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Tanzsportfreunde Nimmersatt auf´m Fusion Festival

Also ihr zwei, vertragt euch und passt aufeinander auf!“

„Logisch. Tschü.“

Das Aufpassen würde wohl eher meine Aufgabe werden. Ich trat aufs Gas und sah im Spiegel noch die sorgenvolle Miene meiner Mutter. Kaum außer Sichtweite, öffnete Sina gleich das erste Bier.

„Willste auch eins?“

„Spinnst du? Ich muss fahren.“

„Ich kann ja gleich einen bauen.“

„Soweit kommt’s noch. Nee, lass man stecken, du willst doch wohl auch, dass wir heile ankommen oder was?“

Zur Bestätigung rülpste sie herzlich. Meine kleine Schwester Sina. Zumindest am heutigen Tag noch siebzehn Jahre alt. Das genaue Gegenstück zu mir, in fast jeglicher Beziehung. Ich studierte Jura im dritten Semester, sie war gerade nach der elften Klasse aufgrund übermäßigen Abklemmens zu ihrer zweiten Ehrenrunde veranlasst worden. Alles, was sie zu wirklich zu interessieren schien, waren Parties, Musik und Jungen.

Aufgrund ihrer schulischen Leistungen hatten meine Eltern einem Großteil dieser Aktivitäten aber einen Riegel vorgeschoben. Auch dem Festivalbesuch mit ihrer Freundin Anke. Mit der Drohung auszuziehen, die Schule zu schmeißen und viel Heulen und Zähneklappern hatte sie dann schließlich aber durchgesetzt, dass sie doch fahren durfte – allerdings nur mit mir, dem großen Bruder, als Aufpasser und Anstandswauwau sozusagen.

Ich hatte auf die ganze Geschichte eigentlich überhaupt keinen Bock, zum einen, weil ich mich seit Wochen auf eine Hausarbeit stürzen musste, dieses aber noch nicht getan hatte, zum anderen, weil ich mit der Musik, die sie nun mal gerne hörte, nicht viel anfangen konnte. Hätte sie das Ganze nicht so gedreht, dass es für sie ein Geburtstagsgeschenk sein sollte, hätte ich wohl nicht mitgespielt.

„Hier ab, da stehen sie, siehste?“

Ich war ja schließlich nicht blind. Anke und Rübe oder wie auch immer der Freak hieß, ein abgerissener Punk, mit dem Anke dem Vernehmen nach zusammen war. Ich stieg aus, um den beiden beim Einladen ihres Gepäcks zu helfen.

„Alter!“

Er gab mir umständlich die Hand, wahrscheinlich irgendein kultiger Gruß, der mir nicht geläufig war. Er schüttelte den Kopf und zwängte sich auf die Rückbank. Anke mochte ich eigentlich ganz gern, sie war seit Jahren Sinas beste Freundin. Sie war ein Jahr älter und hätte sie sich nicht diesen Punk geschnappt, hätte ich schon bei ihr mal angeklingelt.

„Alter … hier … Musi … verschärft!“

Von der Rückbank aus wedelte er mit einer CD vor meinem Gesicht, bis Sina sie ihm geistesgegenwärtig aus der Hand nahm und in den Player schob. Die Musik hämmerte schrecklich laut und aggressiv aus meiner für diesen Lärm viel zu guten Anlage. Dann fing diese Rübennase auch noch an mitzugrölen. Ich war schon nach wenigen Minuten bedient. Bis zur holländischen Grenze waren es auch noch lockere fünf Stunden. Das konnte ja heiter werden.

„Mach mal’n bisschen leiser bitte.“

„Was?“

„Mach doch mal die Scheiß Mucke bisschen …“

„Was?“

Erst jetzt merkte ich, dass sie mich nur aufzog. Sina kicherte und pegelte das Inferno auf eine fast erträgliche Lautstärke runter.

„Eh, Hen, mach dir mal nich so ins Hemd. Du musst echt lockerer werden, Mann!“

Ich hasste es, wenn sie mich Hen nannte. Mein richtiger Name ist Henrik. Sie spielte mit ihren Dreadlocks und schaute mich spöttisch an. Im Rückspiegel sah ich, wie Rübe Anke ins Hemd an ihre Titten griff. Sie kicherte leise. Na, das fing ja alles genau so an, wie ich es insgeheim befürchtet hatte. Ich musste echt langsam mal lernen, nein zu sagen.

„Alter … Bier … wir brauchen Bier, Mann, echt jetzt. Da hinten is Aldi wa, lass uns hinne, eh, oder was?“

Was der Kerl eher gebrauchen konnte, war ‘ne Dusche und irgendein Sedativum; sein Schweißgeruch breitete sich gnadenlos im Auto aus. Ich kurbelte das Fenster kurzerhand runter.

„Damit ich dann alle zehn Minuten anhalten muss, weil du pinkeln musst? Kommt gar nicht in die Tüte.“

„Alter … nee … kein Problem … ick piss einfach inne leere Pulle, wa.“

„Vergiss es, merkst du’s noch?“

„Ich baue einen.“

Sina schien damit erst einmal die Wogen zu glätten. Der Kerl murmelte noch „Spießer“ und irgendwas anderes Unverständliches und widmete sich wieder Anke, um übergangslos in eine Endlosknutscherei überzugehen. Na toll. Auf so was fuhren Mädels ab? Aber hallo.

Wenigstens kamen wir so auf die Autobahn. Wohl war mich nicht dabei, dass Sina kiffte, aber das hatten wir in zähen Verhandlungen vorab geklärt: Bier und Kiffen waren okay, von allem härteren würde sie mir zuliebe dann die Finger lassen. Alter Schwede, der kleine Plastikbeutel, den sie da produzierte, war bis obenhin voll. Wo die nur die Knete hernahm? Besser nicht nachfragen. Als angehender Jurist braucht man ja nicht alles zu wissen. Vor allem nicht, wenn das Berufsziel Staatsanwalt war, wie in meinem Fall.

Der Punk wurde nun wieder aktiver und brüllte mir diverse Gruppennamen in die Ohren, in einem immer wiederkehrenden Muster von „kennste“ … Gruppenname … „echt geil, eh“. Das war ja echt ein Vogel. Schon war’s vorbei mit meinen guten Vorsätzen. Als Sina mir die angerauchte Tüte grinsend reichte, griff ich zu. Ich nahm zwar nur einen Zug, aber das reichte auch schon. Die nächsten Stunden fuhr ich wie auf Schienen, aber selbst das wirre Gestammel von dem Burschen hinter mir wurde erträglicher.

Nach drei Stunden machten wir dann eine Pause und trotz der überhöhten Tankstellenpreise ließ Rübe es sich nicht nehmen, sich mit Alkohol einzudecken. Mir war zu diesem Zeitpunkt schon alles egal. Obwohl die Wirkung langsam nachließ, zog ich auch an den folgenden Spliffs nicht mehr mit. Das letzte Stück ging über Bundesstraßen und sah auf den Karten kompliziert genug aus, um einen klaren Kopf zwingend notwendig erscheinen zu lassen. Der Rest der Truppe schien nun auch müde und war entweder am dösen oder sogar am schlafen.

Nur Sina wachte kurz nach der Abfahrt von der Autobahn auf und half mir am Ende mit Kartenlesen.

***

Das Festivalgelände war weiträumig abgesperrt; schon auf den letzten Kilometern standen wir im von Besuchern verursachten Stau. Außer mir schienen alle trotzdem bester Dinge. Ich war von der Fahrt ziemlich geschlaucht; es regnete immer wieder leicht, knapp stärker als Nieselregen, und das besserte meine Laune auch nicht unbedingt. Die lange Chaussee, die wir entlangfuhren, war völlig zugeparkt. Das fehlte jetzt gerade noch, dass wir keinen Parkplatz in der Nähe finden würden und mit dem ganzen Gepäck Ewigkeiten laufen müssten.

„Hier! Hen, hier ist einer frei!“

Na, über Sina konnte ich mich nicht beschweren. Sie hatte mitgedacht und den einzig freien Parkplatz so dicht am Gelände ausgemacht. Ich parkte mit Schwung ein. Auch die Bürgersteige waren schon mit reichlich Festivalbesuchern gespickt. Da meine Hauptaufgabe nun beendet war, genehmigte ich mir das überfällige Bier, während ich die anderen unser Gepäck ausladen ließ. Der Regen hörte nun auch endlich auf.

Wir liefen mit dem bunten Mob erwartungsvoller und aufgeregter Jugendlicher bis an das mit hohen Drahtzäunen abgesperrte Gelände heran, wo wir uns in eine endlose Schlange einreihen mussten. So gut wir bis dato auch durchgekommen waren, jetzt standen wir unerträglich lange. Die Musik wehte zu uns herüber, irgendwas elektronisches, was Sina sogar benennen konnte, mir aber nichts sagte.

Das Festival selbst war eine Mischung aus Live-Auftritten, DJs, Theater, Kleinkunst und was weiß ich noch alles, auf das verstrahlte Eckchen der Jugendkultur zugeschnitten, obwohl ich auch eine ganze Menge „älterer“ Leute ausmachte. Drei volle Tage. Für ein Gros der Besucher in jeder Beziehung. Je näher wir an die Absperrung gelangten, desto enger und unangenehmer wurde es, auch wenn ich von hinten in eine Gruppe recht witziger Mädels geschoben wurde. Ich machte jedenfalls drei Kreuze, als wir endlich aus dem Gewühl raus und durch die Absperrung gelangten.

Die Drei zückten geschäftig ihre Handys, um ihre ebenfalls bereits dort befindlichen Freunde ausfindig zu machen, während wir uns auf das Zeltplatzstück des Geländes zubewegten. Obwohl sie diese erreichten, waren freie Plätze in deren Nähe nicht mehr verfügbar, was mir zumindest sehr recht war. Sina protestierte nicht einmal, als ich den ersten freien Platz belegte, auch wenn dies hieß, dass Anke und Rübe nicht direkt neben uns lagern konnten. Beim Aufbauen steckte sie mir auch, warum das so war.

„Die sind schrecklich laut beim Ficken.“

Das glaubte ich unbesehen und vermied nachzufragen, woher dieses Wissen stammte.

„Darüber haben wir ja noch nicht gesprochen“, setzte sie nach.

„Häh?“

„Wie wir das handhaben wollen.“

„Wie wir was handhaben wollen?“

„Na, wenn einer von uns jemanden aufgabelt … verstehste?“

Ja, ich verstand schon, aber zum einen hielt ich das in meinem Fall für eine rein akademische Frage, da ich nicht der „Aufgabler“ war und zum anderen hielt ich mich für genau denjenigen, der dazu abgestellt war, es in ihrem Fall zu verhindern. Wie sollte ich ihr das aber sagen?

„Gib mir doch mal die Heringe, kannst ja auch welche rein machen“, hielt ich sie erst mal hin.

Sie reichte mir die Stofftasche.

„Und? Was meinst du?“

„Bisschen mehr spannen. Ja, so. Was soll ich dazu sagen? Du bist ja morgen volljährig. Mach was du willst, aber dann bitte nicht in unserem Zelt.“

Ich fand, das war so ziemlich das Äußerste an Verständnis, was sie von mir erwarten konnte. Das schien sie allerdings anders zu sehen.

„Komm, ist doch schließlich mein Geburtstag.“

Langsam hatte ich den leisen Verdacht, dass einer der Freunde, die wir noch treffen würden, für besondere Geburtstagswünsche auserkoren worden war, und dass sie nun versuchte mich darauf vorzubereiten, dass ich draußen schlafen durfte. Irgendwie wurde ich aus ihrem ganzen Verhalten und Sprüchen aber auch nicht wirklich schlau.

„Ich versteh nicht … was willst du hören?“

Unser Gespräch wurde dann allerdings von Anke und Rübe, die gleich noch zwei ebenfalls ziemlich kaputt aussehende Typen im Schlepptau hatten, unterbrochen. Es gab ein großes Hallo. Wir beendeten unseren Zeltaufbau und liefen dann zum eigentlichen Festivalgelände herunter, wo wir dann noch auf eine größere Gruppe von Freunden und Bekannten Sinas trafen. Nach diesem merkwürdigen Gespräch achtete ich sehr genau darauf, wie sie auf die Jungen der Truppe reagierte. Aber ich bemerkte nichts Besonderes.

Muttern hatte uns reichlich Brötchen mitgegeben, an denen ich mich jetzt labte, denn nun stand vermutlich bald Kampftrinken und –kiffen auf dem Programm und wir hatten seit Mittag nichts mehr gegessen. Die Wiese war feucht, aber außer mir schien das niemanden zu stören. Wenigstens saß ich auf meiner Lederjacke halbwegs trocken. Mit vollerem Magen und einem wohlverdienten Bier im Anschluss fühlte ich mich gleich auch ein wenig besser. Okay, die Clique, mit der Sina da abhing, war nicht meine Welt, aber zumindest schienen alle ganz nett.

Ich rief noch meine Mutter an, um unsere heile Ankunft mitzuteilen, solange ich noch problemlos reden konnte, auch weil die Clique aufgrund nun stärker werdenden Regens in eines der riesigen Zelte ausweichen wollte. Das war mir durchaus recht, auch wenn ich mich nach wenigen Minuten dort fragte, ob eine Lungenentzündung dem zu erwartenden Gehörverlust nicht doch vorzuziehen sei. Plötzlich tauchte Sina neben mir auf und brüllte mir ins Ohr.

„Ganz schön laut, wa?“

„Ja, verflucht, muss das sein?“

Sie wackelte mit dem Kopf im Takt der Musik.

„Ach, das kommt doch gut, da gewöhnt man sich ruck-zuck dran. Nun zieh doch nicht so ne Flappe. Das wird richtig geil werden, verlass dich drauf.“

Ich zuckte vielsagend mit den Schultern. Ja, sollte sie sich doch amüsieren. Wenn’s mir zu viel wurde, konnte ich mich immer noch ins Zelt zurückziehen. Völlig überraschend nahm sie mich in den Arm und drückte sich fest an mich.

„Ich bin dir echt dankbar, dass du mir das hier ermöglichst. Und ich will, dass du auch Spaß hast, verstehste?“

„Ist schon okay. Na klar, irgendwie werde ich mich auch schon amüsieren.“

Sie zog einen bereits vorgefertigten Joint aus ihrer Jackentasche und stopfte ihn mir in den Mund.

„Du hast ja vorher gar nicht richtig mitgeraucht.“

Ich hatte mir zwar vorgenommen, auch weiterhin in dieser Beziehung zurückhaltend zu bleiben, aber einen kleinen Stimmungsaufheller konnte ich schon gebrauchen. Und die Biere hier waren teuer, mal abgesehen davon, dass ich wenig Lust zum Anstehen verspürte.

Der DJ wurde abgelöst, als wir das Teil in geschwisterlicher Gemeinschaftsarbeit alleine vernichtet hatten und der folgende drehte gleich ein ganzes Stück leiser. Na, das war doch schon deutlich angenehmer. Sina zog eine ihrer Freundinnen heran.

„Hey, das ist Sabine. Henrik, mein Bruder.“

„Echt? Das ist dein großer Bruder? Der sieht doch okay aus.“

Ich fragte mich, was sie ihr wohl zuvor erzählt hatte. Die Kleine sah allerdings auch nicht verkehrt aus.

„Pilze?“

„Nee danke.“

Auch Sina schüttelte den Kopf, als sie ihr den Plastikbeutel vor die Nase hielt. Sie selbst zuckte mit den Schultern und stopfte sich eine Handvoll in den Mund. Tja, soviel zu Sabine. Sina wiegte sich im Takt der Musik. Na, immerhin schien sie ja tatsächlich bereit, sich an unsere Abmachungen zu halten. Ich wusste natürlich, dass sie sich auf Parties ansonsten auch so ziemlich alles reinpfiff.

Ich selbst hatte vor dem Studium zwar geraucht, aber mit anderen Sachen nie etwas am Hut gehabt. Von meinen Freunden hatte ich allerdings genügend Erfahrungsberichte über so ziemlich alles, was man sich in den Kopf tun konnte, bekommen. So wie hier einige im Zelt am grinsen und strahlen waren, ging mit Sicherheit XTC um, oder Acid oder eben Pilze. Wenn ich selbst nicht so zugedröhnt von der Tüte gewesen wäre, hätte mich das vermutlich auch gestört.

Sina brüllte mir noch ins Ohr, dass sie tanzen wollte. Ich nickte und wollte sie ziehen lassen – sie aber zog mich am Arm mit zu dem Bereich, wo die Leute eben nicht nur standen, sondern tanzten. Mir blieb aber auch nichts erspart. Allerdings war die Musik in diesem Moment sehr chillig und flüssig; außerdem war es ein absoluter Genuss meine kleine Schwester tanzen zu sehen. Ich bewegte mich nur pro forma mit, während ich wie in Trance auf das Spektakel vor meinen Augen starrte, sah, wie Sina mit der Musik eins wurde. Das mag pathetisch klingen, aber genau das geschah.

Ich hab Nächte auf Parties und in Discos damit zugebracht, Mädchen beim Tanzen zuzusehen. Das hatte nichts mit den Frauen selbst zu tun, aber da ich eigentlich recht schüchtern war, war es eine hervorragende Art eine Nacht totzuschlagen. Wie dem auch sei, so etwas wie das, was Sina da zelebrierte, hatte ich noch nie gesehen. Wir tanzten uns an eine Kante vor, wo wir dann unsere Jacken ablegen konnten. Das wurde auch höchste Eisenbahn, denn langsam wurde mir warm.

Das Zelt füllte sich zusehends. Aber auch dies bekam ich nur am äußersten Wahrnehmungsrand mit. Sina tanzte jetzt mit mir, bezog mich in ihre Bewegungen ein, tauchte ein in meine Nähe und löste sich wieder. Dann waren plötzlich zwei andere Frauen neben uns, die sich in dieses Spiel mit einklinkten. Ganz langsam tanzte eine auf Sina zu, die ihr den Rücken zudrehte und sich vor ihr wog, umschmeichelte ihren Körper. Oh mein Gott. Ich konnte förmlich die Hormonausschüttung in meinem Körper fühlen. Dann spürte ich den Atem der anderen in meinem Nacken.

Sie schlängelte sich geschmeidig um meinen Körper, ohne mich auch nur einmal zu berühren. Wie geil war das denn? Dann widmete sie sich wieder ihrer Freundin. Ich fühlte mich mit Sina und dem Leben als solchem versöhnt. Schon allein diese Sequenz hatte die Fahrt lohnend gemacht. Wir vier wurden eine Einheit, tanzten mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit wie engste Freunde in direkter, aber fast unschuldiger Körperbezogenheit.

Es mochte vielleicht eine halbe Stunde so vergangen sein, dann griff die Dunkelhaarige, die sich vor Sina befand, in ihre Tasche, holte etwas heraus und biss hinein. Sie schien nur halbieren zu wollen, denn ein Teil wanderte zu meinem Schrecken in Sinas Mund, bevor sie das andere mit Wasser runterspülte und dann die Flasche weiterreichte.

Das war so schnell gegangen, dass ich nicht gar nicht reagieren konnte. Sina sah mich verträumt an und trank einen weiteren Schluck Wasser. Also gut, dafür konnte sie schließlich nichts. Dann war die Blonde bei mir, und auch ich fand plötzlich eine bittere kleine Pille in meinem Mund. Erst wollte ich sie ausspucken, aber in diesem Moment traf mich Sinas Blick. Ich kann nicht erklären, was ich in diesem Moment fühlte, außer, dass ich fast wie unter Zwang handelte und das Teil ebenfalls runterspülte. Verdammt. Aber eine halbe ja wohl nur. Das konnte ja schließlich nicht so schlimm werden.

Irgendwie erwartete ich eine augenblickliche Reaktion, dass bei mir nun alle Lampen angingen oder so was, aber zunächst merkte ich überhaupt keine Veränderung, zumal wir auch unser Tanzspiel fortführten, was mich nach kurzer Zeit fast vergessen ließ, dass wir etwas genommen hatten. Zeit verlor ihre Bedeutung. Sina verschwand kurzzeitig, ohne mir Bescheid zu geben. Ich nahm an, sie wäre irgendwo pinkeln gegangen, und vielleicht war sie das auch, denn es dauerte doch eine ganze Weile bis sie zurückkehrte, allerdings mit vier Flaschen Wasser im Arm, die sie dann verteilte.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich niemanden ihrer eigentlichen Clique mehr ausmachen konnte. Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir, dass es langsam auf Zwölf zuging. Schöne Freunde. Mir war allerdings nicht zureichend klar, ob diese beiden Frauen ebenfalls dazugehörten. Die Tatsache, dass sie uns so freimütig mit Nähe und Drogen versorgt hatten, schien dafür zu sprechen.

Urplötzlich klemmten mich die beiden fremden Frauen zwischen sich ein, gerade als ich merkte, wie sich ein eigenartiges Kribbeln von meiner Wirbelsäule aus über den ganzen Körper ausbreitete und sich mein Mund wie in einer Geste fassungslosen Staunens von selbst öffnete. Der Eindruck der warmen Körper um mich herum verlor an Substanz, als ob wir miteinander verschmolzen, während nun ein Schauer den nächsten jagte, fast krampfhaft, aber dabei von so einem unglaublichen Glücksgefühl begleitet, dass ich fast vor Begeisterung schrie. Das also waren die „Rushes“ von denen mir meine Freunde berichtet hatten.

Ich hatte die Augen geschlossen, beim Öffnen bemerkte ich, dass die beiden Frauen sich nun küssend auf der Tanzfläche standen, während ich Sina im Arm hielt. Ein Gefühl von Liebe und Fürsorge für meine kleine Schwester durchflutete mich. Ich drückte sie fester an mich. Wahnsinn. Fast enttäuscht widmete ich mich wieder dem Tanzen und der Musik, als sich Sina zögerlich von mir löste. Die Schauer vergingen so unerwartet, wie sie gekommen waren und gingen in ein wahnsinniges Körpergefühl über. Ich fühlte mich energiegeladen und gleichzeitig von der Musik getragen, in meiner eigenen Welt und Wahrnehmung verfangen und gleichzeitig mit allem und jedem verbunden.

Irgendwie gelang es mir trotzdem, um Punkt Zwölf Sina erneut zu umarmen und ihr meine Glückwünsche ins Ohr zu schreien, denn die Musik war in der Zwischenzeit wieder deutlich lauter geworden. Ich wollte sie danach auf die Wange küssen, aber sie drehte gerade in diesem Moment ihren Kopf; der Kuss landete auf ihren Lippen. Komischerweise irritierte uns das beide nicht besonders. Ich machte Zeichen zu den beiden Frauen, zu uns zu kommen, noch immer darüber im Unklaren, ob sie zu ihren Freundinnen zählte, auch wenn sie ein paar Jahre älter erschienen.

„Es ist doch ihr Geburtstag“, brüllte ich der Blonden ins Ohr.

„Hey! Herzlichen Glückwunsch.“

Dann drückte sie ihren Luxuskörper an mich, bis mir fast die Lichter ausgingen, so gut fühlte sich das an. Entsprechend zögerte ich einen Moment mit meiner Richtigstellung.

„Nein, Sina … Sina hat Geburtstag.“

Damit war meine Frage, ob sie zu Sinas Clique zählten dann aber auch schon beantwortet. Sina bekam das volle Geburtstagsprogramm von ihr, mit einem kleinen Bonus, der mir versagt geblieben war. Sie presste ihre Lippen auf Sinas und für eine kleine Ewigkeit kam sie dann in sichtbaren Genuss der Zunge der Blonden. Die Art, wie Sina den Kuss erwiderte, deutete darauf hin, dass dies nicht ihr erstes Mal war, von einer Frau geküsst zu werden. Ich fühlte mich nicht einmal schuldig, dass mich Sinas erste „Geschenke“ spürbar erregten.

Die Dunkelhaarige wollte sich bei diesem guten Beispiel auch nicht lumpen und lassen und unterzog mein nun volljähriges Schwesterlein einer ähnlich intensiven Glückwunschübermittlung, bei der sie ihr auch gleich mit den Händen über den ganzen Körper fuhr und sich an ihren Hinterbäckchen gütlich tat. Bis zu diesem Zeitpunkt war unser Kontakt irgendwie fast asexuell gewesen, obwohl wir uns körperlich schon ziemlich nahe gekommen waren. Es war, als ob sich mein Körper an dieser neuen Energie auflud, meine Bewegungen ganz von selbst eine andere Qualität bekamen.

Langsam trudelten dann aber doch einige von Sinas Freunden ein, um ihr lautstark und deutlich weniger sexy zu ihrem Geburtstag zu gratulieren. Auch ihr Handy stand für eine Weile nicht still. Die anderen versuchten uns zum Ortswechsel zu überreden, da draußen offensichtlich eine der Hauptbands ihren Auftritt hatte. Wir tauschten einen kurzen Blick und lehnten ab. Bald waren wir wieder mit den beiden Lesben allein, so allein man halt in einem Zelt mit einigen hundert völlig verstrahlten Jugendlichen sein kann.

Es mochten vielleicht dreißig Minuten vergangen sein, als sich die Dunkelhaarige wieder an Sina verklammerte und ihr ins Ohr brüllte. Sina biss sich auf die Lippen und sah zu mir herüber. Sie winkte mich herbei.

„Anne und Melanie wollen in ihr Zelt. Sie haben uns eingeladen mitzukommen. Willst du?“

Es dauerte einige Momente, bis die Botschaft zu mir durchdrang. Ich hörte die Worte und verstand auch das Gesagte, aber so richtig begriffen, was darin impliziert schien, hatte ich irgendwie doch nicht. Ich war einfach jenseits von gut und böse. Sinas gespannter Gesichtsausdruck verwirrte mich zusätzlich etwas.

„Willst du denn?“

Sie kicherte gerade noch hörbar.

„Und wie. Wenn das für dich nicht zu abgefahren ist?“

„Nö, ist schon okay. Ich soll ja auch auf dich aufpassen.“

Ihr fröhlicher und liebevoller Blick ging mir durch und durch. Noch nie hatte ich mich ihr so nahe gefühlt. Dieses Zeug war sagenhaft. Dabei fühlte ich mich auch noch geistig völlig klar. Sina nahm mich an die Hand und brüllte der Dunkelhaarigen unsere Entscheidung ins Ohr. Die beiden Mädels wirkten sichtlich begeistert. Wir besorgten schnell unsere Jacken; die Blonde griff dann meine Hand und zog mich zum Ausgang.

Die kühle Abendluft war ein ganz schöner Schock. Wir liefen einen Moment auf die Bühne zu, die in einem Lichtinferno zu vergehen schien. Man gut, dass mich mein blonder Engel, der sich auch gleich als Melanie vorgestellt hatte, an der Hand hielt, sonst wäre ich wohl einfach stehengeblieben und in der Menge verlorengegangen.

„Wow.“

Melanie grinste abwesend.

„Ja, die sind gut. Wir hören die Mucke von unserem Zelt aber auch noch gut.“

„Super.“

Sina und Anne waren direkt hinter uns, als Melanie zielstrebig voranschritt. Sie grinste mich wieder an.

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich gerade bin.“

Alter Schwede. Vorher war das ja alles nur wie durch Watte zu mir durchgekommen. Ein Hitzeschwall traf meinen Körper. Was ging denn jetzt ab? Willenlos ließ ich mich von ihr auf den Zeltplatz-Teil des Geländes ziehen. Tatsächlich war auch hier die Musik noch gut zu hören. Wir verschwanden in einem großen Hauszelt, in dem man sogar stehen konnte.

„Ganz schön dekadent, was? Aber wir haben’s gern bequem.“

„Ist doch geil.“

Wir nahmen alle auf den Matratzen Platz. Sina produzierte ihr Grass. Anne setzte sich hinter ihr, wog mit ihrem Körper im Takt der Musik und strich durch Sinas Haar, was diese sichtlich genoss. Melanie lehnte sich gegen mich. Wir sprachen zunächst für eine ganze Weile kein Wort, aber es war kein peinliches Schweigen, im Gegenteil. Es war, als sprächen wir ohne Worte, als würden wir ineinander eintauchen. Melanie produzierte von irgendwoher einen Spiegel und ein Paket mit weißem Pulver.

„Speed?“

„Nee. Charly. Vom Besten. Nur das Beste ist gut genug für das Geburtstagskind. Wie alt bist du geworden?“

„Achtzehn“, presste sie unter dem ersten Zug des angerauchten Spliffs hervor.

„Echt? Ich hätte dich für mindestens zwanzig gehalten. Du siehst fantastisch aus.“

Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich war aber eigenartigerweise in diesem Augenblick mehr auf die weißen Linien fixiert, die Melanie auf den Spiegel zauberte. Koks. Verfluchte Inzucht. Das fehlte noch. Abmachungen? Da war doch was, großer Bruder. Nein, mach hier jetzt nicht den Spielverderber. Sina hatte sich das verdient. Ist ja nur einmal im Leben der achtzehnte Geburtstag. Meiner war eher vergessenswert verlaufen. Ich sog heftig an der Tüte, die mir gereicht wurde. Anne beobachtete mich aufmerksam.

„Vielleicht sollten wir das gleich klarstellen: Wir beide stehen nicht auf Männer. Du kannst uns anfassen und mit uns kuscheln, aber deinen Schwanz wirst du bei uns nicht unterbringen. Ihr zwei könnt aber gerne auch ficken, das stört uns nicht, im Gegenteil.“

Sie lachte fröhlich. Ich war unfähig, irgendein Statement über meine Lippen zu bringen.

„Hen ist mein Bruder.“

Melanie rollte einen Geldschein auf, legte ihn jedoch wieder zur Seite, als ich ihr den Joint reichte.

„Im Ernst? Wie geil ist das denn? Ihr seid ja gut drauf.“

Auch Annes Gesichtsausdruck verklärte sich.

„Ja, absolut. Bist du immer noch nicht fertig?“

Das war an Melanie gerichtet, die ihr augenblicklich die Zunge rausstreckte und ihr demonstrativ den Spiegel und Geldschein hinschob. Anne vollendete ihre Rollerei und vernichtete die erste der vier langen weißen Lines. Sina folgte ihr auf dem Fuß. Ich versuchte verzweifelt meine Gedanken zu ordnen und scheiterte kläglich. Fast automatisch nahm ich den angebotenen Spiegel und zog das Pulver etwas unbeholfen ein, musste noch einmal neu ansetzen, weil die Hälfte liegengeblieben war.

Ich kann nicht einmal sagen, dass ich irgendeine besondere Wirkung verspürte, nur dass mein Nasenloch sich schnell taub anfühlte und ich mich noch einmal angehoben fühlte. Das war allerdings auch Melanie zuzuschreiben, die sich kurzerhand schon einmal ihres Tops entledigte und ihren BH gleich folgen ließ. Ich starrte fasziniert auf ihre drallen und wohlgeformten Titten, während sie sich dem Spiegel widmete. Sie drückte sich einen Finger auf ihre kleine Nase und dippte mit der anderen Hand einen kleinen Rest vom Spiegel, der auf ihre Zunge wanderte.

Fast belustigt begegnete sie meinem Blick.

„Anfassen darfst du. Gefallen sie dir?“

Das stand außer Frage, und beseitigte jedwede Scheu ihr Angebot anzunehmen. Meine Daumen rieben ehrfurchtsvoll an ihren sich schnell verhärtenden Brustwarzen. Ich hatte das Gefühl, ein Kunstwerk in Händen zu halten, als ich sie immer noch etwas schüchtern durchknetete. Sie saugte meine Berührungen und meinen sicherlich total weggetretenen Ausdruck ein, wie zuvor das weiße Pulver, mit Gusto und einer fröhlichen Verdorbenheit.

„Ja, Wahnsinn.“

Derweil half Anne Sina beim Ausziehen, die meinem Treiben aufmerksam folgte. Das war aber nur eine Randerscheinung, denn nun bewegte Melanie meine Hände kichernd weg und stand auf. Sie öffnete ihren hautengen Rock und stieg aus. Sie trug keinen Slip. Schon vorher beim Tanzen hatte ich das vermutet, da sich an dem hautengen Teil keine Slip-Linie abgezeichnete. Ihre Muschi war völlig blank, nur ein chinesisches oder was auch immer Zeichen befand sich dort, wo sich normalerweise Härchen kräuseln. Sie ließ ihr Becken einige Male vor meinem Gesicht kreisen, nahe genug, dass ich ihren Duft einsaugen konnte. Ihre Hand glitt an ihrem bildschön geschwungenen Hügel hinunter und sie stellte sicher, dass mir auch kein Detail ihrer makellos symmetrischen Weiblichkeit entging.

„Wie’s scheint gefällt ihm der Rest auch … komm, zieh dich aus, Kleiner, der zerreißt dir noch die Hose.“

Sie hatte eine feine Beobachtungsgabe, in der Tat wurde es gerade in meiner Jeans unerträglich eng. Mein Blick traf Sinas, die gerade dabei war, sich aus ihrer Jeans zu pulen. Verflucht. Egal. Was auch immer jetzt abgehen würde, Gedanken darüber, wie quer das eigentlich war, konnten wir uns immer noch morgen früh machen. Trotzdem meinte ich, noch einmal nachfragen zu müssen.

„Ist das okay für dich?“

Ihre Antwort überraschte mich dann doch etwas.

„Tu doch einfach mal, was sich gut anfühlt, anstatt alles zu zerdenken und zerreden.“

Mit diesen Worten schlüpfte sie aus ihrer Jeans. Anne half ihr mit BH und Slip, streifte kurz ihr eigenes Top über den Kopf. Atemlos und irgendwie auch scheu starrte ich auf den nackten Körper meiner Schwester. Das letzte Mal hatten wir uns als Kinder nackt gesehen. In der Zwischenzeit war allerdings doch so einiges geschehen. Sie war nun nicht nur altersmäßig eine Frau geworden. Sie sah fantastisch aus, ihre kleinen festen Brüste sahen aus wie bei einer griechischen Statue; auch sie war bis auf einen dünnen, neckischen Streifen dunkelblonden Resthaars rasiert.

Ich musste mich irgendwie aus dieser Befangenheit lösen, folgte dem Beispiel der Runde und zog mit pochendem Herzen meine Klamotten aus. Gut, mit mir würde keine der drei Damen etwas anfangen, aber Teufel auch, eine Live-Show mit drei Grazien wie diesen würde mir wahrscheinlich den Saft aus dem Stengel treiben, ohne auch nur Hand anlegen zu müssen. Melanie zündete sich eine Zigarette an und schaute abwechselnd zu ihrer Freundin, die sich nun ebenfalls ausgezogen hatte und sofort auf Sina losging, und zu mir, während ich mich aus meiner Kleidung schälte.

„Darf ich auch mal?“

In Sinas erstes Stöhnen hinein griff mir Melanie an meinen fast schon völlig harten Knochen, zog mit konzentrierter und interessierter Miene daran, bis sie meine im fahlen Licht der Campinglampe glänzende Eichel freigelegt hatte. Sie ließ neckisch ihren Daumen darüber gleiten.

„Hübsches Spielzeug. Na ja, wer’s mag. Mach dir mal keine Gedanken, du wirst schon auf deine Kosten kommen.“

Sie umarmte mich und ließ mich an ihrer Zigarette ziehen. Mein Ständer drückte gegen ihre Bauchdecke, nachdem sie ihn losließ und ihren Unterleib noch enger an mich drückte. Sina legte sich auf den Rücken und stützte ihren Kopf auf einen Rucksack, den sie sich irgendwoher besorgt hatte. Anne fuhr mit ihren Händen von den Füssen aufwärts ihre Beine entlang. Melanie küsste mich kurz auf die Stirn und drehte dann meinen Kopf in die Richtung der beiden, wo Sina ihre Beine aufstellte und uns allen ihr nun volljähriges Fötzchen präsentierte.
Melanie hauchte mir Sachen ins Ohr, die mir die Nackenhaare sträubten.

„Macht dich das geil? Die Fotze deiner kleinen Schwester zu sehen? Zu sehen, wie es ihr Anne gleich besorgt? Macht dich das heiß?“

Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich das Ja wirklich ausgesprochen hatte. Wir sahen beide stumm auf das Spektakel vor unseren Augen. Anne tauchte zwischen Sinas Beinen ab und leckte langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sinas Becken hob und senkte sich sichtbar und drängte etwas vorwärts, der sie verwöhnenden Zunge entgegen. Anne ließ sich nun aber Zeit, leckte sich höher, an ihrer Muschi vorbei, bis zu ihren Leisten, wo sie etwas verweilte. Sie änderte ihre Beinstellung, und reckte uns ihr knabenhaftes Hinterteil entgegen. Ansatzlos landeten ein paar spielerische Hiebe von Melanies rechter Hand auf diesem vorwitzigen Organ.

Das brachte sie jedoch nicht aus der Ruhe, da sie die arme Sina weiter gelassen mit ihrer Zunge malträtierte. Melanie spreizte mit ihrer Hand Annes Pobacken auseinander, so dass ich einen guten Einblick auf ihr fast kindlich wirkendes Geschlecht bekam. Dann versenkte sie ihren Mittelfinger darin, um ihn mir gleich im Anschluss in den Mund zu schieben. Der Geschmack des Saftes machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich fühlte, wie mein Schwanz noch einmal einen weiteren Blutschub erfuhr. Auch weil Sina nun am ersehnten Ort von Annes Zunge verwöhnt losstöhnte, dass mir die Kinnlade runter klappte.

Auch Melanie zeigte Wirkung, ihre Hand wanderte fast folgerichtig zwischen ihre eigenen Beine; dann lehnte auch sie sich zurück, um besser mit sich spielen zu können. Als ich unschlüssig mit hochaufgerichtetem Mast sitzenblieb, drückte sie mich kurzerhand mit einem Fuß um und öffnete dann ihre Schenkel weit genug, um mir einen erstklassigen Blick auf ihre Solofreuden zu gewähren . Sie lächelte, als ich ebenfalls noch etwas zögerlich mit meinem besten Stück spielte. Nicht weil ich mich schämte, nur weil ich sofort merkte, dass ich im Grunde nur drei- viermal kräftig dran rubbeln musste, um zu kommen.

Sina ging ab wie Schmidts Katze, stöhnte, keuchte und winselte zeitweise gar leise. Das schien auch Melanie nachhaltig zu beeindrucken, denn ihre autoerotischen Manipulationen waren wohl plötzlich nicht mehr ausreichend. Sie kroch zu den Beiden, hockte sich über Sinas Kopf und senkte ihr erhitztes Wonnemäuschen auf das überirdisch schöne Gesicht meiner Schwester ab. Sina schien bereits kurz vorm Kommen zu sein, denn trotz ihrer neuen Beschäftigungslage drangen ihre Stöhner immer lauter und heftiger an unsere Ohren. Hatte sie sich nicht beschwert, dass Anke und ihre Rübennase zu laut beim Sex waren? Die musste reden.

Auch Melanie stimmte in diesen Lustgesang ein, immer wieder von verbalen Aufmunterungen und Anweisungen unterbrochen. Sehen konnte ich von meiner Position aus jetzt nur noch wenig, fühlte mich einerseits völlig integriert und dennoch außen vor, berstend vor Geilheit und gleichzeitig völlig chillig. Ein kurzes Stakkato sich überschlagender Lustäußerungen, die in einem erlösten Schrei mündeten, bekundete Sinas ersten Orgasmus ihres Erwachsenenlebens.

Ich war glücklich, für sie, fühlte ihre Entspannung, das Plateau nach dem Gipfel. Eine Atempause gönnten ihr die beiden jungen Frauen jedoch nicht. Wie einstudiert machten sie ein Dreieck auf, in dem sich jede auf die Seite legte, ein Bein aufstellte um so Platz für den genießerischen Mund der dort aktiven Frau zu machen. Sina wurde nun von Melanie versorgt, während sie Annes Bemühungen mit gleicher Münze heimzahlte, die sich wiederum an Melanies vertrauter Muschi austobte.

Visuell war das natürlich voll die Abfahrt. Auch das lustvolle Soundambiente, das sich fugenlos mit der noch immer gut hörbaren Musik der Live-Band mischte, war schlichtweg brilliant. Trotzdem wurde meine Zuschauerrolle langsam zur süßen Qual. Mir kochten sozusagen die Eier. Und mit ihnen das ganze Zelt. Anne und Melanie waren mir am nächsten, und so wurde ich Zeuge einer oralen Finesse, wie wohl nur Frauen sie zustande bringen. Wie eine Schlange züngelte sie an dem Wonnepunkt ihrer Geliebten. Melanie kam wie ein D-Zug, was Anne allerdings nicht zum Anhalten veranlasste, nur verlagerte sie kurzzeitig das Zielgebiet auf ihr süßes kleines Arschloch. Das war selbst zum Zusehen schon fast zu viel. Alter Verwalter.

Dann kam Sina zu ihrem zweiten Gipfelerlebnis, dicht gefolgt von Anne. Sina löste sich von den beiden, die offensichtlich noch nicht genug hatten und sich umgehend in die 69 verkletteten. Sie kam zu mir und fischte sich den halbgerauchten Joint aus dem Aschenbecher. Ich gab ihr Feuer. Ihre Wangen waren stark gerötet, sie schüttelte sich einige Male. Ihr Gesichtsausdruck war ein Gemälde des Himmels, aus dem sie gerade herabgestiegen war. Die Liebe und Hitze, die ihr entströmten, waren elektrisierend. Sie stopfte mir den Joint in den Mund und kuschelte sich an mich.

Wir sahen den beiden Frauen stumm bei ihrem Spiel zu. Dann sah ich, dass sich Sinas Blick auf etwas anderes fokussierte. Meinen Schwanz. Meinen völlig überhitzten, schon viel zu lange, viel zu harten Schwanz. Um den sich nun die Hand meiner Schwester schloss. Ich sah sie scheu an. Sie lächelte, aber etwas verunsichert wirkte sie durchaus auch. Ich war unfähig, etwas anderes als pure Freude und Erlösung zu empfinden, als Sina recht ergebnisorientiert und durchaus virtuos an meinem Freudenspender zupfte. Damit spielte. Mir an die Eier griff. Und ehe ich mich versah, glitt sie tiefer und stülpte ihre hungrigen Lippen über mein bestes Stück. Das war schon ein kleiner Orgasmus in sich selbst.

In diesem Moment kam Melanie, dicht gefolgt von Anne. Sina entließ meinen Prügel aus ihrem Mund und ließ ihre Zunge auf meiner Eichel tanzen, knabberte an meinem Schaft, nahm eines meiner Eier in den Mund und saugte dran. Ich schloss meine Augen, als sie sich wieder höher leckte und mit der Zungenspitze mein Bändchen verwöhnte. Dass ich ihr nicht gleich ins Gesicht explodierte, hatte vermutlich damit zu tun, dass ich wohl sozusagen über den Punkt hinweggekommen war. Oder es waren die Drogen.

Ich fühlte, wie ich in eine warme, weiche und göttlich nach Pussy riechende Zange genommen wurde. Hände glitten über meinen Körper. Sina saugte an meinem Schwanz wie ein Staubsauger. Jemand nibbelte an meinem rechten Ohrläppchen. Auf den Knien ruhend, hob ich mein Becken etwas an, rammte Sina meinen Schwanz so unbeabsichtigt tief in ihre Kehle. Sie gurgelte und würgte. Ich öffnete erschrocken die Augen. Sie aber machte keine Anstalten zurückzuziehen, schien sich eher an das Gefühl gewöhnen zu wollen. Melanie strahlte mir ins Gesicht. Ihr schien unsere kleine Vorführung durchaus zu gefallen.

Anne drückte mich mit ihrem Körper etwas zur Seite. Ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter, aber ihre Hände fuhren unablässig über meinen Körper. Ich fühlte eine ihrer Hände auf meinem Hintern. Bevor ich wusste, wie mir geschah, drang sie mit einem offenbar vorbefeuchtetem Finger in mein Arschloch ein. Hoppala. Darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Irgendwie hatte ich Schiss, dass sie auf eben solchen stoßen könnte, aber das schien nicht der Fall zu sein. Da die Platzfrage geklärt wirkte, schob sie gleich noch einen weiteren hinterher.

Gleichzeitig ging Sina nun mit Handunterstützung zur Sache, probierte sich in kurzen Pausen auch immer wieder in der Kunst des Schwertschluckens. Ich fühlte nicht, wie mein Orgasmus sich näherte. Er war plötzlich einfach da, lief durch meinen ganzen Körper, schüttelte mich in krampfhaften Entladungen, die in den gierigen Mund meiner kleinen Schwester wanderten, die schluckte und schluckte, was sich da schon viel zu lange aufgestaut hatte.

Allerdings nicht alles. Einen Rest behielt sie im Mund und ließ es in einer unglaublich lasziven Geste aus ihren Mundwinkel tropfen. Dann kam sie hoch und küsste mich. Sie hatte doch noch einiges von meinem Saft auf ihrer Zunge, die sich nun um meine wickelte. Annes Finger verließen nun meinen Hinterausgang. Irgendwie kamen wir alle zusammen in einem wirren Knäul aus erhitzten, aber unbeschreiblich entspannten Körpern.

Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen haben, Zeit und alles andere verlor jegliche Bedeutung. Es war schließlich Melanie, die sich aus unserem menschlichen Knäul löste und Zigaretten verteilte. Draußen schien ein kräftiger Wind zu blasen. Es war stiller geworden, die Band hatte offensichtlich ihren Auftritt beendet. Nur aus ganz weiter Ferne hörte man eine fette Bassdrum, wohl von einem der großen Zelte; von den Nachbarzelten erklangen vereinzelt Gespräche und Gelächter. Anne fand den Spiegel und ließ sich von Melanie ihr Kokspäckchen reichen. Sie sah in die Runde.

„Ich will nochmal abtanzen gehen. Wer kommt mit?“

Nach Tanzen war mir eher nicht mehr. Aber alleine bleiben wollte ich in meinen jetzigen Zustand natürlich auch nicht. Melanie schüttelte zu meiner Überraschung den Kopf.

„Ich würde lieber noch mal ordentlich verwöhnt werden.“

Anne rollte mit den Augen.

„Nimmersatt. Was ist mit euch?“

Sina schien tatsächlich intensiv darüber nachzudenken.

„Ich würde auch lieber hierbleiben. Hen, was ist mit dir?“

„Okay.“

„Okay was?“

„Ich bleib auch lieber hier.“

Enttäuscht klopfte Anne mit ihrer Bankkarte auf dem Spiegel rum. Nachdem sie ihre Line gezogen hatte, fing sie aber trotzdem an, sich anzuziehen. Auf Unterwäsche verzichtete sie allerdings. Der Spiegel wanderte zu mir. Diesmal kriegte ich fast alles im ersten Versuch rein. Und diesmal spürte ich den Energieschub auch deutlicher.

„Falls ihr doch irgendwann mal genug vom Ficken habt, ich bin im selben Zelt wie vorhin.“

„Nimm dein Handy mit, falls wir uns da nicht finden“, schlug Melanie vor. Anne deutete auf ihren Minirucksack.

„Alles dabei.“

Sina holte noch einmal ihr Grass-Säcklein hervor.

„Willst du vorher nicht noch mal mitrauchen?“

„Nee, lass man stecken. Viel Spaß noch … kommt doch bitte auch noch runter zum Zelt, wenn ihr fertig seid – oder nicht zu fertig, wie ihr wollt. Melanie hat auch noch genug Pillen dabei. Gibst du mir noch mal eine?“

Melanie tat ihr den Gefallen. Anne schnappte sich noch eine Flasche Wasser aus einer Plastiktüte und verschwand dann. Sina reichte die Tüte herum. Melanie sah uns abschätzend an.

„Habt ihr eigentlich vorher schon mal miteinander Sex gehabt?“

Wir schüttelten beide gleichzeitig den Kopf, was ihr ein blitzendes Lächeln aufs Gesicht zauberte.

„Und wie war das für dich, von deiner Schwester geblasen zu werden?“

„Fantastisch. Ein bisschen strange aber auch, am Anfang jedenfalls. Wie soll ich sagen … ich hätte mir natürlich auch einen runterholen können, aber ich bin ihr voll dankbar … schade, dass ihr zwei nichts mit Männern am Hut habt.“

Melanies Blick ging mir durch und durch.

„Nun … Anne zumindest nicht. Ich habe schon mal mit dem Gedanken gespielt … ob ich’s bringen würde, weiß ich aber nicht. Und du Sina, wie war das für dich?“

„Er hat mir leid getan … und ich fand, da ist doch nichts dabei. Erst wollte ich ihm auch einfach nur einen runterholen. Ein bisschen komisch war es schon am Anfang, aber dann war es völlig abgefahren. Gerade auch, als er in meinen Mund kam.“

„Würdest du dich von ihm ficken lassen?“

Sina knabberte auf ihrer Unterlippe herum und spielte mit den Enden ihrer Dreadlocks.

„Das habe ich mich auch schon gefragt. Das wäre aber doch etwas ganz anderes.“

Melanie sah mich fragend an.

„Ich weiß auch nicht, das ist vielleicht doch ein wenig zu abgefahren. Ich … nee, keine Ahnung.“

Melanie drückte die Tüte im Aschenbecher aus.

„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil ich bei eurer Vorstellung vorhin war. Der Gedanke daran, dass ihr Bruder und Schwester seid, gibt mir irgendwie einen Kick, wie ich ihn noch nie hatte. Na ja … ich kann’s ja sagen: Ich habe auch einen Bruder, der ist sieben Jahre älter. Bevor mir klar wurde, dass ich mehr auf Frauen stehe, habe ich ab und zu mal drüber fantasiert … versteht ihr? Ich habe ihn mal bei Wichsen erwischt, als er dachte, es wäre keiner im Haus und er im Wohnzimmer zugange war. Ich blieb in der Tür stehen und habe mir das angeguckt, bis er kam. Meine Fantasien danach beschränkten sich dann aber auch darauf, dass wir zusammen masturbieren oder so …“

„Und habt ihr?“

Sie schüttelte lachend den Kopf.

„Ich vergaß zu erwähnen, dass er ein Arschloch ist und wir nie besonders gut miteinander auskamen. Und ich hatte kurze Zeit später auch meine erste feste Freundin. Erst Jahre später hatte ich mal wieder Fantasien mit Männern und so. Da tauchte er dann fallweise auch mal mit auf.“

Sina sah sie interessiert an.

„Weiß Anne davon?“

„Dass ich auch mal über Männer fantasiere? Nee, nicht wirklich. Wir haben schon ein paar Mal mit Bi-Pärchen rumgemacht, da sie auch gerne zuschaut und manchmal sehen wir uns auch Hetero-Pornos an, aber das weiß sie nicht, nee. Und ihr? Habt ihr vorher denn schon mal dran gedacht?“

Hatte ich wirklich nicht. Sina war für mich immer nur meine kleine Schwester gewesen, manchmal nervig, meist erträglich, aber als Frau hatte ich sie nie wahrgenommen.

„Nö, ich zumindest nicht. Sina sieht toll aus und alles, aber das ist mir ehrlich nie in den Kopf gekommen.“

Melanie nickte verständnisvoll und dreht dann ihren Kopf in Sinas Richtung. Sie knabberte wieder auf ihrer Unterlippe herum. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich traute zu antworten.

„Ich schon.“

Verblüfft sah ich auf meine kleine Schwester, die nur mit Mühe meinem Blick standhielt. Erst schien sie es dabei belassen zu wollen, aber dann rang sie sich doch noch zu einer weiteren Erklärung durch.

„Schau ihn dir doch an. Und … wenn ich mir vorstellte, wie das wäre … ich kam mir dabei immer so herrlich pervers vor … versteht ihr?“

Ich konnte ihr darauf nicht antworten, denn meine Verwirrung ließ dies nicht zu. Gleichzeitig bemerkte ich, dass mein bestes Stück von diesem Gespräch sichtbar revitalisiert wurde. Melanie und Sina entging dies ebenfalls nicht. Sie starrten beide darauf. Melanie leckte sich die Lippen. Die Unterhaltung zeigte bei allen Wirkung, da war ich mir völlig sicher.

Melanie seufzte und holte wieder den Spiegel hervor.

„Ich brauch noch eine ordentliche Line. Dann bin ich zu allem bereit. Wie ist das mit euch?“

Sina schien nur auf diese Frage gewartet zu haben.

„Ich auch.“

Hätte sie auch nur einen Moment gezögert, wären mir wahrscheinlich Bedenken gekommen. So aber schien das selbstverständlich.

„Dito.“

Wir sahen uns an wie Verschwörer, die dabei waren, die Welt und ihre Kleingeistigkeit aus den Angeln zu heben. Völlig enthemmt, voller Vertrauen, voller Liebe und einer ständig wachsenden Erregung. Ihre Vorbereitungen wirkten fahrig und gehetzt. Schauer rannten meinen Rücken herunter. Melanie bediente sich als erste und reichte dann mir den Spiegel. Dann streichelte sie Sinas Wange und gab ihr einen Kuss.

Diesmal lief mir eine Menge von dem Zeug in den Rachen, was nicht so angenehm war. Ich gab den Spiegel an Sina weiter und nickte ihr einverstanden zu. Sie biss sich wieder auf die Lippen und stürzte sich zunächst auf ihre Dosis. Melanie teilte Zigaretten aus.

Wir rauchten und rückten uns dabei näher auf die Pelle. Mein Zauberstab blieb von der Magie des Augenblicks nicht unberührt. Melanies Hand wickelte sich postwendend wieder darum. Ich drückte die Zigarette halbgeraucht aus. Mit der freien Hand schnappte sie sich meine Rechte und drückte sie an ihre klitschnasse Spalte. Ich rieb mit der gleichen Vehemenz und Dringlichkeit daran, die sie für meine pochende und pulsierende Männlichkeit aufbrachte. Auch die Damen rauchten ihre Zigaretten nicht zu Ende.

„Das Geburtstagskind zuerst.“

Sina lachte glockenhell und legte sich auf ihren Rücken. Fast in Zeitlupe öffnete sie ihre Schenkel und bot sich mir an. Melanie ließ mich los und legte sich seitlich neben sie, küsste sie kurz auf den Bauchnabel und zog sich dann dicht neben ihrem Becken in eine Beobachterposition zurück. Sie wollte alles offensichtlich aus nächster Nähe verfolgen. Ich war für einen Moment wie erstarrt, doch dann gab ich mir einen Ruck und schob mich auf den heißen und erwartungsfrohen Körper meiner Schwester. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein.

Ich zog meine Vorhaut zurück und rieb mit der freigelegten Eichel an ihrer ebenfalls glitschigen heißen Fut. Melanie schien das besonders gut zu gefallen, denn sie griff mir wieder an den Schwanz, um diese Aktion noch einige Male zu wiederholen. Dann aber dirigierte sie mich an ihren Eingang, vor dem ich selbstverständlich nicht stehen bleiben wollte. Ich drang sofort und mühelos tief in sie ein. Sina stöhnte in den Kuss hinein. Sie drückte mich mit ihren Armen enger an sich.

Die Bewegungen kamen wie von selbst, und mit einer ungeheuren Wucht und Intensität. Es war, als würden zwei Raubtiere aufeinander losgehen, was sonst überhaupt nicht meine Art ist. Es schien, als ob mein Körper ihre Bedürfnisse am Bewusstsein vorbei erriet und darauf reagierte. Sie wollte heftig durchgepflügt werden und ich fand schnell den inneren Bauern in mir. Wir beide stöhnten und keuchten immer lauter und lauter. Ich kriegte am Rand noch mit, dass Melanie wie wahnsinnig an ihrer Möse schruppte und ebenfalls ihre Geilheit herausschrie. Na, die Zeltnachbarn würden sich freuen.

Trotz alledem war ich völlig überrascht, als Sina schon nach wenigen Minuten mit einem gurgelnden Schrei kam. Ich hielt für einen Augenblick still, so wie es meine letzte Freundin immer gewünscht hatte, um sie diesen Moment voll auskosten zu lassen. Als ich jedoch weiter rammeln wollte, hielt sie mein Becken fest.

„Nein. Erst Melanie.“

Die war von dieser Idee sichtlich begeistert, denn sie drehte sich sofort auf den Rücken und präsentierte mir das zweite Paradies, das auf meinen Lebensbaum wartete. Ich zögerte dann aber doch noch eine Sekunde.

„Du bist denn ja Jungfrau.“

„Ach Quatsch, was meinst du wie viele Spielzeuge da schon drinnen waren. Wir haben auch einen Strap-On. Den haben wir nebenbei auch dabei.“

Das war ja für den Moment irrelevant. Ich deponierte meinen Freudenspender postwendend in ihrer mich fast einsaugenden, gierigen Weiblichkeit.

„Das fühlt sich allerdings deutlich besser an. Oh mein Gott … fick mich … fick mich ordentlich durch … oh … ja … ist das … geil!“

Ich gab mir alle Mühe ihren ersten echten Fick zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Ich griff ihre Beine an den Kniekehlen und drückte sie so weit nach hinten, wie es ging. Dann hämmerte ich wie ein Wahnsinniger auf sie ein. Sina wollte bei der ganzen Aktion nicht vernachlässigt werden und setzte sich folgerichtig auf Melanies vor Begeisterung und Geilheit glühendes Gesicht.

Im Hintergrund hörten wir einige nahe Stimmen, die sich offensichtlich darüber amüsierten, dass wir hier so lautstark zugange waren. Trotz Sinas fleischigen Knebels entfaltete die gute Melanie nämlich eine ordentliche Lautstärke und auch wir Geschwister trugen einiges zur Hörbarkeit bei. Mein Herz hämmerte beängstigend schnell in meiner Brust, aber ich konnte irgendwie gar nicht langsamer werden. Eigenartigerweise musste ich auch nicht wie sonst abbremsen, um ein eigenes vorzeitiges Kommen zu verhindern. Ich konnte sie völlig losgelöst durchrömern; ich war langsam schweißgebadet, aber verspürte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Aber irgendwie war ich mit der Stellung nicht so hundertprozentig zufrieden.

Wir einigten uns mit wenigen Worten und Gesten auf einen Positionswechsel. Sina legte sich auf den Rücken, Melanie kniete sich zwischen ihre Beine und leckte sie erneut, während sie mir ihren Hintern einladend entgegen reckte. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, sie in den Arsch zu ficken, etwas, was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zuvor getan hatte, da meine bisherigen Freundinnen meine halbherzig vorgetragenen Experimentierwünsche in dieser Richtung kühl abgebügelt hatten. Ich war mir zwar fast sicher, dass Melanie da nichts gegen gehabt hätte, aber in Anbetracht der Tatsache, dass sie ja in der Mitte eines für sie ebenfalls völlig neuartigen Erlebnisses stand, steckte ich meinen so überraschend ausdauernden und immer noch gut durchbluteten Puschel wieder in den vertrauten Kanal.

Schnell hatten wir wieder ordentlich Fahrt aufgenommen. Ich nahm die sich bietende Gelegenheit war, ihre edlen und sich fantastisch anfühlenden Titten durchzukneten, was ihr sichtlich und hörbar gefiel. Gleichzeitig konnte ich nun in das stark gerötete und völlig weggetretene Gesicht meiner kleinen Schwester starren, so an ihrer Lust auch visuell teilhaben. Ich richtete mich wieder mehr auf, und verlagerte den Einsatzort meiner Hände zu Melanies göttlichen Arschbäckchen, riss sie auseinander und ergötzte mich an dem Anblick meines sie weiterhin kräftig pumpenden Rohrs in ihrer heißen, glitschigen Maus.

Ich konnte gar nicht anders, als ihr ein paar Mal spielerisch mit der flachen Hand auf den Arsch zu kloppen, was sie mit erstickten Anfeuerungen quittierte, also legte ich gleich noch ein paar ordentliche Schläge nach und verkrallte mich dann in ihrem köstlichen Sitzfleisch. Sie war klitschnass, auch ihr Damm, was mir die Möglichkeit eröffnete, den Daumen meiner linken Hand etwas anzufeuchten, bevor ich ihn probeweise in ihrem engen Arschloch versenkte.

Vielleicht war das nur Zufall, oder es war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mein Daumen und Schwanz wurden Zeugen der krampfhaften Wellen ihres erstaunlich lang anhaltenden Orgasmus, der auch ihren gesamten Körper zum Beben und Zittern brachte. Ich wartete ab, bis auch die letzte Welle verklungen war und sie ebenfalls ihre unterbrochene Tätigkeit der oralen Stimulation meiner kleinen Schwester wieder aufnahm, um dann meinen Daumen aus ihrem Hintereingang abzuziehen. Das so verwaiste Loch bedrängte ich nun jedoch mit meinem immer noch erstaunlich harten und unternehmungslustigen Riemen.

„Oh … ja … fick mich in den Arsch … aber langsam … sachte … oh … ja …“

Ich kam ihrer Aufforderung selbstredend nach. Es war deutlich schwieriger, dort hineinzukommen. Als ich halb drinnen war, ging es erst einmal nicht weiter, also zog ich etwas zurück, um mit ein wenig mehr Schwung tiefer vorzustoßen. Es war ein unfassbares Gefühl, die Enge schien noch mehr Blut in meinen Kolben zu pumpen. Ich hielt kurz inne, um dieses Gefühl voll auszukosten. Melanie jedoch drückte mir ihren Körper kräftig entgegen, bis ich fast vollständig drinnen war. Ihre Laute klangen verdächtig nach Schmerzensschreien, aber erneut war sie es, die ihr Becken kreisen ließ und so die ersten Bewegungen initiierte.

Mir wurde in diesem Moment völlig klar, dass keine meiner zukünftigen Freundinnen eine solche bleiben würde, wenn sie mir dieses Erlebnis versagen würde. Es war unglaublich geil.

Plötzlich quakte ein Frosch, so laut, dass das Viech mitten im Zelt sein musste. Melanie seufzte und griff zu ihrem Handy. Na klar, ein Klingelton. Ich kicherte albern. Melanie drehte mir kurz den Kopf zu.

„Das ist Anne. Mach schön weiter, aber gaaaanz langsam und tief … okay? Sorry, Sina-Schätzchen, aber ich leck dich gleich weiter.“

Wir nickten beide. Sie nahm den Anruf entgegen.

„Eh … Süße … kannst ohne mich auch nicht, was? Wo bist du? Okay. Aha. Und die Musik … oh … ja, wir ficken noch … etwas schneller … ja … echt jetzt? Ja, haben sie. Da hast du was verpasst. Was meinst du? Ob … wie kommst du denn da drauf? Ach so? Du kennst mich echt zu gut. Ja … haben wir. Was? Ja. Jetzt fickt er mich gerade in den Arsch. Gefällt dir der Gedanke? Wie es sich anfühlt? Supergeil. Sein heißes Stück Fleisch füllt mich völlig aus … oh … das machst du gut … ja … fick mich …. richtig … oooh … Wenn du dich beeilst, kannst du’s dir gerne ansehen. Weiß nicht. Komm doch! Du bist ja drauf … aber okay, dann eben nicht. Klar, sage ich ihm. Henrik, du sollst mich bitte schön vögeln, bis mir die Rosette glüht. Er lacht. Cool. Ja, kann schon sein. Okay. Wir sehen uns dann später. Ooooh … war das authentisch genug? Ja, war es aber wirklich. Lass uns Schluss machen, ich will Sina noch weiterlecken. Dein Anruf kam grausamerweise kurz vor ihrem Orgasmus. Mache ich. Ich leg jetzt auf. Viel Spaß noch.“

Sie dreht mir noch einmal den Kopf zu.

„Hätte ich nicht gedacht, dass sie das so locker nimmt. Egal. Hast ja gehört, was sie gesagt hat. Boah, ist das geil. Ich liebe deinen heißen harten Schwanz. So Sina-Maus, da bin ich wieder.“

Sprach’s und versenkte ihren Kopf erneut zwischen Sinas Schenkel, die augenblicklich wieder zu stöhnen anfing. Unsere Blicke trafen sich ein weiteres Mal, blieben aneinander kleben. Gemeinsam ließen wir uns in diesem unglaublichen Genuss treiben, wurden wir auf den Höhepunkt zugespült. Ich sog jede ihrer Reaktionen auf, das Zucken um den leichtgeöffneten Mund, die strahlenden Augen, die blitzend weißen Zähne, wenn sie auf ihre Unterlippe bis. Ihre Hände, die sich immer wieder in den Schlafsack verkrallten.

Ich fragte mich gerade, ob es mir gelingen würde, mit ihr gleichzeitig zu kommen, da entschwand die Option vor meinen Augen, stöhnte sie hart an der Grenze zum Schreien, bäumte sich auf und fiel dann richtig in sich zusammen. Ein Bild, das mich auch noch Jahre später bei der Handarbeit nicht loslassen würde. Ich brauchte noch deutlich länger, was Melanie zu schätzen wusste. Dann war es aber endlich soweit. Da ich nicht wusste, wie die Etiquette für in den Arsch kommen war, zog ich ihn im letzten Moment raus und klatschte ihr meine ansehnliche Ladung auf ihren Arsch und Rücken, bis zum Haaransatz rauf.

Sina kroch näher und leckte ihr ganz langsam und genüsslich den Rücken sauber, gab Melanie auf Wunsch auch eine Kostprobe auf der Zungenspitze. Sie schien aber nicht so begeistert.

„Na, wer’s mag.“

Dann lagen wir uns alle in den Armen. Sina verteilte Zigaretten. So ungefähr stellte ich mir den Himmel vor. Ich war außer mir vor Glück und Befriedigung. Melanie wollte dann sicherheitshalber aufs Klo und Sina ging gleich mit. Erstaunlich schnell bewegte sich wieder der Reißverschluss des Zeltes. Aber es war Anne, die zurückgekehrt war.

„Hey. Wo sind die Mädels?“

„Auf Klo. Gerade erst los.“

Sie setzte sich zu mir und winkelte die Beine an, schlang ihre Arme darum. Ihr süßes kleines Fötzchen erschien fast zwangläufig in meinem Blickfeld, lächelte mich sozusagen an. Für einen Moment fürchtete ich, dass sie doch nicht so ganz damit einverstanden war, dass ich Melanie durchgezogen hatte. Aber sie grinste mich nur in zweierlei Hinsicht breit an.

„Und wie war’s? Glüht ihr die Rosette?“

„Ein bisschen bestimmt schon.“

„Ich konnte nicht mehr weitertanzen. Alles, woran ich noch denken konnte, war wie du sie hier in den Arsch fickst. Schade, dass ich das verpasst habe.“

Das klang sehr ehrlich. Ich atmete innerlich auf.

„Ich steh da auch voll drauf. Von Melli lasse ich mich auch am liebsten in den Arsch ficken, halt mit’m Dildo oder dem Strap-On. Das ist ein abgefahrenes Gefühl. Irgendwie beneide ich sie jetzt fast, dass sie das mit einem richtigen Schwanz erleben durfte.“

„Nun …“

Ganz sicher war ich mir nicht, ob ich ihn noch einmal hochkriegen würde. Aber das Gespräch hatte meinen Mannesstolz auch schon wieder ein wenig schwellen lassen. Ich werde nie den Blick vergessen, den sie mir zuwarf. Mir wurde heiß und kalt.

„Oh … das würdest du tun? Ich weiß nicht. Geil genug bin ich schon …“

In diesem Moment kehrten die anderen zwei Grazien zurück. Melanie buckte sich gleich bei Anne an. Ein langer Zungenkuss folgte. Danach sahen sie sich verliebt und fröhlich an.

„Du siehst ja aus wie’n frisch geficktes Zwergkarnickel. War’s denn gut?“

„Sagenhaft.“

„Schlampe.“

„Ja, aber deine Schlampe.“

Sie griff zwischen Annes Beine und rieb ihr die Pussy.

„Das freut mich zu hören. Henrik hier war gerade so nett, mir auch noch einen Ritt anzubieten.“

„Das Angebot solltest du unbedingt annehmen.“

„Ist noch was zum Nasepudern da?“

„Na klar. Ich mach ne Runde fertig.“

Anne sah mich wieder durchdringend an. Ihr Lächeln war so tiefgründig und verdorben, dass ich mich innerlich schüttelte.

„Okay, folgendes Angebot. Damit du nicht der einzige bist, der hier ungefickt bleibt, ficke ich dich genau so, wie ich danach von dir gefickt werden will, in deinen hübschen Arsch. Was hältst du davon, mein Schatz?“

Es war eine echte Herausforderung, das spürte ich genau. Im Fall einer Zusage konnte ich mich auf einiges gefasst machen. Worauf genau, war mich nicht ganz klar. Eine Form der Rache, weil sie doch ein wenig angepisst war? In den Arsch gefickt werden … hm … das war eigentlich nicht auf meiner To-Do-List gewesen, aber schlecht hatte es sich nicht angefühlt, als sie vorhin die Finger reingesteckt hatte. Ihr Blick hatte jetzt etwas Lauerndes.

„Klingt gut.“

Sie nickte befriedigt. Und dann widmeten wir uns alle erst einmal dem Drogennachschub. Dabei plauderte Melanie ein wenig aus dem Nähkästchen.

„Anne ist echt eine perverse Sau. Ich war bei meinen Eltern auf der Silberhochzeit, da ruft sie mich auf dem Handy an. Sie war geschäftlich in Bonn und hatte eine halb besoffene Kollegin mit aufs Klo verschleppt. Der drückte sie dann das Telefon in die Hand und fing an, sie zu lecken. Während ich neben meinen Eltern am der Tafel saß und um mich herum Krankheitsgeschichten ausgetauscht wurden, stöhnte mir eine fremde Luzie ins Ohr, weil mein Schatz meinte, ich soll das Erlebnis mit ihr teilen.“

„Wieso, das hat dich doch richtig aufgegeilt.“

„Ja, so sehr, dass ich aus dem Festsaal raus musste. Das war gerade, als du ihr die ganze Hand reingesteckt hattest.“

Anne grinste vergnügt.

„Die kam dann vier Mal hintereinander. Eigentlich war sie Hetero. Ich konnte noch Wochen danach nicht bei der Arbeit aufs Klo, ohne dass sie mir hinterhergelaufen kam.“

Hoppala, die waren ja echt hart drauf. Während Melanie leise kichernd den nächsten Schneeschauer vorbereitete, holte Anne schon einmal den Strap-On hervor. Mir wurde schon ein wenig mulmig. Besonders groß war er nicht, vielleicht in etwa so wie meiner, nur etwas dicker. Sie produzierte auch noch ein kleines Fläschchen mit Gleitmittel. Es wurde langsam heller im Zelt, also näherte sich wohl schon der Morgen. Von Müdigkeit war bei mir aber keine Spur. Kein Wunder nach all dem Zeug. Auf die Nase folgte auch prompt noch eine halbe Pille. Ich ging noch mal schnell pinkeln.

Als ich zurückkam, hatten sich alle drei Mädels ausgezogen und Melanie half Anne, den Strap-On umzuschnallen. Sina sah mich neugierig an, als ich mich ebenfalls entkleidet zu ihr legte, während Melanie den Kunstschwanz ordentlich einschmierte.

„Leg dich auf die Seite und strecke deinen Arsch raus. Ja, so ist das gut, mein Schatz.“

Sie schien sich das Gleitmittel auch auf die Finger geschmiert zu haben, denn sie spielte erst einmal eine ganze Weile mit meiner Rosette und dippte kurz zwei Fingerspitzen in das Zielloch. Es fühlte sich eigenartig, aber auch spannend an. Ich hielt den Atem an, als sie mir näherkam und ich plötzlich das leicht kühle Plastikteil an meiner Hinterpforte spürte. Ich verkrampfte unwillkürlich.

„Bleib locker, Kleiner. Ich bin ganz vorsichtig. Entspann dich.“

Das ist auf Kommando gar nicht so einfach. Plötzlich gesellte sich Sina auf meiner Fronseite hinzu, griff an meinen semi-harten Schwanz und küsste mich ganz heftig. Gleichzeitig gelang es Anne in mich einzudringen. Ich entließ stoßartig meinen Atem, als sie tiefer und tiefer glitt. Ein merkwürdiges Gefühl, gar nicht unangenehm, nur fremd. Anne hielt kurz an, und zog wieder zurück, um erneut sehr langsam und genüsslich zuzustoßen.

„Na, wie fühlt sich das an?“

„Gut. Komisch. Abgefahren.“

„Wusste ich doch, dass dir das gefallen würde. Und jetzt schnall dich an, denn du sollst lernen, wie es sich anfühlt, wenn man richtig durchgefickt wird.“

Mit diesem Worten fing sie an, auf mich einzuhämmern. Mir blieb erst einmal der Atem weg. Ich war fassungslos. Ich fühlte mich erniedrigt, missbraucht und dabei so geil, wie noch nie in meinem Leben. Sie fickte mich wie eine Verrückte und alles, was mir im Kopf rumspukte war der Wunsch, dass sie es noch wilder trieb, mich noch härter und noch tiefer fickte. Das ging allerdings nicht, denn sie stopfte mir das sich erstaunlich weich anfühlende Gummiteil bis zum Anschlag rein. Sinas Gesicht vor mir war das letzte, was irgendwie noch mit Realität zu tun haben schien. Aber was für eine Realität war das?

Eine, in der ich mit halberigierten Schwanz ansatzlos auf den Bauch meiner Schwester kam, aber nicht von ihrem sanften Streicheln, sondern davon, dass ich von einer Lesbe in den Arsch gefickt wurde. Ich konnte das alles kaum noch glauben.

„Hey, er ist gekommen“, vermeldete Sina der frohen Runde.

Anne machte gnadenlos weiter, nutzte Sinas Rückzug, um sich zu säubern; drückte mich auf den Bauch.

„Soll ich weitermachen?“

„Ja!“

„Du hast noch nicht genug?“

„Mach ruhig weiter.“

„Melanie, bring mir den XL.“

Das klang nach einer weiteren Steigerung. Und genau das wollte ich. Noch mehr rangenommen werde. Gefickt werden, bis mir die Rosette ausleiert. Ich war fassungslos über mich und meine Gedanken. Ich war wie von Sinnen. Das war Anne aber auch. Während Melanie demonstrativ vor meinen Augen einen etwa zwanzig Zentimeter langen und irrsinnig dicken roten Gummischwanz präparierte, gab sie erst noch mit dem Strap-On, was ihr unermüdliches Becken hergab.

Trotzdem ich stark vorgeweitet war, hatte sie zunächst arge Schwierigkeiten, dieses Hammerteil in meinem schon leicht wunden Allerwertesten unterzubringen. Langsam gewöhnte ich mich an das fette Teil. Sie stocherte damit auch erst fast spielerisch in meinen Innern rum, änderte dann leicht ihre Position. Neben mir legte sich Sina auch auf den Bauch. Kurz darauf gesellte sich Melanie dazu, die sich in der Zwischenzeit den Strap-On umgeschnallt hatte.

Während mich Anne nun völlig losgelöst mit dem Riesenschwengel bearbeitete, erhielt mein kleines Schwesterchen ebenfalls einen sich schnell steigernden künstlichen Ritt, der uns im Duett keuchen und stöhnen ließ. Wir drehten unsere Köpfe zueinander und küssten uns lange, während mich diese unvergleichliche Mischung aus gerade noch erträglichem Schmerz und extremster Geilheit fast um den Verstand brachte. Na, das war ja mal ein Geburtstag.

Als Anne endlich anhielt, brannte mein Arsch schon wie Feuer. Melanie besorgte es Sina noch weiter, aber weitaus ruhiger und lässiger. Sina schien in einer anderen Welt. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin. Anne ließ den Dildo langsam aus meinem Arsch gleiten. Für einen Augenblick hatte ich Schiss, dass noch alles möglich mit rauskommen würde, aber außer ein wenig Luft kam nichts. Ich war aber total feucht. Alles fühlte sich ausgeleiert und labbrig an. Es war herrlich. Anne legte sich auf meinen Rücken und küsste mein verschwitztes Gesicht.

„Zufrieden?“

„Absolut. Das war … unglaublich.“

„Für einen Mann bist du echt okay. Was guckst du denn so? Das ist ein Kompliment, Kleiner.“

„Für eine Lesbe bist du auch sehr brauchbar.“

Sie kicherte albern und wir sahen beide versonnen auf Melanie und Sina, die sich auch weiterhin noch eher gelassen vergnügten.

„Und ich halte mein Wort. Jetzt bist du dran. Nimm mich richtig ran, ich mag es genau so, wie ich’s dir gerade besorgt habe.“

Sie rollte von meinem Körper. Ich drehte mich um. Mein Schwanz war allerdings gerade recht schlaff. Sie betrachtete mein bestes Stück sehr distanziert, fast mit wissenschaftlichem Interesse. Ich nahm die Sache also erst einmal selbst in die Hand, um ihn auf Touren zu bringen. An meiner Vorhaut klebte noch der Saft vom letzten Erguss. Ich hoffte inständig, dass dieser mir nicht einen Strich durch die Rechnung machte, und ich ihn jetzt nicht noch einmal hochbekam. Anne steckte voller Überraschungen. Kaum, dass ich ihn auf Halbmast gebracht hatte, änderte sie ihre Position und platzierte ihren Kopf direkt davor. Dann zog sie meine Hand am Handgelenk weg und nahm ihn in den Mund.

Dafür, dass dies vermutlich ihr erster Blasversuch war, war das Folgende erstaunlich, auch wenn ich zunächst in einen etwas schmerzhaften Kontakt mit ihren Zähnen geriet und unwillkürlich zuckte. Sie verstand aber sehr schnell, was da falschgelaufen war und kompensierte in der Folge. Als sie kurz abließ, war ich schon fast hart.

„Das ist ja ein seltsames Gefühl. Aber witzig. Mache ich es richtig?“

„Perfekt. Du bist ein Naturtalent.“

„Das freut mich zu hören. Ich mach noch mal’n bisschen weiter.“

Gesagt, getan. Ihre Zunge tobte über meine Eichel, während Melanie neben uns einen Gang höher schaltete und das arme kleine Arschloch meiner Schwester vehementer attackierte. Sinas Stöhnen veränderte sich, kam irgendwie tiefer und gequälter aus ihr heraus. Nun, dank Anne wusste ich genau, wie sie sich fühlte. Anne nahm nun ihre Hand mit zu Hilfe und konnte bereits kurze Zeit später erfreut einen vollaufgepumpten Prügel als Belohnung für ihre emsigen Bemühungen bewundern.

„Das sieht doch gut aus. Und fühlt sich gut an.“

Sie griff mit zitternden Händen zu dem Gleitmittelfläschchen und verteilte eine ordentliche Menge mit beiden Händen auf meinem auch von dieser Aktion begeisterten Prügel. Ich machte eine mentale Notiz. Das wäre eventuell auch etwas für Soloflüge. Neben mir stieß Sina laute, brünstige Schreie aus. Melanies Gesicht glühte, aber ihr Becken flog mit unvermindertem Speed und klatschte immer wieder heftig auf die Arschbacken meiner kleinen Schwester. Sina hatte derweil eine Hockstellung eingenommen und wühlte mit ihren Armen vor ihrem Körper in den weichen Daunenschlafsäcken.

Anne drehte mir in Seitenlage den Rücken zu und streckte ihren Hintern vor. Doch anstatt ihrer Einladung sofort nachzukommen, kam mir etwas anderes in den Kopf. Ich küsste ihren Rücken, zwischen den Schulterblättern und fuhr dann meine Zunge aus. Langsam züngelte ich mich an ihrer Wirbelsäule entlang tiefer. Sie grunzte zustimmend und hielt ganz still, als ich mich zu ihren bildschönen Hintern vorarbeitete. Auch vom spielerischen Biss in ihren Allerwertesten schien sie begeistert. Ich riss ihre Bäckchen auseinander und ließ meine Zunge um ihre Rosette herum tanzen.

An der Innenseite ihrer Oberschenkel klebte ein Faden ihres Fotzensaftes, den ich auf meine Zungenspitze nahm und genüsslich auf ihrer Hinterpforte verteilte, was das Züngeln deutlich angenehmer machte, denn mein Mund fühlte sich etwas trocken an. Sie stieß kleine, spitze Schreie aus. Schweißtropfen von Melanie spritzten bis zu uns herüber. Sie schien völlig weggetreten zu sein. Sina winselte nur noch leise. Ich erinnerte mich an meinen eigentlichen Auftrag und nahm erleichtert wahr, dass sich an der Härte meines Schwanzes nichts verändert hatte, im Gegenteil. Ich leckte daher noch ein wenig weiter an Annes Arschloch, drückte ihr ohne Rücksicht auf Verluste auch schon mal probeweise meine Zunge rein, was sie offensichtlich hoch erfreute.

Jetzt war aber die Zeit gekommen, ihr das volle Programm zu geben, also küsste ich sie noch ein letztes Mal dort, wo nun härtere Sachen Einzug halten sollten. Mein Schwanz fühlte sich etwas taub an, als ich ihn mühelos in ihr enges Loch zwang. Sie drückte sich gleich selbst noch weiter drauf. Was für ein geiles kleines Luder. Na, dann wollte ich ihr halt auch den Gefallen tun, sie richtig herzunehmen. Und fing postwendend an, richtig loszurammeln.

„Oh, das ist echt anders … Wahnsinn.“

Neben uns versuchte Sina Melanie zum Aufhören zu bewegen, aber die machte wie in Trance weiter. Sekunden später schien Sina dafür wieder dankbar. Ich gab mir alle Mühe, Anne einen ähnlichen Höllenritt zu verpassen, wie Sina ihn gerade erhielt. Es war, als würde ich mit Melanie um die Wette ficken, und bald grunzten, stöhnten und winselten unsere beiden Opfer um die Wette. Ich geriet in einen ähnlichen Rausch, auch mir liefen Bäche von Schweiß übers Gesicht und den Rücken herunter. Alles schien sich aufzulösen. Erst in dieser Sekunde fiel mir ein, dass wir ja eine halbe Pille nachgeworfen hatten. Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis kam ich dann aber ebenso überraschend.

Ich hatte keine Zeit mehr zurückzuziehen, und spritze meine sicher nicht mehr ganz so umfangreiche Ladung in Annes gastfreundliches Gedärm. Melanie und Sina kamen nun ebenfalls zur Ruhe. Ich spürte das Kribbeln an meiner Wirbelsäule und wie meine Kiefer sich verkrampften, während mein Schwanz langsam erschlaffend aus dieser wohligen Höhle glitt. Ich zitterte unter den Rushes, als ich Anne nichtsdestotrotz die Preisfrage stellte:

„Hast du genug?“

Die Antwort fiel allerdings anders aus, als erwartet.

„Ja. Ich fliege gerade. Das war aber unglaublich geil. Das hätte ich nicht gedacht, dass sich so ein Stück echtes Fleisch doch so viel besser anfühlt. Wow. Danke. Echt. Danke. Fuck, war das abgefahren.“

„Ich hab auch Rushes.“

„Ja, die sind geil, die Pillen, eh? Komm her, du. Ich will dich fühlen. Und ihr, seid ihr immer noch nicht fertig?“

Waren sie aber. Wir krochen alle gemeinsam unter die Schlafsäcke und tranken schnell eine Menge Wasser, da wir das vorher sträflich vernachlässigt hatten. Dann war da nur noch dieses warme, weiche Nest aus Körpern, Glückseligkeit und einer unbeschreiblichen Geborgenheit. An Schlaf war nicht zu denken, wir lagen einfach nur stumm da und ließen die Zeit über uns hinweg spülen, immer wieder geschüttelt von Euphorie und nun psychischen Höhepunkten, in denen sich alles auflöste, wir uns ineinander auflösten und wiederfanden, etwas einmaliges schufen.

***

Unser Quartett war über das gesamte Festival hinweg unzertrennlich. Es gab keinen bösen Kater am nächsten Tag, keine harsche Rückkehr in die Realität, keine Scham darüber, wie weit wir gegangen waren. Im Gegenteil. Wir konnten auch in den folgenden Tagen die Finger nicht voneinander lassen. Die Mühe mit dem Zeltaufbau hätten wir uns sparen können. Wir gingen nur ein paar Mal hin, um unsere Klamotten zu wechseln. Fallweise hörten wir uns tatsächlich noch Musik an und gingen tanzen. Das Wetter hatte sich auch noch um 180 Grad gedreht. Es wurden die schönsten Tagen meines Lebens.

Wir hatten auch noch weiterhin eine Menge Sex. Da ich kein Supermann bin, meist oral, aber die Mädels kriegten mich irgendwie trotz Wundheit und nachhaltiger Erschöpfung doch immer noch in Wallung. An diesem Wochenende wurde ich nichtsdestotrotz zum Klitlecker Zweiten Grades ausgebildet.

Wir sahen die anderen aus Sinas Clique kaum, nur wenn wir uns zu Bands anhörten, auch weil wir uns in der anonymen Menge nach Herzenslust anfassen und küssen konnten, ohne peinliche Erklärungen abgeben zu müssen. Sina kriegte zwar schon erstaunte Anfragen über ihre permanente Abwesenheit, aber man ließ uns tatsächlich weitestgehend in Ruhe.

Es fiel uns allen unheimlich schwer, am Sonntagabend unsere Sachen zu packen und uns zu verabschieden. Irgendwie waren wir alle ein wenig ineinander verliebt, aber auf einer ganz anderen Ebene, als man das sonst so kennt. Wir versprachen, miteinander in Kontakt zu bleiben, und die beiden wollten uns auch mal in Berlin besuchen. Auf jeden Fall aber verabredeten wir uns schon für das nächste Festival, das im August stattfinden sollte.

Völlig übermüdet, aber nichtsdestotrotz auch ohne direkten Drogeneinfluss noch von den Nachwirkungen des Wochenendes strahlend, machten wir uns auf die Rückfahrt. Sogar Rübe war erträglich. Ich war mit Gott und der Welt versöhnt.

„Alter … nun sag … war det nich oberaffengeil?“

„Ja, Alter“, entgegnete ich. „Das war es echt.“











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„Das darf doch nicht wahr sein."

Ich hörte Rasmus schon fluchen, also ich noch gut zehn Schritte hinter ihm war. Wir waren auf dem Weg zu unserem Zelt, das wir keine drei Stunden vorher aufgeschlagen hatten. Das Festival am See zog jedes Jahr tausende von Musikliebhabern in das kleine Naturschutzgebiet, und wir hatten das Glück uns ein wenig auszukennen. Die kleine Lichtung, ein wenig abseits vom Trubel, hatte dieses Jahr zum Glück noch niemand vor uns entdeckt, und so hatten Rasmus und ich, sowie unsere Freunde Tina und Jorge, mit denen wir bereits letztes Jahr hier waren, dort unsere Zelte aufgeschlagen.

Anscheinend hatte jedoch irgendein Idiot den Weg dorthin gefunden, und war wie es den Anschein hatte über ein Seil gestolpert und direkt in unser Zelt gefallen. Ich trat hinter Rasmus auf die Lichtung und sag die Bescherung. Von unserem Zelt waren nur noch ein paar verbogene und zerbrochene Stangen und zerfezter Stoff übrig. Es sah aus, als wäre ein Wildschwein darüber galoppiert. Drei Mal.

„Oh Mann." stöhnte Rasmus, und auch ich spürte Enttäuschung und kalte Wut in mir aufsteigen. Schon seit Monaten hatten wir uns auf das Festival gefreut, jetzt hatte es noch nicht mal angefangen, und wir konnten schon wieder abreisen. Es war zwar erst Freitag, aber der Festivalbeginn war auf einen Feiertag gefallen, so dass kein Geschäft offen hatte. Auf die Schnelle war kein Ersatzzelt zu besorgen, das war mal sicher, und so warm, dass man einfach hätte draußen schlafen können, war es noch nicht. Es war gelaufen.

Hinter uns traten Tina und Jorge auf die Lichtung. Die beiden waren schon ewig ein Paar, auch wenn sie optisch aussahen, als wäre er zehn Jahre älter. Jorge war zwar erst 25, aber er war ein Bär von einem Mann, muskulös, bärtig, blond, wie ein Wikinger sah er aus. Tina hingegen, schmal, kleiner Busen, blau gefärbte Haaren, Stubsnase und Sommersprossen, wirkte noch immer wie 17, obwohl sie auch schon 22 war. Ihre grüne Augen wurden dunkel, als sie das Desaster sah.

„Oh ne oder." meinte sie.

„Was für ein Penner war das denn." fügte Jorge hinzu.

Ich zog unter Tränen unsere Schlafsäcke aus den Überresten unseres Zelts.

„Keine Ahnung ey." murmelte ich. „Für uns war's das jedenfalls."

Tina tippte sich an die Stirn.

„Sag mal spinnst du oder was." sagte sie. „Ihr pennt natürlich bei uns mit drin, ist doch logisch."

Sie warf Jorge einen fragenden Blick zu, aber der nickte nur zustimmend.

„Völlig klar. Unser Zelt ist groß genug für vier Leute. Schmeißt eure Schlafsäcke rein und denkt nicht mehr drüber nach. Von sowas lassen wir uns doch die Laune nicht verderben."

Tina schnappte nach meinen Schlafsack, zog den Reisverschluss zu ihrem Zelt auf und fing an, drinnen diverse Dinge von links nach rechts zu schleppen. Es dauerte keine zwei Minuten, und ihr Kopf erschien wieder im Eingang.

„So, fertig. Kommt rein, und sagt Hallo zu eurem neuen Nachtlager."

Rasmus und ich schauten uns an, zuckten mit den Schultern und krochen zu Tina ins Zelt.

Jorge hatte Recht gehabt. Das Zelt war wirklich sehr geräumig, man konnte sogar gebückt darin stehen. Es hätten vermutlich sogar acht Leute hier schlafen können, so viel Platz war auf dem Boden. Dadurch konnten wir aber sogar etwas Abstand waren. Das war ja eigentlich auch ganz gut.

„Siehst du." sagte Tina. „Alles gut. Und jetzt lass uns zur Bühne gehen, die fangen gleich an."

Ich nickte, und folgte ihr mit hüpfenden Herz. Das Wochenende konnte beginnen.

„Gute Nacht."

Jorge löschte die Laterne, und es wurde dunkel im Zelt. Endlich lag ich. Die Shows waren der Hammer gewesen, wir hatten vielleicht ein Bier zu viel getrunken, aber wir hatten getanzt, und geknutscht, und geraucht, und den Spaß unseres Lebens gehabt. Jetzt war es halb zwei, die letzten Bands hatten gespielt, und wir waren kichernd und torkelnd zur Lichtung gelaufen und so wie wir waren auf unsere Schlafsäcke geplumst. Aus der Ferne hörten wir das leise Wummern der Hauptbühne, die Aftershowparty war im Gange. Die Bäume des Zeltplatzes warfen ihre Schatten von außen auf die Zeltwand, und der Wind rauschte leise in den Blättern. Wir hörten, wie Jorge und Tina noch leise miteinander flüsterten und das Knistern ihres Schlafsacks. Rasmus und ich lagen nebeneinander und guckten an die Zeltdecke, seinen Arm hatte er unter meinen Nacken gelegt, und seine linke Hand streichelte meinen Brustansatz. Ich drehte meinen Kopf leicht nach rechts und legte meinen Kopf in seiner Armbeuge. Ich spürte seine Brusthaare an meiner Wange. Es war so schön. Alles war perfekt. Ich war gar nicht müde. Ich schloss nur einmal die Augen. Nur kurz...

Ich erwachte in derselben Stellung, in der ich eingeschlafen war, aber der Schattenwurf an der Zeltwand hatte sich verändert. Das Wummern war verstummt, und es war nun heller als vorhin. Anscheinend war der Mond aufgegangen und beleuchtete unser Zelt, so dass es nun in einem leichten Dämmerlicht lag. Ich hörte Rasmus leise neben mir schnarchen.

Der Grund, warum ich aufgewacht war, war aber ein anderer. Ich hörte Tina leise stöhnen. Ganz langsam drehte ich meinen Kopf nach links, und da sah ich sie.

Tina hockte nackt auf Jorge, und sein steifer Schwanz steckte in ihrer Muschi. Er bewegte sich überhaupt nicht, wohl um kein Geräusch zu machen, während sie sich mit den Händen auf seiner Brust abstützte und mit langsamen Bewegungen ihr Becken hob und senkte. Jedes Mal, wenn sie auf seinem Schwanz nach unten glitt, gab es ein ganz leises schmatzendes Geräusch, und Tina stöhnte kaum hörbar auf. Ihre kleinen, runden Brüste hingen leicht nach unten, und ich konnte im schummerigen Licht ihr aufgerichteten, hellrosa Nippel erkennen. Ihre blau gefärbten Haare hingen in ihr leicht ins Gesicht, und ich konnte sehen, dass ihr der Schweiß die Wangen herunterlief. Jorge hatte den Mund leicht geöffnet, und starrte Tina mit glänzendem Blick an. Seine Hände umgriffen ihre Hüften und unterstützen das langsame Auf und Ab seiner Freundin. Ab und zu ließ eine Hand los und knetete Tinas Brust. Ich konnte Jorges Ständer nicht genau erkennen, aber da Tina schon eine größere Bewegung machte, und ich nie die Eichel zu sehen bekam, war er sicher nicht klein. Ich sah wie er nass glänzte, wenn Tina ihr Becken hob. Tinas Schamhaar war zu einem schmalen Streifen rasiert, und ihre kleinen Schamlippen wurden von Jorges mächtigem Prügel regelrecht auseinander gedrückt. Ich konnte sehen, wie sie sich nach unten zogen, wenn sie das Becken hob. Es musste wirklich eng sein für Jorge in Tinas Muschi.

Außer dem leisen Rascheln der Bäume, und Tinas unterdrücktem Stöhnen, war es ganz still im Zelt, und ich hielt die Luft an. Ich hatte noch nie jemandem beim Sex beobachtet, und ich spürte wie ich feucht wurde und mein Mund trocken. Ich hielt die Augenlieder halb geschlossen für den Fall, dass einer der beiden seinen Blick zu mir wenden sollte. Mein Blick war auf Tinas nackten Körper geheftet, und den Schwanz der in ihrer Muschi verschwand und wieder und wieder auftauchte. Es sah unglaublich geil aus.

Tina stöhnte ein wenig lauter.

„Leise." flüsterte Jorge so leise, dass ich ihn kaum verstehen konnte. „Du weckst sie noch auf."

Tina verstummte, ohne mit ihrer Bewegung nachzulassen.

„Ich will, dass du mich von hinten fickst." flüsterte sie ganz leise.

Jorge dreht den Kopf in meine Richtung, und ich schloss rasch die Augen.

Es war kurz still.

„Ich weiß nicht." hörte ich Jorge flüstern. „Was ist, wenn sie aufwachen?"

„Die pennen." hörte ich Tina flüstern. „Komm schon, fick mich von hinten."

Jetzt hatte ich Mühe, ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich hatte Tina noch nie so reden hören, und alleine der Gedanke an das was ich gleich sehen würde trieb mich in den Wahnsinn.

Ganz vorsichtig öffnete ich wieder meine Augen. Tina war von Jorge runter gestiegen, und hatte sich mit dem Kopf zum Zeltausgang auf alle viere gestellt. Ich konnte ihre kleinen, geschwollenen Schamlippen im Schummerlicht glänzen sehen. Jorge war dabei, ganz vorsichtig aus seinem Schlafsack zu rollen und sich auf die Knie zu begeben. Ich konnte nun seinen Ständer deutlich erkennen. Er war mindestens 20 cm groß, leicht nach oben zeigend, und die Eichel glänzte rot und dick. Seine großen, dicken Eier schwangen bei jeder Bewegung leicht hin und her. Jorges bärtiges Gesicht war leicht gerötet, und seine muskelbepackten Arme griffen nach Tinas Hüften. Ich hatte Jorge zwar schon mal nackt gesehen, aber noch nie erregt. Er sah so männlich aus. Wie gerne hätte ich diesen Schwanz jetzt in meiner Muschi gespürt. Oh Gott, hatte ich das wirklich gerade gedacht?

„Ok, komm her." flüsterte Jorge, drückte sein Becken nach vorne und positionierte seinen Schwanz an Tinas Lustgrotte, die zwischen ihren Pobacken feucht schimmert. Ich konnte sie leise wimmern hören. Ich hatte den perfekten Blick.

„Schieb ihn mir rein." flüsterte sie jammernd und machte die Beine noch etwas auseinander.

Ich sah zu, wie Jorges Schwanz langsam in Tinas feuchter Muschi verschwand. Da er nun halb mit dem Rücken zu mir kniete, konnte ich auch sehen, wie seine Eier zwischen seinen Beinen mit jedem Stoß hin und her schaukelten.

Da keiner der beiden mir nun mehr sein Gesicht zuwenden konnte, wagte ich es meine Hand in meinen Slip zu stecken und anzufangen, meine Perle zu streicheln.

Die beiden wurden nun etwas unvorsichtiger, und Jorges Hüften klatschten schon etwas lauter gegen Tinas kleinen Po, der sich seinem Schwanz sehnsuchtsvoll entgegenstreckte. Ich konnte Jorges Kraft förmlich spüren, wie er der kleinen Tina immer und immer wieder seinen großen Prügel in die Muschi rammte. Stetig und konzentriert fickte er sie von hinten, und ich konnte seine Eier schwingen sehen, und sein breites Kreuz, und die Muskeln seiner Oberarme, die sich mit jedem Stoß zusammenzogen.

Mein Finger kreiste immer schneller um meine Perle, und ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht zu stöhnen.

„Baby ich komm gleich." hörte ich Jorge gepresst flüstern.

„Oh ja, komm, spritz mir auf den Rücken." hauchte Tina, und ich spürte, wie auch bei mir sich langsam mein Orgasmus auftürmte.

„Ja Baby, jetzt komme ich." zischte Jorge, zog seinen Schwanz raus, stellte ein Bein auf den Fuß, drückte sein Becken nach vorne und wichste seinen Schwanz in schnellen, harten Bewegungen. Es dauerte keine 5 Sekunden, dann spritzte er im hohen Bogen seinen Samen auf Tinas Rücken, die bei jedem Schub leise aufstöhnte und leise „Oh ja, geil" flüsterte.

Meine Augen folgten gierig den kleinen weißen Schlieren, die aus der Spitze seines Schwanzes wie aus dem Nichts auftauchten und schlingernd durch die Luft flogen. Und auch ich kam. Mein Unterleib zog sich zusammen, und wie eine stille Fontäne durchströmte mich mein Orgasmus, dass ich mir die Unterlippe blutig biss um nicht zu schreien. Ich lag völlig still da, aber in mir tobte ein Orkan. Ich zitterte am ganzen Körper. Vorsichtig zog ich meine Hand aus dem Slip und legte sie wieder auf den Schlafsack.

Dabei raschelte es leise, und Jorge drehte mir hektisch den Kopf zu. Gerade noch rechtzeitig schloss ich die Augen und hielt die Luft an.

„Alles ok, Baby?" hörte ich Tina flüstern.

„Wisch mich sauber, dann pennen wir."

Ich hörte, wie Jorge irgendetwas aus dem Rucksack holte und Tinas Rücken entlangwischte. Erst zehn Sekunden später traute ich mich, die Augen wieder leicht zu öffnen. Tina zog sich gerade auf den Knien ihren Slip hoch, so daß ich noch einmal kurz ihr Schamhaar sehen konnte. Jorge hatte seine Unterhose bereits wieder an und lag auf dem Schlafsack. Ich sah noch, wie sie zu ihm hineinschlüpfte, dann war es ruhig. Aber es dauerte noch sehr lange, bis ich eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Jorge und Tina waren vergnügt und entspannt wie immer, und ich schaffte es, Jorge anzulächeln ohne unentwegt an seinen riesigen Schwanz zu denken. Nur Rasmus bemerkte, dass ich irgendwas mit mir herumschleppte, und er sprach mich immer wieder darauf an. Schließlich, als Jorge und Tina kurz vor dem Mittagessen gemeinsam losgezogen waren, um frisches Wasser zu besorgen, vertraute ich mich meinem Freund an. Rasmus starrte mich fassungslos an.

„Die haben neben uns gefickt?" fragte er mit belegter Stimme.

Ich nickte und wurde aus irgendeinem Grund rot, obwohl ich ja gar nichts gemacht hatte.

„Ja, voll." meinte ich. „Ich konnte alles sehen. Ich meine... das war wie ein Live-Porno, ahnst du das?"

Rasmus schluckte.

„Warum hast du mich nicht geweckt?" fragte er. Er strich sich nervös die dunklen Locken aus dem Gesicht. Er war ein hübscher junger Mann, 22 Jahre alt, und obwohl er nicht so stattlich wie Jorge war, konnte er sich durchaus sehen lassen. Er war ganz gut durchtrainiert, und obwohl er noch so jung war hatte er schon ausgiebigen Haarwuchs auf der Brust.

Ich tippte mir an die Stirn.

„Spinnst du oder was? Ich hab ja selber dagelegen wie in Schockstarre, damit die nicht merken dass ich wach bin. Das wär doch voll peinlich gewesen."

Rasmus nickte geistesabwesend.

„Ja aber voll krass... und du hast echt alles gesehen?"

Ich nickte.

„Ja, sag ich doch."

„Echt so alles? Seinen Schwanz? Seine Eier? Ihre .... Muschi? Und wie sie ... also zusammen ich meine...?"

„Rasmus, wie oft soll ich das noch sagen. Ich hab echt alles gesehen, Mann. Die haben voll gefickt, direkt vor meinen Augen."

Rasmus war rot geworden, und seine Shorts beulte sich verdächtig aus.

„Alter..." sagte er.

„Und jetzt muss ich so tun als wär nix. Dabei sehe ich die die ganze Zeit vor mir."

Rasmus nickte.

Wir starrten einen Augenblick vor uns hin und hingen unseren Gedanken nach

„Du würdest dich sowas nie trauen." sagte Rasmus plötzlich, und fast so etwas wie Verachtung schwang in seiner Stimmte mit. Erstaunt drehte ich mich zu ihm um. Wo kam denn jetzt auf einmal diese Feindseligkeit her?

„Wie bitte?" fragte ich.

„Na du." sagte Rasmus. „Du bist immer... so brav. Du würdest dich sowas nicht trauen. Mit mir im Zelt zu vögeln, wenn noch jemand da ist."

Ich schluckte. Ich wusste selber, dass ich keine Draufgängerin war, trotzdem kränkte mich das Gesagte. Aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.

„Ach ja?" sagte ich. „Aber du oder was. Du würdest vor anderen Leuten dein Ding rausholen und mich vögeln. Im Ernst?"

Rasmus knurrte und blickte mich verärgert an.

„Auf jeden Fall macht mir der Gedanke keine Angst." sagte er.

„Ach, und mir macht das Angst oder was? Das ist doch quatsch." fauchte ich, obwohl er ein bisschen recht hatte. „Das ist halt krass, wenn deine beste Freundin es neben dir mit ihrem Freund treibt, weil sie denkt, dass du schläfst. Ich habe halt noch niemandem beim Sex zugesehen, du vielleicht?"

Rasmus schaute in die andere Richtung, aber er schüttelte lautlos den Kopf.

„Ne hab' ich nicht." meinte er. Und klang ein wenig neidisch.

„Hättest du aber gern oder was." hakte ich nach.

„Ach pfff." machte Rasmus und drehte sich ganz weg.

Ich hatte nun genug.

„Hey Mann, das ist echt nicht fair. Ich hab' mir das nicht ausgesucht, Tina beim Vögeln zuzugucken. Und weißt du was, das war schon irgendwie geil, aber irgendwie auch echt zu viel. Und wir hätten es ja auch tun können während DIE schlafen, aber du hast ja gepennt, also warum beschwerst du dich eigentlich? Und jetzt hör auf, mich jetzt die ganze Zeit dumm anzumachen."

Ich stand auf und stapfte zum Zelt.

„Blödmann." murmelte ich noch. In dem Augenblick kamen Jorge und Tina zurück, mit den Wasserkanistern in den Händen. Sie spürten die seltsame Stimmung sofort.

„Alles ok?" fragte Tina verwundert, und blickte von Rasmus zu mir und zurück.

„Ja alles ok." erwiderte ich. „Nur ein kleiner Streit."

„Hm." machte Tina.

„Ach komm" meinte Jorge. „Gleich macht die Hauptbühne auf. Lasst mal nach vorne gehen, dann sehen wir wenigstens noch was vom Konzert."

Rasmus erhob sich leicht murrend und folgte Jorge aus dem Zeltkreis. Tina kam zu mir und fasst mich am Arm.

„Süße, ist echt alles in Ordnung? Rasmus ist ja total sauer, was ist denn passiert?"

Sie guckte mich fragend mit ihren großen, grünen Augen an, aber ich wich ihrem Blick aus.

„Nix, alles ok." meinte ich. „Der kriegt sich schon wieder ein. Lass mal losgehen."

Tina warf mir noch einen letzten prüfenden Blick zu, dann schnappte sie sich und mir ein Bier, und wir zogen Arm in Arm Richtung Festival Gelände.

Es war schon spät, als wir schließlich wieder in unseren Schlafsäcken lagen. Wieder hatten wir uns eine gute Nacht gewünscht, aber diesmal hörten wir Jorge und Tina nicht mehr tuscheln. Sie schienen sofort eingeschlafen zu sein. Kein Wunder, nach der letzten Nacht, dachte ich. Zum Glück hatten die beiden recht gehabt, die schlechte Stimmung war bald verflogen. Rasmus und ich hatten ein versönliches Gespräch gehabt nach der zweiten Band, und nach der dritten lagen wir uns schon wieder knutschend in den Armen. Tina hatte mit ihrem Bier ein paar Schritte neben mir gestanden und mir grinsend zugezwinkert.

Jetzt lagen Rasmus und ich in Löffelchenstellung nebeneinander auf unserer Seite des Zelts. Ich hörte Jorge schon leicht schnarchen, und Tina lag da wie erschossen. Rasmus hatte seine Hand unter mein T-Shirt geschoben und streichelte sanft meine Brüste. Mir lief ein kleiner Schauer über den Rücken. An meinem Po spürte ich sein steifer werdendes Glied.

„Hey" flüsterte ich. „Was wird das denn."

Und ich tastete mir der Rechten hinter mich nach seinem Schwanz. Ich bekam ihn zu fassen und drückte ihn leicht. Rasmus Hand streichelte weiter um meine Brustwarzen.

„Hmm" brummte er leise, und drückte leicht rhythmisch sein Becken gegen meinen Hintern.

Ich kann nicht behaupten, dass mich das kalt ließ, hatte ich ja auch den ganzen Tag das Bild der kopulierende Tina vor meinem inneren Auge gehabt. Aber Rasmus hatte Recht wenn er sagte, dass ich ein kleiner Feigling war.

„Nicht." flüsterte nach hinten. „Das geht hier nicht."

„Hmmm.." brummte Rasmus und zwirbelte meine Brustwarze. „Warum nicht? Haben die doch auch gemacht."

„Ja schon." sagte ich und warf einen Blick auf die andere Seite des Zeltes. Jorge und Tina schliefen tief und fest. Ja, ich war ein braves Mädchen, aber ich wurde auch immer geiler, und ein Teil von mir wollte Rasmus beweisen, dass ich doch kein Feigling war. Sie schliefen ja wirklich. Was konnte schon passieren? Ich würde gut aufpassen, und aufregend war es ja schon.

Ich griff wieder durch Rasmus Unterhose nach seinem Schwanz. Der war nicht so groß wir Jorges, aber immerhin auch ca. 17 cm, und schön nach oben gebogen. Damit konnte er mich schon immer großartig von hinten nehmen. Es würde alles ganz schnell gehen. Bestimmt.

„Ok" flüsterte ich leise. Ich rutschte vorsichtig aus dem Schlafsack und zog mir das Höschen runter. Ich rasierte mich nicht, daher hatte ich einen vollen, dunklen Busch über meinen dunkelroten Schamlippen. Ich lag nun unten ohne auf meinem Schlafsack, während Rasmus mein T-Shirt hochschob und meine nun ebenfalls freiliegenden Brüste streichelte. Anders als Tinas waren die schon etwas größer, wie kleine Honigmelonen. Meine dunklen Höfe verloren sich in der weißen Haut. Meine Brustwarzen waren schon immer recht groß gewesen, und Rasmus Liebkosungen ließen sie noch weiter anschwellen.

„Hmmmm" stöhnte er leise hinter mir.

Ich hielt die Luft an und starrte ins Halbdunkel hinüber zu meinen Freunden. Nichts rührte sich.

„Du musst aber LEISE sein." zischte ich.

Vorsichtig hob ich das rechte Bein und stellte es leicht auf. Ich spürte, wie Rasmus hinter mir seine Unterhose ein wenig nach unten zog, um seinen Penis zu befreien. Es gab ein leises, ploppendes Geräusch, dann spürte ich seine nackte Eichel am Eingang meiner Muschi.

Ich war sehr feucht.

„Ok, steck ihn rein." flüsterte ich, und schon spürte ich den Druck seiner Latte, wie sie langsam aber stetig in mich eindrang. Ich stöhnte leise auf.

„Ja." hauchte ich. Noch immer war mein Blick auf das andere Nachtlager gerichtet, aber kein Laut war zu hören, keine Bewegung zu sehen. Wären sie aufgewacht und hätten sich zu uns umdrehen, hätten sie einen fabelhaften Blick gehabt auf meine nackte Scham, meine schaukelnden Brüste, die von einer männlichen Hand gehalten wurden und Rasmus Eier und Schwanz, der jetzt in schneller werdenden Fickbewegungen in mich eindrang. Meine Brustwarzen waren jetzt hart wie Erdnüsse.„Ja geil, fick mich." flüsterte ich. Normalerweise sagte ich sowas nicht, aber Tina hatte mich inspiriert. Ich öffnete meine Beine noch etwas weiter und dreht mich Rasmus leicht entgegen. Mit der rechten Hand fing ich an, meinen Kitzler zu reiben.

Rasmus Hand krallte sich in meinen Busen, mein Unterleib schaukelte mit jedem Stoß leicht nach vorne, und meine Schamlippen schmatzten leise jedesmal wenn sein Schwanz mich nach oben schob. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Zu gerne hätte ich mich auf ihn gesetzt,

doch auch Rasmus traute sich anscheinend nicht, irgendwelche Stellungswechsel zu machen; es war aber auch so erregend genug. Ich spürte, wie sein Schwanz härter in mir wurde, und die Fickbewegungen schneller. Ich wusste, er würde bald kommen.

„Du bist so hart." flüsterte ich ihm zu, und gab ihm über die Schulter einen Kuss. Er grunzte und fickte mich noch etwas schneller. Ich drehte mich wieder zurück, und als ich wieder nach drüben sah blickte ich direkt in Tinas große, grüne Augen.

Sie war aufgewacht, aber sie sagte keinen Ton. Jorge schlief leise schnarchend hinter ihr, ihr Kopf ruhte auf ihren Armen, und sie sah mir still und leise beim Vögeln zu. Ein kleines Lächeln umspielte ihr Gesicht.

„Ich komme." hörte ich Rasmus hinter mir stöhnen.

„Ja" sagte ich, während mein ganzer Körper bei jedem Stoß nach oben rutschte, ohne den Blick von Tina zu nehmen. „Du kannst in mir kommen!"

Rasmus stöhnte unterdrückt auf, und mit großer Kraft rammte er mir das letzte Mal seinen Kolben in die Vagina. Ich stöhnte auf und spürte den Samen aus seiner Eichel spritzen. Er spritzte bestimmt 20 Sekunden lang, wobei er immer wieder in mich hineinstieß. Mein kleiner Bauch wackelte mit jedem Stoß. Dann entspannte er sich.

Tina hatte den Mund leicht geöffnet, und ihr Blick lag auf meiner Muschi. Meine dunkle Scham glitzerte leicht vom Schweiß, und meine Schamlippen waren geschwollen und gerötet gut sichtbar. Klein und erregt ragte mein Kitzler hervor. Rasmus zog seinen spermaverschmierten Schwanz aus meiner Muschi und lies ihn zwischen meinen Beinen liegen. Ich spürte seine Eichel auf der Innenseite meines Oberschenkels. Auch darauf hatte Tina freien Blick. Ihre Zunge berührte leicht ihre Lippen, und ihre Augen suchten wieder die meinen. Ich sah sie fest an. Rasmus umklammerte noch immer meinen Busen von hinten.

„Das war geil." sagte ich leise.

Tina lächelte, und warf mir einen lautlosen Kuss zu. Dann schloss sie wieder die Augen.

Hinter mir stöhnte Rasmus noch einmal, und zog sich die Unterhose wieder hoch.

„Siehst du." flüsterte er und gab mir einen Kuss in den Nacken. „Es lohnt sich mutig zu sein. Keiner aufgewacht. Hat's dir gefallen?"

Ich nickte stumm und grinste ein wenig, aber das konnte er natürlich nicht sehen.

„Ja." sagte ich. „Alles gut gegangen. Bist du schön gekommen?"

Rasmus ächzte und drehte sich auf die andere Seite.

„Mega." sagte er. „Danke. Das nächste Mal bist du dran."

Vielleicht, dachte ich bei mir, und mein Magen zog sich etwas zusammen. Ich schlief wirklich gern mit Rasmus, aber was meine Befriedigung anging war noch Luft nach oben. Vielleicht hatte ich deswegen nicht abgebrochen, als ich Tina gesehen hatte. Ich wollte den Kick. Ich war stolz auf mich. Tina hatte mich beim Ficken gesehen, und ich war nicht panisch aus dem Zelt gerannt. Im Gegenteil. Ich hatte es total erregend gefunden, ihren Blick auf meiner Möse zu spüren, während Rasmus mich vögelte. Vielleicht war ich doch nicht so brav, wie ich immer gedacht hatte.

Ich zog mir rasch mein Höschen wieder hoch und schlüpfte zurück in den Schlafsack. Noch 10 Minuten lag ich wach, dann schlief ich ein.

Als ich aufwachte, war Rasmus schon aufgestanden. Auch Jorge war nirgends zu sehen. Dem Licht nach zu urteilen musste es schon mindestens halb neun sein. Ich öffnete die Augen und blickte in Tinas Gesicht, die neben mir auf ihrem Schlafsack lag und mich anscheinend beobachtet hatte. Ihre blau gefärbten Haare hingen ihr ein wenig ins Gesicht, und sie zog ihre kleine, sommersprossige Stupsnase kraus.

„Guten Morgen, Süße." sagte sie lächelnd.

Ich gähnte und guckte sie ein wenig verschämt an.

„Guten Morgen." nuschelte ich ein wenig verlegen.

Tina drehte sich auf den Rücken, dass ihre Brüste ihr eng anliegendes T-Shirt nach oben drückten.

„Ahhh." sagte sie und drehte mir den Kopf zu. „Was für eine Nacht."

Und sie zwinkerte mir zu.

Ich stützte den Kopf auf meine Hand und sah sie an. Ich holte etwas Luft.

„Ja..." meinte ich. „Sorry."

„Oh kein Problem." antwortete Tina. „Das war sehr... interessant."

Sie blickte mich mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an.

Ich schluckte. Es war an der Zeit, mit der Sprache rauszurücken.

„Ich hab euch auch neulich gesehen." sagte ich.

Tina hob beide Augenbrauen und sah mich fragend an.

„Echt? Wann?"

„Gestern Nacht." antwortete ich. „Als du... als ihr es miteinander getrieben habt. Da bin ich aufgewacht und hab gesehen, wie du... wie du auf ihm gesessen hast. Und so."

Und so. Was war das denn für ein Satz.

Tina guckte ans Zeltdach und wurde ein wenig rot. Sie war viel offener und mutiger als ich, aber anscheinend hatte auch sie noch Schamgefühle.

„Ups." sagte sie. Und dann nach einer Weile: „Ich dachte ihr pennt."

„Ich hab's Rasmus erzählt." fuhr ich fort, und sah Tina leicht zusammenzucken.

„Und da war er dann auch ganz scharf drauf, es mit mir mal im Zelt zu treiben während ihr daneben liegt... aber ich dachte ja auch dass ihr pennt. Hast du uns die ganze Zeit gesehen?"

Tina schüttelte den Kopf.

„Ne." meinte sie. „Erst kurz bevor..."

Sie räusperte sich.

„Kurz... bevor er abgespritzt hat."

Kurze Pause.

„Du bist aber nicht gekommen oder?" fragte sie plötzlich. „Lässt der dich immer so hängen?"

Ich schluckte trocken. Wir kannten uns schon seit 10 Jahren, aber mit Tina über mein Sexleben in dieser Detail-Tiefe zu sprechen, das war neu.

„Äh -- manchmal. Meistens helfe ich mir selber."

Tina ließ ein spöttisches Lachen vernehmen.

„Echt jetzt?" fragte sie. „Du musst dir die Perle rubbeln, weil dein Freund das nicht kann? Oder will er einfach nicht?"

Ich rutschte unruhig hin und her. Ich fühlte mich plötzlich wie in einem Verhör.

„Hm, ich weiß nicht." meinte ich. „Hab' ich noch nie drüber nachgedacht."

Tina drehte sich zu mir.

„Süße!" sagte sie streng. „Das kann doch nicht wahr sein. Hat's dir denn noch keiner richtig besorgt oder was?"

Ich wurde rot und guckte an die Zeltwand.

„Ey." meinte ich. „Ich bin auch schon mal gekommen, wenn du das meinst.

Tina schaute mich eindringlich an.

„Nein, das meine ich nicht." sagte sie. „Hat's dir schon mal jemand so besorgt, dass du gekommen bist OHNE selber Hand anzulegen?"

Sie sah mich auffordernd an, und ich senkte verschämt den Blick.

„Nein." meinte ich leise.

Mit einem Schnaufen drehte sich Tina wieder auf den Rücken.

„Herrjeh, Saskia... das geht aber echt nicht."

Ich zuckte die Schultern.

„Ich kann ja jetzt nicht einfach den Freund tauschen." meinte ich. „Ich rede mal mit ihm."

Tina schaute mich fragend an.

„Aha. Und was willst du ihm sagen? Braucht der ne Bedienungsanleitung oder was?"

Ich schüttelte hilflos den Kopf. Und plötzlich stiegen mir die Tränen in die Augen.

„Jetzt sei doch nicht so streng mit mir." nuschelte ich. „Ist halt kompliziert."

Tina sah mich mitleidig an, und ihr Blick wurde weich.

„Ach scheiße." flüsterte sie. „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht traurig machen. Komm mal her."

Und sie streckte ihre Hand nach meiner aus.

Ich schniefte noch einmal, schälte mich aus dem Schlafsack (der eh viel zu warm war), und rollte mich hinüber in Tinas Arm. Sie umschlang mich und gab mir einen kleinen Kuss auf den Mund.

„Alles gut, Süße." sagte sie und kuschelte ihren Kopf an meine Brust. „Ich wollte doch nur helfen."

„Ach ja." knurrte ich. „Das war aber keine Hilfe."

Tina guckte nach oben zu mir, und ihre grünen Augen funkelten unergründlich. Sie sagte nichts und kuschelte sich noch etwas enger an mich. So lagen wir zwei bis drei Minuten da, aber auf einmal spürte ich, wie ihre linke Hand anfing, ganz sachte meinen Busen zu streicheln.

„Ne." meinte sie. „Das war vielleicht echt keine Hilfe. Aber ich kann dir wirklich helfen. Wenn du willst."

Ich schluckte trocken. Stocksteif lag ich da. Tinas Daumen umspielte durch das T-Shirt meine aufgerichtete Brustwarze. Sie wurde sofort noch mal härter. Wo waren denn die Jungs? Ich konnte sie nicht hören. Anscheinend waren sie auf dem Gelände unterwegs.

„Wenn du willst." wiederholte Tina leise, und küsste mich sanft auf die andere Brust.

Ich zitterte leicht.

„Hey, was machst du denn da?" fragte ich unbeholfen, obwohl ich natürlich wusste, was sie da machte. Wir hatten schon oft nebeneinander im Bett gelegen und gekuschelt, aber noch nie hatten wir uns gestreichelt, geschweige denn erregt. Aber ich konnte nicht leugnen, dass mir ihre Berührung gefiel. Sie war so sanft.

„Na was wohl." murmelte Tina, und fuhr mit der Hand langsam unter mein T-Shirt. Jetzt umgriff sie meine nackte Brust. Ich atmete schwerer.

Sie streichelte eine ganze Zeit lang meine Brust, dann fuhr ihre Hand nach unten, und mit einem Finger unterwanderte sie das Bündchen meines Slips und ging langsam an meinem Bauch entlang, so dass ihre Fingerspitzen mein Schamhaar berührte. Ich zitterte noch mehr.

„Du bist meine beste Freundin" flüsterte sie und sah mich eindringlich an.

Ich küsste ihren Haaransatz.

„Ich weiß, Süße, und du meine... aber... ich bin nicht lesbisch. Bist du?"

Tina kicherte

„Ne." meinte sie und gab mir einen Kuss auf meine Brust durch mein T-Shirt. „Aber ein bisschen fummeln ist doch ok. Oder findest du nicht?"

Und ich spürte, wie ihre Hand langsam in mein Höschen rutschte und begann meinen Busch zu streicheln. Ich zuckte etwas zusammen.

„Du rasierst dich gar nicht." meinte sie. Ihre Hand ließ sie zwischen meinen Beinen liegen. Ich spürte wie ich feucht wurde.

„Hast du das früher nie gemacht?" fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf.

„Ne." meinte ich. „So eine Freundin hatte ich nie. Hab aber natürlich Geschichten gehört."

Tina küsste wieder meine Brust.

„Ach Geschichten." murmelte sie. „Das muss man auch mal erlebt haben. Die Jungs wichsen doch auch zusammen."

Ich lachte kurz auf.

„Ich weiß nicht ob die das heute auch noch machen. Mit YouPorn und so. Kekswichsen gibt's glaub ich nicht mehr."

Tina kichert.

„Wer weiß."

Die ganze Zeit liebkoste ihre Hand meinen Busch, aber langsam berührten ihre Finger auch meinen Kitzler und meine äußeren Schamlippen. Himmel fühlte sich das gut an.

Ich stöhnte leise. Tina hielt kurz inne, dann fragte sie:

„Vertraust du mir?"

Ich guckte sie verwundert an.

„Klar vertraue ich dir, warum?"

Sie zog sich kurz zu mir hoch, gab mir einen leichten Kuss auf den Mund und hauchte:

„Dann lass mich einfach mal kurz machen. Ich hab da einfach gerade Bock drauf. Denk jetzt bloß nicht ich bin ich dich verknallt oder so. Ist was rein körperliches."

Mit diesen Worten rutschte sie nach unten, griff mit beiden Händen mein Höschen und zog es ruhig und beherzt nach unten, befreite es von meinen Knöcheln, und warf es in die Ecke des Zelts. Ich lag nun unten rum nackig vor ihr. Sie robbte wieder nach oben, bis ihr Gesicht direkt vor meiner Scham war. Ich hatte mich etwas aufgesetzt, und blickte auf meine Ellenbogen gestützt nach unten über meinen Busch hinweg in Tinas grünen Augen. Sie lächelte. Mit sanftem Druck öffnete sie meine Schenkel, so dass mein Lustzentrum nun direkt vor ihr lag. Sie blickte mich fragend an, und wie in Trance nickte ich ganz leicht.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren öffnete sie den Mund, und leckte mir einmal von unten nach oben die Schamlippen entlang, bis sie mit der Zungenspitze meinen Kitzler umspielte. Ein Welle der Wollust durchströmte mich, und ich stöhnte leicht auf.

„Tina..." flüsterte ich.

„Schhhhh" kam es von unten, und sie begann mit dem rechten Zeigefinger meiner Perle zu reiben, während sie mit der Zunge um meine Schamlippen kreiste, und teilweise mit der Zungenspitze in mich eindrang. Ich spürte, wie es mir warm wurde im Unterleib. Noch nie hatte mich eine Frau geleckt, und die zwei Typen die es bisher versucht hatten waren die totalen Nieten gewesen, wie ich gerade feststellte.

Tina legte ihre Lippen um meine Spalte, saugte und zog daran, und die ganze Zeit umkreiste sie meine mittlerweile aufgestellte Klitoris. Ich stöhnte etwas lauter.

„Oh ja." flüsterte ich. „Danke, Süße, das ist wirklich geil. Oh mein Gott."

Tina nickte nur und widmete sich weiter ihrem Werk.

Von oben musste es sehr geil ausgesehen haben, wie Tina es mir machte. Ich lag mit seitlich angewinkelten Beinen und bis unter den Busen hochgeschobenen T-Shirt auf Tinas Schlafsack, während sie, meine beste Freundin, ihr Gesicht in meiner Muschi versenkt hatte und mich in den Wahnsinn leckte. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauert würde. Mittlerweile hatte Tina die andere Hand zu Hilfe genommen, und fickte mich sanft mir drei Fingern. Ich konnte ihre kleinen Finger spüren, wie sie langsam aber stetig in meine feuchte Höhle eindrangen. Ich spürte, wie sich alles zusammenzog. Und dann, wie eine heranrauschende S-Bahn, kam mein Orgasmus. Ich stöhnte einmal auf, mein ganzer Körper fing an zu zittern, und dann raste ein Feuersturm durch meinen Unterleib in die Beine und nach oben in meine Brüste und Arme. Ich schnappte nach Luft und presste die Beine zusammen. Mein Kitzler glühte.

„Ahhhhhhhh." rief ich und griff nach Tinas Kopf, um sie von weiteren Liebkosungen abzuhalten. Jeder weitere Kuss durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag. Mein ganter Körper zittterte, und ich krümmte mich zusammen. Tina rollte zur Seite und sah mich mit einer Mischung aus Belustigung, Freude und Geilheit an. Sie hatte mich tatsächlich innerhalb weniger Minuten zum Orgasmus geleckt. Meine erste lesbische Erfahrung konnte sich sehen lassen.

Ich zog Tina zu mir hoch. Ihr Gesicht war leicht verschmiert mit meinen Säften. Ich gab ihr einen Kuss auf dem Mund und nahm sie in den Arm.

„Oh mein Gott, Tina..." flüsterte ich. „Danke. Himmel, war das geil."

Tina lächelte und wischte sich ihr Gesicht an meinem T-Shirt ab.

„Gern geschehen." grinste sie. „Und guten Morgen."

Plötzlich und ohne Vorwarnung wurde der Reißverschluss vom Zelt aufgerissen, und Rasmus steckte seinen Kopf herein.

„Hey, Saskia, es ist schon 10 Uhr, willst du eigentlich nicht mal..."

Sein Blick fiel auf meine nackte Muschi und meine feuchten Schamlippen, da meine Beine immer noch leicht gespreizt Richtung Ausgang lagen. Dann sah er Tina, die eng an mich gekuschelt lag, ihre Hand auf meinem halb entblößten Busen. Seine Kinnlade sank herunter.

„Was ist denn hier los?" fragte er mit belegter Stimme.

Tina blickte mich an. Dann wanderte ihr Blick zu ihm. Ihr Kopf blieb an meiner Brust liegen.

„Ich hab mir kurz mal deine Freundin ausgeliehen." meinte sie, als ginge es um ein Buch, das er bald zurückbekommen würde.

Rasmus schluckte trocken.

„Das sehe ich." meinte er und blickte mich eindringlich an. Er war offensichtlich völlig verstört und wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Kein Wunder.

„Saskia? Wollen wir da mal kurz alleine drüber reden?"

Ich wurde etwas rot. Aber auch wütend. Er redete mit mir, als wäre ich sein Eigentum. Außerdem waren Tina und ich schon länger befreundet, als er und ich zusammen waren. Er hatte gar kein Recht, hier irgendwelche Besitzansprüche zu stellen. Ich wurde bockig.

„Eigentlich nicht." meinte ich. „Das ist meine Sache."

„Deine Sache?" fragte er drohend, und kam nun vollständig ins Zelt. Ich schloß meine Beine und stellte sie auf.

„Ja." sagte ich. Ich überlegte kurz, ob ich das folgende wirklich sagen sollte, dann brach es aus mir raus.

„Du hast es mir ja gestern nicht besorgt." rief ich leise. „Da hat mir Tina halt geholfen."

Rasmus zuckte zusammen, als sei er geschlagen worden.

„WAS?" rief er. Und er blickte Tina wütend an. „Und da gehst du dann zu Tina und sagst, sorry, mein Freund hat mich gestern nicht zum Höhepunkt gebracht, würdest du mal kurz, oder was?"

„Das musste sie gar nicht." unterbrach ihn Tina. „Ich hab deine Performance gestern Nacht gesehen. War ja nicht schlecht, aber ich hab's jetzt halt zu Ende gebracht. Ging nicht gegen dich, ich wollte Saskia nur einen Gefallen tun."

Rasmus wurde rot bis unter die Haarwurzel.

„Du... du hast mich gesehen?" stammelte er.

Tina nickte.

„Oh ja." sagte sie. „Alles."

Und sie lächelte Rasmus an, als wäre überhaupt nichts dabei, seinen Freunden beim Ficken zuzugucken. War es ja vielleicht am Ende auch nicht. Rasmus setzte sich hin und atmete schwer aus. In seiner Shorts konnte ich eine große Beule erkennen.

„Also jetzt weiß ich auch nicht, was ich sagen soll." meinte er.

Auch Tina hatte seine Beule bemerkt und guckte ihm ungeniert in den Schritt.

„Hat dich ja anscheinend auch scharf gemacht." meinte sie. Ich guckte sie unsicher an. Worauf wollte sie hinaus?

Auch Rasmus sah verunsichert aus.

„Äh ja klar" meinte er und legte die Hände auf seine Hose, um die Erektion zu verbergen. „Saskias nackt zu sehen macht mich immer scharf. Was denkst du denn?"

Tina streckte die Arme in die Höhe und atmete einmal deutlich hörbar aus.

„Na dann." meinte sie. „Lass ich euch mal alleine."

Aber sie guckte nur mich dabei an.

Einen Augenblick lang war es still. Dann fragte sie:

„Oder darf ich zugucken?"

„Wobei zugucken?" fragten Rasmus und ich fast zeitgleich.

„Na euch." sagte Tina. „Ich glaube Rasmus will noch mal, und du scheinst ja auch noch nicht ganz uninteressiert zu sein. Ich hab euch ja schon gestern gesehen, und wenn's euch nicht stört..."

Und sie fuhr mir sanft mit den Fingern meine noch feuchten Schamlippen entlang. Rasmus fiel alles aus dem Gesicht. Ich sah seine Eichel durch das rechte Hosenbein seiner Shorts hervor kommen. Er musste eine gewaltige Erektion haben.

„Also ich weiß echt nicht... ich mag dich ja Tina und alles, aber ich weiß gar nicht ob ich jetzt mit Saskia schlafen will."

Sein Blick sprach allerdings Bände. Auch Tina lächelte leicht spöttisch und guckte wieder auf seine Shorts.

„Ach ja?" meinte sie. „Egal, muss ja nicht sein. Aber wir sind ja eh noch zwei Tage hier, und wahrscheinlich wird's eh darauf hinauslaufen, dass wir uns dabei sehen. Hat ja schon die ersten beiden Nächte nicht geklappt oder?"

Ich schluckte. Aber auf einmal wusste ich, was ich wollte.

„Doch." meinte ich zu Tina. „Bleib."

Und zu Rasmus:

„Los, hol ihn mal raus."

Rasmus blickte noch immer verwirrt zu Tina, und wieder zu mir.

„Vor ihr?" fragte er leicht krächzend.

„Nichts, was ich nicht gestern Nacht schon gesehen habe." meinte Tina.

Ich nickte ihm aufmunternd zu, und langsam begab er sich auf die Knie, und zog sich die Shorts runter. Sein knüppelharter Ständer sprang hervor. Sie Hodensack hing leicht nach unten und war etwas zusammengezogen. Tina blickte ihn interessiert an. Ich sah, wie sich ihre linke Hand den Weg in ihren Slip suchte. Ich schluckte. Das hier war jetzt verdammt dicht an Gruppensex, etwas, was ich noch nie zuvor erlebt hatte. Aber ich war wie elektrisiert. Obwohl meine beste Freundin meinem Freund auf den Schwanz glotzte und anfing sich selber zu streicheln, war da nicht die Spur von Eifersucht in mir. Ich hatte ihren Freund spritzen sehen, jetzt wollte ich, dass sie meinen sieht.

„Komm, spritz mir auf den Bauch." meinte ich, und zog mein T-Shirt nun vollständig hoch. Meine Brüste lagen nackt und glänzend vor ihm.

Er blickte mich mit glasigem Blick an, schaute noch mal kurz zu Tina, und machte dann drei Schritte auf den Knien zu mir, während er anfing, seinen Ständer zu wichsen. Er war gesprungen.

„Ok" sagte er. „Dann guckt mal zu."

Und er fing an, schnell und konzentriert seinen Schwanz zu wichsen. Er traute sich nicht, Tina in die Augen zu gucken, aber ich sah, dass sein Blick immer wieder verstohlen zu ihr wanderte. Noch immer spürte ich keine Eifersucht. Im Gegenteil. Ich war dabei, alle Leinen zu lösen. Ich vertraute Tina zu hundert Prozent, und da sie es mir gerade so großartig gemacht hatte, fehlte nur noch eine letzte Verbindung, um wirklich sowas wie einen Dreier zu machen. Ich schluckte noch einmal kurz und fühlte nach, ob ich das wirklich wollte, aber da war nur Geilheit. Ich wollte den nächsten Schritt gehen. Jetzt.„Ich..." räusperte mich. „Ich will, dass du auf Tina spritzt."

Tina warf mir einen erstaunten Blick zu.

„Was??" fragte sie. „Ich dachte, IHR fallt jetzt übereinander her."

Aber ich schüttelte den Kopf.

„Nein, du hast es mir gemacht, und jetzt will ich, dass du auch auf deine Kosten kommst. Außerdem hab ich Jorge kommen sehen, und deswegen will ich, dass Rasmus dir auf... auf den Busen spritzt."

Erste Gehversuche im Dirty Talk. Tina blickte mich kurz irritiert an, und ich hörte Rasmus aufstöhnen. Ich nickte ihr zu um meine Entschlossenheit zu demonstrieren.

Tina zögerte kurz, dann zog sie mit einem ungläubigen Lächeln ihr T-Shirt hoch.

„Du meinst meine Titten. Nicht Busen. Ob das Jorge gefällt weiß ich aber nicht." meinte sie.

Ihre apfelgroßen Brüste kamen zum Vorschein. Rasmus drehte die Hüfte, so daß sein Schwanz nun auf Tina zeigte. Er wichste sich noch schneller. Tina sah ihn herausfordern an, und zog ihr Höschen zur Seite, dass er ihre Schamlippen sehen konnte. Ich sah, wie ihm der Schweiß auf die Stirn trat.

„Na dann spritz mich mal voll, Rasmus." sagte Tina ruhig und fing an, sich zu streicheln.

„Echt jetzt?" keuchte Rasmus und warf mir einen hektischen, ungläubigen Blick zu. „Oh Gott ist das geil."

Es war klar, dass das nicht lange dauern würde. Und ich täuschte mich nicht. Rasmus stöhnte noch einmal etwas lauter, dann ächzte er. „Ich komme. Jetzt komme ich. Guckt ihr?"

Und wir nickten und starrten gebannt auf seine blutrote Eichel, die im Sekundentakt in seiner Hand verschwand. Dann drückte er das Becken nach vorne und sein Schwanz ragte steil in den Raum. Und er kam. Sein Samen spritze im hohen Bogen aus seinem Ständer, und landete mehr oder weniger direkt auf Tinas Brüsten und Bauch. Tina sagte kein Wort, aber ich sah wie sie mit jedem Schub zusammenzuckte, der auf ihr landete. Ihre Finger umkreisten weiter ihren Kitzler, und ihr Mund stand halb offen. Auch sie fand das gerade sehr geil, das war deutlich zu erkennen. Rasmus wichste weiterhin seinen Schwanz, und ich konnte seine Bauchmuskeln zucken sehen. Ich hatte ihn noch nie so wild und männlich gesehen. Ich spürte, wie ich noch feuchter wurde, als ich schon war.

Tina blickte interessiert auf das Sperma, das ihr langsam die Seite herunterlief.

„Wow." meinte sie. „Das war krass."

Und sie drehte sich zu mir.

„Süße, holst du mir kurz was zum Abwischen? Ist in meinem Rucksack."

Ich nickte, kramte nach den Tüchern und reichte ihr einen Packen. Rasmus war auf den Po gefallen und schnappte nach Luft.

„Hilfe." sagte er. „Was war das denn??"

Ich zuckte mit den Schultern, aber Tina war pragmatisch wie immer.

„Wonach sieht's denn aus?" meinte sie leichthin. „Hat's dir gefallen?"

Rasmus grunzte und drehte sich auf die Seite. Er sah mir unsicher ins Gesicht.

„Saskia..." wollte er zu einer Erklärung ansetzen, aber ich winkte ab.

„Alles gut." meinte ich. „Ich wollte das ja."

Er starrte mich immer noch verständnislos an. So kannte er mich nicht. Aber ich konnte ihn trösten. Ich kann mich so auch nicht. Aber ich fühlte mich großartig. So stark. So frei.

„Und..." setzte ich an. „Wie wollen wir das Jorge beibringen? Ich meine, das war ja jetzt nicht richtig fremd gehen, aber trotzdem..."

Tina lächelte still.

„Lasst das mal meine Sorge sein. Ich spreche gleich mal mit ihm."

Und sie verließ das Zelt.Vielleicht war unser Dreier ja doch keine so gute Idee gewesen, auch wenn wir am Ende nicht wirklich miteinander geschlafen hatten. Nachdem Tina länger nicht zurückgekommen war, hatten Rasmus und ich uns auf die Suche nach ihr und Jorge gemacht. Wir fanden sie schließlich ein wenig abseits an einem kleinen See sitzen, beide mit einem Bier in der Hand. Angesichts der Tatsache, dass es noch sehr früh am Morgen war, wohl kein allzu gutes Zeichen. Tina sah uns kommen und warf mir einen leicht gequälten Blick zu. Anscheinend war das Gespräch nicht ganz so gut gelaufen wie gedacht.

Vorsichtig näherten wir uns und ließen uns mit einigem Abstand neben unseren Freunden ins Gras sinken. Keiner sagte ein Wort. Die ganze Leichtigkeit und Geilheit, mit der Tina, Rasmus und ich heute morgen im Zelt unseren Teenager-Sex gehabt hatten, war verflogen. Es war, als wäre uns allen schlagartig klar geworden, dass es ja noch eine vierte Person gab, die vielleicht überhaupt nichts von unserem gemeinsamen Liebesspiel hielt. Die Stimmung war äußerst angespannt.

Jorge blickte zu Rasmus, und sein Blick verfinsterte sich leicht. Ich konnte Rasmus schlucken hören.

„Nicht cool." sagte Jorge leise und bestimmt. Er war noch nie ein Mann der großen Worte gewesen, umso mehr Gewicht hatten die Wenigen, die er sprach. Rasmus zuckte zusammen und schüttelte etwas hilflos den Kopf.

„Ich weiß Mann, ich weiß... es... es tut mir leid. Ich weiß gar nicht, wie das alles passiert ist. Ich bin da ja nur reingestolpert, als die beiden... die beiden... also du weißt ja jetzt, was die beiden gemacht haben?"

Und er warf mir und Tina einen flehentlichen Blick zu. Tina nickte.

„Ja, ich hab's im erzählt. Fand er zwar auch nicht so toll, aber das Wichsen fand er richtig scheiße. Ich weiß, wir haben dich ja quasi dazu getrieben, aber trotzdem... naja, kann man ja auch verstehen irgendwie."

Und sie blickte Jorge etwas verschämt von der Seite an und tätschelte etwas unbeholfen seinen Arm. Das war aber anscheinend nicht das Richtige gewesen. Jorge schnaufte und stand ruckartig auf.

„Also ich find das echt nicht cool von euch. Echt nicht."

Mehr nicht. Er schnappte sich sein Bier und stapfte davon. Wir blickten erschrocken zu Tina, die uns mit einer Mischung aus Genervtheit und schlechtem Gewissen ansah.

„Oh Mann, nerv, ich hab's ja fast kommen sehen..." fauchte sie und nahm einen großen Schluck aus der Bierflasche. Ich rollte zu ihr rüber und nahm ebenfalls einen Schluck aus ihrer Flasche. Bier am Morgen schmeckt wirklich furchtbar. Aber egal.

„Es tut mir echt leid, Süße." sagte ich leise. "Ich mein', das war ja meine Idee... ich war halt so geil von unserem... na du weißt schon. Da ist mir irgendwie alles durchgegangen. Ich hab dich ja eigentlich gar nicht richtig gefragt. Und an Jorge hab ich gar nicht gedacht in dem Moment."

Tina seufzte.

„Ich schon... aber ich fand's in dem Moment halt ok. Ich meine, du hast meinen Freund spritzen sehen, ich jetzt deinen, wen interessiert das wo der Saft landet, ob auf dir oder mir. Aber anscheinend sehen das nicht alle so... was ist denn mit dir Rasmus?" fragte sie und beugte sich nach vorne, um ihn sehen zu können. Rasmus wurde wieder etwas rot.

„Ich äh... also..." er holte tief Luft. „Was soll ich sagen? Das war schon sehr geil... also sorry, aber ist halt so. Ich meine, ich bin ja nicht verliebt in dich, und ohne Saskia hätte ich das bestimmt nicht gemacht..."

„...eben..." warf ich ein

„...aber so fand ich das jetzt auch irgendwie... irgendwie ok. Aber ich versteh ihn schon, ich geh mal nach ihm gucken und versuch das mal zu klären."

Aber Tina schüttelte den Kopf.

„Ne lass mal, das hat jetzt keinen Zweck." Sie blickte den Weg hinunter, den er verschwunden war. „Das braucht jetzt ein bisschen Zeit. Wenn Jorge so drauf ist, bringt Reden nix. Der muss sich erst mal wieder beruhigen."

Eine angespannte Stille trat ein, und wir sahen uns betreten an. So hatten wir uns den dritten Tag nicht vorgestellt. Aber es half halt nichts. Wir hatten Mist gebaut, da mussten wir jetzt durch.

„Sollen... sollen wir abreisen?" fragte ich trotzdem vorsichtig. Aber Tina schüttelte den Kopf.

„Ne." meinte sie. „Ist ja eh nur noch bis morgen. Und wenn ihr jetzt geht, kriegen wir das nie geklärt. Dann war's das vielleicht mit unsere Vierer-Freundschaft."

Ich schluckte, und mir traten Tränen in die Augen. Das hatte ich nun wirklich nicht gewollt. Ich nickte mit einem dicken Kloß im Hals und griff nach Rasmus' Hand. Jetzt hatte ich Angst.

Der Tag verging unfassbar quälend. Jorge ging uns aus dem Weg, und es wollte einfach keine Stimmung aufkommen. Die Bands kamen mir alle grottenschlecht vor, das Bier zu warm, die Sonne zu heiß -- kurz: Es war furchtbar. Als wir schließlich gegen 22 Uhr ins Zelt krochen, war Jorge immer noch nicht da. Ich lag mit Rasmus auf unserer Seite des Zelts, während Tina alleine auf der anderen Seite auf dem Schlafsack lag und an die Decke starrte. Keiner von uns hatte seit einer halben Stunde auch nur ein Wort gesagt. Wir wussten nicht, wo Jorge war, und auch nicht, wie es ihm ging, oder ob er wieder kommen würde. Alle warteten auf seine Rückkehr.

Plötzlich wurde das Zelt aufgemacht, und Jorge kroch hinein. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, aber er wich unseren Blicken aus. Umständlich machte er den Zelteingang zu und legte sich neben Tina auf den Schlafsack, wo er sofort demonstrativ die Augen schloss. Wir guckten uns hilflos an. Das war ja nur noch schrecklich.

Tina stützte den Kopf auf ihre Hand und tippte Jorge auf die Brust. An ihrer Stimme konnte ich jetzt eine leichte Gereiztheit wahrnehmen.

„Hallo Freund, alles klar bei dir?" fragte sie.

Jorge sagte nichts, sondern atmete nur etwas lauter aus.

Rasmus und ich schauten uns an.

„Sollen.. sollen wir vielleicht noch mal kurz raus...?" setze ich an, aber Tina fiel mir ins Wort.

„Ihr bleibt." fauchte sie. „Und der Herr hier wird sich jetzt mal zusammenreißen und die Augen aufmachen. Was soll denn der Scheiß?"

Ihre Stimme war nun deutlich lauter geworden.

Jorge öffnete langsam die Augen und sah sie an, ohne ein Wort zu sagen.

„Hey." meinte Tina. „DAS ist jetzt nicht cool. Wir haben Scheiß gebaut, ok. Aber keiner hat hier jemanden richtig betrogen. Wir haben niemanden umgebracht. Und ich kann dieses Psycho-Angeschweige jetzt echt nicht mehr ertragen. Entweder du sagst jetzt mal einen ganzen Satz, oder wir packen JETZT und fahren alle zusammen nach Hause. Weil auf so was hab ich nun echt keinen Bock mehr."

Mit dem letzten Wort hatte sie ihm mit der Faust auf die Brust gehauen, dass er zusammenzuckte. Jorge richtete sich etwas auf, so dass sein Oberkörper nun auf seinen Ellbogen ruhte. Er blickte zu uns rüber, aber zum Glück nicht mehr so finster wie vorher.

„Ich weiß halt nicht, was ich jetzt machen soll." meinte er.

Tina verdrehte leicht die Augen. Zu lange hielt ihr schlechtes Gewissen offensichtlich nicht an.

„Wie, was du machen sollst? Du sollst gar nichts machen. Nicht psycho sein wäre cool."

Jorge schaute sie an.

„Das ist aber halt nicht so einfach. Schließlich hattet ihr quasi Sex. Ich fühl mich halt beschissen, was soll ich denn machen?"

Der warme, tiefe Klang seiner Stimme erfüllte das Zelt, und mein Mitgefühl überkam mich. Ich konnte ihn wirklich gut verstehen.

„Also... es tut mir wirklich leid, Jorge." sagte ich leise. „Es war meine Schuld. Ich hab Rasmus gesagt, dass er das machen soll... und es hat sich halt einfach so ergeben. Das war nicht geplant. Bitte verzeih mir."

Jorge drehte mir sein bärtiges Gesicht zu, und seine Augen wurden weicher. Er seufzte.

„Ja ja, ok. Ok, ok. Ich mach euch ja keinen Vorwurf. Nicht wirklich. Ich krieg's halt nicht aus meinem Kopf."

„Aber du hast ja gar nichts gesehen" warf Rasmus scharfsinnig ein. Jorge stöhnte auf.

„Ja eben!" meinte er. „Ich hab' halt mega Kopfkino die ganze Zeit."

Und er ließ sich wieder auf den Rücken sinken. Tina schaute mich vielsagend an.

„Dann machen wir es halt nochmal." meinte sie plötzlich. Die Kinnlade fiel mir herunter.

„WAS?" fragten Rasmus und ich wie aus einem Mund.

Aber Tina hatte sich jetzt vollständig aufgesetzt.

„Na ist doch klar." meinte sie. „Ihm geht's scheiße weil er nicht genau weiß, was passiert ist. Er war nicht dabei, deswegen stellt er sich alles Mögliche vor. Einzige Lösung: Wir machen das Ganze nochmal. Diesmal mit ihm."

Und sie blickte lächelnd zu ihrem Freund hinunter. Bei Tinas Worten war ihm schlagartig das Blut in den Kopf geschossen, und er warf mir einen hektischen Blick zu.

„Was?" fragte er, als hätte uns Tina ein paar unverständliche Sätze in einer Geheimsprache zugeflüstert.

„Wir machen's nochmal!" sagte Tina mit einer Stimme, als hätte sie gerade die Erleuchtung ihres Lebens gehabt. Und ohne weiter zu warten, zog sie ihr Oberteil über den Kopf und saß nun barbusig in der Runde. Ich hörte Rasmus neben mir tief Luft holen. Auch Jorge wurde unruhig.

„Baby..." murmelte er. „Bitte... das ist doch quatsch. Ich meine... ich wollte doch nicht... das meinte ich doch gar nicht."

Tina ging auf die Knie und zog sich die Leggings herunter. Ihren Slip behielt sich noch an. Sie plumpste auf den Hintern und befreite sich vollständig vom Stoff.

„Mann, warum sind wir da nicht schon heute Morgen drauf gekommen. Einfachste Lösung ever. Los Leute, macht mal ein bisschen mit."

Und sie blickte uns auffordernd an. Rasmus und ich warfen uns einen unsicheren Blick zu. Aber nicht nur unsicher. Ich sah es in seinen Augen, und er es sicher in meinen. Wir wurden etwas scharf, das merkten wir beide. Und gleichzeitig erschauderte ich bei dem Gedanken, was jetzt passieren würde. Das heute morgen war ja noch nicht wirklich Gruppensex gewesen. Schwer vorstellbar, dass wir wirklich nur nachspielen würden, was da passiert war. Aber ich verscheuchte den Gedanken wie eine lästige Fliege. Ich wollte einfach alles auf mich zukommen lassen.

Ich blickte zu Tina und Jorge und richtete mich auf. Ohne ein Wort zu sagen zog ich mein T-Shirt über den Kopf und befreite mit einem raschen Griff in den Rücken meine Brüste von meinem BH. Jorge blickte mich mit glänzenden Augen an, aber kein Mann kann einer barbusigen Frau auf Dauer nur in die Augen sehen. Sein Blick wanderte nach unten und blieb auf meinen melonengroßen Brüsten hängen. Da er auf dem Rücken lag konnte ich schon eine leichte Ausbeulung in seiner Hose wahrnehmen.

„Saskia..." setzte er mit einer unsicheren Stimme an, aber Tina legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen.

„Alles ok, Baby." sagte sie leise. „Alles ist gut. Das ist genau das Richtige, vertrau mir."

Ich kam ebenfalls auf die Knie, und zog meine Shorts aus. Wie Tina behielt ich meinen Slip an. Ich strampelte die Hose weg und warf sie in die Ecke. Aber ich hatte die Rechnung ohne Tina gemacht.

„Süße..." meinte sie. „Wir wollen doch authentisch sein, oder? Wie heute morgen. Sonst macht das keinen Sinn."

Und sie blickte mich vielsagend an. Ich schluckte.

„Hey Tina, wenn sie nicht will, ich finde wir sollten nicht..." hob Jorge an, aber ich schüttelte den Kopf.

„Nein kein Problem." meinte ich mit der sichersten Stimme, die ich finden konnte. „Ich zeig mich dir gerne nackt."

Mit diesen Worten zog ich den Slip hinunter, so dass mein Busch zum Vorschein kam. Ich setzte mich seitlich hin und zog den Slip über die Füße weg und ließ ihn liegen. Nun saß ich völlig nackt vor Jorge. Seine Erektion war nun deutlich sichtbar, und er atmete etwas schwer. Tina hatte angefangen, durch den Stoff seiner Hose vorsichtig seinen Ständer zu streicheln. Er schien es gar nicht zu bemerken.

Tinas Blick wanderte nun hinter mich.

„Rasmus?" fragte sie.

Aber Rasmus schüttelte den Kopf.

„Ich weiß nicht" meinte er. „Ich glaub nicht, dass das das Richtige ist."

Tinas Blick wurde dunkel.

„Rasmus!" meinte sie drohend. „Das ist jetzt irgendwie nicht deine Entscheidung."

Aber Rasmus schüttelte den Kopf noch heftiger.

„Warte mal, das mein ich doch gar nicht. Ich glaub nur, wenn er das erleben soll, was wir erlebt haben, dann bringt es nichts wenn ich das mache. Verstehst du? Ich glaube, es wär besser, wenn ... wenn er... also ihr wisst schon."

Tina und ich sahen uns an. Schlagartig wurde mir flau im Magen. An die Möglichkeit hatte ich aus irgendeinem unerfindlichen Grund noch gar nicht gedacht. Jorge sollte auf mich spritzen. Oh mein Gott. Sein großer, 20 cm langer Schwanz würde sein Sperma auf mir verschütten. Himmel. Jetzt wurde ich schlagartig geil. Ich spürte, wie ich in Sekundenschnelle feucht wurde. Äußerlich blieb ich aber cool.

„Also..." meinte ich und sah Jorge fragend an. „Für mich wär das ok. Wär ja nur fair. Und wie Tina gestern sagte: Nichts, was ich nicht schon gesehen hätte."

Und ich lächelte ihn ermutigend an. Tina klatschte in die Hände und lachte.

„Bingo!" rief sie. „Gute Idee, Rasmus. Dann wird er auch mal sehen, dass das nicht ohne ist."

Jorge sah mich hilflos an, und dann hilfesuchend zu Tina. Sie lächelte.

„Tja Baby." meinte sie. „Wer den ganzen Tag schlechte Laune hat und Vorwürfe macht, der kann sich jetzt nicht drücken. Meinen Segen hast du. Entweder du machst das jetzt, oder alles ist für immer vergeben und vergessen. So oder so, die schlechte Stimmung endet jetzt und hier. Also was ist?"

Jorge blickte wieder mit leicht glasigen Augen auf meinen nackten Körper. Ich hatte die Beine nun nebeneinander und öffnete sie leicht, so dass er freien Blick auf meine Spalte hatte. Himmel, war ich geil. Ich konnte an Jorges Adamapfel sehen, dass er verzweifelt versuchte zu schlucken. Tina beugte sich zu ihm runter und sagte leise und biestig.

„Also wenn ich du wäre würde ich mir die Gelegenheit jetzt nicht entgehen lassen."

Sie rutschte nach unten und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Er wehrte sich nicht. Rasmus rückte neben mich, und gemeinsam sahen wir Tina dabei zu, wie sie Jorge langsam die Hose runterzog, und nach und nach erst seine Eichel, dann der Schaft, und schließlich seine Eier zum Vorschein kamen. Ich hatte nun auch wieder einen trockenen Mund. Jorges Schwanz war bereits fast vollständig eregiert, und Tina umfasste ihn und fing ihn sanft an zu wichsen.

„Hier isser." meinte sie zärtlich.

„Wow." hörte ich Rasmus neben mir sagen, und es schwang etwas Neid in seiner Stimme. Kein Wunder. Jorges Ständer war mindestens 3 cm länger und auch dicker als Rasmus' steifer Schwanz. Aber so war es nun mal. Da musste er durch.

„Komm Süße, leg dich hin." meinte Tina zu mir, und gehorsam legte ich mich auf den Rücken. Rasmus, der als einziger von uns ja noch voll bekleidet war, rückte etwas nach hinten um Platz zu machen. Tina zog Jorge nach oben auf die Knie und drehte sein Becken nun zu mir. Sie kniete neben ihm und nahm seinen Schwanz wieder in die Hand.

Ich lag mit geöffneten Beinen vor Jorge, und seine Monsterlatte ragte vor mir in die Luft. Es war unfassbar geil. Nie hätte ich gedacht, dass ich zu so etwas fähig wäre, aber nun war ich mehr als nur fähig. Ich war willig. Ich wollte vollgespritzt werden. Eine ganz kleine Stimme in mir flüsterte, dass ich eigentlich noch mehr wollte als nur das, aber ich brachte sie zum Schweigen. Fast.

Tina hatte nun mit der linken Jorges Hintern umfasst, und mit der Rechten wichste sie seinen Schwanz. Sie spuckte kurz in die Hand und verteilte den Speichel auf seiner Schwanzspitze, die nun feucht schimmerte. Dann wichste sie ihn weiter.

„So Baby." sagte sie lächelnd. „Here we go. Du darfst nun auf meine beste Freundin spritzen. Das ist doch geil oder? Sag, dass es dir gefällt."

Jorges Wangen glühten. Sein Blick wanderte ruhelos zwischen meinen Schenkeln und meinen Brüsten hin und her, und sein Blick hatte einen fiebrigen Ausdruck. Ich erinnerte mich daran. Genauso hatte er geguckt, als er in der ersten Nacht mit Tina gevögelt hatte. Hilfe, ich wurde noch geiler. Ich lief gleich aus. Jorge nickte fast unmerklich und flüsterte heiser „Ja".

Tina wichste seinen Schwanz mit großer Beständigkeit. Knüppelhart ragte er in den Raum, und ich konnte Jorges Schamhaare und die dicken Eier sehen, die von den Wichsbewegungen hin- und her schaukelten. Ich wurde mutiger, öffnete die Beine noch weiter und fing an mich zu streicheln. Plötzlich spürte ich Rasmus Hand, die vorsichtig anfing, meine rechte Brust zu streicheln. Ich fing an zu stöhnen.

„Ja." sagte ich leise, und sah Jorge in die Augen. „Ich will, dass du mich vollspritzt. Ich hab's schon mal gesehen, aber ich will es spüren. Ich will deinen heißen Saft auf meiner Muschi spüren, los komm."

Es war, als hörte ich mir selber beim Reden zu. So kannte ich mich nun wirklich nicht. Es war, als wäre eine andere, eine völlig versaute Saskia aus dem Hintergrund getreten und hätte mich, die brave Saskia zur Seite geschoben und die Kontrolle übernommen. Ich hatte überhaupt kein Schamgefühl mehr. Es fühlte sich gleichzeitig seltsam und großartig an.

„Komm schon, dein geiler Schwanz macht mich ganz feucht, guck nur." hauchte ich, steckte mir kurz zwei Finger in die Höhle und holte sie nass glänzend wieder heraus. Dann steckte ich sie mir in den Mund und leckte sie ab. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Tina mich überrascht, aber auch wohlwollend ansah. Sie war nicht eifersüchtig. Gott sei Dank. Konzentriert wichste sie den Ständer ihres Freundes.

Jorge hatte bei meinen Worten aufgestöhnt und die Augenlieder halb geschlossen. Was dann geschah kann ich mir noch immer selbst nicht erklären. Ich hatte den Entschluss nicht gefasst, nicht bewusst. Ich sah Tina, die mit schnellen Bewegungen Jorges Schwanz wichste. Ich spürte Rasmus Hand, wie sie meine Brust streichelte. Ich sah mir selber zu, wie ich meine Perle umspielte. Und dann, ohne eine Ankündigung, ohne einen Gedanken, setzte ich mich plötzlich auf, griff nach Jorges Schwanz und nahm ihn in den Mund.

Ich hörte Jorge erschrocken aufstöhnen, aber er entzog sich mir nicht. Mein Blick richtete sich nach oben links, zu Tina, die mich entgeistert mit offenem Mund anstarrte. Ich hatte eine Grenze überschritten, aber ich hatte kein Gefühl mehr für Grenzen. Ich war einfach nur noch geil, und ich wollte jetzt diesen Schwanz lutschen. Diesen riesigen Schwanz, den ich kaum in den Mund bekam. Er füllte meinen ganzen Mundraum aus. Ich fing an, langsam vor und zurück zu gehen und stülpte meine Lippen mit aller Macht um seine Eichel. Ich saugte und lutschte, dass mir schwindlig wurde. Hinter mir hörte ich Rasmus nach Luft schnappen.

„Saskia!" rief er. „Was machst du denn da?"

Als hätten wir gerade Rommé gespielt, und ich hätte aus heiterem Himmel angefangen Jorge zu befriedigen. So war es ja nun wirklich nicht.

Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, ohne ihn loszulassen, und sagte zu Tina und Rasmus gewandt:

„Bitte lasst mich. Ich brauch das jetzt, ok? Bitte lasst mich."

Und mit diesen Worten stülpte ich wieder meine Lippen über seinen Ständer. Jorge stöhnte fast schon gequält auf. Ich betete innerlich, dass jetzt keiner einschreiten würde, aber es war ohnehin fast vorbei. Ich spürte, wie der Schwanz unter meiner Hand und in meinem Mund schlagartig härter wurde, und ich konnte Jorges Stöhnen hören, das lauter und lauter wurde. Und dann, wie aus dem Nichts, spritze er ab. Sein Sperma traf meinen Gaumen, Salve um Salve, aber ich ließ nicht los. Ich presste meine Lippen fest um seinen Schwanz und schluckte alles, was er mir in den Rachen spritze. Mit jedem Schub durchlief mich ein wohliger Schauer, und ich fuhr mit der Zunge von innen an seiner Eichel entlang. Sein Schwanz schmeckte gut. Ganz anders als Rasmus' Ständer, und doch ähnlich. Ich lutschte noch, als schon nichts mehr kam. Ein letztes Mal leckte ich seinen Schaft entlang, dann sank ich zurück auf meinen Schlafsack und legte mich der Länge nach hin. Ich atmete tief aus.

„Danke!" sagte ich leise. „Ich danke euch allen. Danke dir, Jorge. Ich weiß nicht warum, aber das musste jetzt sein. Bitte verzeiht mir."Jorge starrte mich immer noch mit glasigem Blick an, und dann auf seinen Ständer, als könnte er nicht begreifen, was gerade passiert war. Da Rasmus hinter mir war, konnte ich sein Gesicht nicht sehen. Ich fürchtete mich ein bisschen davor, wie er gucken würde. Tina schaute noch immer völlig perplex auf den frisch gemolkenen Schwanz ihres Freundes. Es war einer dieser seltenen Momente, wo es ihr tatsächlich mal die Sprache verschlagen hatte.

„Äh." sagte sie nach einem Moment. „Also... ok. Das war jetzt nicht der Plan gewesen. Hab ich das geträumt, oder hast du meinem Freund gerade einen geblasen??"

Ich zuckte mit den Schultern, hob die Hände und ließ sie wieder auf den Schlafsack fallen.

„Schuldig." murmelte ich. „Hasst du mich jetzt?"

Tina fuhr sich unsicher durch die blauen Haare. Ihre rosa Brustwarzen waren aufgerichtet.

„Äh was?" nuschelte sie. „Ne, quatsch. Also äh... das war jetzt etwas krass, aber ok... also ne ich hasse dich nicht. Hab ich jetzt nur nicht mit gerechnet."

Und dann, nach einer Pause:

„Vor meinen Augen! Du hast ihm echt einen geblasen. Ich glaub's nicht. Das wär ja sogar mir zu krass. Süße, du überholst mich rechts. Das geht ja gar nicht."

Und noch einen Moment später:

„Jetzt bin ich geil." brabbelte sie, wie zu sich selbst. „Das will ich jetzt auch. Das ist ja auch nicht dasselbe wie nur abspritzen. Oder was. Das muss gerecht sein. Finde ich."

Ich blickte sie aus halb geöffneten Augen fragend an.

„Du willst auch? Auch blasen?" fragte ich lahm. Meine rechte Hand griff hinter mich zu Rasmus. All meine Bedenken waren verflogen. Ich dachte nur noch in Kategorien wie Lust und Erlösung. Raum und Zeit schienen sich aufzulösen. Alles war erlaubt.

„Klar mach." meinte ich träge und wie in Trance. „Rasmus findet das bestimmt spitze oder?"

Ich bog den Kopf nach oben und konnte Rasmus Gesicht sehen. Seine Augen glänzten vor Geilheit. Ohne eine Antwort setzte er sich auf und zog sich die Hose runter. Sein Schwanz sprang hervor. Die Vorhaut hatte sich mit der Erektion zurückgezogen, und seine Eichel lag frei. Ein richtig schöner Knüppel war das. Dann riss er sich das T-Shirt über den Kopf und warf es weg. Tina fiel auf alle Viere und kam zu ihm gekrochen. Ohne abzuwarten schob sie den Kopf nach vorne und leckte seine Eichel entlang. Ich schaute sorgenvoll zu Jorge, aber sein Blick war Tina gefolgt, und ich konnte keinen Protest darin erkennen. Auch seine Augen glänzten in wilder Lust. Wenn ich den Kopf nach rechts drehte, konnte ich wenige Zentimeter vor meinen Augen Rasmus Schwanz in Tinas Mund verschwinden sehen. Meine beste Freundin gab meinem Freund einen Blowjob direkt vor meinen Augen, und es machte mir nicht das Geringste aus. Was war nur los mit mir?

Tina hatte die Augen geschlossen. Ihr Kopf ging vor und zurück, ihre Wangen waren vom Saugen eingefallen, und ihre kleinen Apfelbrüste schaukelten vor und zurück. Einer plötzlichen Eingebung folgend drehte ich meinen Oberkörper nach rechts, bis ich mit dem Kopf unter ihren Brüsten zum Liegen kam. Wenn ich den Blick nach oben drehte, sah ich ihr Kinn von unten, Rasmus' Schwanz und Eier, und Tinas Hand, die Rasmus' Ständer nun fest umgriffen hatte. Ich hatte Tinas baumelnde, kleine Titten vor mir. Ich hob leicht meinen Oberkörper an und ließ meine Zunge um ihre rechte Brustwarze kreisen. Sie hielt kurz inne und schaute lächelnd nach unten.

„Hi Süße" meinte sie nur, und widmete sich dann wieder dem Schwanz meines Freundes. Ich leckte weiter ihre Brustwarzen entlang und knetete mit einer Hand eine Brust. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau liebkost, und ich musste zugeben, dass es mir großen Spaß machte. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl meiner Zunge an Tinas Haut. Meine andere Hand war derweil auf Wanderschaft gegangen und streichelte jetzt vorsichtig ihren Venushügel. Und tiefer. Meine Finger fühlten die oberen Schamlippen. Tiefer. Mein Mittelfinger tauchte leicht dazwischen. Ich spürte ihre Feuchtigkeit. Tiefer. Mein Finger klappte nach oben. Ich drang in sie ein. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Ich fingerte sie, und hörte wie sie unterdrückt stöhnte.

Plötzlich spürte ich, wie meine Beine sanft auseinandergedrückt wurden. Ich öffnete die Augen und sah an mir hinunter. Jorge hatte sich zwischen meine Beine gelegt und schaute mir von unten herauf in die Augen. Sein Blick war fiebrig, aber er war unsicher, wie weit er gehen durfte. Ich lächelte ihn über meinen Busch hinweg an und spreizte meine Beine so weit ich konnte. Diese Einladung verstand er. Er lächelte unsicher zurück, dann schloss er die Augen, öffnete den Mund, und im nächsten Augenblick spürte ich, wie seine Zunge in meine Muschi eindrang. Ich stöhnte auf.

„Tina." flüsterte ich nach oben. „Jorge leckt mich."

Tina wendete kurz den Kopf nach rechts, und sah den Kopf ihres Freundes in meinem Schoß vergraben. Sie nahm wieder kurz den Schwanz von Rasmus aus dem Mund und wichste ihn sanft weiter während sie redete.

„Ist ok" ächzte sie leise. „Endlich mal Gruppensex. Wollte ich schon immer mal haben."

„Ich auch." hauchte ich und erzitterte. Jorge hatte angefangen seine Hand zu Hilfe zu nehmen.

„Ist das geil." hörte ich Rasmus stöhnen. Er musste den perfekten Blick auf Jorges Zunge an meiner Muschi haben. Anscheinend war hier keiner eifersüchtig. Alle waren geil. Alle wollten den nächsten Schritt.

„Ok Leute." sagte Tina. „Wenn schon Rudelbumsen, dann aber richtig oder was meint ihr."

Sie guckte wieder nach unten in meine Augen, um die letzte Erlaubnis einzuholen. Aber ich lächelte nur.

„Go" sagte ich nur, und Tina grinste mich an. Dann hob sie ihr Bein über mich und drehte Rasmus ihren Arsch zu. Jorge schaute auf.

„Ist das ok, Baby?" fragte ihn Tina. Kurz war es ruhig. Dann nickte Jorge vorsichtig.

„Ja." sagte er. „Wenn ich dabei bin, ist das ok."

Tina lächelte und hob den Kopf über die Schulter. Ich sah Rasmus Ständer wie einen Speer auf ihre Muschi zeigen. Himmel, ich war fast wie weggetreten. Soviel Geilheit war fast nicht zu ertragen.

„Komm, fick mich." hauchte Tina zu Rasmus gewandt, und beugte dann ihren Oberkörper nach unten, so daß ihre Lustgrotte nun völlig frei und offen vor Rasmus lag.

„Saskia?" hörte ich ihn fragend krächzen. Auch meine Erlaubnis wollte er haben.

„Mach." sagte ich nur. „Steck ihn rein. Ich finde das gerade einfach nur geil."

„Ich liebe dich, Saskia." stöhnte er. Dann packte er Tina an den Hüften, und zog sie in seine Mitte. Ohne einen erkennbaren Widerstand flutschte sein Ständer langsam und auf geradem Weg in ihre Möse. Tina stöhnte laut auf.

„Oh Mann, ist das geeeeil!" rief sie leise und begann ihr Becken zu kreisen. Ich hatte meinen Oberkörper aufgerichtet um den beiden beim Vögeln zuzusehen. Auch Jorge hatte von meiner Muschi abgelassen und schaute auf die Szenerie, die sich da ihm bot.

Rasmus hatte angefangen, Tina mit schnellen, harten Stößen von hinten zu ficken. Wie ein Hündchen hockte sie vor ihm auf allen Vieren, während sein Schwanz in sie eindrang. Das Klatschen seiner Lenden an ihren Pobacken hallte unnatürlich laut durch das Zelt, und die beiden stöhnten abwechselnd im Takt. Es war a****lisch. Die reine Lust. Tina hatte ihr Gesicht in unseren Schlafsack vergraben und wimmerte leicht.

„Oh ja, fick mich." sagte sie immer wieder. „Fick mich, fick mich."

Mein Hals wurde trocken, und ich spürte wie ich fast auslief. Das wollte ich auch. Ich blickte zu Jorge, und er zu mir. Sein Schwanz stand bereits wieder wie eine Eins. Groß und mächtig ragte seine Männlichkeit aus dem Schoß. Gierig starrte ich auf seinen Schwanz. Wir brauchten keine Worte mehr. Ich hockte mich vor ihm auf die Knie. Dann ging alles ganz schnell. Jorge rutschte zu mir rüber und positionierte sich hinter mich. Ich spürte, wie seine festen Hände mich an den Hüften packten und leicht nach oben hoben. Schon spürte ich, wie sein riesiger Schwanz an meinen Schamlippen entlangstreifte. Ich blickte zu Tina, und plötzlich hatte ich Angst.

„Tina..." fiepste ich. Aber sie drehte nur den Kopf aus dem Schlafsack und lächelte mich an. Ich sah, wie Rasmus sie auf die Seite legte, ihr rechtes Bein anhob und seinen Ständer an ihrer Muschi positionierte. Ich wollte gerade noch etwas sagen, da spürte ich, wie Jorge in mich eindrang. Sein gewaltiger Kolben füllte mich aus wie noch kein Schwanz zuvor. Und er war dick. Meine Güte, ich hatte noch nie so ein dickes Rohr in mir gehabt. Er hatte fast die Ausmaße einer großen Salatgurke. Jorges Hände umfassten meine Brüste. Noch immer spürte ich, wie sein steifer Penis in mich eindrang, Zentimeter um Zentimeter. Dann, es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, war er ganz in mir drin. Ich saß aufrecht auf seinem Schwanz, mein Po ruhte auf seinen Oberschenkeln, und spürte, wie er mich voll und ganz ausfüllte. Ich stöhnte leise, dann fing er an mich zu ficken. Aber nicht so schnell wie Rasmus Tina fickte, sondern ganz langsam, sinnlich. Ich spürte das rhythmische Kreisen seiner Lenden an meinem Arsch, seiner starken Hände streichelten und kneteten meine Brüste. Sein Becken ging in kleinen Bewegungen auf und ab, dass ich jedes Mal leicht nach oben gedrückt wurde, und sein bärtiges Gesicht war neben meinem. Sein Bart kratzte an meiner Wange. Ich schlang meine Arme über den Kopf und zog seinen Kopf noch etwas näher an mich ran.

„Geil" flüsterte ich. „Mach's mir. Ich bin so feucht. Dein Schwanz ist so groß und hart. Das wollte ich schon gestern Nacht. Und die Nacht davor."

Und Jorge fickte mich. Noch nie zuvor bin ich so geil gefickt worden, auch wenn ich das Rasmus nie gestehen würde. Jorge war stark. Ich spürte die Muskeln seiner Oberarme an meinen, seine dicken Oberschenkel, sein keuchender Atem. Stoß um Stoß nahm er mich, drückte mir seine riesige Männlichkeit in die Muschi, und auch meine Schamlippen spannten wie Tinas fast schon schmerzhaft um seinen gigantischen Ständer. Meine Brustwarzen standen zwei Zentimeter ab, so hart waren sie. Meine rechte Hand wanderte nach unten zwischen meine Beine und nach hinten zu seinen Eiern. Ich bekam sie zu fassen und begann sie leicht zu massieren. Jorge stöhnte und begann ein wenig das Tempo zu erhöhen. Ich war seine Fickstute, und er nahm mich wie ein Hengst. Ich war geil wie noch nie zuvor. Ich öffnete die Augen.

Rasmus lag nun halb auf Tina und nahm sie von der Seite. Sie hatte ihm den Kopf zugedreht, und ihre Zungen umspielten einander. Ich sah Tinas Hände, wie sie Rasmus' kleinen Arsch umklammerten und ihn mit jedem Stoß zu sich hinzog. Mein Freund vögelte meine beste Freundin, während ihr Freund es mir besorgte. Niemals, niemals hätte ich gedacht, dass so etwas möglich wäre. Das Schmatzen der Schwänze in unseren Mösen und unser Stöhnen erfüllte das Zelt.

Tina drehte nun den Kopf zu mir und sah mich an. Ihre grünen Augen wirkten im Dämmerlicht des Zelts fast schwarz. Mit einem entrückten Lächeln starrte sie mir in die Augen, während Rasmus immer erregter wurde.

„Ich komme gleich." flüsterte er und rammte Tina seinen Knüppel noch härter in die Eingeweide.

Tina drehte sich zu ihm. „Ok, aber du musst ihn vorher rausziehen. Ich verhüte nicht." stöhnte sie.

Rasmus nickte, erhöhte nochmal sein Tempo und zog dann ruckartig seinen Ständer heraus. Er drückte das Becken nach vorne, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn so schnell er konnte.

Jorge und ich hielten kurz inne, und auch Tina blickte gebannt auf Rasmus' bestes Stück. Die Zeit schien für einen kurzen Moment still zu stehen, dann kam er. Fast lautlos pumpte er sein Sperma auf Tinas Brüste und Bauch, aber mit jedem Schub zuckte sein ganzer Körper zusammen. Er war kaum fähig einen Ton rauszubringen, er spritze und spritzte (Rasmus hatte schon immer sehr viel Ejakulat, keine Ahnung warum), und schließlich sank er auf die Knie, fiel auf die Seite und rollte sich zusammen. Tina hatte ihm lächelnd zugesehen und angefangen, sich selber zu streicheln.

Ich spürte wie Jorge wieder anfing mich zu ficken, diesmal aber schneller und zielgerichteter. Sein Schwanz wurde nochmal härter, wenn das überhaupt möglich war, und seine Hände hatten mich nun fest und bestimmt an den Hüften gepackt. Er drückte meinen Oberkörper nach unten und richtete sich auf. Das rechte Bein stellte er auf einen Fuß, das andere ließ er auf dem Knie. Ich fühlte mich wie seine Affäre, eine schmutzige Affäre, eine, wo sich beide einfach nur benutzen. Ich schämte mich, aber es gefiel mir. Jedenfalls für den Augenblick.

Ich drehte den Kopf nach hinten und sagte:

„Du kannst in mir kommen, ich nehme die Pille. Spritz mir alles rein bitte"

Und ich drehte mich wieder nach vorne. Und Jorge, der bei Tina anscheinend immer seinen Schwanz rechtzeitig rausziehen musste, war im siebten Himmel. Er verlangsamte das Tempo plötzlich, seine Lenden drückten sich an meinen Arsch, und er stöhnte und röhrte wie ein Elch. Noch fester zog er mich an sich, dann spritzte er ab. Mit jedem Schub gab er ein lautes „Oooh" von sich, und ich spürte, wie seine Soße in mir landete. Ich wimmerte leise vor Wollust. Seine dicke Eichel ging in mir vor und zurück, und ich spürte, wie sie durch das Sperma noch besser flutschte. Ich wurde besamt, und würde ich nicht verhüten, hätte mir Jorge jetzt mit Sicherheit einen Jungen gezeugt. Einen Königssohn. Er hielt mich noch immer fest an den Hüften. Ich war ganz in seiner Gewalt, und in der seines Ständers. Ich gehörte ganz ihm. Ich gehörte seinem Schwanz. Wie aufgespießt lag ich vor ihm, seine Latte noch tief in mir versenkt. Ich stöhnte leise.

Dann war es vorbei. Wie auf ein Kommando sanken wir alle gleichzeitig zur Seite und lagen da wie erschlagen. Keiner war fähig, auch nur ein Wort zu sagen.

Lange, sehr lange Zeit war es still. Nur unser Atem war zu hören. Keiner sagte ein Wort. Bestimmt zwanzig Minuten lagen wir da und versuchten, wieder in die Realität zu kommen. Dann ächzte Tina:

„Kann mal bitte jemand das Zelt aufmachen, ich ersticke hier drin."

Die Luft war in der Tat zum Schneiden. Ich rollte mich auf die Seite, robbte zum Ausgang und riss den Reisverschluss nach oben. Kühle Nachtluft strömte ins Zelt, und alle stöhnten erleichtert auf. Der kühle Wind streichelte meine Brustwarzen und ließ sie wieder steif werden, obwohl ich gerade dabei war, mich abzuregen. Ich zog den Kopf wieder ins Zelt und ließ mich auf unseren Schlafsack fallen. Jetzt erst trauten wir uns, uns wieder in die Augen zu schauen. Jeder lächelte verschämt, aber auch glücklich, und keiner schien zu bereuen, was gerade passiert war. Tina war dabei, sich das Sperma vom Bauch zu wischen, und Jorge wischte sich seinen Halbsteifen ab. Rasmus lag auf dem Rücken, sein erschlafftes Glied ruhig auf den Oberschenkeln liegend.

„Oh wow." sagte er nur. „So ist das also. Gruppenficken."

Tina nickte still.

„Ja" meinte sie. „Kein Wunder, dass da alle so ein Bohei drum machen."

Sie dachte kurz nach.

"Andererseits kenn ich eigentlich niemand, der das mal durchgezogen hat. Immer nur Gelaber. Immer nur diese Schwachsinns Bento Geschichten."

Ich grinste und legte meinen Kopf an Tinas Schulter.

„Also ich fand's geil." meinte ich und lächelte Jorge an. Er lächelte zurück und nickte.

Tina nickte auch, aber plötzlich ließ sie das Tuch sinken, mit dem sie sich gerade abwischte.

„Ey wisst ihr was? Jeder hier ist heute gekommen, nur ich noch nicht."

Erstaunt blickten wir uns an, und ließen innerlich den Tag Revue passieren. Tina hatte Recht. Jeder war heute mindestens einmal zum Höhepunkt gekommen, aber ich konnte mich nicht erinnern, Tina bei einem Orgasmus gesehen zu haben.

„Das ist ja blöd." meinte ich.

Und dann:

„Bist du denn noch... ich mein, willst du, sollen wir?"

Tina räkelte sich.

„Klar will ich noch. Ich mein', jeder hier außer mir? Leute, bitte! Ich bin immer noch feucht. Ich will auch noch mal kommen."

Wir sahen uns alle an.

„Und... wer soll?" fragte Rasmus. Es war bemerkenswert, wie selbstverständlich innerhalb weniger Stunden die Frage geworden war, wer denn nun genau den anderen zum Orgasmus bringen soll. Als wären wir schon immer polygam gewesen.

„Ich weiß nicht..." meinte Tina lasziv und ließ den Blick über uns schweifen. An mir blieb sie hängen.

„Ich hab dir heute morgen ja schon gezeigt, wie es geht." meinte sie zu mir. „Bock, dich zu revanchieren?"

Und sie öffnete die Schenkel, so dass ihre rosa Schamlippen sichtbar wurden. Ich konnte sehen, dass Rasmus Schwanz sich langsam wieder erhob. Und zuckte da nicht auch schon Jorge verdächtig? Ich blickte Tina fest in die Augen.

„Alles was du willst." sagte ich leise. Dann legte ich mich auf den Bauch und robbte zwischen ihre Beine. Tina hatte die Beine nun ganz geöffnet und sah mich erwartungsvoll an. Grotesk groß lag ihre Muschi vor mir, die Schamlippen kamen mir riesig vor. Ich konnte ihr Geschlecht riechen. Schweiß und Muschisaft. Noch nie hatte ich eine Frau geleckt, aber jetzt machte mir der Gedanke keine Angst mehr. Ich schloss die Augen und legte meine Lippen um ihre ganze Intimzone. Mit dem offenen Mund fand meine Zunge ihren Weg zwischen ihre Schamlippen, und drang leicht in sie ein. Ich schmeckte das Salz und die Säfte, und ich wurde geil. Schon wieder. Sorgsam und stetig leckte ich meine beste Freundin, fuhr mit der Zunge ihre Vulva entlang, und umspielte schließlich mit harten Zungenschlägen ihren Kitzler. Meine Hand drang unterdessen mit 3 Fingern in sie ein und fickte sie langsam, aber sicher. Ich konnte Tina über mir stöhnen hören.

„Geil Saskia, du kannst das ja richtig. Ist das echt dein ahhhh erstes Mahaaal..."

Sie konnte nicht mehr weiterreden. Ich leckte sie, als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Mit aller Hingabe fuhr meine Zunge ihre Muschi entlang, drang in sie ein, umspielte ihre Perle, und meine Hände erledigten den Rest. Es dauerte bestimmt nur 3-4 Minuten, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Dann spürte ich, wie Tina am ganzen Körper anfing zu Zittern, ein Schauer durchfuhr sie, und schlagartig krümmte sie sich zusammen. Ihre Muschi war tropfnass.

„Saskiaaaaa....!" rief sie und stöhnte auf, so laut wie ich sie noch nie zuvor gehört hatte. Und wie von Krämpfen geschüttelt kam sie. Ich hatte Tina noch nie kommen sehen, und es war ein Erlebnis. Ihre grünen Augen blickten mich flehentlich an, ihre Hände hatte sie in den Schoß gepresst. Ihre kleinen Brüste wackelten bei jedem Zittern, dass sie durchfuhr, und sie konnte nicht aufhören zu wimmern.

Ich ließ von ihr ab und grinste sie an.

„Jetzt sind wir quitt" meinte ich nur, aber Tina brachte nur noch ein leichtes Röcheln heraus. Rasmus und Jorge hatten uns mit glänzenden Augen zugesehen, und ihre beiden Schwänze standen wieder steif und hart vor ihren Bäuchen. Ich lächelte sie an.

"Na Jungs." meinte ich. "Das hättet ihr euch auch nicht träumen lassen, was."

Ich rückte zwischen die beiden, griff mit beiden Händen nach ihren Ständern, und fing sie vorsichtig an zu wichsen, einen mit Links, einen mit Rechts. Ich drehte den Kopf hin und her und schaute ihnen abwechselnd tief in die Augen. Tina lag noch immer zusammengerollt zu unseren Füßen. Meine Hände fuhren ihre Stämme rauf und runter, und ich spürte ihre Eicheln an meinen Handflächen. Rasmus beugte sich vor, und begann meine linke Brust zu küssen. Ich stöhnte und blickte gierig zu Jorge. Er sah meinen Blick, beugte sich ebenfalls nach unten und leckte mit seiner Zunge um meine rechte Brustwarze. Seine Hand schob er unter meine Brust und hob sie leicht an, während er sie liebkoste. Ich fühlte mich wie eine Tiermutter, die ihre Jungen säugt. Der Gedanke machte mich noch geiler.

"Kommt." flüsterte ich. "Einer von vorne, einer von hinten."

Und ich ging auf alle Viere, positioniert mich mit dem Arsch vor Jorge, und zerrte Rasmus vor mich. Sein Schwanz wippte vor meinem Mund, und ich schnappte danach.

"Saskia." stöhnte er. Währenddessen spürte ich wieder Jorges Latte an meiner Spalte. Unerbittlich drang er in mich ein, und fing dann sofort an mich schnell zu ficken, nicht mehr so sinnlich und gefühlvoll wie eben, sondern herausfordernd und hart. Die beiden mussten sich direkt in die Augen sehen, während Jorge mich von hinten nahm und Rasmus einen geblasen bekam. Ich drehte den Kopf leicht nach links, und sah Tina, wie sie uns zuguckte. Ihre eine Hand lag immer noch in ihrem Schoß, die andere streichelte ihre Brust. Ihr Mund stand halb offen, und ihre Augen wanderten über unsere schweißnassen Körper. Wir alle drei stöhnten völlig hemmungslos, und ich hatte kurz die Befürchtung, dass man uns vielleicht sogar schon auf dem normalen Zeltplatz hören konnte, obwohl wir ja relativ weit weg waren. Aber ich verwarf den Gedanken schnell. Es war auch egal. Denn da beide Jungs schon mal gekommen waren, Jorge sogar zweimal, endete dieser Fick ohne Höhepunkt. Wir waren auch alle total fertig. Mittendrin mussten wir plötzlich anfangen zu lachen, und ohne viel Erklärungen sanken wir wieder auf unsere Schlafsäcke."Boys." ächzte ich. "Tut mir leid. Ich kann nicht mehr."

Rasmus schüttelte den Kopf.

"Ich auch grad nicht mehr." murmelte er, und hielt sich seinen immer noch steifen Penis. Tina rollte zu uns herüber, und griff nach meiner Hand. Ich nahm sie, und legte meine andere in Jorges. Der Griff nach Rasmus Hand, und Rasmus nach Tina. Dann legten wir uns zusammen. Von oben betrachtet sahen wir aus wie ein Stern, die Köpfe aneinander, die Körper nach außen zeigend, die Hände ineinander. Es war die vollkommende Harmonie. Die perfekte Verbindung.

"Danke, Jungs." flüsterte Tina. Und drehte dann den Kopf zu mir.

"Und danke dir, Süße."

Ich schüttelte den Kopf.

"Nein, ich danke euch. Ihr seid die Besten. Mit niemand sonst hätte ich mich sowas getraut. Echt. Ohne euch hätte ich sowas nicht erlebt."

Rasmus und Jorge lachten gleichzeitig los.

"Oh ja." meinte Jorge. "Und ohne dich hätten WIR das nicht erlebt. Du hast das eigentlich erst möglich gemacht. Du hast die Grenze überschritten. Danke, Saskia."

"Ja. Danke." raunte Rasmus neben mir. "Ich nehm alles zurück, was ich über dich und Bravheit gesagt habe. Du bist die Krasseste von uns allen. Respekt, Hase."

Und er gab mir einen Kuss auf den Hals. Ich sagte nichts und lächelte still in mich hinein.

Damit ist eigentlich alles erzählt. Viel mehr passierte nicht. Bevor wir schlafen gingen vögelten wir noch mal „richtig" mit unserem jeweiligen Freund. Ganz brav in Missionarsstellung, Tina und Jorge auf der einen Seite des Zeltes, Rasmus und ich auf der anderen. Tina und ich hatten uns den Kopf zugewandt, und wir blickten uns immer wieder lächelnd an, während wir die Beine weit gespreizt hatten und unsere Männer notgeil und schwitzend noch einmal ihre Schwänze in uns rammten. Sie kamen fast zeitgleich, Rasmus in mir, Jorge auf Tina, und ihr Stöhnen war wie eine Symphonie der Befreiung. Wir hatten keinerlei Geheimnisse oder Scham mehr voreinander. Ich fühlte mich frei wie ein Vogel. Und während die Jungs halb benommen von uns runter rollten, warf Tina mir einen Kuss durch die Luft zu, und ich warf ihr einen Kuss zurück. Ich fühlte mich, als würde ich schweben.

Noch lange, nachdem Jorge das Licht gelöscht hatte und alle eingeschlafen waren, lag ich wach und blickte glücklich und nachdenklich auf die schwankenden Schatten an der Zeltwand. Drei Tage nur waren wir hier gewesen, aber alles hatte sich verändert. Ich hatte mich verändert. Oder gefunden. Vielleicht auch beides. Wer konnte das schon wissen.

Ich holte tief Luft, atmete langsam aus und schloss die Augen.

Dann schlief ich ein.Das ist der dritte und letzte Teil der kleinen Festival Trilogie. Ich empfehle zum besseren Verständnis die beiden ersten Teile vorher zu lesen. Danke für die vielen Kommentare und Likes, das hat mich sehr gefreut :) +++

Am nächsten Morgen war ich vor allen anderen wach. Ich war noch immer völlig euphorisiert von unserem Gruppensex letzte Nacht. Ich blickte über die Schulter auf die andere Seite des Zeltes. Tina lag mir zugewandt, leise schnarchend, und ich konnte ihren kleinen Busen zwischen Arm und Schlafsack sehen. Ihre roten Warzenhöfe leuchteten im schummerigen Zeltlicht. Jorge lag auf dem Rücken und hatte eine Morgenlatte. Groß und majestätisch ragte sie nach oben, die Vorhaut war durch die Erektion leicht zurückgezogen und hatte ein Stück der Eichel freigelegt. Ich spürte, wie mir das Wasser im Mund zusammenlief und ich große Lust hatte, aufzustehen und mich einfach auf ihn drauf zu setzen. Er hatte mich so geil genommen gestern, ich spürte ihn förmlich noch immer in mir. Ich wollte ihn wieder. Meine Gedanken und Gefühle waren klar, und ich staunte über mich selbst. Seit gestern kannte ich keine Scham mehr, ich hatte kein schlechtes Gewissen mehr, für keine meiner Gedanken. Ich liebte Sex, das wusste ich jetzt, und zwar mit möglichst vielen Männern. Vielleicht auch mit Frauen. Es war, als wäre gestern ein Tor in mir aufgestoßen worden das nun immer weiter aufschwang und den Blick auf ein Land freigab, das ich noch nicht einmal ansatzweise erkundet hatte. Und ich spürte, dass ich mehr wollte. Gestern war erst der Anfang gewesen.

Aber jetzt war leider nicht der Zeitpunkt für Erkundungen. Ich unterdrückte meine aufkommende Geilheit, gähnte und rollte mich leise aus dem Schlafsack. Rasmus lag auf dem Bauch, das zerknautschte Gesicht halb ins Kissen gedrückt. Ich blickte an und wusste nicht, ob ich ihn liebte oder nicht. Vielleicht war das der Preis für die Freiheit, aber ich empfand kein Bedauern. Fast erschauderte ich kurz vor meiner kalten Klarheit, aber das Gefühl war auch aufregend, wild und fremd. Ich konnte nicht mehr lieb sein. Nicht so wie früher.

Draußen schien bereits die Sonne, und nur mit Slip, T-Shirt und Handtuch bewaffnet schlurfte ich über das Festival-Gelände zu den Duschen. Ich sah schon von weitem die anderen Frühaufsteher vor den natürlich viel zu wenigen Duschen müde herumstehen. Ich seufzte. Damit die Schlange nicht einmal quer über die Wiese führte hatten die Festival-Veranstalter einen sogenannten „Duschmann" eingeführt, der immer penibel darauf achtete, dass niemand länger als fünf Minuten in einer Kabine war. Es nervte zwar, nicht ausgiebig duschen zu können, aber andererseits musste man auch nicht ewig warten.

Diesmal allerdings war die Schlange schon so lang, dass es trotzdem noch 20 Minuten dauerte bis ich endlich dran war, beziehungsweise fast. Ich begann zu frieren, und musterte missmutig meinen Vordermann, der als nächstes vor mir in der Reihe stand, mehr aus Genervtheit als aus Interesse. Es war ein schmaler Jüngling, vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahre, der mit dem Handtuch um die Hüften und der Seife in der Hand auf die nächste Dusche wartete. Er hatte blonde, strubbelige Haare, und leichten Flaum an den Wangen. Seine schmalen Schultern waren braun gebrannt, er war sehnig und schlank, hatte dabei aber diese rundlichen Gesichtsformen, die Jungs kurz vor den Zwanzigern manchmal noch haben. Ich spürte wie mein Herz weich wurde.

„Der nächste!" brüllte der Duschmann, und gerade als der Junge losmarschieren wollte packte ich ihn spontan am Arm. Ich wusste selbst nicht, was mich dazu trieb.

„Hey, kann ich mitduschen?" fragte ich und lächelte ihn an.

Er starrte mich völlig perplex an und öffnete den Mund, um etwas Schlaues zu sagen

„Was?" fragte er völlig verdattert.

„Mir ist schon ganz kalt, ich konnte ja nicht ahnen, dass das hier so ewig dauert. Komm schon, hast bestimmt schon mal ein nacktes Mädchen gesehen.

Er wurde rot.

„Ich äh..."

„Nächster oder raus aus der Reihe!" brüllte der Duschmann, und kurzentschlossen packte ich ihn am Rücken und trieb ihn vor mir her zur nächsten Duschkabine.

„Jetzt komm schon, ich beiß' nicht, und das dauert ja noch ewig hier."

Wir betraten die Kabine und ich zog den Vorhang hinter uns zu. Ohne Umschweife wickelte ich mich aus dem Handtuch und drehte das Wasser auf.

Er glotzte auf meine nackten Brüste und mein dunkles Schamhaar. Ich grinste.

„Na, wohl doch noch nie ein nacktes Mädchen gesehen, was."

Er sagte nichts, sondern hielt sich weiter krampfhaft an seinem Handtuch fest.

„Nun komm schon her, ICH hab jedenfalls schon ein paar nackte Jungs gesehen. Ich guck dir schon nix weg. Komm schon, wir haben nur 5 Minuten. Gibst du mir mal deine Seife? Und lass endlich das Handtuch los."

Wie hypnotisiert reichte er mir die Seife.

„Danke!" sagte ich lächelnd und begann, meine Brüste einzuseifen. Ich guckte ihn dabei die ganze Zeit an und lächelte verführerisch. Ich konnte plötzlich ein richtiges Biest sein.

„Na, darf ich auch was sehen?" fragte ich lasziv.

Langsam öffnete der Junge den Knoten seines Handtuchs, und ließ es sinken. Ein hübscher, mittelgroßer Schwanz kam zum Vorschein, der bereits halbsteif vom Körper abstand. Natürlich hatte ihn mein kleiner Auftritt nicht kalt gelassen. Er war nicht rasiert und sein Schamhaar war blond.

„Hey, du bist ja beschnitten." rief ich, als ich seine blutrote Eichel ohne Vorhaut sah.

Er nickte gequält und wollte die Hand vor sein Gemächt halten.

„Nix da!" rief ich. „Du kannst mich sehen, ich will dich sehen. Und komm jetzt endlich unter die Dusche."

Zögernd machte er einen Schritt in die Duschwanne. Ich reichte ihm seine Seife.

„Hier, wasch mir mal den Rücken." sagte ich und drehte mich um.

Ich spürte, wie seine zitternden Hände anfingen, mich zwischen den Schulterblättern einzuseifen, und vorsichtig den Rücken hinuntergingen.

„Nur keine Scheu." sagte ich über die Schulter hinweg. „Popo auch."

Ich hörte ihn trocken schlucken, und nachdem seine Hände vorsichtig meine Pobacken umkreist hatten machte ich wie zufällig einen Schritt nach hinten. Sofort spürte ich etwas Hartes an mein Steißbein stoßen. Er musste natürlich eine Monsterlatte bekommen haben.

„Holla, holla." sagte ich gespielt erstaunt und dreht mich zu ihm um.

Seine jungen, blauen Augen sahen mich mit einer Mischung aus Flehen, Geilheit und Unsicherheit an. Hektisch wanderte sein Blick zwischen meinen Brüsten und meiner Schnecke hin und her. Ich lächelte erneut.

„Alles gut" sagte ich leise. „Alles ok. Willst du mal streicheln?"

Er zitterte leicht und nickte. Mit unsicheren Händen griff er nach meinen Brüsten und knetete sie etwas ungelenk. Anscheinend hatte er noch nicht viele Mädchen gehabt.

„Etwas sanfter" flüsterte ich, und streichelte seine schmale Brust, um ihm zu zeigen was ich meinte. Fast sofort wurden seine Liebkosungen zärtlicher. Das Wasser prasselte auf uns nieder, und wir atmeten beide schwer. Mir war, als ob ich träumte. Seine Daumen umkreisten meine Brustwarzen, die sich voll aufgerichtet hatten.

„Steck mir einen Finger rein" hauchte ich, und er lächelte schüchtern. Mein Gott war der süß. Ich sah zu, wie seine Hand zwischen meinen Beinen verschwand, und spürte seinen Mittelfinger vorsichtig in mich hinein- und wieder hinausgleiten. Ich stöhnte leise. Sein Schwanz stand nun steil nach oben, und er blickte mich hungrig an. Ich umfasste seine Ständer und ging vor ihm auf die Knie.

„Das Ding muss ich mir mal aus der Nähe angucken." murmelte ich und blickte ihn von unten an. „Mal sehen, wie so ein beschnittener Schwanz schmeckt."

Sagte ich, und stülpte meine Lippen über seinen Penis. Ich hörte wie er leise aufstöhnte. Seine Latte war nicht riesig, aber stattlich: Ein schöner, mittelprächtiger Schwanz, der wie eine umgedrehte Banane nach oben zeigte. Und er war beschnitten. Sowas hatte ich noch nie gelutscht. Während mein Mund langsam über seiner Eichel vor- und zurückglitt wichste ich mit der einen Hand vorsichtig seinen Schaft, während ich mit der anderen Hand meine Perle umkreiste. Ich war feucht. Sehr feucht. Über mir hörte ich den Jungen schwer atmen.

Ich hob sein Gemächt an und nahm kurz seine Hoden in den Mund, saugte jeden einzeln und ließ ab, fuhr einmal mit der Zunge an der Unterseite seine Schaftes nach oben und stülpte meine Lippen erneut über seine Eichel. Sein Schwanz wurde härter, und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern bis er kam.

„Noch 2 Minuten!" hörten wir den Duschmann brüllen.

Ich ließ von ihm ab und kam wieder auf die Füße. Er sah fast gequält aus, seine Eier mussten beinahe bersten vor Druck. Wie ein Speer ragte seine Prachtlatte nach oben und zeigte direkt auf meinen Bauch. Ich lächelte ihm aufmunternd zu, stellte mich breitbeinig vor ihn hin und zog meine Schamlippen etwas auseinander. Ich hatte all das nicht geplant, aber der Himmel ist mein Zeuge, manche Gelegenheiten musste man einfach nutzen. Ich war spitz wie noch nie, und dem armen Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf.

„Na los." sagte ich. „Wenn du mich ficken willst musst du dich beeilen, mein Freund wartet im Zelt."

Dann griff ich nach seinem Ständer und bugsierte ihn zum Eingang meiner Lustgrotte.

„Komm, fick mich kurz, find ich geil." flüsterte ich, und kippte mein Becken noch ein Stück nach vorne.

Das ließ er sich jetzt nicht noch mal sagen. Er machte einen Schritt nach vorne, blickte nach unten, nahm seinen Schwanz in die Hand, und schob ihn mir langsam in die Muschi. Durch die Krümmung seiner Erektion hatte er die perfekte Position. Stück für Stück versenkte er seinen Ständer in mir, und ich weinte fast vor Geilheit. Ich stand splitternackt in einer Festivaldusche und fickte mit einem wildfremden Jungen. Wenn das mal keine Entwicklung war. Ich hatte vorher noch nicht oft im Stehen gevögelt, aber glücklicherweise hatte er genau die richtige Größe. Ich hatte meine rechte Hand um seinen Nacken gelegt, während er mit beiden Händen meine Hüften umklammerte und auf den Zehenspitzen stehend seinen Schwanz in schnellen, harten Fickbewegungen in meine Muschi hämmerte. Ich konnte seinen Ständer zwischen meinen Beinen spüren, und die Dicke seiner Eichel nahm mir fast den Atem. Wieder und wieder rammte er seinen Jungschwanz in mich hinein. Mit der anderen Hand umgriff ich seinen festen Po und zog ihn mit jedem Stoß näher zu mir ran. Er stöhnte leise. Wir vögelten konzentriert und hatten beide den Blick nach unten gesenkt, um uns selbst beim Bumsen zuzusehen. Meine Brüste hüpften mit jedem Eindringen leicht nach oben. Es sah so geil aus. Sein Schwanz verschwand zwischen meinen Schamlippen wie ein Maschinen-Kolben. Ich fühlte mich halb wehrlos, und halb wie eine Göttin. Ich hob den Kopf und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.

„Du fickst gut" stöhnte ich. Er lächelte und drängte sein Becken noch näher an meins.

"Du auch" sagte er leise.

„Noch eine Minute!" hörten wir den Duschmann rufen, und der Jüngling legte noch mal an Tempo zu.

„Kannst in mich reinspritzen, ich nehme die Pille." keuchte ich, und gerade als ich das gesagt hatte begann er zu zucken. Ich spürte wie sein Schwanz noch einmal härter wurde, hob mein rechtes Bein und schlang es um seine Hüfte.

„Los, spritz endlich! Ich will deinen Saft in mir!" feuerte ich ihn an, und dann kam es ihm. Er krümmte sich zusammen, und ich spürte wie sein Sperma meinen Schoß hinaufschoss. Sein junger Körper zitterte mit jedem Schub, sein Penis war hart wie ein Knochen. Er füllte mich völlig ab.

„Du geile Sau, spritzt einfach ein Mädchen in der Dusche voll." flüsterte ich ihm ins Ohr.

Ich umarmte ihn jetzt mit beiden Händen und drückte ihn fest an meinen Busen. Sein Penis zuckte noch immer leicht. Ich küsste seine Stirn, seine Wangen, seinen Mund. Er lächelte unsicher und zog seinen Schwanz aus meiner Muschi. Das Sperma tropfte aus mir heraus.

Kurz standen wir so schwer atemend voreinander.

„Danke" flüsterte er schließlich erschöpft. Ich lächelte.

„Ich danke dir" hauchte ich zurück, gab ihm einen festen Kuss auf den Mund, wickelte rasch mein Handtuch um und verließ die Dusche.

Er blieb zurück und blickte mir mit seinen blauen Augen sehnsüchtig hinterher. Sein Schwanz stand noch immer steil nach oben, und er hielt die Seife, die ich ihm im Gehen in die Hand gedrückt hatte, fest vor seinem kleinen Bauch. Es sah herzzerreißend aus. Ich lächelte ihm ein letztes Mal zu, dann drehte ich mich weg.

Langsam und beseelt wanderte ich über die Wiese zurück zu unserem Zelt. Mittlerweile waren alle wach, Rasmus schälte sich gerade aus dem Schlafsack, Jorge hatte ein kleines Feuer gemacht und kochte einen Kaffee auf dem Gaskocher. Tina saß gemütlich in unserer Klapp-Sonnenliege und rauchte ihre erste Zigarette des Tages.

„Hey, guten Morgen Süße" rief Tina. „Und, wie hast du geschlafen?"

Sie grinste mich vielsagend an, und ich grinste zurück.

„Danke, sehr gut" antwortete ich. „Ich habe sehr gut geschlafen. Aber jetzt bin ich wach."

- ENDE -
Published by tribalstorm
2 years ago
Comments
1
neufreiet 1 year ago
Ich schreibe eigentlich keine Kommentare  aber  Respekt     Danke 
Reply

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