Patrick und sein Minipenis, 4. Teil
Die Geschichte enthält starke sadistische und abwertende Inhalte. Wer es nicht mag, soll-te das Lesen bleiben lassen.
Zum besseren Verständnis:
Teil 1: https://ge.xhamster.com/posts/10408641
Teil 2: https://ge.xhamster.com/posts/10409903
Teil 3: https://ge.xhamster.com/posts/10411922
Aus dem Sack wird eine Fotze
Den nächsten Tag verlebte Patrick fest-geschnallt in seinem Stuhl. Seine Eier-haut wurde leicht gepumpt und gedehnt, wie 2 kleine Vogeleier standen die Kugeln in seinem Schritt.
Hengst hatte ihn am Morgen mit der Einlaufmaschine extrem tief gereinigt. Er hatte ihm ein 4 cm dickes Darmrohr tief in seinen Enddarm geschoben und dann Wasser aufgedreht.Diesem Wasser war ein abführendes Mit-tel beigemengt.
Patrick kämpfte mit der Wassermenge und dachte, ihm platzt gleich der Darm.
Nach kurzer Zeit änderte sich das Gefühl – das Wasser wurde aus dem Darm gesaugt und mit ihm jedes noch so kleine Stück Kacke.
Diesen Vorgang wiederholte Hengst über 2 Stunden und saugte so seinen Darm leer.
«Heute werde ich dir den Darm auf Tiefe aufdehnen und dir deine Sackhaut schmerzhaft dehnen», und sogleich spürte Patrick, wie sich die Bälle auf mehr als doppelte Grösse aufplusterten. Er dachte, dass es die Haut zerfetzen würde und gleichzeitig wurde eine Apparatur in sei-ne offenstehende Arschfotze geschoben.
Das Teil war extrem lange – sicherlich 30 cm schob Hengst den Dehner in den Darm und drückte immer weiter rein.
Zuvor hatte er über einen halben Liter Gleitmittel in den Darm gefüllt.
Er fixierte den Darmexpander am compu-tergesteuerten Fickomaten und drückte auf Start.
Sogleich fühlte Patrick, wie fies sich der Darmexpanter in seinen Innereien ausdehnte. Er drang immer tiefer ein und wurde mal dick und dann wieder dünner.
Ziel der heutigen Sitzung waren 80 cm in die Tiefe zu kommen und die Arschfotze auf mind. 9 cm aufzureissen, ohne etwas dauerhaft zu zerstören.
Hengst verliess den Raum und überliess Patrick seiner schmerzhaften Sitzung.
Jedes Mal, wenn sich Patrick entspannte und zu Luft kam, dehnte sich der Plug im Arsch so weit auf, dass er laut aufkreischte und die Dehnung an der Arschfotze kaum noch aushielt.
Der Computer steuerte die Sache so gut, dass das Gewebe aufs Äusserste gedehnt wurde ohne echte Verletzung.
Nach 5 h Leiden kam Hengst zurück in den Folterraum entfernte den Expander.
Er griff zu einem Stift, den er an seinen Elektrostimulator anschloss.
Mit diesem reizte er Patricks Brust und va seine Nippel.
Er strich mit dem Stift über die Haut rund um seine Nippel und liess diesen Bereich unter stärker werdenden Elektrostössen rot werden.
Zum Schluss hielt er den Stift direkt auf die Nippel und liesst Patrick Körper wild zucken unter der brutalen Schmerzbe-handlung.
Die Nippel schwollen dick und rot an und Hengst band sogleich einen Gummi um die Fingerkuppen dicken Teile.
Er nahm eine Spritze und zielte genau auf die Nippel. Er stach mit der dicken Nadel mitten in die Brustwarze und drückte Patrick die hochdosierte Hormonlösung in seine Brust. Dieses Hormon wird das Wachstum seiner Brust beschleunigen und ihm sofort jegliche männlichen Emp-findungen nehmen.
Bei der 2. Zitze wiederholte er den Vorgang. Die abgebundenen Nippel brann-ten wie Feuer und Patrick viel vor Schmerz in ********.
Hengst überprüfte die Herz- und Lungenwerte und wusste, dass Patrick das gut überstehen würde.
Die nächsten 2 Wochen wiederholte sich diese Behandlung Tag für Tag.
Jeden Tag wurde sein Darm tief und weit aufgedehnt.
Die Bälle in seinem Sack waren nun schon Tennisball gross. Und seine Euter hatten eine gute Grösse. Die Nippel wa-ren durch die Elektrobehandlung und die täglichen Hormonspritzen dick und abstehend – als ob Patrick dauerhaft stillen würde.
Durch die Hormone hatte sich seine Figur deutlich verändert. Er hatte ordentlich Fett um die Hüften und am Arsch angesetzt und seine Taille war viel schmaler als früher.
Heute sollte der grosse Tag kommen.
Hengst hatte ihm gestern während 12 h den Sack gedehnt und die Haut war nun maximal gut vorbereitet.
Ebenso waren seine Brüste so gross, dass Patick sie mit seinen Händen nicht mehr vollständig umfassen konnte.
Für die grosse OP wurde er narkotisiert.
Hengst hatte schon oft bei Sklaven den Schwanz abgeschnitten und nur ein klei-nes Loch zum Pissen übrig gelassen.
Hier nun formte er aus der Sackhaut eine geile Fotze und verlegte die Pissröhre nach innen. Aus der Pimmelhaut bildete er Fotzenlippen und behandelte danach die vielen Nähte mit dem neuesten Prä-parat, das verhinderte dass die Narben-bildung sein Kunstwerk verändern wür-de.
Er hatte eine geile Hurenfotze geschaffen, die ziemlich eng war.
Patrick wachte erst eine Woche nach der OP auf und stellte fest, dass er nun ohne Pimmel mit geilen Brüsten und einer ext-rem geilen Fotze ausgestattet war.
Was werden wohl die Pläne seiner Herrin sein?
Wird sie ihn noch behalten, wenn er wie eine Hure aussah ?
Fortsetzung ?
Zum besseren Verständnis:
Teil 1: https://ge.xhamster.com/posts/10408641
Teil 2: https://ge.xhamster.com/posts/10409903
Teil 3: https://ge.xhamster.com/posts/10411922
Aus dem Sack wird eine Fotze
Den nächsten Tag verlebte Patrick fest-geschnallt in seinem Stuhl. Seine Eier-haut wurde leicht gepumpt und gedehnt, wie 2 kleine Vogeleier standen die Kugeln in seinem Schritt.
Hengst hatte ihn am Morgen mit der Einlaufmaschine extrem tief gereinigt. Er hatte ihm ein 4 cm dickes Darmrohr tief in seinen Enddarm geschoben und dann Wasser aufgedreht.Diesem Wasser war ein abführendes Mit-tel beigemengt.
Patrick kämpfte mit der Wassermenge und dachte, ihm platzt gleich der Darm.
Nach kurzer Zeit änderte sich das Gefühl – das Wasser wurde aus dem Darm gesaugt und mit ihm jedes noch so kleine Stück Kacke.
Diesen Vorgang wiederholte Hengst über 2 Stunden und saugte so seinen Darm leer.
«Heute werde ich dir den Darm auf Tiefe aufdehnen und dir deine Sackhaut schmerzhaft dehnen», und sogleich spürte Patrick, wie sich die Bälle auf mehr als doppelte Grösse aufplusterten. Er dachte, dass es die Haut zerfetzen würde und gleichzeitig wurde eine Apparatur in sei-ne offenstehende Arschfotze geschoben.
Das Teil war extrem lange – sicherlich 30 cm schob Hengst den Dehner in den Darm und drückte immer weiter rein.
Zuvor hatte er über einen halben Liter Gleitmittel in den Darm gefüllt.
Er fixierte den Darmexpander am compu-tergesteuerten Fickomaten und drückte auf Start.
Sogleich fühlte Patrick, wie fies sich der Darmexpanter in seinen Innereien ausdehnte. Er drang immer tiefer ein und wurde mal dick und dann wieder dünner.
Ziel der heutigen Sitzung waren 80 cm in die Tiefe zu kommen und die Arschfotze auf mind. 9 cm aufzureissen, ohne etwas dauerhaft zu zerstören.
Hengst verliess den Raum und überliess Patrick seiner schmerzhaften Sitzung.
Jedes Mal, wenn sich Patrick entspannte und zu Luft kam, dehnte sich der Plug im Arsch so weit auf, dass er laut aufkreischte und die Dehnung an der Arschfotze kaum noch aushielt.
Der Computer steuerte die Sache so gut, dass das Gewebe aufs Äusserste gedehnt wurde ohne echte Verletzung.
Nach 5 h Leiden kam Hengst zurück in den Folterraum entfernte den Expander.
Er griff zu einem Stift, den er an seinen Elektrostimulator anschloss.
Mit diesem reizte er Patricks Brust und va seine Nippel.
Er strich mit dem Stift über die Haut rund um seine Nippel und liess diesen Bereich unter stärker werdenden Elektrostössen rot werden.
Zum Schluss hielt er den Stift direkt auf die Nippel und liesst Patrick Körper wild zucken unter der brutalen Schmerzbe-handlung.
Die Nippel schwollen dick und rot an und Hengst band sogleich einen Gummi um die Fingerkuppen dicken Teile.
Er nahm eine Spritze und zielte genau auf die Nippel. Er stach mit der dicken Nadel mitten in die Brustwarze und drückte Patrick die hochdosierte Hormonlösung in seine Brust. Dieses Hormon wird das Wachstum seiner Brust beschleunigen und ihm sofort jegliche männlichen Emp-findungen nehmen.
Bei der 2. Zitze wiederholte er den Vorgang. Die abgebundenen Nippel brann-ten wie Feuer und Patrick viel vor Schmerz in ********.
Hengst überprüfte die Herz- und Lungenwerte und wusste, dass Patrick das gut überstehen würde.
Die nächsten 2 Wochen wiederholte sich diese Behandlung Tag für Tag.
Jeden Tag wurde sein Darm tief und weit aufgedehnt.
Die Bälle in seinem Sack waren nun schon Tennisball gross. Und seine Euter hatten eine gute Grösse. Die Nippel wa-ren durch die Elektrobehandlung und die täglichen Hormonspritzen dick und abstehend – als ob Patrick dauerhaft stillen würde.
Durch die Hormone hatte sich seine Figur deutlich verändert. Er hatte ordentlich Fett um die Hüften und am Arsch angesetzt und seine Taille war viel schmaler als früher.
Heute sollte der grosse Tag kommen.
Hengst hatte ihm gestern während 12 h den Sack gedehnt und die Haut war nun maximal gut vorbereitet.
Ebenso waren seine Brüste so gross, dass Patick sie mit seinen Händen nicht mehr vollständig umfassen konnte.
Für die grosse OP wurde er narkotisiert.
Hengst hatte schon oft bei Sklaven den Schwanz abgeschnitten und nur ein klei-nes Loch zum Pissen übrig gelassen.
Hier nun formte er aus der Sackhaut eine geile Fotze und verlegte die Pissröhre nach innen. Aus der Pimmelhaut bildete er Fotzenlippen und behandelte danach die vielen Nähte mit dem neuesten Prä-parat, das verhinderte dass die Narben-bildung sein Kunstwerk verändern wür-de.
Er hatte eine geile Hurenfotze geschaffen, die ziemlich eng war.
Patrick wachte erst eine Woche nach der OP auf und stellte fest, dass er nun ohne Pimmel mit geilen Brüsten und einer ext-rem geilen Fotze ausgestattet war.
Was werden wohl die Pläne seiner Herrin sein?
Wird sie ihn noch behalten, wenn er wie eine Hure aussah ?
Fortsetzung ?
2 years ago
