Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 9:
Herr Müller, der widerliche Vermieter, Teil 9:
Müller war etwas angesäuert. Hatte doch Frau Kogler einfach so, mir nichts, dir nichts den Schrebergarten verlassen und war untergetaucht. Die regelmäßigen Besuche bei ihr hatten ihm gutgetan. Der tägliche Sex mit der begehrenswert fülligen Frau, die sich von ihm so würdelos benutzen ließ, hatten ihm gut gefallen und gesundheitlich und geistig zu Hochgefühlen verholfen. Er kam mit einigen, gewinnbringenden Projekten gut voran. Hatte neue Mieterinnen, die gut und regelmäßig zahlten, konnte einige „Gefallen“ von verschuldeten Mieterinnen eintreiben lassen-von hohen Politikern und Polizeimitarbeitern, was ihm immer zu Vorteilen verhalf. Wenn nicht sofort, dann in der näheren Zukunft.
Da ihn die Besuche bei Frau Kogler gut entsafteten, ließ er sein anderes Projekt etwas schleifen.
Nachmittags besuchte er Yasna. Da er noch völlig ausgeglichen war, durch das Ficken mit Frau Kogler, hatte er sich etwas Neues überlegt.
Yasna und die Lesbe Mona, die ihm immer noch Geld schuldete und durch ihre kriminellen Aktivitäten aufgefallen war, sollten ihm eine nette Show bieten. Er wollte, dass Yasna sich daran gewöhnt, mit Frauen zu verkehren, der Lesbe war das sowieso lieber, die ekelte sich sichtlich vor ihm. Was ihm natürlich gefiel.
Die Situation von Yasna und Ikram hatte sich dramatisch verschlechtert. Der Vater konnte dem Druck nicht mehr Stand halten und hatte sich abgesetzt. Die beiden Frauen, plus die Schwester von Yasna waren jetzt ganz auf sich alleine gestellt. Müller war das ganz recht. Er gab sich gönnerhaft und nett, stundete Zahlungen, versprach, sie nicht aus der Wohnung zu werfen, half sogar mit etwas Geld, das er Ikram zusteckte, nachdem er sie besucht hatte, aus.
Yasna war zuerst sehr schockiert gewesen, als sie mitbekommen hatte, was da bei ihr zuhause lief. Dass ihre Mutter es mit Müller trieb, ihr Vater davon wusste, es sogar angeleiert hatte. Sie wollte ihrer Mutter beistehen und hatte sich selbst Müller angeboten. Was dieser ja nur allzu gerne angenommen hatte. Dass er weiterhin ihre Mutter besuchte, wusste sie nicht, sie war im Moment in dem Glauben, ihr Opfer hätte einen Sinn gehabt, ihre Mutter würde verschont werden und ihre Schwester war ja sowieso zu jung. Yasna war eigentlich immer eine Einser Schülerin, eine Streberin gewesen. Aber, seit einiger Zeit hatte sie Probleme, in der Schule sich zu konzentrieren. Ihre Fotze juckte ständig, war ständig feucht, sie hatte angefangen, sich mit Jungs zu treffen und rum zu machen. Allerdings-sie legte Wert darauf, dass sie Jungfrau blieb, somit stand sie für orale Befriedigung, meist in den Autos der Jungs, und, wenn einer besonders nett war, auch für anale Spielarten, zur Verfügung. In der Schule hatte sich das schon rumgesprochen und andere Mädchen nannten sie „Schlampe“, „Arschnutte“, „Hure“. Nicht offen, hinter ihrem Rücken. Auch bei den Jungs hatte sie eher den Ruf, leicht zu haben, eine schnelle, gute Nummer zu sein, aber keiner wollte fix mit ihr gehen.
Mit Müller war der Sex nicht mal schlecht. Die Nummer, die sie bei ihm im Büro mit der anderen Frau geschoben hatte, kam ihr regelmäßig in den Sinn, wenn sie zuhause im Bett lag und unter dem Lacken an ihrer Möse herumspielte. Den Kitzler wichsen konnte sie ja, auch als Jungfrau. Die wohligen, warmen Gefühle, die dann von ihrer Körpermitte ausgingen, entspannten sie herrlich vor dem Einschlafen. Sie musste nur aufpassen, dass ihre Schwester, die im gleichen Zimmer schlief, nichts merkte.
Heute sollte sie bei einer anderen Wohnung klingeln. Der Wohnblock war riesig, endlos lange Gänge, Neonlicht, Reihe um Reihe eine Türe nach der anderen. Es gab ein Farbsystem, Stock 4 hatte eine blaue Linie, dazu Stiegennummern und Topnummern. Stiege 12, 4 Stock-blau, Tür Nummer 27, bei Mona läuten.
Es öffnete Müller. Sie war nicht überrascht. Er hatte sie ja dorthin bestellt. Außerdem war da eine andere, junge Frau, die einen etwas benebelten Blick hatte.
„So ihr zwei hübschen. Ihr macht es euch mal gemütlich, seid ein bisschen nett zu einander, ich sehe nur zu. Vielleicht mische ich ein bisschen mit, aber eigentlich sollt ihr die Arbeit machen, mir eine nette Show zu bieten. Dir, Mona, wird das ja keine Probleme machen. Du bist ja die Erfahrene hier, nicht wahr?“
Müller hatte sich auf einen Stuhl gesetzt, die Lehne nach vorne, das Licht war gedämpft, die Vorhänge zugezogen, leise Musik lief, Mona trat langsam an Yasna heran. Küsste sie sanft im Nacken. Strich sanft über ihre Arme, ihre Schultern. Zog sie vorsichtig in Richtung des Bettes.
Yasna ließ es geschehen. Schloss die Augen und dachte an die hübschen Jungs der Schule. Monas Hände waren sehr sanft und zart, ein wenig kalt, aber sehr feingliedrig und auf eine sexy Art und Weise forsch, erkundeten ihren Körper, streichelten über ihre Hüften, ihre Schenkel, ihre Brüste. Sie spürte, wie sich ihre Nippel unter dem Shirt aufrichteten.
„Komm, zieh dich aus. Du natürlich auch, zeig mir, was du hast. Zeig mir dein Fotzenpiercing.“
Mona zuckte zusammen, die Erinnerung an den widerlichen, alten Mann ließ sie erschaudern. Mit Müller hatte sie zuvor Drogen konsumiert, die er ihr mitgebracht hatte. Er hatte sie ungefähr eingeweiht, in das, was sie machen sollte. Sex mit einem anderen Mädchen. Sie streifte ihr Shirt über den Kopf mit den kurzgeschnittenen, pink gefärbten Haaren und präsentierte ihre stattlichen, festen Brüste. Bei jeder Bewegung wippten sie leicht. Die Baggypants konte sie einfach abstreifen, Slip trug sie keinen. Ihre Möse war blank, das Piercing gut zu sehen.
Yasna war nicht so schnell aus ihren Klamotten zu befreien, sie trug ja am Kopf ein Tuch, das sie nicht abstreifen wollte, versehentlich. Daher zog sie ihr Shirt sehr vorsichtig über den Kopf, bei der Hose zögerte sie. Mona half ihr gerne aus und öffnete gekonnt ihren Hosenknopf.
Mona küsste Yasnas Brüste, die dunklen, vollen Brustwarzen, die raue Oberfläche des Warzenvorhofes, die schön verlaufenden Rundungen. Sie nahm Yasnas Hand und führte sie an ihre Brust. Yasna hatte noch nie eine andere, weibliche Brust als die ihrige in der Hand gehalten. Es fühlte sich erstaunlicherweise nicht schlecht an. Warm, weich, fest, sie konnte den Herzschlag von Mona spüren, fühlte wie deren Nippel hart und fest abstanden und begann diese mit ihren Lippen zu liebkosen. Beide Frauen atmeten tief und hörbar. Die sexuelle Spannung in der Luft war zum Schneiden.
Monas Zunge näherte sich Yasnas Lustgrotte, erwartungsvoll seufzte sie leise, bewegte aufgereizt ihre Hüften.
„Oh, mein Gott. Die ist ja noch Jungfrau!“
Yasna zuckte zusammen, zog die Beine an und hockte auf dem Bett.
„Ja, und? Du wirst ja wohl ihre Möse lecken können, ohne, dass du sie gleich entjungfern musst, oder nicht? Keine Angst, die hat schon Erfahrung. Genug, nicht nur mit dem alten Männerschwanz von mir, wie ich gehört habe. Vielleicht magst du ihr ja einen Finger ins Arschloch schieben, damit sie etwas gewohntes spürt?“
Müller grinste, Yasna sah ihn etwas beschämt und etwas zornig an. Mona war bemüht, die gute Stimmung rasch wiederherzustellen und begann mit ihrer Zunge gekonnt in Yasnas Schoß ihre lesbische Erfahrung auszuspielen. Wie man eine Frau richtig geil leckt, sie zum Orgasmus bringt, das war ihr nie schwergefallen. Mit der richtigen Intensität, nicht zu fest, nicht zu sanft, trommelte ihre Zungenspitze gegen Yasnas Kitzler. Die raue Zungenoberfläche glitt durch ihre feuchte, klatschnasse Lustgrotte, an den Schamlippen entlang, immer wieder in Richtung Kitzler. Dieser war schon stark geschwollen und leicht erkennbar. Normalerweise war Yasna unrasiert und trug einen schwarzen, dichten Pelz im Intimbereich. Aber, seit sie mehr mit Jungs verkehrte, hatte sie beschlossen, sich im Intimbereich zu rasieren und sogar das Arschloch zu enthaaren. Mona freute das, Haare waren zwar geil, aber ein glatter, sauberer Schritt war noch wesentlich einladender.
Mona folgte Müller Rat und spielte tatsächlich mit ihrem Zeigefinger an Yasnas Poloch herum, was diese mit noch intensiverem Stöhnen quittierte.
Yasna genoss die Berührung, fühlte sich so unendlich aufgegeilt, sie hätte am liebsten laut geschrien.
In ihrem Kopf rasten die Gedanken. Sie hasste ihren Vater, der die Familie im Stich gelassen und durch sein Versagen als Versorger, ihrer Mutter und ihr diese ganze Misere eingebrockt hatte. Sie verzehrte sich nach körperlicher Liebe, nach hartem Sex, nach Zärtlichkeit, nach den Jungs in der Schule. Sie wollte, dass das Jucken und Brennen, die ewige Unruhe, die von ihrer Möse aus ging, endlich nachließ. Der Finger in ihrem Arsch war nur ein schwacher Trost, ein Ersatz, sie wollte eigentlich, dass etwas in ihre Fotze gesteckt würde. Am liebsten hätte sie sich selbst jetzt und sofort den Finger eingeschoben, aber da waren diese Gewissenbisse, die Schuldgefühle, der Bruch mit der Tradition. Die Religion.
Mona leckte gierig an Yasnas Möse, ihre Hände streichelten entweder ihre Brüste, oder fingerten sanft an Yasnas Poloch. Sie spürte, dass Yasna kurz vor dem Orgasmus war und wollte ihr gerne den Gefallen tun, sie zum Kommen zu bringen.
Müller wollte aber, dass sie die Position wechseln und gab Anweisungen.
„Setz dich auf ihr Gesicht, gib ihr auch was zum Schlecken. Das arme Ding will doch auch gerne was für dich machen. Du kannst sie ja gerne weiterbearbeiten.“
Mona wechselte die Position, nahm Yasnas hübsches Gesicht zwischen ihre Schenkel, positionierte ihre ebenfalls blank rasierte Muschi direkt über Yasnas Mund, sodass dieses leichte Spiel hatte, ihr Lust zubereiten.
Yasna zögerte ein wenig, Eine andere Frau hatte sie noch nie im Intimbereich geküsst. Andererseits, die Fotze roch frisch, war ganz leicht feucht, der Kitzler war beringt und daher easy zu finden. Yasna züngelte vorsichtig in Monas Spalte. Diese gab ihr zu verstehen, dass sie ruhig ein wenig tiefer und fester Lecken könne. Mona streichelte wieder über Yasnas Brüste, ihren Bauch und über ihre megaerregte Muschi. Mona bewegte geschickt ihre Hüften, damit sie möglichst viel Lust aus Yasnas eher unerfahrenen Bewegungen für sich herausholen konnte. Sie wurde ebenfalls sehr feucht. Da beide Frauen sehr auf ihre Lust konzentriert waren, hatten sie nicht bemerkt, dass Müller seinen Schwanz herausgeholt hatte und zu wichsen begonnen hatte.
Auf Monas Nachtkasten, neben dem Bett standen aufgereiht nach Größe mehrere Dildos. Auch, wenn sie und ihre Freundinnen Schwänze verabscheuten, für die gegenseitige Lustbereitung griffen sie gerne und regelmäßig auf Kunststoffpenise zurück. Müller schlich ans Bett und nahm einen mittelgroßen, knallroten Dildo und gab ihn in Yasnas Hand.
„Steck ihr den in die Möse. Schau genau hin, wie der rein rutscht in ihre nasse Lesbenfotze.“
Mona beugte sich ganz nach vorne und streckte ihren Hintern in die Höhe, damit Yasna gut an ihre blanke, feuchte Fotze kam. Vorsichtig setzte sie den Teil an ihren Schamlippen an, rutschte etwas tiefer-eigentlich höher, da sie ja unter Mona lag -und führte die Spitze des roten Plastikschwanzes in die sich einfach öffnende Muschi, die direkt über ihrem Gesicht positioniert war.
Mona stöhnte und drückte ihre Hüfte in Richtung Schwanz, damit er tiefer in sie eindrang.
„Ja, schieb ihn tiefer rein, beweg deine Hände schneller.“
Fasziniert sah Yasna wie Monas nasse Fotze den roten Kunststoffpenis problemlos aufnahm, ihn mit ihren Schamlippen umschloss, wie er rein und raus glitt und die Möse tropfnass nach mehr Penetration lechzte. Sie drückte ihre Zunge an Monas Kitzler und leckte so schnell sie konnte.
Ihre eigene Möse war dermaßen geil, dass sie bei jeder Berührung durch Monas Finger oder Zunge am ganzen Körper zitterte.
Müller legte seine Hand auf Monas Mund, damit sie nicht schreien oder ihn verraten konnte.
Er war ganz nah an das Bett getreten, hielt seinen steifen, glänzenden Riemen in seiner rechten Hand und schob ihn langsam in Richtung Yasnas erregter Fotze. Mona sah in entsetzt an, sie wollte eigentlich nicht, dass Yasna in ihrer Gegenwart entjungfert würde. Andererseits faszinierte sie der Anblick, außer ihrer eigenen Entjungferung, hatte sie tatsächlich noch nie aus nächster Nähe gesehen, wie ein Jungfernhäutchen einriss.
Yasna war gerade dabei, Monas Fotze mit dem Dildo zu penetrieren und ihr Gesicht in ihren Schoss zu pressen, damit sie gut an ihren Kitzler kam um Mona die Lust zurück zu geben, die sie ihr bereitet hatte, da spürte sie eine leichte Veränderung an ihrer Muschi. Es war nicht mehr Monas sanfte Berührung, es war etwas anderes, etwas Dickeres, größeres, das ihre Schamlippen auseinander presste. Sie wollte sich instinktiv wehren, wegzucken, aber dann besann sie sich, ließ es geschehen, entspannte sich und fühlte intensiv, wie sich, ganz langsam und vorsichtig, Müllers Schwanz in ihre vor Geilheit tropfende Scheide schob. Kurz hatte sie Angst vor dem Schmerz als er tiefer in sie eindrang und ihr Jungfernhäutchen riss, aber es tat gar nicht weh, es war einfach nur unfassbar geil. Ihr ganzer aufgestauter Zorn auf ihren Vater, die ganze aufgestaute Lust des letzten, halben Jahres, die vielen Male, an denen sie Nein zu netten Jungs im Auto gesagt hatte, all das war nun mit einem Male Geschichte, sie spürte, wie ihre Möse zuckte, Mona zusätzlich, ganz sanft, ihr den Kitzler streichelte und erlebte einen wunderbaren, geradezu atemberaubenden Orgasmus. Unkontrolliert zuckte sie, konnte ihr Becken gar nicht mehr unter Kontrolle bringen, stöhnte zwischen Monas Schenkeln, die selbst gerade höchst erregt, ihre Fotze wichste und über Yasnas Gesicht selber gerade einen Orgasmus erlebte.
Sie keuchte und als sie sich ein wenig gefangen hatte, spürte sie, wie sich etwas heißes, nasses in ihrer frisch entjungferten Muschi entlud. Müller spritzte ihr seinen Saft mit tiefem Grunzen in die Fut, versenkte seinen zuckenden Riemen bis zum Anschlag in ihrer bebenden Lustgrotte.
„Oh, mein Gott. Ich verhüte doch nicht. Bist du wahnsinnig?“
Yasna versuchte sich unter den Leibern zu befreien, aber Müller steckte tief in ihr und Mona kam gerade selbst, zuckend und nass.
„Wird schon nichts passiert sein, Kleines. Stress dich nicht. Genieß es, dass du jetzt endlich diese Last von dir geworfen hast.“
Müller zog seinen Schwanz aus ihrer klaffenden Fotze, ein wenig Blut klebte an seiner dunkelroten Eichel, war aber kaum zu sehen, der Fotzensaft und das Sperma waren zu präsent.
Müller rieb sein Teil noch ein wenig an ihren Futlappen und deutete Mona, sie soll ihn in den Mund nehmen. Hielt ihren Kopf in Position und drückte der Lesbe den Schwanz ins Maul.
„Koste, das bekommst du nicht alle Tage. Ok, ok, ich lass dich ja schon in Ruhe. Gut habt ihr das gemacht. Ich hoffe, du weißt, dass ich das jetzt öfters machen will, Yasna. Einmal ist keinmal, du weißt schon. Und offenbar hast du nichts gegen weibliche Begleitung, das gefällt mir. Werden wir wiederholen.“
Mona wischte sich angewidert mit dem Handrücken über die Lippen und kümmerte sich um Yasna.
„Komm, meine Liebe, das wird schon. Nur keine Panik. Du kannst gerne einen Schwangerschaftstest machen, ich begleite dich auch gerne zum Arzt, wenn du noch keinen haben solltest.“
Müller hatte, was er wollte und ging.
Als er draußen war, telefonierte er mit seinen Kontakten. Er wollte wissen, wo Frau Kogler sich herumtrieb und es gab bereits eine heiße Spur.
Müller war etwas angesäuert. Hatte doch Frau Kogler einfach so, mir nichts, dir nichts den Schrebergarten verlassen und war untergetaucht. Die regelmäßigen Besuche bei ihr hatten ihm gutgetan. Der tägliche Sex mit der begehrenswert fülligen Frau, die sich von ihm so würdelos benutzen ließ, hatten ihm gut gefallen und gesundheitlich und geistig zu Hochgefühlen verholfen. Er kam mit einigen, gewinnbringenden Projekten gut voran. Hatte neue Mieterinnen, die gut und regelmäßig zahlten, konnte einige „Gefallen“ von verschuldeten Mieterinnen eintreiben lassen-von hohen Politikern und Polizeimitarbeitern, was ihm immer zu Vorteilen verhalf. Wenn nicht sofort, dann in der näheren Zukunft.
Da ihn die Besuche bei Frau Kogler gut entsafteten, ließ er sein anderes Projekt etwas schleifen.
Nachmittags besuchte er Yasna. Da er noch völlig ausgeglichen war, durch das Ficken mit Frau Kogler, hatte er sich etwas Neues überlegt.
Yasna und die Lesbe Mona, die ihm immer noch Geld schuldete und durch ihre kriminellen Aktivitäten aufgefallen war, sollten ihm eine nette Show bieten. Er wollte, dass Yasna sich daran gewöhnt, mit Frauen zu verkehren, der Lesbe war das sowieso lieber, die ekelte sich sichtlich vor ihm. Was ihm natürlich gefiel.
Die Situation von Yasna und Ikram hatte sich dramatisch verschlechtert. Der Vater konnte dem Druck nicht mehr Stand halten und hatte sich abgesetzt. Die beiden Frauen, plus die Schwester von Yasna waren jetzt ganz auf sich alleine gestellt. Müller war das ganz recht. Er gab sich gönnerhaft und nett, stundete Zahlungen, versprach, sie nicht aus der Wohnung zu werfen, half sogar mit etwas Geld, das er Ikram zusteckte, nachdem er sie besucht hatte, aus.
Yasna war zuerst sehr schockiert gewesen, als sie mitbekommen hatte, was da bei ihr zuhause lief. Dass ihre Mutter es mit Müller trieb, ihr Vater davon wusste, es sogar angeleiert hatte. Sie wollte ihrer Mutter beistehen und hatte sich selbst Müller angeboten. Was dieser ja nur allzu gerne angenommen hatte. Dass er weiterhin ihre Mutter besuchte, wusste sie nicht, sie war im Moment in dem Glauben, ihr Opfer hätte einen Sinn gehabt, ihre Mutter würde verschont werden und ihre Schwester war ja sowieso zu jung. Yasna war eigentlich immer eine Einser Schülerin, eine Streberin gewesen. Aber, seit einiger Zeit hatte sie Probleme, in der Schule sich zu konzentrieren. Ihre Fotze juckte ständig, war ständig feucht, sie hatte angefangen, sich mit Jungs zu treffen und rum zu machen. Allerdings-sie legte Wert darauf, dass sie Jungfrau blieb, somit stand sie für orale Befriedigung, meist in den Autos der Jungs, und, wenn einer besonders nett war, auch für anale Spielarten, zur Verfügung. In der Schule hatte sich das schon rumgesprochen und andere Mädchen nannten sie „Schlampe“, „Arschnutte“, „Hure“. Nicht offen, hinter ihrem Rücken. Auch bei den Jungs hatte sie eher den Ruf, leicht zu haben, eine schnelle, gute Nummer zu sein, aber keiner wollte fix mit ihr gehen.
Mit Müller war der Sex nicht mal schlecht. Die Nummer, die sie bei ihm im Büro mit der anderen Frau geschoben hatte, kam ihr regelmäßig in den Sinn, wenn sie zuhause im Bett lag und unter dem Lacken an ihrer Möse herumspielte. Den Kitzler wichsen konnte sie ja, auch als Jungfrau. Die wohligen, warmen Gefühle, die dann von ihrer Körpermitte ausgingen, entspannten sie herrlich vor dem Einschlafen. Sie musste nur aufpassen, dass ihre Schwester, die im gleichen Zimmer schlief, nichts merkte.
Heute sollte sie bei einer anderen Wohnung klingeln. Der Wohnblock war riesig, endlos lange Gänge, Neonlicht, Reihe um Reihe eine Türe nach der anderen. Es gab ein Farbsystem, Stock 4 hatte eine blaue Linie, dazu Stiegennummern und Topnummern. Stiege 12, 4 Stock-blau, Tür Nummer 27, bei Mona läuten.
Es öffnete Müller. Sie war nicht überrascht. Er hatte sie ja dorthin bestellt. Außerdem war da eine andere, junge Frau, die einen etwas benebelten Blick hatte.
„So ihr zwei hübschen. Ihr macht es euch mal gemütlich, seid ein bisschen nett zu einander, ich sehe nur zu. Vielleicht mische ich ein bisschen mit, aber eigentlich sollt ihr die Arbeit machen, mir eine nette Show zu bieten. Dir, Mona, wird das ja keine Probleme machen. Du bist ja die Erfahrene hier, nicht wahr?“
Müller hatte sich auf einen Stuhl gesetzt, die Lehne nach vorne, das Licht war gedämpft, die Vorhänge zugezogen, leise Musik lief, Mona trat langsam an Yasna heran. Küsste sie sanft im Nacken. Strich sanft über ihre Arme, ihre Schultern. Zog sie vorsichtig in Richtung des Bettes.
Yasna ließ es geschehen. Schloss die Augen und dachte an die hübschen Jungs der Schule. Monas Hände waren sehr sanft und zart, ein wenig kalt, aber sehr feingliedrig und auf eine sexy Art und Weise forsch, erkundeten ihren Körper, streichelten über ihre Hüften, ihre Schenkel, ihre Brüste. Sie spürte, wie sich ihre Nippel unter dem Shirt aufrichteten.
„Komm, zieh dich aus. Du natürlich auch, zeig mir, was du hast. Zeig mir dein Fotzenpiercing.“
Mona zuckte zusammen, die Erinnerung an den widerlichen, alten Mann ließ sie erschaudern. Mit Müller hatte sie zuvor Drogen konsumiert, die er ihr mitgebracht hatte. Er hatte sie ungefähr eingeweiht, in das, was sie machen sollte. Sex mit einem anderen Mädchen. Sie streifte ihr Shirt über den Kopf mit den kurzgeschnittenen, pink gefärbten Haaren und präsentierte ihre stattlichen, festen Brüste. Bei jeder Bewegung wippten sie leicht. Die Baggypants konte sie einfach abstreifen, Slip trug sie keinen. Ihre Möse war blank, das Piercing gut zu sehen.
Yasna war nicht so schnell aus ihren Klamotten zu befreien, sie trug ja am Kopf ein Tuch, das sie nicht abstreifen wollte, versehentlich. Daher zog sie ihr Shirt sehr vorsichtig über den Kopf, bei der Hose zögerte sie. Mona half ihr gerne aus und öffnete gekonnt ihren Hosenknopf.
Mona küsste Yasnas Brüste, die dunklen, vollen Brustwarzen, die raue Oberfläche des Warzenvorhofes, die schön verlaufenden Rundungen. Sie nahm Yasnas Hand und führte sie an ihre Brust. Yasna hatte noch nie eine andere, weibliche Brust als die ihrige in der Hand gehalten. Es fühlte sich erstaunlicherweise nicht schlecht an. Warm, weich, fest, sie konnte den Herzschlag von Mona spüren, fühlte wie deren Nippel hart und fest abstanden und begann diese mit ihren Lippen zu liebkosen. Beide Frauen atmeten tief und hörbar. Die sexuelle Spannung in der Luft war zum Schneiden.
Monas Zunge näherte sich Yasnas Lustgrotte, erwartungsvoll seufzte sie leise, bewegte aufgereizt ihre Hüften.
„Oh, mein Gott. Die ist ja noch Jungfrau!“
Yasna zuckte zusammen, zog die Beine an und hockte auf dem Bett.
„Ja, und? Du wirst ja wohl ihre Möse lecken können, ohne, dass du sie gleich entjungfern musst, oder nicht? Keine Angst, die hat schon Erfahrung. Genug, nicht nur mit dem alten Männerschwanz von mir, wie ich gehört habe. Vielleicht magst du ihr ja einen Finger ins Arschloch schieben, damit sie etwas gewohntes spürt?“
Müller grinste, Yasna sah ihn etwas beschämt und etwas zornig an. Mona war bemüht, die gute Stimmung rasch wiederherzustellen und begann mit ihrer Zunge gekonnt in Yasnas Schoß ihre lesbische Erfahrung auszuspielen. Wie man eine Frau richtig geil leckt, sie zum Orgasmus bringt, das war ihr nie schwergefallen. Mit der richtigen Intensität, nicht zu fest, nicht zu sanft, trommelte ihre Zungenspitze gegen Yasnas Kitzler. Die raue Zungenoberfläche glitt durch ihre feuchte, klatschnasse Lustgrotte, an den Schamlippen entlang, immer wieder in Richtung Kitzler. Dieser war schon stark geschwollen und leicht erkennbar. Normalerweise war Yasna unrasiert und trug einen schwarzen, dichten Pelz im Intimbereich. Aber, seit sie mehr mit Jungs verkehrte, hatte sie beschlossen, sich im Intimbereich zu rasieren und sogar das Arschloch zu enthaaren. Mona freute das, Haare waren zwar geil, aber ein glatter, sauberer Schritt war noch wesentlich einladender.
Mona folgte Müller Rat und spielte tatsächlich mit ihrem Zeigefinger an Yasnas Poloch herum, was diese mit noch intensiverem Stöhnen quittierte.
Yasna genoss die Berührung, fühlte sich so unendlich aufgegeilt, sie hätte am liebsten laut geschrien.
In ihrem Kopf rasten die Gedanken. Sie hasste ihren Vater, der die Familie im Stich gelassen und durch sein Versagen als Versorger, ihrer Mutter und ihr diese ganze Misere eingebrockt hatte. Sie verzehrte sich nach körperlicher Liebe, nach hartem Sex, nach Zärtlichkeit, nach den Jungs in der Schule. Sie wollte, dass das Jucken und Brennen, die ewige Unruhe, die von ihrer Möse aus ging, endlich nachließ. Der Finger in ihrem Arsch war nur ein schwacher Trost, ein Ersatz, sie wollte eigentlich, dass etwas in ihre Fotze gesteckt würde. Am liebsten hätte sie sich selbst jetzt und sofort den Finger eingeschoben, aber da waren diese Gewissenbisse, die Schuldgefühle, der Bruch mit der Tradition. Die Religion.
Mona leckte gierig an Yasnas Möse, ihre Hände streichelten entweder ihre Brüste, oder fingerten sanft an Yasnas Poloch. Sie spürte, dass Yasna kurz vor dem Orgasmus war und wollte ihr gerne den Gefallen tun, sie zum Kommen zu bringen.
Müller wollte aber, dass sie die Position wechseln und gab Anweisungen.
„Setz dich auf ihr Gesicht, gib ihr auch was zum Schlecken. Das arme Ding will doch auch gerne was für dich machen. Du kannst sie ja gerne weiterbearbeiten.“
Mona wechselte die Position, nahm Yasnas hübsches Gesicht zwischen ihre Schenkel, positionierte ihre ebenfalls blank rasierte Muschi direkt über Yasnas Mund, sodass dieses leichte Spiel hatte, ihr Lust zubereiten.
Yasna zögerte ein wenig, Eine andere Frau hatte sie noch nie im Intimbereich geküsst. Andererseits, die Fotze roch frisch, war ganz leicht feucht, der Kitzler war beringt und daher easy zu finden. Yasna züngelte vorsichtig in Monas Spalte. Diese gab ihr zu verstehen, dass sie ruhig ein wenig tiefer und fester Lecken könne. Mona streichelte wieder über Yasnas Brüste, ihren Bauch und über ihre megaerregte Muschi. Mona bewegte geschickt ihre Hüften, damit sie möglichst viel Lust aus Yasnas eher unerfahrenen Bewegungen für sich herausholen konnte. Sie wurde ebenfalls sehr feucht. Da beide Frauen sehr auf ihre Lust konzentriert waren, hatten sie nicht bemerkt, dass Müller seinen Schwanz herausgeholt hatte und zu wichsen begonnen hatte.
Auf Monas Nachtkasten, neben dem Bett standen aufgereiht nach Größe mehrere Dildos. Auch, wenn sie und ihre Freundinnen Schwänze verabscheuten, für die gegenseitige Lustbereitung griffen sie gerne und regelmäßig auf Kunststoffpenise zurück. Müller schlich ans Bett und nahm einen mittelgroßen, knallroten Dildo und gab ihn in Yasnas Hand.
„Steck ihr den in die Möse. Schau genau hin, wie der rein rutscht in ihre nasse Lesbenfotze.“
Mona beugte sich ganz nach vorne und streckte ihren Hintern in die Höhe, damit Yasna gut an ihre blanke, feuchte Fotze kam. Vorsichtig setzte sie den Teil an ihren Schamlippen an, rutschte etwas tiefer-eigentlich höher, da sie ja unter Mona lag -und führte die Spitze des roten Plastikschwanzes in die sich einfach öffnende Muschi, die direkt über ihrem Gesicht positioniert war.
Mona stöhnte und drückte ihre Hüfte in Richtung Schwanz, damit er tiefer in sie eindrang.
„Ja, schieb ihn tiefer rein, beweg deine Hände schneller.“
Fasziniert sah Yasna wie Monas nasse Fotze den roten Kunststoffpenis problemlos aufnahm, ihn mit ihren Schamlippen umschloss, wie er rein und raus glitt und die Möse tropfnass nach mehr Penetration lechzte. Sie drückte ihre Zunge an Monas Kitzler und leckte so schnell sie konnte.
Ihre eigene Möse war dermaßen geil, dass sie bei jeder Berührung durch Monas Finger oder Zunge am ganzen Körper zitterte.
Müller legte seine Hand auf Monas Mund, damit sie nicht schreien oder ihn verraten konnte.
Er war ganz nah an das Bett getreten, hielt seinen steifen, glänzenden Riemen in seiner rechten Hand und schob ihn langsam in Richtung Yasnas erregter Fotze. Mona sah in entsetzt an, sie wollte eigentlich nicht, dass Yasna in ihrer Gegenwart entjungfert würde. Andererseits faszinierte sie der Anblick, außer ihrer eigenen Entjungferung, hatte sie tatsächlich noch nie aus nächster Nähe gesehen, wie ein Jungfernhäutchen einriss.
Yasna war gerade dabei, Monas Fotze mit dem Dildo zu penetrieren und ihr Gesicht in ihren Schoss zu pressen, damit sie gut an ihren Kitzler kam um Mona die Lust zurück zu geben, die sie ihr bereitet hatte, da spürte sie eine leichte Veränderung an ihrer Muschi. Es war nicht mehr Monas sanfte Berührung, es war etwas anderes, etwas Dickeres, größeres, das ihre Schamlippen auseinander presste. Sie wollte sich instinktiv wehren, wegzucken, aber dann besann sie sich, ließ es geschehen, entspannte sich und fühlte intensiv, wie sich, ganz langsam und vorsichtig, Müllers Schwanz in ihre vor Geilheit tropfende Scheide schob. Kurz hatte sie Angst vor dem Schmerz als er tiefer in sie eindrang und ihr Jungfernhäutchen riss, aber es tat gar nicht weh, es war einfach nur unfassbar geil. Ihr ganzer aufgestauter Zorn auf ihren Vater, die ganze aufgestaute Lust des letzten, halben Jahres, die vielen Male, an denen sie Nein zu netten Jungs im Auto gesagt hatte, all das war nun mit einem Male Geschichte, sie spürte, wie ihre Möse zuckte, Mona zusätzlich, ganz sanft, ihr den Kitzler streichelte und erlebte einen wunderbaren, geradezu atemberaubenden Orgasmus. Unkontrolliert zuckte sie, konnte ihr Becken gar nicht mehr unter Kontrolle bringen, stöhnte zwischen Monas Schenkeln, die selbst gerade höchst erregt, ihre Fotze wichste und über Yasnas Gesicht selber gerade einen Orgasmus erlebte.
Sie keuchte und als sie sich ein wenig gefangen hatte, spürte sie, wie sich etwas heißes, nasses in ihrer frisch entjungferten Muschi entlud. Müller spritzte ihr seinen Saft mit tiefem Grunzen in die Fut, versenkte seinen zuckenden Riemen bis zum Anschlag in ihrer bebenden Lustgrotte.
„Oh, mein Gott. Ich verhüte doch nicht. Bist du wahnsinnig?“
Yasna versuchte sich unter den Leibern zu befreien, aber Müller steckte tief in ihr und Mona kam gerade selbst, zuckend und nass.
„Wird schon nichts passiert sein, Kleines. Stress dich nicht. Genieß es, dass du jetzt endlich diese Last von dir geworfen hast.“
Müller zog seinen Schwanz aus ihrer klaffenden Fotze, ein wenig Blut klebte an seiner dunkelroten Eichel, war aber kaum zu sehen, der Fotzensaft und das Sperma waren zu präsent.
Müller rieb sein Teil noch ein wenig an ihren Futlappen und deutete Mona, sie soll ihn in den Mund nehmen. Hielt ihren Kopf in Position und drückte der Lesbe den Schwanz ins Maul.
„Koste, das bekommst du nicht alle Tage. Ok, ok, ich lass dich ja schon in Ruhe. Gut habt ihr das gemacht. Ich hoffe, du weißt, dass ich das jetzt öfters machen will, Yasna. Einmal ist keinmal, du weißt schon. Und offenbar hast du nichts gegen weibliche Begleitung, das gefällt mir. Werden wir wiederholen.“
Mona wischte sich angewidert mit dem Handrücken über die Lippen und kümmerte sich um Yasna.
„Komm, meine Liebe, das wird schon. Nur keine Panik. Du kannst gerne einen Schwangerschaftstest machen, ich begleite dich auch gerne zum Arzt, wenn du noch keinen haben solltest.“
Müller hatte, was er wollte und ging.
Als er draußen war, telefonierte er mit seinen Kontakten. Er wollte wissen, wo Frau Kogler sich herumtrieb und es gab bereits eine heiße Spur.
2 years ago