Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 6
Herr Müller, der widerliche Vermieter Teil 6:
Müller war rattig, richtig scharf. Wenn er so drauf war, ging er gerne zu Ulli, die in Haus Nr. 3 auf der 27er Steige wohnte. Ulli war mal Direktorin einer Berufsschule gewesen, verheiratet, gut situiert.
Ihr Mann war um einiges älter gewesen als sie, er ist aber leider früh verstorben, wurde nur 71.
Schon zu dessen Lebzeiten hatte die beiden ein reges und sehr lautes Sexualleben, es gab einige Beschwerden von Nachbarn. Ein Wohnungstausch in die jetzige Adresse hat dieses Problem behoben. Die Wohnung war günstig gelegen, nicht hässlich oder klein, hatte aber auf Grund der Randlage keine unmittelbaren Nachbarn, die Probleme machen könnten.
Ulli war jetzt 55, eine reife, nicht unbedingt hässliche Frau. Aus ihrer Zeit als Schuldirektorin hatte sie sich ein gepflegtes Äußeres beibehalten. Allerdings hatte sie nach dem Tod ihres Mannes einen Schlaganfall erlitten und dabei wurde offenbar ihr Gehirn geschädigt. Sie hatte nicht die typischen Schlaganfallfolgen, Lähmung, hängende Lippe, sonstige geistige Einschränkungen, Aber ihr Wesen hat sich verändert. Sie hat jegliches Schamgefühl verloren und offenbar auch die Schranken der Selbstbeherrschung. Sie war dauergeil und teilte das der Welt auch ununterbrochen mit. Sie konnte ihren Treib nicht mehr kontrollieren. Das hatte dazu geführt, dass sie ihre Stelle verloren hatte und frühzeitig in Pension geschickt wurde. Herr Müller hatte damals seine guten Kontakte spielen lassen, damit die Anklagen wegen Sex mit Minderjährigen-sie hat es hemmungslos mit ihren Schülern getrieben und das war mit unter 18-Jährigen auch einvernehmlich nicht in Ordnung-so glimpflich wie möglich abgehandelt wurden. Ihre Dankbarkeit und Dauergeilheit nutzte er seitdem regelmäßig aus, wenn ihm der Sinn nach richtig perversem Zeug stand. Die Alte hatte ein paar echt geile Tricks auf Lager. Und, was irgendwie geil war, aber auch etwas nervig, sie kommentierte ununterbrochen alles, was um sie passierte.
„Hallo, mein Süßer. Willst du zu mir?“
„Natürlich, Ulli, du kennst mich doch und weißt, worauf ich scharf bin.“
„Na, dann komm Mal schnell rein in meine gute Stube und wir machen es uns gemütlich.“
Ulli hatte stark geschminkte Augen, dunkel, fast gruftie-mäßig, trug dunkelroten Lippenstift, einen Morgenmantel, der einen gutenEinblick gewährte und zeigte, dass sei darunter nichts an hatte und goldene Ohrringe und Ringe an ihren mit dunklem Nagellack lackierten Fingernägeln.
Sie zog ihn an der Hand gleich in ihre Wohnung und blickte ihn an, wie ein ausgehungerter Hund ein frisches Steak. Die Gier und die Geilheit waren ihr ins Gesicht geschrieben.
„Nimm dir einen Drink, was immer du möchtest, Cowboy.“
Die Küche war unaufgeräumt, diverse Alkoholika standen herum, Müller nahm sich ein Bier.
Ulli hatte es sich sofort auf dem breiten, tiefen Doppelbett bequem gemacht, ihren Morgenmantel geöffnet, ihre Schenkel weit geöffnet und spielte an ihrer Muschi herum.
Sie hatte immer schon einen eher dunkeln Teint gehabt, ihre Schambehaarung, wenn sie nicht rasiert gewesen wäre, wäre pechschwarz und üppig ausgefallen. Sie sah man nur ihre dunklen Labien, faltig, ausgeleiert, als ob ein kleiner, dunkler Tintenfisch in eine Möse gestopft und vergessen worden wäre.
Sie räkelte sich und stöhnte hemmungslos.
„Los, fick meine geile nasse Fotze. Komm her und nimm mich. Gib es mir hart, ich brauch es. Jetzt. Na los, mach mich es mir, ich bin sooo geil.“
Müller fasste ihr in den Schritt zwischen die Beine. Befühlte ihr nasses, tropfendes, altes Fotzenloch. Der Finger glitt mühelos hinein. Ulli jauchzte vor Erregung und bog ihre Wirbelsäule durch. Aus glühenden, dunklen Augen sah sie ihn an und fixierte ihn mit ihrem Blick.
„Fick mich.“
„Na, na, nicht so ungeduldig, meine Stute. Erst mal wirst du meinen Schwanz blasen. Los, mach ihn groß.“
Ulli gierte nach seinem Schritt, öffnete mit vor Erregung zitternden Händen seine Hose, fasste hinein und holte mit zarter, gieriger Hand seinen Schwanz aus seiner Hose. Sofort waren ihre Lippen über seine Eichel gestülpt und sie drückte ihr Gesicht richtig tief in seinen Schritt.
„So ein… herrlicher Schwanz. Oh, ja. Stopf…ihn mir ins ….Maul. Fick mein Gesicht.“
Immer, sobald sie ihn aus dem Mund nahm, begann sie zu sprechen.
Müllers Schwanz wurde schnell hart, die Eichel prall und dunkelrot, die dicken Adern am Schaft zeichneten sich deutlich ab. Er war unrasiert, seine Schambehaarung störte Ulli aber keineswegs.
Sie stopfte sich sein Ding regelrecht ins Maul, verschlang es, spielte mit ihrer Zunge wild daran herum, drückte ihre Lippen gegen seinen Schaft und wichste mit sanftem Druck ihrer Lippen seine Erektion. Je tiefer sie ihn ins Maul nahm, desto mehr röchelte sie und ließ ihren Speichel über seinen Schaft tropfen. Immer, wenn sie zu Atem kommen musste, begann sie sofort zu reden.
„Oh, ja, dein Schwanz schmeckt herrlich. Du alter, geiler Bock. Hast sicher gerade irgendein junges Ding in ihren Arsch gevögelt und kommst jetzt zu mir. Ich lutsche ihn dir trotzdem, du Sau. Siehst du, wie tief ich ihn rein bekomme? Bis zum Anschlag. Stopf mir auch noch deine unrasierten Eier ins Maul.“
Müller nahm sie am Hinterkopf und Ulli öffnete ihren Mund wie eine Anakonda, die ein Reh verschlingen will, sperrangelweit auf. Er schob seinen Steifen in ihr Maul, immer tiefer, tiefer bis zu den Eiern und drückte dann seine Bälle an ihren Lippen vorbei in ihren Mund. Sie schaffte es, ihre Zunge umspielte seinen Sack, sein Schwanz steckte in ihrem Rachen. Sie brachte ihren Mund so weit auf, dass er ihr Schwanz und Eier gleichzeitig reinschieben konnte. Er genoss es, nach unten zu sehen und zu sehen, wie eine Frau sein komplettes Gemächt verschlang und sich bereitwillig in den Mund ficken ließ.
Seine Finger spielten währenddessen an ihrer nassen Fotze herum. Tasteten die heraushängenden Schamlippen ab, fühlten das Innere ihrer feuchten Lusthöhle. Er beugte seine Finger um die innere Scheidenoberseite abzutasten, den G-Punkt zu erfühlen. Seine langen, dünnen Finger kamen ihm dabei sehr gelegen. Ulli verrenkte sich, behielt seinen Schwanz im Mund, wollte aber auch, dass er guten Zugang zu ihrer Möse bekam. Gierig drückte sie seine freie Hand gegen ihre ausgeleierte, hängende Brust. Ihre Nippel waren steinhart und standen zentimeterweit ab.
Müller rammelte sie eine Zeit lang in den Mund, drückte immer wieder seine Eier, mal mit, mal ohne Schwanz in ihr Maul, immer darauf bedacht, sie wenig zu Wort kommen zu lassen.
Schließlich legte er sich auf das Bett, und sie sprang auf seinen Schwanz um ihn zu reiten.
Mit festen Stößen drückte sie ihr Becken gegen seines, in schnellem, fordernden Rhythmus stieß sie gierig und geil den Pfahl in ihre nasse Lustgrotte, presste ihre Scheidenmuskulatur zusammen, um möglichst viel Enge zu erzeugen.
Müller machte sich inzwischen über ihre schwingenden Titten her. Lutschte die langen, abstehenden Brustwarzen, steckte sie in seinen Mund, einzeln, beide gleichzeitig, drückte an ihren Hängetitten, bis auch die Warzenhöfe leicht anschwollen und leckte die raue Oberfläche.
„Fick mich. Tiefer, schneller. Ja, lutsch die geilen Titten, du alter Hurenbock. Die gefallen dir, Ja? Diese geilen, alten Hängetitten machen dich richtig scharf. Ich spüre, wie dein Schwanz in mir pocht. Kocht dir schon der Saft hoch? Spritz ja noch nicht. Ich bin noch nicht so weit.“
Müller ließ sie an seinem Finger saugen, damit sie ein wenig den Mund hielt.
„Lutsch den Mösensaft von meinen Fingern. Zeig mir, wie tief du sie rein bringst in dein Blasmaul. Los, leck.“
„Ja. Das schmeckt so geil. Fotzensaft.“
Ulli griff sich zwischen die Beine und rubbelte manisch an ihrem Kitzler herum, während sie ihn in einem Höllentempo abritt. Zum Glück war ihre Fotze tropfnass und sehr weit, sonst wäre es schmerzhaft gewesen. Sie nahm keine Rücksicht, ob es ihm gefiel. Sie war völlig auf ihre Lust fixiert.
Müller hob sie mit den Händen an ihrem Becken hoch und zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze.
„He, was soll das? Hast du schon genug? Ist er schon schlaff? Na los, mach weiter.“
Müller drückte sie nach hinten und setzte seine Finger an ihrer Möse an. Er konnte sie in dieser Position sehr gut sehen, ihr regelrecht ins Loch starren. Das weit auf klaffte und wie eine Melkmaschine auf und zu ging und nach Schwanz gierte.
Statt des Schwanzes bekam sie seine Hand. Ohne große Probleme flutschte vier seiner Finger in ihre offene, nasse Fotze und Müller drückte schön rhythmisch in ihr Loch. Seine andere Hand legte er oben auf ihren Venushügel und sein Daumen massierte ihren einfach zu findenden, weil steifen, Kitzler. Schnelle, geschickte Bewegungen, die ihre Lust auf die Spitze trieben.
Ulli bog und wandte sich vor geiler Lust, schrie, keuchte, drückte ihre Titten und die Adern an ihrem Hals traten deutlich hervor. Müller kannte das schon und wusste, was jetzt kam.
Sie squirtete einen fetten Strahl aus ihrer Möse, spritze richtig ab, eine Fontäne der Lust schoss druckvoll aus ihr heraus und der Saft klatschte gegen Müllers Brust, Bauch, Arm, ins Bett…Es war eine sehenswerte Show, wie man sie nicht alle Tage zu sehen bekam. Squirten, in dem Ausmaß, konnten die wenigsten Frauen. Müller war sich nie sicher, ob das nicht einfach eine Entleerung der Blase war und wollte nicht unbedingt viel davon in den Mund bekommen, fand es aber extrem geil, dass Ulli sich so gehen können ließ.
„Du geile Sau, hast mich zum Abspritzen gebracht. Ah, meine Fotze ist jetzt erst recht geil. Schau sie dir an, wie sie tropft und offensteht. Fick sie wieder. Gib es mir.“
Müller hatte noch was vor. Er nahm ein Stück Geschenkband, das er neben ihrem Bett auf dem Nachtkasten fand und wickelte es sich um den Sack. Zog die Hoden schön stramm und wickelte das Band herum. Seine Eier standen nun straff nach unten hin ab.
Ulli begann seine Eier zu lecken. Die Sackhaare tropften von ihrer Spucke, sie sog mit ihren dunklen Lippen an seinen Hoden, mit dem Finger massierte sie sanft seinen Schließmuskel. Müller ließ sie gewähren, animierte sie dazu, ihm auch das Arschloch zu lecken. Ulli ließ sich da nicht bitten und steckte gierig ihre Zunge in seine Rosette. Die Hände schön um seinen Schaft geschlungen.
„So, jetzt fick ich deinen Arsch.“
Ulli legte sich mit weit nach hinten gebogenen Beinen, fast bis hinter den Kopf, erstaunlich beweglich für eine Frau in ihrem Alter, an die Bettkante und präsentierte die Möse und das Poloch. Müller setzte sein Teil an ihrem After an und glitt auch ohne Gleitcreme, problemlos hinein. Er konnte sie sofort richtig hart rammeln, ihren dürren, alten Arsch ficken und dabei an ihrem Kitzler spielten.
„Ja, fick die Rosette, es gefällt dir, eine Frau in den Arsch zu ficken? Ich mag das. Ich bin eine geile Arschhure. Alle Jungs wollen da rein. Jeder will in das geile, alte Hinterstübchen von mir. Da seid ihr alle gleich, ihr Böcke. Wenn euch eine Frau den Arsch hinhält, kommt ihr immer wieder. Weil eure faden, biederen Freundinnen das nicht machen. Die sind nicht solche versauten Huren, wie ich es bin. Stoß zu, Mann. Richtig rein in mein Poloch. Bring die Rosette zum Glühen. Die ist noch schön eng und nicht so ausgeleiert, wie meine Fotze.“
In Wahrheit war auch Ullis Arsch schon bedenklich weit, auch wenn Müller merkte, dass sie mit ihrer Beckenbodenmuskulatur ihr bestes gab, um das Loch so eng wie möglich zu machen. Aber jahrelange Befüllung mit Gemüse aller Art, Dildos, Sexspielzeug und hunderten Schwänzen hatten ihren Darmausgang arg ausleiern lassen. Nicht, dass es nicht gut gewesen wäre, Müller genoss es, sie in ihr Poloch zu ficken, aber das Loch war eben nicht besonders eng. Was ihm den folgenden Sexstunt ermöglichte.
Müller zog den Schwanz aus ihrem Arsch, griff sich ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. Sah sich genau das offenstehende, faltige, schrumpelige, gerötete Loch an. Dann drückte er ihre Beine noch weiter nach hinten, sodass ihr Arsch schön in die Luft ragte, setzte seine mit Band umwickelten Eier an ihrem Poloch an und drückte sie in ihr Arschloch. Tatsächlich war ihr Arsch so weit, dass seine Eier zwar etwas gedrückt wurden, aber schmerzfrei in ihr Hinterstübchen geschoben werden konnten.
Seinen Steifen drückte er nach unten und beförderte ihn gekonnt in ihre klaffende Fut. Die Eier im Arschloch, den Schwanz in der Möse-das konnte nur Ulli bisher. Müller war richtig in Fahrt und fickte sie mit seinem ganzen Gewicht nach unten in ihr Loch, seine Eierwurden beinahe schmerzhaft aneinander gedrückt bei jedem Stoß, aber der Schmerz half, dass er nicht abspritzen musste.
„Oh ja! Ficke, fick mich. Gib es mir. Mach. Ich bin schon wieder soweit. Na, los. Fick die Fotze und den Arsch. Am liebsten hätte ich es, wenn du zwei dicke Schwänze hättest. Oder drei. Fick mich.“
Müller zog seine Eier vorsichtig aus ihrer Rosette und rammelte jetzt abwechselnd ihren Arsch und ihre Fut. Immer ein paar schnelle, feste Stöße, dann zog er ihn langsam raus, setzte am anderen Loch an und stieß wieder zu. Als er wieder in ihrem Arsch war, steckte Ulli sich selbst die Hand in ihre Möse, ihr Arsch wurde dadurch unglaublich eng. Sie fistete sich selbst und beförderte sich in einen orgasmischen Höhenflug, kam laut, feucht und mit weit aufgerissenem Mund und Augen. Fixierte ihn, während sie zuckend und bebend kam. Und kam. Ihr Orgasmus dauerte mehrere Minuten, immer wieder zuckte sie und wandte sich hilflos ihren Orgasmus Schüben ausgeliefert, seinen Schwanz mit ihrem Arsch abmelkend, bis sie sich schließlich etwas beruhigte und nur noch vor sich hinmurmelte.
„Ja, ich bin so geil. Oh, ja, oh, mein Gott, war das geil. Meine Fotze tropft und ist so heiß…oh, fick dir den Saft hoch in meinem Arsch. Ich will deinen Saft trinken. Spritz mich voll. Oder, schieß mir die Ladung hinten rein. Wie du willst. Ich mach alles, was du möchtest. Ich bin deine, geile Schlampe.“
Wie so vor sich hinmurmelte, sich als Schlampe bezeichnete, wurde sei schon wieder geil. Müller machte, dass er fertig wurde, rammelte sich den Saft in ihrer Darmöffnung hoch und als er so weit war, zog er seinen Schwanz heraus und stieg auf das Bett, sodass seine Eichel wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht war. Und dann lud er ab. Sein Sperma klatschte in ihr Gesicht mit ordentlichem Druck, Ladung um Ladung schoss aus seiner Nille, verklebte ihr die Augen, rann über ihre Wangen und ihre Stirn, in ihre Haare, ihren Mund…
Ulli jauchzte freudig, leckte den Saft so gut es ging aus ihren Mundwinkeln auf und ließ sich bereitwillig die Fresse vollspritzen. Sie wollte seine Wichsvorlage sein, Ziel seiner Begierde, seiner Lust und Zielscheibe seines Spermas, das mit viel Druck aus seinen Eiern spritze.
„Jaaaa, spritz mich richtig voll. Gib mir deinen Saft. Mmmh, ich leck alles auf. Lass mich deinen Schwanz fertig blasen, bis zum letzten Tropfen saug ich dich aus..“
Müller war zufrieden. Der Besuch bei Ulli hatte sich wieder mal gelohnt. So versaut trieb es sonst kaum eine. Da sie noch nicht genug hatte, stopfte sie sich zwei Zucchini in ihre Möse und ihren Po und Müller sah ihr dabei noch ein wenig zu. Dann wurde er wieder geil und sie trieben es nochmal.
Und das zweite Mal nicht weniger versaut. Ihm war schon klar, dass es eigentlich übel war, ihre geistige Verfassung so auszunutzen, aber andererseits, war ihm das egal und eigentlich weniger schlimm, als die Dinge die er sonst so trieb. Und, er war ja bei weitem nicht der einzige. Ulli war eine unersättliche Frau, die sich ständig Männer jeden Alters an den Hals warf um ihre Lust befriedigt zu bekommen. Und Müller war wenigstens gut beim Ficken.
Eine wesentlich verwerflichere Tat spielte sich am gleichen Tag am frühen Abend ab.
Müller war gerade dabei, im Fahrradraum des Hauses ein paar alte Räder mit Zetteln zu markieren, dass diese entsorgt werden würden, wenn sich die Besitzer nicht meldeten. Man musste bei so großen Häusern immer mal wieder ausmisten.
Die jüngere Tochter von Ikram kam herein, sah sich um und schloss die Türe. Sie stellte ein Fahrrad so hin, dass sich die Türe von außen nicht öffnen lassen würde. Es konnte also niemand herein.
„Ich weiß, was sie mit meiner Mutter treiben.“
„Was weißt du denn? Hat sie dir was gesagt? Dein Vater?“
Als er ihren Vater erwähnte, sah Müller, dass das Mädchen erschrak. Sie wusste wohl doch nicht alles.
„Ich weiß, dass sie eine Affäre mit meiner Mutter haben. Oder, sie erpressen, damit sie Sex mit ihnen hat.“
„Und, wenn es so wäre. Was willst du denn dagegen machen?“
„Ich will, dass sie aufhören. Meine Mutter ist unglücklich. Lassen sie sie in Ruhe!“
„Aha. Und warum sollte ich das tun? Ihr schuldet mir viel Geld. Es war die Idee von deinem Vater, dass ich deine Mutter beglücken soll. Damit ihr alle in der Wohnung bleiben könnt. Sie arbeitet eure Schulden ab. Und das macht sie nicht schlecht. Also, was kannst du mir bieten, dass ich dieses Arrangement ändern sollte?“
„Mich. Nehmen sie mich und lassen meine Mutter in Ruhe.“
Müller war von dem Angebot etwas überrascht. Im Kopf rechnete er sich ihr Alter aus, sie musste jedenfalls volljährig sein, da war er sich sicher.
Yasna, die älteste Tochter von Ikram war gerade 18 geworden. Sie ging zur Schule, war nach außen hin ein artiges, gutes Schulmädchen. Allerdings hat sich bei ihr sehr spät, dafür aber umso heftiger, der pubertäre Hormonhaushalt verändert. So sehr sie bis sie 15 gewesen war, ein braves, artiges Mädchen gewesen war, ein Kind, so sehr hat sie sich in den letzten zwei bi s drei Jahren komplett verändert. Sie war ständig geil, war unkonzentriert, konnte nur noch an Jungs denken. Sie hatte zig Affären über tinder und andere Plattformen gesucht und teilweise mit deutlich älteren Männern verkehrt. Darüber, dass ihre Eltern selbst in einer Krise steckten, war sie gar nicht so unglücklich gewesen, dadurch haben sie nicht mitbekommen, dass sie sich herumtrieb. Ihre Noten waren immer noch gut, aber sie log, wenn sie behauptete, sie würde mit Freundinnen lernen. Stattdessen traf sie fremde Männer und lebte ihre lange unterdrückte Sexualität aus. In der Schule gab es schon Gerüchte, sie wäre eine Hure und jeder könne es mit ihr treiben. Was natürlich Unsinn war, sie war schon wählerisch und wählte ihre Kurzzeitfreunde mit bedacht.
Als Müller wieder bei ihrer Mutter zu Besuch gewesen war-die Schulden waren nicht viel weniger geworden und somit kam Müller jetzt viel regelmäßiger zu ihr, auch wenn ihr Mann nicht da war-war sie etwas früher von der Schule gekommen. Sie hat durch das Glas in der Küchentüre gesehen, dass ihre Mutter über den Tisch gebeugt, von hinten penetriert wurden war und sich dann vor den Mann gekniet hat um seinen Saft mit dem Mund in Empfang zu nehmen. Dabei hat sie auch das erstaunlich große Glied des Mannes bemerkt. Sie ist schnell in ihr Zimmer geschlichen und hat durch einen Spalt in der Türe gelauscht, was gesprochen worden war. Sie hat mitbekommen, dass es Müller war und dass ihre Mutter wohl für ihn sexuelle Gefälligkeiten leistete. Ob sie das freiwillig, aus Liebe, aus Verpflichtung heraus tat, konnte sie in dem Moment nicht sagen. Aber, sie bemerkte, wie unglücklich ihre Mutter in der Folgezeit wirkte. Das war ihr davor so gar nicht aufgefallen.
Sie hatte beschlossen, etwas dagegen zu tun. Und nun war der Moment gekommen, an dem sie das tun wollte.
Müller sah das Mädchen genau an. Sie war gut gewachsen, nicht klein, nicht groß, schlank mit guten Proportionen, soweit die Kleidung den Schluss zu ließ. Sie trug natürlich ein Kopftuch, hatte dunkle Augen und ein hübsches Gesicht mit glatter Haut, vollen Wangen, einer glatten Stirn, schön geschwungenen Augenbrauen, vollen Lippen. Nur ihre Nase war ganz leicht hervorstechend, etwas zu lang.
„Na dann, zeig mir mal, was du zu bieten hast.“
Müller hatte nicht lange rumgemacht und seine Hose geöffnet. Sein schlaffer, alter Schwanz hing aus dem Hosenlatz, ein Ei hatte sich dazu gesellt.
Yasna war kurz erschrocken, dass der Alte so direkt sein würde, sie wusste aber, was zu tun war.
Sie ging vor ihm auf die Knie, fasste den Penis mit ihrer zarten, jungen Hand an, die etwas kalt war, da sie sehr nervös geworden war, sah dem Mann in die Augen und berührte mit der Penisspitze ihre Lippen.
Müller sah zu ihr herunter, zog er den Bauch ein um möglichst gut sehen zu können, was sie macht. Er war erstaunt, dass sie so schnell und ohne Widerstand bereit war, sich für Sex herzugeben. Er überlegte noch wie weit er heute gehen würde können und plante insgeheim schon, ob es nicht möglich werden könnte, mit der Mutter und der Tochter einen Dreier zu schieben. Der Gedanke gefiel ihm und ließ sein Glied rascher hart werden, als es die sanften Berührungen der Hand des Mädchens geschafft hätten.
„Ja, wichs ihn. Gefällt er dir? Ist ganz schön groß. Schon mal so einen großen Schwanz in der Hand gehabt? Du kannst ruhig beide Hände nehmen. Und küss ihn an der Spitze. Ja so. Das gefällt ihm. Siehst du wie hart er wird?“
Yasna lutschte ihm sanft die Eichel, leckte etwas unerfahren an seiner glatten Schwanzspitze.
„So, öffne mal deinen hübschen Mund, schön weit aufmachen. Streck die Zunge raus. Ja, genau so. Jetzt schieb ich ihn dir in den Mund, nicht zu tief keine Angst. Ja, press die Lippen schön an den Schaft. Geht kaum rein, die dicke Eichel.“
Tatsächlich hatte Yasna große Probleme, das riesige Teil in ihrem Mund zu versenken und brachte die Lippen kaum so wie auseinander, dass seine Eichel zur Gänze in ihrem Mund verschwinden könnte. Dafür wichste sie ihn nun fester und bestimmter, griff ihm auch an die Eier, kraulte die faltige, schrumpelige Sackhaut und zog die Vorhaut schön fest zurück.
„Leck ihn wie einen Eislutscher, schön mit der Zunge ablecken. Und den Mund weit offenhalten, dann drück ich ein wenig gegen deine Wange. Ja, so ist es gut.“
Müller gefiel es, in ihr hübsches Gesicht zu sehen und ihre Bemühungen zu beobachten. Wie sie sich abmühte, wie sie in ihrer jugendlichen Unerfahrenheit noch keine Ahnung hatte, wie Deepthroat gehen könnte, oder richtig tiefes Blasen. Aber sie versorgte seinen Schwanz nicht schlecht, gab sich sichtlich Mühe, ihm Freude zu bereiten. Müller gefiel es auch, dass sie ihr Kopftuch aufbehielt, ihm ihre Haare nicht zeigte. Er mochte es, wenn Mädchen noch Geheimnisse behalten wollten, die früher oder später sowieso gelüftet würden.
„Und, soll ich dir in den Mund spritzen, oder möchtest du, dass ich dich ein wenig ficke. Willst du den dicken Schwanz in dir spüren? Heute ist es auch ok, wenn du ihn nur bläst. Hmm, was meinst du?
Yasna stand auf. Drehte ihm den Rücken zu und hob ihren Rock an. Müller wusste Bescheid. Dachte er. Aber, als er ansetzen wollte, drückte sie seinen Schwanz weg von ihrer unrasierten Muschi.
„Nicht da. Ich bin noch Jungfrau. Das andere Loch ist für sie.“
Müller war positiv überrascht. Eine kleine Arschfickerin, dieses biedere Mädchen. Nicht schlecht. Voll seine Wellenlänge.
Er konnte spüren, dass sie ihre Arschritze mit Gleitmittel eingecremt haben musste, sie hatte die Sache also gut geplant. Ihr Arsch war wunderbar eng und heiß. Seine pochende Eichel drang nur ganz langsam in ihre Darmöffnung. Sie stöhnte leicht, hielt inne und drückte ihn etwas zurück. Atmete heftig in den aufkommenden Schmerz. Sie war wirklich noch Jungfrau, hatte bisher bereits einige Jungs gehabt, die sie oral und anal rangelassen hat, auch Lecken hat sie sich schon mehrmals lassen. Das gefiel ihr am besten. Aber so einen dicken Prügel hatte bisher keiner der jungen Typen gehabt, mit denen sie in der Schule verkehr gehabt hat. Und die Männer von tinder waren alles eher kleinschwänzige, schnellspritzende, verklemmte Ehemänner gewesen, die unbedingt wieder mal Sex mit einer jungen Frau haben wollten. Ihr war schon klar, dass Herr Müller ein anderes Kaliber war, er würde sie fordern.
Als die dickste Stelle der Eichel durch die Enge der Rosette durch war, ging es etwas leichter. Müller wagte ein paar sanfte Stöße, Yasna jammerte gequält. Sie drückte mit ihrer Hand gegen sein Becken, um ihm zu signalisieren, dass er sei nicht so hart stoßen solle, Müller ignorierte sie und griff ihr stattdessen an die Brüste. Drückte diese richtig fest unter ihrer Bluse, quetschte sie leicht zusammen, presste dabei sein Becken nach vorne, um sie richtig aufzuspießen. Sie stand auf Zehenspitzen, ihr Po war prall und richtig saftig, jung. Ganz anders, als der wirklich hervorragend fickbare Arsch von Ulli am Vormittag. Ein junges Ding hat halt doch auch was zu bieten, zwar keine Erfahrung, aber einen Körper, der einfach richtig geil anzufassen und anzusehen ist. Müller spannte seine Arschbacken an und stopfte ihr sein Teil schön weit rein. Yasna stöhnte laut auf. Die Türe war zwar verstellt, aber Müller wollte nicht, dass sie jemand hören würde und steckte ihr den Finger in den Mund um sie am Schreien zu hindern.
„Lutsch meinen Finger. Schrei ja nicht nochmal so. Konzentrier dich, du hast es angeboten. Jetzt zieh es auch durch.“
Müller hob sie am Becken regelrecht an, ihre Beine verloren den Kontakt zum Boden, dann ging er vorsichtig auf die Knie und sie mit ihm. Wie zwei räudige Hunde hinter zwei Müllcontainern steckten sie ineinander und Müllerbewegte sich mit erstaunlich geschickten und tänzerischen Bewegungen vor und zurück. Sie kauerte vor ihm und hielt den Arsch hin, bewegte sich selbst kaum. Müller weitete ihr noch ein paar Minuten keuchend die Arschfotze, dann hatte er genug und zog sein Teil vorsichtig aus ihrem Arsch. Drückte sie nach unten, sodass sie in Position bleiben musste. Sein Schwanz war ordentlich gebräunt, so erfahren war die Kleine dann doch nicht, dass sie vorher an einen Einlauf gedacht und auf Nahrung verzichtet hätte. Müller wischte sein Teil beiläufig an ihrem Rock ab und wichste sich die Soße hoch. Als er soweit war drückte er seinen Schwanz wieder an ihr Poloch und spritze seine ganze Ladung in ihren Arsch. Öffnete ihre Pobacken mit seinen Händen, damit der Saft tief in ihren Darmkanal rinnen konnte.
„So. Da hast du was für später. Der Saft rinnt heiß deine Schenkel runter. Lass ihn schön rinnen, wenn du nach Hause gehst. Dusch nicht, dann riechst du morgen noch und erinnerst dich an diese geile Nummer. Sei ein artiges Mädchen und befolge das. Wenn du wirklich deine Mutter entlasten willst, musst du natürlich auch so oft herhalten wie sie, ist dir das klar?“
„Wie oft ist denn das? Wie oft waren sie denn schon bei ihr?“
„Im Moment? Jede Woche. Eurer Schulden sind enorm. Dein Vater weiß davon und wird sich wundern, wenn ich deine Mutter plötzlich nicht mehr besuche. Ich überlege mir was, wie das ohne aufzufallen gehen kann. Dann kannst du voll übernehmen. Mal sehen, ob dein kleiner Arsch das aushält. Ich kann aber auch mal nett sein und dir nur die Fotze lecken. Auch das geht. Aber, meistens wirst du den Arsch herhalten müssen. Ist dir das klar?“
Yasna nickte. Sie trug keinerlei Make-Up, war aber trotzdem schön. In ihrem Augenwinkle glänzte eine Träne, die der dicke Schwanz in ihrem Arsch verursacht hatte. Sie räusperte sich, machte sich die Kleidung zurecht und ging.
„Du kannst übrigens gerne in mein Büro kommen in Zukunft, der Keller oder Fahrradraum ist nicht sehr bequem.“
Müller grinste dreckig und sah ihr nach. Sie hatte den Gang eines jungen Mädchens, das gerade in den Arsch gefickt worden war. Er konnte das sehen
Müller war rattig, richtig scharf. Wenn er so drauf war, ging er gerne zu Ulli, die in Haus Nr. 3 auf der 27er Steige wohnte. Ulli war mal Direktorin einer Berufsschule gewesen, verheiratet, gut situiert.
Ihr Mann war um einiges älter gewesen als sie, er ist aber leider früh verstorben, wurde nur 71.
Schon zu dessen Lebzeiten hatte die beiden ein reges und sehr lautes Sexualleben, es gab einige Beschwerden von Nachbarn. Ein Wohnungstausch in die jetzige Adresse hat dieses Problem behoben. Die Wohnung war günstig gelegen, nicht hässlich oder klein, hatte aber auf Grund der Randlage keine unmittelbaren Nachbarn, die Probleme machen könnten.
Ulli war jetzt 55, eine reife, nicht unbedingt hässliche Frau. Aus ihrer Zeit als Schuldirektorin hatte sie sich ein gepflegtes Äußeres beibehalten. Allerdings hatte sie nach dem Tod ihres Mannes einen Schlaganfall erlitten und dabei wurde offenbar ihr Gehirn geschädigt. Sie hatte nicht die typischen Schlaganfallfolgen, Lähmung, hängende Lippe, sonstige geistige Einschränkungen, Aber ihr Wesen hat sich verändert. Sie hat jegliches Schamgefühl verloren und offenbar auch die Schranken der Selbstbeherrschung. Sie war dauergeil und teilte das der Welt auch ununterbrochen mit. Sie konnte ihren Treib nicht mehr kontrollieren. Das hatte dazu geführt, dass sie ihre Stelle verloren hatte und frühzeitig in Pension geschickt wurde. Herr Müller hatte damals seine guten Kontakte spielen lassen, damit die Anklagen wegen Sex mit Minderjährigen-sie hat es hemmungslos mit ihren Schülern getrieben und das war mit unter 18-Jährigen auch einvernehmlich nicht in Ordnung-so glimpflich wie möglich abgehandelt wurden. Ihre Dankbarkeit und Dauergeilheit nutzte er seitdem regelmäßig aus, wenn ihm der Sinn nach richtig perversem Zeug stand. Die Alte hatte ein paar echt geile Tricks auf Lager. Und, was irgendwie geil war, aber auch etwas nervig, sie kommentierte ununterbrochen alles, was um sie passierte.
„Hallo, mein Süßer. Willst du zu mir?“
„Natürlich, Ulli, du kennst mich doch und weißt, worauf ich scharf bin.“
„Na, dann komm Mal schnell rein in meine gute Stube und wir machen es uns gemütlich.“
Ulli hatte stark geschminkte Augen, dunkel, fast gruftie-mäßig, trug dunkelroten Lippenstift, einen Morgenmantel, der einen gutenEinblick gewährte und zeigte, dass sei darunter nichts an hatte und goldene Ohrringe und Ringe an ihren mit dunklem Nagellack lackierten Fingernägeln.
Sie zog ihn an der Hand gleich in ihre Wohnung und blickte ihn an, wie ein ausgehungerter Hund ein frisches Steak. Die Gier und die Geilheit waren ihr ins Gesicht geschrieben.
„Nimm dir einen Drink, was immer du möchtest, Cowboy.“
Die Küche war unaufgeräumt, diverse Alkoholika standen herum, Müller nahm sich ein Bier.
Ulli hatte es sich sofort auf dem breiten, tiefen Doppelbett bequem gemacht, ihren Morgenmantel geöffnet, ihre Schenkel weit geöffnet und spielte an ihrer Muschi herum.
Sie hatte immer schon einen eher dunkeln Teint gehabt, ihre Schambehaarung, wenn sie nicht rasiert gewesen wäre, wäre pechschwarz und üppig ausgefallen. Sie sah man nur ihre dunklen Labien, faltig, ausgeleiert, als ob ein kleiner, dunkler Tintenfisch in eine Möse gestopft und vergessen worden wäre.
Sie räkelte sich und stöhnte hemmungslos.
„Los, fick meine geile nasse Fotze. Komm her und nimm mich. Gib es mir hart, ich brauch es. Jetzt. Na los, mach mich es mir, ich bin sooo geil.“
Müller fasste ihr in den Schritt zwischen die Beine. Befühlte ihr nasses, tropfendes, altes Fotzenloch. Der Finger glitt mühelos hinein. Ulli jauchzte vor Erregung und bog ihre Wirbelsäule durch. Aus glühenden, dunklen Augen sah sie ihn an und fixierte ihn mit ihrem Blick.
„Fick mich.“
„Na, na, nicht so ungeduldig, meine Stute. Erst mal wirst du meinen Schwanz blasen. Los, mach ihn groß.“
Ulli gierte nach seinem Schritt, öffnete mit vor Erregung zitternden Händen seine Hose, fasste hinein und holte mit zarter, gieriger Hand seinen Schwanz aus seiner Hose. Sofort waren ihre Lippen über seine Eichel gestülpt und sie drückte ihr Gesicht richtig tief in seinen Schritt.
„So ein… herrlicher Schwanz. Oh, ja. Stopf…ihn mir ins ….Maul. Fick mein Gesicht.“
Immer, sobald sie ihn aus dem Mund nahm, begann sie zu sprechen.
Müllers Schwanz wurde schnell hart, die Eichel prall und dunkelrot, die dicken Adern am Schaft zeichneten sich deutlich ab. Er war unrasiert, seine Schambehaarung störte Ulli aber keineswegs.
Sie stopfte sich sein Ding regelrecht ins Maul, verschlang es, spielte mit ihrer Zunge wild daran herum, drückte ihre Lippen gegen seinen Schaft und wichste mit sanftem Druck ihrer Lippen seine Erektion. Je tiefer sie ihn ins Maul nahm, desto mehr röchelte sie und ließ ihren Speichel über seinen Schaft tropfen. Immer, wenn sie zu Atem kommen musste, begann sie sofort zu reden.
„Oh, ja, dein Schwanz schmeckt herrlich. Du alter, geiler Bock. Hast sicher gerade irgendein junges Ding in ihren Arsch gevögelt und kommst jetzt zu mir. Ich lutsche ihn dir trotzdem, du Sau. Siehst du, wie tief ich ihn rein bekomme? Bis zum Anschlag. Stopf mir auch noch deine unrasierten Eier ins Maul.“
Müller nahm sie am Hinterkopf und Ulli öffnete ihren Mund wie eine Anakonda, die ein Reh verschlingen will, sperrangelweit auf. Er schob seinen Steifen in ihr Maul, immer tiefer, tiefer bis zu den Eiern und drückte dann seine Bälle an ihren Lippen vorbei in ihren Mund. Sie schaffte es, ihre Zunge umspielte seinen Sack, sein Schwanz steckte in ihrem Rachen. Sie brachte ihren Mund so weit auf, dass er ihr Schwanz und Eier gleichzeitig reinschieben konnte. Er genoss es, nach unten zu sehen und zu sehen, wie eine Frau sein komplettes Gemächt verschlang und sich bereitwillig in den Mund ficken ließ.
Seine Finger spielten währenddessen an ihrer nassen Fotze herum. Tasteten die heraushängenden Schamlippen ab, fühlten das Innere ihrer feuchten Lusthöhle. Er beugte seine Finger um die innere Scheidenoberseite abzutasten, den G-Punkt zu erfühlen. Seine langen, dünnen Finger kamen ihm dabei sehr gelegen. Ulli verrenkte sich, behielt seinen Schwanz im Mund, wollte aber auch, dass er guten Zugang zu ihrer Möse bekam. Gierig drückte sie seine freie Hand gegen ihre ausgeleierte, hängende Brust. Ihre Nippel waren steinhart und standen zentimeterweit ab.
Müller rammelte sie eine Zeit lang in den Mund, drückte immer wieder seine Eier, mal mit, mal ohne Schwanz in ihr Maul, immer darauf bedacht, sie wenig zu Wort kommen zu lassen.
Schließlich legte er sich auf das Bett, und sie sprang auf seinen Schwanz um ihn zu reiten.
Mit festen Stößen drückte sie ihr Becken gegen seines, in schnellem, fordernden Rhythmus stieß sie gierig und geil den Pfahl in ihre nasse Lustgrotte, presste ihre Scheidenmuskulatur zusammen, um möglichst viel Enge zu erzeugen.
Müller machte sich inzwischen über ihre schwingenden Titten her. Lutschte die langen, abstehenden Brustwarzen, steckte sie in seinen Mund, einzeln, beide gleichzeitig, drückte an ihren Hängetitten, bis auch die Warzenhöfe leicht anschwollen und leckte die raue Oberfläche.
„Fick mich. Tiefer, schneller. Ja, lutsch die geilen Titten, du alter Hurenbock. Die gefallen dir, Ja? Diese geilen, alten Hängetitten machen dich richtig scharf. Ich spüre, wie dein Schwanz in mir pocht. Kocht dir schon der Saft hoch? Spritz ja noch nicht. Ich bin noch nicht so weit.“
Müller ließ sie an seinem Finger saugen, damit sie ein wenig den Mund hielt.
„Lutsch den Mösensaft von meinen Fingern. Zeig mir, wie tief du sie rein bringst in dein Blasmaul. Los, leck.“
„Ja. Das schmeckt so geil. Fotzensaft.“
Ulli griff sich zwischen die Beine und rubbelte manisch an ihrem Kitzler herum, während sie ihn in einem Höllentempo abritt. Zum Glück war ihre Fotze tropfnass und sehr weit, sonst wäre es schmerzhaft gewesen. Sie nahm keine Rücksicht, ob es ihm gefiel. Sie war völlig auf ihre Lust fixiert.
Müller hob sie mit den Händen an ihrem Becken hoch und zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze.
„He, was soll das? Hast du schon genug? Ist er schon schlaff? Na los, mach weiter.“
Müller drückte sie nach hinten und setzte seine Finger an ihrer Möse an. Er konnte sie in dieser Position sehr gut sehen, ihr regelrecht ins Loch starren. Das weit auf klaffte und wie eine Melkmaschine auf und zu ging und nach Schwanz gierte.
Statt des Schwanzes bekam sie seine Hand. Ohne große Probleme flutschte vier seiner Finger in ihre offene, nasse Fotze und Müller drückte schön rhythmisch in ihr Loch. Seine andere Hand legte er oben auf ihren Venushügel und sein Daumen massierte ihren einfach zu findenden, weil steifen, Kitzler. Schnelle, geschickte Bewegungen, die ihre Lust auf die Spitze trieben.
Ulli bog und wandte sich vor geiler Lust, schrie, keuchte, drückte ihre Titten und die Adern an ihrem Hals traten deutlich hervor. Müller kannte das schon und wusste, was jetzt kam.
Sie squirtete einen fetten Strahl aus ihrer Möse, spritze richtig ab, eine Fontäne der Lust schoss druckvoll aus ihr heraus und der Saft klatschte gegen Müllers Brust, Bauch, Arm, ins Bett…Es war eine sehenswerte Show, wie man sie nicht alle Tage zu sehen bekam. Squirten, in dem Ausmaß, konnten die wenigsten Frauen. Müller war sich nie sicher, ob das nicht einfach eine Entleerung der Blase war und wollte nicht unbedingt viel davon in den Mund bekommen, fand es aber extrem geil, dass Ulli sich so gehen können ließ.
„Du geile Sau, hast mich zum Abspritzen gebracht. Ah, meine Fotze ist jetzt erst recht geil. Schau sie dir an, wie sie tropft und offensteht. Fick sie wieder. Gib es mir.“
Müller hatte noch was vor. Er nahm ein Stück Geschenkband, das er neben ihrem Bett auf dem Nachtkasten fand und wickelte es sich um den Sack. Zog die Hoden schön stramm und wickelte das Band herum. Seine Eier standen nun straff nach unten hin ab.
Ulli begann seine Eier zu lecken. Die Sackhaare tropften von ihrer Spucke, sie sog mit ihren dunklen Lippen an seinen Hoden, mit dem Finger massierte sie sanft seinen Schließmuskel. Müller ließ sie gewähren, animierte sie dazu, ihm auch das Arschloch zu lecken. Ulli ließ sich da nicht bitten und steckte gierig ihre Zunge in seine Rosette. Die Hände schön um seinen Schaft geschlungen.
„So, jetzt fick ich deinen Arsch.“
Ulli legte sich mit weit nach hinten gebogenen Beinen, fast bis hinter den Kopf, erstaunlich beweglich für eine Frau in ihrem Alter, an die Bettkante und präsentierte die Möse und das Poloch. Müller setzte sein Teil an ihrem After an und glitt auch ohne Gleitcreme, problemlos hinein. Er konnte sie sofort richtig hart rammeln, ihren dürren, alten Arsch ficken und dabei an ihrem Kitzler spielten.
„Ja, fick die Rosette, es gefällt dir, eine Frau in den Arsch zu ficken? Ich mag das. Ich bin eine geile Arschhure. Alle Jungs wollen da rein. Jeder will in das geile, alte Hinterstübchen von mir. Da seid ihr alle gleich, ihr Böcke. Wenn euch eine Frau den Arsch hinhält, kommt ihr immer wieder. Weil eure faden, biederen Freundinnen das nicht machen. Die sind nicht solche versauten Huren, wie ich es bin. Stoß zu, Mann. Richtig rein in mein Poloch. Bring die Rosette zum Glühen. Die ist noch schön eng und nicht so ausgeleiert, wie meine Fotze.“
In Wahrheit war auch Ullis Arsch schon bedenklich weit, auch wenn Müller merkte, dass sie mit ihrer Beckenbodenmuskulatur ihr bestes gab, um das Loch so eng wie möglich zu machen. Aber jahrelange Befüllung mit Gemüse aller Art, Dildos, Sexspielzeug und hunderten Schwänzen hatten ihren Darmausgang arg ausleiern lassen. Nicht, dass es nicht gut gewesen wäre, Müller genoss es, sie in ihr Poloch zu ficken, aber das Loch war eben nicht besonders eng. Was ihm den folgenden Sexstunt ermöglichte.
Müller zog den Schwanz aus ihrem Arsch, griff sich ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. Sah sich genau das offenstehende, faltige, schrumpelige, gerötete Loch an. Dann drückte er ihre Beine noch weiter nach hinten, sodass ihr Arsch schön in die Luft ragte, setzte seine mit Band umwickelten Eier an ihrem Poloch an und drückte sie in ihr Arschloch. Tatsächlich war ihr Arsch so weit, dass seine Eier zwar etwas gedrückt wurden, aber schmerzfrei in ihr Hinterstübchen geschoben werden konnten.
Seinen Steifen drückte er nach unten und beförderte ihn gekonnt in ihre klaffende Fut. Die Eier im Arschloch, den Schwanz in der Möse-das konnte nur Ulli bisher. Müller war richtig in Fahrt und fickte sie mit seinem ganzen Gewicht nach unten in ihr Loch, seine Eierwurden beinahe schmerzhaft aneinander gedrückt bei jedem Stoß, aber der Schmerz half, dass er nicht abspritzen musste.
„Oh ja! Ficke, fick mich. Gib es mir. Mach. Ich bin schon wieder soweit. Na, los. Fick die Fotze und den Arsch. Am liebsten hätte ich es, wenn du zwei dicke Schwänze hättest. Oder drei. Fick mich.“
Müller zog seine Eier vorsichtig aus ihrer Rosette und rammelte jetzt abwechselnd ihren Arsch und ihre Fut. Immer ein paar schnelle, feste Stöße, dann zog er ihn langsam raus, setzte am anderen Loch an und stieß wieder zu. Als er wieder in ihrem Arsch war, steckte Ulli sich selbst die Hand in ihre Möse, ihr Arsch wurde dadurch unglaublich eng. Sie fistete sich selbst und beförderte sich in einen orgasmischen Höhenflug, kam laut, feucht und mit weit aufgerissenem Mund und Augen. Fixierte ihn, während sie zuckend und bebend kam. Und kam. Ihr Orgasmus dauerte mehrere Minuten, immer wieder zuckte sie und wandte sich hilflos ihren Orgasmus Schüben ausgeliefert, seinen Schwanz mit ihrem Arsch abmelkend, bis sie sich schließlich etwas beruhigte und nur noch vor sich hinmurmelte.
„Ja, ich bin so geil. Oh, ja, oh, mein Gott, war das geil. Meine Fotze tropft und ist so heiß…oh, fick dir den Saft hoch in meinem Arsch. Ich will deinen Saft trinken. Spritz mich voll. Oder, schieß mir die Ladung hinten rein. Wie du willst. Ich mach alles, was du möchtest. Ich bin deine, geile Schlampe.“
Wie so vor sich hinmurmelte, sich als Schlampe bezeichnete, wurde sei schon wieder geil. Müller machte, dass er fertig wurde, rammelte sich den Saft in ihrer Darmöffnung hoch und als er so weit war, zog er seinen Schwanz heraus und stieg auf das Bett, sodass seine Eichel wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht war. Und dann lud er ab. Sein Sperma klatschte in ihr Gesicht mit ordentlichem Druck, Ladung um Ladung schoss aus seiner Nille, verklebte ihr die Augen, rann über ihre Wangen und ihre Stirn, in ihre Haare, ihren Mund…
Ulli jauchzte freudig, leckte den Saft so gut es ging aus ihren Mundwinkeln auf und ließ sich bereitwillig die Fresse vollspritzen. Sie wollte seine Wichsvorlage sein, Ziel seiner Begierde, seiner Lust und Zielscheibe seines Spermas, das mit viel Druck aus seinen Eiern spritze.
„Jaaaa, spritz mich richtig voll. Gib mir deinen Saft. Mmmh, ich leck alles auf. Lass mich deinen Schwanz fertig blasen, bis zum letzten Tropfen saug ich dich aus..“
Müller war zufrieden. Der Besuch bei Ulli hatte sich wieder mal gelohnt. So versaut trieb es sonst kaum eine. Da sie noch nicht genug hatte, stopfte sie sich zwei Zucchini in ihre Möse und ihren Po und Müller sah ihr dabei noch ein wenig zu. Dann wurde er wieder geil und sie trieben es nochmal.
Und das zweite Mal nicht weniger versaut. Ihm war schon klar, dass es eigentlich übel war, ihre geistige Verfassung so auszunutzen, aber andererseits, war ihm das egal und eigentlich weniger schlimm, als die Dinge die er sonst so trieb. Und, er war ja bei weitem nicht der einzige. Ulli war eine unersättliche Frau, die sich ständig Männer jeden Alters an den Hals warf um ihre Lust befriedigt zu bekommen. Und Müller war wenigstens gut beim Ficken.
Eine wesentlich verwerflichere Tat spielte sich am gleichen Tag am frühen Abend ab.
Müller war gerade dabei, im Fahrradraum des Hauses ein paar alte Räder mit Zetteln zu markieren, dass diese entsorgt werden würden, wenn sich die Besitzer nicht meldeten. Man musste bei so großen Häusern immer mal wieder ausmisten.
Die jüngere Tochter von Ikram kam herein, sah sich um und schloss die Türe. Sie stellte ein Fahrrad so hin, dass sich die Türe von außen nicht öffnen lassen würde. Es konnte also niemand herein.
„Ich weiß, was sie mit meiner Mutter treiben.“
„Was weißt du denn? Hat sie dir was gesagt? Dein Vater?“
Als er ihren Vater erwähnte, sah Müller, dass das Mädchen erschrak. Sie wusste wohl doch nicht alles.
„Ich weiß, dass sie eine Affäre mit meiner Mutter haben. Oder, sie erpressen, damit sie Sex mit ihnen hat.“
„Und, wenn es so wäre. Was willst du denn dagegen machen?“
„Ich will, dass sie aufhören. Meine Mutter ist unglücklich. Lassen sie sie in Ruhe!“
„Aha. Und warum sollte ich das tun? Ihr schuldet mir viel Geld. Es war die Idee von deinem Vater, dass ich deine Mutter beglücken soll. Damit ihr alle in der Wohnung bleiben könnt. Sie arbeitet eure Schulden ab. Und das macht sie nicht schlecht. Also, was kannst du mir bieten, dass ich dieses Arrangement ändern sollte?“
„Mich. Nehmen sie mich und lassen meine Mutter in Ruhe.“
Müller war von dem Angebot etwas überrascht. Im Kopf rechnete er sich ihr Alter aus, sie musste jedenfalls volljährig sein, da war er sich sicher.
Yasna, die älteste Tochter von Ikram war gerade 18 geworden. Sie ging zur Schule, war nach außen hin ein artiges, gutes Schulmädchen. Allerdings hat sich bei ihr sehr spät, dafür aber umso heftiger, der pubertäre Hormonhaushalt verändert. So sehr sie bis sie 15 gewesen war, ein braves, artiges Mädchen gewesen war, ein Kind, so sehr hat sie sich in den letzten zwei bi s drei Jahren komplett verändert. Sie war ständig geil, war unkonzentriert, konnte nur noch an Jungs denken. Sie hatte zig Affären über tinder und andere Plattformen gesucht und teilweise mit deutlich älteren Männern verkehrt. Darüber, dass ihre Eltern selbst in einer Krise steckten, war sie gar nicht so unglücklich gewesen, dadurch haben sie nicht mitbekommen, dass sie sich herumtrieb. Ihre Noten waren immer noch gut, aber sie log, wenn sie behauptete, sie würde mit Freundinnen lernen. Stattdessen traf sie fremde Männer und lebte ihre lange unterdrückte Sexualität aus. In der Schule gab es schon Gerüchte, sie wäre eine Hure und jeder könne es mit ihr treiben. Was natürlich Unsinn war, sie war schon wählerisch und wählte ihre Kurzzeitfreunde mit bedacht.
Als Müller wieder bei ihrer Mutter zu Besuch gewesen war-die Schulden waren nicht viel weniger geworden und somit kam Müller jetzt viel regelmäßiger zu ihr, auch wenn ihr Mann nicht da war-war sie etwas früher von der Schule gekommen. Sie hat durch das Glas in der Küchentüre gesehen, dass ihre Mutter über den Tisch gebeugt, von hinten penetriert wurden war und sich dann vor den Mann gekniet hat um seinen Saft mit dem Mund in Empfang zu nehmen. Dabei hat sie auch das erstaunlich große Glied des Mannes bemerkt. Sie ist schnell in ihr Zimmer geschlichen und hat durch einen Spalt in der Türe gelauscht, was gesprochen worden war. Sie hat mitbekommen, dass es Müller war und dass ihre Mutter wohl für ihn sexuelle Gefälligkeiten leistete. Ob sie das freiwillig, aus Liebe, aus Verpflichtung heraus tat, konnte sie in dem Moment nicht sagen. Aber, sie bemerkte, wie unglücklich ihre Mutter in der Folgezeit wirkte. Das war ihr davor so gar nicht aufgefallen.
Sie hatte beschlossen, etwas dagegen zu tun. Und nun war der Moment gekommen, an dem sie das tun wollte.
Müller sah das Mädchen genau an. Sie war gut gewachsen, nicht klein, nicht groß, schlank mit guten Proportionen, soweit die Kleidung den Schluss zu ließ. Sie trug natürlich ein Kopftuch, hatte dunkle Augen und ein hübsches Gesicht mit glatter Haut, vollen Wangen, einer glatten Stirn, schön geschwungenen Augenbrauen, vollen Lippen. Nur ihre Nase war ganz leicht hervorstechend, etwas zu lang.
„Na dann, zeig mir mal, was du zu bieten hast.“
Müller hatte nicht lange rumgemacht und seine Hose geöffnet. Sein schlaffer, alter Schwanz hing aus dem Hosenlatz, ein Ei hatte sich dazu gesellt.
Yasna war kurz erschrocken, dass der Alte so direkt sein würde, sie wusste aber, was zu tun war.
Sie ging vor ihm auf die Knie, fasste den Penis mit ihrer zarten, jungen Hand an, die etwas kalt war, da sie sehr nervös geworden war, sah dem Mann in die Augen und berührte mit der Penisspitze ihre Lippen.
Müller sah zu ihr herunter, zog er den Bauch ein um möglichst gut sehen zu können, was sie macht. Er war erstaunt, dass sie so schnell und ohne Widerstand bereit war, sich für Sex herzugeben. Er überlegte noch wie weit er heute gehen würde können und plante insgeheim schon, ob es nicht möglich werden könnte, mit der Mutter und der Tochter einen Dreier zu schieben. Der Gedanke gefiel ihm und ließ sein Glied rascher hart werden, als es die sanften Berührungen der Hand des Mädchens geschafft hätten.
„Ja, wichs ihn. Gefällt er dir? Ist ganz schön groß. Schon mal so einen großen Schwanz in der Hand gehabt? Du kannst ruhig beide Hände nehmen. Und küss ihn an der Spitze. Ja so. Das gefällt ihm. Siehst du wie hart er wird?“
Yasna lutschte ihm sanft die Eichel, leckte etwas unerfahren an seiner glatten Schwanzspitze.
„So, öffne mal deinen hübschen Mund, schön weit aufmachen. Streck die Zunge raus. Ja, genau so. Jetzt schieb ich ihn dir in den Mund, nicht zu tief keine Angst. Ja, press die Lippen schön an den Schaft. Geht kaum rein, die dicke Eichel.“
Tatsächlich hatte Yasna große Probleme, das riesige Teil in ihrem Mund zu versenken und brachte die Lippen kaum so wie auseinander, dass seine Eichel zur Gänze in ihrem Mund verschwinden könnte. Dafür wichste sie ihn nun fester und bestimmter, griff ihm auch an die Eier, kraulte die faltige, schrumpelige Sackhaut und zog die Vorhaut schön fest zurück.
„Leck ihn wie einen Eislutscher, schön mit der Zunge ablecken. Und den Mund weit offenhalten, dann drück ich ein wenig gegen deine Wange. Ja, so ist es gut.“
Müller gefiel es, in ihr hübsches Gesicht zu sehen und ihre Bemühungen zu beobachten. Wie sie sich abmühte, wie sie in ihrer jugendlichen Unerfahrenheit noch keine Ahnung hatte, wie Deepthroat gehen könnte, oder richtig tiefes Blasen. Aber sie versorgte seinen Schwanz nicht schlecht, gab sich sichtlich Mühe, ihm Freude zu bereiten. Müller gefiel es auch, dass sie ihr Kopftuch aufbehielt, ihm ihre Haare nicht zeigte. Er mochte es, wenn Mädchen noch Geheimnisse behalten wollten, die früher oder später sowieso gelüftet würden.
„Und, soll ich dir in den Mund spritzen, oder möchtest du, dass ich dich ein wenig ficke. Willst du den dicken Schwanz in dir spüren? Heute ist es auch ok, wenn du ihn nur bläst. Hmm, was meinst du?
Yasna stand auf. Drehte ihm den Rücken zu und hob ihren Rock an. Müller wusste Bescheid. Dachte er. Aber, als er ansetzen wollte, drückte sie seinen Schwanz weg von ihrer unrasierten Muschi.
„Nicht da. Ich bin noch Jungfrau. Das andere Loch ist für sie.“
Müller war positiv überrascht. Eine kleine Arschfickerin, dieses biedere Mädchen. Nicht schlecht. Voll seine Wellenlänge.
Er konnte spüren, dass sie ihre Arschritze mit Gleitmittel eingecremt haben musste, sie hatte die Sache also gut geplant. Ihr Arsch war wunderbar eng und heiß. Seine pochende Eichel drang nur ganz langsam in ihre Darmöffnung. Sie stöhnte leicht, hielt inne und drückte ihn etwas zurück. Atmete heftig in den aufkommenden Schmerz. Sie war wirklich noch Jungfrau, hatte bisher bereits einige Jungs gehabt, die sie oral und anal rangelassen hat, auch Lecken hat sie sich schon mehrmals lassen. Das gefiel ihr am besten. Aber so einen dicken Prügel hatte bisher keiner der jungen Typen gehabt, mit denen sie in der Schule verkehr gehabt hat. Und die Männer von tinder waren alles eher kleinschwänzige, schnellspritzende, verklemmte Ehemänner gewesen, die unbedingt wieder mal Sex mit einer jungen Frau haben wollten. Ihr war schon klar, dass Herr Müller ein anderes Kaliber war, er würde sie fordern.
Als die dickste Stelle der Eichel durch die Enge der Rosette durch war, ging es etwas leichter. Müller wagte ein paar sanfte Stöße, Yasna jammerte gequält. Sie drückte mit ihrer Hand gegen sein Becken, um ihm zu signalisieren, dass er sei nicht so hart stoßen solle, Müller ignorierte sie und griff ihr stattdessen an die Brüste. Drückte diese richtig fest unter ihrer Bluse, quetschte sie leicht zusammen, presste dabei sein Becken nach vorne, um sie richtig aufzuspießen. Sie stand auf Zehenspitzen, ihr Po war prall und richtig saftig, jung. Ganz anders, als der wirklich hervorragend fickbare Arsch von Ulli am Vormittag. Ein junges Ding hat halt doch auch was zu bieten, zwar keine Erfahrung, aber einen Körper, der einfach richtig geil anzufassen und anzusehen ist. Müller spannte seine Arschbacken an und stopfte ihr sein Teil schön weit rein. Yasna stöhnte laut auf. Die Türe war zwar verstellt, aber Müller wollte nicht, dass sie jemand hören würde und steckte ihr den Finger in den Mund um sie am Schreien zu hindern.
„Lutsch meinen Finger. Schrei ja nicht nochmal so. Konzentrier dich, du hast es angeboten. Jetzt zieh es auch durch.“
Müller hob sie am Becken regelrecht an, ihre Beine verloren den Kontakt zum Boden, dann ging er vorsichtig auf die Knie und sie mit ihm. Wie zwei räudige Hunde hinter zwei Müllcontainern steckten sie ineinander und Müllerbewegte sich mit erstaunlich geschickten und tänzerischen Bewegungen vor und zurück. Sie kauerte vor ihm und hielt den Arsch hin, bewegte sich selbst kaum. Müller weitete ihr noch ein paar Minuten keuchend die Arschfotze, dann hatte er genug und zog sein Teil vorsichtig aus ihrem Arsch. Drückte sie nach unten, sodass sie in Position bleiben musste. Sein Schwanz war ordentlich gebräunt, so erfahren war die Kleine dann doch nicht, dass sie vorher an einen Einlauf gedacht und auf Nahrung verzichtet hätte. Müller wischte sein Teil beiläufig an ihrem Rock ab und wichste sich die Soße hoch. Als er soweit war drückte er seinen Schwanz wieder an ihr Poloch und spritze seine ganze Ladung in ihren Arsch. Öffnete ihre Pobacken mit seinen Händen, damit der Saft tief in ihren Darmkanal rinnen konnte.
„So. Da hast du was für später. Der Saft rinnt heiß deine Schenkel runter. Lass ihn schön rinnen, wenn du nach Hause gehst. Dusch nicht, dann riechst du morgen noch und erinnerst dich an diese geile Nummer. Sei ein artiges Mädchen und befolge das. Wenn du wirklich deine Mutter entlasten willst, musst du natürlich auch so oft herhalten wie sie, ist dir das klar?“
„Wie oft ist denn das? Wie oft waren sie denn schon bei ihr?“
„Im Moment? Jede Woche. Eurer Schulden sind enorm. Dein Vater weiß davon und wird sich wundern, wenn ich deine Mutter plötzlich nicht mehr besuche. Ich überlege mir was, wie das ohne aufzufallen gehen kann. Dann kannst du voll übernehmen. Mal sehen, ob dein kleiner Arsch das aushält. Ich kann aber auch mal nett sein und dir nur die Fotze lecken. Auch das geht. Aber, meistens wirst du den Arsch herhalten müssen. Ist dir das klar?“
Yasna nickte. Sie trug keinerlei Make-Up, war aber trotzdem schön. In ihrem Augenwinkle glänzte eine Träne, die der dicke Schwanz in ihrem Arsch verursacht hatte. Sie räusperte sich, machte sich die Kleidung zurecht und ging.
„Du kannst übrigens gerne in mein Büro kommen in Zukunft, der Keller oder Fahrradraum ist nicht sehr bequem.“
Müller grinste dreckig und sah ihr nach. Sie hatte den Gang eines jungen Mädchens, das gerade in den Arsch gefickt worden war. Er konnte das sehen
2 years ago