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Schlampe der Karibik.

Helena bucht wenigstens einmal im Jahr einen Karibikurlaub. Als Alleinstehende ist sie dort aber nicht nur wegen der Erholung oder der Wellness. Nein, für sie ist es jedesmal ein „Abenteuer“ Urlaub. Kein Abenteuer mit einem anderen Gast oder Einheimischen das sie auslässt. Noch bestens in Erinnerung ihr Urlaub auf Saint Kitts vor 3 Jahren. Diese eine Party unter etwa 25 oder mehr der einheimischen Männern und Frauen in ihrer Abschlussnacht. Nach der hatte sie fast ihren Heimflug verpasst, so kaputtgevögelt wie sie damals war. Das würde sie aber nicht daran hindern es wieder zu tun. Doch diesmal soll es etwas anders kommen. Mit einem jungen Mann, vielleicht gerade so 20, den sie in der Strandbar aufgerissen hat. Kein Einheimischer, sondern wie sie Tourist. Jedoch schön braungebrannt, etwas größer als sie, mit fast noch knabenhaftem Gesicht, aber dafür eine überaus aussagekräftige Ausbeulung in seinen Bermudas, sofern er sich keine Socken reingestopft hat. Doch wenn genau das zum Vorschein kommt, was Helena da erahnt, wäre sie blöd nicht alle Register zu ziehen, um diesen Burschen für die Nacht ins Bett zu bekommen. Und wie es aussieht, ist er auch nicht abgeneigt sich auf eine Frau einzulassen, die vom Alter her seine Mutter sein könnte. Nach reichlich anmachenden Tänzen bei denen sie schon auf Tuchfühlung ging, und mit für ihr Vorhaben gerade genügend Drinks intus, lässt sie sich von ihm zu ihrem Urlaubsbungalow bringen.

Beide sind leicht beschwipst, jedoch nicht zu sehr, um die Kontrolle zu verlieren. Als sie ihn fragt, ob er auf einen letzten Drink mit reinkommen will, weiß er natürlich ganz genau, dass er noch lange nicht heimgehen wird. Sie kokettiert vor ihm her bis zu ihrer Zimmerbar, wo sie lasziv ihr winziges Handtäschchen fallen lässt und beiden noch einen Drink zaubert. Bereits hierbei steht er schon hinter ihr, schaut ihr über die Schulter und streichelt ihr über die Arme. Kurz legt sie ihren Kopf gegen seine Brust, dreht sich aber doch mit beiden Drinks zu ihm um. „Auf eine heiße Nacht?“, fragt sie ihn mit leuchtenden Augen und ihrer Hand auf seiner Brust. Er stößt mit ihr an, lächelt, nimmt einen Schluck und schweigt. Nachdem sie ihren Drink abstellt, schnappt er sie unvermittelt und trägt sie rüber zum Bett. Das sieht man dem Bürschlein gar nicht an, dass er solch eine Kraft besitzt. Aber sie ist entzückt davon, wie er sie in James Bond Manier aufs Bett legt und sich über ihr abstützt. Er fackelt nicht lange und kommt zum eigentlichen Thema des Abends. Zwar nicht auf die plumpe, direkte Art, doch lässt er sie wissen, dass er sie will. Küssend und rekelnd bietet sie sich ihm regelrecht an und lässt ihm freie Hand sie zu entkleiden. Viel ist es nicht, was er ihr ausziehen muss. Sie trägt ein luftiges, orangerotes Minikleid. Es lässt erahnen, was sich darunter verbirgt. Sein gekonnter Schnitt weckt Träume. Der große Ausschnitt lässt keine tiefen Blicke zu, doch man erkennt deutlich, dass sie zumindest schon mal keinen BH trägt. Ob sich das beim Slip ebenso verhält, könnte man nur durch einen Griff unters Röckchen erfahren. Auch wegen der offenliegenden Schultern und Oberarme, die das Oberteil lediglich durch den schmalen Übergang von Ausschnitt zur Schulterpartie und einem Ärmelbündchen auf Ellenbogenhöhe, kann man ihr nicht seitlich ins Kleid blicken. Und es ist auch nicht das erste Kleidungsstück das fällt.

Da ist Helene etwas ungeduldiger als ihr Abendgast. Sie will seinen Oberkörper spüren. Ohne sein Shirt. Und er lässt sie es ihm über seinen Kopf ausstreifen. Sie hat sich diesmal tatsächlich keinen Adonis ausgesucht. Der junge Mann ist vielmehr der Typ ausgewachsener Teeny. Weder breite Schultern noch Sixpack zieren ihn. Dafür ein schön gleichmäßig braungebrannter Körper. Seine sportlichen Ansätze dezent verteilt, aber dafür kein Härchen an ihm festzustellen. Außer seiner lockigen, schwarzen Haarpracht auf dem Kopf. Hierzulande würde man ihn als italienischen Typ bezeichnen. Wie sich jedoch später herausstellt ist er algerischer Herkunft. Doch das ist hier völlig nebensächlich. Helena ist auch keine Griechin, wie der Name vielleicht vermuten lässt. Die Deutsche verkörpert vielmehr den derzeit typischen amerikanischen Typ Geschäftsfrau. Modellierte Finger- und Fußnägel, dezentes Makeup, aber dafür diese weißgrau gesträhnten schulterlangen Haare die zu den Spitzen hin dunkler auslaufen. Faszinierend ist hingegen ihr ebenso fast schon kosmetisch gebräunter Körper. Bis auf eine kleine Besonderheit, die Ahren, wie er heißt, in Kürze auspacken wird. Doch noch halten sie sich mit gegenseitigem Streicheln und küssen auf. Erst als Helena sich an seiner Hose zu schaffen macht, reagiert er ebenso und schiebt ihr Röckchen etwas hoch. Und als er etwas an ihr runterrutscht und beginnt ihren Oberschenkel- Beckenbereich zu küssen, fällt ihm die hellere Haut auf. Dass sie keinen Slip drunter trägt ahnte er so der so schon. Aber dass eine Frau im Karibikurlaub nicht nahtlos braungebrannt ist, kam ihm bislang nur selten vor. Doch so ist es bei ihr. Dafür ist sie blitzeblank rasiert und lockt mit erregendem Duft und feuchtglänzenden Schamlippen zu mehr ein.

Ahren kann nicht widerstehen und verlegt den Ort seiner Küsse an andere Stelle. Bei der ersten Berührung seiner Lippen an ihren zuckt sie noch zusammen und muss leise zischend reagieren. Und er kann es. Er beherrscht das Lippen- und Zungenspiel wie nur selten einer zuvor. Die meisten lecken sie wie aus einer Leckmuschel den gehärteten Zuckersirup. Er jedoch nicht. Beinahe schon zu zärtlich busselt er über ihren Venushügel, ihre Schamlippen und berührt kaum mit seiner Zunge ihre Klitoris. Doch genau DAS erzeugt in ihr ein nie zuvor erlebtes Gefühlchaos. Das eine Spiel mit ihrer besten Freundin kommt da eventuell noch ran. Doch der Jungspund hier beweist, dass nicht nur Frauen wissen wie Frauen berührt werden wollen. Helena wälzt sich unter seiner oralen Behandlung ihrer Scheide, wuschelt sich durchs Haar und presst entweder eine Hand gegen ihre Stirn, oder beißt erregt auf eine ihrer Finger. Ihr immer kräftiger werdendes Stöhnen lässt ihn ebenso wissen, dass sie nicht mehr lange warten kann. Dass sie völlig aus sich herausgehen darf. Er hingegen will sie aber noch eine Weile aufheizen und mit ihr spielen. Und somit widmet er sich nun ihrem Kleidchen. Durch die Hitze der Nacht und auch der seines Spiels mit ihr, ist das Oberteil bereits durchgeschwitzt und nass auf dem Rücken. Es wird Zeit, dass er sie dem Stück Textil entledigt. Und da kommt Überraschung Nummer 2 zum Vorschein.

Das mit dem hellen Beckenbereich an ihr konnte er noch verstehen. Doch jetzt muss er feststellen, das auch ihre Brüste noch kalkweiß sind. Er kann nicht anders. Er muss sie fragen. „Bist du irgendwie scheu dich komplett von der Sonne bräunen zu lassen? Oder ist das einfach deine Art dich nicht komplett zu bräunen?“ „Du gibst dir die Antwort selbst. Ich mag es. Meine Urlaubsbekanntschaften haben es so nachts einfacher. Sie können meine äußerst erregbaren Zonen nicht übersehen und finden direkt zu ihnen.“ Humorvoll gekontert. Und er muss zugeben, dass es ihn auch nicht abstößt. Im Gegenteil. Es ist mal was neues. Und ihr steht der Kontrast. Und da sie außer Schmuck, ihrer Uhr und ihren Keilabsatz Sandalen nichts mehr anhat, kann er sich auch vollends über sie hermachen. Und von ihrem Venushügel angefangen, küsst er sich den Weg hoch zu ihren Brüsten, deren Warzen schon hart auf die ersten Berührungen dieser gekonnt eingesetzten Lippen warten. Ihre Areolen sind ebenso verhärtet, dass ihr die ersten Zischlaute schon bei deren Berührung anfangen. Wieder durchzuckt es sie und sie drückt seinen Kopf gegen sich. Er küsst, leckt, saugt und knabbert unbeirrt weiter und lässt Helena immer tiefer in den Strudel der Lust fallen. Und da er sich halb auf ihr liegend quasi die Möglichkeit gibt sich ihre Pussy an seinem Oberschenkel zu reiben, tut sie das auch. Während er ihr also weiter die Brüste neckt und auch mit etwas festerem Griff drückt, mit einer Hand immer wieder runter Richtung Vulva streichelt, entfacht es ein erstes Kribbeln in ihrem Unterleib. Noch etwas Reibung an seinem Bein, noch einmal sein Ansaugen einer ihrer extrem sensiblen Brustwarzen … und ein erster Orgasmus lässt die Nachbarschaft wissen, welches Programm hier gleich abgeliefert wird.

Doch bevor sie gleich in Reihe den gesamten Strand zusammenschreit, will sie endlich auch mal was tun. Sie will sich ihm erkenntlich zeigen und nicht nur daliegen wie eine Gummipuppe. Sie stößt ihn zurück, richtet sich auf und geht im nun forsch an die Hose. In Windeseile ist sie aufgeknöpft und runtergestreift. Dann bremst sie sich auch wieder und will jetzt diejenige sein, die ihn mit Küssen überhäuft. Nur, dass sie von oben nach unten geht. Mit innigen Zungenküssen fängt sie an, lässt ihre Lippen und Zunge über seinen Hals zu seinen Brustwarzen gleiten und stellt fest, dass auch er sehr sensitiv auf Berührungen reagiert. Streichelnd, massierend und weiter busselnd findet sie langsam den Weg in untere Gefilde und kommt schließlich an seiner Boxershorts an. Eine recht knappe Shorts, die mehr als eine Hand voll Glück für sie vermuten lässt. Mit heißem Blick zu ihm hoch und einem frechen Grinsen zupft sie seine Hose Zentimeter für Zentimeter weiter runter, bis ihr sein bereits etwas aufgepumptes Glied entgegenhüpft. „Du hast aber einen schönen Pimmel“, meint sie und gibt ihm einen Kuss drauf. Die Hose schafft den Weg nicht mal bis zu den Kniekehlen, da hat sie seinen Freudenspender schon in der Hand, fühlt seine fleischige Dicke und wie er weiter Blut hineinpumpt. Sie wischt seinen Penis durch ihr Gesicht, klopft ihn sich an die rausgestreckte Zunge und beginnt mit kreisenden Bewegungen seine Spitze zu umzüngeln. Mit sanftem Druck packt sie seinen Hodensack und spielt mit seinen Eiern. Ihr Zungenspiel wird immer mehr. Immer heftiger. Immer fordernder. Ja, gieriger. Und schließlich schiebt sie ihre Lippen über den Pimmel und beginnt Ahren einen zu blasen. Jetzt geht es ihm wie ihr, als er begann sie zu lecken. Ahren zuckt, zischt, stöhnt leise und muss etwas schwerer atmen.

Helena hingegen erfreut sich an der Tatsache, dass es ihm so gefällt wie sie es macht, aber auch, dass sein bestes Stück zu einem knallharten Schwanz heranwächst, der ihr bestimmt so einige Wonnen aus der Beckengegend zaubern wird. Sie ist sich jetzt schon sicher, dass er ihr Hirn zum Kochen bringen wird. Es wird eine schweißtreibende Nacht mit ihm. Ebenso ähnlich schweißtreibend ergeht es gerade ihrer Pussy, die schon so heiß und nass ist, dass sie austropft. Und doch beherrscht sich Helena noch und lässt ihre Zunge noch etwas tanzen. Seine Eier umzüngeln, sie ansaugen und sie lutschen. Dann wieder den Schaft hoch und rein ins Kauwerkzeug mit der Samenschleuder. Es ist genial für sie mitzubekommen, dass er dieselben Gebaren an den Tag legt wie sie. Zuckend, keuchend und nach Hakt suchend genießt er ihr orales Spiel. Doch wie es immer wieder ist – irgendwann braucht man mehr. Will man das ganze Paket haben. Muss man die heraufbeschworene Energie loswerden. Und die beiden haben sich jetzt schon mehr als Energie entlockt. Sie könnten die Welt aus den Angeln heben, so fühlen sie sich. Und wortlos macht er ihr klar, dass er sie jetzt so richtig spüren will. Sie erkennt sein Vorhaben und will ihm zu gern entgegenkommen. Das tut sie indem sie hochrutscht, sich über ihn postiert und sich seinen Fleischspieß an ihre Schnecke hält. Jetzt muss sie nur noch ihr Becken senken und sein Pit schiebt sich immer weiter in sie rein. Herrlich drückt er ihre Schamlippen zur Seite und macht Platz für sein endgültiges Eindringen. Pulsierend macht ihre Liebesgrotte Platz und massiert seinen Lümmel. Beide quittieren die Vereinigung mit einem langgezogenen “Aaaah“ und Helena beginnt ihren Ritt auf diesem jungen Hengst.

Keine 10 Auf und Ab Bewegungen später ist Ahren nicht mehr Herr seiner Sinne. Auch Helena agiert vielmehr wie ferngesteuert, statt selbst zu kontrollieren, was sie auf ihm anstellt. Es geht auf und ab, ihr Becken rotiert auf ihm, sein Glied wird durch Vor- und Zurückstoßen unter Spannung gebracht und lässt ihn jammernd stöhnen. Helena hingegen brummt regelrecht ihre Lusttöne heraus und fällt ebenfalls immer tiefer in ihren Luststrudel. Sie rauft sich durchs Haare, drückt sich die Titten platt, kratzt über seine Brust, während er Halt an ihrer Hüfte, an den Oberschenkeln oder ihren feisten Arschbacken sucht. Und knetet sie nicht gerade ihre Brüste kraftvoll durch, malträtiert er sie ihr. Beide treiben sich gegenseitig rasant in eine erste, gemeinsame logische Reaktion. Als sie sich auf ihn legt, seinen Kopf packt und ihn innig küsst, bewegt se nur noch ihr Becken leicht auf ihm auf und ab. Das massiert ihn zu seinem ersten Orgasmus. Sein durchs küssen stummes Stöhnen und sein heftig in ihr pumpender Schwanz bringen sie ebenfalls zu einem weiteren Abgang, den sie zitternd und unter Schweißausbruch durchlebt. Allerdings macht sie sofort danach eine völlig neue Erfahrung. Der Stecher in ihr kann ohne Pause weitermachen und tut dies auch. Sie verdaut noch ihren zweiten Höhepunkt, da beginnt er sie von unten hch zu stoßen. „Wa...? Oh Gott! Oooooh, uuuuuh! Mmhm, oh jaaa!“ Sie mag es kaum glauben was gerade geschieht. Und doch kann sie nicht anders als sich wieder treiben zu lassen und genießt erstaunt sein Stampfen in ihrer Dose.

Dabei richtet sie sich wieder auf und bietet ihm die Chance ihre wild wippenden Titten wieder so schön kräftig abzugreifen. Aus ihrer Punze quetscht sich die Mischung aus Mösensaft und seinem Sperma an seinem Schwanz vorbei und tropft auf seinen Sack. Dieses schaumig knatschige Gefühl verursacht schon wieder völlig neue Reaktionen in ihr. Sie ist nun schon oft richtig heftig abgefickt worden. Doch was dieser Jungspund da mit ihr anstellt ist eine völlig neue Welt für sie. Und sie will ihm dafür als Revanche etwas dankbar Gutes tun. Sie stellt ihre Füße neben ihm auf und geht aus dem Knien in die Hocke. Wenn sie jetzt rauf und runter geht, kann sie seinen agilen Pimmel unter Umständen wieder schnell abmelken. Mit auf seiner Brust abgestemmten Händen lässt sie ihr Becken rauf und runter rasen. Sie wichst ihm mit ihrer Pussy regelrecht den Pimmel. Doch er scheint kein Schnellspritzer zu sein, auch wenn es beim ersten Mal recht flott ging. Sie klatscht kraftvoll auf ihm auf und sein Schwanz in ihrer saftelnden Möse entfacht dieses „schlonf, schlonf, schlonf“ als würde man in Matsch rumpatschen. Doch anstatt er nochmals kommt, will er, dass sie sich auf ihm umdreht und sich mit dem Rücken zu ihm wieder auf ihn setzt. Das tut sie auch gerne. Wieder hämmert er von unten in sie rein. Diesmal ist er es, der in dieser Stellung gegen sie klatscht und durch die Wucht seiner Schübe ihre Titten wild herumhüpfen lässt. Immer schneller nagelt er in sie ein. Scheinbar werden die knatschenden Töne immer lauter. Aber auf jeden Fall ihr Stöhnen. Und da ist es erneut soweit.

Abermals lässt er sie einen Orgasmus durchleiden. Und sie scheint wirklich zu leiden. „Mmmhhmmm! Oouuhhhhh! Hhhhpffff! Oooaaahhrrrr!“ Quälend und jämmerlich hört sie sich an als wohl mehrere Schübe hintereinander sie durchströmen. Die Kraft weicht aus ihren Armen und sie sackt nach hinten zusammen. Schweißgebadet, zitternd und um Luft ringend rollt sie sich von ihm runter und starrt ihn ungläubig an. „Was tust du da mit mir? Sowas wie dich habe ich noch nicht erlebt. Machst du alle Frauen so platt?“ Er muss lachen und gibt ihr einen Kuss auf eine Brustwarze. Das lässt Helena gleich nochmal wie einen Blitz durchfahren. Ahren schnappt beide Drinks und gibt ihr ihren. Sie prosten sich zu und er trinkt ihn fast auf ex aus. „Du hast wohl Durst, was? Soll ich dir was aus dem Kühlschrank holen?“ Er schüttelt nur den Kopf und hindert sie am Aufstehen. Sie lehnt sich etwas zurück auf ihre Ellenbogen und sieht ihn verliebt an. „Dich würde ich am liebsten mit heimnehmen. Ich habe einen wie dich noch nicht erlebt. Wo hast du das gelernt?“ „Gar nicht. Das ist mein erstes Mal.“ Helena lacht, wird aber flugs unterbrochen, da er sich zwischen ihre Schenkel presst und tatsächlich ihre nun eher unattraktiv erschmierte Schnecke leckt. „Hhhhhhh“, zieht sie erschrocken Luft. „Du bist ja irre! Oh verdammt. Uuuuh, Oh Gott, jaaaa. Mmmmmm.“ Sofort versagen wieder ihre Kräfte und sie fällt rückwärts in die Kissen. Seine Finger finden fast schon schmerzhaft ihren Weg ins Innenleben Helenas Lustgrotte und bringen sie sofort wieder auf 180. Ihr wird regelrecht schwindelig, so wie er sie an diesem Abend rannimmt.

Allerdings scheint er auch etwas brutaler zu werden. Aber selbst das kann sie nicht erschüttern und von ihm losbringen. Sie macht ihre Beine extra breit und zieht ihn an den Haaren näher an sich ran. Er leckt mit festem Druck ihren Kitzler und zieht seine Zunge durch ihren nassen Schlitz. Er beißt in ihre Schamlippen und zieht sie lang. „Aaauuu!“, raunt sie. Aber nicht so, als würde es sie stören. Vielmehr als würde sie darauf stehen. Er will sie wohl mit seinem gesamten Gesicht da unten heiß machen. Jedenfalls presst er sich so unten gegen sie und quetscht ihr oben die Titten, dass es letztlich sogar blaue Flecke gibt. Schließlich will er aber auch wieder mehr. Er springt hoch und verlangt erst mal einen Tittenfick von ihr ab. Dadurch sie schon so schön schwitzt, kann er getrost seinen Lümmel zwischen ihre weichen Möpse packen und drauflos schubbern. Es scheint egal zu sein, was er mit ihr anstellt. Helena wird immer geiler. Immer bereitwilliger sich diesem Kerl blind hinzugeben. Selbst wenn er von ihr verlangen würde, dass er sie in den Arsch ficken will … sie würde es einfach mit sich tun lassen, obwohl sie anal abgrundtief hasst. Doch er hat erst noch einmal Lust auf ihre Lippen und Zunge. Er rutscht noch ein Stück höher und drängt ihr seinen Schwanz auf. Den nimmt sie jedoch nur zu gern nochmals oral und lutscht herrlich an ihm herum. Er stößt sie dabei etwas. Doch um es einen Schädelfick zu nennen, geht er doch zu verhalten ran. Nicht so aber als er wieder in die untere Etage wechselt.

Nachdem sie ihm seinen Schwanz wieder so himmlisch verwöhnt hat, schiebt er ihn ihr ungebremst in die Bumsfurche und startet sofort durch. Mit schnellen, harten Stößen lässt er Helena vor Lust wieder schreien und stöhnen. Wieder fliegen ihre Titten auf ihr wild umher und er klatscht energisch gegen sie. Und er scheint die Abwechslung zu lieben. Oder ist einfach kein Freund von lang andauernden Stellungen. Wie auch immer, er bringt Helena um Atem Und Verstand. Da steht er plötzlich auf und will, dass sie das auch tut. R zieht sie hoch, dreht sie um und will, dass sie sich an einem der dicken Bettpfosten abstützt. Jetzt lernt sie auch noch, zu was ein Himmelbett alles da ist. Wie an eine Laterne gestellt soll sie einen Fuß aufs Bett stellen und ihren Hintern schön rausstrecken. „Aha, also doch noch eine Analnummer. Aber im Stehen? Na gut, wenn er es will. Ich tu´s.“ Sie packt eine ihrer Arschbacken und macht Platz zum Eindringen. Doch da denkt sie falsch. Sie hört von ihm nur ein verneinendes „M M“. Wieder rammt er ihr sein Ding in die Pussy und hämmert weiter in sie ein. Das ganze Bett knarrt und Helena wird eine Titte am Pfosten plattgedrückt. „Boah, jetzt gehst du aber ran. Ohhhh, huuuuuhhh. Du Irrer. Boaaahhh! Mit festem Griff an ihre Hüften meißelt er seinen harten Fleischspieß tief in Helenas Fotze und lässt sie weiter schreien vor Lust. Und teilweise vor geilem, entzückenden Schmerz. Zwischendurch zerrt er ihr an den Haaren den Kopf so zurück, dass er sie heiß küssen kann. Er knetet auch ihre weißen Möpse in dieser Stellung mehrfach heftig durch. Und gerade hat er sie an beiden Titten, da drückt er sie runter aufs Bett und will sie in der von ihr geliebten Hündchenstellung kraftvoll weiterficken. In dieser Stellung könnte er jetzt alles mit ihr anfangen. Nd um ihm das anzubieten, haut sie sich selbst zweimal kräftig auf den Arsch. Doch auch das ist es nicht, was er will. Er will einfach nur ficken und sich zum nächsten Abschuss bringen.

Helena reckt ihren Unterleib extra weit raus, damit er sie ordentlich weghämmern kann. Sie wartet schon auf seine brachialen Schübe und hat vorsichtshalber ihren Zeigefinger zwischen den Zähnen. Sie weiß wie geil sie bei dieser Stellung sein kann. Und vor allem wie laut. Nun hat er schon so lange ihre Pussy gedengelt und sie sollte die Wucht seiner Stöße gewöhnt sein. Trotzdem schreit Helena kurz und geil auf, als er ihr seinen Spieß erneut zu spüren gibt. Sie sackt mit dem Kopf aufs Bett und lässt sich einfach nur noch nageln. Kein Entgegenpressen, an sich rumgrabschen. Den Finger weiterhin wie einen Knebel in der Gusche, versucht sie es so still wie ihr irgend möglich ablaufen zu lassen. Doch die Leute in den Nachbarbungalows dürften trotzdem hören, wie sehr Helena gerade abgeht. Ahern kniet nur hinter ihr und rammt ihr seinen Schwanz in die Möse. Schnell und knallhart, dass es nur so klatscht. Und wie ihre Fotze Schaum bildet und es dabei wieder so herrlich knatschig klingt. Ihr Stöhnen, Jammern und Quietschen tönt durch die ganze Hütte und garantiert weiter nach draußen. Da ist er nun endlich. Ihr Orgasmus. Für sie gefühlt der Höhepunkt ihres Lebens. Nur selten, oder sogar nie, wurde sie so heftig abgefickt wie von diesem jungen Kerl. Sie bereut es in keinster Weise ihn abgeschleppt zu haben. Und er bleibt ihr mit Sicherheit in Erinnerung. Denn seinen Abschluss krönt er mit einer Spermadusche für sie. Erst rupft er seinen Schwanz aus ihr. Dann reißt er sie rum und zu sich vor auf die Bettkante. Wichsend sorgt er für den letzten Auslöser und lässt seinen Fontänen freien Lauf.

Helena ist begeistert. Es klatscht auf ihre Titten. Als sie nach ihm greift richtet sie seinen Schwanz ihrem Gesicht zu und bekommt einige Spritzer auf Augen, Nase und sogar in den Mund. Gierig leckt sie es von ihren Lippen und schmiert mit den Tittenkleksen rum. Bis sie schließlich auch ihre Finger ablutscht und begeistert lächelt. Dabei steht dieser Wahnsinnstyp vor ihr und scheint auch noch den allerletzten Tropfen aus sich rauswringen zu wollen. Sie nimmt seinen Pimmel dankbar für alles in den Mund, saugt ihn leer und leckt ihn sauber. Völlig verschwitzt und vollgekleckert will sie ihn umarmen und sich dankbar zeigen. Doch da wandelt er sich plötzlich in einen eher fiesen Typen. „Sorry Alte. Aber ich wollte dich nur ficken und sehen, wie das ist. War mein erstes Mal, weißt du. Hab das schon zigmal von meinem großen Bruder gesehen. Jetzt wollte ich es auch mal versuchen. Warst gut, Baby. Danke und tschau.“
Helene ist wie vor den Kopf gestoßen. „Was war das jetzt? Träume ich etwa?“ Nein, tut sie nicht. Sie springt auf und rennt ihm hinterher. Noch bevor er die Tür erreicht stoppt sie ihn. „Was heißt hier dein erstes Mal? Und wie alt bist du?“ „Naja, das war heute meine Entjungferung. Mir wurde gesagt, ich soll es mit einer erfahrenen Frau tun, dann fühlt es sich gut an und klappt. Und es stimmt. Und mein Aller willst du nicht wissen. Es reicht dafür, dass du hinter Gittern kommst, sollte es jemand erfahren.“ Und damit geht er, zwinkert ihr nochmals zu und zerstört Helenes Traumurlaub und Traumfick. Oder etwa doch nicht? Naja, nicht so richtig. „Scheiße! Voll vorgeführt von dem kleinen Bastard. Aber dafür, dass es sein erster Fick war, wars der Hammer. Nur selten hat mich einer so weggebügelt.“ Versonnen sitzt sie auf der Bettkante und streichelt dabei ihre Muschi. Dabei bemerkt sie, dass sie nicht träumt. Aber sie bemerkt auch, dass sie völlig verschwitzt ist und überall sein Sperma noch an ihr klebt. Eine späte Dusche solls richten. Danach geht’s ab ins Bett. Mit sündigen Gedanken an das hinter ihr liegende.

Helena ist schnell über dieses Vorkommnis hinweg. Der Fick an sich war ja unübertroffen. Dass er sich zum Schluss als Schwein und eigentlich zu jung für sie herausstellt, ist nur ein fader Beigeschmack. Schon am nächsten Abend sieht man sie mit einem anderen, aber etwas älteren Typ wieder in ihrem Bungalow verschwinden. Mal sehen was den Nachbarn diesmal geliefert wird.
Published by NieZuAlt56
2 years ago
Comments
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Janbeat65
Janbeat65 2 years ago
Wunderschöne geile Geschichte
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