Nina - mit Pimmel und Möse
Ich sah sie schon, als sie durch die Tür herein kam. Jenny trug mal wieder ein Kleid, das schon von selbst dafür gesorgt hätte, dass sich jeder Mann in der Bar zu ihr umdrehen würde. Da bedürfte es noch nicht einmal ihres strafen, schön gerundeten Körpers, den Jen zweifelsfrei besaß.
„Hey", rief ich ihr zu und winkte.
Sie sah mich und ging mit kurzen Schritten (in 8cm Absätzen sonst auch nicht machbar) und einem breiten Grinsen im Gesicht auf mich zu.
Mit einer schwungvollen Bewegung setzte sie sich auf die Bank neben mich. „Na, bereit heute wieder aufzureißen?"
So war Jen eben. Sie kam möglichst unumwunden zum Punkt.
Wie jeden Samstagabend trafen wir uns in irgendeiner Bar um aufzureißen. Ja, richtig gehört, wir machten uns zusammen auf die Pirsch. Meist nach kurvigen jungen Frauen, gelegentlich aber auch mal nach einer sogenannten MILF.
Auch diesmal hatte Jen nach wenigen Minuten eine schöne Frau ausfindig gemacht. Ich konnte sie leider kaum erkennen, aber meine Begleiterin hatte für so etwas einen sechsten Sinn. „Ich schau mal, ob sie heiß ist", verkündete Jen und schritt mit ihrem sexy Hüftschung durch die Bar.
Kaum fünf Minuten später kam sie wieder, ihre neueste Eroberung im Schlepptau. „Hey", grüßte Jenny mich.
„Hallo", gab die Frau an ihrer Seite schüchtern von sich. Jetzt sah ich sie genau und musste wieder zugeben: Jenny hatte echt Geschmack. Die knapp 165cm große junge Schwarzhaarige hatte nicht nur ein schönes Lächeln sondern auch eine absolut knackige Figur. Ihr Brüste (mindestens Größe C, wenn nicht D), bildeten einen schönen, tiefen Ausschnitt in dem man(n) sich fast genauso verlieren konnte wie in ihren pechschwarzen Augen.
„Hallo", grüße ich zurück, als sie sich setzten. Jen neben mich, die Schwarzhaarige uns gegenüber.
Diese lehnte sich zu mir. „Sag mal, stimmt das, was sie da gerade erzählt hat?" Jetzt konnte ich aus ihrer Stimme und der plötzlichen Fahne in der Luft erkennen, dass sie definitiv schon ein paar Drinks gehabt hat, wenn nicht sogar viele. „Hat sie wirklich ...?"
Ich nickte, konnte mir dabei ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. „Ja, und zwar 100% natürlich."
„Wow." Die junge Schwarzhaarige sah Jenny mit einer Mischung aus Bewunderung, Verkalltheit und Sehnsucht an.
„Ach ja, wo sind denn meine Manieren. Ich bin Lisa." Sie reichte mir die Hand, die ich freudig schüttelte.
„Alex."
„Also steht dein Angebot?", fragte Lisa Jen.
Die nickte und gab verschlagen zurück: „Aber sicher. Nur die Bedingung ist und bleibt. Du gehst entweder mit uns beiden mit, oder mit keinem bzw. keiner."
Lisa schien nur einen Augenblick zu zögern.
Dann stand sie auf und gab uns mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass wir gehen konnten.
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„Ich glaub das letzte Mal war ich so gespannt, als ich mir mit fünf ein Pony zu Weihnachten gewünscht hab." Lisa fixierte Jen mit ihren Augen.
Jenny zog sich fast quälend langsam das Kleid aus. Erst die Schulterträger abstreifen, dann nochmal etwas zurecht zupfen und dann ganz langsam rausschälen.
Ihre Top-Figur kam zum Vorschein. Jen ließ Lisa und ihre C-Cups mit ihren DDs alt aussehen. Und auch ihr Becken war wundervoll geformt, auch wenn Lisa eine schmälere Taille hatte.
Jetzt war Jen nur noch von einem dunkelroten BH und einem passenden Höschen bekleidet. „Na, willst du dich nicht auch langsam frei machen?", fragte sie. Definitiv nicht mich, denn ich stand schon längst nur mehr mit meinen Shorts im Raum.
Lisa nickte zögerlich und fing an sich ihren Pulli über den Kopf zu ziehen. Darunter kam ein schlichtes weißes Hemd zum Vorschein.
Jen sah mich an. „Sei mal ein Gentleman Alex und Hilf ihr ein bisschen." Ihr diabolisches Grinsen kannte ich nur zu gut. Jen kannte mich eben ... mich und meine Stärken.
Ich ging vor Lisa auf die Knie und fing an bei ihrer Jeans zu werken. Fast erschrocken sah sie mich an, aber Jenny holte sie schnell zurück: „Komm, ich will deine geilen Titten auch nur mit nem BH sehen."
Das Ausziehen der Hose wurde zur Nebensache als Lisa den BH an ihrem Rücken löste und ihn mit einer langsamen, aber routinierten Bewegung in die Ecke warf. Ihre Nippel waren hart, in einen zart rosa Vorhof gebettet und schauten auf ihren tropfenförmigen Brüsten leicht nach oben.
„Mhhh", stöhnte Jenny. Sie machte einen Satz nach vorne und fing an die frisch entblößten Brustwarzen zu zwirbeln. Ja, Jen war nicht gerade sanft, wenn es ins Schlafzimmer ging. Aber ich wusste, da geht noch mehr ... viel mehr.
Jen beugte sich nach vorne und begann an den Nippeln zu saugen. Lisa keuchte erst erstaunt auf, dann begann sie genüsslich zu schnurren.
Ich erkannte meine Gelegenheit und mit einer Handbewegung lag ihr Höschen an ihren Knöchel. Der Duft, der mir entgegen strömte war betörend. Da störte es mich gar nicht, dass sich Jen im Eifer des Titten-Saugens quasi instinktiv an meinem Rücken rieb.
Aber noch bevor ich Lisa zum Orgasmus lecken konnten, da zog sich Jenny plötzlich zurück. „Fuck", fluchte sie und griff sich an den BH, den sie schnell loswurde. (Ihre Titten waren der Hammer, aber das wusste ich schon lange). „Ich halt´s nicht mehr aus."
Sie griff mit den Händen hektisch an ihren Slip. Mit etwas Mühe zog sie ihn sich runter und stieg hinaus. Völlig nackt stand sie vor uns. Ihre Haut wundervoll glatt, eine Figur wie eine Göttin und zwischen ihren festen Schenkeln hing -- falsch, stand ihr gewaltiger Schwanz.
Jenny war, laut den Ärzten, eine von wenigen Dutzend Frauen auf der Welt, die mit einem voll funktionierenden Penis/Schwanz statt einer Vagina/Fotze auf die Welt kamen. Und dazu hatte sie auch noch Hoden/Eier, die Sperma produzierten. Das war sogar befruchtungsfähig (wie wir das zusammen raus gefunden haben, erzähle ich ein andermal).
Da stand meine langjährige Freundin nun mit vor Geilheit roten Bäckchen und ihrer Mordslatte. Ach ja, fast vergessen, das heftigste war nicht, dass sie einen Schwanz hat, sondern welche Dimensionen der hatte. Im schlaffen Zustand konnte er mit knapp 5cm bequem in jede für Frauen gemachte Jeans passen, aber wenn er erstmal voll ausfuhr ... Ganze 25 Zentimeter maß ihr bestes Stück (einmal hatte sie sogar 27 gemessen, aber das war bei ihrer ultimativen Fantasie -- einer Orgie mit 10 Frauen), die Dicke beinahe wie ihr Unterarm. Und die Eier, die unter dem Prügel schwangen hatten die Größe von reifen Orangen.
Lisa starrte den Mörderpimmel an wie ein Kaninchen die Schlange. Ihr Mund stand offen und sie sabberte ein wenig.
„Komm endlich, Lisa. Blas ihn mir." Jenny machte einen Schritt auf sie zu, so dass ihr Schwanz Lisa fast am Bauch streifte.
Wie in Trance sank die auf ihre Knie. Dabei schlug ihr Kinn auf den Schwanz, der dadurch kräftig wippte. „Aua", keuchte Lisa und rieb sich ihr Kinn. „Der ist ja fast so hart wie mein großer Schwarzer."
„Ja", keifte Jenny, „aber er schmeckt dir sicher besser." Damit verlor sie keine Zeit mehr, griff Lisas Kopf mit ihren femininen Händen und schob sie unaufhörlich Richtung Schwanz. Selbst wenn Lisa gewollt hätte (was sie offensichtlich nicht tat, denn sie öffnete bereitwillig ihren Mund), wäre sie wohl nicht mehr weggekommen.
Lisas Lutschmund nahm erst die Eichel auf, wobei sie sich anstrengen musste, um die Dicke überhaupt vernünftig rein zubekommen. Aber als es geschafft war begann sie auch schon zu blasen.
Jenny keuchte heftig. „Oh, du geiles Luder. Tust erst so unschuldig und bläst wie die geilste aller Huren." Sie hatte die Hände von Lisas Kopf gelöst und stemmte sie jetzt in ihre Hüften. Die schob sie in einer langsamen, aber stetigen Fickbewegung nach vorne.
Derweil das alles passierte hatte ich mich schon mal meiner letzten Klamotten entledigt und stand nackt, mit harten Schwanz neben den beiden.
„Komm schon", grummelte Jen und Griff an der Kinn unter ihrer Eichel, „nimm ihn tiefer in deinen geilen Fickschlund."
Das lies sich Lisa offenbar nicht zweimal sagen. Sie ließ ihn einmal fast ganz aus ihrem Mund gleiten, nur um dann unaufhörlich tiefer zu gehen. Und tiefer, immer tiefer. Als sie schließlich stoppte waren nur noch zwei, maximal drei Zentimeter zwischen ihren Lippen und Jens Schwanzwurzel.
„Oh Gott", stöhnte Jenny, sie ihre Hüfte rhythmisch kreisen lies.
Plötzlich nahm Lisa ihre Hände, die bis gerade noch an ihren Seiten hingen, nach vorne und drückte sich von Jenny weg. Als sie sich von dem riesigen Schwanz löste rang sie erstmal nach Luft.
Nachdem sie sich jetzt nicht mehr auf das herrliche Gefühl um ihren Pimmel konzentrieren musste, wanderten Jens Augen zu mir. „Ach, du Armer", meinte sie gespielt traurig. „Du musst ja auch ganz geil sein. Komm, Alex, wie wär´s, wenn du die kleine Lisa mal schon für mich vordehnst."
Das war so unser Standard-Ding. Da ihr Monsterschwengel für die meisten Frauen trotz Gleitgel und Fingern auf Anhieb zu groß war bekam ich die Rolle des Vordehners, Vorfickers, wie auch immer. Das hatte für mich nur Vorteile, denn ich konnte meist noch enge, ungefickte Fotzen ficken und mich (natürlich nur als Schmiermittel für Jen) in sie erleichtern.
Jenny zog Lisa, die inzwischen wieder normal atmete, zum Bett und zog sie halb auf sich. „Ok, meine geile Stute. Folgendes wird passieren: Du wirst gleich von mir gefickt." Ich konnte es aus meiner Perspektive nicht sehen, aber Lisas Augen weiteten sich sicher ... taten sie noch so einer Ansage alle. „Aber damit du mir nicht brüllst wie am Spieß oder gar reißt, wird dich Alex erstmal etwas durchbumsen. Quasi als Appetit-Häppchen-Fick." Sie lachte verspielt.
Ich nahm hinter Lisas knackigem Arsch Position ein. Mit meinen Fingern konnte ich fühlen, dass sie schon tropfend nass war. Der Blowjob an Jenny schien ihr offensichtlich mächtig gefallen zu haben. Also konnte ich ohne große Umschweife in sie eindringen.
Lisa stöhnte laut. Richtig laut. Offenbar war sie eine laute Bettgespielin. Jenny sah sie an und schüttelte den Kopf. „Na so was, wir wollen doch nicht Ärger mit den Nachbarn, oder?"
Lisa schüttelte den Kopf.
„Dann weiß ich schon, was wir mit deinem vorlauten Mund anstellen. Los." Sie deutete auf ihre großen Hoden. „Wer so gut blasen kann muss auch gut im Eierlecken sein."
Mit einer Zunge, die so nass schien wie ihre Fotze, begann Lisa sich an den faustgroßen Spermabehältern zu schlecken. Das ließ Jen genüsslich gurren. Als Lisa dann ihren Mund weit öffnete, eines der großen Eier in den Mund nahm und daran sog, griff ihr Jen unsanft in die Haare. „Ja, du Sau. Du bist richtig geil auf das Sperma da drinnen, oder?"
Die Angesprochene löste sich von den großen Klöten und nickte eifrig, während ich sie von hinten zum Stöhnen brachte.
Plötzlich rollte sich Jenny vom Bett und verschwand aus meinem Blickfeld. „Jetzt nur nicht erschrecken, Alex." Damit fühlte ich etwas seidig Weiches, Warmes und Feuchtes an meinen eigenen Eiern. Ein kurzer Blick nach unten bestätigte meinen Verdacht: Jen lag unter mir und leckte jetzt meine Eier. Dabei rieb sie sich ihre mächtige Latte mit beiden Händen.
Das Schmatzen von Lisas Fotze, ihr Stöhnen und Keuchen und der Zungenschlag von Jenny an meinen Eiern waren für Minuten die einzigen Geräusche, die ich hörte.
Schließlich zuckte mein ganzer Körper zusammen. Mit einem kräftigen, kehligen Seufzen entlud ich mein ganzes Sperma in Lisas engerm Tunnel.
„So lob ich mir das", kichterte Jen, die schon bereit neben mir kniete. „Jetzt lass mich aber mal an die saftige Fotze. Du willst sie doch nicht den ganzen Abend für dich beansprochen, oder?" Das hatte ich nicht vor. Also ließ ich mich quer neben Lisa, die immer noch auf allen Vieren kniete, auf das Bett fallen.
Ich rückte noch etwas runter, denn das Schauspiel was sich gleich vor meinen Augen abspielen würde, wollte ich auf gar keinen Fall verpassen.
„So, meine kleine Ficksau, jetzt bekommst du den größten Schwanz zu spühren, der deine Fotze je gedehnt hat." Mit diesen Worten wichste sich Jenny ihren Schwanz nochmal eisenhart, um ihn dann genau an Lisas Eingang zu positionieren.
Ganz langsam sank Jen tiefer. Lisa keuchte ob der in sie eindringenden Dicke laut auf.
„So, die Eichel ist fast drinnen", gab Jen bekannt.
„Was? Das fühlt sich jetzt schon nach mehr an als viele normale Schwänze."
Jenny grinste diabolisch. „Wart nur ab. Da kommt noch mehr ... viel mehr." Unaufhörlich schob sie mehr von ihrem dicken Prügel in die arme, kleine Fotze.
Kurz bevor sich ihre Hüften küssten, stoppte Jenny plötzlich. Lisa fiepte kurz und drehte ruckartig den Kopf rum. „Das ... du stößt an meine Gebärmutter. Das hat noch keiner geschafft."
Jen beugte sich vor und gab Lisa einen kurzen Schmatzer auf den Mund. „Genieß es einfach. Wird nicht oft vorkommen, dass dich jemand da ganz tief drinnen küsst."
Mit festem Griff grub Jenny ihre Finger in Lisas Hüfte und begann sie von sich wegzuschieben. Kurz bevor ihre Eichel wieder das Tageslicht erblickte versank sie ihre gewaltige Männlichkeit (oder doch Weiblichkeit?) in der engen Liebeshöhle.
Als Jen das Tempo immer höher schraubte begann Lisa erneut zu stöhnen. Und wieder war sie laut, fast ohrenbetäubend diesmal.
Diesmal hatte ich eine Idee ihr geiles, aber kräftiges Mundwerk zum Schweigen zu bringen. Mit ein paar Bewegungen kniete ich vor ihr und hielt ihr meinen Schwanz hin. „Komm, keine Scheu. Du wolltest doch sicher so freundlich sein und deine Säfte von meinem Rohr weglutschen, nicht?"
Lisa antwortete nicht. Stattdessen nahm sie meine Latte in den Mund und blies kräftig. Der kurze Winterschlaf meines besten Stücks war schnell vorbei und im Handumdrehen fickte sich sie genauso gierig in den Mund wie Jen sie in die Fotze.
Mit einer kurzen Geste erhaschte Jen meine Aufmerksamkeit und bedeutete mir still zu sein und mich nicht zu bewegen.
Ich ahnte was sie vorhatte. Das was sie immer machte, wenn ihr eine Muschi besonders gefiel. Sicherheitshalber zog ich meinen Schwanz aus Lisas Mundfotze zurück.
Jen packte besonders kräftig zu und schob sich vor. Und vor. Und vor. Dann hielt sie kurz inne, nur um sich langsam weiter nach vorn zu schieben.
Lisa japste und stöhnte. „Was ... machst du?", brachte sie mit erstickter Stimme hervor.
„Ich hab dir doch versprochen, da kommt noch mehr." Jen kicherte. Ich werde dich dort drinnen nicht nur auf die Lippen küssen. Jetzt machen wir es mit Zunge, oder besser: mit Schwanz."
Ein kräftiger Hüfthieb von Jen und Lisa wimmerte. Es gibt nichts geileres als der Gesichtsausdruck einer geilen Frau, die von Jen gerade das erste Mal die Gebärmutter geöffnet bekommt.
Da Jenny bei 'nem Fick in den Muttermund vorsichtig sein musste, ging Lisas Wimmern in ein ergiebiges Stöhnen über.
Ich nahm meinen Schwanz wieder und wedelte vor Lisas Gesicht rum. „Aber nicht beißen, ja?"
Lisa begann als Antwort an meiner Eichel zu lecken und ließ meinen Harten schnell in ihrem Mund verschwinden.
„Oh, ja", stöhnte Jenny derweil. „Deine Fotze an meinen Eiern, deine zarten Arschbacken an mir ... mhmmm, das ist geil!"
Auf einmal bemerkte ich von Lisa, die unentwegt meinen Schwanz bließ, Bewegung in die Sache kommen. Was sie da machte war sofort klar, als Jenny keuchte: „Oh mein Gott! Ja! Ja! Massier mir die Eier während ich ganz tief in dir stecke. FUCK!"
Lisa verstärkte ihre Bemühungen an meinem Prügel weiter. Jetzt sah sie mir sogar noch in die Augen. Das hielt ich nicht aus, wie sich diese devote, notgeile Nymphin mit einem Riesenprügel im Muttermund und meinem Schwanz in der Mundfotze von uns ficken ließ.
Ich packte ihre Haare und zog sie ganz nah an mich ran. Meine Sahne strömte pulsierend in ihren Rachen. Sie schluckte alles.
Geschafft ließ ich mich nach hinten fallen.
Jenny war gerade dabei sich vorzubeugen und Lisas wohlgerundete Titten zu kneten. „So meine kleine Fickmaus. Jetzt bekommst du die Füllung deines Lebens."
Lisa drehte den Kopf herum und sah Jen genau in die Augen. „Nein!", rief sie.
Jen sah verwirrt aus.
„Ich möchte deine geile Wichse schlucken." Lisa streckte provozierend ihre Zunge raus.
Jenny grinste bis über beide Ohren und nickte. „Das kannst du haben." Sie zog ihren Megapimmel mit einem kräftigen Schmatzen aus der ordentlich gedehnten Möse und stellte sich vors Bett.
Mit ihren zierlichen Händen wichste Jenny ihr Rohr und zielte genau auf Lisas kess hervorgestreckte Zunge. Die fuhr einmal kurz aus und leckte am Vorhautbändchen.
Da brachen bei Jen alle Schleusen.
Mit einem gewalten Aufschrei zuckte ihr Prügel einmal, zweimal. Dann kam eine Fontäne an schneeweißer Wichse aus dem Löchlein an der Spitze. Die gewaltige Ladung klatschte Lisa lautstark ins Gesicht.
„Ahhhhhh!" Jen brüllte vor Erleichterung. „So, ja genau so. Schluck so viel zu kannst."
Lisa gab sich Mühe dem Wunsch zu entsprechen. Sie öffnete immer wieder den Mund, fing ein paar Strahlen auf und schluckte. Dazwischen klatschte ihr das Sperma auf Stirn, Nase und Kinn.
Nach über einem Dutzend großer Schübe sackte Jenny dann zusammen. Sie keuchte und schnurrte. „Das war absolut geil." Sie setzte sich auf und gab Lisa einen Kuss auf die vollgewichste Nasenspitze. „Das müssen wir definitiv wiederholen."
„Abgemacht", strahlte Lisa unter ihrer weißen Gesichtsmaske.
„Definitiv", mischte nun auch ich mich ein.
Jenny nahm einen Finger und wischte dabei ihre eigene Wichse immer wieder in Lisas Mund. Die Schluckte brav alles, was gerade noch ihr hübsches Gesicht verziert hatte.
Satt und matt legte sie sich zurück aufs Bett. Jen legte sich neben sie, ich auf die andere Seite des geilen jungen Luders.
Ein Samstagabend wie viele andere ... und doch einzigartig versaut.
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Mit dem Fuß stieß ich die Wohnungstüre hinter mir zu und stellte die Handtasche und die zwei Supermarkttüten in den Flur meiner Wohnung. Dann stieß ich die Pumps von meinen Füßen quer durch den Flur und schlenderte in die Küche. Im Kühlschrank suchte ich nach Buttermilch. Wie ich sie mag. Bei dieser Hitze gibt es nichts besseres als kühle weiße Buttermilch in Massen. Am besten eine Badewanne voll davon und dann darin baden und sie trinken. Es war echt heiß an diesem Tag und im Wohnzimmer machte ich gleich den Ventilator an. Surrend setzte dieser sich in Bewegung und ich schaute ihm zu wie er wirbelte und trank meine leckere Buttermilch, setzte mich auch die Couch und legte die Beine auf den Couchtisch. Die wirbelnden Windstöße des Ventilators pusteten mit unter den Minirock. Was für eine Erfrischung. Auch meine Bluse und meine Haare flatterten leicht in dieser kühlen Brise. Ich entspannte mich von diesem stressigen und heißen Tag. Da dachte ich plötzlich an diesen Ring! Ich griff in die Brusttasche meiner Bluse und holte einen kleinen geschmeidigen Ring heraus, den ich im Rinnsal gefunden hatte. Er besaß sicherlich keinen hohen Wert. Es war ein silberner Ring mit drei kleinen roten Steinchen -- wohl eher Modeschmuck, dachte ich noch, als ich ihn über meinen Ringfinger streifte.
Es war wie im Film. Es wurde leicht nebelig und die Luft vibrierte und sie stand da: Zierlich, jung und supersüß. Ich hätte sie auf zarte 19 Jahre geschätzt. Und da stand sie nun mit ihren langen rötlichen Haaren, ihrer hell-blassen Haut, den Sommersprossen und ihren großen hellblauen Augen. Der Ventilator verteilte den Dunstnebel im Raum und ihre langen Haare wehten im Propellerwind, auch ihre enge Bluse und der knappe Minirock wehten leicht, genauso wie ihre silbrigen Flügel auf dem Rücken. An diesen erkannte ich: Es muß eine Fee sein. Mit ihren silbrigen Pumps mit echt gewagt dünnen und hohen Absätzen kam sie einige Schritte auf mich zu.
„Ich bin Samantha, die Ringfee." Stellte sie sich schüchtern vor.
„Nina", sagte ich, mehr konnte ich nicht sagen, immer noch konnte ich nicht fassen was hier vor sich ging.
„Du hast meinen Wunschring gefunden, ich gewähre dir drei Wünsche -- egal was es ist."
Was soll ich sagen? Das halbe leben träumt man von so einer Situation und wenn's dann mal soweit kommt, dann fällt einem wirklich nichts ein.
Wobei, der erste Wunsch war leicht.
„Ich wünsche mir richtig reich zu sein!" sagte ich. Die Fee nickte nur kurz und ich sollte am Ring drehen. Nun war ich mir aber nicht sicher, ob ich nun reich war. Ich hätte mal einen Kontoauszug holen müssen, aber dafür war mir zu heiß. Also, ich glaubte es. Der zweite Wunsch sollte besser überprüfbar sein, dann wußte ich ob das mit Wunsch Nummer eins auch geklappt hatte. Ich überlegte und überlegt und sah, wie Samantha meine Wohnung musterte.
Dann fiel mir etwas ein. Ich grinste und lachte und Samantha schaute mich irritiert an.
„Ich wünsche mir einen Penis!" lachte ich heraus und Samantha schaute noch irritierter.
„Wie?"
„Also meine Möse will ich behalten, aber ich will einen großen echten Pimmel und Hoden mit allem drum und dran ... ich hoffe das geht?"
Ja, einen Pimmel wollte ich schon immer mal haben, im stehen pinkeln und so weiter, da dachte ich häufiger mal dran: praktisch!
„Klar, geht das!" sagte Samantha. „Wie groß soll er sein?"
„Na, wenn schon denn schon ... richtig riesig eben!" lachte ich. Ich dachte, wenn ich schon einen bekomme, dann was echt prächtiges.
Samantha nickte mir zu, ich drehte am Ring und mir wurde heiß und kalt. Ein ziehen durchprickelte meinen Unterleib und in meinem Schoß gings richtig zur Sache. Ich spürte noch, wie irgend etwas an mir, den String sprengte und sich den Weg zwischen meinen Beinen entlang bahnte. Sprachlos schaute ich in meinen Schoß.
„Ist es okay so?" fragte Samantha einfühlsam.
Ich war absolut platt. Hätte ich nicht auf der Couch gesessen, ich wäre um gefallen. Unter dem Minirock ragte er hervor, ein ganzes Stück. Er war überwältigend lang und dick. Die voluminöse Eichel lag zwischen meinen Knien. Ich lupfte den Rock noch etwas weiter zurück. Unglaublich. Zwischen meinen Beinen lag ein Penis. Vorsichtig berührte ich diesen mit einem Finger. Ich spürte es. Noch mal berührte ich ihn, diesmal doller und mit der ganzen Hand. Tatsächlich, er war absolut echt. Samantha schaute mich nun doch etwas verträumt an. Ich stand von der Couch auf, da hing er an mir. Er baumelte zwischen meinen Beinen, genauso wie zwei große Hoden.
Schnell schritt ich ins Schlafzimmer, um mich im Wandspiegel zu betrachten. Lächelnd musterte ich mich, wackelte tanzender Weise vor dem Spiegel und bewunderte mein riesiges Glied, dass nun an mir baumelte. Zärtlich streichelte ich es und ging auch schon ins Wohnzimmer, zu Samantha zurück.
„Einen Wunsch erfüll ich dir noch", sprach die süße Fee Samantha.
Ich überlegte kurz. „Jeden Wunsch?" fragte ich unsicher.
„Jeden", entgegnete sie mit ihrer zarten Stimme und versuchte dabei dominant zu klingen.
Ich lachte, zögerte kurz und drehte schweigend den Wunschring um meinen Finger. Lüstern beobachtete ich dabei Samantha, die mir erschrockene Blicke zu warf. Ihre kleinen Feenbrüste schienen zu wachsen. Sie beulten die enge Bluse mehr und mehr aus, bis diese platze und Samantha verdutzt auf ihre beiden Riesentitten sah. Nun schien auch ihr Unterleib von einem prickeln erfaßt zu sein. Hektisch griff sie sich in den Schoß, stöhnte auf und auch unter ihrem Minirock, zwischen ihren Beinen, hing etwas großes dickes: Ein Pimmel. Ja, das war mein dritter Wunsch. Vielleicht nicht sehr kreativ, aber effizient. Ich wünschte das Samantha melonengroße Brüste bekommen sollte und das sie einen genau solchen Pimmel haben sollte wie ich -- die Möse sollte auch sie freilich behalten -- zudem wünschte ich ihr pralle und haarige Eier.
Sogleich ging ich zu ihr hinüber und begutachtete mein Wunschergebnis. Samantha blickte immer noch sehr entsetzt drein. Dennoch, ich fand es prima. Sogleich kniete ich mich, um ihren Riesenpimmel anzufassen. Ich lüpfte beim streicheln den Rock und schaute mir diese prächtige Ding mal genau an. Während ich mit einer Hand ihre Eichel rieb, ertaste ich mit meiner anderen Hand die haarigen prallen Eier. Das sah echt lustig aus. Diese süße Feenmädchen, mit all ihrer Sanftheit und Schönheit und ihren Riesentitten und dem Riesenpimmel mit haarigen Eiern. Ich konnte mich daran gar nicht genug ergötzen. Ich merkte wie parallel meine eigene Möse immer feuchter wurde und der Pimmel immer steifer. Mit beiden Händen streichelte ich nun ihren Pimmel, nun noch etwas doller. Samantha schaute mich tief mit ihren blauen Augen an. Ihre blassen Wangen wurden ganz rot. Erst als ich begann ihr den Pimmel zu lutschen wurde sie etwas entspannter und schloß innig die Augen. Leise seufzte sich vor sich hin. Ich lutschte und lutschte und züngelte mit meiner gierigen Zunge das riesige Gemächt. Leises stöhnen drang Samantha über ihre zarten Lippen. Sie leckte dabei ihren Zeigefinger und begann mit dem feuchten Finger ihre hart gewordenen Brustwarzen zum umspielen. Die Zitzen wurden noch etwas starrer und größer, dann rieb sie mit beiden Händen ihre Brüste. Ich forderte sie auf sich auf den Teppich neben der Couch zu legen, was sie auch sogleich tat. Steil ragte ihr Riesenpimmel senkrecht nach oben und auch die Brüste ragten dort hin. Ich hockte mich neben sie, um weiter an ihrem Pimmel lutschen zu können. Während ich das tat, tastete ich mich an den haarigen Hoden vorbei zu ihrer Möse. Diese war auch schon ganz feucht geworden. Zärtlich drang ich mit zwei Fingern in diese ein, während ich weiter das Glied von ihr lutschte. Ihr gefiel es. Leise hechelte sie und stöhnte, das es eine Freude war ihr zu zuhören. Doch nun stand ich kurz auf, setzte mich auf ihren Bauch und schaute ihr ins errötete, lächelndes Gesicht. Behutsam legte ich meinen Riesenpimmel zwischen ihre üppigen Titten. Sie drückte diese zusammen, und behutsam begann ich meinen Langen zwischen ihren Brüsten hin und her zu reiben. Was ein geiler Tittenfick das war. Nun pumperte ich etwas doller, so das ich mit meinen Stößen, immer wieder ihr Gesicht touchierte. Nach einigen Malen öffnete sie dann ihren Mund und winkelte ihren Kopf so an, dass ich nicht nur ihre Busen, sondern auch ihren Mund ficken konnte. Es wurde richtig heiß. Mein Pimmel war schon richtig wild geworden und rieb zwischen den Ballontitten hin und her. Die mächtige Eichel versenkt ich immer in ihrem süßen Mündlein. Dabei lutschte sie mir immer wieder mit ihrer sanften Zunge über diese. Was für ein Hochgenuß, für uns Beide.
Nun wollte ich aber richtig ran. Ich half der elektrisierten Fee auf die Couch. Sie sollte sich hinknien und überbeugen. Von hinten sah das sehr wonnig aus. Mit ihren Flügeln, ihrem Ärschlein und dem Pimmel, der unter ihr baumelte. Erst kniete ich mich vor die Couch und begann in dieser Stellung behutsam ihre Möse zu lecken. Die war echt lecker. Genüßlich schlemmte ich wie ein Gourmet von ihrer Möse. Ich war ein richtiges Schleckermaul und versenkt meine Zunge so tief ich konnte in ihr. Genüßlich schlemmte ich mit der Zunge und Samantha stöhnte willig und nun doch etwas lauter auf. Mit angefeuchtetem Zeigefinger begann ich oberhalb der Möse zu Fingern. Ich fand ihren engen Anus und steckte meinen feuchten Finger bedächtig in diesen hinein. Lutschend und fingernd lief ich heiß. Meine Möse war richtig tropfend naß geworden und mein steifer Pimmel pulsierte wie ein Mösendetektor. So war das also als Mann, so fühlte sich das alles an, ich war verblüfft und erregt zugleich.
Nun ließ ich kurz von ihr ab und brachte mich in Stellung, um ihr das lange Ding in die feuchte Möse zu schieben. Mit einem heftigen Stoß drang ich in sie ein. Ich weitete sie und sie stöhnte voller Inbrunst. Wieder und wieder stieß ich den Pimmel, wenn auch nicht ganz, in ihre Fotze und sie bejahte jeden Hieb mit lauten und stöhnenden Schreien. Immer heftiger wurden meine Stöße und auch ihre Schreie, bis ich den Riesenpimmel aus der Möse zog. Nun preßte ich den Pimmel erneut gegen sie, diesmal weiter oben. Ich wollte in ihr enges Arschloch. Nun setzte ich die riesige Eichel an ihrem engen rosanen Anus an und drückte. Es war gerade so als wollte ich meinen Siebentonnerlaster in eine Smartgarage stellten. Mit einem mächtigen Flopp schaffte ich es. Der Pimmel bahnte sich den Weg in die enge Feenhöhle. Samantha schrie unselig auf. Ich umklammerte sie und hämmerte was ich konnte. Der übergroß Pimmel bahnte sich weiter und weiter den Weg durch die engen unergründlichen Höhlengänge. Tiefer und tiefer kam ich und schaffte es, das dicke Ding fast ganz in ihr zu versenken. Nun schob ich ihn wieder und wieder in sie. Immer wieder vor und zurück. Lautes stöhnendes Gebrüll erfüllte den Raum. Ich kochte wie ein Hochofen und Samantha krallte sich in die Couch, reckte sich und biß sich auf die Lippen. „Fick mich!" befahl sie unter derbstem Gestöhne. „Fick mich fester!" schrie sie.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hämmerte, bohrte und wühlte mit meinem dicken, gigantischen und absolut erregtem Glied in ihren engen Anusgängen. Samantha war wie im Rausch. Flehend und jammernd erbat sie tiefere und härtere Stöße und sie zitterte und vibrierte am ganzen Körper. Da spürte ich ein pulsieren in beiden Hoden. Das wir es wohl sein, dachte ich noch und ersehnte den Erguß.
„Ich komme!" stöhnte ich während ich sie poppte.
Sofort entriß sich Samantha mir und kniete sich mit weit geöffnetem Mund vor die Couch. Ich setzte mich vor sie, ein Fuß auf dem Boden, einen winkelte ich an und stellte ihn auf die Couch. Mit beiden Händen wichste ich meinen pulsierenden Pimmel. Samantha blickte mit ihren treuen hellblauen Augen mir tief in meine Augen. Ihre gierige Zunge streckte sie weit aus ihrem Munde und wedelte willig mit dieser hin und her.
„Spritz mich voll!" säuselte sie zu mir. „Ich will dein leckeres Sperma ... komm spritz mir in den Mund."
Ich war außer mir. Wilder und ausgelassener wichste ich, stöhnte und schrie vor Verlangen. Es war wie im Rausch.
Noch mal schrie ich auf, da erlösten mich die pulsierenden Hoden. Der Sperma floß. Ich fühlte mich wie eine Kanone. Wild und ausgelassen bespritzte ich Samanthas Gesicht mit einer wahren Spermaflut. Wieder und wieder trafen klebrige Spermafontainen ihr zartes Gesicht. Lüstern schluckte sie, was sie konnte und schlürfte und schleckte voller Wollust. Sabberige Spermafäden tropften ihr aus den Mundwinkeln. Noch mehr weiße Soße schoß aus meiner Spermaspritze und bedeckte ihre Haare, Augen und Wangen. Weiter beschoß ich sie mit Sperma. Ich bombardierte sie regelrecht mit Spermabomben. Auch ihre üppigen Titten wurden ganz weiß, so wie die schneebedeckten Alpen. Ich fühlte mich geil und befriedigt.
Nur noch kleinere Spermakleckse tropften aus dem Geschoß. Und Samantha begann mit ihrer lüsternen Zunge die letzten Tropfen aus meinem Pimmel zu saugen. Ich lehnte mich in die Couch und genoß das sauberlecken mit ihrem genußsüchtigen Leckermaul zu tiefst.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Samantha plötzlich vor mir stand. Immer noch tropfte ihr Spermasoße aus den Mundwinkeln und ihr ganzer Körper war mit dem Liebessaft bedeckt. Sie stöhnte und wichste ihren Riesenschwanz. Ich sah, wie nun auch ihre Hoden pulsieren und der erregte Dödel zu pumpen begann. Gleich wird auch mich eine wahrhafte Spermadusche überfluten. Entspannt lehnte ich mich zurück, öffnete bereitwillig mein Leckermaul und harte den kommenden Ereignissen entgegen.
Samanthas Stimme jauchzte auf. Nun spritze eine wahre Spermaflut auf mich. Mir kam es vor, als spritze sie literweise Sperma auf mich. Sie besudelte mich von Kopf bis Fuß und tapfer schluckte ich, was sie mir in den Mund spritzte. Es war die gigantischste und geilste Spermaladung die mich je traf. Ich schluckte und schluckte das klebrige warme Gesöff und es schmeckte so geil. Samantha besudelte mich immer doller und johlte bejahend auf. Ich trank schlürfend was ich konnte vom klebrigen glibberigen Sperma erhaschen konnte. Was für eine Ladung. Mir kam es glatt wie eine halbe Stunde vor, in der ich den mächtigen Spermafontainen ausgesetzt war. Samanthas Sperma schmeckte so lecker, so süßlich delikat. Es war so köstlich und zauberhaft, ja so erfrischend. Ich nippte ihr die letzten Tropfen des weißen Getränks von ihrem gigantischen Gemächt. Mit meiner gierigen Zunge schlemmte ich jedes Tröpfchen und schluckte es genüßlich. Ich kniete nun in dieser riesigen Spermapfütze und schaute Samantha in ihre himmelblauen Augen. Wir hatten ganze Arbeit geleistet. Der hölzerne Parkettboden war von Samanthas und meinem Sperma überflutet. Nun ging ich auf alle viere und senkte mein Haupt. Mit herausgestreckter Zunge begann ich die weißen Saft vom Boden zu schlecken. Samantha kam zu mir herunter. Mit unseren nimmersatten schleckermäulern naschten wir wie zwei Katzen den schmierigen Spermacocktail vom Fußboden. Kurz eilte ich in die Küche um zwei Strohhalme zu holen. Mit denen ging es viel besser. Genüßlich schlotzten und saugten wir den leckeren Sperma in unsere gefräßigen Münder. Ich saugte meinen Mund voll, krabbelte auf Samantha zu und gab ihr mit dem Mund voller Sperma einen Zungenkuß. Wir lachten und waren vergnügt. Wir begannen und mit dem Sperma in die Gesichter zu spucken und uns zu bespritzen. Danach leckten wir den Saft aus dem Gesicht der anderen und von den Brüsten, Pimmeln, Popos und Mösen. Es war ein herrliches und genußvolles Spiel. Eine wahre Gaumenfreude. Wir schafften es den gesamten Boden und uns gegenseitig sauber zu lecken. Danach sanken wir ermattet auch die Couch und schliefen glücklich und befriedigt ein.
Erst zwei Stunden später erwachte ich, Samantha war weg. Doch auf dem Tisch lag noch der Ring. Hatte sie ihn mir überlassen? Ihn vergessen? Hatte ich noch einen Wunsch oder drei oder noch mehr? Ich wußte, ich würde es ausprobieren.es war wieder so ein schöner Sonntag Nachmittag. Ich hatte mich mit meiner besten Freundin Anna verabredet. Anna war ein Pfundsmädel, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie war schon sehr beleibt, also dick, ist auch egal. Sie hatte lange schwarze Haare, kräftige Wangen und eine Brille mit schwarzem Rahmen. Sie war einfach knuffig und das mochte ich an ihr. Nur die Art sich unvorteilhaft zu kleiden, das war nichts für mich. Oft trug sie enge Sachen, die zwar ihren riesigen Busen betonten, aber auch ihren Bauch, das war halt Anna.
In ein paar Minuten würde Anna vor der Türe stehen, sie war steht's pünktlich. Deshalb zog ich mein langes Sommerkleid an, das weit über die Knie ragt. Man sollte ja nichts baumeln sehen. Nochmals stellte ich mich vor meinen Schlafzimmerspiegel, hob den Rock weit herauf und bestaunte mein Gemächt. Es war echt lang. Wie in fetter Feuerwehrschlauch baumelte es, die Eichel stieß mir an die Knie. Unterwäsche tragen war schwierig geworden. Ich streifte mit der Hand noch mal über meine prallen Hoden und juckte an meiner Möse, die sich hinter den Hoden befanden. Da klingelte es an der Türe.
Es war Anna. Wir begrüßten uns freudig und machten einen Spaziergang. Wir liefen hinters Haus, dort begann das Feld und dahinter lag der Wald. Wir mochten den Wald, zu jeder Jahreszeit. Gerne schlenderten wir auf verlassenen Weg oder sogar Fern ab der Wege. Mit Anna verging die Zeit immer wie im Fluge. Im Wald unterhielten wir uns und liefen wieder einer unserer liebsten Wege. Hier gingen wir vom Hauptweg ab, ein paar Schritte durchs Dickicht. Hier schlängelte sich ein lichter Weg entlang der nach längerem gehen zu einer kleinen Lichtung führte, dort rasteten wir oft.
Nach einer Weile blieb Anna stehen und schaute mich schief an.
„Ich muß mal." sagte sie.
Sie verließ den Pfad und ging einige Meter in den Wald hinein.
„Ach, Mann müßte man sein!" sagte sie. „Oder wenigstens sollte man einen Pimmel haben ..." sprach sie weiter. Ich lächelte ihr wohlwissend zu.
Anna blieb in der Nähe eines Baumes stehen. Geschickt lüpfte sie ihr Sommerkleid und ich konnte ihre speckigen Beine sehen. Sie spreizte diese ein wenig und ließ ihren Slip zu den Knöcheln rutschen. Langsam ging sie in die Hocke, faßte sich mit eine Hand in den Schritt und pisste auf den trockenen Waldboden. Nun faßte ich Mut. Ich ging näher zu ihr und blieb neben ihr, einige Schritte von ihr entfernt stehen. Mit beiden Händen faltete ich Stück für Stück das lange Sommerkleid nach oben. Ich beobachtete wie Annas Augen immer größer wurden, als man Stück um Stück, meinen Riesenpimmel sehen konnte. Zwischen meinen Beinen baumelte das dicke Ding, die Eichel hing prall zwischen meinen Knien. Weiter faltete ich das Kleid hoch. Anna sah erschrocken auf mein Glied und den Hodensack. Ich lächelte ihr zu und erfaßte meinen Pimmel, hielt ihn etwas ab und pisste ebenfalls. Ein dicker gelblicher Strahl traf den Waldboden. Anna rieselte gerade die letzten Tröpfchen heraus. Immer noch starrte sie mich, das heißt meinen Riesenpimmel an.
„Wo hast du den her?" fragte sie dann und betonte dabei jedes Wort.
„Das ist eine lange Geschichte, außerdem würdest Du mir das nie glauben -- das ist alles viel zu verrückt."
Ich pisste lächelnd die letzten Tropfen zu Boden.
„Ist der echt?" fragte Anna und schielte über ihre Brille, aus der Hocke, zu mir empor.
„Ja!"
„Darf ich ihn mal anfassen?" fragte sie schüchtern.
„Klar!"
Ich ging zu ihr und sacht berührte sie den Pimmel mit dem Zeigefinger. Sie stieß dagegen und wackelte an ihm.
„Tatsächlich!" sagte sie ungläubig. „Der ist echt. Und was das für ein riesiges Teil ist, so was habe ich noch nie gesehen ... einfach gigantisch!"
Stolz lächelte ich zu ihr hinab, während sie weiter fassungslos meinen Pimmel betrachtete, was für eine Überraschung für Anna.
Sie schaute mich mit ihren dunklen Augen schwärmerisch an. Mit der linken Hand umklammert sie fest die dicke Eichel. Mit der rechten Hand umgriff sie den Pimmel und wichste ihn gefühlvoll auf und ab. Ich sah in ihr lusterfülltes und erregtes Gesicht. Sie biß sich zärtlich auf die Lippen und scheuert mit ihrer Hand über das sich aufblähende Glied. Es wurde steif und ragte nun zu ihr hinüber. Mit bedien Händen ergriff sie es und wichste mit diesen zusammen. Hin und her tanzten ihre Hände und mir wurde richtig heiß. Mein Pimmel pulsierte und meine sowieso schon dicken Hoden wurden richtig prall. Es war die wahre Leidenschaft. Anna wichste nun mit der rechten Hand weiter und kniff mit der Linken in meinen Hodensack. Sie pumpte daran, als wolle sie den Pimmel so noch größer und dicker werden lassen. Ich stöhnte willig auf. Mir gefiel es immer mehr und Anna wohl auch. Mit der linken Hand schlängelte sie sich weiter und rieb mit den Fingerspitzen über meine Möse, die bereits feucht war. Ich spürte wie sich die Schamlippen weiteten und mindestens zwei Finger in mich eindringen. Weiter wichste sie meinen Prügel und schob noch einen dritten Finger in mich. Ich keuchte vor Wollust und feuerte sie stöhnend an. Die rechte Hand umgriff nun das untere teil der Eichel und Annas giererfüllter Mund öffnete sich. Sie leckte über meine Eichel und saugte daran. Ihre Zunge umspielte die Eichel und sie leckte am Pimmel und die Finger in meiner Möse trieben mich zur Weißglut.
Ich war im absoluten Rausch. Ich drückte Anna auf alle viere auf den Waldboden und kniete mich hinter sie. Ich hob ihren Rock hoch und starrte gierig auf ihren speckigen und geilen Arsch. Ich begann sofort ihre Möse zu lecken, welche sich sofort weitete. Auch ihre Möse war schon triefend naß. Wild züngelte ich in ihrer Möse herum. Die schmeckte so herrlich lecker. Lutschen schleckte ich sie aus und bohrte ihr meinen Zeigefinger in ihr enges Arschloch. Anna stöhnte willig auf. Ich dachte mir, dass ihr das gefiel, weil es echt geil ist, wenn man geleckt wird und noch ein paar Finger im Arsch hat.
Annas Hintern wippte willig und ich leckte wie eine Lutschweltmeisterin ihre viel zu geile Möse. Doch dann drehte ich das Spielchen um. Genüßlich leckte ich mich von der saftigen Möse nach oben. Ich schleckte mich zu ihrer feuchten Rosette und steckte meine gierige Zunge hinein. Immer tiefer drang ich mit meiner Zunge in ihren Anus ein und fingerte ausgelassen ihre Möse. Mit der andren Hand wichset ich mein steifes Glied, das immer härter wurde und pulsierte. Mit immer mehr Fingern drang ich in die glitschige Möse ein, bis ich alle fünf Finger in ihr untergebracht hatte.
Anne jauchzte beglückt. Sie stöhnte und hechelte und wippte mit ihrem Hinterteil, während ich sie immer heftiger schlürfte und faustete.
In dem Moment als ich so richtig geil war und mit meinen dicken Monsterpimmel in sie eindringen wollte, zögerte ich. Irgend etwas war da. Ich blickte mich um. Errötet beendete ich unser ausgelassenes Rendezvous. Auch Anne blickte sich zu mir um und starrte. Einige Meter entfernt stand der Förster, vermutete ich. Ein Mann, ganz in grüner Försterkluft, so etwas über vierzig, leicht grau und starrte uns mit ernster Mine an.
„Was tut ihr da!" fragte er, als könne man das nicht sehen.
Ich ließ mein Sommerkleid fallen, um meinen Dödel zu verbergen und wendete mich etwas mehr zu ihm um.
„Ich jage!" sagte ich, in der Hoffnung, einen Witz zu machen. Während dessen wedelte Anne freundlich mit ihrem üppigen entblößten Hinterteil.
Etwas lockerer wurde seine Mine und er schaute uns kopfschüttelnd an.
„Habt ihr denn kein zu Hause, wo ihr so was tun könnt", sagte er dann und schritt zwei oder drei Schritte auf uns zu.
Auf den Knien rutschte ich näher zu ihm und schaute ihn mit großen Augen an.
„Herr Oberförster!" säuselte ich und begann ihm die Hose zu öffnen.
Erschrocken blickte er mich an und blieb stumm. Gekonnt holte ich seinen Pimmel aus der Hose und wichste ihn. Er wurde steif und sofort begann ich zu lutschen. Anne sah uns lüstern zu. Als ich zu ihr sah, zwinkerte sie mir zu. Stöhnend stand der Förster da, während ich mich saugend und blasend an ihm zu schaffen machte. Derweil stand Anne auf, zog ihr Sommerkleid ganz aus und legte es auf den trockenen Waldboden und sich darauf. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und spielte an ihrer Möse herum.
„Komm lutsch mich!" rief sie herüber.
Kaum hatte sie das gesagt, lief mir der Förster davon. Er ging vor ihr, dort auf alle viere und versenkte seinen Kopf zwischen Annes Schenkeln. Anne stöhnte auf, als er ihr hemmungslos die Möse leckte.
Nun ging ich zu den beiden hinüber und zog dem Förster, während er so lutschte und schlemmte, die Hosen ganz aus. Ich griff ihm zwischen die Beine und ergriff sein steifes Glied. Zärtlich fing ich es an zu reiben. Dann wurde ich heftiger.
Immer wilder wichste ich daran herum und leckte ihm über den Hintern. Anne streckte die Beine nach oben und verkreuzte sie so, das er sozusagen mit seinem Kopf in ihrem Schoß gefangen war. Sie schien ihn nicht so schnell wieder gehen lassen zu wollen. Gefügig begann ich nun auch seinen Anus zu lecken und wichste den Pimmel. Es gefiel ihm hörbar. Wieder und tiefer tauchte ich mit meiner Zunge in ihn ein. Wie geil es war ihn zu lutschen und zu wichsen. Er stöhnte herrlich laut und lutschte dabei. Auch Anne stöhnte erfreut mit. Nun wollte ich es ihm zeigen. Ich hob mein Sommerkleid zur Seite und wichste nun meinen Monsterprügel, der unter dem Kleid steht's allzeit bereit lauerte. Mit einem kräftigen Hieb stieß ich ihm den Prügel in den Arsch. Wie geil das war.
Er jodelte kurz auf und Anne hielt ihn mit den Schenkel gut fest. Nun war ich dran. Wild hämmert ich ihn anal durch. Es machte mir richtig Freude mal einen Mann zu ficken. Sonst wurde ich ja immer nur gefickt.
Wilder und ausgelassener fickte ich auf ihn ein. Mein Pimmel rotierte und pulsierte und ich stieß und stieß und stieß. Auch dem Förster schien die Sache nach kurzer Zeit sehr zu gefallen. Er schlürfte Annes Möse und stöhnte lüstern bei jedem Stoß auf.
Nun stand ich auf, entledigte mich meines Sommerkleides, das ich unweit der anderen beiden auf den Waldboden legte und mich darauf setzte. Während die Beiden weiter zu Gange waren wichste ich meinen Riesenpimmel und leckte mir selber an der Eichel. Das war richtig geil. Das kann sonst sicherlich keiner, dachte ich mir. Sich seinen eigenen Dödel lecken. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde und mir der Saft aus der Möse tropfte. Genüßlich leckte und saugte ich meinen Riesenpimmel, während meine Hände ihn wichsten.
Als der Förster zu mir hinüber sah, hielt ich meine Hoden aus dem Weg, so das er mein triefend nasse Möse sehen konnte. Er mußt nicht lange überlegen und kam herüber. Ich legte mich auf den Rücken und er kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann packte er mich und zog mich seine Schenkel empor, so das er ohne Mühe in mich eindringen konnte. Mit einigen ruppigen Stößen kam er in mich. Gleich fühlte ich mich noch lüsterner. Stöhnend bejahte ich jeden seiner festen Hiebe und spornte ihn so mehr und mehr an.
Nun kam auch Anne herüber. Sie kniete sich über meinen Kopf, so das ich sie herrlich lecken konnte, dabei nahm sie sich meinem Pimmel an. Sie nahm ihn in ihre Hände und rieb ihn heftig. Dann beugte sie sich etwas nach vorn und begann ihn zu ihrem Mund zu führen. Es war herrlich. Während ich so richtig wild durchgefickt wurde, bekam ich auch noch meinen Schwanz geleckt. Ich stöhnte, ich was außer mir, ich war richtig scharf.
Die Gefühle waren unbeschreiblich. Mir wurde heiß. Ich wurde rot. Mein ganzer Körper pulsierte. Ich stöhnte, grölte und schrie vor Vergnügen. Ich sah den hechelnden Förster an, der schwitzend und stöhnend immer wieder in mich drang. Dann sah ich hinauf zur lutschenden Freundin. Ihre Hand rieb wie im Takte hin und her. Ihre feuchte Zunge umspielte meine Eichel. Wieder und wieder nahm sie meinem Pimmel in den Mund und züngelte ihn. Immer wieder leckte ich dabei über ihre nasse Möse. Ihr Mösensaft tropfte mir auf die Lippen und ich leckte und leckte und leckte.
Dann jauchzte ich auf. Meine Hoden wurden praller und praller und begannen zu pumpen. Mein glühender Pimmel ersehnte den Abschuß und ich seufzte noch mehrere Male heftig auf. Anne kniete sich nun neben mich und rieb meinen Pimmel weiter im Takt. Sie öffnete weit ihre gierigen roten Lippen und streckte ihre rosane Zunge heraus, wie eine hechelnde Hündin. So wichste sie ohne unterlaß, mein großes Gemächt, vor ihrem Gesicht. „Ahhh!" seufzte ich ein letztes Male, aus vollem Halse und schon schossen gewaltige Spermamassen aus meinem Pimmel in Annes erfreutes Gesicht. Sie ließ sich in den Munde spritzen und schluckte freudig schmatzend den sahnigen und klebrigen Saft. Die massiven Spermaschüsse trafen sie fast überall. Haare, Stirn, Gesicht, Hals und Brüste waren vom sahnigen Spermabrei bekleckst und ihr lief das soßenartige Gebräu den Bauch und auch die Beine hinunter. Aus den Mundwinkeln tropfte es und auch die Augen mußte sie schließen, weil diese vom Sperma verklebt wurden.
Anne lachte und scherzte über die unvorhersehbaren Spermamassen.
Dennoch spritze immer mehr und mehr des warmen und klebrigen Spermas über sie. Dann richte sie den Pimmel in meine Richtung. Nun trafen auch mich die Fontainen. Aus meinem Pimmel spritze die sahnige Soße auf mein Gesicht. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, um zu schlucken.
„Lecker!" schmatze ich vor mich hin.
Genüßlich schlemmt ich meine eigene Wixe und genoß jeden Schluck, bis die Quelle versiegte. Nu war auch ich übersäht von den gewaltigen Massen und stöhnte genüßlich, während mich der Förster weiter fickte.
Da stand dieser plötzlich auf und ging zur speckigen Anne hinüber. Diese hatte sich gerade das Gesicht etwas vom Sperma frei gewicht und sah ihn auf sich zueilen. Sogleich öffnete sie ihr Schleckermaul wie ein Scheunentor, damit der Förster ihr seinen Saft geben konnte. Stöhnend wichste dieser sein leckeres Sperma in Annes offenen Mund. Diese beugte sich zu meinem Gesicht und gab mir mit ihrem vollen Spermamund einen Zungenkuß. Schlabbernd umtanzen sich unsere Zungen, während ihr das Sperma aus dem Munde, in meinen lief. Es war lecker. Aber ich schluckte nur wenig. Ich ging nun auf die Knie und gurgelte den sahnigen Saft des Försters. Dieser zog sich gerade an und verschwand so plötzlich wie er gekommen war. Wir lachten ihm hinterher.
Nun gab ich Anne einen zarten und gefühlvollen Zungenkuß und ließ das klebrige Sperma zurück in ihren Mund laufen. Sodann gurgelte auch sie mit dem sahnigen Saft und züngelte ihn in ihrem Munde hin und her. Dann schluckte sie ihn.
Nun begann ich, meine eigenes Sperma, von Annes üppigen Brüsten zu lecken. Breitwillig hielt sie mir ihre prächtigen Euter hin und ich leckte sie so sanft ich konnte sauber. Ich leckte ihr über ihre Zitzen und um spielte sie mit meiner Zunge. Dann leckte auch sie mir mein Sperma aus dem Gesicht.
Es war noch eine größere Arbeit uns sauber zu lecken. Abwechselnd leckten wir uns das Sperma von unseren Körpern, schluckten und schlemmten es. Bis wir fast sauber waren.
Lachend zogen wir uns an, um nach Hause zu gehen. Der Spaziergang war zwar kurz, aber dennoch ein sehr wildes Abenteuer gewesen.Heute war Frauenabend bei mir. Ich räumte meine Wohnung noch etwas auf, den Anne, Nicole, Justine und Ines wollten kommen. Es sollte ein netter Freitagabend werden mit reichlich Gelaber, etwas Alkohol und sicherlich auch etwas Spaß.
Anne wollte schon um halb acht Uhr da sein, sie war sicher pünktlich wie immer und ich wollte bis dahin so weit fertig sein. Die anderen Drei wollten um acht Uhr kommen.
Um halb acht klingelte es an der Türe. Anne war wie immer etwas schrill gekleidet. Trotz ihrem speckigen Übergewicht trug sie einen enge Minirock, eine enge Bluse, die ihre großen Brüste noch mehr betonten und Stiefel. Wie imemr schaute sie über ihre eckige Brille zu mir. Herzlich umarmte sie mich und brachte ihre Einkäufe in meine Küche.
„Wenn Justine heute wieder so ein Drama macht, wie beim letzten Mal, dann bekomm ich die Krise!" sagte sie gleich nach kurzer Zeit.
Justine konnte einen noch so schönen Abend ruinieren, wenn sie mit ihrem Freund gerade Ärger hatte, da hatte Anne Recht.
„Komm Anne, mache du kein Theater bevor Justine eines macht ..." erwiderte ich dennoch und stöberte in Annes Korb herum.
Dann läutete es in kleineren Abständen. Zuerst kam die große und schlanke Blondine Nicole. Eine sehr lustige und elegante Freundin von uns. Mit ihrem
Pagenschnitt und ihren extravaganten Pumps war sie sicher wieder die best gekleideteste des abends. Dann kam die brünette Ines, mit ihrem kurzen Sommerkleid, wie immer verboten kurz, als wolle sie in die Disco um Männer kennen zu lernen. Zuletzt und wie immer etwas zu spät kam die schwarzhaarige etwas pummelige Justine, mit ihrem runden, bildschönen, puppenartigen Gesicht. Sie hatte zu ihren blassen Haut und ihren dunklen Augen eine schwarze Bluse und ein schwarzes kurzes Kleid an. Wie immer alles dunkel an und bei ihr.
Ich richtet in der Küche gerade noch einige Snacks, als Anne aus dem Wohnzimmer zu mir herüber kam.
„Justine hat angefangen!" sagte sie ernst und schaute starr vor sich hin.
„Scheiß Abend!" sagte sie und nahm sich ein Glas Sekt.
Ich lieferte die Snacks ins Wohnzimmer, um mal die Stimmung zu checken.
Anne hatte wie immer Recht. Aber dennoch war ich bestrebt den Freitagabend zu retten. Und das sagte ich Anne.
Anne schaute nachdenklich durch ihre Brille, dann lachte sie los.
„Du hast doch den Ring?" sagte Anne.
„Soll ich uns gute Stimmung wünschen?" fragte ich zurück.
Anne schüttelte den Kopf und ihr Blick verfing sie zwischen meinen Beinen. Sie kam näher und packte mich im Schritt und fühlte nach meinem Riesenpimmel.
„Was meinst du?" grinste ich zurück, denn ich dachte mir schon was sie vor hatte. Schnell richtete Anne fünf Gläser und mischte in jedes Tequila Sunrise.
Das ging echt flott, sie hatte Übung. Dann kramt sie aus ihrem Korb drei DVDs hervor und reichte sie mir.
Ich schaute auf die erste DVD. „Samenraub in Paris", laß ich laut vor.
„Ein Klassiker!" sagte Anne. „Zwei französische Studentinnen saugen und blasen an allem was geht. Die naschen in einer Stunde über 100 Pimmel leer!"
Ich nahm die Zweite. „Analmassaker -- Teil 5," lachte ich.
„Das ist der beste Teil!" sagte Anne. „Es ist eine Doppelfolge. Im ersten Teil kommen drei dunkelhäutige Männer, mit großen Pimmeln, in ein Mädcheninternat und ficken alle anal durch. Im zweiten Teil landen die gleichen Drei in einem Kloster mit jungen Nonnen. Was ein Massaker!" lachte sie vergnügt.
„Strapon-Beachparty", laß ich vom Cover der letzten DVD.
„13 geile Girls mit einem Umschnalldildo um die Hüften ficken erst sich gegenseitig und dann einen echt süßen Strandwächter. Da bleibt kein Arschloch ungefickt!" lacht Anne laut.
Während Anne nun mit den Videos und den Cocktails im Wohnzimmer verschwand, schlich ich mich ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und zog mir dann Strapse und Pumps an und einen Büstenhalter. Darüber zog ich meinen Knöchellangen schwarzen Ledermantel und steckte mir den Wunschring an den Finger. Noch mal hielt ich vor dem Spiegel meinen Mantel auf und begutachte meinen Körper und meinen Riesenpimmel. Die Eichel baumelte zwischen den Knien und bei dem Gedanken an alles was passieren könnte wurden meine Hoden prall und meine Möse ganz feucht.
Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich, das die Cocktails fast alle leer waren und es schien der Strapon-Beachparty-Film zu laufen. Eine Horde hübscher Mädchen, die alle einen rieseigen Umschnalldildo um die Hüften trugen tummelten sich am Strand auf ihren Badetüchern und fickten sich gegenseitig. Gebannt sahen alle vier Freundinnen hinein. Erst als ich in der Mitte des Zimmers stand, sahen sie mich an. Ich warf den Ledermantel von mir und ließ mein Riesenpimmel baumeln. Alle, außer Anne, waren geschockt und neugierig zugleich. Nicole war die erste die sich traute ihn zu berühren.
„Der ist echt!" sagte sie fasziniert.
Alle machten große Augen und ich griff zum Ring. Anne nickte und ich drehte und Wünschte. Ines, Justine, Nicole und Anne seufzten auf. Ich sah, das es ihnen erging wie mir. Denn ich wünschte, das sie Pimmel kriegen sollten, riesige Pimmel, so wie ich, die aber nur bis zur Morgendämmerung, dann sollten diese wieder verschwinden.
Nun wuchsen sie. Alle Mädels blickten sich in ihren Schoß und sahen, wie unter ihren knappen Röcken voluminöse Glieder hervorschauten. Die Eicheln lagen ihnen zwischen den Knien und sie machten noch größere Augen.
Während Nicole fassungslos ihren riesigen Penis beäugte, kniete ich mich vor sie. Ich kniete vor der Couch, vor Nicole und streichelte sanft den Penis, der unter ihrem Minirock hervorragte. Nicole spreizte ihre Beine gefügig und streichelte mir durchs Haar. Sie sah, wie sich ihr Glied aufbäumte und steif wurde. Weiter streichelte ich sie und wurde immer lüsterner. Auch mein Penis begann steif zu werden und meine Möse feuchter. Zärtlich rieb ich mit einer Hand Nicoles steifen Riesenpenis. Ich beugte mich nach vorne und küßte den Penis. Gebannt sah Nicole, wie ich begann, ihren Riesenpimmel zu liebkosen. Sie zog ihren Minirock beiseite und begann ihre Hoden zu massieren. Dann faßte sie sich an die eigene Möse. Ich züngelte den Pimmel weiter und rieb doller an ihm. Nicole stöhnte leise auf. Sie biß sich auf die Lippen und wippte auf der Couch. Dann öffnete sie alle Knöpfe ihrer Bluse. Während ich das steife und mächtige Glied weiter rieb, legte ich meinen Kopf in ihren Schoß und begann ihre zarten Schamlippen zu lecken. Nicole zog ihre Hand beiseite und rutschte etwas nach vorne, hob ihren Hintern etwas an, so das ich besser an ihre Möse kam. Ich lutschte und wichste sie, während ihr leises stöhnen immer lauter wurde, dabei rieb sie sich über ihre nackten Brüste.
Derweilen kniete unweit von Nicole bereits Ines nackt auf der Couch. Sie stützte sich mit den Armen an der Rücklehen auf und streckte ihren Hintern heraus. Zwischen ihren Beinen baumelte ihr großes steifes Glied, während sie ihre Möse und ihren rosanen Anus zu Justine reckte. Diese war ebenso nackt hinter Ines in Stellung gegangen und bohrte ihr gigantisches Riesenglied in Ines enge Möse hinein. Anne war um die Couch herumgegangen und stand vor Ines. Wichsend hielt sie Ines den riesigen Pimmel hin, welche ihn sogleich lutschte. Alle drei stöhnten im Chor. Fickend, wichsend und lutschend waren sie mit den neunen Riesenpimmeln zugange.
Derweil begann ich, die immer hemmungsloser stöhnende Nicole, zu reizen. Während ich sie wichste und lutschte, bohrte ich den Zeigefinger meiner linken Hand sanft in ihr Arschlöchlein hinein. Bejahend stöhnte Nicole auf. Es gefiel mir, wie ich sie befriedigte und dabei selber immer geiler wurde. Nun nahm ich auch noch den Mittelfinger dazu und fingerte mit beiden Fingern in ihrem Anus herum.
Indessen hatten die anderen drei die Plätze getauscht. Anne kniete nun nackt auf der Couch und Ines fickte ihr in den Arsch, während Justine Anne in den Mund fickte.
Dann ließ ich von Nicole kurz ab, rückte sie mir auf der Couch etwas zurecht und begann sie in die Fotze zu poppen. Ich bohrte meinen rieseigen Penis in ihre feuchte und enge Möse hinein. Sie sah mich an und stöhnte jauchzend, als hätte sie nur darauf gewartet. Mit heftigen Hieben hämmerte ich mich tiefer und tiefer in sie hinein, während ich mit der rechten Hand weiter ihren steifen und enormen Pimmel rieb.
Bei den Anderen war nun Justine kniend auf der Couch und Anne fickte sie hart in ihr enges Arschloch, während Ines mit ihrem Dödel in Justines Mund fickte.
Wieder ließ ich kurz von Nicole ab und drehte sie auf die Seite. Ich ergriff mein steifes und mächtiges Glied und begann es in Nicoles enges und errötetes Arschloch zu drücken. Nicole stöhnte ergreifend und laut auf, als sich die dicke Eichel in sie bohrte. Heftig stieß ich aus der Hüfte beherzt zu und versenkte den Riesenpimmel Zentimeter um Zentimeter in Nicoles knackigem Hintern. Ich fühlte mich feierlich. Es war wie ein wilder Ritt. Nicole, meine gefügige Stute und ich die Prinzessin mit der harten und langen Gerte.
Der Raum war erfüllt von Stöhnen und Jammern, von quiekenden und jubelnden Schreien. Alle genossen zu ficken und gefickt zu werden. Wir waren wie im Rausch, nichts existierte, außer wir in diesem Raum.
Stöhnend johlte ich auf. Da sah ich über meine Schultern zurück. Irgend etwas ging da vor sich. Anne kam aus der Küche gelaufen und trug meine allergrößte gläserne Glasschüssel ins Wohnzimmer hinein und kam auf uns zu. Während ich stöhnte und fickte, kniete sich Anne ins Wohnzimmer und hielt sich die Glasschüssel mit beiden Händen unter das Kinn. Das war eine verlockende Idee, die sie hatte. Ich verließ Nicole und ging zu Anne. Vor Anne stand ich nun und onanierte heftig meinen lange Rute. Anne öffnete ihr begieriges Schleckermaul und hechelte mit ihrer langen Zunge und sah mich durch ihre Brille ganz verträumt an.
„Spritz mich voll!" säuselte sie mit verzückter Stimme.
Mit der linken rieb ich wild und unbarmherzig meine hitzige und nasse Möse. Mit der rechten wichste ich heftigst mein riesiges Glied. Der Penis in meiner Hand pulsierte und die Hoden bäumten sich auf und begannen zu pumpen. Ich schrie erleichtert auf und spritze Anne voll. Wie eine Feuerwehrfrau mit ihrem übergroßen Schlauch spritze ich mein sahniges Sperma in Annes Gesicht. Ich spritzte es über sie, auf ihre Haare, Stirn, Brille, Wangen, Kinn und in ihren offenen Mund. Lüstern schluckte sie, was sie konnte. Dennoch liefen ihr die Spermamassen über das Gesicht und rannen in die große gläserne Salatschüssel. Wieder und wieder schoß ich unbändige Spermafontainen über ihr zartes Gesicht. Weiter schluckte sie und schmatzte. Sperma tropfte ihr aus den Mundwinkeln und die klebrigen Fäden sammelten sich in der Schüssel. Stöhnend wichste ich, bis sich die letzten Tropfen ergossen hatten weiter.
Dann kniete ich mich neben Anne, um ihr einen Zungenkuß zu geben. Ich leckte zart über ihre vollen Wangen, die mit Sperma bekleckst waren und schlemmte meine eigene klebrige Soße. Dann küßten wir uns innig. Ich züngelte ihren mit Sperma gefüllten Mund und uns rann beiden die sahnige und leckere Soße von den Lippen. Der klebrige Saft tropfte in die Schüssel, die Anne immer noch mit beiden Händen hielt. Während wir uns weiter Liebkosten, kam Justine und Nicole näher. Wir drehten uns zu den beiden und hielten nun gemeinsam, mit vier Händen die große gläserne Schüssel unter unsere Köpfe. Wild wichsten die beiden triebhaften Pimmelmädchen ihre gigantischen Pimmel. Ich war bereit für die Spermadusche. Genüßlich öffnete ich meinen Mund. Mit meiner feuchten Zunge leckte ich mir über die zarten roten Lippen und schaute Justine und Nicole verträumt an. Mit verzehrten und verbissenen Gesichtern rieben sie stöhnend ihre Giganten. Lauter und lauter hallten ihre anmutigen Stimmen im ganzen Raum. Da schrie Justine beherzt auf und bespritzte uns mit ihren lauwarmen Spermafontainen. Während sie heftig weiter wichste, schoß sie riesige Schwalle über unsere Gesichter. Mit offenem Munde und herausgestreckter Zunge, versuchte ich so viel wie möglich davon zu erhaschen und zu schlucken. Köstlich schmeckte die sahnige Spermasoße, sie mundete uns beiden, Anne und mir. Während Justine uns vollspritze, kam auch Nicole zum Erguß. Mit heftigen Schreien ersehnte sie ihr Kommen. Gemeinsam beschossen sie uns nun mit dem weißen klebrigen Saft. Uns rann er nur so von den Gesichter und floß in die große gläserne Schüssel, die immer voller wurde. Schluckend und schlemmend, schmatzend und leckend knieten wir da und genossen den Augenblick. Da fand auch dieser ein jähes Ende und Justine und Nicole tropften die letzten Spermatröpfchen in die Schüssel.
Kaum hatten sie zu Ende gespritzt, knieten sie sich rechts und links zu uns, den Ines stand schon bereit. Onanierend trat sie vor uns. Vier offene Münder reckten sich ihr entgegen und es dauerte auch nur einen Moment, bis sie erleichternd aufstöhnte und begann, uns mit ihrem Giganten zu bespritzen. Nicole und Justine, Anne und ich, wir schluckten ihren leckeren sahnigen und klebrigen Saft, der uns über die Gesichter strömte. Die mundenden weißen Fluten überströmten uns und füllen weiter und weiter die Schüssel. Genußvoll saugte Nicole dann noch die letzten Tropfen aus dem Penis von Ines, die sich dann auch zu uns hinunter kniete. Anne und ich gingen beiseite.
Ich setzte mich auf den Sessel, um das Schauspiel zu beäugen. Ines kniete in der Mitte, Nicole und Justine rechts und links von ihr, sie hielten ihr die Schüssel unter das Kinn. Anne stand wichsend davor und rieb sich ihren dicken Gigantenpimmel. Die süßen Lippen stand weit offen, die gierigen Zungen wedelten wild hin und her und Anne wichste. Da stöhnte auch sie jauchzend auf. In dicken Schwallen spritzte ihr das Sperma aus der Eichel. Sie übersäte alle drei mit der schleimigen Spermaflut. Die anderen drei Pimmelmädchen schluckten wie Wilde. Sie schmatzten und futterten lachend die Spermamassen. Ihre Gesichter füllten sich mit dem dickflüssigen und klebrigen Sperma, welches weiter in die Schüssel rannte, die schon fast voll war.
Ich genoß den Anblick der Spermafütterung. Es sah so süß aus, wie die drei sinnenfreudig das wild umherspritzende Sperma futterten und ihnen der weiße schleimige Brei über die Gesichter lief. Es erregte mich so sehr, das sich mein schlaffer Gigantenpenis erneut aufbäumte und ich ihn mit beiden Händen bespielte. Nun spürte ich auch, wie die Hoden praller wurden. Wie elektrisiert begann ich ihn erneut zu wichsen. Ich wollte noch mal.
Ich nahm Annes Platz ein, die soeben die letzten Spritzer ihres leckeren Spermas in die Schüssel tropfen ließ und wichste immer wilder. Mir wurde heiß. Ich biß mir auf die Zähne und sah, wie alle vier anderen Pimmelmädchen vor mir knieten. Sie waren Samenüberströmt und lachten und feuerten mich an.
„Besam uns!"
„Bespritz uns!"
„Tue es noch einmal Nina!"
Sie riefen es wild durcheinander. Erneut war ich im Taumel wilder Wollust. Heftig rieb ich und mir wurde immer heißer. Mein Körper pulsierte vor Erregung. Ich stöhnte und merkte, wie alles an mir weiter erhitzte. Mein Gigantenpimmel in der Hand pulsierte heftiger, die Hoden zuckten und pumpten, laute Schreie drangen mir über die Lippen, ich schloß die Augen und biß mir auf die Lippe.
„Ja!" schrie ich mit einem Male feste aus und öffnete die Augen wieder. Massenhaft strömte die Wixe aus meinem Gigentenpenis. Wider und wilder überspritzte ich die vier mit dem Samen. Es war wie ein wildes Zielschießen. Ich spritze ihnen abwechselnd in ihre Gesichter und versuchte immer ihre weit offenen Münder und herausgestreckten Zungen zu treffen. Erfreut erhaschten sie die Spermafluten und schluckten diese. Der Sperma ran ihnen aus den Mundwinkeln und rann in die Schüssel, die bereits überlief. Total ermattet aber glücklich tropfte ich die letzten Schüßlein des Spermas in die bis zum Rand gefüllte Schüssel.
Behutsam stellten die anderen vier die große gläserne Schüssel auf den Couchtisch. Das Sperma lief bereits an den Rändern herunter und bildete eine Lache unter der Schüssel.
Ich sah mich um. Wir sahen alle sehr bekleckst aus. Da kam schon Anne aus der Küche geeilt. Sie brachte fünf dicke Strohhalle und eine Suppenkelle mit. Jede von uns bekam einen Strohhalm und wir tauchten sie ein, in die schlabberige und dickflüssige Spermabrühe. Wir knieten rund um den Couchtisch, auf dem die Schüssel stand. Jede begann zu saugen. Gemeinsam tranken wir so unsere Säfte. Lecker schmeckte es und jede versuchte am meisten Sperma ab zu bekommen. Wir lachten und tranken die klebrige Wixe. Sie mundete herrlich. Immer leerer wurde der köstliche Spermacocktail.
Als wir die große Schüssel schon halb leer getrunken hatten, begann Anne den Rest in die umherstehenden Cocktailgläser zu füllen. Es reichte genau. Jede von uns gierigen Pimmelmädchen erhielt ein Glas voll weißem, klebrigem. Lauwarmem Sperma.
Genüßlich trank ich, wie die anderen auch, meinen Spermatrunk. Ich ließ die sahnige Soße aber im Munde, lehnte den Kopf ins Genick und gurgelte den köstlichen Saft, dann erst schluckte ich ihn. So leerte ich mein gesamtes Glas. Schluck für Schluck gurgelte und trank ich die lauwarme Wixe. Auch meine Freundinnen schluckten und schmatzten das leckere Sperma, das es nur so eine Freude war, ihnen dabei zuzusehen. Dann begannen wir einander die Wixe vom Körper und den Gesichtern zu schlemmen. Ich säuberte Annes gigantische Titten, leckte ihr über die Wangen und sogar über die mit Sperma verschmierte Brille. Es war ein wahres Gelecke. Wir leckten uns sauber.
Als wir uns nun ermattet auf die Couch setzten, stellten wir fest, das schon halb drei Uhr morgens war. Daher beschlossen alle, bei mir zu schlafen.
Doch zur Dämmerung sollte das Gigantenglück der anderen vorbei sein, meines aber nicht.
Wie der Titel schon sagt geht es hier um das Genre „Futanari". Dieses ist ein sehr unbekanntes und soll kurz erläutert werden. Es geht hierbei um den sogenannten „Hermaphroditismus", kurz: um Zweigeschlechtlichkeit.
Wie in diesem Genre üblich tauchen immer wieder hübsche „Frauen" auf, die aber sowohl Vagina als auch Penis haben. Dies soll aber nicht erschrecken, sondern eher Neugierig machen, sich auf dieses Genre einzulassen und auch ggf. anregen, sich darüber zu informieren. In der japanischen Kultur ist so etwas wohl populärer als hierzulande.
Zudem tauchen auch noch einige andere Fabel- oder erdachte Wesen auf. Wer Lust auf Futanari hat, aber nicht auf so etwas, kann andere Geschichten von mir suchen.
Verkettung von Wörtern und eine derbe und vulgäre Ausdrucksweise sind für mich Stilmittel, wer es nicht mag, sei an dieser Stelle gewarnt.
Kommentare sind erwünscht! Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten! Alle Charaktere sind über 18 Jahre! Und wer Angst vor Sperma hat, soll sich bitte Taucherbrille, Regencap und Regenschirm richten, es wird (dem Genre üblich) ganz schön spritzig!
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1. Ein alter Schrank
Babsi und ihr Freund Pepe, sowie ihre Schwester Anni räumen das alte Haus der Urgroßmutter aus. Es soll entrümpelt werden und alles soll weg.
Pepe nimmt sich sogleich den Keller vor und findet in einer feuchten Ecke einen alten Eichenschrank mit zwei großen Türen. Er öffnet ihn. Darin stinkt es und er holt den alten modrigen Stoff heraus, den er dort findet und stopft alles in einen blaue Sack.
Doch was ist das. Pepe glaubt, er habe Licht gesehen. In diesem alten Schrank im Keller. Er ignoriert die Gerüche und merkt, das der Schrank hinten keine Schrankwand hat, sondern nur mit einem dicken, schwarzen Stück Stoff bespannt ist. Mutig tritt Pepe hindurch und ... steht im Freien.
Er steht vor einer felsigen Höhle, deren Rückseite wohl der Schrank ist. Es ist blauer Himmel. Er ist auf einer Lichtung in einem Fichtenwald. Die wenig benadelten Bäume wiegen sich im leichten Wind. Pepe läuft etwas umher. Es ist wie im Traum. Da sieht er zwei Schatten. Zwei große vogelähnliche Wesen kreisen über ihm. Auf dem schnellstem Wege verschwindet er wieder durch die Höhle und landet im alten Schrank.
Schnell ruft Pepe seine Freundi Babsi und deren Schwester Anni herbei.
„Ich habe was entdeckt!" tönt er.
„Was wertvolles?"
„Kommt, seht es euch an."
Die Beiden folgen Pepe und nun stehen sie da, wie er beim ersten Mal.
„Es ist wunderschön hier!" sagt Anni und geht gleich los, die Gegend zu erkunden.
„Warte Anni!" ruft ihre Schwester Babsi hinterher. Doch schon ist Anni im Wald. Pepe und Babsi schlendern Hand in Hand hinterher. Am Waldrand geht es den Berg hinunter ins flache Tal. Da bemerkt Pepe die Schatten wieder.
„Vorsicht!" brüllt er.
„Was ist das?" ruft Babsi ängstlich.
Die beiden Wesen sind halb Mensch, halb Vogel. Es sind zwei schlanke Frauen, mit Flügeln zwischen den Armen und dem Körper und einem schwarzen Gefieder, aber ohne Schnabel. Sie senken sich in den Sturzflug wie ein Falke und schnappen sich Anni rechts und links an den Schultern. Dies kreischt auf, zappelt, aber die beiden Wesen sind mit Anni schon wieder hoch in die Luft geflogen und fliegen übers Tal. Sie fliegen auf ein Gebirge zu, dass dort auf der anderen Seite des Tals liegt.
Pepe und Babsi rennen schimpfend und schreiend hinterher.
2. Die Waldfee
Babsi und Pepe rennen den Berg hinunter, in das große Waldstück hinein, das im Tal liegt. Sie kämpfen sich durchs Dickicht und kommen nur noch schmerzlich vorwärts. Querfeldein durch den Wald ist hier sehr schwierig. Auf einer kleinen Lichtung bleibt Pepe stehen und schaut auf Babsi zurück, die sich in ihrem knappen Rock durch das Grünzeug kämpft.
„Die holen wir nicht mehr ein!" sagt Babsi ernüchternd. Sie reibt sich über ihre nackten Beine, an denen sie einige leicht Schürfwunden von den dornigen Pflanzen hat.
„Verdammte Arschlöcher!" brüllt Pepe mit erhobener Faust, so laut er kann.
„Kann ich helfen?" fragt eine junge Frau, die nun neben ihnen steht. Sie hat langes wallendes blondes Haar, ein blässliches hübsches und sehr freundliches Gesicht und schaut die Beiden an. Pepe mustert sie argwöhnisch. Sie trägt ein sehr langes glitzerndes waldgrünes Kleid, dass fast bis zum Boden reicht. Es sieht aus, als hätte jemand die Blätter des Waldes zu diesem Kleid zusammen genäht.
„Ich bin Anastina, die Waldfee -- ich hörte euch schreien?" sagt sie sanft.
Pepe mustert sie immer noch. Ihre großen Brüste die er unter dem Kleid erahnt, gefallen ihm, ihre silbernen Stöckelschuhe mit dünnen Absätzen und die Flügel auf dem Rücken der jungen Frau machen ihn stutzig.
„Waldfee?" fragt Babsi nach. Anastina nickt freundlich.
Dann fasst Babsi die Lage kurz zusammen: „Wir sind hier herein gestolpert. Irgendwelches menschenähnliches Federvieh ohne Schnabel, hat meine Schwester Anni entführt. Jetzt wollen wir sie retten, haben uns aber verirrt und ich bin total fertig."
„Kommt erst mal mit zu mir!" sagt Anastina und Beide folgen der Fee. Dies flattert leicht über dem Boden voraus. Jenseits der Lichtung hängt ihr Baumhaus, sie flattert hinauf und wirft eine Strickleiter hinunter. Erst Babsi, dann Pepe steigen hinauf.
Dort oben in einem kleinen Baumhaus-Zimmer lebt die Fee. Anastina setzt sich in den Sessel und bittet Babsi und Pepe in ihrem Bett Platz zu nehmen. Alles ist etwas eng und klein.
Anastina klärt die Beiden auf: „Die großen Flatterfrauen heißen Wildrunen und gehören zu Königin Basiljara die das Land seit einigen Jahren beherrscht. Sie tyrannisiert uns alle und ihr Gefolge klaut was geht."
„Aber warum Anni?" fragt Babsi traurig.
Anastina runzelt ihre hübsche Stirn. „Das liegt daran, das ihr unzwittrig seit!"
„Was?" fragen Babsi und Pepe fast gleichzeitig.
„Unzwittrig! Das heißt, hier in Futanaria-Land sind fast alle, naja, Zwitter, also Futanari, wir haben eben fast alle zweierlei Geschlechter. Es gibt Ausnahmen, wie die Wurzelmänner oder noch der eine oder der andere, aber sonst ... und Königin Basiljara ist immer scharf auf solche, naja, seltenen Exemplare wie euch."
„... was heißt Futanari oder Zwitter oder was auch immer?" fragt Babsi.
Anastina lüpft ihr Kleid über die schmalen Schultern und lässt es zu Boden sausen. Pepe und Babsi sind sprachlos. Steht da diese junge hübsche Feenfrau mit Flügeln auf dem Rücken, in Büstenhalter, Strapsenhalter und Strapsen da. Dann trägt sie noch ihren silbernen Heels und zwischen ihren Beinen baumelt ein gigantischer Riesenpimmel. Die Eichel baumelt ihr zwischen den Knien. Nun öffnet sie auch noch ihren Büstenhalter und sie können ihre beachtenswert Brüste, die große wie Melonen sind sehen.
Geschwind dreht sich Anastina um, bückt sich, sodaß sie durch ihre eigenen Beine zu den anderen Beiden sehen kann und Pepe und Babsi staunen.
Nicht nur weil der Pimmel da so baumelt, nein, zwischen den Hoden und dem Anus ist tatsächlich noch eine Vagina. Anastina grinst die Beiden an, kommt zu ihnen herüber und setzt sich zwischen die Beiden auf das Bett. Abwechselnd schaut die nackte Waldfee Beide an.
Babsi tippt plötzlich mit einem Finger gegen Anastinas Glied.
„Das ist echt!" sagt Babis dann.
„Natürlich!" lacht die hübsche Fee.
Babsi schaut Anastina verschmitzt an und streichelt mit einer Hand sanft das große Glied. Diese lehnt sich etwas zurück, schaut Babsi schelmisch an und seufzt lächelnd auf. Langsam wird das Glied steif und bäumt sich auf. Es wird fester und steifer und reckt sich in die Höhe. Mit großen Augen und offenem Mund staunt Babsi, was hier passiert. Es ist ein riesiger Prügel. Das größte Glied das Babsi je sah. Es ist ein hünenhafter Phallus, riesig, dick und einfach mächtig.
Pepe ist etwas zerknirscht, weil seine Freundin nun am Riesenpimmel der Fee herumspielt. Anastina merkt das sofort und fast Pepe in die Hose. Pepe lässt die Hose fallen und kniet sich aufs Bett, so das Anastina besser an seinen Pimmel kommt. Mit einer Hand reibt die Fee Pepes Penis. Das gefällt diesem sehr und er saufzt zufrieden auf.
Derweilen hat Babsi begonnen Anastinas Pimmel zu lecken. Genussvoll leckt sie über die rote pralle Eichel und wichst das Riesenglied mit beiden Händen immerzu.
Ebenso genussvoll leckt sich Anastina über ihre rötlichen Lippen und hauchen zu Pepe: „Komm näher, ich lutsche dir den Pimmel!"
Das lässt der sich nicht zweimal sagen und schon hat Anastina seinen Dödel im Mund und lutscht kräftig daran. Pepe seufzt auf und schaut Babsi zu, wie sie das hünenhafte Glied leckt. So groß ist seines leider nicht.
Nun dirigiert Anastina Babsi aufs Bett. Breitbeinig liegt diese da. Anastina krabbelt zu ihr um ihr die flaumige Möse zu lecken, was dieser sehr gefällt. Leise stöhnt Babsi im Takt. Anastinas Zunge dringt in die feuchte Möse ein. Wollüstig schleckt sie sich nach innen. Babsi stöhnt lauter und Anastina züngelt und bespielt die immer feuchter werdende Fotze.
Pepe wichst sich sein Glied, kniet sich hinter die Fee und schiebt ihr seinen Pimmel in die Möse rein. Anastina flattert mit den Flügeln und stöhnt. Kräftig stößt er zu. Die Feenmöse ist schon richtig schön schleimig. Das flutscht gut, da macht es Pepe viel Freude sie durch zu pimpern.
Munter vergnügen sich die Drei im Bett der Fee. Sie lecken und ficken sich abwechselnd, das es nur so eine Freude ist. Sie stöhnen und jaulen, sie schmatzen und poppen.
Sichtlich macht es nun Anastina Spaß, die beginnt ihren Riesenpimmel in Babsis Möse zu drücken. Babsi johlt auf. Nur Anastinas Eichel steckt in der engen Fut.
„Nein!" ächzt Babsi, „der ist zu groß und zu dick, der passt da nicht rein!"
„Doch!" kläfft Anastina bestimmend, „der muss da aber rein!"
Anastina drückt und stößt weiter ihren riesigen Pimmel gegen Babsis Schamlippen. Und dann versenkt sie ihn. Babsi schreit auf. Der gewaltige Megapimmel verschwindet ein ganzes Stück tief im feucht engen Fickloch. Nun stößt Anastina gekonnt zu und drückt ihren steifen Feenpimmel Zentimeter für Zentimeter tiefer in Babsi hinein.
Babsi stöhnt nicht mehr, sie schreit nur noch.
„Ist das geil!" jauchzt Anastina, „bist du geil eng! Ich fick dich du Luder, ich fick dir die Fotze heute sowas von durch!"
Und während Anastina unbarmherzig ihren voluminösen Superpimmel in Babsi stößt, kniet sich Pepe hinter die Fee und fickt ihr die Möse.
„Ja Pepe, fick mich richtig durch!" stöhnt Anastina um ihn anzuspornen. Und Pepe fickt so hart er kann.
„Ja!" schreit Babsi, der es nun mehr und mehr gefällt, „nicht aufhören, ja, tiefer, ja, fick mich ganz hart durch!"
Nun stößt Anastasia den mächtigen Riesenphallus noch tiefer in Babsis feuchte Möse, die schon glüht, vor lauter Rumgeficke.
„So, du hetero Schlampe, jetzt zeig ich Dir mal, wie man im Futanaria-Land die Fotzen quält."
Noch lauter stöhnt Babsie und schreit bejahend auf.
„Und du Pepe!" spricht die Fee mit erhobener Stimme, „fick mir endlich mal mein Arschloch!"
„Gute Idee!" stöhnt dieser und schiebt seinen Penis ins enge rosa Löchlein rein.
So ficken die drei aufs derbste weiter, bis Anastina erleichtert auf grölt: „Ja! Ich komme!"
Sie entreißt sich Pepe, setzt sich auf Babsis Bauch, fingert mit einer Hand ihre Möse, wichst mit der anderen Hand ihr großes Gemächt und stöhnt immer wieder laut auf.
„So Babsi", hechelt Anastina mit flatternden Flügeln, „mach brav dein Mäulchen auf. Ich besame dich gleich so, das Dir hören und sehen vergeht. Ja!"
Babsi stöhnt laut auf und reißt ihren Mund weit auf. Pepe leckt iseiner Freundin derweilen die extrem nasse, rot glühende Möse.
Gierig reckt nun Babsi immer wieder ihre lange rötliche Zunge heraus und wartet auf den Beschuss.
Pepe leckt Babsi immer weiter, innig und intensiv. Nun befingert er auch noch mit zwei Fingern die tropfnasse Möse. Da endlich stöhnt Babsi erleichtert auf. Sie erlebt einen wilden und feuchten Orgasmus. Ihr Mösensaft spritzt ihr aus der Fotze, direkt in Pepes Gesicht. Dieser befingert weiterhin die Möse und noch weitere Male ejakuliert Babsi klaren Mösensaft.
„Ganz schön spritzig bei euch!" lacht Anastina.
„Ja!" stöhnt Babsi, „mach nun du, Anastina, besame mich, bespritz mich, ich will dein Sperma!"
Just in dieser Sekunde kommt auch Anastina. Beide stöhnen willig auf und Anastina bespritzt Babsis Gesicht mit ganz viel weißem Sperma. Mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge fängt Babsi immer wieder die leckeren Spermaladungen und schluckt diese mit Genuss herunter.
„Wahnsinn!" japst Babsi, „so viel Sperma!"
„Das du ja auch alles schluckst." stöhnt Anastina humorvoll und wichst weiter ihr Glied.
Weiterhin spritzen cremig-klebrige Spermafontäne auf Babsis süßes Gesicht. Es ist ein absolut extremer Samenerguss!
Als dann tatsächlich die letzten Tropfen aus dem Feenpimmel in Babsis Gesicht tropfen lacht diese erheitert auf.
„Das war ja mindestens ein Liter Wixe!" schmunzelt Babsi, die total bespritzt ist.
Überall klebt ihr das warme weiße Sperma. Im Gesicht, in den Haaren, auf der Stirn, sogar in den Augen, auf den Wangen, am Kinn - und natürlich hat sie ganz viel geschluckt. Mit den Händen reibt sie sich die klebrige Spermasoße aus dem Gesicht.
„Lecker war's, dankeschön!" feixt Babsi.
Da kniet sich Anastina auf den Boden. „Komm Pepe, du bist dran! Bespritze mich!"
Lüstern wichst sich Pepe sei strammes Glied. Anastina leckt ihm über die Eichel.
„Gut so Pepe, spritze mir alles in den Mund! Ich will schlucken und zwar alles!" sagt sie.
Pepe rüttelt und schüttelt seinen Penis und dann, dann stöhnt auch er lauthals auf. Er kommt.
„Oh ja!" lacht Anastina und bekommt mehrere cremige Spermaladungen ins Gesicht. Lächelnd schlemmt sie und schluckt die leckerer Wixe. Wiede rund wieder landet der Samenerguss in ihrem Mund. Genüsslich gurgelt sie die dickflüssige Wixe, bevor sie sie andächtig schluckt.
„Das war echt lieb von dir Pepe, ein bisschen wenig, aber schon okay!" sagt die Fee schelmisch.
Während sich Babsi und Anastina waschen, schläft Pepe im Sessel ein.
„So!" sagt Anastina, „jetzt planen wir mal die Rettungsaktion für deine Schwester Anni."
„Wie? Was?" fragt Babsi.
„Du wirst schon sehen, komm mit!"
Und Beide verlassen das Baumhaus und Babsi folgt der voraus flatternden Fee.
3. Der Ausritt
Es dauert gar nicht lange, da kommen sie auf ein größere Lichtung. Hier ist eine artenreiche Waldwiese. Anastina geht zu einem Baum, an dem, an einem abgebrochenen Ast, ein Horn an einem Lederband hängt. Anastina bläst hinein. Ein dumpfer Ton hallt durch den Wald. Dann hören Beide Hufschläge.
„Was ist das?" fragt Babsi ängstlich.
„Keine Angst, das ist Hosana, eine Zentaurin," erklärt Anastina.
„Eine Zentau... was?" fragt Babsi
„Eine Zentaurin, sie ist halb Pferd und halb Mensch ... sie wird uns helfen."
Da sieht Babsi schon die Zentaurin auf sich zu galoppieren. Vor den Beiden bleibt diese stehen.
Während Babsi mit großen Augen die Zentaurin beäugt, bespricht Anastina mit dieser die Lage.
Der Unterleib mit Beinen, Hufen und Schweif ist ein Pferd. Dort wo der Pferdekopf sitzen würde, erstreckt sich ab dem Bauchnabel aufwärts, ein wunderschöner Frauenkörper. Hosanas Haut hat einen leicht dunklen Tein, mit schwarzem wallendem Haar und tief dunkle Augen. Zudem hat die Zentaurin riesengroße kugelrunde nackte Busen.
Babsi schaut in Hosanas grinsendes Gesicht.
„Guten Tag!" stottert sie leise.
„Anastina hat mir eure Geschichte erzählt, klar helfe ich euch deine Schwester zu retten. Morgen in der Dämmerung reiten wir los, ich werde meine Freundin, die Zentaurin Ponia mitbringen."
„Ich danke Dir ..." sagt Babsi kurz und wand den Blick neben sich, wo vor einem Moment noch die Waldfee Anastina stand.
„Wo ist sie?" fragt Babsi verwirrt.
„Was denkst den Du?!" lacht Hosana und schaut zurück.
Babsi folgt ihrem Blick. Da erblickt sie die Fee, kniend unter dem Zentaurenleib. Sie hat es sich an den Hinterbeinen von Hosana gemütlich gemacht und streichelt deren Schaft. Schon beginnt ein Zentaurenpimmel aus diesem zu gleiten, der sich zu einem großen, steifen Hengstpimmel aufbäumt.
Als Babsi verdutzt schaut, sagt Hosana erklärend: „ Hat dir Anastina nicht erzählt das wir hier in Futanaria-Land alles Wesen mit beiden Geschlechtern sind?"
„Doch!" sagt Babsi, „daran muss ich mich aber noch gewöhnen."
Anastina wichst den Zentaurenpimmel und lutscht an dessen stumpfer Rundung. Gewagt leckt sie wieder und wieder darüber und steckt ihre Zunge sanft in das kleine Löchlein, das zum Samenerguss dient.
„Oh," stöhnt Hosana lüstern auf. „Diese kleinen Waldfeen sind schon ganz schön geile Schleckermäuler, das sag ich dir! Wenn die einen Pimmel nur erahnen, dann wollen sie schon daran lutschen. Jah! Aber, was man ihnen lassen muss, sie können das echt gut, diese geilen Flittchen."
„Auf Babsi, mach mit!" johlt Anastina herbeiwinkend, „sonst verpasst du was!"
Babsi geht an der stöhnenden Hosana vorbei, zu deren riesigen Gemächt und beschaut die emsige Fee. Wichsend und lutschend macht sich diese weiter am Zentaurenpimmel zu schaffen.
Babsi kniet sich dazu und freudig hält Anastina ihr den Pimmel hin. Als Babsi beginnt zu lecken, gefällt ihr das immer mehr. Dieser Zentaurenpimmel ist nochmal ein ganzes Stück größer als der von Anastina.
„Geil oder?" fragt Anastina.
Doch weil sich Babsi gerade den Pferdepimmel tief in den Schlund geschoben hat, hört man nur plumpe Töne und Schmatzen von ihr. Anastina denkt sich die Antwort und geht um die Zentaurin herum und nähert sich dieser von hinten. Mit einem Schnips zaubert die Fee einen halbhohen breiten Baumstumpf hinter die Zentaurin und flattert darauf. Nun hält sie den Schweif zur Seite, unter dem sich der kleinere Anus und knapp darunter die größere Stutenmöse befindet. Sie lüpft ihr Kleid und gibt ihrem erregten großen Pimmel endlich Freiraum. Behutsam schiebt sie ihr Glied in die Möse der Zentaurin. Diese wiehert stöhnend auf. Mit freigiebigen Stößen besorgt sie es nun der Zentaurin. Wieder und wieder stößt Anastina ihren langen dicken Feenpimmel in die saftige Möse. Dabei spielt Anastina noch mit ihren Fingern an ihrer eigenen Möse herum, die immer feuchter wird. Hosana, die Zentaurin, wird gefickt und geleckt und stöhnt und wiehert und alles wild durcheinander.
„Ich will dich ficken Babsi!" stöhnt Hosana. „Versuch ob du nicht irgendwie meinen fetten Pimmel in deine geile Möse bekommst."
Babsi steigt aus ihren Kleidern und steht breitbeinig und nach vorne gebeugt unter der Zentaurin. Sie reckt ihren Hintern dem mächtigen Phallus entgegen. Ergreift diesen mit einer Hand, geht leicht zurück und beginnt das riesige steife Gemächt in ihre enge Möse zu schieben.
Ihre Fotze ist immer noch feucht und gedehnt, den der abenteuerliche Fick Anastina ist höchstens eine Stunde her.
„Hoffentlich geht's", denkt sich Babsi, „hoffentlich bekomme ich diesen monströsen Gigantenpimmel in meine kleine Möse. Geweitet ist sie ja noch ..."
Mit aller Kraft stemmt sich nun Hosana mit ihrem Gigantenpimmel gegen Babsis Fickloch. Mit zwei Finger jeder Hand zieht Babsi nun ihre Schamlippen auseinander.
„So ist gut! Weiter! Ja!" stöhnt Hosana zu Babsi und mit einem plopp bohrt sich der Hengstpenis in die feuchte Möse. Babsi atmet tief auf, dann lässt sie ihr Becken kreisen und kreischt immer wieder lüstern auf. Nun beginnt Hosana im Takt mit der fickenden Anastina zu stoßen. Sie bohrt ihren Hengstpimmel immer tiefer in die gedehnte Fotze. Alle Drei stöhnen und ficken.
Nun zieht Anastina ihren Pimmel aus der triefenden nassen Stutenmöse heraus und drückt ihre dicke Eichel gegen den dunklen Anus der Zentaurin.
„Oh bitte, bitte tu es Anastina!" stöhnt Hosana flehend und reibt sich mit ihren Händen ihre großen Titten und reibt mit den Fingern an ihren Zitzen. Natürlich hat Anastina vor, ihre willige Freundin Hosana nun in den Arsch zu ficken. Gekonnt stößt sie auch dieses Mal resolut zu. Heftig stößt sie in den analen Eingang hinein und fickt hemmungslos die stöhnende Zentaurin.Diese stößt immer wieder ihr Zentaurenglied in Babsis Möse. Diese ist schon glitschig nass und der schleimige Mösensaft rinnt Babsi die Beine hinunter. Babsi brüllt aus Leibeskräften. Ein inniger Höhepunkt durchdringt sie, dann sinkt sie sacht ins hohe Gras.
Nun flattert Anastina um die Zentaurin herum, ans vordere Ende. Sie wichst sich fliegend das eigene große Gemächt.
„Mund auf du Luder!" stöhnt die masturbierende Fee, „gleich gibt's leckeren Feensaft!"
„Na mach schon," lacht Hosana, „besame mich! Ich bin schon ganz gierig auf deine warme, weiß wohlschmeckende Wixe!"
„Ja, du kannst dein Schleckermaul auch niemals voll genug kriegen!" stöhnt Anastina humorvoll. Dann seufzt sie laut auf, bekommt ihren innigen Höhepunkt und spritzt los. Mit schönen großen Spermafontänen besamt sie Hosanas hübsches Gesicht und deren kugelrunden Titten. Lüstern schluckt Hosana den dickflüssigen Feensaft. Was für ein Genuss. Immer wieder öffnet die Zentaurin bereitwillig ihren gierigen Mund und immer wieder spritzt die fliegende Fee einen Spermaschwall auf diese. Die weiße klebrige Wixe schwappt ihr nur so über Gesicht und die Brüste. Da bleibt keine Stelle trocken.
„Du Spermaluder, schluck alles!" stöhnt Anastina.
„Gib mir mehr!" schmatzt Hosana. „Ich will viel von deiner leckere cremige Wixe hinunterschlucken.!
Anastina lässt sich nicht lumpen. Noch einige größere Spermafontänen touchieren Hosanas Gesicht. Dann erst versiegt der warme klebrige Feensaft. Hosana ist über und über mit Sperma benetzt.
Doch kaum hat die lüsterne Waldfee Anastina fertig abgespritzt, flattert sie unter die Zentaurin, denn nun will sie deren sagenumwobenes Glied melken. Sie kniet sich neben die dösende Babsi und macht sich gleich daran, das feuchte steife Glied zu wichsen und zu lecken. Wieder und wieder leckt sie mit ihrer Zunge über die flache Rundung. Sie züngelt genussvoll das Löchlein an dieser und schiebt sich dann den dicken Pferdepimmel in den Rachen.
Babsi beäugt das muntere Schauspiel und kniet sich dazu. Hosana stöhnt wild geworden auf. Die Beiden lutschen abwechselnd das übermächtige Riesenglied und wichsen es ordentlich durch.
„Wow!" stöhnt Hosana, „jetzt kommt eure superduper Spermadusche!"
Denn da gelangt auch sie in lüsterne Ekstase und kommt nach allen Regeln der Kunst zum Höhepunkt. Der wild gewordene Zentaurenpimmel spritzt ab. Ein riesiger Spermaguss ergießt sich in mehreren Wellen über Anastina und Babsi. Gierig wichsen sie den Zentaurenpimmel und schlucken den weißen lieblichen Saft. Die dicken Zentaurenhoden pumpen und pumpen, wieder und wieder. Weitere riesige Spermafontänen ergießen sich in die beiden hübschen Gesichter.
„Lecker! Schmeckt das gut!" schmatzt Babsi und schlemmt riesige Mengen des dickflüssigen Saftes. Sie lässt ihn sich sprichwörtlich auf der Zunge zergehen und schluckt was sie schlucken kann. Doch es ist viel zu viel. Die Wixe rinnt ihr aus den Mundwinkeln und tropft ihr aus dem Gesicht.
Ja, die Wixe rinnt Babsi übers ganze Gesicht, über die Brüste, den Körper und bildet eine Lache, in der sie nun kniet. Auch Anastina ist über mit über mit Sperma besudelt. Haare, Gesicht, ihr schönes Kleid, sogar ihre Feenflügel sind voll von Sperma. Doch immer noch pumpen die eifrig Hoden leckeren Spermasaft in die süßen Gesichter.
„Du bist klasse Hosana!" jubelt Anastina und schmatzt und schluckt emsig die Wixe.
„Nicht aufhören! Wichst mich weiter!" stöhnt Hosana und kommt zum zweiten Mal.
Unermüdlich pumpen die dicken Zentaurenhoden und weiter fließt der Sperma in Strömen.
Auf Babsis Brüsten haben sich schon große Pfützen gebildet, ihre Haare kleben voll Sperma, ihr ganzer junger schöner Körper ist mit dem dickflüssigen weißen Sperma bespritzt.
Nun führt Anastina den dicken spritzenden Pimmel zu ihrem Mund, steckt ihn sich hinein und der Erguss spritzt hart in ihren Schlund. Massig viel Sperma verschwindet in ihrem Schlund. Es läuft ihr aus den Mundwinkeln und tropft weiter auf ihren Körper.
Doch dann versiegt auch diese Samenquelle. Anastina und Babsi sinken satt und befriedigt ins Gras.
„Das war heute aber mal ein spritziger Ausritt, oder nicht?" lacht Hosana und trabt langsam von dannen.
„Was sagt Pepe, wenn der mich so sieht?" lacht Babsi.
„Na," sagt Anastina, „dann muss ich dich wohl noch sauber lecken!"Meine beste Freundin Laura ist lesbisch und ich bin ihr bisexueller bester Freund. Wir hatten uns schon länger mal vorgenommen zu einer LGBT-Party zu gehen, sind aber irgendwie nie dazu gekommen. Jetzt stand wieder eine an wir haben uns dazu entschlossen hinzugehen.
Ich holte sie mit dem Auto ab und gemeinsam fuhren wir zur Party. Ich war schon ziemlich nervös da ich mir vorgenommen hatte jemanden kennenzulernen. Laura war von der Idee ebenfalls begeistert. Wobei sie nur eine Beziehung suchte und ich auch mit einem One night stand zufrieden wäre.
Als wir angekommen sind, bekamen wir am rechten Handgelenk ein grünes Armband, da wir beide Single sind und nichts dagegen haben angesprochen zu werden. Am Eingang beobachtete ich die anderen Partygäste. Es waren schon einige attraktive Männer und Frauen dabei. Ich machte mir einen Spaß draus zu raten ob sie wie ich bi, homo oder nur als Begleitung dabei und hetero waren. Einige Frauen und Männer sahen wirklich eindeutig so aus als hätten sie am anderen Geschlecht kein Interesse. Es kamen sogar einige Crossdresser.
Nachdem wir erstmal eine Runde rumgegangen sind und etwas Zeit auf der Tanzfläche verbracht haben, setzten Laura und ich uns in den Chill out Bereich. Von hier hatte man einen guten Überblick über die Bar. „Siehst du die Rothaarige da vorne?", fragte sie mich nach ein paar Minuten. Ich blickte zur Bar und sah eine attraktive Frau mit langen, roten Haaren, weitem schwarzem Kapuzenpullover und ebenso weiter blauer Jeans welche sich mit einer Schwarzhaarigen mit einem blauen eng anliegenden Langarmshirt und weiter schwarzer Jeans unterhielt. „Du meinst die ,die sich mit der Schwarzhaarigen neben sich unterhält?", fragte ich zurück. „Ja dachte ich mir schon. Ich bin zu spät", stellte sie etwas missmutig fest. „Vielleicht auch nicht. Ich glaube die sind zusammen reingekommen", meinte ich mich zu erinnern. „Ja dann sind die eben schon zusammen gewesen als sie gekommen sind", schlussfolgerte Laura. „Das muss nicht sein. Wir sind schließlich auch nicht zusammen und auch gemeinsam hergekommen", erklärte ich ihr und stand auf. „Was hast du vor?", fragte sie überrascht. „Ich werde jetzt mal hingehen und nach den Armbändern sehen", erklärte ich. „Nein, das kannst du doch nicht machen. Das ist doch total peinlich", hielt sie mich zurück. „Ach was, ich werde uns einfach was zu trinken holen und dabei einfach den beiden auf die Handgelenke sehen", erklärte ich und machte mich auf dem Weg.
An der Bar bestellte ich für uns beide etwas zu trinken und sah zu den beiden Frauen. Die rothaarige hatte ein grünes Armband und die Schwarzhaarige ein rotes. „Du brauchst gar nicht lange gucken. Sie ist nicht zu haben und ich bin lesbisch. Scheiß Heterotypen die denken sie könnten eine umdrehen", machte mich die Rothaarige plötzlich an. „Sorry ich wollte nur nachsehen ob man euch ansprechen darf oder nicht", entschuldigte ich mich. „Eine schöne Frau dürfte mich ansprechen. Aber das kann dir eigentlich egal sein, oder nicht?", kam es von ihr zurück. „Ich mach euch einen Vorschlag. Ich bestelle euch beiden auch etwas zu trinken und wir setzen uns nach da hinten zu der schönen Frau", schlug ich vor und wies richtung Laura. Die Rothaarige sah in ihre Richtung. „Ja, die ist wirklich süß. Das ist aber jetzt nicht deine Freundin und ihr sucht nen dreier, oder?", fragte sie misstrauisch. „Nein! Sie ist meine beste Freundin und definitiv lesbisch", versicherte ich. „Ach komm Vanessa, du hast doch vorhin schon gesagt das du sie süß findest. Lass uns gehen", stimmte die Schwarzhaarige zu. Die beiden bestellten sich noch ein Getränk, ich bezahlte und zu dritt gingen wir zu Laura.
„Hi, ich bin Vanessa und das ist meine beste Freundin Jana", stellte Vanessa die beiden vor. „Hi, ich bin Laura", erwiderte Laura. Ich ließ die beiden sich in ruhe Unterhalten und wendete mich jetzt Jana zu. „Hast du eine Freundin oder doch einen Freund?", fragte ich. „Weder noch. Wie kommst du drauf das ich vergeben bin?", fragte sie überrascht zurück. „Weil du ein rotes Armband trägst", erklärte ich. „Achso. Nein ich suche nur nach niemanden. Ich hätte zwar gerne jemanden aber ich weiß, dass mich niemand haben will. Vielleicht auf dem ersten Blick aber nachher nicht mehr", seufzte sie. „Ich verstehe nicht wirklich was du meinst", gestand ich. „Sagen wir einfach ich bin nicht so wie man es erwartet und belassen es dabei, ok?", fragte sie in einem Tonfall der deutlich machte, dass das Gespräch in dieser Richtung abgeschlossen war. „Na gut, lasst uns einfach die Party genießen", lenkte ich ein.
Den Rest der Party verbrachten wir zu viert. Wir hatten viel Spaß und beschlossen dann gemeinsam, dass es Zeit ist zu gehen. Als wir schließlich wieder draußen waren genossen wir die kühle Nachtluft. „Wie kommt ihr nach Hause?", fragte Vanessa. „Jens ist mit dem Auto hier und ihr?", erwiderte Laura. „Ich bin auch mit dem Auto da", antwortete Vanessa. „Was haltet ihr davon wenn Laura von Vanessa nach hause gebracht wird und ich bringe Jana nach hause?", schlug ich hoffnungsvoll vor. Vanessa lächelte. „Also ich wäre damit einverstanden. Wenn Jana und Laura auch wollen. Aber denk dran du wirst heute Nacht nicht in ihrer Muschi landen. Auch wenn ihr euch ganz gut versteht", lachte Vanessa. „Jetzt lass ihn", zischte Jana nur hatte aber, ebenso wie Laura, nichts gegen meinen Vorschlag einzuwenden. Also verabschiedeten wir uns und ich ging mit Jana zu meinem Auto.
Als wir schließlich bei Jana vor der Haustür anhielten stieg ich mit aus. „Ich bringe dich noch bis zur Wohnungstür", meinte ich. „Na gut, aber versprich dir nicht zu viel", antwortete sie und ging los.
Als ich ihr folgte, konnte ich nicht anders als ihren Körper zu bewundern. Sie hatte wirklich einen klasse Körperbau. Ich sah sie auf der Party hauptsächlich von vorne, aber sie hatte auch von hinten eine super Figur. Wir gingen gemeinsam durch das Treppenhaus zu ihrer Wohnungstür. „So das war's dann wohl. Hier muss ich mich jetzt leider von dir verabschieden", sagte sie und drehte sich noch einmal um. „Schade, ich hätte wirklich noch gerne etwas mehr Zeit mit dir verbracht", meinte ich etwas traurig. „Ich auch mit dir, wirklich. Aber das geht leider nicht. Ich möchte dir nicht sagen warum. Weil du ganz nett bist und du mich wohl nicht mehr mögen wirst wenn du es weißt. Komm ich geb dir noch einen Kuss. Und danach tauschen wir unsere Handynummern aus und können dann gerne nochmal zusammen etwas unternehmen. Aber eben nur als Freunde", meinte sie mit entschuldigenden Blick und hob ihre Arme zur Umarmung. Wir umarmten und küssten uns. Ich streichelte sanft mit meiner Zunge über ihre und begann langsam mit den Händen ihren Rücken runter zu streichen. Als ich an ihrem Hintern angekommen war, schien sie nichts dagegen zu haben sondern ging mir auch an den Hintern. Langsam ging ich dann mit meinen Händen wieder nach oben und begann ihre Brust zu streicheln. Sie atmete tief ein und schien es zu genießen. Daher beschloss ich es noch etwas weiter zu versuchen. Ich ging langsam mit meiner Hand nach unten und schob sie unter ihrem Oberteil wieder hoch. Ich glitt mit meiner Hand unter ihren BH hindurch und nahm jetzt ihre Brust direkt in meine Hand. Während wir uns weiterhin küssten führte ich jetzt meine zweite Hand unter ihr Shirt und hatte schon bald beide Brüste ohne störenden Stoff dazwischen in meinen Händen. Sie hatte mir bereits den Gürtel etwas weiter gemacht und eine Hand von ihr steckte jetzt hinten in meiner Hose. Ich genoss es wie sie meinen Hintern streichelte. Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus aus was sie zum Anlass nahm mir ihre andere Hand vorne in die Hose zu stecken und mit meinem mittlerweile hartem Penis zu spielen. Jetzt wollte ich noch einen Schritt weitergehen und zog eine Hand langsam unter ihrem Shirt raus. Ich ging ihr wieder an den Hintern und wollte meine Hand in ihren Hosenbund stecken. Er war allerdings zu eng. Also öffnete ich ihren Gürtel und glitt langsam in ihre Hose rein. Sie ließ meinen Penis los und hielt meine Hand fest. „Möchtest du meine Muschi streicheln?", flüsterte sie? „Ja würde ich gerne wenn ich darf", flüsterte ich als Antwort zurück. „Tut mir Leid aber das geht nicht", flüsterte sie mit bedauern zurück. Sie wirkte als ob sie Angst hätte. Ich wusste nicht so recht weiter. Sie streichelte meinen Hintern und meinen Penis, ich konnte ihre Brüste streicheln aber durfte ihre Muschi nicht anfassen. „Warum nicht?", flüsterte ich die einzige Frage die mir in den Sinn kam. Sie schloss die Augen und sah aus als würde sie sich sehr stark überwinden müssen. „Bitte sei nicht zu sehr von mir angeekelt oder sauer auf mich", bat sie mich leise. Ich dachte sie hätte ihre Tage und versprach ihr ich würde weder das eine noch das andere sein. Da führte sie zögerlich meine Hand tiefer in ihre Hose. „Wie du merkst habe ich gar keine Muschi", flüsterte sie wohl damit rechnend, dass ich sie jetzt stehen lasse. Und tatsächlich, ich fühlte jetzt keine weiche Muschi an meiner Hand, sondern einen harten Penis. „Lass uns reingehen. Ich würde ihn gerne sehen", flüsterte ich und hielt ihren Penis fest in meiner Hand.
Glücklich überrascht drehte sie den Schlüssel im Schloss um und öffnete die Tür. Ich ließ ihren Penis nicht los und folgte ihr nach drinnen. Als ihre Wohnungstür geschlossen war begann ich sofort damit ihr die Hose auszuziehen. Grade als die Hose bis zu den Knöcheln runtergezogen war kniete ich mich vor sie und begann genüsslich ihr einen zu blasen. Sie musste sofort aufstöhnen. Ich habe schon genug Männer oral befriedigt und daher konnte ich es ganz gut. „Das scheint dich wirklich nicht zu stören", stöhnte sie. Zur Antwort stand ich auf und küsste sie. Dabei schob ich ihr Oberteil immer höher und schließlich über den Kopf. Sofort küsste ich sie weiter und begann nun ihren BH zu öffnen. Jetzt da ihre Brüste nicht mehr gehalten wurden, war ich überrascht, da ich sah ich wie groß sie wirklich waren. Ich ging wieder etwas runter und begann mit meiner Zunge an ihren Nippeln zu spielen. Dabei führte ich ihre Hand in meine Hose und sie begann wieder mit meinem Penis zu spielen. Es dauerte nicht lange und sie öffnete meine Hose ganz um meine Hose runterzulassen. „Hast du Gleitgel da?", fragte ich sie und ließ von ihrer Brust ab. „Ja klar, komm mit", gab sie zurück und zog mich an meinem Penis in Richtung Schlafzimmer wobei ich aus meiner Hose raustrat.
Im Schlafzimmer zog sie mir zuerst mein Shirt aus, dann schubste sie mich auf ihr Bett. „Magst du Fesseln?", fragte sie während sie eine Schublade an ihrem Kleiderschrank öffnete. Ich nickte und sie kam mit einer Flasche Gleitmittel, einem Dildo mit Saugnapf und vier Handschellen zurück zum Bett. „Ich würde dich gerne vorher fesseln", meinte sie und begann schon meine Handgelenke an ihre Bettpfosten zu fesseln. Ich ließ sie machen und streckte meine Hände und Füße zu den Bettpfosten aus. Sie machte allerdings nur meine Hände an den Bettpfosten fest. Die Fußfesseln verband sie unter dem Bett mit einem Seil miteinander so das ich meine Beine weit auseinander machen musste.
Jetzt verteilte sie etwas Gleitmittel auf dem Dildo. „Den brauche ich zum vordehnen", erwiderte sie auf meinen fragendem Blick. Dann setzte sie sich zwischen meine Beine aufs Bett und begann mir einen zu blasen. „Normalerweile blase ich den Typen nur einen bleibe aber selbst angezogen. Niemand erfährt dabei wie ich wirklich bin. Sowas wie mit dir habe ich schon sehr lange nicht mehr gehabt und will die gelegenheit nutzen um etwas zu machen was ich schon lamge nicht mehr machen konnte", sagte sie freudig und steckte mir langsam den Dildo hinten rein. Ich war überrascht, da ich davon ausgegangen bin, dass ich gleich in ihr stecken werde und nicht andersrum. Aber ich hatte noch nie etwas dagegen passiv zu sein und so entspannte ich mich. Sie spielte etwas mit ihrem Dildo in meinem Hintern und lutschte dabei weiter meinen Penis. Bis sie schließlich nochmal zur Flasche Gleitmittel griff und es auf ihrem Penis verteilte. Dann zog sie den Dildo raus, stellte ihn mit dem Saugnapf auf den Nachttisch und steckte ihren Penis in mich rein. Er fühlte sich so viel besser an als der Dildo und langsam begann sie mich zu ficken.
Durch die Penetration meines Anus schwand meine Erektion und nachdem sie am Anfang noch vorsichtig war, hielt sie mich bald an der Hüfte fest und begann mich kräftiger zu ficken bis sie mich wirklich kräftig vögelte. Als sie schließlich in mir kam blieb sie in mir und nachdem sie ihren Orgasmus vollständig ausgekostet hatte begann sie wieder an meinem Penis zu spielen. Sie rieb ihn so lange bis ich schließlich auf meinem Bauch spritzte. Danach zog sie sich aus mir raus, und leckte meinen Penis und meinen Bauch sauber. Als sie fertig war, hielt sie mir ihren jetzt halbharten Penis hin und ließ auch ihn von mir sauber lecken. Schließlich legte sie sich neben mich und kuschelte sich an mich. Sie zog die Bettdecke über uns und schlief ein. Gefesselt wie ich war schlief ich auch in ihren Armen ein.Als ich am nächsten Morgen aufwachte taten mir die Arme und Beine weh. Ich merkte, dass Jana schon halb wach war und sich liebevoll an mich kuschelte. „Guten Morgen hübsche", weckte ich sie sanft. Sie gab mir einen Kuss auf die Brust. Und zog die Decke weg. „Ich glaube ich sollte dich erstmal los machen", meinte sie entschuldigend und löste meine Fesseln. „Danke, zeigst du mir einmal wo dein Badezimmer ist?", fragte ich der jetzt mal dringend zur Toilette musste. „Ja komm mit", forderte sie mich auf ihr zu folgen.
So gingen wir beide nackt ins Badezimmer und nacheinander auf die Toilette. „Magst du duschen?", fragte sie mich und holte ein Duschhandtuch aus dem Schrank. „Kommst du mit unter die Dusche?", fragte ich zurück. Sie lächelte und stellte sich in die Dusche. Ich stellte mich zu ihr und schloss die Duschkabine. Sie stellte das Wasser an, welches im erstem Moment noch sehr kalt war, im nächsten aber angenehm warm. Dann griff sie nach meinen Penis und hielt ihren daneben. „Mal sehen wer den größeren hat", lachte sie während ich wieder eine Erektion bekam. Auch ihrer wurde länger und härter. „Achtzehn Zentimeter", verkündete ich. Unsere beiden Penisse waren jetzt vollkommen erigiert und stießen beim Gegenüber an die Wurzel. „Tja ich würde sagen wir haben Gleichstand", lachte sie und begann mich zu küssen. Ich streichelte wieder ihre Brust bis sie schließlich das Wasser ausstellte und hinter sich griff. Sie gab mir die Flasche Duschgel und ich verteilte es auf ihrem ganzem Körper. Besonders viel Mühe gab ich mir bei ihrer Brust und ihrem Penis.
Danach begann sie es auf meinem Körper zu verteilen, wobei auch sie sich bei meinem Penis besonders viel Mühe gab. Anschließend nahm sie eine Flasche Shampoo und massierte es in meinen Haaren ein. Danach nahm ich ihr das Shampoo ab und begann jetzt es in ihren Haaren einzumassieren wobei ich wegen ihren langen Haaren nochmal etwas mehr nehmen musste. Zum Schluss nahm sie die Handbrause und spülte sanft das Duschgel und Shampoo von meinem Körper woraufhin ich das selbe mit ihr tat. Als wir fertig waren nahm ich das Handtuch welches Jana extra rausgelegt hatte und trocknete mich damit ab. Danach griff sie meine Hände. „Ich glaube ich hätte dich nicht gefesselt lassen sollen. Ich hab Wund und Heil Salbe da, damit creme ich dich gleich mal ein", bedauerte sie. Und sah sich meine roten Striemen auf den Hand und Fußgelenken näher an. Nachdem sie mich eingecremt hatte, musste ich mich vorsichtig bewegen um nirgends gegenzukommen.
Jetzt gingen wir zurück in ihr Schlafzimmer. Sie nahm sich grade frische Klamotten aus dem Schrank als ich sie noch einmal umdrehte. Sanft führte ich sie zu ihrem Bett und legte sie hin. Ich begann ihren Körper zu küssen und nahm schließlich ihren Penis in den Mund. „Pass mit der Salbe auf", stöhnte sie. Ich hatte meine Hände auf ihren Oberschenkeln liegen und kniete vor dem Bett. Somit kam ich nirgends mit den Hand und Fußgelenken gegen. Ich machte genüsslich weiter und ihr stöhnen wurde immer stärker bis sie mir schließlich in den Mund spritzte und laut ihren Orgasmus erlebte. Jetzt leckte ich ihren Penis sauber damit er nicht gegen ihre frisch gewaschenen Beine kam und stand auf. „Ich glaube ich habe mich schon sehr lange nicht mehr so gut gefühlt wie jetzt mit dir", sagte sie zufrieden. „Wirklich? Ich hab doch gar nichts besonderes gemacht außer das wir Sex hatten", war ich erstaunt. „Aber du bist so sanft. Es kommt mir vor als würdest du alles machen wollen was mir gefällt", gab sie zurück und stand langsam auf. „Anscheinend gefallen uns die selben Sachen", bemerkte ich. Als Antwort bekam ich einen Kuss. „Ich habe leider keine frischen Sachen die ich dir leihen kann", entschuldigte sie sich als ich damit begann mir meine Sachen von gestern wieder anzuziehen. „Das ist kein Problem", gab ich zu.
Plötzlich klingelte ihr Handy in der Hose von gestern. Ich brachte es schnell zu ihr. Vanessa stand drauf. Sie ging direkt ran. „Hey! ... Nein alles bestens. ... Nein wirklich er weiß Bescheid und alles ist gut. ... Ok hör zu, ich hab ihn gefickt und er steht halb angezogen neben mir. ... du wolltest es wissen ... tja da kann ich nichts für. ... Ich frag ihn und schreibe dir gleich. ... Du bezahlst? ... Doch sonst kommen wir nicht. ... Na gut ich schreib dir gleich aber auf jeden Fall in ner halben Stunde bei Mike. ... lieb dich auch", sagte sie beim telefonieren. „Was willst du mich fragen?", fragte ich. „Ob du Lust auf Frühstück im Café hast. Du bekommst sogar zweieinhalb Frauen als Begleitung. Ich an deiner Stelle würde ja sagen weil Vanessa bezahlt", erklärte sie. „Wenn du mich so freundlich fragst komme ich doch gerne mit", erwiderte ich und gab ihr einen Kuss. „Du bist richtig süß", meinte sie zu mir und schrieb Vanessa das ich mitkommen werde.
Als wir circa eine halbe Stunde später in Mikes Café waren, sah ich schon Vanessa und Laura an einem Vierertisch. Ich fragte mich ob Laura ein neues Shirt hatte, da ich es noch nie bei ihr gesehen hatte. „Na ihr habt anscheinend auch die Nacht zusammen verbracht", begrüßte Jana leise die beiden anderen. „Sieht man das so deutlich?", fragte Laura peinlich berührt. „Nein. Ich sehe es nur weil du Vanessas Shirt trägst", gab Jana zu. Jetzt war klar wieso ich Lauras Shirt nicht kannte, obwohl ich doch sonst jedes Shirt von ihr kannte. „Hat Vanessa dir etwas über mich erzählt?", wollte Jana jetzt wissen. „Nur dass du dich von niemanden ficken lässt. Mehr aber auch nicht", flüsterte Vanessa. Ich sah mich um. Die Nebentische waren noch nicht besetzt somit konnte uns keiner hören. „Gut. Dein Freund Jens hat etwas sehr schönes mit mir gemacht und wovon ich allerdings nicht möchte, dass du davon weißt. Vielleicht wenn wir uns besser kennen", bemerkte Jana. „Du Jana ich mag dich und respektiere deinen Wunsch. Aber kannst du vielleicht nochmal drüber nachdenken. Ich hatte noch nie Geheimnisse vor Laura", bat ich sie. „Ach na gut ausnahmsweise. Ich bin nur zur hälfte eine Frau. Zur anderen Hälfte habe ich einen Penis", flüsterte sie zu Laura. „Aber erzähl das niemanden. Sonst bekommst du Ärger mit mir", warnte Vanessa. „Nein ich werde es niemanden erzählen. Wem auch?", versicherte Laura.
„Was habt ihr denn noch gemacht?", fragte ich jetzt und war mir sicher, dass die beiden keinen Sex hatten da es nicht zu Laura passte. „Ich hab Laura gleich gefragt ob wir zu ihr oder zu mir wollen. Dann sind wir zu mir gefahren, haben nen Film gesehen, noch bisschen gekuschelt und dann sind wir eingeschlafen", antworte Vanessa. „Was ist los mit dir Vanessa? Du bist doch sonst nicht so zurückhaltend", fragte Jana überrascht. „Ich lass eben nicht sofort jede an mich ran", kommentierte Laura. „Anscheinend haben wir beide eine ungewöhnliche Nacht erlebt", lachte Vanessa. „Ja das kann gut sein. Aber ich bin sehr froh darüber", stimmte Jana zu und gab mir einen Kuss. „Ich bin auch froh mit dir die Nacht verbracht zu haben, aber wir sollten jetzt doch mal was bestellen", bemerkte ich mit Blick auf den genervten Kellner. Das taten wir dann auch und hatten ein anständiges Frühstück. Hinterher wollte ich nach Hause um mich umzuziehen und natürlich wollte Jana mitkommen. Laura ist mit Vanessa noch schoppen gegangen.
Bei mir angekommen zog ich mir direkt mein Shirt aus und warf es im Bad in den Wäschekorb „Das kannst du doch nicht einfach vor mir machen. Immerhin bin ich eine Dame", protestierte sie. Ich legte mich auf das Sofa und bedeckte mich mit der Decke. „Vielleicht ist es dir so angenehmer", bemerkte ich. „Hey jetzt sehe ich ja gar nichts mehr", rief sie enttäuscht. „Du hast ja auch gesagt, dass es sich nicht gehört. Aber wenn du magst kannst du mit unter die Decke kommen", schlug ich vor und hob die Decke ein Stück an. „Aber gerne doch", stimmte sie zu und legte sich neben mich. „Aber du willst doch nicht so warm angezogen unter die Decke. Da wird dir doch zu warm. Du solltest nicht mehr anhaben als ich", verlangte ich. „Ich glaube du willst eher meine Brüste sehen als das du dir Sorgen machst mir könnte zu warm werden. Aber gut weil ich so lieb bin tu ich dir den Gefallen", lächelte sie, zog sich Shirt und BH aus und kuschelte sich dicht an mich unter die Decke. Wir machten den Fernseher an, hatten aber nur Augen füreinander und die Zeit verging wie im Flug.
„Du sag mal, hast du auch Hunger?", fragte sie mich nach ein paar Stunden. „Ja ich könnte schon gut was Essen. Worauf hast du denn Lust?", fragte ich zurück. „Auf Pizza.", meinte sie und zog ihr Handy aus der Hosentasche. Sie öffnete die Liefer-App und wählte sich eine Pizza aus. „Ich nehme das selbe wie du", meinte ich der Einfachheit halber. Sie sendete die Bestellung ab zu meiner Adresse und stand auf. „Na komm aufstehen und anziehen", forderte sie mich auf woraufhin ich aufstand und die Decke wieder zusammenlegte. Schließlich sollte sie einen guten Eindruck von mir haben. Danach ging ich ins Schlafzimmer und nahm mir ein neues Shirt raus. Jana hatte ihr Shirt bereits wieder angezogen und jetzt folgte sie mir mit ihrem BH in der Hand. „Na wo hast du deine Spielzeuge", fragte sie mich direkt und legte ihren BH auf dem Nachttisch. „In der oberen Schublade vom Nachttisch", verriet ich ihr. Sofort öffnete sie die Schublade und sah hinein. Ich habe Analplugs in verschiedenen Größen, Tunnel, einen Dildo, eine Penispumpe, Handschellen, eine Augenbinde und natürlich Gleitmittel. Sie sah sich alles an und nahm die Sachen in die Hand. „Du willst jetzt aber nichts davon benutzen oder?", fragte ich etwas verunsichert. „Nein, die Pizza kommt doch gleich. Aber ich werde mir beim Essen überlegen was wir davon benutzen können. Oki?", fragte sie mich als hätte ich etwas dagegen. „Aber gerne doch. Dafür sind die Sachen ja da", gab ich zu. Jana stellte sich direkt vor mich und sah mir in die Augen. „Und was machen wir bis die Pizza da ist?", fragte sie gespielt ratlos. „Keine Ahnung, vielleicht den Tisch decken?", spielte ich mit. „Ja das wäre wirklich vernünftig. Aber danach blase ich dir einen bis die Pizza da ist. Ok?", schlug sie vor und lief aus dem Schlafzimmer raus.
Als ich ihr folgte ging ich in die Küche um Teller zu holen. Jana war bereits da und suchte nach Besteck in den Schubladen. Grade als ich die Teller rausgenommen habe fand sie die richtige Schublade und legte das Besteck auf den Küchentisch. Ich stellte die Teller dazu und sie drehte sich zu mir. „Na komm beeil dich. Der Pizzabote wird gleich hier sein und ich will ihn nicht warten lassen", forderte sie mich auf als sie sich vor mich kniete. Ich öffnete meine Hose und hielt ihr meinen Penis hin. Ohne eine Sekunde zu zögern steckte sie ihn sich in den Mund und spielte genüsslich mit ihrer Zunge dran. Dabei spielte sie mit ihren Händen an meinen Eiern und biss gelegentlich mal zu. Ich liebe es wenn man grob zu meinem Penis ist und so musste ich durch den Schmerz jedes mal aufstöhnen. Sie legte sich mächtig ins Zeug und ich hatte den Eindruck sie wollte das ich so schnell wie möglich komme. Ich spürte schon das es nicht mehr lange dauern würde, doch dann klingelte es an der Tür.
„Sorry", entschuldigte sie sich und stand auf. Sie ließ mich einfach fast fertig in der Küche stehen und ging zur Tür. Ich hörte wie sie die Treppe runter lief und eine Minute später wieder hochkam. Die Pizzen stellte sie auf unsere Teller. „Du kannst dich wieder anziehen. Jetzt wird gegessen. Hättest schneller kommen müssen", fügte sie auf meinen bittenden Blick hinzu. Da ich erkannte, dass sie jetzt lieber Essen wollte, zog ich meine Hose wieder hoch und setzte mich an den Tisch. Jana hatte bereits die Pizzen aus den Kartons geholt und sich ebenfalls gesetzt.
Das Pizzaessen war fast eine Qual. So kurz vor dem Höhepunkt unterbrochen worden zu sein und jetzt musste ich warten bis wir aufgegessen haben und Jana wieder Lust hatte.
Als wir schließlich mit dem Essen fertig waren bestand sie darauf die Teller wegzuräumen. Ich war mir sicher das sie es so weit wie möglich rauszögern wollte um mich zu quälen. „Wollen wir jetzt ficken?", fragte ich als ich es nicht mehr länger aushalten wollte. „Na gut wenn du so fragst. Zieh dich doch schon mal aus und leg dich ins Bett. Ich komm gleich", willigte sie ein und ich ging ins Schlafzimmer. Hier zog ich mich sofort aus und legte mich, wie mir aufgetragen wurde, ins Bett.
Einige Minuten vergingen und Jana kam einfach nicht zu mir. Also beschloss ich nachzusehen wo sie bleibt. Ich stand auf und ging aus dem Schlafzimmer raus. Sie stand im Wohnzimmer und lehnte sich gegen das Sofa. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich gleich komme und du dich schon mal aufs Bett legen sollst. Also warum machst du das nicht?", fragte sie mich gespielt verärgert. „Ich wollte sehen wo du bleibst", gab ich als Antwort. „Und deswegen machst du nicht was ich sage? Na warte das wird sofort bestraft", kündigte sie an und ging auf mich zu. Sie streifte mit ihrer Hand über meinen Penis und schließlich über meine Eier. Plötzlich drückte sie ihre Hand an meinen Eiern fest zu und zog mich ins Schlafzimmer. Sie ließ mich erst wieder los als ich auf dem Bett lag.
Anschließend nahm sie den mittleren Analplug, verteilte etwas Gleitmittel drauf und drückte ihn mir mit einer kräftigen Bewegung rein. Das ließ mich aufstöhnen. Ein Glück, dass ich mir den häufiger reinstecke, sonst hätte es garantiert wehgetan. „Na möchtest du mir nicht auch gerne etwas reinstecken?", fragte sie und zog sich ihre Hosen aus. „Ja gerne", erwiderte ich und stand auf. „Nimm mal den kleinen Plug. Du darfst ihn auch gerne ein wenig damit spielen", forderte sie mich auf, zog auch ihr Shirt aus und legte sich aufs Bett. Ich nahm mir also den kleinen Plug verteilte etwas Gleitmittel drauf und fragte mich nun ob sie den überhaupt spüren wird. Schon als ich mir das Set gekauft habe konnte ich stundenlang mit dem kleinen Plug rumlaufen ohne viel zu spüren. Aber trotzdem steckte ich ihn in sie rein und begann langsam damit ihren Hintern zu penetrieren. „Jetzt wird es Zeit für etwas größeres", stöhnte sie nach etwa zwei Minuten. Ich zog ihr also den Plug raus und nahm das Gleitmittel um es auf meinem Penis zu verteilen. „Was machst du? Du wirst mir doch jetzt nicht etwa deinen Penis reinstecken. Ich will den Plug aus dir, aber dafür müssen wir erst noch was anderes in dich reinstecken", erwiderte sie, stand auf und holte den großen Plug aus meiner Schublade. Ich legte mich aufs Bett da sie mich wahrscheinlich ohnehin gleich umwerfen würde.
Jana spielte jetzt mit dem Plug in mir. Schon bald entschloss sie, dass es Zeit ist den größeren zu nehmen. Sie trug noch etwas Gleitmittel auf und schob ihn mir anstelle des Mittleren rein.
Das drückte schon etwas. Aber jetzt musste ich wieder aufstehen. Jana legte sich wieder hin und hielt den Plug der eben noch in mir steckte in die Höhe. Ich nahm ihn ihr ab und steckte ihn anstelle des kleinen rein. Genüsslich stöhnte sie dabei laut auf, zog mich zu sich ran und ich lag auf ihr.
Wir küssten uns und rollten uns herum. Jetzt lag sie ein paar Minuten auf mir, dann richtete sie sich langsam auf. „Was hast du vor?", fragte ich verwundert. „Ich will wissen was das hier ist", erklärte sie und nahm die Penispumpe aus meiner Schublade. „Das ist eine Penispumpe. Da wird der Penis reingesteckt und durch den Unterdruck, den man mit dem Pump ball erzeugt, wird der Penis größer und wenn er es noch nicht ist, auch hart. Außerdem fühlt es sich echt geil an", erklärte ich ihr. „Na das werde ich doch gleich mal ausprobieren", kündigte sie an und führte bereits meinen Penis in die Pumpe. „Sag mal warum hast du eigentlich keine Erektion?", fragte sie mich während sie den Unterdruck aufs maximale erhöhte. Ein starkes ziehen in alle Richtungen war an meinem Penis zu spüren. Ein leicht schmerzhaftes aber dennoch absolut geiles Gefühl.
„Die geht immer automatisch weg wenn ich etwas dickes hinten drinnen habe. Bei dir etwa nicht?", fragte ich zurück. Zur Antwort zog sie den Plug aus mir raus und steckte dafür ihren Penis mit einer starken ruckartigen Bewegung rein. Mittlerweile war ich genug geweitet und hatte auch genug Gleitmittel an mir das es ganz einfach für sie war. „Wie du merkst ist es nicht so", meinte sie vergnügt und begann jetzt mich zu langsam zu ficken. Ich fühlte mich wie im Traum. Alles andere um mich war unwichtig geworden. Sie nahm mich genauso wie ich es liebte. Ihr Penis in mir fühlte sich so gut an. Ich würde mich am liebsten stundenlang von ihr vögeln lassen. Aber das ging natürlich nicht. Sie trieb mich mit ihren Stößen und den anhaltenden Unterdruck von der Pumpe schnell zum Höhepunkt, dachte aber glücklicherweise gar nicht daran schon aufzuhören. So fickte sie mich immer weiter und als sie schließlich in mir kam war ich zwar völlig fertig, aber glücklich. Hinterher nahm ich sie in den Arm als sie sich erschöpft neben mich legte.
Nach ein paar Minuten nahm Jana die Pumpe von meinem Penis und besah ihn sich. „Du hast recht. Er ist wirklich ein ganzes Stück größer geworden", befand sie und hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. Sie spielte noch etwas mit meinem Penis und begann wieder ihn zu blasen. „Du sag mal was würdest du davon halten wenn du mich jetzt mal nimmst?", fragte sie mich und küsste mich auf den Mund während sie weiter an meinen Penis rieb. „Mit dem größtem Vergnügen", meinte ich und ging ihr jetzt an den Hintern. Ich wackelte etwas an dem Plug, wodurch sie sofort aufstöhnen musste und zog ihn dann langsam heraus. „Bitte sei vorsichtig. Ich war noch nicht so oft Empfängerin", bat sie mich. „Ich werde ganz liebevoll zu dir sein", versicherte ich ihr, verteilte etwas Gleitmittel auf meinem Penis und schob ihn langsam rein.
Ungefähr bei der Hälfte zog ich ihn nochmal ein Stück zurück und begann jetzt wieder tiefer in sie einzudringen. Ich hob ihre Beine hoch, so das ich meine Hände auf der Rückseite ihrer Oberschenkel ablegte und ich leicht vollständig in sie eindringen konnte. Jana war sehr eng. Aber vielleicht lag das auch an der Behandlung mit der Penispumpe. Jetzt wollte ich nicht mehr länger warten. Ich begann langsam sie zu ficken. Ihr Gestöhne war extrem Laut, was mich zusätzlich zu der Aussicht auf ihren wundervollen Körper anmachte. Ich stieß immer wieder kräftiger zu und machte zwischendurch immer wieder ein paar Pausen in denen ich mit ihrem Penis spielte. „Fick weiter!", bettelte sie mich dann fast schon an.
Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war machte ich keine Pause mehr sondern war nett zu ihr. Ich merkte auch das ich gleich kommen würde und beschleunige meine Stöße. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und als sie ihren Orgasmus erlebte, zuckte sie stark mit dem Hintern zusammen wodurch ich auch Abspritzen musste.
Entspannt zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben sie. Wir küssten uns zärtlich und kuschelten eine Zeit lang.
Als es mittlerweile 22:00 Uhr war meinte ich, dass wir jetzt das Licht ausmachen und schlafen sollten. „Aber erst will ich noch ins Badezimmer", bestimmte sie und stand auf. Als sie den Raum verließ sah ich ihr nach und folgte ihr.
Nachdem wir frisch gewaschen aus dem Badezimmer zurückkamen ging ich zu meinem Kleiderschrank. „Möchtest du ein T-Shirt von mir? Das kannst du als Nachthemd nutzen", fragte ich sie. „Was hältst du davon wenn wir beide nackt schlafen?", gab sie zurück. „Sehr gerne", erwiderte ich und bekam wieder eine Erektion.
Ich legte mich ins Bett und sie sich neben mich. Dann fühlte ich ihre Hand an meinem Penis. „Du willst jetzt nicht wieder mit mir schlafen, oder?", fragte ich und wollte jetzt wirklich schlafen. „Nein keine Sorge. Ich will etwas anderes. Du darfst dich nur nicht bewegen", versicherte sie mir. Dabei zog sie ihre und meine Vorhaut zurück und drückte meine Eichel gegen ihre. Dann schob sie ihre Vorhaut wieder nach vorne und ließ sie etwas über meine Eichel stehen. Darüber streifte sie noch meine Vorhaut. So verbunden gab sie mir einen Kuss auf den Mund und legte meinen Arm unter ihren Kopf. Ich streichelte noch etwas ihre Brüste bis sie dann zufrieden einschlief.Als ich wieder etwas ruhiger atmen konnte, beugte ich mich zu ihr herunter und gab ihr einen langen Kuss, während ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihr herauszog. Ich entsorgte schnell das Kondom, indem ich es einfach neben das Bett auf den Boden warf und legte mich neben sie. Das Kissen hatte sie derweil beiseitegelegt und drehte sich jetzt zu mir um, kuschelte sich wieder in meinen Arm. Ich merkte, wie das Sperma auf ihrem Bauch sich auch auf meinem verteilte, aber es war mir egal. Ich war glücklich. Ich küsste sie noch einmal.
»Sag mal, was hälst du davon, wenn wir heute Abend nicht rausgehen? Wir könnten nachher ja nochmal weitermachen. Außerdem ist Karneval noch lang...« Sie nickte und sah zu mir hoch.
»Das fände ich schön. Und wo wir gerade beim Thema sind... Ich meine, du suchst keine Beziehung mit mir, ich keine mit dir, aber... Was hälst du von einer Freundschaft Plus?« Sie lächelte versonnen.
»Eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen mit einer Freundin mit einem gewissen Extra? Das ist das Beste, was die letzten Monate hervorgebracht haben!«An dem Tag, als ich Mia traf, veränderte sich mein Leben. Es dauerte fast ein Jahr, bis ich mir darüber bewußt wurde - aber zurückblickend hätte ich von Anfang merken müssen, dass sich etwas Bedeutendes anbahnte. Es war ein heißer August-Tag kurz vor Beginn meines letzten Jahres eines fünfjährigen Ingenieur-Studium. Das College kann im studentischen Alltag ziemlich störend... ich bin zwar kein Partymädchen, aber auch kein so großer Streber, dass ich meine Nase ausschließlich in die Bücher stecke! Jedenfalls hatte ich nur noch ein Jahr vor mir - ich musste mich nur auf den Hosenboden setzten und lernen. Und mit dreiundzwanzig Jahren ging mir das College-Leben langsam auf die Nerven. Ich wollte endlich mit meinem richtigen Leben beginnen!
Ich zog mir meine Jeansshorts über den Hintern und ein leuchtend-rotes Top über meine prallen Brüste. Ich hatte den ganzen Sommer in der Sonne abgehangen und sah jetzt ziemlich gut aus. Ich bin recht groß und habe - wie man so - sagt eine Sanduhr-Figur, will sagen: breite Hüften und passend dazu einen ordentlichen Hintern, dazwischen eine recht schmale Taille. Die Jungs verdrehten bei meiner Figur regelmäßig die Augen, was mir nichts ausmachte -- solange sie nicht frech wurden.
"Wohin gehst du, Lori", fragte meine Mitbewohnerin, als ich an ihrer Zimmertür vorbeikam. Sie war eine untersetzte, rundliche Chemie-Studentin. Ihren Abschluss hatte sie schon im Frühjahr gemacht, war aber noch den ganzen Sommer am College geblieben. Sie hatte die Arme voller Kisten und ihr rundes Gesicht glänzte verschwitzt. Sie zog aus -- endlich.
"Ich gege ins Museum", antwortete ich etwas überrumpelt -- tatsächlich hatte ich kein wirkliches Ziel. Rebecca, meine Mitbewohnerin, war extrem nervig. Sie hörte ihre kreischige Girls-Pop-Musik zu laut, verstreute ihre Wäsche überall in unserem kleinen Mietshaus und zahlte niemals pünktlich ihren Miet-Anteil.
Sie meckerte: "Wie, du hilfst mir nicht beim Umzug?" Rebecca meckerte immer!
"Ich denke deine Brüder kommen", fragte ich schon auf der Türschwelle und drehte mich nicht einmal um. Die Luft war heiß und schwül und die Sonne brannte. Es war nur noch eine Woche, bis die Vorlesungen wieder anfingen, und dann hätte ich kaum noch Zeit für irgendetwas außer meinem Studium. Ich musste meine Freizeit genießen, solange es noch ging.
"Aber erst um Fünf! Ich könnte deine Hilfe wirklich gebrauchen, um den LKW zu beladen," rief sie mir nach.
"Okay, Tschüss!" Ich winkte über meine Schulter. Ja, es war zickig von mir, aber ich ging einfach weiter. Ich meinte sie hinter meinem Rücken fluchen zu hören, aber war zu gut drauf, um mich mit ihr anzulegen.
Es war ein kurzer Weg durch eine schattige, von Bäumen gesäumte Straße bis zum Rand des Campus. Die verschiedenen Hörsäle, Verwaltungsgebäude und Bibliotheken in verwittertem Ziegelstein oder majestätischem Stein standen ruhig und feierlich an dem breiten Weg. Die Sommerkurse waren vorbei und der Campus fast verlassen, als ich pfeifend den Bürgersteig hinunterschlenderte.
Ich hatte eigentlich nicht vor, das Kunstmuseum auf dem Campus zu besuchen - ich wollte nur Rebeccas Umzugs-Chaos entkommen. Aber warum eigentlich nicht ins Museum? Die ehemalige Residenz des College-Gründers, ein riesiges Herrenhaus im Tudor-Stil, das vier Familien oder dreißig verzweifelten Studenten ausreichend Platz geboten hätte, war in ein Kunstmuseum umgewandelt worden. Die meisten ausgestellten Werke stammten angeblich aus der persönlichen Sammlung des Gründers. Nicht viele Leute gingen dorthin - es war ein guter Ort zum Chillen oder um einen neuen Freund auszuführen.
Ich ließ einen Dollar durch den Schlitz in die Metallbox fallen, als ich mich durch die großen, schweren Türen drückte. Der Eishauch der Klimaanlage traf mich wie ein göttliches Geschenk und ich seufzte, als meine heiße, verschwitzte Haut unmittelbar fröstelte. Die Kälte hatte aber noch einen anderen Effekt und ich steuerte erstmal die Toilette an. Ich wusste, wo sie lag - rechts vom Haupteingang - also setzte ich etwas hektisch in Bewegung, ohne genau hinzuschauen.
"Mensch! Pass doch auf", kreischte ein Mädchen, das ich beinahe über den Haufen rannte.
"Oh, Mist, sorry!" Ich errötete, als ich aufblickte. Ein hübsches Mädchen mit langen braunen Haaren und einem schelmischen Lächeln sah mich an. Sie erinnerte mich an Kätzchen, das Milch stibitzte. Sie war vielleicht zwei, drei Zentimeter größer als ich mit ihrer Schuhen - High-Heels mit 10-cm-Absätzen. In ihrem süßen blauen Rock und einem weißen Top sah sie extrem hübsch aus. In meinem lässigen Trägershirt und Sandalen, mein lockiges blondes Haar kaum von einem Haargummi gebändigt, fühlte mich plötzlich ziemlich schludrig. Ich stand zappelnd vor ihr und zog vermutlich eine Grimasse vor lauter Not, mein Wasser zu halten.
"Keine Angst", kicherte sie. "Wenn du gehen musst, dann musst du gehen!" Und anmutig wie ein Schwan auf einem Teich glitt sie aus meinem Weg. Manche Frauen hatten einfach diese anmutige Eleganz... Ich hätte sie gerne noch gefragt, woher sie kommt, aber erstmal hatte ich etwas Dringendes zu erledigen!
"Vielen Dank", sagte ich lächelnd und schlüpfte in die Damentoilette. Nachdem ich meinen Druck abgebaut und mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht gespritzt hatte, war ich bereit, mich wieder der Öffentlichkeit zu zeigen. Das Museum war fast verlassen. Das Mädchen im blauen Rock war leider nirgends mehr zu sehen. Ich schlenderte durch die sonnigen Flure des umgebauten Herrenhauses. Die Malereien und Skulpturen kannte ich schon von früher. Kunst interessierte mich nicht so sehr, aber es war immer noch besser als nach Hause zu gehen und Rebecca beim Umzug zu helfen.
"Tut mir wirklich leid, Mia", sagte ein Mann sehr ernst, seine Stimme klang laut und scharf und durch die leeren Hallen. Er klang gar nicht sehr mitleidig sondern ziemlich verärgert. "Ich halte das einfach nicht mehr aus! Es ist zu viel, aus und vorbei!"
"Aber du hast gesagt, es sei kein Problem für dich. Zumindest nicht, bis ich genügend Geld für die Operation zusammenhabe", protestierte die Frauenstimme. Sie schien an Tränen zu ersticken. Mein Herz schlug für sie. Schlimm genug, wenn man sich unter günstigen Umständen trennt! Aber während eines Museumsbesuchs? In der Öffentlichkeit?
"Wann wird das sein? Du bist noch ein Studien-Anfänger - zwei Jahre? Fünf? Wie lange soll ich in diesem Zustand leben -wie eine Schwuchtel?" Ich wurde neugierig, was er damit meinte. Ich folgte dem Klang ihrer Stimmen und spähte um eine Ecke. Das Mädchen von der Toilette war dort, noch genau so süß, trotz ihres jetzt geröteten Gesichts und der Tränen in ihren Augen. Ihr Freund war einer dieser Typen mit engen Jeans und Holzfällerhemden, einen perfekt gestutzten Bart durch die Gegend tragend.
"Wie waaas?" Das Mädchen schluchzte und wandte sich ab. Der Kerl schnaubte, rückte seine Hornbrille zurecht und stampfte in Richtung Treppenhaus. Er bemerkte mich nicht einmal, als er an mir vorbeirauschte.
"Und sieh zu, dass dein Kram aus meiner Wohnung verschwindet", rief er noch über die Schulter, dann war er durch die Tür. Das Mädchen schluchzte nochmals.
"Verdammte Hipster", rutschte es mir heraus, als ich aus meinem Versteck trat und dem hübschen Mädchen die Schulter tätschelte.
"Das ist es nicht!" Sie zog ein Tempo-Tuch aus ihrer Handtasche und tupfte zierlich ihre tropfende Nase. Aufgebracht wie sie war, bewahrte sie doch ihre Souveränität und Eleganz. Sie musste eine gute Kinderstube genossen haben.
"Hey, das haben wir doch alle schon erlebt", versuchte ich sie zu trösten. Ich war immer noch neugierig - über was zum Teufel hatten die beiden vorher gesprochen? "Männer sind Schweine", stellte ich entschieden fest. Das sollte eigentlich alles klarstellen.
"Ja", kicherte sie und trocknete ihre Augen. Sie nötigte sich ein Lächeln ab, das ich so gut es ging erwiderte. Waffenschwestern und so... "Danke", sagte sie. Ihre großen braunen Augen waren noch ziemlich glasig, die Tränen bereit, jeden Augenblick wieder zu fließen, aber sie brachte jetzt all ihre Selbstbeherrschung auf.
"Keine Ursache. Ich bin übrigens Lori", sagte ich und reichte ihr die Hand.
"Mia", sagte sie. Nur dieses eine, kurze Wort. Aber so wie sie es sagte lief mir ein Frösteln über den Rücken. Ich fühlte, dass ich errötete, und meine Brustwarzen erhoben sich unter meinem abgewetzten Top, so als wollten sie es durchbohren.
"Hallo Mia. Wie wär's mit einem Ortswechsel?" schlug ich vor.
"Ich habe kein Auto", sagte sie verdrießlich. Sie schien etwas niedergeschlagen.
"Wir könnten zu Fuß ins Studentenwerk gehen, dort gibt es tolles Eis", schlug ich vor. Ihr schien die Idee zu gefallen und so verließen wir das kleine Museum ohne weiter zu zögern.
"Er hat dich also aus der Wohnung geworfen", sagte ich, als wir über den Fußweg schlenderten.
"Ja. Ich bin jetzt sozusagen obdachlos", seufzte sie.
"Du bist doch Studentin - dann könntest du doch im Wohnheim fragen!?"
"Äh, das ist nicht so einfach", sagte sie errötend. "Ins Mädchenwohnheim lassen sie mich nicht", fügte sie so leise hinzu, dass ich es fast vom Rascheln der Blätter in der Sommerbrise übertönt wurde.
"Ach so?" Ich konnte ihr nicht ganz folgen. Wir gingen schweigend bis zu dem kleinen Fenster im Haus des Studentenwerks, wo sie Eiscreme verkauften. Ich blieb stehen und wandte mich ihr zu. Mir kam ein Gedanke. Ein Gedanke, der eigentlich völlig absurd war.
"Sag mal... bist du ein Typ?"
"Nein!" Sie protestierte, sah aber zu ihren Füßen hinunter.
"Es tut mir leid!" Ich packte ihre Hand wieder und drückte sie. "Das habe ich nicht so gemeint. Ich wollte fragen..." Ich versuchte, mich an die richtige Terminologie zu erinnern. "Bist du eine Transe... äh... Transsexuelle?"
"Ja", sie biss sich auf die Lippe und nickte. Sie war so süß und feminin, es war schwer vorstellbar. Unglaublich - ich bin eindeutig eine Frau und wäre, wenn sie nicht die High-Heels tragen würde, ein paar Zentimeter größer als diese zarte Person vor mir.
"Wow, das ist cool", ich zuckte die Achseln und versuchte, so lässig wie möglich zu erscheinen.
"Cool?" Sie sah mich fragend an.
"Okay, ist vielleicht nicht das beste Wort. Das ist alles etwas verwirrend. Ich meine nur, dass es mir egal ist... ich bin nicht homophob oder so..."
"Okay, danke Lori", seufzte sie. "Können wir dann jetzt vielleicht zum Eis kommen?"
"Klar!" Ich lachte. Ich fühlte mich so schlecht, dass ich auch ihr Eis bezahlte. Wir gingen zu einer alten Ulme, setzten uns unter ihren massiven Ästen ins Gras und leckten an unsere Eishörnchen.
Sie fragte mich: "Du bist auch Studentin?"
"Ja", antwortete ich und erzählte ihr meine lange, langweilige Geschichte: Wenig aufregende Kindheit, eine große Familie zu Hause, Jahrgangsbeste an meiner High-School, Mathematik und Ingenieur-Stipendium. Ein Jahr an der Uni verschwendet mit Parties, ein paar Jungens hier und da. Und nun raufe ich mich endlich zusammen und will den Abschluss. Sie hörte alles mit Nicken und Lächeln, aber ihre eigene Geschichte interessante mich mehr.
"Ich habe an der High-School mit der Umwandlung angefangen, ich war damals sechzehn. Meine Eltern sind ausgeflippt, daher zog ich bei mit meiner Tante Ellie ein. Sie war großartig! Sie hat mich in einer anderen Schule angemeldet und half mir zu lernen, eine Frau zu sein", erklärte sie.
"Ich muss sagen: da hat sie einen tollen Job gemacht."
"Vielen Dank!" Sie errötete.
"Nein, ernsthaft... wenn ich nicht deinen Streit mit - wie heißt er nochmal? - gehört hätte, hätte ich nicht in einer Million Jahre gedacht, dass du transsexuell bist!"
"Hormone helfen", sagte sie errötend. "Aber es geht hauptsächlich um das Benehmen und wie du auftrittst."
"Ich glaube ich weiß, was du meinst", nickte ich. Tatsächlich war ich mir alles andere als sicher. Ich war immer zu sehr Nerd, um dieser Art Mädchen-Kram Aufmerksamkeit zu schenken. Die Jungs schienen mich auch so zu mögen, ohne Make-Up und High Heels und was nicht alles.
"Ich arbeitete eine zeitlang in Tante Ellies Salon, aber als ich zwanzig Jahre alt war, entschied sie, dass ich aufs College gehen sollte. Und da bin ich nun. Ich beginne gerade mein drittes Jahr und ich habe schon mein Hauptfach ausgewählt."
"Frauenforschung?" Ich kicherte.
"Ha! Nein. Sprachwissenschaften", antwortete sie ernsthaft.
"Cool! Vermutlich bist du auch so ein Streber wie ich?"
"Kann sein. Frag' mich bloß nicht, etwas an deinem Computer zu machen oder sonst irgendwas Technisches. Das liegt mit gar nicht!" Sie lachte.
"Mach dir keine Sorgen, ich habe all das Zeug belegt!" Ich grinste. Wir schnatterten noch ein paar Stunden, bevor wir beide so hungrig waren, dass selbst noch ein Eis nicht weitergeholfen hätte. Als wir nebenan eine Pizza verdrückten, bot ich ihr an, dass sie in dieser Nacht bei mir schlafen könnte, nachdem wir ihre Sachen abgeholt hatten. Zum Glück haben wir nicht in ihren blöden Ex-Freund getroffen, und so warfen wir ihre Klamotten einfach auf die Ladefläche meines Pick-Ups und machten uns aus dem Staub. Es war schon dunkel, als wir zu meinem Häuschen kamen, und glücklicherweise war dort Rebecca mit all ihrem Kram verschwunden. Wir starrten von der Tür aus in das halbleere Haus.
"Schöner Ort", sagte Mia höflich. "Könnte einen Anstrich vertragen."
"Wo du das sagts... ich suche eine neue Mitbewohnerin. Interessiert?" Ich grinste. Sie lachte und küsste mich auf die Wange. An einem Tag hatte ich einen neuen besten Freund gefunden und eine Mitbewohnerin, um Rebecca zu ersetzen... aber das war erst der Beginn der Veränderungen.
*-*-*-*-*-*-*
Die Prüfungen im Herbstsemester waren brutal, aber endlich hatte ich sie hinter mit. Ich war gedresst in etwa siebeneinhalb Schichten langer Unterwäsche, Pullovern, Hemden, Wolle und zog über alles einen großen, kuschligen Daunenmantel, der mir bis zu den Knöcheln reichte. Ich konnte in all dem Zeug kaum aus dem Prüfungssaal gehen. Draußen heulte der Wind und wehte Wolken trockenen Schnees über das Eis, das den Campus mit einer harten, glatten Kruste überzog. Die Sonne näherte sich schon dem Horizont und ich eierte so schnell es ging über die Eisfläche, um den unwirtlichen Campus hinter mir zu lassen und heim in die häusliche Wärme zu kommen.
Es machte mir nichts aus. Die Prüfungen waren ein Furz und schließlich hatte ich alle bisherigen mit Bravour bestanden. Ein weiteres Semester konnte ich abhaken und nur eines fehlte mir noch. Ich würde feiern und kein Dezember-Schneesturm würde mir die Laune vermiesen! Meine Ohrhörer unter meinen Ohrschützern und Mütze dröhnten mir den Kopf voll und endlich öffnete ich beschwingt die Haustür des kleinen Hauses, das ich jetzt mit Mia teilte, und schlüpfte hinein. Alle Lampen brannten und die Heizung glühte.
Ich machte einen wirbelnden kleinen Strip Tease, so dass sich ein riesiger Klamotten-Haufen auf der Couch bildete. Ich kickte meine Stiefel in die Ecke und tappte durch das Wohnzimmer in die Küche, um mir eine Dose Limo zu holen. Ich wollte gerade einen Wodka hineingießen, aber entschloss mich, zuerst meine Mitbewohnerin zu holen und gemeinsam mit ihr eine zünftige Party zu beginnen. Hätte ich nicht noch meine Ohrhörer drin gehabt und wäre nicht gerade von einem wilden Luftgitarren-Solo in Anspruch genommen... vielleicht wäre es mir eine Warnung gewesen. Aber so dröhnte die Musik in meinem Kopf und ich zuckte wie verrückt, als ich in Mias Schlafzimmer platzte.
"Oh Scheiße", schrie ich, wegen der Ohrhörer wahrscheinlich viel zu laut - ich konnte nicht anders! Ich lebte jetzt seit Monaten mit Mia zusammen. Wir sind uns nähergekommen, haben Schuhe und Kleider und Tipps bezüglich Jungens geteilt und viele schöne Stunden gemeinsam verbracht. Aber ich hatte sie noch nie SO gesehen wie jetzt hier. Nackt, wie es nackter nicht geht, hüpfte sie auf ihrem Bett auf und ab, ihr langes, hellbraunes Haar flog um ihre schmalen Schultern. Ich bin mir nicht sicher, was ich erwartet hätte... meine Erfahrungen mit Transsexuellen war sehr beschränkt auf diese eine Person: Mia. Es war nicht ihr Körper, so schlank und vollkommen feminin wie man es sich nur vorstellen konnte... Es waren nicht ihre kleinen, aber sehr straffen und natürlich aussehenden Brüste, die jetzt vor meinen Augen wippten... Was ich vor allem nicht erwartet hätte war die schiere Größe ihres Schwanzes!
Jetzt mal ehrlich: wer hätte sowas erwarten können? Das Mädchen maß kaum 1,65 Meter und wog vermutlich gerade mal 50 Kilo. Höchstens! Von ihrer kleinen Stupsnase bis zu ihren niedlichen Zehen war sie eine Frau, die so weiblich war wie ich selbst. Und dann dieser Schwanz. Der war alles andere als feminin. Und er war alles andere als zierlich. Nähme man meine ersten drei Freunde und versuchte, aus ihren drei Schwänze einen zu machen, würde Mias noch größer sein, viel größer! Er war fleischig, dabei so rosig und so glatt und haarlos wie der Rest ihres Körpers. Es schlackerte in einem wilden Kreis herum, während sie auf den Knien auf- und niederhopste, und ich konnte ein mächtiges Gehänge auf der Matratze unter ihr sehen. So groß ihr Schwanz auch war - das schockierendste war, dass er nicht einmal ganz steif war. Vielleicht nicht mal halb-steif.
"Lori!" schrie sie. Sie versuchte, sich mit ihren Händen zu bedecken, doch während sie ihre niedlichen kleinen Brüste mit einem Arm versteckte, gab es kein Versteck für das riesige, weiche Monster zwischen ihren Beinen.
"Scheiße! Entschuldigung!" Ich schrie. Ich zog die Ohrhörer aus meinen Ohren und floh rückwärts aus ihrem Zimmer. Ja, ich hätte mich umdrehen sollen, aber es war, als ob meine Augen an ihren Körper gefesselt waren. Oder genauer: fixiert auf ihren Schwanz wie durch einen Traktorstrahl in einem Sci-Fi-Film. Ich konnte die Augen nicht von dem Ding abwenden.
"Ist das deine Mitbewohnerin", fragte Rob. Ich brauchte einen Moment, um seine tiefe Stimme einordnen zu können. Na klar. Ihr Freund. Das war es, worauf sie herumhüpfte. Ich habe bis dahin nicht bemerkt, dass seine großen, behaarten Beine unter ihr herausragten.
"Tut mir leid Rob", quietschte ich. Seine Stimme brach den Bann, und ich lief so schnell ich konnte die Treppe hinunter. Ich hörte, wie sie oben für eine Minute kicherten, aber dann weitermachten. Es dauerte nur noch ein paar Minuten - ich hörte Stöhnen und das polternde Bett - dann wurde es still. Als sie wenig später die Treppe hinunterkamen, hatte ich bereits drei Wodka-Coke intus. Das Ganze hat mich ziemlich erheitert, und ich lachte, als sie mit gesenkten Blicken ins Wohnzimmer schlichen.
"Ja, ja, lach' du nur", kicherte Mia, als sie sich auf ihren Sessel direkt neben plumsen ließ. Sie hatte einen kuschligen Flanell-Pyjama und flauschige rosa Socken angezogen. Sie streckte sich und kreuzte ihre Beine auf dem Couchtisch.
"Ähm... hallo Lori!" Rob setzte sich errötend auf die Couch. Er war ein großer Kerl, kantig und männlich. Und jetzt errötete er wie ein Mädchen.
"Nächstes Mal zieht ihr eine Socke über den Türknauf oder so", sagte ich zu ihm und wackelte mit dem Finger. Er konnte mir nicht in die Augen sehen. "Ich glaube, er ist verlegen", raunte ich Mia zu.
"Ich weiß gar nicht warum!" Mia kickte mit einem Bein in seine Richtung. "Du hast nicht IHN nackt gesehen, sondern nur MICH!" Sie streckte ihrem sich windenden Freund die Zunge heraus.
"Ich glaube, ich weiß warum!" Ich lehnte mich zu meiner Mitbewohnerin und flüsterte ihr zu. "Es ist ihm wahrscheinlich peinlich, weil dein Schwanz so groß ist!" Und wie das so mit dem Flüstern ist, wenn man betrunken ist: Es ist niemals leise. Manchmal könnte man genau so gut schreien.
"Meinst du wirklich?" Mia lachte und sah ihren Freund an. Der Typ sah aus, als würde er krank werden.
"Hey, ich habe morgen Frühschicht, ich gehe jetzt lieber", murmelte er."Ach Schatz, wir machen doch nur Spaß!" Mia versuchte, ihn zu beruhigen. Sie sprang auf ihre Füße und gab ihm einen lauten Schmatz. Es hielt ihn aber nicht auf und in weniger als einer Minute verschwand er im Mantel durch die Haustür. Meine hübsche Mitbewohnerin seufzte, als sie sich wieder neben mich setzte.
"Das war peinlich", murmelte ich.
"Ja. Ich bin daran gewöhnt. Männer", sagte sie und fuhr fort: "Sag, magst du mir nicht auch solch einen Drink machen und dann chillen wir mit ein paar Netflix?"
"Du hast recht!"
Der Rest des Abends verlief ziemlich ereignislos. Wir beide hatten bis dahin schon eine Reihe von Jungs, aber es war nie etwas Ernsthaftes daraus geworden. Die meisten Abende, an denen wir nicht über unseren Büchern schwitzten, kuschelten wir uns nur in unsere Sessel und sahen fern. Doch an diesem Abend änderte sich etwas, und ich glaube, dass wir seitdem beide einander mit anderen Augen sahen.
*-*-*-*-*-*-*
Ich stand kurz vor meiner Abschlussprüfung als mir die Dinge wirklich zu Kopf stiegen. Seit jenem Dezember-Abend, an dem ich sie nackt sah und in diesem wilden Fick mit ihrem Freund, ertappte ich mich immer häufiger bei Gedanken an Mia. Sie war plötzlich nicht mehr nur die süße, fröhliche, hilfsbereite Freundin. Ich wurde mir mehr und mehr darüber bewusst, wie sexy sie war, wie ausgesprochen feminin. Zugegeben, ich selbst habe mehr vorzuweisen in puncto Titten und Arsch, aber sie hatte einen ungeheueren weiblichen Charme, der mir immer schon fasziniert hatte. Aber ich musste jetzt mehr und mehr an ihren nackten Körper denken, ja, es ging sogar so weit, dass ich jede dritte Nacht von Mia und ihrem riesigen Schwanz träumte.
Aber auch bei ihr veränderte sich etwas, obwohl ich zu sehr mit meinen eigenen Gefühlen beschäftigt war, um es zu bemerken. Rob hat sich nicht lange nach diesem Abend von Mia getrennt. Ich glaube, es war zu viel für sein männliches Ego, dass ich darum wusste, wie viel besser als er seine "Freundin" ausgestattet war. Die Trennung kam letztlich also nicht wirklich überraschend. Tatsache war aber, dass Mia sich danach nicht mehr mit anderen Jungen traf. Sie erzählte mir, dass sie mit ihrer Schönheit viele Freunde gefunden hatte, die bereit waren, für eine Beziehung mit ihr die eigene Homophobie zu überwinden, aber ihre Größe war nach einiger Zeit immer ein unüberwindliches Hindernis. Ich tat mir so leid für sie, bedeutete aber doch, dass ich sie jetzt für mich allein hatte.
Wir verbrachten die Abende miteinander, machten die Bars in der Umgebung unsicher, sahen uns Livemusik an oder gingen zu Veranstaltungen rund um den Campus. Die meisten Zeit aber waren wir natürlich zwei Mädels, die sich zu Hause die Zeit vertrieben. Zwei Mädels, die sich auf die große Couch kuschelten, wenn die Abende kühl waren. Es war eine seltsame, platonische Beziehung, die in vielerlei Hinsicht die beste Beziehung war, die ich bis zu diesem Zeitpunkt mit irgendwem hatte.
Das änderte sich, als meine Examinierung näher und näher rückte. Mia hatte noch ein Jahr, um ihr Studium zu beenden. Sie schien sich zu sorgen, was sie tun sollte, wenn ich die Schule verließ und "sie ganz allein ließ", wie sie es ausdrückte. Ich hatte nicht das Herz, ihr zu beichten, dass ich mich landesweit um einen Job als Ingenieur beworben hatte. Wenn mir einer dieser Jobs angeboten würde - und das war bei meinen Noten und meinem Lebenslauf nur eine Frage der Zeit - würde ich diese Stadt wahrscheinlich verlassen. Und zwar für immer.
Es war nur noch eine Woche bis zur Examensfeier und ich hatte gerade meine Robe und meinen Doktorhut abgeholt, als ich nach Hause kam, wo Mia am Küchentisch saß und auf Papiere darauf starrte.
"Was ist los", fragte ich, warf die Examinierungs-Kleider auf einen der Stühle und setzte mich neben sie. Sie sah mich an, ihr hübsches Gesicht war so ernst, wie es nur sein konnte.
"Das ist heute für dich gekommen", sagte sie leise und schob mir zwei Umschläge über den Tisch.
"Oh", ich schluckte. Waren es Job-Angebote oder Ablehnungen? Ich riss den ersten Brief auf. Es war eine Zusage, dass ich im Juni als Betriebsingenieur anfangen konnte. Dreihundert Kilometer entfernt. Ich lächelte, als ich den Rest des Briefs überflog. Anscheinend waren sie von meinen Interviews beeindruckt. Gehalt und Zusatzleistungen waren hervorragend. Ein Traumjob.
"Gute Nachrichten?" Mia zwang sich zu einem schüchternen Lächeln. Sie lehnte sich auf dem Stuhl zurück, schlug ihre Beine übereinander und wippte mit ihrem kleinen, nackten Fuß hin und her. Wie zumeist trug sie ein süßes knappes Kleid, das ihre schlanke, mädchenhafte Figur betonte. Ihre Lippen zitterten und ich schaute schnell weg, weil sie so aussah, als würde sie dringend einen Kuss benötigen!
"Ja... aber lass uns zuerst auch das Andere anschauen!" Ich riss ich den anderen Umschlag auf. Auch das war ein Jobangebot. Von einem viel kleineren Ingenieurbüro. Die Bezahlung war etwas geringer, die Zusatzleistungen nicht ganz so gut. Ich lächelte, als ich es mir durchlas. Das Büro, in dem ich arbeiten würde, war keine zehn Kilometer außerhalb der Stadt.
"Auch gute Nachrichten?"
"Ja, es sieht aus, als könne ich mir aussuchen, wo ich arbeiten möchte!" Ich lächelte zufrieden und legte die beiden Briefe nebeneinander. Mein Herz hämmerte in meiner Brust.
"Für welches wirst du dich entscheiden", fragte sie unschuldig. Ihre großen braunen Augen sahen aus, als würde sie jeden Moment losheulen.
"Ich habe die Auswahl..." Ich erklärte ihr beide Jobangebote. Ich beobachtete sie genau, als ich ihr von der Stelle in der Nähe erzählte. Ihr Gesicht leuchtete auf und sie sah mich aufgeregt an.
"Wow, du könntest also du einen Ingenieurjob bekommen und hierbleiben?" Ihre Stimme klang hoffnungsvoll.
"Ja, aber für weniger Geld", erinnerte ich sie.
"Oh", antwortete sie zerknirscht. Sie schüttelte den Kopf setzte sich aufrecht hin. "Natürlich solltest du alles für deine Karriere tun, Lori, ich bin sehr stolz auf dich!"
"Danke, Mia!" Ich nahm ihre Hand und hielt sie in meiner. Meine Kehle war wie zugeschnürt. "Die Sache ist die... ich bin dir wirklich sehr nahe gekommen, Mia. Du bist meine beste Freundin und ich will dich nicht verlieren."
"Ich fühle mich auch so", sagte sie atemlos. "Aber ich kann nicht von dir verlangen, hier zu bleiben!"
"Da hast du recht", antwortete ich zögerlich. Ich fixierte den Tisch vor mir. Oh Gott, war ich wirklich dabei, das zu tun? Ich schaute ihr ins Gesicht und war überrascht, dass meine Stimme nicht zitterte. "So wenig ich diese Stadt mag, würde ich nicht wegen eines Freunds hierbleiben..."
"Oh..."
Mia stand kurz vor dem Weinen, also ergänzte ich eilig: "...aber ich würde hierbleiben, wenn ich verliebt wäre, und die Person, die ich liebte, hier wäre!" Meine Stimme war hektisch. Der Druck auf meiner Kehle ließ nach, als ich dies ausgesprochen hatte, und ich fühlte eine unglaubliche Welle der Erleichterung durch meinen ganzen Körper strömen. Ich glaube, ich muss seit Monaten geahnt haben, wie ich zu ihr stand, aber es laut auszusprechen machte es mir selbst erst richtig bewusst.
"Bist du das, Lori? Verliebt, meine ich?" Sie fragte mich so leise, dass ich kaum hören konnte. Ich rückte meinen Stuhl näher zu ihr, um sie zu verstehen, und beugte mich zu ihr.
Ich flüsterte zurück: "Bist DU denn verliebt?" Ich hatte Angst vor ihrer Antwort.
"Ja. In dich", flüsterte sie. Sie wollte noch mehr sagen, aber ich ließ sie nicht. Ich rutschte mit meinem runden Hintern von meinem Stuhl und presste meine Lippen auf die ihren. Ich müsste lügen, wenn ich sagte, ich hätte noch nie ein anderes Mädchen geküsst. Es gab ein paar Gelegenheiten. Beschwipst auf einer Party... wenn du einen Kerl beeindrucken willst greifst du dir ein anderes Mädchen und machst für ein oder zwei Minuten mit ihr herum. Danach fressen dir die Jungs aus der Hand!
Mia zu küssen war anders. Sicher, körperlich war es genau wie ein anderes Mädchen zu küssen, weich und sinnlich und zart. Aber emotional war es etwas anderes. Sie war niedlich und verwundbar. Gescheit und wunderschön. Sie war wundervoll. Und sie liebte mich. Ich hielt ihr zartes Gesicht in meinen Händen, als ich ihren Mund und Lippen mit meiner Zunge erforschte. Sie schmeckte erstaunlich, und ich fühlte, wie meine lang vernachlässigte Pussy anfing, in meine Jeans zu nässen.
"Ich liebe dich", flüsterte ich, als ich ihr tief in die weichen, braunen Augen schaute.
"Und du wirst hierbleiben? Mit mir?" fragte sie ungläubig.
"Wenn du mich bittest!" Ich kicherte und küsste sie wieder. Ich versuchte, eine männlichere, aggressivere Rolle zu spielen, ihr meine Zunge tief in den Mund zu drücken und sie in die Unterwerfung zu ringen. Ausgehend davon, wie sie stöhnte und sich auf den Stuhl wand, gefiel ihr das.
"Ich hatte noch nie..." Sie errötete, als sie mitten im Satz stockte, ihre kleinen Hände auf meinen Schultern. "Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau."
"Ich auch nicht", erinnerte ich sie.
"Aber ich bin keine richtige..."
"Du bist es für mich, Mia!" Ich küßte sie auf die Nasenspitze und scherzte: "Und ich glaube, für dich werde ich mich in eine große Lesbe verwandeln!"
"Nun nicht wirklich..." Sie biss sich auf die Lippe. Ich wollte sie fragen, wie sie das meinte, als ich spürte, wie ihre Schwanz unter ihrem Rock ein Zelt baute.
"Okay, vielleicht eine Lesbe mit Sonderausstattung!"
"Du Blödmann!" Sie lachte über mich und schob mich zurück. Ich fühlte mich etwas gekränkt, als sie aufsprang und mich umarmte. Ihre Brüste stießen durch unsere Kleider an meine größeren und das Monster von einem Schwanz drückte gegen meine Oberschenkel.
"Lass uns ins Bett gehen", flüsterte ich ihr ins Ohr, bevor ich es zärtlich leckte.
"Okay", sagte sie. Ich nahm ihre zittrige Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Sie war nicht die einzige, die zitterte. Ich stand eigentlich immer nur auf Männer, es mir bewusst war. Aber obwohl sie anatomisch ein Mann war, änderte das nichts an der Tatsache, dass ich in meinem Kopf mit einer anderen Frau schlafen wollte. Ich fühlte mich wie betrunken, als wir uns auf mein Bett setzten und noch einmal küssten. Sie war so süß und weich, nie habe ich schöner geküsst.
Mit Mia auszugehen war amüsant, aber jetzt kam der Moment der Wahrheit. Wir lösten uns und standen einander gegenüber. Ohne ein weiteres Wort zogen wir uns dann füreinander aus. Stück für Stück entblößten wir uns. Sie leckte ihre Lippen beim Anblick meiner schweren, runden Titten und ich grinste beim Anblick ihrer süßen Brüste. Sie sahen so appetitlich aus! Ich wollte ihr etwas ebenso Schönes zeigen und etwas, was sie noch nie so gesehen hatte.
Ich ergriff ihre Hand und hinderte sie daran, ihren ausgebeulten weißen Slip herunterzuziehen. Stattdessen öffnete ich nun den Reißverschluss meiner Jeans und schälte den hautengen Denim von meinen langen, braunen Beinen. Mia sah genau hin, als ich ein bisschen mit dem Hintern wackelte und schließlich meinen kleinen roten String in die Ecke kickte. Ich schloss die Lider meiner großen blauen Augen und legte mich rücklings auf das Bett. Ich spreizte die Beine ein bisschen für sie und gab ihr so einen guten Blick auf mein Allerheiligstes. Ich rasierte mein Schamhaar bis auf einen kleinen goldblonden Streifen knapp über meiner Muschi. Ich hoffte, es gefiel ihr.
"Wow", war alles, was sie sagte. Sie starrte für einen langen Moment auf meinen Schritt, bevor sie ihren Slip praktisch herunterriss. Auch mit einem Ingenieurstudium konnte ich mir nicht ausmalen, wie dieses kleine Stück Satin und Spitze das Gewicht ihres Schwanzes und ihrer Hoden halten konnte. Einmal befreit, wuchs er und wuchs, und alles, was ich nun tun konnte, war meinerseits zu starren. Ich hatte schon damals in ihrem Schlafzimmer geahnt, dass ihr Penis riesig war. Steif wie er jetzt war verschlug es mir trotzdem den Atem.
"Selber Wow", staunte ich. Wir verharrten einen Moment in unseren Bewegungen, uns beide an den Anblick gewöhnend, den wir einander zu bieten hatte. "Komm ins Bett", sagte ich endlich, "ich möchte ausprobieren, ob er hineinpasst."
"Ich weiß, es tut mir leid, dass ich so groß bin", sagte sie, als sie neben mich rutschte. Sie lag auf ihrer Seite, und ihre riesiges Gerät stieß an meine runde Hüfte. Ich fühlte das Blut in ihm klopfen.
"Was tut dir leid", fragte ich. Ich griff über ihren Körper und strich mit der Hand von ihrer Taille zu ihren schlanken Hüften. Sie zu berühren war wie ein elektrischer Schlag, der von meinen Händen bis hinunter in meine Pussy ging. Ihre Haut war so unglaublich weich und geschmeidig!
"Ich weiß nicht. Jungs erwarten einfach irgendwie, dass ich das sage", scherzte sie etwas nervös.
"Hm, ich nicht!" Ich reichte mit meiner Hand hinunter und hielt ihren Schwanz. Mein Gott, war der schwer! Und heiß und steif war er auch!
"Ich habe ihn noch nie wirklich benutzt", gab sie errötend zu. Sie war so süß, wenn sie errötete. Ich küßte sie wieder und wir ließen uns noch eine Weile Zeit, diesmal einander unsere nackten Körper berührend und fühlend. Ich rieb ihren ihren Penis jetzt langsam, während ich ihren Hals mit Küssen bedeckte und mich Stück für Stück zu ihren herrlichen Brüsten vorarbeitete. Sie waren kleiner als meine, aber genauso fest. Mir ist es fast gekommen, als ich an ihre langen Nippel saugte, einen nach dem anderen.
"Ich mag deine Brüste", murmelte ich, als mir eine der kleinen rosa Brustwarzen aus meinen Lippen glitt.
"Wirklich? Deine sind so viel... größer", sagte sie mit einem Lächeln. Sie starrte einen Augenblick auf meinen wogenden Busen, bevor sie darin abtauchte. Und oh, das Mädchen hatte auch eine Zunge! Sie drückte und leckte und saugte und neckte meine Brustwarzen mit ihrer Zunge, so dass ich lustvoll aufstöhnte. Ich rieb ihren großen Schwanz jetzt schneller, während sie meine Brüste verwöhnt.
"Genug", stöhnte ich.
"Du bist so geil", flüsterte sie und krauste die Nase in ihrem süßen Gesicht. "Ich weiß nicht mehr, ob ich hetero oder schwul bin, aber egal!"
"Lesbisch, mein Schatz!" Ich tätschelte ihren Hinterkopf. "Genau wie ich!" Bei dieser Feststellung hatte ich selbst einen Kloß im Hals. Sie nickte und ich drückte sie wieder in die Kissen. Ihre massive Latte stand jetzt kerzengerade, eine rosa-weiße Säule, die groß und kräftig genug schien, um den Parthenon zu tragen. Ich ging auf meine Hände und Knie und gab ihm einen dicken, feuchten Kuss.
"Oh!" rief sie zitternd. Ich musste mich erinnern, dass sie zuvor niemanden hatte, der ihren Schwanz verwöhnte. Es war nicht leicht, mich zurückzuhalten; eigentlich wollte ich dieses Monster so schnell in meinem Rachen wie es nur ging! Stattdessen hielt ich es zärtlich in meinen Händen und küsste es sanft, nur meine Lippen benutzend. Auf und ab, eine Vielzahl kleiner rote Lippenstift-Spuren hinterlassend. Sie stöhnte, als sie angespannt dasaß und mein Tun zwischen ihren Beinen verfolgte. Ich zwinkerte ihr zu, bevor ich meine Lippen weit öffnete und sie endlich in meinen Mund nahm.
Es war natürlich nicht so einfach wie es sich erzählt. Allein die rosa Eichel in meinen Mund zu bringen war wie der Versuch, eine ganze Mandarine zu schlucken. Ich speichelte ihren Schwanz noch etwas ein und musste mich hinknien, um einen besseren Winkel zu bekommen. Mia schaute fasziniert zu und und strich mir meine dicken blonden Locken aus den Augen, als ich endlich die Spitze ihres Schwanzes in meinen Mund hatte.
"Oh meine Güte, die fühlt sich so wunderbar an", quietschte sie. Sie machte große Augen, hatte noch nie etwas so Gutes gefühlt. Ich musste ihr einfach mehr geben! Also drückte ich meinen Kopf tiefer, lutschte wild und versuchte, soviel von ihrem Schwanz wie möglich mit meiner Zunge zu erreichen. Mein Kiefer schmerzte vor lauter Anstrengung, und es war völlig aussichtlos, mehr als nur einen Bruchteil ihres Schwanzes in meinen Mund zu bekommen - aber es schien ihr trotzdem zu gefallen.
"Oh Mann", stöhnte sie. "Wer konnte den ahnen, dass sich ein Blowjob so gut anfühlt?" Sie lachte über sich selbst, als sie sich zurücklehnte und dem Gefühl hingab. Für mich war es eine Aufforderung, noch kräftiger zu saugen. Ich muss zugeben, dass ich in meinem Leben schon einige Schwänze geblasen und dabei den einen oder anderen Trick gelernt habe. Ich drillte ihr Organ und pfählte meinen Mund und leckte und schlabberte daran, wie ich gelernt hatte, die Männer verrückt zu machen. Es schien seine Wirkung nicht zu verfehlen, denn Mia quietschte und wimmerte jetzt in den höchsten Tönen! Das spornte mich nur weiter an und nach kürzester Zeit fühlte ich, wie sie sich unter mir anspannte.
"Oh Gott, ich halt's nicht mehr aus!" Sie schnappte nach Luft. Ich nickte ihr zu, und wir blickten uns tief in die Augen. Ich beobachtete ihr Gesicht, und ihre Augen verdrehten sich nach oben, bis ihr Schwanz endlich seine Ladung entlud. Es musste sich viel angespart haben, denn ich schluckte und schluckte und schluckte so schnell ich konnte, aber das meiste quoll über und lief an ihren mächtigen Schaft herunter in einem dicken Fluss silbrigen Schleims.
"Du schmeckst großartig", sagte ich und es war nicht einmal gelogen. Kein Sperma schmeckt wie Süßigkeiten, egal was in erotischen Geschichten geschrieben wird. Aber ihres war für Sperma ungewöhnlich leicht und süßlich, und ich schleckte alles auf.
"Vielen Dank, Lori!" Sie keuchte noch und richtete sich auf. "Ich würde mich gerne revanchieren, aber du musst es mir sagen, was ich tun soll!"
"Ha!" Ich lachte und küsste ihren Schwanz noch einmal. Er war immer noch hart wie ein Fels. "Ich habe eine bessere Idee. Wie wäre es, wenn du mir deinen wunderschönen Girly-Schwanz reinschiebst und wir uns gegenseitig Lust bereiten?" Zur Betonung spreizte ich meine Beine weit und streichelte meine Klitoris und meine nassen, rosa Schamlippen mit dem Finger.
"Oh mein Gott, das ist einfach zu geil", stöhnte sie nickend. Dann kroch sie wie in Trance zwischen meine geteilten Schenkel. Wir kicherten und fummelten etwas unbeholfen. Sie hatte nie jemanden gefickt und nur eine vage Vorstellung davon, was sie zu tun hatte. Es war nicht viel besser für mich, obwohl ich schon einige Erfahrung hatte. Aber ihr Schwanz war einfach so viel größer als alles, was ich bisher kannte, so dass ich die Situation ganz neu denken musste!
"Los geht's!" Ich zischte, als ich ihren gigantischen Penis zwischen meine Schamlippen dirigierte. Ich zog sie geradezu in mich hinein, vielleicht für den Anfang ein bisschen zu weit. Ihr Schwanz war so dick, für einen Moment dachte ich, dass es meine armen Schamlippen zerreissen würden! Aber die Natur hat gut vorgesorgt, und meine Vagina weitete sich schnell.
"So eng", wisperte Mia mit ehrfurchtsvollem Gesicht. Ich stimmte ihr zu. Ihr Schwanz war so verdammt dick, dass alle meine Nerven dort unten maximal stimuliert wurden. Meine Säfte liefen nur so aus mir hinaus und ich schwebte am Rand eines Orgasmus mit nur vier, fünf Zentimeter ihres Penis in mir.
"Okay, mach wirklich langsam und versuche, mehr in mich hineinzudrücken", wies ich sie an. Ich zog meine Hand weg und umfasste meine Titten, drückte sie hoch und näher zusammen. Mia starrte sie mit geilem Blick an und gab sich Mühe, meinen Anweisungen zu folgen. Ein paar weitere Zentimeter verschwanden in mir und ich war verloren.
"Scheiße! Mir kommts!" Ich kreischte und sprach das ziemlich Offensichtliche aus. Mia kicherte und hielt still, als ich mich unter ihr wand, meine gereizte Fotze sich um weniger als ein Drittel ihres Luststabs krampfte.
"Du siehst süß aus, wenn es dir kommt", bemerkte sie. Ich legte mich zurück, keuchend, und sie lutschte und streichelte meine Brüste. Dann bewegte sie wieder ihre mädchenhaften Hüften und die zusätzliche Reibung weckte mich auf. Ich drückte mich hoch, küsste sie heftig und saugte ihre Zunge so tief ich konnte in meinen Mund konnte. Sie stöhnte und schob ihren Zauberstab tiefer und immer tiefer.
"MIR KOMMTS SCHON WIEDER!" Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Ich war - milde formuliert - überrascht. Mir kam es selten ohne Lecken oder Streicheln meines Klit, geschweige denn zweimal innerhalb einer Minute! Aber ihre schiere Größe dehnte meine innersten Falten und setzte jeden empfindlichen Nerv unter Druck."Mein Gott..." Mia sah verlegen aus, aber auch glücklich mit sich selbst. Sie nahm jetzt einen langsamen Fickrhythmus auf und ich reagierte. Ich zog sie fest an mich, meine großen Brüste an ihren Körper gedrückt, meine Beine mit den ihren verschlungen. Sie erdete sich tief in mir und füllte mich aus mit ihrem endlos langen Schwanz.
Ich habe nicht gezählt, wie oft es mir kam, bis ich endlich ihren riesigen, glatt rasierten Sack an meinem Arsch fühlte. Aber es war erst der Anfang. Meine unerfahrene Liebhaberin brauchte eine Weile, bis sie den Dreh heraushatte, aber dann war sie wie eine Maschine, mächtig und unerbittlich. Meine arme Pussy wurde über alle Maße gedehnt, als sie mich für eine gefühlte Ewigkeit fickte. Nach einiger Zeit waren wir von der immer gleichen Position ermüdet. Mia hieß mich umdrehen auf meine Hände und Knie, um mich von hinten zu bearbeiten, wie so viele Jungs es zuvor mit ihr getan hatten. Aus diesem Winkel fühlte sich ihr Schwanz noch größer an, und ich wimmerte in meinem süßen Schmerz jedes Mal, dass sie in mich eindrang.
"Fester, fester!" Ich schrie, als sie gegen meinen runden, gut gepolsterten Arsch stieß.
"Das ist so unglaublich geil, Lori!" Mia keuchte, als sie meine Muschi von hinten anstarrte.
"Gott, wem sagst du das? Ich wurde noch nie so gefickt", gab ich zu. Ich schaute über meine Schulter zu ihr, und wir hielten in unserem wilden Fick lange genug inne, um ein kleines Lächeln zu teilen. "Du bist unglaublich, Mia! Ich hoffe nur, dass du diesen Schwanz niemals loswerden willst!" Es war wohl nicht das Einfühlsamste, was man einer Transsexuellen sagen kann, aber es schien ihr nichts auszumachen.
"Sicher nicht, Lori", versprach sie. Ich hätte geantwortet, aber ein weiterer Orgasmus schmolz mein Gehirn wie ein russischer Kernreaktor. Ich krallte meine Hände in die Ränder der Matratze und drückte mich so hart gegen sie, wie ich nur konnte. Mia schob sich gleichzeitig so kräftig nach vorn, dass unsere Körper laut aneinanderklatschten.
"Pump mich voll", schrie ich. Ihr Schwanz war so dick, ich spürte, wie er tief in mir zuckte und pulsierte. Endlich kam sie nochmal, und ich wollte jeden Tropfen in mir!
"Ja, oh Gott, ja", stöhnte sie. Ihre Hände klatschten spastisch auf meine Arschbacken, als sie sich endlich entlud. Ich spürte Ladung um Ladung tief in meiner Gebärmutter. Es war heiß und schleimig und so verdammt schön! Ich sackte in die Laken, als der kraftvolle Strom ihres Spermas endlich versiegte.
Wieder zu mir gekommen beschwor ich sie: "Mia, versteh' mich jetzt bitte nicht falsch. Aber das war bei weitem der beste Fick, den ich je erlebt habe!" Ich gurrte in tiefer Beifriedigung, als ich mich umdrehte und meine süße kleine Geliebte in meine Arme schloss. Sie legte den Kopf auf meine schwitzigen Brüste und seufzte lang und tief.
"So geht's mir auch. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemanden so... äh... ficken und mich trotzdem noch als Frau fühlen kann. Aber irgendwie mit dir ..." Sie vollendete den Satz nicht und kuschelte ihren Körper in meine Rundungen.
"Pssst, mein Schatz", brachte ich sie zum Schweigen. "Lass uns jetzt schlafen und das morgen früh nochmal wiederholen." Ich fühlte, wie mir die Augen zufielen.
"Und jeden Tag danach?" Ihre Frage war geflüstert.
"Und jeden Tag danach", stimmte ich zu.
Das war vor fünf Jahren, und wir sind immer noch zusammen. Jeder denkt, wir wären das schärfste lesbische Paar in der Stadt. Sie haben natürlich recht, aber sie ahnen alle nicht, dass meine kleine lesbische Freundin, Mia, die Liebe meines Lebens ist, auch der verdammt größte Schwanz in der Stadt! Das Leben läuft manchmal ziemlich verquer, aber wenn man offen ist für Neues und Anderes, dann kann es die Erfüllung bereithalten!
„Hey", rief ich ihr zu und winkte.
Sie sah mich und ging mit kurzen Schritten (in 8cm Absätzen sonst auch nicht machbar) und einem breiten Grinsen im Gesicht auf mich zu.
Mit einer schwungvollen Bewegung setzte sie sich auf die Bank neben mich. „Na, bereit heute wieder aufzureißen?"
So war Jen eben. Sie kam möglichst unumwunden zum Punkt.
Wie jeden Samstagabend trafen wir uns in irgendeiner Bar um aufzureißen. Ja, richtig gehört, wir machten uns zusammen auf die Pirsch. Meist nach kurvigen jungen Frauen, gelegentlich aber auch mal nach einer sogenannten MILF.
Auch diesmal hatte Jen nach wenigen Minuten eine schöne Frau ausfindig gemacht. Ich konnte sie leider kaum erkennen, aber meine Begleiterin hatte für so etwas einen sechsten Sinn. „Ich schau mal, ob sie heiß ist", verkündete Jen und schritt mit ihrem sexy Hüftschung durch die Bar.
Kaum fünf Minuten später kam sie wieder, ihre neueste Eroberung im Schlepptau. „Hey", grüßte Jenny mich.
„Hallo", gab die Frau an ihrer Seite schüchtern von sich. Jetzt sah ich sie genau und musste wieder zugeben: Jenny hatte echt Geschmack. Die knapp 165cm große junge Schwarzhaarige hatte nicht nur ein schönes Lächeln sondern auch eine absolut knackige Figur. Ihr Brüste (mindestens Größe C, wenn nicht D), bildeten einen schönen, tiefen Ausschnitt in dem man(n) sich fast genauso verlieren konnte wie in ihren pechschwarzen Augen.
„Hallo", grüße ich zurück, als sie sich setzten. Jen neben mich, die Schwarzhaarige uns gegenüber.
Diese lehnte sich zu mir. „Sag mal, stimmt das, was sie da gerade erzählt hat?" Jetzt konnte ich aus ihrer Stimme und der plötzlichen Fahne in der Luft erkennen, dass sie definitiv schon ein paar Drinks gehabt hat, wenn nicht sogar viele. „Hat sie wirklich ...?"
Ich nickte, konnte mir dabei ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. „Ja, und zwar 100% natürlich."
„Wow." Die junge Schwarzhaarige sah Jenny mit einer Mischung aus Bewunderung, Verkalltheit und Sehnsucht an.
„Ach ja, wo sind denn meine Manieren. Ich bin Lisa." Sie reichte mir die Hand, die ich freudig schüttelte.
„Alex."
„Also steht dein Angebot?", fragte Lisa Jen.
Die nickte und gab verschlagen zurück: „Aber sicher. Nur die Bedingung ist und bleibt. Du gehst entweder mit uns beiden mit, oder mit keinem bzw. keiner."
Lisa schien nur einen Augenblick zu zögern.
Dann stand sie auf und gab uns mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass wir gehen konnten.
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„Ich glaub das letzte Mal war ich so gespannt, als ich mir mit fünf ein Pony zu Weihnachten gewünscht hab." Lisa fixierte Jen mit ihren Augen.
Jenny zog sich fast quälend langsam das Kleid aus. Erst die Schulterträger abstreifen, dann nochmal etwas zurecht zupfen und dann ganz langsam rausschälen.
Ihre Top-Figur kam zum Vorschein. Jen ließ Lisa und ihre C-Cups mit ihren DDs alt aussehen. Und auch ihr Becken war wundervoll geformt, auch wenn Lisa eine schmälere Taille hatte.
Jetzt war Jen nur noch von einem dunkelroten BH und einem passenden Höschen bekleidet. „Na, willst du dich nicht auch langsam frei machen?", fragte sie. Definitiv nicht mich, denn ich stand schon längst nur mehr mit meinen Shorts im Raum.
Lisa nickte zögerlich und fing an sich ihren Pulli über den Kopf zu ziehen. Darunter kam ein schlichtes weißes Hemd zum Vorschein.
Jen sah mich an. „Sei mal ein Gentleman Alex und Hilf ihr ein bisschen." Ihr diabolisches Grinsen kannte ich nur zu gut. Jen kannte mich eben ... mich und meine Stärken.
Ich ging vor Lisa auf die Knie und fing an bei ihrer Jeans zu werken. Fast erschrocken sah sie mich an, aber Jenny holte sie schnell zurück: „Komm, ich will deine geilen Titten auch nur mit nem BH sehen."
Das Ausziehen der Hose wurde zur Nebensache als Lisa den BH an ihrem Rücken löste und ihn mit einer langsamen, aber routinierten Bewegung in die Ecke warf. Ihre Nippel waren hart, in einen zart rosa Vorhof gebettet und schauten auf ihren tropfenförmigen Brüsten leicht nach oben.
„Mhhh", stöhnte Jenny. Sie machte einen Satz nach vorne und fing an die frisch entblößten Brustwarzen zu zwirbeln. Ja, Jen war nicht gerade sanft, wenn es ins Schlafzimmer ging. Aber ich wusste, da geht noch mehr ... viel mehr.
Jen beugte sich nach vorne und begann an den Nippeln zu saugen. Lisa keuchte erst erstaunt auf, dann begann sie genüsslich zu schnurren.
Ich erkannte meine Gelegenheit und mit einer Handbewegung lag ihr Höschen an ihren Knöchel. Der Duft, der mir entgegen strömte war betörend. Da störte es mich gar nicht, dass sich Jen im Eifer des Titten-Saugens quasi instinktiv an meinem Rücken rieb.
Aber noch bevor ich Lisa zum Orgasmus lecken konnten, da zog sich Jenny plötzlich zurück. „Fuck", fluchte sie und griff sich an den BH, den sie schnell loswurde. (Ihre Titten waren der Hammer, aber das wusste ich schon lange). „Ich halt´s nicht mehr aus."
Sie griff mit den Händen hektisch an ihren Slip. Mit etwas Mühe zog sie ihn sich runter und stieg hinaus. Völlig nackt stand sie vor uns. Ihre Haut wundervoll glatt, eine Figur wie eine Göttin und zwischen ihren festen Schenkeln hing -- falsch, stand ihr gewaltiger Schwanz.
Jenny war, laut den Ärzten, eine von wenigen Dutzend Frauen auf der Welt, die mit einem voll funktionierenden Penis/Schwanz statt einer Vagina/Fotze auf die Welt kamen. Und dazu hatte sie auch noch Hoden/Eier, die Sperma produzierten. Das war sogar befruchtungsfähig (wie wir das zusammen raus gefunden haben, erzähle ich ein andermal).
Da stand meine langjährige Freundin nun mit vor Geilheit roten Bäckchen und ihrer Mordslatte. Ach ja, fast vergessen, das heftigste war nicht, dass sie einen Schwanz hat, sondern welche Dimensionen der hatte. Im schlaffen Zustand konnte er mit knapp 5cm bequem in jede für Frauen gemachte Jeans passen, aber wenn er erstmal voll ausfuhr ... Ganze 25 Zentimeter maß ihr bestes Stück (einmal hatte sie sogar 27 gemessen, aber das war bei ihrer ultimativen Fantasie -- einer Orgie mit 10 Frauen), die Dicke beinahe wie ihr Unterarm. Und die Eier, die unter dem Prügel schwangen hatten die Größe von reifen Orangen.
Lisa starrte den Mörderpimmel an wie ein Kaninchen die Schlange. Ihr Mund stand offen und sie sabberte ein wenig.
„Komm endlich, Lisa. Blas ihn mir." Jenny machte einen Schritt auf sie zu, so dass ihr Schwanz Lisa fast am Bauch streifte.
Wie in Trance sank die auf ihre Knie. Dabei schlug ihr Kinn auf den Schwanz, der dadurch kräftig wippte. „Aua", keuchte Lisa und rieb sich ihr Kinn. „Der ist ja fast so hart wie mein großer Schwarzer."
„Ja", keifte Jenny, „aber er schmeckt dir sicher besser." Damit verlor sie keine Zeit mehr, griff Lisas Kopf mit ihren femininen Händen und schob sie unaufhörlich Richtung Schwanz. Selbst wenn Lisa gewollt hätte (was sie offensichtlich nicht tat, denn sie öffnete bereitwillig ihren Mund), wäre sie wohl nicht mehr weggekommen.
Lisas Lutschmund nahm erst die Eichel auf, wobei sie sich anstrengen musste, um die Dicke überhaupt vernünftig rein zubekommen. Aber als es geschafft war begann sie auch schon zu blasen.
Jenny keuchte heftig. „Oh, du geiles Luder. Tust erst so unschuldig und bläst wie die geilste aller Huren." Sie hatte die Hände von Lisas Kopf gelöst und stemmte sie jetzt in ihre Hüften. Die schob sie in einer langsamen, aber stetigen Fickbewegung nach vorne.
Derweil das alles passierte hatte ich mich schon mal meiner letzten Klamotten entledigt und stand nackt, mit harten Schwanz neben den beiden.
„Komm schon", grummelte Jen und Griff an der Kinn unter ihrer Eichel, „nimm ihn tiefer in deinen geilen Fickschlund."
Das lies sich Lisa offenbar nicht zweimal sagen. Sie ließ ihn einmal fast ganz aus ihrem Mund gleiten, nur um dann unaufhörlich tiefer zu gehen. Und tiefer, immer tiefer. Als sie schließlich stoppte waren nur noch zwei, maximal drei Zentimeter zwischen ihren Lippen und Jens Schwanzwurzel.
„Oh Gott", stöhnte Jenny, sie ihre Hüfte rhythmisch kreisen lies.
Plötzlich nahm Lisa ihre Hände, die bis gerade noch an ihren Seiten hingen, nach vorne und drückte sich von Jenny weg. Als sie sich von dem riesigen Schwanz löste rang sie erstmal nach Luft.
Nachdem sie sich jetzt nicht mehr auf das herrliche Gefühl um ihren Pimmel konzentrieren musste, wanderten Jens Augen zu mir. „Ach, du Armer", meinte sie gespielt traurig. „Du musst ja auch ganz geil sein. Komm, Alex, wie wär´s, wenn du die kleine Lisa mal schon für mich vordehnst."
Das war so unser Standard-Ding. Da ihr Monsterschwengel für die meisten Frauen trotz Gleitgel und Fingern auf Anhieb zu groß war bekam ich die Rolle des Vordehners, Vorfickers, wie auch immer. Das hatte für mich nur Vorteile, denn ich konnte meist noch enge, ungefickte Fotzen ficken und mich (natürlich nur als Schmiermittel für Jen) in sie erleichtern.
Jenny zog Lisa, die inzwischen wieder normal atmete, zum Bett und zog sie halb auf sich. „Ok, meine geile Stute. Folgendes wird passieren: Du wirst gleich von mir gefickt." Ich konnte es aus meiner Perspektive nicht sehen, aber Lisas Augen weiteten sich sicher ... taten sie noch so einer Ansage alle. „Aber damit du mir nicht brüllst wie am Spieß oder gar reißt, wird dich Alex erstmal etwas durchbumsen. Quasi als Appetit-Häppchen-Fick." Sie lachte verspielt.
Ich nahm hinter Lisas knackigem Arsch Position ein. Mit meinen Fingern konnte ich fühlen, dass sie schon tropfend nass war. Der Blowjob an Jenny schien ihr offensichtlich mächtig gefallen zu haben. Also konnte ich ohne große Umschweife in sie eindringen.
Lisa stöhnte laut. Richtig laut. Offenbar war sie eine laute Bettgespielin. Jenny sah sie an und schüttelte den Kopf. „Na so was, wir wollen doch nicht Ärger mit den Nachbarn, oder?"
Lisa schüttelte den Kopf.
„Dann weiß ich schon, was wir mit deinem vorlauten Mund anstellen. Los." Sie deutete auf ihre großen Hoden. „Wer so gut blasen kann muss auch gut im Eierlecken sein."
Mit einer Zunge, die so nass schien wie ihre Fotze, begann Lisa sich an den faustgroßen Spermabehältern zu schlecken. Das ließ Jen genüsslich gurren. Als Lisa dann ihren Mund weit öffnete, eines der großen Eier in den Mund nahm und daran sog, griff ihr Jen unsanft in die Haare. „Ja, du Sau. Du bist richtig geil auf das Sperma da drinnen, oder?"
Die Angesprochene löste sich von den großen Klöten und nickte eifrig, während ich sie von hinten zum Stöhnen brachte.
Plötzlich rollte sich Jenny vom Bett und verschwand aus meinem Blickfeld. „Jetzt nur nicht erschrecken, Alex." Damit fühlte ich etwas seidig Weiches, Warmes und Feuchtes an meinen eigenen Eiern. Ein kurzer Blick nach unten bestätigte meinen Verdacht: Jen lag unter mir und leckte jetzt meine Eier. Dabei rieb sie sich ihre mächtige Latte mit beiden Händen.
Das Schmatzen von Lisas Fotze, ihr Stöhnen und Keuchen und der Zungenschlag von Jenny an meinen Eiern waren für Minuten die einzigen Geräusche, die ich hörte.
Schließlich zuckte mein ganzer Körper zusammen. Mit einem kräftigen, kehligen Seufzen entlud ich mein ganzes Sperma in Lisas engerm Tunnel.
„So lob ich mir das", kichterte Jen, die schon bereit neben mir kniete. „Jetzt lass mich aber mal an die saftige Fotze. Du willst sie doch nicht den ganzen Abend für dich beansprochen, oder?" Das hatte ich nicht vor. Also ließ ich mich quer neben Lisa, die immer noch auf allen Vieren kniete, auf das Bett fallen.
Ich rückte noch etwas runter, denn das Schauspiel was sich gleich vor meinen Augen abspielen würde, wollte ich auf gar keinen Fall verpassen.
„So, meine kleine Ficksau, jetzt bekommst du den größten Schwanz zu spühren, der deine Fotze je gedehnt hat." Mit diesen Worten wichste sich Jenny ihren Schwanz nochmal eisenhart, um ihn dann genau an Lisas Eingang zu positionieren.
Ganz langsam sank Jen tiefer. Lisa keuchte ob der in sie eindringenden Dicke laut auf.
„So, die Eichel ist fast drinnen", gab Jen bekannt.
„Was? Das fühlt sich jetzt schon nach mehr an als viele normale Schwänze."
Jenny grinste diabolisch. „Wart nur ab. Da kommt noch mehr ... viel mehr." Unaufhörlich schob sie mehr von ihrem dicken Prügel in die arme, kleine Fotze.
Kurz bevor sich ihre Hüften küssten, stoppte Jenny plötzlich. Lisa fiepte kurz und drehte ruckartig den Kopf rum. „Das ... du stößt an meine Gebärmutter. Das hat noch keiner geschafft."
Jen beugte sich vor und gab Lisa einen kurzen Schmatzer auf den Mund. „Genieß es einfach. Wird nicht oft vorkommen, dass dich jemand da ganz tief drinnen küsst."
Mit festem Griff grub Jenny ihre Finger in Lisas Hüfte und begann sie von sich wegzuschieben. Kurz bevor ihre Eichel wieder das Tageslicht erblickte versank sie ihre gewaltige Männlichkeit (oder doch Weiblichkeit?) in der engen Liebeshöhle.
Als Jen das Tempo immer höher schraubte begann Lisa erneut zu stöhnen. Und wieder war sie laut, fast ohrenbetäubend diesmal.
Diesmal hatte ich eine Idee ihr geiles, aber kräftiges Mundwerk zum Schweigen zu bringen. Mit ein paar Bewegungen kniete ich vor ihr und hielt ihr meinen Schwanz hin. „Komm, keine Scheu. Du wolltest doch sicher so freundlich sein und deine Säfte von meinem Rohr weglutschen, nicht?"
Lisa antwortete nicht. Stattdessen nahm sie meine Latte in den Mund und blies kräftig. Der kurze Winterschlaf meines besten Stücks war schnell vorbei und im Handumdrehen fickte sich sie genauso gierig in den Mund wie Jen sie in die Fotze.
Mit einer kurzen Geste erhaschte Jen meine Aufmerksamkeit und bedeutete mir still zu sein und mich nicht zu bewegen.
Ich ahnte was sie vorhatte. Das was sie immer machte, wenn ihr eine Muschi besonders gefiel. Sicherheitshalber zog ich meinen Schwanz aus Lisas Mundfotze zurück.
Jen packte besonders kräftig zu und schob sich vor. Und vor. Und vor. Dann hielt sie kurz inne, nur um sich langsam weiter nach vorn zu schieben.
Lisa japste und stöhnte. „Was ... machst du?", brachte sie mit erstickter Stimme hervor.
„Ich hab dir doch versprochen, da kommt noch mehr." Jen kicherte. Ich werde dich dort drinnen nicht nur auf die Lippen küssen. Jetzt machen wir es mit Zunge, oder besser: mit Schwanz."
Ein kräftiger Hüfthieb von Jen und Lisa wimmerte. Es gibt nichts geileres als der Gesichtsausdruck einer geilen Frau, die von Jen gerade das erste Mal die Gebärmutter geöffnet bekommt.
Da Jenny bei 'nem Fick in den Muttermund vorsichtig sein musste, ging Lisas Wimmern in ein ergiebiges Stöhnen über.
Ich nahm meinen Schwanz wieder und wedelte vor Lisas Gesicht rum. „Aber nicht beißen, ja?"
Lisa begann als Antwort an meiner Eichel zu lecken und ließ meinen Harten schnell in ihrem Mund verschwinden.
„Oh, ja", stöhnte Jenny derweil. „Deine Fotze an meinen Eiern, deine zarten Arschbacken an mir ... mhmmm, das ist geil!"
Auf einmal bemerkte ich von Lisa, die unentwegt meinen Schwanz bließ, Bewegung in die Sache kommen. Was sie da machte war sofort klar, als Jenny keuchte: „Oh mein Gott! Ja! Ja! Massier mir die Eier während ich ganz tief in dir stecke. FUCK!"
Lisa verstärkte ihre Bemühungen an meinem Prügel weiter. Jetzt sah sie mir sogar noch in die Augen. Das hielt ich nicht aus, wie sich diese devote, notgeile Nymphin mit einem Riesenprügel im Muttermund und meinem Schwanz in der Mundfotze von uns ficken ließ.
Ich packte ihre Haare und zog sie ganz nah an mich ran. Meine Sahne strömte pulsierend in ihren Rachen. Sie schluckte alles.
Geschafft ließ ich mich nach hinten fallen.
Jenny war gerade dabei sich vorzubeugen und Lisas wohlgerundete Titten zu kneten. „So meine kleine Fickmaus. Jetzt bekommst du die Füllung deines Lebens."
Lisa drehte den Kopf herum und sah Jen genau in die Augen. „Nein!", rief sie.
Jen sah verwirrt aus.
„Ich möchte deine geile Wichse schlucken." Lisa streckte provozierend ihre Zunge raus.
Jenny grinste bis über beide Ohren und nickte. „Das kannst du haben." Sie zog ihren Megapimmel mit einem kräftigen Schmatzen aus der ordentlich gedehnten Möse und stellte sich vors Bett.
Mit ihren zierlichen Händen wichste Jenny ihr Rohr und zielte genau auf Lisas kess hervorgestreckte Zunge. Die fuhr einmal kurz aus und leckte am Vorhautbändchen.
Da brachen bei Jen alle Schleusen.
Mit einem gewalten Aufschrei zuckte ihr Prügel einmal, zweimal. Dann kam eine Fontäne an schneeweißer Wichse aus dem Löchlein an der Spitze. Die gewaltige Ladung klatschte Lisa lautstark ins Gesicht.
„Ahhhhhh!" Jen brüllte vor Erleichterung. „So, ja genau so. Schluck so viel zu kannst."
Lisa gab sich Mühe dem Wunsch zu entsprechen. Sie öffnete immer wieder den Mund, fing ein paar Strahlen auf und schluckte. Dazwischen klatschte ihr das Sperma auf Stirn, Nase und Kinn.
Nach über einem Dutzend großer Schübe sackte Jenny dann zusammen. Sie keuchte und schnurrte. „Das war absolut geil." Sie setzte sich auf und gab Lisa einen Kuss auf die vollgewichste Nasenspitze. „Das müssen wir definitiv wiederholen."
„Abgemacht", strahlte Lisa unter ihrer weißen Gesichtsmaske.
„Definitiv", mischte nun auch ich mich ein.
Jenny nahm einen Finger und wischte dabei ihre eigene Wichse immer wieder in Lisas Mund. Die Schluckte brav alles, was gerade noch ihr hübsches Gesicht verziert hatte.
Satt und matt legte sie sich zurück aufs Bett. Jen legte sich neben sie, ich auf die andere Seite des geilen jungen Luders.
Ein Samstagabend wie viele andere ... und doch einzigartig versaut.
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Mit dem Fuß stieß ich die Wohnungstüre hinter mir zu und stellte die Handtasche und die zwei Supermarkttüten in den Flur meiner Wohnung. Dann stieß ich die Pumps von meinen Füßen quer durch den Flur und schlenderte in die Küche. Im Kühlschrank suchte ich nach Buttermilch. Wie ich sie mag. Bei dieser Hitze gibt es nichts besseres als kühle weiße Buttermilch in Massen. Am besten eine Badewanne voll davon und dann darin baden und sie trinken. Es war echt heiß an diesem Tag und im Wohnzimmer machte ich gleich den Ventilator an. Surrend setzte dieser sich in Bewegung und ich schaute ihm zu wie er wirbelte und trank meine leckere Buttermilch, setzte mich auch die Couch und legte die Beine auf den Couchtisch. Die wirbelnden Windstöße des Ventilators pusteten mit unter den Minirock. Was für eine Erfrischung. Auch meine Bluse und meine Haare flatterten leicht in dieser kühlen Brise. Ich entspannte mich von diesem stressigen und heißen Tag. Da dachte ich plötzlich an diesen Ring! Ich griff in die Brusttasche meiner Bluse und holte einen kleinen geschmeidigen Ring heraus, den ich im Rinnsal gefunden hatte. Er besaß sicherlich keinen hohen Wert. Es war ein silberner Ring mit drei kleinen roten Steinchen -- wohl eher Modeschmuck, dachte ich noch, als ich ihn über meinen Ringfinger streifte.
Es war wie im Film. Es wurde leicht nebelig und die Luft vibrierte und sie stand da: Zierlich, jung und supersüß. Ich hätte sie auf zarte 19 Jahre geschätzt. Und da stand sie nun mit ihren langen rötlichen Haaren, ihrer hell-blassen Haut, den Sommersprossen und ihren großen hellblauen Augen. Der Ventilator verteilte den Dunstnebel im Raum und ihre langen Haare wehten im Propellerwind, auch ihre enge Bluse und der knappe Minirock wehten leicht, genauso wie ihre silbrigen Flügel auf dem Rücken. An diesen erkannte ich: Es muß eine Fee sein. Mit ihren silbrigen Pumps mit echt gewagt dünnen und hohen Absätzen kam sie einige Schritte auf mich zu.
„Ich bin Samantha, die Ringfee." Stellte sie sich schüchtern vor.
„Nina", sagte ich, mehr konnte ich nicht sagen, immer noch konnte ich nicht fassen was hier vor sich ging.
„Du hast meinen Wunschring gefunden, ich gewähre dir drei Wünsche -- egal was es ist."
Was soll ich sagen? Das halbe leben träumt man von so einer Situation und wenn's dann mal soweit kommt, dann fällt einem wirklich nichts ein.
Wobei, der erste Wunsch war leicht.
„Ich wünsche mir richtig reich zu sein!" sagte ich. Die Fee nickte nur kurz und ich sollte am Ring drehen. Nun war ich mir aber nicht sicher, ob ich nun reich war. Ich hätte mal einen Kontoauszug holen müssen, aber dafür war mir zu heiß. Also, ich glaubte es. Der zweite Wunsch sollte besser überprüfbar sein, dann wußte ich ob das mit Wunsch Nummer eins auch geklappt hatte. Ich überlegte und überlegt und sah, wie Samantha meine Wohnung musterte.
Dann fiel mir etwas ein. Ich grinste und lachte und Samantha schaute mich irritiert an.
„Ich wünsche mir einen Penis!" lachte ich heraus und Samantha schaute noch irritierter.
„Wie?"
„Also meine Möse will ich behalten, aber ich will einen großen echten Pimmel und Hoden mit allem drum und dran ... ich hoffe das geht?"
Ja, einen Pimmel wollte ich schon immer mal haben, im stehen pinkeln und so weiter, da dachte ich häufiger mal dran: praktisch!
„Klar, geht das!" sagte Samantha. „Wie groß soll er sein?"
„Na, wenn schon denn schon ... richtig riesig eben!" lachte ich. Ich dachte, wenn ich schon einen bekomme, dann was echt prächtiges.
Samantha nickte mir zu, ich drehte am Ring und mir wurde heiß und kalt. Ein ziehen durchprickelte meinen Unterleib und in meinem Schoß gings richtig zur Sache. Ich spürte noch, wie irgend etwas an mir, den String sprengte und sich den Weg zwischen meinen Beinen entlang bahnte. Sprachlos schaute ich in meinen Schoß.
„Ist es okay so?" fragte Samantha einfühlsam.
Ich war absolut platt. Hätte ich nicht auf der Couch gesessen, ich wäre um gefallen. Unter dem Minirock ragte er hervor, ein ganzes Stück. Er war überwältigend lang und dick. Die voluminöse Eichel lag zwischen meinen Knien. Ich lupfte den Rock noch etwas weiter zurück. Unglaublich. Zwischen meinen Beinen lag ein Penis. Vorsichtig berührte ich diesen mit einem Finger. Ich spürte es. Noch mal berührte ich ihn, diesmal doller und mit der ganzen Hand. Tatsächlich, er war absolut echt. Samantha schaute mich nun doch etwas verträumt an. Ich stand von der Couch auf, da hing er an mir. Er baumelte zwischen meinen Beinen, genauso wie zwei große Hoden.
Schnell schritt ich ins Schlafzimmer, um mich im Wandspiegel zu betrachten. Lächelnd musterte ich mich, wackelte tanzender Weise vor dem Spiegel und bewunderte mein riesiges Glied, dass nun an mir baumelte. Zärtlich streichelte ich es und ging auch schon ins Wohnzimmer, zu Samantha zurück.
„Einen Wunsch erfüll ich dir noch", sprach die süße Fee Samantha.
Ich überlegte kurz. „Jeden Wunsch?" fragte ich unsicher.
„Jeden", entgegnete sie mit ihrer zarten Stimme und versuchte dabei dominant zu klingen.
Ich lachte, zögerte kurz und drehte schweigend den Wunschring um meinen Finger. Lüstern beobachtete ich dabei Samantha, die mir erschrockene Blicke zu warf. Ihre kleinen Feenbrüste schienen zu wachsen. Sie beulten die enge Bluse mehr und mehr aus, bis diese platze und Samantha verdutzt auf ihre beiden Riesentitten sah. Nun schien auch ihr Unterleib von einem prickeln erfaßt zu sein. Hektisch griff sie sich in den Schoß, stöhnte auf und auch unter ihrem Minirock, zwischen ihren Beinen, hing etwas großes dickes: Ein Pimmel. Ja, das war mein dritter Wunsch. Vielleicht nicht sehr kreativ, aber effizient. Ich wünschte das Samantha melonengroße Brüste bekommen sollte und das sie einen genau solchen Pimmel haben sollte wie ich -- die Möse sollte auch sie freilich behalten -- zudem wünschte ich ihr pralle und haarige Eier.
Sogleich ging ich zu ihr hinüber und begutachtete mein Wunschergebnis. Samantha blickte immer noch sehr entsetzt drein. Dennoch, ich fand es prima. Sogleich kniete ich mich, um ihren Riesenpimmel anzufassen. Ich lüpfte beim streicheln den Rock und schaute mir diese prächtige Ding mal genau an. Während ich mit einer Hand ihre Eichel rieb, ertaste ich mit meiner anderen Hand die haarigen prallen Eier. Das sah echt lustig aus. Diese süße Feenmädchen, mit all ihrer Sanftheit und Schönheit und ihren Riesentitten und dem Riesenpimmel mit haarigen Eiern. Ich konnte mich daran gar nicht genug ergötzen. Ich merkte wie parallel meine eigene Möse immer feuchter wurde und der Pimmel immer steifer. Mit beiden Händen streichelte ich nun ihren Pimmel, nun noch etwas doller. Samantha schaute mich tief mit ihren blauen Augen an. Ihre blassen Wangen wurden ganz rot. Erst als ich begann ihr den Pimmel zu lutschen wurde sie etwas entspannter und schloß innig die Augen. Leise seufzte sich vor sich hin. Ich lutschte und lutschte und züngelte mit meiner gierigen Zunge das riesige Gemächt. Leises stöhnen drang Samantha über ihre zarten Lippen. Sie leckte dabei ihren Zeigefinger und begann mit dem feuchten Finger ihre hart gewordenen Brustwarzen zum umspielen. Die Zitzen wurden noch etwas starrer und größer, dann rieb sie mit beiden Händen ihre Brüste. Ich forderte sie auf sich auf den Teppich neben der Couch zu legen, was sie auch sogleich tat. Steil ragte ihr Riesenpimmel senkrecht nach oben und auch die Brüste ragten dort hin. Ich hockte mich neben sie, um weiter an ihrem Pimmel lutschen zu können. Während ich das tat, tastete ich mich an den haarigen Hoden vorbei zu ihrer Möse. Diese war auch schon ganz feucht geworden. Zärtlich drang ich mit zwei Fingern in diese ein, während ich weiter das Glied von ihr lutschte. Ihr gefiel es. Leise hechelte sie und stöhnte, das es eine Freude war ihr zu zuhören. Doch nun stand ich kurz auf, setzte mich auf ihren Bauch und schaute ihr ins errötete, lächelndes Gesicht. Behutsam legte ich meinen Riesenpimmel zwischen ihre üppigen Titten. Sie drückte diese zusammen, und behutsam begann ich meinen Langen zwischen ihren Brüsten hin und her zu reiben. Was ein geiler Tittenfick das war. Nun pumperte ich etwas doller, so das ich mit meinen Stößen, immer wieder ihr Gesicht touchierte. Nach einigen Malen öffnete sie dann ihren Mund und winkelte ihren Kopf so an, dass ich nicht nur ihre Busen, sondern auch ihren Mund ficken konnte. Es wurde richtig heiß. Mein Pimmel war schon richtig wild geworden und rieb zwischen den Ballontitten hin und her. Die mächtige Eichel versenkt ich immer in ihrem süßen Mündlein. Dabei lutschte sie mir immer wieder mit ihrer sanften Zunge über diese. Was für ein Hochgenuß, für uns Beide.
Nun wollte ich aber richtig ran. Ich half der elektrisierten Fee auf die Couch. Sie sollte sich hinknien und überbeugen. Von hinten sah das sehr wonnig aus. Mit ihren Flügeln, ihrem Ärschlein und dem Pimmel, der unter ihr baumelte. Erst kniete ich mich vor die Couch und begann in dieser Stellung behutsam ihre Möse zu lecken. Die war echt lecker. Genüßlich schlemmte ich wie ein Gourmet von ihrer Möse. Ich war ein richtiges Schleckermaul und versenkt meine Zunge so tief ich konnte in ihr. Genüßlich schlemmte ich mit der Zunge und Samantha stöhnte willig und nun doch etwas lauter auf. Mit angefeuchtetem Zeigefinger begann ich oberhalb der Möse zu Fingern. Ich fand ihren engen Anus und steckte meinen feuchten Finger bedächtig in diesen hinein. Lutschend und fingernd lief ich heiß. Meine Möse war richtig tropfend naß geworden und mein steifer Pimmel pulsierte wie ein Mösendetektor. So war das also als Mann, so fühlte sich das alles an, ich war verblüfft und erregt zugleich.
Nun ließ ich kurz von ihr ab und brachte mich in Stellung, um ihr das lange Ding in die feuchte Möse zu schieben. Mit einem heftigen Stoß drang ich in sie ein. Ich weitete sie und sie stöhnte voller Inbrunst. Wieder und wieder stieß ich den Pimmel, wenn auch nicht ganz, in ihre Fotze und sie bejahte jeden Hieb mit lauten und stöhnenden Schreien. Immer heftiger wurden meine Stöße und auch ihre Schreie, bis ich den Riesenpimmel aus der Möse zog. Nun preßte ich den Pimmel erneut gegen sie, diesmal weiter oben. Ich wollte in ihr enges Arschloch. Nun setzte ich die riesige Eichel an ihrem engen rosanen Anus an und drückte. Es war gerade so als wollte ich meinen Siebentonnerlaster in eine Smartgarage stellten. Mit einem mächtigen Flopp schaffte ich es. Der Pimmel bahnte sich den Weg in die enge Feenhöhle. Samantha schrie unselig auf. Ich umklammerte sie und hämmerte was ich konnte. Der übergroß Pimmel bahnte sich weiter und weiter den Weg durch die engen unergründlichen Höhlengänge. Tiefer und tiefer kam ich und schaffte es, das dicke Ding fast ganz in ihr zu versenken. Nun schob ich ihn wieder und wieder in sie. Immer wieder vor und zurück. Lautes stöhnendes Gebrüll erfüllte den Raum. Ich kochte wie ein Hochofen und Samantha krallte sich in die Couch, reckte sich und biß sich auf die Lippen. „Fick mich!" befahl sie unter derbstem Gestöhne. „Fick mich fester!" schrie sie.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hämmerte, bohrte und wühlte mit meinem dicken, gigantischen und absolut erregtem Glied in ihren engen Anusgängen. Samantha war wie im Rausch. Flehend und jammernd erbat sie tiefere und härtere Stöße und sie zitterte und vibrierte am ganzen Körper. Da spürte ich ein pulsieren in beiden Hoden. Das wir es wohl sein, dachte ich noch und ersehnte den Erguß.
„Ich komme!" stöhnte ich während ich sie poppte.
Sofort entriß sich Samantha mir und kniete sich mit weit geöffnetem Mund vor die Couch. Ich setzte mich vor sie, ein Fuß auf dem Boden, einen winkelte ich an und stellte ihn auf die Couch. Mit beiden Händen wichste ich meinen pulsierenden Pimmel. Samantha blickte mit ihren treuen hellblauen Augen mir tief in meine Augen. Ihre gierige Zunge streckte sie weit aus ihrem Munde und wedelte willig mit dieser hin und her.
„Spritz mich voll!" säuselte sie zu mir. „Ich will dein leckeres Sperma ... komm spritz mir in den Mund."
Ich war außer mir. Wilder und ausgelassener wichste ich, stöhnte und schrie vor Verlangen. Es war wie im Rausch.
Noch mal schrie ich auf, da erlösten mich die pulsierenden Hoden. Der Sperma floß. Ich fühlte mich wie eine Kanone. Wild und ausgelassen bespritzte ich Samanthas Gesicht mit einer wahren Spermaflut. Wieder und wieder trafen klebrige Spermafontainen ihr zartes Gesicht. Lüstern schluckte sie, was sie konnte und schlürfte und schleckte voller Wollust. Sabberige Spermafäden tropften ihr aus den Mundwinkeln. Noch mehr weiße Soße schoß aus meiner Spermaspritze und bedeckte ihre Haare, Augen und Wangen. Weiter beschoß ich sie mit Sperma. Ich bombardierte sie regelrecht mit Spermabomben. Auch ihre üppigen Titten wurden ganz weiß, so wie die schneebedeckten Alpen. Ich fühlte mich geil und befriedigt.
Nur noch kleinere Spermakleckse tropften aus dem Geschoß. Und Samantha begann mit ihrer lüsternen Zunge die letzten Tropfen aus meinem Pimmel zu saugen. Ich lehnte mich in die Couch und genoß das sauberlecken mit ihrem genußsüchtigen Leckermaul zu tiefst.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Samantha plötzlich vor mir stand. Immer noch tropfte ihr Spermasoße aus den Mundwinkeln und ihr ganzer Körper war mit dem Liebessaft bedeckt. Sie stöhnte und wichste ihren Riesenschwanz. Ich sah, wie nun auch ihre Hoden pulsieren und der erregte Dödel zu pumpen begann. Gleich wird auch mich eine wahrhafte Spermadusche überfluten. Entspannt lehnte ich mich zurück, öffnete bereitwillig mein Leckermaul und harte den kommenden Ereignissen entgegen.
Samanthas Stimme jauchzte auf. Nun spritze eine wahre Spermaflut auf mich. Mir kam es vor, als spritze sie literweise Sperma auf mich. Sie besudelte mich von Kopf bis Fuß und tapfer schluckte ich, was sie mir in den Mund spritzte. Es war die gigantischste und geilste Spermaladung die mich je traf. Ich schluckte und schluckte das klebrige warme Gesöff und es schmeckte so geil. Samantha besudelte mich immer doller und johlte bejahend auf. Ich trank schlürfend was ich konnte vom klebrigen glibberigen Sperma erhaschen konnte. Was für eine Ladung. Mir kam es glatt wie eine halbe Stunde vor, in der ich den mächtigen Spermafontainen ausgesetzt war. Samanthas Sperma schmeckte so lecker, so süßlich delikat. Es war so köstlich und zauberhaft, ja so erfrischend. Ich nippte ihr die letzten Tropfen des weißen Getränks von ihrem gigantischen Gemächt. Mit meiner gierigen Zunge schlemmte ich jedes Tröpfchen und schluckte es genüßlich. Ich kniete nun in dieser riesigen Spermapfütze und schaute Samantha in ihre himmelblauen Augen. Wir hatten ganze Arbeit geleistet. Der hölzerne Parkettboden war von Samanthas und meinem Sperma überflutet. Nun ging ich auf alle viere und senkte mein Haupt. Mit herausgestreckter Zunge begann ich die weißen Saft vom Boden zu schlecken. Samantha kam zu mir herunter. Mit unseren nimmersatten schleckermäulern naschten wir wie zwei Katzen den schmierigen Spermacocktail vom Fußboden. Kurz eilte ich in die Küche um zwei Strohhalme zu holen. Mit denen ging es viel besser. Genüßlich schlotzten und saugten wir den leckeren Sperma in unsere gefräßigen Münder. Ich saugte meinen Mund voll, krabbelte auf Samantha zu und gab ihr mit dem Mund voller Sperma einen Zungenkuß. Wir lachten und waren vergnügt. Wir begannen und mit dem Sperma in die Gesichter zu spucken und uns zu bespritzen. Danach leckten wir den Saft aus dem Gesicht der anderen und von den Brüsten, Pimmeln, Popos und Mösen. Es war ein herrliches und genußvolles Spiel. Eine wahre Gaumenfreude. Wir schafften es den gesamten Boden und uns gegenseitig sauber zu lecken. Danach sanken wir ermattet auch die Couch und schliefen glücklich und befriedigt ein.
Erst zwei Stunden später erwachte ich, Samantha war weg. Doch auf dem Tisch lag noch der Ring. Hatte sie ihn mir überlassen? Ihn vergessen? Hatte ich noch einen Wunsch oder drei oder noch mehr? Ich wußte, ich würde es ausprobieren.es war wieder so ein schöner Sonntag Nachmittag. Ich hatte mich mit meiner besten Freundin Anna verabredet. Anna war ein Pfundsmädel, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie war schon sehr beleibt, also dick, ist auch egal. Sie hatte lange schwarze Haare, kräftige Wangen und eine Brille mit schwarzem Rahmen. Sie war einfach knuffig und das mochte ich an ihr. Nur die Art sich unvorteilhaft zu kleiden, das war nichts für mich. Oft trug sie enge Sachen, die zwar ihren riesigen Busen betonten, aber auch ihren Bauch, das war halt Anna.
In ein paar Minuten würde Anna vor der Türe stehen, sie war steht's pünktlich. Deshalb zog ich mein langes Sommerkleid an, das weit über die Knie ragt. Man sollte ja nichts baumeln sehen. Nochmals stellte ich mich vor meinen Schlafzimmerspiegel, hob den Rock weit herauf und bestaunte mein Gemächt. Es war echt lang. Wie in fetter Feuerwehrschlauch baumelte es, die Eichel stieß mir an die Knie. Unterwäsche tragen war schwierig geworden. Ich streifte mit der Hand noch mal über meine prallen Hoden und juckte an meiner Möse, die sich hinter den Hoden befanden. Da klingelte es an der Türe.
Es war Anna. Wir begrüßten uns freudig und machten einen Spaziergang. Wir liefen hinters Haus, dort begann das Feld und dahinter lag der Wald. Wir mochten den Wald, zu jeder Jahreszeit. Gerne schlenderten wir auf verlassenen Weg oder sogar Fern ab der Wege. Mit Anna verging die Zeit immer wie im Fluge. Im Wald unterhielten wir uns und liefen wieder einer unserer liebsten Wege. Hier gingen wir vom Hauptweg ab, ein paar Schritte durchs Dickicht. Hier schlängelte sich ein lichter Weg entlang der nach längerem gehen zu einer kleinen Lichtung führte, dort rasteten wir oft.
Nach einer Weile blieb Anna stehen und schaute mich schief an.
„Ich muß mal." sagte sie.
Sie verließ den Pfad und ging einige Meter in den Wald hinein.
„Ach, Mann müßte man sein!" sagte sie. „Oder wenigstens sollte man einen Pimmel haben ..." sprach sie weiter. Ich lächelte ihr wohlwissend zu.
Anna blieb in der Nähe eines Baumes stehen. Geschickt lüpfte sie ihr Sommerkleid und ich konnte ihre speckigen Beine sehen. Sie spreizte diese ein wenig und ließ ihren Slip zu den Knöcheln rutschen. Langsam ging sie in die Hocke, faßte sich mit eine Hand in den Schritt und pisste auf den trockenen Waldboden. Nun faßte ich Mut. Ich ging näher zu ihr und blieb neben ihr, einige Schritte von ihr entfernt stehen. Mit beiden Händen faltete ich Stück für Stück das lange Sommerkleid nach oben. Ich beobachtete wie Annas Augen immer größer wurden, als man Stück um Stück, meinen Riesenpimmel sehen konnte. Zwischen meinen Beinen baumelte das dicke Ding, die Eichel hing prall zwischen meinen Knien. Weiter faltete ich das Kleid hoch. Anna sah erschrocken auf mein Glied und den Hodensack. Ich lächelte ihr zu und erfaßte meinen Pimmel, hielt ihn etwas ab und pisste ebenfalls. Ein dicker gelblicher Strahl traf den Waldboden. Anna rieselte gerade die letzten Tröpfchen heraus. Immer noch starrte sie mich, das heißt meinen Riesenpimmel an.
„Wo hast du den her?" fragte sie dann und betonte dabei jedes Wort.
„Das ist eine lange Geschichte, außerdem würdest Du mir das nie glauben -- das ist alles viel zu verrückt."
Ich pisste lächelnd die letzten Tropfen zu Boden.
„Ist der echt?" fragte Anna und schielte über ihre Brille, aus der Hocke, zu mir empor.
„Ja!"
„Darf ich ihn mal anfassen?" fragte sie schüchtern.
„Klar!"
Ich ging zu ihr und sacht berührte sie den Pimmel mit dem Zeigefinger. Sie stieß dagegen und wackelte an ihm.
„Tatsächlich!" sagte sie ungläubig. „Der ist echt. Und was das für ein riesiges Teil ist, so was habe ich noch nie gesehen ... einfach gigantisch!"
Stolz lächelte ich zu ihr hinab, während sie weiter fassungslos meinen Pimmel betrachtete, was für eine Überraschung für Anna.
Sie schaute mich mit ihren dunklen Augen schwärmerisch an. Mit der linken Hand umklammert sie fest die dicke Eichel. Mit der rechten Hand umgriff sie den Pimmel und wichste ihn gefühlvoll auf und ab. Ich sah in ihr lusterfülltes und erregtes Gesicht. Sie biß sich zärtlich auf die Lippen und scheuert mit ihrer Hand über das sich aufblähende Glied. Es wurde steif und ragte nun zu ihr hinüber. Mit bedien Händen ergriff sie es und wichste mit diesen zusammen. Hin und her tanzten ihre Hände und mir wurde richtig heiß. Mein Pimmel pulsierte und meine sowieso schon dicken Hoden wurden richtig prall. Es war die wahre Leidenschaft. Anna wichste nun mit der rechten Hand weiter und kniff mit der Linken in meinen Hodensack. Sie pumpte daran, als wolle sie den Pimmel so noch größer und dicker werden lassen. Ich stöhnte willig auf. Mir gefiel es immer mehr und Anna wohl auch. Mit der linken Hand schlängelte sie sich weiter und rieb mit den Fingerspitzen über meine Möse, die bereits feucht war. Ich spürte wie sich die Schamlippen weiteten und mindestens zwei Finger in mich eindringen. Weiter wichste sie meinen Prügel und schob noch einen dritten Finger in mich. Ich keuchte vor Wollust und feuerte sie stöhnend an. Die rechte Hand umgriff nun das untere teil der Eichel und Annas giererfüllter Mund öffnete sich. Sie leckte über meine Eichel und saugte daran. Ihre Zunge umspielte die Eichel und sie leckte am Pimmel und die Finger in meiner Möse trieben mich zur Weißglut.
Ich war im absoluten Rausch. Ich drückte Anna auf alle viere auf den Waldboden und kniete mich hinter sie. Ich hob ihren Rock hoch und starrte gierig auf ihren speckigen und geilen Arsch. Ich begann sofort ihre Möse zu lecken, welche sich sofort weitete. Auch ihre Möse war schon triefend naß. Wild züngelte ich in ihrer Möse herum. Die schmeckte so herrlich lecker. Lutschen schleckte ich sie aus und bohrte ihr meinen Zeigefinger in ihr enges Arschloch. Anna stöhnte willig auf. Ich dachte mir, dass ihr das gefiel, weil es echt geil ist, wenn man geleckt wird und noch ein paar Finger im Arsch hat.
Annas Hintern wippte willig und ich leckte wie eine Lutschweltmeisterin ihre viel zu geile Möse. Doch dann drehte ich das Spielchen um. Genüßlich leckte ich mich von der saftigen Möse nach oben. Ich schleckte mich zu ihrer feuchten Rosette und steckte meine gierige Zunge hinein. Immer tiefer drang ich mit meiner Zunge in ihren Anus ein und fingerte ausgelassen ihre Möse. Mit der andren Hand wichset ich mein steifes Glied, das immer härter wurde und pulsierte. Mit immer mehr Fingern drang ich in die glitschige Möse ein, bis ich alle fünf Finger in ihr untergebracht hatte.
Anne jauchzte beglückt. Sie stöhnte und hechelte und wippte mit ihrem Hinterteil, während ich sie immer heftiger schlürfte und faustete.
In dem Moment als ich so richtig geil war und mit meinen dicken Monsterpimmel in sie eindringen wollte, zögerte ich. Irgend etwas war da. Ich blickte mich um. Errötet beendete ich unser ausgelassenes Rendezvous. Auch Anne blickte sich zu mir um und starrte. Einige Meter entfernt stand der Förster, vermutete ich. Ein Mann, ganz in grüner Försterkluft, so etwas über vierzig, leicht grau und starrte uns mit ernster Mine an.
„Was tut ihr da!" fragte er, als könne man das nicht sehen.
Ich ließ mein Sommerkleid fallen, um meinen Dödel zu verbergen und wendete mich etwas mehr zu ihm um.
„Ich jage!" sagte ich, in der Hoffnung, einen Witz zu machen. Während dessen wedelte Anne freundlich mit ihrem üppigen entblößten Hinterteil.
Etwas lockerer wurde seine Mine und er schaute uns kopfschüttelnd an.
„Habt ihr denn kein zu Hause, wo ihr so was tun könnt", sagte er dann und schritt zwei oder drei Schritte auf uns zu.
Auf den Knien rutschte ich näher zu ihm und schaute ihn mit großen Augen an.
„Herr Oberförster!" säuselte ich und begann ihm die Hose zu öffnen.
Erschrocken blickte er mich an und blieb stumm. Gekonnt holte ich seinen Pimmel aus der Hose und wichste ihn. Er wurde steif und sofort begann ich zu lutschen. Anne sah uns lüstern zu. Als ich zu ihr sah, zwinkerte sie mir zu. Stöhnend stand der Förster da, während ich mich saugend und blasend an ihm zu schaffen machte. Derweil stand Anne auf, zog ihr Sommerkleid ganz aus und legte es auf den trockenen Waldboden und sich darauf. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und spielte an ihrer Möse herum.
„Komm lutsch mich!" rief sie herüber.
Kaum hatte sie das gesagt, lief mir der Förster davon. Er ging vor ihr, dort auf alle viere und versenkte seinen Kopf zwischen Annes Schenkeln. Anne stöhnte auf, als er ihr hemmungslos die Möse leckte.
Nun ging ich zu den beiden hinüber und zog dem Förster, während er so lutschte und schlemmte, die Hosen ganz aus. Ich griff ihm zwischen die Beine und ergriff sein steifes Glied. Zärtlich fing ich es an zu reiben. Dann wurde ich heftiger.
Immer wilder wichste ich daran herum und leckte ihm über den Hintern. Anne streckte die Beine nach oben und verkreuzte sie so, das er sozusagen mit seinem Kopf in ihrem Schoß gefangen war. Sie schien ihn nicht so schnell wieder gehen lassen zu wollen. Gefügig begann ich nun auch seinen Anus zu lecken und wichste den Pimmel. Es gefiel ihm hörbar. Wieder und tiefer tauchte ich mit meiner Zunge in ihn ein. Wie geil es war ihn zu lutschen und zu wichsen. Er stöhnte herrlich laut und lutschte dabei. Auch Anne stöhnte erfreut mit. Nun wollte ich es ihm zeigen. Ich hob mein Sommerkleid zur Seite und wichste nun meinen Monsterprügel, der unter dem Kleid steht's allzeit bereit lauerte. Mit einem kräftigen Hieb stieß ich ihm den Prügel in den Arsch. Wie geil das war.
Er jodelte kurz auf und Anne hielt ihn mit den Schenkel gut fest. Nun war ich dran. Wild hämmert ich ihn anal durch. Es machte mir richtig Freude mal einen Mann zu ficken. Sonst wurde ich ja immer nur gefickt.
Wilder und ausgelassener fickte ich auf ihn ein. Mein Pimmel rotierte und pulsierte und ich stieß und stieß und stieß. Auch dem Förster schien die Sache nach kurzer Zeit sehr zu gefallen. Er schlürfte Annes Möse und stöhnte lüstern bei jedem Stoß auf.
Nun stand ich auf, entledigte mich meines Sommerkleides, das ich unweit der anderen beiden auf den Waldboden legte und mich darauf setzte. Während die Beiden weiter zu Gange waren wichste ich meinen Riesenpimmel und leckte mir selber an der Eichel. Das war richtig geil. Das kann sonst sicherlich keiner, dachte ich mir. Sich seinen eigenen Dödel lecken. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde und mir der Saft aus der Möse tropfte. Genüßlich leckte und saugte ich meinen Riesenpimmel, während meine Hände ihn wichsten.
Als der Förster zu mir hinüber sah, hielt ich meine Hoden aus dem Weg, so das er mein triefend nasse Möse sehen konnte. Er mußt nicht lange überlegen und kam herüber. Ich legte mich auf den Rücken und er kniete sich zwischen meine Schenkel. Dann packte er mich und zog mich seine Schenkel empor, so das er ohne Mühe in mich eindringen konnte. Mit einigen ruppigen Stößen kam er in mich. Gleich fühlte ich mich noch lüsterner. Stöhnend bejahte ich jeden seiner festen Hiebe und spornte ihn so mehr und mehr an.
Nun kam auch Anne herüber. Sie kniete sich über meinen Kopf, so das ich sie herrlich lecken konnte, dabei nahm sie sich meinem Pimmel an. Sie nahm ihn in ihre Hände und rieb ihn heftig. Dann beugte sie sich etwas nach vorn und begann ihn zu ihrem Mund zu führen. Es war herrlich. Während ich so richtig wild durchgefickt wurde, bekam ich auch noch meinen Schwanz geleckt. Ich stöhnte, ich was außer mir, ich war richtig scharf.
Die Gefühle waren unbeschreiblich. Mir wurde heiß. Ich wurde rot. Mein ganzer Körper pulsierte. Ich stöhnte, grölte und schrie vor Vergnügen. Ich sah den hechelnden Förster an, der schwitzend und stöhnend immer wieder in mich drang. Dann sah ich hinauf zur lutschenden Freundin. Ihre Hand rieb wie im Takte hin und her. Ihre feuchte Zunge umspielte meine Eichel. Wieder und wieder nahm sie meinem Pimmel in den Mund und züngelte ihn. Immer wieder leckte ich dabei über ihre nasse Möse. Ihr Mösensaft tropfte mir auf die Lippen und ich leckte und leckte und leckte.
Dann jauchzte ich auf. Meine Hoden wurden praller und praller und begannen zu pumpen. Mein glühender Pimmel ersehnte den Abschuß und ich seufzte noch mehrere Male heftig auf. Anne kniete sich nun neben mich und rieb meinen Pimmel weiter im Takt. Sie öffnete weit ihre gierigen roten Lippen und streckte ihre rosane Zunge heraus, wie eine hechelnde Hündin. So wichste sie ohne unterlaß, mein großes Gemächt, vor ihrem Gesicht. „Ahhh!" seufzte ich ein letztes Male, aus vollem Halse und schon schossen gewaltige Spermamassen aus meinem Pimmel in Annes erfreutes Gesicht. Sie ließ sich in den Munde spritzen und schluckte freudig schmatzend den sahnigen und klebrigen Saft. Die massiven Spermaschüsse trafen sie fast überall. Haare, Stirn, Gesicht, Hals und Brüste waren vom sahnigen Spermabrei bekleckst und ihr lief das soßenartige Gebräu den Bauch und auch die Beine hinunter. Aus den Mundwinkeln tropfte es und auch die Augen mußte sie schließen, weil diese vom Sperma verklebt wurden.
Anne lachte und scherzte über die unvorhersehbaren Spermamassen.
Dennoch spritze immer mehr und mehr des warmen und klebrigen Spermas über sie. Dann richte sie den Pimmel in meine Richtung. Nun trafen auch mich die Fontainen. Aus meinem Pimmel spritze die sahnige Soße auf mein Gesicht. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, um zu schlucken.
„Lecker!" schmatze ich vor mich hin.
Genüßlich schlemmt ich meine eigene Wixe und genoß jeden Schluck, bis die Quelle versiegte. Nu war auch ich übersäht von den gewaltigen Massen und stöhnte genüßlich, während mich der Förster weiter fickte.
Da stand dieser plötzlich auf und ging zur speckigen Anne hinüber. Diese hatte sich gerade das Gesicht etwas vom Sperma frei gewicht und sah ihn auf sich zueilen. Sogleich öffnete sie ihr Schleckermaul wie ein Scheunentor, damit der Förster ihr seinen Saft geben konnte. Stöhnend wichste dieser sein leckeres Sperma in Annes offenen Mund. Diese beugte sich zu meinem Gesicht und gab mir mit ihrem vollen Spermamund einen Zungenkuß. Schlabbernd umtanzen sich unsere Zungen, während ihr das Sperma aus dem Munde, in meinen lief. Es war lecker. Aber ich schluckte nur wenig. Ich ging nun auf die Knie und gurgelte den sahnigen Saft des Försters. Dieser zog sich gerade an und verschwand so plötzlich wie er gekommen war. Wir lachten ihm hinterher.
Nun gab ich Anne einen zarten und gefühlvollen Zungenkuß und ließ das klebrige Sperma zurück in ihren Mund laufen. Sodann gurgelte auch sie mit dem sahnigen Saft und züngelte ihn in ihrem Munde hin und her. Dann schluckte sie ihn.
Nun begann ich, meine eigenes Sperma, von Annes üppigen Brüsten zu lecken. Breitwillig hielt sie mir ihre prächtigen Euter hin und ich leckte sie so sanft ich konnte sauber. Ich leckte ihr über ihre Zitzen und um spielte sie mit meiner Zunge. Dann leckte auch sie mir mein Sperma aus dem Gesicht.
Es war noch eine größere Arbeit uns sauber zu lecken. Abwechselnd leckten wir uns das Sperma von unseren Körpern, schluckten und schlemmten es. Bis wir fast sauber waren.
Lachend zogen wir uns an, um nach Hause zu gehen. Der Spaziergang war zwar kurz, aber dennoch ein sehr wildes Abenteuer gewesen.Heute war Frauenabend bei mir. Ich räumte meine Wohnung noch etwas auf, den Anne, Nicole, Justine und Ines wollten kommen. Es sollte ein netter Freitagabend werden mit reichlich Gelaber, etwas Alkohol und sicherlich auch etwas Spaß.
Anne wollte schon um halb acht Uhr da sein, sie war sicher pünktlich wie immer und ich wollte bis dahin so weit fertig sein. Die anderen Drei wollten um acht Uhr kommen.
Um halb acht klingelte es an der Türe. Anne war wie immer etwas schrill gekleidet. Trotz ihrem speckigen Übergewicht trug sie einen enge Minirock, eine enge Bluse, die ihre großen Brüste noch mehr betonten und Stiefel. Wie imemr schaute sie über ihre eckige Brille zu mir. Herzlich umarmte sie mich und brachte ihre Einkäufe in meine Küche.
„Wenn Justine heute wieder so ein Drama macht, wie beim letzten Mal, dann bekomm ich die Krise!" sagte sie gleich nach kurzer Zeit.
Justine konnte einen noch so schönen Abend ruinieren, wenn sie mit ihrem Freund gerade Ärger hatte, da hatte Anne Recht.
„Komm Anne, mache du kein Theater bevor Justine eines macht ..." erwiderte ich dennoch und stöberte in Annes Korb herum.
Dann läutete es in kleineren Abständen. Zuerst kam die große und schlanke Blondine Nicole. Eine sehr lustige und elegante Freundin von uns. Mit ihrem
Pagenschnitt und ihren extravaganten Pumps war sie sicher wieder die best gekleideteste des abends. Dann kam die brünette Ines, mit ihrem kurzen Sommerkleid, wie immer verboten kurz, als wolle sie in die Disco um Männer kennen zu lernen. Zuletzt und wie immer etwas zu spät kam die schwarzhaarige etwas pummelige Justine, mit ihrem runden, bildschönen, puppenartigen Gesicht. Sie hatte zu ihren blassen Haut und ihren dunklen Augen eine schwarze Bluse und ein schwarzes kurzes Kleid an. Wie immer alles dunkel an und bei ihr.
Ich richtet in der Küche gerade noch einige Snacks, als Anne aus dem Wohnzimmer zu mir herüber kam.
„Justine hat angefangen!" sagte sie ernst und schaute starr vor sich hin.
„Scheiß Abend!" sagte sie und nahm sich ein Glas Sekt.
Ich lieferte die Snacks ins Wohnzimmer, um mal die Stimmung zu checken.
Anne hatte wie immer Recht. Aber dennoch war ich bestrebt den Freitagabend zu retten. Und das sagte ich Anne.
Anne schaute nachdenklich durch ihre Brille, dann lachte sie los.
„Du hast doch den Ring?" sagte Anne.
„Soll ich uns gute Stimmung wünschen?" fragte ich zurück.
Anne schüttelte den Kopf und ihr Blick verfing sie zwischen meinen Beinen. Sie kam näher und packte mich im Schritt und fühlte nach meinem Riesenpimmel.
„Was meinst du?" grinste ich zurück, denn ich dachte mir schon was sie vor hatte. Schnell richtete Anne fünf Gläser und mischte in jedes Tequila Sunrise.
Das ging echt flott, sie hatte Übung. Dann kramt sie aus ihrem Korb drei DVDs hervor und reichte sie mir.
Ich schaute auf die erste DVD. „Samenraub in Paris", laß ich laut vor.
„Ein Klassiker!" sagte Anne. „Zwei französische Studentinnen saugen und blasen an allem was geht. Die naschen in einer Stunde über 100 Pimmel leer!"
Ich nahm die Zweite. „Analmassaker -- Teil 5," lachte ich.
„Das ist der beste Teil!" sagte Anne. „Es ist eine Doppelfolge. Im ersten Teil kommen drei dunkelhäutige Männer, mit großen Pimmeln, in ein Mädcheninternat und ficken alle anal durch. Im zweiten Teil landen die gleichen Drei in einem Kloster mit jungen Nonnen. Was ein Massaker!" lachte sie vergnügt.
„Strapon-Beachparty", laß ich vom Cover der letzten DVD.
„13 geile Girls mit einem Umschnalldildo um die Hüften ficken erst sich gegenseitig und dann einen echt süßen Strandwächter. Da bleibt kein Arschloch ungefickt!" lacht Anne laut.
Während Anne nun mit den Videos und den Cocktails im Wohnzimmer verschwand, schlich ich mich ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus und zog mir dann Strapse und Pumps an und einen Büstenhalter. Darüber zog ich meinen Knöchellangen schwarzen Ledermantel und steckte mir den Wunschring an den Finger. Noch mal hielt ich vor dem Spiegel meinen Mantel auf und begutachte meinen Körper und meinen Riesenpimmel. Die Eichel baumelte zwischen den Knien und bei dem Gedanken an alles was passieren könnte wurden meine Hoden prall und meine Möse ganz feucht.
Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich, das die Cocktails fast alle leer waren und es schien der Strapon-Beachparty-Film zu laufen. Eine Horde hübscher Mädchen, die alle einen rieseigen Umschnalldildo um die Hüften trugen tummelten sich am Strand auf ihren Badetüchern und fickten sich gegenseitig. Gebannt sahen alle vier Freundinnen hinein. Erst als ich in der Mitte des Zimmers stand, sahen sie mich an. Ich warf den Ledermantel von mir und ließ mein Riesenpimmel baumeln. Alle, außer Anne, waren geschockt und neugierig zugleich. Nicole war die erste die sich traute ihn zu berühren.
„Der ist echt!" sagte sie fasziniert.
Alle machten große Augen und ich griff zum Ring. Anne nickte und ich drehte und Wünschte. Ines, Justine, Nicole und Anne seufzten auf. Ich sah, das es ihnen erging wie mir. Denn ich wünschte, das sie Pimmel kriegen sollten, riesige Pimmel, so wie ich, die aber nur bis zur Morgendämmerung, dann sollten diese wieder verschwinden.
Nun wuchsen sie. Alle Mädels blickten sich in ihren Schoß und sahen, wie unter ihren knappen Röcken voluminöse Glieder hervorschauten. Die Eicheln lagen ihnen zwischen den Knien und sie machten noch größere Augen.
Während Nicole fassungslos ihren riesigen Penis beäugte, kniete ich mich vor sie. Ich kniete vor der Couch, vor Nicole und streichelte sanft den Penis, der unter ihrem Minirock hervorragte. Nicole spreizte ihre Beine gefügig und streichelte mir durchs Haar. Sie sah, wie sich ihr Glied aufbäumte und steif wurde. Weiter streichelte ich sie und wurde immer lüsterner. Auch mein Penis begann steif zu werden und meine Möse feuchter. Zärtlich rieb ich mit einer Hand Nicoles steifen Riesenpenis. Ich beugte mich nach vorne und küßte den Penis. Gebannt sah Nicole, wie ich begann, ihren Riesenpimmel zu liebkosen. Sie zog ihren Minirock beiseite und begann ihre Hoden zu massieren. Dann faßte sie sich an die eigene Möse. Ich züngelte den Pimmel weiter und rieb doller an ihm. Nicole stöhnte leise auf. Sie biß sich auf die Lippen und wippte auf der Couch. Dann öffnete sie alle Knöpfe ihrer Bluse. Während ich das steife und mächtige Glied weiter rieb, legte ich meinen Kopf in ihren Schoß und begann ihre zarten Schamlippen zu lecken. Nicole zog ihre Hand beiseite und rutschte etwas nach vorne, hob ihren Hintern etwas an, so das ich besser an ihre Möse kam. Ich lutschte und wichste sie, während ihr leises stöhnen immer lauter wurde, dabei rieb sie sich über ihre nackten Brüste.
Derweilen kniete unweit von Nicole bereits Ines nackt auf der Couch. Sie stützte sich mit den Armen an der Rücklehen auf und streckte ihren Hintern heraus. Zwischen ihren Beinen baumelte ihr großes steifes Glied, während sie ihre Möse und ihren rosanen Anus zu Justine reckte. Diese war ebenso nackt hinter Ines in Stellung gegangen und bohrte ihr gigantisches Riesenglied in Ines enge Möse hinein. Anne war um die Couch herumgegangen und stand vor Ines. Wichsend hielt sie Ines den riesigen Pimmel hin, welche ihn sogleich lutschte. Alle drei stöhnten im Chor. Fickend, wichsend und lutschend waren sie mit den neunen Riesenpimmeln zugange.
Derweil begann ich, die immer hemmungsloser stöhnende Nicole, zu reizen. Während ich sie wichste und lutschte, bohrte ich den Zeigefinger meiner linken Hand sanft in ihr Arschlöchlein hinein. Bejahend stöhnte Nicole auf. Es gefiel mir, wie ich sie befriedigte und dabei selber immer geiler wurde. Nun nahm ich auch noch den Mittelfinger dazu und fingerte mit beiden Fingern in ihrem Anus herum.
Indessen hatten die anderen drei die Plätze getauscht. Anne kniete nun nackt auf der Couch und Ines fickte ihr in den Arsch, während Justine Anne in den Mund fickte.
Dann ließ ich von Nicole kurz ab, rückte sie mir auf der Couch etwas zurecht und begann sie in die Fotze zu poppen. Ich bohrte meinen rieseigen Penis in ihre feuchte und enge Möse hinein. Sie sah mich an und stöhnte jauchzend, als hätte sie nur darauf gewartet. Mit heftigen Hieben hämmerte ich mich tiefer und tiefer in sie hinein, während ich mit der rechten Hand weiter ihren steifen und enormen Pimmel rieb.
Bei den Anderen war nun Justine kniend auf der Couch und Anne fickte sie hart in ihr enges Arschloch, während Ines mit ihrem Dödel in Justines Mund fickte.
Wieder ließ ich kurz von Nicole ab und drehte sie auf die Seite. Ich ergriff mein steifes und mächtiges Glied und begann es in Nicoles enges und errötetes Arschloch zu drücken. Nicole stöhnte ergreifend und laut auf, als sich die dicke Eichel in sie bohrte. Heftig stieß ich aus der Hüfte beherzt zu und versenkte den Riesenpimmel Zentimeter um Zentimeter in Nicoles knackigem Hintern. Ich fühlte mich feierlich. Es war wie ein wilder Ritt. Nicole, meine gefügige Stute und ich die Prinzessin mit der harten und langen Gerte.
Der Raum war erfüllt von Stöhnen und Jammern, von quiekenden und jubelnden Schreien. Alle genossen zu ficken und gefickt zu werden. Wir waren wie im Rausch, nichts existierte, außer wir in diesem Raum.
Stöhnend johlte ich auf. Da sah ich über meine Schultern zurück. Irgend etwas ging da vor sich. Anne kam aus der Küche gelaufen und trug meine allergrößte gläserne Glasschüssel ins Wohnzimmer hinein und kam auf uns zu. Während ich stöhnte und fickte, kniete sich Anne ins Wohnzimmer und hielt sich die Glasschüssel mit beiden Händen unter das Kinn. Das war eine verlockende Idee, die sie hatte. Ich verließ Nicole und ging zu Anne. Vor Anne stand ich nun und onanierte heftig meinen lange Rute. Anne öffnete ihr begieriges Schleckermaul und hechelte mit ihrer langen Zunge und sah mich durch ihre Brille ganz verträumt an.
„Spritz mich voll!" säuselte sie mit verzückter Stimme.
Mit der linken rieb ich wild und unbarmherzig meine hitzige und nasse Möse. Mit der rechten wichste ich heftigst mein riesiges Glied. Der Penis in meiner Hand pulsierte und die Hoden bäumten sich auf und begannen zu pumpen. Ich schrie erleichtert auf und spritze Anne voll. Wie eine Feuerwehrfrau mit ihrem übergroßen Schlauch spritze ich mein sahniges Sperma in Annes Gesicht. Ich spritzte es über sie, auf ihre Haare, Stirn, Brille, Wangen, Kinn und in ihren offenen Mund. Lüstern schluckte sie, was sie konnte. Dennoch liefen ihr die Spermamassen über das Gesicht und rannen in die große gläserne Salatschüssel. Wieder und wieder schoß ich unbändige Spermafontainen über ihr zartes Gesicht. Weiter schluckte sie und schmatzte. Sperma tropfte ihr aus den Mundwinkeln und die klebrigen Fäden sammelten sich in der Schüssel. Stöhnend wichste ich, bis sich die letzten Tropfen ergossen hatten weiter.
Dann kniete ich mich neben Anne, um ihr einen Zungenkuß zu geben. Ich leckte zart über ihre vollen Wangen, die mit Sperma bekleckst waren und schlemmte meine eigene klebrige Soße. Dann küßten wir uns innig. Ich züngelte ihren mit Sperma gefüllten Mund und uns rann beiden die sahnige und leckere Soße von den Lippen. Der klebrige Saft tropfte in die Schüssel, die Anne immer noch mit beiden Händen hielt. Während wir uns weiter Liebkosten, kam Justine und Nicole näher. Wir drehten uns zu den beiden und hielten nun gemeinsam, mit vier Händen die große gläserne Schüssel unter unsere Köpfe. Wild wichsten die beiden triebhaften Pimmelmädchen ihre gigantischen Pimmel. Ich war bereit für die Spermadusche. Genüßlich öffnete ich meinen Mund. Mit meiner feuchten Zunge leckte ich mir über die zarten roten Lippen und schaute Justine und Nicole verträumt an. Mit verzehrten und verbissenen Gesichtern rieben sie stöhnend ihre Giganten. Lauter und lauter hallten ihre anmutigen Stimmen im ganzen Raum. Da schrie Justine beherzt auf und bespritzte uns mit ihren lauwarmen Spermafontainen. Während sie heftig weiter wichste, schoß sie riesige Schwalle über unsere Gesichter. Mit offenem Munde und herausgestreckter Zunge, versuchte ich so viel wie möglich davon zu erhaschen und zu schlucken. Köstlich schmeckte die sahnige Spermasoße, sie mundete uns beiden, Anne und mir. Während Justine uns vollspritze, kam auch Nicole zum Erguß. Mit heftigen Schreien ersehnte sie ihr Kommen. Gemeinsam beschossen sie uns nun mit dem weißen klebrigen Saft. Uns rann er nur so von den Gesichter und floß in die große gläserne Schüssel, die immer voller wurde. Schluckend und schlemmend, schmatzend und leckend knieten wir da und genossen den Augenblick. Da fand auch dieser ein jähes Ende und Justine und Nicole tropften die letzten Spermatröpfchen in die Schüssel.
Kaum hatten sie zu Ende gespritzt, knieten sie sich rechts und links zu uns, den Ines stand schon bereit. Onanierend trat sie vor uns. Vier offene Münder reckten sich ihr entgegen und es dauerte auch nur einen Moment, bis sie erleichternd aufstöhnte und begann, uns mit ihrem Giganten zu bespritzen. Nicole und Justine, Anne und ich, wir schluckten ihren leckeren sahnigen und klebrigen Saft, der uns über die Gesichter strömte. Die mundenden weißen Fluten überströmten uns und füllen weiter und weiter die Schüssel. Genußvoll saugte Nicole dann noch die letzten Tropfen aus dem Penis von Ines, die sich dann auch zu uns hinunter kniete. Anne und ich gingen beiseite.
Ich setzte mich auf den Sessel, um das Schauspiel zu beäugen. Ines kniete in der Mitte, Nicole und Justine rechts und links von ihr, sie hielten ihr die Schüssel unter das Kinn. Anne stand wichsend davor und rieb sich ihren dicken Gigantenpimmel. Die süßen Lippen stand weit offen, die gierigen Zungen wedelten wild hin und her und Anne wichste. Da stöhnte auch sie jauchzend auf. In dicken Schwallen spritzte ihr das Sperma aus der Eichel. Sie übersäte alle drei mit der schleimigen Spermaflut. Die anderen drei Pimmelmädchen schluckten wie Wilde. Sie schmatzten und futterten lachend die Spermamassen. Ihre Gesichter füllten sich mit dem dickflüssigen und klebrigen Sperma, welches weiter in die Schüssel rannte, die schon fast voll war.
Ich genoß den Anblick der Spermafütterung. Es sah so süß aus, wie die drei sinnenfreudig das wild umherspritzende Sperma futterten und ihnen der weiße schleimige Brei über die Gesichter lief. Es erregte mich so sehr, das sich mein schlaffer Gigantenpenis erneut aufbäumte und ich ihn mit beiden Händen bespielte. Nun spürte ich auch, wie die Hoden praller wurden. Wie elektrisiert begann ich ihn erneut zu wichsen. Ich wollte noch mal.
Ich nahm Annes Platz ein, die soeben die letzten Spritzer ihres leckeren Spermas in die Schüssel tropfen ließ und wichste immer wilder. Mir wurde heiß. Ich biß mir auf die Zähne und sah, wie alle vier anderen Pimmelmädchen vor mir knieten. Sie waren Samenüberströmt und lachten und feuerten mich an.
„Besam uns!"
„Bespritz uns!"
„Tue es noch einmal Nina!"
Sie riefen es wild durcheinander. Erneut war ich im Taumel wilder Wollust. Heftig rieb ich und mir wurde immer heißer. Mein Körper pulsierte vor Erregung. Ich stöhnte und merkte, wie alles an mir weiter erhitzte. Mein Gigantenpimmel in der Hand pulsierte heftiger, die Hoden zuckten und pumpten, laute Schreie drangen mir über die Lippen, ich schloß die Augen und biß mir auf die Lippe.
„Ja!" schrie ich mit einem Male feste aus und öffnete die Augen wieder. Massenhaft strömte die Wixe aus meinem Gigentenpenis. Wider und wilder überspritzte ich die vier mit dem Samen. Es war wie ein wildes Zielschießen. Ich spritze ihnen abwechselnd in ihre Gesichter und versuchte immer ihre weit offenen Münder und herausgestreckten Zungen zu treffen. Erfreut erhaschten sie die Spermafluten und schluckten diese. Der Sperma ran ihnen aus den Mundwinkeln und rann in die Schüssel, die bereits überlief. Total ermattet aber glücklich tropfte ich die letzten Schüßlein des Spermas in die bis zum Rand gefüllte Schüssel.
Behutsam stellten die anderen vier die große gläserne Schüssel auf den Couchtisch. Das Sperma lief bereits an den Rändern herunter und bildete eine Lache unter der Schüssel.
Ich sah mich um. Wir sahen alle sehr bekleckst aus. Da kam schon Anne aus der Küche geeilt. Sie brachte fünf dicke Strohhalle und eine Suppenkelle mit. Jede von uns bekam einen Strohhalm und wir tauchten sie ein, in die schlabberige und dickflüssige Spermabrühe. Wir knieten rund um den Couchtisch, auf dem die Schüssel stand. Jede begann zu saugen. Gemeinsam tranken wir so unsere Säfte. Lecker schmeckte es und jede versuchte am meisten Sperma ab zu bekommen. Wir lachten und tranken die klebrige Wixe. Sie mundete herrlich. Immer leerer wurde der köstliche Spermacocktail.
Als wir die große Schüssel schon halb leer getrunken hatten, begann Anne den Rest in die umherstehenden Cocktailgläser zu füllen. Es reichte genau. Jede von uns gierigen Pimmelmädchen erhielt ein Glas voll weißem, klebrigem. Lauwarmem Sperma.
Genüßlich trank ich, wie die anderen auch, meinen Spermatrunk. Ich ließ die sahnige Soße aber im Munde, lehnte den Kopf ins Genick und gurgelte den köstlichen Saft, dann erst schluckte ich ihn. So leerte ich mein gesamtes Glas. Schluck für Schluck gurgelte und trank ich die lauwarme Wixe. Auch meine Freundinnen schluckten und schmatzten das leckere Sperma, das es nur so eine Freude war, ihnen dabei zuzusehen. Dann begannen wir einander die Wixe vom Körper und den Gesichtern zu schlemmen. Ich säuberte Annes gigantische Titten, leckte ihr über die Wangen und sogar über die mit Sperma verschmierte Brille. Es war ein wahres Gelecke. Wir leckten uns sauber.
Als wir uns nun ermattet auf die Couch setzten, stellten wir fest, das schon halb drei Uhr morgens war. Daher beschlossen alle, bei mir zu schlafen.
Doch zur Dämmerung sollte das Gigantenglück der anderen vorbei sein, meines aber nicht.
Wie der Titel schon sagt geht es hier um das Genre „Futanari". Dieses ist ein sehr unbekanntes und soll kurz erläutert werden. Es geht hierbei um den sogenannten „Hermaphroditismus", kurz: um Zweigeschlechtlichkeit.
Wie in diesem Genre üblich tauchen immer wieder hübsche „Frauen" auf, die aber sowohl Vagina als auch Penis haben. Dies soll aber nicht erschrecken, sondern eher Neugierig machen, sich auf dieses Genre einzulassen und auch ggf. anregen, sich darüber zu informieren. In der japanischen Kultur ist so etwas wohl populärer als hierzulande.
Zudem tauchen auch noch einige andere Fabel- oder erdachte Wesen auf. Wer Lust auf Futanari hat, aber nicht auf so etwas, kann andere Geschichten von mir suchen.
Verkettung von Wörtern und eine derbe und vulgäre Ausdrucksweise sind für mich Stilmittel, wer es nicht mag, sei an dieser Stelle gewarnt.
Kommentare sind erwünscht! Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten! Alle Charaktere sind über 18 Jahre! Und wer Angst vor Sperma hat, soll sich bitte Taucherbrille, Regencap und Regenschirm richten, es wird (dem Genre üblich) ganz schön spritzig!
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1. Ein alter Schrank
Babsi und ihr Freund Pepe, sowie ihre Schwester Anni räumen das alte Haus der Urgroßmutter aus. Es soll entrümpelt werden und alles soll weg.
Pepe nimmt sich sogleich den Keller vor und findet in einer feuchten Ecke einen alten Eichenschrank mit zwei großen Türen. Er öffnet ihn. Darin stinkt es und er holt den alten modrigen Stoff heraus, den er dort findet und stopft alles in einen blaue Sack.
Doch was ist das. Pepe glaubt, er habe Licht gesehen. In diesem alten Schrank im Keller. Er ignoriert die Gerüche und merkt, das der Schrank hinten keine Schrankwand hat, sondern nur mit einem dicken, schwarzen Stück Stoff bespannt ist. Mutig tritt Pepe hindurch und ... steht im Freien.
Er steht vor einer felsigen Höhle, deren Rückseite wohl der Schrank ist. Es ist blauer Himmel. Er ist auf einer Lichtung in einem Fichtenwald. Die wenig benadelten Bäume wiegen sich im leichten Wind. Pepe läuft etwas umher. Es ist wie im Traum. Da sieht er zwei Schatten. Zwei große vogelähnliche Wesen kreisen über ihm. Auf dem schnellstem Wege verschwindet er wieder durch die Höhle und landet im alten Schrank.
Schnell ruft Pepe seine Freundi Babsi und deren Schwester Anni herbei.
„Ich habe was entdeckt!" tönt er.
„Was wertvolles?"
„Kommt, seht es euch an."
Die Beiden folgen Pepe und nun stehen sie da, wie er beim ersten Mal.
„Es ist wunderschön hier!" sagt Anni und geht gleich los, die Gegend zu erkunden.
„Warte Anni!" ruft ihre Schwester Babsi hinterher. Doch schon ist Anni im Wald. Pepe und Babsi schlendern Hand in Hand hinterher. Am Waldrand geht es den Berg hinunter ins flache Tal. Da bemerkt Pepe die Schatten wieder.
„Vorsicht!" brüllt er.
„Was ist das?" ruft Babsi ängstlich.
Die beiden Wesen sind halb Mensch, halb Vogel. Es sind zwei schlanke Frauen, mit Flügeln zwischen den Armen und dem Körper und einem schwarzen Gefieder, aber ohne Schnabel. Sie senken sich in den Sturzflug wie ein Falke und schnappen sich Anni rechts und links an den Schultern. Dies kreischt auf, zappelt, aber die beiden Wesen sind mit Anni schon wieder hoch in die Luft geflogen und fliegen übers Tal. Sie fliegen auf ein Gebirge zu, dass dort auf der anderen Seite des Tals liegt.
Pepe und Babsi rennen schimpfend und schreiend hinterher.
2. Die Waldfee
Babsi und Pepe rennen den Berg hinunter, in das große Waldstück hinein, das im Tal liegt. Sie kämpfen sich durchs Dickicht und kommen nur noch schmerzlich vorwärts. Querfeldein durch den Wald ist hier sehr schwierig. Auf einer kleinen Lichtung bleibt Pepe stehen und schaut auf Babsi zurück, die sich in ihrem knappen Rock durch das Grünzeug kämpft.
„Die holen wir nicht mehr ein!" sagt Babsi ernüchternd. Sie reibt sich über ihre nackten Beine, an denen sie einige leicht Schürfwunden von den dornigen Pflanzen hat.
„Verdammte Arschlöcher!" brüllt Pepe mit erhobener Faust, so laut er kann.
„Kann ich helfen?" fragt eine junge Frau, die nun neben ihnen steht. Sie hat langes wallendes blondes Haar, ein blässliches hübsches und sehr freundliches Gesicht und schaut die Beiden an. Pepe mustert sie argwöhnisch. Sie trägt ein sehr langes glitzerndes waldgrünes Kleid, dass fast bis zum Boden reicht. Es sieht aus, als hätte jemand die Blätter des Waldes zu diesem Kleid zusammen genäht.
„Ich bin Anastina, die Waldfee -- ich hörte euch schreien?" sagt sie sanft.
Pepe mustert sie immer noch. Ihre großen Brüste die er unter dem Kleid erahnt, gefallen ihm, ihre silbernen Stöckelschuhe mit dünnen Absätzen und die Flügel auf dem Rücken der jungen Frau machen ihn stutzig.
„Waldfee?" fragt Babsi nach. Anastina nickt freundlich.
Dann fasst Babsi die Lage kurz zusammen: „Wir sind hier herein gestolpert. Irgendwelches menschenähnliches Federvieh ohne Schnabel, hat meine Schwester Anni entführt. Jetzt wollen wir sie retten, haben uns aber verirrt und ich bin total fertig."
„Kommt erst mal mit zu mir!" sagt Anastina und Beide folgen der Fee. Dies flattert leicht über dem Boden voraus. Jenseits der Lichtung hängt ihr Baumhaus, sie flattert hinauf und wirft eine Strickleiter hinunter. Erst Babsi, dann Pepe steigen hinauf.
Dort oben in einem kleinen Baumhaus-Zimmer lebt die Fee. Anastina setzt sich in den Sessel und bittet Babsi und Pepe in ihrem Bett Platz zu nehmen. Alles ist etwas eng und klein.
Anastina klärt die Beiden auf: „Die großen Flatterfrauen heißen Wildrunen und gehören zu Königin Basiljara die das Land seit einigen Jahren beherrscht. Sie tyrannisiert uns alle und ihr Gefolge klaut was geht."
„Aber warum Anni?" fragt Babsi traurig.
Anastina runzelt ihre hübsche Stirn. „Das liegt daran, das ihr unzwittrig seit!"
„Was?" fragen Babsi und Pepe fast gleichzeitig.
„Unzwittrig! Das heißt, hier in Futanaria-Land sind fast alle, naja, Zwitter, also Futanari, wir haben eben fast alle zweierlei Geschlechter. Es gibt Ausnahmen, wie die Wurzelmänner oder noch der eine oder der andere, aber sonst ... und Königin Basiljara ist immer scharf auf solche, naja, seltenen Exemplare wie euch."
„... was heißt Futanari oder Zwitter oder was auch immer?" fragt Babsi.
Anastina lüpft ihr Kleid über die schmalen Schultern und lässt es zu Boden sausen. Pepe und Babsi sind sprachlos. Steht da diese junge hübsche Feenfrau mit Flügeln auf dem Rücken, in Büstenhalter, Strapsenhalter und Strapsen da. Dann trägt sie noch ihren silbernen Heels und zwischen ihren Beinen baumelt ein gigantischer Riesenpimmel. Die Eichel baumelt ihr zwischen den Knien. Nun öffnet sie auch noch ihren Büstenhalter und sie können ihre beachtenswert Brüste, die große wie Melonen sind sehen.
Geschwind dreht sich Anastina um, bückt sich, sodaß sie durch ihre eigenen Beine zu den anderen Beiden sehen kann und Pepe und Babsi staunen.
Nicht nur weil der Pimmel da so baumelt, nein, zwischen den Hoden und dem Anus ist tatsächlich noch eine Vagina. Anastina grinst die Beiden an, kommt zu ihnen herüber und setzt sich zwischen die Beiden auf das Bett. Abwechselnd schaut die nackte Waldfee Beide an.
Babsi tippt plötzlich mit einem Finger gegen Anastinas Glied.
„Das ist echt!" sagt Babis dann.
„Natürlich!" lacht die hübsche Fee.
Babsi schaut Anastina verschmitzt an und streichelt mit einer Hand sanft das große Glied. Diese lehnt sich etwas zurück, schaut Babsi schelmisch an und seufzt lächelnd auf. Langsam wird das Glied steif und bäumt sich auf. Es wird fester und steifer und reckt sich in die Höhe. Mit großen Augen und offenem Mund staunt Babsi, was hier passiert. Es ist ein riesiger Prügel. Das größte Glied das Babsi je sah. Es ist ein hünenhafter Phallus, riesig, dick und einfach mächtig.
Pepe ist etwas zerknirscht, weil seine Freundin nun am Riesenpimmel der Fee herumspielt. Anastina merkt das sofort und fast Pepe in die Hose. Pepe lässt die Hose fallen und kniet sich aufs Bett, so das Anastina besser an seinen Pimmel kommt. Mit einer Hand reibt die Fee Pepes Penis. Das gefällt diesem sehr und er saufzt zufrieden auf.
Derweilen hat Babsi begonnen Anastinas Pimmel zu lecken. Genussvoll leckt sie über die rote pralle Eichel und wichst das Riesenglied mit beiden Händen immerzu.
Ebenso genussvoll leckt sich Anastina über ihre rötlichen Lippen und hauchen zu Pepe: „Komm näher, ich lutsche dir den Pimmel!"
Das lässt der sich nicht zweimal sagen und schon hat Anastina seinen Dödel im Mund und lutscht kräftig daran. Pepe seufzt auf und schaut Babsi zu, wie sie das hünenhafte Glied leckt. So groß ist seines leider nicht.
Nun dirigiert Anastina Babsi aufs Bett. Breitbeinig liegt diese da. Anastina krabbelt zu ihr um ihr die flaumige Möse zu lecken, was dieser sehr gefällt. Leise stöhnt Babsi im Takt. Anastinas Zunge dringt in die feuchte Möse ein. Wollüstig schleckt sie sich nach innen. Babsi stöhnt lauter und Anastina züngelt und bespielt die immer feuchter werdende Fotze.
Pepe wichst sich sein Glied, kniet sich hinter die Fee und schiebt ihr seinen Pimmel in die Möse rein. Anastina flattert mit den Flügeln und stöhnt. Kräftig stößt er zu. Die Feenmöse ist schon richtig schön schleimig. Das flutscht gut, da macht es Pepe viel Freude sie durch zu pimpern.
Munter vergnügen sich die Drei im Bett der Fee. Sie lecken und ficken sich abwechselnd, das es nur so eine Freude ist. Sie stöhnen und jaulen, sie schmatzen und poppen.
Sichtlich macht es nun Anastina Spaß, die beginnt ihren Riesenpimmel in Babsis Möse zu drücken. Babsi johlt auf. Nur Anastinas Eichel steckt in der engen Fut.
„Nein!" ächzt Babsi, „der ist zu groß und zu dick, der passt da nicht rein!"
„Doch!" kläfft Anastina bestimmend, „der muss da aber rein!"
Anastina drückt und stößt weiter ihren riesigen Pimmel gegen Babsis Schamlippen. Und dann versenkt sie ihn. Babsi schreit auf. Der gewaltige Megapimmel verschwindet ein ganzes Stück tief im feucht engen Fickloch. Nun stößt Anastina gekonnt zu und drückt ihren steifen Feenpimmel Zentimeter für Zentimeter tiefer in Babsi hinein.
Babsi stöhnt nicht mehr, sie schreit nur noch.
„Ist das geil!" jauchzt Anastina, „bist du geil eng! Ich fick dich du Luder, ich fick dir die Fotze heute sowas von durch!"
Und während Anastina unbarmherzig ihren voluminösen Superpimmel in Babsi stößt, kniet sich Pepe hinter die Fee und fickt ihr die Möse.
„Ja Pepe, fick mich richtig durch!" stöhnt Anastina um ihn anzuspornen. Und Pepe fickt so hart er kann.
„Ja!" schreit Babsi, der es nun mehr und mehr gefällt, „nicht aufhören, ja, tiefer, ja, fick mich ganz hart durch!"
Nun stößt Anastasia den mächtigen Riesenphallus noch tiefer in Babsis feuchte Möse, die schon glüht, vor lauter Rumgeficke.
„So, du hetero Schlampe, jetzt zeig ich Dir mal, wie man im Futanaria-Land die Fotzen quält."
Noch lauter stöhnt Babsie und schreit bejahend auf.
„Und du Pepe!" spricht die Fee mit erhobener Stimme, „fick mir endlich mal mein Arschloch!"
„Gute Idee!" stöhnt dieser und schiebt seinen Penis ins enge rosa Löchlein rein.
So ficken die drei aufs derbste weiter, bis Anastina erleichtert auf grölt: „Ja! Ich komme!"
Sie entreißt sich Pepe, setzt sich auf Babsis Bauch, fingert mit einer Hand ihre Möse, wichst mit der anderen Hand ihr großes Gemächt und stöhnt immer wieder laut auf.
„So Babsi", hechelt Anastina mit flatternden Flügeln, „mach brav dein Mäulchen auf. Ich besame dich gleich so, das Dir hören und sehen vergeht. Ja!"
Babsi stöhnt laut auf und reißt ihren Mund weit auf. Pepe leckt iseiner Freundin derweilen die extrem nasse, rot glühende Möse.
Gierig reckt nun Babsi immer wieder ihre lange rötliche Zunge heraus und wartet auf den Beschuss.
Pepe leckt Babsi immer weiter, innig und intensiv. Nun befingert er auch noch mit zwei Fingern die tropfnasse Möse. Da endlich stöhnt Babsi erleichtert auf. Sie erlebt einen wilden und feuchten Orgasmus. Ihr Mösensaft spritzt ihr aus der Fotze, direkt in Pepes Gesicht. Dieser befingert weiterhin die Möse und noch weitere Male ejakuliert Babsi klaren Mösensaft.
„Ganz schön spritzig bei euch!" lacht Anastina.
„Ja!" stöhnt Babsi, „mach nun du, Anastina, besame mich, bespritz mich, ich will dein Sperma!"
Just in dieser Sekunde kommt auch Anastina. Beide stöhnen willig auf und Anastina bespritzt Babsis Gesicht mit ganz viel weißem Sperma. Mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge fängt Babsi immer wieder die leckeren Spermaladungen und schluckt diese mit Genuss herunter.
„Wahnsinn!" japst Babsi, „so viel Sperma!"
„Das du ja auch alles schluckst." stöhnt Anastina humorvoll und wichst weiter ihr Glied.
Weiterhin spritzen cremig-klebrige Spermafontäne auf Babsis süßes Gesicht. Es ist ein absolut extremer Samenerguss!
Als dann tatsächlich die letzten Tropfen aus dem Feenpimmel in Babsis Gesicht tropfen lacht diese erheitert auf.
„Das war ja mindestens ein Liter Wixe!" schmunzelt Babsi, die total bespritzt ist.
Überall klebt ihr das warme weiße Sperma. Im Gesicht, in den Haaren, auf der Stirn, sogar in den Augen, auf den Wangen, am Kinn - und natürlich hat sie ganz viel geschluckt. Mit den Händen reibt sie sich die klebrige Spermasoße aus dem Gesicht.
„Lecker war's, dankeschön!" feixt Babsi.
Da kniet sich Anastina auf den Boden. „Komm Pepe, du bist dran! Bespritze mich!"
Lüstern wichst sich Pepe sei strammes Glied. Anastina leckt ihm über die Eichel.
„Gut so Pepe, spritze mir alles in den Mund! Ich will schlucken und zwar alles!" sagt sie.
Pepe rüttelt und schüttelt seinen Penis und dann, dann stöhnt auch er lauthals auf. Er kommt.
„Oh ja!" lacht Anastina und bekommt mehrere cremige Spermaladungen ins Gesicht. Lächelnd schlemmt sie und schluckt die leckerer Wixe. Wiede rund wieder landet der Samenerguss in ihrem Mund. Genüsslich gurgelt sie die dickflüssige Wixe, bevor sie sie andächtig schluckt.
„Das war echt lieb von dir Pepe, ein bisschen wenig, aber schon okay!" sagt die Fee schelmisch.
Während sich Babsi und Anastina waschen, schläft Pepe im Sessel ein.
„So!" sagt Anastina, „jetzt planen wir mal die Rettungsaktion für deine Schwester Anni."
„Wie? Was?" fragt Babsi.
„Du wirst schon sehen, komm mit!"
Und Beide verlassen das Baumhaus und Babsi folgt der voraus flatternden Fee.
3. Der Ausritt
Es dauert gar nicht lange, da kommen sie auf ein größere Lichtung. Hier ist eine artenreiche Waldwiese. Anastina geht zu einem Baum, an dem, an einem abgebrochenen Ast, ein Horn an einem Lederband hängt. Anastina bläst hinein. Ein dumpfer Ton hallt durch den Wald. Dann hören Beide Hufschläge.
„Was ist das?" fragt Babsi ängstlich.
„Keine Angst, das ist Hosana, eine Zentaurin," erklärt Anastina.
„Eine Zentau... was?" fragt Babsi
„Eine Zentaurin, sie ist halb Pferd und halb Mensch ... sie wird uns helfen."
Da sieht Babsi schon die Zentaurin auf sich zu galoppieren. Vor den Beiden bleibt diese stehen.
Während Babsi mit großen Augen die Zentaurin beäugt, bespricht Anastina mit dieser die Lage.
Der Unterleib mit Beinen, Hufen und Schweif ist ein Pferd. Dort wo der Pferdekopf sitzen würde, erstreckt sich ab dem Bauchnabel aufwärts, ein wunderschöner Frauenkörper. Hosanas Haut hat einen leicht dunklen Tein, mit schwarzem wallendem Haar und tief dunkle Augen. Zudem hat die Zentaurin riesengroße kugelrunde nackte Busen.
Babsi schaut in Hosanas grinsendes Gesicht.
„Guten Tag!" stottert sie leise.
„Anastina hat mir eure Geschichte erzählt, klar helfe ich euch deine Schwester zu retten. Morgen in der Dämmerung reiten wir los, ich werde meine Freundin, die Zentaurin Ponia mitbringen."
„Ich danke Dir ..." sagt Babsi kurz und wand den Blick neben sich, wo vor einem Moment noch die Waldfee Anastina stand.
„Wo ist sie?" fragt Babsi verwirrt.
„Was denkst den Du?!" lacht Hosana und schaut zurück.
Babsi folgt ihrem Blick. Da erblickt sie die Fee, kniend unter dem Zentaurenleib. Sie hat es sich an den Hinterbeinen von Hosana gemütlich gemacht und streichelt deren Schaft. Schon beginnt ein Zentaurenpimmel aus diesem zu gleiten, der sich zu einem großen, steifen Hengstpimmel aufbäumt.
Als Babsi verdutzt schaut, sagt Hosana erklärend: „ Hat dir Anastina nicht erzählt das wir hier in Futanaria-Land alles Wesen mit beiden Geschlechtern sind?"
„Doch!" sagt Babsi, „daran muss ich mich aber noch gewöhnen."
Anastina wichst den Zentaurenpimmel und lutscht an dessen stumpfer Rundung. Gewagt leckt sie wieder und wieder darüber und steckt ihre Zunge sanft in das kleine Löchlein, das zum Samenerguss dient.
„Oh," stöhnt Hosana lüstern auf. „Diese kleinen Waldfeen sind schon ganz schön geile Schleckermäuler, das sag ich dir! Wenn die einen Pimmel nur erahnen, dann wollen sie schon daran lutschen. Jah! Aber, was man ihnen lassen muss, sie können das echt gut, diese geilen Flittchen."
„Auf Babsi, mach mit!" johlt Anastina herbeiwinkend, „sonst verpasst du was!"
Babsi geht an der stöhnenden Hosana vorbei, zu deren riesigen Gemächt und beschaut die emsige Fee. Wichsend und lutschend macht sich diese weiter am Zentaurenpimmel zu schaffen.
Babsi kniet sich dazu und freudig hält Anastina ihr den Pimmel hin. Als Babsi beginnt zu lecken, gefällt ihr das immer mehr. Dieser Zentaurenpimmel ist nochmal ein ganzes Stück größer als der von Anastina.
„Geil oder?" fragt Anastina.
Doch weil sich Babsi gerade den Pferdepimmel tief in den Schlund geschoben hat, hört man nur plumpe Töne und Schmatzen von ihr. Anastina denkt sich die Antwort und geht um die Zentaurin herum und nähert sich dieser von hinten. Mit einem Schnips zaubert die Fee einen halbhohen breiten Baumstumpf hinter die Zentaurin und flattert darauf. Nun hält sie den Schweif zur Seite, unter dem sich der kleinere Anus und knapp darunter die größere Stutenmöse befindet. Sie lüpft ihr Kleid und gibt ihrem erregten großen Pimmel endlich Freiraum. Behutsam schiebt sie ihr Glied in die Möse der Zentaurin. Diese wiehert stöhnend auf. Mit freigiebigen Stößen besorgt sie es nun der Zentaurin. Wieder und wieder stößt Anastina ihren langen dicken Feenpimmel in die saftige Möse. Dabei spielt Anastina noch mit ihren Fingern an ihrer eigenen Möse herum, die immer feuchter wird. Hosana, die Zentaurin, wird gefickt und geleckt und stöhnt und wiehert und alles wild durcheinander.
„Ich will dich ficken Babsi!" stöhnt Hosana. „Versuch ob du nicht irgendwie meinen fetten Pimmel in deine geile Möse bekommst."
Babsi steigt aus ihren Kleidern und steht breitbeinig und nach vorne gebeugt unter der Zentaurin. Sie reckt ihren Hintern dem mächtigen Phallus entgegen. Ergreift diesen mit einer Hand, geht leicht zurück und beginnt das riesige steife Gemächt in ihre enge Möse zu schieben.
Ihre Fotze ist immer noch feucht und gedehnt, den der abenteuerliche Fick Anastina ist höchstens eine Stunde her.
„Hoffentlich geht's", denkt sich Babsi, „hoffentlich bekomme ich diesen monströsen Gigantenpimmel in meine kleine Möse. Geweitet ist sie ja noch ..."
Mit aller Kraft stemmt sich nun Hosana mit ihrem Gigantenpimmel gegen Babsis Fickloch. Mit zwei Finger jeder Hand zieht Babsi nun ihre Schamlippen auseinander.
„So ist gut! Weiter! Ja!" stöhnt Hosana zu Babsi und mit einem plopp bohrt sich der Hengstpenis in die feuchte Möse. Babsi atmet tief auf, dann lässt sie ihr Becken kreisen und kreischt immer wieder lüstern auf. Nun beginnt Hosana im Takt mit der fickenden Anastina zu stoßen. Sie bohrt ihren Hengstpimmel immer tiefer in die gedehnte Fotze. Alle Drei stöhnen und ficken.
Nun zieht Anastina ihren Pimmel aus der triefenden nassen Stutenmöse heraus und drückt ihre dicke Eichel gegen den dunklen Anus der Zentaurin.
„Oh bitte, bitte tu es Anastina!" stöhnt Hosana flehend und reibt sich mit ihren Händen ihre großen Titten und reibt mit den Fingern an ihren Zitzen. Natürlich hat Anastina vor, ihre willige Freundin Hosana nun in den Arsch zu ficken. Gekonnt stößt sie auch dieses Mal resolut zu. Heftig stößt sie in den analen Eingang hinein und fickt hemmungslos die stöhnende Zentaurin.Diese stößt immer wieder ihr Zentaurenglied in Babsis Möse. Diese ist schon glitschig nass und der schleimige Mösensaft rinnt Babsi die Beine hinunter. Babsi brüllt aus Leibeskräften. Ein inniger Höhepunkt durchdringt sie, dann sinkt sie sacht ins hohe Gras.
Nun flattert Anastina um die Zentaurin herum, ans vordere Ende. Sie wichst sich fliegend das eigene große Gemächt.
„Mund auf du Luder!" stöhnt die masturbierende Fee, „gleich gibt's leckeren Feensaft!"
„Na mach schon," lacht Hosana, „besame mich! Ich bin schon ganz gierig auf deine warme, weiß wohlschmeckende Wixe!"
„Ja, du kannst dein Schleckermaul auch niemals voll genug kriegen!" stöhnt Anastina humorvoll. Dann seufzt sie laut auf, bekommt ihren innigen Höhepunkt und spritzt los. Mit schönen großen Spermafontänen besamt sie Hosanas hübsches Gesicht und deren kugelrunden Titten. Lüstern schluckt Hosana den dickflüssigen Feensaft. Was für ein Genuss. Immer wieder öffnet die Zentaurin bereitwillig ihren gierigen Mund und immer wieder spritzt die fliegende Fee einen Spermaschwall auf diese. Die weiße klebrige Wixe schwappt ihr nur so über Gesicht und die Brüste. Da bleibt keine Stelle trocken.
„Du Spermaluder, schluck alles!" stöhnt Anastina.
„Gib mir mehr!" schmatzt Hosana. „Ich will viel von deiner leckere cremige Wixe hinunterschlucken.!
Anastina lässt sich nicht lumpen. Noch einige größere Spermafontänen touchieren Hosanas Gesicht. Dann erst versiegt der warme klebrige Feensaft. Hosana ist über und über mit Sperma benetzt.
Doch kaum hat die lüsterne Waldfee Anastina fertig abgespritzt, flattert sie unter die Zentaurin, denn nun will sie deren sagenumwobenes Glied melken. Sie kniet sich neben die dösende Babsi und macht sich gleich daran, das feuchte steife Glied zu wichsen und zu lecken. Wieder und wieder leckt sie mit ihrer Zunge über die flache Rundung. Sie züngelt genussvoll das Löchlein an dieser und schiebt sich dann den dicken Pferdepimmel in den Rachen.
Babsi beäugt das muntere Schauspiel und kniet sich dazu. Hosana stöhnt wild geworden auf. Die Beiden lutschen abwechselnd das übermächtige Riesenglied und wichsen es ordentlich durch.
„Wow!" stöhnt Hosana, „jetzt kommt eure superduper Spermadusche!"
Denn da gelangt auch sie in lüsterne Ekstase und kommt nach allen Regeln der Kunst zum Höhepunkt. Der wild gewordene Zentaurenpimmel spritzt ab. Ein riesiger Spermaguss ergießt sich in mehreren Wellen über Anastina und Babsi. Gierig wichsen sie den Zentaurenpimmel und schlucken den weißen lieblichen Saft. Die dicken Zentaurenhoden pumpen und pumpen, wieder und wieder. Weitere riesige Spermafontänen ergießen sich in die beiden hübschen Gesichter.
„Lecker! Schmeckt das gut!" schmatzt Babsi und schlemmt riesige Mengen des dickflüssigen Saftes. Sie lässt ihn sich sprichwörtlich auf der Zunge zergehen und schluckt was sie schlucken kann. Doch es ist viel zu viel. Die Wixe rinnt ihr aus den Mundwinkeln und tropft ihr aus dem Gesicht.
Ja, die Wixe rinnt Babsi übers ganze Gesicht, über die Brüste, den Körper und bildet eine Lache, in der sie nun kniet. Auch Anastina ist über mit über mit Sperma besudelt. Haare, Gesicht, ihr schönes Kleid, sogar ihre Feenflügel sind voll von Sperma. Doch immer noch pumpen die eifrig Hoden leckeren Spermasaft in die süßen Gesichter.
„Du bist klasse Hosana!" jubelt Anastina und schmatzt und schluckt emsig die Wixe.
„Nicht aufhören! Wichst mich weiter!" stöhnt Hosana und kommt zum zweiten Mal.
Unermüdlich pumpen die dicken Zentaurenhoden und weiter fließt der Sperma in Strömen.
Auf Babsis Brüsten haben sich schon große Pfützen gebildet, ihre Haare kleben voll Sperma, ihr ganzer junger schöner Körper ist mit dem dickflüssigen weißen Sperma bespritzt.
Nun führt Anastina den dicken spritzenden Pimmel zu ihrem Mund, steckt ihn sich hinein und der Erguss spritzt hart in ihren Schlund. Massig viel Sperma verschwindet in ihrem Schlund. Es läuft ihr aus den Mundwinkeln und tropft weiter auf ihren Körper.
Doch dann versiegt auch diese Samenquelle. Anastina und Babsi sinken satt und befriedigt ins Gras.
„Das war heute aber mal ein spritziger Ausritt, oder nicht?" lacht Hosana und trabt langsam von dannen.
„Was sagt Pepe, wenn der mich so sieht?" lacht Babsi.
„Na," sagt Anastina, „dann muss ich dich wohl noch sauber lecken!"Meine beste Freundin Laura ist lesbisch und ich bin ihr bisexueller bester Freund. Wir hatten uns schon länger mal vorgenommen zu einer LGBT-Party zu gehen, sind aber irgendwie nie dazu gekommen. Jetzt stand wieder eine an wir haben uns dazu entschlossen hinzugehen.
Ich holte sie mit dem Auto ab und gemeinsam fuhren wir zur Party. Ich war schon ziemlich nervös da ich mir vorgenommen hatte jemanden kennenzulernen. Laura war von der Idee ebenfalls begeistert. Wobei sie nur eine Beziehung suchte und ich auch mit einem One night stand zufrieden wäre.
Als wir angekommen sind, bekamen wir am rechten Handgelenk ein grünes Armband, da wir beide Single sind und nichts dagegen haben angesprochen zu werden. Am Eingang beobachtete ich die anderen Partygäste. Es waren schon einige attraktive Männer und Frauen dabei. Ich machte mir einen Spaß draus zu raten ob sie wie ich bi, homo oder nur als Begleitung dabei und hetero waren. Einige Frauen und Männer sahen wirklich eindeutig so aus als hätten sie am anderen Geschlecht kein Interesse. Es kamen sogar einige Crossdresser.
Nachdem wir erstmal eine Runde rumgegangen sind und etwas Zeit auf der Tanzfläche verbracht haben, setzten Laura und ich uns in den Chill out Bereich. Von hier hatte man einen guten Überblick über die Bar. „Siehst du die Rothaarige da vorne?", fragte sie mich nach ein paar Minuten. Ich blickte zur Bar und sah eine attraktive Frau mit langen, roten Haaren, weitem schwarzem Kapuzenpullover und ebenso weiter blauer Jeans welche sich mit einer Schwarzhaarigen mit einem blauen eng anliegenden Langarmshirt und weiter schwarzer Jeans unterhielt. „Du meinst die ,die sich mit der Schwarzhaarigen neben sich unterhält?", fragte ich zurück. „Ja dachte ich mir schon. Ich bin zu spät", stellte sie etwas missmutig fest. „Vielleicht auch nicht. Ich glaube die sind zusammen reingekommen", meinte ich mich zu erinnern. „Ja dann sind die eben schon zusammen gewesen als sie gekommen sind", schlussfolgerte Laura. „Das muss nicht sein. Wir sind schließlich auch nicht zusammen und auch gemeinsam hergekommen", erklärte ich ihr und stand auf. „Was hast du vor?", fragte sie überrascht. „Ich werde jetzt mal hingehen und nach den Armbändern sehen", erklärte ich. „Nein, das kannst du doch nicht machen. Das ist doch total peinlich", hielt sie mich zurück. „Ach was, ich werde uns einfach was zu trinken holen und dabei einfach den beiden auf die Handgelenke sehen", erklärte ich und machte mich auf dem Weg.
An der Bar bestellte ich für uns beide etwas zu trinken und sah zu den beiden Frauen. Die rothaarige hatte ein grünes Armband und die Schwarzhaarige ein rotes. „Du brauchst gar nicht lange gucken. Sie ist nicht zu haben und ich bin lesbisch. Scheiß Heterotypen die denken sie könnten eine umdrehen", machte mich die Rothaarige plötzlich an. „Sorry ich wollte nur nachsehen ob man euch ansprechen darf oder nicht", entschuldigte ich mich. „Eine schöne Frau dürfte mich ansprechen. Aber das kann dir eigentlich egal sein, oder nicht?", kam es von ihr zurück. „Ich mach euch einen Vorschlag. Ich bestelle euch beiden auch etwas zu trinken und wir setzen uns nach da hinten zu der schönen Frau", schlug ich vor und wies richtung Laura. Die Rothaarige sah in ihre Richtung. „Ja, die ist wirklich süß. Das ist aber jetzt nicht deine Freundin und ihr sucht nen dreier, oder?", fragte sie misstrauisch. „Nein! Sie ist meine beste Freundin und definitiv lesbisch", versicherte ich. „Ach komm Vanessa, du hast doch vorhin schon gesagt das du sie süß findest. Lass uns gehen", stimmte die Schwarzhaarige zu. Die beiden bestellten sich noch ein Getränk, ich bezahlte und zu dritt gingen wir zu Laura.
„Hi, ich bin Vanessa und das ist meine beste Freundin Jana", stellte Vanessa die beiden vor. „Hi, ich bin Laura", erwiderte Laura. Ich ließ die beiden sich in ruhe Unterhalten und wendete mich jetzt Jana zu. „Hast du eine Freundin oder doch einen Freund?", fragte ich. „Weder noch. Wie kommst du drauf das ich vergeben bin?", fragte sie überrascht zurück. „Weil du ein rotes Armband trägst", erklärte ich. „Achso. Nein ich suche nur nach niemanden. Ich hätte zwar gerne jemanden aber ich weiß, dass mich niemand haben will. Vielleicht auf dem ersten Blick aber nachher nicht mehr", seufzte sie. „Ich verstehe nicht wirklich was du meinst", gestand ich. „Sagen wir einfach ich bin nicht so wie man es erwartet und belassen es dabei, ok?", fragte sie in einem Tonfall der deutlich machte, dass das Gespräch in dieser Richtung abgeschlossen war. „Na gut, lasst uns einfach die Party genießen", lenkte ich ein.
Den Rest der Party verbrachten wir zu viert. Wir hatten viel Spaß und beschlossen dann gemeinsam, dass es Zeit ist zu gehen. Als wir schließlich wieder draußen waren genossen wir die kühle Nachtluft. „Wie kommt ihr nach Hause?", fragte Vanessa. „Jens ist mit dem Auto hier und ihr?", erwiderte Laura. „Ich bin auch mit dem Auto da", antwortete Vanessa. „Was haltet ihr davon wenn Laura von Vanessa nach hause gebracht wird und ich bringe Jana nach hause?", schlug ich hoffnungsvoll vor. Vanessa lächelte. „Also ich wäre damit einverstanden. Wenn Jana und Laura auch wollen. Aber denk dran du wirst heute Nacht nicht in ihrer Muschi landen. Auch wenn ihr euch ganz gut versteht", lachte Vanessa. „Jetzt lass ihn", zischte Jana nur hatte aber, ebenso wie Laura, nichts gegen meinen Vorschlag einzuwenden. Also verabschiedeten wir uns und ich ging mit Jana zu meinem Auto.
Als wir schließlich bei Jana vor der Haustür anhielten stieg ich mit aus. „Ich bringe dich noch bis zur Wohnungstür", meinte ich. „Na gut, aber versprich dir nicht zu viel", antwortete sie und ging los.
Als ich ihr folgte, konnte ich nicht anders als ihren Körper zu bewundern. Sie hatte wirklich einen klasse Körperbau. Ich sah sie auf der Party hauptsächlich von vorne, aber sie hatte auch von hinten eine super Figur. Wir gingen gemeinsam durch das Treppenhaus zu ihrer Wohnungstür. „So das war's dann wohl. Hier muss ich mich jetzt leider von dir verabschieden", sagte sie und drehte sich noch einmal um. „Schade, ich hätte wirklich noch gerne etwas mehr Zeit mit dir verbracht", meinte ich etwas traurig. „Ich auch mit dir, wirklich. Aber das geht leider nicht. Ich möchte dir nicht sagen warum. Weil du ganz nett bist und du mich wohl nicht mehr mögen wirst wenn du es weißt. Komm ich geb dir noch einen Kuss. Und danach tauschen wir unsere Handynummern aus und können dann gerne nochmal zusammen etwas unternehmen. Aber eben nur als Freunde", meinte sie mit entschuldigenden Blick und hob ihre Arme zur Umarmung. Wir umarmten und küssten uns. Ich streichelte sanft mit meiner Zunge über ihre und begann langsam mit den Händen ihren Rücken runter zu streichen. Als ich an ihrem Hintern angekommen war, schien sie nichts dagegen zu haben sondern ging mir auch an den Hintern. Langsam ging ich dann mit meinen Händen wieder nach oben und begann ihre Brust zu streicheln. Sie atmete tief ein und schien es zu genießen. Daher beschloss ich es noch etwas weiter zu versuchen. Ich ging langsam mit meiner Hand nach unten und schob sie unter ihrem Oberteil wieder hoch. Ich glitt mit meiner Hand unter ihren BH hindurch und nahm jetzt ihre Brust direkt in meine Hand. Während wir uns weiterhin küssten führte ich jetzt meine zweite Hand unter ihr Shirt und hatte schon bald beide Brüste ohne störenden Stoff dazwischen in meinen Händen. Sie hatte mir bereits den Gürtel etwas weiter gemacht und eine Hand von ihr steckte jetzt hinten in meiner Hose. Ich genoss es wie sie meinen Hintern streichelte. Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus aus was sie zum Anlass nahm mir ihre andere Hand vorne in die Hose zu stecken und mit meinem mittlerweile hartem Penis zu spielen. Jetzt wollte ich noch einen Schritt weitergehen und zog eine Hand langsam unter ihrem Shirt raus. Ich ging ihr wieder an den Hintern und wollte meine Hand in ihren Hosenbund stecken. Er war allerdings zu eng. Also öffnete ich ihren Gürtel und glitt langsam in ihre Hose rein. Sie ließ meinen Penis los und hielt meine Hand fest. „Möchtest du meine Muschi streicheln?", flüsterte sie? „Ja würde ich gerne wenn ich darf", flüsterte ich als Antwort zurück. „Tut mir Leid aber das geht nicht", flüsterte sie mit bedauern zurück. Sie wirkte als ob sie Angst hätte. Ich wusste nicht so recht weiter. Sie streichelte meinen Hintern und meinen Penis, ich konnte ihre Brüste streicheln aber durfte ihre Muschi nicht anfassen. „Warum nicht?", flüsterte ich die einzige Frage die mir in den Sinn kam. Sie schloss die Augen und sah aus als würde sie sich sehr stark überwinden müssen. „Bitte sei nicht zu sehr von mir angeekelt oder sauer auf mich", bat sie mich leise. Ich dachte sie hätte ihre Tage und versprach ihr ich würde weder das eine noch das andere sein. Da führte sie zögerlich meine Hand tiefer in ihre Hose. „Wie du merkst habe ich gar keine Muschi", flüsterte sie wohl damit rechnend, dass ich sie jetzt stehen lasse. Und tatsächlich, ich fühlte jetzt keine weiche Muschi an meiner Hand, sondern einen harten Penis. „Lass uns reingehen. Ich würde ihn gerne sehen", flüsterte ich und hielt ihren Penis fest in meiner Hand.
Glücklich überrascht drehte sie den Schlüssel im Schloss um und öffnete die Tür. Ich ließ ihren Penis nicht los und folgte ihr nach drinnen. Als ihre Wohnungstür geschlossen war begann ich sofort damit ihr die Hose auszuziehen. Grade als die Hose bis zu den Knöcheln runtergezogen war kniete ich mich vor sie und begann genüsslich ihr einen zu blasen. Sie musste sofort aufstöhnen. Ich habe schon genug Männer oral befriedigt und daher konnte ich es ganz gut. „Das scheint dich wirklich nicht zu stören", stöhnte sie. Zur Antwort stand ich auf und küsste sie. Dabei schob ich ihr Oberteil immer höher und schließlich über den Kopf. Sofort küsste ich sie weiter und begann nun ihren BH zu öffnen. Jetzt da ihre Brüste nicht mehr gehalten wurden, war ich überrascht, da ich sah ich wie groß sie wirklich waren. Ich ging wieder etwas runter und begann mit meiner Zunge an ihren Nippeln zu spielen. Dabei führte ich ihre Hand in meine Hose und sie begann wieder mit meinem Penis zu spielen. Es dauerte nicht lange und sie öffnete meine Hose ganz um meine Hose runterzulassen. „Hast du Gleitgel da?", fragte ich sie und ließ von ihrer Brust ab. „Ja klar, komm mit", gab sie zurück und zog mich an meinem Penis in Richtung Schlafzimmer wobei ich aus meiner Hose raustrat.
Im Schlafzimmer zog sie mir zuerst mein Shirt aus, dann schubste sie mich auf ihr Bett. „Magst du Fesseln?", fragte sie während sie eine Schublade an ihrem Kleiderschrank öffnete. Ich nickte und sie kam mit einer Flasche Gleitmittel, einem Dildo mit Saugnapf und vier Handschellen zurück zum Bett. „Ich würde dich gerne vorher fesseln", meinte sie und begann schon meine Handgelenke an ihre Bettpfosten zu fesseln. Ich ließ sie machen und streckte meine Hände und Füße zu den Bettpfosten aus. Sie machte allerdings nur meine Hände an den Bettpfosten fest. Die Fußfesseln verband sie unter dem Bett mit einem Seil miteinander so das ich meine Beine weit auseinander machen musste.
Jetzt verteilte sie etwas Gleitmittel auf dem Dildo. „Den brauche ich zum vordehnen", erwiderte sie auf meinen fragendem Blick. Dann setzte sie sich zwischen meine Beine aufs Bett und begann mir einen zu blasen. „Normalerweile blase ich den Typen nur einen bleibe aber selbst angezogen. Niemand erfährt dabei wie ich wirklich bin. Sowas wie mit dir habe ich schon sehr lange nicht mehr gehabt und will die gelegenheit nutzen um etwas zu machen was ich schon lamge nicht mehr machen konnte", sagte sie freudig und steckte mir langsam den Dildo hinten rein. Ich war überrascht, da ich davon ausgegangen bin, dass ich gleich in ihr stecken werde und nicht andersrum. Aber ich hatte noch nie etwas dagegen passiv zu sein und so entspannte ich mich. Sie spielte etwas mit ihrem Dildo in meinem Hintern und lutschte dabei weiter meinen Penis. Bis sie schließlich nochmal zur Flasche Gleitmittel griff und es auf ihrem Penis verteilte. Dann zog sie den Dildo raus, stellte ihn mit dem Saugnapf auf den Nachttisch und steckte ihren Penis in mich rein. Er fühlte sich so viel besser an als der Dildo und langsam begann sie mich zu ficken.
Durch die Penetration meines Anus schwand meine Erektion und nachdem sie am Anfang noch vorsichtig war, hielt sie mich bald an der Hüfte fest und begann mich kräftiger zu ficken bis sie mich wirklich kräftig vögelte. Als sie schließlich in mir kam blieb sie in mir und nachdem sie ihren Orgasmus vollständig ausgekostet hatte begann sie wieder an meinem Penis zu spielen. Sie rieb ihn so lange bis ich schließlich auf meinem Bauch spritzte. Danach zog sie sich aus mir raus, und leckte meinen Penis und meinen Bauch sauber. Als sie fertig war, hielt sie mir ihren jetzt halbharten Penis hin und ließ auch ihn von mir sauber lecken. Schließlich legte sie sich neben mich und kuschelte sich an mich. Sie zog die Bettdecke über uns und schlief ein. Gefesselt wie ich war schlief ich auch in ihren Armen ein.Als ich am nächsten Morgen aufwachte taten mir die Arme und Beine weh. Ich merkte, dass Jana schon halb wach war und sich liebevoll an mich kuschelte. „Guten Morgen hübsche", weckte ich sie sanft. Sie gab mir einen Kuss auf die Brust. Und zog die Decke weg. „Ich glaube ich sollte dich erstmal los machen", meinte sie entschuldigend und löste meine Fesseln. „Danke, zeigst du mir einmal wo dein Badezimmer ist?", fragte ich der jetzt mal dringend zur Toilette musste. „Ja komm mit", forderte sie mich auf ihr zu folgen.
So gingen wir beide nackt ins Badezimmer und nacheinander auf die Toilette. „Magst du duschen?", fragte sie mich und holte ein Duschhandtuch aus dem Schrank. „Kommst du mit unter die Dusche?", fragte ich zurück. Sie lächelte und stellte sich in die Dusche. Ich stellte mich zu ihr und schloss die Duschkabine. Sie stellte das Wasser an, welches im erstem Moment noch sehr kalt war, im nächsten aber angenehm warm. Dann griff sie nach meinen Penis und hielt ihren daneben. „Mal sehen wer den größeren hat", lachte sie während ich wieder eine Erektion bekam. Auch ihrer wurde länger und härter. „Achtzehn Zentimeter", verkündete ich. Unsere beiden Penisse waren jetzt vollkommen erigiert und stießen beim Gegenüber an die Wurzel. „Tja ich würde sagen wir haben Gleichstand", lachte sie und begann mich zu küssen. Ich streichelte wieder ihre Brust bis sie schließlich das Wasser ausstellte und hinter sich griff. Sie gab mir die Flasche Duschgel und ich verteilte es auf ihrem ganzem Körper. Besonders viel Mühe gab ich mir bei ihrer Brust und ihrem Penis.
Danach begann sie es auf meinem Körper zu verteilen, wobei auch sie sich bei meinem Penis besonders viel Mühe gab. Anschließend nahm sie eine Flasche Shampoo und massierte es in meinen Haaren ein. Danach nahm ich ihr das Shampoo ab und begann jetzt es in ihren Haaren einzumassieren wobei ich wegen ihren langen Haaren nochmal etwas mehr nehmen musste. Zum Schluss nahm sie die Handbrause und spülte sanft das Duschgel und Shampoo von meinem Körper woraufhin ich das selbe mit ihr tat. Als wir fertig waren nahm ich das Handtuch welches Jana extra rausgelegt hatte und trocknete mich damit ab. Danach griff sie meine Hände. „Ich glaube ich hätte dich nicht gefesselt lassen sollen. Ich hab Wund und Heil Salbe da, damit creme ich dich gleich mal ein", bedauerte sie. Und sah sich meine roten Striemen auf den Hand und Fußgelenken näher an. Nachdem sie mich eingecremt hatte, musste ich mich vorsichtig bewegen um nirgends gegenzukommen.
Jetzt gingen wir zurück in ihr Schlafzimmer. Sie nahm sich grade frische Klamotten aus dem Schrank als ich sie noch einmal umdrehte. Sanft führte ich sie zu ihrem Bett und legte sie hin. Ich begann ihren Körper zu küssen und nahm schließlich ihren Penis in den Mund. „Pass mit der Salbe auf", stöhnte sie. Ich hatte meine Hände auf ihren Oberschenkeln liegen und kniete vor dem Bett. Somit kam ich nirgends mit den Hand und Fußgelenken gegen. Ich machte genüsslich weiter und ihr stöhnen wurde immer stärker bis sie mir schließlich in den Mund spritzte und laut ihren Orgasmus erlebte. Jetzt leckte ich ihren Penis sauber damit er nicht gegen ihre frisch gewaschenen Beine kam und stand auf. „Ich glaube ich habe mich schon sehr lange nicht mehr so gut gefühlt wie jetzt mit dir", sagte sie zufrieden. „Wirklich? Ich hab doch gar nichts besonderes gemacht außer das wir Sex hatten", war ich erstaunt. „Aber du bist so sanft. Es kommt mir vor als würdest du alles machen wollen was mir gefällt", gab sie zurück und stand langsam auf. „Anscheinend gefallen uns die selben Sachen", bemerkte ich. Als Antwort bekam ich einen Kuss. „Ich habe leider keine frischen Sachen die ich dir leihen kann", entschuldigte sie sich als ich damit begann mir meine Sachen von gestern wieder anzuziehen. „Das ist kein Problem", gab ich zu.
Plötzlich klingelte ihr Handy in der Hose von gestern. Ich brachte es schnell zu ihr. Vanessa stand drauf. Sie ging direkt ran. „Hey! ... Nein alles bestens. ... Nein wirklich er weiß Bescheid und alles ist gut. ... Ok hör zu, ich hab ihn gefickt und er steht halb angezogen neben mir. ... du wolltest es wissen ... tja da kann ich nichts für. ... Ich frag ihn und schreibe dir gleich. ... Du bezahlst? ... Doch sonst kommen wir nicht. ... Na gut ich schreib dir gleich aber auf jeden Fall in ner halben Stunde bei Mike. ... lieb dich auch", sagte sie beim telefonieren. „Was willst du mich fragen?", fragte ich. „Ob du Lust auf Frühstück im Café hast. Du bekommst sogar zweieinhalb Frauen als Begleitung. Ich an deiner Stelle würde ja sagen weil Vanessa bezahlt", erklärte sie. „Wenn du mich so freundlich fragst komme ich doch gerne mit", erwiderte ich und gab ihr einen Kuss. „Du bist richtig süß", meinte sie zu mir und schrieb Vanessa das ich mitkommen werde.
Als wir circa eine halbe Stunde später in Mikes Café waren, sah ich schon Vanessa und Laura an einem Vierertisch. Ich fragte mich ob Laura ein neues Shirt hatte, da ich es noch nie bei ihr gesehen hatte. „Na ihr habt anscheinend auch die Nacht zusammen verbracht", begrüßte Jana leise die beiden anderen. „Sieht man das so deutlich?", fragte Laura peinlich berührt. „Nein. Ich sehe es nur weil du Vanessas Shirt trägst", gab Jana zu. Jetzt war klar wieso ich Lauras Shirt nicht kannte, obwohl ich doch sonst jedes Shirt von ihr kannte. „Hat Vanessa dir etwas über mich erzählt?", wollte Jana jetzt wissen. „Nur dass du dich von niemanden ficken lässt. Mehr aber auch nicht", flüsterte Vanessa. Ich sah mich um. Die Nebentische waren noch nicht besetzt somit konnte uns keiner hören. „Gut. Dein Freund Jens hat etwas sehr schönes mit mir gemacht und wovon ich allerdings nicht möchte, dass du davon weißt. Vielleicht wenn wir uns besser kennen", bemerkte Jana. „Du Jana ich mag dich und respektiere deinen Wunsch. Aber kannst du vielleicht nochmal drüber nachdenken. Ich hatte noch nie Geheimnisse vor Laura", bat ich sie. „Ach na gut ausnahmsweise. Ich bin nur zur hälfte eine Frau. Zur anderen Hälfte habe ich einen Penis", flüsterte sie zu Laura. „Aber erzähl das niemanden. Sonst bekommst du Ärger mit mir", warnte Vanessa. „Nein ich werde es niemanden erzählen. Wem auch?", versicherte Laura.
„Was habt ihr denn noch gemacht?", fragte ich jetzt und war mir sicher, dass die beiden keinen Sex hatten da es nicht zu Laura passte. „Ich hab Laura gleich gefragt ob wir zu ihr oder zu mir wollen. Dann sind wir zu mir gefahren, haben nen Film gesehen, noch bisschen gekuschelt und dann sind wir eingeschlafen", antworte Vanessa. „Was ist los mit dir Vanessa? Du bist doch sonst nicht so zurückhaltend", fragte Jana überrascht. „Ich lass eben nicht sofort jede an mich ran", kommentierte Laura. „Anscheinend haben wir beide eine ungewöhnliche Nacht erlebt", lachte Vanessa. „Ja das kann gut sein. Aber ich bin sehr froh darüber", stimmte Jana zu und gab mir einen Kuss. „Ich bin auch froh mit dir die Nacht verbracht zu haben, aber wir sollten jetzt doch mal was bestellen", bemerkte ich mit Blick auf den genervten Kellner. Das taten wir dann auch und hatten ein anständiges Frühstück. Hinterher wollte ich nach Hause um mich umzuziehen und natürlich wollte Jana mitkommen. Laura ist mit Vanessa noch schoppen gegangen.
Bei mir angekommen zog ich mir direkt mein Shirt aus und warf es im Bad in den Wäschekorb „Das kannst du doch nicht einfach vor mir machen. Immerhin bin ich eine Dame", protestierte sie. Ich legte mich auf das Sofa und bedeckte mich mit der Decke. „Vielleicht ist es dir so angenehmer", bemerkte ich. „Hey jetzt sehe ich ja gar nichts mehr", rief sie enttäuscht. „Du hast ja auch gesagt, dass es sich nicht gehört. Aber wenn du magst kannst du mit unter die Decke kommen", schlug ich vor und hob die Decke ein Stück an. „Aber gerne doch", stimmte sie zu und legte sich neben mich. „Aber du willst doch nicht so warm angezogen unter die Decke. Da wird dir doch zu warm. Du solltest nicht mehr anhaben als ich", verlangte ich. „Ich glaube du willst eher meine Brüste sehen als das du dir Sorgen machst mir könnte zu warm werden. Aber gut weil ich so lieb bin tu ich dir den Gefallen", lächelte sie, zog sich Shirt und BH aus und kuschelte sich dicht an mich unter die Decke. Wir machten den Fernseher an, hatten aber nur Augen füreinander und die Zeit verging wie im Flug.
„Du sag mal, hast du auch Hunger?", fragte sie mich nach ein paar Stunden. „Ja ich könnte schon gut was Essen. Worauf hast du denn Lust?", fragte ich zurück. „Auf Pizza.", meinte sie und zog ihr Handy aus der Hosentasche. Sie öffnete die Liefer-App und wählte sich eine Pizza aus. „Ich nehme das selbe wie du", meinte ich der Einfachheit halber. Sie sendete die Bestellung ab zu meiner Adresse und stand auf. „Na komm aufstehen und anziehen", forderte sie mich auf woraufhin ich aufstand und die Decke wieder zusammenlegte. Schließlich sollte sie einen guten Eindruck von mir haben. Danach ging ich ins Schlafzimmer und nahm mir ein neues Shirt raus. Jana hatte ihr Shirt bereits wieder angezogen und jetzt folgte sie mir mit ihrem BH in der Hand. „Na wo hast du deine Spielzeuge", fragte sie mich direkt und legte ihren BH auf dem Nachttisch. „In der oberen Schublade vom Nachttisch", verriet ich ihr. Sofort öffnete sie die Schublade und sah hinein. Ich habe Analplugs in verschiedenen Größen, Tunnel, einen Dildo, eine Penispumpe, Handschellen, eine Augenbinde und natürlich Gleitmittel. Sie sah sich alles an und nahm die Sachen in die Hand. „Du willst jetzt aber nichts davon benutzen oder?", fragte ich etwas verunsichert. „Nein, die Pizza kommt doch gleich. Aber ich werde mir beim Essen überlegen was wir davon benutzen können. Oki?", fragte sie mich als hätte ich etwas dagegen. „Aber gerne doch. Dafür sind die Sachen ja da", gab ich zu. Jana stellte sich direkt vor mich und sah mir in die Augen. „Und was machen wir bis die Pizza da ist?", fragte sie gespielt ratlos. „Keine Ahnung, vielleicht den Tisch decken?", spielte ich mit. „Ja das wäre wirklich vernünftig. Aber danach blase ich dir einen bis die Pizza da ist. Ok?", schlug sie vor und lief aus dem Schlafzimmer raus.
Als ich ihr folgte ging ich in die Küche um Teller zu holen. Jana war bereits da und suchte nach Besteck in den Schubladen. Grade als ich die Teller rausgenommen habe fand sie die richtige Schublade und legte das Besteck auf den Küchentisch. Ich stellte die Teller dazu und sie drehte sich zu mir. „Na komm beeil dich. Der Pizzabote wird gleich hier sein und ich will ihn nicht warten lassen", forderte sie mich auf als sie sich vor mich kniete. Ich öffnete meine Hose und hielt ihr meinen Penis hin. Ohne eine Sekunde zu zögern steckte sie ihn sich in den Mund und spielte genüsslich mit ihrer Zunge dran. Dabei spielte sie mit ihren Händen an meinen Eiern und biss gelegentlich mal zu. Ich liebe es wenn man grob zu meinem Penis ist und so musste ich durch den Schmerz jedes mal aufstöhnen. Sie legte sich mächtig ins Zeug und ich hatte den Eindruck sie wollte das ich so schnell wie möglich komme. Ich spürte schon das es nicht mehr lange dauern würde, doch dann klingelte es an der Tür.
„Sorry", entschuldigte sie sich und stand auf. Sie ließ mich einfach fast fertig in der Küche stehen und ging zur Tür. Ich hörte wie sie die Treppe runter lief und eine Minute später wieder hochkam. Die Pizzen stellte sie auf unsere Teller. „Du kannst dich wieder anziehen. Jetzt wird gegessen. Hättest schneller kommen müssen", fügte sie auf meinen bittenden Blick hinzu. Da ich erkannte, dass sie jetzt lieber Essen wollte, zog ich meine Hose wieder hoch und setzte mich an den Tisch. Jana hatte bereits die Pizzen aus den Kartons geholt und sich ebenfalls gesetzt.
Das Pizzaessen war fast eine Qual. So kurz vor dem Höhepunkt unterbrochen worden zu sein und jetzt musste ich warten bis wir aufgegessen haben und Jana wieder Lust hatte.
Als wir schließlich mit dem Essen fertig waren bestand sie darauf die Teller wegzuräumen. Ich war mir sicher das sie es so weit wie möglich rauszögern wollte um mich zu quälen. „Wollen wir jetzt ficken?", fragte ich als ich es nicht mehr länger aushalten wollte. „Na gut wenn du so fragst. Zieh dich doch schon mal aus und leg dich ins Bett. Ich komm gleich", willigte sie ein und ich ging ins Schlafzimmer. Hier zog ich mich sofort aus und legte mich, wie mir aufgetragen wurde, ins Bett.
Einige Minuten vergingen und Jana kam einfach nicht zu mir. Also beschloss ich nachzusehen wo sie bleibt. Ich stand auf und ging aus dem Schlafzimmer raus. Sie stand im Wohnzimmer und lehnte sich gegen das Sofa. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich gleich komme und du dich schon mal aufs Bett legen sollst. Also warum machst du das nicht?", fragte sie mich gespielt verärgert. „Ich wollte sehen wo du bleibst", gab ich als Antwort. „Und deswegen machst du nicht was ich sage? Na warte das wird sofort bestraft", kündigte sie an und ging auf mich zu. Sie streifte mit ihrer Hand über meinen Penis und schließlich über meine Eier. Plötzlich drückte sie ihre Hand an meinen Eiern fest zu und zog mich ins Schlafzimmer. Sie ließ mich erst wieder los als ich auf dem Bett lag.
Anschließend nahm sie den mittleren Analplug, verteilte etwas Gleitmittel drauf und drückte ihn mir mit einer kräftigen Bewegung rein. Das ließ mich aufstöhnen. Ein Glück, dass ich mir den häufiger reinstecke, sonst hätte es garantiert wehgetan. „Na möchtest du mir nicht auch gerne etwas reinstecken?", fragte sie und zog sich ihre Hosen aus. „Ja gerne", erwiderte ich und stand auf. „Nimm mal den kleinen Plug. Du darfst ihn auch gerne ein wenig damit spielen", forderte sie mich auf, zog auch ihr Shirt aus und legte sich aufs Bett. Ich nahm mir also den kleinen Plug verteilte etwas Gleitmittel drauf und fragte mich nun ob sie den überhaupt spüren wird. Schon als ich mir das Set gekauft habe konnte ich stundenlang mit dem kleinen Plug rumlaufen ohne viel zu spüren. Aber trotzdem steckte ich ihn in sie rein und begann langsam damit ihren Hintern zu penetrieren. „Jetzt wird es Zeit für etwas größeres", stöhnte sie nach etwa zwei Minuten. Ich zog ihr also den Plug raus und nahm das Gleitmittel um es auf meinem Penis zu verteilen. „Was machst du? Du wirst mir doch jetzt nicht etwa deinen Penis reinstecken. Ich will den Plug aus dir, aber dafür müssen wir erst noch was anderes in dich reinstecken", erwiderte sie, stand auf und holte den großen Plug aus meiner Schublade. Ich legte mich aufs Bett da sie mich wahrscheinlich ohnehin gleich umwerfen würde.
Jana spielte jetzt mit dem Plug in mir. Schon bald entschloss sie, dass es Zeit ist den größeren zu nehmen. Sie trug noch etwas Gleitmittel auf und schob ihn mir anstelle des Mittleren rein.
Das drückte schon etwas. Aber jetzt musste ich wieder aufstehen. Jana legte sich wieder hin und hielt den Plug der eben noch in mir steckte in die Höhe. Ich nahm ihn ihr ab und steckte ihn anstelle des kleinen rein. Genüsslich stöhnte sie dabei laut auf, zog mich zu sich ran und ich lag auf ihr.
Wir küssten uns und rollten uns herum. Jetzt lag sie ein paar Minuten auf mir, dann richtete sie sich langsam auf. „Was hast du vor?", fragte ich verwundert. „Ich will wissen was das hier ist", erklärte sie und nahm die Penispumpe aus meiner Schublade. „Das ist eine Penispumpe. Da wird der Penis reingesteckt und durch den Unterdruck, den man mit dem Pump ball erzeugt, wird der Penis größer und wenn er es noch nicht ist, auch hart. Außerdem fühlt es sich echt geil an", erklärte ich ihr. „Na das werde ich doch gleich mal ausprobieren", kündigte sie an und führte bereits meinen Penis in die Pumpe. „Sag mal warum hast du eigentlich keine Erektion?", fragte sie mich während sie den Unterdruck aufs maximale erhöhte. Ein starkes ziehen in alle Richtungen war an meinem Penis zu spüren. Ein leicht schmerzhaftes aber dennoch absolut geiles Gefühl.
„Die geht immer automatisch weg wenn ich etwas dickes hinten drinnen habe. Bei dir etwa nicht?", fragte ich zurück. Zur Antwort zog sie den Plug aus mir raus und steckte dafür ihren Penis mit einer starken ruckartigen Bewegung rein. Mittlerweile war ich genug geweitet und hatte auch genug Gleitmittel an mir das es ganz einfach für sie war. „Wie du merkst ist es nicht so", meinte sie vergnügt und begann jetzt mich zu langsam zu ficken. Ich fühlte mich wie im Traum. Alles andere um mich war unwichtig geworden. Sie nahm mich genauso wie ich es liebte. Ihr Penis in mir fühlte sich so gut an. Ich würde mich am liebsten stundenlang von ihr vögeln lassen. Aber das ging natürlich nicht. Sie trieb mich mit ihren Stößen und den anhaltenden Unterdruck von der Pumpe schnell zum Höhepunkt, dachte aber glücklicherweise gar nicht daran schon aufzuhören. So fickte sie mich immer weiter und als sie schließlich in mir kam war ich zwar völlig fertig, aber glücklich. Hinterher nahm ich sie in den Arm als sie sich erschöpft neben mich legte.
Nach ein paar Minuten nahm Jana die Pumpe von meinem Penis und besah ihn sich. „Du hast recht. Er ist wirklich ein ganzes Stück größer geworden", befand sie und hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. Sie spielte noch etwas mit meinem Penis und begann wieder ihn zu blasen. „Du sag mal was würdest du davon halten wenn du mich jetzt mal nimmst?", fragte sie mich und küsste mich auf den Mund während sie weiter an meinen Penis rieb. „Mit dem größtem Vergnügen", meinte ich und ging ihr jetzt an den Hintern. Ich wackelte etwas an dem Plug, wodurch sie sofort aufstöhnen musste und zog ihn dann langsam heraus. „Bitte sei vorsichtig. Ich war noch nicht so oft Empfängerin", bat sie mich. „Ich werde ganz liebevoll zu dir sein", versicherte ich ihr, verteilte etwas Gleitmittel auf meinem Penis und schob ihn langsam rein.
Ungefähr bei der Hälfte zog ich ihn nochmal ein Stück zurück und begann jetzt wieder tiefer in sie einzudringen. Ich hob ihre Beine hoch, so das ich meine Hände auf der Rückseite ihrer Oberschenkel ablegte und ich leicht vollständig in sie eindringen konnte. Jana war sehr eng. Aber vielleicht lag das auch an der Behandlung mit der Penispumpe. Jetzt wollte ich nicht mehr länger warten. Ich begann langsam sie zu ficken. Ihr Gestöhne war extrem Laut, was mich zusätzlich zu der Aussicht auf ihren wundervollen Körper anmachte. Ich stieß immer wieder kräftiger zu und machte zwischendurch immer wieder ein paar Pausen in denen ich mit ihrem Penis spielte. „Fick weiter!", bettelte sie mich dann fast schon an.
Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war machte ich keine Pause mehr sondern war nett zu ihr. Ich merkte auch das ich gleich kommen würde und beschleunige meine Stöße. Ihr stöhnen wurde immer intensiver und als sie ihren Orgasmus erlebte, zuckte sie stark mit dem Hintern zusammen wodurch ich auch Abspritzen musste.
Entspannt zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben sie. Wir küssten uns zärtlich und kuschelten eine Zeit lang.
Als es mittlerweile 22:00 Uhr war meinte ich, dass wir jetzt das Licht ausmachen und schlafen sollten. „Aber erst will ich noch ins Badezimmer", bestimmte sie und stand auf. Als sie den Raum verließ sah ich ihr nach und folgte ihr.
Nachdem wir frisch gewaschen aus dem Badezimmer zurückkamen ging ich zu meinem Kleiderschrank. „Möchtest du ein T-Shirt von mir? Das kannst du als Nachthemd nutzen", fragte ich sie. „Was hältst du davon wenn wir beide nackt schlafen?", gab sie zurück. „Sehr gerne", erwiderte ich und bekam wieder eine Erektion.
Ich legte mich ins Bett und sie sich neben mich. Dann fühlte ich ihre Hand an meinem Penis. „Du willst jetzt nicht wieder mit mir schlafen, oder?", fragte ich und wollte jetzt wirklich schlafen. „Nein keine Sorge. Ich will etwas anderes. Du darfst dich nur nicht bewegen", versicherte sie mir. Dabei zog sie ihre und meine Vorhaut zurück und drückte meine Eichel gegen ihre. Dann schob sie ihre Vorhaut wieder nach vorne und ließ sie etwas über meine Eichel stehen. Darüber streifte sie noch meine Vorhaut. So verbunden gab sie mir einen Kuss auf den Mund und legte meinen Arm unter ihren Kopf. Ich streichelte noch etwas ihre Brüste bis sie dann zufrieden einschlief.Als ich wieder etwas ruhiger atmen konnte, beugte ich mich zu ihr herunter und gab ihr einen langen Kuss, während ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihr herauszog. Ich entsorgte schnell das Kondom, indem ich es einfach neben das Bett auf den Boden warf und legte mich neben sie. Das Kissen hatte sie derweil beiseitegelegt und drehte sich jetzt zu mir um, kuschelte sich wieder in meinen Arm. Ich merkte, wie das Sperma auf ihrem Bauch sich auch auf meinem verteilte, aber es war mir egal. Ich war glücklich. Ich küsste sie noch einmal.
»Sag mal, was hälst du davon, wenn wir heute Abend nicht rausgehen? Wir könnten nachher ja nochmal weitermachen. Außerdem ist Karneval noch lang...« Sie nickte und sah zu mir hoch.
»Das fände ich schön. Und wo wir gerade beim Thema sind... Ich meine, du suchst keine Beziehung mit mir, ich keine mit dir, aber... Was hälst du von einer Freundschaft Plus?« Sie lächelte versonnen.
»Eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen mit einer Freundin mit einem gewissen Extra? Das ist das Beste, was die letzten Monate hervorgebracht haben!«An dem Tag, als ich Mia traf, veränderte sich mein Leben. Es dauerte fast ein Jahr, bis ich mir darüber bewußt wurde - aber zurückblickend hätte ich von Anfang merken müssen, dass sich etwas Bedeutendes anbahnte. Es war ein heißer August-Tag kurz vor Beginn meines letzten Jahres eines fünfjährigen Ingenieur-Studium. Das College kann im studentischen Alltag ziemlich störend... ich bin zwar kein Partymädchen, aber auch kein so großer Streber, dass ich meine Nase ausschließlich in die Bücher stecke! Jedenfalls hatte ich nur noch ein Jahr vor mir - ich musste mich nur auf den Hosenboden setzten und lernen. Und mit dreiundzwanzig Jahren ging mir das College-Leben langsam auf die Nerven. Ich wollte endlich mit meinem richtigen Leben beginnen!
Ich zog mir meine Jeansshorts über den Hintern und ein leuchtend-rotes Top über meine prallen Brüste. Ich hatte den ganzen Sommer in der Sonne abgehangen und sah jetzt ziemlich gut aus. Ich bin recht groß und habe - wie man so - sagt eine Sanduhr-Figur, will sagen: breite Hüften und passend dazu einen ordentlichen Hintern, dazwischen eine recht schmale Taille. Die Jungs verdrehten bei meiner Figur regelmäßig die Augen, was mir nichts ausmachte -- solange sie nicht frech wurden.
"Wohin gehst du, Lori", fragte meine Mitbewohnerin, als ich an ihrer Zimmertür vorbeikam. Sie war eine untersetzte, rundliche Chemie-Studentin. Ihren Abschluss hatte sie schon im Frühjahr gemacht, war aber noch den ganzen Sommer am College geblieben. Sie hatte die Arme voller Kisten und ihr rundes Gesicht glänzte verschwitzt. Sie zog aus -- endlich.
"Ich gege ins Museum", antwortete ich etwas überrumpelt -- tatsächlich hatte ich kein wirkliches Ziel. Rebecca, meine Mitbewohnerin, war extrem nervig. Sie hörte ihre kreischige Girls-Pop-Musik zu laut, verstreute ihre Wäsche überall in unserem kleinen Mietshaus und zahlte niemals pünktlich ihren Miet-Anteil.
Sie meckerte: "Wie, du hilfst mir nicht beim Umzug?" Rebecca meckerte immer!
"Ich denke deine Brüder kommen", fragte ich schon auf der Türschwelle und drehte mich nicht einmal um. Die Luft war heiß und schwül und die Sonne brannte. Es war nur noch eine Woche, bis die Vorlesungen wieder anfingen, und dann hätte ich kaum noch Zeit für irgendetwas außer meinem Studium. Ich musste meine Freizeit genießen, solange es noch ging.
"Aber erst um Fünf! Ich könnte deine Hilfe wirklich gebrauchen, um den LKW zu beladen," rief sie mir nach.
"Okay, Tschüss!" Ich winkte über meine Schulter. Ja, es war zickig von mir, aber ich ging einfach weiter. Ich meinte sie hinter meinem Rücken fluchen zu hören, aber war zu gut drauf, um mich mit ihr anzulegen.
Es war ein kurzer Weg durch eine schattige, von Bäumen gesäumte Straße bis zum Rand des Campus. Die verschiedenen Hörsäle, Verwaltungsgebäude und Bibliotheken in verwittertem Ziegelstein oder majestätischem Stein standen ruhig und feierlich an dem breiten Weg. Die Sommerkurse waren vorbei und der Campus fast verlassen, als ich pfeifend den Bürgersteig hinunterschlenderte.
Ich hatte eigentlich nicht vor, das Kunstmuseum auf dem Campus zu besuchen - ich wollte nur Rebeccas Umzugs-Chaos entkommen. Aber warum eigentlich nicht ins Museum? Die ehemalige Residenz des College-Gründers, ein riesiges Herrenhaus im Tudor-Stil, das vier Familien oder dreißig verzweifelten Studenten ausreichend Platz geboten hätte, war in ein Kunstmuseum umgewandelt worden. Die meisten ausgestellten Werke stammten angeblich aus der persönlichen Sammlung des Gründers. Nicht viele Leute gingen dorthin - es war ein guter Ort zum Chillen oder um einen neuen Freund auszuführen.
Ich ließ einen Dollar durch den Schlitz in die Metallbox fallen, als ich mich durch die großen, schweren Türen drückte. Der Eishauch der Klimaanlage traf mich wie ein göttliches Geschenk und ich seufzte, als meine heiße, verschwitzte Haut unmittelbar fröstelte. Die Kälte hatte aber noch einen anderen Effekt und ich steuerte erstmal die Toilette an. Ich wusste, wo sie lag - rechts vom Haupteingang - also setzte ich etwas hektisch in Bewegung, ohne genau hinzuschauen.
"Mensch! Pass doch auf", kreischte ein Mädchen, das ich beinahe über den Haufen rannte.
"Oh, Mist, sorry!" Ich errötete, als ich aufblickte. Ein hübsches Mädchen mit langen braunen Haaren und einem schelmischen Lächeln sah mich an. Sie erinnerte mich an Kätzchen, das Milch stibitzte. Sie war vielleicht zwei, drei Zentimeter größer als ich mit ihrer Schuhen - High-Heels mit 10-cm-Absätzen. In ihrem süßen blauen Rock und einem weißen Top sah sie extrem hübsch aus. In meinem lässigen Trägershirt und Sandalen, mein lockiges blondes Haar kaum von einem Haargummi gebändigt, fühlte mich plötzlich ziemlich schludrig. Ich stand zappelnd vor ihr und zog vermutlich eine Grimasse vor lauter Not, mein Wasser zu halten.
"Keine Angst", kicherte sie. "Wenn du gehen musst, dann musst du gehen!" Und anmutig wie ein Schwan auf einem Teich glitt sie aus meinem Weg. Manche Frauen hatten einfach diese anmutige Eleganz... Ich hätte sie gerne noch gefragt, woher sie kommt, aber erstmal hatte ich etwas Dringendes zu erledigen!
"Vielen Dank", sagte ich lächelnd und schlüpfte in die Damentoilette. Nachdem ich meinen Druck abgebaut und mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht gespritzt hatte, war ich bereit, mich wieder der Öffentlichkeit zu zeigen. Das Museum war fast verlassen. Das Mädchen im blauen Rock war leider nirgends mehr zu sehen. Ich schlenderte durch die sonnigen Flure des umgebauten Herrenhauses. Die Malereien und Skulpturen kannte ich schon von früher. Kunst interessierte mich nicht so sehr, aber es war immer noch besser als nach Hause zu gehen und Rebecca beim Umzug zu helfen.
"Tut mir wirklich leid, Mia", sagte ein Mann sehr ernst, seine Stimme klang laut und scharf und durch die leeren Hallen. Er klang gar nicht sehr mitleidig sondern ziemlich verärgert. "Ich halte das einfach nicht mehr aus! Es ist zu viel, aus und vorbei!"
"Aber du hast gesagt, es sei kein Problem für dich. Zumindest nicht, bis ich genügend Geld für die Operation zusammenhabe", protestierte die Frauenstimme. Sie schien an Tränen zu ersticken. Mein Herz schlug für sie. Schlimm genug, wenn man sich unter günstigen Umständen trennt! Aber während eines Museumsbesuchs? In der Öffentlichkeit?
"Wann wird das sein? Du bist noch ein Studien-Anfänger - zwei Jahre? Fünf? Wie lange soll ich in diesem Zustand leben -wie eine Schwuchtel?" Ich wurde neugierig, was er damit meinte. Ich folgte dem Klang ihrer Stimmen und spähte um eine Ecke. Das Mädchen von der Toilette war dort, noch genau so süß, trotz ihres jetzt geröteten Gesichts und der Tränen in ihren Augen. Ihr Freund war einer dieser Typen mit engen Jeans und Holzfällerhemden, einen perfekt gestutzten Bart durch die Gegend tragend.
"Wie waaas?" Das Mädchen schluchzte und wandte sich ab. Der Kerl schnaubte, rückte seine Hornbrille zurecht und stampfte in Richtung Treppenhaus. Er bemerkte mich nicht einmal, als er an mir vorbeirauschte.
"Und sieh zu, dass dein Kram aus meiner Wohnung verschwindet", rief er noch über die Schulter, dann war er durch die Tür. Das Mädchen schluchzte nochmals.
"Verdammte Hipster", rutschte es mir heraus, als ich aus meinem Versteck trat und dem hübschen Mädchen die Schulter tätschelte.
"Das ist es nicht!" Sie zog ein Tempo-Tuch aus ihrer Handtasche und tupfte zierlich ihre tropfende Nase. Aufgebracht wie sie war, bewahrte sie doch ihre Souveränität und Eleganz. Sie musste eine gute Kinderstube genossen haben.
"Hey, das haben wir doch alle schon erlebt", versuchte ich sie zu trösten. Ich war immer noch neugierig - über was zum Teufel hatten die beiden vorher gesprochen? "Männer sind Schweine", stellte ich entschieden fest. Das sollte eigentlich alles klarstellen.
"Ja", kicherte sie und trocknete ihre Augen. Sie nötigte sich ein Lächeln ab, das ich so gut es ging erwiderte. Waffenschwestern und so... "Danke", sagte sie. Ihre großen braunen Augen waren noch ziemlich glasig, die Tränen bereit, jeden Augenblick wieder zu fließen, aber sie brachte jetzt all ihre Selbstbeherrschung auf.
"Keine Ursache. Ich bin übrigens Lori", sagte ich und reichte ihr die Hand.
"Mia", sagte sie. Nur dieses eine, kurze Wort. Aber so wie sie es sagte lief mir ein Frösteln über den Rücken. Ich fühlte, dass ich errötete, und meine Brustwarzen erhoben sich unter meinem abgewetzten Top, so als wollten sie es durchbohren.
"Hallo Mia. Wie wär's mit einem Ortswechsel?" schlug ich vor.
"Ich habe kein Auto", sagte sie verdrießlich. Sie schien etwas niedergeschlagen.
"Wir könnten zu Fuß ins Studentenwerk gehen, dort gibt es tolles Eis", schlug ich vor. Ihr schien die Idee zu gefallen und so verließen wir das kleine Museum ohne weiter zu zögern.
"Er hat dich also aus der Wohnung geworfen", sagte ich, als wir über den Fußweg schlenderten.
"Ja. Ich bin jetzt sozusagen obdachlos", seufzte sie.
"Du bist doch Studentin - dann könntest du doch im Wohnheim fragen!?"
"Äh, das ist nicht so einfach", sagte sie errötend. "Ins Mädchenwohnheim lassen sie mich nicht", fügte sie so leise hinzu, dass ich es fast vom Rascheln der Blätter in der Sommerbrise übertönt wurde.
"Ach so?" Ich konnte ihr nicht ganz folgen. Wir gingen schweigend bis zu dem kleinen Fenster im Haus des Studentenwerks, wo sie Eiscreme verkauften. Ich blieb stehen und wandte mich ihr zu. Mir kam ein Gedanke. Ein Gedanke, der eigentlich völlig absurd war.
"Sag mal... bist du ein Typ?"
"Nein!" Sie protestierte, sah aber zu ihren Füßen hinunter.
"Es tut mir leid!" Ich packte ihre Hand wieder und drückte sie. "Das habe ich nicht so gemeint. Ich wollte fragen..." Ich versuchte, mich an die richtige Terminologie zu erinnern. "Bist du eine Transe... äh... Transsexuelle?"
"Ja", sie biss sich auf die Lippe und nickte. Sie war so süß und feminin, es war schwer vorstellbar. Unglaublich - ich bin eindeutig eine Frau und wäre, wenn sie nicht die High-Heels tragen würde, ein paar Zentimeter größer als diese zarte Person vor mir.
"Wow, das ist cool", ich zuckte die Achseln und versuchte, so lässig wie möglich zu erscheinen.
"Cool?" Sie sah mich fragend an.
"Okay, ist vielleicht nicht das beste Wort. Das ist alles etwas verwirrend. Ich meine nur, dass es mir egal ist... ich bin nicht homophob oder so..."
"Okay, danke Lori", seufzte sie. "Können wir dann jetzt vielleicht zum Eis kommen?"
"Klar!" Ich lachte. Ich fühlte mich so schlecht, dass ich auch ihr Eis bezahlte. Wir gingen zu einer alten Ulme, setzten uns unter ihren massiven Ästen ins Gras und leckten an unsere Eishörnchen.
Sie fragte mich: "Du bist auch Studentin?"
"Ja", antwortete ich und erzählte ihr meine lange, langweilige Geschichte: Wenig aufregende Kindheit, eine große Familie zu Hause, Jahrgangsbeste an meiner High-School, Mathematik und Ingenieur-Stipendium. Ein Jahr an der Uni verschwendet mit Parties, ein paar Jungens hier und da. Und nun raufe ich mich endlich zusammen und will den Abschluss. Sie hörte alles mit Nicken und Lächeln, aber ihre eigene Geschichte interessante mich mehr.
"Ich habe an der High-School mit der Umwandlung angefangen, ich war damals sechzehn. Meine Eltern sind ausgeflippt, daher zog ich bei mit meiner Tante Ellie ein. Sie war großartig! Sie hat mich in einer anderen Schule angemeldet und half mir zu lernen, eine Frau zu sein", erklärte sie.
"Ich muss sagen: da hat sie einen tollen Job gemacht."
"Vielen Dank!" Sie errötete.
"Nein, ernsthaft... wenn ich nicht deinen Streit mit - wie heißt er nochmal? - gehört hätte, hätte ich nicht in einer Million Jahre gedacht, dass du transsexuell bist!"
"Hormone helfen", sagte sie errötend. "Aber es geht hauptsächlich um das Benehmen und wie du auftrittst."
"Ich glaube ich weiß, was du meinst", nickte ich. Tatsächlich war ich mir alles andere als sicher. Ich war immer zu sehr Nerd, um dieser Art Mädchen-Kram Aufmerksamkeit zu schenken. Die Jungs schienen mich auch so zu mögen, ohne Make-Up und High Heels und was nicht alles.
"Ich arbeitete eine zeitlang in Tante Ellies Salon, aber als ich zwanzig Jahre alt war, entschied sie, dass ich aufs College gehen sollte. Und da bin ich nun. Ich beginne gerade mein drittes Jahr und ich habe schon mein Hauptfach ausgewählt."
"Frauenforschung?" Ich kicherte.
"Ha! Nein. Sprachwissenschaften", antwortete sie ernsthaft.
"Cool! Vermutlich bist du auch so ein Streber wie ich?"
"Kann sein. Frag' mich bloß nicht, etwas an deinem Computer zu machen oder sonst irgendwas Technisches. Das liegt mit gar nicht!" Sie lachte.
"Mach dir keine Sorgen, ich habe all das Zeug belegt!" Ich grinste. Wir schnatterten noch ein paar Stunden, bevor wir beide so hungrig waren, dass selbst noch ein Eis nicht weitergeholfen hätte. Als wir nebenan eine Pizza verdrückten, bot ich ihr an, dass sie in dieser Nacht bei mir schlafen könnte, nachdem wir ihre Sachen abgeholt hatten. Zum Glück haben wir nicht in ihren blöden Ex-Freund getroffen, und so warfen wir ihre Klamotten einfach auf die Ladefläche meines Pick-Ups und machten uns aus dem Staub. Es war schon dunkel, als wir zu meinem Häuschen kamen, und glücklicherweise war dort Rebecca mit all ihrem Kram verschwunden. Wir starrten von der Tür aus in das halbleere Haus.
"Schöner Ort", sagte Mia höflich. "Könnte einen Anstrich vertragen."
"Wo du das sagts... ich suche eine neue Mitbewohnerin. Interessiert?" Ich grinste. Sie lachte und küsste mich auf die Wange. An einem Tag hatte ich einen neuen besten Freund gefunden und eine Mitbewohnerin, um Rebecca zu ersetzen... aber das war erst der Beginn der Veränderungen.
*-*-*-*-*-*-*
Die Prüfungen im Herbstsemester waren brutal, aber endlich hatte ich sie hinter mit. Ich war gedresst in etwa siebeneinhalb Schichten langer Unterwäsche, Pullovern, Hemden, Wolle und zog über alles einen großen, kuschligen Daunenmantel, der mir bis zu den Knöcheln reichte. Ich konnte in all dem Zeug kaum aus dem Prüfungssaal gehen. Draußen heulte der Wind und wehte Wolken trockenen Schnees über das Eis, das den Campus mit einer harten, glatten Kruste überzog. Die Sonne näherte sich schon dem Horizont und ich eierte so schnell es ging über die Eisfläche, um den unwirtlichen Campus hinter mir zu lassen und heim in die häusliche Wärme zu kommen.
Es machte mir nichts aus. Die Prüfungen waren ein Furz und schließlich hatte ich alle bisherigen mit Bravour bestanden. Ein weiteres Semester konnte ich abhaken und nur eines fehlte mir noch. Ich würde feiern und kein Dezember-Schneesturm würde mir die Laune vermiesen! Meine Ohrhörer unter meinen Ohrschützern und Mütze dröhnten mir den Kopf voll und endlich öffnete ich beschwingt die Haustür des kleinen Hauses, das ich jetzt mit Mia teilte, und schlüpfte hinein. Alle Lampen brannten und die Heizung glühte.
Ich machte einen wirbelnden kleinen Strip Tease, so dass sich ein riesiger Klamotten-Haufen auf der Couch bildete. Ich kickte meine Stiefel in die Ecke und tappte durch das Wohnzimmer in die Küche, um mir eine Dose Limo zu holen. Ich wollte gerade einen Wodka hineingießen, aber entschloss mich, zuerst meine Mitbewohnerin zu holen und gemeinsam mit ihr eine zünftige Party zu beginnen. Hätte ich nicht noch meine Ohrhörer drin gehabt und wäre nicht gerade von einem wilden Luftgitarren-Solo in Anspruch genommen... vielleicht wäre es mir eine Warnung gewesen. Aber so dröhnte die Musik in meinem Kopf und ich zuckte wie verrückt, als ich in Mias Schlafzimmer platzte.
"Oh Scheiße", schrie ich, wegen der Ohrhörer wahrscheinlich viel zu laut - ich konnte nicht anders! Ich lebte jetzt seit Monaten mit Mia zusammen. Wir sind uns nähergekommen, haben Schuhe und Kleider und Tipps bezüglich Jungens geteilt und viele schöne Stunden gemeinsam verbracht. Aber ich hatte sie noch nie SO gesehen wie jetzt hier. Nackt, wie es nackter nicht geht, hüpfte sie auf ihrem Bett auf und ab, ihr langes, hellbraunes Haar flog um ihre schmalen Schultern. Ich bin mir nicht sicher, was ich erwartet hätte... meine Erfahrungen mit Transsexuellen war sehr beschränkt auf diese eine Person: Mia. Es war nicht ihr Körper, so schlank und vollkommen feminin wie man es sich nur vorstellen konnte... Es waren nicht ihre kleinen, aber sehr straffen und natürlich aussehenden Brüste, die jetzt vor meinen Augen wippten... Was ich vor allem nicht erwartet hätte war die schiere Größe ihres Schwanzes!
Jetzt mal ehrlich: wer hätte sowas erwarten können? Das Mädchen maß kaum 1,65 Meter und wog vermutlich gerade mal 50 Kilo. Höchstens! Von ihrer kleinen Stupsnase bis zu ihren niedlichen Zehen war sie eine Frau, die so weiblich war wie ich selbst. Und dann dieser Schwanz. Der war alles andere als feminin. Und er war alles andere als zierlich. Nähme man meine ersten drei Freunde und versuchte, aus ihren drei Schwänze einen zu machen, würde Mias noch größer sein, viel größer! Er war fleischig, dabei so rosig und so glatt und haarlos wie der Rest ihres Körpers. Es schlackerte in einem wilden Kreis herum, während sie auf den Knien auf- und niederhopste, und ich konnte ein mächtiges Gehänge auf der Matratze unter ihr sehen. So groß ihr Schwanz auch war - das schockierendste war, dass er nicht einmal ganz steif war. Vielleicht nicht mal halb-steif.
"Lori!" schrie sie. Sie versuchte, sich mit ihren Händen zu bedecken, doch während sie ihre niedlichen kleinen Brüste mit einem Arm versteckte, gab es kein Versteck für das riesige, weiche Monster zwischen ihren Beinen.
"Scheiße! Entschuldigung!" Ich schrie. Ich zog die Ohrhörer aus meinen Ohren und floh rückwärts aus ihrem Zimmer. Ja, ich hätte mich umdrehen sollen, aber es war, als ob meine Augen an ihren Körper gefesselt waren. Oder genauer: fixiert auf ihren Schwanz wie durch einen Traktorstrahl in einem Sci-Fi-Film. Ich konnte die Augen nicht von dem Ding abwenden.
"Ist das deine Mitbewohnerin", fragte Rob. Ich brauchte einen Moment, um seine tiefe Stimme einordnen zu können. Na klar. Ihr Freund. Das war es, worauf sie herumhüpfte. Ich habe bis dahin nicht bemerkt, dass seine großen, behaarten Beine unter ihr herausragten.
"Tut mir leid Rob", quietschte ich. Seine Stimme brach den Bann, und ich lief so schnell ich konnte die Treppe hinunter. Ich hörte, wie sie oben für eine Minute kicherten, aber dann weitermachten. Es dauerte nur noch ein paar Minuten - ich hörte Stöhnen und das polternde Bett - dann wurde es still. Als sie wenig später die Treppe hinunterkamen, hatte ich bereits drei Wodka-Coke intus. Das Ganze hat mich ziemlich erheitert, und ich lachte, als sie mit gesenkten Blicken ins Wohnzimmer schlichen.
"Ja, ja, lach' du nur", kicherte Mia, als sie sich auf ihren Sessel direkt neben plumsen ließ. Sie hatte einen kuschligen Flanell-Pyjama und flauschige rosa Socken angezogen. Sie streckte sich und kreuzte ihre Beine auf dem Couchtisch.
"Ähm... hallo Lori!" Rob setzte sich errötend auf die Couch. Er war ein großer Kerl, kantig und männlich. Und jetzt errötete er wie ein Mädchen.
"Nächstes Mal zieht ihr eine Socke über den Türknauf oder so", sagte ich zu ihm und wackelte mit dem Finger. Er konnte mir nicht in die Augen sehen. "Ich glaube, er ist verlegen", raunte ich Mia zu.
"Ich weiß gar nicht warum!" Mia kickte mit einem Bein in seine Richtung. "Du hast nicht IHN nackt gesehen, sondern nur MICH!" Sie streckte ihrem sich windenden Freund die Zunge heraus.
"Ich glaube, ich weiß warum!" Ich lehnte mich zu meiner Mitbewohnerin und flüsterte ihr zu. "Es ist ihm wahrscheinlich peinlich, weil dein Schwanz so groß ist!" Und wie das so mit dem Flüstern ist, wenn man betrunken ist: Es ist niemals leise. Manchmal könnte man genau so gut schreien.
"Meinst du wirklich?" Mia lachte und sah ihren Freund an. Der Typ sah aus, als würde er krank werden.
"Hey, ich habe morgen Frühschicht, ich gehe jetzt lieber", murmelte er."Ach Schatz, wir machen doch nur Spaß!" Mia versuchte, ihn zu beruhigen. Sie sprang auf ihre Füße und gab ihm einen lauten Schmatz. Es hielt ihn aber nicht auf und in weniger als einer Minute verschwand er im Mantel durch die Haustür. Meine hübsche Mitbewohnerin seufzte, als sie sich wieder neben mich setzte.
"Das war peinlich", murmelte ich.
"Ja. Ich bin daran gewöhnt. Männer", sagte sie und fuhr fort: "Sag, magst du mir nicht auch solch einen Drink machen und dann chillen wir mit ein paar Netflix?"
"Du hast recht!"
Der Rest des Abends verlief ziemlich ereignislos. Wir beide hatten bis dahin schon eine Reihe von Jungs, aber es war nie etwas Ernsthaftes daraus geworden. Die meisten Abende, an denen wir nicht über unseren Büchern schwitzten, kuschelten wir uns nur in unsere Sessel und sahen fern. Doch an diesem Abend änderte sich etwas, und ich glaube, dass wir seitdem beide einander mit anderen Augen sahen.
*-*-*-*-*-*-*
Ich stand kurz vor meiner Abschlussprüfung als mir die Dinge wirklich zu Kopf stiegen. Seit jenem Dezember-Abend, an dem ich sie nackt sah und in diesem wilden Fick mit ihrem Freund, ertappte ich mich immer häufiger bei Gedanken an Mia. Sie war plötzlich nicht mehr nur die süße, fröhliche, hilfsbereite Freundin. Ich wurde mir mehr und mehr darüber bewusst, wie sexy sie war, wie ausgesprochen feminin. Zugegeben, ich selbst habe mehr vorzuweisen in puncto Titten und Arsch, aber sie hatte einen ungeheueren weiblichen Charme, der mir immer schon fasziniert hatte. Aber ich musste jetzt mehr und mehr an ihren nackten Körper denken, ja, es ging sogar so weit, dass ich jede dritte Nacht von Mia und ihrem riesigen Schwanz träumte.
Aber auch bei ihr veränderte sich etwas, obwohl ich zu sehr mit meinen eigenen Gefühlen beschäftigt war, um es zu bemerken. Rob hat sich nicht lange nach diesem Abend von Mia getrennt. Ich glaube, es war zu viel für sein männliches Ego, dass ich darum wusste, wie viel besser als er seine "Freundin" ausgestattet war. Die Trennung kam letztlich also nicht wirklich überraschend. Tatsache war aber, dass Mia sich danach nicht mehr mit anderen Jungen traf. Sie erzählte mir, dass sie mit ihrer Schönheit viele Freunde gefunden hatte, die bereit waren, für eine Beziehung mit ihr die eigene Homophobie zu überwinden, aber ihre Größe war nach einiger Zeit immer ein unüberwindliches Hindernis. Ich tat mir so leid für sie, bedeutete aber doch, dass ich sie jetzt für mich allein hatte.
Wir verbrachten die Abende miteinander, machten die Bars in der Umgebung unsicher, sahen uns Livemusik an oder gingen zu Veranstaltungen rund um den Campus. Die meisten Zeit aber waren wir natürlich zwei Mädels, die sich zu Hause die Zeit vertrieben. Zwei Mädels, die sich auf die große Couch kuschelten, wenn die Abende kühl waren. Es war eine seltsame, platonische Beziehung, die in vielerlei Hinsicht die beste Beziehung war, die ich bis zu diesem Zeitpunkt mit irgendwem hatte.
Das änderte sich, als meine Examinierung näher und näher rückte. Mia hatte noch ein Jahr, um ihr Studium zu beenden. Sie schien sich zu sorgen, was sie tun sollte, wenn ich die Schule verließ und "sie ganz allein ließ", wie sie es ausdrückte. Ich hatte nicht das Herz, ihr zu beichten, dass ich mich landesweit um einen Job als Ingenieur beworben hatte. Wenn mir einer dieser Jobs angeboten würde - und das war bei meinen Noten und meinem Lebenslauf nur eine Frage der Zeit - würde ich diese Stadt wahrscheinlich verlassen. Und zwar für immer.
Es war nur noch eine Woche bis zur Examensfeier und ich hatte gerade meine Robe und meinen Doktorhut abgeholt, als ich nach Hause kam, wo Mia am Küchentisch saß und auf Papiere darauf starrte.
"Was ist los", fragte ich, warf die Examinierungs-Kleider auf einen der Stühle und setzte mich neben sie. Sie sah mich an, ihr hübsches Gesicht war so ernst, wie es nur sein konnte.
"Das ist heute für dich gekommen", sagte sie leise und schob mir zwei Umschläge über den Tisch.
"Oh", ich schluckte. Waren es Job-Angebote oder Ablehnungen? Ich riss den ersten Brief auf. Es war eine Zusage, dass ich im Juni als Betriebsingenieur anfangen konnte. Dreihundert Kilometer entfernt. Ich lächelte, als ich den Rest des Briefs überflog. Anscheinend waren sie von meinen Interviews beeindruckt. Gehalt und Zusatzleistungen waren hervorragend. Ein Traumjob.
"Gute Nachrichten?" Mia zwang sich zu einem schüchternen Lächeln. Sie lehnte sich auf dem Stuhl zurück, schlug ihre Beine übereinander und wippte mit ihrem kleinen, nackten Fuß hin und her. Wie zumeist trug sie ein süßes knappes Kleid, das ihre schlanke, mädchenhafte Figur betonte. Ihre Lippen zitterten und ich schaute schnell weg, weil sie so aussah, als würde sie dringend einen Kuss benötigen!
"Ja... aber lass uns zuerst auch das Andere anschauen!" Ich riss ich den anderen Umschlag auf. Auch das war ein Jobangebot. Von einem viel kleineren Ingenieurbüro. Die Bezahlung war etwas geringer, die Zusatzleistungen nicht ganz so gut. Ich lächelte, als ich es mir durchlas. Das Büro, in dem ich arbeiten würde, war keine zehn Kilometer außerhalb der Stadt.
"Auch gute Nachrichten?"
"Ja, es sieht aus, als könne ich mir aussuchen, wo ich arbeiten möchte!" Ich lächelte zufrieden und legte die beiden Briefe nebeneinander. Mein Herz hämmerte in meiner Brust.
"Für welches wirst du dich entscheiden", fragte sie unschuldig. Ihre großen braunen Augen sahen aus, als würde sie jeden Moment losheulen.
"Ich habe die Auswahl..." Ich erklärte ihr beide Jobangebote. Ich beobachtete sie genau, als ich ihr von der Stelle in der Nähe erzählte. Ihr Gesicht leuchtete auf und sie sah mich aufgeregt an.
"Wow, du könntest also du einen Ingenieurjob bekommen und hierbleiben?" Ihre Stimme klang hoffnungsvoll.
"Ja, aber für weniger Geld", erinnerte ich sie.
"Oh", antwortete sie zerknirscht. Sie schüttelte den Kopf setzte sich aufrecht hin. "Natürlich solltest du alles für deine Karriere tun, Lori, ich bin sehr stolz auf dich!"
"Danke, Mia!" Ich nahm ihre Hand und hielt sie in meiner. Meine Kehle war wie zugeschnürt. "Die Sache ist die... ich bin dir wirklich sehr nahe gekommen, Mia. Du bist meine beste Freundin und ich will dich nicht verlieren."
"Ich fühle mich auch so", sagte sie atemlos. "Aber ich kann nicht von dir verlangen, hier zu bleiben!"
"Da hast du recht", antwortete ich zögerlich. Ich fixierte den Tisch vor mir. Oh Gott, war ich wirklich dabei, das zu tun? Ich schaute ihr ins Gesicht und war überrascht, dass meine Stimme nicht zitterte. "So wenig ich diese Stadt mag, würde ich nicht wegen eines Freunds hierbleiben..."
"Oh..."
Mia stand kurz vor dem Weinen, also ergänzte ich eilig: "...aber ich würde hierbleiben, wenn ich verliebt wäre, und die Person, die ich liebte, hier wäre!" Meine Stimme war hektisch. Der Druck auf meiner Kehle ließ nach, als ich dies ausgesprochen hatte, und ich fühlte eine unglaubliche Welle der Erleichterung durch meinen ganzen Körper strömen. Ich glaube, ich muss seit Monaten geahnt haben, wie ich zu ihr stand, aber es laut auszusprechen machte es mir selbst erst richtig bewusst.
"Bist du das, Lori? Verliebt, meine ich?" Sie fragte mich so leise, dass ich kaum hören konnte. Ich rückte meinen Stuhl näher zu ihr, um sie zu verstehen, und beugte mich zu ihr.
Ich flüsterte zurück: "Bist DU denn verliebt?" Ich hatte Angst vor ihrer Antwort.
"Ja. In dich", flüsterte sie. Sie wollte noch mehr sagen, aber ich ließ sie nicht. Ich rutschte mit meinem runden Hintern von meinem Stuhl und presste meine Lippen auf die ihren. Ich müsste lügen, wenn ich sagte, ich hätte noch nie ein anderes Mädchen geküsst. Es gab ein paar Gelegenheiten. Beschwipst auf einer Party... wenn du einen Kerl beeindrucken willst greifst du dir ein anderes Mädchen und machst für ein oder zwei Minuten mit ihr herum. Danach fressen dir die Jungs aus der Hand!
Mia zu küssen war anders. Sicher, körperlich war es genau wie ein anderes Mädchen zu küssen, weich und sinnlich und zart. Aber emotional war es etwas anderes. Sie war niedlich und verwundbar. Gescheit und wunderschön. Sie war wundervoll. Und sie liebte mich. Ich hielt ihr zartes Gesicht in meinen Händen, als ich ihren Mund und Lippen mit meiner Zunge erforschte. Sie schmeckte erstaunlich, und ich fühlte, wie meine lang vernachlässigte Pussy anfing, in meine Jeans zu nässen.
"Ich liebe dich", flüsterte ich, als ich ihr tief in die weichen, braunen Augen schaute.
"Und du wirst hierbleiben? Mit mir?" fragte sie ungläubig.
"Wenn du mich bittest!" Ich kicherte und küsste sie wieder. Ich versuchte, eine männlichere, aggressivere Rolle zu spielen, ihr meine Zunge tief in den Mund zu drücken und sie in die Unterwerfung zu ringen. Ausgehend davon, wie sie stöhnte und sich auf den Stuhl wand, gefiel ihr das.
"Ich hatte noch nie..." Sie errötete, als sie mitten im Satz stockte, ihre kleinen Hände auf meinen Schultern. "Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau."
"Ich auch nicht", erinnerte ich sie.
"Aber ich bin keine richtige..."
"Du bist es für mich, Mia!" Ich küßte sie auf die Nasenspitze und scherzte: "Und ich glaube, für dich werde ich mich in eine große Lesbe verwandeln!"
"Nun nicht wirklich..." Sie biss sich auf die Lippe. Ich wollte sie fragen, wie sie das meinte, als ich spürte, wie ihre Schwanz unter ihrem Rock ein Zelt baute.
"Okay, vielleicht eine Lesbe mit Sonderausstattung!"
"Du Blödmann!" Sie lachte über mich und schob mich zurück. Ich fühlte mich etwas gekränkt, als sie aufsprang und mich umarmte. Ihre Brüste stießen durch unsere Kleider an meine größeren und das Monster von einem Schwanz drückte gegen meine Oberschenkel.
"Lass uns ins Bett gehen", flüsterte ich ihr ins Ohr, bevor ich es zärtlich leckte.
"Okay", sagte sie. Ich nahm ihre zittrige Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Sie war nicht die einzige, die zitterte. Ich stand eigentlich immer nur auf Männer, es mir bewusst war. Aber obwohl sie anatomisch ein Mann war, änderte das nichts an der Tatsache, dass ich in meinem Kopf mit einer anderen Frau schlafen wollte. Ich fühlte mich wie betrunken, als wir uns auf mein Bett setzten und noch einmal küssten. Sie war so süß und weich, nie habe ich schöner geküsst.
Mit Mia auszugehen war amüsant, aber jetzt kam der Moment der Wahrheit. Wir lösten uns und standen einander gegenüber. Ohne ein weiteres Wort zogen wir uns dann füreinander aus. Stück für Stück entblößten wir uns. Sie leckte ihre Lippen beim Anblick meiner schweren, runden Titten und ich grinste beim Anblick ihrer süßen Brüste. Sie sahen so appetitlich aus! Ich wollte ihr etwas ebenso Schönes zeigen und etwas, was sie noch nie so gesehen hatte.
Ich ergriff ihre Hand und hinderte sie daran, ihren ausgebeulten weißen Slip herunterzuziehen. Stattdessen öffnete ich nun den Reißverschluss meiner Jeans und schälte den hautengen Denim von meinen langen, braunen Beinen. Mia sah genau hin, als ich ein bisschen mit dem Hintern wackelte und schließlich meinen kleinen roten String in die Ecke kickte. Ich schloss die Lider meiner großen blauen Augen und legte mich rücklings auf das Bett. Ich spreizte die Beine ein bisschen für sie und gab ihr so einen guten Blick auf mein Allerheiligstes. Ich rasierte mein Schamhaar bis auf einen kleinen goldblonden Streifen knapp über meiner Muschi. Ich hoffte, es gefiel ihr.
"Wow", war alles, was sie sagte. Sie starrte für einen langen Moment auf meinen Schritt, bevor sie ihren Slip praktisch herunterriss. Auch mit einem Ingenieurstudium konnte ich mir nicht ausmalen, wie dieses kleine Stück Satin und Spitze das Gewicht ihres Schwanzes und ihrer Hoden halten konnte. Einmal befreit, wuchs er und wuchs, und alles, was ich nun tun konnte, war meinerseits zu starren. Ich hatte schon damals in ihrem Schlafzimmer geahnt, dass ihr Penis riesig war. Steif wie er jetzt war verschlug es mir trotzdem den Atem.
"Selber Wow", staunte ich. Wir verharrten einen Moment in unseren Bewegungen, uns beide an den Anblick gewöhnend, den wir einander zu bieten hatte. "Komm ins Bett", sagte ich endlich, "ich möchte ausprobieren, ob er hineinpasst."
"Ich weiß, es tut mir leid, dass ich so groß bin", sagte sie, als sie neben mich rutschte. Sie lag auf ihrer Seite, und ihre riesiges Gerät stieß an meine runde Hüfte. Ich fühlte das Blut in ihm klopfen.
"Was tut dir leid", fragte ich. Ich griff über ihren Körper und strich mit der Hand von ihrer Taille zu ihren schlanken Hüften. Sie zu berühren war wie ein elektrischer Schlag, der von meinen Händen bis hinunter in meine Pussy ging. Ihre Haut war so unglaublich weich und geschmeidig!
"Ich weiß nicht. Jungs erwarten einfach irgendwie, dass ich das sage", scherzte sie etwas nervös.
"Hm, ich nicht!" Ich reichte mit meiner Hand hinunter und hielt ihren Schwanz. Mein Gott, war der schwer! Und heiß und steif war er auch!
"Ich habe ihn noch nie wirklich benutzt", gab sie errötend zu. Sie war so süß, wenn sie errötete. Ich küßte sie wieder und wir ließen uns noch eine Weile Zeit, diesmal einander unsere nackten Körper berührend und fühlend. Ich rieb ihren ihren Penis jetzt langsam, während ich ihren Hals mit Küssen bedeckte und mich Stück für Stück zu ihren herrlichen Brüsten vorarbeitete. Sie waren kleiner als meine, aber genauso fest. Mir ist es fast gekommen, als ich an ihre langen Nippel saugte, einen nach dem anderen.
"Ich mag deine Brüste", murmelte ich, als mir eine der kleinen rosa Brustwarzen aus meinen Lippen glitt.
"Wirklich? Deine sind so viel... größer", sagte sie mit einem Lächeln. Sie starrte einen Augenblick auf meinen wogenden Busen, bevor sie darin abtauchte. Und oh, das Mädchen hatte auch eine Zunge! Sie drückte und leckte und saugte und neckte meine Brustwarzen mit ihrer Zunge, so dass ich lustvoll aufstöhnte. Ich rieb ihren großen Schwanz jetzt schneller, während sie meine Brüste verwöhnt.
"Genug", stöhnte ich.
"Du bist so geil", flüsterte sie und krauste die Nase in ihrem süßen Gesicht. "Ich weiß nicht mehr, ob ich hetero oder schwul bin, aber egal!"
"Lesbisch, mein Schatz!" Ich tätschelte ihren Hinterkopf. "Genau wie ich!" Bei dieser Feststellung hatte ich selbst einen Kloß im Hals. Sie nickte und ich drückte sie wieder in die Kissen. Ihre massive Latte stand jetzt kerzengerade, eine rosa-weiße Säule, die groß und kräftig genug schien, um den Parthenon zu tragen. Ich ging auf meine Hände und Knie und gab ihm einen dicken, feuchten Kuss.
"Oh!" rief sie zitternd. Ich musste mich erinnern, dass sie zuvor niemanden hatte, der ihren Schwanz verwöhnte. Es war nicht leicht, mich zurückzuhalten; eigentlich wollte ich dieses Monster so schnell in meinem Rachen wie es nur ging! Stattdessen hielt ich es zärtlich in meinen Händen und küsste es sanft, nur meine Lippen benutzend. Auf und ab, eine Vielzahl kleiner rote Lippenstift-Spuren hinterlassend. Sie stöhnte, als sie angespannt dasaß und mein Tun zwischen ihren Beinen verfolgte. Ich zwinkerte ihr zu, bevor ich meine Lippen weit öffnete und sie endlich in meinen Mund nahm.
Es war natürlich nicht so einfach wie es sich erzählt. Allein die rosa Eichel in meinen Mund zu bringen war wie der Versuch, eine ganze Mandarine zu schlucken. Ich speichelte ihren Schwanz noch etwas ein und musste mich hinknien, um einen besseren Winkel zu bekommen. Mia schaute fasziniert zu und und strich mir meine dicken blonden Locken aus den Augen, als ich endlich die Spitze ihres Schwanzes in meinen Mund hatte.
"Oh meine Güte, die fühlt sich so wunderbar an", quietschte sie. Sie machte große Augen, hatte noch nie etwas so Gutes gefühlt. Ich musste ihr einfach mehr geben! Also drückte ich meinen Kopf tiefer, lutschte wild und versuchte, soviel von ihrem Schwanz wie möglich mit meiner Zunge zu erreichen. Mein Kiefer schmerzte vor lauter Anstrengung, und es war völlig aussichtlos, mehr als nur einen Bruchteil ihres Schwanzes in meinen Mund zu bekommen - aber es schien ihr trotzdem zu gefallen.
"Oh Mann", stöhnte sie. "Wer konnte den ahnen, dass sich ein Blowjob so gut anfühlt?" Sie lachte über sich selbst, als sie sich zurücklehnte und dem Gefühl hingab. Für mich war es eine Aufforderung, noch kräftiger zu saugen. Ich muss zugeben, dass ich in meinem Leben schon einige Schwänze geblasen und dabei den einen oder anderen Trick gelernt habe. Ich drillte ihr Organ und pfählte meinen Mund und leckte und schlabberte daran, wie ich gelernt hatte, die Männer verrückt zu machen. Es schien seine Wirkung nicht zu verfehlen, denn Mia quietschte und wimmerte jetzt in den höchsten Tönen! Das spornte mich nur weiter an und nach kürzester Zeit fühlte ich, wie sie sich unter mir anspannte.
"Oh Gott, ich halt's nicht mehr aus!" Sie schnappte nach Luft. Ich nickte ihr zu, und wir blickten uns tief in die Augen. Ich beobachtete ihr Gesicht, und ihre Augen verdrehten sich nach oben, bis ihr Schwanz endlich seine Ladung entlud. Es musste sich viel angespart haben, denn ich schluckte und schluckte und schluckte so schnell ich konnte, aber das meiste quoll über und lief an ihren mächtigen Schaft herunter in einem dicken Fluss silbrigen Schleims.
"Du schmeckst großartig", sagte ich und es war nicht einmal gelogen. Kein Sperma schmeckt wie Süßigkeiten, egal was in erotischen Geschichten geschrieben wird. Aber ihres war für Sperma ungewöhnlich leicht und süßlich, und ich schleckte alles auf.
"Vielen Dank, Lori!" Sie keuchte noch und richtete sich auf. "Ich würde mich gerne revanchieren, aber du musst es mir sagen, was ich tun soll!"
"Ha!" Ich lachte und küsste ihren Schwanz noch einmal. Er war immer noch hart wie ein Fels. "Ich habe eine bessere Idee. Wie wäre es, wenn du mir deinen wunderschönen Girly-Schwanz reinschiebst und wir uns gegenseitig Lust bereiten?" Zur Betonung spreizte ich meine Beine weit und streichelte meine Klitoris und meine nassen, rosa Schamlippen mit dem Finger.
"Oh mein Gott, das ist einfach zu geil", stöhnte sie nickend. Dann kroch sie wie in Trance zwischen meine geteilten Schenkel. Wir kicherten und fummelten etwas unbeholfen. Sie hatte nie jemanden gefickt und nur eine vage Vorstellung davon, was sie zu tun hatte. Es war nicht viel besser für mich, obwohl ich schon einige Erfahrung hatte. Aber ihr Schwanz war einfach so viel größer als alles, was ich bisher kannte, so dass ich die Situation ganz neu denken musste!
"Los geht's!" Ich zischte, als ich ihren gigantischen Penis zwischen meine Schamlippen dirigierte. Ich zog sie geradezu in mich hinein, vielleicht für den Anfang ein bisschen zu weit. Ihr Schwanz war so dick, für einen Moment dachte ich, dass es meine armen Schamlippen zerreissen würden! Aber die Natur hat gut vorgesorgt, und meine Vagina weitete sich schnell.
"So eng", wisperte Mia mit ehrfurchtsvollem Gesicht. Ich stimmte ihr zu. Ihr Schwanz war so verdammt dick, dass alle meine Nerven dort unten maximal stimuliert wurden. Meine Säfte liefen nur so aus mir hinaus und ich schwebte am Rand eines Orgasmus mit nur vier, fünf Zentimeter ihres Penis in mir.
"Okay, mach wirklich langsam und versuche, mehr in mich hineinzudrücken", wies ich sie an. Ich zog meine Hand weg und umfasste meine Titten, drückte sie hoch und näher zusammen. Mia starrte sie mit geilem Blick an und gab sich Mühe, meinen Anweisungen zu folgen. Ein paar weitere Zentimeter verschwanden in mir und ich war verloren.
"Scheiße! Mir kommts!" Ich kreischte und sprach das ziemlich Offensichtliche aus. Mia kicherte und hielt still, als ich mich unter ihr wand, meine gereizte Fotze sich um weniger als ein Drittel ihres Luststabs krampfte.
"Du siehst süß aus, wenn es dir kommt", bemerkte sie. Ich legte mich zurück, keuchend, und sie lutschte und streichelte meine Brüste. Dann bewegte sie wieder ihre mädchenhaften Hüften und die zusätzliche Reibung weckte mich auf. Ich drückte mich hoch, küsste sie heftig und saugte ihre Zunge so tief ich konnte in meinen Mund konnte. Sie stöhnte und schob ihren Zauberstab tiefer und immer tiefer.
"MIR KOMMTS SCHON WIEDER!" Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Ich war - milde formuliert - überrascht. Mir kam es selten ohne Lecken oder Streicheln meines Klit, geschweige denn zweimal innerhalb einer Minute! Aber ihre schiere Größe dehnte meine innersten Falten und setzte jeden empfindlichen Nerv unter Druck."Mein Gott..." Mia sah verlegen aus, aber auch glücklich mit sich selbst. Sie nahm jetzt einen langsamen Fickrhythmus auf und ich reagierte. Ich zog sie fest an mich, meine großen Brüste an ihren Körper gedrückt, meine Beine mit den ihren verschlungen. Sie erdete sich tief in mir und füllte mich aus mit ihrem endlos langen Schwanz.
Ich habe nicht gezählt, wie oft es mir kam, bis ich endlich ihren riesigen, glatt rasierten Sack an meinem Arsch fühlte. Aber es war erst der Anfang. Meine unerfahrene Liebhaberin brauchte eine Weile, bis sie den Dreh heraushatte, aber dann war sie wie eine Maschine, mächtig und unerbittlich. Meine arme Pussy wurde über alle Maße gedehnt, als sie mich für eine gefühlte Ewigkeit fickte. Nach einiger Zeit waren wir von der immer gleichen Position ermüdet. Mia hieß mich umdrehen auf meine Hände und Knie, um mich von hinten zu bearbeiten, wie so viele Jungs es zuvor mit ihr getan hatten. Aus diesem Winkel fühlte sich ihr Schwanz noch größer an, und ich wimmerte in meinem süßen Schmerz jedes Mal, dass sie in mich eindrang.
"Fester, fester!" Ich schrie, als sie gegen meinen runden, gut gepolsterten Arsch stieß.
"Das ist so unglaublich geil, Lori!" Mia keuchte, als sie meine Muschi von hinten anstarrte.
"Gott, wem sagst du das? Ich wurde noch nie so gefickt", gab ich zu. Ich schaute über meine Schulter zu ihr, und wir hielten in unserem wilden Fick lange genug inne, um ein kleines Lächeln zu teilen. "Du bist unglaublich, Mia! Ich hoffe nur, dass du diesen Schwanz niemals loswerden willst!" Es war wohl nicht das Einfühlsamste, was man einer Transsexuellen sagen kann, aber es schien ihr nichts auszumachen.
"Sicher nicht, Lori", versprach sie. Ich hätte geantwortet, aber ein weiterer Orgasmus schmolz mein Gehirn wie ein russischer Kernreaktor. Ich krallte meine Hände in die Ränder der Matratze und drückte mich so hart gegen sie, wie ich nur konnte. Mia schob sich gleichzeitig so kräftig nach vorn, dass unsere Körper laut aneinanderklatschten.
"Pump mich voll", schrie ich. Ihr Schwanz war so dick, ich spürte, wie er tief in mir zuckte und pulsierte. Endlich kam sie nochmal, und ich wollte jeden Tropfen in mir!
"Ja, oh Gott, ja", stöhnte sie. Ihre Hände klatschten spastisch auf meine Arschbacken, als sie sich endlich entlud. Ich spürte Ladung um Ladung tief in meiner Gebärmutter. Es war heiß und schleimig und so verdammt schön! Ich sackte in die Laken, als der kraftvolle Strom ihres Spermas endlich versiegte.
Wieder zu mir gekommen beschwor ich sie: "Mia, versteh' mich jetzt bitte nicht falsch. Aber das war bei weitem der beste Fick, den ich je erlebt habe!" Ich gurrte in tiefer Beifriedigung, als ich mich umdrehte und meine süße kleine Geliebte in meine Arme schloss. Sie legte den Kopf auf meine schwitzigen Brüste und seufzte lang und tief.
"So geht's mir auch. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemanden so... äh... ficken und mich trotzdem noch als Frau fühlen kann. Aber irgendwie mit dir ..." Sie vollendete den Satz nicht und kuschelte ihren Körper in meine Rundungen.
"Pssst, mein Schatz", brachte ich sie zum Schweigen. "Lass uns jetzt schlafen und das morgen früh nochmal wiederholen." Ich fühlte, wie mir die Augen zufielen.
"Und jeden Tag danach?" Ihre Frage war geflüstert.
"Und jeden Tag danach", stimmte ich zu.
Das war vor fünf Jahren, und wir sind immer noch zusammen. Jeder denkt, wir wären das schärfste lesbische Paar in der Stadt. Sie haben natürlich recht, aber sie ahnen alle nicht, dass meine kleine lesbische Freundin, Mia, die Liebe meines Lebens ist, auch der verdammt größte Schwanz in der Stadt! Das Leben läuft manchmal ziemlich verquer, aber wenn man offen ist für Neues und Anderes, dann kann es die Erfüllung bereithalten!
2 years ago