Frau Bertrams kleine Abspritzgeschichten (03b)
Im Hotelzimmer
Schwarzes Latexkleid und Stiefeletten für das Gala-Dinner
Wieder im Zimmer angekommen, legt sich Frau Bertram erst mal auf das große Bett, um sich auszuruhen. Ihr Sohn Alexander ist dagegen noch putzmunter und hat sich im Hotel schon etwas umgesehen.
„Du Mami, heute Abend ist im Restaurant ein Gala-Abend. An der Infotafel bei der Rezeption steht, dass festliche Garderobe erwünscht ist. Das Thema lautet diesmal: Schwarz und Weiß.“
Seine Mutter entgegnet ihm etwas müde: „Dann ziehe ich mir auf jeden Fall ein rotes Abendkleid an, dann falle ich auf unter den ganzen schwarz und weiß gekleideten Gästen. Du kannst Dir ja ruhig Deinen schwarzen Anzug anziehen, Alex.“
Nach einem kleinen Nickerchen zieht sich seine Mutter ins Bad zurück. Alexander hört das aufregende Schnappen und Knarzen von Latexkleidung. Sie muss sich ja auch mal umziehen – schließlich hat sie seit Stunden schon ihren Latexdress vom Flughafen an.
Das Rauschen der Dusche dringt an sein Ohr. In der Zeit, als er sich um Hotel umgesehen hat, hat seine Mutter schon ihren Teil des gemeinsamen Kleiderschranks eingeräumt. Er muss noch seinen Koffer öffnen, um seine Sachen dort hinein zu hängen.
Kaum hat er die Schranktür geöffnet, dringt auch schon der typische Geruch von Latexkleidung in seine Nase. Dieser ist wie immer mit ihrem Parfüm vermischt. Es könnte sich um die Marke „Opium“ handeln – muss er gleich mal im Badezimmer nachsehen.
Der ganze Schrank ist voll mit ihren Sachen. Er streift mit seinen Fingern am kühlen, glitschigen Material der Latexblusen und Latexröcke entlang. Er ist immer wieder fasziniert vom Glanz der Kleidungsstücke, die seine Mutter liebevoll zu pflegen scheint. Scheinbar hat sie einige Kleidungsstücke schon mit einem speziellen Latexpflegemittel eingerieben, als er im Hotel unterwegs war. Für seine Sachen ist kaum noch Platz vorhanden, aber er hat ja auch nicht so viel Bekleidung mit wie seine modische Mutter.
Alexander ist richtig froh darüber, nicht so eine biedere, konservative Mutter zu haben wie die ungeliebte Nachbarin zu Hause, die immer in grauen Kitteln herumläuft und total dick geworden ist.
Im Badezimmer hört er sie ihre Haare föhnen. Ihre langen, schwarzen Haare sind eine Augenweide, und sie ist eine Könnerin, sich diese zu einem formschönen Dutt zusammen zu drehen, wenn Frau Bertram sie nicht auch mal offen trägt und ihr Haarschopf fast bis zu ihrem Po reicht.
Die gleich alte Nachbarin zu Hause im Nebenhaus hat sich dagegen ihre Haare abgeschnitten und trägt nur noch einen unansehnlichen, grauen Helm. Zum Glück ist da Frau Bertram ganz anders – ganz zum Stolz ihres Sohnes Alexander, der mit seiner attraktiven Mutter bei seinen Freunden immer punkten kann.
Alexander schaut sich im Kleiderschrank unten auf dem Boden ihre Schuhsammlung an. Sie hat aber auch extravagante High Heels und Stiefel mit – alle mit hohen bis sehr hohen Absätzen von zwölf bis sechzehn Zentimetern und ebenso auffallenden Plateausohlen.
Heimlich wichst er schon mal auf den einen oder anderen Schuh, genießt es, wie sein weißer Saft auf das glatte Lackleder spritzt. Er putzt sie dann aber immer wieder spiegelblank sauber, damit sie auch ja nichts merkt.
Er stellt sich dabei vor, wie sie an ihrer Arbeitsstelle den Männern wieder den Kopf mit ihrer Kleidung und den Heels verdreht, bis diese dann mit ihr irgendwo verschwinden, um sie dann zu ordentlich durch zu ficken. Was hat er sich nicht schon alles ausgemalt in seiner Fantasie, teilweise weiß er es aber auch durch diverse Clips im Internet, die schon von seiner Mutter existieren.
Er wird extrem geil dabei, wenn er in den kurzen Videoclips sieht, wie seine schöne Mutter von den Männern in der Bank oder sonst wo gevögelt und am Ende meist mit deren Sperma vollgespritzt wird.
Alexander weiß nicht, ob seine Mutter von der Existenz dieser Filmchen im Netz Kenntnis hat. Er vermeidet bisher dieses heikle Thema anzusprechen.
Als er zur ihr ins Badezimmer tritt, um nach der Marke ihres Parfüms zu schauen, sieht er sie seit langer Zeit einmal wieder völlig nackt vor sich. Seit ihrer Rückkehr von ihrem Russland-Aufenthalt ist er seiner Mutter noch nicht wieder nackt begegnet. Er hat zwar schon mal heimlich durch ein Schlüsselloch geschaut, aber so direkt vor sich – wow!
Christina Bertram bemerkt den interessierten Blick ihres Sohnes.
„Was schaust Du so, Alex?“
Sie kämmt sich ihr langes Haar.
„Ich, ich bewundere Deinen schönen Körper, Mami“, stammelt er etwas verlegen. Seine Mutter hat sich seit ihrer Rückkehr nach Deutschland deutlich verändert. Hat sie früher schon relativ große Brüste gehabt durch ihre ersten Schönheitsoperationen in einer Allgäuer Klinik, sind sie jetzt auf Porno-Darstellerinnen-Niveau gewachsen.
Mit den Größenangaben hat Alexander immer schon Schwierigkeiten gehabt, aber im G- bis J-Bereich müssten sie jetzt schon sein. Dazu stehen ihre Silikon-Globen so schön rund und prall ab – einfach nur geil, so eine Mutter zu haben, denkt er sich im Stillen, während sie sich mit einer Body-Lotion einreibt.
Dazu hat sie ihren Po genauso „unterfüttern“ lassen wie ihre Wangen und Lippen. Zwar nicht ganz Kardashian-Format, aber immerhin nicht sehr weit davon entfernt.
Ihre Lippen sind zwar ein klein wenig wulstig geworden, aber zum Glück noch keine „Schlauchboote-Lippen“ wie bei manch Sternchen aus dem Dschungelcamp.
Ohne es zu wollen, bekommt er einen Steifen in seiner Hose, während er seiner Mutter beim Eincremen zusieht. An ihren Titten meint er gegenüber früher längere, steife Nippel zu erkennen, aber er kann sich auch täuschen.
Im Moment trägt sie keine Nippelringe oder kleine Edelstahl-Stege, kann sie aber jederzeit in ihre kleinen, durchgestochenen Löcher einsetzen.
„Unten herum“ ist sie völlig blank rasiert und ein paar kleine, silberne Ringe zieren ihre Schamlippen. Zum Glück hat sich Frau Bertram noch nicht tätowieren lassen, aber wer weiß, was noch auf sie zukommen könnte.
„Mami, Du riechst immer so gut. Was ist das für ein Duft?“
„Danke mein Lieber, es ist 'Black Opium', hat mir Albert immer geschenkt.“
Klar, dass sich eine schöne Frau ihr Parfüm meist nicht selber kaufen muss.
„Was soll ich bloß heute Abend beim Gala-Dinner anziehen, Alex?“
„Auf jeden Fall etwas figurbetontes, aber so etwas hast Du ja fast nur mit. Bei Deiner Top-Figur kannst Du alles tragen, was Du mit hast, Mami.“
„Auf jeden Fall ziehe ich mir wieder Latex an, das bin ich meinem Image schuldig – auch im Urlaub.“
Sie zieht sich ihr schwarzes Tanga-Höschen an und nimmt einen ebenso schwarzen Büstenhalter mit geringer Hebefunktion, der ihre prallen Titten herrlich einrahmt. Beide Kleidungsstücke sind ausnahmsweise mal nicht aus Latex, sondern ein Baumwoll-Synthethik-Mix – des angenehmen Tragekomforts wegen.
„Alex, Du sagtest, dass heute beim Gala-Abend Schwarz und Weiß getragen werden soll?
„Ja, Mami, daran sollten wir uns auch halten. Dein erster Vorschlag mit Rot finde ich daher zu provokativ. Du fällst bestimmt auch so schon genug auf.“
„Dann sollte ich vielleicht das fast bodenlange, schwarze Latexkleid nehmen?“
„Ja, das wäre super, Mami. Das Teil, was ab den Knien weiter wird und so Rüschen hat. Das raschelt bestimmt schön beim Gehen.“
Seine Beule in der Hose wird bei seinen Worten immer größer.
„Du kennst dich aber gut bei mir im Kleiderschrank aus, Alex. Danke für Deinen Tipp. Du kannst mich schon richtig beraten und wirst immer erwachsener.“
So viel Lob von seiner Mutter! Alexander wird leicht rot und versucht, seine Beule in der Hose etwas mit den Händen zu verdecken.
„Da man von meinen Beinen durch das lange Kleid eh nichts sieht, verzichte ich diesmal auf meine Latexstrümpfe, die sowieso an dem dünnen Latex des Rockteiles kleben würden.“
Stattdessen zieht sich Frau Bertram dunkle Seidenstrümpfe über ihre schlanken Beine und befestigt die breiten Säume an den Strapshaltern, die wiederum am Strapsgürtel in ihrer Taille enden.
Natürlich hat sie längst seine Erektion bemerkt, sagt aber nichts.
Ihr Sohn hat schon das angesprochene, lange Latexkleid aus dem Schrank geholt und hält es am Bügel in die Höhe. Es ist ein Traum in Schwarz aus ganz dünnem Latex, schön tailliert und mit Rüschen am Ende des Rockteiles. Es duftet intensiv süßlich nach Gummi und Parfüm, und ist schon mit Silikon-Öl vorbehandelt. Den Rest Hochglanz wird Alexander noch heraus polieren, wenn seine Mutter das Kleid angezogen hat.
Frau Bertram ist wieder ins Badezimmer zurück und dreht sich ihre Haare wieder zu einem großen, runden Dutt zusammen. Sie schminkt sich extra blass, damit ihre schwarz umrahmten Augen mit viel dunklem Lidschatten gut zur Geltung kommen. Ihre vollen Lippen werden mit einem kleinen Pinselchen in Form gebracht, so dass sie in tief dunklem Rot glänzen.
Die Parfümwolke des intensiven Duftes seiner Mutter raubt Alexander bei der Rückkehr ins Zimmer im ersten Moment fast die Sinne, aber der Duft verteilt sich schnell im Raum und hinterlässt eine angenehme, wenn auch etwas aufdringliche, fast dominante Note – passt also hervorragend zu ihr.
Das Kleid ist innen mit Talkum gepudert. Sie hat aber auch Kleider, die innen mit Silikon eingerieben sind, dafür muss sie sich dann aber ihre Haut mit einem Gleitmittel einrieben, sonst geht da gar nichts mit Anziehen.
Das Anziehen der diesmal „trockenen“ Variante ist mühsamer, aber dafür ist nicht alles an ihr komplett glitschig und ölig.
Irgendwie schafft es Frau Bertram immer wieder, in ein noch so enges Teil hinein zu kommen. Das Knarzen, Rascheln und Quietschen dabei erfüllt den ganzen Raum, und Alexanders Dauer-Erektion kann dadurch einfach nicht abebben, so geil macht ihn das.
Er reicht seiner Mutter die dazu passenden, schwarzen Stiefeletten aus Lackleder, die er zu Hause schon mal an gewichst hat.
„Hilfst Du mir beim Anziehen weiter, Alex? Ich kann mich jetzt nicht mehr so bücken, weil das Kleid so enorm eng ist.“
Damit hat sie auch nicht übertrieben. Ihre Schenkel, ihr Becken und vor allem ihre riesigen Titten werden förmlich abgemalt, so eng klebt das dünne Latex auf ihrer Haut. Zum Glück sind die Träger des Büstenhalters so dünn, dass sie nur als ganz kleine Schnüre unter der Latexhaut zu erkennen sind. Ihr Slip ist hinten nur ein dünner Strick und verschwindet unsichtbar zwischen ihren großen Pobacken. Die Nippel ihrer Titten stechen fast durch das Material und sind deutlich zu erkennen.
Sie setzt sich auf die Bettkante und hält ihrem Sohn die Füße hin.
„Wärst Du so lieb und hilfst mir gleich beim Zubinden der der Schuhe?“
Für Alexander ist das gar keine Frage. Gerne macht hilft er ihr.
Er kniet sich vor seine schöne Mutter und zieht ihr die erste Stiefelette an.
Dabei reibt der Stoff seiner Unterhose an seiner glatten Eichel. Alexander könnte fast spritzen, so geil macht ihn die Situation vor seiner Mutter.
Die vielen Ösen und der lange, dünne, schwarze Schnürsenkel verlangen viel Feinarbeit, aber die geilen Schühchen sind es wert.
Fertig! Der nächste Schuh ist dran und Frau Bertram erhebt sich das erste Mal in voller Größe vor ihrem Sohn.
Durch die sechzehn Zentimeter Stilett-Absätze aus Metall ist sie sogar etwas größer als er mit seinen 1,78 Meter. Die fast vier Zentimeter Plateausohlen erleichtern ihr etwas das Gehen, was sie aber vor keine große Herausforderung stellt, da sie das Stöckeln in hohen Schuhen gewohnt ist.
Das tiefschwarze Latexkleid ist schulterfrei und findet seinen Abschluss in einem Halsband, welches durch einen kleinen Reißverschluss in ihrem Nacken geschlossen wird. Dadurch wird es gehalten und kann nicht herunterrutschen, was aber aufgrund der Enge sowieso kaum möglich wäre.
Zur Betonung ihrer Taille bittet sie ihren Sohn noch um das Anlegen einer schwarzen Korsage aus dickerem Latex, die vorne durch fünf ein zu hakende Ösen geschlossen wird.
Frau Bertram gibt ihrem Sohn Anweisung, wie diese Anlegeprozedur von statten gehen soll:
„Alex, Du legst mir bitte von hinten die Korsage an meine Taille und hakst jeweils von unten und oben die Schnallen in die Ösen ein. Bei den letzten beiden werde ich dann einmal tief Luft holen, und während ich die Luft anhalte, hakst Du die letzten Schnallen ein. Dann sollte es geschafft sein.“
Alexander stellt sich hinter seine Mutter und hält das edle Teil an ihren Körper. „Los, mach' schon, ich will gleich zum Dinner.“
Mit etwas zittrigen Fingern führt er die Verschlüsse der Latex-Korsage vorne zusammen. Er muss schon ordentlich daran ziehen, um sie überhaupt zusammen zu bringen, so eng soll das Teil sitzen. Zum Glück gibt es Gummi typisch etwas nach, und er schafft es, die ersten beiden Schnallen zu schließen. Er steht immer noch hinter ihr und mit seinem Kopf kommt er ihrer intensiv riechenden Kleidung sehr nahe.
Er inhaliert förmlich den Gummi-Duft und sein kurzzeitig etwas Erholung gehabter Schwanz wird wieder härter, je enger er seiner Mutter die Korsage schließt. Alexander denkt schon an die bewundernden Blicke der anderen Gäste gleich im Restaurant, als ihn seine Mutter aus seiner kurzzeitigen Trance wachrüttelt.
„Nicht träumen, Alex, jetzt kommt der schwierigste Teil des Anlegens. Pass auf, ich hole jetzt gleich tief Luft und dann schließt Du schnell die beiden letzten Schnallen, okay?“
Er hat inzwischen die Position gewechselt und kniet vor seiner immer geiler aussehenden Mutter. Mit beiden Händen zieht er kräftig an den beiden Schnallen während sie mit einem tiefen Luftzug kurz die Luft anhält. Jetzt muss es schnell gehen.
So sehr er sich auch bemüht, immer wieder rutscht ihm eine Schnalle aus den Fingern. Die Korsage ist einfach zu eng, oder seine Mutter hat in letzter Zeit etwas zugenommen!
Frau Bertram atmet wieder ein. Sie ist zornig!
„So geht das nicht, Alex! Streng' dich mehr an, die Korsage MUSS passen!
Also noch mal!“
Erneut hält sie die Luft an und Alexander hält mit letzter Kraft die Schnallen und Ösen aneinander. Mit einem letzten Ruck schafft er es schließlich doch noch beide einzuhaken – geschafft!
Mit schwitzigen Fingern erhebt er sich und sieht anerkennend seine Mutter an. „Wow! Du wirst bestimmt DER Hingucker beim Gala-Abend, Mami!“
Jetzt hat Frau Bertram wirklich fast eine Wespentaille bekommen. Sämtliche kleine Fettpölsterchen sind weggedrückt und ihre enorme Oberweite kommt noch gigantischer zur Geltung. Dazu ihre weiblichen Rundungen mit ausgeprägtem Hinterteil – einfach nur geil!
„Ich sehe, ich gefalle Dir, mein lieber Alex. Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich sehe Deinen Ständer in der Hose. Wenn Du Erleichterung brauchst ..? Damit gleich kein Malheur in Deiner Unterhose passiert, wenn ich neben Dir zum Dinner stöckele.“
Was soll das heißen „Erleichterung“? Alexander ist verwirrt. Will ihm seine Mutter gerade erlauben, auf ihren Schuhen abspritzen zu dürfen? Oder gar mehr?
Schwarzes Latexkleid und Stiefeletten für das Gala-Dinner
Wieder im Zimmer angekommen, legt sich Frau Bertram erst mal auf das große Bett, um sich auszuruhen. Ihr Sohn Alexander ist dagegen noch putzmunter und hat sich im Hotel schon etwas umgesehen.
„Du Mami, heute Abend ist im Restaurant ein Gala-Abend. An der Infotafel bei der Rezeption steht, dass festliche Garderobe erwünscht ist. Das Thema lautet diesmal: Schwarz und Weiß.“
Seine Mutter entgegnet ihm etwas müde: „Dann ziehe ich mir auf jeden Fall ein rotes Abendkleid an, dann falle ich auf unter den ganzen schwarz und weiß gekleideten Gästen. Du kannst Dir ja ruhig Deinen schwarzen Anzug anziehen, Alex.“
Nach einem kleinen Nickerchen zieht sich seine Mutter ins Bad zurück. Alexander hört das aufregende Schnappen und Knarzen von Latexkleidung. Sie muss sich ja auch mal umziehen – schließlich hat sie seit Stunden schon ihren Latexdress vom Flughafen an.
Das Rauschen der Dusche dringt an sein Ohr. In der Zeit, als er sich um Hotel umgesehen hat, hat seine Mutter schon ihren Teil des gemeinsamen Kleiderschranks eingeräumt. Er muss noch seinen Koffer öffnen, um seine Sachen dort hinein zu hängen.
Kaum hat er die Schranktür geöffnet, dringt auch schon der typische Geruch von Latexkleidung in seine Nase. Dieser ist wie immer mit ihrem Parfüm vermischt. Es könnte sich um die Marke „Opium“ handeln – muss er gleich mal im Badezimmer nachsehen.
Der ganze Schrank ist voll mit ihren Sachen. Er streift mit seinen Fingern am kühlen, glitschigen Material der Latexblusen und Latexröcke entlang. Er ist immer wieder fasziniert vom Glanz der Kleidungsstücke, die seine Mutter liebevoll zu pflegen scheint. Scheinbar hat sie einige Kleidungsstücke schon mit einem speziellen Latexpflegemittel eingerieben, als er im Hotel unterwegs war. Für seine Sachen ist kaum noch Platz vorhanden, aber er hat ja auch nicht so viel Bekleidung mit wie seine modische Mutter.
Alexander ist richtig froh darüber, nicht so eine biedere, konservative Mutter zu haben wie die ungeliebte Nachbarin zu Hause, die immer in grauen Kitteln herumläuft und total dick geworden ist.
Im Badezimmer hört er sie ihre Haare föhnen. Ihre langen, schwarzen Haare sind eine Augenweide, und sie ist eine Könnerin, sich diese zu einem formschönen Dutt zusammen zu drehen, wenn Frau Bertram sie nicht auch mal offen trägt und ihr Haarschopf fast bis zu ihrem Po reicht.
Die gleich alte Nachbarin zu Hause im Nebenhaus hat sich dagegen ihre Haare abgeschnitten und trägt nur noch einen unansehnlichen, grauen Helm. Zum Glück ist da Frau Bertram ganz anders – ganz zum Stolz ihres Sohnes Alexander, der mit seiner attraktiven Mutter bei seinen Freunden immer punkten kann.
Alexander schaut sich im Kleiderschrank unten auf dem Boden ihre Schuhsammlung an. Sie hat aber auch extravagante High Heels und Stiefel mit – alle mit hohen bis sehr hohen Absätzen von zwölf bis sechzehn Zentimetern und ebenso auffallenden Plateausohlen.
Heimlich wichst er schon mal auf den einen oder anderen Schuh, genießt es, wie sein weißer Saft auf das glatte Lackleder spritzt. Er putzt sie dann aber immer wieder spiegelblank sauber, damit sie auch ja nichts merkt.
Er stellt sich dabei vor, wie sie an ihrer Arbeitsstelle den Männern wieder den Kopf mit ihrer Kleidung und den Heels verdreht, bis diese dann mit ihr irgendwo verschwinden, um sie dann zu ordentlich durch zu ficken. Was hat er sich nicht schon alles ausgemalt in seiner Fantasie, teilweise weiß er es aber auch durch diverse Clips im Internet, die schon von seiner Mutter existieren.
Er wird extrem geil dabei, wenn er in den kurzen Videoclips sieht, wie seine schöne Mutter von den Männern in der Bank oder sonst wo gevögelt und am Ende meist mit deren Sperma vollgespritzt wird.
Alexander weiß nicht, ob seine Mutter von der Existenz dieser Filmchen im Netz Kenntnis hat. Er vermeidet bisher dieses heikle Thema anzusprechen.
Als er zur ihr ins Badezimmer tritt, um nach der Marke ihres Parfüms zu schauen, sieht er sie seit langer Zeit einmal wieder völlig nackt vor sich. Seit ihrer Rückkehr von ihrem Russland-Aufenthalt ist er seiner Mutter noch nicht wieder nackt begegnet. Er hat zwar schon mal heimlich durch ein Schlüsselloch geschaut, aber so direkt vor sich – wow!
Christina Bertram bemerkt den interessierten Blick ihres Sohnes.
„Was schaust Du so, Alex?“
Sie kämmt sich ihr langes Haar.
„Ich, ich bewundere Deinen schönen Körper, Mami“, stammelt er etwas verlegen. Seine Mutter hat sich seit ihrer Rückkehr nach Deutschland deutlich verändert. Hat sie früher schon relativ große Brüste gehabt durch ihre ersten Schönheitsoperationen in einer Allgäuer Klinik, sind sie jetzt auf Porno-Darstellerinnen-Niveau gewachsen.
Mit den Größenangaben hat Alexander immer schon Schwierigkeiten gehabt, aber im G- bis J-Bereich müssten sie jetzt schon sein. Dazu stehen ihre Silikon-Globen so schön rund und prall ab – einfach nur geil, so eine Mutter zu haben, denkt er sich im Stillen, während sie sich mit einer Body-Lotion einreibt.
Dazu hat sie ihren Po genauso „unterfüttern“ lassen wie ihre Wangen und Lippen. Zwar nicht ganz Kardashian-Format, aber immerhin nicht sehr weit davon entfernt.
Ihre Lippen sind zwar ein klein wenig wulstig geworden, aber zum Glück noch keine „Schlauchboote-Lippen“ wie bei manch Sternchen aus dem Dschungelcamp.
Ohne es zu wollen, bekommt er einen Steifen in seiner Hose, während er seiner Mutter beim Eincremen zusieht. An ihren Titten meint er gegenüber früher längere, steife Nippel zu erkennen, aber er kann sich auch täuschen.
Im Moment trägt sie keine Nippelringe oder kleine Edelstahl-Stege, kann sie aber jederzeit in ihre kleinen, durchgestochenen Löcher einsetzen.
„Unten herum“ ist sie völlig blank rasiert und ein paar kleine, silberne Ringe zieren ihre Schamlippen. Zum Glück hat sich Frau Bertram noch nicht tätowieren lassen, aber wer weiß, was noch auf sie zukommen könnte.
„Mami, Du riechst immer so gut. Was ist das für ein Duft?“
„Danke mein Lieber, es ist 'Black Opium', hat mir Albert immer geschenkt.“
Klar, dass sich eine schöne Frau ihr Parfüm meist nicht selber kaufen muss.
„Was soll ich bloß heute Abend beim Gala-Dinner anziehen, Alex?“
„Auf jeden Fall etwas figurbetontes, aber so etwas hast Du ja fast nur mit. Bei Deiner Top-Figur kannst Du alles tragen, was Du mit hast, Mami.“
„Auf jeden Fall ziehe ich mir wieder Latex an, das bin ich meinem Image schuldig – auch im Urlaub.“
Sie zieht sich ihr schwarzes Tanga-Höschen an und nimmt einen ebenso schwarzen Büstenhalter mit geringer Hebefunktion, der ihre prallen Titten herrlich einrahmt. Beide Kleidungsstücke sind ausnahmsweise mal nicht aus Latex, sondern ein Baumwoll-Synthethik-Mix – des angenehmen Tragekomforts wegen.
„Alex, Du sagtest, dass heute beim Gala-Abend Schwarz und Weiß getragen werden soll?
„Ja, Mami, daran sollten wir uns auch halten. Dein erster Vorschlag mit Rot finde ich daher zu provokativ. Du fällst bestimmt auch so schon genug auf.“
„Dann sollte ich vielleicht das fast bodenlange, schwarze Latexkleid nehmen?“
„Ja, das wäre super, Mami. Das Teil, was ab den Knien weiter wird und so Rüschen hat. Das raschelt bestimmt schön beim Gehen.“
Seine Beule in der Hose wird bei seinen Worten immer größer.
„Du kennst dich aber gut bei mir im Kleiderschrank aus, Alex. Danke für Deinen Tipp. Du kannst mich schon richtig beraten und wirst immer erwachsener.“
So viel Lob von seiner Mutter! Alexander wird leicht rot und versucht, seine Beule in der Hose etwas mit den Händen zu verdecken.
„Da man von meinen Beinen durch das lange Kleid eh nichts sieht, verzichte ich diesmal auf meine Latexstrümpfe, die sowieso an dem dünnen Latex des Rockteiles kleben würden.“
Stattdessen zieht sich Frau Bertram dunkle Seidenstrümpfe über ihre schlanken Beine und befestigt die breiten Säume an den Strapshaltern, die wiederum am Strapsgürtel in ihrer Taille enden.
Natürlich hat sie längst seine Erektion bemerkt, sagt aber nichts.
Ihr Sohn hat schon das angesprochene, lange Latexkleid aus dem Schrank geholt und hält es am Bügel in die Höhe. Es ist ein Traum in Schwarz aus ganz dünnem Latex, schön tailliert und mit Rüschen am Ende des Rockteiles. Es duftet intensiv süßlich nach Gummi und Parfüm, und ist schon mit Silikon-Öl vorbehandelt. Den Rest Hochglanz wird Alexander noch heraus polieren, wenn seine Mutter das Kleid angezogen hat.
Frau Bertram ist wieder ins Badezimmer zurück und dreht sich ihre Haare wieder zu einem großen, runden Dutt zusammen. Sie schminkt sich extra blass, damit ihre schwarz umrahmten Augen mit viel dunklem Lidschatten gut zur Geltung kommen. Ihre vollen Lippen werden mit einem kleinen Pinselchen in Form gebracht, so dass sie in tief dunklem Rot glänzen.
Die Parfümwolke des intensiven Duftes seiner Mutter raubt Alexander bei der Rückkehr ins Zimmer im ersten Moment fast die Sinne, aber der Duft verteilt sich schnell im Raum und hinterlässt eine angenehme, wenn auch etwas aufdringliche, fast dominante Note – passt also hervorragend zu ihr.
Das Kleid ist innen mit Talkum gepudert. Sie hat aber auch Kleider, die innen mit Silikon eingerieben sind, dafür muss sie sich dann aber ihre Haut mit einem Gleitmittel einrieben, sonst geht da gar nichts mit Anziehen.
Das Anziehen der diesmal „trockenen“ Variante ist mühsamer, aber dafür ist nicht alles an ihr komplett glitschig und ölig.
Irgendwie schafft es Frau Bertram immer wieder, in ein noch so enges Teil hinein zu kommen. Das Knarzen, Rascheln und Quietschen dabei erfüllt den ganzen Raum, und Alexanders Dauer-Erektion kann dadurch einfach nicht abebben, so geil macht ihn das.
Er reicht seiner Mutter die dazu passenden, schwarzen Stiefeletten aus Lackleder, die er zu Hause schon mal an gewichst hat.
„Hilfst Du mir beim Anziehen weiter, Alex? Ich kann mich jetzt nicht mehr so bücken, weil das Kleid so enorm eng ist.“
Damit hat sie auch nicht übertrieben. Ihre Schenkel, ihr Becken und vor allem ihre riesigen Titten werden förmlich abgemalt, so eng klebt das dünne Latex auf ihrer Haut. Zum Glück sind die Träger des Büstenhalters so dünn, dass sie nur als ganz kleine Schnüre unter der Latexhaut zu erkennen sind. Ihr Slip ist hinten nur ein dünner Strick und verschwindet unsichtbar zwischen ihren großen Pobacken. Die Nippel ihrer Titten stechen fast durch das Material und sind deutlich zu erkennen.
Sie setzt sich auf die Bettkante und hält ihrem Sohn die Füße hin.
„Wärst Du so lieb und hilfst mir gleich beim Zubinden der der Schuhe?“
Für Alexander ist das gar keine Frage. Gerne macht hilft er ihr.
Er kniet sich vor seine schöne Mutter und zieht ihr die erste Stiefelette an.
Dabei reibt der Stoff seiner Unterhose an seiner glatten Eichel. Alexander könnte fast spritzen, so geil macht ihn die Situation vor seiner Mutter.
Die vielen Ösen und der lange, dünne, schwarze Schnürsenkel verlangen viel Feinarbeit, aber die geilen Schühchen sind es wert.
Fertig! Der nächste Schuh ist dran und Frau Bertram erhebt sich das erste Mal in voller Größe vor ihrem Sohn.
Durch die sechzehn Zentimeter Stilett-Absätze aus Metall ist sie sogar etwas größer als er mit seinen 1,78 Meter. Die fast vier Zentimeter Plateausohlen erleichtern ihr etwas das Gehen, was sie aber vor keine große Herausforderung stellt, da sie das Stöckeln in hohen Schuhen gewohnt ist.
Das tiefschwarze Latexkleid ist schulterfrei und findet seinen Abschluss in einem Halsband, welches durch einen kleinen Reißverschluss in ihrem Nacken geschlossen wird. Dadurch wird es gehalten und kann nicht herunterrutschen, was aber aufgrund der Enge sowieso kaum möglich wäre.
Zur Betonung ihrer Taille bittet sie ihren Sohn noch um das Anlegen einer schwarzen Korsage aus dickerem Latex, die vorne durch fünf ein zu hakende Ösen geschlossen wird.
Frau Bertram gibt ihrem Sohn Anweisung, wie diese Anlegeprozedur von statten gehen soll:
„Alex, Du legst mir bitte von hinten die Korsage an meine Taille und hakst jeweils von unten und oben die Schnallen in die Ösen ein. Bei den letzten beiden werde ich dann einmal tief Luft holen, und während ich die Luft anhalte, hakst Du die letzten Schnallen ein. Dann sollte es geschafft sein.“
Alexander stellt sich hinter seine Mutter und hält das edle Teil an ihren Körper. „Los, mach' schon, ich will gleich zum Dinner.“
Mit etwas zittrigen Fingern führt er die Verschlüsse der Latex-Korsage vorne zusammen. Er muss schon ordentlich daran ziehen, um sie überhaupt zusammen zu bringen, so eng soll das Teil sitzen. Zum Glück gibt es Gummi typisch etwas nach, und er schafft es, die ersten beiden Schnallen zu schließen. Er steht immer noch hinter ihr und mit seinem Kopf kommt er ihrer intensiv riechenden Kleidung sehr nahe.
Er inhaliert förmlich den Gummi-Duft und sein kurzzeitig etwas Erholung gehabter Schwanz wird wieder härter, je enger er seiner Mutter die Korsage schließt. Alexander denkt schon an die bewundernden Blicke der anderen Gäste gleich im Restaurant, als ihn seine Mutter aus seiner kurzzeitigen Trance wachrüttelt.
„Nicht träumen, Alex, jetzt kommt der schwierigste Teil des Anlegens. Pass auf, ich hole jetzt gleich tief Luft und dann schließt Du schnell die beiden letzten Schnallen, okay?“
Er hat inzwischen die Position gewechselt und kniet vor seiner immer geiler aussehenden Mutter. Mit beiden Händen zieht er kräftig an den beiden Schnallen während sie mit einem tiefen Luftzug kurz die Luft anhält. Jetzt muss es schnell gehen.
So sehr er sich auch bemüht, immer wieder rutscht ihm eine Schnalle aus den Fingern. Die Korsage ist einfach zu eng, oder seine Mutter hat in letzter Zeit etwas zugenommen!
Frau Bertram atmet wieder ein. Sie ist zornig!
„So geht das nicht, Alex! Streng' dich mehr an, die Korsage MUSS passen!
Also noch mal!“
Erneut hält sie die Luft an und Alexander hält mit letzter Kraft die Schnallen und Ösen aneinander. Mit einem letzten Ruck schafft er es schließlich doch noch beide einzuhaken – geschafft!
Mit schwitzigen Fingern erhebt er sich und sieht anerkennend seine Mutter an. „Wow! Du wirst bestimmt DER Hingucker beim Gala-Abend, Mami!“
Jetzt hat Frau Bertram wirklich fast eine Wespentaille bekommen. Sämtliche kleine Fettpölsterchen sind weggedrückt und ihre enorme Oberweite kommt noch gigantischer zur Geltung. Dazu ihre weiblichen Rundungen mit ausgeprägtem Hinterteil – einfach nur geil!
„Ich sehe, ich gefalle Dir, mein lieber Alex. Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich sehe Deinen Ständer in der Hose. Wenn Du Erleichterung brauchst ..? Damit gleich kein Malheur in Deiner Unterhose passiert, wenn ich neben Dir zum Dinner stöckele.“
Was soll das heißen „Erleichterung“? Alexander ist verwirrt. Will ihm seine Mutter gerade erlauben, auf ihren Schuhen abspritzen zu dürfen? Oder gar mehr?
2 years ago