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Das Ferienerlebnis 03

Unser Erlebnis war am ersten Ferientag, einem Freitag. Samstag und Sonntag waren mit Familienterminen belegt. Oma und Opa wurden von meinen Eltern besucht und ich musste mit. Heinz war auf einem Geburtstag mit seine Altvorderen und Heike musste auch irgendwas machen. Ich glaube, daheim helfen. Aber Montag, so versprachen wir uns, wollten wir wieder in den Wald auf unsere Lichtung und schauen, was wir noch so erleben konnten.
Endlich war das Wochenende vorbei. Am Montagmorgen trafen wir uns und hauten schnell ab. Unsere Eltern waren eher froh uns los zu sein. Eine halbe Stunde später, kann auch etwas mehr sein, waren wir an unserem Platz und die Decke lag noch so, wie wir sie aufgehängt hatten und sie war prima trocken, also benutzbar.
Wir holten die Hefte aus dem Versteck und blätterten weiter. Viele Bilder kannten wir ja schon. Doch dann kam was Neues: Aus einem Bild lag ein Mann vor der Frau und leckte ihre Mumu. Und auf einem anderen Bild hatte die Frau das Glied von einem Mann wie ein Eis am Stiel im Mund und leckte daran.
Heinz meinte: "Iiii daran lecken wo das Pipi raus läuft ist ja blöd."
"Wieso? Ich habe bei Bruno doch auch mal was probiert, das aus dem Schwanz raus kam und es war nicht eklig." meldete sich Heike.
"Ich werde jedenfalls nicht das Glied von Bruno lecken." nörgelte Heinz.
"Musst Du ja nicht. Dann mache ich das und Du streichelst mein Pfläumchen." Heike wusste wie immer einen Ausweg.
"Lasst und zum Bach gehen und uns untenrum waschen und dann fangen wir an." Schlug ich vor und Heinz und Heike waren einverstanden.
Wir waren schon häufiger im Bach gewesen und hatten uns gewaschen, um nicht total verdreckt nach Hause zu kommen und uns einen Elfmeter einzufangen. Aber da hatten wir immer noch die Unterhosen an, Heike sogar ihr Hemdchen. Aber jetzt waren wir nackt. Eine Eva und zwei Adams standen im Bach.
Heike sagte unvermutet: "Kommt mal her. Ich wasche Euch."
Heinz war als erster bei ihr. Er stand auch am nächsten. Heike fasste seinen Schniedel und wusch ihn mit dem Bachwasser. Es war toll zu sehen, wie der größer und größer wurde. Ganz hart wurde er ja nie, aber nun ging er so waagerecht von Heinzens Bauch weg. Heike kam zu mir und forderte mich auf, sie zu waschen. Sie ging in die Hocke und ich schaufelte Wasser in ihre Scheide.
"Du musst richtig waschen, so machst Du ja nur meine Mumu nass."
Ich verstand, was sie meinte und nahm noch einmal Wasser und rubbelte die Schamis und ihren Knubbel.
"So ist es gut. Da werde ich schön sauber." Heike genoss offensichtlich meine Säuberungsaktion.
"Jetzt Du", meinte sie nach einiger Zeit.
Erst wusch Heike meinen Penis gründlich außen, der bereits nach wenigen Handstreichen von Heike stand wie ein Baumast. Dann säuberte sie meinen Hodensack und meine Pofalte. Das war mehr, als sie bei Heinz gemacht hatte. Dann war mein Schwanz wieder dran. Sie streifte die Vorhaut weit herunter und meine Eichel lag nackt und blank vor ihr. Sie benetzte die Eichel und säuberte sie gründlich.
Heike fragte leise: "Ist das so richtig. Habe ich richtig zurück gestreift?"
Ich konnte unter Stöhnen nur sagen: "Bestens!"
Es war aber auch erregend, wie sie das machte.
"So, aber nun auf die Decke!" übernahm Heike die Führung. Wer als erster auf der Decke ist, wird geleckt.
"Das ist unfair. Du bist ja schon fast da." maulte Heinz. Er war ja sowieso nicht so schnell wie Heike und ich. Masse will hat bewegt werden.
"Dafür wirst Du hinterher besonders lange geleckt. Du bist ja nicht so empfindlich wie Heike und ich." beruhigte ich ihn.
Heinz ergab sich in sein Schicksal.
Heike lag schon auf der Decke und hatte ihre Knie, wie die Frau auf dem Foto auseinander gemacht.
"Na, wer leckt mich?" stellte sie die Frage.
"Wir losen" schlug ich vor. Vom nächsten Strauch knickte ich zwei Zweigstücke ab, machte einen etwas kürzer und tauschte hinter meinem Rücken hin und her. Dann hielt ich Heinz die Hand hin. Er zog und hatte den Längeren in der Hand. Irgendwie schien er erleichtert. Er hatte sowieso Bedenken, jemanden zu lutschen oder gelutscht zu werden.
Ich hatte also die ehrenwerte Aufgabe. Ich legte mich bäuchlings vor Heike und schob mich langsam vorwärts. Mein Hände lagen auf ihren Oberschenkeln. Da lag sie vor mir, die erste Scheide, die ich lecken würde. Andächtig gab ich ein Küsschen auf die Schamis die außen waren. Die inneren schauten etwas vor und bekamen auch ein Küsschen. Und ich sah ganz deutlich den kleinen Knubbel zwischen den Lippen. Der bekam auch einen Kuss.
"Das ist schön. Mache weiter." sagte Heike sehr leise. Mir fiel ein, dass es ja Lecken hieß und so leckte ich an den vorher geküssten Stellen. Heike schmeckte gut. etwas salzig aber auch irgendwie lecker. Bei den äußeren Schamis reagierte Heike noch kaum, bei den inneren Lippen dann heftiger und als ich mit der Zunge über ihren Knubbel leckte, stöhnte sie laut.
"Das ist ja ein irres Gefühl. Mach da mehr und fester!" Heike bewegte ihren Unterleib und drückte meinen Kopf mir ihren Händen in ihren Schoß. Ist es die Natur, die das diktiert oder Intuition oder bin ich ein Naturtalent? Jedenfalls bediente ich den Knubbel und das Löchlein darunter mit meiner Zunge, wie ich es später noch oft gemacht (und immer geliebt) habe.
"Ich habe ganz schöne Gefüüüüühle." Heike stöhnte und alles bebte bei ihr und ich spürte das Zucken an meinem Mund, mit dem ich ihre Scheide bediente. Sie presste die Beine zusammen, sodass ich nichts mehr hören konnte. Ich lag dann ganz ruhig und Heike entspannte sich.
"Das war ja mega." war das erste, was sie sagte. Heinz saß neben uns und hatte die ganze zeit zugeschaut. Sein Glied hatte er in der Hand und wichste sich heftig. Sein Bäuchlein bebte und dann spritzte es aus seinem Glied.
"Das war toll, Euch zuzusehen." meinte er zufrieden.
"So, wer will nochmal, wer hat noch nicht? Heinz, magst Du mich auch mal lecken." Heike war offensichtlich auf den Geschmack gekommen.
"Ne, lass mal... Bei mir muss auch keiner lecken. ich glaube, ich mag das nicht." Heinz war offensichtlich noch nicht bereit. Ich hingegen schon.
Ich legte mich lang und Heike kniete sich neben mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und küsste dann meine Schwanzspitze. Ein irres Gefühl, kann ich nur sagen. Heike küsste nicht nur dort. Sie hatte wohl auch erfahren, dass eine Zunge ein hilfreiches Werkzeug ist. Jedenfalls bohrte sie mit ihrer Zunge in die Tülle der Vorhaut und rieb mir damit über meine Eichel. Jetzt wusste ich, was Heike empfinden hatte. Ich war hin und weg. So schön hatte ich es weder mir selbst gemacht noch von meinen Freunden vor ein paar Tagen erlebt.
Heike hatte noch mehr Einfälle: Sie streifte die Vorhaut zurück und leckte nun über die ganze Eichel hin und her. Besonders am Bändchen und am unteren Rand der Eichel war ich total empfindlich.
Aber Heike setzte noch eins drauf: Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und begann an ihm zu lutschen wie an einem Eishörnchen. Leute, ich sage Euch, dass war der Himmel.
Dann spürte ich, das ich gleich spritzen müsste.
"Heike, ich komme, Vorsicht, ich spritze Dir sonst alles in den Mund." Heike verließ kurz mein Glied. "Ist o.k.." sagte sie und stülpte wieder ihren Mund über mein Glied. und machte weiter. Es kam, wie es kommen musste. Ich glaube, das war mein erster richtiger Orgasmus. Es wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Alles landete in Heikes Mund. Sie schluckte und schluckte. Als es dann zu ende war. leckte sie mich noch sauber und meinte mit einem Lächeln: "Lecken und geleckt zu werden, das ist das höchste Glück auf Erden."
"Und, wie hat das geschmeckt?" erkundigte sich Heinz.
"Sehr lecker, wie salziger Haferschleim." gab Heike bekannt. Und zu mir: "Das machen wir jetzt öfter.
Wir klönten noch etwas und dann ging es nach Hause.
Published by Lion7122
2 years ago
Comments
18
Lion7122
Lion7122 Publisher 1 year ago
to Silvana85 : Ich danke Dir... Muse, die mich wachgeküsst hat!
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Silvana85 1 year ago
...einfach wunderbar geschrieben... LG
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daho1 1 year ago
So ähnlich habe ich es auch gelernt - hmmergeil
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fcbm1900
fcbm1900 1 year ago
wie ich das geliebt habe ,unter uns Geschwistern, jde oder jeder gekostet. was das lecker
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Cemoandre 1 year ago
to clit069 : Eine sehr schöne sogar!
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Cemoandre 1 year ago
Geil!
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jack4fun
jack4fun 1 year ago
So was von irre geil geschrieben, vielen Dank für die schönen Gefühle, die Du damit auch uns bereitest!
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sweept
sweept 1 year ago
Richtig gute Freunde - und schöne erste Erlebnisse
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PlusX
PlusX 2 years ago
Jeder fängt mal an seine eigene Sexualität zu entdecken. So , oder so ähnlich hat es doch bei vielen angefangen....bei mir auch 😀
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Lion7122
Lion7122 Publisher 2 years ago
to clit069 : vielen Dank!
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clit069 2 years ago
Schöne Geschichte….wie so oft!
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1967Paderborn 2 years ago
Wunderbar 
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Lion7122
Lion7122 Publisher 2 years ago
to Sebibitesback : Dauert etwas (Urlaubszeit) Aber Heike hat schon Ideen geäußert.
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Sebibitesback
Sebibitesback 2 years ago
Whow, geile Geschichte. Bitte weiter schreiben
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Lion7122
Lion7122 Publisher 2 years ago
Wenn Du weitere Träume hast, lasse es mich wissen.
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Lion7122
Lion7122 Publisher 2 years ago
Aber auch der Herbst hat schöne Tage...
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Lion7122
Lion7122 Publisher 2 years ago
Finde ich auch. Ich hatte sowieso Glück in der Jugend und auch später!
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Lion7122
Lion7122 Publisher 2 years ago
Tja... Oh , dass sie ewig grünen bliebe, die schöne Zeit der ersten Liebe.
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