Traum

Ich schreckt hoch, war wach, war durcheinander. Ich fühlte mich matt, zerschlagen, hellwach. Ich drehte mich auf eine Seite, schaute in Gerds Gesicht, im leichten Licht was durch die offenen Fenster reinkam sah ich, das er wach war und mich anschaute.

Gerd: was ist los?
Ich: ich habe geträumt

Gerd: deshalb bist Du wach geworden?
Ich: ja, es war ein komischer, ein sehr realer Traum

Gerd: erzähl
Ich: ich war bei meiner Frauenärztin, das 2. mal nachdem mein alter Frauenarzt seine Praxis an seine Nachfolgerin übergeben hatte. Es war alles so wie immer, ich zog mich hinter dem Paravent aus, bis auf meine halterlosen Strümpfe, die ich ja immer trage. Ich setzte mich dann auf den "Stuhl", es ist ein komisches Gefühl so offen dort zu sitzen, ganz anders als wenn ich mich einem Mann so zeige. Der Stuhl war schon auf spreizen eingestellt. Ich fühlte mich schon etwas unwohl. Dann trat sie neben mich, zuerst die Brust abtasten, es tat gut, es war anders als früher bei ihrem Vorgänger, ich entspannte mich, begann diese Berührungen schön zu finden, genoss wie sie mich untersuchte. Ich merkte wie meine Nippel sich bemerkbar machten, sich aufrichteten, hart wurden. Spürte ihre Finger daran, das war jetzt keine Untersuchung mehr, das war eher als wenn ich mit einem Mann fummelte, oder befummelt werde. Sie drückte sie leicht, zog daran, entlockte mit ein leichtes Stöhnen. Ich wagte nicht zu ihr zu schauen, irgendwie schämte ich mich, schämte mich das ich so reagiere, spürte sogar ein Kribbeln in meiner Möse, ich war total verwirrt, was passiert hier mit mir?

Werde ich durch eine Frau geil gemacht? Ist das Absicht von ihr? Ihre Hände und Finger bewegten sich jetzt zu meinem Unterleib, die Untersuchung ging weiter. Ich wusste das jetzt der Spreitzer kommt, der mich öffnet, der mein Loch, mein Fickloch öffnet, weit öffnet, wusste das dann die manuelle Untersuchung stattfindet, das ich im Inneren abgetastet werde, ich sah mich selber, offen auf dem Stuhl sitzend, die Beine weit gespreizt, den "Dosenöffner" in mir, eine Frau im Kittel vor mir stehen. Mir wurde heiß, mir wurde kalt, ich spürte eine Gänsehaut auf mir, mein ganzer Körper reagierte, ich wusste das ich geil wurde, das ich geil war. Ich genoss ihre Finger in mir, spürte wie sie meinen G-Punkt berührte, drückte automatisch meinen Unterleib ihr entgegen, sie verstand, drückte weiter meinen empfindlichen G-Punkt, massierte ihn, ich spürte ihre andere Hand, die jetzt meine Klit nicht nur berührte sondern massierte, ich spürte meinen Atem, sah zu ihr, fand ihre Augen, ihre Augen lächelten, lächelten wissend, ich kam und war wach.

Gerd: ein schöner Traum
Ich: aber so realistisch

Gerd: freu Dich doch, so etwas ist nicht immer der Fall
Ich: ich bin immer noch geil

Gerd fasste mir an meine Möse, ich spürte wie sein Finger in mich glitt, einfach, ich war so nass, das es ein leichtes war seinen Finger in mein Loch zu stecken.

Gerd: dreh Dich etwas auf die Seite
Ich: Du willst mich?

Gerd: auf der Stelle
Ich: mach

Ich drehte mich etwas auf die Seite, lag halb auf dem Bauch, halb seitwärts, spürte Gerds Schwanz, spürte wie hart er war, meine Erzählung hat ihn geil gemacht, sehr geil. Ich war so nass, das Gerd in einem Rutsch seinen Schwanz in mir versenkte, in meinem Fickloch. Gerd stieß wie ein Wilder in mich, mein Traum hat ihn sichtlich geil gemacht. Es dauerte auch nicht lange, bis sich mein Orgasmus ankündigte, nicht wie sonst, langsam, er kam, ohne Vorwarnung, das war neu für mich, ich prustete meinen Orgasmus lautstark aus mir raus. Gerd wurde langsamer, stieß nur noch langsam in mich, bis ich mich wieder beruhigt hatte und normal atmete.

Ich: was ist los? willst Du nicht?
Gerd: doch

Ich: aber?
Gerd: ich will Deinen Mund

Ich: meinen Mund?
Gerd: ja

Ich: ich soll dich blasen?
Gerd: ja

Ich brachte mich so in eine Position das ich Gerds Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich schmeckte mich selber, schmeckte meinen Mösensaft, leckte Gerds Schwanz ab, umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, saugte an ihr, machte alle die Sachen mit meinen Lippen und Zunge die einen Mann und besonders Gerd in den Wahnsinn treiben, gleichzeitig massierte ich meine Klit, ich war noch nicht wirklich satt, wollte mehr, Gerd genoss in vollen Zügen, ich lauschte auf seinen Atem, dann nahm er mit seinen Händen meinen Kopf, hielt ihn fest, fixierte ihn fast, meine Finger wurden schneller, Gerd fickte jetzt in meinen Mund, göttlich, ich mag es so von ihm benutz zu werden, ich bin dann seine Schlampe die er zum abschleimen benutzt. Im gleichen Augenblicke als mich die erste Ladung Sperma aus seinem Schwanz in den Rachen traf kam ich auch. Seine Ladung war fast zu viel, so viel kam aus ihm heraus, aber ich schaffte alles zu schlucken.