Eine erste Lektion
Sie hatten sich im www. kennengelernt. Nachdem sie eine Weile chattet hatten war klar, dass es Zeit war sich real zu treffen.
Sie sagte, dass sie nicht in der Öffentlichkeit mit einem Mann gesehen werden will, deshalb soll er abends nach Einbruch der Dunkelheit zu Ihr nachhause kommen.
Abends klingelte er dann an ihrer Haustür. - Er hatte schon lange keine Fotze mehr gehabt.
Sie öffnete auch recht schnell und lies ihn ein. - Er wollte sie Ficken bis zum Abwinken.
Mit einem verführerischen Lächeln begrüsste sie ihn. - Oh man, dieser Mund kann bestimmt gut blasen.
Sie hatte einen enganliegenden Seidenoverall an. - WOW! Was für eine geile Figur.
Der Reisverschluß war ein kleines Stück geöffnet und ließ ihre Brüste erahnen. - Der Anblick ließ interessantes erwarten.
Willst du nicht deinen Mantel ablegen? - Jaaaa, das geht ja zügig los.
Und überhaupt, ich habe im Keller ein beheiztes Spielzimmer. - Raus aus den Klamotten.
Lass uns gleich hinunter gehen. - Er "schwebt" erwartungsvoll hinter ihr die Treppe hinunter, war nur noch mit einem knappen String bekleidet.
Er kann es kaum kaum noch erwarten dass es gleich ordentlich zur Sache geht.
"Ich kann es kaum noch erwarten" sagte er mit bebender Stimme. - "Hier setz die Maske auf und lass dich überraschen"
Die Maske ist blickdicht, - Oh ja. er liebt geile Überraschungen.
Sie öffnete eine Türe und schob ihn sanft in den Raum. - Sie hat angenehme Hände.
"Warte, bleib hier stehen". - Ja, gleich gehts los.
"Gib mir deine Hände" - Ja, du kannst von mir alles haben.
Auf einmal werden seine Hände straff nach oben gezogen. - Ups, was soll das? Autsch!
"Jammer nicht du Waschlappen. Jetzt wirst du erst mal lernen dass du hier nur zu gehorchen hast". - Was???
"Schrei ruhig es wird dir helfen die nächsten Stunden zu ertragen, aber es wird dir nichts helfen, der Keller ist gut isoliert."
Kein Mensch wusste wo er war, niemand hatte ihn herkommen sehen. Was sollte das? Spinnt die Alte?
Kaum macht er den Mund auf um zu Protestieren. wird ihm ein Knebel in den Mund geschoben. Er ist völlig überrascht und muß erstmal tief luftholen. Aber schon merkt er dass auch das nicht so läuft wie gedacht, es ist ein Pump-Knebel.
"Dies ist meine Erziehungswerkstatt, da wird so geilen Böcken wie dir beigebracht wer das Sagen hat und wie sie ihrer Herrin zu dienen haben."
Wie? Was? Erziehung? Herrin? Von soetwas hat er schon mal in einer SM-Geschichte gelesen. Spinnt das Weib? Er wollte doch einfach nur ein Rohr verlegen.
Durch einen Schlag auf seinen Rücken wird er aus seinen Gedanken gerissen. - Was - AUA - zum Teufel geht - ja Herrin - AUA - hier ab?
HERRIN ? ? ? Wie komme ich dazu zu dieser blöden Schlampe Herrin zu sagen? - AUA !
Und wieder hatte die Peitsche seinen Körper gebissen. Jetzt erst realisierte er dass er von dem Weibsbild an ein Gestell gefesselt worden war welches es ihm unmöglich machte den Züchtigungen auszuweichen. Da er nichts sehen konnte kam jede ihrer Aktionen für ihn völlig überraschend und er konnte dem nichts entgegensetzen,
HERRIN !?! Die spinnt doch! AUA!
So sehr er auch versuchte sich gegen diese Behandlung zu wehren musste er feststellen dass er langsam eine Errektion bekommt. Spürte er doch plötzlich ein Paar sanfte Hände die sein Gemacht kneteten. Oh ja, er entspannte sich unter den kundigen Händen soweit ihm das in dem fixierten Zustand möglich war.
"Ah, der Bock ist geil" flötete die Sirene, "das wollen wir dir aber ganz schnell austreiben."
Wieder spürte er ihre Hände an seinem Sack, - aber da war auch etwas anderes, - etwas metallisches.
Hätte er ihr diabolisches Grinsen und die stählerne Hodenpresse in ihrer Hand sehen können, wäre ihm bestimmt ganz anders geworden.
Irgend etwas passierte in seinem Intimbereich das er nicht zuordnen konnte. Ein Gewicht zog seinen Sack nach unten - und auch der Druck auf seine Eiern wurde ständig stärker. Vor Schmerzen gekrümmt die die Hodenquetschung ihm bescherte, wollte er nur dass es endlikch aufhörte.
Wie heißt das?
? ? ? "Ja, HERRIN" ? ? ?
"Bedanke dich gefälligst dafür, dass ich dir etwas beibringe." - Was bringt sie mir denn schon bei?
? ? ? "Danke HERRIN" ? ? ?
"Na also, geht doch, ist doch garnicht so schwer seiner Herrin zu dienen.
Dann wollen wir doch mal sehen, ob du dummes Stück Dreck auch tatsächlich etwas gelernt hast.
Gleich wirst du zu mir kommen und mir zu Diensten sein. Leck mir die Stiefel schön sauber."
Seine Fesseln wurde etwas gelöst und er wollte auf die Frau zugehen. "Auf allen vieren, du nichtsnutziger Hund."
Und schon kroch er wie ein Hund auf allen Vieren in Richtung der Stimme.
Erst widerwillig und mit Ekel, nach einer Weile dann aber mit vollem Elan und Hingabe leckte er die Absätze, die Sohle und das Leder ihrer knallroten Overknees.
Und während er sich bemühte hatte sein Schwanz eine richtig harte Errektion bekommen. Als Sklave zu dienen machte ihn anscheined tatsächlich richtig geil.
Nach ein paar weiteren Lektionen wurde sein Ausbildung für heute beendet.
"Du mußt zwar noch viel lernen, scheinst aber doch kein hoffnungsloser Fall zu sein.
Du gehst jetzt nach Hause und kommst am Freitag frisch rasiert wieder. Und lass dir ja nicht einfallen zwischenzeitlich zu wichsen. Es wird dir sonst schlecht bekommen.
Schliesslich bist du jetzt mein EIgentum und hast deiner Herrin bedingungslos zu gehorchen."
Er war mittlerweile auf dem Weg zur Tür halbwegs angezogen und wurde auf die Stasse hinausgeschoben.
Herrin? Eigentum? Dienen?
Viele Fragen sausten durch seinen Kopf die er im Moment nicht formulieren und erst recht nicht beantworten konnte.
Er wusste nur dass er geil war und wieder kommen mußte - und fing auf dem Heimweg an durch die Hosentasche seinen Schwanz zu wichsen.
Sie sagte, dass sie nicht in der Öffentlichkeit mit einem Mann gesehen werden will, deshalb soll er abends nach Einbruch der Dunkelheit zu Ihr nachhause kommen.
Abends klingelte er dann an ihrer Haustür. - Er hatte schon lange keine Fotze mehr gehabt.
Sie öffnete auch recht schnell und lies ihn ein. - Er wollte sie Ficken bis zum Abwinken.
Mit einem verführerischen Lächeln begrüsste sie ihn. - Oh man, dieser Mund kann bestimmt gut blasen.
Sie hatte einen enganliegenden Seidenoverall an. - WOW! Was für eine geile Figur.
Der Reisverschluß war ein kleines Stück geöffnet und ließ ihre Brüste erahnen. - Der Anblick ließ interessantes erwarten.
Willst du nicht deinen Mantel ablegen? - Jaaaa, das geht ja zügig los.
Und überhaupt, ich habe im Keller ein beheiztes Spielzimmer. - Raus aus den Klamotten.
Lass uns gleich hinunter gehen. - Er "schwebt" erwartungsvoll hinter ihr die Treppe hinunter, war nur noch mit einem knappen String bekleidet.
Er kann es kaum kaum noch erwarten dass es gleich ordentlich zur Sache geht.
"Ich kann es kaum noch erwarten" sagte er mit bebender Stimme. - "Hier setz die Maske auf und lass dich überraschen"
Die Maske ist blickdicht, - Oh ja. er liebt geile Überraschungen.
Sie öffnete eine Türe und schob ihn sanft in den Raum. - Sie hat angenehme Hände.
"Warte, bleib hier stehen". - Ja, gleich gehts los.
"Gib mir deine Hände" - Ja, du kannst von mir alles haben.
Auf einmal werden seine Hände straff nach oben gezogen. - Ups, was soll das? Autsch!
"Jammer nicht du Waschlappen. Jetzt wirst du erst mal lernen dass du hier nur zu gehorchen hast". - Was???
"Schrei ruhig es wird dir helfen die nächsten Stunden zu ertragen, aber es wird dir nichts helfen, der Keller ist gut isoliert."
Kein Mensch wusste wo er war, niemand hatte ihn herkommen sehen. Was sollte das? Spinnt die Alte?
Kaum macht er den Mund auf um zu Protestieren. wird ihm ein Knebel in den Mund geschoben. Er ist völlig überrascht und muß erstmal tief luftholen. Aber schon merkt er dass auch das nicht so läuft wie gedacht, es ist ein Pump-Knebel.
"Dies ist meine Erziehungswerkstatt, da wird so geilen Böcken wie dir beigebracht wer das Sagen hat und wie sie ihrer Herrin zu dienen haben."
Wie? Was? Erziehung? Herrin? Von soetwas hat er schon mal in einer SM-Geschichte gelesen. Spinnt das Weib? Er wollte doch einfach nur ein Rohr verlegen.
Durch einen Schlag auf seinen Rücken wird er aus seinen Gedanken gerissen. - Was - AUA - zum Teufel geht - ja Herrin - AUA - hier ab?
HERRIN ? ? ? Wie komme ich dazu zu dieser blöden Schlampe Herrin zu sagen? - AUA !
Und wieder hatte die Peitsche seinen Körper gebissen. Jetzt erst realisierte er dass er von dem Weibsbild an ein Gestell gefesselt worden war welches es ihm unmöglich machte den Züchtigungen auszuweichen. Da er nichts sehen konnte kam jede ihrer Aktionen für ihn völlig überraschend und er konnte dem nichts entgegensetzen,
HERRIN !?! Die spinnt doch! AUA!
So sehr er auch versuchte sich gegen diese Behandlung zu wehren musste er feststellen dass er langsam eine Errektion bekommt. Spürte er doch plötzlich ein Paar sanfte Hände die sein Gemacht kneteten. Oh ja, er entspannte sich unter den kundigen Händen soweit ihm das in dem fixierten Zustand möglich war.
"Ah, der Bock ist geil" flötete die Sirene, "das wollen wir dir aber ganz schnell austreiben."
Wieder spürte er ihre Hände an seinem Sack, - aber da war auch etwas anderes, - etwas metallisches.
Hätte er ihr diabolisches Grinsen und die stählerne Hodenpresse in ihrer Hand sehen können, wäre ihm bestimmt ganz anders geworden.
Irgend etwas passierte in seinem Intimbereich das er nicht zuordnen konnte. Ein Gewicht zog seinen Sack nach unten - und auch der Druck auf seine Eiern wurde ständig stärker. Vor Schmerzen gekrümmt die die Hodenquetschung ihm bescherte, wollte er nur dass es endlikch aufhörte.
Wie heißt das?
? ? ? "Ja, HERRIN" ? ? ?
"Bedanke dich gefälligst dafür, dass ich dir etwas beibringe." - Was bringt sie mir denn schon bei?
? ? ? "Danke HERRIN" ? ? ?
"Na also, geht doch, ist doch garnicht so schwer seiner Herrin zu dienen.
Dann wollen wir doch mal sehen, ob du dummes Stück Dreck auch tatsächlich etwas gelernt hast.
Gleich wirst du zu mir kommen und mir zu Diensten sein. Leck mir die Stiefel schön sauber."
Seine Fesseln wurde etwas gelöst und er wollte auf die Frau zugehen. "Auf allen vieren, du nichtsnutziger Hund."
Und schon kroch er wie ein Hund auf allen Vieren in Richtung der Stimme.
Erst widerwillig und mit Ekel, nach einer Weile dann aber mit vollem Elan und Hingabe leckte er die Absätze, die Sohle und das Leder ihrer knallroten Overknees.
Und während er sich bemühte hatte sein Schwanz eine richtig harte Errektion bekommen. Als Sklave zu dienen machte ihn anscheined tatsächlich richtig geil.
Nach ein paar weiteren Lektionen wurde sein Ausbildung für heute beendet.
"Du mußt zwar noch viel lernen, scheinst aber doch kein hoffnungsloser Fall zu sein.
Du gehst jetzt nach Hause und kommst am Freitag frisch rasiert wieder. Und lass dir ja nicht einfallen zwischenzeitlich zu wichsen. Es wird dir sonst schlecht bekommen.
Schliesslich bist du jetzt mein EIgentum und hast deiner Herrin bedingungslos zu gehorchen."
Er war mittlerweile auf dem Weg zur Tür halbwegs angezogen und wurde auf die Stasse hinausgeschoben.
Herrin? Eigentum? Dienen?
Viele Fragen sausten durch seinen Kopf die er im Moment nicht formulieren und erst recht nicht beantworten konnte.
Er wusste nur dass er geil war und wieder kommen mußte - und fing auf dem Heimweg an durch die Hosentasche seinen Schwanz zu wichsen.
2 years ago