Die Geburtstagsfeier.
Jana ist auf einer Geburtstagsfeier einer Kollegin. Eigentlich ist es schon eine Firmenfeier. Fast das gesamte Büro ist anwesend, selbst der Chef, und die Prokuristin die sonst so kühl daherkommt, lassen jegliche Steifheit vermissen. In ausgelassener Stimmung geht es locker lustig zu und es wird zur Musik getanzt. Doch was Jana am besten gefällt ist die Tatsache, dass sie als Urgestein des Büros mit ihren 45 Jahren nicht auffällt. In ihrer Branche kommt und geht die Belegschaft im Saisontakt. Nur sie, ihre Kollegin Marion und Rüdiger sind die Überbleibsel seit Firmengründung. Auch der Chef ist mit seinen 35 Jahren noch nicht lange im Geschäft. Das merkt man sowohl an Umgang als auch an der derzeit modernen Arbeitsverteilung. Hier und jetzt sind aber alle irgendwie eins und zeigen sich mal von einer für Jana ungewohnten Seite.
Das gilt allerdings auch für andere Interessen der Kollegen. Da ist zum Beispiel Timon. Der Büroleiter wirft schon lange ein Auge auf Jana und shakert mit ihr rum. Er scheint auf ältere Frauen zu stehen und hat ihr schon offen und direkt gesagt, dass er gerne mal mit ihr was anstellen würde. Nun ist Jana eine Frau, die dem zu gerne nachkommen würde, hätte sie nicht die Angst, dass es unter der übrigen Belegschaft publik wird. Wie schnell ist man als eine Büroschlampe abgestempelt und kann mit einer Kündigung rechnen. Andererseits lockt es sie natürlich. Schon lange ist es her, dass sie Sex hatte. Und dann interessiert sich so ein junger Hecht für sie. Sehr verlockend und es juckt sie im Schritt bei dem Gedanken. Und bisher siegte stets ihre Vernunft. Bis heute, mit etwas Alkohol im Blut und in dieser aufgelockerten Stimmung. Hat sie vorhin schon Nils aus der Rechtsabteilung bewundert. „Hey Jana. Du gehst ja richtig ab heute. Wusste gar nicht, dass man mit dir so nen Spaß haben kann. Pass bloß auf, dass dich nicht noch einer zu mehr anstacheln will.“ „So? Wer sollte das denn sein? Du?“ „Wer weiß? Immerhin siehst du in deinem kurzen Kleid heute verdammt gut aus.“ Doch am Augenzwinkern erkennt sie, dass er es spaßig meint. Und selbst wenn nicht. Hier? Niemals! Doch das war vor etwa eineinhalb Stunden. Nach Janas Drinks die sie seither trank sieht diese Meinung bei ihr schon etwas anders aus.
Beinahe die gesamte Meute tanzt gerade zu diesem aktuellen Sommersong Layla. Die Mädels lassen dabei mächtig die Hüften schwingen. Nun, bei Jana schwingen nicht nur die flotten Hüften mit. Ihre zugegeben etwas üppigere Oberweite lässt sich nur schwer vom BH zügeln. Dass ihre Knopfleiste des Kleides ebenso dieser wallenden Masse schon nachgibt und sich zwei Knöpfe gezwungenermaßen von selbst öffneten, bekommt sie gar nicht mit und ihre Brüste drohen bald aus ihrer Schale zu hüpfen. Das Ende des Songs rettet sie vor dem Unfall. Barbara aus der Akquise nimmt Jana kurz zur Seite und macht sie drauf aufmerksam. Doch Janas Alkoholpegel scheint hoch genug zu sein, dass sie lediglich ihren Ausschnitt zurechtzupft, die Knöpfe aber auflässt. Für den jungen Timon das eindeutige Signal sich erneut an seine Traumfrau ranzumachen. Mit einem weiteren Drink für sie bringt er sie dazu mit raus an die Luft zu gehen. Im Garten hinterm Haus der Kollegin ist es etwas ruhiger und die Sommerluft tut gut. Mit Geplänkel ohne jegliche Aussage kommt Timon mit Jana ins Gespräch. Und als er am anderen Ende des Gartens diese Gartenlaube sieht, hat er sofort was spezielles im Sinn. „So ein Hüttchen ist doch genau das Richtige um mal eben eine kleine Privatfeier steigen zu lassen.“ „Wie meinst du das jetzt? Ach … nee, sag nichts. Kapier schon. Kleiner Frechdachs.“ Mit verzückendem und zugleich müden Lächeln sieht sie ihn dabei an. „Ja, ein schöner Gedanke. Doch die Kollegen. Aber die anderen kriegen das doch mit. Aber schön, dass ich dir gefalle.“ Timon guckt sie verwundert aber in neuer Hoffnung an.
„Du wärst aber nicht abgeneigt? Verstehe ich das jetzt richtig?“ „Verstehst du, ja. Ich find dich auch heiß. Und wäre nicht die ganze Belegschaft hier … Naja, komm, lass uns wieder reingehen, bevor wir noch irgendeinen Blödsinn machen.“ Doch Timon denkt gar nicht dran. Er nimmt ihr den Drink aus der Hand und stellt beide ab. Jetzt zieht er sie um die Ecke ins Dunkel, zieht sie an sich und gibt ihr einen innigen Kuss. Schnell spielen ihre Zungen miteinander und lassen ihre Herzen höher schlagen. Den Puls rasen und die Atmung beschleunigen. Kurz hören sie auf sich zu küssen und die Brünette sieht dem schwarzhaarigen jungen Mann in die Augen. „Du bist verrückt. Mich hier einfach so zu überrumpeln.“ „Entschuldige. Mir war jetzt einfach danach.“ „Entschuldige dich nicht. Komm.“ Plötzlich ist die Idee mit der Hütte schneller aufgegriffen als Geahnt. Jana zerrt ihn so gut es geht im Dunkel bleibend und zurücksehend, dass es auch keiner mitbekommt bis zur Hütte. Kaum sind sie drinnen befummelt sie Timon und will ihm die Hose öffnen. „Du hast es aber eilig.“ „Ja, hab ich. Zum einen will ich nicht erwischt werden. Zum anderen bin ich jetzt geil. Du hats mich überreizt. Da nehm ich jetzt lieber nen schnellen Quickie mit, anstatt den restlichen Abend mit einer juckenden Muschi hier rumzumachen.“ Sollte Timon jetzt darauf warten, dass sie ihm erstmal einen bläst, wartet er umsonst. Sie springt auf einen Tisch der in der Hütte steht, rafft ihr Kleid hoch und zieht den Slip zur Seite. Timon sieht ihre behaarte Pussy. „Oh. Naturverbunden.“ „Ja, ich bin eine Frau und kein kleines, vorpubertäres Mädchen. Du hats ja auch Haare am Sack. Und jetzt tu was du schon so lange mit mir tun willst. Fick mich.“
Keine Sekunde länger will er warten und schiebt ihr seinen Pimmel in die nasse Muschi. Im Bruchteil einer Sekunde wandeln sich beide von angeheiterten Kollegen zu über sich herfallende Tiere. Heftig stöhnend und keuchend nimmt sie seine Stöße entgegen, die er ihr fast schon brutal zwischen die Schenkel reinhämmert. Um sie herum scheppert und klappert alles. Vergessen die Vorsicht gehört und erwischt zu werden. Sie krallt sich an seinen Armen fest. Er hat ihre Hüfte in kraftvollem Griff. Im schwachen Lichtschein der vom Haus hier reinscheint erkennt er , wie ihre Brüste mitwippen und packt sie. „Oh ja, greif sie dir. Knete sie durch. Komm, hier, nimm sie.“ Jana öffnet ihre Knopfleiste komplett und hebelt schnell ihre Brüste aus den BH-Schalen. Timon kann nicht anders. Diese beiden herrlichen Möpse muss er küssen. Zwar rutscht er dabei aus ihrer Möse, hat aber diese knallharten Nippel zum Lutschen. Doch fährt er ihr mit seinen Fingern unten rein und schubbert sie weiter, während er ihr kleine Blitze durch den Körper jagt, wegen seiner Leck- und Saugkünste. Jana stöhnt heftig und bekommt einen Orgasmus. „Hhhhuuuuuhhh! Ooooh jaaaa! Mmmm, jaaa, geil! Jetzt aber du!“ Sie packt seinen Ständer und führt ihn zurück in ihre Buchse. Wieder naget Timon drauflos und kommt selbst an seine Ziellinie. Sie spürt sein Pumpen in sich. Wie sein Sperma aus den Tiefen geholt wird. Aber auch, dass er ihn rausziehen will, um ihr sonst wo hin zu spritzen. Da klemmt sie ihn fest zwischen ihren Schenkeln ein. „Nein! Spritz in mich. Pump mich voll. Ich will nicht, dass die andern was an mir sehen.“ Timon kanns nur recht sein und er laicht in Janas Möse ab.
„Huuaaaarrr! Fuck, war das heiß. Du bist saugeil Jana. Lass uns das mal in Ruhe wiederholen. Ja?“ „Versprochen Timon. Ich will jetzt auch mehr von dir kennenlernen. Aber jetzt lass mich runter damit ich austropfen kann.“ Als sie steht und versucht ihren Slip weiter vom Loch weg zu halten, fühlt sie, wie es aus ihr heraussuppt. Da durchströmt sie ein Schauer. Fast noch ein Orgasmus, allein dadurch. „Junge, hast du mich vollgepumpt. Wie lange hast du schon nichtmehr gepoppt?“ Beide müssen lachen. „So, jetzt lass uns aber wieder zu den anderen zurückgehen. Die suchen sonst noch nach uns.“ Schnell packt sie ihre Möpse zurück in den BH, knöpft wieder ein paar Knöpfe zu und richtet das Kleid an sich. „Sitzen meine Haare noch?“ „Naja … unten die bestimmt nicht“ „Arsch.“ Sie lacht und gibt ihm einen Stupser an den Hintern. „Und? Guckt jemand?“ „Ich seh niemanden. Also los, gehen wir.“ Aber auf halbem Weg kommen doch ein paar Kollegen raus, um eine zu rauchen. Die sehen die zwei natürlich durch den Halbschatten laufen. „Na, wo kommt ihr denn her?“ Und im angesäuselten Zustand kommt natürlich DER Spruch. “Mal fix einen wegstecken gewesen, was?“ „Nee ihr Hirnis. Wir haben einfach etwas frische Luft gebraucht. Aber die vermiest ihr ja jetzt mit euren Kippen auch.“ „Seit wann hast du was gegens Rauchen?“ „Gar nicht. Haste eine für mich? Meine liegen drinnen.“ Situation gerettet. Sollte man meinen. Doch dass dem nicht so ist und ein paar andere Kolleginnen und Kollegen etwas mitbekommen haben, soll Jana leider noch erfahren.
Während Timon draußen bleibt und eine mit den anderen raucht, holt sich Jana auf den echt geilen Gefühlsausbruch einen neuen Drink. Doch es ist wie es ist. Das war gerade nur ein Appetithäppchen für sie. Zuhause der Sex ist nach den vielen Ehejahren eher mehr Alltag wie putzen und kochen. Nur seltener. Da ist so ein Quickie wie eben schon ein Ultimativ. Doch ihre angefixte Dose juckt jetzt noch schlimmer als vorher. Und hätte sie es nicht so nötig gehabt, würde wohl zwei ihrer Kolleginnen nicht ihr verträumter Blick auffallen. „Na Jana, was ist denn mit dir los? Siehst aus, als ob dir was schönes passiert ist. Warste aufm Jungenklo und hast geknutscht? Wie früher in der Schule.“ Die beiden lachen, ohne zu wissen, dass sie gar nicht so falsch liegen. Und Jana verplappert sich. „Ach ja, das waren Zeiten. Ich weiß noch wie ich mit Timon zusammen …“ Da bemerkt sie ihren Fehler, jedoch zu spät. „Wie … Timon? Unser Timon? Wie soll der denn damals mit DIR zur Schule gegangen …“ Die Kollegin stockt und sieht die andere an. „Nein! Echt jetzt? Ihr beide habt … Wann? Und seit wann geht das schon? Los, erzähl.“ Und die andere ruft noch eine Kollegin hinzu. „Stell dir vor, wir haben eine Romanze im Büro und keiner hat was mitbekommen.“ „Was? Wer denn?“ „Na hier, unsere Jana und unser Timon.“ „Nein!“ „Doch, sie erzählt gerade.“ „Hä? Ich erzähle gar nichts. Es stimmt doch gar nicht. Ich hatte damals einen Schulfreund der auch so hieß. Mehr nicht.“ „Zu deiner Schulzeit hat jemand seinen Sohn Timon genannt? Hießen die nicht alle Thomas oder Matthias?“ „Ach, denkt doch was ihr wollt. Wie siehts aus? Lassen wir die Tanzfläche beben.“
Die Frauen glauben ihr nicht so recht. Und es kommt noch schlimmer. Etwa 20 Minuten nach dem Stelldichein zwischen ihr und Timon umtanzt ein anderer Kollege Jana und macht ihr sehr deutliche Angebote. „Sag mal … hast du schon die Hütte hinten im Garten gesehen? Da könnte man doch mal für eine kleine Privatparty hin verschwinden. Was denkst du?“ Jana wird es heiß. Aber nicht vom Gedanken an eine weitere Nummer. Vielmehr aus Angst, dass Timon jetzt genug getankt hat und plaudert. Doch dem ist nicht so, und Jana verrät es letztlich selbst. „Konnte Timon also seine Klappe nicht halten.“ „Timon? Du und er? Echt? Nee, er hat nichts gesagt. Gregor hat euch reingehen sehen. Er und Lionel haben sich unterhalten und ich habs nur mitgehört. Aber dass es Timon war … Hut ab Jana. Und das in deinem Alter. Und? Hats geklappt?“ „Was geklappt“, fragt ein weiterer Angestellter. „Ach, Jana und Timon haben geschnackselt.“ „Was?“ Und somit macht es jetzt die Runde unter der ganzen anwesenden Belegschaft. Jana möchte einerseits im Boden versinken. Oder zumindest die Flucht ergreifen und die nächsten drei Jahre Urlaub nehmen. Oder einfach nur die Zeit zurückdrehen. Andererseits scheinen aber alle nicht böse mit ihr zu sein. Die Logik wäre jetzt, dass die Gastgeberin Jana nachhause zu gehen bittet. Doch ein völlig anderes Interesse entfacht. Und im Zusammenspiel mit Alkohol, der nun ohnehin offenliegenden Tatsache und dass Janas Muschi juckt wie Sau, wird ein völlig neues Kapitel in der Geschichte der Firma aufgeschlagen.
Ausnahmslos die gesamte Belegschaft bejubelt Jana regelrecht. Sie verurteilen nichts, ziehen vielmehr den Hut vor ihr. Aber - und wenn soll es noch wundern – würden die Herren noch mehr ziehen. Nämlich ihren Hosenstall auf. Und plötzlich kann sich Jana vor Angeboten nichtmehr retten. Selbst ihr Chef klopft an und fragt, ob er sie für ein persönliches Diktat ordern darf. Da ruft es eine Kollegin in den Raum. „Was seid ihr Männer doch für Lappen. Viel Sprüche und keiner traut sich mehr. Hier, so macht man das.“ Sie geht zu Jana, gibt ihr unter Gejohle der Männer einen Kuss und knöpft Jana das Kleid auf. Schnell liegen Janas Schultern frei. Und sie wehrt sich keineswegs dagegen. Sie lässt es einfach geschehen. Die Kollegin legt eine Schippe nach der anderen nach. Janas Kleid rutscht an ihr runter zu Boden. Zum Vorschein kommt ein etwas verschoben in den Körbchen liegender Busen und ein recht feuchter Slip. Da scheint noch mehr von Timon ausgelaufen zu sein als gedacht. „Kinder … die Gute hat tatsächlich vorhin erst eine Füllung bekommen. Hier … alles klebriger Glibber. Timon, du Fuchs.“ Und als sie Jana zu allen anderen umdreht, ihr den Slip runterzieht, blicken alle auf Janas verklebtes Schamhaar. „Junge, Junge, da hast du aber abgesahnt. Aber das können wir auch. Oder Männer?“ Was schließlich der Startschuss für den weiteren Partyfortgang ist.
Schnell bildet sich eine Traube um Jana und auch ihr BH fliegt in hohem Bogen durch die Partybude. Ebenfalls nicht lange dauert es, dass man sie befingert, begrabscht und bedrängt. Dass Jana immer mehr Pimmel in die Hände gedrückt bekommt, um sie fürs erste anzuwichsen. Auch der junge Timon darf wieder teilnehmen und kommt mit der nächsten Stufe der Sonderfete in den Genuss auch Janas Lippen und Zunge an seinem Schwanz zu spüren. Denn man zwingt sie in die Knie und hält ihr nun die Lümmel zum Blasen hin. Da Jana ihrer Lust schon längst nachgibt scheut sie sich auch nicht all die ungewaschenen Schwänze oral zu befriedigen. Die Damen sitzen derweil drum herum, tuscheln über das Gebotene und bejubeln Jana. Sie treiben sie ordentlich an, damit sie so richtig aus sich rausgeht. Und Jana tut es. Kein Schwanz ist ihr zu lang, zu dick oder was auch immer. Stummelschwänzige werden gleichberechtigt gelutscht. Selbst der beleibte Günther ist gern gesehener Gast bei Janas Blaskonzert. Einige der Herren bedienen sich auch in der Massageabteilung. Sie kneten, drücken und walken Janas Titten, zwirbeln ihre Nippe und lassen die Mittvierzigerin lüstern jauchzen. Bis sie schließlich auch den Weg an diese wieder klatschnasse Möse finden. Besser gesagt, gleich IN diese Grotte. Unter heftigem Fingern und Kitzlermassagen lassen sie Jana alsbald ein weiteres Mal kommen. Was aber der Startschuss für den nächsten Gang ist. Wenn Jana wieder einmal ordentlich gefickt werden wollte, dann soll ihr das jetzt zukommen.
Von drei Kerlen geschnappt, wird sie auf den nächstbesten Tish gelegt und ihr die Beine gespreizt. Obwohl ihr Timo vorhin die Dose anständig abgefüllt hat, kennen die Männer keinen Ekel und lassen ihre Zungen durch Janas Gestrüpp rascheln. Nebenbei darf sie weiter die ihr hingehaltenen Pimmel lutschen und wird unten abwechselnd geleckt und gefingert. Der ein oder andere ist sogar so schmerzfrei, dass er Janas Rosette bezüngelt, obwohl auch die seit dem Morgen kein Wasser mehr gesehen hat. Dass sie eventuell sogar dort ihr Glück versuchen wollen, bedenkt Jana nicht im geringsten. Sie spürt einfach nur diese Elektrizität die ihr durch den Körper schießt und sie erzittern lässt. Als ihr Kiefer langsam beginnt weh zu tun, ist sie es, die die Männer anbettelt sie endlich richtig zu vögeln. „Jungs, jetzt überreizt mich nicht da unten. Meine Möse läuft doch schon aus. Fickt mich endlich!“ „Freunde, DAS nenne ich mal ne geile Alte. Also schön. Sie will es ja nicht anders.“ Und schon wird ihr Flehen erhört. Der erste Schwengel dieses Reigens bahnt sich seinen Weg in diese tatsächlich wieder patschnasse Pussy. Durch ihre üppige Behaarung ziept es sie, als der Eindringling ihr ein paar Härchen mit reinzieht. Doch was ist schon ein kleines Ziepen gegen die geballte Füllung eines Schwanzes? Und es scheint sich ein schön dicker Schwanz in sie zu verirren. Es bringt Jana zum sofortigen Stöhnen und Grabschen nach Lümmeln, um sich die Maulfotze weiter stopfen zu lassen.
Was kann es für eine beinahe ausgehungerte Frau schöneres geben als so eine plötzliche Männer-Überschussparty? Wenn insgesamt 16 Latten darauf warten dieses Stück Fickfleisch zu rammeln. Pimmel von Links, Pimmel von rechts. Sogar mit über die Tischkante überstrecktem Kopf stopft man sie von oben her. Und unten wechseln sich die Ungelutschten ab sie zu ficken. Hände packen sie an den Schenkeln und verhindern beim harten Zustoßen, dass sie wegrutscht. Andere Berserkerhände malträtieren Janas Titten und lassen sie hell aufjauchzen, wenn sie ihr die sensiblen Nippel zwacken. Doch es fehlt den Kerlen auch nicht an Einfallsreichtum. Nachdem sie sich alle wenigstens einmal in ihrer Grotte eingestoßen haben, holen sie Jana vom Tisch. Jetzt setzen sich die Männer abwechselnd auf Stühle und sie muss Bäumchen wechsel dich spielen. Im Wechsel reitet sie auf den Lümmeln oder lässt sich von unten hochnageln. Ab und zu reicht es den Typen auch, wenn sie einfach nur ihr Becken auf ihnen kreisen lässt, weil sie oben einem Kollegen einen Tittenfick zukommen lassen muss. Und natürlich bekommt sie immer wieder die von ihrem Mösenschleim verschmierten Lümmel in den Mund geschoben. Bereits ordentlich schwitzend lässt sie sich von allen benutzen und zu ihrem nächsten Höhepunkt bringen. Der kündigt sich gerade an, als ausgerechnet Timon der Glückliche unter ihr ist und sich wieder in ihr verinnerlicht. „Mmmm, hmmmm, oooh, ooooh, huuuuuh, jaa, jaa, jaaaaaaaa!“ Da ist er. Und er ist gewaltig. Ein herrlicher Orgasmus, der sogar die Frauen ehrfürchtig auf sie starren lässt. Doch es soll nicht der letzte sein.
Wieder soll ein Stellungswechsel her. Diesmal ist es die gewöhnliche Reiterstellung. Einer unten, sie obenauf. Welch Einladung sie damit präsentiert ist ihr dabei nicht bewusst. Und sie steigt freudig auf den ersten. Es ist ihr Chef. Und er hat einen besonders großen. „Der Boss“ ist auch hierbei stimmig. Und wie sie seinen Fleischhammer runtergleitet, immer tiefer und tiefer, bis er innen in ihr anschlägt und sie weiter stöhnen lässt, muss sie ihre Muskeln da unten ordentlich arbeiten lassen. Dabei sehen die anderen die hinter den beiden stehen deutlich das auf und zu gehende Arschloch von ihr. Die Männer sehen sich nur stumm an und sind sich ziemlich sicher, in was sie gleich versuchen werden einzustechen. Doch Unmenschen sind sie deswegen nicht. Sie fragen die Gastgeberin, ob sie denn irgendwo Gleitmittel besitzt. Natürlich hat das eine Frau von Welt. Vielleicht ist sie ja mal nicht feucht genug und es muss flott gehen. Sie kommt mit einer Pumpflasche zurück und fragt, ob sie es tun darf. Nun, welcher Mann hat etwas dagegen, wenn eine Frau einer Frau etwas auf den Leib rückt? Und der Mann des Geburtstagskindes schon gar nicht, da die beiden ohnehin gerne Partnertausch spielen, was aber niemand sonst weiß. „Oh, Regina, willst du mitmachen?“ „Nein Jana. Ich verhelfe den Jungs nur zu etwas mehr Spaß. Vielleicht will ja eine andere noch mitmachen?“ Dabei dreht sie sich zu den anderen Weibern um. Aber die schütteln allesamt den Kopf. Eine meint, dass ihr Mann ihr den Kopf runterreißen würde, wenn das rauskäme. Und eine andere findet das Zusehen schon geil genug. „Soll Jana mal machen. Hat was, so etwas zuzusehen.“ Jana macht es nichts aus zugesehen zu bekommen. Zumal ihr Ruf unter den Frauen jetzt eh schon im Keller ist. Da kann sie sich auch komplett gehen lassen. Denn auch als ihr das Arschloch eingeschmiert und vorgefingert wird, lässt sie die anderen erstaunen. „Iiih, da rein? Nicht mit mir!“ sagt eine. Oder man hört nur ein „Niemals!“. Jana kann es stattdessen kaum erwarten auch da reingefickt zu werden. Auch etwas, was ihr Mann daheim viel zu selten tut.
Schließlich gilt es. Nachdem sich einige zureiten ließen und die Kollegin Janas Rosette genügend aufgedehnt hat, schickt sich der erste an sie von hinten zu besteigen. Dass sie jetzt ausgerechnet mit den beiden Größten im Reigen der Stecher zu tun bekommt ist nur ein kleiner, etwas schmerzhafter Nebeneffekt, den sie aber wortwörtlich asch wegsteckt. „Hummmm. Uuuuh, huuu. Ooaahhhrrrr! Jaaaa, mmmm jaaaa. Nehmt mich. Fickt mich! Los! Tiefer rein. Fickt mich kaputt! Das ist so geil! Uhh, jjaaaaah! Fick meinen geilen Arsch!“ Sowas kann eine Frau entwaffnen und an sich zweifeln lassen. Jedenfalls starren die anderen nur auf ihre Geschlechtskollegin und wundern sich, wie eine nur SO abgehen kann. Doch sie bekommen es life mit. Als wäre es das Natürlichste der Welt, dass so ein Riesenprügel mal eben bis zum Sack in den Darm geballert werden kann. Für Jana die Erfüllung, wie sie unter lautem Stöhnen und heiserem Schreien bestätigt. Und keine vielleicht 10 Schübe später ein Höhepunkt. Laut, schrill, bebend. Kurzer Schwanzwechsel, ein paar hate Stöße, Schreie. Dann kommt ein Stellungswechsel nach etwa 6 Schwänzen. Jetzt reitet sie ihre Arschfüllungen und bekommt die Fotze zugeballert. Tauschen sich die Mösenstecher gerade aus, geht ihr Becken schnell hoch und runter und wichst den Riemen in ihrem Arsch. Und doch ist dies alles noch nicht der ultimative Hammer, den Jana noch abliefern wird. Etwas, was sogar den Herren die pure Verwunderung in die Gesichter meißelt.
Nach nahezu wie ein Reihenorgasmus daherkommendem Gebaren, Hat sich der erste Kerl, der sich nebenbei wieder einen blasen ließ, in Janas Gesicht ergossen. Zugekleistert liegt sie auf dem Rücken und wird wieder auf normale Art bestiegen. Nur noch die Unersättlichen treiben ihren Lümmel immer wieder hinten rein. Doch einer bemerkt, dass Jana sich zum momentanen Schwanz auch noch ihre Finger in die Fotze schiebt und sich reibt. Er beugt sich runter zu ihr und fragt sie ins Ohr flüsternd. „Stehst du etwa auch auf Fisting?“ „Weiß nicht. Hab ich noch nicht probiert. Aber zwei Schwänze in der Fotze, das kenne ich. Also zumindest zwei Dildos gleichzeitig.“ Der Kollege schnarrt hoch. Jungs. Die will aus ihrer Möse eine Scheune machen. Wer schiebt seinen Schwanz noch mit dazu?“ „Jana, bist du dir da wirklich sicher?“, fragt Babsi aus der Buchhaltung. Jana nickt nur und zieht ihre schon völlig verschwitzte und schaumige Schnecke breit. „Dann wollen wir dich mal sprengen“, meint Klaus und legt sich hin. Dann steigt Jana auf ihn und macht ihren Oberkörper auf ihm flach. Der nächste rutscht von hinten ran und fummelt sich an Janas Möse zurecht. Ist nicht ganz einfach den zweiten Riemen mit reinzukriegen. Nach ein paar Abrutschern aber passt es endlich. Jana wird von zwei Schwänzen in die Fotze gefickt und kommt sofort wieder in Wallungen. Sie beißt sich auf die Unterlippe, kratzt mit ihren Fingernägeln übers Parkett und verkrampft ihre Zehen. Ihr gesamter Körper zittert unter der Doppelbelastung ihrer Pussy. Doch sie liebt es. Jana will es. Und wieder dauert es nur wenige Schübe, bis ihr ein weiter Orgasmus entfleucht. Diesmal ist es der Chef den das gerade komplett flasht. Und er hat eine letzte Idee.
Er bringt Timon dazu Jana auf sich steigen zu lassen. Dann jagt er seinen Dickschwanz dazu und füllt Janas Möse erneut mit viel Schwanz. Doch die Krönung soll Reimund durchführen. Sein ellenlanger Knüppel ist lang genug, um auch einen Dritten mit von der Partie zu lassen. Allerdings nicht auch noch in der Büchse. Nein, der gelenkige, drahtige Kollege knallt jetzt nochmal Janas Arschfotze zu. Und mit dieser Drillingsfüllung treiben sie Jana kurz vor einen Herzinfarkt. Jedenfalls hört es sich so an oder sieht so aus. Sie kreischt laut, verdreht die Augen, wirft ihren Kopf wie im Wahn in und her. Dann kommt es ihr noch einmal. Mit Fäusten und Füßen auf den Boden trommelnd und so laut wie noch nie an diesem Abend grölt sie ihren endgültigen Orgasmus heraus. Und nun können die Männer an sich denken. Es wird wie eine Belohnung für Jana. Völlig kaputtgevögelt, klatschnass geschwitzt und mit beinahe wundgefickten Löchern und Kieferschmerzen, befindet sie sich halbsitzend auf dem Boden mit aufgesperrtem Schnäbelchen. Um sie herum die wichsenden Kerle, die nur drauf warten, ihr ihre Ergüsse auf den Körper zu ballern. Da kommt der erste auch schon. Und das schön in die erhitzte Visage. Es brennt in den Augen. Sie fragt sich, warum immer in die Augen. Da klatscht schon die nächste Ladung genau da hin. Die danach trifft die Titten. Mancher meint, sie solle ihm noch etwas helfen und den Erguss aus dem Schwanz saugen. Na ok, dann lutscht sie eben nochmal Schwänze, bis die ihr in den Mund spritzen, oder das dezente Make Up verschmieren. Wogegen Jana es liebt die leergespritzten und zusammenfallenden Lümmeln ins Gesicht geschlagen zu bekommen. Sollen sich die Jungs ruhig bis zum allerletzten Tropfen leerrütteln an ihr. Doch leider ist auch sowas irgendwann vorbei. Die Damen applaudieren und jubeln ebenso lautstark wie die Männer.
Komplett zugekleistert von 16 Kollegenschwänzen, bittet Jana nun um eine Kippe und einen Drink. Nachdem sie sich das in Ruhe auf der Terrasse gönnt, geht sie duschen. Nach dem Ding heute dürfte man sie unter der ganzen Belegschaft anders sehen. Wie, das ist ihr egal. Andere sind immerhin auch verheiratet und haben etwas zu verlieren. Also bleibt Jana ganz gelassen. Jetzt hat sie eigentlich nur EIN Problem. Ihren Mann zuhause. Der riecht, wenn sie außerehelichen Sex hat. Sie tat es schon einmal und konnte ihn gerade noch so von etwas anderem überzeugen. Doch heute, nach 16 heißen Männern die überall ihre Spuren hinterlassen? Damals war sie auch frisch geduscht und er roch es. Na, was solls. Kriegt sie auch irgendwie hin. Ist nur fraglich, ob sie jetzt in der Firma rumgereicht wird. Aber damit könnte sie sich anfreunden. Überstunden gibt es zu genüge. Das dürfte zuhause nicht sehr auffallen. Nun ja, man wird sehen.
Das gilt allerdings auch für andere Interessen der Kollegen. Da ist zum Beispiel Timon. Der Büroleiter wirft schon lange ein Auge auf Jana und shakert mit ihr rum. Er scheint auf ältere Frauen zu stehen und hat ihr schon offen und direkt gesagt, dass er gerne mal mit ihr was anstellen würde. Nun ist Jana eine Frau, die dem zu gerne nachkommen würde, hätte sie nicht die Angst, dass es unter der übrigen Belegschaft publik wird. Wie schnell ist man als eine Büroschlampe abgestempelt und kann mit einer Kündigung rechnen. Andererseits lockt es sie natürlich. Schon lange ist es her, dass sie Sex hatte. Und dann interessiert sich so ein junger Hecht für sie. Sehr verlockend und es juckt sie im Schritt bei dem Gedanken. Und bisher siegte stets ihre Vernunft. Bis heute, mit etwas Alkohol im Blut und in dieser aufgelockerten Stimmung. Hat sie vorhin schon Nils aus der Rechtsabteilung bewundert. „Hey Jana. Du gehst ja richtig ab heute. Wusste gar nicht, dass man mit dir so nen Spaß haben kann. Pass bloß auf, dass dich nicht noch einer zu mehr anstacheln will.“ „So? Wer sollte das denn sein? Du?“ „Wer weiß? Immerhin siehst du in deinem kurzen Kleid heute verdammt gut aus.“ Doch am Augenzwinkern erkennt sie, dass er es spaßig meint. Und selbst wenn nicht. Hier? Niemals! Doch das war vor etwa eineinhalb Stunden. Nach Janas Drinks die sie seither trank sieht diese Meinung bei ihr schon etwas anders aus.
Beinahe die gesamte Meute tanzt gerade zu diesem aktuellen Sommersong Layla. Die Mädels lassen dabei mächtig die Hüften schwingen. Nun, bei Jana schwingen nicht nur die flotten Hüften mit. Ihre zugegeben etwas üppigere Oberweite lässt sich nur schwer vom BH zügeln. Dass ihre Knopfleiste des Kleides ebenso dieser wallenden Masse schon nachgibt und sich zwei Knöpfe gezwungenermaßen von selbst öffneten, bekommt sie gar nicht mit und ihre Brüste drohen bald aus ihrer Schale zu hüpfen. Das Ende des Songs rettet sie vor dem Unfall. Barbara aus der Akquise nimmt Jana kurz zur Seite und macht sie drauf aufmerksam. Doch Janas Alkoholpegel scheint hoch genug zu sein, dass sie lediglich ihren Ausschnitt zurechtzupft, die Knöpfe aber auflässt. Für den jungen Timon das eindeutige Signal sich erneut an seine Traumfrau ranzumachen. Mit einem weiteren Drink für sie bringt er sie dazu mit raus an die Luft zu gehen. Im Garten hinterm Haus der Kollegin ist es etwas ruhiger und die Sommerluft tut gut. Mit Geplänkel ohne jegliche Aussage kommt Timon mit Jana ins Gespräch. Und als er am anderen Ende des Gartens diese Gartenlaube sieht, hat er sofort was spezielles im Sinn. „So ein Hüttchen ist doch genau das Richtige um mal eben eine kleine Privatfeier steigen zu lassen.“ „Wie meinst du das jetzt? Ach … nee, sag nichts. Kapier schon. Kleiner Frechdachs.“ Mit verzückendem und zugleich müden Lächeln sieht sie ihn dabei an. „Ja, ein schöner Gedanke. Doch die Kollegen. Aber die anderen kriegen das doch mit. Aber schön, dass ich dir gefalle.“ Timon guckt sie verwundert aber in neuer Hoffnung an.
„Du wärst aber nicht abgeneigt? Verstehe ich das jetzt richtig?“ „Verstehst du, ja. Ich find dich auch heiß. Und wäre nicht die ganze Belegschaft hier … Naja, komm, lass uns wieder reingehen, bevor wir noch irgendeinen Blödsinn machen.“ Doch Timon denkt gar nicht dran. Er nimmt ihr den Drink aus der Hand und stellt beide ab. Jetzt zieht er sie um die Ecke ins Dunkel, zieht sie an sich und gibt ihr einen innigen Kuss. Schnell spielen ihre Zungen miteinander und lassen ihre Herzen höher schlagen. Den Puls rasen und die Atmung beschleunigen. Kurz hören sie auf sich zu küssen und die Brünette sieht dem schwarzhaarigen jungen Mann in die Augen. „Du bist verrückt. Mich hier einfach so zu überrumpeln.“ „Entschuldige. Mir war jetzt einfach danach.“ „Entschuldige dich nicht. Komm.“ Plötzlich ist die Idee mit der Hütte schneller aufgegriffen als Geahnt. Jana zerrt ihn so gut es geht im Dunkel bleibend und zurücksehend, dass es auch keiner mitbekommt bis zur Hütte. Kaum sind sie drinnen befummelt sie Timon und will ihm die Hose öffnen. „Du hast es aber eilig.“ „Ja, hab ich. Zum einen will ich nicht erwischt werden. Zum anderen bin ich jetzt geil. Du hats mich überreizt. Da nehm ich jetzt lieber nen schnellen Quickie mit, anstatt den restlichen Abend mit einer juckenden Muschi hier rumzumachen.“ Sollte Timon jetzt darauf warten, dass sie ihm erstmal einen bläst, wartet er umsonst. Sie springt auf einen Tisch der in der Hütte steht, rafft ihr Kleid hoch und zieht den Slip zur Seite. Timon sieht ihre behaarte Pussy. „Oh. Naturverbunden.“ „Ja, ich bin eine Frau und kein kleines, vorpubertäres Mädchen. Du hats ja auch Haare am Sack. Und jetzt tu was du schon so lange mit mir tun willst. Fick mich.“
Keine Sekunde länger will er warten und schiebt ihr seinen Pimmel in die nasse Muschi. Im Bruchteil einer Sekunde wandeln sich beide von angeheiterten Kollegen zu über sich herfallende Tiere. Heftig stöhnend und keuchend nimmt sie seine Stöße entgegen, die er ihr fast schon brutal zwischen die Schenkel reinhämmert. Um sie herum scheppert und klappert alles. Vergessen die Vorsicht gehört und erwischt zu werden. Sie krallt sich an seinen Armen fest. Er hat ihre Hüfte in kraftvollem Griff. Im schwachen Lichtschein der vom Haus hier reinscheint erkennt er , wie ihre Brüste mitwippen und packt sie. „Oh ja, greif sie dir. Knete sie durch. Komm, hier, nimm sie.“ Jana öffnet ihre Knopfleiste komplett und hebelt schnell ihre Brüste aus den BH-Schalen. Timon kann nicht anders. Diese beiden herrlichen Möpse muss er küssen. Zwar rutscht er dabei aus ihrer Möse, hat aber diese knallharten Nippel zum Lutschen. Doch fährt er ihr mit seinen Fingern unten rein und schubbert sie weiter, während er ihr kleine Blitze durch den Körper jagt, wegen seiner Leck- und Saugkünste. Jana stöhnt heftig und bekommt einen Orgasmus. „Hhhhuuuuuhhh! Ooooh jaaaa! Mmmm, jaaa, geil! Jetzt aber du!“ Sie packt seinen Ständer und führt ihn zurück in ihre Buchse. Wieder naget Timon drauflos und kommt selbst an seine Ziellinie. Sie spürt sein Pumpen in sich. Wie sein Sperma aus den Tiefen geholt wird. Aber auch, dass er ihn rausziehen will, um ihr sonst wo hin zu spritzen. Da klemmt sie ihn fest zwischen ihren Schenkeln ein. „Nein! Spritz in mich. Pump mich voll. Ich will nicht, dass die andern was an mir sehen.“ Timon kanns nur recht sein und er laicht in Janas Möse ab.
„Huuaaaarrr! Fuck, war das heiß. Du bist saugeil Jana. Lass uns das mal in Ruhe wiederholen. Ja?“ „Versprochen Timon. Ich will jetzt auch mehr von dir kennenlernen. Aber jetzt lass mich runter damit ich austropfen kann.“ Als sie steht und versucht ihren Slip weiter vom Loch weg zu halten, fühlt sie, wie es aus ihr heraussuppt. Da durchströmt sie ein Schauer. Fast noch ein Orgasmus, allein dadurch. „Junge, hast du mich vollgepumpt. Wie lange hast du schon nichtmehr gepoppt?“ Beide müssen lachen. „So, jetzt lass uns aber wieder zu den anderen zurückgehen. Die suchen sonst noch nach uns.“ Schnell packt sie ihre Möpse zurück in den BH, knöpft wieder ein paar Knöpfe zu und richtet das Kleid an sich. „Sitzen meine Haare noch?“ „Naja … unten die bestimmt nicht“ „Arsch.“ Sie lacht und gibt ihm einen Stupser an den Hintern. „Und? Guckt jemand?“ „Ich seh niemanden. Also los, gehen wir.“ Aber auf halbem Weg kommen doch ein paar Kollegen raus, um eine zu rauchen. Die sehen die zwei natürlich durch den Halbschatten laufen. „Na, wo kommt ihr denn her?“ Und im angesäuselten Zustand kommt natürlich DER Spruch. “Mal fix einen wegstecken gewesen, was?“ „Nee ihr Hirnis. Wir haben einfach etwas frische Luft gebraucht. Aber die vermiest ihr ja jetzt mit euren Kippen auch.“ „Seit wann hast du was gegens Rauchen?“ „Gar nicht. Haste eine für mich? Meine liegen drinnen.“ Situation gerettet. Sollte man meinen. Doch dass dem nicht so ist und ein paar andere Kolleginnen und Kollegen etwas mitbekommen haben, soll Jana leider noch erfahren.
Während Timon draußen bleibt und eine mit den anderen raucht, holt sich Jana auf den echt geilen Gefühlsausbruch einen neuen Drink. Doch es ist wie es ist. Das war gerade nur ein Appetithäppchen für sie. Zuhause der Sex ist nach den vielen Ehejahren eher mehr Alltag wie putzen und kochen. Nur seltener. Da ist so ein Quickie wie eben schon ein Ultimativ. Doch ihre angefixte Dose juckt jetzt noch schlimmer als vorher. Und hätte sie es nicht so nötig gehabt, würde wohl zwei ihrer Kolleginnen nicht ihr verträumter Blick auffallen. „Na Jana, was ist denn mit dir los? Siehst aus, als ob dir was schönes passiert ist. Warste aufm Jungenklo und hast geknutscht? Wie früher in der Schule.“ Die beiden lachen, ohne zu wissen, dass sie gar nicht so falsch liegen. Und Jana verplappert sich. „Ach ja, das waren Zeiten. Ich weiß noch wie ich mit Timon zusammen …“ Da bemerkt sie ihren Fehler, jedoch zu spät. „Wie … Timon? Unser Timon? Wie soll der denn damals mit DIR zur Schule gegangen …“ Die Kollegin stockt und sieht die andere an. „Nein! Echt jetzt? Ihr beide habt … Wann? Und seit wann geht das schon? Los, erzähl.“ Und die andere ruft noch eine Kollegin hinzu. „Stell dir vor, wir haben eine Romanze im Büro und keiner hat was mitbekommen.“ „Was? Wer denn?“ „Na hier, unsere Jana und unser Timon.“ „Nein!“ „Doch, sie erzählt gerade.“ „Hä? Ich erzähle gar nichts. Es stimmt doch gar nicht. Ich hatte damals einen Schulfreund der auch so hieß. Mehr nicht.“ „Zu deiner Schulzeit hat jemand seinen Sohn Timon genannt? Hießen die nicht alle Thomas oder Matthias?“ „Ach, denkt doch was ihr wollt. Wie siehts aus? Lassen wir die Tanzfläche beben.“
Die Frauen glauben ihr nicht so recht. Und es kommt noch schlimmer. Etwa 20 Minuten nach dem Stelldichein zwischen ihr und Timon umtanzt ein anderer Kollege Jana und macht ihr sehr deutliche Angebote. „Sag mal … hast du schon die Hütte hinten im Garten gesehen? Da könnte man doch mal für eine kleine Privatparty hin verschwinden. Was denkst du?“ Jana wird es heiß. Aber nicht vom Gedanken an eine weitere Nummer. Vielmehr aus Angst, dass Timon jetzt genug getankt hat und plaudert. Doch dem ist nicht so, und Jana verrät es letztlich selbst. „Konnte Timon also seine Klappe nicht halten.“ „Timon? Du und er? Echt? Nee, er hat nichts gesagt. Gregor hat euch reingehen sehen. Er und Lionel haben sich unterhalten und ich habs nur mitgehört. Aber dass es Timon war … Hut ab Jana. Und das in deinem Alter. Und? Hats geklappt?“ „Was geklappt“, fragt ein weiterer Angestellter. „Ach, Jana und Timon haben geschnackselt.“ „Was?“ Und somit macht es jetzt die Runde unter der ganzen anwesenden Belegschaft. Jana möchte einerseits im Boden versinken. Oder zumindest die Flucht ergreifen und die nächsten drei Jahre Urlaub nehmen. Oder einfach nur die Zeit zurückdrehen. Andererseits scheinen aber alle nicht böse mit ihr zu sein. Die Logik wäre jetzt, dass die Gastgeberin Jana nachhause zu gehen bittet. Doch ein völlig anderes Interesse entfacht. Und im Zusammenspiel mit Alkohol, der nun ohnehin offenliegenden Tatsache und dass Janas Muschi juckt wie Sau, wird ein völlig neues Kapitel in der Geschichte der Firma aufgeschlagen.
Ausnahmslos die gesamte Belegschaft bejubelt Jana regelrecht. Sie verurteilen nichts, ziehen vielmehr den Hut vor ihr. Aber - und wenn soll es noch wundern – würden die Herren noch mehr ziehen. Nämlich ihren Hosenstall auf. Und plötzlich kann sich Jana vor Angeboten nichtmehr retten. Selbst ihr Chef klopft an und fragt, ob er sie für ein persönliches Diktat ordern darf. Da ruft es eine Kollegin in den Raum. „Was seid ihr Männer doch für Lappen. Viel Sprüche und keiner traut sich mehr. Hier, so macht man das.“ Sie geht zu Jana, gibt ihr unter Gejohle der Männer einen Kuss und knöpft Jana das Kleid auf. Schnell liegen Janas Schultern frei. Und sie wehrt sich keineswegs dagegen. Sie lässt es einfach geschehen. Die Kollegin legt eine Schippe nach der anderen nach. Janas Kleid rutscht an ihr runter zu Boden. Zum Vorschein kommt ein etwas verschoben in den Körbchen liegender Busen und ein recht feuchter Slip. Da scheint noch mehr von Timon ausgelaufen zu sein als gedacht. „Kinder … die Gute hat tatsächlich vorhin erst eine Füllung bekommen. Hier … alles klebriger Glibber. Timon, du Fuchs.“ Und als sie Jana zu allen anderen umdreht, ihr den Slip runterzieht, blicken alle auf Janas verklebtes Schamhaar. „Junge, Junge, da hast du aber abgesahnt. Aber das können wir auch. Oder Männer?“ Was schließlich der Startschuss für den weiteren Partyfortgang ist.
Schnell bildet sich eine Traube um Jana und auch ihr BH fliegt in hohem Bogen durch die Partybude. Ebenfalls nicht lange dauert es, dass man sie befingert, begrabscht und bedrängt. Dass Jana immer mehr Pimmel in die Hände gedrückt bekommt, um sie fürs erste anzuwichsen. Auch der junge Timon darf wieder teilnehmen und kommt mit der nächsten Stufe der Sonderfete in den Genuss auch Janas Lippen und Zunge an seinem Schwanz zu spüren. Denn man zwingt sie in die Knie und hält ihr nun die Lümmel zum Blasen hin. Da Jana ihrer Lust schon längst nachgibt scheut sie sich auch nicht all die ungewaschenen Schwänze oral zu befriedigen. Die Damen sitzen derweil drum herum, tuscheln über das Gebotene und bejubeln Jana. Sie treiben sie ordentlich an, damit sie so richtig aus sich rausgeht. Und Jana tut es. Kein Schwanz ist ihr zu lang, zu dick oder was auch immer. Stummelschwänzige werden gleichberechtigt gelutscht. Selbst der beleibte Günther ist gern gesehener Gast bei Janas Blaskonzert. Einige der Herren bedienen sich auch in der Massageabteilung. Sie kneten, drücken und walken Janas Titten, zwirbeln ihre Nippe und lassen die Mittvierzigerin lüstern jauchzen. Bis sie schließlich auch den Weg an diese wieder klatschnasse Möse finden. Besser gesagt, gleich IN diese Grotte. Unter heftigem Fingern und Kitzlermassagen lassen sie Jana alsbald ein weiteres Mal kommen. Was aber der Startschuss für den nächsten Gang ist. Wenn Jana wieder einmal ordentlich gefickt werden wollte, dann soll ihr das jetzt zukommen.
Von drei Kerlen geschnappt, wird sie auf den nächstbesten Tish gelegt und ihr die Beine gespreizt. Obwohl ihr Timo vorhin die Dose anständig abgefüllt hat, kennen die Männer keinen Ekel und lassen ihre Zungen durch Janas Gestrüpp rascheln. Nebenbei darf sie weiter die ihr hingehaltenen Pimmel lutschen und wird unten abwechselnd geleckt und gefingert. Der ein oder andere ist sogar so schmerzfrei, dass er Janas Rosette bezüngelt, obwohl auch die seit dem Morgen kein Wasser mehr gesehen hat. Dass sie eventuell sogar dort ihr Glück versuchen wollen, bedenkt Jana nicht im geringsten. Sie spürt einfach nur diese Elektrizität die ihr durch den Körper schießt und sie erzittern lässt. Als ihr Kiefer langsam beginnt weh zu tun, ist sie es, die die Männer anbettelt sie endlich richtig zu vögeln. „Jungs, jetzt überreizt mich nicht da unten. Meine Möse läuft doch schon aus. Fickt mich endlich!“ „Freunde, DAS nenne ich mal ne geile Alte. Also schön. Sie will es ja nicht anders.“ Und schon wird ihr Flehen erhört. Der erste Schwengel dieses Reigens bahnt sich seinen Weg in diese tatsächlich wieder patschnasse Pussy. Durch ihre üppige Behaarung ziept es sie, als der Eindringling ihr ein paar Härchen mit reinzieht. Doch was ist schon ein kleines Ziepen gegen die geballte Füllung eines Schwanzes? Und es scheint sich ein schön dicker Schwanz in sie zu verirren. Es bringt Jana zum sofortigen Stöhnen und Grabschen nach Lümmeln, um sich die Maulfotze weiter stopfen zu lassen.
Was kann es für eine beinahe ausgehungerte Frau schöneres geben als so eine plötzliche Männer-Überschussparty? Wenn insgesamt 16 Latten darauf warten dieses Stück Fickfleisch zu rammeln. Pimmel von Links, Pimmel von rechts. Sogar mit über die Tischkante überstrecktem Kopf stopft man sie von oben her. Und unten wechseln sich die Ungelutschten ab sie zu ficken. Hände packen sie an den Schenkeln und verhindern beim harten Zustoßen, dass sie wegrutscht. Andere Berserkerhände malträtieren Janas Titten und lassen sie hell aufjauchzen, wenn sie ihr die sensiblen Nippel zwacken. Doch es fehlt den Kerlen auch nicht an Einfallsreichtum. Nachdem sie sich alle wenigstens einmal in ihrer Grotte eingestoßen haben, holen sie Jana vom Tisch. Jetzt setzen sich die Männer abwechselnd auf Stühle und sie muss Bäumchen wechsel dich spielen. Im Wechsel reitet sie auf den Lümmeln oder lässt sich von unten hochnageln. Ab und zu reicht es den Typen auch, wenn sie einfach nur ihr Becken auf ihnen kreisen lässt, weil sie oben einem Kollegen einen Tittenfick zukommen lassen muss. Und natürlich bekommt sie immer wieder die von ihrem Mösenschleim verschmierten Lümmel in den Mund geschoben. Bereits ordentlich schwitzend lässt sie sich von allen benutzen und zu ihrem nächsten Höhepunkt bringen. Der kündigt sich gerade an, als ausgerechnet Timon der Glückliche unter ihr ist und sich wieder in ihr verinnerlicht. „Mmmm, hmmmm, oooh, ooooh, huuuuuh, jaa, jaa, jaaaaaaaa!“ Da ist er. Und er ist gewaltig. Ein herrlicher Orgasmus, der sogar die Frauen ehrfürchtig auf sie starren lässt. Doch es soll nicht der letzte sein.
Wieder soll ein Stellungswechsel her. Diesmal ist es die gewöhnliche Reiterstellung. Einer unten, sie obenauf. Welch Einladung sie damit präsentiert ist ihr dabei nicht bewusst. Und sie steigt freudig auf den ersten. Es ist ihr Chef. Und er hat einen besonders großen. „Der Boss“ ist auch hierbei stimmig. Und wie sie seinen Fleischhammer runtergleitet, immer tiefer und tiefer, bis er innen in ihr anschlägt und sie weiter stöhnen lässt, muss sie ihre Muskeln da unten ordentlich arbeiten lassen. Dabei sehen die anderen die hinter den beiden stehen deutlich das auf und zu gehende Arschloch von ihr. Die Männer sehen sich nur stumm an und sind sich ziemlich sicher, in was sie gleich versuchen werden einzustechen. Doch Unmenschen sind sie deswegen nicht. Sie fragen die Gastgeberin, ob sie denn irgendwo Gleitmittel besitzt. Natürlich hat das eine Frau von Welt. Vielleicht ist sie ja mal nicht feucht genug und es muss flott gehen. Sie kommt mit einer Pumpflasche zurück und fragt, ob sie es tun darf. Nun, welcher Mann hat etwas dagegen, wenn eine Frau einer Frau etwas auf den Leib rückt? Und der Mann des Geburtstagskindes schon gar nicht, da die beiden ohnehin gerne Partnertausch spielen, was aber niemand sonst weiß. „Oh, Regina, willst du mitmachen?“ „Nein Jana. Ich verhelfe den Jungs nur zu etwas mehr Spaß. Vielleicht will ja eine andere noch mitmachen?“ Dabei dreht sie sich zu den anderen Weibern um. Aber die schütteln allesamt den Kopf. Eine meint, dass ihr Mann ihr den Kopf runterreißen würde, wenn das rauskäme. Und eine andere findet das Zusehen schon geil genug. „Soll Jana mal machen. Hat was, so etwas zuzusehen.“ Jana macht es nichts aus zugesehen zu bekommen. Zumal ihr Ruf unter den Frauen jetzt eh schon im Keller ist. Da kann sie sich auch komplett gehen lassen. Denn auch als ihr das Arschloch eingeschmiert und vorgefingert wird, lässt sie die anderen erstaunen. „Iiih, da rein? Nicht mit mir!“ sagt eine. Oder man hört nur ein „Niemals!“. Jana kann es stattdessen kaum erwarten auch da reingefickt zu werden. Auch etwas, was ihr Mann daheim viel zu selten tut.
Schließlich gilt es. Nachdem sich einige zureiten ließen und die Kollegin Janas Rosette genügend aufgedehnt hat, schickt sich der erste an sie von hinten zu besteigen. Dass sie jetzt ausgerechnet mit den beiden Größten im Reigen der Stecher zu tun bekommt ist nur ein kleiner, etwas schmerzhafter Nebeneffekt, den sie aber wortwörtlich asch wegsteckt. „Hummmm. Uuuuh, huuu. Ooaahhhrrrr! Jaaaa, mmmm jaaaa. Nehmt mich. Fickt mich! Los! Tiefer rein. Fickt mich kaputt! Das ist so geil! Uhh, jjaaaaah! Fick meinen geilen Arsch!“ Sowas kann eine Frau entwaffnen und an sich zweifeln lassen. Jedenfalls starren die anderen nur auf ihre Geschlechtskollegin und wundern sich, wie eine nur SO abgehen kann. Doch sie bekommen es life mit. Als wäre es das Natürlichste der Welt, dass so ein Riesenprügel mal eben bis zum Sack in den Darm geballert werden kann. Für Jana die Erfüllung, wie sie unter lautem Stöhnen und heiserem Schreien bestätigt. Und keine vielleicht 10 Schübe später ein Höhepunkt. Laut, schrill, bebend. Kurzer Schwanzwechsel, ein paar hate Stöße, Schreie. Dann kommt ein Stellungswechsel nach etwa 6 Schwänzen. Jetzt reitet sie ihre Arschfüllungen und bekommt die Fotze zugeballert. Tauschen sich die Mösenstecher gerade aus, geht ihr Becken schnell hoch und runter und wichst den Riemen in ihrem Arsch. Und doch ist dies alles noch nicht der ultimative Hammer, den Jana noch abliefern wird. Etwas, was sogar den Herren die pure Verwunderung in die Gesichter meißelt.
Nach nahezu wie ein Reihenorgasmus daherkommendem Gebaren, Hat sich der erste Kerl, der sich nebenbei wieder einen blasen ließ, in Janas Gesicht ergossen. Zugekleistert liegt sie auf dem Rücken und wird wieder auf normale Art bestiegen. Nur noch die Unersättlichen treiben ihren Lümmel immer wieder hinten rein. Doch einer bemerkt, dass Jana sich zum momentanen Schwanz auch noch ihre Finger in die Fotze schiebt und sich reibt. Er beugt sich runter zu ihr und fragt sie ins Ohr flüsternd. „Stehst du etwa auch auf Fisting?“ „Weiß nicht. Hab ich noch nicht probiert. Aber zwei Schwänze in der Fotze, das kenne ich. Also zumindest zwei Dildos gleichzeitig.“ Der Kollege schnarrt hoch. Jungs. Die will aus ihrer Möse eine Scheune machen. Wer schiebt seinen Schwanz noch mit dazu?“ „Jana, bist du dir da wirklich sicher?“, fragt Babsi aus der Buchhaltung. Jana nickt nur und zieht ihre schon völlig verschwitzte und schaumige Schnecke breit. „Dann wollen wir dich mal sprengen“, meint Klaus und legt sich hin. Dann steigt Jana auf ihn und macht ihren Oberkörper auf ihm flach. Der nächste rutscht von hinten ran und fummelt sich an Janas Möse zurecht. Ist nicht ganz einfach den zweiten Riemen mit reinzukriegen. Nach ein paar Abrutschern aber passt es endlich. Jana wird von zwei Schwänzen in die Fotze gefickt und kommt sofort wieder in Wallungen. Sie beißt sich auf die Unterlippe, kratzt mit ihren Fingernägeln übers Parkett und verkrampft ihre Zehen. Ihr gesamter Körper zittert unter der Doppelbelastung ihrer Pussy. Doch sie liebt es. Jana will es. Und wieder dauert es nur wenige Schübe, bis ihr ein weiter Orgasmus entfleucht. Diesmal ist es der Chef den das gerade komplett flasht. Und er hat eine letzte Idee.
Er bringt Timon dazu Jana auf sich steigen zu lassen. Dann jagt er seinen Dickschwanz dazu und füllt Janas Möse erneut mit viel Schwanz. Doch die Krönung soll Reimund durchführen. Sein ellenlanger Knüppel ist lang genug, um auch einen Dritten mit von der Partie zu lassen. Allerdings nicht auch noch in der Büchse. Nein, der gelenkige, drahtige Kollege knallt jetzt nochmal Janas Arschfotze zu. Und mit dieser Drillingsfüllung treiben sie Jana kurz vor einen Herzinfarkt. Jedenfalls hört es sich so an oder sieht so aus. Sie kreischt laut, verdreht die Augen, wirft ihren Kopf wie im Wahn in und her. Dann kommt es ihr noch einmal. Mit Fäusten und Füßen auf den Boden trommelnd und so laut wie noch nie an diesem Abend grölt sie ihren endgültigen Orgasmus heraus. Und nun können die Männer an sich denken. Es wird wie eine Belohnung für Jana. Völlig kaputtgevögelt, klatschnass geschwitzt und mit beinahe wundgefickten Löchern und Kieferschmerzen, befindet sie sich halbsitzend auf dem Boden mit aufgesperrtem Schnäbelchen. Um sie herum die wichsenden Kerle, die nur drauf warten, ihr ihre Ergüsse auf den Körper zu ballern. Da kommt der erste auch schon. Und das schön in die erhitzte Visage. Es brennt in den Augen. Sie fragt sich, warum immer in die Augen. Da klatscht schon die nächste Ladung genau da hin. Die danach trifft die Titten. Mancher meint, sie solle ihm noch etwas helfen und den Erguss aus dem Schwanz saugen. Na ok, dann lutscht sie eben nochmal Schwänze, bis die ihr in den Mund spritzen, oder das dezente Make Up verschmieren. Wogegen Jana es liebt die leergespritzten und zusammenfallenden Lümmeln ins Gesicht geschlagen zu bekommen. Sollen sich die Jungs ruhig bis zum allerletzten Tropfen leerrütteln an ihr. Doch leider ist auch sowas irgendwann vorbei. Die Damen applaudieren und jubeln ebenso lautstark wie die Männer.
Komplett zugekleistert von 16 Kollegenschwänzen, bittet Jana nun um eine Kippe und einen Drink. Nachdem sie sich das in Ruhe auf der Terrasse gönnt, geht sie duschen. Nach dem Ding heute dürfte man sie unter der ganzen Belegschaft anders sehen. Wie, das ist ihr egal. Andere sind immerhin auch verheiratet und haben etwas zu verlieren. Also bleibt Jana ganz gelassen. Jetzt hat sie eigentlich nur EIN Problem. Ihren Mann zuhause. Der riecht, wenn sie außerehelichen Sex hat. Sie tat es schon einmal und konnte ihn gerade noch so von etwas anderem überzeugen. Doch heute, nach 16 heißen Männern die überall ihre Spuren hinterlassen? Damals war sie auch frisch geduscht und er roch es. Na, was solls. Kriegt sie auch irgendwie hin. Ist nur fraglich, ob sie jetzt in der Firma rumgereicht wird. Aber damit könnte sie sich anfreunden. Überstunden gibt es zu genüge. Das dürfte zuhause nicht sehr auffallen. Nun ja, man wird sehen.
2 years ago