Meine Nachbarn, die Kramers und Lady Sonja Teil 14
Es dauerte, bis der erlösende Schuss meines Peinigers kam. Meine Konzentration setzte durch die ständige Atemnot immer wieder aus und meine Ohren glühten schmerzhaft, da sich Herr Kramer so sehr an ihnen festhielt, um mir ach ja keine Pause zu können. Selbst sein Sperma trat mir aus der Nase, als ich endlich erlöst wurde und unter dem Tisch zusammen sackte. "Das hatte jetzt aber auch was." Stöhnte Herr Kramer. "So eine willenlose Sau einfach nur zu benutzen." Roswitha lachte. "War mir klar, mein Lieber." Und zog mich unter der dem Tisch vor.
"Jetzt ist sie wirklich eine Drecksau." Merkte sie an, nahm eine Stoffserviette vom Tisch und gab sie mir. "Säubere dich!" Während ich mir das Gesicht abwischte, sah ich wie Katerina und Aminata genüsslich aßen und keine Notiz von mir nahmen. Wobei Martin wohl fasziniert und ängstlich zu mir schaute, was Lady Sonja sofort registrierte. "He, mein Süßer, jetzt wird aber nicht gespritzt!" Da bemerkte ich, wie meine Herrin, immer noch Martins Schwanz ganz sanft und kontrolliert massierte.
Roswitha beobachtete mein Tun und stand langsam auf. "Das reicht, du fette Sau! Ich habe schon soviel Sekt getrunken, dass es für eine abschließende Dusche reicht." Lachte und raffte ihr Kleid, dass ich ihre Möse genau im Blick hatte. Katerina zog ihr Freundin vom Tisch hoch und sagte. "Da klinken wir uns dann mal aus." Herr Kramer, der gerade ein Stück Ananas mit der Gabel, von einem der Teller fischte, fragte. "Wieso das?" "Aminata, wusste, dass wir eine etwas andere Familie sind, doch habe ich sie dann doch lieber für mich allein."
Grinsend hielt Roswitha meinen Kopf sanft auf Abstand und sagte zu ihrer Tochter. "Macht nur und viel Spaß euch Beiden!" Damit trollten sich die beiden süßen Mäuse und Lady Sonja fragte Martin. "Aber dir gefällt meine fette Sau schon? Du stehst doch auf alte Weiber und ich habe gemerkt, wie du die Freundin deiner Schwester keines Blickes gewürdigt hast." Martin wurde knallrot und seine Mutter merkte an. "Das stimmt wohl, den seine Pornos und Filmchen zeigen immer allesamt nur die Reifen Früchte und ich bin ihm dabei noch zu jung." Martin wäre wohl in diesem Augenblick, am liebsten im Erdboden versunken.
Doch sein Vater setzte sogar noch ein drauf. "Hat du bei der fetten Steger auch deine Kameras versteckt?" Martin sagte nichts und ich sah erschrocken auf. "Was ist, sag die Wahrheit!" Zaghaft nickte Martin und Lady Sonja merkte, wie er durch die Befragung seine Manneskraft verlor. Ich war entsetzt und überlegte, wie lange das wohl schon so geht, aber Lady Sonja baute ihn schon wieder auf. "Na mein kleiner Spanner, nun darfst du ja immer Live dabei sein und wenn du brav bist, darfst du die fette Sau auch mal ficken."
Meine Blicke wanderten ängstlich und entsetzt hin und her, was Roswitha mit zwei Ohrfeigen stoppte. "Deine Aufmerksamkeit gilt mir und nicht deiner feuchten Fotze!" Maßregelte sie mich, obwohl ich alles andere als feucht war, bei all dieser Behandlung. "Maul weit auf und deine Hängetitten schön hochhalten, jetzt kommt was Feines!" Sprach es und schon im nächsten Augenblick, traf mich ein warmer Strahl ihres Urins mitten im Gesicht. Dabei zielte sie auch schon genau auf meinem Mund und lachte. "Schluck du Sau!" Und schlug mir dabei weiter ins Gesicht.
Auch wenn ich versuchte ihren Stahl zu schlucken, gelang es mir nicht wirklich und es lief mir aus dem Mund und benässte meine Brüste, meinen Bauch und lief an den Schenkeln zu Boden. Jetzt klatsche es hinter mir und Lady Sonja schrie auf. "Du kleiner Wichser, was habe ich gesagt?" Erneut ein Klatscher. "Nicht spritzen! Nun siehe dir die Sauerei an!" Der Strahl von Roswitha versiegte und sie lachte, während ihr Mann sagte. "Es war wohl alles zu geil für den kleinen Spanner?"
"Sauber lecken!" Kam der Befehl von Roswitha, in dem sie auf ihre Möse zeigte und meine Herrin wies Martin an. "Und du auch, mach meine Stiefel wieder sauber!" Er hatte wohl seinen Saft auf ihre schwarzen Stiefel gespritzt. "Was für ein Bild." Freute sich Herr Kramer. "Lady Sonja! Die fette Steger und mein Junior als ihr Sklaven." Da schaltete sich Roswitha ein, die sich gerade von mir lecken ließ. "Jetzt weißt du, was uns Beiden fehlt."
Lady Sonja mischte sich jetzt ein. "Ich hatte da vielleicht was Leckeres für euch Zwei." Neugieriges Erstaunen war die Antwort und dann die Frage von Herrn Kramer. "Woran hatten sie gedacht?" Ich hörte, wie etwas auf dem Tisch herübergeschoben wurde. "He, Schlampe, den Boden nicht vergessen!" Wurde ich von Roswitha ermahnt, die mich freigab und ihr Kleid wieder richtete. Den Kopf weiter gesenkt, begann ich die Pipireste, die auf dem Boden waren auf zu lecken und spürte wie meine Herrin ihren rechten Stiefel an meinen Arsch drückte und sie nun ihrerseits Martin ermahnte. "Na, mein Süßer, beide Stiefel sauber lecken!" Und ich ahnte was sie damit bezweckte.
Gleichzeitig hörte ich über dem Tisch ein Raunen. "Wow, die sieht wirklich lecker aus." Sagte Roswitha anerkennend und Herr Kramer pflichtete seiner Frau bei. "Geiles Teil! Wer ist das?" Keine Antwort. Doch meine Herrin musste irgendwas gezeigt haben, denn von den Kramers kam wie aus einem Mund. "Nicht wirklich?" Doch ich konnte mich nicht weiter auf das Gespräch konzentrieren, denn Martin leckte jetzt so intensiv Lady Sonjas Stiefel, dass seine Zunge dabei auch meinen Hintern leckte und er schien das besonders zu mögen. Wieder und wieder leckte er mehr meinen Po, was wohl auch der Alten auffiel. "Na, das gefällt meinem Lecksklaven?" Und zog ihren Fuß von mir weg.
Derweil hörte ich Roswitha fragen. "Und ihr meint, die lässt sich auch so leicht versklaven?" Die Alte antwortete aber nicht, sondern schlug mir hart auf den Arsch und befahl mir. "Arschbacken auseinander, du Miststück, damit mein Lustknabe dich besser lecken kann!" Ich gehorchte und er begann soeben meine Spalte mit seinem Speichel zu befeuchten. "Ist doch egal, ob leicht oder schwer, die Fotze will ich haben." Sprach Herr Kramer weiter. "Siehe dir nur die geilen Titten an!" "Ja, die schön abbinden und peitschen, während du sie fickst, wird bestimmt ein geiler Spaß." Sagte Roswitha.
Mir begann es, trotz der Erniedrigung, langsam zu gefallen, wie Martin mit seiner Zunge meine Scham durchpflügte und meine Rosette dabei leckte. Lady Sonja, schien die Begeisterung der Kramers zu teilen und sagte dann etwas, was mich aufschrecken ließ. "Aber erst mal wollen wir das hier, mit ihrer fetten Schwester machen."
Ich fuhr hoch, stieß mir den Kopf am Tisch und sah dann in die belustigten Gesichter der Kramers, die auf eine ganze Reihe von Fotos schauten. "Nein, das könnt ihr nicht machen!" Schrie ich heraus und wurde von Lady Sonja fest am Halsband zu ihr herangezogen. "Du fette Sau hast da kein Mitspracherecht mehr." "Aber..." Versuchte ich noch zu protestieren, doch das Würgen vom Halsband erstickte jedes weitere Wort von mir. "Kein Ton mehr, du fette Sau oder ich prügle dich hier auf der Stelle windelweich!" Eingeschüchtert schwieg ich noch röchelnd, als ich wieder Luft bekam.
"Also, meine Lieben, ich hatte genug Zeit zu schauen, wer die Frau Steger war, bevor sie meine Sklavin wurde. Eine gescheiterte Ehe mit einem Säufer, weswegen sie Frankfurt verlassen hat und suchte hier einen Neuanfang. Nun fällt es der alten Fotze schwer, hier neue Freunde zu finden und auf der Arbeit ist sie eh die Neue. Also habe ich ein meine alte Freundin angerufen, die sie wegen Depressionen ab Montag krankgeschrieben hat. Also wird sie hier niemand vermissen." Herr Kramer pfiff anerkennend. "Sehr gut ausgedacht. Doch wie kommt nun die Schwester ins Spiel?" Fragte er, legte ein Bild von meiner Schwester Helga und mir auf den Tisch und ich konnte die Ungeduld und Gier in seiner Stimme hören.
Das Bild war vor 2 Jahren im Urlaub an der Nordsee aufgenommen und zeigte Helga im Bikini und mich im Badeanzug. "Na auch diese Fotze lebt allein. Also habe ich sie gestern Abend angerufen und als sie von dem Unfall ihrer Schwester hörte, wollte sie gleich kommen. Ich denke, morgen ist sie da." Sprach Lady Sonja ganz ruhig weiter und hatte mich immer noch fest im Griff, wobei sie mich beobachtete. Jetzt war es Roswitha, die klatsche. "Ihr seid wirklich die Meisterin der Intrigen." Und ich weinte aus Angst um meine Schwester, wenn ich sie doch nur irgendwie warnen könnte.
"Jetzt ist sie wirklich eine Drecksau." Merkte sie an, nahm eine Stoffserviette vom Tisch und gab sie mir. "Säubere dich!" Während ich mir das Gesicht abwischte, sah ich wie Katerina und Aminata genüsslich aßen und keine Notiz von mir nahmen. Wobei Martin wohl fasziniert und ängstlich zu mir schaute, was Lady Sonja sofort registrierte. "He, mein Süßer, jetzt wird aber nicht gespritzt!" Da bemerkte ich, wie meine Herrin, immer noch Martins Schwanz ganz sanft und kontrolliert massierte.
Roswitha beobachtete mein Tun und stand langsam auf. "Das reicht, du fette Sau! Ich habe schon soviel Sekt getrunken, dass es für eine abschließende Dusche reicht." Lachte und raffte ihr Kleid, dass ich ihre Möse genau im Blick hatte. Katerina zog ihr Freundin vom Tisch hoch und sagte. "Da klinken wir uns dann mal aus." Herr Kramer, der gerade ein Stück Ananas mit der Gabel, von einem der Teller fischte, fragte. "Wieso das?" "Aminata, wusste, dass wir eine etwas andere Familie sind, doch habe ich sie dann doch lieber für mich allein."
Grinsend hielt Roswitha meinen Kopf sanft auf Abstand und sagte zu ihrer Tochter. "Macht nur und viel Spaß euch Beiden!" Damit trollten sich die beiden süßen Mäuse und Lady Sonja fragte Martin. "Aber dir gefällt meine fette Sau schon? Du stehst doch auf alte Weiber und ich habe gemerkt, wie du die Freundin deiner Schwester keines Blickes gewürdigt hast." Martin wurde knallrot und seine Mutter merkte an. "Das stimmt wohl, den seine Pornos und Filmchen zeigen immer allesamt nur die Reifen Früchte und ich bin ihm dabei noch zu jung." Martin wäre wohl in diesem Augenblick, am liebsten im Erdboden versunken.
Doch sein Vater setzte sogar noch ein drauf. "Hat du bei der fetten Steger auch deine Kameras versteckt?" Martin sagte nichts und ich sah erschrocken auf. "Was ist, sag die Wahrheit!" Zaghaft nickte Martin und Lady Sonja merkte, wie er durch die Befragung seine Manneskraft verlor. Ich war entsetzt und überlegte, wie lange das wohl schon so geht, aber Lady Sonja baute ihn schon wieder auf. "Na mein kleiner Spanner, nun darfst du ja immer Live dabei sein und wenn du brav bist, darfst du die fette Sau auch mal ficken."
Meine Blicke wanderten ängstlich und entsetzt hin und her, was Roswitha mit zwei Ohrfeigen stoppte. "Deine Aufmerksamkeit gilt mir und nicht deiner feuchten Fotze!" Maßregelte sie mich, obwohl ich alles andere als feucht war, bei all dieser Behandlung. "Maul weit auf und deine Hängetitten schön hochhalten, jetzt kommt was Feines!" Sprach es und schon im nächsten Augenblick, traf mich ein warmer Strahl ihres Urins mitten im Gesicht. Dabei zielte sie auch schon genau auf meinem Mund und lachte. "Schluck du Sau!" Und schlug mir dabei weiter ins Gesicht.
Auch wenn ich versuchte ihren Stahl zu schlucken, gelang es mir nicht wirklich und es lief mir aus dem Mund und benässte meine Brüste, meinen Bauch und lief an den Schenkeln zu Boden. Jetzt klatsche es hinter mir und Lady Sonja schrie auf. "Du kleiner Wichser, was habe ich gesagt?" Erneut ein Klatscher. "Nicht spritzen! Nun siehe dir die Sauerei an!" Der Strahl von Roswitha versiegte und sie lachte, während ihr Mann sagte. "Es war wohl alles zu geil für den kleinen Spanner?"
"Sauber lecken!" Kam der Befehl von Roswitha, in dem sie auf ihre Möse zeigte und meine Herrin wies Martin an. "Und du auch, mach meine Stiefel wieder sauber!" Er hatte wohl seinen Saft auf ihre schwarzen Stiefel gespritzt. "Was für ein Bild." Freute sich Herr Kramer. "Lady Sonja! Die fette Steger und mein Junior als ihr Sklaven." Da schaltete sich Roswitha ein, die sich gerade von mir lecken ließ. "Jetzt weißt du, was uns Beiden fehlt."
Lady Sonja mischte sich jetzt ein. "Ich hatte da vielleicht was Leckeres für euch Zwei." Neugieriges Erstaunen war die Antwort und dann die Frage von Herrn Kramer. "Woran hatten sie gedacht?" Ich hörte, wie etwas auf dem Tisch herübergeschoben wurde. "He, Schlampe, den Boden nicht vergessen!" Wurde ich von Roswitha ermahnt, die mich freigab und ihr Kleid wieder richtete. Den Kopf weiter gesenkt, begann ich die Pipireste, die auf dem Boden waren auf zu lecken und spürte wie meine Herrin ihren rechten Stiefel an meinen Arsch drückte und sie nun ihrerseits Martin ermahnte. "Na, mein Süßer, beide Stiefel sauber lecken!" Und ich ahnte was sie damit bezweckte.
Gleichzeitig hörte ich über dem Tisch ein Raunen. "Wow, die sieht wirklich lecker aus." Sagte Roswitha anerkennend und Herr Kramer pflichtete seiner Frau bei. "Geiles Teil! Wer ist das?" Keine Antwort. Doch meine Herrin musste irgendwas gezeigt haben, denn von den Kramers kam wie aus einem Mund. "Nicht wirklich?" Doch ich konnte mich nicht weiter auf das Gespräch konzentrieren, denn Martin leckte jetzt so intensiv Lady Sonjas Stiefel, dass seine Zunge dabei auch meinen Hintern leckte und er schien das besonders zu mögen. Wieder und wieder leckte er mehr meinen Po, was wohl auch der Alten auffiel. "Na, das gefällt meinem Lecksklaven?" Und zog ihren Fuß von mir weg.
Derweil hörte ich Roswitha fragen. "Und ihr meint, die lässt sich auch so leicht versklaven?" Die Alte antwortete aber nicht, sondern schlug mir hart auf den Arsch und befahl mir. "Arschbacken auseinander, du Miststück, damit mein Lustknabe dich besser lecken kann!" Ich gehorchte und er begann soeben meine Spalte mit seinem Speichel zu befeuchten. "Ist doch egal, ob leicht oder schwer, die Fotze will ich haben." Sprach Herr Kramer weiter. "Siehe dir nur die geilen Titten an!" "Ja, die schön abbinden und peitschen, während du sie fickst, wird bestimmt ein geiler Spaß." Sagte Roswitha.
Mir begann es, trotz der Erniedrigung, langsam zu gefallen, wie Martin mit seiner Zunge meine Scham durchpflügte und meine Rosette dabei leckte. Lady Sonja, schien die Begeisterung der Kramers zu teilen und sagte dann etwas, was mich aufschrecken ließ. "Aber erst mal wollen wir das hier, mit ihrer fetten Schwester machen."
Ich fuhr hoch, stieß mir den Kopf am Tisch und sah dann in die belustigten Gesichter der Kramers, die auf eine ganze Reihe von Fotos schauten. "Nein, das könnt ihr nicht machen!" Schrie ich heraus und wurde von Lady Sonja fest am Halsband zu ihr herangezogen. "Du fette Sau hast da kein Mitspracherecht mehr." "Aber..." Versuchte ich noch zu protestieren, doch das Würgen vom Halsband erstickte jedes weitere Wort von mir. "Kein Ton mehr, du fette Sau oder ich prügle dich hier auf der Stelle windelweich!" Eingeschüchtert schwieg ich noch röchelnd, als ich wieder Luft bekam.
"Also, meine Lieben, ich hatte genug Zeit zu schauen, wer die Frau Steger war, bevor sie meine Sklavin wurde. Eine gescheiterte Ehe mit einem Säufer, weswegen sie Frankfurt verlassen hat und suchte hier einen Neuanfang. Nun fällt es der alten Fotze schwer, hier neue Freunde zu finden und auf der Arbeit ist sie eh die Neue. Also habe ich ein meine alte Freundin angerufen, die sie wegen Depressionen ab Montag krankgeschrieben hat. Also wird sie hier niemand vermissen." Herr Kramer pfiff anerkennend. "Sehr gut ausgedacht. Doch wie kommt nun die Schwester ins Spiel?" Fragte er, legte ein Bild von meiner Schwester Helga und mir auf den Tisch und ich konnte die Ungeduld und Gier in seiner Stimme hören.
Das Bild war vor 2 Jahren im Urlaub an der Nordsee aufgenommen und zeigte Helga im Bikini und mich im Badeanzug. "Na auch diese Fotze lebt allein. Also habe ich sie gestern Abend angerufen und als sie von dem Unfall ihrer Schwester hörte, wollte sie gleich kommen. Ich denke, morgen ist sie da." Sprach Lady Sonja ganz ruhig weiter und hatte mich immer noch fest im Griff, wobei sie mich beobachtete. Jetzt war es Roswitha, die klatsche. "Ihr seid wirklich die Meisterin der Intrigen." Und ich weinte aus Angst um meine Schwester, wenn ich sie doch nur irgendwie warnen könnte.
2 years ago