"Ware" Liebe Teil 2
Anna beginnt neu
Anna machte allen auf der Ranch das Leben schwer und sorgte ununterbrochen für erhebliche Probleme im laufenden Arbeitsbetrieb. Sie war jetzt bereits seit über zwei Jahren kein Pony-Girl mehr und konnte als alleinige Besitzerin der Farm jeglichen Luxus genießen. Die zahlreichen entwürdigenden, furchtbaren und beschämenden Piercings an ihrem Körper hatte sie bereits unmittelbar nach ihrer Befreiung sofort abgelegt. Sie wollte zu ihrer eigenen Sicherheit unbedingt das Land verlassen und bekam nahezu jeden Tag Tobsuchtsanfälle, wenn ihr immer und immer wieder erklärt wurde, daß sie als Besitzerin der Ranch zwar über alles und jeden uneingeschränkt bestimmen konnte, die Farm und das Gelände aber nie mehr verlassen dürfe. Kevin wußte nicht mehr, wie er sich Anna gegenüber verhalten sollte. Sie war die notariell und gesetzlich eingetragene Besitzerin der Pony- und Hurenzucht-Ranch und jeder brauchte bei den zahlreichen Unternehmungen nahezu täglich ihre Erlaubnis und ihre Unterschrift. Alle hatten ihr bedingungslos zu gehorchen und das ließ sie jeden deutlich spüren. Die Gnädige Frau, wie sie auf ihre Anordnung hin von allen Bediensteten, Aufsehern, Trainern und Stallknechten und selbst von Kevin genannt werden mußte, wurde immer herrschsüchtiger und arroganter. Sie versuchte ständig, die Wachen und sogar die Sklavinnen zu bestechen und zu bedrohen, damit sie ihr helfen sollten, die Farm und das Land auf irgendeine Art und Weise verlassen zu können. Um ihre Interessen vielleicht doch einmal durchsetzen zu können, machte sie jedem auf der Farm das Leben zur Hölle. Sie schien unantastbar und unangreifbar. Sie zeigte sich nur in hochgeschlossenen, weit geschnittenen, strengen Kostümen, über denen sie dicke Mäntel trug und in hochgeschlossenen Kleidern und Anzügen, über denen sie meist weite Jacken oder ähnliches trug. Niemand konnte wegen dieser Kleidung auch nur annähernd ihre Figur erkennen. Sie war unnahbar und gebärdete sich als Chefin und alleinige Herrin. Alle Männer schauten heimlich nach der hochmütigen, bei allen gefürchteten und auch verhaßten Frau und träumten davon, irgendwann einmal zumindest etwas von ihrer im Land berühmten traumhaften Figur und ihren riesigen Titten zu Gesicht zu bekommen. Diese Vorstellung schien aber nur noch eine Utopie zu sein.
Gegenüber den Knechten und Trainern war sie äußerst boshaft, arrogant und herablassend. Sie ließ alle spüren, daß sie von ihr abhängig waren und daß alleine sie auf der Farm zu bestimmen hatte. Sie ließ ständig alle Angestellten deutlich fühlen und spüren, daß alleine sie über jeden Vorgang entscheidet. Kevin, der äußerst vorsichtig einige Versuche unternommen hatte, Anna etwas näher zu kommen, wurde schroff, konsequent und sogar beleidigend von ihr in seine Schranken verwiesen. Sie ließ ihn deutlich spüren, daß sie ihn verachtet und daß sie keinerlei Interesse an ihm habe und er nur ein bezahlter, von ihr abhängiger Angestellter sei. Sie sagte ihm sogar mehrmals, daß er ihr zu alt, zu häßlich und zu klein sei und sie keinerlei auch nur annähernd private Kontakte mit ihm pflegen wolle. Jeden Tag und bei jedem auch noch so geringfügigen Anlaß zitierte sie Kevin in ihr Büro. Sie beschwerte sich bei Kevin, der als Verwalter ihre Befehle durchzusetzen hatte - über die Stallknechte – über die Trainer – über die Wachen – über die Sklavinnen – über jeden, der ihrer Meinung nach Fehler gemacht habe. Kevin war gezwungen und verpflichtet, zu reagieren und alle entsprechend zu maßregeln und auch zu bestrafen. Es spielte keine Rolle, ob die Beschwerden den Tatsachen entsprachen oder nicht. Den Angestellten wurden die Löhne gekürzt und sie mußten länger arbeiten. Die Sklavinnen wurden ausgepeitscht. Anna war besonders bei den älteren und sehr alten Knechten verhaßt, da sie diese Männer besonders verabscheute und entsprechend schikanierte. Ständig wurden die Männer unberechtigt von ihr beleidigt und beschimpft und hatten unter ihrer Herrschaft sehr zu leiden. Jeden Tag mußten die Männer sich für auch noch so geringfügige und vor allem zwingend erforderliche Strafmaßnahmen an den Huren und Ponys bei Kevin rechtfertigen. Schließlich verbot Anna den Bediensteten und Angestellten sogar, die Sklavinnen sexuell zu benutzen, was normal, üblich und vor allem dringend notwendig für die Disziplin und Wahrung der Rangordnung in den Pony- und Hurenställen war.
Es war Günther, Kevins Stellvertreter und Vertrauter, der Kevin überzeugte, daß nach dieser letzten Anordnung endlich entsprechende Maßnahmen zu ergreifen seien, um für die Farm und auch für Kevins eigene Sicherheit und Autorität zu sorgen, die durch Anna immer und immer wieder aufs Höchste gefährdet wurde. Schließlich entschloß sich Kevin nach langen Überlegungen und nach Rücksprache mit und Absicherung durch die zuständigen Institutionen und Behörden, entscheidende Veränderungen durchzuführen. Er hatte nach internen Verhandlungen und Schmiergeldzahlungen an den richtigen Stellen schließlich überall freie Hand bekommen. Er sollte Anna als alleiniger Eigentümer der Ranch ablösen, falls es ihm gelingen sollte, sie erneut zu zähmen. Der alte Notar Strauch, bei dem Anna den Verkauf der Ranch an Kevin unterschreiben sollte, war als Freund von Kevin eingeweiht. Er durfte ähnlich wie bereits bei Monika zusätzlich zu seinem üblichen Honorar eine Woche lang vollkommen frei über Anna verfügen. Kevin hatte zudem mit den Leitern der zuständigen Behörden vereinbart, daß sie in den nächsten Monaten Anna als Pony-Mädchen jeweils über ein Wochenende zur uneingeschränkten Verfügung gestellt bekommen würden. Vor allem das Angebot, Anna nach eigenem Gutdünken kostenlos benutzen zu können, hatte schließlich alle überzeugt.
Anna fing an, um Hilfe zu schreien, als sechs Männer das Schlafzimmer in ihrer luxuriösen Villa, dem sogenannten Herrenhaus, betraten. Die Männer hatten verschiedene Utensilien dabei, die als Zeichen der erneuten Versklavung unverzichtbar waren. Unter anderem legten sie ein breites Lederhalsband, eine Hundeleine, eine feste Lederkapuze, einen Monofesselhandschuh und ein Paar schwarze, sehr hochhackige Stiefel auf den großen Tisch in Annas Schlafzimmer. Es gab allerdings nur einen sehr kurzen Kampf, obwohl Anna verzweifelt und wild um sich schlug und spuckte, als ihr der Kopf und die Fotze in Vorbereitung auf ihre erneute Versklavung und Unterwerfung entsprechend rasiert wurden. Sie brüllte die Männer an, schlug nach ihnen und beleidigte und bedrohte sie. Anna wehrte sich mit der ganzen ihr zur Verfügung stehenden Kraft gegen die Männer, hatte aber gegen deren Erfahrung im Umgang mit solchen Situationen keine Chance. Sie schrie und tobte, als die Männer sie wieder nach und nach in das verwandelten, was sie bereits vorher so lange gewesen war – ein Fick-Tier, das 24/7 alle ihre Löcher bereitwillig jedem auch noch so unansehnlichen Mann unaufgefordert und willig anbieten mußte.
Schließlich sah Anna Kevin flehentlich und mit Tränen in den Augen an. "Bitte – Kevin – hilf mir!" „Bitte Kevin – tu das das nicht! Bitte mach mich nicht wieder zu diesem Fick-Tier - bitte! Ich kann es nicht noch einmal ertragen! Ich werde Dir ab heute gehorchen und alles tun, was Du von mir verlangst! Bitte! Bitte! Ich werde mich ändern. Ich gehorche dir ab jetzt in jeglicher Weise. Ich verspreche es. Ich werde dir ab jetzt mit all meinen Körperöffnungen zur Verfügung stehen. Ich werde mich dir jetzt nicht mehr verweigern. Bitte mach mich nicht mehr zu einer Pony-Hure und zu einer Dreilochstute für jeden beliebigen Mann. Du kannst mich ab jetzt jederzeit in meine Fotze und selbstverständlich auch in mein Arschlock ficken. Ich werde deinen mit meiner Scheiße verschmierten Schwanz, wenn er aus meinem Arsch kommt, sofort mit meiner Zunge und mit meinem Mund saubermachen und alles schlucken. Ich werde mich ab heute immer anstrengen, damit Du dein Vergnügen mit mir hast. Bitte verzeih mir, daß ich dich in den letzten zwei Jahren so herablassend behandelt habe. Ab jetzt wird alles anders sein. Ich habe einen Fehler gemacht und sehe es jetzt ein. Bitte verzeih mir. Ich will dich haben und gehorche Dir." Die sechs Männer grinsten bei diesen verzweifelten Anbiederungen der Gnädigen Frau – und - gingen noch eifriger ihrer Arbeit nach. Sie konnten diese arrogante Fotze endlich überall nach Belieben anfassen und abgreifen, was sie auch genüßlich ausnutzten. Sie freuten sich darauf, daß sie ihnen in naher Zukunft mit allen ihren Löchern zur freien Verfügung stehen würde.
Als Annas Kopf so rasiert war, daß nur noch ein langer Pferdeschwanz in der Mitte ihres Kopfes sichtbar war, wurde ein Penis-Gag-Knebel in ihre Mundfotze gerammt und mit Riemen an ihrem Hinterkopf verzurrt und versperrt, damit er tief in ihrer Mundfotze verblieb und nicht mehr von ihr ausgespuckt werden konnte. Diese einfache Maßnahme brachte die vorher tobende, bettelnde, wütende und schimpfende Anna unverzüglich zum Schweigen. Jetzt hörte man nur noch ihr verzweifeltes Würgen. Sie war derartige Knebel nicht mehr gewohnt und hatte zunächst das Gefühl, ersticken zu müssen, obwohl dieser erste Knebel noch verhältnismäßig kurz und dünn war im Vergleich zu den Gags, die sie früher hatte ertragen dürfen und an die sie in den nächsten Tagen nach und nach wieder gewöhnt werden würde. Eine schwarze Pony-Girl-Kapuze wurde zunächst über ihren Kopf und ihr Gesicht gezogen und ihre Arme wurden in den Monofesselhandschuh gezwungen. Günther befahl den Männern, sie auf das große Bett im Raum zu werfen und ihre Beine weit gespreizt zu halten. Anna hörte Kevin im Hintergrund laut antworten, daß ab jetzt tatsächlich alles anders für sie sein würde. Kevin hatte sich diese Szene in den letzten Tagen seit seiner Entscheidung in seinen wildesten Phantasien immer und immer wieder ähnlich ausgemalt. Er hatte Günther erklärt, daß er Anna vor den Männern und vor ihrer neuerlichen Abrichtung als erster in ihre Votze ficken wolle. Dann würde er sich nicht mehr in die weitere Erziehung einmischen und Günther so lange freie Hand lassen, bis dieser entschieden habe, daß Anna wieder entsprechend abgerichtet und gebrochen sei.
Kevin wußte aus Erzählungen, daß Anna früher hervorragend und mit viel Einsatz und Begeisterung gehorcht hatte und vor ihrer Befreiung mühelos von Menschen und Tieren gleichermaßen geil und naß und bereit gemacht werden konnte und ihr jegliche Tabus aberzogen worden waren. Er hatte sich deshalb vorgenommen, ihre Nässe zu überprüfen, indem er ihre Muschi leckte und sie zärtlich an den Eutern streichelte. Anna jedoch versuchte immer und immer wieder, auszuweichen, nach ihm zu stoßen, zu schlagen bzw. sich zu wehren. Schließlich verlor Kevin die Geduld. Anna hatte offensichtlich alles verlernt, was ihr in den vielen Jahren vor ihrer Befreiung antrainiert worden war. Kevin legte sich schließlich energisch auf die vollbusige, nahezu nackte Frau. Er packte zum ersten Mal hart ihre riesengroßen, festen Titten und quetschte sie mit seinen gierigen Händen zusammen. Dann spuckte er auf seinen steifen Schwanz und stieß ihn tief und rücksichtslos in ihre nahezu trockene Votze. Anna versteifte sich und stieß ein erbärmliches Stöhnen und Schluchzen aus. Sie versuchte, sich irgendwie wegzudrehen. Natürlich hatte Kevin mit Hilfe der Aufseher keine Probleme, Anna seinen Schwanz brutal, hart und tief in die Fotze zu stoßen. Schließlich spritzte er seinen heißen Saft stöhnend in Annas seit über zwei Jahren ungenutzte Möse und wischte seinen Schwanz zwischen ihren gigantischen, festen, nackten Eutern ab. Zum ersten Mal hatte er diese wunderschöne Frau gefickt und er freute sich darauf, daß nach ihrer erneuten Abrichtung in den nächsten Jahren unzählige weitere und wesentlich härtere Sexspiele folgen würden. Wilde Phantasien und Gedanken gingen Kevin in diesem Moment durch den Kopf.
Günthers Männer mußten die nach wie vor um sich schlagende und sich verzweifelt wehrende Anna gewaltsam aus ihrem jetzt bereits ehemaligen Schlafzimmer zerren. Als sie das Schlafzimmer verließen, sagte Günther zu Kevin: „Ab jetzt bestimme ich wie abgesprochen ganz alleine über die neuerliche Abrichtung der Gnädigen Frau und ich werde sie dir vollkommen gebrochen übergeben. Gib mir einige Wochen und sie wird wieder willig und bedingungslos jedem Deiner Befehle gehorchen. Nach und nach wird sie genau wie früher sein und ihre Arbeit mit Freude und Begeisterung machen. Es wird zumindest in den ersten Tagen und vielleicht sogar Wochen sehr schmerzhaft für das aufsässige Stück Fick- und Euterfleisch werden, worauf ich mich besonders freue. Es ist für mich immer wieder erregend, eine feurige Stute einzureiten und zu brechen. Wenn sie wieder eingestellt und konditioniert ist, dann wird sie bedingungslos, freudig, willig und hochmotiviert jedem Deiner auch noch so abartigen und unmöglichen Wünsche und Befehle ohne Widerstand sofort nachkommen. Und sie wird dann auch jeder anderen männlichen Stimme ohne Widerrede gehorchen. Das verspreche ich dir.“
Im Stall waren alle informiert und warteten gespannt auf die Gnädige Frau. Aufseher, Bedienstete, Wachen, Trainer und Knechte – alle waren in die große Reithalle mit den Tribünen gekommen, um die zukünftige Hure, die bislang nur als arrogante und stolze Herrin der Farm und bis zum Hals bekleidet zu sehen gewesen war, gebührend zu begrüßen und sie endlich nackt zu sehen. Alle hofften, baldmöglichst in den Genuß zu kommen, sie zu ficken und ihren Samen in ihre Löcher zu spritzen.
Die Männer standen eng um das in der Reithalle aufgestellte Podium herum und bildeten eine schmale Gasse, als die nach wie vor um sich schlagende und tretende nackte Anna von zwei Männern hereingeführt wurde. Günther hatte mehrere Männer und auch die Schlaginstrumente eingeteilt bzw. bestimmt. Er erklärte den direkt am Podium stehenden Männern, daß Anna bei ihrer Abholung nicht sofort gehorcht hatte, sondern sich gewehrt und die Helfer vollkommen grundlos und höchst aggressiv angegriffen, beleidigt, angespuckt und beschimpft habe. Jetzt solle sie vor allen Männern ausgepeitscht werden, damit sie schnell ihre alten Grenzen wieder erkennen würde. Sie wurde auf das Podium in der Mitte der Halle gestellt, an den Händen aufgehängt und so weit hochgezogen, daß ihre Beine nahezu frei in der Luft schwangen, Anna konnte die Holzbretter des Podiums gerade noch mit letzter Anstrengung mit den Fußspitzen ihrer hochhackigen Ponystiefel erreichen und schwang dadurch nahezu vollkommen hilflos in der Luft, da ihr zudem noch eine Spreizstange zwischen ihren Knöcheln angebracht wurde. Dadurch konnte sie nicht mehr mit ihren Beinen nach den Männern treten, die sie in Kürze verprügeln würden und sie konnte zudem mühelos in die wehrlos weit gespreizte Fotze geschlagen werden. Anna war hilf- und schutzlos den Blicken der direkt am Podium stehenden lüsternen Männern ausgeliefert. Sie wurde nahezu dreißig Minuten lang von den verschiedenen eingeteilten Knechten und Trainern mit unterschiedlichen Schlaginstrumenten von allen Seiten gnadenlos verprügelt. Ihre verzweifelten, heisere Schreie, ihr Brüllen, ihr Betteln und ihr Weinen waren aufgrund des in ihre Mundfotze bzw. tief in ihren Hals eingeführten Penis-Gags allerdings nur unterdrückt zu hören. Am Ende waren der gesamte Körper und vor allem die riesengroßen Titten und der Bereich der Fotze schön mit Striemen gezeichnet. Die Männer waren begeistert und man hörte immer wieder Beifall und anfeuernde Rufe aus der Menge.
Dann gab Günther die neuen Regeln für die verhaßte Gnädige Frau, die von den Männern vorher noch nie nackt gesehen worden war und die demzufolge von keinem einzigen der zahlreich in der Halle versammelten Männer einschließlich Günther bislang benutzt worden war, bekannt. Die Männer hatten es erträumt, aber nicht derart schnell damit gerechnet. Die Gnädige Frau wurde ab sofort für alle Männer freigegeben. Derart schnell sämtliche Freiheiten mit der verhaßten Frau zu bekommen – das kam vollkommen überraschend und löste lauten Beifall und Jubel aus. Anna durfte jederzeit und von allen ohne Einschränkungen in die Mundfotze und in der Fotze benutzt werden. Ihr Arschloch war gesperrt, um es langsam ausreichend aufzudehnen bzw. den Zugang nicht gleich zu verletzen. Der ins Arschloch geschnallte Plug durfte nur von Kevin direkt oder mit Günthers Erlaubnis entfernt werden. Anna durfte überall im Bereich des Stalls und auf dem gesamten Gelände nach Belieben von einem oder mehreren Männern gleichzeitig und so oft es den Männern gefiel, als Hure oder als Pony-Girl genutzt werden. Es sollte außer der allerdings auch nur vorläufigen Sperre des Hintereingangs keine Einschränkung geben. Die letzte Anordnung ließ vor allem die alten Knechte freudestrahlend über ihr ganzes Gesicht grinsen. Anna durfte bis auf weiteres für alle als Urinal genutzt werden. Derartige Anordnungen waren bislang nie ergangen. Urinspiele wurden zwar manchmal praktiziert, aber nicht so gerne gesehen. Als ständige Erlaubnis für alle war dies absolut neu – und sehr erfreulich – zumindest für die Männer – weniger für die Gnädige Frau. Anna hatte in ihrer ersten Zeit als Pony-Hure kein einziges Mal diese abscheuliche, demütigende und ekelerregende Praktik ausüben müssen.
Günther ließ Annas Penis-Gag durch einen Ring-Gag ersetzen, um den vielen Männern in den ersten Stunden und eventuell auch Tagen den schnellen, tiefen Zugang zu ihrer aus der Übung geratenen Mundfotze zu ermöglichen. Außerdem erleichterte es die Urinspiele erheblich. Man hörte Anna nach diesen Erklärungen durch den Ring-Gag laut und deutlich stöhnen und schluchzen. Der Analplug sollte immer länger und dicker werden, um den Zugang ohne Einriß nach und nach zu weiten und zu dehnen. Die Größen und jeweiligen Wechsel wurden von Günther vorgegeben. Der Analmuskel sollte wieder nach und nach so weit aufgedehnt werden, daß auch ältere Herrschaften später problemlos diesen Eingang bequem und ohne Einschränkung nutzen konnten. In der Nacht hatten Butt-Plug, Fotzen-Dildo und Maul-Gag grundsätzlich eingesetzt zu bleiben. Diese letzten Worte galten vor allem dem alten Juri und dessen freudestrahlenden, blutjungen Lehrling Grigori, denen Anna als Sklavin, Pony und Hure zur weiteren Ausbildung zugeteilt worden war.
Die Männer begannen auf Anweisung Günthers, Ficklose zu ziehen und eine lange Reihe stellte sich vor der offenen Pferdebox an, in die Anna verbracht worden war. Jeder der Männer war angewiesen, die Aktivität, den Einsatz, die Begeisterung und die Bereitschaft von Anna während ihrer Benutzung zu bewerten. Es wurde ein langer und äußert anstrengender und vor allem ausgefüllter Tag für Anna. Nahezu ununterbrochen wurden ihr Mund und ihre Fotze benutzt und sie mußte ständig die spermaverschmierten Schwänze sauber lutschen, was sie aufgrund des eingesetzten Ring-Gags auch niemandem verwehren konnte. Zunächst ekelte sie sich vor dem bitteren Geschmack des Samens, der Fotzenschmiere und den Urinresten, die auf den Schwänzen zurückblieb, wenn sie aus ihrer Fotze herausgezogen und direkt in ihre Mundfotze gesteckt wurden. Diesen Luxus des Ekels gewöhnte sie sich aber sehr schnell wieder ab und es wurde für sie wie früher zur Normalität, alles zu schlucken, was ihrer Mundfotze angeboten wurde. Sie hatte, wenn auch äußerst widerwillig und ständig spuckend und würgend, bis zum Abend zudem mehrere Liter Urin geschluckt. An Urin war Anna bislang überhaupt nicht gewohnt gewesen. Aber Anna würde sich auch daran bald gewöhnen, denn bis auf weiteres gab es außer Samen und Urin für sie keine anderen Getränke und auch kein Essen. Nach diesem für die Männer viel zu kurzen wunderschönen und für Anna eher qualvollen und langen Tag hatte sie bis in die Nacht hinein geschätzt siebzig bis achtzig Schwänze leer gesaugt bzw. teilweise gleichzeitig in ihrer Fotze aufgenommen – und - alles geschluckt, was man ihr angeboten hatte. Vor allem das viele Urin, das sie ständig schlucken mußte, setzte ihr schrecklich zu und sie mußte trotz all ihrer Bemühungen immer wieder kotzen. Sie wurde von den Männern mit Hilfe einer Reitgerte gebeten und ermuntert, ihre Kotze wieder aufzulecken und zu schlucken. Das gelang ihr allerdings erst nach einigem Widerstand und aufmunternden, unterstützenden Gerten- und Stockhieben. Zudem war das Schlucken durch den Ring-Gag deutlich erschwert und sie mußte die ausgekotzten Reste regelrecht aufsaugen. Am späten Abend wurde ihr von dem kleinen, jungen Grigori, der sie zum Abschluß als letzter noch schnell vorher in die Fotze gefickt und ihr seinen Samen in den Mund gespritzt hatte, auf Günthers Anweisung hin der nächstgrößere Analdildo in ihr aufgedehntes, schmerzendes und brennendes Arschloch geschnallt, Wie befohlen verschloß der begeisterte Junge auch ihre anderen Öffnungen und spielte mit seinen beiden Händen noch einige Zeit mit den gewaltigen Melonen, die ihm noch viele Freuden bereiten sollten. Dann schnallte der kleine Junge die große, erwachsene Frau über den in der Box stehenden Strafbock und verließ fröhlich pfeifend den Stall. Anna würde diese Nacht äußerst unbequem im Stehen an den Strafbock geschnallt verbringen müssen.
Noch in der Nacht wertete Günther das Ergebnis des ersten Ficktages von Anna aus. Die Männer hatten ein vernichtendes Urteil erstellt. Die Gnädige Frau, wie sie während der Benutzung ihrer beiden Löcher ständig höhnisch von allen angesprochen wurde, hatte sich nach Meinung der Männer nicht genügend bzw. gar nicht angestrengt. Sie hatte nach dem Urteil aller Männer alles passiv und reglos ertragen und nicht aktiv, wild und willig mitgemacht. Deshalb wurde sie am nächsten Morgen wie am Vortag, dieses Mal allerdings ohne Knebel, an den Händen hochgezogen und wieder hart ausgepeitscht. Nachdem ihre Schreie und ihr Brüllen in ein leises, verzweifeltes Wimmern übergegangen waren, wurde sie erneut in ihrer Box zur freien Verfügung für alle Männer angeboten. Dieses Mal wurde ihr kein Ring-Gag mehr angelegt und ihre Mundfotze war frei zugänglich. Die Männer standen erneut grinsend und feixend in einer langen Schlange vor der Box der Gnädigen Frau und warteten auf ihren Einsatz. Jeder fragte vor der Benutzung höflich, ob die Gnädige Frau etwas dagegen habe, wenn er seinen Schwanz in ihre nasse Fotze oder ihre Mundfotze schiebt. Bei jedem der Männer mußte sie antworten, daß er sie frei nach seinen Vorstellungen in Mund und Fotze ficken dürfe und sie sich darüber freuen würde. Am späten Abend stellte Günther bei der Auswertung fest, daß Anna sich beim Blasen und beim Mösenfick verbessert und angestrengt hatte. Sie hatte sich beim Ficken kooperativ verhalten, wild und bereitwillig ihren Unterkörper gegen die Männerschwänze gestoßen und deren Rhythmus angenommen. Beim Abspritzen der Schwänze in ihre Mundfotze hatte sie sich bemüht, alles zu schlucken, was ihr angeboten wurde. Sie hatte jeden Samentropfen abgeleckt und war fleißig bemüht, alles in sich aufzunehmen, was ihr angeboten wurde. Die mit Samen und Urin verschmierten Schwänze säuberte sie jetzt beinahe wie früher mühelos, willig und gierig. Die alten Knechte waren mit ihrem Engagement als Urinal jedoch immer noch nicht zufrieden und bemängelten ihre Schluckbereitschaft und ihre unbedingte Begeisterung für diese Spiele. Nach wie vor würde sie nahezu ständig würgen und kotzen, anstatt den Natursekt freudig, gierig und willig zu schlucken, bemängelten die Männer. Das stimmte zwar nicht, aber die alten Männer wollten ihr ihre Launenhaftigkeit und ihre Ungerechtigkeiten zurückzahlen. Günther war der Sachverhalt durchaus klar, aber er nickte und gab den Beschwerden der alten Männer grinsend nach.
Anna wurde am nächsten Morgen erneut, dieses Mal nur von den alten Knechten, ausgepeitscht und verdroschen. Wieder hörte man das verzweifelte Jaulen, Schreien und Betteln von Anna überall im Stall, da sie auch dieses Mal nicht geknebelt war. Die Männer hatten Günther bereits vor der zweiten Bestrafung darum gebeten, sie nicht zu knebeln, da sie Anna schreien, winseln und betteln hören wollten. Anna hatte bereits während der zweiten Auspeitschung in den ordinärsten Wörtern den Männern ihren Körper angeboten und alles versprochen, was die Männer hören wollten. Als die alten Männer sie jetzt verprügelten, versprach sie erneut in schmutzigsten Worten, jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen. Die Auswertung am Abend ergab, daß jetzt auch die alten Knechte mit Annas Fleiß, ihrem Einsatz, ihrem Gehorsam und ihren Anstrengungen als Urinal zumindest einigermaßen zufrieden waren. Anna hatte bereits nach dem zweiten Tag den größten Teil des Urins, der in ihrer Mundfotze landete, geschluckt, ohne diesen auszuspucken und sie hatte kein einziges Mal gekotzt. Jetzt gelang es ihr sogar, bis auf wenige Tropfen alles zu schlucken. Angst vor einer neuerlichen Auspeitschung hatte in Anna ein Umdenken bewirkt und sie strengte sich sehr an, den Wünschen der Männer entsprechend nachzukommen. Sie wurde mit Günthers Zustimmung und Einverständnis von einzelnen Männern zwar nach wie vor immer wieder einmal und unmittelbar für kleinere Fehler und ihre nachlassende Bereitschaft und ihren mangelnden Einsatz mit dem Rohrstock oder der Reitgerte bestraft und korrigiert, aber Günther ließ sie am nächsten Morgen nicht mehr in der Reithalle auspeitschen. So vergingen Annas erste Tage entsprechend schmerzhaft, ereignisvoll und äußerst abwechslungsreich. Sie war die ersten Tage sehr gefragt, doch dann ließ langsam das Interesse nach, da jeder wieder seine eigenen Fotzen zu ficken hatte. Annas Einsatzbereitschaft blieb dank der immer wieder sofort durchgeführten kleinen Bestrafungen hoch und steigerte sich immer weiter. Sie durfte mehrere längere, anstrengende und wunderbare Ausritte über das Gelände der Ranch als Pony-Girl genießen. Sie hatte in den letzten beiden Jahren etwas an den Hüften angesetzt. Günther gab schmunzelnd bekannt, daß die gnädige Frau wieder mehr auf ihre Figur achten wolle und deshalb um die Ausritte selbst gebeten habe.
Nach mehreren Wochen intensivsten Trainings für Anna gab Günther im Stall allen Knechten und Trainern bekannt, daß diese darum gebeten habe, ihre alten Piercings wieder tragen zu dürfen und er diesem Wunsch selbstverständlich nachkommen wolle. Unmittelbar nach ihrer Befreiung hatte Anna diese furchtbaren und demütigenden Piercings sofort entfernt. Die Brustwarzenringe, der große Klitoris-Ring, der übergroße Nasenring und die Schamlippenringe sollten nach über zwei Jahren in Anwesenheit aller Männer in der Reithalle erneut eingesetzt werden. Robert, ein über achtzigjähriger, kleinwüchsiger, dürrer, ehemaliger Trainer, stand auf dem Podium neben Anna. Er hatte sich freiwillig bereit erklärt, durch die Show und das Programm zu führen und angekündigt, zusätzlich gemeinsam mit der „Gnädigen Frau“ noch etwas vorzuführen. Anna stand mit gespreizten Beinen und herausgestreckten, nackten Eutern auf dem Podium und konzentrierte sich auf den erneut längeren und dickeren Penis-Gag in ihrer Kehle, um ein Würgen zu unterdrücken. Sie atmete konzentriert flach und kurz, um nicht zu ersticken. In ihrer Votze befand sich ein dicker Dildo und und an den äußeren Schamlippen war je eine schmerzhafte Klemme befestigt, an der wiederum ein 500 Gramm schweres Gewicht befestigt war. Dadurch wurden die Schamlippen deutlich in die Länge nach unten gezogen und konnten später von Robert einfacher durchstochen werden. In ihrem After befand sich inzwischen ein relativ großer, dicker und langer Plug, der den geweiteten Schließmuskel schmerzhaft weiter aufdehnte.
Zunächst erklärte das hagere, höchstens 155 cm kleine Männchen auf dem Podium neben der in hochhackigen Stiefeln nahezu zwei Meter großen Anna den Männern, daß er von der „Gnädigen Frau“ gebeten worden sei, eine Erklärung für sie abzugeben. Sie wolle nicht mehr als Gnädige Frau angesprochen werden. Sie habe in den letzten Wochen bewiesen, daß sie eine schwanzgeile Sau sei wolle so auch von jedem bezeichnet und angesprochen werden. Falls gewünscht, dürfe man sie selbstverständlich auch als Drecksau, Euter-Sau oder wie auch immer gewünscht ansprechen. Sie habe ihre Gier auf Schwänze in den letzten Tagen deutlich unter Beweis gestellt. Sie sei im Moment, wie alle Bediensteten unschwer erkennen könnten, nicht in der Lage, die Erklärung selbst abzugeben. Geile Sau wolle sich bei allen Männern für ihre arrogante Art in den letzten beiden Jahren ausdrücklich entschuldigen. Sie würde ihre dummen Fehler einsehen und wolle sich bei jedem einzelnen der Männer immer wieder persönlich mit dem Einsatz ihres gesamten Körpers entschuldigen. Sie wolle ab jetzt sehr eng mit der Belegschaft zusammenarbeiten und sei jederzeit bereit, einzelne Männer und auch Gruppen von Männern zu empfangen und entsprechend tief in sich aufzunehmen, um etwaige Unstimmigkeiten und Differenzen unverzüglich vor Ort zu klären. Sie habe, wie alle aus eigener Erfahrung wissen würden, in den letzten beiden Wochen bereits unzählige Einzel- und Gruppengespräche geführt und jeden Tag aufs neue die Bereitschaft und den hohen Einsatz der Bediensteten schätzengelernt. Sie wolle sich bei allen Bediensteten für den hohen und nicht selbstverständlichen Fleiß und das Bemühen und Verständnis ihr gegenüber in den letzten Wochen ausdrücklich bedanken. Sie stünde auch weiterhin jederzeit für alle Knechte und Trainer und deren Schwänze den ganzen Tag über vom frühen Morgen an bis in die späte Nacht zur freien Verfügung und nicht nur ihre Box-Türe, sondern auch ihre willigen Löcher stünden Tag und Nacht für jedermann offen. Sie freue sich jeden Tag aufs neue über die vielen Besuche und das Interesse der Männer, ihre wertvolle Freizeit mit ihr zu verbringen und sie sei begeistert von den tollen Ideen, die man sich mit ihr einfallen lasse. Sie werde sich in den nächsten Tagen und Monaten noch deutlich mehr anstrengen, um alle ihre verständnisvollen Mitarbeiter, die mehr und mehr zu intimen Freunden würden, mit allen ihren Löchern zu befriedigen. Darum bestehe sie ab heute darauf, daß auch ihr Arschloch für jedermann zur Verfügung stehe. Mit tatkräftiger Hilfe ihres Freundes Günther sei es gelungen, den Muskel wieder so zu dehnen und das Loch wieder so zu weiten, daß jeder Schwanz mühelos Zugang findet. Zum Dank für den Eifer der Männer und als ein weiteres Zeichen ihrer Entschuldigung wolle sie zudem unbedingt ihre beschämenden und demütigenden Piercings wieder angelegt bekommen, um ihren guten Willen zu zeigen. Die Männer klatschten, lachten und johlten nach Roberts Erklärungen.
Dann gab der alte Mann bekannt, daß er im Auftrag von Geiler Sau in den letzten Tagen ein Urinspiel mit ihr eingeübt habe. Die Geile Sau wolle allen zeigen, daß sie tatsächlich eine geile Sau sei und daß sie auch bei den Natursektspielen deutliche Fortschritte gemacht habe, wenngleich sie selbst mit ihrer eigenen Leistung noch lange nicht zufrieden sei. Der kleine Mann stellte sich breitbeinig vor die stolze Frau und bat Geile Sau, sich vor ihn hinzuknien. Sofort sank die große, vollbusige Frau vor dem alten Mann in die Knie. Er öffnete den Monofesselhandschuh von Anna und ließ sie einen leeren Hundenapf vor ihr Gesicht halten. Er entfernte den langen Penis-Gag und Anna begann, leicht würgend tief ein- und auszuatmen. Robert erklärte, daß er wie alle anderen Mitarbeiter der Farm der ehemals Gnädigen Frau und jetzt Geilen Sau in den letzten Tagen sehr nahegekommen sei. Sie sei ihm gegenüber wie den anderen Mitarbeitern auch, immer wieder allerdings bislang unter Zuhilfenahme der Reitgerte, offenherzig, schamlos, geil und einsatzbereit aufgetreten. Er habe sich nach Bitten der Geilen Sau bereit erklärt, in seiner Freizeit mit ihr ein kleines Urinspiel einzuüben. Zunächst stellte sich Robert auf einen Stuhl vor bzw. über Anna. Dann öffnete er grinsend seine Hose und und präsentierte der vor ihm knienden Frau sein verschrumpeltes Glied. Die große Frau kroch sofort etwas nach vorne näher zu dem Stuhl, damit Robert ihr leichter in den Mund pissen konnte. Robert begann, ihr von oben in den freiwillig weit geöffneten Mund zu urinieren. Immer wieder zielte er auch in ihr Gesicht und auf ihren teilrasierten Kopf. Er hatte vor der Vorführung viel getrunken und konnte deshalb entsprechend lange urinieren. Immer wieder unterbrach er den Strahl, damit Anna das in ihrem Mund befindliche Urin komplett schlucken konnte. Danach spritzte er den nächsten Strahl in ihren gehorsam geöffneten Mund. Anna gelang es, das meiste Urin sofort zu schlucken. Sie mußte längst nicht mehr würgen bzw. husten und es gelang ihr, den größten Teil der Pisse des alten Mannes zu schlucken. Das anfängliche Kotzen und Spucken hatte man Anna komplett abgewöhnt. Anna lächelte den alten Mann mit ihren wunderschönen großen Augen durch die kleinen Löcher der Maske ständig an. Es war trotz Annas Anstrengungen einiges von dem Urin daneben gegangen, weil Robert immer an ihrer Mundfotze vorbei in ihr Gesicht und in ihren von der rasierten Glatze abstehenden Haarzopf gepißt hatte.
Anna gelang es mit viel Geschick, mit dem Napf nahezu den ganzen Urin aufzufangen. Robert bat Geile Sau, den nahezu vollen Napf auszutrinken und darauf zu achten, daß sie nichts von seinem kostbaren Naß verschüttet. Anna trank den Napf ohne zu zögern, allerdings mit Tränen in den Augen, vorsichtig aus, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten und sie leckte sogar den Boden des Gefäßes bis auf den letzten Tropfen sauber. So hatte es ihr der kleine Mann in den letzten Tagen mit Hilfe der Reitgerte immer wieder schmerzhaft antrainiert und es klappte inzwischen wirklich sehr gut. Dann richtete sich Anna auf und nahm den kleinen, verschrumpelten Schwanz des alten Mannes in den Mund und saugte die letzten Tropfen Urin von dem Schwanz weg. Als sie geschickt noch näher an Robert heran rutschte, um den Schwanz des alten Mannes in ihre Mundfotze zu saugen, beugte er sich zu ihr herab und stieß sie mit beiden Händen an ihren riesigen Eutern zurück. Dabei erklärte der kleine Mann grinsend, daß Geile Sau, wie man jetzt sehen könne, immer gierig und geil darauf sei, Schwänze zu lutschen und man ihren Eifer inzwischen nur noch gewaltsam stoppen könne. Saugen dürfe sie in ihrem weiteren Leben noch zur Genüge – jetzt würde sie erst einmal neu gepierct.
Der alte Mann befahl ihr spöttisch grinsend, sich in den Gynäkologenstuhl zu setzen, der auf dem Podium stand. Anna setzte sich sofort gehorsam in den Stuhl. Sie legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen. Jetzt waren die Beine weit gespreizt und Robert entfernte den dicken, langen Dildo aus ihrer Votze, was ihr ein leises, qualvolles Stöhnen entlockte. Die Votze war jetzt für alle Anwesenden weit geöffnet und Anna war für den geilen, alten Mann überall gut zugänglich. Anna hielt sich krampfhaft mit ihren Händen und Armen an den Stuhllehnen fest. Sie war inzwischen sehr gut erzogen und mußte nicht an den Stuhl geschnallt werden. Dann begann Robert mit seiner Arbeit.
Da die Löcher nach der langen Zeit zumindest teilweise wieder zugewachsen waren, hatte Robert eine dicke Piercing-Nadel dabei, mit der er die Löcher nachstach. Man konnte durch das Stöhnen hören, daß Anna diese Maßnahme eher mißbilligte und nicht unbedingt begeistert davon war. Die letzten Tage und Wochen hatten Anna jedoch wieder gebrochen und sie wich kein einziges Mal zurück, sondern ließ die schmerzvolle Maßnahme gehorsam über sich ergehen, indem sie ihre Votze und ihre riesigen Titten den dürren, mit Altersflecken bedeckten Händen bereitwillig entgegenschob. Der kleine, alte Greis ließ sich bei dieser Zeremonie viel Zeit und ließ seine ehemalige Chefin vor allen Männern fühlen, daß er seine neue Macht über sie genoß. Er war stolz, ihr vor aller Augen die demütigenden Ringe ihrer erneuten endgültigen Aufgabe und Unterwerfung anlegen und einsetzen zu dürfen. Ausgiebig griff er die hilflose Anna mit seinen dürren, fleckigen Greisenhänden ab und bat Geile Sau, wie er sie immer wieder grinsend und feixend ansprach, es sich bequem zu machen und sich zu entspannen. Er packte mit Daumen und Zeigefinger die Zitzen, wie er ihre Brustwarzen nannte, an den großen Eutern und zog sie in die Länge, um die Piercing-Nadel an der Basis der Zitzen ein- und nachzustechen. Dann stach er die Nasenscheidewand der hilflosen Frau neu. Er spielte und quetschte ihre riesigen Titten und zwang die in den Jahren ihrer Freiheit wieder etwas kürzer gewordenen Schamlippen noch weiter aus der Fotze, indem er die Schamlippen an den an Kettchen deutlich und soweit wie möglich an den angebrachten Gewichten heraus zog. Seine lüsternen Finger stießen dabei immer wieder tief in ihre Votze bzw. drehten an dem im Hintereingang angebrachten riesigen Plug. Die gebrochene und verzweifelte Anna ließ alles leise stöhnend und schluchzend über sich ergehen, ohne zurückzuweichen. Als Robert die von ihm stimulierte vergrößerte Klitoris neu stach, schrie Anna einmal kurz laut auf, wich aber wieder nicht zurück. Robert erklärte Anna, daß er ihr als Belohnung für ihre willige Mitarbeit noch ein Zungenpiercing schenken würde und sie ihre Zunge herauszustrecken habe. Widerspruchslos und leise weinend gehorchte sie selbst diesem Befehl. Schließlich hatte Anna in jeder Schamlippe wieder drei Ringe und ein etwas größerer Ring war in ihre Klitoris gesetzt worden. Außerdem waren an den Zitzen und in der Nase große Ringe gesetzt und in ihrer Zunge war ein Stecker in Form eines Hundepenis angebracht, wie Robert allen erklärte. Alle Zuschauer grinsten bei dieser Darbietung in froher Erwartung. Alle wußten, daß sie sich in wenigen Minuten die Piercings aus unmittelbarer Nähe ansehen und sie auch anfassen durften und daß sie Anna nun auch endlich in ihren in den letzten Wochen konsequent geweiteten Hintereingang benutzen konnten. Als die zitternde und leise schluchzende Anna in ihre Box zurückgebracht wurde, mußte sie an einer langen Schlange von wartenden Männern vorbei paradieren. Die Männer begrüßten sie mit eindeutigen und zotigen Witzen. Sie grinsten, feixten und lachten in der Vorfreude, nun auch noch das letzte Loch benutzen zu können.
Gut eine weitere Woche später wurde das Pony von Grigori, dem jungen, schmächtigen Lehrling, nackt in ihrer üblichen Ponyuniform aus dem warmen Stall über den gepflasterten und sauber gekehrten Hof zum Herrenhaus gezogen. An Annas Kitzler-Ring war eine Hundeleine eingehängt, an der der pickelige, schmächtige Junge die vorher so stolze und arrogante Frau hinter sich herzog. Willig und gehorsam und mit schaukelnden Arschbacken trottete die große, muskulöse, erwachsene Frau mit den großen Titten hinter dem kleinen Jungen, der die Hundeleine in der einen und Annas Lieblingsreitgerte in seiner anderen Hand hielt, her. Grigori war an diesem Morgen den Stallgang in Richtung Box entlang geschlendert. Anna hatte wie jeden Tag die Schritte gehört und war wie gelernt von ihrer einfachen Holzpritsche gesprungen, auf der sie inzwischen liegend schlafen durfte. Sie hatte sich wie jeden Morgen beim Erscheinen ihres jungen Herrn in ihrer Box nackt vor die Türe gekniet und ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Wenn es ihr nicht gelang, in diese Position zu kommen, bevor Grigori die Türe zur Box öffnete, dann ließ Grigori sein Vögelchen singen, wie er es seinen Arbeitskollegen grinsend erklärte. Überall im Stall hörte man dann ihr Schreien und Schluchzen und alle Männer wußten, daß Anna wieder einmal „verschlafen“ hatte und von Grigori aufgeweckt wurde. Grigori öffnete den Penis-Gag, den Anna die ganze Nacht getragen hatte und er spritzte wie nahezu jeden Morgen seinen Samen in ihre weit geöffnete Mundfotze. Sie zeigte ihm sein Sperma auf ihrer Zunge und wartete auf sein Fingerschnipsen, um alles schlucken zu dürfen. Danach leckte sie willig, gierig und gehorsam jeden Tropfen von seinem Jungenschwanz und schluckte die Reste. Danach nahm Grigori den nächstgrößeren Penis-Gag von einem Haken an der Wand und stieß ihn der armen Anna tief in den gehorsam weit geöffneten Mund. Annas Oberarme waren deutlich muskulöser als die Oberschenkel des dürren Kindes, aber das spielte längst keine Rolle mehr. Anna konzentrierte sich mit Tränen in den Augen auf den erneut größeren Gag und es gelang ihr, das Würgen einigermaßen zu unterdrücken. Spiele und Gehorsamsübungen mit Grigori waren für Anna inzwischen Normalität und an der Tagesordnung. Grigori hatte sich mit Gerte und Stock Respekt bei Anna verschafft und sie inzwischen gut auf sich abgerichtet. Grigori benutzte Anna mehrmals jeden Tag und sie mußte sich auf seinen Befehl hin ihm gegenüber wie eine läufige Hündin gebärden. Sie stöhnte und schrie und bettelte ihn an, sie härter zu ficken. Jeder im Stall konnte hören, wie die ehemalige Gnädige Frau wie eine geile Sau stöhnte und jaulte, während sie von ihrem grinsenden kleinen Herrn und Meister benutzt wurde.
Kevin war mit Günther aus Annas ehemaliger Villa, die er jetzt für sich nutzte, vor den Eingang gekommen, um die Fortschritte von Geile Sau zu begutachten und ihren derzeitigen Trainingsstand und Gehorsam zu überprüfen. Neben den beiden Männern stand ein alter, kleiner, stark übergewichtiger, gemütlich wirkender Mann in einem dunklen Anzug, der eine Reitgerte in einer Hand hielt. Kevin war immer wieder einmal kurz in den Stall gekommen und hatte aus nächster Nähe gesehen, daß Annas Trainingseifer mit jedem Tag und nach jeder Bestrafung und Auspeitschung besser und intensiver wurde. Von Widerstand oder gar Trotz war überhaupt nichts mehr zu erkennen. Ihre anfängliche Rebellion war vollkommen zusammengebrochen und ihr kleiner, junger Meister hatte sie perfekt im Griff. Sie war wieder konditioniert und im wahrsten Sinne des Wortes eingeritten. Kevin hatte sein Versprechen gehalten und Anna in der Ausbildungsphase nicht angefaßt. Er hatte sich kein einziges Mal eingemischt. Günther hatte mit Anna freie Hand und die uneingeschränkte Unterstützung von Kevin gehabt. Günther winkte in Richtung Anna. Grigori klinkte die Hundeleine aus dem großen Klitoris–Ring aus und sie lief sofort über den großen Hof mit wippenden Titten auf die drei vor dem Eingang stehenden Männer zu. Breitbeinig mit herausgedrückten Eutern stand sie vor ihnen stramm und schaute demütig zu Boden. Günther schnippte vor Annas Maske kurz mit dem Finger und wies auf Kevin. Anna kniete sich sofort und widerspruchslos vor den kleinen, alten Mann, dem sie als Gnädige Frau erklärt hatte, daß sie nicht an ihm interessiert sei. Kevin trug hohe Reitstiefel und Anna kniete mit niedergeschlagenen Augen vor ihm auf dem gepflasterten Boden. Ihre großen, nackten Melonen wippten leicht und Anna schob sie sofort nach vorne, um ihrem neuen Eigentümer Kevin den Zugriff auf ihre riesigen Euter zu erleichtern. Günther trat hinter Anna und öffnete den Gurt, der den Penis-Gag in ihrer Mundfotze hielt. Er entfernte den Gag, damit der alte, kleine Kevin ihre jetzt gut trainierte Mundfotze benutzen konnte.
Kevin schob seinen rechten Zeigefinger in einen der großen Zitzen–Ringe und zog die schwere, aufgrund ihres Gewichtes leicht hängende Riesentitte schmerzhaft hoch. Diese Aktion entlockte Anna jedoch nur noch ein unmerkliches Stöhnen, da sie derartige Nickligkeiten jeden Tag dutzende Male ertragen durfte. Es gelang Anna, ihre Euter noch näher in Kevins Hände zu schmiegen. Dadurch wurde auch der Schmerz in ihrer Brustwarze deutlich minimiert. Mit der anderen Hand öffnete Kevin seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Kevin forderte Anna auf, ihm während des Blasens ständig in die Augen zu sehen. Das inzwischen gebrochene, gezähmte und unterwürfige Pony nahm sofort den Augenkontakt auf und nahm dann seinen Schwanz ohne zu zögern tief und willig in ihrer Mundfotze auf. Für Kevin war es das erste Mal, daß er Annas Mundfotze benutzen konnte. Er hatte sie nach dem Fick im Schlafzimmer nicht mehr angefaßt. Zum ersten Mal rammte er seinen Schwanz tief in ihren weit geöffneten Mund. Annas Mundfotze war die Wochen über extrem frequentiert gewesen und ihre Kiefer schmerzten durch die ständige Überbeanspruchung. Vor wenigen Minuten erst hatte sie noch ihren jungen Herrn leer gesaugt. Trotzdem wußte sie, daß sie sich vor den vielen auf dem Hof zusehenden Männern sehr anzustrengen hatte.
Ihr Mund war heiß und ihre Zunge wand sich willig und gekonnt wie eine Schlange um seinen Schwanz. Sie hatte in diesen langen und anstrengenden Trainingswochen viele Möglichkeiten zum Üben bekommen, war aber noch längst nicht auf dem Stand, den sie zu ihrer besten Zeit gehabt hatte. Sie strengte sich aber sehr an, um den Schwanz bestmöglich zu befriedigen und ihn weit und tief in ihren Hals eindringen zu lassen. Kevin stöhnte und genoß das tiefe Eindringen seines Schwanzes in die inzwischen wieder gut trainierte und willige Mundfotze. Sie fühlte sich durch das ständige, harte, tägliche Training wie eine normale und nasse Fotze an. Anna war inzwischen so weit abgerichtet, daß sie in diesem Moment dankbar an ihren jungen Herrn dachte, der sich in den letzten Wochen darum gekümmert hatte, daß sie unzählige Schwänze hatte leer saugen und sauber lecken dürfen. Jetzt durfte sie ihr Können zeigen und wollte ihren jungen Herrn auf keinen Fall blamieren. Ihr Arschloch und ihre Fotze waren in diesen kurzweiligen Trainingswochen ebenfalls von sehr vielen verschiedenen Schwänzen besucht und immer und immer wieder benutzt und aufgedehnt worden. Anna spürte am Tag und vor allem in der Nacht das schmerzhafte Brennen des ständig überdehnten, aber nach Ansicht von Günther nach wie vor viel zu engen Analmuskels, der allerdings inzwischen wieder deutlich geweitet war. Auch hier bedankte sie sich in Gedanken bei Herrn Günther, der sich darum kümmerte, daß ihr Arschloch weiter und weiter aufgedehnt wird, damit die Männer leicht und mühelos eindringen können. Anna war in den letzten beiden Jahren als arrogante Herrin der Farm deutlich aus der Übung geraten und hatte nach wie vor sehr viel Trainingsrückstand und Lernbedarf. Kevin legte seine Hände auf ihren mit der schwarzen Ledermaske umspannten Kopf, um sein Gleichgewicht besser halten zu können. Er legte den Rhythmus für das Sklavenmaul fest und sein Schwanz drang immer wieder bis zum Anschlag tief in den Hals des willigen Ponys ein. Durch das ausgiebige Blastraining während der letzten Wochen und den ständig getragenen Penis-Gag konnte Anna ihren Würgedrang inzwischen vollkommen unterdrücken. Anna war wieder so weit trainiert, daß sie nicht mehr zurückwich, sondern vielmehr auch bei Atemnot dem Schwanz entgegendrängte, um ihn so tief wie möglich aufnehmen zu können. Ihr Engagement und ihr Einsatz hatten sich in den letzten Wochen mit Hilfe der ständigen Korrekturen mit der Reitgerte sehr gesteigert und sie war inzwischen tatsächlich wieder wie zu ihren besten Zeiten stolz darauf, daß sie nicht mehr würgen mußte. Die Männer hatten sich viel Mühe gegeben, um Annas orale, vaginale und anale Fähigkeiten immer wieder aufs neue zu verbessern und ihre Leistung stetig zu steigern. Anna strengte sich inzwischen bei jedem Schwanz sehr an. Ihre Bereitschaft und ihr Eifer waren zwar dank der unermüdlichen Bereitschaft der Trainer und Knechte erkennbar gesteigert worden, aber man konnte noch immer nicht die absolut gierige Freude und die echte Hingabe erkennen. Die totale Aufgabe, der bedingungslose Gehorsam und die für alle Männer erkennbare tatsächliche Begeisterung an derartigen Arbeiten würde noch unzählige weitere Trainingsstunden in Anspruch nehmen.
Kevin war trotzdem positiv überrascht von den Anstrengungen und dem unbedingten Eifer des Ponys, das immer wieder den Schwanz ganz tief in ihrem Hals aufnahm. Leise schmunzelnd hörte er, wie sie nahezu unmerklich leise und verzweifelt stöhnte. Ihre Lippen glitten an seinem Schwanz energisch und wild hin und her und sie saugte laut schmatzend. Er mußte ihren Kopf nahezu nicht dirigieren, da sie diesen immer wieder wild und freiwillig gegen seinen Schwanz rammte, um ihn bis tief in den Hals hinein aufzunehmen und trotzdem daran zu lecken und zu saugen.
Mehrmals wurde sie etwas langsamer, wenn sie spürte, daß Kevin nahe am Abspritzen war. Sie hatte in den letzten Wochen wieder viel dazugelernt und strengte sich sehr an, um seine geile Freude mit ihren Bemühungen und ihrem Können entsprechend zu verlängern. Sie umkreiste die Eichel am Ende seines Schwanzes mit ihren Lippen, fuhr mit ihrer Zunge die zarte Unterseite entlang und nahm dann ihre Arbeit mit verzweifelter Begeisterung an seinem steifen Schaft wieder auf.
Als Kevin nach längerer Zeit endlich in ihren willigen und gierig saugenden Mund abspritzte, knurrte er sehr zur Freude von Grigori vor Lust. Der schaute stolz in die Runde. Die Männer hatten Anna in den letzten Tagen immer und immer wieder genau dahingehend trainiert und selbstlos immer und immer wieder ihre Schwänze Anna zum Üben bereitgestellt und der kleine, schwächliche Junge Grigori hatte alles organisiert. Die vorher so stolze und jetzt wieder zum Tier degradierte Frau vergewisserte sich, daß sie Kevins ganzen Samen erhalten hatte, indem sie an seinem Schwanzende so lange vorsichtig und zärtlich saugte, bis sie auch den allerletzten Tropfen zärtlich herausgedrängt und geschluckt hatte.
Als sie ihren Kopf von ihrer Aufgabe zurückzog, streckte sie wie immer und immer wieder eingeübt gehorsam ihre Zunge heraus und zeigte den darauf gesammelten Samen, den sie selbstverständlich im Mund behalten und noch nicht geschluckt hatte Sie wartete, bis Kevin ihr mit einem Fingerzeig die Erlaubnis zum Schlucken gab. Dann schluckte sie die weiße Brühe und schaute ihrem Besitzer dabei tief in die Augen. Sie zeigte ihre leere Zunge und senkte danach wieder den Kopf und schaute demütig zu Boden. Sie war wieder so konditioniert, daß sie Lust und Stolz empfand, wenn sie einen Mann mit ihrer Leistung zum lustvollen Knurren brachte.
Kevin ließ seine Augen über Annas prächtigen Körper schweifen, der bei der Festnahme im Schlafzimmer vor wenigen Wochen noch makellos weiß und ohne Piercings gewesen war. Jetzt war er über und über mit kleineren und größeren Striemen und blauen Flecken gezeichnet und die großen und kleinen Ringe waren als Zeichen ihres erneut niederen Standes, ihrer Demütigung, ihrer Schande und ihres Gehorsams für jedermann deutlich sichtbar. An den gewaltigen Titten, dem wunderschönen Rücken, dem großen und strammen Arsch und den wieder etwas muskulöseren Oberschenkeln waren deutliche Striemen zu sehen. Kevin konnte über sein ganzes Gesicht grinsend sehen und erkennen, daß Anna nach wie vor sehr häufig von den Männern belehrt bzw. korrigiert werden mußte, um optimale Leistungen zu bringen. Anna schien sich immer wieder einmal zu verweigern bzw. immer wieder ihre Einsatzbereitschaft zu vernachlässigen und kam den Befehlen der Pfleger und Stallknechte nicht jedes Mal entsprechend exakt, eifrig und aufmerksam nach. Außerdem konnte sich Kevin sehr gut vorstellen, daß es die Männer geil machte, wenn sie die vorher so arrogante Votze ohne jeglichen Anlaß und Grund zum Betteln und Weinen bringen durften. Kevin ging ganz nah an ihr Gesicht heran. Er konnte keine allzu großen Gefühlsregungen erkennen, da die dicke, schwarze Lederkapuze das ganze Gesicht verdeckte. Sie war nur in dem Bereich der Mundfotze offen, damit diese von jedermann mühelos genutzt werden konnte. Kleine Löcher ließen zudem die Augen minimal erkennen. Um die Mundwinkel herum und teilweise auch im Bereich der Ledermaske konnte Kevin Spuren seines Samens erkennen. Mit seinem Zeigefinger wischte er den Samen zusammen und Anna saugte den Finger sofort tief in ihren Mund.
Als Günther ihr danach grinsend und feixend den sehr dicken und langen Penis-Gag-Knebel wieder in ihre Mundfotze schob, die sie gehorsam und widerstandslos weit öffnete, sah Kevin ganz kurz die Tränen der Trauer und Verzweiflung in ihren Augen. Anna würgte trotz des lehrreichen und intensiven Trainings während der letzten Wochen wie immer logischerweise an dem ständig dicker und länger werdenden Penis-Gag, der inzwischen sogar etwas länger und dicker als Kevins alter, aber nicht unbedingt kleiner erigierten Schwanz war. Annas Augen schienen ein Stück weiter heraus getrieben zu werden, als der Gag wieder hinter ihrem Kopf und damit tief in ihrem Hals befestigt war. Immer wieder aufs Neue mußte Anna sich darauf konzentrieren, ihren Würgereiz zu kontrollieren und zu unterdrücken, da die Gags von Tag zu Tag länger und dicker wurden.
Anschließend bat Kevin Geile Sau, sich vor dem kleinen, dicken, alten Mann, der neben ihnen stand, zu präsentieren. Anna stellte sich sofort widerspruchslos, gehorsam und breitbeinig unmittelbar vor den kleinen Herrn im Anzug, den sie zum ersten Mal in ihrem Leben sah. Ihre mit Ringen versehene Fotze klimperte leise und war zunächst nahezu auf Augenhöhe des seriös wirkenden alten Mannes. Er spielte lässig mit den Ringen an den Schamlippen und steckte mehrere seiner kurzen, dicken Finger in ihre bereitwillig präsentierte vorgestreckte Fotze. An ihren roten Lippen und an der schwarzen Maske sah er immer noch die minimalen Samenspuren, die Kevin trotz der Säuberung mit seinem Zeigefinger hinterlassen hatte. Er freute sich darauf, in wenigen Stunden auch bald derartige Spuren unter anderem in Annas Gesicht hinterlassen zu können. Anna streckte dem kleinen, dicken Mann auffordernd ihre gepiercte Fotze, den Kitzler mit dem großen Ring und die ebenfalls mit großen Ringen versehenen Melonen entgegen. Sie rieb ihren Kitzler energisch und willig gegen die Finger des alten Mannes. Sie hatte in den letzten Wochen wieder sehr viel dazu gelernt und bemühte sich, dem alten Mann zu gefallen.
Der kleine Mann griff schließlich grinsend nach oben in die Ringe der Zitzen und zog die hilflose Frau vor sich auf die Knie. Von der Größe her waren der alte Mann und Anna jetzt auf Augenhöhe, was allerdings nicht den tatsächlichen gesellschaftlichen Stand der beiden widerspiegelte. Genau das erklärte der dicke Herr der armen Anna, weil er wußte, daß er sie damit noch mehr verletzen und demütigen konnte. Er erklärte ihr, daß sie jetzt zwar auf gleicher Augenhöhe seien, er aber in den nächsten Tagen ihr Herr und sie seine Hure sei. Dann stellte er sich mit leisen, freundlichen Worten Geiler Sau als Heinz Strauch vor und sie dürfe ihn mit Gnädiger Herr ansprechen. Er erklärte ihr, daß er hoffe, daß sie auch tatsächlich eine geile Sau sei und daß ihm dieser Name deutlich besser gefallen und wesentlich besser zu ihr und ihrer Position passen würde als die vorherige Anrede Gnädige Frau und daß sie diesen schönen neuen Namen in den nächsten Tagen unter Beweis zu stellen habe. Es habe ihm gefallen, wie sie soeben gierig ihren Kitzler an seine Finger gerieben habe und daß er dies als guten Anfang einer engen Zusammenarbeit sehen würde. Dabei schaukelte er mit seinen dicken, kleinen Wurstfingern ihre großen Titten und betrachtete lüstern mit glänzenden Augen die feinen Peitschenspuren an ihren Eutern. Er erklärte Anna, daß er ein enger Freund von Kevin sei, als Notar arbeiten würde und beauftragt worden sei, den gesamten Besitz von ihr auf Kevin zu übertragen. Er habe erst kürzlich mit Kevin zusammengearbeitet und auch da sei das Geschäft glatt verlaufen. Er sei gebeten worden, in den nächsten Tagen Geiler Sau alle Modalitäten des Verkaufs genauestens zu erklären. Er habe vor, sehr eng mit ihr und vor allem sehr häufig in ihr zu arbeiten. Er gehe davon aus, daß sie sich über die gemeinsamen Tage freuen würde und entsprechenden Einsatz bei ihm zeige. Er werde viele Ausfahrten mit ihr unternehmen, damit sie sich näher und intimer kennenlernen könnten. Es gäbe für ihn keine bessere Möglichkeit des Kennenlernens als die eines Ausrittes mit dem Ponywagen, in dem er im Anzug mit einer Dressurpeitsche in der Hand sitzen würde, während sie ihn entsprechend angeschirrt und nahezu nackt zu ziehen habe. Er sei sich sicher, daß auch sie so wie er denken und sich auf die gemeinsamen Stunden freuen würde. Die erste Ausfahrt würde in ca. einer Stunde starten und sie würde im Anschluß an dieses Gespräch in einen geeigneten Ponywagen geschirrt. Er habe bereits mit ihrem zuständigen Aufseher und Herrn Grigori gesprochen und darum gebeten, daß in ihren Kitzler-Ring und in ihre Brustwarzen-Ringe geeignete, im gesamten Gelände gut zu hörende Glocken eingehängt werden, damit man Anna und ihn schon von weitem hören könne. Er sei sich sicher, daß diese Maßnahme auch im Sinne der Geilen Sau sei. Außerdem habe er angeordnet, daß die Gesichtsmaske entfernt wird, da er gerne ihr lachendes Gesicht sehen würde. Er habe für die nächsten gemeinsamen Tage auch mehrere Bekannte auf die Farm eingeladen, die sich über ein näheres Kennenlernen vor allem in der geilen Sau bereits sehr freuen würden. Da er schon sehr alt und sein Schwanz nicht mehr so aktiv wie früher sei, habe er sich gedacht, daß es der Sau nur recht wäre, wenn er sie gemeinsam mit mehreren Freunden benutzen würde, damit auch sie auf ihre Kosten käme. Dabei lächelte der alte Mann Anna schmierig ins Gesicht und schlug mit seiner Reitgerte über Annas Schulter hinweg mehrmals heftig auf ihren nackten Arsch, den sie ihm gehorsam und willig mit zusammengebissenen Zähnen herausstreckte.
Es würde erneut ein langer, schmerzhafter und mühevoller Weg für Anna zu gehen sein, bevor sie ihr Schicksal wieder bedingungslos, hochmotiviert, tatsächlich freudig und willig akzeptieren würde. „In den nächsten Wochen wird diesem Tier auf eigenen Wunsch alle paar Tage ein etwas dickerer und längerer Penis-Gag in ihre Mundfotze geschnallt, da sie möglichst schnell wieder fit und optimal als Saugobjekt für Mensch und Tier benutzbar sein möchte. Dieses Würgen und Zurückweichen von Geiler Sau beim Blasen haben wir gemeinsam mit unermüdlicher Unterstützung der Angestellten in den Griff bekommen. In ihrer Fotze und in ihrem Arschloch sind auf ihr eigenes Bitten hin sehr große Dildos angebracht, die auch ständig größer und dicker werden, damit sie möglichst bald wieder wie früher geweitet und leicht zugänglich ist. Allerdings kommen Maul-Gag, Fotzen-Dildo und Analplug oft genug auch heraus, wenn ein Trainer, ein Stallknecht oder Gäste wie unser hochverehrter Herr Notar Strauch und seine Freunde das Bedürfnis verspüren, sich mit diesen drei Löchern zu vergnügen - und das wird nach wie vor sehr häufig der Fall sein – wenn auch nicht mehr so oft wie in den ersten Tagen. Ihr habt euch in den letzten Wochen sehr angestrengt und viele Überstunden gemacht. Geile Sau möchte sich ausdrücklich bei allen Knechten, Trainern und sonstigen Bediensteten dafür bedanken und bittet darum, daß die Bereitschaft, ihre drei Löcher zu benutzen, weiterhin hoch bleibt. Sie ist begeistert über die Unvoreingenommenheit aller Männer und bittet darum, daß weiterhin jeden Tag viele Schwänze zum Abspritzen in ihre drei Löchern gebracht werden. Sie glaubt, daß sie durch das tägliche Training deutlich eifriger, geiler und aktiver wird. Sie fordert alle anwesenden Männer auf, dazu ihren Beitrag zu leisten, auch wenn gegebenenfalls Überstunden anfallen sollten. Sie will sich anstrengen, die Schwänze willig, aktiv und gierig in ihre Fotze und ihren Arsch aufzunehmen, um sie dann mit ihrer Mundfotze zu reinigen und bis zum letzten Tropfen leer saugen zu dürfen. Sie sei allen sehr dankbar.
Die geile Sau bittet ausdrücklich darum, sie jedes Mal unnachgiebig mit der Reitgerte oder dem Rohrstock zu schlagen, wenn bei jemandem der Eindruck entstehen sollte, daß sie sich nicht genügend anstrengt. Ihre eigene Meinung soll dabei nach ihren Worten überhaupt keine Rolle spielen. Als Urinal schluckt sie inzwischen sehr viel von dem, was ihr angeboten wird, aber hier glaubt sie immer noch deutlich im Rückstand zu dem, was sie sich selbst vorstellt, zu sein. Sie bittet alle anwesenden Männer deshalb, auch Ihr Urintraining nicht zu vernachlässigen.“ „Deine Aufgaben als Urinal bewältigst Du Deiner Meinung nach noch nicht mit letztem Einsatz – Deine Begeisterung und dein Einsatz lassen bei den Natursektspielen tatsächlich noch immer zu wünschen übrig – aber das bekommen wir gemeinsam bald besser hin. Wir werden dich auch in diesem Punkt sehr aktiv unterstützen und nicht im Stich lassen. Ich habe gehört und gesehen, daß du dich mit deinem neuen Freund und Liebhaber Grigori sehr gut verstehst und er wird darauf achten, daß du dich stetig verbesserst. Ich finde zwar, daß Grigori noch ein kleiner Junge ist, aber das ist deine Entscheidung und ich denke mir nur meinen Teil. Niemand hätte gedacht, daß du als kluge, starke, erwachsene Frau auf kleine, schmächtige Jungs stehst, aber du beweist uns allen jeden Tag, daß es so ist. Ich stelle mich nicht zwischen eure ständig wachsende Liebe. Das verspreche ich Dir, Geile Sau“ sprach Günther am Schluß Anna direkt an und lachte, während er ihre großen Euter schaukelte und beide Brustwarzen hart zwirbelte. Willig und inzwischen wieder gut abgerichtet schob sie ihm ihre mächtigen, mit großen Ringen geschmückten Titten entgegen, ohne zurückzuweichen, während sie vor Schmerz und vor allem vor Scham leise und unterdrückt stöhnte und weinte. Günther hatte laut und deutlich gesprochen, damit alle Männer auf dem Hof es auch hören konnten. Entsprechend verstand auch die arme Anna jedes der Worte. Während Günthers Ausführungen kniete Anna gehorsam und unbeweglich mit herausgestreckten Kuheutern und weit gespreizten Beinen vor den drei Männern. Kevin zog Anna wieder an einem Nippel-Ring hoch in den Stand. Dann griff er von hinten prüfend an den Analplug von Anna und bewegte ihn leicht vor und zurück. Anna steckte sofort ihren Arsch gegen die Hand, um Kevin den Zugriff zu erleichtern. Der Plug war tatsächlich jetzt schon sehr dick und sollte laut Günther noch deutlich dicker werden. Kevin war trotz seiner jahrelangen Praxis immer wieder erstaunt, wie weit man einen Analmuskel mit konsequentem Training aufdehnen konnte. Erneut hörte Kevin das Pony leise und unmerklich stöhnen. Er freute sich darauf, bald die deutlich geweiteten Eingänge benutzen zu können. Aus der arroganten Dame, Herrin und Gnädigen Frau war innerhalb weniger Wochen erneut und dieses Mal tatsächlich endgültig eine gehorsame und willige Hure für jedermann geworden. Annas junger Herr klinkte anschließend seine Leine wieder in den Kitzler-Ring ein und zog die verzweifelte, leise schluchzende Anna stolz hinter sich her in Richtung Stall, um sie für Herrn Strauch in einen Ponywagen einzuschirren.
Der kleine Grigori hatte unmittelbar nach seinem Schulabschluß wenige Tage, bevor Anna wieder in den Stall geführt worden war, seinen ersten Arbeitstag als Pony-Azubi begonnen. Genau an dem Tag, an dem er seine Arbeit anfing, hatte Anna den Befehl herausgegeben, daß man die Pony-Girls und die Sklavinnen nicht mehr ficken durfte. Er hatte sie in diesen wenigen Tagen mehrmals als Gnädige Frau erlebt und sie hatte ihn vor allen anwesenden Angestellten direkt angesprochen und als pickeliges, kleines, dummes, schwächliches Kind beschimpft, das hier fehl am Platz sei. Sie erklärte ihm, daß sie dafür sorgen werde, daß er in den nächsten Tagen entlassen werde. Danach beschwerte sie sich bei Kevin über den kleinen Idioten, der nichts begreifen und alles falsch machen würde. Anna wurde von Kevin überzeugt, daß der Junge noch eine Chance bekommen und eine letzte Abmahnung bekommen solle, bevor er entlassen wird. Anna war damit einverstanden, da sie glaubte, daß sie bald wieder eine Gelegenheit finden würde, Grigori zu schaden und er eben danach fristlos entlassen werden würde. Kevin ließ den verzweifelten Grigori daraufhin in sein Büro kommen und bestrafte ihn vor der gehässig grinsenden Anna zusätzlich zur Abmahnung mit einem Lohnabzug. Anna hatte den Jungen schwer beleidigt und gedemütigt und er wußte, daß er wegen der Gnädigen Frau in einigen Tagen höchstwahrscheinlich entlassen werden würde und keine Chance hatte, hier weiter zu arbeiten.
Grigori war lediglich sieben Jahre lang in einer einfachen Dorfschule unterrichtet worden und seine Intelligenz reichte für eine weiterführende Schule bei weitem nicht aus. Da er eng mit Günther verwandt war, hatte der viel zu junge Knabe trotz unzähliger weiterer Bewerber auf diese Arbeitsstelle mit einer Sondererlaubnis den gefragten Ausbildungsplatz erhalten. Sein direkter Vorgesetzter als Lehrlingsausbilder war der weit über siebzig Jahre alte Juri, der ebenfalls mit Günther und dadurch auch mit dem jungen Grigori verwandt war. Kevin hatte sich Juri bewußt als direkten Aufseher von Anna herausgesucht, da er damit rechnete, daß der alte Juri die meiste „Arbeit“ auf Grigori übertragen würde. Kevin wollte dem Jungen die Möglichkeit geben, Anna zu zeigen, wozu er fähig ist.
Der bequeme alte Juri gab Grigori nach einer kurzen Einweisung wie von Kevin vorausgeahnt alle Freiheiten mit Anna, da er dadurch deutlich weniger Arbeit hatte. Grigori hatte vor seinem Dienstantritt auf der Ranch noch nie eine Frau nackt gesehen, geschweige denn mit einer Frau Sex gehabt. Durch seinen kindlichen Körper, seine dünnen Ärmchen und Beinchen und seine einfach strukturierte Intelligenz hatte er bei den Mädchen im Dorf und in der Schule keine Chance gehabt und wurde von ihnen nicht ernst genommen bzw. nicht einmal beachtet. Er hatte viele Pornomagazine und Pornofilme zu Hause und seine sexuelle Erfahrung bestand vor seinem Arbeitsantritt nur aus unzähligen, wirren Phantasien. Sein Sex hatte sich bislang lediglich auf ein tägliches mehrmaliges Onanieren beschränkt. Dann kam sein erster Arbeitstag auf der Farm und damit veränderte sich sein Sexleben. Er fühlte sich von Anfang an wie im Paradies und nicht an einer Arbeitsstelle. Als Grigori erfuhr, daß sein Onkel Juri Anna als Pony zugeteilt bekommen habe, war er begeistert. Er würde die arrogante Gnädige Frau als Sklavin bekommen. Die Aufgabe, Anna zu versorgen, übertrug Juri von Anfang an weitestgehend dem Lehrling. Grigori nutzte dadurch bereits am ersten Tag die Möglichkeit, der riesigen, vollbusigen Anna ständig sehr nahe zu kommen. Und jetzt durfte man auch wieder alle Sklavinnen benutzen.
Bereits an seinem ersten Tag als Aufsichtsperson von Anna hatte Grigori zum ersten Mal in seinem Leben die Gelegenheit, eine Frau und noch dazu diese Frau zu ficken. Und er nutzte diese erste Gelegenheit. Er nahm sich alle Löcher vor, die ihm Anna bieten mußte. Er hatte sie an diesem Tag zweimal in die Fotze und zweimal in die durch den Ring-Gag geöffnete Mundfotze ficken können. Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben eine Frau benutzen und ficken dürfen. Er hatte aufgrund seiner Unerfahrenheit zunächst nicht mitbekommen, daß sich Anna nicht anstrengte, sondern alles über sich ergehen ließ. Grigori sollte dies sehr schnell feststellen – und – entsprechend ändern. Das Onanieren war für ihn für immer Geschichte und er konnte mit Anna alle seine Phantasien ausleben. Er war von seiner neuen Arbeitsstelle mehr als begeistert und lernte in kurzer Zeit sehr viel dazu. Anna war in den Anfangstagen wütend, voller Haß, trotzig und widerspenstig. Es war für sie als gebildete, stolze, erwachsene Frau unvorstellbar, einem kleinen, dürren, dummen, mitten in der Geschlechtsreife stehenden Jungen bedingungslos gehorchen zu müssen. Sie war fest davon überzeugt, daß es diesem Kind niemals gelingen würde, sie so zu brechen, daß sie sich nach seinen Befehlen und seinen Launen jederzeit in Fotze, Mund und in ihr Arschloch ficken lassen würde. Sie wehrte sich zunächst mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln. Unter Juris Anleitung und mit dessen Hilfe konnte Grigori diese Phase sehr schnell beenden. Man konnte jeden Tag Annas verzweifelte Schreie, ihr heiseres Brüllen, ihr Weinen, ihre Tränen und ihr Betteln während der Prügel, die sie von Grigori bezog, im ganzen Stall hören. Grigori war begeistert und erregt, wenn er den sich windenden Körper der großen, muskulösen Frau auf dem Strafbock vor sich mit Rohrstock und Reitgerte bearbeitete. Anna versuchte daraufhin eine andere Taktik. Sie gehorchte zwar, verhielt sich aber äußerst passiv und teilnahmslos, wenn Grigori sie benutzte. Wieder hörte jeder im Stall mehrere Tage lang Annas verzweifeltes Schreien, ihr lautes Weinen, ihr Betteln und ihre lauten, deutlichen, schluchzenden Versprechungen, sich ab sofort beim Ficken durch Grigori in alle ihre Löcher aktiv zu beteiligen und ihm jederzeit mit hohem Einsatz geil zu Willen zu sein. Die Männer feixten und grinsten und erklärten Grigori, daß sie ihn nach wie vor um den Finger wickle und er sich nicht genug anstrenge und daß Anna über ihn bestimmen würde. Grigori strengte sich noch mehr an und machte Anna jeden Morgen und jeden Abend klar, daß sie sich bei ihm noch viel mehr als bei den zahlreichen anderen Männern anzustrengen habe. um ihn zufrieden zu stellen. Man hörte aus Annas Box sehr häufig laute Schmerzensschreie und schluchzende Versprechungen.
Schließlich war Anna gebrochen und gab verzweifelt auf. Sie fürchtete jetzt den kleinen Jungen und sie gehorchte bedingungslos seinen Launen und Befehlen. Sie fing an, zu lernen, sich Grigori jeden Tag mehr unterzuordnen und seine Launen zu ertragen. Sie strengte sich sehr an, wenn sie von dem kleinen Jungen nach einer weiteren Auspeitschung wieder in die Löcher seiner Wahl gefickt wurde. Sie bot Grigori ununterbrochen offensiv, aktiv und gehorsam ihre Fotze, ihr Arschloch, ihre Mundfotze und ihre großen Euter an. Inzwischen war sie so gut erzogen, daß sie stolz darauf war, wenn sie von Grigori in den Arsch gefickt wurde und er nach seinem Abspritzen in ihre Mundfotze über ihren Kopf streichelte oder an ihren Zitzen-Ringen zog und sie mit derartigen Gesten für ihre Leistung lobte. In Gedanken nannte sie ihn inzwischen Junger Herr und sie bemühte sich, ihm ununterbrochen zu gefallen. Sie war nach und nach wieder so weit, daß sie begann, sich zu freuen, wenn sie ihn hörte oder sah und wenn er ihr die Ehre erwies, seinen Schwanz in eines ihrer Löcher zu stoßen, die sie ihm jetzt bereitwillig entgegenschob. Anna fing an, ihren Jungen Herrn zu lieben und zu verehren. Sie bot ihm ihre Mundfotze an, schob ihre Euter seinen kleinen Kinderhänden entgegen und rieb ihre Votze unaufgefordert an seiner Stiefelspitze, um ihn auf sich aufmerksam zu machen. Grigori versorgte und betreute die inzwischen sehr gehorsame und eifrige Anna jeden Tag. Er fütterte, reinigte und putzte sie mehrmals täglich. Er benutzte jeden Tag mehrmals ihre offenen, inzwischen immer nassen, stets bereitwilligen Löcher. Nach wie vor bestrafte er sie als ihr verantwortlicher Meister unnachgiebig und entsprechend hart mit Rohrstock und Reitgerte, wenn sie sich seiner Ansicht nach nicht genügend anstrengte oder aber er gerade Lust darauf hatte, sie schreien und betteln zu hören. Anna hatte begriffen, daß sie dem kleinen Jungen, der die totale Macht über sie hatte, jeden Wunsch von den Augen abzulesen hatte. Jeden Morgen, wenn der schmächtige, kleine Junge die Stalltüre öffnete, kroch die große, vollbusige, durchtrainierte Frau sofort eifrig auf den schmächtigen Jungen zu, kniete sich vor ihn hin und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf, um ihm zu zeigen, daß ihre Mundfotze gierig auf seinen Schwanz ist. Sie schluckte willig seinen Samen, ließ sich gehorsam in den Mund pissen und es gelang ihr inzwischen auch, seinen ganzen Morgenurin zu schlucken, ohne auch nur einen Tropfen des kostbaren Urins ihres jungen Herrn zu vergeuden. Sie bewegte sich aktiv und wild, egal, für welches ihrer Löcher er sich entschied, um ihn zum Abspritzen zu bringen und ihn zu befriedigen.
Jetzt zog der zierliche Junge, ohne sich umzusehen, die große, vollbusige, erneut gedemütigte Geile Sau stolz an der im Klitoris-Ring eingehängten Hundeleine hinter sich her und sie trottete ihm gehorsam durch den Stall nach und auf die Sulkys zu, um sich für den Herrn Notar Strauch einschirren zu lassen. Die stolze, körperlich und geistig deutlich überlegene Anna hatte es längst aufgegeben, gegen den kleinen, schmächtigen Jungen zu rebellieren. Nachdem er ihr bei jedem auch noch so kleinen Ungehorsam mit der Reitgerte und dem Rohrstock ihre Stellung klar gemacht hatte, mußte die große, vollbusige Frau verzweifelt einsehen, daß Grigori im Stall ihr uneingeschränkter Herr und Meister war. Es fiel Anna inzwischen nicht mehr schwer, die Tatsache zu akzeptieren, daß sie als deutlich ältere, wesentlich stärkere und hochintelligente Frau diesem pickeligen, dummen, kleinen Bauernjungen in jeglicher Hinsicht zu gehorchen habe. Sie strengte sich jeden Tag aufs neue an, um den kleinen Burschen nicht zu verärgern. Sie wußte, daß jede auch noch so kleine Unaufmerksamkeit äußerst konsequent von ihm geahndet werden würde. Grigori hatte trotz seiner Unerfahrenheit und seiner jungen Jahre in kürzester Zeit gelernt und begriffen, wie man eine körperlich und auch intellektuell weit überlegene Pony-Hure problemlos steuern und kontrollieren konnte. Er hatte natürlich inzwischen gelernt, wie man ein Pony richtig und schnell in einen Sulky einspannt. Sein Onkel Juri hatte ihm bereits am ersten Tag grinsend erklärt, daß Geile Sau darauf bestehen würde, daß Grigori jeden Tag eine Ausfahrt mit ihr unternimmt. Dieser Bitte kam Grigori sehr gerne nach. Die Ausfahrten gehörten zu seinen Aufgaben. Es begeisterte ihn, Anna nackt mit ihren riesigen schaukelnden Melonen und ihrem, mächtigen, schwingendem Arsch vor sich laufen zu sehen, während er sie mit der langen und bissigen Dressurgerte nach eigenem Ermessen korrigierte und steuerte. Das Leben ist schön – vor allem für Grigori.
Als Grigori damit begann, Geile Sau einzuschirren, kam Günther in den Stall und ließ alle anwesenden Knechte und Trainer antreten. Günther hielt vor den einfach strukturierten Männern, die zumeist aus den umliegenden Dörfern kamen, keinen richtigen Schulabschluß und keine abgeschlossene Berufsausbildung hatten und vor ihrer Anstellung auf der Farm als einfache Hilfsarbeiter ihr Geld verdient hatten, eine kurze Rede. Er erklärte in einfachen Worten, daß eine Frau einem Mann geistig immer deutlich unterlegen sei. Frauen würden hier auf der Farm von den Männern zu gehorsamen Ficktieren erzogen und das Lernziel sei, daß die Fotzen diese Tatsachen akzeptieren und begreifen. Man könne immer wieder sehen und auch nachweisen, daß die Überlegenheit der Männer gegenüber Frauen den Tatsachen entspricht. Ein sehr gutes Beispiel sehe man im Moment. Auch jetzt könne wieder einmal nachgewiesen und deutlich gesehen werden, daß die Angestellten und Ponyknechte auf der Farm als richtige Männer jederzeit allen Frauen weit überlegen seien. Er beschrieb die Beziehung zwischen dem jungen, kleinen, schmächtigen Grigori und der wesentlich älteren, viel schwereren und an Muskelmasse und Kraft im ersten Moment scheinbar deutlich überlegenen Geilen Sau. Man könne an den beiden sehen, daß er trotz seiner Jugend und seines deutlich geringeren Gewichtes deutlich überlegen sei und sie seine höhere Intelligenz und Autorität inzwischen auch uneingeschränkt akzeptiert habe. Jeder könne erkennen, daß Grigori wie jeder Mann Führungsqualitäten und ständigen Einsatz, Fleiß und nicht nachlassendes Interesse an der Arbeit im Stall zeige.
Grigori und Geile Sau hätten kurz nacheinander im Stall zu arbeiten begonnen. Geile Sau habe dieselben Einstiegsmöglichkeiten und Chancen wie Grigori gehabt und sie im Gegensatz zu ihm überhaupt nicht genutzt. Grigori sei sehr jung und habe wie alle hier lediglich eine einfache Volkschule besucht, während Geile Sau über dreimal so alt und schwer wie der kleine Junge sei. Sie habe in einem anderen Land Rechtswissenschaften studiert und sogar einige Zeit als Staatsanwältin gearbeitet. Man sollte eigentlich annehmen, daß die ehemalige Gnädige Frau dem Jungen aus einfachsten, ländlichen Verhältnissen deutlich überlegen sein müsse, weil alle Voraussetzungen im ersten Moment scheinbar für sie sprechen würden. Der zierliche, junge, kleine Grigori habe sich mit hohem Fleiß und Einsatzbereitschaft hervorragend und problemlos im Stall eingelebt. Er habe gelernt, Geile Sau zu kontrollieren, indem er sie mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld zum unbedingten Gehorsam überreden konnte und sie häufig sogar zum Singen gebracht habe. Bei dieser Äußerung konnte man die Männer laut lachen hören. Man habe die schwierigen und lauten Diskussionen zwischen den beiden oft genug im gesamten Stall hören können und höre sie teilweise immer noch. Man hörte die Männer erneut kichern und lachen. Der kleine Junge habe letztendlich Geile Sau mit seinen schlagenden Argumenten überzeugen können, wer das Sagen in dieser für Grigori oft anstrengenden Beziehung habe.
Die scheinbar reife Frau dagegen lasse trotz ihrer wiederholten Versprechen ständig erkennen, daß es ihr an Fleiß, Einsatz, Liebe zum Beruf, Willen und Engagement fehle. Sie sei nicht mit der gleichen Freude und Begeisterung wie Grigori bei der Arbeit. Es sei bei ihr viel zu oft notwendig, Reitgerte und Rohrstock zu verwenden, damit sie lernt, sich in die hier sehr gut funktionierende Gemeinschaft im Stall einzuleben. Er sehe an den zahlreichen Striemen am Körper von Geiler Sau, daß sie immer wieder aus dieser Gemeinschaft ausbrechen wolle. Ständig müsse sie von den verantwortungsbewußten, braven Männern und vor allem von dem fleißigen Grigori, der hauptsächlich für sie verantwortlich sei, korrigiert und bestraft werden, um ihre nachlassende Bereitschaft wieder zu steigern, ihre angeborene Faulheit und Ungeschicktheit zu bestrafen und ihren fehlenden Eifer zu erhöhen. Sie sei wie alle Frauen dumm, aufsässig, faul, verlogen, hinterlistig und bequem und er bedanke sich stellvertretend bei dem fleißigen Grigori bei allen Angestellten und Bediensteten für den unermüdlichen Einsatz und die hervorragende Arbeit, die hier jeden Tag hochmotiviert an den vielen Pony-Girls und an den angehenden Huren geleistet werde. Die Knechte und Trainer nickten bei dieser Rede Günther zustimmend zu und klatschten Beifall. Während seiner Rede hatte Günther mit seinen Händen an Annas Eutern gespielt und sie geschaukelt. Sie hatte ihm ihre riesigen Titten willig und unterwürfig entgegengeschoben. Günther verließ wieder den Stall, während der kleine stolze Grigori die gehorsame vollbusige Geile Sau im Sulky einschirrte. Grigori hatte seinen Traumberuf gefunden.
Geile Sau lernt dank nachdrücklicher Hilfe der Peitsche und des Rohrstocks, daß sie ihre tägliche Arbeit nicht nur zu akzeptieren, sondern zu lieben hat. Sie wird von Tag zu Tag eifriger, williger und gehorsamer und strengt sich immer mehr an, um Strafen weitmöglichst zu entgehen, vor allem aber, um die zahlreichen Männer gut und liebevoll zu bedienen. Die nächsten Wochen, Monate und Jahre werden für Anna noch viele weitere interessante neue Aufgaben parat haben. Sie wird sehr viele Männer jeden Alters kennenlernen und sie wird lernen, jeden Mann mit ihrem nicht nachlassenden Einsatz zu ermuntern, sie vor allem „inwendig“ kennenzulernen.
Anna machte allen auf der Ranch das Leben schwer und sorgte ununterbrochen für erhebliche Probleme im laufenden Arbeitsbetrieb. Sie war jetzt bereits seit über zwei Jahren kein Pony-Girl mehr und konnte als alleinige Besitzerin der Farm jeglichen Luxus genießen. Die zahlreichen entwürdigenden, furchtbaren und beschämenden Piercings an ihrem Körper hatte sie bereits unmittelbar nach ihrer Befreiung sofort abgelegt. Sie wollte zu ihrer eigenen Sicherheit unbedingt das Land verlassen und bekam nahezu jeden Tag Tobsuchtsanfälle, wenn ihr immer und immer wieder erklärt wurde, daß sie als Besitzerin der Ranch zwar über alles und jeden uneingeschränkt bestimmen konnte, die Farm und das Gelände aber nie mehr verlassen dürfe. Kevin wußte nicht mehr, wie er sich Anna gegenüber verhalten sollte. Sie war die notariell und gesetzlich eingetragene Besitzerin der Pony- und Hurenzucht-Ranch und jeder brauchte bei den zahlreichen Unternehmungen nahezu täglich ihre Erlaubnis und ihre Unterschrift. Alle hatten ihr bedingungslos zu gehorchen und das ließ sie jeden deutlich spüren. Die Gnädige Frau, wie sie auf ihre Anordnung hin von allen Bediensteten, Aufsehern, Trainern und Stallknechten und selbst von Kevin genannt werden mußte, wurde immer herrschsüchtiger und arroganter. Sie versuchte ständig, die Wachen und sogar die Sklavinnen zu bestechen und zu bedrohen, damit sie ihr helfen sollten, die Farm und das Land auf irgendeine Art und Weise verlassen zu können. Um ihre Interessen vielleicht doch einmal durchsetzen zu können, machte sie jedem auf der Farm das Leben zur Hölle. Sie schien unantastbar und unangreifbar. Sie zeigte sich nur in hochgeschlossenen, weit geschnittenen, strengen Kostümen, über denen sie dicke Mäntel trug und in hochgeschlossenen Kleidern und Anzügen, über denen sie meist weite Jacken oder ähnliches trug. Niemand konnte wegen dieser Kleidung auch nur annähernd ihre Figur erkennen. Sie war unnahbar und gebärdete sich als Chefin und alleinige Herrin. Alle Männer schauten heimlich nach der hochmütigen, bei allen gefürchteten und auch verhaßten Frau und träumten davon, irgendwann einmal zumindest etwas von ihrer im Land berühmten traumhaften Figur und ihren riesigen Titten zu Gesicht zu bekommen. Diese Vorstellung schien aber nur noch eine Utopie zu sein.
Gegenüber den Knechten und Trainern war sie äußerst boshaft, arrogant und herablassend. Sie ließ alle spüren, daß sie von ihr abhängig waren und daß alleine sie auf der Farm zu bestimmen hatte. Sie ließ ständig alle Angestellten deutlich fühlen und spüren, daß alleine sie über jeden Vorgang entscheidet. Kevin, der äußerst vorsichtig einige Versuche unternommen hatte, Anna etwas näher zu kommen, wurde schroff, konsequent und sogar beleidigend von ihr in seine Schranken verwiesen. Sie ließ ihn deutlich spüren, daß sie ihn verachtet und daß sie keinerlei Interesse an ihm habe und er nur ein bezahlter, von ihr abhängiger Angestellter sei. Sie sagte ihm sogar mehrmals, daß er ihr zu alt, zu häßlich und zu klein sei und sie keinerlei auch nur annähernd private Kontakte mit ihm pflegen wolle. Jeden Tag und bei jedem auch noch so geringfügigen Anlaß zitierte sie Kevin in ihr Büro. Sie beschwerte sich bei Kevin, der als Verwalter ihre Befehle durchzusetzen hatte - über die Stallknechte – über die Trainer – über die Wachen – über die Sklavinnen – über jeden, der ihrer Meinung nach Fehler gemacht habe. Kevin war gezwungen und verpflichtet, zu reagieren und alle entsprechend zu maßregeln und auch zu bestrafen. Es spielte keine Rolle, ob die Beschwerden den Tatsachen entsprachen oder nicht. Den Angestellten wurden die Löhne gekürzt und sie mußten länger arbeiten. Die Sklavinnen wurden ausgepeitscht. Anna war besonders bei den älteren und sehr alten Knechten verhaßt, da sie diese Männer besonders verabscheute und entsprechend schikanierte. Ständig wurden die Männer unberechtigt von ihr beleidigt und beschimpft und hatten unter ihrer Herrschaft sehr zu leiden. Jeden Tag mußten die Männer sich für auch noch so geringfügige und vor allem zwingend erforderliche Strafmaßnahmen an den Huren und Ponys bei Kevin rechtfertigen. Schließlich verbot Anna den Bediensteten und Angestellten sogar, die Sklavinnen sexuell zu benutzen, was normal, üblich und vor allem dringend notwendig für die Disziplin und Wahrung der Rangordnung in den Pony- und Hurenställen war.
Es war Günther, Kevins Stellvertreter und Vertrauter, der Kevin überzeugte, daß nach dieser letzten Anordnung endlich entsprechende Maßnahmen zu ergreifen seien, um für die Farm und auch für Kevins eigene Sicherheit und Autorität zu sorgen, die durch Anna immer und immer wieder aufs Höchste gefährdet wurde. Schließlich entschloß sich Kevin nach langen Überlegungen und nach Rücksprache mit und Absicherung durch die zuständigen Institutionen und Behörden, entscheidende Veränderungen durchzuführen. Er hatte nach internen Verhandlungen und Schmiergeldzahlungen an den richtigen Stellen schließlich überall freie Hand bekommen. Er sollte Anna als alleiniger Eigentümer der Ranch ablösen, falls es ihm gelingen sollte, sie erneut zu zähmen. Der alte Notar Strauch, bei dem Anna den Verkauf der Ranch an Kevin unterschreiben sollte, war als Freund von Kevin eingeweiht. Er durfte ähnlich wie bereits bei Monika zusätzlich zu seinem üblichen Honorar eine Woche lang vollkommen frei über Anna verfügen. Kevin hatte zudem mit den Leitern der zuständigen Behörden vereinbart, daß sie in den nächsten Monaten Anna als Pony-Mädchen jeweils über ein Wochenende zur uneingeschränkten Verfügung gestellt bekommen würden. Vor allem das Angebot, Anna nach eigenem Gutdünken kostenlos benutzen zu können, hatte schließlich alle überzeugt.
Anna fing an, um Hilfe zu schreien, als sechs Männer das Schlafzimmer in ihrer luxuriösen Villa, dem sogenannten Herrenhaus, betraten. Die Männer hatten verschiedene Utensilien dabei, die als Zeichen der erneuten Versklavung unverzichtbar waren. Unter anderem legten sie ein breites Lederhalsband, eine Hundeleine, eine feste Lederkapuze, einen Monofesselhandschuh und ein Paar schwarze, sehr hochhackige Stiefel auf den großen Tisch in Annas Schlafzimmer. Es gab allerdings nur einen sehr kurzen Kampf, obwohl Anna verzweifelt und wild um sich schlug und spuckte, als ihr der Kopf und die Fotze in Vorbereitung auf ihre erneute Versklavung und Unterwerfung entsprechend rasiert wurden. Sie brüllte die Männer an, schlug nach ihnen und beleidigte und bedrohte sie. Anna wehrte sich mit der ganzen ihr zur Verfügung stehenden Kraft gegen die Männer, hatte aber gegen deren Erfahrung im Umgang mit solchen Situationen keine Chance. Sie schrie und tobte, als die Männer sie wieder nach und nach in das verwandelten, was sie bereits vorher so lange gewesen war – ein Fick-Tier, das 24/7 alle ihre Löcher bereitwillig jedem auch noch so unansehnlichen Mann unaufgefordert und willig anbieten mußte.
Schließlich sah Anna Kevin flehentlich und mit Tränen in den Augen an. "Bitte – Kevin – hilf mir!" „Bitte Kevin – tu das das nicht! Bitte mach mich nicht wieder zu diesem Fick-Tier - bitte! Ich kann es nicht noch einmal ertragen! Ich werde Dir ab heute gehorchen und alles tun, was Du von mir verlangst! Bitte! Bitte! Ich werde mich ändern. Ich gehorche dir ab jetzt in jeglicher Weise. Ich verspreche es. Ich werde dir ab jetzt mit all meinen Körperöffnungen zur Verfügung stehen. Ich werde mich dir jetzt nicht mehr verweigern. Bitte mach mich nicht mehr zu einer Pony-Hure und zu einer Dreilochstute für jeden beliebigen Mann. Du kannst mich ab jetzt jederzeit in meine Fotze und selbstverständlich auch in mein Arschlock ficken. Ich werde deinen mit meiner Scheiße verschmierten Schwanz, wenn er aus meinem Arsch kommt, sofort mit meiner Zunge und mit meinem Mund saubermachen und alles schlucken. Ich werde mich ab heute immer anstrengen, damit Du dein Vergnügen mit mir hast. Bitte verzeih mir, daß ich dich in den letzten zwei Jahren so herablassend behandelt habe. Ab jetzt wird alles anders sein. Ich habe einen Fehler gemacht und sehe es jetzt ein. Bitte verzeih mir. Ich will dich haben und gehorche Dir." Die sechs Männer grinsten bei diesen verzweifelten Anbiederungen der Gnädigen Frau – und - gingen noch eifriger ihrer Arbeit nach. Sie konnten diese arrogante Fotze endlich überall nach Belieben anfassen und abgreifen, was sie auch genüßlich ausnutzten. Sie freuten sich darauf, daß sie ihnen in naher Zukunft mit allen ihren Löchern zur freien Verfügung stehen würde.
Als Annas Kopf so rasiert war, daß nur noch ein langer Pferdeschwanz in der Mitte ihres Kopfes sichtbar war, wurde ein Penis-Gag-Knebel in ihre Mundfotze gerammt und mit Riemen an ihrem Hinterkopf verzurrt und versperrt, damit er tief in ihrer Mundfotze verblieb und nicht mehr von ihr ausgespuckt werden konnte. Diese einfache Maßnahme brachte die vorher tobende, bettelnde, wütende und schimpfende Anna unverzüglich zum Schweigen. Jetzt hörte man nur noch ihr verzweifeltes Würgen. Sie war derartige Knebel nicht mehr gewohnt und hatte zunächst das Gefühl, ersticken zu müssen, obwohl dieser erste Knebel noch verhältnismäßig kurz und dünn war im Vergleich zu den Gags, die sie früher hatte ertragen dürfen und an die sie in den nächsten Tagen nach und nach wieder gewöhnt werden würde. Eine schwarze Pony-Girl-Kapuze wurde zunächst über ihren Kopf und ihr Gesicht gezogen und ihre Arme wurden in den Monofesselhandschuh gezwungen. Günther befahl den Männern, sie auf das große Bett im Raum zu werfen und ihre Beine weit gespreizt zu halten. Anna hörte Kevin im Hintergrund laut antworten, daß ab jetzt tatsächlich alles anders für sie sein würde. Kevin hatte sich diese Szene in den letzten Tagen seit seiner Entscheidung in seinen wildesten Phantasien immer und immer wieder ähnlich ausgemalt. Er hatte Günther erklärt, daß er Anna vor den Männern und vor ihrer neuerlichen Abrichtung als erster in ihre Votze ficken wolle. Dann würde er sich nicht mehr in die weitere Erziehung einmischen und Günther so lange freie Hand lassen, bis dieser entschieden habe, daß Anna wieder entsprechend abgerichtet und gebrochen sei.
Kevin wußte aus Erzählungen, daß Anna früher hervorragend und mit viel Einsatz und Begeisterung gehorcht hatte und vor ihrer Befreiung mühelos von Menschen und Tieren gleichermaßen geil und naß und bereit gemacht werden konnte und ihr jegliche Tabus aberzogen worden waren. Er hatte sich deshalb vorgenommen, ihre Nässe zu überprüfen, indem er ihre Muschi leckte und sie zärtlich an den Eutern streichelte. Anna jedoch versuchte immer und immer wieder, auszuweichen, nach ihm zu stoßen, zu schlagen bzw. sich zu wehren. Schließlich verlor Kevin die Geduld. Anna hatte offensichtlich alles verlernt, was ihr in den vielen Jahren vor ihrer Befreiung antrainiert worden war. Kevin legte sich schließlich energisch auf die vollbusige, nahezu nackte Frau. Er packte zum ersten Mal hart ihre riesengroßen, festen Titten und quetschte sie mit seinen gierigen Händen zusammen. Dann spuckte er auf seinen steifen Schwanz und stieß ihn tief und rücksichtslos in ihre nahezu trockene Votze. Anna versteifte sich und stieß ein erbärmliches Stöhnen und Schluchzen aus. Sie versuchte, sich irgendwie wegzudrehen. Natürlich hatte Kevin mit Hilfe der Aufseher keine Probleme, Anna seinen Schwanz brutal, hart und tief in die Fotze zu stoßen. Schließlich spritzte er seinen heißen Saft stöhnend in Annas seit über zwei Jahren ungenutzte Möse und wischte seinen Schwanz zwischen ihren gigantischen, festen, nackten Eutern ab. Zum ersten Mal hatte er diese wunderschöne Frau gefickt und er freute sich darauf, daß nach ihrer erneuten Abrichtung in den nächsten Jahren unzählige weitere und wesentlich härtere Sexspiele folgen würden. Wilde Phantasien und Gedanken gingen Kevin in diesem Moment durch den Kopf.
Günthers Männer mußten die nach wie vor um sich schlagende und sich verzweifelt wehrende Anna gewaltsam aus ihrem jetzt bereits ehemaligen Schlafzimmer zerren. Als sie das Schlafzimmer verließen, sagte Günther zu Kevin: „Ab jetzt bestimme ich wie abgesprochen ganz alleine über die neuerliche Abrichtung der Gnädigen Frau und ich werde sie dir vollkommen gebrochen übergeben. Gib mir einige Wochen und sie wird wieder willig und bedingungslos jedem Deiner Befehle gehorchen. Nach und nach wird sie genau wie früher sein und ihre Arbeit mit Freude und Begeisterung machen. Es wird zumindest in den ersten Tagen und vielleicht sogar Wochen sehr schmerzhaft für das aufsässige Stück Fick- und Euterfleisch werden, worauf ich mich besonders freue. Es ist für mich immer wieder erregend, eine feurige Stute einzureiten und zu brechen. Wenn sie wieder eingestellt und konditioniert ist, dann wird sie bedingungslos, freudig, willig und hochmotiviert jedem Deiner auch noch so abartigen und unmöglichen Wünsche und Befehle ohne Widerstand sofort nachkommen. Und sie wird dann auch jeder anderen männlichen Stimme ohne Widerrede gehorchen. Das verspreche ich dir.“
Im Stall waren alle informiert und warteten gespannt auf die Gnädige Frau. Aufseher, Bedienstete, Wachen, Trainer und Knechte – alle waren in die große Reithalle mit den Tribünen gekommen, um die zukünftige Hure, die bislang nur als arrogante und stolze Herrin der Farm und bis zum Hals bekleidet zu sehen gewesen war, gebührend zu begrüßen und sie endlich nackt zu sehen. Alle hofften, baldmöglichst in den Genuß zu kommen, sie zu ficken und ihren Samen in ihre Löcher zu spritzen.
Die Männer standen eng um das in der Reithalle aufgestellte Podium herum und bildeten eine schmale Gasse, als die nach wie vor um sich schlagende und tretende nackte Anna von zwei Männern hereingeführt wurde. Günther hatte mehrere Männer und auch die Schlaginstrumente eingeteilt bzw. bestimmt. Er erklärte den direkt am Podium stehenden Männern, daß Anna bei ihrer Abholung nicht sofort gehorcht hatte, sondern sich gewehrt und die Helfer vollkommen grundlos und höchst aggressiv angegriffen, beleidigt, angespuckt und beschimpft habe. Jetzt solle sie vor allen Männern ausgepeitscht werden, damit sie schnell ihre alten Grenzen wieder erkennen würde. Sie wurde auf das Podium in der Mitte der Halle gestellt, an den Händen aufgehängt und so weit hochgezogen, daß ihre Beine nahezu frei in der Luft schwangen, Anna konnte die Holzbretter des Podiums gerade noch mit letzter Anstrengung mit den Fußspitzen ihrer hochhackigen Ponystiefel erreichen und schwang dadurch nahezu vollkommen hilflos in der Luft, da ihr zudem noch eine Spreizstange zwischen ihren Knöcheln angebracht wurde. Dadurch konnte sie nicht mehr mit ihren Beinen nach den Männern treten, die sie in Kürze verprügeln würden und sie konnte zudem mühelos in die wehrlos weit gespreizte Fotze geschlagen werden. Anna war hilf- und schutzlos den Blicken der direkt am Podium stehenden lüsternen Männern ausgeliefert. Sie wurde nahezu dreißig Minuten lang von den verschiedenen eingeteilten Knechten und Trainern mit unterschiedlichen Schlaginstrumenten von allen Seiten gnadenlos verprügelt. Ihre verzweifelten, heisere Schreie, ihr Brüllen, ihr Betteln und ihr Weinen waren aufgrund des in ihre Mundfotze bzw. tief in ihren Hals eingeführten Penis-Gags allerdings nur unterdrückt zu hören. Am Ende waren der gesamte Körper und vor allem die riesengroßen Titten und der Bereich der Fotze schön mit Striemen gezeichnet. Die Männer waren begeistert und man hörte immer wieder Beifall und anfeuernde Rufe aus der Menge.
Dann gab Günther die neuen Regeln für die verhaßte Gnädige Frau, die von den Männern vorher noch nie nackt gesehen worden war und die demzufolge von keinem einzigen der zahlreich in der Halle versammelten Männer einschließlich Günther bislang benutzt worden war, bekannt. Die Männer hatten es erträumt, aber nicht derart schnell damit gerechnet. Die Gnädige Frau wurde ab sofort für alle Männer freigegeben. Derart schnell sämtliche Freiheiten mit der verhaßten Frau zu bekommen – das kam vollkommen überraschend und löste lauten Beifall und Jubel aus. Anna durfte jederzeit und von allen ohne Einschränkungen in die Mundfotze und in der Fotze benutzt werden. Ihr Arschloch war gesperrt, um es langsam ausreichend aufzudehnen bzw. den Zugang nicht gleich zu verletzen. Der ins Arschloch geschnallte Plug durfte nur von Kevin direkt oder mit Günthers Erlaubnis entfernt werden. Anna durfte überall im Bereich des Stalls und auf dem gesamten Gelände nach Belieben von einem oder mehreren Männern gleichzeitig und so oft es den Männern gefiel, als Hure oder als Pony-Girl genutzt werden. Es sollte außer der allerdings auch nur vorläufigen Sperre des Hintereingangs keine Einschränkung geben. Die letzte Anordnung ließ vor allem die alten Knechte freudestrahlend über ihr ganzes Gesicht grinsen. Anna durfte bis auf weiteres für alle als Urinal genutzt werden. Derartige Anordnungen waren bislang nie ergangen. Urinspiele wurden zwar manchmal praktiziert, aber nicht so gerne gesehen. Als ständige Erlaubnis für alle war dies absolut neu – und sehr erfreulich – zumindest für die Männer – weniger für die Gnädige Frau. Anna hatte in ihrer ersten Zeit als Pony-Hure kein einziges Mal diese abscheuliche, demütigende und ekelerregende Praktik ausüben müssen.
Günther ließ Annas Penis-Gag durch einen Ring-Gag ersetzen, um den vielen Männern in den ersten Stunden und eventuell auch Tagen den schnellen, tiefen Zugang zu ihrer aus der Übung geratenen Mundfotze zu ermöglichen. Außerdem erleichterte es die Urinspiele erheblich. Man hörte Anna nach diesen Erklärungen durch den Ring-Gag laut und deutlich stöhnen und schluchzen. Der Analplug sollte immer länger und dicker werden, um den Zugang ohne Einriß nach und nach zu weiten und zu dehnen. Die Größen und jeweiligen Wechsel wurden von Günther vorgegeben. Der Analmuskel sollte wieder nach und nach so weit aufgedehnt werden, daß auch ältere Herrschaften später problemlos diesen Eingang bequem und ohne Einschränkung nutzen konnten. In der Nacht hatten Butt-Plug, Fotzen-Dildo und Maul-Gag grundsätzlich eingesetzt zu bleiben. Diese letzten Worte galten vor allem dem alten Juri und dessen freudestrahlenden, blutjungen Lehrling Grigori, denen Anna als Sklavin, Pony und Hure zur weiteren Ausbildung zugeteilt worden war.
Die Männer begannen auf Anweisung Günthers, Ficklose zu ziehen und eine lange Reihe stellte sich vor der offenen Pferdebox an, in die Anna verbracht worden war. Jeder der Männer war angewiesen, die Aktivität, den Einsatz, die Begeisterung und die Bereitschaft von Anna während ihrer Benutzung zu bewerten. Es wurde ein langer und äußert anstrengender und vor allem ausgefüllter Tag für Anna. Nahezu ununterbrochen wurden ihr Mund und ihre Fotze benutzt und sie mußte ständig die spermaverschmierten Schwänze sauber lutschen, was sie aufgrund des eingesetzten Ring-Gags auch niemandem verwehren konnte. Zunächst ekelte sie sich vor dem bitteren Geschmack des Samens, der Fotzenschmiere und den Urinresten, die auf den Schwänzen zurückblieb, wenn sie aus ihrer Fotze herausgezogen und direkt in ihre Mundfotze gesteckt wurden. Diesen Luxus des Ekels gewöhnte sie sich aber sehr schnell wieder ab und es wurde für sie wie früher zur Normalität, alles zu schlucken, was ihrer Mundfotze angeboten wurde. Sie hatte, wenn auch äußerst widerwillig und ständig spuckend und würgend, bis zum Abend zudem mehrere Liter Urin geschluckt. An Urin war Anna bislang überhaupt nicht gewohnt gewesen. Aber Anna würde sich auch daran bald gewöhnen, denn bis auf weiteres gab es außer Samen und Urin für sie keine anderen Getränke und auch kein Essen. Nach diesem für die Männer viel zu kurzen wunderschönen und für Anna eher qualvollen und langen Tag hatte sie bis in die Nacht hinein geschätzt siebzig bis achtzig Schwänze leer gesaugt bzw. teilweise gleichzeitig in ihrer Fotze aufgenommen – und - alles geschluckt, was man ihr angeboten hatte. Vor allem das viele Urin, das sie ständig schlucken mußte, setzte ihr schrecklich zu und sie mußte trotz all ihrer Bemühungen immer wieder kotzen. Sie wurde von den Männern mit Hilfe einer Reitgerte gebeten und ermuntert, ihre Kotze wieder aufzulecken und zu schlucken. Das gelang ihr allerdings erst nach einigem Widerstand und aufmunternden, unterstützenden Gerten- und Stockhieben. Zudem war das Schlucken durch den Ring-Gag deutlich erschwert und sie mußte die ausgekotzten Reste regelrecht aufsaugen. Am späten Abend wurde ihr von dem kleinen, jungen Grigori, der sie zum Abschluß als letzter noch schnell vorher in die Fotze gefickt und ihr seinen Samen in den Mund gespritzt hatte, auf Günthers Anweisung hin der nächstgrößere Analdildo in ihr aufgedehntes, schmerzendes und brennendes Arschloch geschnallt, Wie befohlen verschloß der begeisterte Junge auch ihre anderen Öffnungen und spielte mit seinen beiden Händen noch einige Zeit mit den gewaltigen Melonen, die ihm noch viele Freuden bereiten sollten. Dann schnallte der kleine Junge die große, erwachsene Frau über den in der Box stehenden Strafbock und verließ fröhlich pfeifend den Stall. Anna würde diese Nacht äußerst unbequem im Stehen an den Strafbock geschnallt verbringen müssen.
Noch in der Nacht wertete Günther das Ergebnis des ersten Ficktages von Anna aus. Die Männer hatten ein vernichtendes Urteil erstellt. Die Gnädige Frau, wie sie während der Benutzung ihrer beiden Löcher ständig höhnisch von allen angesprochen wurde, hatte sich nach Meinung der Männer nicht genügend bzw. gar nicht angestrengt. Sie hatte nach dem Urteil aller Männer alles passiv und reglos ertragen und nicht aktiv, wild und willig mitgemacht. Deshalb wurde sie am nächsten Morgen wie am Vortag, dieses Mal allerdings ohne Knebel, an den Händen hochgezogen und wieder hart ausgepeitscht. Nachdem ihre Schreie und ihr Brüllen in ein leises, verzweifeltes Wimmern übergegangen waren, wurde sie erneut in ihrer Box zur freien Verfügung für alle Männer angeboten. Dieses Mal wurde ihr kein Ring-Gag mehr angelegt und ihre Mundfotze war frei zugänglich. Die Männer standen erneut grinsend und feixend in einer langen Schlange vor der Box der Gnädigen Frau und warteten auf ihren Einsatz. Jeder fragte vor der Benutzung höflich, ob die Gnädige Frau etwas dagegen habe, wenn er seinen Schwanz in ihre nasse Fotze oder ihre Mundfotze schiebt. Bei jedem der Männer mußte sie antworten, daß er sie frei nach seinen Vorstellungen in Mund und Fotze ficken dürfe und sie sich darüber freuen würde. Am späten Abend stellte Günther bei der Auswertung fest, daß Anna sich beim Blasen und beim Mösenfick verbessert und angestrengt hatte. Sie hatte sich beim Ficken kooperativ verhalten, wild und bereitwillig ihren Unterkörper gegen die Männerschwänze gestoßen und deren Rhythmus angenommen. Beim Abspritzen der Schwänze in ihre Mundfotze hatte sie sich bemüht, alles zu schlucken, was ihr angeboten wurde. Sie hatte jeden Samentropfen abgeleckt und war fleißig bemüht, alles in sich aufzunehmen, was ihr angeboten wurde. Die mit Samen und Urin verschmierten Schwänze säuberte sie jetzt beinahe wie früher mühelos, willig und gierig. Die alten Knechte waren mit ihrem Engagement als Urinal jedoch immer noch nicht zufrieden und bemängelten ihre Schluckbereitschaft und ihre unbedingte Begeisterung für diese Spiele. Nach wie vor würde sie nahezu ständig würgen und kotzen, anstatt den Natursekt freudig, gierig und willig zu schlucken, bemängelten die Männer. Das stimmte zwar nicht, aber die alten Männer wollten ihr ihre Launenhaftigkeit und ihre Ungerechtigkeiten zurückzahlen. Günther war der Sachverhalt durchaus klar, aber er nickte und gab den Beschwerden der alten Männer grinsend nach.
Anna wurde am nächsten Morgen erneut, dieses Mal nur von den alten Knechten, ausgepeitscht und verdroschen. Wieder hörte man das verzweifelte Jaulen, Schreien und Betteln von Anna überall im Stall, da sie auch dieses Mal nicht geknebelt war. Die Männer hatten Günther bereits vor der zweiten Bestrafung darum gebeten, sie nicht zu knebeln, da sie Anna schreien, winseln und betteln hören wollten. Anna hatte bereits während der zweiten Auspeitschung in den ordinärsten Wörtern den Männern ihren Körper angeboten und alles versprochen, was die Männer hören wollten. Als die alten Männer sie jetzt verprügelten, versprach sie erneut in schmutzigsten Worten, jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen. Die Auswertung am Abend ergab, daß jetzt auch die alten Knechte mit Annas Fleiß, ihrem Einsatz, ihrem Gehorsam und ihren Anstrengungen als Urinal zumindest einigermaßen zufrieden waren. Anna hatte bereits nach dem zweiten Tag den größten Teil des Urins, der in ihrer Mundfotze landete, geschluckt, ohne diesen auszuspucken und sie hatte kein einziges Mal gekotzt. Jetzt gelang es ihr sogar, bis auf wenige Tropfen alles zu schlucken. Angst vor einer neuerlichen Auspeitschung hatte in Anna ein Umdenken bewirkt und sie strengte sich sehr an, den Wünschen der Männer entsprechend nachzukommen. Sie wurde mit Günthers Zustimmung und Einverständnis von einzelnen Männern zwar nach wie vor immer wieder einmal und unmittelbar für kleinere Fehler und ihre nachlassende Bereitschaft und ihren mangelnden Einsatz mit dem Rohrstock oder der Reitgerte bestraft und korrigiert, aber Günther ließ sie am nächsten Morgen nicht mehr in der Reithalle auspeitschen. So vergingen Annas erste Tage entsprechend schmerzhaft, ereignisvoll und äußerst abwechslungsreich. Sie war die ersten Tage sehr gefragt, doch dann ließ langsam das Interesse nach, da jeder wieder seine eigenen Fotzen zu ficken hatte. Annas Einsatzbereitschaft blieb dank der immer wieder sofort durchgeführten kleinen Bestrafungen hoch und steigerte sich immer weiter. Sie durfte mehrere längere, anstrengende und wunderbare Ausritte über das Gelände der Ranch als Pony-Girl genießen. Sie hatte in den letzten beiden Jahren etwas an den Hüften angesetzt. Günther gab schmunzelnd bekannt, daß die gnädige Frau wieder mehr auf ihre Figur achten wolle und deshalb um die Ausritte selbst gebeten habe.
Nach mehreren Wochen intensivsten Trainings für Anna gab Günther im Stall allen Knechten und Trainern bekannt, daß diese darum gebeten habe, ihre alten Piercings wieder tragen zu dürfen und er diesem Wunsch selbstverständlich nachkommen wolle. Unmittelbar nach ihrer Befreiung hatte Anna diese furchtbaren und demütigenden Piercings sofort entfernt. Die Brustwarzenringe, der große Klitoris-Ring, der übergroße Nasenring und die Schamlippenringe sollten nach über zwei Jahren in Anwesenheit aller Männer in der Reithalle erneut eingesetzt werden. Robert, ein über achtzigjähriger, kleinwüchsiger, dürrer, ehemaliger Trainer, stand auf dem Podium neben Anna. Er hatte sich freiwillig bereit erklärt, durch die Show und das Programm zu führen und angekündigt, zusätzlich gemeinsam mit der „Gnädigen Frau“ noch etwas vorzuführen. Anna stand mit gespreizten Beinen und herausgestreckten, nackten Eutern auf dem Podium und konzentrierte sich auf den erneut längeren und dickeren Penis-Gag in ihrer Kehle, um ein Würgen zu unterdrücken. Sie atmete konzentriert flach und kurz, um nicht zu ersticken. In ihrer Votze befand sich ein dicker Dildo und und an den äußeren Schamlippen war je eine schmerzhafte Klemme befestigt, an der wiederum ein 500 Gramm schweres Gewicht befestigt war. Dadurch wurden die Schamlippen deutlich in die Länge nach unten gezogen und konnten später von Robert einfacher durchstochen werden. In ihrem After befand sich inzwischen ein relativ großer, dicker und langer Plug, der den geweiteten Schließmuskel schmerzhaft weiter aufdehnte.
Zunächst erklärte das hagere, höchstens 155 cm kleine Männchen auf dem Podium neben der in hochhackigen Stiefeln nahezu zwei Meter großen Anna den Männern, daß er von der „Gnädigen Frau“ gebeten worden sei, eine Erklärung für sie abzugeben. Sie wolle nicht mehr als Gnädige Frau angesprochen werden. Sie habe in den letzten Wochen bewiesen, daß sie eine schwanzgeile Sau sei wolle so auch von jedem bezeichnet und angesprochen werden. Falls gewünscht, dürfe man sie selbstverständlich auch als Drecksau, Euter-Sau oder wie auch immer gewünscht ansprechen. Sie habe ihre Gier auf Schwänze in den letzten Tagen deutlich unter Beweis gestellt. Sie sei im Moment, wie alle Bediensteten unschwer erkennen könnten, nicht in der Lage, die Erklärung selbst abzugeben. Geile Sau wolle sich bei allen Männern für ihre arrogante Art in den letzten beiden Jahren ausdrücklich entschuldigen. Sie würde ihre dummen Fehler einsehen und wolle sich bei jedem einzelnen der Männer immer wieder persönlich mit dem Einsatz ihres gesamten Körpers entschuldigen. Sie wolle ab jetzt sehr eng mit der Belegschaft zusammenarbeiten und sei jederzeit bereit, einzelne Männer und auch Gruppen von Männern zu empfangen und entsprechend tief in sich aufzunehmen, um etwaige Unstimmigkeiten und Differenzen unverzüglich vor Ort zu klären. Sie habe, wie alle aus eigener Erfahrung wissen würden, in den letzten beiden Wochen bereits unzählige Einzel- und Gruppengespräche geführt und jeden Tag aufs neue die Bereitschaft und den hohen Einsatz der Bediensteten schätzengelernt. Sie wolle sich bei allen Bediensteten für den hohen und nicht selbstverständlichen Fleiß und das Bemühen und Verständnis ihr gegenüber in den letzten Wochen ausdrücklich bedanken. Sie stünde auch weiterhin jederzeit für alle Knechte und Trainer und deren Schwänze den ganzen Tag über vom frühen Morgen an bis in die späte Nacht zur freien Verfügung und nicht nur ihre Box-Türe, sondern auch ihre willigen Löcher stünden Tag und Nacht für jedermann offen. Sie freue sich jeden Tag aufs neue über die vielen Besuche und das Interesse der Männer, ihre wertvolle Freizeit mit ihr zu verbringen und sie sei begeistert von den tollen Ideen, die man sich mit ihr einfallen lasse. Sie werde sich in den nächsten Tagen und Monaten noch deutlich mehr anstrengen, um alle ihre verständnisvollen Mitarbeiter, die mehr und mehr zu intimen Freunden würden, mit allen ihren Löchern zu befriedigen. Darum bestehe sie ab heute darauf, daß auch ihr Arschloch für jedermann zur Verfügung stehe. Mit tatkräftiger Hilfe ihres Freundes Günther sei es gelungen, den Muskel wieder so zu dehnen und das Loch wieder so zu weiten, daß jeder Schwanz mühelos Zugang findet. Zum Dank für den Eifer der Männer und als ein weiteres Zeichen ihrer Entschuldigung wolle sie zudem unbedingt ihre beschämenden und demütigenden Piercings wieder angelegt bekommen, um ihren guten Willen zu zeigen. Die Männer klatschten, lachten und johlten nach Roberts Erklärungen.
Dann gab der alte Mann bekannt, daß er im Auftrag von Geiler Sau in den letzten Tagen ein Urinspiel mit ihr eingeübt habe. Die Geile Sau wolle allen zeigen, daß sie tatsächlich eine geile Sau sei und daß sie auch bei den Natursektspielen deutliche Fortschritte gemacht habe, wenngleich sie selbst mit ihrer eigenen Leistung noch lange nicht zufrieden sei. Der kleine Mann stellte sich breitbeinig vor die stolze Frau und bat Geile Sau, sich vor ihn hinzuknien. Sofort sank die große, vollbusige Frau vor dem alten Mann in die Knie. Er öffnete den Monofesselhandschuh von Anna und ließ sie einen leeren Hundenapf vor ihr Gesicht halten. Er entfernte den langen Penis-Gag und Anna begann, leicht würgend tief ein- und auszuatmen. Robert erklärte, daß er wie alle anderen Mitarbeiter der Farm der ehemals Gnädigen Frau und jetzt Geilen Sau in den letzten Tagen sehr nahegekommen sei. Sie sei ihm gegenüber wie den anderen Mitarbeitern auch, immer wieder allerdings bislang unter Zuhilfenahme der Reitgerte, offenherzig, schamlos, geil und einsatzbereit aufgetreten. Er habe sich nach Bitten der Geilen Sau bereit erklärt, in seiner Freizeit mit ihr ein kleines Urinspiel einzuüben. Zunächst stellte sich Robert auf einen Stuhl vor bzw. über Anna. Dann öffnete er grinsend seine Hose und und präsentierte der vor ihm knienden Frau sein verschrumpeltes Glied. Die große Frau kroch sofort etwas nach vorne näher zu dem Stuhl, damit Robert ihr leichter in den Mund pissen konnte. Robert begann, ihr von oben in den freiwillig weit geöffneten Mund zu urinieren. Immer wieder zielte er auch in ihr Gesicht und auf ihren teilrasierten Kopf. Er hatte vor der Vorführung viel getrunken und konnte deshalb entsprechend lange urinieren. Immer wieder unterbrach er den Strahl, damit Anna das in ihrem Mund befindliche Urin komplett schlucken konnte. Danach spritzte er den nächsten Strahl in ihren gehorsam geöffneten Mund. Anna gelang es, das meiste Urin sofort zu schlucken. Sie mußte längst nicht mehr würgen bzw. husten und es gelang ihr, den größten Teil der Pisse des alten Mannes zu schlucken. Das anfängliche Kotzen und Spucken hatte man Anna komplett abgewöhnt. Anna lächelte den alten Mann mit ihren wunderschönen großen Augen durch die kleinen Löcher der Maske ständig an. Es war trotz Annas Anstrengungen einiges von dem Urin daneben gegangen, weil Robert immer an ihrer Mundfotze vorbei in ihr Gesicht und in ihren von der rasierten Glatze abstehenden Haarzopf gepißt hatte.
Anna gelang es mit viel Geschick, mit dem Napf nahezu den ganzen Urin aufzufangen. Robert bat Geile Sau, den nahezu vollen Napf auszutrinken und darauf zu achten, daß sie nichts von seinem kostbaren Naß verschüttet. Anna trank den Napf ohne zu zögern, allerdings mit Tränen in den Augen, vorsichtig aus, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten und sie leckte sogar den Boden des Gefäßes bis auf den letzten Tropfen sauber. So hatte es ihr der kleine Mann in den letzten Tagen mit Hilfe der Reitgerte immer wieder schmerzhaft antrainiert und es klappte inzwischen wirklich sehr gut. Dann richtete sich Anna auf und nahm den kleinen, verschrumpelten Schwanz des alten Mannes in den Mund und saugte die letzten Tropfen Urin von dem Schwanz weg. Als sie geschickt noch näher an Robert heran rutschte, um den Schwanz des alten Mannes in ihre Mundfotze zu saugen, beugte er sich zu ihr herab und stieß sie mit beiden Händen an ihren riesigen Eutern zurück. Dabei erklärte der kleine Mann grinsend, daß Geile Sau, wie man jetzt sehen könne, immer gierig und geil darauf sei, Schwänze zu lutschen und man ihren Eifer inzwischen nur noch gewaltsam stoppen könne. Saugen dürfe sie in ihrem weiteren Leben noch zur Genüge – jetzt würde sie erst einmal neu gepierct.
Der alte Mann befahl ihr spöttisch grinsend, sich in den Gynäkologenstuhl zu setzen, der auf dem Podium stand. Anna setzte sich sofort gehorsam in den Stuhl. Sie legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen. Jetzt waren die Beine weit gespreizt und Robert entfernte den dicken, langen Dildo aus ihrer Votze, was ihr ein leises, qualvolles Stöhnen entlockte. Die Votze war jetzt für alle Anwesenden weit geöffnet und Anna war für den geilen, alten Mann überall gut zugänglich. Anna hielt sich krampfhaft mit ihren Händen und Armen an den Stuhllehnen fest. Sie war inzwischen sehr gut erzogen und mußte nicht an den Stuhl geschnallt werden. Dann begann Robert mit seiner Arbeit.
Da die Löcher nach der langen Zeit zumindest teilweise wieder zugewachsen waren, hatte Robert eine dicke Piercing-Nadel dabei, mit der er die Löcher nachstach. Man konnte durch das Stöhnen hören, daß Anna diese Maßnahme eher mißbilligte und nicht unbedingt begeistert davon war. Die letzten Tage und Wochen hatten Anna jedoch wieder gebrochen und sie wich kein einziges Mal zurück, sondern ließ die schmerzvolle Maßnahme gehorsam über sich ergehen, indem sie ihre Votze und ihre riesigen Titten den dürren, mit Altersflecken bedeckten Händen bereitwillig entgegenschob. Der kleine, alte Greis ließ sich bei dieser Zeremonie viel Zeit und ließ seine ehemalige Chefin vor allen Männern fühlen, daß er seine neue Macht über sie genoß. Er war stolz, ihr vor aller Augen die demütigenden Ringe ihrer erneuten endgültigen Aufgabe und Unterwerfung anlegen und einsetzen zu dürfen. Ausgiebig griff er die hilflose Anna mit seinen dürren, fleckigen Greisenhänden ab und bat Geile Sau, wie er sie immer wieder grinsend und feixend ansprach, es sich bequem zu machen und sich zu entspannen. Er packte mit Daumen und Zeigefinger die Zitzen, wie er ihre Brustwarzen nannte, an den großen Eutern und zog sie in die Länge, um die Piercing-Nadel an der Basis der Zitzen ein- und nachzustechen. Dann stach er die Nasenscheidewand der hilflosen Frau neu. Er spielte und quetschte ihre riesigen Titten und zwang die in den Jahren ihrer Freiheit wieder etwas kürzer gewordenen Schamlippen noch weiter aus der Fotze, indem er die Schamlippen an den an Kettchen deutlich und soweit wie möglich an den angebrachten Gewichten heraus zog. Seine lüsternen Finger stießen dabei immer wieder tief in ihre Votze bzw. drehten an dem im Hintereingang angebrachten riesigen Plug. Die gebrochene und verzweifelte Anna ließ alles leise stöhnend und schluchzend über sich ergehen, ohne zurückzuweichen. Als Robert die von ihm stimulierte vergrößerte Klitoris neu stach, schrie Anna einmal kurz laut auf, wich aber wieder nicht zurück. Robert erklärte Anna, daß er ihr als Belohnung für ihre willige Mitarbeit noch ein Zungenpiercing schenken würde und sie ihre Zunge herauszustrecken habe. Widerspruchslos und leise weinend gehorchte sie selbst diesem Befehl. Schließlich hatte Anna in jeder Schamlippe wieder drei Ringe und ein etwas größerer Ring war in ihre Klitoris gesetzt worden. Außerdem waren an den Zitzen und in der Nase große Ringe gesetzt und in ihrer Zunge war ein Stecker in Form eines Hundepenis angebracht, wie Robert allen erklärte. Alle Zuschauer grinsten bei dieser Darbietung in froher Erwartung. Alle wußten, daß sie sich in wenigen Minuten die Piercings aus unmittelbarer Nähe ansehen und sie auch anfassen durften und daß sie Anna nun auch endlich in ihren in den letzten Wochen konsequent geweiteten Hintereingang benutzen konnten. Als die zitternde und leise schluchzende Anna in ihre Box zurückgebracht wurde, mußte sie an einer langen Schlange von wartenden Männern vorbei paradieren. Die Männer begrüßten sie mit eindeutigen und zotigen Witzen. Sie grinsten, feixten und lachten in der Vorfreude, nun auch noch das letzte Loch benutzen zu können.
Gut eine weitere Woche später wurde das Pony von Grigori, dem jungen, schmächtigen Lehrling, nackt in ihrer üblichen Ponyuniform aus dem warmen Stall über den gepflasterten und sauber gekehrten Hof zum Herrenhaus gezogen. An Annas Kitzler-Ring war eine Hundeleine eingehängt, an der der pickelige, schmächtige Junge die vorher so stolze und arrogante Frau hinter sich herzog. Willig und gehorsam und mit schaukelnden Arschbacken trottete die große, muskulöse, erwachsene Frau mit den großen Titten hinter dem kleinen Jungen, der die Hundeleine in der einen und Annas Lieblingsreitgerte in seiner anderen Hand hielt, her. Grigori war an diesem Morgen den Stallgang in Richtung Box entlang geschlendert. Anna hatte wie jeden Tag die Schritte gehört und war wie gelernt von ihrer einfachen Holzpritsche gesprungen, auf der sie inzwischen liegend schlafen durfte. Sie hatte sich wie jeden Morgen beim Erscheinen ihres jungen Herrn in ihrer Box nackt vor die Türe gekniet und ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Wenn es ihr nicht gelang, in diese Position zu kommen, bevor Grigori die Türe zur Box öffnete, dann ließ Grigori sein Vögelchen singen, wie er es seinen Arbeitskollegen grinsend erklärte. Überall im Stall hörte man dann ihr Schreien und Schluchzen und alle Männer wußten, daß Anna wieder einmal „verschlafen“ hatte und von Grigori aufgeweckt wurde. Grigori öffnete den Penis-Gag, den Anna die ganze Nacht getragen hatte und er spritzte wie nahezu jeden Morgen seinen Samen in ihre weit geöffnete Mundfotze. Sie zeigte ihm sein Sperma auf ihrer Zunge und wartete auf sein Fingerschnipsen, um alles schlucken zu dürfen. Danach leckte sie willig, gierig und gehorsam jeden Tropfen von seinem Jungenschwanz und schluckte die Reste. Danach nahm Grigori den nächstgrößeren Penis-Gag von einem Haken an der Wand und stieß ihn der armen Anna tief in den gehorsam weit geöffneten Mund. Annas Oberarme waren deutlich muskulöser als die Oberschenkel des dürren Kindes, aber das spielte längst keine Rolle mehr. Anna konzentrierte sich mit Tränen in den Augen auf den erneut größeren Gag und es gelang ihr, das Würgen einigermaßen zu unterdrücken. Spiele und Gehorsamsübungen mit Grigori waren für Anna inzwischen Normalität und an der Tagesordnung. Grigori hatte sich mit Gerte und Stock Respekt bei Anna verschafft und sie inzwischen gut auf sich abgerichtet. Grigori benutzte Anna mehrmals jeden Tag und sie mußte sich auf seinen Befehl hin ihm gegenüber wie eine läufige Hündin gebärden. Sie stöhnte und schrie und bettelte ihn an, sie härter zu ficken. Jeder im Stall konnte hören, wie die ehemalige Gnädige Frau wie eine geile Sau stöhnte und jaulte, während sie von ihrem grinsenden kleinen Herrn und Meister benutzt wurde.
Kevin war mit Günther aus Annas ehemaliger Villa, die er jetzt für sich nutzte, vor den Eingang gekommen, um die Fortschritte von Geile Sau zu begutachten und ihren derzeitigen Trainingsstand und Gehorsam zu überprüfen. Neben den beiden Männern stand ein alter, kleiner, stark übergewichtiger, gemütlich wirkender Mann in einem dunklen Anzug, der eine Reitgerte in einer Hand hielt. Kevin war immer wieder einmal kurz in den Stall gekommen und hatte aus nächster Nähe gesehen, daß Annas Trainingseifer mit jedem Tag und nach jeder Bestrafung und Auspeitschung besser und intensiver wurde. Von Widerstand oder gar Trotz war überhaupt nichts mehr zu erkennen. Ihre anfängliche Rebellion war vollkommen zusammengebrochen und ihr kleiner, junger Meister hatte sie perfekt im Griff. Sie war wieder konditioniert und im wahrsten Sinne des Wortes eingeritten. Kevin hatte sein Versprechen gehalten und Anna in der Ausbildungsphase nicht angefaßt. Er hatte sich kein einziges Mal eingemischt. Günther hatte mit Anna freie Hand und die uneingeschränkte Unterstützung von Kevin gehabt. Günther winkte in Richtung Anna. Grigori klinkte die Hundeleine aus dem großen Klitoris–Ring aus und sie lief sofort über den großen Hof mit wippenden Titten auf die drei vor dem Eingang stehenden Männer zu. Breitbeinig mit herausgedrückten Eutern stand sie vor ihnen stramm und schaute demütig zu Boden. Günther schnippte vor Annas Maske kurz mit dem Finger und wies auf Kevin. Anna kniete sich sofort und widerspruchslos vor den kleinen, alten Mann, dem sie als Gnädige Frau erklärt hatte, daß sie nicht an ihm interessiert sei. Kevin trug hohe Reitstiefel und Anna kniete mit niedergeschlagenen Augen vor ihm auf dem gepflasterten Boden. Ihre großen, nackten Melonen wippten leicht und Anna schob sie sofort nach vorne, um ihrem neuen Eigentümer Kevin den Zugriff auf ihre riesigen Euter zu erleichtern. Günther trat hinter Anna und öffnete den Gurt, der den Penis-Gag in ihrer Mundfotze hielt. Er entfernte den Gag, damit der alte, kleine Kevin ihre jetzt gut trainierte Mundfotze benutzen konnte.
Kevin schob seinen rechten Zeigefinger in einen der großen Zitzen–Ringe und zog die schwere, aufgrund ihres Gewichtes leicht hängende Riesentitte schmerzhaft hoch. Diese Aktion entlockte Anna jedoch nur noch ein unmerkliches Stöhnen, da sie derartige Nickligkeiten jeden Tag dutzende Male ertragen durfte. Es gelang Anna, ihre Euter noch näher in Kevins Hände zu schmiegen. Dadurch wurde auch der Schmerz in ihrer Brustwarze deutlich minimiert. Mit der anderen Hand öffnete Kevin seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Kevin forderte Anna auf, ihm während des Blasens ständig in die Augen zu sehen. Das inzwischen gebrochene, gezähmte und unterwürfige Pony nahm sofort den Augenkontakt auf und nahm dann seinen Schwanz ohne zu zögern tief und willig in ihrer Mundfotze auf. Für Kevin war es das erste Mal, daß er Annas Mundfotze benutzen konnte. Er hatte sie nach dem Fick im Schlafzimmer nicht mehr angefaßt. Zum ersten Mal rammte er seinen Schwanz tief in ihren weit geöffneten Mund. Annas Mundfotze war die Wochen über extrem frequentiert gewesen und ihre Kiefer schmerzten durch die ständige Überbeanspruchung. Vor wenigen Minuten erst hatte sie noch ihren jungen Herrn leer gesaugt. Trotzdem wußte sie, daß sie sich vor den vielen auf dem Hof zusehenden Männern sehr anzustrengen hatte.
Ihr Mund war heiß und ihre Zunge wand sich willig und gekonnt wie eine Schlange um seinen Schwanz. Sie hatte in diesen langen und anstrengenden Trainingswochen viele Möglichkeiten zum Üben bekommen, war aber noch längst nicht auf dem Stand, den sie zu ihrer besten Zeit gehabt hatte. Sie strengte sich aber sehr an, um den Schwanz bestmöglich zu befriedigen und ihn weit und tief in ihren Hals eindringen zu lassen. Kevin stöhnte und genoß das tiefe Eindringen seines Schwanzes in die inzwischen wieder gut trainierte und willige Mundfotze. Sie fühlte sich durch das ständige, harte, tägliche Training wie eine normale und nasse Fotze an. Anna war inzwischen so weit abgerichtet, daß sie in diesem Moment dankbar an ihren jungen Herrn dachte, der sich in den letzten Wochen darum gekümmert hatte, daß sie unzählige Schwänze hatte leer saugen und sauber lecken dürfen. Jetzt durfte sie ihr Können zeigen und wollte ihren jungen Herrn auf keinen Fall blamieren. Ihr Arschloch und ihre Fotze waren in diesen kurzweiligen Trainingswochen ebenfalls von sehr vielen verschiedenen Schwänzen besucht und immer und immer wieder benutzt und aufgedehnt worden. Anna spürte am Tag und vor allem in der Nacht das schmerzhafte Brennen des ständig überdehnten, aber nach Ansicht von Günther nach wie vor viel zu engen Analmuskels, der allerdings inzwischen wieder deutlich geweitet war. Auch hier bedankte sie sich in Gedanken bei Herrn Günther, der sich darum kümmerte, daß ihr Arschloch weiter und weiter aufgedehnt wird, damit die Männer leicht und mühelos eindringen können. Anna war in den letzten beiden Jahren als arrogante Herrin der Farm deutlich aus der Übung geraten und hatte nach wie vor sehr viel Trainingsrückstand und Lernbedarf. Kevin legte seine Hände auf ihren mit der schwarzen Ledermaske umspannten Kopf, um sein Gleichgewicht besser halten zu können. Er legte den Rhythmus für das Sklavenmaul fest und sein Schwanz drang immer wieder bis zum Anschlag tief in den Hals des willigen Ponys ein. Durch das ausgiebige Blastraining während der letzten Wochen und den ständig getragenen Penis-Gag konnte Anna ihren Würgedrang inzwischen vollkommen unterdrücken. Anna war wieder so weit trainiert, daß sie nicht mehr zurückwich, sondern vielmehr auch bei Atemnot dem Schwanz entgegendrängte, um ihn so tief wie möglich aufnehmen zu können. Ihr Engagement und ihr Einsatz hatten sich in den letzten Wochen mit Hilfe der ständigen Korrekturen mit der Reitgerte sehr gesteigert und sie war inzwischen tatsächlich wieder wie zu ihren besten Zeiten stolz darauf, daß sie nicht mehr würgen mußte. Die Männer hatten sich viel Mühe gegeben, um Annas orale, vaginale und anale Fähigkeiten immer wieder aufs neue zu verbessern und ihre Leistung stetig zu steigern. Anna strengte sich inzwischen bei jedem Schwanz sehr an. Ihre Bereitschaft und ihr Eifer waren zwar dank der unermüdlichen Bereitschaft der Trainer und Knechte erkennbar gesteigert worden, aber man konnte noch immer nicht die absolut gierige Freude und die echte Hingabe erkennen. Die totale Aufgabe, der bedingungslose Gehorsam und die für alle Männer erkennbare tatsächliche Begeisterung an derartigen Arbeiten würde noch unzählige weitere Trainingsstunden in Anspruch nehmen.
Kevin war trotzdem positiv überrascht von den Anstrengungen und dem unbedingten Eifer des Ponys, das immer wieder den Schwanz ganz tief in ihrem Hals aufnahm. Leise schmunzelnd hörte er, wie sie nahezu unmerklich leise und verzweifelt stöhnte. Ihre Lippen glitten an seinem Schwanz energisch und wild hin und her und sie saugte laut schmatzend. Er mußte ihren Kopf nahezu nicht dirigieren, da sie diesen immer wieder wild und freiwillig gegen seinen Schwanz rammte, um ihn bis tief in den Hals hinein aufzunehmen und trotzdem daran zu lecken und zu saugen.
Mehrmals wurde sie etwas langsamer, wenn sie spürte, daß Kevin nahe am Abspritzen war. Sie hatte in den letzten Wochen wieder viel dazugelernt und strengte sich sehr an, um seine geile Freude mit ihren Bemühungen und ihrem Können entsprechend zu verlängern. Sie umkreiste die Eichel am Ende seines Schwanzes mit ihren Lippen, fuhr mit ihrer Zunge die zarte Unterseite entlang und nahm dann ihre Arbeit mit verzweifelter Begeisterung an seinem steifen Schaft wieder auf.
Als Kevin nach längerer Zeit endlich in ihren willigen und gierig saugenden Mund abspritzte, knurrte er sehr zur Freude von Grigori vor Lust. Der schaute stolz in die Runde. Die Männer hatten Anna in den letzten Tagen immer und immer wieder genau dahingehend trainiert und selbstlos immer und immer wieder ihre Schwänze Anna zum Üben bereitgestellt und der kleine, schwächliche Junge Grigori hatte alles organisiert. Die vorher so stolze und jetzt wieder zum Tier degradierte Frau vergewisserte sich, daß sie Kevins ganzen Samen erhalten hatte, indem sie an seinem Schwanzende so lange vorsichtig und zärtlich saugte, bis sie auch den allerletzten Tropfen zärtlich herausgedrängt und geschluckt hatte.
Als sie ihren Kopf von ihrer Aufgabe zurückzog, streckte sie wie immer und immer wieder eingeübt gehorsam ihre Zunge heraus und zeigte den darauf gesammelten Samen, den sie selbstverständlich im Mund behalten und noch nicht geschluckt hatte Sie wartete, bis Kevin ihr mit einem Fingerzeig die Erlaubnis zum Schlucken gab. Dann schluckte sie die weiße Brühe und schaute ihrem Besitzer dabei tief in die Augen. Sie zeigte ihre leere Zunge und senkte danach wieder den Kopf und schaute demütig zu Boden. Sie war wieder so konditioniert, daß sie Lust und Stolz empfand, wenn sie einen Mann mit ihrer Leistung zum lustvollen Knurren brachte.
Kevin ließ seine Augen über Annas prächtigen Körper schweifen, der bei der Festnahme im Schlafzimmer vor wenigen Wochen noch makellos weiß und ohne Piercings gewesen war. Jetzt war er über und über mit kleineren und größeren Striemen und blauen Flecken gezeichnet und die großen und kleinen Ringe waren als Zeichen ihres erneut niederen Standes, ihrer Demütigung, ihrer Schande und ihres Gehorsams für jedermann deutlich sichtbar. An den gewaltigen Titten, dem wunderschönen Rücken, dem großen und strammen Arsch und den wieder etwas muskulöseren Oberschenkeln waren deutliche Striemen zu sehen. Kevin konnte über sein ganzes Gesicht grinsend sehen und erkennen, daß Anna nach wie vor sehr häufig von den Männern belehrt bzw. korrigiert werden mußte, um optimale Leistungen zu bringen. Anna schien sich immer wieder einmal zu verweigern bzw. immer wieder ihre Einsatzbereitschaft zu vernachlässigen und kam den Befehlen der Pfleger und Stallknechte nicht jedes Mal entsprechend exakt, eifrig und aufmerksam nach. Außerdem konnte sich Kevin sehr gut vorstellen, daß es die Männer geil machte, wenn sie die vorher so arrogante Votze ohne jeglichen Anlaß und Grund zum Betteln und Weinen bringen durften. Kevin ging ganz nah an ihr Gesicht heran. Er konnte keine allzu großen Gefühlsregungen erkennen, da die dicke, schwarze Lederkapuze das ganze Gesicht verdeckte. Sie war nur in dem Bereich der Mundfotze offen, damit diese von jedermann mühelos genutzt werden konnte. Kleine Löcher ließen zudem die Augen minimal erkennen. Um die Mundwinkel herum und teilweise auch im Bereich der Ledermaske konnte Kevin Spuren seines Samens erkennen. Mit seinem Zeigefinger wischte er den Samen zusammen und Anna saugte den Finger sofort tief in ihren Mund.
Als Günther ihr danach grinsend und feixend den sehr dicken und langen Penis-Gag-Knebel wieder in ihre Mundfotze schob, die sie gehorsam und widerstandslos weit öffnete, sah Kevin ganz kurz die Tränen der Trauer und Verzweiflung in ihren Augen. Anna würgte trotz des lehrreichen und intensiven Trainings während der letzten Wochen wie immer logischerweise an dem ständig dicker und länger werdenden Penis-Gag, der inzwischen sogar etwas länger und dicker als Kevins alter, aber nicht unbedingt kleiner erigierten Schwanz war. Annas Augen schienen ein Stück weiter heraus getrieben zu werden, als der Gag wieder hinter ihrem Kopf und damit tief in ihrem Hals befestigt war. Immer wieder aufs Neue mußte Anna sich darauf konzentrieren, ihren Würgereiz zu kontrollieren und zu unterdrücken, da die Gags von Tag zu Tag länger und dicker wurden.
Anschließend bat Kevin Geile Sau, sich vor dem kleinen, dicken, alten Mann, der neben ihnen stand, zu präsentieren. Anna stellte sich sofort widerspruchslos, gehorsam und breitbeinig unmittelbar vor den kleinen Herrn im Anzug, den sie zum ersten Mal in ihrem Leben sah. Ihre mit Ringen versehene Fotze klimperte leise und war zunächst nahezu auf Augenhöhe des seriös wirkenden alten Mannes. Er spielte lässig mit den Ringen an den Schamlippen und steckte mehrere seiner kurzen, dicken Finger in ihre bereitwillig präsentierte vorgestreckte Fotze. An ihren roten Lippen und an der schwarzen Maske sah er immer noch die minimalen Samenspuren, die Kevin trotz der Säuberung mit seinem Zeigefinger hinterlassen hatte. Er freute sich darauf, in wenigen Stunden auch bald derartige Spuren unter anderem in Annas Gesicht hinterlassen zu können. Anna streckte dem kleinen, dicken Mann auffordernd ihre gepiercte Fotze, den Kitzler mit dem großen Ring und die ebenfalls mit großen Ringen versehenen Melonen entgegen. Sie rieb ihren Kitzler energisch und willig gegen die Finger des alten Mannes. Sie hatte in den letzten Wochen wieder sehr viel dazu gelernt und bemühte sich, dem alten Mann zu gefallen.
Der kleine Mann griff schließlich grinsend nach oben in die Ringe der Zitzen und zog die hilflose Frau vor sich auf die Knie. Von der Größe her waren der alte Mann und Anna jetzt auf Augenhöhe, was allerdings nicht den tatsächlichen gesellschaftlichen Stand der beiden widerspiegelte. Genau das erklärte der dicke Herr der armen Anna, weil er wußte, daß er sie damit noch mehr verletzen und demütigen konnte. Er erklärte ihr, daß sie jetzt zwar auf gleicher Augenhöhe seien, er aber in den nächsten Tagen ihr Herr und sie seine Hure sei. Dann stellte er sich mit leisen, freundlichen Worten Geiler Sau als Heinz Strauch vor und sie dürfe ihn mit Gnädiger Herr ansprechen. Er erklärte ihr, daß er hoffe, daß sie auch tatsächlich eine geile Sau sei und daß ihm dieser Name deutlich besser gefallen und wesentlich besser zu ihr und ihrer Position passen würde als die vorherige Anrede Gnädige Frau und daß sie diesen schönen neuen Namen in den nächsten Tagen unter Beweis zu stellen habe. Es habe ihm gefallen, wie sie soeben gierig ihren Kitzler an seine Finger gerieben habe und daß er dies als guten Anfang einer engen Zusammenarbeit sehen würde. Dabei schaukelte er mit seinen dicken, kleinen Wurstfingern ihre großen Titten und betrachtete lüstern mit glänzenden Augen die feinen Peitschenspuren an ihren Eutern. Er erklärte Anna, daß er ein enger Freund von Kevin sei, als Notar arbeiten würde und beauftragt worden sei, den gesamten Besitz von ihr auf Kevin zu übertragen. Er habe erst kürzlich mit Kevin zusammengearbeitet und auch da sei das Geschäft glatt verlaufen. Er sei gebeten worden, in den nächsten Tagen Geiler Sau alle Modalitäten des Verkaufs genauestens zu erklären. Er habe vor, sehr eng mit ihr und vor allem sehr häufig in ihr zu arbeiten. Er gehe davon aus, daß sie sich über die gemeinsamen Tage freuen würde und entsprechenden Einsatz bei ihm zeige. Er werde viele Ausfahrten mit ihr unternehmen, damit sie sich näher und intimer kennenlernen könnten. Es gäbe für ihn keine bessere Möglichkeit des Kennenlernens als die eines Ausrittes mit dem Ponywagen, in dem er im Anzug mit einer Dressurpeitsche in der Hand sitzen würde, während sie ihn entsprechend angeschirrt und nahezu nackt zu ziehen habe. Er sei sich sicher, daß auch sie so wie er denken und sich auf die gemeinsamen Stunden freuen würde. Die erste Ausfahrt würde in ca. einer Stunde starten und sie würde im Anschluß an dieses Gespräch in einen geeigneten Ponywagen geschirrt. Er habe bereits mit ihrem zuständigen Aufseher und Herrn Grigori gesprochen und darum gebeten, daß in ihren Kitzler-Ring und in ihre Brustwarzen-Ringe geeignete, im gesamten Gelände gut zu hörende Glocken eingehängt werden, damit man Anna und ihn schon von weitem hören könne. Er sei sich sicher, daß diese Maßnahme auch im Sinne der Geilen Sau sei. Außerdem habe er angeordnet, daß die Gesichtsmaske entfernt wird, da er gerne ihr lachendes Gesicht sehen würde. Er habe für die nächsten gemeinsamen Tage auch mehrere Bekannte auf die Farm eingeladen, die sich über ein näheres Kennenlernen vor allem in der geilen Sau bereits sehr freuen würden. Da er schon sehr alt und sein Schwanz nicht mehr so aktiv wie früher sei, habe er sich gedacht, daß es der Sau nur recht wäre, wenn er sie gemeinsam mit mehreren Freunden benutzen würde, damit auch sie auf ihre Kosten käme. Dabei lächelte der alte Mann Anna schmierig ins Gesicht und schlug mit seiner Reitgerte über Annas Schulter hinweg mehrmals heftig auf ihren nackten Arsch, den sie ihm gehorsam und willig mit zusammengebissenen Zähnen herausstreckte.
Es würde erneut ein langer, schmerzhafter und mühevoller Weg für Anna zu gehen sein, bevor sie ihr Schicksal wieder bedingungslos, hochmotiviert, tatsächlich freudig und willig akzeptieren würde. „In den nächsten Wochen wird diesem Tier auf eigenen Wunsch alle paar Tage ein etwas dickerer und längerer Penis-Gag in ihre Mundfotze geschnallt, da sie möglichst schnell wieder fit und optimal als Saugobjekt für Mensch und Tier benutzbar sein möchte. Dieses Würgen und Zurückweichen von Geiler Sau beim Blasen haben wir gemeinsam mit unermüdlicher Unterstützung der Angestellten in den Griff bekommen. In ihrer Fotze und in ihrem Arschloch sind auf ihr eigenes Bitten hin sehr große Dildos angebracht, die auch ständig größer und dicker werden, damit sie möglichst bald wieder wie früher geweitet und leicht zugänglich ist. Allerdings kommen Maul-Gag, Fotzen-Dildo und Analplug oft genug auch heraus, wenn ein Trainer, ein Stallknecht oder Gäste wie unser hochverehrter Herr Notar Strauch und seine Freunde das Bedürfnis verspüren, sich mit diesen drei Löchern zu vergnügen - und das wird nach wie vor sehr häufig der Fall sein – wenn auch nicht mehr so oft wie in den ersten Tagen. Ihr habt euch in den letzten Wochen sehr angestrengt und viele Überstunden gemacht. Geile Sau möchte sich ausdrücklich bei allen Knechten, Trainern und sonstigen Bediensteten dafür bedanken und bittet darum, daß die Bereitschaft, ihre drei Löcher zu benutzen, weiterhin hoch bleibt. Sie ist begeistert über die Unvoreingenommenheit aller Männer und bittet darum, daß weiterhin jeden Tag viele Schwänze zum Abspritzen in ihre drei Löchern gebracht werden. Sie glaubt, daß sie durch das tägliche Training deutlich eifriger, geiler und aktiver wird. Sie fordert alle anwesenden Männer auf, dazu ihren Beitrag zu leisten, auch wenn gegebenenfalls Überstunden anfallen sollten. Sie will sich anstrengen, die Schwänze willig, aktiv und gierig in ihre Fotze und ihren Arsch aufzunehmen, um sie dann mit ihrer Mundfotze zu reinigen und bis zum letzten Tropfen leer saugen zu dürfen. Sie sei allen sehr dankbar.
Die geile Sau bittet ausdrücklich darum, sie jedes Mal unnachgiebig mit der Reitgerte oder dem Rohrstock zu schlagen, wenn bei jemandem der Eindruck entstehen sollte, daß sie sich nicht genügend anstrengt. Ihre eigene Meinung soll dabei nach ihren Worten überhaupt keine Rolle spielen. Als Urinal schluckt sie inzwischen sehr viel von dem, was ihr angeboten wird, aber hier glaubt sie immer noch deutlich im Rückstand zu dem, was sie sich selbst vorstellt, zu sein. Sie bittet alle anwesenden Männer deshalb, auch Ihr Urintraining nicht zu vernachlässigen.“ „Deine Aufgaben als Urinal bewältigst Du Deiner Meinung nach noch nicht mit letztem Einsatz – Deine Begeisterung und dein Einsatz lassen bei den Natursektspielen tatsächlich noch immer zu wünschen übrig – aber das bekommen wir gemeinsam bald besser hin. Wir werden dich auch in diesem Punkt sehr aktiv unterstützen und nicht im Stich lassen. Ich habe gehört und gesehen, daß du dich mit deinem neuen Freund und Liebhaber Grigori sehr gut verstehst und er wird darauf achten, daß du dich stetig verbesserst. Ich finde zwar, daß Grigori noch ein kleiner Junge ist, aber das ist deine Entscheidung und ich denke mir nur meinen Teil. Niemand hätte gedacht, daß du als kluge, starke, erwachsene Frau auf kleine, schmächtige Jungs stehst, aber du beweist uns allen jeden Tag, daß es so ist. Ich stelle mich nicht zwischen eure ständig wachsende Liebe. Das verspreche ich Dir, Geile Sau“ sprach Günther am Schluß Anna direkt an und lachte, während er ihre großen Euter schaukelte und beide Brustwarzen hart zwirbelte. Willig und inzwischen wieder gut abgerichtet schob sie ihm ihre mächtigen, mit großen Ringen geschmückten Titten entgegen, ohne zurückzuweichen, während sie vor Schmerz und vor allem vor Scham leise und unterdrückt stöhnte und weinte. Günther hatte laut und deutlich gesprochen, damit alle Männer auf dem Hof es auch hören konnten. Entsprechend verstand auch die arme Anna jedes der Worte. Während Günthers Ausführungen kniete Anna gehorsam und unbeweglich mit herausgestreckten Kuheutern und weit gespreizten Beinen vor den drei Männern. Kevin zog Anna wieder an einem Nippel-Ring hoch in den Stand. Dann griff er von hinten prüfend an den Analplug von Anna und bewegte ihn leicht vor und zurück. Anna steckte sofort ihren Arsch gegen die Hand, um Kevin den Zugriff zu erleichtern. Der Plug war tatsächlich jetzt schon sehr dick und sollte laut Günther noch deutlich dicker werden. Kevin war trotz seiner jahrelangen Praxis immer wieder erstaunt, wie weit man einen Analmuskel mit konsequentem Training aufdehnen konnte. Erneut hörte Kevin das Pony leise und unmerklich stöhnen. Er freute sich darauf, bald die deutlich geweiteten Eingänge benutzen zu können. Aus der arroganten Dame, Herrin und Gnädigen Frau war innerhalb weniger Wochen erneut und dieses Mal tatsächlich endgültig eine gehorsame und willige Hure für jedermann geworden. Annas junger Herr klinkte anschließend seine Leine wieder in den Kitzler-Ring ein und zog die verzweifelte, leise schluchzende Anna stolz hinter sich her in Richtung Stall, um sie für Herrn Strauch in einen Ponywagen einzuschirren.
Der kleine Grigori hatte unmittelbar nach seinem Schulabschluß wenige Tage, bevor Anna wieder in den Stall geführt worden war, seinen ersten Arbeitstag als Pony-Azubi begonnen. Genau an dem Tag, an dem er seine Arbeit anfing, hatte Anna den Befehl herausgegeben, daß man die Pony-Girls und die Sklavinnen nicht mehr ficken durfte. Er hatte sie in diesen wenigen Tagen mehrmals als Gnädige Frau erlebt und sie hatte ihn vor allen anwesenden Angestellten direkt angesprochen und als pickeliges, kleines, dummes, schwächliches Kind beschimpft, das hier fehl am Platz sei. Sie erklärte ihm, daß sie dafür sorgen werde, daß er in den nächsten Tagen entlassen werde. Danach beschwerte sie sich bei Kevin über den kleinen Idioten, der nichts begreifen und alles falsch machen würde. Anna wurde von Kevin überzeugt, daß der Junge noch eine Chance bekommen und eine letzte Abmahnung bekommen solle, bevor er entlassen wird. Anna war damit einverstanden, da sie glaubte, daß sie bald wieder eine Gelegenheit finden würde, Grigori zu schaden und er eben danach fristlos entlassen werden würde. Kevin ließ den verzweifelten Grigori daraufhin in sein Büro kommen und bestrafte ihn vor der gehässig grinsenden Anna zusätzlich zur Abmahnung mit einem Lohnabzug. Anna hatte den Jungen schwer beleidigt und gedemütigt und er wußte, daß er wegen der Gnädigen Frau in einigen Tagen höchstwahrscheinlich entlassen werden würde und keine Chance hatte, hier weiter zu arbeiten.
Grigori war lediglich sieben Jahre lang in einer einfachen Dorfschule unterrichtet worden und seine Intelligenz reichte für eine weiterführende Schule bei weitem nicht aus. Da er eng mit Günther verwandt war, hatte der viel zu junge Knabe trotz unzähliger weiterer Bewerber auf diese Arbeitsstelle mit einer Sondererlaubnis den gefragten Ausbildungsplatz erhalten. Sein direkter Vorgesetzter als Lehrlingsausbilder war der weit über siebzig Jahre alte Juri, der ebenfalls mit Günther und dadurch auch mit dem jungen Grigori verwandt war. Kevin hatte sich Juri bewußt als direkten Aufseher von Anna herausgesucht, da er damit rechnete, daß der alte Juri die meiste „Arbeit“ auf Grigori übertragen würde. Kevin wollte dem Jungen die Möglichkeit geben, Anna zu zeigen, wozu er fähig ist.
Der bequeme alte Juri gab Grigori nach einer kurzen Einweisung wie von Kevin vorausgeahnt alle Freiheiten mit Anna, da er dadurch deutlich weniger Arbeit hatte. Grigori hatte vor seinem Dienstantritt auf der Ranch noch nie eine Frau nackt gesehen, geschweige denn mit einer Frau Sex gehabt. Durch seinen kindlichen Körper, seine dünnen Ärmchen und Beinchen und seine einfach strukturierte Intelligenz hatte er bei den Mädchen im Dorf und in der Schule keine Chance gehabt und wurde von ihnen nicht ernst genommen bzw. nicht einmal beachtet. Er hatte viele Pornomagazine und Pornofilme zu Hause und seine sexuelle Erfahrung bestand vor seinem Arbeitsantritt nur aus unzähligen, wirren Phantasien. Sein Sex hatte sich bislang lediglich auf ein tägliches mehrmaliges Onanieren beschränkt. Dann kam sein erster Arbeitstag auf der Farm und damit veränderte sich sein Sexleben. Er fühlte sich von Anfang an wie im Paradies und nicht an einer Arbeitsstelle. Als Grigori erfuhr, daß sein Onkel Juri Anna als Pony zugeteilt bekommen habe, war er begeistert. Er würde die arrogante Gnädige Frau als Sklavin bekommen. Die Aufgabe, Anna zu versorgen, übertrug Juri von Anfang an weitestgehend dem Lehrling. Grigori nutzte dadurch bereits am ersten Tag die Möglichkeit, der riesigen, vollbusigen Anna ständig sehr nahe zu kommen. Und jetzt durfte man auch wieder alle Sklavinnen benutzen.
Bereits an seinem ersten Tag als Aufsichtsperson von Anna hatte Grigori zum ersten Mal in seinem Leben die Gelegenheit, eine Frau und noch dazu diese Frau zu ficken. Und er nutzte diese erste Gelegenheit. Er nahm sich alle Löcher vor, die ihm Anna bieten mußte. Er hatte sie an diesem Tag zweimal in die Fotze und zweimal in die durch den Ring-Gag geöffnete Mundfotze ficken können. Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben eine Frau benutzen und ficken dürfen. Er hatte aufgrund seiner Unerfahrenheit zunächst nicht mitbekommen, daß sich Anna nicht anstrengte, sondern alles über sich ergehen ließ. Grigori sollte dies sehr schnell feststellen – und – entsprechend ändern. Das Onanieren war für ihn für immer Geschichte und er konnte mit Anna alle seine Phantasien ausleben. Er war von seiner neuen Arbeitsstelle mehr als begeistert und lernte in kurzer Zeit sehr viel dazu. Anna war in den Anfangstagen wütend, voller Haß, trotzig und widerspenstig. Es war für sie als gebildete, stolze, erwachsene Frau unvorstellbar, einem kleinen, dürren, dummen, mitten in der Geschlechtsreife stehenden Jungen bedingungslos gehorchen zu müssen. Sie war fest davon überzeugt, daß es diesem Kind niemals gelingen würde, sie so zu brechen, daß sie sich nach seinen Befehlen und seinen Launen jederzeit in Fotze, Mund und in ihr Arschloch ficken lassen würde. Sie wehrte sich zunächst mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln. Unter Juris Anleitung und mit dessen Hilfe konnte Grigori diese Phase sehr schnell beenden. Man konnte jeden Tag Annas verzweifelte Schreie, ihr heiseres Brüllen, ihr Weinen, ihre Tränen und ihr Betteln während der Prügel, die sie von Grigori bezog, im ganzen Stall hören. Grigori war begeistert und erregt, wenn er den sich windenden Körper der großen, muskulösen Frau auf dem Strafbock vor sich mit Rohrstock und Reitgerte bearbeitete. Anna versuchte daraufhin eine andere Taktik. Sie gehorchte zwar, verhielt sich aber äußerst passiv und teilnahmslos, wenn Grigori sie benutzte. Wieder hörte jeder im Stall mehrere Tage lang Annas verzweifeltes Schreien, ihr lautes Weinen, ihr Betteln und ihre lauten, deutlichen, schluchzenden Versprechungen, sich ab sofort beim Ficken durch Grigori in alle ihre Löcher aktiv zu beteiligen und ihm jederzeit mit hohem Einsatz geil zu Willen zu sein. Die Männer feixten und grinsten und erklärten Grigori, daß sie ihn nach wie vor um den Finger wickle und er sich nicht genug anstrenge und daß Anna über ihn bestimmen würde. Grigori strengte sich noch mehr an und machte Anna jeden Morgen und jeden Abend klar, daß sie sich bei ihm noch viel mehr als bei den zahlreichen anderen Männern anzustrengen habe. um ihn zufrieden zu stellen. Man hörte aus Annas Box sehr häufig laute Schmerzensschreie und schluchzende Versprechungen.
Schließlich war Anna gebrochen und gab verzweifelt auf. Sie fürchtete jetzt den kleinen Jungen und sie gehorchte bedingungslos seinen Launen und Befehlen. Sie fing an, zu lernen, sich Grigori jeden Tag mehr unterzuordnen und seine Launen zu ertragen. Sie strengte sich sehr an, wenn sie von dem kleinen Jungen nach einer weiteren Auspeitschung wieder in die Löcher seiner Wahl gefickt wurde. Sie bot Grigori ununterbrochen offensiv, aktiv und gehorsam ihre Fotze, ihr Arschloch, ihre Mundfotze und ihre großen Euter an. Inzwischen war sie so gut erzogen, daß sie stolz darauf war, wenn sie von Grigori in den Arsch gefickt wurde und er nach seinem Abspritzen in ihre Mundfotze über ihren Kopf streichelte oder an ihren Zitzen-Ringen zog und sie mit derartigen Gesten für ihre Leistung lobte. In Gedanken nannte sie ihn inzwischen Junger Herr und sie bemühte sich, ihm ununterbrochen zu gefallen. Sie war nach und nach wieder so weit, daß sie begann, sich zu freuen, wenn sie ihn hörte oder sah und wenn er ihr die Ehre erwies, seinen Schwanz in eines ihrer Löcher zu stoßen, die sie ihm jetzt bereitwillig entgegenschob. Anna fing an, ihren Jungen Herrn zu lieben und zu verehren. Sie bot ihm ihre Mundfotze an, schob ihre Euter seinen kleinen Kinderhänden entgegen und rieb ihre Votze unaufgefordert an seiner Stiefelspitze, um ihn auf sich aufmerksam zu machen. Grigori versorgte und betreute die inzwischen sehr gehorsame und eifrige Anna jeden Tag. Er fütterte, reinigte und putzte sie mehrmals täglich. Er benutzte jeden Tag mehrmals ihre offenen, inzwischen immer nassen, stets bereitwilligen Löcher. Nach wie vor bestrafte er sie als ihr verantwortlicher Meister unnachgiebig und entsprechend hart mit Rohrstock und Reitgerte, wenn sie sich seiner Ansicht nach nicht genügend anstrengte oder aber er gerade Lust darauf hatte, sie schreien und betteln zu hören. Anna hatte begriffen, daß sie dem kleinen Jungen, der die totale Macht über sie hatte, jeden Wunsch von den Augen abzulesen hatte. Jeden Morgen, wenn der schmächtige, kleine Junge die Stalltüre öffnete, kroch die große, vollbusige, durchtrainierte Frau sofort eifrig auf den schmächtigen Jungen zu, kniete sich vor ihn hin und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf, um ihm zu zeigen, daß ihre Mundfotze gierig auf seinen Schwanz ist. Sie schluckte willig seinen Samen, ließ sich gehorsam in den Mund pissen und es gelang ihr inzwischen auch, seinen ganzen Morgenurin zu schlucken, ohne auch nur einen Tropfen des kostbaren Urins ihres jungen Herrn zu vergeuden. Sie bewegte sich aktiv und wild, egal, für welches ihrer Löcher er sich entschied, um ihn zum Abspritzen zu bringen und ihn zu befriedigen.
Jetzt zog der zierliche Junge, ohne sich umzusehen, die große, vollbusige, erneut gedemütigte Geile Sau stolz an der im Klitoris-Ring eingehängten Hundeleine hinter sich her und sie trottete ihm gehorsam durch den Stall nach und auf die Sulkys zu, um sich für den Herrn Notar Strauch einschirren zu lassen. Die stolze, körperlich und geistig deutlich überlegene Anna hatte es längst aufgegeben, gegen den kleinen, schmächtigen Jungen zu rebellieren. Nachdem er ihr bei jedem auch noch so kleinen Ungehorsam mit der Reitgerte und dem Rohrstock ihre Stellung klar gemacht hatte, mußte die große, vollbusige Frau verzweifelt einsehen, daß Grigori im Stall ihr uneingeschränkter Herr und Meister war. Es fiel Anna inzwischen nicht mehr schwer, die Tatsache zu akzeptieren, daß sie als deutlich ältere, wesentlich stärkere und hochintelligente Frau diesem pickeligen, dummen, kleinen Bauernjungen in jeglicher Hinsicht zu gehorchen habe. Sie strengte sich jeden Tag aufs neue an, um den kleinen Burschen nicht zu verärgern. Sie wußte, daß jede auch noch so kleine Unaufmerksamkeit äußerst konsequent von ihm geahndet werden würde. Grigori hatte trotz seiner Unerfahrenheit und seiner jungen Jahre in kürzester Zeit gelernt und begriffen, wie man eine körperlich und auch intellektuell weit überlegene Pony-Hure problemlos steuern und kontrollieren konnte. Er hatte natürlich inzwischen gelernt, wie man ein Pony richtig und schnell in einen Sulky einspannt. Sein Onkel Juri hatte ihm bereits am ersten Tag grinsend erklärt, daß Geile Sau darauf bestehen würde, daß Grigori jeden Tag eine Ausfahrt mit ihr unternimmt. Dieser Bitte kam Grigori sehr gerne nach. Die Ausfahrten gehörten zu seinen Aufgaben. Es begeisterte ihn, Anna nackt mit ihren riesigen schaukelnden Melonen und ihrem, mächtigen, schwingendem Arsch vor sich laufen zu sehen, während er sie mit der langen und bissigen Dressurgerte nach eigenem Ermessen korrigierte und steuerte. Das Leben ist schön – vor allem für Grigori.
Als Grigori damit begann, Geile Sau einzuschirren, kam Günther in den Stall und ließ alle anwesenden Knechte und Trainer antreten. Günther hielt vor den einfach strukturierten Männern, die zumeist aus den umliegenden Dörfern kamen, keinen richtigen Schulabschluß und keine abgeschlossene Berufsausbildung hatten und vor ihrer Anstellung auf der Farm als einfache Hilfsarbeiter ihr Geld verdient hatten, eine kurze Rede. Er erklärte in einfachen Worten, daß eine Frau einem Mann geistig immer deutlich unterlegen sei. Frauen würden hier auf der Farm von den Männern zu gehorsamen Ficktieren erzogen und das Lernziel sei, daß die Fotzen diese Tatsachen akzeptieren und begreifen. Man könne immer wieder sehen und auch nachweisen, daß die Überlegenheit der Männer gegenüber Frauen den Tatsachen entspricht. Ein sehr gutes Beispiel sehe man im Moment. Auch jetzt könne wieder einmal nachgewiesen und deutlich gesehen werden, daß die Angestellten und Ponyknechte auf der Farm als richtige Männer jederzeit allen Frauen weit überlegen seien. Er beschrieb die Beziehung zwischen dem jungen, kleinen, schmächtigen Grigori und der wesentlich älteren, viel schwereren und an Muskelmasse und Kraft im ersten Moment scheinbar deutlich überlegenen Geilen Sau. Man könne an den beiden sehen, daß er trotz seiner Jugend und seines deutlich geringeren Gewichtes deutlich überlegen sei und sie seine höhere Intelligenz und Autorität inzwischen auch uneingeschränkt akzeptiert habe. Jeder könne erkennen, daß Grigori wie jeder Mann Führungsqualitäten und ständigen Einsatz, Fleiß und nicht nachlassendes Interesse an der Arbeit im Stall zeige.
Grigori und Geile Sau hätten kurz nacheinander im Stall zu arbeiten begonnen. Geile Sau habe dieselben Einstiegsmöglichkeiten und Chancen wie Grigori gehabt und sie im Gegensatz zu ihm überhaupt nicht genutzt. Grigori sei sehr jung und habe wie alle hier lediglich eine einfache Volkschule besucht, während Geile Sau über dreimal so alt und schwer wie der kleine Junge sei. Sie habe in einem anderen Land Rechtswissenschaften studiert und sogar einige Zeit als Staatsanwältin gearbeitet. Man sollte eigentlich annehmen, daß die ehemalige Gnädige Frau dem Jungen aus einfachsten, ländlichen Verhältnissen deutlich überlegen sein müsse, weil alle Voraussetzungen im ersten Moment scheinbar für sie sprechen würden. Der zierliche, junge, kleine Grigori habe sich mit hohem Fleiß und Einsatzbereitschaft hervorragend und problemlos im Stall eingelebt. Er habe gelernt, Geile Sau zu kontrollieren, indem er sie mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld zum unbedingten Gehorsam überreden konnte und sie häufig sogar zum Singen gebracht habe. Bei dieser Äußerung konnte man die Männer laut lachen hören. Man habe die schwierigen und lauten Diskussionen zwischen den beiden oft genug im gesamten Stall hören können und höre sie teilweise immer noch. Man hörte die Männer erneut kichern und lachen. Der kleine Junge habe letztendlich Geile Sau mit seinen schlagenden Argumenten überzeugen können, wer das Sagen in dieser für Grigori oft anstrengenden Beziehung habe.
Die scheinbar reife Frau dagegen lasse trotz ihrer wiederholten Versprechen ständig erkennen, daß es ihr an Fleiß, Einsatz, Liebe zum Beruf, Willen und Engagement fehle. Sie sei nicht mit der gleichen Freude und Begeisterung wie Grigori bei der Arbeit. Es sei bei ihr viel zu oft notwendig, Reitgerte und Rohrstock zu verwenden, damit sie lernt, sich in die hier sehr gut funktionierende Gemeinschaft im Stall einzuleben. Er sehe an den zahlreichen Striemen am Körper von Geiler Sau, daß sie immer wieder aus dieser Gemeinschaft ausbrechen wolle. Ständig müsse sie von den verantwortungsbewußten, braven Männern und vor allem von dem fleißigen Grigori, der hauptsächlich für sie verantwortlich sei, korrigiert und bestraft werden, um ihre nachlassende Bereitschaft wieder zu steigern, ihre angeborene Faulheit und Ungeschicktheit zu bestrafen und ihren fehlenden Eifer zu erhöhen. Sie sei wie alle Frauen dumm, aufsässig, faul, verlogen, hinterlistig und bequem und er bedanke sich stellvertretend bei dem fleißigen Grigori bei allen Angestellten und Bediensteten für den unermüdlichen Einsatz und die hervorragende Arbeit, die hier jeden Tag hochmotiviert an den vielen Pony-Girls und an den angehenden Huren geleistet werde. Die Knechte und Trainer nickten bei dieser Rede Günther zustimmend zu und klatschten Beifall. Während seiner Rede hatte Günther mit seinen Händen an Annas Eutern gespielt und sie geschaukelt. Sie hatte ihm ihre riesigen Titten willig und unterwürfig entgegengeschoben. Günther verließ wieder den Stall, während der kleine stolze Grigori die gehorsame vollbusige Geile Sau im Sulky einschirrte. Grigori hatte seinen Traumberuf gefunden.
Geile Sau lernt dank nachdrücklicher Hilfe der Peitsche und des Rohrstocks, daß sie ihre tägliche Arbeit nicht nur zu akzeptieren, sondern zu lieben hat. Sie wird von Tag zu Tag eifriger, williger und gehorsamer und strengt sich immer mehr an, um Strafen weitmöglichst zu entgehen, vor allem aber, um die zahlreichen Männer gut und liebevoll zu bedienen. Die nächsten Wochen, Monate und Jahre werden für Anna noch viele weitere interessante neue Aufgaben parat haben. Sie wird sehr viele Männer jeden Alters kennenlernen und sie wird lernen, jeden Mann mit ihrem nicht nachlassenden Einsatz zu ermuntern, sie vor allem „inwendig“ kennenzulernen.
2 years ago