena wandte verzweifelt den Kopf ab. „Bitte stecken Sie das große Ding nicht in meinen Mund“, jammerte sie. „Bitte. Ich werde ersticken.“
Andreas packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf zurück. „Wenn nicht Peitsche willst, öffnen du deinen Mund wie braves Mädchen“, sagte er. Seine Stimme hatte einen harten Unterton. Verena schluchzte laut auf und wandte ihm ihr Gesicht zu. Sie wollte nicht ausgepeitscht werden, um danach trotzdem den Knebel in den Mund zu bekommen. Sie hatte keine Chance.
Der gefühllose alte Fettsack drückte die Penisspitze wie einen Knebel gegen Verenas Lippen. Sie öffnete traurig, aber gehorsam, ihren Mund und er schob das grausame Gerät langsam immer tiefer in ihren Mund. Verena fühlte, wie es ihren Mund füllte und stöhnte entsetzt. Er schnallte den Gurt hinter ihrem Kopf zusammen und schob dabei die Penisspitze immer tiefer in ihren Hals. „Wie fühlt an, junges Kätzchen“, fragte er sie dabei spöttisch. „Knebel nicht groß wie mein Schwanz. Trotzdem kann ganze Zeit nachdenken, wann du das nächste Mal Schwanz bläst, du hier liegst. Ich sanft und vorsichtig heute. Morgen wir richtig Spaß haben.“
Verena stöhnte und würgte. Der Ballknebel war unangenehm gewesen, aber dieser große Knebel war viel schlimmer. Der alte Mann hatte recht. Sie würde ununterbrochen an Schwänze und Blowjobs denken müssen und wie verschiedene Männer ihren Mund benutzen würden, während sie darauf wartete, daß jemand den Penisknebel wieder aus ihrem Mund entfernen würde. Als sie die schwarze Kapuze in den Händen des Mannes sah, stöhnte sie erneut. Sie würde den Gag im Dunkeln aushalten müssen.
Als die Kapuze fest um ihren Hals gezogen wurde, hörte Verena, wie Herr Andreas die Schublade zur Kommode öffnete. Er kam zum Bett zurück und sie spürte, wie ihre gefesselten Beine angehoben und zu ihrem Kopf gezogen wurden. Er band ein Seil an ihre Knöchel, zog das Seil über ihren Rücken zu den Handgelenken und spannte es. Sie war gezwungen, mit gekrümmtem Rücken und über ihren Kopf nach hinten gezogenen Armen zu liegen.
Verenas Schultern spannten sich schmerzhaft an, als ihre Arme nach hinten gezogen waren. „Oooooooom!“ rief sie verzweifelt protestierend gedämpft unter ihrer Kapuze hervor. "Eeeeeeeeeeee!"
„So gut junge Kätzchen trainiert und gefesselt", lachte Andreas fröhlich. Er drückte mit seinen starken, schwieligen Pranken noch einmal ihre Brüste. „Bis morgen, junges Kätzchen“, sagte er und verließ den Raum, in dem die hilflos gefesselte und geknebelte Verena alleine auf dem Bett liegend zurückblieb.
2 years ago