Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 8:
Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 8:
Ihr Kopf ging in seinem Schoß rhythmisch auf und nieder, seine Hand hielt sanft, aber bestimmt, ihr rotes Haar, ganz leicht übte er gelegentlich Druck aus auf ihren Hinterkopf, um anzudeuten, dass sie ihn tiefer in den Mund nehmen soll. Seine andere Hand spielte mit ihrer dicken Titte, strich über ihre großen, rauen Brustwarzenhöfe und spielte so an ihren Nippeln, dass diese steif und hart von ihren massigen Brüsten abstanden. Sie sabberte und spuckte auf seinen steifen Schaft, schmatzte, schlürfte und sog geräuschvoll an seinem steifen, dick geschwollenen Schwanz.
Sonst war nur das Surren der Kamera als Geräusch zu hören. Und gelegentlich ein Räuspern. Sie konnte sich nicht erklären, wie sie so tief hatte sinken können. Noch vor wenigen Wochen hatte sie einen Job gehabt, na gut, das war eher schon ein paar Monate her, aber, dass er sie tatsächlich aus der Wohnung werfen hat lassen, nach all dem, was sie getan hatte und was er vor allem hatte tun dürfen, das hätte sie sich niemals gedacht. Und auch nicht, dass sie dann an so jemanden geraten würde. Aber, von Beginn an:
Frau Kogler war wirklich verzweifelt gewesen. Müller besuchte sie zwar regelmäßig und hatte sie durch den Räumungsvergleich gewähren lassen, aber, er machte weiterhin Druck, dass sie ihre Schulden zahlen müsse, verrechnete Zinsen und ihre Situation war immer schlechter und schlechter geworden. Zudem hasste sie seine Besuche, sein lüsternes Starren, wie er sie anfasste und was für Dinge er von ihr wollte. Sie ekelte sich vor dem alten Schwein. Sie hatte es gewagt, ihn ein paar Mal zu versetzen, war einfach nicht zuhause, als er klingelte, öffnete die Türe nicht, versteckte sich vor ihm. Oder sie hatte sich so betrunken, dass sie unfähig war, seine Forderungen zu erfüllen. Sie hatte sich alle möglichen Optionen durchgedacht, aber, so wie sie im Moment finanziell dastand, schien es ihr unmöglich, der Situation zu aus eigener Kraft wieder Herr zu werden. Ihr Sohn war zu einem Kollegen gezogen, weil er ihr launisches Verhalten und ihre Trinkerei nicht mehr ausgehalten hatte. Und, weil er es sich durch sein Lehrlingseinkommen hatte leisten können, einfach zu gehen. Einerseits freute sie sich für ihn, andererseits machte das ihre finanzielle Lage noch schlechter. Es kam, wie es kommen musste-Müller hatte sie vor die Türe gesetzt. Eine Umzugsfirma kam, ein Schlüsseldienst, all ihre Sachen wurden auf ihre Kosten verstaut-sie hatte keine Ahnung, wie sie das nun wieder finanziell regeln können würde...aber vor allem- wohin sollte sie? Die Wochen vorher hatte sie den Kopf in den Sand gesteckt, keine Briefe mehr geöffnet und nun traf sie die volle Härte der Umstände. Und-alle im Haus bekamen das mit. Die Schande...
Allerdings: Müller hatte sie am selben Tag noch kontaktiert, ihr angeboten, sie könne in seinem Schrebergarten wohnen- vorrübergehend. In ihrer Verzweiflung hatte sie eingewilligt, fast schon dankbar, aber im Wissen, dass daran sicher Bedingungen geknüpft waren. Bedingungen, von denen sie nicht wusste, ob sie wirklich bereit war, sie anzunehmen. Naja, sie musste. Was hatte sie denn für eine Wahl?
Der Schrebergarten war am Stadtrand, entlang der Eisenbahn hatte sich eine Kleingartensiedlung gebildet, kleine, hölzerne Häuschen, mit Hecken und einer Grünfläche rund herum. Müllers Gartenhaus war ganz schön luxuriös, hatte eine kleine Küche, eine Dusche, die allerdings nur wenig Warmwasser abgab, ein kleines Schlafzimmer.
Müller kam schon am nächsten Tag zu ihr. Er würde nun jeden Tag vorbeikommen. Sie habe da zu sein und zu tun, was immer er von ihr fordere. Sie war erstaunt, wie ausdauernd der alte Sack sein konnte. Täglich vormittags kam er vorbei und meist lief es so ab:
„Zeig mit deine Titten! Na los, pack sie aus. Spiel mit ihnen. Ja, mach dir selber die Nippel hart. Lutsch an deinen steifen, geilen Brustwarzen. Spuck dir in die Tittenfurche, dann komm her und nimm meinen Schwanz zwischen deine Ficktitten.“
Frau Kogler gehorchte immer artig, ihre Tittenficktechnik war in wenigen Tagen sehr souverän geworden. Sie drückte ihre dicken, weichen, weißen Brüste mit beiden Händen aneinander, den Schwanz in der feuchten Busenspalte, und rieb den steif werdenden Prügel mit ihren Titten zu voller Größe. Dabei lutschte sie ihn aufreizend mit ihrer Zunge, die dunkelrote Eichel, den Schaft, die haarigen, faltigen Eier. Der Boden war hölzern und hart, das Knien bereitete ihr Schmerzen, aber das war Müller egal. Er liebte es, sie in den Mund und zwischen die Brüste zu ficken. Das war eigentlich jeden Tag die Eröffnung, egal, was dann noch seine sexuellen Wünsche gewesen waren.
Meist griff er sie ausgiebig aus, begrapschte ihre Brüste, ihren Po, wies sie an, sie solle sich auf das Bett legen und die Beine spreizen-richtig weit auseinander. Dann solle sie ihre Muschi präsentieren, die rosa Schamlippen auseinanderziehen und ihm Einblick gewähren. Mit Ansehen war es nicht getan, er fasst sie natürlich auch an, steckte ihr den Finger in die Möse, strich über ihren Kitzler, beobachtete ihre Reaktion, ihr Zucken, wies sie an, sie solle ihn bitten, sie zu Ficken oder zu Lecken.
Das fiel ihr besonders schwer, diese Verbalerotik glaubhaft rüberzubringen. Das Zittern ihrer Stimme zu unterdrücken und einen glaubhaften, lüsternen Eindruck zu machen. Wenn sie schlecht darin war, wurde Müller meist unwirsch, beschimpfte sie als unnütze Fotze oder fügte ihr Schmerzen zu, indem er ihre Nippel hart zwirbelte oder mit dem Finger gegen ihren Kitzler schnippte, nicht sanft, sondern grob, schmerzhaft. Ihr Kitzler schwoll danach allerdings meist auffallend an.
„Leck meine Fotze, steck mir die Finger rein. Ja, mach mich feucht, ich brauch das. Noch mehr, du kannst ruhig drei Finger reinschieben. Stopf mir die Möse, mach mich feucht, bitte.“
Lecken konnte Müller nicht schlecht. Das wusste sie und hatte das auch schon ausgiebig erfahren dürfen. Er leckte gierig mit langer, dicker Zunge und ausladenden, schnellen Bewegungen. Ihre Schamlippen einzusaugen, in ihr Loch hinein zu lecken, an ihrem Venushügel, ihrem Kitzler, ihren äußeren und inneren Schamlippen ausgiebig zu Lecken, bis sie tropfte und ausrann, machte ihm sichtlich Vergnügen. Er fingerte auch gerne ihre Möse, aber Ficken, Ficken tat er nur ihren Arsch.
Nach ihrem dicken, weißen Po war er regelrecht verrückt. Er nahm ihre fleischigen Beine, drückte sie hinter ihren Kopf und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an. Ohne Gleitmittel, nur mit ein wenig Mösensaft und Spucke, drang er in ihr faltiges, enges Poloch ein und stieß sie mit kräftigen, ausdauernden Stößen. Wenn ihre Titten dabei bebten und wackelten, geilte ihn das nur umso mehr auf, er liebte es , sie dann hemmungslos auszugreifen und seine Hände strichen über ihre zarte, weiße Haut, ihren dicken Bauch, ihre runden, prallen Titten, ihren Hals, ihre Schultern, griffen ihr zwischen die Beine…
„Ja, schön feucht ist deine Muschi. Es gefällt dir, wenn ich dich ins Arschloch ficke? Sag: „Ich bin deine geile Arschhure. Ich will, dass du mich jeden Tag ins Arschloch fickst.“
„Ich...bin deine...geile ARSCHHURE! Fick mich jeden Tag in mein geiles Arschloch, du Sau!“
„Gut so. Schön, wenn du dir Mühe gibst. Halt richtig dagegen.“
Bei jedem Stoß klatschte sein Becken geräuschvoll gegen ihren prallen, dicken Arsch. Gelegentlich waren Geräusche von entweichenden Darmwinden zu hören und ihr leises Stöhnen.
Müller nahm sie auch gerne von hinten. Dann bohrte er seine Zeigefinger in ihr Poloch, weitete dieses, bis es offen klaffte und stieß immer wieder mit seinem Schwanz in ihren Enddarm, bis ihr Arschloch von selbst weit offenblieb und sich erst langsam wieder schloss.
Da er sie jeden Tag besuchte und jeden Tag in den Arsch fickte, tat es ihr nicht mehr weh, ihre Rosette hatte sich nach einer Woche an die ungestüme, ungewohnte Behandlung gewöhnt, genießen konnte sie es aber trotzdem nicht. Obwohl sie es hasste, von ihm benutzt zu werden, irgendwie hat es auch was verändert. Früher war sie sich nie begehrenswert vorgekommen. Sie war eher schamhaft, etwas schüchtern, hatte Probleme, ihren Körper zu akzeptieren. Jetzt war das anders. Der Umstand, dass sie begehrt wurde, dass jemand dermaßen auf sie abfuhr, sie stundenlang ficken wollte, gab ihr eigentlich eher Selbstvertrauen. Offen konnte sie sich das natürlich nicht eingestehen.
Zwischendurch wies er sie an, sie sollte seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn blasen. Davor ekelte sie sich immer besonders. Der Schwanz aus ihrem Arsch schmeckte nicht gut, roch streng, obwohl sie versuchte, durch intensives Waschen ihr Hinterteil extrem sauber zu halten.
Wenn er sie zu Beginn des Treibens noch Tiefe und Tempo selbst bestimmten ließ, war dies, nachdem er in Fahrt gekommen war, sein „Recht“. Er fickte sie, meist auf ihrer Brust knieend, mit dem Schwanz nach unten zeigend, tief in den Hals, ergötzte sich an ihrem Würgen und ihren Tränen, die durch das Würgen in ihre Augenwinkel traten und ihr Makeup verlaufen ließen. Meist musste sie dann auch seinen schrumpeligen, alten Sack lutschen, seine dicken Eier und vor allem sein Poloch lecken. Er stand darauf, wenn sie ihre Zunge in seinen alten Arsch schob und ihr Gesicht in seiner Arschritze verschwand.
Müller war wie ein Tier, fickte sie extrem ausgiebig und spritzte auch nicht schnell ab. Sie bemühte sich, ihn schnell abzufertigen, beim Ficken ordentlich dagegen zu halten, nicht nur teilnahmslos herum zu liegen und es über sich ergehen zu lassen, aber, sie schaffte es nie, dass er vorzeitig fertig wurde. Eigentlich hatte sie den Eindruck, er freute sich über ihr Mitwirken, unterstellte, dass es ihr gefiel, sie es eigentlich eh wollte und es sogar brauchte. Dabei waren das nur Worte, die er ihr in den Mund legte.
„Gibs mir. Ich brauch es hart. Fick mich wieder in meinen Po-Klapps-, sorry, meinen Arsch.“
Es machte auch nichts, wenn er kam. Sein Saft sprudelte beim dritten, oder vierten Wechsel zwischen ihrem Arsch und ihrem Mund mit viel Druck in eine der beiden Öffnungen. Rann ihre Kehle runter, spritzte direkt in ihren Magen, soviel Druck lag auf der Leitung, oder das Sperma ergoss sich als heißer, weißer Einlauf weit in ihren After. Es dauerte oft mehrere Stunden bis alles wieder aus ihr herausgelaufen war, manchmal stand sie nachmittags im Garten oder beim Einkaufen und es lief ihr seine Sauce aus dem Hintern und erinnerte sie daran, was vormittags gewesen war. Er konnte einfach weiter machen und erneut kommen. So wurde sie täglich ins Maul und in den Arsch befüllt, unter zwei Mal Abspritzen ließ er nie von ihr ab.
Gegen mittags verließ Müller den Schrebergarten täglich. Frau Kogler wusste, sie muss irgendeinen Ausweg finden, so darf es nicht weiter gehen.
Ihr war auch etwas eingefallen. Sie hatte über eine Bekannte die Telefonnummer eines Bekannten aus ihrem ehemaligen Job herausgefunden. Andi hieß der junge Mann, war mindestens 13 Jahre jünger als sie. Ihr war damals, bei der Arbeit, häufig aufgefallen, dass er sie beobachtete, ihr auf den Hintern oder ins Dekolleté linste, bei Firmenfeiern ihre Nähe suchte… Vielleicht war er ja die Chance, aus diesem Jammertal zu entfliehen?
Sie hatte ihn angerufen und sie hatten sich in einem Café verabredet. Frau Kogler hatte nicht mehr viele Kleidungsstücke, das meiste war eingelagert worden, Müller stand mehr auf Nacktheit, dem war es egal, was sie anhatte. Sie hatte ihr grünes, tief ausgeschnittenes Kleid angezogen, ordentlich Makeup aufgetragen, die hohen, schwarzen Stiefel angezogen, große, goldene Ohrringe-billiger Modeschmuck, den teuren hatte sie versetze müssen- und keine Unterwäsche angezogen. Jedem hätte sofort klar sein müssen, worauf sie es anlegte. Der unbedarfte, unerfahren Junge allerdings, checkte es offenbar nicht sofort. Das fand sie irgendwie süß. Sie hatte sich extra sauber gewaschen, was mit der kalten Dusch im Schrebergarten echt nicht so einfach gewesen war, aber sie wollet auf keinen Fall nach dem Sperma eines alten Lustgreises riechen. Natürlich trug sie billiges Parfum, aber sie wollte wirklich ganz sicher sein.
Andi war sehr nett und freundlich, aber auch ein wenig distanziert, so als wüsste er nichts mit ihr anzufangen. Er war 23 sie Mitte-Ende 30, sie hatten zusammengearbeitet, in verschiedenen Abteilungen, aber eigentlich keinen intensiven Kontakt gehabt. Klar, er hat sie scharf gefunden, aber sich nie Chancen bei einer reiferen, erfahreneren Frau ausgerechnet. Umso mehr überraschte es ihn, als er plötzlich ihre Hand an seinem Oberschenkel spürte und sie ihm tief in die Augen sah und sagte:
„Willst du zu mir kommen, oder sollen wir zu dir gehen?“
Er hatte eine eigene Wohnung, bereits abbezahlt, Eigentum, seine Eltern waren recht wohlhabend und hatten ihn, als er mit der Handelsakademie fertig war und zu arbeiten begonnen hatte, finanzielle gut versorgt. Trotzdem nahm er nicht gerne Leute zu sich nach Hause mit. Lieber wollte er zu ihr gehen.
Er war überrascht, dass sie in einem Schrebergarten wohnte, es sei nur vorübergehend, da ihre Wohnung renoviert würde.
Frau Kogler warf sich dem jungen Burschen regelrecht an den Hals. In der Nacht trieben sie es fünf Mal, der Junge hatte eine gewaltige Ausdauer und konnte immer und immer wieder Spritzen. Auch, wenn die erste Ladung schon recht früh und ungewollt in ihrem Rachen verschwand, als sie seinen Schwanz plötzlich bis zum Ansatz in ihrem Mund hat verschwinden hat lassen und ihm zusätzlich die Eier mit der Zunge zu lecken begann. Sie erfüllte ihm alle Wünsche, setzte sich auf sein Gesicht, blies ihm den Schwanz wie im Porno, er durfte an ihren dicken Brüsten herummachen, ihr Arschloch und ihre Fotze lecken und ficken und so oft kommen, bis er nicht mehr konnte.
Er entpuppte sich als viel versauter, als sie zuerst angenommen hatte. Einmal die schüchterne Fassade abgelegt, war er genau so ein perverser Ficker wie Müller. Vielleicht sogar versauter.
Eines war aber nach dem ersten Treffen klar-er wollte mehr. Eine Frau, die ihm alle seine versauten Wünsche willig und mit Begeisterung erfüllen wollte, war für ihn wie ein Treffer im Lotto.
Frau Kogler hielt ihn aber nach dem ersten Treffen hin. Erduldete weitere Tage, an denen sich Müller an ihr verging. Andi rief sie regelmäßig an, klang recht verzweifelt, wollte sie unbedingt sehen, treffen...Frau Kogler willigte ein. Rückte allerdings mit der Sprache raus, nachdem sie beide erschöpft und verschwitzt nach ausgiebigem Verkehr inklusive Natursektspielen unter der Dusche, nebeneinander in seiner Wohnung lagen.
„Ich möchte bei dir einziehen. Ich will nicht zurück in meine Wohnung, ich will auch nicht mehr im Schrebergarten wohnen, ich möchte hier in deiner Wohnung bleiben. Stell dir vor-du kannst mich dann sooft Ficken, wie du willst und du weißt, ich schlage dir keinen noch so versauten Wunsch aus. Na, was hältst du davon?“
Andi überlegte lange. Klar, er fand sie heiß. Andererseits fand er, dass sie zu alt für ihn war, zu dick, zu wenig präsentabel für seine Eltern, seine Freunde. Die würden sie unweigerlich kennenlernen, wenn sie hier bei ihm in der Wohnung residieren würde. Andererseits-sie würde ihm keinen Wunsch abschlagen, hat sie gesagt und Wünsche hatte er viele. Die Mädchen mit denen er bisher Beziehungen gehabt hatte, waren alle nicht halb so versaut und willig gewesen wie Frau Kogler. Er dacht sich, er würde seinen Spaß haben, genießen solange er wollte, und was dann sein würde, könnte er ja selbst bestimmen. Er kann sie ja jederzeit wieder rauswerfen, wenn er keine Lust mehr auf sie haben sollte, oder sie seinen Wünschen nicht nachkommen würde.
Und so kam es, dass Andi sie immer tiefer in seine perversen Vorstellungen einband. War es zu Beginn noch normaler Sex, wie im Porno, in alle Öffnungen, mit Lack und Leder, Fesselspiele mit Abbinden ihrer Titten, kam Natursekt hinzu und schließlich, sein Wunsch, dass sie es mit mehreren Männern gleichzeitig treiben sollte. Zu Beginn nahm er an den Orgien auch gerne und ausgiebig Teil, je öfters sie das aber machten, desto mehr sonderte er sich ab und begann, sie dabei zu filmen.
Frau Kogler ließ sich also von vielen Männern in seiner Wohnung durchficken, blies gerade einem, der Männer den Schwanz, Andi filmte sie, wie zuletzt immer. Die Männer trugen Masken, wollten nicht erkannt werden, aber sie war nackt und sah aus, wie immer. Etwas schlanker war sie geworden, aber immer noch füllig mit dickem Arsch und runden, dicken Brüsten. Kniete am Boden, strich sich über ihre dicken Brüste, blies einen Schwanz nach dem anderen, eine „willige Stute,“ „Andis Hure“, „ein spermageiles Tittenluder“...so bezeichneten die Besucher sie gerne.
Einer legte sich auf den Boden, sie wusste, es war Zeit aufzusatteln, den dargebotenen Schwanz zu reiten, die Umstehenden rückten näher und sie sollte weiter blasen. Einer würde sich vermutlich gleich in ihren Arsch zwängen wollen-Doppeldecker liebten die Besucher. Sie konnte den Mann hinter ihr nicht sehen, aber sie erkannte seine Stimme und es lief ihr eiskalt den Rücken herunter.
„Schön, Frau Kogler, jetzt sind sie ja doch wieder meine geile Arschhure. Sie haben nichts verlernt, ganz im Gegenteil.“
Er stieß seinen Schwanz in ihren Arsch-es war Herr Müller. Alles drehte sich, ihr wurde schwarz vor Augen, sie sank zwischen den Leibern eingeklemmt zusammen und ließ es über sich ergehen. Offenbar gab es kein Entkommen.
Ihr Kopf ging in seinem Schoß rhythmisch auf und nieder, seine Hand hielt sanft, aber bestimmt, ihr rotes Haar, ganz leicht übte er gelegentlich Druck aus auf ihren Hinterkopf, um anzudeuten, dass sie ihn tiefer in den Mund nehmen soll. Seine andere Hand spielte mit ihrer dicken Titte, strich über ihre großen, rauen Brustwarzenhöfe und spielte so an ihren Nippeln, dass diese steif und hart von ihren massigen Brüsten abstanden. Sie sabberte und spuckte auf seinen steifen Schaft, schmatzte, schlürfte und sog geräuschvoll an seinem steifen, dick geschwollenen Schwanz.
Sonst war nur das Surren der Kamera als Geräusch zu hören. Und gelegentlich ein Räuspern. Sie konnte sich nicht erklären, wie sie so tief hatte sinken können. Noch vor wenigen Wochen hatte sie einen Job gehabt, na gut, das war eher schon ein paar Monate her, aber, dass er sie tatsächlich aus der Wohnung werfen hat lassen, nach all dem, was sie getan hatte und was er vor allem hatte tun dürfen, das hätte sie sich niemals gedacht. Und auch nicht, dass sie dann an so jemanden geraten würde. Aber, von Beginn an:
Frau Kogler war wirklich verzweifelt gewesen. Müller besuchte sie zwar regelmäßig und hatte sie durch den Räumungsvergleich gewähren lassen, aber, er machte weiterhin Druck, dass sie ihre Schulden zahlen müsse, verrechnete Zinsen und ihre Situation war immer schlechter und schlechter geworden. Zudem hasste sie seine Besuche, sein lüsternes Starren, wie er sie anfasste und was für Dinge er von ihr wollte. Sie ekelte sich vor dem alten Schwein. Sie hatte es gewagt, ihn ein paar Mal zu versetzen, war einfach nicht zuhause, als er klingelte, öffnete die Türe nicht, versteckte sich vor ihm. Oder sie hatte sich so betrunken, dass sie unfähig war, seine Forderungen zu erfüllen. Sie hatte sich alle möglichen Optionen durchgedacht, aber, so wie sie im Moment finanziell dastand, schien es ihr unmöglich, der Situation zu aus eigener Kraft wieder Herr zu werden. Ihr Sohn war zu einem Kollegen gezogen, weil er ihr launisches Verhalten und ihre Trinkerei nicht mehr ausgehalten hatte. Und, weil er es sich durch sein Lehrlingseinkommen hatte leisten können, einfach zu gehen. Einerseits freute sie sich für ihn, andererseits machte das ihre finanzielle Lage noch schlechter. Es kam, wie es kommen musste-Müller hatte sie vor die Türe gesetzt. Eine Umzugsfirma kam, ein Schlüsseldienst, all ihre Sachen wurden auf ihre Kosten verstaut-sie hatte keine Ahnung, wie sie das nun wieder finanziell regeln können würde...aber vor allem- wohin sollte sie? Die Wochen vorher hatte sie den Kopf in den Sand gesteckt, keine Briefe mehr geöffnet und nun traf sie die volle Härte der Umstände. Und-alle im Haus bekamen das mit. Die Schande...
Allerdings: Müller hatte sie am selben Tag noch kontaktiert, ihr angeboten, sie könne in seinem Schrebergarten wohnen- vorrübergehend. In ihrer Verzweiflung hatte sie eingewilligt, fast schon dankbar, aber im Wissen, dass daran sicher Bedingungen geknüpft waren. Bedingungen, von denen sie nicht wusste, ob sie wirklich bereit war, sie anzunehmen. Naja, sie musste. Was hatte sie denn für eine Wahl?
Der Schrebergarten war am Stadtrand, entlang der Eisenbahn hatte sich eine Kleingartensiedlung gebildet, kleine, hölzerne Häuschen, mit Hecken und einer Grünfläche rund herum. Müllers Gartenhaus war ganz schön luxuriös, hatte eine kleine Küche, eine Dusche, die allerdings nur wenig Warmwasser abgab, ein kleines Schlafzimmer.
Müller kam schon am nächsten Tag zu ihr. Er würde nun jeden Tag vorbeikommen. Sie habe da zu sein und zu tun, was immer er von ihr fordere. Sie war erstaunt, wie ausdauernd der alte Sack sein konnte. Täglich vormittags kam er vorbei und meist lief es so ab:
„Zeig mit deine Titten! Na los, pack sie aus. Spiel mit ihnen. Ja, mach dir selber die Nippel hart. Lutsch an deinen steifen, geilen Brustwarzen. Spuck dir in die Tittenfurche, dann komm her und nimm meinen Schwanz zwischen deine Ficktitten.“
Frau Kogler gehorchte immer artig, ihre Tittenficktechnik war in wenigen Tagen sehr souverän geworden. Sie drückte ihre dicken, weichen, weißen Brüste mit beiden Händen aneinander, den Schwanz in der feuchten Busenspalte, und rieb den steif werdenden Prügel mit ihren Titten zu voller Größe. Dabei lutschte sie ihn aufreizend mit ihrer Zunge, die dunkelrote Eichel, den Schaft, die haarigen, faltigen Eier. Der Boden war hölzern und hart, das Knien bereitete ihr Schmerzen, aber das war Müller egal. Er liebte es, sie in den Mund und zwischen die Brüste zu ficken. Das war eigentlich jeden Tag die Eröffnung, egal, was dann noch seine sexuellen Wünsche gewesen waren.
Meist griff er sie ausgiebig aus, begrapschte ihre Brüste, ihren Po, wies sie an, sie solle sich auf das Bett legen und die Beine spreizen-richtig weit auseinander. Dann solle sie ihre Muschi präsentieren, die rosa Schamlippen auseinanderziehen und ihm Einblick gewähren. Mit Ansehen war es nicht getan, er fasst sie natürlich auch an, steckte ihr den Finger in die Möse, strich über ihren Kitzler, beobachtete ihre Reaktion, ihr Zucken, wies sie an, sie solle ihn bitten, sie zu Ficken oder zu Lecken.
Das fiel ihr besonders schwer, diese Verbalerotik glaubhaft rüberzubringen. Das Zittern ihrer Stimme zu unterdrücken und einen glaubhaften, lüsternen Eindruck zu machen. Wenn sie schlecht darin war, wurde Müller meist unwirsch, beschimpfte sie als unnütze Fotze oder fügte ihr Schmerzen zu, indem er ihre Nippel hart zwirbelte oder mit dem Finger gegen ihren Kitzler schnippte, nicht sanft, sondern grob, schmerzhaft. Ihr Kitzler schwoll danach allerdings meist auffallend an.
„Leck meine Fotze, steck mir die Finger rein. Ja, mach mich feucht, ich brauch das. Noch mehr, du kannst ruhig drei Finger reinschieben. Stopf mir die Möse, mach mich feucht, bitte.“
Lecken konnte Müller nicht schlecht. Das wusste sie und hatte das auch schon ausgiebig erfahren dürfen. Er leckte gierig mit langer, dicker Zunge und ausladenden, schnellen Bewegungen. Ihre Schamlippen einzusaugen, in ihr Loch hinein zu lecken, an ihrem Venushügel, ihrem Kitzler, ihren äußeren und inneren Schamlippen ausgiebig zu Lecken, bis sie tropfte und ausrann, machte ihm sichtlich Vergnügen. Er fingerte auch gerne ihre Möse, aber Ficken, Ficken tat er nur ihren Arsch.
Nach ihrem dicken, weißen Po war er regelrecht verrückt. Er nahm ihre fleischigen Beine, drückte sie hinter ihren Kopf und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an. Ohne Gleitmittel, nur mit ein wenig Mösensaft und Spucke, drang er in ihr faltiges, enges Poloch ein und stieß sie mit kräftigen, ausdauernden Stößen. Wenn ihre Titten dabei bebten und wackelten, geilte ihn das nur umso mehr auf, er liebte es , sie dann hemmungslos auszugreifen und seine Hände strichen über ihre zarte, weiße Haut, ihren dicken Bauch, ihre runden, prallen Titten, ihren Hals, ihre Schultern, griffen ihr zwischen die Beine…
„Ja, schön feucht ist deine Muschi. Es gefällt dir, wenn ich dich ins Arschloch ficke? Sag: „Ich bin deine geile Arschhure. Ich will, dass du mich jeden Tag ins Arschloch fickst.“
„Ich...bin deine...geile ARSCHHURE! Fick mich jeden Tag in mein geiles Arschloch, du Sau!“
„Gut so. Schön, wenn du dir Mühe gibst. Halt richtig dagegen.“
Bei jedem Stoß klatschte sein Becken geräuschvoll gegen ihren prallen, dicken Arsch. Gelegentlich waren Geräusche von entweichenden Darmwinden zu hören und ihr leises Stöhnen.
Müller nahm sie auch gerne von hinten. Dann bohrte er seine Zeigefinger in ihr Poloch, weitete dieses, bis es offen klaffte und stieß immer wieder mit seinem Schwanz in ihren Enddarm, bis ihr Arschloch von selbst weit offenblieb und sich erst langsam wieder schloss.
Da er sie jeden Tag besuchte und jeden Tag in den Arsch fickte, tat es ihr nicht mehr weh, ihre Rosette hatte sich nach einer Woche an die ungestüme, ungewohnte Behandlung gewöhnt, genießen konnte sie es aber trotzdem nicht. Obwohl sie es hasste, von ihm benutzt zu werden, irgendwie hat es auch was verändert. Früher war sie sich nie begehrenswert vorgekommen. Sie war eher schamhaft, etwas schüchtern, hatte Probleme, ihren Körper zu akzeptieren. Jetzt war das anders. Der Umstand, dass sie begehrt wurde, dass jemand dermaßen auf sie abfuhr, sie stundenlang ficken wollte, gab ihr eigentlich eher Selbstvertrauen. Offen konnte sie sich das natürlich nicht eingestehen.
Zwischendurch wies er sie an, sie sollte seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn blasen. Davor ekelte sie sich immer besonders. Der Schwanz aus ihrem Arsch schmeckte nicht gut, roch streng, obwohl sie versuchte, durch intensives Waschen ihr Hinterteil extrem sauber zu halten.
Wenn er sie zu Beginn des Treibens noch Tiefe und Tempo selbst bestimmten ließ, war dies, nachdem er in Fahrt gekommen war, sein „Recht“. Er fickte sie, meist auf ihrer Brust knieend, mit dem Schwanz nach unten zeigend, tief in den Hals, ergötzte sich an ihrem Würgen und ihren Tränen, die durch das Würgen in ihre Augenwinkel traten und ihr Makeup verlaufen ließen. Meist musste sie dann auch seinen schrumpeligen, alten Sack lutschen, seine dicken Eier und vor allem sein Poloch lecken. Er stand darauf, wenn sie ihre Zunge in seinen alten Arsch schob und ihr Gesicht in seiner Arschritze verschwand.
Müller war wie ein Tier, fickte sie extrem ausgiebig und spritzte auch nicht schnell ab. Sie bemühte sich, ihn schnell abzufertigen, beim Ficken ordentlich dagegen zu halten, nicht nur teilnahmslos herum zu liegen und es über sich ergehen zu lassen, aber, sie schaffte es nie, dass er vorzeitig fertig wurde. Eigentlich hatte sie den Eindruck, er freute sich über ihr Mitwirken, unterstellte, dass es ihr gefiel, sie es eigentlich eh wollte und es sogar brauchte. Dabei waren das nur Worte, die er ihr in den Mund legte.
„Gibs mir. Ich brauch es hart. Fick mich wieder in meinen Po-Klapps-, sorry, meinen Arsch.“
Es machte auch nichts, wenn er kam. Sein Saft sprudelte beim dritten, oder vierten Wechsel zwischen ihrem Arsch und ihrem Mund mit viel Druck in eine der beiden Öffnungen. Rann ihre Kehle runter, spritzte direkt in ihren Magen, soviel Druck lag auf der Leitung, oder das Sperma ergoss sich als heißer, weißer Einlauf weit in ihren After. Es dauerte oft mehrere Stunden bis alles wieder aus ihr herausgelaufen war, manchmal stand sie nachmittags im Garten oder beim Einkaufen und es lief ihr seine Sauce aus dem Hintern und erinnerte sie daran, was vormittags gewesen war. Er konnte einfach weiter machen und erneut kommen. So wurde sie täglich ins Maul und in den Arsch befüllt, unter zwei Mal Abspritzen ließ er nie von ihr ab.
Gegen mittags verließ Müller den Schrebergarten täglich. Frau Kogler wusste, sie muss irgendeinen Ausweg finden, so darf es nicht weiter gehen.
Ihr war auch etwas eingefallen. Sie hatte über eine Bekannte die Telefonnummer eines Bekannten aus ihrem ehemaligen Job herausgefunden. Andi hieß der junge Mann, war mindestens 13 Jahre jünger als sie. Ihr war damals, bei der Arbeit, häufig aufgefallen, dass er sie beobachtete, ihr auf den Hintern oder ins Dekolleté linste, bei Firmenfeiern ihre Nähe suchte… Vielleicht war er ja die Chance, aus diesem Jammertal zu entfliehen?
Sie hatte ihn angerufen und sie hatten sich in einem Café verabredet. Frau Kogler hatte nicht mehr viele Kleidungsstücke, das meiste war eingelagert worden, Müller stand mehr auf Nacktheit, dem war es egal, was sie anhatte. Sie hatte ihr grünes, tief ausgeschnittenes Kleid angezogen, ordentlich Makeup aufgetragen, die hohen, schwarzen Stiefel angezogen, große, goldene Ohrringe-billiger Modeschmuck, den teuren hatte sie versetze müssen- und keine Unterwäsche angezogen. Jedem hätte sofort klar sein müssen, worauf sie es anlegte. Der unbedarfte, unerfahren Junge allerdings, checkte es offenbar nicht sofort. Das fand sie irgendwie süß. Sie hatte sich extra sauber gewaschen, was mit der kalten Dusch im Schrebergarten echt nicht so einfach gewesen war, aber sie wollet auf keinen Fall nach dem Sperma eines alten Lustgreises riechen. Natürlich trug sie billiges Parfum, aber sie wollte wirklich ganz sicher sein.
Andi war sehr nett und freundlich, aber auch ein wenig distanziert, so als wüsste er nichts mit ihr anzufangen. Er war 23 sie Mitte-Ende 30, sie hatten zusammengearbeitet, in verschiedenen Abteilungen, aber eigentlich keinen intensiven Kontakt gehabt. Klar, er hat sie scharf gefunden, aber sich nie Chancen bei einer reiferen, erfahreneren Frau ausgerechnet. Umso mehr überraschte es ihn, als er plötzlich ihre Hand an seinem Oberschenkel spürte und sie ihm tief in die Augen sah und sagte:
„Willst du zu mir kommen, oder sollen wir zu dir gehen?“
Er hatte eine eigene Wohnung, bereits abbezahlt, Eigentum, seine Eltern waren recht wohlhabend und hatten ihn, als er mit der Handelsakademie fertig war und zu arbeiten begonnen hatte, finanzielle gut versorgt. Trotzdem nahm er nicht gerne Leute zu sich nach Hause mit. Lieber wollte er zu ihr gehen.
Er war überrascht, dass sie in einem Schrebergarten wohnte, es sei nur vorübergehend, da ihre Wohnung renoviert würde.
Frau Kogler warf sich dem jungen Burschen regelrecht an den Hals. In der Nacht trieben sie es fünf Mal, der Junge hatte eine gewaltige Ausdauer und konnte immer und immer wieder Spritzen. Auch, wenn die erste Ladung schon recht früh und ungewollt in ihrem Rachen verschwand, als sie seinen Schwanz plötzlich bis zum Ansatz in ihrem Mund hat verschwinden hat lassen und ihm zusätzlich die Eier mit der Zunge zu lecken begann. Sie erfüllte ihm alle Wünsche, setzte sich auf sein Gesicht, blies ihm den Schwanz wie im Porno, er durfte an ihren dicken Brüsten herummachen, ihr Arschloch und ihre Fotze lecken und ficken und so oft kommen, bis er nicht mehr konnte.
Er entpuppte sich als viel versauter, als sie zuerst angenommen hatte. Einmal die schüchterne Fassade abgelegt, war er genau so ein perverser Ficker wie Müller. Vielleicht sogar versauter.
Eines war aber nach dem ersten Treffen klar-er wollte mehr. Eine Frau, die ihm alle seine versauten Wünsche willig und mit Begeisterung erfüllen wollte, war für ihn wie ein Treffer im Lotto.
Frau Kogler hielt ihn aber nach dem ersten Treffen hin. Erduldete weitere Tage, an denen sich Müller an ihr verging. Andi rief sie regelmäßig an, klang recht verzweifelt, wollte sie unbedingt sehen, treffen...Frau Kogler willigte ein. Rückte allerdings mit der Sprache raus, nachdem sie beide erschöpft und verschwitzt nach ausgiebigem Verkehr inklusive Natursektspielen unter der Dusche, nebeneinander in seiner Wohnung lagen.
„Ich möchte bei dir einziehen. Ich will nicht zurück in meine Wohnung, ich will auch nicht mehr im Schrebergarten wohnen, ich möchte hier in deiner Wohnung bleiben. Stell dir vor-du kannst mich dann sooft Ficken, wie du willst und du weißt, ich schlage dir keinen noch so versauten Wunsch aus. Na, was hältst du davon?“
Andi überlegte lange. Klar, er fand sie heiß. Andererseits fand er, dass sie zu alt für ihn war, zu dick, zu wenig präsentabel für seine Eltern, seine Freunde. Die würden sie unweigerlich kennenlernen, wenn sie hier bei ihm in der Wohnung residieren würde. Andererseits-sie würde ihm keinen Wunsch abschlagen, hat sie gesagt und Wünsche hatte er viele. Die Mädchen mit denen er bisher Beziehungen gehabt hatte, waren alle nicht halb so versaut und willig gewesen wie Frau Kogler. Er dacht sich, er würde seinen Spaß haben, genießen solange er wollte, und was dann sein würde, könnte er ja selbst bestimmen. Er kann sie ja jederzeit wieder rauswerfen, wenn er keine Lust mehr auf sie haben sollte, oder sie seinen Wünschen nicht nachkommen würde.
Und so kam es, dass Andi sie immer tiefer in seine perversen Vorstellungen einband. War es zu Beginn noch normaler Sex, wie im Porno, in alle Öffnungen, mit Lack und Leder, Fesselspiele mit Abbinden ihrer Titten, kam Natursekt hinzu und schließlich, sein Wunsch, dass sie es mit mehreren Männern gleichzeitig treiben sollte. Zu Beginn nahm er an den Orgien auch gerne und ausgiebig Teil, je öfters sie das aber machten, desto mehr sonderte er sich ab und begann, sie dabei zu filmen.
Frau Kogler ließ sich also von vielen Männern in seiner Wohnung durchficken, blies gerade einem, der Männer den Schwanz, Andi filmte sie, wie zuletzt immer. Die Männer trugen Masken, wollten nicht erkannt werden, aber sie war nackt und sah aus, wie immer. Etwas schlanker war sie geworden, aber immer noch füllig mit dickem Arsch und runden, dicken Brüsten. Kniete am Boden, strich sich über ihre dicken Brüste, blies einen Schwanz nach dem anderen, eine „willige Stute,“ „Andis Hure“, „ein spermageiles Tittenluder“...so bezeichneten die Besucher sie gerne.
Einer legte sich auf den Boden, sie wusste, es war Zeit aufzusatteln, den dargebotenen Schwanz zu reiten, die Umstehenden rückten näher und sie sollte weiter blasen. Einer würde sich vermutlich gleich in ihren Arsch zwängen wollen-Doppeldecker liebten die Besucher. Sie konnte den Mann hinter ihr nicht sehen, aber sie erkannte seine Stimme und es lief ihr eiskalt den Rücken herunter.
„Schön, Frau Kogler, jetzt sind sie ja doch wieder meine geile Arschhure. Sie haben nichts verlernt, ganz im Gegenteil.“
Er stieß seinen Schwanz in ihren Arsch-es war Herr Müller. Alles drehte sich, ihr wurde schwarz vor Augen, sie sank zwischen den Leibern eingeklemmt zusammen und ließ es über sich ergehen. Offenbar gab es kein Entkommen.
2 years ago