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A.L.I.E.N.6

Mal was aus dem Fiction Kitchen.

Wir schreiben das Jahr 2617, am 13.07. gegen 13 Uhr. Wir befinden uns auf dem Flug nach LV-262, um Laborinterieur abzuliefern. Die Checks des Bordsystems liegen hinter uns und meine Flugbegleiterin Eva und ich sind gerade etwas intim miteinander. Das ist das einzig interessante während unseres zweiwöchigen Flugs. Außer den obligatorischen Checks hat man sonst nur das Lesen von Buchdateien, Musik hören und kann etwas Sport betreiben. Ich hätte mich zwar über eine männliche Begleitung gefreut, aber man muss heutzutage nehmen, was einem zugewiesen wird. Und da sexuelle Handlungen ohnehin nur noch rein wegen der Sinnesstimulation durchgeführt werden, ist es letztlich egal ob das Gegenstück männlich oder weiblich ist. Für mich ist die Hauptsache, dass es nicht nur mit diesen unpersönlichen Elektroden an Vagina und Brustwarzen, oder wie bei Männern am Penis, und alles via Smartconnect abläuft. Das ist was für Alleinstehende und Paare, die ohnehin sexfaul geworden sind. Dabei macht es als Paar doch viel mehr Spaß auf altbewährte Weise Sex zu haben. Gut, für die Geburtenkontrolle ist es schon von Vorteil, dass Männer mit 12 Jahren sterilisiert werden und nur noch künstlich befruchtet wird. Und mehr, wie ein Kind steht einem Paar nicht mehr zu. Aber der Wissenschaft sei Dank, dass Sex eben nicht ganz und gar abgeschafft wurde, da die Reizung und Anregung der Sexualsinne für ein Wohlbefinden sorgen. Und Wohlbefinden heißt Produktivität. Und da auch gleichgeschlechtlicher Sex deswegen nicht mehr verpönt ist wie im 20sten Jahrhundert, ist es mir auch recht, dass ich Eva dabeihabe. Und eventuellen Beziehungsstress gibt es mit ihr auch nicht. Sie ist eine synthetische Person und nicht nur in der Bordtechnik ein Ass.

Wir liegen also gerade aufeinander und Eva, meine absolut extrem sexy aussehend und sehr dunkelhäutige Flugbegleitung, jagt mir wohlige Schauer durch meinen Intimbereich, während ich mich an ihr oral verlustiere. Sie selbst hat zwar keine Gefühle dabei, kann sich aber perfekt in Menschen hineinversetzen und verdammt gut mitgehen. Und ihre Beschaffenheit ist mittlerweile so unglaublich natürlich ausgereift, dass man keinen Unterschied zu einem menschlichen Körper mehr feststellen kann. Absolut keinen. Wegen meiner 45 Jahre und meiner schon etwas hängenden Brüste beneide ich sie um ihre festen Knackmöpse etwas. Außerdem besitzt sie ebenso eine fabelhafte in ihrem Feuchtigkeitsgrad regulierbare Vagina. Selbst „geschmacklich“ gibt es an ihr absolut nichts auszusetzen. Einzig einen Vorteil hat sie gegenüber einem Menschen. Sie kann bei Verlangen wie ein Vibrator stimulieren. Und sogar hinten sind diese Synthetics wie eine lebende Person konstruiert, damit auch Männer mit etwas anderem Lustverlangen auf ihre Kosten kommen. Also Hut ab vor der Wissenschaft.
Aber gerade als es für mich richtig schön zu werden scheint, ertönt der Annäherungsalarm und ein Rucken geht durchs Schiff. Nackt wie wir sind, abgesehen von dem Badetuch, das nach dem Duschen gerade griffbereit liegt und ich mir umwickele, springen wir auf und laufen auf die Brücke. Das Bordsystem ist in heller Aufruhr und blinkt was das Zeug hält. Noch bevor wir überhaupt richtig feststellen können, was passiert ist, heißt es schon, dass es einen Hüllenbruch gibt und etwas ins Schiff eindringt. Das Sicherheitssystem schließt sämtliche Shots um uns herum und wir sind eingeschlossen. Wer auch immer nun zu uns vordringen wird, findet uns völlig nackt vor. Eva geht das ja an ihrem geilen Allerwertesten vorbei. Aber sollten es Piraten sein, haben wir nicht einmal Waffen zur Gegenwehr an Bord, da wir ein rein ziviler Transport sind und keinem Militär oder ähnlichem angehören. Und ob dann die Waffen einer Frau von Nutzen sind? Alles was ich zu greifen habe ist meine Taschenlampe, die vom letzten Check noch hier rumliegt. Und dann macht Eva die wohl absolut schrecklichste Entdeckung, die man machen kann.

Durch eine Bordkamera sieht sie diese eigenartigen, menschenähnlichen Wesen über den dunklen Verbindungsflur laufen und zeigt sie mir. Und meine Angst steigt ins unermessliche. Sofort kommen mir die Schulungseinheiten in den Sinn, die jeder Raumpilot absolvieren muss. Auch Eva spulte innerlich diese Dateien ab. Man kennt diese Spezies seit 2089. Und nach einem Zwischenfall 2122, bei dem nur ein Besatzungsmitglied eines früheren Raumfrachters überlebte, bekämpfte die Menschheit diese Spezies. Und gewissenlose Wissenschaftler wollten sie sogar „zähmen“ und für ihre Zwecke nutzen. Doch diese Viecher konnte man nur kontrollieren, indem man sie ausrottete. Dachte man, so wie es aussieht. Denn gerade laufen da vor der Tür diese Xenomorphe, wie sie genannt werden, und suchen den Weg zu uns. Allerdings wundert mich etwas an ihnen. Überlieferungen zu folge, sprang ihre evolutionäre Vorstufe aus Eiern und setzten sich an ihrem Wirt fest, befruchteten ihn und fielen dann tot von ihm ab. Danach wuchsen die eigentlichen Untiere im Wirt heran und brachen dann aus seinem Körper aus. Wirt tot. Aber diese Wesen hier, docken mit einem Raumschiff an, und huschen bereits ausgewachsen einfach so über den Flur. Und sie sind um einiges größer als die, die man aus den Schulungen kennt. Sind das vielleicht Weiterentwicklungen? Eine um einige Jahrhunderte höhere Evolutionsform?

„Tully, wie es aussieht haben sie einen Weg gefunden hier einzudringen. Sie sind gleich an unserer Tür!“ „Ich seh´s, Eva. Was können wir tun?“ „Nichts! Und da du keiner Religion angehörst, hilft nicht einmal beten.“ Sie verliert nicht mal in solchen Momenten ihren Sarkasmus. Und jetzt knarrt die letzte Tür zwischen uns und diesen Viecher. Sie geht immer weiter auf und mit laut zischendem Fauchen stehen die Dinger bedrohlich vor uns. Aber die Auffälligkeiten häufen sich. Normalerweise sollten sie uns jetzt angreifen und regelrecht zerfetzen. Doch diese hier umkreisen uns und scheinen uns zu mustern. Einer tritt etwas näher an Eva heran und beschnuppert sie. Dann kommt auch einer auf mich zu und schnüffelt. Zischend und weiterhin fauchend riecht er an mir herunter bis zu meiner Vagina. Ob es wohl riecht, dass sie gerade einer anderen Aufregung ausgesetzt war? Plötzlich tönt Eva laut auf und ich höre einen Aufschlag neben mir. Sie liegt am Boden und versucht sich kraftvoll gegen das Biest über ihr zu wehren. Aber auch wenn sie um ein Zigfaches stärker als ein Mensch ist, gelingt es ihr nicht. Und nun tut das Mistvieh etwas, was man so auch nicht von ihnen kennt. Es besitzt tatsächlich ein Geschlechtsteil und presst es in Evas Vagina! Ich frage mich, ob ich wirklich richtig sehe. Doch werde ich brutal aus meiner Verwunderung gerissen und erleide den Schock meines Lebens, als mich das Biest vor mir in die Knie zwingt und ich sein Glied vor Augen habe. Ein mächtiges Glied.

Ich habe im Leben schon so manchen Männerpenis gesehen. Und natürlich mehr als nur gesehen. Aber solch ein Monstrum bedrohte mich noch nie. Zittrig vibrierend und wippend kommt es mir immer näher und zwingt mich dazu meinen Mund zu öffnen. Ich ertappe mich dabei, wie ich mir gerade noch die Frage stelle, ob das wirklich gerade passiert. Doch zeitgleich bleibt mir auch schon die Luft weg, weil dieses Monsterteil brachial in meinen Mund einfährt. Gefährlich knurrend packt mich der Xenomorph am Hinterkopf und presst mich noch weiter an sich heran. Unweigerlich schiebt sich dieser Alienschwanz bis in meine Kehle. Ich bekomme Brechreiz, kann aber nicht spucken. Zu voll ist mein Mund und mein Rachen. Ich versuche zwar ebenso krampfhaft wie neben mir Eva dieses Scheusal von mir zu drücken. Aber wenn sie das schon nicht schafft, wie dann ich? Also ergebe ich mich nach kurzer Zeit und lasse es einfach passieren. Ich bekomme kaum Luft, mir ist speiübel und ich zittere vor Angst. Immer wieder blicke ich zu meiner Flugbegleitung und beneide sie. Immerhin ist sie zu Gefühlen nicht fähig. Ihre Wehrhaftigkeit ist lediglich ein Selbsterhaltungsverhalten. Leid tut sie mir trotzdem.

Doch die Tortur nimmt so schnell kein Ende, auch wenn die Bestie für einen Moment von Eva ablässt. Besonders für mich wird es jetzt noch schlimmer, wie ich feststellen muss. Das Biest, das mir beinahe den Kiefer ausrenkt, wirft mich brutal zu Boden und tut nun dasselbe wie das andere mit Eva. Diese schiere Größe, diese abartige Gewalt, die ich nun in meiner Vagina erfahre, lässt mich schreien wie am Spieß. Und dieser bestialisch feste Griff seiner langen und scharfen Krallen an meine Brüste ist auch nicht besser. Und diese ultraheftigen Stöße in mich sind unerträglich. Spitze Schreie presse ich heraus. Anscheinend gefällt ihm das nicht. Und es setzt seine wohl gefährlichste Waffe ein. Dieses kleinere, stabartige Innenmaul, dass aus seinem großen Maul herausschießen kann. Nur dass es das nicht benutzt, um mir jetzt mein Hirn rauszuschießen, sondern um es mir in meinen Mund zu pressen. Wieder kann ich nur zittern, zappeln und würgen. Und doch gehen mir trotz aller Qualen Gedanken durch den Kopf. Diese absolute Andersartigkeit dieser Viecher! Ich muss vor lauter Angst und Entsetzen doch fotztrocken unten sein. Doch sie sind fähig, ihre Schwänze mit was auch immer gleitfähig zu machen. Zwar schmerzhaft, aber für ihn mühelos gleitet er in mir hin und her. Und gerade denke ich darüber nach, sticht ein neuer Schmerz durch meinen Unterleib.

Ich kann mich in diesem Moment an einen erinnern, der für einen Mann ein recht beachtliches Glied hatte. Und er ging auch nicht gerade sanft mit mir um. Und wenn er richtig tief in mich einstieß, klopfte er regelmäßig an meinem Muttermund an. Und jetzt, mit diesem unvergleichbar größeren Trumm in mir, klopft nicht nur etwas an, sondern scheint regelrecht hindurchzustoßen. Ich will schreien, kann aber nicht. Doch Eva scheint es mir anzusehen. „Verdammt, Tully, halte durch!“ Ich versuche sie anzusehen. Aber sie ist zu weit hinter mir. Nur schemenhaft erkenne ich, dass auch sie weiter penetriert wird. Bis sich das Monster über ihr aufrichtet und sie hochhebt. Jetzt kann ich sie wieder sehen. Leider! Denn das Untier hebt sie auf seinen Schwanz und fickt sie jetzt im Stehen. Diese wohl andauernd im Raum stehende Frage über das warum lässt mich nicht mehr los. Bei allem was wir gerade durchleben müssen, stelle ich sie mir immer wieder.
Aber Evas Pein ist auch noch nicht vollendet, wie es scheint. Jetzt mischt sich auch das dritte Alien ein und stellt sich vor das andere und Eva. Ich traue meinen Augen nicht. Aber jetzt bekommt Eva auch den zweiten Alienschwanz zu spüren. Und zwar rektal. Diese Sauviecher vollziehen mit der armen Eva Analverkehr! Gut, sie besitzt wie gesagt weder Gefühle noch Gewissen. Aber der Gedanke daran, dass sie es auch mit mir tun würden, lässt mich nicht nur noch mehr zittern vor Angst, sondern mir bricht der eiskalte Angstschweiß aus. Hätte ich es bloß nicht gedacht, sage ich innerlich zu mir. Denn genau in dem Moment dreht mich mein Peiniger auf alle Viere. Wenigstens bekomme ich wieder Luft und kann endlich speien. Doch mein zügelloses Erbrechen wird sofort unterbrochen, als ich wieder vor Schmerzen aufschreien muss. Es zieht mich an sich heran, dass ich mir sogar die Knie aufschinde. Dann spüre ich seine Klauen in meinen Arsch eindringen. Verdammte Scheiße! Es fingert mich vor? Dann zischt es wieder und schon wird aus dem Fingern ein Arschfick! Abermals schreie ich in den hellsten Tönen. Abermals habe ich das Gefühl unten zerrissen zu werden. Wieder und wieder schiebt sich sein Schleimpimmel tief in mich hinein. Ich hasste diesen scheiß Analverkehr schon unter völlig normalen Umständen. Und jetzt rammt mir dieses Scheißvieh seinen Riesenschwanz hinten rein! Ich denke, ich schreie nicht mehr nur vor Schmerzen, sondern weil ich es vor Wut töten will!

Doch auch jetzt werde ich wieder mundtot gemacht. Und das von dem dritten Alien, dass eben noch Evas Arsch malträtierte. Und diesen Rüssel bekomme ich wieder in meinen Mund geschoben. Und natürlich zum Speien tief! Aber auch Eva bleibt hinten nicht lange unbefüllt. Alien Nummer vier ersetzt den, der gerade mein Maul zerreißt. Mir laufen nur noch die Tränen, mir ist speiübel, mein Arsch brennt wie Feuer und ich spüre meine Möse nur noch wie rohes Fleisch. Aber auch die soll nicht weiter verschont bleiben. Noch eins dieser Viecher gesellt sich zum fröhlichen Reigen hinzu. Jetzt bin ich es, die zum Dreier im Stehen aufgebockt wird. Als wäre ich eine Fingerpuppe, steht mein Arschfickmonster mit mir auf und spreizt mir meine Beine, damit das andere genüsslich wieder in mich einfahren kann. Diesmal sehe ich trotz tränender Augen deutlich, wie sein Schwanz ein Sekret absondert, das ihn gleitfähig macht. Und schon stemmt sich sein Gemächt in meine ... ja, Vagina wäre ein Witz sie zu nennen, und Möse ist auch noch zu harmlos. Sie fühlt sich wie eine Fotze an. Ausgeleiert, brennend schmerzhaft, genau wie meine Cervix, die ebenfalls wieder kräftig leiden muss. Aufgegeben habe ich eigentlich schon lange. Wenn ich nur wie Eva keine Gefühle mehr hätte. Wenn man mir hier schon jegliche Würde nimmt, dann doch bitte auch diese verfickt dämlichen und unnützen Gefühle!

Aber nichts da! Sie ficken uns weiter! Mittlerweile kann ich ihre Lust, ihre Gier danach regelrecht fühlen. Sie zischen, grunzen und knurren zwar bloß, aber man hört richtig ihre Geilheit. Und wieder die Frage nach dem warum, und woher können die das. Aber ganz plötzlich erkenne ich eine Veränderung. Zwar wieder eine menschliche die ich kaum glauben kann, aber sie scheinen so etwas wie ihren Höhepunkt zu bekommen. Sie gingen schon die ganze Zeit über nicht sanft mit uns um. Doch nun werden sie richtig wild und beinahe unbeherrscht. Und es gehts los! Wunderlich, dass ich es überhaupt noch spüre. Aber die Schwänze beginnen zu pumpen. Und ich fühle es allzu deutlich, wie sie in mir abspritzen. Abspritzen? Wie sie mich fluten wäre der bessere Ausdruck! Es blubbert und brennt vorne wie hinten drin. Eva scheint es genauso zu ergehen. Sie sind wohl fertig und lassen uns einfach fallen. Wir klatschen auf dem Boden auf und ich japse um Luft. Eva kommt zu mir gerutscht und greift meine Hand. Sonst so redselig sagt sie im Moment gar nichts und sieht mich nur traurig an. Sie kennt zwar kein Mitgefühl, aber Mimik gehört zu ihrem Interaktionsprogramm. Trotzdem hilft es mir etwas. Ich richte mich auf. Mir ist schwindelig, übel, und mir läuft ihr Sabber wie Sturzbäche aus mir. Aber es ist für mich noch nicht zu ende.

Das Größte der fünf Biester steht nun vor mir. Es hockt sich vor mich hin, kommt mir wieder gefährlich näher, schnuppert wie zu Beginn an mir rum und knurrt mich zischend an. Es geht jetzt blitzschnell. Es reißt mich wieder um, zerrt meine Beine auseinander und ballert mir seinen Riesen unten rein. Ich könnte schwören, dass das der Größte ist, der mich bis jetzt gesprengt hat. Dieser Höllenschmerz, dieser vermaledeite Druck durch meinen Gebärmutterhals! Dann sein penetranter Griff an meine Titten und wieder dieses Pumpen. Wenigstens geht es schnell, denke ich gerade noch. Da spüre ich seinen Erguss tiiiieeef in mir drin. Er ist fertig, springt von mir hoch und zischt, als würde er über etwas triumphieren. Naja, tut er ja auch. Über mich. Mit letzter Kraft rutsche ich zurück zu Eva und lehne mich an den Fuß des Steuerboards. Die Mistviecher hocken nur da und scheinen uns anzugaffen. Eva wagt sich aufzustehen und sieht auf das Pult. Die Viecher tun nichts. Eva analysiert unsere Lage und hat keine guten Nachrichten. „Wir sind vom Kurs abgekommen! Wir fliegen nicht mehr nach LV-262, sondern nach LV-226!“ „Was?“ Ungläubig rappele ich mich hoch und sehe selbst nach. Und tatsächlich. Ich sehe Eva an. „Du weißt welcher Mond das ist?“ „Natürlich Tully. Theoretisch der Mond auf dem alles mit diesen Biestern begann.“ „Richtig! Äh, Eva ... tu mir bitte einen Gefallen. Hör endlich auf mich ständig Tully zu nennen. Nenne mich bei meinem Vornamen! Gerade jetzt bin ich nicht mehr nur deine Vorgesetzte. Ich heiße Carla. Das ist ein Befehl!“ Eva sieht mich nur an, legt eine Hand auf meine Schulter und nickt. Dann sieht sie an mir runter. „Ich glaube, Carla, du hast ein weit größeres Problem als deinen Vornamen.“ Ich blicke auch an mir runter und werde schon wieder geschockt. Mein Bauch schwillt an!

„Nein! Nein! Oh, bitte NEIN!“ Eva legt eine Hand auf meinen Bauch. Nur wenige Sekunden später bestätigt sie meinen Albtraum. „Sie haben dich geschwängert. Vergleiche ich es mit den mir vorliegenden Daten, ist es für dich wie im dritten Monet zu sein. Der Xenomorph in dir müsste jedoch in seiner zweiten Entwicklungsstufe sein. Wenn die Berechnungen stimmen, wirst du in zwei Stunden entbinden. Und das ist genau der Zeitpunkt, in dem wir auf LV-226 gelandet sein müssten.“ „Eva, hast du heute auch noch gute Nachrichten für mich?“ „Nein Tu ... Carla, ich fürchte nicht.“ Ich setzte mich wieder hin. Ich heule. Ich möchte sterben. Ich krampfe, schwitze und zittere. Ich übergebe mich. Jetzt zieht es auch noch durch meinen Bauch. „Elendes Scheißvieh! Jetzt tritt nicht noch!“ Ich klopfe mit der flachen Hand auf meine Bauch. Das gefällt den Aliens nicht! Sofort stehen sie da und zischen bedrohlich. Wie ihre geifernden Innengebisse vorzucken. Ich denke daran, wie ich eins davon im Mund hatte. Wieder übergebe ich mich. Eva sieht mich immer wieder an. „So ist das halt, wenn Frauen schwanger sind.“ Na, ganz toll. Wer hat ihr denn auch noch Humor ins System eingepflegt? Oder haben die Viecher sie innerlich irgendwie sich umpolen lassen? Interesse halber frage ich sie danach. „Ist bei dir alles okay? Schaltkreise und System sind in Ordnung?“ „Ich habe beim Selbstscan keine Anomalien erkannt. Lediglich mein Rektalsystem muss gereinigt und gewartet werden. War etwas heftig die Belastung.“ Fuck! Ich wünsche mir, ich könnte das auch behaupten. Ich bräuchte dringend einen Arzt. Ich habe Blut an den Fingern, wenn ich an mein Arschloch fasse.

Der Flug geht weiter. Die Biester lassen uns in Ruhe. Sie bewachen uns zwar und folgen uns überall hin, aber sie lassen uns tun was wir für nötig halten. Eva hat dafür gesorgt, dass wir wieder in die Bordküche und ich auf Toilette kann. Ich muss zwar die Tür auflassen, damit sie mich unter Kontrolle haben, aber ich darf wenigstens gehen. Die Blutung hinten hat auch nachgelassen. Ich hoffe nur, die kommen nicht nochmal auf blöde Gedanken. Doch wie es aussieht, scheint das nicht der Fall zu sein. Aber warum zum Teufel haben die uns vergewaltigt? Wenn es nur darum ging mich zu befruchten, hätte das doch gereicht. Aber dieses Verhalten bleibt mir schleierhaft. Auch Eva kann sich keinen Reim darauf machen.
Die Zeit verging recht schnell. Unser Anflugsziel wird uns angegeben. „Noch fünf Minuten bis zur Landung. Bin gespannt was sie mit uns vorhaben. Vielleicht bekommen wir etwas mehr über sie heraus.“ Eva klingt nach wie vor optimistisch, dass das alles hier noch ein gutes Ende haben wird. Ich kann nicht so recht dran glauben. Zusammentreffen mit dieser Spezies endete nie gut für den Menschen. Bis man sie angeblich ausgerottet hat. Aber dass dem nicht so ist sehen wir ja gerade. Und an das, was noch passieren könnte, will ich momentan gar nicht denken. Wir setzen zur Landung an. Eva sagt, dass wir mühelos atmen können. Dazu, uns etwas anzuziehen kommen wir nicht. Splitternackt führen sie uns in die Gebäude, die zur damaligen Zeit von den Siedlern und den vielen Wissenschaftlern hier erbaut wurden. Und genau diese Wissenschaft ist der Grund für das Verhalten dieser „neuen“ Spezies.

Sie lassen Eva ohne Hinderung an die noch funktionierenden Computer. Und Eva wird schnell fündig. Doch was sie mir erzähl gefällt mir überhaupt nicht. „Seit 2499 gelten die Xenomorphe als definitiv ausgerottet. Doch schon 10 Jahre früher begannen Wissenschaftler genau hier Experimente an gefangenen Aliens. Sie erforschten alles vom Embryo über ihre Metamorphose bis hin zum fertigen Monster. 2536 erlangte man erste erfolgreiche Ergebnisse deren DNA mit unserer zu vereinen, um widerstandsfähigere und emotionslose Soldaten zu erzeugen. Allerdings machte man den Fehler und missachtete Nebengensequenzen die man als unwichtig wähnte. Doch dadurch wurden die Xenos nur viel intelligenter. Das in Verbindung mit ihrem Überlebensdrang ließ sie wieder die Oberhand gewinnen. Von dem Moment an nutzten sie uns wieder, um ihrerseits Verbesserungen an sich durchzuführen. Und das Resultat steht nun vor uns. Sie brachen keine eierlegende Königin mehr, sondern produzieren sich jetzt wie wir früher. Nur schneller.“ „Na super! Aber wird auch erklärt, warum sie uns so über uns herfielen? Uns regelrecht vergewaltigten?“ „Das kann ich nur vermuten. Aber wie es aussieht, haben sie auch unsere „Gendefekte“ mit übernommen. Das muss aus der Zeit stammen, als die Menschen noch zügellos miteinander schliefen. Und diese Erbmasse floss ungefiltert in deren DNA mit ein, was sie wohl zu ihrer übertriebenen Handlung bringt. Aber die schlimmste Nachricht kommt noch.“

Wenn Eva sowas sagt, kann es nur schlimm sein. „Viel schlimmer kanns nicht mehr werden. Oder?“ „Auslegungssache. Es gibt noch Menschen hier. Und sie scheinen sich auf altbewährte Weise zu vermehren. Beischlaf, 9 Monate schwanger, schmerzhafte Geburt. Wie früher eben. Sie leben wohl in einer separaten Siedlung. Aber das ist nicht das Schlimmste daran. Schlimm ist, dass es für die Xenomorphe spezielle Frauen gibt, die einzig für „IHRE“ Nachkommen gehalten werden. Das heißt, sie produzieren hier regelrechte Gebärmaschinen. Aber auch Lustobjekte. Und wie es aussieht, sind wir die ...“ „NEIN! Sprich nicht weiter! Ich will gar nicht daran denken! Oh verdammt. Deswegen die vergewaltigungsmäßige Art und die Arschficks! Sie haben das übernommen, weswegen man den Sex zwischen Menschen eigentlich so scharf kontrolliert hat.“ Doch weiter darüber nachdenken kann ich nicht. Es zieht mir schmerzhaft durch den Bauch. Eva wusste sofort, dass es nur Wehen sein können. Und die Viecher spürten es ohnehin. Schon schnappen sie mich und bringen mich in ein gepflegtes Nebengebäude. In einem laborartigen Raum empfängt mich eine Frau. Eine Synthetic wie Eva. Nur hellhäutig. „Hallo. Bitte leg dich auf die Liege. Wir werden dir helfen dein Kind zu gebären.“

So war das also früher. Breitbeinig zeigte man jemanden seine Möse und presste dann ein Kind dort raus. Und ich dachte, die Sache mit den Schmerzen hätte ich hinter mir. Vom Schulunterricht her kannte ich aus den Geschichtsstunden noch, wie eine Frau früher ihre Kinder herauspressen musste. Also machte ich mich darauf gefasst, ohne zu wissen, wie es richtig geht. Doch ich muss gar nichts tun in der Richtung. Wieder schmerzt es höllisch und etwas presst sich aus mir heraus. Ich schreie wieder wie am Spieß und sehe nur noch, wie ein schmieriger, dunkelgrauer Klumpen aus mir rutscht. Die Synthetic nimmt das Etwas und lächelt mich an. „Geschafft. Willst du es mal sehen?“ „Nein. Nimm es schnell weg!“ Wortlos verlässt sie mit dem zischend kreischenden Etwas den Raum. Auch die Xenos verlassen uns bis auf eins. Eva steht noch neben mir uns hält meine Hand. Ich sehe sie verwirrt und geschafft von der Geburt an. „Was denn? Das macht man doch so. Händchen halten.“ „Du und deine Dateilogik. Trotzdem, danke Eva.“ Die andere Frau kommt zurück. „So, jetzt holen wir noch die Nachgeburt raus und dann kannst du auf deine Station gebracht werden.“ „Was? Nachgeburt? Station? Kann mich bitte jemand aufklären!“

„Oh, du bist neu auf dem Mond. Gut, dann erkläre ich dir das Wesentlichste für dich. Während du hier lagst, habe ich einen Ganzkörperscan durchgeführt. Du scheinst recht stabil und gesund zu sein. Da müssen wir nichts mehr an deiner DNA verändern. Deswegen musst du nicht ins Dorf, sondern kommst hier auf unsere Station. Dort bekommst du nach der Geburt erst einmal zwei Tage Ruhe. Dann kommst du ins Gehege, und wenn eines unserer Gastgeber dich will, nimmt es dich, um Spaß mit dir zu haben.“ Ich unterbreche sie. „So kurz nach der Geburt? Spinnt ihr?“ „Nein, nein. Unsere Gastgeber sind sehr feinfühlig. Die wittern schon, wann sie dich in deine Gebärspalte nutzen können. Ist die nicht bereit, hast du ja noch einen Lustweg.“ Mir wird schon wieder schlecht. „Und wenn du wieder reif bist und ein Ei gebildet hast, wirst du wieder geschwängert. Danach geht es weiter wie gehabt.“ „Scheiße! Bin ich dafür nicht zu alt? Sollte ich nicht lieber nur für die Menschenproduktion zuständig sein? Die habt ihr doch auch, oder?“ „Da kommen nur die hin, die einzig und allein welche wie dich herstellen. Und du bist noch lange gut für deinen Zweck. Du wirst noch ältere als dich kennen lernen. Solange du Eier produzieren kannst, bist du auf der Station gut aufgehoben.“ Ich muss weinen. Doch ich muss auch an Eva denken. „Was wird aus ihr?“ „Sie wird durchgecheckt. Und dann sehen wir, für was wir sie einsetzen. Vielleicht kommst sie zu mir.“

Weiter reden wir nicht miteinander. Sie kümmerte sich jetzt auf ebenfalls ziemlich schmutzige Weise um die Nachgeburt, die sie regelrecht aus mir herauszieht. Danach wischt sie mich sauber und das wartende Mistvieh nimmt mich mit. Ich sehe nochmal zurück zu Eva. Auch sie hat einen traurigen Blick aufgesetzt. Das ist das letzte Mal, dass ich sie sehe. Ich weiß es. Ich fühle mich mies, traurig, entwürdigt und mir ist nach wie vor schlecht. Dann schubst es mich in diese Station und die Frauen sehen mich betroffen an. Wir begrüßen uns, und sie erzählen mir, was ab jetzt auf mich zukommt. Damit verraten sie mir nichts Neues, was die Synthetic nicht vorhin schon erklärte. Nur dass die Frauen es mir mit einem resignierten Tonfall tun. Kurz danach gibt es Essen. Keine Ahnung was sie uns da füttern. Es schmeckt ungewürzt fad. Aber wenn ich mir die anderen Frauen ansehe, muss es nahrhaft sein. Unterernährt ist hier keine. Auch die älteren nicht. Und die älteste ist bereits 61. Ich frage in die Runde, wie sie es anfangs weggesteckt haben, wenn man über sie herfällt. Der Tenor war, „du gewöhnst dich schnell dran. Und denen scheint es egal zu sein, wenn man schon etwas ausgeleiert ist. Die können ihre Dinger nach Belieben wachsen lassen.“ Das machte mir nun auch keine Hoffnung.

Und es kommt genauso wie es die Frau bei der Entbindung sagte. Nach zwei Tagen kommt der erste zu mir und fickt mich hart in den Arsch und in den Mund. Es muss daran liegen, dass ich neu bin. Nur eine halbe Stunde später vielleicht, kommt der nächste. Gegen Abend der dritte, und mitten in der Nacht der vierte. Zu den anderen kam nur einer am Tag. Den Tag drauf muss ich auch wieder viermal ran. Und vielleicht braucht meine Möse zwei Tage länger, um wieder „fit“ zu sein. Denn am vierten Tag hier, nimmt mich erst wieder einer in meine Möse. Nur wenige Sekunden später ist sie wieder eine Fotze und bleibt das ab nun auch. Denn sie kommen täglich. Auch zu mehreren. Sie ficken mich ins Maul, in meine Fotze und sehr ausgiebig in den Arsch. Ich habe von diesem Fetischismus früher nur gehört und gelesen. Schon allein deswegen hasste ich ihn abgrundtief. Und jetzt bekomme ich Alienschwänze fast nur dort reingeballert! Heute bin ich seit einem halben Jahr hier auf Station, habe insgesamt drei Xenos geworfen und klemme gerade mal wieder zwischen zwei ausgewachsenen ... sehr ausgewachsenen ... Xenos und bekomme zum Bersten meine Fotzen aufgerissen. Wenn das so weitergeht, knutsche ich noch mit den Scheißviechern. Hoffentlich beißt eins „richtig“ zu.
Published by NieZuAlt56
2 years ago
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