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Meine Nachbarn, die Kramers und Lady Sonja Teil 8

Es ist schwer, in so einer kurzen Zeit, sich vernünftig zurechtzumachen. Zumal ich ja auch beschmutzt und durchgeschwitzt war. Meine Haare klebten mir immer noch im Gesicht, sodass ich duschen musste. Dann die Haare föhnen und zähmen, so wild wie sie in alle Richtungen standen. Make-up, Mascara, Lippenstift. Ich gab mir viel Mühe und war selber überrascht, dass ich so unter Zeitdruck, mich selber übertraf. Auf alle Fälle fand ich, dass ich sogar besser aussah, als wie vor einer Woche. Vorsichtig verlasse ich das Bad, nicht nur aus Angst, was die Alte wohl als Nächstes mit mir vorhatte, sondern auch weil es, wo ich im Bad war, einige mal schon sehr laut gepoltert hatte.

Im Wohnzimmer waren fast alle Schranktüren geöffnet, als wenn die Frau hier irgendwas gesucht hatte. Doch das wirkliche Chaos fand im Schlafzimmer vor. Hier langen viele meine Sachen auf dem Boden verstreut und nur drei meiner Korsagen, ein paar BHs und andere Kleinigkeiten lagen auf dem Bett. Ohne aufzuschauen, lästerte Lady Sonja. „Jetzt verstehe ich euch zickige Weiber, wenn ihr sagt, dass ihr nichts anzuziehen habt.“ Wieder flogen ein paar Kleider auf den Boden. „Alles Lumpen. Das geht ja nicht mal für die Altkleidersammlung.“ Da griff sie zu meiner weinroten Korsage und reichte sie mir. „Die ist mir aber zu klein geworden.“ Merkte ich leise an. „Will ich das wissen?“ Polterte sie los. „Dann quetsche halt deine Fettmassen da rein und Dali, Dali!“

Es war mehr als schwierig und als ich es geschafft hatte, traute ich mich kaum zu atmen, solche Angst hatte ich, dass die Nähte platzten. Jetzt sah mich Lady Sonja an. „Geil, meine kleine Schlampe! Aber wieder schön wieder runter auf die Knie!“ Ich gehorchte wieder und wurde wieder an die Leine genommen. „Komme, meine geile Sklavin, jetzt lernst du eine deiner neuen Bestimmungen kennen!“ Kriechend folgte ich ihr ins Wohnzimmer und sah, wie sie eine meiner Handtaschen umgehängt hatte. Dann setzte sie sich breitbeinig auf das Sofa, öffnete ihre enge Hose und zog sie runter.

Ich sah auf eine Vulva, gänzlich unbehaart und ihr Kitzler schaute gerötet raus. „Los, Sklavin, verwöhne deine Herrin!“ Forderte sie und zog mich an den Haaren, in ihren Schoß, bis meine Lippe ihre Spalte berührten. „Nicht küssen! Lecken! Bring mich in Ekstase oder soll ich dich erst peitschen?“ Meine Zunge strich über ihre Schamlippen. Einen Schlag auf den Hinterkopf folgte. „Mehr Arrangement, mein fettes Sexspielzeug!“ Meine Zunge durchpflügte ihr Schamlippen und drang auch soweit in die Grotte ein, dass ich ihren Saft schmeckte. Es war das erste Mal, dass ich diesem Geschmack auf meinen Lippen schmeckte, komischerweise war es gar nicht so ekelig, wie ich erst dachte und das merkte auch Lady Sonja. „So ist es gut, meine Kleine, du machst mich glücklich.“

Jetzt drückte sie meinen Kopf noch fester zwischen ihre Schenkel, dass mir fast die Luft wegblieb und stöhnte laut auf! „Jaaaa, du geile Sau, deine Mundfotze wird noch vielen Spaß machen.“ Ich verstand nichts und machte aber gehorsam weiter. Dann wurde ich sanft zurückgeschoben. „Weißt du, was wir als Nächstes machen?“ Fragend sah ich sie kopfschüttelnd an. „Wir gehen jetzt zu den Kramers rüber und probieren mal ihre Spielsachen aus.“ Erschrocken zuckte ich zusammen, wie nach einem Schlag. „Aber das geht doch nicht!“ „Oh und wie das geht, wir müssen ja auch noch meinen Umschlag holen.“ Lachte sie. „Was?“ Ich verstand nicht. „Na, den, den ich in Kramers Briefkasten geschmissen habe.“ Jetzt erst verstand ich, dass ich in ihre Falle getappt war. „Mit Peitsche oder ohne?“ Fragte sie, stand auf und zog mich an der Leine mit sich.

Sie nahm die Schlüssel vom Harken und schloss die Wohnung der Kramers auf. Zielsicher ging sie zum Tisch, nahm den Umschlag in die Hand und holte den Stapel Blätter heraus. "Hätte meine kleine Sklavin mal lieber gelesen!" Sie blätterte so ca. 20 Seiten von fremder Schrift und Zahlen um und hielt mir dann einen kleinen Text vor die Nase. Da stand: Wenn Sie Frau Steger das lesen, sollten sie den Umschlag schnell vernichten! Denn er ist nicht für die Kramers, sondern nur für ihre Versklavung. Wenn Sie ihn aber nicht lesen, dann sind sie Eigentum von Lady Sonja und das für immer!

Tränen liefen mir jetzt wieder ungehemmt herunter und ich stotterte. "Aber, aber das, das können sie doch nicht wirklich ernst meinen?" Die Peitsche knallte wieder quer über meinen Rücken. "Willst du es testen! Es wäre mir ein Vergnügen, dir mit der Peitsche zu zeigen, wie ernst ich es meine." Doppelt geschlagen kroch ich zum SM Studio der Kramers
Published by Biene66
2 years ago
Comments
16
Arno63
Arno63 2 years ago
Na nun wird es erst recht geil
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Biene66
Biene66 Publisher 2 years ago
to Ammerseeer : grins
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Ammerseeer
Ammerseeer 2 years ago
"...deine Mundfotze wird noch vielen Spaß machen.“ Ich verstand nichts..." Aha... :-)
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eismann31
eismann31 2 years ago
to Biene66 : Na das ist doch klar  :)  
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Asmodane
Asmodane 2 years ago
Sehr schön. Jetzt geht es ab in die Kammer und die Herrin hat auch ihre Peitsche mitgebracht. Das wird sicher Eindruck bei dir machen ;)
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Fussfeti1966
to Biene66 : Das merkt man schon beim lesen das du während des Schreibens bestimmt klatsch nass sein musst 😉
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Biene66
Biene66 Publisher 2 years ago
to Lion7122 : Freut mich
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Biene66
Biene66 Publisher 2 years ago
to Fussfeti1966 : Ja, macht Spass
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Biene66
Biene66 Publisher 2 years ago
to 1967Paderborn : Danke
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Biene66
Biene66 Publisher 2 years ago
to eismann31 : Oh, dann warten sie bestimmt schon auf den 4.Teil
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Lion7122
Lion7122 2 years ago
Total spannend (nicht nur in der Hose). Danke für die Arbeit.
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Fussfeti1966
Ich verfolge diese Story seid Anfang an…du schreibst sie wirklich total geil….ich kann mir sehr gut vorstellen wie sehr du in dieser Story aufgehst…👌
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1967Paderborn 2 years ago
Sehr schön 
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eismann31
eismann31 2 years ago
oh man ja Sonja weiß as wir vermisst haben als du bei den Kramers nach dem "rechten" gesehen haben  :)   und in der roten Korsage machst du bestimmt einen sehr geilen Eindruck mit deinen geilen Titten und deinem fetten Arsch  
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Biene66
Biene66 Publisher 2 years ago
to mr_fd2011 : Freut mich das es immer noch gefällt
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mr_fd2011
mr_fd2011 2 years ago
Grrrrrrrrrr. Geeeeil
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