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Tennis mit Hermann Teil 8.2

Alisha: Tennis mit Hermann Teil 08.2

(c) Astrum Argenteum 2023

(die Geschichte spielt im Sommer 2018)

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Alisha seufzte genussvoll und rutschte etwas nach hinten, damit sie ihre Beine noch ein Stück weiter spreizen konnte. Dann begann sie ihren Bericht.

„Als Hermann mich gestern abgeholt hat, wusste ich nicht, wohin wir fahren. Er hat es mir auch während der Fahrt nicht gesagt. Wir sind aus der Stadt raus in den Taunus gefahren. Mit dem Cabrio, das war schon ziemlich cool.“

„Eine echte Spritztour!“

Sie lachte: „Oh ja, Joy Ride, Roxette im Radio hat noch gefehlt. Aber Hermann steht eher auf Classic Rock. Also, wir sind ziemlich lange gefahren, bis in einen von diesen teuren Kurorten.“

„Wo genau?“

Sie nannte den Namen des Ortes, den ich gut kannte.

„Und dort kamen wir dann an unser Ziel. Es war ein großes Grundstück, etwas außerhalb, man fuhr ein Stück durch einen Park und kam dann zu einem großen Anwesen aus dem 19. Jahrhundert.“

„Eine Villa?“

Alisha schüttelte den Kopf und ließ ein leichtes Stöhnen erklingen, während sie die Bewegungen ihrer Hand verstärkte.

„Nein. Etwas ganz anderes, größer, viel größer.“

„Ein Hotel?“

Wieder schüttelte sie den Kopf, ein breites Grinsen ließ ihr Gesicht aufleuchten.

„Nein, ein Haus mit vielen Zimmern für viele Bewohner. Du errätst es nicht?“

Jetzt war es an mir, mit dem Kopf zu schütteln. „Eine Kaserne?“

Alisha lachte: „Ein Altenheim!“

Ich war entgeistert: „Nein! Du verarschst mich! Echt?“

Sie nickte und schob die Hand unter ihr Höschen.

„Ja, ernsthaft, es war ein Altenheim. Du kannst dir vorstellen, wie erstaunt ich selbst war. Ich habe Hermann dann gefragt, was er mit mir vorhat. Und dann hat er mir erzählt, worum es geht. Wir haben dort einen Freund von ihm besucht, Hans-Josef. Hermann hat ihn als seinen Mentor bezeichnet, als den Mann, der ihm am meisten über seinen Job gelehrt und ihm die Türen zum Finanzbusiness geöffnet habe. Er sei unendlich dankbar für alles, was Hajo ihm beigebracht habe. Er liebe den Mann, fast wie einen älteren Bruder.“

Alisha hatte leuchtende Augen bekommen: „Er sprach so voller Zuneigung von ihm, es war wirklich rührend. Er besucht Hajo regelmäßig, leider habe der sonst kaum Besuch von seiner Familie. Hajo lebt in dem Altenheim schon viele Jahre, es ist ein sehr teures Haus mit sehr guter Pflege, er sei aber eben sehr einsam dort. Manchmal holt Hermann ihn ab und macht Ausflüge mit ihm.“

Alisha machte eine kurze Pause, bei der sie auf dem Sessel noch etwas weiter nach unten rutschte und ihre Unterschenkel zur Seite über die Lehnen hängen ließ, so dass sie nun mit weit gespreizten Beinen vor mir saß. Immer noch rieb sie ihre Pussy unter dem Satin-Höschen, das sie bereits gestern angehabt hatte, als sie mit Hajo… ja, was genau, getan hatte??

Vor Neugier und Erregung war ich kurz vor dem Explodieren: „Und du hattest Sex mit Hajo? Als Geschenk an ihn von seinem Protegé? Was für eine oberversaute Sache! Das passt zu Hermann! Wie alt ist Hajo?“

Alisha grinste verlegen: „Er ist 82. Und ja, ich hatte Sex mit ihm.“

Ich traute meinen Ohren nicht: „Mit 82? Geht das überhaupt? Das ist ja verrückt!“

„Es kommt noch besser: Hajo ist seit einem Unfall querschnittsgelähmt, das heißt seine Beine sind komplett gelähmt, er kann sich also nur in einem Rollstuhl fortbewegen.“

Ich war baff. Was für eine Geschichte! Damit hatte ich nicht gerechnet.

„Er ist querschnittsgelähmt? Wie kann er denn dann Sex haben?“

Alisha zog ihr Kleid über den Kopf und ließ es auf den Boden gleiten, dann befreite sie ihre Brüste aus dem BH. Mit ihrer linken Hand spielte sie an ihren hart gewordenen Nippeln, die andere war weiterhin zwischen ihren Beinen aktiv. Ihre Erregung war greifbar durch die Kamera und verdammt ansteckend.

„Das wusste ich auch nicht, dass das geht. Hermann erklärte es mir, bevor wir zu Hajo ins Zimmer gingen. Er meinte, dass Hajo an Osteoporose leidet und sich bei einem Sturz so schwer im unteren Brustwirbelbereich verletzt hat, dass er eine Querschnittslähmung davon bekommen hat. Diese sei in einem Bereich, bei dem Hajo zwar die Kontrolle über seine Beine und Hüfte verloren habe, allerdings…,“ Alisha grinste, „allerdings könne er noch eine Erektion haben.

Hermann meinte, dass Hajo ihm erzählt habe, dass manchmal, wenn die jungen Pflegerinnen bei ihm seien und ihn wuschen oder ankleideten, er eine Erektion bekäme. Er sei ein Gentleman und würde sie nicht antatschen, aber es sei sein größter Wunsch gewesen, noch einmal mit einer Frau zu schlafen. Er traue sich nicht, eine Prostituierte zu bestellen, weil er Angst habe, dass er dabei versage.“

Langsam verstand ich, wie Hermanns Hase lief. „Und dann hat dein Sugar Daddy seine blutjunge Sexualassistentin aus dem Hut gezaubert? Wahnsinn, Alisha. Was ihr beiden hier veranstaltet ist einfach unglaublich. Und dass du das mitmachst! Ich mein, das ist doch total schräg, wie geht das überhaupt, ich kann mir das gar nicht vorstellen! Los, erzähl! Wie war der Sex mit Hajo?“

Man musste mir meine Fassungslosigkeit ansehen können, denn Alisha wurde knallrot und bekam einen Lachanfall: „Oh Mann, du lässt es so klingen als ob ich ein Freak bin. Aber es war ganz, wie soll ich es beschreiben, ganz normal, zärtlich. Wunderschön!“

Natürlich sagte sie das, was war bei Alisha nicht alles normal!

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Sie zog ihr Höschen zur Seite und entblößte ihre feucht glänzende Vulva, durch die ihre Finger glitten, schneller und schneller… dann redete sie weiter.

„Sobald wir auf dem Parkplatz waren, hat Hermann mir eröffnet, was er sich von mir wünscht. Dass ich mit Hajo, seinem alten Freund und Mentor, Sex haben soll. Und dass er aber nicht wisse, wie gut das funktionieren werde. Es sei wichtiger, sagte Hermann, dass Hajo ein paar besondere Stunden erlebe, als dass er unbedingt Geschlechtsverkehr mit mir haben müsse. Die Geste zähle, Intimität mit einer Frau zu erleben. Wenn es dann aber trotzdem klappe, wäre das natürlich perfekt.

Hermann erklärte mir Hajos Zustand, seine körperliche Situation. Dass Hajo nicht Laufen oder Stehen könne und von der Hüfte abwärts gelähmt sei. Dass er aber eine Erektion bekommen könne, wenn er erregt sei. Ich solle ganz zärtlich, sanft mit ihm umgehen und ihn verwöhnen. Mein Outfit solle Hajo stimulieren, er habe immer ein Faible für sehr junge Frauen gehabt. Und ich solle keine Angst haben, es gehe einzig und allein darum, Hajo ein paar schöne Momente zu schenken, schon meine reine Anwesenheit würde ein Genuss für ihn sein.“

Alisha stöhnte vor Erregung, als ihre Fingerkuppen über ihre Klitoris rieben. Ich konnte ihr ansehen, wie sehr die Erzählung ihres Abenteuers sie wieder in Stimmung versetzte, sie war einfach unersättlich und kannte keine Tabus. Mit bebender Stimme sprach sie weiter:

„Ich war natürlich trotzdem total aufgeregt, das kannst du dir ja vorstellen. Wir liefen in das Gebäude hinein, an der Rezeption vorbei, wo eine Mitarbeiterin Hermann begrüßte, sie kannte ihn vom Sehen. Vermutlich dachte sie, ich sei seine Enkelin. Wenn sie wüsste! Hermann trug seine Sonnenbrille und grinste die ganze Zeit. Wir gingen durch einen Flur, alles war total edel und stilvoll, mit echter Kunst und so, ein solches Altenheim habe ich noch nie gesehen. Richtig, richtig teuer.

Wir sind dann in einen Aufzug rein und in den zweiten Stock gefahren. Mein Herz pochte und meine Knie waren ganz weich. Als die Tür zuging, ist Hermann von hinten an mich rangetreten und hat meinen Körper eng an sich gedrückt. Seine rechte Hand rutschte zwischen meine Beine, ich spürte seine Erektion an meinem Po. Ich bin fast sofort gekommen, so aufgeregt war ich. Er hauchte mir ins Ohr: ‚Na, sicher, dass du es dir nicht doch noch anders überlegst?‘

Er schob seine Hand unter mein Höschen und griff nach meiner Pussy, ich war so feucht, ich konnte ihm nichts vormachen. Ich keuchte, dass ich nicht daran denke, dass ich es will, für ihn und für Hajo. Er lachte und rieb mir dann mit seine feuchten Fingern über meine Lippen. Die ganze Situation war so mega sexy, es war der absolute Wahnsinn. Als die Aufzugtür aufging, gab er mir einen festen Klapps auf meinen Po und zog mich nach draußen.

Das Gebäude sah hier aus wie ein Luxushotel, noch edler als im Erdgeschoss. Gemälde, Pflanzen, Sitzecken mit teuren Möbeln und Designerlampen, total krass. Wir gingen noch ans Ende des Flures und dann standen wir vor Hajos Tür. Hermann zog seine Sonnenbrille aus, lachte mich an und klopfte dann an die Tür. Ohne Abzuwarten ging er hinein. Ich folgte ihm.“

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Alishas Bericht versetzte mich in unfassbare Erregung. Ich hatte das Gefühl, dass ich jeden ihrer Schritte, jeden Gedanken, jede Regung in Echtzeit miterleben konnte. Meine Erektion pochte schmerzhaft in meiner Hand, während ich Alisha zuhörte und gleichzeitig zusah, wie sie zu ihrer eigenen Erzählung masturbierte. Ich konnte es nicht erwarten, mehr zu erfahren, wie es weiterging, wie sie dieses unglaubliche Date mit Hajo erlebte hatte. Und Alisha enttäuschte mich nicht, im Gegenteil.

„Mit wackligen Beinen betrat ich das Zimmer. Es war groß und geräumig, total stilvoll und modern eingerichtet, hell und wohnlich. Der Raum war aufgeteilt in eine Art Wohnzimmer mit großem Fernseher, einem Esstisch und Bücherregalen und einen Schlafbereich mit einem großen Pflegebett. An den Wänden hingen Gemälde, moderne Kunst, auch ein paar gerahmte Bilder mit Fotos von Verwandten. Gegenüber vom Eingang schaute man hinaus auf einen großen Balkon, die Tür war geöffnet und die Gardine wehte leicht im Wind. Es dauerte daher einen Moment, bis ich Hajo sah. Er saß in einem Rollstuhl draußen an einem Tisch und las ein Buch. Vor sich eine Kanne Tee. Anscheinend hatte er uns nicht gehört. Hermann nahm mich an der Hand und ging mit mir hinaus zu ihm.

Hajo war ziemlich groß, ein immer noch gutaussehender Mann mit sehr markanten, leicht südeuropäischen Gesichtszügen (er stammt wohl aus Tirol) und ausdrucksstarken, sehr wachen Augen, sein silbernes Haar immer noch voll und adrett geschnitten. Er trug einen Anzug mit Hemd und Krawatte, dazu edle Lederschuhe. Hemd und Jackett spannten am Bauch, er war nicht gerade schmächtig, aber das stand ihm gar nicht schlecht. Er hatte sich für den Anlass herausgeputzt, das konnte man sehen. Doch was war der Anlass?

Hermann begrüßte ihn: ‚Hajo, altes Haus, gut siehst du aus! Der Anzug macht dich gleich zwanzig Jahre jünger, ich hoffe die Schwestern konnten beim Anziehen die Finger von dir lassen!‘

Als Hajo Hermann sah, ging ein Leuchten durch sein Gesicht. Man konnte sehen, wie er sich über den Besuch seines alten Freundes freute. Er schüttelte Hermann die Hand, erst dann fiel sein Blick auf mich. Ich hatte bei der Begrüßung hinter Hermann gestanden, aber er zog mich nun nach vorne. ‚Hajo, mein Lieber, es ist Zeit, dass du Alisha kennenlernst. Sie ist eine sehr gute Freundin von mir und als ich ihr sagte, dass ich dich mal wieder besuchen möchte, da wollte sie dich unbedingt auch kennenlernen!‘

Hermann legte dabei seine Hand auf meinen Po. Die Berührung sandte heiße Wellen in meinen Unterleib. Hajo schaute mich mit einem wohlwollenden Lächeln an, es war aber auch Erstaunen in seinem Blick. Hermann hatte ihm nicht gesagt, dass er mich mitbringen würde. Nur, dass Hajo sich auf eine Überraschung gefasst machen und sich herausputzen solle.

Hermann sprach weiter: ‚Alisha hat ein Herz für ältere Herren, wenn du weißt was ich meine. Sie versüßt mir seit einiger Zeit den Ruhestand und als ich ihr gesagt habe, dass es dein größter Wunsch sei, noch einmal mit einer hübschen jungen Frau ins Bett zu steigen, na, da hat sie sich sofort mit Begeisterung bereit erklärt, dir diesen Wunsch zu erfüllen!‘

Er verstärkte seinen Griff in meine rechte Pobacke, was mir ein erregtes Seufzen entlockte. Ein Leuchten ging durch Hajos Gesicht, als er mich direkt anschaute. Sein Blick glitt über meinen ganzen Körper und zurück zu meinen Augen, dann begann er zu lächeln. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden und die Nässe in mein Höschen sickerte. Hajo wusste natürlich nicht, dass Hermann die Überraschung nicht nur für ihn, sondern auch für mich inszeniert hatte, dass dies alles ein perfides sexuelles Spiel von Hermann war.

Aber wer würde sich hier beschweren? Ich sicher nicht!“

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Alisha lachte und streifte dabei ihren Slip herunter – den gleichen Slip, den sie gestern bereits mit ihrer Geilheit getränkt hatte, als sie Hajo gegenüberstand. Als sie entblößt und mit einladend breit gespreizten Beinen vor der Kamera saß, masturbierte sie weiter hingebungsvoll zu ihrer eigenen Geschichte. Ich war umso froher, dass ich den Videocall für die Nachwelt aufzeichnete.

„Weil Hajo immer noch so ungläubig schaute, brachte Hermann es noch einmal auf den Punkt. ‚Du hast ein Sex-Date, mein Lieber, ein Schäferstündchen, eine wunderschöne willige junge Frau, ganz allein für dich! Was sagst du dazu?‘ Als Hermann das ausgesprochen hatte, löste sich Hajos Zurückhaltung. Er kicherte, wobei sein ganzer Körper in Bewegung geriet. Mit einer kratzigen, rasselnden Stimme sagte er: ‚Hermann, Hermann, du Schwerenöter, willst du, dass ich einen Herzinfarkt bekomme?‘

Wir stimmten beide in Hajos Lachen ein, der direkt in ein keuchendes Husten verfiel. Wie mir Hermann später sagte, hatte Hajo sein ganzes Leben lang geraucht und konnte immer noch nicht die Finger davonlassen. Was ihn aber nur noch sympathischer machte.

‚Alisha also, hm?‘ Er schaute mich an und sah dabei so glücklich aus, dass mir fast die Tränen vor Rührung kamen. ‚Was hast du dich mit diesem Tunichtgut eingelassen? Behandelt er dich auch ordentlich, ja?‘ Ich sah den Schalk in seinen Augen blitzen, als er mich das fragte. Die beiden hatten sicher einiges zusammen erlebt. ‚Hermann verwöhnt mich nach Strich und Faden, ich kann nicht klagen‘, sagte ich, ‚und weil ich so glücklich bin mit ihm, erfülle ich ihm auch gerne den Wunsch, mich heute ein bisschen um dich zu kümmern!‘. Er strahlte: ‚Das ist aber wirklich sehr lieb von dir, mein Kind.‘

Wieder hustete er rasselnd, trocknete sich dann mit einem Stofftaschentuch den Mund. ‚Ich bin ein alter Mann, der Körper ist kaputt, ich weiß ja gar nicht ob ich dich befriedigen kann.‘ Ich legte ihm meine Hand auf die Schulter und streichelte ihn sanft. ‚Ach Hajo, mach dir da mal keine Sorgen, wir beiden Hübschen schauen einfach, was zwischen uns passiert, ganz ohne Erwartungsdruck, wir machen es uns richtig schön und romantisch, oder?‘

Er sah aus als ob er gleich weinen würde, seine Hände zitterten, als er sie langsam in Richtung meines Körpers reckte. Mein Atem ging schneller, die Aufregung nahm immer noch zu. Als seine Fingerkuppen ganz sanft mein Kleid berührten, auf der Höhe meines Brustbeins, war es um mich geschehen. Ich spürte ein solch verzehrendes Verlangen danach, mit diesem Mann Liebe zu machen, es schmerzte schon fast. Es gab unglaubliche Energien, die plötzlich in mir waren. Hermann lehnte am Geländer des Balkons und schaute uns zu, dabei grinste er breit und machte Fotos mit seinem Smartphone.“

Hermann, der durchtriebene Arrangeur perverser Ausschweifungen, wieder einmal war er in seinem Element…

„Dann ließ Hajo seine Hände langsam nach oben gleiten, über den dünnen Stoff meines Kleides, bis er die Unterseiten meiner Brüste berührte. In seinem Gesicht zeigte sich ebenfalls unendliches Verlangen, langsam realisierte er, was gerade passierte, immer noch mit einem Hauch von Zweifel versehen. Seine Hände schlossen sich um meine Busen, drückten sie, fanden sofort meine harten Warzen, nahm sie zwischen die Fingerspitzen, drückten und zogen an ihnen. Seine Berührungen setzten mich in Flammen, raubten mir den Verstand.

Hermann forderte mich auf, mich umzudrehen. ‚Zieh dein Kleid hoch, zeig ihm deinen kleinen süßen Po, Alisha.‘ Ich gehorchte und entblößte vor Hajo meinen Hintern. Er griff nach meinen Backen und streichelte, rieb und drückte sie, was mich noch mehr in Verzückung versetzte.

Natürlich war mein Po immer noch rot und blau von Hermanns Schlägen. Hajo fuhr mit seinen Fingern die Konturen der Striemen und Blessuren ab, das war so unglaublich erotisch. Dabei fragte er mich, ob die von Hermann seien. Ich bejahte und Hermann antwortete für mich: ‚Manchmal ist sie ein unartiges Mädchen, dann bekommt sie von mir den Hintern verhauen. Du weißt doch noch, wie die kleine Französin damals in Fréjus, wann war das, 1984? Was hatten wir für einen Spaß mit der, erinnerst du dich?‘

Hajo kicherte und brummte seine Zustimmung, dann spürte ich einen Kuss seiner bebenden Lippen auf meinem Po. Ich war so geil in diesem Moment, eine Berührung zwischen meinen Schenkeln und ich wär gekommen, ich schwör! Seine Hände fuhren unter mein Kleid und rutschten wieder hoch in Richtung meiner Brüste, er griff nach ihnen und massierte sie. Dabei küsste er weiterhin meinen Po. Hermann lachte: ‚Ich weiß doch wie sehr du auf knackige Mädchenhintern stehst, Hajo. Und Alisha hat da ein ganz besonders schönes Exemplar. Komm, setz dich auf seinen Schoss, Süße!‘

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Ich ließ mich langsam nach hinten gleiten, bis ich auf Hajo zum Sitzen kam. Hermann zog mir mein Kleid über den Kopf und legte es auf den Tisch. Der Balkon war geräumig und bot genügend Privatsphäre, auch wenn ich ehrlich gesagt keine Sekunde darüber nachdachte, ob uns jemand sehen konnte. Hajo umarmte mich, ich merkte wie aufgeregt er war. Seine Hände zitterten, mit dem einen Arm hielt er mich, mit der anderen Hand fuhr er zaghaft über meinen nackten Oberschenkel.

Ich versuchte ihn zu beruhigen: „Du brauchst keine Angst haben, Hajo. Du darfst mich anfassen, ganz ohne Scheu. Wir machen alles genau so, wie du es möchtest.“ Ich legte auch einen Arm um ihn, streichelte seinen Kopf und küsste dann zärtlich seinen Hals. Er war rasiert, leicht stoppelig, sein After Shave war sehr männlich und erregte mich enorm. Ich merkte, wie meine Küsse ihn entspannten, also machte ich weiter und spreizte meine Beine für ihn, damit er seine Hand in meinen Schritt schieben konnte.

Ganz langsam und zärtlich berührte er mich dort, streichelte mich, suchte meine Vulva unter dem Stoff, fuhr ihre Konturen mit seinen Fingerspitzen nach, rieb meine Klitoris…. seine vorsichtig tastenden Finger auf dem glatten Satin…“ – Alisha stöhnte auf – „es war wirklich als ob ich unter Strom gesetzt worden war. Ich wollte ihn so sehnlich in mir spüren, ich brannte innerlich vor Lust.

Seine andere Hand war dann auch bald wieder an meinen Brüsten, woraufhin ich meinen BH für ihn auszog. Als Hajo meine nackten Busen sah, musste er vor Glück ganz doll lachen, er hat sich richtig darüber gefreut, das war so wunderschön mitanzusehen. Er versenkte sein Gesicht dazwischen, küsste und leckte sie, saugte an meinen Warzen. Man konnte sehen, wie ausgehungert er danach war, eine nackte Frau zu berühren, er genoss es total, das machte mich wiederum so unfassbar glücklich!

Dann küsste er mich auf den Mund, erst war er noch ein bisschen zaghaft, aber als ich auf ihn reagierte, seinen Kuss erwiderte, da wurde er richtig wild und fordernd. Der alte Mann entpuppte sich als begnadeter Küsser – wer weiß, wie lange er schon keine Frau mehr damit beglücken konnte! Es war so schön und erotisch, halbnackt auf seinem Schoss zu sitzen und mit ihm zu knutschen.

Ich bildete mir ein, dass ich mittlerweile unter meinem Po etwas spürte, also stand ich auf und kniete mich vor seinen Rollstuhl. Hajo schaute mich überrascht, aber auch sehnsuchtsvoll an, während ich seinen Gürtel und die Hose öffnete. Hermann machte weiter Fotos und kommentierte: ‚Oh oh, Hajo, gleich geht es ans Eingemachte, du kannst dir gar nicht vorstellen, welche Wunder sie mit ihrem Mund anstellen kann, ich sags dir, mein Lieber, du wirst dich fühlen wie neugeboren!‘

Ganz langsam, um ihn nicht zu überfordern, griff ich in seine Hose, zog die Unterhose nach unten und legte seinen Penis frei. Er war nicht erigiert, aber das machte gar nichts. Sein Penis war auch so enorm groß und schön, ein Prachtstück, und das mit 82 Jahren! Ich massierte ihn mit der Hand, dabei schaute ich Hajo an, ob es ihm gefiel.“

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Ich war jetzt schon kurz davor, abzuspritzen, die Szene war so greifbar und nah in meiner Vorstellung: „Und, gefiel es dem alten Herrn?“ Alisha grinste und schlug sich mehrfach mit der flachen Hand auf ihre nass glänzende Vulva, was ihr wollüstige Seufzer entlockte:

„Oh ja. Er wimmerte regelrecht vor Glück, als ich seinen Penis in den Mund nahm. Obwohl er schlaff war, füllte er mich gut aus. Ich schloss meine Lippen um ihn, saugte an seiner Eichel, leckte ihm den Schaft von der Wurzel bis zur Spitze. Er legte seine Hände auf meinen Kopf, sie zitterten nun ganz stark, er war so aufgeregt!“

Ich ächzte beim Masturbieren: „Aber nicht, dass er noch einen Herzinfarkt bekommt! Ich hoffe, ihr habt ihn nicht überfordert?“

Alisha lachte: „Natürlich hatte ich Hermann das gefragt, bevor wir zu Hajo rein sind. Sein Herz ist wohl ziemlich gut in Schuss. Aber klar, daran muss man denken. Ich suchte dann den Blickkontakt mit ihm, während ich ihn lutschte, lächelte ihn an, wodurch er sich auch wieder etwas beruhigte. Leider kam aber keine Erektion zustande.“

„War er doch noch zu aufgeregt?“ Das schien mir gar nicht so unwahrscheinlich, aber Alisha schüttelte den Kopf: „Nein, es war etwas Anderes, glaube ich. Ich spürte an seinen Reaktionen, dass ihn etwas hindert, das es etwas gab, was ihn unbehaglich macht. Vielleicht dass wir auf dem Balkon waren und jemand uns sehen könnte, oder dass es ihm zu schnell ging. Also fragte ich ihn, wie wir es für ihn schöner und angenehm machen können.“

„Und was sagte er?“

„Er druckste erst ein bisschen herum, es war ihm offenbar peinlich. Dann sagte er, dass es ihm unangenehm sei, dass er sich vorher nicht gewaschen habe. Er roch unten herum ein bisschen nach Schweiß und Urin, aber das fand ich nicht schlimm. Ich sagte ihm, dass mich das gar nicht stört, aber dass wir das natürlich nachholen können. Dass ich ihn gerne waschen kann, wenn er das mag.“

Ich lachte: „Oha, die sexy Schwester mit dem Schwamm?“

„Ja, genau das hatte ich natürlich im Kopf. Es war aber auch der einfachste Weg, ihn ins Bett zu kriegen!“ Sie kicherte und zwinkerte mir zu.

„Ich schlug Hajo vor, dass wir ihn in sein Bett bringen und ich ihn dann ein bisschen beim Waschen verwöhne. Von dem Vorschlag war er sehr angetan. Halb nackt wie ich war schob ich ihn mit dem Rollstuhl ins Zimmer und vor das Bett und Hermann half ihm dann, sich hineinzulegen. Vorher zog ich ihm das Jackett aus sein Hemd aus.

Das Coole in Hajos Zimmer ist, dass zwar alles so edel wie in einem Luxushotel aussieht, dass es aber trotzdem all die Dinge gibt, die es auch sonst in Pflegeheimen gibt, nur eben in schön. Er hatte ein medizinisches Bett, das wir elektrisch in die richtige Lage bringen konnten, alles war behindertengerecht, er hatte eine Bettflasche, und so weiter.

Hermann sorgte dafür, dass Hajo bequem lag, dann fing ich an, ihn auszuziehen. Ich setzte mich dazu auf das Bett und beugte mich über ihn, damit er möglichst viel von mir sehen und anfassen konnte. Erst zog ich ihm sein Unterhemd über den Kopf, wobei ich mich ganz eng über ihn schob, so dass meine Brüste über seinen Oberkörper und seinen Mund rutschten. Er küsste und streichelte sie. Dann drehte ich mich um, damit er meinen Po anschauen konnte, während ich seine Hose nach unten streifte. Erst die Anzughose, dann seine Unterhose.“

Ich konnte es mir bildlich vorstellen, Alishas grün und blau verzierter knackiger Hintern auf dem weißen Bauch des 82jährigen Greises, seine faltigen Hände, die nach ihr griffen… „Und, regte sich schon was bei ihm?“

Alisha grinste: „Seine Unterhose war ganz feucht, er war eindeutig erregt. Sein Penis war auch leicht angewachsen, aber noch weit von einer Erektion entfernt. Aber wir hatten ja auch gerade erst angefangen. Als er nackt war, setzte ich mich wieder mit dem Gesicht zu ihm über ihn und streichelte seinen ganzen Körper. In seinen Augen war so viel Glück und Dankbarkeit in diesem Moment, das hat mich ganz ergriffen gemacht.

Dann ging ich ins Badezimmer und suchte mir zusammen, was ich brauchte um ihn zu waschen. Ein weicher Waschlappen, ein gutes Duschgel, ein Handtuch. Ich machte den Lappen schön warm, dann setzte ich mich wieder auf das Bett und begann, Hajo zu waschen. Seine Brust, seinen Bauch, seine Schenkel… er seufzte vor Glück und Genuss… dann seinen Penis und seine Hoden… immer wieder küsste ich ihn dabei auf die Stellen, die ich gewaschen hatte.

Hermann half mir, Hajo zur Seite zu drehen, damit ich ihm auch den Po waschen konnte. Auch dort küsste ich Hajo, was ihm ein Wimmern entlockte, so glücklich machte ihn das. Ich ging direkt vom Waschen wieder zum Fummeln und Lutschen über. Diesmal saugte ich auch an seinen Hoden, sie waren riesig, ich bekam sie gar nicht komplett in meinen Mund. Mit dem Waschlappen fuhr ich auch unter seinen Hoden entlang, bis zu seinem After… gefolgt von meiner Zunge. Ich konnte sehen, wie ihm das gefiel.“

Oh Alisha, Alisha… du durchtriebener Sukkubus, fleischgewordene Sünde und Versuchung älterer Herrschaften…

„Hajo musste lachen, als ich dort mit meiner Zunge herumspielte… er ächzte: ‚mein lieber Herr Gesangsverein, du bist ja eine ganz besonders Wilde, da hat mich noch keine Frau geküsst!‘“ Alisha lachte: „Das hat er gesagt, ernsthaft, ich war richtig stolz auf mich in diesem Moment, dass ich ihm so viel Lust schenken kann. Und dass habe ich ihm auch gesagt. Ich sagte, ‚Hajo, dass ich dich glücklich mache, ist das größte Kompliment überhaupt für mich!‘

Ich merkte, wie er immer erregter wurde. Sein Atem ging schneller, der Blutdruck stieg, zwischen seinen Beinen regte es sich auch langsam aber sicher. Hermann half schließlich nach, erst mit einem Cockring, den ich Hajo anlegte, dann mit einer blauen Pille, die er Hajo gab. Der musste auch gar nicht erst überredet werden. Er schluckte sie, dann bat er mich, mein Höschen auszuziehen.“

Was für eine Erzählung! Ich konnte es kaum glauben, welche Abgründe sich hier auftaten. Die alten Herren waren doch mit allen Wassern gewaschen. Im wahrsten Sinne des Wortes!

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Alisha war mittlerweile heftig ins Keuchen geraten. Sie verfiel in einen Taumel der Lust, als sie beim Masturbieren ihre gestrigen Erlebnisse erneut durchlebte. Ihre Begeisterung, ihr unstillbares Verlangen nach sexuellen Grenzerfahrungen begeisterte mich immer wieder aufs Neue. Und immer wieder war ich einfach nur überrascht davon, mit welcher Konsequenz sie sich auslebte.

„Ich habe meinen Slip ausgezogen und habe mich wieder verkehrt herum über seinen Oberkörper gekniet, so dass mein Becken ganz nah an seinem Gesicht war. Ich spürte, wie er versuchte, meine Pussy mit dem Mund zu erreichen, also habe ich mich noch tiefer heruntergebeugt, bis ich seine Zunge auf mir spürte. Ich schwör dir, in dem Moment bin ich einfach geschmolzen.

Was das in mir ausgelöst hat, wie dieser wunderbare, sanfte alte Mann mich geleckt hat, ich kann es gar nicht in Worte fassen. Mein ganzer Körper wurde warm, ich war so erregt, so geil, so willig. Ich habe seinen Schwanz in den Mund genommen und ihn gelutscht, mit aller Hingabe. Ich hatte nur einen Wunsch – dass Hajo an diesem Freitagnachmittag einen Orgasmus hat. Vorher wollte ich nicht nachhause gehen.“

„Und? Da du nachhause gegangen bist, kann ich davon ausgehen, dass du erfolgreich warst?“

Alisha grinste breit und wurde wieder rot, während sie unter dem Einfluss ihrer flinken Finger seufzte und stöhnte.

„Es dauerte, bis das Viagra wirkte, aber dann kam seine Erektion. Er leckte mich immer noch, unermüdlich, als ob er einen Wettkampf gewinnen musste. Seine Bartstoppeln kratzten mich sehr dabei, aber es war trotzdem wunderschön. Und sein Schwanz wurde immer größer und größer, ein Wunder der Natur, ich sags dir! Hermann kniete neben dem Bett, grinste begeistert und machte Fotos, während ich Hajo lutschte. Insgesamt habe ich ihn sicher eine halbe Stunde geblasen.

Aber dann war er da, hart und prächtig, ein Penis wie ein Gott. Ich drehte mich um und fragte ihn, ob er mit mir schlafen wollte, er nickte nur, Tränen in den Augen. Ganz vorsichtig kniete ich mich über ihn, nahm genügend Gleitgel und führte sein Glied in mich ein. Und er war wirklich, wirklich groß, ich erzähle keine Märchen, warte…“

Sie griff nach ihrem Smartphone und schickte mir ein paar Fotos per Whatsapp, auf denen sie an Hajos Penis lutschte und ihn in ihrer Vagina hatte. Er war massiv, das musste man neidlos anerkennen. Ein Gigant, aus dem vorzeitigen Schlaf der Gerechten wieder zum Leben erweckt. Und vor allem sah ich auf den Bildern, wie unfassbar glücklich Hajo und Alisha beide in diesem Moment waren.

„Ich begann ganz sanft, ihn zu reiten, gab den Rhythmus und die Intensität vor. Alle Bewegung kam aus meinem Becken und der Muskulatur meiner Pussy. Ich habe ihn damit richtig schön fest gegriffen um ja seine Erektion in mir zu behalten. Seine Hände spielten mit meinen Brüsten, wenn ich aufrecht saß. Wenn ich mich vorbeugte dann küssten wir uns, ganz leidenschaftlich. Ich spürte seinen Genuss, aber auch was das Erlebnis an Erinnerungen in ihm weckte.

Ein stürmischer Liebhaber kam zutage, ein Mann, der immer noch eine Frau befriedigen konnte, der noch nicht zu alt zum Lieben war, der sich für nichts aber auch gar nichts schämen musste. Es war so wunderschön, mit ihm zu schlafen, seinen großen festen Penis tief in mir zu spüren, wie er mir Lust bereitet. Zu sehen, wie glücklich Hajo dabei aussah, wieviel Freude in seinem Blick war, Augen voller Verlangen und Dankbarkeit. Seine feuchten, stürmischen Küsse, während er meinen Körper auf seinen presste…“

Alisha geriet in einen sinnlichen Rausch, steigerte immer mehr die Intensität des Masturbierens während sie erzählte, keuchte und wimmerte immer wieder zwischendurch. Es war eine Freude, ihr zuzuschauen, wie ihre eigene Erinnerung an den Sex mit Hajo sie wieder in Ekstase versetzte. Und was sie von ihrem Sex-Greis erzählte war einfach nur beeindruckend. Man konnte es kaum glauben!

„Meine Güte, Alisha, da sind 61 Jahre Altersunterschied zwischen euch! Was für eine wahnwitzige Geschichte! Und Hermann hat nicht die Gelegenheit genutzt, ein bisschen mitzumischen?“

Alisha stöhnte, ihr Orgasmus war nicht mehr fern: „Ooohh… nein, Hermann blieb die ganze Zeit Zuschauer, es sollte allein Hajos Moment sein. Aber er machte Fotos und Videos von uns mit dem Handy. Wie er mir später sagte, waren die beiden in jungen Jahren öfters zusammen mit Frauen im Bett gewesen, da gab es also gar keine Berührungsängste. Das fand ich auch sehr schön. Es war eine wirklich entspannte, positive Atmosphäre.“

„Und kam Hajo dadurch zum Orgasmus? Erzähl! Ich sterbe vor Neugier!“ Das tat ich wirklich, und vor allem wollte ich bald abspritzen, möglichst zeitgleich mit den Höhepunkten in Alishas Geschichte.

Sie seufzte: „Oh ja, Hajo hatte seinen Höhepunkt, keine Angst, aber erst einmal war ich an der Reihe. Ich kam auf ihm, gewaltig und wunderschön, es bebte mir durch den ganzen Körper, ich drückte mich ganz fest auf ihn, er schlang seine Arme um mich, während ich stöhnte und schrie, und immer wieder und wieder sagte er: ‚mein Mädchen, mein Mädchen, mein Mädchen…‘. Ich musste weinen, wegen des Orgasmus, aber auch weil es mich so rührte. Er hatte mich zum Höhepunkt gebracht, dieser traumhafte alte Mann. Und jetzt war er dran, sich seine Belohnung abzuholen.

Ich holte wieder das Gleitgel und fing an, sein Glied zu massieren. Es war etwas schlaffer geworden, aber immer noch groß und schön. Das Viagra wirkte noch, ebenso wie seine natürliche Erregung. Ich wichste ihn eine Weile, bis er wieder härter wurde, dann begann ich erneut ihn zu lutschen. Und diesmal gab ich alles, verpasste ihm einen richtig heftigen, nassen Blowjob.

Ich konnte sehen, wie sein Kopf immer roter wurde, sein Atem ging schneller, seine Brust hob und senkte sich, sein weißer Bauch wackelte, er ächzte und keuchte, und immer wieder…‘mein Mädchen… mein Mädchen… mein Mädchen‘. Hermann feuerte ihn an und filmte die ganze Szene.

Es dauerte ziemlich lang, aber ich hatte alle Zeit der Welt, ich wollte das, ich wollte ihm unbedingt seinen Orgasmus schenken, das war mein größter Wunsch in diesem Moment. Und er enttäuschte mich nicht. Er bäumte sich richtig auf, grunzte und lachte und hustete, alles gleichzeitig, als sein Sperma in meinen Mund spritzte. Ich saugte ihn weiter, nahm jeden Tropfen seines Samens auf und schluckte ihn. Dann zog ich den Penisring ab und ließ sein Glied zwischen meinen Lippen langsam erschlaffen, während ich ihn sanft weiter saugte.

Hajo beruhigte sich, aber zitterte am ganzen Körper. Der Orgasmus hatte ihn in einen Zustand tiefer Entspannung versetzt. Ich legte mich neben ihn, schmiegte meinen nackten Körper an seinen, streichelte seine faltige, haarige Brust und sein Gesicht. Er hatte einen denkwürdigen Tag erlebt, sein größter Wunsch war ihm erfüllt worden.“

Ich unterbrach Alisha: „Nun kann er befriedigt ins Grab sinken!“ Den Spruch hatte ich mir nicht verkneifen können. Sie tat empört: „Nein, sag doch so etwas nicht! Ich glaube es ist genau das Gegenteil, es wird ihn beflügeln und verjüngen!“

„Meinst du, ihr werdet euch wiedersehen? Vielleicht ein Dreier mit Hermann?“

Alisha lachte und musste grinsen: „Wer weiß, wenn es nach mir geht dann auf jeden Fall!“

Ich schüttelte den Kopf: „Wirklich, ich bin einfach nur geflashed! Ich wusste ehrlich nicht, dass Männer in dem Alter noch Sex haben können, geschweige denn eine Ejakulation! Das gibt mir ja Hoffnung für mich selbst!“ Ich fiel in Alishas Lachen ein. Dann sprach sie weiter:

Ich kuschelte noch ein paar Minuten mit Hajo, streichelte und küsste ihn, aber dann musste er pinkeln. Das war ihm wieder unangenehm, er wollte sogar, dass wir die Schwester rufen. Aber diesmal ergriff ich einfach die Initiative. Ich sagte ihm, dass ich das für ihn machen kann, dass er sich für absolut gar nichts schämen brauche, er habe mir so viel Glück geschenkt, es sei selbstverständlich, dass ich ihm dabei helfe. Er schaute ganz ungläubig, aber als ich dann die Urinflasche holte und sie ihm anlegte, war es gar kein Thema mehr.“

„Und, hast du mal probiert?“

Alisha lachte auf: „Oh Mann, du Idiot, natürlich nicht, ich wollte ihn nicht noch schockieren, aber klar hab ich darüber nachgedacht…“ Sie schmunzelte.

„Im Anschluss wusch ich Hajo wieder mit dem Waschlappen, dabei war ich immer noch nackt. In dem Moment ging die Tür auf und ein Pfleger kam herein!“

„Nein!“ Ich rief laut mein Erstaunen aus.

Alisha war knallrot und lachte: „Ja, oh Mann, Hajo hatte wirklich in Gedanken den Rufknopf gedrückt, weil er auf die Toilette wollte. Und da stand ich nun, splitterfasernackt, vor Hajos Bett, einen Waschlappen in der Hand, Hermann daneben, alle schauen konsterniert, der Pfleger am meisten.“

Ich bekam einen Lachanfall: „Oh my god, wie in einem schlechten Film, haha!! Was hast du gemacht?“

„Ich habe gar nichts gemacht, ich war einfach fassungslos. Aber Hermann hat sofort cool reagiert, er sagte dem Pfleger es sei alles in Ordnung, Hajo bekomme ein verspätetes Geburtstagsgeschenk, ich sei eine professionelle Expertin für so etwas, alles sei unter Kontrolle, Hajo sei auch schon auf der Toilette gewesen.“

„Und, hat er das akzeptiert?“

„Ja klar, es war ihm glaub ich vor allem peinlich, weil er uns unterbrochen hat, er war nicht viel älter als ich, aber es war gar kein Problem, er entschuldigte sich, grinste mich dann noch einmal an und dann ging er raus.“

„Meine Güte, was ein Abenteuer!“

„Ja, das war aufregend, aber irgendwie auch sehr witzig. Hermann sagte anschließend, dass es wohl nicht gerade selten vorkomme, dass sich die älteren Herrschaften Damenbesuch einladen, sie hätten viel Zeit und viel Geld, jeder wisse das und es würde toleriert.“

„Also warst du schon wieder Hermanns Prostituierte!“

„Ja, irgendwie gibt es da ein Muster!“ Sie kicherte. Dann sprach sie weiter.

„Nach dem Schreck zog ich Hajo wieder an und dann setzten wir ihn zurück in den Rollstuhl. Hermann wollte noch ein paar Fotos von mir machen, wie ich nackt auf Hajos Schoss sitze. Das haben wir noch gemacht, dann habe ich mich auch wieder angezogen. Wir wollten uns dann von Hajo verabschieden, aber er wollte gerne noch mit uns in den Park hinunter, um eine Zigarette zu rauchen.“

+++

Alisha machte eine Pause mit ihrem Bericht, sie war kurz davor, zum Orgasmus zu kommen. Ich konnte an ihrer Mimik sehen, dass der Höhepunkt jede Sekunde da sein würde, dass er sie schon innerlich am Kitzeln war, sie ihn aber noch zurückhielt, sie war noch nicht am Ende.

„Ich schob Hajo im Rollstuhl durch die Flure des Gebäudes, immer noch mit dem Geschmack seines Spermas in meinem Mund. Vorbei an freundlich grüßenden Pflegern und Mitbewohnern, die Männer meistens mit sehr viel Interesse an mir. Wer war ich, was hatte ich mit Hajo zu tun? Sie hatten offensichtlich ihre Ideen darüber.

Auf dem Weg nach draußen kamen wir an einer alten Frau vorbei, die ebenfalls im Rollstuhl saß. Sie strahlte uns an und beglückwünschte Hajo, dass er so eine liebe, hübsche Enkelin habe. Hermann fing an unkontrolliert zu Lachen und musste so tun, als ob er einen Hustenanfall habe, aber Hajo sagte einfach nur ganz cool: ‚Ja, sie ist ein gutes Mädchen, ein richtig gutes Mädchen‘. Ich streichelte ihm dabei die Schultern und er legte seine Hände auf meine, es war wunderbar.

Dann fuhren wir raus in den Park, wo Hajo eine versteckte Bank ansteuerte. Er bat darum, dass wir uns setzen, dann fingerte er eine Zigarette aus seiner Jackentasche, Marke Camel Light, und zündete sie an. Mit Genuss zog er daran und atmete den Rauch aus. Die hatte er sich auch redlich verdient. Ich fragte ihn, ob ich auch eine haben kann, das hat ihn sehr gefreut. Dann haben wir noch gemeinsam geraucht.

Ich saß gegenüber von ihm auf der Bank und habe noch mal meine Beine für ihn gespreizt, damit er mir unter das Kleid schauen kann. Er lächelte, leicht schelmisch und sehr glücklich. Dann sagte ich ihm noch einmal, wie sehr ich den Sex mit ihm genossen habe, dass es eines der schönsten Erlebnisse überhaupt in meinem Leben war. Dass er ein toller, leidenschaftlicher Liebhaber sei. Und dass ich ihn gerne wiedersehen möchte, wenn er mag. Und weißt du was?“

„Was?“

„Als ich das sagte, begann er zu heulen wie ein Schlosshund. All die Anspannung löste sich, er realisierte, was er gerade erlebt hatte, dass sein größter Wunsch wahrgeworden war. Es war so rührend, so ein wunderschöner Moment, ich musste auch weinen, stand auf und umarmte ihn, schaute, ob jemand uns sehen konnte, dann setzte ich mich wieder auf seinen Schoss, und wir küssten uns, wie zwei Liebende, die nach langer Zeit endlich wieder vereint waren.

Es war… so… wunder…schön…“

Alisha kam zu ihrem Orgasmus, gewaltig und überwältigend, sie bebte und zuckte vor der Kamera, stöhnte und wimmerte, sie war dort, angekommen.

Ich genoss den Anblick ihrer Ekstase und brachte mich ebenfalls zum Orgasmus.

Wir verbrachten ein paar Minuten in geteilter individueller Lust, dann war sie wieder in der Lage zu sprechen.

„Wow, das war heftig… und gut, so unfassbar gut… aber nur fast so gut wie der Sex mit Hajo!“ Sie lachte, ich fiel ein: „Du klingst ja wirklich als ob du in ihn verliebt bist! Ihr seht euch garantiert wieder, oder?“ Alisha schmunzelte: „Ich habe schon einen Crush auf ihn, wenn ich ehrlich bin. Ich hoffe, dass ich ihn wiedersehen werde. Eigentlich bin ich sogar ziemlich sicher, dass ich das tun werde.

Hermann meinte auch, später, als wir zum Hotel fuhren, dass er nie im Leben geglaubt hätte, dass es so zur Sache gehen wird. Früher sei Hajo ein richtiger Hengst gewesen, er habe nichts anbrennen lassen, die Frauen seien ihm scharenweise verfallen, aber dann habe er eine ganz schlechte Wahl mit seiner Ehefrau gemacht, die habe ihm über Jahrzehnte die Lebenskraft herausgesaugt und ihm dann mit der Scheidung nicht nur sein Vermögen, sondern auch noch die beiden Töchter weggenommen. Sie habe die Töchter und die Enkel gegen ihn aufgehetzt, deshalb würden sie ihn auch nicht besuchen. Er leide darunter und fühle sich oft schuldig und einsam.

Das breche ihm, Hermann, richtig das Herz. Was ich getan hätte, sei nicht mit allem Gold der Welt aufzuwiegen. Ich hätte ihm Stolz und Selbstrespekt zurückgegeben. Er sei ein wunderbarer Mensch und er habe es verdient, glücklich zu sein. Und ich wirke auch nicht, als ob ich ein Opfer erbracht hätte.“

Ich schüttelte den Kopf: „Nein, so wirkst du absolut überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Du strahlst vor Glück, man verbrennt sich fast schon die Augen an dir.“ Sie lachte und nickte langsam mit geschlossen Augen: „Ja, es war absolut fantastisch. Nicht nur dass es eine kinky Überraschung von Hermann war, sondern alles daran. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so sehr darauf stehe, Sex mit alten Männern zu haben. Bei Hermann dachte ich noch, es liegt vor allem an der Art, wie er mich angesprochen hat. Aber ich glaube, da ist mehr. Viel mehr.“

Sie öffnete die Augen, sandte mir einen Kuss in die Kamera und verabschiedete sich dann, um müde, sexuell erfüllt und tiefenentspannt ins Bett zu gehen. Nach ihrem Abenteuer mit Hajo und dem anschließenden Sex-Marathon mit Hermann im Hotel hatte sie sich ihre Ruhe mehr als verdient.

+++

Aber ja, da war mehr, viel mehr.

Alisha hatte ein Feuer entzündet, das langsam aber stetig immer höhere Flammen schlug. Würde es außer Kontrolle geraten?

Kurz bevor sie schlafen ging, hatte sie noch erwähnt, dass Hermann bereits den nächsten extravaganten Event für sie plane, aber noch nicht mit den Details herausrücken wolle.

Es war wie gehabt: Hermann fachte munter das Feuer an, das Alisha zum Schmelzen brachte. Mit immer neuen gewagten Spielen die seiner perversen Fantasie entsprangen. Und es wurde jedes Mal interessanter. Ich konnte gar nicht abwarten, was er sich diesmal ausgedacht hatte.

Wir würden es erleben.

//Fortsetzung folgt.//
Published by Alishha1998
2 years ago
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