Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 7:
Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 7:
Müller war in Gedanken. Er dachte an früher. Als er jung war, Anfang 20, hatte er sich einer linken, revolutionären Gruppe angeschlossen. Aus Liebe, ein wenig auch aus Überzeugung. Sein Vater war fuchsteufelswild geworden, als er das mitbekommen hatte. Drohte mit Enterbung, redete wochenlang nicht mit ihm. Ihm war das egal gewesen. Seine große Liebe, Dagmar, war eine Intellektuelle, mit Beziehungen zum RAF Umfeld, höchst radikal. Und eine Granate im Bett. Der Sex mit ihr war so unglaublich geil, Müller war ihr vollkommen verfallen. Allerdings, Dagmars Ideale waren der Zeit geschuldet-eine Beziehung zu zweit, exklusiv, nur ein Mann und eine Frau, das lehnte sie vollkommen ab. Spießertum, Kleinbürgertum, kapitalistische Unterjochung der Frau. Daher hatte sie neben ihm noch weitere Liebhaber. Eine Zeit lang war ihm das egal gewesen. Je länger die Beziehung ging, desto mehr störte es ihn. Besonders als sie nach einer kriminellen Aktion in La Gomera, einer Insel, untergetaucht waren, wurde es für immer schwieriger. Er wollte oder konnte die immer krimineller werdenden Aktionen nicht mehr mittragen, gleichzeitig erhob er immer mehr Exklusivitätsanspruch auf Dagmar, die dem entgegentrat, indem sie sich immer mehr andere Sexpartner suchte. Sie schien sich in einen feurigen, hübschen Spanier verliebt zu haben. Müller konfrontierte sie mit seinen Gefühlen. Die Reaktion war nicht wie erwartet. Sie lachte ihn aus, erzählte es herum, sie verstießen ihn aus ihrer Gruppe. Wütend und enttäuscht ist er mit eingezogenem Schwanz zurückgekehrt, hat bei seinem Vater zu arbeiten begonnen und schrittweise sein Ideale abgelegt. Seiner Frau, die leider viel zu früh verstorben war, hatte er schon auch geliebt. Aber, es war auch eine Vernunftsehe. Sie brachte noch mehr Geld in die Beziehung und war seinem Vater sehr genehm. Wieso er ausgerechnet jetzt daran denken musste? Keine Ahnung. Er konzentrierte sich wieder auf das, was gerade in seinem Büro passierte.
„Ja, lutsch ihn schön tief. Streng dich ruhig etwas mehr an. Komm etwas höher, damit ich deine Titte besser zu fassen kriege.“
Yasna kniete mit verbundenen Augen vor ihm. Er hatte ihre Bluse ausgezogen, Slip hat sie keinen getragen, als sie reingekommen ist, das hat er überprüft. Sie trug ihr dunkles, schwarzes Kopftuch, das sie so trug, dass nur ihr hübsches Gesicht zu sehen war, aber keine Strähne ihres dunklen Haares.
Müller hatte ihr die Augen verbunden und sie angewiesen, seinen Schwanz zu blasen.
Sobald sie vor ihm auf die Knie gesunken war, schaltete er den Bildschirm auf seinem Schreibtisch ein und ließ das Video laufen. Ohne Ton, nur das Bild.
Zu sehen war Ikram, Yasnas Mutter. Müller hatte sie beim letzten Besuch gefilmt. Das Video war kurz, nur ca. 5 Minuten lang. Zu sehen war Ikrams Gesicht und ihre wogenden Brüste. Und Müller, der sie von Hinten in ihre Fotze und ihren Arsch rammelte. Der Moment, wo er von der Möse ins Arschloch wechselte, war an Ikrams Gesichtsausdruck deutlich abzulesen und zu erkennen. Von geiler Entspannung zu leichter Anspannung und Schmerz waren es nur wenige Sekunden.
Müller begrapschte Yasnas feste, weiche Brust. Sie lutsche den dicken, von straffen Adern durchzogenen Schwanz des Alten und gab sich Mühe, es so gut zu machen, wie sie konnte. Sie blies eigentlich gerne. Daher machte ihr die Augenbinde auch nichts aus. Es erleichtere ihr sogar, ihre Tätigkeit zu verrichten, da sie so besser an die Jungs aus der Schule, oder noch besser, an den jungen Turnlehrer, der letztes Jahr neu in der Schule begonnen hatte und die Jungsgruppe unterrichtete, zu denken. In ihrer Phantasie war es sein dicker Prügel und nicht der, eines alten, widerlichen Mannes.
Müller fickte sie in Maul, drückte seinen Schwanz so tief in ihren Rachen, bis sie würgte und spuckte. Seine Hände lagen auf ihrer Brust, spielten mit ihren Nippeln und ihrem Hinterkopf, drückten sie in seinen Schoß. Yasna ließ es geschehen, versuchte, sich nicht zu übergeben, keuchte und atmete, rang nach Luft, wollte aber nicht betteln, dass er aufhören soll. Sie wollte ihm nicht so viel Macht über sich geben, nicht von sich Preis geben, irgendwie doch noch die Kontrolle behalten, auch wenn es aussichtslos schien. Plötzlich spürte sie, dass jemand an ihrer Möse leckte.
„Was. Wer ist da? Was soll das? Ist da noch wer? Das war so nicht ausgemacht.“
Bevor sie ihre Augenbinde runterreißen konnte und aufstehen, hatte Müller schon ihre Hände gepackt und so verdreht, dass sie mit dem Kopf nach unten, zwischen seinen Beinen fixiert wurde. Sie warf ihren Kopf hin und her, um die Augenbinde abzuschütteln, aber Müller setze einen Fuß in ihr Genick und hielt sie fest.
„Keine Angst, meine Kleine. Das wird dir gefallen. Das ist nur eine Frau, die mir was schuldet und die deine Möse lecken will. Sie hat ebenfalls die Augen
verbunden und sieht dich nicht. Ihr werdet euch nie begegnen, und falls doch, werdet ihr euch nicht erkennen. Lass es einfach geschehen. Los, Karin, leck sie richtig schön am Kitzler. Bis sie tropft und sich vor Geilheit windet.“
Karin, die Maklerin, war von Müller zu sich ins Büro bestellt worden. Sie war ihm gegenüber eine devote Zofe, sein Spielzeug, er ihr Meister, sie tat was immer er von ihr verlangte. Dafür machte er sie reich, reich und in der Firma angesehen, da sie so viele Provisionen kassierte und Abschlüsse brachte. Sie hatte bisher wenig Erfahrung mit anderen Frauen gesammelt, hatte also keine Ahnung, wie genau eine andere Frau wohl geleckt werden wollte. Sie nahm einfach all ihren Mut zusammen als Müller an der Leine um ihren Hals zog und sie den Schritt der anderen Frau spürte und leckte plakativ und schmatzend durch ihre haarige Ritze. Auch Karins Augen waren verbunden, sie trug ein Hundehalsband mit Leine und Lederstiefel. Um den Körper hatte sie Lederriemen geschlungen, an denen sie Müller gut in Position bringen konnte. Ihre Fotze hatte er zuvor mit einer Unterdruckpumpe so bearbeitet, dass ihre Futlappen dick und rot angeschwollen waren. Auch auf ihren Brüsten trug sie kleine Unterdruckgefäße, die ihre Nippel stark anschwellen ließen. Sie war regungslos in einer Ecke gesessen, bis Müller sie am Halsband gezogen hatte und er hatte ihr vorher schon gesagt, was ihre Aufgabe sein würde. Das andere Mädchen lecken, so gut sie es eben konnte.
Yasna konnte ihre Position nicht verändern. Sie spürte, wie zwei zarte Frauenhände, etwas kühl, aber weich und zart, ihre Arschbacken auseinanderzogen und wie eine gierige Zunge von hinten in ihre Ritze eindrang. Ihre Muschi leckte, nach ihrem Kitzler tastete, ihre Schamlippen liebkoste, ihr Loch ausschleckte, Spucke rein floss und die Zunge tief in ihre Lustgrotte versenkte.
Es fühlte sich herrlich an, allerdings hatte sie panische Angst, dass sie zu tief eindringen könnte und ihr Jungfernhäutchen verletzen.
„Keine Angst, ich weiß schon, dass du keine vaginale Penetration willst. Das respektiere ich auch. Vom Mösenlecken kannst du deine Jungfräulichkeit nicht verlieren. Genieße es. Entspann dich. Lutsch wieder meinen Schwanz, wenn dich das ablenkt. Mir würde das gefallen.“
Müller sah zu, wie Karin, die brünette Maklerin, mit Inbrunst Yasnas Fotze leckte. Sie stellte sich ganz geschickt an. Vielleicht hatte sie schon viele lesbische Erfahrungen gemacht, vielleicht wussten Frauen einfach von Natur aus, wie man eine Fotze richtig schleckt. Jedenfalls bemerkte Müller, wie Yasna sich entspannte und es offensichtlich genoss.
Sie stöhnte leiste, ihr Brustkorb hob und senkte sich und ihr Bauch vollführte beinahe einen Bauchtanz, so sehr strömten die Wellen der Lust durch ihren jungen Körper.
Müller ließ Yasna weiterhin seinen Schwanz blasen und sah sich immer wieder das Video ihrer Mutter an. Er überlegt kurz, ob er seine Ladung schon in ihren Mund versenken wollte. Er überlegte es sich anders.
Er zog an Karins Halsband und brachte sie in eine andere Position. Sie kniete nun vor seinem Schreibtisch.
Dann hob er Yasnas Hintern hoch, sie war etwas wackelig auf den Beinen vom langen Knien, beugte sie über seinen Schreibtisch, hob ihr Bein, sodass Karin genau zwischen ihren Beinen ihr Gesicht platzieren konnte.
„Schleck ihr den Busch. Komm, mach es. Leck sie gut. Weiter so. Es gefällt ihr.“
Dann drückte er Yasna so in Position, dass er seinen Schwanz an ihrem Arsch ansetzen konnte.
„Spuck mir auf den Schwanz, Karin. Dann flutsch er besser rein.“
„Oooh, mein Gott, ah, ah, uh, uh…“
Yasna stöhnte, als Müller sein dickes Glied in ihre Arschmöse versenkte. Sie hatte schon damit gerechnet, sie war ja nicht blöd und hatte ihren Arsch gut eingecremt und regelmäßig mit dem Finger und großen Zucchini oder Karotten, die sie aus dem Kühlschrank stahl, in ihrem Zimmer vorbereitet. Jeden Abend, damit sie keine Schmerzen mehr spüren würde, sondern Lust.
Allerdings war das jetzt eine unerwartet geile Erfahrung, da sie nicht nur von Hinten komplett ausgefüllt und gestoßen wurde, gleichzeitig wurde ihr die Muschi geleckt. Und wer auch immer die Frau war, die das machte, sie hatte ihren Kitzler zum Anschwellen gebracht und verharrte jetzt mit schnellen, genau richtig festen Zungenbewegungen an dieser Stelle. Sie spürte, dass sie einen Orgasmus bekommen würde.
Müller rammelte das geile, enge Arschloch, der jungen Syrerin. Im Vergleich zum ersten Mal, im Fahrradkeller, schien sie es nun besser zu machen, sein Ding leichter in sich aufzunehmen.
Er zog den Schwanz zwischendurch aus ihrem Arsch und rieb in an ihrer haarigen Muschi. Karin verstand sofort und leckte über seine Eichel und blies ihn, so gut es ging. Müller zog das Poloch weit auseinander, spuckte hinein, und setzte seine glänzende, rote Eichel wieder an um die Rosette zu penetrieren. Mit einem festen Stoß versenkte er sein Glied in ihrem Gesäß, zog den Schwanz wieder zurück und wiederholte den Vorgang.
Yasnas Arsch brannte wie Feuer.
Gleichzeitig stiegen in ihr so starke Wellen der Lust auf, dass sie sich nicht mehr zusammenreißen konnte. Sie hatte versucht, nicht zu laut zu Stöhnen, sich nicht zu sehr anmerken zu lassen, wie geil sie geworden war und wieviel Lust sie empfand. Aber sie konnte es nun nicht mehr halten. Sie griff nach unten zwischen ihre Beine und drückte das Gesicht der anderen Frau fest zwischen ihre Schenkel. Dabei wurde ihr Poloch extrem eng und Müller stöhnte.
Yasna zuckte und bebte, biss sich die Zähne zusammen, am Hals traten ihre Sehnen hervor, sie warf ihren Kopf vor-und zurück. Sie kam und konnte einen Lustschrei nicht unterdrücken.
„Aaaaaah, fuuuuuuuck…ah, shit, fuck, mein Gott…uh, oh, aaaah…“
Müller zog seinen Schwanz aus ihrem bebenden Arsch und drückte ihn in Karins Mund. Sobald ihre Lippen seine Eichel umschlossen hatten, ließ er seinen Saft freilaufen und pumpte ihr Maul mit seiner Sahne voll. Karin schluckte und japste, weil die Ladungen in so schneller Folge in ihren Mund schossen, dass sie mit Schlucken nicht mehr nachkam.
„Brav warst du heute, Yasna, das hast du gut gemacht. Du, Karin, bleibst genau so, mit dir bin ich noch nicht fertig. Du kannst gehen, Yasna. Nimm die Augenbinde erst an der Türe ab und sie nicht zurück.“
Er drückte ihr ihre Bluse in die Hand und führte sie zur Tür.
Sobald diese geschlossen war, wandte er sich wieder Karin zu. Sie war, wie sie angewiesen worden war, in der knieenden Position am Schreibtisch verharrt, Sperma rann ihr aus den Mundwinkeln, sie versuchte es mit den Fingern in ihren Mund zu streichen. Sie trug immer noch die Augenbinde und konnte nichts sehen.
Müller schnappte sich ihren Rossschwanz, packte sie im Genick und rammelte seinen Schwanz in ihren Hals. Karin war einiges gewöhnt, aber so derb in den Rachen gefickt hatte sie der Alte jetzt auch noch nicht oft. Sie würgte und kämpfte gegen den Brechreiz. Sie konnte es nicht unterdrücken und musste sich übergeben.
„Ah, du geile Sau kotzt mir meinen Saft auf meinen Schwanz? Na warte, den lutscht du schön wieder sauber. Und ich fiste dir dabei dein Fotzenloch.“
Sie lag nun seitlich, leckte den vollgesabberten Schwanz und Müller bohrte seine Finger in ihre dick angeschwollene Möse. Dass sich die Schwellung so lange halten würde, hätte sie sich auch nicht gedacht, als er ihr die Pumpe angesetzt hatte. Ihre Nippel schmerzten mittlerweile, weil die Unterdruckgefäße so an ihren Brustwarzen zogen.
Schmatzend verschwand Müllers Hand in ihrer Fotze. Es tat etwas weh, war aber auch etwas geil, so gänzlich ausgefüllt zu sein. Müller nahm ihr die Unterdruckgefäße von den Titten und spielte mit ihren steinharten, zentimeterweit abstehenden Nippeln. Leckte sie, küsste sie, lutschte sanft an ihren Brustwarzen, knabberte ganz leicht an ihnen, sog sie in den Mund, schleckte sie ab wie ein Speiseeis. Dabei fickte er sie mit seiner ganzen Hand in die Möse.
Sein Schwanz schmeckte sauer, das herausgewürgte Sperma hatte sich mit Magensäure vermischt und schmeckte widerlich. Sie schleckte trotz des Ekels so gut sie konnte. In ihrer Möse braute sich ein Orgasmus zusammen. Die Hand darin brachte ihr Lustzentrum zum Beben.
Müller zog die Hand zurück, krümmte die Finger und schob sie wieder in ihr Fickloch. Er tastete nach der richtigen Stelle und übte sanften Druck aus.
Gleichzeitig schnappte er sich ihren Hals und drückte vorsichtig seitlich die Blutgefäße zu.
Das war ein Trick den ihm Dagmar vor vielen Jahren gezeigt hatte. Durch den Sauerstoffmangel schwillt die Fotze stärker an, wird enger und der Orgasmus intensiver.
Er massierte Karins G-Punkt, drückte gegen die Oberseite ihrer Vagina, sie spürte, dass etwas aus ihr raus schießen würde, hatte das aber selbst noch nie wirklich erlebt. Karin squirtete. Ein dicker, klarer Strahl schoss aus ihrer Fotze, in die Luft, gehorchte der Schwerkraft und klatsche auf ihren Körper. Sie war völlig außer sich in dem Moment, schrie wie verrückt und zappelte und zuckte. Der Umstand, dass sie nichts sehen konnte, machte es nicht besser. Sie dachte, sie hätte sich angepisst, und ihren Urin nicht mehr halten können.
„Gaanz ruhig, Schlampe. Alles in Ordnung. Du hast gerade abgespritzt und bist etwas überreizt. Alles in Ordnung.“
Karin wollte sich am liebsten zusammenrollen und einfach in Ruhe hier liegen bleiben, aber Müller war noch nicht fertig. Er wollte schließlich auch nochmal kommen. Er spreizte ihre Beine, warf sie nach hinten und sie wusste sofort, dass er sie in den Arsch ficken wollte. Sie spreizte ihre Arschbacken weit auseinander und nahm die Beine bis fast hinter den Kopf, sodass er guten Zugang zu ihrem Darmausgang finden würde.
Müller rammelte sie hart in ihren Arsch, allerdings war auch er bereits sehr erregt und brauchte nur wenige, schnelle, feste Stöße, dann kam ihm der Saft aus den Eiern gesprudelt.
Heiß und schmierig fühlte sich seine Ladung an, beinahe wie ein Einlauf, so viel schoss der Alte mit lautem Stöhnen in ihren After. Zuckung um Zuckung spritzte eine satte Ladung nach der anderen hinten in ihr Arschloch.
Müller ließ seinen Schwanz in ihr, bis er schlaff war und zog in erst dann heraus. Ein langer Spermafaden zog sich von ihrer Rosette zu seiner Eichel, als er sein Ding endlich aus ihrem After zog. Müller schwitzte. Er war erstmal befriedigt für den Moment. Karin bat ihn, aufstehen zu dürfen.
Mit bebenden Knien erhob sie sich, Müller führte sie zur Türe.
„Die Augenbinde kannst du abnehmen, dein Mantel hängt in der Garderobe. Geh genau so nach Hause. Wisch dich nicht ab, lass es aus deinem Arsch rinnen, wenn du im Auto sitzt. Du warst heute sehr talentiert. Wenn ich die Wohnungen im 3er Haus verkaufe, werde ich dich anrufen. Du weißt, Verkauf bringt richtig viel Geld ein-fette Provisionskohle. Die hast du dir heute verdient.“
Müller gab ihr einen Klapps auf den Po und schob sie bei der Türe raus. Er sah sich um und baute die Kameras ab, die er im Büro platziert gehabt hatte.
Yasna war nun auf Video, genauso wie Ikram. Und, wenn Yasna sich an weibliche Gesellschaft gewöhnte, warum nicht auch an eine, die ihre näher stand? Müller grinste.
Müller war in Gedanken. Er dachte an früher. Als er jung war, Anfang 20, hatte er sich einer linken, revolutionären Gruppe angeschlossen. Aus Liebe, ein wenig auch aus Überzeugung. Sein Vater war fuchsteufelswild geworden, als er das mitbekommen hatte. Drohte mit Enterbung, redete wochenlang nicht mit ihm. Ihm war das egal gewesen. Seine große Liebe, Dagmar, war eine Intellektuelle, mit Beziehungen zum RAF Umfeld, höchst radikal. Und eine Granate im Bett. Der Sex mit ihr war so unglaublich geil, Müller war ihr vollkommen verfallen. Allerdings, Dagmars Ideale waren der Zeit geschuldet-eine Beziehung zu zweit, exklusiv, nur ein Mann und eine Frau, das lehnte sie vollkommen ab. Spießertum, Kleinbürgertum, kapitalistische Unterjochung der Frau. Daher hatte sie neben ihm noch weitere Liebhaber. Eine Zeit lang war ihm das egal gewesen. Je länger die Beziehung ging, desto mehr störte es ihn. Besonders als sie nach einer kriminellen Aktion in La Gomera, einer Insel, untergetaucht waren, wurde es für immer schwieriger. Er wollte oder konnte die immer krimineller werdenden Aktionen nicht mehr mittragen, gleichzeitig erhob er immer mehr Exklusivitätsanspruch auf Dagmar, die dem entgegentrat, indem sie sich immer mehr andere Sexpartner suchte. Sie schien sich in einen feurigen, hübschen Spanier verliebt zu haben. Müller konfrontierte sie mit seinen Gefühlen. Die Reaktion war nicht wie erwartet. Sie lachte ihn aus, erzählte es herum, sie verstießen ihn aus ihrer Gruppe. Wütend und enttäuscht ist er mit eingezogenem Schwanz zurückgekehrt, hat bei seinem Vater zu arbeiten begonnen und schrittweise sein Ideale abgelegt. Seiner Frau, die leider viel zu früh verstorben war, hatte er schon auch geliebt. Aber, es war auch eine Vernunftsehe. Sie brachte noch mehr Geld in die Beziehung und war seinem Vater sehr genehm. Wieso er ausgerechnet jetzt daran denken musste? Keine Ahnung. Er konzentrierte sich wieder auf das, was gerade in seinem Büro passierte.
„Ja, lutsch ihn schön tief. Streng dich ruhig etwas mehr an. Komm etwas höher, damit ich deine Titte besser zu fassen kriege.“
Yasna kniete mit verbundenen Augen vor ihm. Er hatte ihre Bluse ausgezogen, Slip hat sie keinen getragen, als sie reingekommen ist, das hat er überprüft. Sie trug ihr dunkles, schwarzes Kopftuch, das sie so trug, dass nur ihr hübsches Gesicht zu sehen war, aber keine Strähne ihres dunklen Haares.
Müller hatte ihr die Augen verbunden und sie angewiesen, seinen Schwanz zu blasen.
Sobald sie vor ihm auf die Knie gesunken war, schaltete er den Bildschirm auf seinem Schreibtisch ein und ließ das Video laufen. Ohne Ton, nur das Bild.
Zu sehen war Ikram, Yasnas Mutter. Müller hatte sie beim letzten Besuch gefilmt. Das Video war kurz, nur ca. 5 Minuten lang. Zu sehen war Ikrams Gesicht und ihre wogenden Brüste. Und Müller, der sie von Hinten in ihre Fotze und ihren Arsch rammelte. Der Moment, wo er von der Möse ins Arschloch wechselte, war an Ikrams Gesichtsausdruck deutlich abzulesen und zu erkennen. Von geiler Entspannung zu leichter Anspannung und Schmerz waren es nur wenige Sekunden.
Müller begrapschte Yasnas feste, weiche Brust. Sie lutsche den dicken, von straffen Adern durchzogenen Schwanz des Alten und gab sich Mühe, es so gut zu machen, wie sie konnte. Sie blies eigentlich gerne. Daher machte ihr die Augenbinde auch nichts aus. Es erleichtere ihr sogar, ihre Tätigkeit zu verrichten, da sie so besser an die Jungs aus der Schule, oder noch besser, an den jungen Turnlehrer, der letztes Jahr neu in der Schule begonnen hatte und die Jungsgruppe unterrichtete, zu denken. In ihrer Phantasie war es sein dicker Prügel und nicht der, eines alten, widerlichen Mannes.
Müller fickte sie in Maul, drückte seinen Schwanz so tief in ihren Rachen, bis sie würgte und spuckte. Seine Hände lagen auf ihrer Brust, spielten mit ihren Nippeln und ihrem Hinterkopf, drückten sie in seinen Schoß. Yasna ließ es geschehen, versuchte, sich nicht zu übergeben, keuchte und atmete, rang nach Luft, wollte aber nicht betteln, dass er aufhören soll. Sie wollte ihm nicht so viel Macht über sich geben, nicht von sich Preis geben, irgendwie doch noch die Kontrolle behalten, auch wenn es aussichtslos schien. Plötzlich spürte sie, dass jemand an ihrer Möse leckte.
„Was. Wer ist da? Was soll das? Ist da noch wer? Das war so nicht ausgemacht.“
Bevor sie ihre Augenbinde runterreißen konnte und aufstehen, hatte Müller schon ihre Hände gepackt und so verdreht, dass sie mit dem Kopf nach unten, zwischen seinen Beinen fixiert wurde. Sie warf ihren Kopf hin und her, um die Augenbinde abzuschütteln, aber Müller setze einen Fuß in ihr Genick und hielt sie fest.
„Keine Angst, meine Kleine. Das wird dir gefallen. Das ist nur eine Frau, die mir was schuldet und die deine Möse lecken will. Sie hat ebenfalls die Augen
verbunden und sieht dich nicht. Ihr werdet euch nie begegnen, und falls doch, werdet ihr euch nicht erkennen. Lass es einfach geschehen. Los, Karin, leck sie richtig schön am Kitzler. Bis sie tropft und sich vor Geilheit windet.“
Karin, die Maklerin, war von Müller zu sich ins Büro bestellt worden. Sie war ihm gegenüber eine devote Zofe, sein Spielzeug, er ihr Meister, sie tat was immer er von ihr verlangte. Dafür machte er sie reich, reich und in der Firma angesehen, da sie so viele Provisionen kassierte und Abschlüsse brachte. Sie hatte bisher wenig Erfahrung mit anderen Frauen gesammelt, hatte also keine Ahnung, wie genau eine andere Frau wohl geleckt werden wollte. Sie nahm einfach all ihren Mut zusammen als Müller an der Leine um ihren Hals zog und sie den Schritt der anderen Frau spürte und leckte plakativ und schmatzend durch ihre haarige Ritze. Auch Karins Augen waren verbunden, sie trug ein Hundehalsband mit Leine und Lederstiefel. Um den Körper hatte sie Lederriemen geschlungen, an denen sie Müller gut in Position bringen konnte. Ihre Fotze hatte er zuvor mit einer Unterdruckpumpe so bearbeitet, dass ihre Futlappen dick und rot angeschwollen waren. Auch auf ihren Brüsten trug sie kleine Unterdruckgefäße, die ihre Nippel stark anschwellen ließen. Sie war regungslos in einer Ecke gesessen, bis Müller sie am Halsband gezogen hatte und er hatte ihr vorher schon gesagt, was ihre Aufgabe sein würde. Das andere Mädchen lecken, so gut sie es eben konnte.
Yasna konnte ihre Position nicht verändern. Sie spürte, wie zwei zarte Frauenhände, etwas kühl, aber weich und zart, ihre Arschbacken auseinanderzogen und wie eine gierige Zunge von hinten in ihre Ritze eindrang. Ihre Muschi leckte, nach ihrem Kitzler tastete, ihre Schamlippen liebkoste, ihr Loch ausschleckte, Spucke rein floss und die Zunge tief in ihre Lustgrotte versenkte.
Es fühlte sich herrlich an, allerdings hatte sie panische Angst, dass sie zu tief eindringen könnte und ihr Jungfernhäutchen verletzen.
„Keine Angst, ich weiß schon, dass du keine vaginale Penetration willst. Das respektiere ich auch. Vom Mösenlecken kannst du deine Jungfräulichkeit nicht verlieren. Genieße es. Entspann dich. Lutsch wieder meinen Schwanz, wenn dich das ablenkt. Mir würde das gefallen.“
Müller sah zu, wie Karin, die brünette Maklerin, mit Inbrunst Yasnas Fotze leckte. Sie stellte sich ganz geschickt an. Vielleicht hatte sie schon viele lesbische Erfahrungen gemacht, vielleicht wussten Frauen einfach von Natur aus, wie man eine Fotze richtig schleckt. Jedenfalls bemerkte Müller, wie Yasna sich entspannte und es offensichtlich genoss.
Sie stöhnte leiste, ihr Brustkorb hob und senkte sich und ihr Bauch vollführte beinahe einen Bauchtanz, so sehr strömten die Wellen der Lust durch ihren jungen Körper.
Müller ließ Yasna weiterhin seinen Schwanz blasen und sah sich immer wieder das Video ihrer Mutter an. Er überlegt kurz, ob er seine Ladung schon in ihren Mund versenken wollte. Er überlegte es sich anders.
Er zog an Karins Halsband und brachte sie in eine andere Position. Sie kniete nun vor seinem Schreibtisch.
Dann hob er Yasnas Hintern hoch, sie war etwas wackelig auf den Beinen vom langen Knien, beugte sie über seinen Schreibtisch, hob ihr Bein, sodass Karin genau zwischen ihren Beinen ihr Gesicht platzieren konnte.
„Schleck ihr den Busch. Komm, mach es. Leck sie gut. Weiter so. Es gefällt ihr.“
Dann drückte er Yasna so in Position, dass er seinen Schwanz an ihrem Arsch ansetzen konnte.
„Spuck mir auf den Schwanz, Karin. Dann flutsch er besser rein.“
„Oooh, mein Gott, ah, ah, uh, uh…“
Yasna stöhnte, als Müller sein dickes Glied in ihre Arschmöse versenkte. Sie hatte schon damit gerechnet, sie war ja nicht blöd und hatte ihren Arsch gut eingecremt und regelmäßig mit dem Finger und großen Zucchini oder Karotten, die sie aus dem Kühlschrank stahl, in ihrem Zimmer vorbereitet. Jeden Abend, damit sie keine Schmerzen mehr spüren würde, sondern Lust.
Allerdings war das jetzt eine unerwartet geile Erfahrung, da sie nicht nur von Hinten komplett ausgefüllt und gestoßen wurde, gleichzeitig wurde ihr die Muschi geleckt. Und wer auch immer die Frau war, die das machte, sie hatte ihren Kitzler zum Anschwellen gebracht und verharrte jetzt mit schnellen, genau richtig festen Zungenbewegungen an dieser Stelle. Sie spürte, dass sie einen Orgasmus bekommen würde.
Müller rammelte das geile, enge Arschloch, der jungen Syrerin. Im Vergleich zum ersten Mal, im Fahrradkeller, schien sie es nun besser zu machen, sein Ding leichter in sich aufzunehmen.
Er zog den Schwanz zwischendurch aus ihrem Arsch und rieb in an ihrer haarigen Muschi. Karin verstand sofort und leckte über seine Eichel und blies ihn, so gut es ging. Müller zog das Poloch weit auseinander, spuckte hinein, und setzte seine glänzende, rote Eichel wieder an um die Rosette zu penetrieren. Mit einem festen Stoß versenkte er sein Glied in ihrem Gesäß, zog den Schwanz wieder zurück und wiederholte den Vorgang.
Yasnas Arsch brannte wie Feuer.
Gleichzeitig stiegen in ihr so starke Wellen der Lust auf, dass sie sich nicht mehr zusammenreißen konnte. Sie hatte versucht, nicht zu laut zu Stöhnen, sich nicht zu sehr anmerken zu lassen, wie geil sie geworden war und wieviel Lust sie empfand. Aber sie konnte es nun nicht mehr halten. Sie griff nach unten zwischen ihre Beine und drückte das Gesicht der anderen Frau fest zwischen ihre Schenkel. Dabei wurde ihr Poloch extrem eng und Müller stöhnte.
Yasna zuckte und bebte, biss sich die Zähne zusammen, am Hals traten ihre Sehnen hervor, sie warf ihren Kopf vor-und zurück. Sie kam und konnte einen Lustschrei nicht unterdrücken.
„Aaaaaah, fuuuuuuuck…ah, shit, fuck, mein Gott…uh, oh, aaaah…“
Müller zog seinen Schwanz aus ihrem bebenden Arsch und drückte ihn in Karins Mund. Sobald ihre Lippen seine Eichel umschlossen hatten, ließ er seinen Saft freilaufen und pumpte ihr Maul mit seiner Sahne voll. Karin schluckte und japste, weil die Ladungen in so schneller Folge in ihren Mund schossen, dass sie mit Schlucken nicht mehr nachkam.
„Brav warst du heute, Yasna, das hast du gut gemacht. Du, Karin, bleibst genau so, mit dir bin ich noch nicht fertig. Du kannst gehen, Yasna. Nimm die Augenbinde erst an der Türe ab und sie nicht zurück.“
Er drückte ihr ihre Bluse in die Hand und führte sie zur Tür.
Sobald diese geschlossen war, wandte er sich wieder Karin zu. Sie war, wie sie angewiesen worden war, in der knieenden Position am Schreibtisch verharrt, Sperma rann ihr aus den Mundwinkeln, sie versuchte es mit den Fingern in ihren Mund zu streichen. Sie trug immer noch die Augenbinde und konnte nichts sehen.
Müller schnappte sich ihren Rossschwanz, packte sie im Genick und rammelte seinen Schwanz in ihren Hals. Karin war einiges gewöhnt, aber so derb in den Rachen gefickt hatte sie der Alte jetzt auch noch nicht oft. Sie würgte und kämpfte gegen den Brechreiz. Sie konnte es nicht unterdrücken und musste sich übergeben.
„Ah, du geile Sau kotzt mir meinen Saft auf meinen Schwanz? Na warte, den lutscht du schön wieder sauber. Und ich fiste dir dabei dein Fotzenloch.“
Sie lag nun seitlich, leckte den vollgesabberten Schwanz und Müller bohrte seine Finger in ihre dick angeschwollene Möse. Dass sich die Schwellung so lange halten würde, hätte sie sich auch nicht gedacht, als er ihr die Pumpe angesetzt hatte. Ihre Nippel schmerzten mittlerweile, weil die Unterdruckgefäße so an ihren Brustwarzen zogen.
Schmatzend verschwand Müllers Hand in ihrer Fotze. Es tat etwas weh, war aber auch etwas geil, so gänzlich ausgefüllt zu sein. Müller nahm ihr die Unterdruckgefäße von den Titten und spielte mit ihren steinharten, zentimeterweit abstehenden Nippeln. Leckte sie, küsste sie, lutschte sanft an ihren Brustwarzen, knabberte ganz leicht an ihnen, sog sie in den Mund, schleckte sie ab wie ein Speiseeis. Dabei fickte er sie mit seiner ganzen Hand in die Möse.
Sein Schwanz schmeckte sauer, das herausgewürgte Sperma hatte sich mit Magensäure vermischt und schmeckte widerlich. Sie schleckte trotz des Ekels so gut sie konnte. In ihrer Möse braute sich ein Orgasmus zusammen. Die Hand darin brachte ihr Lustzentrum zum Beben.
Müller zog die Hand zurück, krümmte die Finger und schob sie wieder in ihr Fickloch. Er tastete nach der richtigen Stelle und übte sanften Druck aus.
Gleichzeitig schnappte er sich ihren Hals und drückte vorsichtig seitlich die Blutgefäße zu.
Das war ein Trick den ihm Dagmar vor vielen Jahren gezeigt hatte. Durch den Sauerstoffmangel schwillt die Fotze stärker an, wird enger und der Orgasmus intensiver.
Er massierte Karins G-Punkt, drückte gegen die Oberseite ihrer Vagina, sie spürte, dass etwas aus ihr raus schießen würde, hatte das aber selbst noch nie wirklich erlebt. Karin squirtete. Ein dicker, klarer Strahl schoss aus ihrer Fotze, in die Luft, gehorchte der Schwerkraft und klatsche auf ihren Körper. Sie war völlig außer sich in dem Moment, schrie wie verrückt und zappelte und zuckte. Der Umstand, dass sie nichts sehen konnte, machte es nicht besser. Sie dachte, sie hätte sich angepisst, und ihren Urin nicht mehr halten können.
„Gaanz ruhig, Schlampe. Alles in Ordnung. Du hast gerade abgespritzt und bist etwas überreizt. Alles in Ordnung.“
Karin wollte sich am liebsten zusammenrollen und einfach in Ruhe hier liegen bleiben, aber Müller war noch nicht fertig. Er wollte schließlich auch nochmal kommen. Er spreizte ihre Beine, warf sie nach hinten und sie wusste sofort, dass er sie in den Arsch ficken wollte. Sie spreizte ihre Arschbacken weit auseinander und nahm die Beine bis fast hinter den Kopf, sodass er guten Zugang zu ihrem Darmausgang finden würde.
Müller rammelte sie hart in ihren Arsch, allerdings war auch er bereits sehr erregt und brauchte nur wenige, schnelle, feste Stöße, dann kam ihm der Saft aus den Eiern gesprudelt.
Heiß und schmierig fühlte sich seine Ladung an, beinahe wie ein Einlauf, so viel schoss der Alte mit lautem Stöhnen in ihren After. Zuckung um Zuckung spritzte eine satte Ladung nach der anderen hinten in ihr Arschloch.
Müller ließ seinen Schwanz in ihr, bis er schlaff war und zog in erst dann heraus. Ein langer Spermafaden zog sich von ihrer Rosette zu seiner Eichel, als er sein Ding endlich aus ihrem After zog. Müller schwitzte. Er war erstmal befriedigt für den Moment. Karin bat ihn, aufstehen zu dürfen.
Mit bebenden Knien erhob sie sich, Müller führte sie zur Türe.
„Die Augenbinde kannst du abnehmen, dein Mantel hängt in der Garderobe. Geh genau so nach Hause. Wisch dich nicht ab, lass es aus deinem Arsch rinnen, wenn du im Auto sitzt. Du warst heute sehr talentiert. Wenn ich die Wohnungen im 3er Haus verkaufe, werde ich dich anrufen. Du weißt, Verkauf bringt richtig viel Geld ein-fette Provisionskohle. Die hast du dir heute verdient.“
Müller gab ihr einen Klapps auf den Po und schob sie bei der Türe raus. Er sah sich um und baute die Kameras ab, die er im Büro platziert gehabt hatte.
Yasna war nun auf Video, genauso wie Ikram. Und, wenn Yasna sich an weibliche Gesellschaft gewöhnte, warum nicht auch an eine, die ihre näher stand? Müller grinste.
2 years ago