Der Babysitter.
Tobi ist seit der Scheidung seiner Eltern vor zwei Jahren endlich wieder happy. Er druckst nichtmehr rum, versteckt sich nicht nur in seinem Zimmer zum Zocken, sondern trifft sich mit alten Freunden wieder. Er hat wieder Spaß am Leben. Und was seinen Vater, bei dem er seit der Scheidung lebt, noch mehr freut ist, dass seine schulischen Leistungen wieder ansteigen. Er kann sich zwar nicht erklären, woher dieser Sinneswandel kommt, denkt sich aber, dass es unter Umständen mit Tobis Pubertät zusammenhängt. Wie recht er damit hat stellt sich auf tragische Weise heraus.
Da Tobis Vater Daniel viel arbeiten muss und deswegen oft für ein paar Tage auswärts tätig ist, hat er einen Babysitter beauftragt, auf Tobi aufzupassen. Das läuft so ab, dass der 15jährige nach der Schule in die Kita geht, und wenn er gegen 18 Uhr nachhause kommt, Sara ebenfalls kommt, um auf ihn aufzupassen. Die beiden kochen, essen und zocken zusammen, sie guckt auf seine Hausaufgaben und steht Tobi auch sonst mit Rat und Tat zur Seite. Und gerade jetzt in seiner Findungsphase, hat er auch Fragen sexueller Natur. Auch darin ist sie sich nicht zu schade, ihm das ein oder andere zu erklären. Zumal sie selbst auch recht aktiv ist und mit 23 bereits mehr als aufgeklärt ist. Wenn es dann darum geht, dass Tobi ins Bett geht und Sara bis zum nächsten Tag auch wieder geht, kommt für sie die Zeit sich auszutoben. Besonders an Wochenenden. Tobi ist dann allein zuhause und bemüht sich morgens pünktlich zu sein, wenn es um die Schule geht. Doch das ist nicht der Grund, weswegen er wieder so aufdreht. Das liegt an was ganz anderem.
Es begann vor etwa einem halben Jahr. Tobi hat gerade seinen 15. Geburtstag gefeiert. Doch er hing einmal mehr etwas in den Seilen, weil seine Freunde bereits seit geraumer Zeit was mit Mädchen anfingen. Da hatten manche schon feste Freundinnen und gingen miteinander. Und sie protzten nun mit Sex, den sie angeblich schon hatten. Tobi wusste natürlich schon um was es geht und war auch schon eifrig am onanieren. Doch was Mädchen betraf, hatte er noch kein Glück. Nicht einmal den Mut dazu, eins anzusprechen. Ihm spielten die schlechten Erfahrungen seiner Eltern dabei stets einen Streich. Was, wenn sich ein Mädchen von ihm trennt, genau wie seine Mutter von seinem Vater? Die Erfahrung zu machen, schreckte ihn bislang ab. Und genau zu dieser Zeit entwickelte er die geheimen Gefühle für Sara. Sie war wie eine gute Freundin für ihn. Irgendwie unterbewusst sein Mutterersatz. Und da sie ihm schon so einiges über Sexualität erklärte, fühlte er sich plötzlich auf ganz andere Weise zu ihr hingezogen. Schließlich wurden seine Fragen immer explizierter. Immer mehr und mehr wissbegieriger stellte er ihr immer intimere Fragen. Und Sara gab ihm immer offen und ehrlich ihre Antworten. Egal wie intim es auch war. Bis er dann die Rubrik, „wie hast du es denn gerne?“ aufgriff. Da ihre Unterhaltungen diesbezüglich immer locker gehalten wurden, wagte er sich es dann auch so richtig tiefschürfend zu werden.
Papa Daniel sollte mal wieder sehr spät aus dem Büro kommen. Tobi und Sara saßen am Abendessen und Tobi wollte einmal mehr wissen, wie so eine weibliche Vagina funktioniert. Und Sara gab ihm alles andere als prüde die Antwort darauf. Doch der Frechdachs Tobi stellte sich etwas dumm und meinte dann, „hm, kapier ich nich, müsste ich sehen“. Sara zieht eine Augenbraue hoch und grinst ihn süffisant an. „Rückst du also endlich mal raus mit der Sprache. Ich habe schon die ganze Zeit darauf gewartet, dass sowas von dir kommt.“ Tobi läuft rot an und blickt ertappt auf den Boden. „Na, na, na, jetzt sei ein Mann und steh dazu. Ich weiß was in dir vorgeht. Ich habe auch die Flecke in deinen Unterhosen und auf deinen Bettlaken schon gesehen. Das was da in dir vorgeht ist völlig normal. Da musst du vor mir keine Angst haben. Du fragst mich ja schon seit Wochen so aus. Und jetzt tastest du dich vor und willst herausfinden, ob du mich mal anpacken kannst. Richtig?“ Tobi weiß nicht was er sagen soll. Er guckt sie nur mit diesem typischen Blick an. Ertappt, wissend, dass sie recht hat und dass er es sehr wohl gerne tun würde. Da rutscht Sara mit ihrem Stuhl etwas an ihn heran und dreht sich zu ihm hin. Sie nimmt ihm das Brot aus der Hand und legt es auf seinen Teller und lächelt ihn an. Dann zieht sie ihr Shirt hoch und über den Kopf aus. Vor Tobi prangen Saras beide Brüste. Klein und spitz wie ein waagrechter Zuckerhut. Diese Form hat er noch nie gesehen und es sieht lustig aus. Er muss tatsächlich lächeln darüber, obwohl die Situation alles andere als belustigend ist. „He! Das ist jetzt aber nicht nett! Ich hab nunmal nur die zwei Möpse. Was anderes kann ich dir nicht bieten.“
Tobi wollte ja nicht spaßig sein. Es war halt einfach so, dass er in der Bravo schon die verschiedensten Brüste gesehen hat, aber noch nie solche spitzen Dinger wie Saras. Und außerdem waren die zwei hier life vor ihm. Zum greifen nah. Und genau DAS wollte Sara ihm jetzt auch noch zukommen lassen. „Na komm. Jetzt hab ich sie für dich schon ausgepackt – jetzt greif sie auch mal an. Nur Mut. Streichel sie mal. Drück sie. Gern auch etwas fester. Dann lernst du gleich wie ein Mädchen darauf reagiert.“ Tobi zitterte. In gewisse Weise wollte sein Kopf, aber seine Hand nicht. Vielleicht auch umgedreht. Sara packt seine Hand und führt sie an eine ihrer Brüste. Sie presst sie an sich und damit die Brust etwas platt. Dann führt sie seine Hand so auf ihrem Tittchen, als würde er sie sanft etwas kreisend massieren. Und wie beim Radfahren lernen, wo der Papa plötzlich unbemerkt das Rad loslässt, lässt auch sie die Hand von Tobi los und er macht die Bewegung weiter. Ganz allein und mit einem Grinsen im Gesicht, als hätte er seinen Traumwunsch zu Weihnachten erfüllt bekommen. „Du, ich hab zwei davon. Die andere will das auch haben.“ Tobi versteht und muss nicht noch einmal gebeten werden. Schon bekommt sie beide Tittchen geknetet. Sie lässt ihn eine Zeit lang weitermachen. Dann fordert sie ihn zu mehr auf.
„Tobi … spürst du meine beiden Brustwarzen in deinen Handflächen?“ Tobi nickt und meint leise, „hart“. „Ja Tobi. Und weißt du was? Die sehen nicht nur aus wie Schnuller, die möchten auch wie Schnuller geküsst werden. Und dass du an ihnen saugst wie an Mamas Brust als Baby.“ Sein Blick … einfach göttlich. Ohne Worte kann man an seinen Augen ablesen, dass er sie fragt, „echt jetzt?“. Ihr Lächeln und der Fingerzeig deuteten es ihm an. Sie meinte das ernst. Und Tobi beugte sich vor. Kam ihren Brüsten immer näher. Dann spürte er die erste Brustwarze an seinen Lippen. Er öffnete sie leicht und dann … „BOOUUUUUMM!“ Was für ein Gefühl! Unbeschreiblich für ihn. Schön, herrlich, wundervoll, sagenhaft, super, und so intim, innig, heiß. DAS muss dieses Geil sein, von dem alle reden. Tobi hatte nur eine ungefähre Vorstellung. Sein Gefühl, wenn es im kommt zum Beispiel. Das war für ihn bislang geil. Doch jetzt lernt er es richtig kennen. Und Sara schürt seine Glut die sie in ihm erahnt. „Ja, das ist heiß, was? Saug ruhig dran, Wie damals als Baby an deiner Mutterbrust, wenn sie dich gestillt hat. Oder einfach wie an einem Milkshake der so dicksahnig ist.“ Tobi versteht es schon instinktiv und presst Saras Nippel zwischen seine Lippen. Er saugt, spielt mit der Zungenspitze daran und bringt Sara zum leichten und leisen Stöhnen. Er sieht sie an, als ob er was falsch gemacht hätte. Doch sie drückt seinen Kopf leicht gegen sich. „Ist schon ok. Du machst das wundervoll. Und ich zeige dir durch Töne, dass es mir gefällt.“ Tobi muss grinsen, will aber schon groß sein und Sara zeigen, dass er schon mehr drauf hat.
Da packt er ihre Brüste mit beiden Händen und macht rotierende Bewegungen. Damit massiert er ihr herrlich die Tittchen und lässt die Nippel noch steifer werden. Das beflügelt ihn wiederum noch kräftiger dran zu saugen. Das Resultat von der Spielerei ist ein erster Orgasmus für Sara. Allein durch Nippellutschen und Tittendrücken verursacht. Tobi erschrickt. Doch Sara beruhigt ihn wieder. „Alles gut mein Kleiner. Stöhnst du nicht, wenn es aus dir rausspritzt?“ „Nein, nicht so laut. Ich will nicht, dass Papa das hört. Und wenn ich allein bin, beherrsche ich mich immer.“ „Du Dummchen. Dein Papa wird schon wissen, dass du es dir selbst tust. Er war ja auch mal klein. Und du solltest deine Gefühle nicht verbergen. Aber jetzt komm. Lass uns weiterspielen. Ich will dir jetzt zeigen, was richtiger Sex ist.“ „Was?!“ „Ja, du Schlawiner. Wenn ein Mann eine Frau so herrlich anmacht, muss er sie auch weiter glücklich machen, bis sie genug hat.“ Tobi bekommt glänzende Augen. Er weiß nicht, ob er jetzt vor Glück oder Angst weinen soll. Doch Sara überrumpelt ihn einfach, sodass er erst gar keine Zeit hat zu überlegen. Schwupps, ist das T-Shirt ausgezogen und seine Schorts liegen ihm auf den Füßen. Nur noch seine Boxer-Unterhose hat er noch an. Doch die lässt sie ihm noch kurze Zeit, weil sie sich vor ihn stellt und sich untenrum frei macht. Erst aus der engen Jeans, dann verschwindet der Slip. Und Tobi hat zum allerersten Mal eine echte Vagina vor sich. Aber er muss kindisch schmunzeln. „Du hast ja gar keine Haare an der Muschi.“ „Nö, da kribbelt es nicht so an der Nase.“ Und wieder guckt Tobi Sara unwissend an. „Ach ja, entschuldige. Kannst du ja nicht wissen. Männer geben Frauen nicht nur Küsschen auf Wangen und Mund. Du verstehst?“ Tobi versteht schon, weiß aber nicht so recht. „Ach … ich zeig dir erstmal an dir wie das ist. Danach sehen wir ja, ob du mutig genug dazu bist.“
Tobi ist verwirrt. Doch das nutzt Sara aus, um ihm Lektion 2 beizubringen. Sie geht vor ihm in die Hocke und zieht ihm dabei die Boxer komplett mit runter. Nun ist er blank und Sara lächelt ihn an. „Bleib jetzt einfach ganz ruhig und genieße meine Berührungen.“ Tobi denkt, dass sie ihm jetzt den Pillermann schubbert, wie er es sich schon oft selbst gemacht hat. Doch das tut sie nur ganz kurz. Noch einmal blickt sie zu ihm hoch und dann … „BOOOUUUM 2“. Sie nimmt seinen Pisser in den Mund! Sie tut das tatsächlich! Ihre Lippen umschließen seine Eichel und schieben seine Vorhaut mit zurück. Sie schnupft kurz, da dieses Pimmelchen wohl seit heute Morgen kein Wasser mehr gesehen hat. Aber sie hatte schon muffigere Schwänze vor sich. Von daher, macht sie einfach weiter. Außerdem ist dieser Geschmack jetzt ganz schnell verflogen. Und sie achtet auf Tobis Reaktionen was auch ablenkt. Und seine Reaktion ist heftig. Er geriet durch ihr Lippenspiel so ins Zittern, dass ihm die Knie weich werden. Er muss sich setzen. Sara grinst, lässt sich aber nichts anmerken. Dann soll er eben sitzen beim Blasen. Sie macht unbeirrt weiter und Tobi fällt in dieses tiefe, tiefe Loch der Lust, aus dem man so schnell nicht raus kommt. Dieses Neuland das er da gerade betritt … der Wahnsinn! Ihm ist schwindelig und doch bekommt er alles ganz klar mit. Saras Mund schiebt seine Vorhaut vor und zurück. Sie lutscht an seinem Pisser wie an einem Lolli, ihre Zunge umkreist seine Eichel und schleckt am kompletten Schwengel entlang. Und mal ganz nebenbei alle Achtung. Für einen 15jährigen kann er einen ganz passablen Schwanz vorweisen. Sara hat richtig Spaß mit dem Kerlchen. Und Tobi immer mehr Spaß mit Sara. Die bläst ihm jetzt genauso einen, wie sie es mit jedem anderen Erfahrenen tut.
Und Tobi lässt alles mit sich machen. Selbst als sie seine Eier ableckt und sie einsaugt, muss er zwar vor ungewohntem Gefühl und etwas Schmerz zischen, lässt sich aber nicht aus dem Konzept bringen. Allerdings kommt er noch nicht an den Punkt, wo er abschießen könnte. Oder sie ist so genial und weiß, wie sie es noch etwas hinauszögern kann. Jedenfalls denkt sie sich, dass er jetzt dran ist und sich mündlich bei ihrer Schnecke vorstellt. „Komm mal mit. Wir gehen jetzt mal in dein Zimmer aufs Bett. Da ist es gemütlicher.“ Tobi purzelt fast auf die Nase, da er nicht dran denkt, dass er noch seine Hosen um die Füße trägt. Also schnell raus aus den Buchsen und beide tänzeln nackig durch die Bude in sein Zimmer. Dort angekommen lässt Sara keine Zeit verstreichen und lutscht noch einmal kurz an Tobis lustig an ihm wippenden Schwanz. Dabei legt sie sich aufs Bett und zieht ihn mit sich. Nun ist sein Bett eigentlich nur eine Matratze auf dem Boden. Und doch schafft sie es den gesamten Weg nach unten diesen jungen Samenspender im Mund zu behalten. Kaum liegen beide nebeneinander, lässt sie von ihm ab und legt sich auf den Rücken. Ihre Beine abgespreizt meint sie zu ihm, dass er jetzt dran ist. „Mit was? Soll ich mich jetzt auf dich legen?“ Sara lacht kurz auf. „Du Dummerchen. Ich habe dich unten mehr als geküsst. Jetzt küsst du mich da unten.“ Wieder gehen Tobis Augen weit auf. Wieder etwas neues für ihn. Doch sein Interesse ist vollends geweckt.
Er schiebt sich vor Sara zwischen ihre Schenkel. Sie schaut an sich runter zu ihm und zwinkert ihm zu. „Nur Mut. Die beißt nicht.“ Tobis Herz rast vor Aufregung. Sein ganzer Körper zittert. Doch er will es tun. Will es wissen. Hat es fast schon vor Augen, wie er mit seinen anderen Schulfreunden, die ja angeblich auch schon Sex haben, prahlen kann. Kurz geht ihm durch den Kopf, dass Sara mit ihrer Scheide auch pieseln muss. Und je näher er ihr kommt, desto mehr riecht sie auch etwas danach. Doch er will nicht ausgelacht werden. Immerhin hat sie es auch mit ihm getan. Also ist er erwachsen und tut es auch. Zögerlich spitzt er seine Lippen und gibt Sara seinen ersten Kuss auf die Vagina. „Na, siehst du … du kannst es. Mach nur. Ich mag das. Ich will mehr.“ Also gibt er ihr noch drei Küsschen. „Mmmm, und jetzt machs mal mit deiner Zungenspitze. Guck … das alles hier darfst du ruhig mit deiner Zunge reizen.“ Sie nimmt 4 Finger und zieht ihre Spalte auseinander. Tobi sieht zum ersten Mal, wie so eine Vagina innen aussieht. Und er erkennt ein etwas größeres Löchlein, darüber ein kleineres, fast unsichtbares und oben dieses knubbelige Ding das da aus der Haut rausguckt. Eigentlich hätte er große Lust zu ragen, was das alles ist. Doch dann erinnert er sich, wie er bei den Berührungen angefangen hat schneller zu atmen, hastiger keuchte es durch seinen Körper zuckte. Das muss für sie genauso sein. Also macht er das mit der Zunge und wird von Sara dafür belohnt.
„Huuuuh, jaaa! Hhmmmm, ist das toll. Oh ja, geil Tobi. Oh ja, leck mich!“ Und er tut es. Noch etwas unbeholfen als würde er ein Eis oder einen großen Lutscher lecken. Aber Sara liebt es so ausgelutscht zu werden. Wenn man ihr in voller Länge durch die nasse Furche schlabbert. Und genau das tut er. Ja, er tut ihr gerade so richtig gut. Und als er ungewollt mit seiner Nase an ihre Perle stupst, muss Sara erneut etwas lauter stöhnen. Er sieht zu ihr ins Gesicht. Doch sie drückt seinen Kopf gegen ihre Pussy. „Mach so weiter. Leck dieses kleine Perlchen da. Aber auch drumrum. Und ruhig mit etwas mehr Druck.“ Tobi tut was sie will und bemerkt gar nicht, wie sie immer feuchter wird. Ja, geradezu nass, wie man so schön sagt. Tröpfchen rinnen aus ihrer Muschi die Poritze runter. Dann will sie, dass er ihr die Schamlippen lutscht. Um Fragen zu umgehen, sagt sie, „denk dir einfach, du lutscht an deinen so heiß geliebten Apfelringen. SO will ich es spüren von dir.“ Er tut es. Ihm erklärt sich zwar nicht der Vergleich, doch von der Größe her kommt es hin mit der Süßigkeit. Sara besitzt wirklich zwei Hammer-Lustläppchen. Und Tobi saugt und lutscht. An den Geschmack hat er sich auch gewöhnt. Er leckt schon fast wie ein Kenner. Und jetzt, wo er ihre Klit wieder so richtig mit harter Zungenspitzte abwatscht, ohne dass er weiß wie geil er das gerade tut, bringt er Sara zu ihrem zweiten Abgang, den sie nun ungehaltener aus sich herauslässt. Tobi rückt von ihr ab und denkt erneut, er hätte was falsch gemacht. Sara rubbelt sich noch den Rest ihres Höhepunktes aus der Möse und guckt dann Tobi an. „Du musst nicht gleich aufhören, wenn wir Mädels uns so loslassen. DAS ist es, was wir von euch haben wollen. Da reagiert jede anders. Und du machst das fürs erste Mal verdammt gut. Du hast mich jetzt so scharf gemacht, jetzt will ich auch den Rest von dir haben. Lass uns zusammen vögeln.“
Jetzt will Tobis Herz wohl endgültig aus ihm herausspringen. Sogar Sara kann an dem schmächtigen Bürschchen sehen, wie seine Brust bebt. Doch als sie ihn greift und auf sich ziehen will, reißt er sich los und ruft erschrocken, „warte mal“, springt auf und rennt aus dem Zimmer. Sara denkt noch, was hat er denn jetzt und will ihm eigentlich nachlaufen. Doch da stürzt er wieder ins Zimmer und hat ein Pariserheftchen in der Hand. Sara muss lachen und sackt aufs Bett zurück. Tobi schaut sie ungläubig an. „Du süßer Kerl du. Von nichts eine Ahnung, aber an Verhütung denken. Ist ok, das ist cool Tobi. Du brauchst den zwar nicht, weil ich die Pille nehme – aber jetzt hast du ihn dabei, jetzt nutzen wir das Ding auch. Komm her du Lustmolch, ich zieh ihn dir über.“ Hin und her gerissen steht er nun vor ihr und lässt sich den Gummi über den zuckenden Schniedel ziehen. Jetzt steht er da. Stramm und zuckend. Bereit, um in diese recht reife Pflaume geschoben zu werden. Und Sara legt sich wieder hin, spreizt schön die Beine und bietet Tobi freien Zugang zu ihrer Lustzone. Mit einem zu sich winkenden Handzeichen signalisiert sie ihm, dass er jetzt über sie kommen soll. Wie bei einer Liegestütz stemmt er sich über ihr ab und sie dirigiert seinen Schnullermann an ihre Büchse. „Bereit mein Großer?“ Timo nickt verhalten und aufgeregt. „Dann stoß zu. Langsam aber mit Druck. Lass uns bumsen.“ Tobi drückt ihr sein Becken entgegen und spürt wie sein Pimmel immer weiter in ihre Scheide einfährt. Welch ein absolutes Wahnsinnsgefühl. Was sie ihm mit ihrem Mund schon zukommen ließ, ließ ihn beinahe in Ohnmacht fallen. Und wie er ihr an die Schnecke durfte war ebenso der Hammer. Aber das jetzt? Das übertrifft doch alles bisher Dagewesene. Doch da er es nicht anders weiß, tut er es wie nahezu jeder Anfänger. Er beginnt eine Häschennimmmichnummer.
Zittrig, keuchend aufgeregt und nicht mehr Herr seiner Sinne sticht er wie eine Nähmaschine in Sara ein. Die versucht ihn zwar mit sanftem Zureden etwas zu bremsen, was aber auf Gehörlosigkeit stößt. Also nimmt sie es hin wie es ist und probiert ihn mit küssen abzulenken. Doch als sie ihm ihre Zunge in den Mund schiebt und mit seiner Zunge zu spielen beginnt, wird er eher noch ungehaltener und fickt sie wie ein Besessener. Eine Gangart die sie von anderen Kerlen schon kennt. Nicht selten sind ihre Sexpartner so geil auf sie, dass sie sie ebenso wegficken. So führt es sie in gewohnte Sphären. In die Momente, in denen sie auch schnell kommt. Und da der Anfänger auf ihr zum ersten Mal bumsen darf, ist der auch schnell an seinem Limit angekommen. Sie spürt es, hört es an seinen Tönen und seinem Atem. Als es soweit ist, stemmt er sich plötzlich von ihr ab, wirft seinen Kopf ins Genick und stöhnt volles Rohr los. Es kommt ihm und er spritzt in ihr das Kondom voll. Sie spürt, wie es in ihr pumpt und das Sperma abgespritzt wird. Sie ist zwar noch lange nicht fertiggefickt, muss aber auch kommen, weil es die Gesamtsituation wohl so will. Immerhin wird sie gerade von einem Bubchen gebumst, auf den sie eigentlich aufpassen soll. Dabei seine noch etwas unbeholfenen ersten Schritte was Sex angeht. Für Sara auch eine völlig neue Sache, von der sie bislang nur träumte, die jetzt aber Realität wird. Tobi ist fix und fertig. So kaputt fühlte er sich nach einem Fußballspiel an einem heißen Tag noch nicht. Aber es ist ein herrliches Kaputtgefühl. Schwitzend, zitternd, aber überglücklich lässt er sich von Sara von ihr runterrollen und liegt mit diesem berühmten Lächeln neben ihr.
Er starrt an die Decke und bemerkt kaum, dass sie ihm den Pariser vom Pimmel zieht. Sie unterdrückt die Frage, wie es ihm gerade geht. Sie lässt ihn einfach genießen und streichelt ihm über den Bauch. Jetzt würde sie Normalerweise ihrem Partner noch den Pimmel sauberlecken. Aus Dankbarkeit sie so schön genommen zu haben. Doch das erspart sie sich lieber mal. Und nach etwa 5 Minuten meint sie, es wäre wohl besser, wenn sie ihre Sachen holen und sich wieder anziehen. Es könnte ja sein, dass sein Papa früher heimkommt als angenommen. Es ist so schon sehr gewagt es zu tun. Wenn er sie dabei erwischen würde – nicht auszudenken, was dann los wäre. So schwer es Timo auch fällt, aber er sieht es ein und holt etwas motzig seine Sachen. Und einmal mehr erweist sich, dass der Teufel ein Eichhörnchen ist. Kaum sind die beiden wieder angezogen, hören sie die Wohnungstür zugehen. „Hi ihr zwei. Bin zuhause. Na, was treibt ihr gerade?“ Tobi läuft rot an und auch Sara muss schlucken. Doch dann kommt wieder ihre Coolness hervor. „Ach, wir habengerade etwas rumgeblödelt und getobt. Er wollte mich unbedingt im Ringen schlagen.“ „Und? Hat er?“ „Na klar. Er ist ja schon ein Großer.“ Da muss Tobi wieder lächeln, als sie ihm dabei über den Kopf wuschelt. Danach erklärt sie dem Vater was sie kontrolliert hat, was los war und geht dann wieder. Der Abend verläuft wie sonst auch. Tobi darf noch etwas mit seinem Vater fernsehen und geht gegen halb 10 ins Bett. Von was er in dieser Nacht träumen wird kann man sich vorstellen. Und sollte er davon träumen, dass sich das wiederholt, darf er feststellen, dass es nicht nur beim Traum bleibt.
Tobi und Sara haben aneinander Blut geleckt. Sobald sie wieder auf ihn aufpassen muss, kommt es zum Geschlechtsverkehr zwischen beiden. Und von Mal zu Mal wird Tobi besser. Wagt sich mehr und wird nach und nach ein richtiger Könner. Einmal ist er sogar so taff, dass er ihr unterwegs von der Eisdiele nachhause in ihren Hintern kneift. Und bei einem Spaziergang im Wald stoppt er sie einmal und will sie küssen. Dabei greift er ihr unverschämt an die Pussy und drückt sie. Sara würde ihm gerne den Gefallen tun und es mit ihm mal draußen treiben. Doch an dieser Stelle, wo sie gerade sind, kommen zu viele Leute vorbei. Und der schönste Tag ist es auch nicht. Sie würden sich wohl eine Erkältung einfangen. Also wollen sie es wieder zuhause tun. Doch dummerweise steht da Daniels Auto. „Ui, der ist heute aber früh zuhause“, sagt sie und sie gehen hoch. „Da seid ihr ja. Da komme ich einmal pünktlich aus dem Büro, da seid ihr unterwegs. Wo wart ihr denn?“ „Nur im Wald spazieren.“ Tja, dann war es das für die beiden. Muss die Bumserei eben bis zum nächsten mal warten. Was für Sara ja kein Problem darstellt. Tobi jedoch weiß kaum noch mit seiner Lust wohin. Und erst vor ein paar Tagen hat er seinen Mut gefasst und ein Mädchen angesprochen. Doch war es zu offensichtlich wegen WAS er sie ansprach und erhielt einen Korb. Die Gier nach Sara wächst immer mehr. Und er kann es kaum erwarten, dass sein Paps mal wieder länger weg muss. Dann hat sie wieder Zeit für ihn. Dann kann er endlich wieder poppen und all die heißen Sachen von ihr lernen. Schon seit einer kleinen Weile ist die Pussy mittlerweile die Fotze. Und sie hat zwei geile Titten statt Brüste, genau wie er einen Schwanz trägt und keinen Pillermann oder Pimmel. Naja, und seither sind die beiden auch nicht mehr am Bumsen oder Poppen, sie ficken.
Es sind nur noch 4 Wochen bis zu Tobis 16. Sara hat am Wochenende ihren 24. gefeiert. Und da Tobis Vater endlich mal wieder für ein langes Wochenende weg muss, will Tobi seiner Sara diesmal ein ganz spezielles Geschenk machen. Dass es dabei um Sex geht ist schon klar. Das bekommt sie auch schnell zu spüren, als sie bei Tobi ankommt. Die Wohnungstür fällt kaum richtig ins Schloss, da überfällt er sie und zwängt ihr seine Zunge in den Hals. Sara kann ihre Handtasche nicht mal richtig ablegen und sie nur fallen lassen, genau wie er ihre Jacke einfach runterstreift und zu Boden fallen lässt. Sein nächster Handgriff geht ihr unters Shirt. Wie gewohnt trägt sie bei diesen kleinen Tittchen keinen BH und Tobi kann freudig daran rumspielen. Während er sie weiter innig küsst und ihr seine Zunge in den Mund schiebt, zwackte er ihre Nippel und drückt kräftig die zwei Spitztüten. „Huuuu, du gehst aber ran. Sag mal … dein Schwanz sprengt ja fast deine Hose. Wow! Was für ein Empfang!“ „Gefällt dir, was? Oder bin ich dir zu stürmisch?“ „Nö, nö, alles bestens. Ich bin schon gespannt wie du mich heute weiter bestürmst.“ Gierig und voller Verlangen zerrt er sie in sein Zimmer, wo sein Bett schon für alles vorbereitet ist. Sekt, Kerzen, Pariser, Rupftücher und … ja Sara sieht richtig, ein Dildo. „Was willst du denn mit dem Ding anfangen? Und wo hast du den überhaupt her?“ „Das ist einer von Mama. Die hat sie hier gelassen. Ich hab sie damals mit Papa rasen hören. Den Dreck kannst du behalten. Mit sowas von ihm will sie nichts mehr zu tun haben.“ Sara zieht eine Augenbraue hoch vor Verwunderung. Und sie fragt sich, was die beiden wohl miteinander gespielt haben, bei so einem Trumm von Dildo.
Was da auf dem Kissen liegt lässt ein Pony fast vor Neid erblassen. Ein schwarzer, einem Farbigen nachempfundener Großschwanz. „Und du denkst, dass du ich mit dem Teil bedrängen kannst? Woher nimmst du an, dass der bei mir reinpasst?“ „Von Papa.“ „Bitte WAS?!“ „Ja, ich hab malgehört wie er zu ihr gesagt hat, sie soll sich nicht so anstellen. Ihre Futt sei nichts anderes als alle anderen Mösen. Naja, und was ich jetzt so gesehen habe, bei dir und in Heftchen von einem Schulfreund, seht ihr alle gleich aus da unten.“ Sara lacht und drückt Tobi an sich. „Oh, du musst noch viel, viel lernen Großer. Aussehen und Fassungsvermögen sind zwei Paar Schuhe. Aber wir probieren es mal. Dir zuliebe mach ich das mit.“ Insgeheim ist sie spitz wie Nachbars Lumpi auf das Ding. Denn, auch wenn Tobi nicht gerade klein gebaut ist, so fehlt es doch an einem Bisschen, was sie von anderen Männern schon reingeballert bekam. Und ohne Umschweife und viel drum und dran beginnt Tobi sich an Sara zu vergehen. Er beginnt mit einem Glas Sekt. Doch ist es nicht zum trinken gedacht. Als er ihr das Glas hinhält, will sie es nehmen. Doch der Schlingel meint nur „ups“ und kippt es ihr über das weiße T-Shirt. Das weicht sofort durch und lässt etwas von ihren Tittchen durchscheinen. Sara schreckt erst zurück, sieht dann aber was er damit bezweckt. „Ok. Mit welchem Mädchen hast du das eingeübt?“ „Mit keiner. Hab das in einem Film gesehen. Irgendwas mit wet T-Shirt oder so.“ „Stimmt. Sowas gibt’s. Hm, du wirst langsam erwachsen, Süßer. Dann pass mal auf, Tobi. Ich hab da auch so meine Spielchen drauf.
Sie stößt ihn zurück, dass er auf seine Matratze fällt und vor ihr sitzt. Da schon leise Musik läuft, nutzt sie das Lied aus und beginnt einen erotischen Tanz. Dabei zieht sie ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Und da er ihr das Shirt schon so erregend nass gemacht hat, ist es auch das Letzte was fällt. Allein vom zusehen wie sie sich immer nackter macht und sich erotisch rekelnd heiß vor ihm bewegte, stand sein Schwanz wieder wie eine eins in der Hose. Als sie schließlich das eingenässte Shirt hochzieht und ihre festen Spitztüten darunter hervorhüpfen lässt, beugt sie sich zu ihm runter und hält ihm ihre knallharten Nippel vors Gesicht. Gerade will er zuschnappen, da drückt sie ihn komplett zurück und geht ihm an die Wäsche. „Jetzt bist du dran. Erst mache ich dich nackig und dann werde ich deinen geilen Schwanz auffressen.“ Natürlich weiß Tobi was sie damit meint und grinst frech, während sie tut was sie ankündigt. Sie beginnt mit seinem Shirt und busselt über seinen Oberkörper. Danach geht’s mit der Hose weiter. Was sie nicht vermutet ist die Tatsache, dass der Schlingel keine Unterhose anhat. Und als sie die Hose aufhat und runterziehen will, springt ihr sein harter Stiel entgegen. „Du geiler Hund. Heute bist du aber besonders geil auf mich. Das wird ein Spaß. Komm, stell dich mal hin.“
Tobi steht auf und ist gespannt was jetzt kommt. Da nimmt Sara das Glas Sekt und biegt seinen Schwanz so, dass sie ihn im Sekt eintunken kann. Dann nimmt sie einen Schluck, schluckt es aber nicht runter. Nein, sie nimmt ohne einen Tropfen zu verlieren seinen Schwanz in den Mund und schenkt ihm ein Sektbad in ihren Mund. Mit Vor- und Zurückbewegungen massiert sie ihm jetzt die Flöte. Tobi stöhnt leise bei jeder Bewegung von ihr. Dann lässt sie ihn ihr Zungenspiel spüren und wichst mit ihren Lippen weiter. Bis sie doch endlich schluckt und zugleich seinen Pisser richtig tief in sich rutschen lässt. Tobi sieht runter und nur noch, wie Sara sich ihre Nase an ihm plattdrückt. Er weiß ja, dass sie ihre Drohung nicht wahrmacht. Und doch fragt er sie, ob sie tatsächlich seinen Schwanz fressen will. Dass er so weit reinpasst hätte er nicht gedacht. Doch Sara zeigt ihm in seinen jungen Jahren was Deep Throat ist. Erst als er sie erschrocken anstarrt, weil sie das Würgen anfängt, lässt sie etwas von ihm ab und meint, „alles gut, das muss so“. „Jetzt darfst du aber loslegen.“ Sara legt sich aufs Bett und macht wieder die Beine breit. Und Tobi springt schleunigst zwischen ihre Schenkel und versenkt seine Zunge in der klatschnassen Spalte. Doch es soll noch besser für sie werden. Denn so ganz neben dem, dass er ihre Klit mit der Zunge gekonnt quält und ihr zusätzlich zwei Finger ins Loch treibt, tastet er nach dem schwarzen Monsterdildo. Was er mit dem Ding anstellt lässt Sara sich aber wundern. „Huuu! Wo zum Teufel hast du denn das her?! Uuuuh!“
Tobi zieht das Teil durch ihre Spalte, die ihre fetten Schamlippen so schön aufklappen lässt. Das schwere Kautschuk lässt Saras Sinne fliegen und beinahe durchknallen, als Tobi ihr das Ding dreist gegen die Klit klatscht. Durch dieses Bollern an die Perle wird sie übelst wuschig und bettelt regerecht endlich gefickt zu werden. Doch Tobi ist diesmal so ganz anders drauf und presst ihr den Fettdildo in die Möse. Sara stöhnt laut und lange auf als diese Wucht in sie einfährt. So nass wie sie ist benötigt sie keine Gleithilfe. Ihre Fotze nimmt das Teil auch so auf und lässt sich wundervoll damit abficken. Tobi gefällt das und beweist, dass er so einiges dazugelernt hat. Er rammt ihr den Dildo immer wieder hart unten rein und leckt ihr dabei den Kitzler. Es dauert nicht mal eine Minute, dass Sara durch dieses rangenommen werden abgeht und kommt. Dabei knetet sie ihre Titten, dass es tiefe Abdrücke ihrer Fingernägel hinterlässt. Tobi lässt das alles noch etwas ungehaltener werden. Der kleine Drecksack zieht das Ding aus Sara, klopft wieder gegen ihre Klitoris und rammt dann wieder zurück ins Fickloch. „FUUUUCK! Willst du mich heute kaputtmachen?!“ So geil kennt Tobi sie auch noch nicht, was ihn nur noch mehr anmacht. Dann macht Sara den Fehler und will auf alle Viergehen, damit er sie ordentlich von hinten wegputzen kann. Kaum nimmt sie die Stellung ein und legt ihren Kopf aufs Kissen, um sich die Möse schön weit zu zerren, da entdeckt Tobi, das sich ihr Poloch bei jedem Reinstoßen schließt und dann wieder aufgeht. Er findet es lustig und macht sich einen Spaß. Nach ein paar festen Schüben in seine heiße „Freundin“ steckt er ihr frech einen Finger in den Arsch. Doch da fällt Saras Reaktion nun doch etwas anders aus als angenommen.
„OH NEIN! Da geht’s nicht rein, Süßer. Das ist noch nichts für dich. Das willst du nicht!“ Tobi versteht erst nicht. „Ich wollte ja nur…“ Er überlegt kurz und dann macht er große Augen. „Da geht das auch? IIHHH!“ Er wollte sie eigentlich nur etwas ärgern. Und jetzt deutet Sara ihm an, dass man auch da rein gefickt werden kann. Da rein wo eigentlich nur was raus kommt? Schnell verdrängt er den Gedanken und widmet sich wieder Sara und ihrer Pussy. Doch Sara meint, dass es genüge. Sie ist jetzt so geil, sie will richtig ficken. Mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut. Mit ihm. „Willst dus diesmal von hinten beginnen? Bin grade so gut drauf von hinten genommen zu werden.“ Wortlos kniet er sich hinter sie. Sie greift sich seinen Ständer und führt ihn an ihr heißes, nasses Loch. „Und jetzt komm. Fick mich!“ Tobi beginnt sie zu stoßen. Allerdings nicht mehr wie zu Beginn ihrer verbotenen Spiele. Er lässt es langsam angehen und nich wie ein Karnickel. Er beugt sich zwischendurch vor und knetet ihre spitzen Tittchen. Oder er packt sie beherzt an den Arschbacken und wird nach und nach kraftvoller in seinen Schüben. Er hat gut gelernt mit Sara umzugehen. Beinahe schon wie ein erwachsener Mann, der einfach seine Lust an ihr auslässt. So, wie sie es eigentlich gewöhnt ist. Mit Liebe und Zärtlichkeit hat ihr bisheriger Sex bis auf eine Ausnahme nie etwas zu tun gehabt. Selbst ihre Entjungferung war vielmehr ei grobes Blutbad das ihr Schmerz statt Orgasmen brachte.
Und jetzt fickt sie hier mit Tobi, auf den sie eigentlich aufpassen soll. Dabei ist er schon lange aus dem Alter raus. Er kommt ja nachts auch allein klar. Vater Daniel hat einfach noch etwas Angst, dass sein Junior irgendwelchen Mist baut, wie er es über den Tag schon häufig fabriziert hat. Nicht nur einmal musste er in Tobis Schule und mit seinem Direktor reden. Doch diese Überreaktionen haben in letzter Zeit nachgelassen. Alles fragen sich wieso der plötzliche Sinneswandel. Naja, wenn sie sehen würden was er gerade treibt, wüssten sie es. Sara ist so hin und weg von der Hündchennummer, dass sie sich selbst auf die Arschbacken klatscht. Sich selbst weiter hochpusht damit. Ihr verschlafen geiler Blick dabei verrät Tobi, dass es ihr richtig Spaß macht das zu spüren. Also übernimmt er das für sie. Kaum watscht er ihr die knabenhaften Arschbacken, ballert ein neuer Orgasmus durch Sara hindurch. Und der lässt ihren Körper wieder so stark zucken, dass sich das Pulsieren ihrer Lustgrotte sich auf seinen Pimmel überträgt. Schon pumpt auch sein Schwengel, die Eier ziehen sich zusammen und ein kaum zuvor erlebter Orgasmus lässt Tobi beben und raunen. Allerdings erschrickt er dabei. Denn er erkennt, dass er keinen Gummi übergezogen hat. Sein plötzliches Verstummen und dass er sich sofort aus ihr zurückzieht lässt Sara jedoch nur kichern. „Oh, Tobi. Mach dir keinen Kopf. Ich schütze mich doch. Du kannst mich nicht schwängern. Guck dir lieber an, wie dein Sperma jetzt aus meiner Fotze kommt. Ist das nicht geil?“ Tobi sieht genau hin und weiß nicht, was daran jetzt geil sein soll, dass sie sein Bett vollkleckert. Doch sollte sich Tobi, oder besser … sollten sich beide über etwas ganz anderes, pikantes erschrecken und Gedanken machen.
Noch kniet Tobi hinter Sara und sieht zu, wie seine Ladung langsam aus ihr heraustropft und einen Schenkel herunterläuft. Und sie blickt nach hinten zu ihm und zieht dabei ihre Möse auf, damit es auch ordentlich heraussuppen kann. Da ertönt ein lautes Händeklatschen und jemand ruft mehrfach „BRAVO“ ins Zimmer. Hätten sie Hosen an, würde ihnen jetzt das Herz hineinrutschen. In der Tür steht Tobis Vater, der nicht wie geplant auf Dienstreise geht. Der Geschäftspartner hat kurzfristig abgesagt und Daniel deshalb das Wochenende frei. Und jetzt bekommt er DAS zu sehen. Sein Sohn fickt seinen Babysitter. Tobi zuckt zusammen und zerrt sich ein Kissen vor die Lenden. Sara hingegen möchte sich in Luft auflösen und schlingt schleunigst das Laken um sich. „Ach Leute, das müsst ihr jetzt echt nicht mehr tun. Ich guck euch schon seit zirka 2 Minuten zu. Das macht ihr also, wenn ich nicht zuhause bin. Ganz großes Kino Sara! Echt Klasse! Und du?! Schämst du dich nicht? Ist das etwa deine Art der Aufklärung? Wie lange treibt ihr es schon miteinander?“ Tobi bekommt keinen Ton raus. Doch Sara ist taff genug, um Rede und Antwort zu stehen. Und sie gibt unumwunden zu, dass das schon seit gut einem halben Jahr so läuft. Und sie betont, dass ja irgendwer sich um die Aufklärung kümmern muss, wenn er schon nicht dafür da ist, sondern fast permanent unterwegs und bis in die Puppen arbeitet. „Tja Sara. Damit verdiene ich unseren Lebensunterhalt und deine Aufpasserstunden. So ist das eben, wenn man alleinerziehend ist und seinem Spross etwas bieten will.“ „Ja, blablabla … Und ich bezahle mein Studium mit dem Geld hier. Wenn ich dann fertig bin kannst du ja für mich arbeiten. Dann bekommst du etwas mehr Freizeit für deinen Jungen.“
Es entsteht ein richtiges Streitgespräch, wobei Sara sich immer mehr gegen Daniel auflehnt und sich vor ihn stellt. Nackt wie sie ist. Beide werden immer lauter. Tobi sitzt weiterhin auf seiner Matratze und wird Zeuge dieses Streits, den er nicht so recht verstehen will. Er hat doch nichts falsch gemacht. Daniel und Sara zoffen sich in Rage, bis sie sich die Frechheit herausnimmt und Daniel quasi verbal eine ins Gesicht watscht. „Du bist doch nur neidisch, weil dein Kleiner Sex hat und du nicht. DU kennst doch nur noch Büro und Arbeit. Hängst lieber mit deinen Geschäftspartnern zusammen statt auf einer Alten, die du mal wieder ordentlich ficken kannst. In deinen Eiern muss sich doch schon ein Stausee angesammelt haben. Vielleicht solltest du mal die Schleusen öffnen!“ Dabei greift sie Daniel beherzt in den Schritt und packt sein gesamtes Gehänge. Daniel bleibt die Luft weg. Und gerade als er zurückzuckt und zum Schrei tief Luft holt, umklammert Sara ihn mit einem Arm im Genick und zieht ihn an sich. Sie überfällt ihn mit einem heftigen, innigen Zungenkuss und knäult weiter an seiner Hose. Daniels Gegenwehr fällt gar nicht so aus wie man es sich jetzt denken könnte. Zwar legt er seine Hände auf ihre Schultern, als wolle er sie von sich drücken, doch er drückt nicht. Nein, er geht mit einer Hand sogar auf Reise und streichelt Sara über ihren blanken Rücken bis runter zu ihrem Hintern. Da packt er eine Arschbacke und presst Sara an sich. Trotzdem zwängt er eine Hand zwischen sie und sich und will seine Hose aufmachen. Doch Sara ist fixer und hat es schon erledigt. Ratzfatz hängt sein Gemächt aus der Hose und Sara hält es so gut sie kann in einer Hand.
Tobi glaubt seinen Augen nicht. Eben streiten die zwei sich noch wie bekloppt, und jetzt wichst Sara seinem Vater einen. Und es wird mehr daraus. Sie geht vor ihm in die Knie und zieht seine Hosen komplett runter. Jetzt hat sie seinen Schwanz in voller Pracht vor ihren Augen. Sie guckt kurz zu Tobi rüber und meint, „jetzt weiß ich von wem du deinen schönen Schwanz geerbt hast“. Und im nächsten Augenblick verschwindet Daniels Lümmel in Saras Blasmaul. Geradezu inbrünstig verschlingt sie seinen ungewaschenen Schwanz und spielt mit ihrer Zunge an den dicken Eiern. Züngelt den Schaft entlang und lässt auch dieses Trumm tief in ihre Kehle rutschen. Tobi findet den Speichelfluss etwas eklig. Doch die beiden scheinen es zu mögen. Also scheint es dazuzugehören. Also bleibt er weiter da sitzen wo er sitzt und schaut sich diese „Aufklärung“ aus nächster Nähe an. Und wie es den Anschein hat, macht es den beiden nichts aus, dass sie von ihm beobachtet werden. Jedenfalls packt Daniel Saras Kopf und presst ihn fest gegen sich. Sara muss fürchterlich spucken und sich räuspern. Deutlich hört man sie dabei diese schlonzigen, gurgelnden Geräusche machen, und von ihren Tittchen tropfen zähe Speichelfäden runter auf ihren Schoß. Da scheint Daniel genug vom Blasen zu haben und wirft Sara auf die Matratze. Schnell kniet er sich vor sie und reißt ihr die Beine auseinander. Jetzt zeigt er mal, wie man einer Frau die Möse leckt. Dass sein Filius vorher da reingeballert hat ist ihm völlig egal. Er vergräbt sein Gesicht in Saras Schoß und lässt sie schreien vor Lust und Geilheit.
Sara sagte immer zu Tobi, er soll sie etwas fester packen. Sie kraftvoller nehmen, energischer an ihr saugen und lutschen. Und er gab sich stets große Mühe es zu tun. Verschaffte ihr ja auch schon reichlich Orgasmen dadurch. Doch was er jetzt sieht, wie sein Vater diese Fotze mit seinem Mund und seinen Fingern bearbeitet, macht ihn fast fassungslos, wieviel so eine Möse ab kann. Daniel saugt ihre Schamlippen an und zieht sie lang wie eine dieser Gummischlangen, die Tobi so gerne nascht. Und wenn Daniel sie zurückschnalzen lässt, keucht Sara noch heftiger und scheint ihre Titten beinahe abreißen zu wollen. Erst recht scheint sie durchzuknallen, als er ihre Klit erbarmungslos reizt, bis es ihr kommt. Immer wieder umkreist er die Perle, um sie dann wieder direkt anzusaugen und richtig draufzubeißen. Sara ist diese Art benutzt zu werden wohl schon so gewöhnt, dass es leicht für sie ist dabei zu kommen. Und Tobi wir Zeuge von all dem. Es ist so scharf für ihn, dass er einen Ständer bekommt und sich weiter den beiden zuguckend einen runterwedelt. Für die beiden Fickenden geht’s jetzt aber erst so richtig los. „So schön kommst du? Dann will ich wissen wie du abgehst, wenn ich dich in Grund und Boden ficke. Komm her, du kleine Schlampe. Zieh deine Fotze auf!“ Grob zerrt er sie sich zurecht und näher an sich heran. Sie macht ihre Beine so weit wie möglich. Bei ihrer überaus schlanken und schon schlaksigen Statur schafft sie es, ihre Knie bis zu den Ohren hochzuziehen. Dabei klafft ihre Möse so weit auf, dass man richtig in sie reinsehen kann. Timo macht große Augen. Doch nur solange, bis Papa seinen Riesen dort reinpresst.
Und Daniels Prachtlümmel drückt die arme Fotze völlig auf. Seine enorme Dicke schiebt die fetten Schamlippen um sich herum. Lässt sie schleimig schmierig den in sie einstampfenden Knüppel umschließen. Mit harten und von Beginn an tiefen Schüben lässt Daniel diese Fotze im Nu vor lauter Saftbildung knatschen und quietschen. „Schlonf, schlonf, schlonf“, geht es fortan. Übertönt wird das nur von Saras Geilgestöhne und gelegentlichem Aufschrei, wenn er ihr Dank seiner Länge ab und an den Muttermund mit aufschiebt. So hat der Kleine sie noch nie erlebt. Sie krallt sich fest in Daniels Oberarme oder in die Matratze. Malträtiert sich selbst die Spitztitten, dass sie stellenweise schon kleine, blutige Risse durch ihre Fingernägel bekommt. Dann macht Daniel etwas, was Tobi schon kennt und selbst gemacht hat. Damals, mit dem Dildo. Paps zieht seinen Fettschwanz raus und knüppelt auf Saras Lustperle rum, um sofort wieder reinzuballern und weiterzuficken. Hart und tief. Das übersteht Sara nur zweimal ohne zu kommen. Beim dritten Mal lässt es sie erneut schreien und beben. „Jaaaa! Lass dich ruhig gehen. Zeig dem Kleinen was für eine dreckige Hure du sein kannst!“ Noch im Taumel des Abgangs reißt er Sara auf alle Viere. Doch bevor er sie von hinten nimmt, kniet er sich vor sie und sie muss seinen mit Mösenschleim vollgesudelten Schwanz nochmals lutschen. Beim reinschieben bildet sich ein leichter Schaumrand um ihre Lippen. Doch ganz saubergeleckt kommt er nicht wieder raus. Denn Daniel gibt ihn ihr wieder so tief in den Hals, dass erneut zäher Speichel an seinem Schwanz kleben bleibt. Etwas eklig anzusehen für Tobi Begriffe. Aber er hat sich schon dran gewöhnt, wie wohl auch Sara, dass sie einen Pimmel so behandeln muss. Nachdem sie für Daniels Begriffe genügend gespuckt hat, geht er weder hinter sie und zieht ihre Arschbacken auseinander. Wieder geht ihre Fotze weit auf und zeigt ihr schleimig glänzendes Innenleben.
Schon wieder es wieder dunkel im Lustloch. Der Dickschwanz stopft es zu. Raunend und tief grollend Luft holend drängt er seinen Rammler immer wieder hart in den zerbrechlich scheinenden Körper. Saras Tittchen flattern wild an ihr herum bei all den heftigen Stößen. Und Tobi muss erkennen, dass auch sein Vater rammeln kann wie ein Karnickel. Nur, dass der es noch viel heftiger kann als Tobi. Aber er sieht auch, dass Paps das tut, was er vorhin als Spaß tun wollte. Nur diesmal sagt Sara nichts dagegen. Oder sie ist einfach weggetreten durch ihre Geilheit. Jedenfalls scheint es ihr rein gar nichts auszumachen, dass Daniels Daumen sich den Weg durch ihre Rosette sucht. Ja, nicht einmal als Daniel sogar zwei Finger hinten reinschiebt und das nur mit etwas Spucke tut. An Sara beobachtet er hinzukommend, dass mit jeder Bewegung in ihrem Arschloch, ihre Lustäußerungen immer spitzer werden. „Huu“ und „mmm“ kiekst sie immer wieder. Zwischendurch stöhnt sie wieder tief und laut. Als er ihr sogar mit drei Fingern hinten drin rumbohrt und immer wieder draufspuckt, öfter seinen Schwanz aus ihr herauszieht, ihn durch Saras Kimme zieht und mit ihm gegen Saras Rosette klopft, ahnt Tobi was da gleich passieren kann. Nämlich das, zudem sie mit ihm vorhin keinen Bock hatte, und was ihm zu eklig erschien, dass man es überhaupt tun kann. Und er liegt richtig mit seiner Vermutung. Nur, dass ihre Reaktion ihn nun doch etwas abschreckt.
„Du scheinst mit bereit zu sein. Selbst dein Arsch macht herrlich Platz. Hast du das meinem Tobi auch schon beigebracht? Wenn nicht, Kleiner, dann schau gut hin. SO fickt man einen Schlampenarsch!“ Noch einmal spuckt er eine große Ladung auf Saras Arschloch und holt seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Jetzt setzt er an und drückt vor. Seine dicke Eichel schiebt das Loch auf und rutscht immer weiter rein. Sara aber ist noch nicht so begeistert davon. „Oh Gott, nein. Phuuu, ist das hart. Fuck, was für ein Prügel. Fuck, fuck, FUCK! Oh, bitte langsam. Nicht gleich volles Rohr bitte.“ „Ich bin doch kaum drin. Was willst du den erst tun, wenn ich dich komplett gepfählt habe. Halt deinen Mund und lass schön locker, du Hure.“ „Ooooh, mmmmmpfff, mmmmm, hhhhfff, hffff, uuummm, ggnnnnnmpf, UAAAAAAH!“ Beim letzten lauten Schrei hat sich die Nille durch die Rosette gepresst und wird eng umschlossen. Jetzt fängt er langsam an hin und her zu schieben. Noch einmal gut draufgespuckt hält er sich noch etwas zurück. Für Sara immer noch nicht etwas, was ihr zutiefst guttut. Aber sie hält dagegen und will brav sein. Zwar raunt und heult sie ins Kissen, lässt aber so gut sie es gerade kann locker, damit es nicht noch mehr wehtut. Man hört nur „mmm, mmm, mmm“ von ihr und sieht, dass sie sich den Arsch aufzieht, um ihm mehr Luft zu lassen. Mit Klapsen auf ihren Knabenarsch will er sie etwas ablenken. Klappt bis zu einem gewissen Punkt auch. Bis er der Meinung ist, sie langsam aber sicher richtig zu nehmen. Für Sara scheint ihr Arschfick des Lebens zu beginnen. Tobi hat schon viel mit ihr erlebt. Aber das ist der Hammer.
Was sie aus sich heraus stöhnt, schreit, raunt, wispert, zischt und jammert ist eine Mischung aus Flehen, Betteln, Antreiben, sowie Angst und Geilheit zugleich. Trotzdem findet Daniel was zu meckern. „Irgendwie komm ich nicht richtig in dich rein. Dreh dich wieder auf den Rücken. Ich will dich auf dem Rücken liegend weiter in deinen Arsch ficken!“ Gehorsam dreht sie sich um und spreizt wieder die Schenkel. Wie vorhin. Wieder spuckt er auf seinen Riesenschwanz und presst ihn in das enge Arschfötzchen. Die Töne, die sie ausstößt bleiben dieselben. Doch er kommt tatsächlich noch tiefer in sie rein. Jetzt hat sie aber nichts um reinzubeißen und muss ihre Laute ungefiltert rauslassen. Doch anscheinend hat sich ihre Darmmöse an die Masse gewöhnt, oder es liegt tatsächlich an der Stellung. Sie hört sich eher wieder an, als hätte sie nur Spaß am Fick. Vielleicht hilft es auch, weil sie sich die Möse dabei reibt oder von Daniel gerieben bekommt. Besonders wenn er ihre Klit wieder reizt, kommt sie die dem ersehnten Ziel einen Höhepunkt zu erreichen näher. Plötzlich aber greift sie rüber zu Tobi und reißt ihm das Kissen weg, hinter dem er sich nebenbei fröhlich seinen Schwengel schubbert. Sie will an seinen Schwanz, kommt aber nicht richtig dran. „Na, rutsch mal etwas näher. Siehst doch, dass sie deinen Lümmel will. Die kleine Schlampe will wohl gleich zwei Schwänze haben.“ Tobi guckt seinen Vater verwundert an, rutscht aber doch etwas an Sara heran. Die schnappt seinen Pisser und wichst ihn für ihn weiter. Was auch immer jetzt nun alle gemeinsam erregt. Jedenfalls jagt es einen Hammerorgasmus durch Sara. Ihr massierend pulsierendes Arschloch treibt Daniel in seinen Höhepunkt und er spritzt seine angestaute Flut in Saras Gedärm. Zu Tobi sagt sie, immer schneller und intensiver wichsend, er soll ihr alles ins Gesicht spritzen. Da ziehen sich seine Eier auch schon wieder zusammen und der typische Druck baut sich kribbelnd auf. Und zack, klatscht es aus ihm heraus.
Alles wie gewünscht in Saras erhitztes und verschwitztes Gesicht. Daniel hockt daneben. „Ja! Schön in die Visage. Alte Schlampe.“ Sara schmiert Tobis Schwanz durch ihr Gesicht und verteilt sein Sperma noch anständig. Dann lutscht sie beiden die Schwänze sauber, wie sich das für eine anständige Hure gehört. Schließlich sitzt sie mit klebriger Fresse, Spermaspritzern im Haar und mit auslaufendem Arschloch vor den beiden und lächelt. „Ok. Jetzt habt ihr mich beide schön gefickt. Und jetzt? Wie sollen wir uns weiter verhalten?“ Daniel setzt sich auf den Stuhl und überschlägt die Beine. „Nun, mir ist gerade eins bewusst geworden. Du hast eigentlich mit allem Recht, Sara. Ich sollte mehr für ihn da sein. Doch das ist eben mein Job, der mir die gute Kohle verschafft. Und ihr beide scheint ja eine richtig enge Bindung zueinander zu haben. Was haltet ihr davon? Du guckst weiterhin nach meinem Tobi und ihr vögelt weiter miteinander, bis er hoffentlich mal was eigenes aufreißt. Und von mir bekommst du nochmal was obendrauf, wenn du mich auch ab und zu über dich steigen lässt. Na? Deal?“ Sara guckt beide an. Tobi kann seine Freude nicht verheimlichen. Er dachte schon an was ganz anderes. Dann sieht sie Daniel an. „Ok, pass auf Alter. Du kannst mich gerne so oft ficken wie du willst, aber nicht jedesmal in den Arsch. Ich glaube, den kann ich jetzt erstmal für ein paar Wochen in Kur schicken. Scheiße Mann, hast du ein Kaliber in der Hose. Mir brennt das Loch ey.“ Der „Deal“ ist somit angenommen und alles bleibt beim alten, bis auf den Zusatz, dass Daniel sich die gute Sara auch ab und zu mal gönnen kann. Naja, wer weiß … vielleicht gönnen sich die zwei Männer sie ja auch mal gleichzeitig. Gerade störte er die beiden Fickenden ja auch nicht.
Da Tobis Vater Daniel viel arbeiten muss und deswegen oft für ein paar Tage auswärts tätig ist, hat er einen Babysitter beauftragt, auf Tobi aufzupassen. Das läuft so ab, dass der 15jährige nach der Schule in die Kita geht, und wenn er gegen 18 Uhr nachhause kommt, Sara ebenfalls kommt, um auf ihn aufzupassen. Die beiden kochen, essen und zocken zusammen, sie guckt auf seine Hausaufgaben und steht Tobi auch sonst mit Rat und Tat zur Seite. Und gerade jetzt in seiner Findungsphase, hat er auch Fragen sexueller Natur. Auch darin ist sie sich nicht zu schade, ihm das ein oder andere zu erklären. Zumal sie selbst auch recht aktiv ist und mit 23 bereits mehr als aufgeklärt ist. Wenn es dann darum geht, dass Tobi ins Bett geht und Sara bis zum nächsten Tag auch wieder geht, kommt für sie die Zeit sich auszutoben. Besonders an Wochenenden. Tobi ist dann allein zuhause und bemüht sich morgens pünktlich zu sein, wenn es um die Schule geht. Doch das ist nicht der Grund, weswegen er wieder so aufdreht. Das liegt an was ganz anderem.
Es begann vor etwa einem halben Jahr. Tobi hat gerade seinen 15. Geburtstag gefeiert. Doch er hing einmal mehr etwas in den Seilen, weil seine Freunde bereits seit geraumer Zeit was mit Mädchen anfingen. Da hatten manche schon feste Freundinnen und gingen miteinander. Und sie protzten nun mit Sex, den sie angeblich schon hatten. Tobi wusste natürlich schon um was es geht und war auch schon eifrig am onanieren. Doch was Mädchen betraf, hatte er noch kein Glück. Nicht einmal den Mut dazu, eins anzusprechen. Ihm spielten die schlechten Erfahrungen seiner Eltern dabei stets einen Streich. Was, wenn sich ein Mädchen von ihm trennt, genau wie seine Mutter von seinem Vater? Die Erfahrung zu machen, schreckte ihn bislang ab. Und genau zu dieser Zeit entwickelte er die geheimen Gefühle für Sara. Sie war wie eine gute Freundin für ihn. Irgendwie unterbewusst sein Mutterersatz. Und da sie ihm schon so einiges über Sexualität erklärte, fühlte er sich plötzlich auf ganz andere Weise zu ihr hingezogen. Schließlich wurden seine Fragen immer explizierter. Immer mehr und mehr wissbegieriger stellte er ihr immer intimere Fragen. Und Sara gab ihm immer offen und ehrlich ihre Antworten. Egal wie intim es auch war. Bis er dann die Rubrik, „wie hast du es denn gerne?“ aufgriff. Da ihre Unterhaltungen diesbezüglich immer locker gehalten wurden, wagte er sich es dann auch so richtig tiefschürfend zu werden.
Papa Daniel sollte mal wieder sehr spät aus dem Büro kommen. Tobi und Sara saßen am Abendessen und Tobi wollte einmal mehr wissen, wie so eine weibliche Vagina funktioniert. Und Sara gab ihm alles andere als prüde die Antwort darauf. Doch der Frechdachs Tobi stellte sich etwas dumm und meinte dann, „hm, kapier ich nich, müsste ich sehen“. Sara zieht eine Augenbraue hoch und grinst ihn süffisant an. „Rückst du also endlich mal raus mit der Sprache. Ich habe schon die ganze Zeit darauf gewartet, dass sowas von dir kommt.“ Tobi läuft rot an und blickt ertappt auf den Boden. „Na, na, na, jetzt sei ein Mann und steh dazu. Ich weiß was in dir vorgeht. Ich habe auch die Flecke in deinen Unterhosen und auf deinen Bettlaken schon gesehen. Das was da in dir vorgeht ist völlig normal. Da musst du vor mir keine Angst haben. Du fragst mich ja schon seit Wochen so aus. Und jetzt tastest du dich vor und willst herausfinden, ob du mich mal anpacken kannst. Richtig?“ Tobi weiß nicht was er sagen soll. Er guckt sie nur mit diesem typischen Blick an. Ertappt, wissend, dass sie recht hat und dass er es sehr wohl gerne tun würde. Da rutscht Sara mit ihrem Stuhl etwas an ihn heran und dreht sich zu ihm hin. Sie nimmt ihm das Brot aus der Hand und legt es auf seinen Teller und lächelt ihn an. Dann zieht sie ihr Shirt hoch und über den Kopf aus. Vor Tobi prangen Saras beide Brüste. Klein und spitz wie ein waagrechter Zuckerhut. Diese Form hat er noch nie gesehen und es sieht lustig aus. Er muss tatsächlich lächeln darüber, obwohl die Situation alles andere als belustigend ist. „He! Das ist jetzt aber nicht nett! Ich hab nunmal nur die zwei Möpse. Was anderes kann ich dir nicht bieten.“
Tobi wollte ja nicht spaßig sein. Es war halt einfach so, dass er in der Bravo schon die verschiedensten Brüste gesehen hat, aber noch nie solche spitzen Dinger wie Saras. Und außerdem waren die zwei hier life vor ihm. Zum greifen nah. Und genau DAS wollte Sara ihm jetzt auch noch zukommen lassen. „Na komm. Jetzt hab ich sie für dich schon ausgepackt – jetzt greif sie auch mal an. Nur Mut. Streichel sie mal. Drück sie. Gern auch etwas fester. Dann lernst du gleich wie ein Mädchen darauf reagiert.“ Tobi zitterte. In gewisse Weise wollte sein Kopf, aber seine Hand nicht. Vielleicht auch umgedreht. Sara packt seine Hand und führt sie an eine ihrer Brüste. Sie presst sie an sich und damit die Brust etwas platt. Dann führt sie seine Hand so auf ihrem Tittchen, als würde er sie sanft etwas kreisend massieren. Und wie beim Radfahren lernen, wo der Papa plötzlich unbemerkt das Rad loslässt, lässt auch sie die Hand von Tobi los und er macht die Bewegung weiter. Ganz allein und mit einem Grinsen im Gesicht, als hätte er seinen Traumwunsch zu Weihnachten erfüllt bekommen. „Du, ich hab zwei davon. Die andere will das auch haben.“ Tobi versteht und muss nicht noch einmal gebeten werden. Schon bekommt sie beide Tittchen geknetet. Sie lässt ihn eine Zeit lang weitermachen. Dann fordert sie ihn zu mehr auf.
„Tobi … spürst du meine beiden Brustwarzen in deinen Handflächen?“ Tobi nickt und meint leise, „hart“. „Ja Tobi. Und weißt du was? Die sehen nicht nur aus wie Schnuller, die möchten auch wie Schnuller geküsst werden. Und dass du an ihnen saugst wie an Mamas Brust als Baby.“ Sein Blick … einfach göttlich. Ohne Worte kann man an seinen Augen ablesen, dass er sie fragt, „echt jetzt?“. Ihr Lächeln und der Fingerzeig deuteten es ihm an. Sie meinte das ernst. Und Tobi beugte sich vor. Kam ihren Brüsten immer näher. Dann spürte er die erste Brustwarze an seinen Lippen. Er öffnete sie leicht und dann … „BOOUUUUUMM!“ Was für ein Gefühl! Unbeschreiblich für ihn. Schön, herrlich, wundervoll, sagenhaft, super, und so intim, innig, heiß. DAS muss dieses Geil sein, von dem alle reden. Tobi hatte nur eine ungefähre Vorstellung. Sein Gefühl, wenn es im kommt zum Beispiel. Das war für ihn bislang geil. Doch jetzt lernt er es richtig kennen. Und Sara schürt seine Glut die sie in ihm erahnt. „Ja, das ist heiß, was? Saug ruhig dran, Wie damals als Baby an deiner Mutterbrust, wenn sie dich gestillt hat. Oder einfach wie an einem Milkshake der so dicksahnig ist.“ Tobi versteht es schon instinktiv und presst Saras Nippel zwischen seine Lippen. Er saugt, spielt mit der Zungenspitze daran und bringt Sara zum leichten und leisen Stöhnen. Er sieht sie an, als ob er was falsch gemacht hätte. Doch sie drückt seinen Kopf leicht gegen sich. „Ist schon ok. Du machst das wundervoll. Und ich zeige dir durch Töne, dass es mir gefällt.“ Tobi muss grinsen, will aber schon groß sein und Sara zeigen, dass er schon mehr drauf hat.
Da packt er ihre Brüste mit beiden Händen und macht rotierende Bewegungen. Damit massiert er ihr herrlich die Tittchen und lässt die Nippel noch steifer werden. Das beflügelt ihn wiederum noch kräftiger dran zu saugen. Das Resultat von der Spielerei ist ein erster Orgasmus für Sara. Allein durch Nippellutschen und Tittendrücken verursacht. Tobi erschrickt. Doch Sara beruhigt ihn wieder. „Alles gut mein Kleiner. Stöhnst du nicht, wenn es aus dir rausspritzt?“ „Nein, nicht so laut. Ich will nicht, dass Papa das hört. Und wenn ich allein bin, beherrsche ich mich immer.“ „Du Dummchen. Dein Papa wird schon wissen, dass du es dir selbst tust. Er war ja auch mal klein. Und du solltest deine Gefühle nicht verbergen. Aber jetzt komm. Lass uns weiterspielen. Ich will dir jetzt zeigen, was richtiger Sex ist.“ „Was?!“ „Ja, du Schlawiner. Wenn ein Mann eine Frau so herrlich anmacht, muss er sie auch weiter glücklich machen, bis sie genug hat.“ Tobi bekommt glänzende Augen. Er weiß nicht, ob er jetzt vor Glück oder Angst weinen soll. Doch Sara überrumpelt ihn einfach, sodass er erst gar keine Zeit hat zu überlegen. Schwupps, ist das T-Shirt ausgezogen und seine Schorts liegen ihm auf den Füßen. Nur noch seine Boxer-Unterhose hat er noch an. Doch die lässt sie ihm noch kurze Zeit, weil sie sich vor ihn stellt und sich untenrum frei macht. Erst aus der engen Jeans, dann verschwindet der Slip. Und Tobi hat zum allerersten Mal eine echte Vagina vor sich. Aber er muss kindisch schmunzeln. „Du hast ja gar keine Haare an der Muschi.“ „Nö, da kribbelt es nicht so an der Nase.“ Und wieder guckt Tobi Sara unwissend an. „Ach ja, entschuldige. Kannst du ja nicht wissen. Männer geben Frauen nicht nur Küsschen auf Wangen und Mund. Du verstehst?“ Tobi versteht schon, weiß aber nicht so recht. „Ach … ich zeig dir erstmal an dir wie das ist. Danach sehen wir ja, ob du mutig genug dazu bist.“
Tobi ist verwirrt. Doch das nutzt Sara aus, um ihm Lektion 2 beizubringen. Sie geht vor ihm in die Hocke und zieht ihm dabei die Boxer komplett mit runter. Nun ist er blank und Sara lächelt ihn an. „Bleib jetzt einfach ganz ruhig und genieße meine Berührungen.“ Tobi denkt, dass sie ihm jetzt den Pillermann schubbert, wie er es sich schon oft selbst gemacht hat. Doch das tut sie nur ganz kurz. Noch einmal blickt sie zu ihm hoch und dann … „BOOOUUUM 2“. Sie nimmt seinen Pisser in den Mund! Sie tut das tatsächlich! Ihre Lippen umschließen seine Eichel und schieben seine Vorhaut mit zurück. Sie schnupft kurz, da dieses Pimmelchen wohl seit heute Morgen kein Wasser mehr gesehen hat. Aber sie hatte schon muffigere Schwänze vor sich. Von daher, macht sie einfach weiter. Außerdem ist dieser Geschmack jetzt ganz schnell verflogen. Und sie achtet auf Tobis Reaktionen was auch ablenkt. Und seine Reaktion ist heftig. Er geriet durch ihr Lippenspiel so ins Zittern, dass ihm die Knie weich werden. Er muss sich setzen. Sara grinst, lässt sich aber nichts anmerken. Dann soll er eben sitzen beim Blasen. Sie macht unbeirrt weiter und Tobi fällt in dieses tiefe, tiefe Loch der Lust, aus dem man so schnell nicht raus kommt. Dieses Neuland das er da gerade betritt … der Wahnsinn! Ihm ist schwindelig und doch bekommt er alles ganz klar mit. Saras Mund schiebt seine Vorhaut vor und zurück. Sie lutscht an seinem Pisser wie an einem Lolli, ihre Zunge umkreist seine Eichel und schleckt am kompletten Schwengel entlang. Und mal ganz nebenbei alle Achtung. Für einen 15jährigen kann er einen ganz passablen Schwanz vorweisen. Sara hat richtig Spaß mit dem Kerlchen. Und Tobi immer mehr Spaß mit Sara. Die bläst ihm jetzt genauso einen, wie sie es mit jedem anderen Erfahrenen tut.
Und Tobi lässt alles mit sich machen. Selbst als sie seine Eier ableckt und sie einsaugt, muss er zwar vor ungewohntem Gefühl und etwas Schmerz zischen, lässt sich aber nicht aus dem Konzept bringen. Allerdings kommt er noch nicht an den Punkt, wo er abschießen könnte. Oder sie ist so genial und weiß, wie sie es noch etwas hinauszögern kann. Jedenfalls denkt sie sich, dass er jetzt dran ist und sich mündlich bei ihrer Schnecke vorstellt. „Komm mal mit. Wir gehen jetzt mal in dein Zimmer aufs Bett. Da ist es gemütlicher.“ Tobi purzelt fast auf die Nase, da er nicht dran denkt, dass er noch seine Hosen um die Füße trägt. Also schnell raus aus den Buchsen und beide tänzeln nackig durch die Bude in sein Zimmer. Dort angekommen lässt Sara keine Zeit verstreichen und lutscht noch einmal kurz an Tobis lustig an ihm wippenden Schwanz. Dabei legt sie sich aufs Bett und zieht ihn mit sich. Nun ist sein Bett eigentlich nur eine Matratze auf dem Boden. Und doch schafft sie es den gesamten Weg nach unten diesen jungen Samenspender im Mund zu behalten. Kaum liegen beide nebeneinander, lässt sie von ihm ab und legt sich auf den Rücken. Ihre Beine abgespreizt meint sie zu ihm, dass er jetzt dran ist. „Mit was? Soll ich mich jetzt auf dich legen?“ Sara lacht kurz auf. „Du Dummerchen. Ich habe dich unten mehr als geküsst. Jetzt küsst du mich da unten.“ Wieder gehen Tobis Augen weit auf. Wieder etwas neues für ihn. Doch sein Interesse ist vollends geweckt.
Er schiebt sich vor Sara zwischen ihre Schenkel. Sie schaut an sich runter zu ihm und zwinkert ihm zu. „Nur Mut. Die beißt nicht.“ Tobis Herz rast vor Aufregung. Sein ganzer Körper zittert. Doch er will es tun. Will es wissen. Hat es fast schon vor Augen, wie er mit seinen anderen Schulfreunden, die ja angeblich auch schon Sex haben, prahlen kann. Kurz geht ihm durch den Kopf, dass Sara mit ihrer Scheide auch pieseln muss. Und je näher er ihr kommt, desto mehr riecht sie auch etwas danach. Doch er will nicht ausgelacht werden. Immerhin hat sie es auch mit ihm getan. Also ist er erwachsen und tut es auch. Zögerlich spitzt er seine Lippen und gibt Sara seinen ersten Kuss auf die Vagina. „Na, siehst du … du kannst es. Mach nur. Ich mag das. Ich will mehr.“ Also gibt er ihr noch drei Küsschen. „Mmmm, und jetzt machs mal mit deiner Zungenspitze. Guck … das alles hier darfst du ruhig mit deiner Zunge reizen.“ Sie nimmt 4 Finger und zieht ihre Spalte auseinander. Tobi sieht zum ersten Mal, wie so eine Vagina innen aussieht. Und er erkennt ein etwas größeres Löchlein, darüber ein kleineres, fast unsichtbares und oben dieses knubbelige Ding das da aus der Haut rausguckt. Eigentlich hätte er große Lust zu ragen, was das alles ist. Doch dann erinnert er sich, wie er bei den Berührungen angefangen hat schneller zu atmen, hastiger keuchte es durch seinen Körper zuckte. Das muss für sie genauso sein. Also macht er das mit der Zunge und wird von Sara dafür belohnt.
„Huuuuh, jaaa! Hhmmmm, ist das toll. Oh ja, geil Tobi. Oh ja, leck mich!“ Und er tut es. Noch etwas unbeholfen als würde er ein Eis oder einen großen Lutscher lecken. Aber Sara liebt es so ausgelutscht zu werden. Wenn man ihr in voller Länge durch die nasse Furche schlabbert. Und genau das tut er. Ja, er tut ihr gerade so richtig gut. Und als er ungewollt mit seiner Nase an ihre Perle stupst, muss Sara erneut etwas lauter stöhnen. Er sieht zu ihr ins Gesicht. Doch sie drückt seinen Kopf gegen ihre Pussy. „Mach so weiter. Leck dieses kleine Perlchen da. Aber auch drumrum. Und ruhig mit etwas mehr Druck.“ Tobi tut was sie will und bemerkt gar nicht, wie sie immer feuchter wird. Ja, geradezu nass, wie man so schön sagt. Tröpfchen rinnen aus ihrer Muschi die Poritze runter. Dann will sie, dass er ihr die Schamlippen lutscht. Um Fragen zu umgehen, sagt sie, „denk dir einfach, du lutscht an deinen so heiß geliebten Apfelringen. SO will ich es spüren von dir.“ Er tut es. Ihm erklärt sich zwar nicht der Vergleich, doch von der Größe her kommt es hin mit der Süßigkeit. Sara besitzt wirklich zwei Hammer-Lustläppchen. Und Tobi saugt und lutscht. An den Geschmack hat er sich auch gewöhnt. Er leckt schon fast wie ein Kenner. Und jetzt, wo er ihre Klit wieder so richtig mit harter Zungenspitzte abwatscht, ohne dass er weiß wie geil er das gerade tut, bringt er Sara zu ihrem zweiten Abgang, den sie nun ungehaltener aus sich herauslässt. Tobi rückt von ihr ab und denkt erneut, er hätte was falsch gemacht. Sara rubbelt sich noch den Rest ihres Höhepunktes aus der Möse und guckt dann Tobi an. „Du musst nicht gleich aufhören, wenn wir Mädels uns so loslassen. DAS ist es, was wir von euch haben wollen. Da reagiert jede anders. Und du machst das fürs erste Mal verdammt gut. Du hast mich jetzt so scharf gemacht, jetzt will ich auch den Rest von dir haben. Lass uns zusammen vögeln.“
Jetzt will Tobis Herz wohl endgültig aus ihm herausspringen. Sogar Sara kann an dem schmächtigen Bürschchen sehen, wie seine Brust bebt. Doch als sie ihn greift und auf sich ziehen will, reißt er sich los und ruft erschrocken, „warte mal“, springt auf und rennt aus dem Zimmer. Sara denkt noch, was hat er denn jetzt und will ihm eigentlich nachlaufen. Doch da stürzt er wieder ins Zimmer und hat ein Pariserheftchen in der Hand. Sara muss lachen und sackt aufs Bett zurück. Tobi schaut sie ungläubig an. „Du süßer Kerl du. Von nichts eine Ahnung, aber an Verhütung denken. Ist ok, das ist cool Tobi. Du brauchst den zwar nicht, weil ich die Pille nehme – aber jetzt hast du ihn dabei, jetzt nutzen wir das Ding auch. Komm her du Lustmolch, ich zieh ihn dir über.“ Hin und her gerissen steht er nun vor ihr und lässt sich den Gummi über den zuckenden Schniedel ziehen. Jetzt steht er da. Stramm und zuckend. Bereit, um in diese recht reife Pflaume geschoben zu werden. Und Sara legt sich wieder hin, spreizt schön die Beine und bietet Tobi freien Zugang zu ihrer Lustzone. Mit einem zu sich winkenden Handzeichen signalisiert sie ihm, dass er jetzt über sie kommen soll. Wie bei einer Liegestütz stemmt er sich über ihr ab und sie dirigiert seinen Schnullermann an ihre Büchse. „Bereit mein Großer?“ Timo nickt verhalten und aufgeregt. „Dann stoß zu. Langsam aber mit Druck. Lass uns bumsen.“ Tobi drückt ihr sein Becken entgegen und spürt wie sein Pimmel immer weiter in ihre Scheide einfährt. Welch ein absolutes Wahnsinnsgefühl. Was sie ihm mit ihrem Mund schon zukommen ließ, ließ ihn beinahe in Ohnmacht fallen. Und wie er ihr an die Schnecke durfte war ebenso der Hammer. Aber das jetzt? Das übertrifft doch alles bisher Dagewesene. Doch da er es nicht anders weiß, tut er es wie nahezu jeder Anfänger. Er beginnt eine Häschennimmmichnummer.
Zittrig, keuchend aufgeregt und nicht mehr Herr seiner Sinne sticht er wie eine Nähmaschine in Sara ein. Die versucht ihn zwar mit sanftem Zureden etwas zu bremsen, was aber auf Gehörlosigkeit stößt. Also nimmt sie es hin wie es ist und probiert ihn mit küssen abzulenken. Doch als sie ihm ihre Zunge in den Mund schiebt und mit seiner Zunge zu spielen beginnt, wird er eher noch ungehaltener und fickt sie wie ein Besessener. Eine Gangart die sie von anderen Kerlen schon kennt. Nicht selten sind ihre Sexpartner so geil auf sie, dass sie sie ebenso wegficken. So führt es sie in gewohnte Sphären. In die Momente, in denen sie auch schnell kommt. Und da der Anfänger auf ihr zum ersten Mal bumsen darf, ist der auch schnell an seinem Limit angekommen. Sie spürt es, hört es an seinen Tönen und seinem Atem. Als es soweit ist, stemmt er sich plötzlich von ihr ab, wirft seinen Kopf ins Genick und stöhnt volles Rohr los. Es kommt ihm und er spritzt in ihr das Kondom voll. Sie spürt, wie es in ihr pumpt und das Sperma abgespritzt wird. Sie ist zwar noch lange nicht fertiggefickt, muss aber auch kommen, weil es die Gesamtsituation wohl so will. Immerhin wird sie gerade von einem Bubchen gebumst, auf den sie eigentlich aufpassen soll. Dabei seine noch etwas unbeholfenen ersten Schritte was Sex angeht. Für Sara auch eine völlig neue Sache, von der sie bislang nur träumte, die jetzt aber Realität wird. Tobi ist fix und fertig. So kaputt fühlte er sich nach einem Fußballspiel an einem heißen Tag noch nicht. Aber es ist ein herrliches Kaputtgefühl. Schwitzend, zitternd, aber überglücklich lässt er sich von Sara von ihr runterrollen und liegt mit diesem berühmten Lächeln neben ihr.
Er starrt an die Decke und bemerkt kaum, dass sie ihm den Pariser vom Pimmel zieht. Sie unterdrückt die Frage, wie es ihm gerade geht. Sie lässt ihn einfach genießen und streichelt ihm über den Bauch. Jetzt würde sie Normalerweise ihrem Partner noch den Pimmel sauberlecken. Aus Dankbarkeit sie so schön genommen zu haben. Doch das erspart sie sich lieber mal. Und nach etwa 5 Minuten meint sie, es wäre wohl besser, wenn sie ihre Sachen holen und sich wieder anziehen. Es könnte ja sein, dass sein Papa früher heimkommt als angenommen. Es ist so schon sehr gewagt es zu tun. Wenn er sie dabei erwischen würde – nicht auszudenken, was dann los wäre. So schwer es Timo auch fällt, aber er sieht es ein und holt etwas motzig seine Sachen. Und einmal mehr erweist sich, dass der Teufel ein Eichhörnchen ist. Kaum sind die beiden wieder angezogen, hören sie die Wohnungstür zugehen. „Hi ihr zwei. Bin zuhause. Na, was treibt ihr gerade?“ Tobi läuft rot an und auch Sara muss schlucken. Doch dann kommt wieder ihre Coolness hervor. „Ach, wir habengerade etwas rumgeblödelt und getobt. Er wollte mich unbedingt im Ringen schlagen.“ „Und? Hat er?“ „Na klar. Er ist ja schon ein Großer.“ Da muss Tobi wieder lächeln, als sie ihm dabei über den Kopf wuschelt. Danach erklärt sie dem Vater was sie kontrolliert hat, was los war und geht dann wieder. Der Abend verläuft wie sonst auch. Tobi darf noch etwas mit seinem Vater fernsehen und geht gegen halb 10 ins Bett. Von was er in dieser Nacht träumen wird kann man sich vorstellen. Und sollte er davon träumen, dass sich das wiederholt, darf er feststellen, dass es nicht nur beim Traum bleibt.
Tobi und Sara haben aneinander Blut geleckt. Sobald sie wieder auf ihn aufpassen muss, kommt es zum Geschlechtsverkehr zwischen beiden. Und von Mal zu Mal wird Tobi besser. Wagt sich mehr und wird nach und nach ein richtiger Könner. Einmal ist er sogar so taff, dass er ihr unterwegs von der Eisdiele nachhause in ihren Hintern kneift. Und bei einem Spaziergang im Wald stoppt er sie einmal und will sie küssen. Dabei greift er ihr unverschämt an die Pussy und drückt sie. Sara würde ihm gerne den Gefallen tun und es mit ihm mal draußen treiben. Doch an dieser Stelle, wo sie gerade sind, kommen zu viele Leute vorbei. Und der schönste Tag ist es auch nicht. Sie würden sich wohl eine Erkältung einfangen. Also wollen sie es wieder zuhause tun. Doch dummerweise steht da Daniels Auto. „Ui, der ist heute aber früh zuhause“, sagt sie und sie gehen hoch. „Da seid ihr ja. Da komme ich einmal pünktlich aus dem Büro, da seid ihr unterwegs. Wo wart ihr denn?“ „Nur im Wald spazieren.“ Tja, dann war es das für die beiden. Muss die Bumserei eben bis zum nächsten mal warten. Was für Sara ja kein Problem darstellt. Tobi jedoch weiß kaum noch mit seiner Lust wohin. Und erst vor ein paar Tagen hat er seinen Mut gefasst und ein Mädchen angesprochen. Doch war es zu offensichtlich wegen WAS er sie ansprach und erhielt einen Korb. Die Gier nach Sara wächst immer mehr. Und er kann es kaum erwarten, dass sein Paps mal wieder länger weg muss. Dann hat sie wieder Zeit für ihn. Dann kann er endlich wieder poppen und all die heißen Sachen von ihr lernen. Schon seit einer kleinen Weile ist die Pussy mittlerweile die Fotze. Und sie hat zwei geile Titten statt Brüste, genau wie er einen Schwanz trägt und keinen Pillermann oder Pimmel. Naja, und seither sind die beiden auch nicht mehr am Bumsen oder Poppen, sie ficken.
Es sind nur noch 4 Wochen bis zu Tobis 16. Sara hat am Wochenende ihren 24. gefeiert. Und da Tobis Vater endlich mal wieder für ein langes Wochenende weg muss, will Tobi seiner Sara diesmal ein ganz spezielles Geschenk machen. Dass es dabei um Sex geht ist schon klar. Das bekommt sie auch schnell zu spüren, als sie bei Tobi ankommt. Die Wohnungstür fällt kaum richtig ins Schloss, da überfällt er sie und zwängt ihr seine Zunge in den Hals. Sara kann ihre Handtasche nicht mal richtig ablegen und sie nur fallen lassen, genau wie er ihre Jacke einfach runterstreift und zu Boden fallen lässt. Sein nächster Handgriff geht ihr unters Shirt. Wie gewohnt trägt sie bei diesen kleinen Tittchen keinen BH und Tobi kann freudig daran rumspielen. Während er sie weiter innig küsst und ihr seine Zunge in den Mund schiebt, zwackte er ihre Nippel und drückt kräftig die zwei Spitztüten. „Huuuu, du gehst aber ran. Sag mal … dein Schwanz sprengt ja fast deine Hose. Wow! Was für ein Empfang!“ „Gefällt dir, was? Oder bin ich dir zu stürmisch?“ „Nö, nö, alles bestens. Ich bin schon gespannt wie du mich heute weiter bestürmst.“ Gierig und voller Verlangen zerrt er sie in sein Zimmer, wo sein Bett schon für alles vorbereitet ist. Sekt, Kerzen, Pariser, Rupftücher und … ja Sara sieht richtig, ein Dildo. „Was willst du denn mit dem Ding anfangen? Und wo hast du den überhaupt her?“ „Das ist einer von Mama. Die hat sie hier gelassen. Ich hab sie damals mit Papa rasen hören. Den Dreck kannst du behalten. Mit sowas von ihm will sie nichts mehr zu tun haben.“ Sara zieht eine Augenbraue hoch vor Verwunderung. Und sie fragt sich, was die beiden wohl miteinander gespielt haben, bei so einem Trumm von Dildo.
Was da auf dem Kissen liegt lässt ein Pony fast vor Neid erblassen. Ein schwarzer, einem Farbigen nachempfundener Großschwanz. „Und du denkst, dass du ich mit dem Teil bedrängen kannst? Woher nimmst du an, dass der bei mir reinpasst?“ „Von Papa.“ „Bitte WAS?!“ „Ja, ich hab malgehört wie er zu ihr gesagt hat, sie soll sich nicht so anstellen. Ihre Futt sei nichts anderes als alle anderen Mösen. Naja, und was ich jetzt so gesehen habe, bei dir und in Heftchen von einem Schulfreund, seht ihr alle gleich aus da unten.“ Sara lacht und drückt Tobi an sich. „Oh, du musst noch viel, viel lernen Großer. Aussehen und Fassungsvermögen sind zwei Paar Schuhe. Aber wir probieren es mal. Dir zuliebe mach ich das mit.“ Insgeheim ist sie spitz wie Nachbars Lumpi auf das Ding. Denn, auch wenn Tobi nicht gerade klein gebaut ist, so fehlt es doch an einem Bisschen, was sie von anderen Männern schon reingeballert bekam. Und ohne Umschweife und viel drum und dran beginnt Tobi sich an Sara zu vergehen. Er beginnt mit einem Glas Sekt. Doch ist es nicht zum trinken gedacht. Als er ihr das Glas hinhält, will sie es nehmen. Doch der Schlingel meint nur „ups“ und kippt es ihr über das weiße T-Shirt. Das weicht sofort durch und lässt etwas von ihren Tittchen durchscheinen. Sara schreckt erst zurück, sieht dann aber was er damit bezweckt. „Ok. Mit welchem Mädchen hast du das eingeübt?“ „Mit keiner. Hab das in einem Film gesehen. Irgendwas mit wet T-Shirt oder so.“ „Stimmt. Sowas gibt’s. Hm, du wirst langsam erwachsen, Süßer. Dann pass mal auf, Tobi. Ich hab da auch so meine Spielchen drauf.
Sie stößt ihn zurück, dass er auf seine Matratze fällt und vor ihr sitzt. Da schon leise Musik läuft, nutzt sie das Lied aus und beginnt einen erotischen Tanz. Dabei zieht sie ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Und da er ihr das Shirt schon so erregend nass gemacht hat, ist es auch das Letzte was fällt. Allein vom zusehen wie sie sich immer nackter macht und sich erotisch rekelnd heiß vor ihm bewegte, stand sein Schwanz wieder wie eine eins in der Hose. Als sie schließlich das eingenässte Shirt hochzieht und ihre festen Spitztüten darunter hervorhüpfen lässt, beugt sie sich zu ihm runter und hält ihm ihre knallharten Nippel vors Gesicht. Gerade will er zuschnappen, da drückt sie ihn komplett zurück und geht ihm an die Wäsche. „Jetzt bist du dran. Erst mache ich dich nackig und dann werde ich deinen geilen Schwanz auffressen.“ Natürlich weiß Tobi was sie damit meint und grinst frech, während sie tut was sie ankündigt. Sie beginnt mit seinem Shirt und busselt über seinen Oberkörper. Danach geht’s mit der Hose weiter. Was sie nicht vermutet ist die Tatsache, dass der Schlingel keine Unterhose anhat. Und als sie die Hose aufhat und runterziehen will, springt ihr sein harter Stiel entgegen. „Du geiler Hund. Heute bist du aber besonders geil auf mich. Das wird ein Spaß. Komm, stell dich mal hin.“
Tobi steht auf und ist gespannt was jetzt kommt. Da nimmt Sara das Glas Sekt und biegt seinen Schwanz so, dass sie ihn im Sekt eintunken kann. Dann nimmt sie einen Schluck, schluckt es aber nicht runter. Nein, sie nimmt ohne einen Tropfen zu verlieren seinen Schwanz in den Mund und schenkt ihm ein Sektbad in ihren Mund. Mit Vor- und Zurückbewegungen massiert sie ihm jetzt die Flöte. Tobi stöhnt leise bei jeder Bewegung von ihr. Dann lässt sie ihn ihr Zungenspiel spüren und wichst mit ihren Lippen weiter. Bis sie doch endlich schluckt und zugleich seinen Pisser richtig tief in sich rutschen lässt. Tobi sieht runter und nur noch, wie Sara sich ihre Nase an ihm plattdrückt. Er weiß ja, dass sie ihre Drohung nicht wahrmacht. Und doch fragt er sie, ob sie tatsächlich seinen Schwanz fressen will. Dass er so weit reinpasst hätte er nicht gedacht. Doch Sara zeigt ihm in seinen jungen Jahren was Deep Throat ist. Erst als er sie erschrocken anstarrt, weil sie das Würgen anfängt, lässt sie etwas von ihm ab und meint, „alles gut, das muss so“. „Jetzt darfst du aber loslegen.“ Sara legt sich aufs Bett und macht wieder die Beine breit. Und Tobi springt schleunigst zwischen ihre Schenkel und versenkt seine Zunge in der klatschnassen Spalte. Doch es soll noch besser für sie werden. Denn so ganz neben dem, dass er ihre Klit mit der Zunge gekonnt quält und ihr zusätzlich zwei Finger ins Loch treibt, tastet er nach dem schwarzen Monsterdildo. Was er mit dem Ding anstellt lässt Sara sich aber wundern. „Huuu! Wo zum Teufel hast du denn das her?! Uuuuh!“
Tobi zieht das Teil durch ihre Spalte, die ihre fetten Schamlippen so schön aufklappen lässt. Das schwere Kautschuk lässt Saras Sinne fliegen und beinahe durchknallen, als Tobi ihr das Ding dreist gegen die Klit klatscht. Durch dieses Bollern an die Perle wird sie übelst wuschig und bettelt regerecht endlich gefickt zu werden. Doch Tobi ist diesmal so ganz anders drauf und presst ihr den Fettdildo in die Möse. Sara stöhnt laut und lange auf als diese Wucht in sie einfährt. So nass wie sie ist benötigt sie keine Gleithilfe. Ihre Fotze nimmt das Teil auch so auf und lässt sich wundervoll damit abficken. Tobi gefällt das und beweist, dass er so einiges dazugelernt hat. Er rammt ihr den Dildo immer wieder hart unten rein und leckt ihr dabei den Kitzler. Es dauert nicht mal eine Minute, dass Sara durch dieses rangenommen werden abgeht und kommt. Dabei knetet sie ihre Titten, dass es tiefe Abdrücke ihrer Fingernägel hinterlässt. Tobi lässt das alles noch etwas ungehaltener werden. Der kleine Drecksack zieht das Ding aus Sara, klopft wieder gegen ihre Klitoris und rammt dann wieder zurück ins Fickloch. „FUUUUCK! Willst du mich heute kaputtmachen?!“ So geil kennt Tobi sie auch noch nicht, was ihn nur noch mehr anmacht. Dann macht Sara den Fehler und will auf alle Viergehen, damit er sie ordentlich von hinten wegputzen kann. Kaum nimmt sie die Stellung ein und legt ihren Kopf aufs Kissen, um sich die Möse schön weit zu zerren, da entdeckt Tobi, das sich ihr Poloch bei jedem Reinstoßen schließt und dann wieder aufgeht. Er findet es lustig und macht sich einen Spaß. Nach ein paar festen Schüben in seine heiße „Freundin“ steckt er ihr frech einen Finger in den Arsch. Doch da fällt Saras Reaktion nun doch etwas anders aus als angenommen.
„OH NEIN! Da geht’s nicht rein, Süßer. Das ist noch nichts für dich. Das willst du nicht!“ Tobi versteht erst nicht. „Ich wollte ja nur…“ Er überlegt kurz und dann macht er große Augen. „Da geht das auch? IIHHH!“ Er wollte sie eigentlich nur etwas ärgern. Und jetzt deutet Sara ihm an, dass man auch da rein gefickt werden kann. Da rein wo eigentlich nur was raus kommt? Schnell verdrängt er den Gedanken und widmet sich wieder Sara und ihrer Pussy. Doch Sara meint, dass es genüge. Sie ist jetzt so geil, sie will richtig ficken. Mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut. Mit ihm. „Willst dus diesmal von hinten beginnen? Bin grade so gut drauf von hinten genommen zu werden.“ Wortlos kniet er sich hinter sie. Sie greift sich seinen Ständer und führt ihn an ihr heißes, nasses Loch. „Und jetzt komm. Fick mich!“ Tobi beginnt sie zu stoßen. Allerdings nicht mehr wie zu Beginn ihrer verbotenen Spiele. Er lässt es langsam angehen und nich wie ein Karnickel. Er beugt sich zwischendurch vor und knetet ihre spitzen Tittchen. Oder er packt sie beherzt an den Arschbacken und wird nach und nach kraftvoller in seinen Schüben. Er hat gut gelernt mit Sara umzugehen. Beinahe schon wie ein erwachsener Mann, der einfach seine Lust an ihr auslässt. So, wie sie es eigentlich gewöhnt ist. Mit Liebe und Zärtlichkeit hat ihr bisheriger Sex bis auf eine Ausnahme nie etwas zu tun gehabt. Selbst ihre Entjungferung war vielmehr ei grobes Blutbad das ihr Schmerz statt Orgasmen brachte.
Und jetzt fickt sie hier mit Tobi, auf den sie eigentlich aufpassen soll. Dabei ist er schon lange aus dem Alter raus. Er kommt ja nachts auch allein klar. Vater Daniel hat einfach noch etwas Angst, dass sein Junior irgendwelchen Mist baut, wie er es über den Tag schon häufig fabriziert hat. Nicht nur einmal musste er in Tobis Schule und mit seinem Direktor reden. Doch diese Überreaktionen haben in letzter Zeit nachgelassen. Alles fragen sich wieso der plötzliche Sinneswandel. Naja, wenn sie sehen würden was er gerade treibt, wüssten sie es. Sara ist so hin und weg von der Hündchennummer, dass sie sich selbst auf die Arschbacken klatscht. Sich selbst weiter hochpusht damit. Ihr verschlafen geiler Blick dabei verrät Tobi, dass es ihr richtig Spaß macht das zu spüren. Also übernimmt er das für sie. Kaum watscht er ihr die knabenhaften Arschbacken, ballert ein neuer Orgasmus durch Sara hindurch. Und der lässt ihren Körper wieder so stark zucken, dass sich das Pulsieren ihrer Lustgrotte sich auf seinen Pimmel überträgt. Schon pumpt auch sein Schwengel, die Eier ziehen sich zusammen und ein kaum zuvor erlebter Orgasmus lässt Tobi beben und raunen. Allerdings erschrickt er dabei. Denn er erkennt, dass er keinen Gummi übergezogen hat. Sein plötzliches Verstummen und dass er sich sofort aus ihr zurückzieht lässt Sara jedoch nur kichern. „Oh, Tobi. Mach dir keinen Kopf. Ich schütze mich doch. Du kannst mich nicht schwängern. Guck dir lieber an, wie dein Sperma jetzt aus meiner Fotze kommt. Ist das nicht geil?“ Tobi sieht genau hin und weiß nicht, was daran jetzt geil sein soll, dass sie sein Bett vollkleckert. Doch sollte sich Tobi, oder besser … sollten sich beide über etwas ganz anderes, pikantes erschrecken und Gedanken machen.
Noch kniet Tobi hinter Sara und sieht zu, wie seine Ladung langsam aus ihr heraustropft und einen Schenkel herunterläuft. Und sie blickt nach hinten zu ihm und zieht dabei ihre Möse auf, damit es auch ordentlich heraussuppen kann. Da ertönt ein lautes Händeklatschen und jemand ruft mehrfach „BRAVO“ ins Zimmer. Hätten sie Hosen an, würde ihnen jetzt das Herz hineinrutschen. In der Tür steht Tobis Vater, der nicht wie geplant auf Dienstreise geht. Der Geschäftspartner hat kurzfristig abgesagt und Daniel deshalb das Wochenende frei. Und jetzt bekommt er DAS zu sehen. Sein Sohn fickt seinen Babysitter. Tobi zuckt zusammen und zerrt sich ein Kissen vor die Lenden. Sara hingegen möchte sich in Luft auflösen und schlingt schleunigst das Laken um sich. „Ach Leute, das müsst ihr jetzt echt nicht mehr tun. Ich guck euch schon seit zirka 2 Minuten zu. Das macht ihr also, wenn ich nicht zuhause bin. Ganz großes Kino Sara! Echt Klasse! Und du?! Schämst du dich nicht? Ist das etwa deine Art der Aufklärung? Wie lange treibt ihr es schon miteinander?“ Tobi bekommt keinen Ton raus. Doch Sara ist taff genug, um Rede und Antwort zu stehen. Und sie gibt unumwunden zu, dass das schon seit gut einem halben Jahr so läuft. Und sie betont, dass ja irgendwer sich um die Aufklärung kümmern muss, wenn er schon nicht dafür da ist, sondern fast permanent unterwegs und bis in die Puppen arbeitet. „Tja Sara. Damit verdiene ich unseren Lebensunterhalt und deine Aufpasserstunden. So ist das eben, wenn man alleinerziehend ist und seinem Spross etwas bieten will.“ „Ja, blablabla … Und ich bezahle mein Studium mit dem Geld hier. Wenn ich dann fertig bin kannst du ja für mich arbeiten. Dann bekommst du etwas mehr Freizeit für deinen Jungen.“
Es entsteht ein richtiges Streitgespräch, wobei Sara sich immer mehr gegen Daniel auflehnt und sich vor ihn stellt. Nackt wie sie ist. Beide werden immer lauter. Tobi sitzt weiterhin auf seiner Matratze und wird Zeuge dieses Streits, den er nicht so recht verstehen will. Er hat doch nichts falsch gemacht. Daniel und Sara zoffen sich in Rage, bis sie sich die Frechheit herausnimmt und Daniel quasi verbal eine ins Gesicht watscht. „Du bist doch nur neidisch, weil dein Kleiner Sex hat und du nicht. DU kennst doch nur noch Büro und Arbeit. Hängst lieber mit deinen Geschäftspartnern zusammen statt auf einer Alten, die du mal wieder ordentlich ficken kannst. In deinen Eiern muss sich doch schon ein Stausee angesammelt haben. Vielleicht solltest du mal die Schleusen öffnen!“ Dabei greift sie Daniel beherzt in den Schritt und packt sein gesamtes Gehänge. Daniel bleibt die Luft weg. Und gerade als er zurückzuckt und zum Schrei tief Luft holt, umklammert Sara ihn mit einem Arm im Genick und zieht ihn an sich. Sie überfällt ihn mit einem heftigen, innigen Zungenkuss und knäult weiter an seiner Hose. Daniels Gegenwehr fällt gar nicht so aus wie man es sich jetzt denken könnte. Zwar legt er seine Hände auf ihre Schultern, als wolle er sie von sich drücken, doch er drückt nicht. Nein, er geht mit einer Hand sogar auf Reise und streichelt Sara über ihren blanken Rücken bis runter zu ihrem Hintern. Da packt er eine Arschbacke und presst Sara an sich. Trotzdem zwängt er eine Hand zwischen sie und sich und will seine Hose aufmachen. Doch Sara ist fixer und hat es schon erledigt. Ratzfatz hängt sein Gemächt aus der Hose und Sara hält es so gut sie kann in einer Hand.
Tobi glaubt seinen Augen nicht. Eben streiten die zwei sich noch wie bekloppt, und jetzt wichst Sara seinem Vater einen. Und es wird mehr daraus. Sie geht vor ihm in die Knie und zieht seine Hosen komplett runter. Jetzt hat sie seinen Schwanz in voller Pracht vor ihren Augen. Sie guckt kurz zu Tobi rüber und meint, „jetzt weiß ich von wem du deinen schönen Schwanz geerbt hast“. Und im nächsten Augenblick verschwindet Daniels Lümmel in Saras Blasmaul. Geradezu inbrünstig verschlingt sie seinen ungewaschenen Schwanz und spielt mit ihrer Zunge an den dicken Eiern. Züngelt den Schaft entlang und lässt auch dieses Trumm tief in ihre Kehle rutschen. Tobi findet den Speichelfluss etwas eklig. Doch die beiden scheinen es zu mögen. Also scheint es dazuzugehören. Also bleibt er weiter da sitzen wo er sitzt und schaut sich diese „Aufklärung“ aus nächster Nähe an. Und wie es den Anschein hat, macht es den beiden nichts aus, dass sie von ihm beobachtet werden. Jedenfalls packt Daniel Saras Kopf und presst ihn fest gegen sich. Sara muss fürchterlich spucken und sich räuspern. Deutlich hört man sie dabei diese schlonzigen, gurgelnden Geräusche machen, und von ihren Tittchen tropfen zähe Speichelfäden runter auf ihren Schoß. Da scheint Daniel genug vom Blasen zu haben und wirft Sara auf die Matratze. Schnell kniet er sich vor sie und reißt ihr die Beine auseinander. Jetzt zeigt er mal, wie man einer Frau die Möse leckt. Dass sein Filius vorher da reingeballert hat ist ihm völlig egal. Er vergräbt sein Gesicht in Saras Schoß und lässt sie schreien vor Lust und Geilheit.
Sara sagte immer zu Tobi, er soll sie etwas fester packen. Sie kraftvoller nehmen, energischer an ihr saugen und lutschen. Und er gab sich stets große Mühe es zu tun. Verschaffte ihr ja auch schon reichlich Orgasmen dadurch. Doch was er jetzt sieht, wie sein Vater diese Fotze mit seinem Mund und seinen Fingern bearbeitet, macht ihn fast fassungslos, wieviel so eine Möse ab kann. Daniel saugt ihre Schamlippen an und zieht sie lang wie eine dieser Gummischlangen, die Tobi so gerne nascht. Und wenn Daniel sie zurückschnalzen lässt, keucht Sara noch heftiger und scheint ihre Titten beinahe abreißen zu wollen. Erst recht scheint sie durchzuknallen, als er ihre Klit erbarmungslos reizt, bis es ihr kommt. Immer wieder umkreist er die Perle, um sie dann wieder direkt anzusaugen und richtig draufzubeißen. Sara ist diese Art benutzt zu werden wohl schon so gewöhnt, dass es leicht für sie ist dabei zu kommen. Und Tobi wir Zeuge von all dem. Es ist so scharf für ihn, dass er einen Ständer bekommt und sich weiter den beiden zuguckend einen runterwedelt. Für die beiden Fickenden geht’s jetzt aber erst so richtig los. „So schön kommst du? Dann will ich wissen wie du abgehst, wenn ich dich in Grund und Boden ficke. Komm her, du kleine Schlampe. Zieh deine Fotze auf!“ Grob zerrt er sie sich zurecht und näher an sich heran. Sie macht ihre Beine so weit wie möglich. Bei ihrer überaus schlanken und schon schlaksigen Statur schafft sie es, ihre Knie bis zu den Ohren hochzuziehen. Dabei klafft ihre Möse so weit auf, dass man richtig in sie reinsehen kann. Timo macht große Augen. Doch nur solange, bis Papa seinen Riesen dort reinpresst.
Und Daniels Prachtlümmel drückt die arme Fotze völlig auf. Seine enorme Dicke schiebt die fetten Schamlippen um sich herum. Lässt sie schleimig schmierig den in sie einstampfenden Knüppel umschließen. Mit harten und von Beginn an tiefen Schüben lässt Daniel diese Fotze im Nu vor lauter Saftbildung knatschen und quietschen. „Schlonf, schlonf, schlonf“, geht es fortan. Übertönt wird das nur von Saras Geilgestöhne und gelegentlichem Aufschrei, wenn er ihr Dank seiner Länge ab und an den Muttermund mit aufschiebt. So hat der Kleine sie noch nie erlebt. Sie krallt sich fest in Daniels Oberarme oder in die Matratze. Malträtiert sich selbst die Spitztitten, dass sie stellenweise schon kleine, blutige Risse durch ihre Fingernägel bekommt. Dann macht Daniel etwas, was Tobi schon kennt und selbst gemacht hat. Damals, mit dem Dildo. Paps zieht seinen Fettschwanz raus und knüppelt auf Saras Lustperle rum, um sofort wieder reinzuballern und weiterzuficken. Hart und tief. Das übersteht Sara nur zweimal ohne zu kommen. Beim dritten Mal lässt es sie erneut schreien und beben. „Jaaaa! Lass dich ruhig gehen. Zeig dem Kleinen was für eine dreckige Hure du sein kannst!“ Noch im Taumel des Abgangs reißt er Sara auf alle Viere. Doch bevor er sie von hinten nimmt, kniet er sich vor sie und sie muss seinen mit Mösenschleim vollgesudelten Schwanz nochmals lutschen. Beim reinschieben bildet sich ein leichter Schaumrand um ihre Lippen. Doch ganz saubergeleckt kommt er nicht wieder raus. Denn Daniel gibt ihn ihr wieder so tief in den Hals, dass erneut zäher Speichel an seinem Schwanz kleben bleibt. Etwas eklig anzusehen für Tobi Begriffe. Aber er hat sich schon dran gewöhnt, wie wohl auch Sara, dass sie einen Pimmel so behandeln muss. Nachdem sie für Daniels Begriffe genügend gespuckt hat, geht er weder hinter sie und zieht ihre Arschbacken auseinander. Wieder geht ihre Fotze weit auf und zeigt ihr schleimig glänzendes Innenleben.
Schon wieder es wieder dunkel im Lustloch. Der Dickschwanz stopft es zu. Raunend und tief grollend Luft holend drängt er seinen Rammler immer wieder hart in den zerbrechlich scheinenden Körper. Saras Tittchen flattern wild an ihr herum bei all den heftigen Stößen. Und Tobi muss erkennen, dass auch sein Vater rammeln kann wie ein Karnickel. Nur, dass der es noch viel heftiger kann als Tobi. Aber er sieht auch, dass Paps das tut, was er vorhin als Spaß tun wollte. Nur diesmal sagt Sara nichts dagegen. Oder sie ist einfach weggetreten durch ihre Geilheit. Jedenfalls scheint es ihr rein gar nichts auszumachen, dass Daniels Daumen sich den Weg durch ihre Rosette sucht. Ja, nicht einmal als Daniel sogar zwei Finger hinten reinschiebt und das nur mit etwas Spucke tut. An Sara beobachtet er hinzukommend, dass mit jeder Bewegung in ihrem Arschloch, ihre Lustäußerungen immer spitzer werden. „Huu“ und „mmm“ kiekst sie immer wieder. Zwischendurch stöhnt sie wieder tief und laut. Als er ihr sogar mit drei Fingern hinten drin rumbohrt und immer wieder draufspuckt, öfter seinen Schwanz aus ihr herauszieht, ihn durch Saras Kimme zieht und mit ihm gegen Saras Rosette klopft, ahnt Tobi was da gleich passieren kann. Nämlich das, zudem sie mit ihm vorhin keinen Bock hatte, und was ihm zu eklig erschien, dass man es überhaupt tun kann. Und er liegt richtig mit seiner Vermutung. Nur, dass ihre Reaktion ihn nun doch etwas abschreckt.
„Du scheinst mit bereit zu sein. Selbst dein Arsch macht herrlich Platz. Hast du das meinem Tobi auch schon beigebracht? Wenn nicht, Kleiner, dann schau gut hin. SO fickt man einen Schlampenarsch!“ Noch einmal spuckt er eine große Ladung auf Saras Arschloch und holt seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Jetzt setzt er an und drückt vor. Seine dicke Eichel schiebt das Loch auf und rutscht immer weiter rein. Sara aber ist noch nicht so begeistert davon. „Oh Gott, nein. Phuuu, ist das hart. Fuck, was für ein Prügel. Fuck, fuck, FUCK! Oh, bitte langsam. Nicht gleich volles Rohr bitte.“ „Ich bin doch kaum drin. Was willst du den erst tun, wenn ich dich komplett gepfählt habe. Halt deinen Mund und lass schön locker, du Hure.“ „Ooooh, mmmmmpfff, mmmmm, hhhhfff, hffff, uuummm, ggnnnnnmpf, UAAAAAAH!“ Beim letzten lauten Schrei hat sich die Nille durch die Rosette gepresst und wird eng umschlossen. Jetzt fängt er langsam an hin und her zu schieben. Noch einmal gut draufgespuckt hält er sich noch etwas zurück. Für Sara immer noch nicht etwas, was ihr zutiefst guttut. Aber sie hält dagegen und will brav sein. Zwar raunt und heult sie ins Kissen, lässt aber so gut sie es gerade kann locker, damit es nicht noch mehr wehtut. Man hört nur „mmm, mmm, mmm“ von ihr und sieht, dass sie sich den Arsch aufzieht, um ihm mehr Luft zu lassen. Mit Klapsen auf ihren Knabenarsch will er sie etwas ablenken. Klappt bis zu einem gewissen Punkt auch. Bis er der Meinung ist, sie langsam aber sicher richtig zu nehmen. Für Sara scheint ihr Arschfick des Lebens zu beginnen. Tobi hat schon viel mit ihr erlebt. Aber das ist der Hammer.
Was sie aus sich heraus stöhnt, schreit, raunt, wispert, zischt und jammert ist eine Mischung aus Flehen, Betteln, Antreiben, sowie Angst und Geilheit zugleich. Trotzdem findet Daniel was zu meckern. „Irgendwie komm ich nicht richtig in dich rein. Dreh dich wieder auf den Rücken. Ich will dich auf dem Rücken liegend weiter in deinen Arsch ficken!“ Gehorsam dreht sie sich um und spreizt wieder die Schenkel. Wie vorhin. Wieder spuckt er auf seinen Riesenschwanz und presst ihn in das enge Arschfötzchen. Die Töne, die sie ausstößt bleiben dieselben. Doch er kommt tatsächlich noch tiefer in sie rein. Jetzt hat sie aber nichts um reinzubeißen und muss ihre Laute ungefiltert rauslassen. Doch anscheinend hat sich ihre Darmmöse an die Masse gewöhnt, oder es liegt tatsächlich an der Stellung. Sie hört sich eher wieder an, als hätte sie nur Spaß am Fick. Vielleicht hilft es auch, weil sie sich die Möse dabei reibt oder von Daniel gerieben bekommt. Besonders wenn er ihre Klit wieder reizt, kommt sie die dem ersehnten Ziel einen Höhepunkt zu erreichen näher. Plötzlich aber greift sie rüber zu Tobi und reißt ihm das Kissen weg, hinter dem er sich nebenbei fröhlich seinen Schwengel schubbert. Sie will an seinen Schwanz, kommt aber nicht richtig dran. „Na, rutsch mal etwas näher. Siehst doch, dass sie deinen Lümmel will. Die kleine Schlampe will wohl gleich zwei Schwänze haben.“ Tobi guckt seinen Vater verwundert an, rutscht aber doch etwas an Sara heran. Die schnappt seinen Pisser und wichst ihn für ihn weiter. Was auch immer jetzt nun alle gemeinsam erregt. Jedenfalls jagt es einen Hammerorgasmus durch Sara. Ihr massierend pulsierendes Arschloch treibt Daniel in seinen Höhepunkt und er spritzt seine angestaute Flut in Saras Gedärm. Zu Tobi sagt sie, immer schneller und intensiver wichsend, er soll ihr alles ins Gesicht spritzen. Da ziehen sich seine Eier auch schon wieder zusammen und der typische Druck baut sich kribbelnd auf. Und zack, klatscht es aus ihm heraus.
Alles wie gewünscht in Saras erhitztes und verschwitztes Gesicht. Daniel hockt daneben. „Ja! Schön in die Visage. Alte Schlampe.“ Sara schmiert Tobis Schwanz durch ihr Gesicht und verteilt sein Sperma noch anständig. Dann lutscht sie beiden die Schwänze sauber, wie sich das für eine anständige Hure gehört. Schließlich sitzt sie mit klebriger Fresse, Spermaspritzern im Haar und mit auslaufendem Arschloch vor den beiden und lächelt. „Ok. Jetzt habt ihr mich beide schön gefickt. Und jetzt? Wie sollen wir uns weiter verhalten?“ Daniel setzt sich auf den Stuhl und überschlägt die Beine. „Nun, mir ist gerade eins bewusst geworden. Du hast eigentlich mit allem Recht, Sara. Ich sollte mehr für ihn da sein. Doch das ist eben mein Job, der mir die gute Kohle verschafft. Und ihr beide scheint ja eine richtig enge Bindung zueinander zu haben. Was haltet ihr davon? Du guckst weiterhin nach meinem Tobi und ihr vögelt weiter miteinander, bis er hoffentlich mal was eigenes aufreißt. Und von mir bekommst du nochmal was obendrauf, wenn du mich auch ab und zu über dich steigen lässt. Na? Deal?“ Sara guckt beide an. Tobi kann seine Freude nicht verheimlichen. Er dachte schon an was ganz anderes. Dann sieht sie Daniel an. „Ok, pass auf Alter. Du kannst mich gerne so oft ficken wie du willst, aber nicht jedesmal in den Arsch. Ich glaube, den kann ich jetzt erstmal für ein paar Wochen in Kur schicken. Scheiße Mann, hast du ein Kaliber in der Hose. Mir brennt das Loch ey.“ Der „Deal“ ist somit angenommen und alles bleibt beim alten, bis auf den Zusatz, dass Daniel sich die gute Sara auch ab und zu mal gönnen kann. Naja, wer weiß … vielleicht gönnen sich die zwei Männer sie ja auch mal gleichzeitig. Gerade störte er die beiden Fickenden ja auch nicht.
2 years ago