Die Autobahntoilette, Teil 2:
Die Autobahntoilette, Teil 2:
Seine Mutter hatte sich stark verändert. Sie war viel fröhlicher, lebendiger geworden in den letzten Wochen. Thomas freute das, dann war sie nicht immer so nervig hinter ihm her, was er den ganzen Tag so trieb? Er studierte und arbeitete geringfügig, das füllte seine Zeit aber bei weitem nicht aus. Seit mit seiner Freundin Schluss war, hatte er keine neue mehr gehabt. Er hatte etwas anderes entdeckt. Reife Frauen, die sich in Magazinen anboten und gegen ein geringes Taschengeld richtig gut ficken ließen. Dazu hatte er sich einer Szene von Swingern angeschlossen, die sich regelmäßig in der Au trafen und es hemmungslos trieben. Die waren auf einen jungen, potenten, spritzfreudigen Schwanz ganz scharf. Die waren alle mindestens 15-20 Jahre älter als er, aber das machte ihm nichts aus. Nach dem Blümchensex mit seiner Freundin gefiel ihm das ausgefallene, harte der Szene viel besser. Er war den ganzen Tag geil und konnte sich kaum auf seine Unisachen konzentrieren, der Job war sowieso ein geistloses runter Reißen von Stunden-im Supermarkt Regale einfüllen, war keine Kunst.
Die Kohle war manchmal knapp, deshalb hatte er ein paar lukrative Nebentätigkeiten, An-und Verkauf sozusagen.
Heute traf er sich wieder mit den Swingern in der Au. Der dicke Jürgen war da, Dominik, seine asiatische Frau, deren Namen er sich nicht merken konnte, die blonde, alte Uschi, und die dicke Gabi. Drei Männer, drei Frauen. Die saßen an den Bänken, tranken mitgebrachten Alkohol, ratschten dummes Zeug, aßen mitgebrachte Snacks, schließlich begann Gabi mit Thomas zu flirten, strich ihm mit dem Fuß unter dem Tisch über sein Bein, steckte ihren Fuß zwischen seine Beine, berührte immer wieder beiläufig seine Hand.
„Komm, gehen wir rüber auf die Wiese, hinter die Büsche, da haben wir etwas mehr Ruhe.“
Jürgen musste lachen und johlte den beiden ein bis bald nach.
Gabi zog Thomas rasch das T-Shirt über den Kopf, öffnete seine Hose und begann gierig ihn zu küssen und am ganzen Körper abzulecken. Als ob sie ihn mit Haut und Haaren verspeisen wollte.
Thomas grapschte nach ihren weichen, dicken, schwabbelnden Brüsten, er war sofort erreget und sein Schwanz wurde steinhart. Gabi war fett, richtig dick, ihre Wampe hin wie eine Schürze unter ihren dicken Titten heraus, ihr Gesicht war rund und voll, gar nicht unbedingt hässlich, sie hatte hübsche, volle Lippen und strahlende, grüne Augen. Trotzdem, sie war wohl nicht jedermann Typ und viel zu lange alleine gewesen. Die Typen, mit denen sie zusammen gewesen war, waren alles Idioten gewesen, die mies behandelt und ausgenutzt hatten.
Sie mochte daher diese unverbindlichen Swingertreffen, wann hatte sie schon mal die Chance, einen jungen, hübschen Burschen in ihrer reifen, dicken Möse zu spüren?
Ihr rotgefärbter Haarschopf bewegte sich rhythmisch in Thomas Schoß, sie blies ihm gierig den Schwanz, während er sie interessiert an allen Stellen, die er erreichen konnte, anfasste.
„Komm, ich will dich gleich in mir spüren. Steck ihn rein.“
Thomas wunderte sich, dass ihre Fotze ohne Vorspiel so leicht zu stopfen war, sein doch nicht unbeträchtlich großes Teil drang mühelos in die blanke, speckige Muschi ein. Gabi hatte ihre Beine ganz weit nach hinten genommen und drückte ihm ihr Becken bei jedem Stoß fordernd entgegen. Dazu strich sie ihm über seine starken Brüste, spielte mit seinen Brustwarzen. Thoma gab sich Mühe, sie gut und ausdauernd zu ficken.
Die anderen hatte sich neben sie auf die Wiese begeben. Auf ausgebreiteten Decken trieben es der dicke Jürgen mit der kleinen, zierlichen Asiatin und Uschi blies Dominik den Schwanz wie im Porno. Deepthroat mit Kehlenfick, richtig tief und geräuschvoll. Sie hatten offenbar schon Partnertausch vollzogen. Dominik stand darauf, wenn er zusehen konnte, wie seine Frau von anderen Männern gefickt wurde. Und er mochte es, wie Uschi es ihm mit dem Mund besorgte, sie kniete vor ihm, er konnte gut sehen, wie Myling auf dem Schwanz des dicken Jürgen ritt, schnelle, hüpfende Bewegungen, die ihre kleinen, straffen Titten schön wippen ließen. Sie stieß dabei spitze, hohe Schreie aus.
Thomas rammelte Gabi nun von hinten, ihr dicker Arsch war prächtig anzusehen, das Wackeln und Schwabbeln ihrer Arschbacken machten seinen Schwanz gleich noch härter.
„Ja, gib`s mir. Stoß mich richtig hart. He, Leute, der Junge kann es echt gut. Oh, lala. Was steckt denn da in meinem Poloch? Ein Finger? Ja, schieb den Ruhig etwas tiefer rein, massier mir die Rosette von innen.“
Thomas hatte jetzt auch freien Blick auf die Szenerie, Uschi hatte Dominik bereits eine Ladung raus gelutscht, die sie stolz in ihrem Gesicht präsentierte, während er ihr von hinten die Faust in die Möse geschoben hatte, um Zeit zu gewinnen, bis er wieder hart wurde. Jürgen und die kleine Thailänderin fickten immer noch sehr geräuschvoll, sie mit ihren spitzten, hohen Kieksern und er mit tiefen, brummigen Seufzern. Sie ritt jetzt verkehrt auf ihm und sah genau in seine Richtung.
Thomas spritzte seine Ladung tief in Gabis Möse, ließ seinen Schwanz in ihr auszucken und stieß solange weiter, bis er leicht schlaff wurde.
„Geil, deinen Saft tief in mir. Aber, was ist mit mir? Ich bin kurz davor, aber noch nicht gekommen? Wie stellst du dir das vor, mein Lieber?“
„Was hättest du denn gerne?“
„Ah, ein braver Kavalier, fragt die Frau, was sie möchte. Leg dich hin, ich zeig`s dir.“
Gabi setztes sich auf sein Gesicht, sein Kopf war zwischen ihren dicken Schenkeln eingeklemmt, es war dunkel und er bekam schlecht Luft. Aber, seine Zunge konnte ihre Muschi gut erreichen. Dass er dabei sein eigenes Sperma zu schmecken bekam, das er gerade in ihre Fotze geschossen hatte, störte ihn nicht, ganz im Gegenteil, fand er genau solche Sauereien geil. Da machten die Mädchen, die er bisher gekannt hatte, niemals. Gabi rieb ihren Kitzler regelrecht an seiner Zunge und jubelte lautstark.
Plötzlich spürte er, wie sein wieder hart gewordener Schwanz geblasen wurde. Er konnte nichts sehen, hoffte aber, dass es nicht einer der Typen war. Wer weiß, wie die so drauf sind. Es fühlte sich phantastisch an, er konnte das Weiche des Gaumens an einer Eichel spüren, die Schluckbewegungen im Hals, die seine Latte massierten. Gabi kam und spritzte eine kleine Ladung aus ihrer Muschi-Squrting-Thomas hatte davon gehört, aber es noch nie erlebt, oder erfahren. Tatsächlich schmeckte es anders, als Urin, ein bisschen, wie ihre Muschi, kein Wunder, von dort kam es ja.
Als Gabi sich erhob, sah er, dass es Uschi war, die seinen Schwanz blies. Vin hinten wurde sie von Jürgen in den Arsch gerammelt, seine dicke Wampe hing über ihrem prallen Po und verdeckte die Sicht.
Thomas genoss die Künste von Uschi, wurde aber von Dominik aufgefordert, ihm bei Myling zu helfen. Sie wollte einen zweiten Schwanz.
Der Po der Thai war sehr eng, Thomas hatte mehrmals ansetzen müssen um seine dicke, geschwollene Eichel in ihr faltiges Arschloch zu stecken. Er wollte ihr ja nicht weh tun. Aber, Dominik, der in ihrer Muschi steckte, forderte ihn immer wieder auf, es zu probieren. Das müsste doch gehen, die Sau wäre hinten eh so weit, er fickt sie ja ständig in ihren Arsch…
Es ging. Ganz langsam mit viel Spucke glitt sein Schwanz in ihren engen Darmkanal. Thomas konnte den Schwanz des anderen in ihrer Möse spüren. Ganz vorsichtig begann er sie im Rhythmus von Dominik zu ficken, rein, raus, rein, raus…Es war nicht das erste Mal, dass er so eine Frau nahm. In den letzten Monaten hatte er einiges an Erfahrung gesammelt. Seine Beinmuskeln begannen bald zu schmerzen, hinten auf einer Frau zu hocken, kleine Squats zu machen in gebückter Haltung-das geht ganz schnell in die Oberschenkel.
Gabi und Uschi wurden abwechselnd von Jürgen gefickt, dann leckten sie sich gegenseitig die Mösen. Jürgen war zwar echt beleibt, aber er hatte einen riesigen, dicken Schwengel, der ewig hart zu bleiben schien und der niemals vorzeitig abspritzte. Jürgen rann der Schweiß in Strömen runter, es war harte Arbeit, zwei Frauen abwechseln zu ficken.
Da Myling gekommen war, gönnte Thomas sich eine kurze Pause und trank etwas. Blickte dabei rüber auf die Szenerie, Myling saß auf Jürgens Gesicht, Dominik fickte abwechselnd Uschi und Gabi, die Jürgens dicken Schwanz bliesen.
„He, Mann, nur keine Müdigkeit vorschützen, ich ackere hier für zwei. Komm rüber und unterstütz mich gefälligst.“
Thomas fickte nun mit Dominik abwechselnd die Fotze von Gabi und das Arschloch und die Fotze von Uschi. Gabi mochte es nicht so gerne in den Arsch, er sei zu groß gebaut. Ein Finger-gerne, sein ganzes Teil, lieber nicht. Jürgen spritzte und seine fontänenartige Entladung sprudelte wie eine geöffnete Sektflasche in Uschis und Gabis Gesichter. Die beiden leckten sich den Saft gegenseitig aus den verzierten Gesichtern.
Thomas konnte nochmal abspritzen, er entlud sich im Po von Uschi, pumpte ihren Anus voll mit weißem, heißem Glibber. Thomas spielte noch ein wenig an ihrem Arsch herum, sah hinein, wie sein Sperma im Dunkel ihres Afters versickerte, steckte seine Zunge ein wenig rein, Uschi jubelte und lobte seine Geilheit.
Jürgen urinierte auf Gabi, Dominik fistete Uschi bis sie laut schreiend einen Orgasmus bekam, der ihren reifen, straffen Körper erbeben und zucken ließ, das hatte Thomas so noch nie gesehen, totaler Kontrollverlust vor Lust.
Um wieder sauber zu werden, konnte man einfach in den Bach springen, der war im Sommer zwar kalt, aber warm genug, dass man sich erfrischen und reinigen konnte. So ging es den ganzen Nachmittag.
Normalerweise war Thomas nach so einem Treffen total erschöpft, müde, ausgepumpt, aber heute war die Geilheit einfach nicht zu stillen. Vielleicht, weil das Geficke in der Au nicht nur fordernd, sondern auch hochgradig erregend war. Jürgen hatte ihn gefragt, ob er am Abend noch mit ihm zu einer Tanke fahren wolle. Dort würde eine geile Frau ganz unglaubliche Dinge abliefern, ein Geheimtipp. Dominik konnte nicht mit, weil Myling da kein Interesse daran hatte, deshalb fragte er ihn.
Thoma führ nach Hause, macht sich frisch, aß etwas und legte sich ein wenig hin. Sein Vater saß wie immer alleine vor dem Fernseher, wo seine Mutter war, wusste er nicht. Die war öfters Mal nicht daheim am Wochenende, das wunderte Thomas jetzt nicht besonders.
Renate war wirklich aufgeblüht, die anonymen Begegnungen und der Sex hatten ihre Lebensenergie neu aufgeladen. Sie hatte sich auch eine neue Frisur gemacht, wasserstoffblond, kurz, sie wollte immer schon der Typ Frau sein, die eine solche Frisur tragen kann. War sie eigentlich nicht, stand ihr aber trotzdem gut, wie sie fand. Als sie vom Friseur nach Hause kam, war niemand da, Thomas treib sich irgendwo herum, wo ihr Mann war, wusste sie nicht. Sie freute sich schondarauf, heute zum Rastplatz mit Tankstelle zu fahren, diesmal zu dem mit den Löchern in der Herrentoilette-Glory Holes nannte man das, wie sie aus einem der Magazine herausgefunden hatte. Sie hatte ein Inserat aufgegeben: Datum heute, ab 23h, 50er pro Teilnehmer, alles geht. Glory Hole nur 20er. Sie verkaufte sich bewusst billig, das machte es für sie noch geiler.
Es war dunkel, die Toiletten dieser Raststätte waren echt schlecht beleuchtet. Bis vor wenigen Wochen hätte sie sich noch gefürchtet und gegruselt, hier auf Klo zu gehen. Nun stolzierte sie vor der Herrentoilette auf und ab und checkte die Lage.
Ein paar schräge Vögel waren schon da, saßen in ihren Autos, taten beschäftigt, linsten aber interessiert heraus. Ein paar Fernfahrer standen in der Nähe und tranken Bier, an die Raststätte grenzte ein LKW-Parkplatz, wo diese ihre Ruhezeiten einhalten mussten. Renate hatte sich nuttig geschminkt, blaue Augenlieder, rote Wangen, knallrote Lippen, Ohrringe. Sie trug ihren Mantel, darunter nur Stiefel, sonst nichts. In ihrer Handtasche hatte sie die üblichen Sachen dabei, sie hatte die Toilette gecheckt, sie war ok.
Sie ging einfach in die Herrentoilette, ganz in die letzte Kabine. Dort wartete sie ein paar Minuten, es hatten schon einige das Signal verstanden, und waren ihr gefolgt.
„Jemand muss die Türe im Auge behalten, damit niemand reinkommt, der hier nicht hergehört. Das Ganze wird ja nicht ewig dauern, oder? Wer Ficken will, gibt mir jetzt einen 50er, wer es nur durch das Glory Hole besorgt bekommen will, gibt nen 20er. Ich lutsche euch, bis ihr spitzt, dann macht ihr das Loch frei für den nächsten. Wer später kommt, gibt den 20er durch das Loch. Alles klar?“
Renate begann die anwesenden Männer zu blasen, lutschte an ihren dargebotenen Schwänzen, wichste die anderen mit schnellen Bewegungen, wechselte rasch zwischen den Männern, um möglichst rasch alle hart zu bekommen. Die Kabine bot nicht viel Platz, maximal sie und eine weitere Person konnten sich darin aufhalten.
Jürgen kam und holte Thomas ab. Jürgen fuhr einen Sportwagen, irgendein Angebermodell in rot, Thomas hatte sich für Autos nie interessiert. Jürgen fuhr schnell, es war auch nicht der nächste Weg, die Tanke war fast 120km weit weg von ihrem Ort.
Renate lutschte gierig die Schwänze, die ihr durch das Loch entgegengestreckt wurden. Für die Männer eine recht unbequeme Erfahrung, den Körper an eine Toilettenwand zu pressen, ganz nah um den Schwanz möglichst weit durch das Loch drücken zu können. Dieses war ziemlich groß, es passten der Schwanz und die Eier locker durch.
Anderseits lutschte Renate sehr gekonnt an den reingeschobenen Zipfeln. Umschloss die Eichel mit straffen Lippen, bewegte ihren Kopf mit raschen Bewegungen vor und zurück, setzte gekonnt die Zunge ein, leckte um den Rand der Eichel, am Schaft, bis runter zu den Eiern und drückte sich die Riemen tief in den Hals, bis zu ihrem weichen Gaumen, oder, wenn er richtig groß war, bis hinunter in die Kehle. Mit der Hand massierte sie auffordernd die Eier, wichste ein wenig, wenn sie das Gefühl bekam, er hätte es nötig.
Ihr Mantel hin an der Innenseite der Türe, sie war splitterfasernackt, bis auf die hohen Stiefel.
Einer nahm sie gleich von hinten, steckte ihr seinen Schwanz in die Muschi und stieß sie mit schnellen, harten Stößen. Das erleichterte ihr das Blasen, da ihr Gesicht automatisch gegen das Loch gedrückt wurde. Der Mann hatte einen 50er in ihre Handtasche geworfen und sofort losgelegt, als gäbe es kein Morgen. Nach wenigen Minuten spritze er ab, direkt in ihre offene Vagina, tief in ihre zuckende Scheide. Sie hörte, wie er grunzte und murrte, er wollte wohl nicht so rasch fertig werden, aber der nächste wartete schon ungeduldig und wachtelte mit seinem aus der Hose hängenden Gemächt.
„Schön den Platz frei machen, wenn ihr fertig seid, seid nicht so gierig, ihr könnt ja ein zweites Mal. Wenn ihr könnt? Ups, da kommt schon wieder einer.“
Renate schluckte soviel Sperma, wie möglich, aber das meiste von dem, ging in ihr Gesicht. Sie hatte ihn kurz gewichste, als sie geredete hatte und genau in der Sekunde war der Mann gekommen.
Sie musste dem nächsten den Schwanz anblasen, das Glory Hole erhielt inzwischen einen Handjob. Mit gekonnten Fingerbewegungen stimulierte sie den Penis, während sie den anderen blies.
Jemand hatte die Neonröhre raus gedreht, es war wesentlich dunkler im Raum als zuvor. Außerdem hatten sie das „außer Betrieb“ Sc***d an die Türe gehängt, damit nicht irgendein „Normalo“ oder gar Kinder den Weg in die Toilette gefunden hätten.
Jürgen raste, er wollte jedenfalls pünktlich um 23h bei der Raststätte sein. Aber, genau das wurde ihm zum Verhängnis, sie gerieten in eine Polizeikontrolle, seine Raserei kostete ihn einen 50er Strafe, die er sofort beglich und kaum waren die Bullen außer Sichtweite, gab er extra viel Stoff.
Renates Muschi quoll mittlerweile über vor Sperma, kaum jemand von den Männern benutzte ein Kondom, alle entsafteten sich in ihre Möse und ihren Mund. Das Sperma schmeckte sehr unterschiedlich, salzig, bitter, schleimig, nach Urin, viele schmeckten aber richtig lecker, Renate mochte den Geschmack mittlerweile richtig gerne. Ein Schwanz war so frech und bohrte sich in ihren Po, tauchte nur kurz in ihre vollgesaftete Muschi ein und wechselte dann das Loch. Das war mittlerweile kein Problem mehr für Renate, sie genoss auch einen Arschfick. Wenn die Eier gegen ihre Muschi klatschten, sie den Schwanz dick und fett in ihrem Po zu spüren bekam, wurde auch ihre Muschi richtig geil davon. Sie griff sich zwischen die Beine und wichste ihren Kitzler etwas, bewegte ihren Hintern auf-und ab. Ihre Möse zuckte und juckte, sie verschlang die Schwänze, einem, nach dem anderen, gierig, drückte ihr Becken gegen das der Ficker, spannte ihre Beckenbodenmuskulatur an, um möglichst viel von den Stößen zu haben, wollte gerammelt werden, richtig tief und hart und ausdauernd. Die Typen waren aber alle eher schnell, stießen sie eine Minute, vielleicht drei, dann spritzten sie alle ab. Es war auch nicht unbedingt das Ambiente für ausgiebiges, zärtliches oder liebevolles Ficken, eher, schnell rein, schnell raus und nochmal, falls man nicht genug bekam.
Viele ließen sich die zweite Runde nur noch oral durch das Loch verwöhnen, der erste Druck war weg, dann hielten sie länger durch und konnten den Blowjob besser genießen. Insgesamt war natürlich Hektik angesagt, da dies eine normale Autobahnraststätte mir Toilettenanlagen war, da konnte es natürlich sein, dass jemand einfach das Klo benützen wollte und nicht reinkam. Es standen ein paar schmiere, waren bereit Leute abzuwimmeln, aber wer weiß, wie lange das so gehen konnte. Wenn man sicher auf seine Kosten kommen wollte, sollte man schon eher rasch sein.
„Verfluchte Polizei, das hat uns echt Zeit gekostet. Aber, da vorne ist schon die Ausfahrt, dort drüben, hinter der Tanke und beim LKW-Parkplatz sollte es sein. Das Häuschen da drüben vermutlich, Gar kein Licht? Hm. Wieviel Kohle hast du mit?“
„Ich? Verflucht, ich habe gar kein Geld einstecken, die Geldtasche liegt in der anderen Hose. Verdammt.“
„Ach, Thomas, du bist vielleicht eine Pfeife. Na gut, ich helf dir aus, aber nur mit einem kleinen Betrag, einem 20er.“
Vor dem Toilettenhaus standen ein paar übel aussehende Typen herum, Jürgen ließ sich nicht beeindrucken und ging geradewegs auf die Türe zu. Einer stellte sich ihm in den Weg.
„Ich weiß schon, was da drinnen läuft, ich bin eingeweiht, kein Stress, Mann.“
Sie konnten passieren. Es standen ca. 7 Männer herum, eher ältere Typen, sehr normal aussehende, Glatzen, Brillen, schütterer Haarkranz. Sie wichsten und gingen entweder in die letzte Toilettentüre oder in die davor.
„50er fürs Ficken, 20er für Blasen.“
„Danke, das weiß ich bereits. Hier, dein 20er.“
Jürgen passte fast nicht in die Kabine, so füllig war er, ein Bär von einem Mann. Er legte gleich lautstark los, kommentierte sein Tun.
„Boah, ist die geil, ein total geiles Arschloch hat die. Schade, dass du sie nicht ficken kannst. Bist du schon dran, oder wartest du noch?“
„Nein, warte noch.“
Die Stimmung war sexuell aufgeladen, der Geruch von Urin und Sperma lag in der Luft, sowie Schweiß von erregten und befriedigten Männern.
Thomas schob seinen 20er durch das Loch, hielt sich sein T-Shirt vors Gesicht, damit er nicht direkt mit dem Gesicht an der Wand klebte. Rund um die Öffnung hatten einige schon arg gekleckert, klebten Rest von Sperma und Spucke klebte an der Wand.
Aber, wie geil die Blasen konnte! Kaum hatte er sein Teil durch das Loch geschoben, saugten sich gierige Lippen an seinem halb schlaffen Pimmel fest und machten ihn schnell wunderbar hart und groß. Er hate heute schon mehrmals abgespritzt, aber er spürte rasch, wie der Saft in seinen Eiern zu kochen begann. Sie streichelte mit rot lackierten Nägeln über seinen rasierten Sack, er konnte ihre schlürfenden, saugenden Geräusche hören und ihr leichtes Wimmern, als sie von Jürgen hart gestoßen wurde. Der führte sich auf wie Bud Spencer, ließ seinen Gedanken freien Lauf und unterhielt damit die anwesenden Spritzer.
„Mach Mal weiter, wir wollen auch noch, besetzt sie nicht so lange. Ihr könnt ja nochmal, wenn ihr Kohle habt.“
„Stress nicht, Junge, ich bin grad gut in Fahrt. Die geilen Titten von der Blonden-herrlich griffig. Und meinen ganzen Schwengel hat sie hinten drin. Bläst sie gut?“
Thomas brachte nur „Mhm“ hervor, er rammelte sein Teil in das Loch, die blies sogar noch besser als Uschi, die wirklich Mal in Pornos mitgespielt hatte, als sie jünger war. Ein Schwanz war überzogen von Spuckefäden, der Saft Tropfe an seinen Eiern runter, er spürte, wie er seine Ladung nicht mehr halten konnte und warnte vor:
„Oh, ich komme!“
Die Frau blieb aber genau in Position, machte keine Anstalten seinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen und er hörte ihr Schlürfen und Schmatzen.
Thomas wichste noch den letzten Tropfen heraus, dann ließ er den Nächsten in die Kabine und zig ich die Hose hoch. Schnell am Waschbecken noch alles sauber gemacht, und raus.
Wenig später kam auch Jürgen raus.
„Na, zu viel versprochen? Die war doch geil?“
„Und wie. Macht die das öfters? Wie erfährt man davon, ob sowas abgeht?“
„Wissensvorsprung durch Lesen. Und Mundpropaganda. Das nächste Mal nimmst du mehr Geld mit und fickst die geile Sau auch in den Arsch. Die ist echt weltklasse.“
Renate war nach einer Dreiviertelstunde Dauerbesamung und Dauerficken völlig erledigt. Das Halten der Position mit dem Mund am Loch und gleichzeitig zur Verfügung-Stellen ihrer beiden anderen Öffnungen hatten sie ermüdet. Sie hatte kurz Mal gedacht, eine bekannte Stimme zu hören, aber da waren so viele Typen, die laberten und stöhnten und grunzten und laut schrien, wenn ihnen der Saft hochstieg, sie hätte niemanden erkennen können. Sie wusch sich gerade die Muschi am Waschbecken sauber, als sie draußen Blaulicht sah. Sofort schnappte sie sich ihre Tasche und den Mantel und lief aus der Toilettanlage. Aufgeregt fuchtelnde Personen standen herum und wollten den Streifenwagen her lotsen, Renate gab Fersengeld so schnell sie mit den Stiefeln laufen konnte. Sie lief in den Wald, versteckte sich, ihr Herz schlug wie wild.
Was, wenn die mich finden? Das wäre ein Skandal, mein Job wäre weg, mein Mann würde mich verlassen, meine Kinder mich verachten. Sie beschloss, in Zukunft vorsichtiger zu werden, wenn sie hier heil rauskommen sollte.
Über eine Stunde musste sie im Wald ausharren, bis sie über einen großen Bogen zu ihrem Wagen schleichen und davonfahren konnte. Sie suchte nach einem Tuch in ihrer Tasche um ihr auffälliges, wasserstoffblondes Haar zu verbergen, wischte sich die verronnene schminke aus dem Gesicht. Reinigte sich, so gut es ging mit Feuchttüchern. Ihr Gesicht sah arg aus. Völlig verschmiert und vollgewichst, sie fand, sie sah heiß und sexy aus. Und so fühlte sie sich auch. Heiß und sexy, Ihre Muschi war schon wieder geil, sie dachte an die heutige Nacht und wichste sich die Möse, bevor sie nach Hause fuhr.
Seine Mutter hatte sich stark verändert. Sie war viel fröhlicher, lebendiger geworden in den letzten Wochen. Thomas freute das, dann war sie nicht immer so nervig hinter ihm her, was er den ganzen Tag so trieb? Er studierte und arbeitete geringfügig, das füllte seine Zeit aber bei weitem nicht aus. Seit mit seiner Freundin Schluss war, hatte er keine neue mehr gehabt. Er hatte etwas anderes entdeckt. Reife Frauen, die sich in Magazinen anboten und gegen ein geringes Taschengeld richtig gut ficken ließen. Dazu hatte er sich einer Szene von Swingern angeschlossen, die sich regelmäßig in der Au trafen und es hemmungslos trieben. Die waren auf einen jungen, potenten, spritzfreudigen Schwanz ganz scharf. Die waren alle mindestens 15-20 Jahre älter als er, aber das machte ihm nichts aus. Nach dem Blümchensex mit seiner Freundin gefiel ihm das ausgefallene, harte der Szene viel besser. Er war den ganzen Tag geil und konnte sich kaum auf seine Unisachen konzentrieren, der Job war sowieso ein geistloses runter Reißen von Stunden-im Supermarkt Regale einfüllen, war keine Kunst.
Die Kohle war manchmal knapp, deshalb hatte er ein paar lukrative Nebentätigkeiten, An-und Verkauf sozusagen.
Heute traf er sich wieder mit den Swingern in der Au. Der dicke Jürgen war da, Dominik, seine asiatische Frau, deren Namen er sich nicht merken konnte, die blonde, alte Uschi, und die dicke Gabi. Drei Männer, drei Frauen. Die saßen an den Bänken, tranken mitgebrachten Alkohol, ratschten dummes Zeug, aßen mitgebrachte Snacks, schließlich begann Gabi mit Thomas zu flirten, strich ihm mit dem Fuß unter dem Tisch über sein Bein, steckte ihren Fuß zwischen seine Beine, berührte immer wieder beiläufig seine Hand.
„Komm, gehen wir rüber auf die Wiese, hinter die Büsche, da haben wir etwas mehr Ruhe.“
Jürgen musste lachen und johlte den beiden ein bis bald nach.
Gabi zog Thomas rasch das T-Shirt über den Kopf, öffnete seine Hose und begann gierig ihn zu küssen und am ganzen Körper abzulecken. Als ob sie ihn mit Haut und Haaren verspeisen wollte.
Thomas grapschte nach ihren weichen, dicken, schwabbelnden Brüsten, er war sofort erreget und sein Schwanz wurde steinhart. Gabi war fett, richtig dick, ihre Wampe hin wie eine Schürze unter ihren dicken Titten heraus, ihr Gesicht war rund und voll, gar nicht unbedingt hässlich, sie hatte hübsche, volle Lippen und strahlende, grüne Augen. Trotzdem, sie war wohl nicht jedermann Typ und viel zu lange alleine gewesen. Die Typen, mit denen sie zusammen gewesen war, waren alles Idioten gewesen, die mies behandelt und ausgenutzt hatten.
Sie mochte daher diese unverbindlichen Swingertreffen, wann hatte sie schon mal die Chance, einen jungen, hübschen Burschen in ihrer reifen, dicken Möse zu spüren?
Ihr rotgefärbter Haarschopf bewegte sich rhythmisch in Thomas Schoß, sie blies ihm gierig den Schwanz, während er sie interessiert an allen Stellen, die er erreichen konnte, anfasste.
„Komm, ich will dich gleich in mir spüren. Steck ihn rein.“
Thomas wunderte sich, dass ihre Fotze ohne Vorspiel so leicht zu stopfen war, sein doch nicht unbeträchtlich großes Teil drang mühelos in die blanke, speckige Muschi ein. Gabi hatte ihre Beine ganz weit nach hinten genommen und drückte ihm ihr Becken bei jedem Stoß fordernd entgegen. Dazu strich sie ihm über seine starken Brüste, spielte mit seinen Brustwarzen. Thoma gab sich Mühe, sie gut und ausdauernd zu ficken.
Die anderen hatte sich neben sie auf die Wiese begeben. Auf ausgebreiteten Decken trieben es der dicke Jürgen mit der kleinen, zierlichen Asiatin und Uschi blies Dominik den Schwanz wie im Porno. Deepthroat mit Kehlenfick, richtig tief und geräuschvoll. Sie hatten offenbar schon Partnertausch vollzogen. Dominik stand darauf, wenn er zusehen konnte, wie seine Frau von anderen Männern gefickt wurde. Und er mochte es, wie Uschi es ihm mit dem Mund besorgte, sie kniete vor ihm, er konnte gut sehen, wie Myling auf dem Schwanz des dicken Jürgen ritt, schnelle, hüpfende Bewegungen, die ihre kleinen, straffen Titten schön wippen ließen. Sie stieß dabei spitze, hohe Schreie aus.
Thomas rammelte Gabi nun von hinten, ihr dicker Arsch war prächtig anzusehen, das Wackeln und Schwabbeln ihrer Arschbacken machten seinen Schwanz gleich noch härter.
„Ja, gib`s mir. Stoß mich richtig hart. He, Leute, der Junge kann es echt gut. Oh, lala. Was steckt denn da in meinem Poloch? Ein Finger? Ja, schieb den Ruhig etwas tiefer rein, massier mir die Rosette von innen.“
Thomas hatte jetzt auch freien Blick auf die Szenerie, Uschi hatte Dominik bereits eine Ladung raus gelutscht, die sie stolz in ihrem Gesicht präsentierte, während er ihr von hinten die Faust in die Möse geschoben hatte, um Zeit zu gewinnen, bis er wieder hart wurde. Jürgen und die kleine Thailänderin fickten immer noch sehr geräuschvoll, sie mit ihren spitzten, hohen Kieksern und er mit tiefen, brummigen Seufzern. Sie ritt jetzt verkehrt auf ihm und sah genau in seine Richtung.
Thomas spritzte seine Ladung tief in Gabis Möse, ließ seinen Schwanz in ihr auszucken und stieß solange weiter, bis er leicht schlaff wurde.
„Geil, deinen Saft tief in mir. Aber, was ist mit mir? Ich bin kurz davor, aber noch nicht gekommen? Wie stellst du dir das vor, mein Lieber?“
„Was hättest du denn gerne?“
„Ah, ein braver Kavalier, fragt die Frau, was sie möchte. Leg dich hin, ich zeig`s dir.“
Gabi setztes sich auf sein Gesicht, sein Kopf war zwischen ihren dicken Schenkeln eingeklemmt, es war dunkel und er bekam schlecht Luft. Aber, seine Zunge konnte ihre Muschi gut erreichen. Dass er dabei sein eigenes Sperma zu schmecken bekam, das er gerade in ihre Fotze geschossen hatte, störte ihn nicht, ganz im Gegenteil, fand er genau solche Sauereien geil. Da machten die Mädchen, die er bisher gekannt hatte, niemals. Gabi rieb ihren Kitzler regelrecht an seiner Zunge und jubelte lautstark.
Plötzlich spürte er, wie sein wieder hart gewordener Schwanz geblasen wurde. Er konnte nichts sehen, hoffte aber, dass es nicht einer der Typen war. Wer weiß, wie die so drauf sind. Es fühlte sich phantastisch an, er konnte das Weiche des Gaumens an einer Eichel spüren, die Schluckbewegungen im Hals, die seine Latte massierten. Gabi kam und spritzte eine kleine Ladung aus ihrer Muschi-Squrting-Thomas hatte davon gehört, aber es noch nie erlebt, oder erfahren. Tatsächlich schmeckte es anders, als Urin, ein bisschen, wie ihre Muschi, kein Wunder, von dort kam es ja.
Als Gabi sich erhob, sah er, dass es Uschi war, die seinen Schwanz blies. Vin hinten wurde sie von Jürgen in den Arsch gerammelt, seine dicke Wampe hing über ihrem prallen Po und verdeckte die Sicht.
Thomas genoss die Künste von Uschi, wurde aber von Dominik aufgefordert, ihm bei Myling zu helfen. Sie wollte einen zweiten Schwanz.
Der Po der Thai war sehr eng, Thomas hatte mehrmals ansetzen müssen um seine dicke, geschwollene Eichel in ihr faltiges Arschloch zu stecken. Er wollte ihr ja nicht weh tun. Aber, Dominik, der in ihrer Muschi steckte, forderte ihn immer wieder auf, es zu probieren. Das müsste doch gehen, die Sau wäre hinten eh so weit, er fickt sie ja ständig in ihren Arsch…
Es ging. Ganz langsam mit viel Spucke glitt sein Schwanz in ihren engen Darmkanal. Thomas konnte den Schwanz des anderen in ihrer Möse spüren. Ganz vorsichtig begann er sie im Rhythmus von Dominik zu ficken, rein, raus, rein, raus…Es war nicht das erste Mal, dass er so eine Frau nahm. In den letzten Monaten hatte er einiges an Erfahrung gesammelt. Seine Beinmuskeln begannen bald zu schmerzen, hinten auf einer Frau zu hocken, kleine Squats zu machen in gebückter Haltung-das geht ganz schnell in die Oberschenkel.
Gabi und Uschi wurden abwechselnd von Jürgen gefickt, dann leckten sie sich gegenseitig die Mösen. Jürgen war zwar echt beleibt, aber er hatte einen riesigen, dicken Schwengel, der ewig hart zu bleiben schien und der niemals vorzeitig abspritzte. Jürgen rann der Schweiß in Strömen runter, es war harte Arbeit, zwei Frauen abwechseln zu ficken.
Da Myling gekommen war, gönnte Thomas sich eine kurze Pause und trank etwas. Blickte dabei rüber auf die Szenerie, Myling saß auf Jürgens Gesicht, Dominik fickte abwechselnd Uschi und Gabi, die Jürgens dicken Schwanz bliesen.
„He, Mann, nur keine Müdigkeit vorschützen, ich ackere hier für zwei. Komm rüber und unterstütz mich gefälligst.“
Thomas fickte nun mit Dominik abwechselnd die Fotze von Gabi und das Arschloch und die Fotze von Uschi. Gabi mochte es nicht so gerne in den Arsch, er sei zu groß gebaut. Ein Finger-gerne, sein ganzes Teil, lieber nicht. Jürgen spritzte und seine fontänenartige Entladung sprudelte wie eine geöffnete Sektflasche in Uschis und Gabis Gesichter. Die beiden leckten sich den Saft gegenseitig aus den verzierten Gesichtern.
Thomas konnte nochmal abspritzen, er entlud sich im Po von Uschi, pumpte ihren Anus voll mit weißem, heißem Glibber. Thomas spielte noch ein wenig an ihrem Arsch herum, sah hinein, wie sein Sperma im Dunkel ihres Afters versickerte, steckte seine Zunge ein wenig rein, Uschi jubelte und lobte seine Geilheit.
Jürgen urinierte auf Gabi, Dominik fistete Uschi bis sie laut schreiend einen Orgasmus bekam, der ihren reifen, straffen Körper erbeben und zucken ließ, das hatte Thomas so noch nie gesehen, totaler Kontrollverlust vor Lust.
Um wieder sauber zu werden, konnte man einfach in den Bach springen, der war im Sommer zwar kalt, aber warm genug, dass man sich erfrischen und reinigen konnte. So ging es den ganzen Nachmittag.
Normalerweise war Thomas nach so einem Treffen total erschöpft, müde, ausgepumpt, aber heute war die Geilheit einfach nicht zu stillen. Vielleicht, weil das Geficke in der Au nicht nur fordernd, sondern auch hochgradig erregend war. Jürgen hatte ihn gefragt, ob er am Abend noch mit ihm zu einer Tanke fahren wolle. Dort würde eine geile Frau ganz unglaubliche Dinge abliefern, ein Geheimtipp. Dominik konnte nicht mit, weil Myling da kein Interesse daran hatte, deshalb fragte er ihn.
Thoma führ nach Hause, macht sich frisch, aß etwas und legte sich ein wenig hin. Sein Vater saß wie immer alleine vor dem Fernseher, wo seine Mutter war, wusste er nicht. Die war öfters Mal nicht daheim am Wochenende, das wunderte Thomas jetzt nicht besonders.
Renate war wirklich aufgeblüht, die anonymen Begegnungen und der Sex hatten ihre Lebensenergie neu aufgeladen. Sie hatte sich auch eine neue Frisur gemacht, wasserstoffblond, kurz, sie wollte immer schon der Typ Frau sein, die eine solche Frisur tragen kann. War sie eigentlich nicht, stand ihr aber trotzdem gut, wie sie fand. Als sie vom Friseur nach Hause kam, war niemand da, Thomas treib sich irgendwo herum, wo ihr Mann war, wusste sie nicht. Sie freute sich schondarauf, heute zum Rastplatz mit Tankstelle zu fahren, diesmal zu dem mit den Löchern in der Herrentoilette-Glory Holes nannte man das, wie sie aus einem der Magazine herausgefunden hatte. Sie hatte ein Inserat aufgegeben: Datum heute, ab 23h, 50er pro Teilnehmer, alles geht. Glory Hole nur 20er. Sie verkaufte sich bewusst billig, das machte es für sie noch geiler.
Es war dunkel, die Toiletten dieser Raststätte waren echt schlecht beleuchtet. Bis vor wenigen Wochen hätte sie sich noch gefürchtet und gegruselt, hier auf Klo zu gehen. Nun stolzierte sie vor der Herrentoilette auf und ab und checkte die Lage.
Ein paar schräge Vögel waren schon da, saßen in ihren Autos, taten beschäftigt, linsten aber interessiert heraus. Ein paar Fernfahrer standen in der Nähe und tranken Bier, an die Raststätte grenzte ein LKW-Parkplatz, wo diese ihre Ruhezeiten einhalten mussten. Renate hatte sich nuttig geschminkt, blaue Augenlieder, rote Wangen, knallrote Lippen, Ohrringe. Sie trug ihren Mantel, darunter nur Stiefel, sonst nichts. In ihrer Handtasche hatte sie die üblichen Sachen dabei, sie hatte die Toilette gecheckt, sie war ok.
Sie ging einfach in die Herrentoilette, ganz in die letzte Kabine. Dort wartete sie ein paar Minuten, es hatten schon einige das Signal verstanden, und waren ihr gefolgt.
„Jemand muss die Türe im Auge behalten, damit niemand reinkommt, der hier nicht hergehört. Das Ganze wird ja nicht ewig dauern, oder? Wer Ficken will, gibt mir jetzt einen 50er, wer es nur durch das Glory Hole besorgt bekommen will, gibt nen 20er. Ich lutsche euch, bis ihr spitzt, dann macht ihr das Loch frei für den nächsten. Wer später kommt, gibt den 20er durch das Loch. Alles klar?“
Renate begann die anwesenden Männer zu blasen, lutschte an ihren dargebotenen Schwänzen, wichste die anderen mit schnellen Bewegungen, wechselte rasch zwischen den Männern, um möglichst rasch alle hart zu bekommen. Die Kabine bot nicht viel Platz, maximal sie und eine weitere Person konnten sich darin aufhalten.
Jürgen kam und holte Thomas ab. Jürgen fuhr einen Sportwagen, irgendein Angebermodell in rot, Thomas hatte sich für Autos nie interessiert. Jürgen fuhr schnell, es war auch nicht der nächste Weg, die Tanke war fast 120km weit weg von ihrem Ort.
Renate lutschte gierig die Schwänze, die ihr durch das Loch entgegengestreckt wurden. Für die Männer eine recht unbequeme Erfahrung, den Körper an eine Toilettenwand zu pressen, ganz nah um den Schwanz möglichst weit durch das Loch drücken zu können. Dieses war ziemlich groß, es passten der Schwanz und die Eier locker durch.
Anderseits lutschte Renate sehr gekonnt an den reingeschobenen Zipfeln. Umschloss die Eichel mit straffen Lippen, bewegte ihren Kopf mit raschen Bewegungen vor und zurück, setzte gekonnt die Zunge ein, leckte um den Rand der Eichel, am Schaft, bis runter zu den Eiern und drückte sich die Riemen tief in den Hals, bis zu ihrem weichen Gaumen, oder, wenn er richtig groß war, bis hinunter in die Kehle. Mit der Hand massierte sie auffordernd die Eier, wichste ein wenig, wenn sie das Gefühl bekam, er hätte es nötig.
Ihr Mantel hin an der Innenseite der Türe, sie war splitterfasernackt, bis auf die hohen Stiefel.
Einer nahm sie gleich von hinten, steckte ihr seinen Schwanz in die Muschi und stieß sie mit schnellen, harten Stößen. Das erleichterte ihr das Blasen, da ihr Gesicht automatisch gegen das Loch gedrückt wurde. Der Mann hatte einen 50er in ihre Handtasche geworfen und sofort losgelegt, als gäbe es kein Morgen. Nach wenigen Minuten spritze er ab, direkt in ihre offene Vagina, tief in ihre zuckende Scheide. Sie hörte, wie er grunzte und murrte, er wollte wohl nicht so rasch fertig werden, aber der nächste wartete schon ungeduldig und wachtelte mit seinem aus der Hose hängenden Gemächt.
„Schön den Platz frei machen, wenn ihr fertig seid, seid nicht so gierig, ihr könnt ja ein zweites Mal. Wenn ihr könnt? Ups, da kommt schon wieder einer.“
Renate schluckte soviel Sperma, wie möglich, aber das meiste von dem, ging in ihr Gesicht. Sie hatte ihn kurz gewichste, als sie geredete hatte und genau in der Sekunde war der Mann gekommen.
Sie musste dem nächsten den Schwanz anblasen, das Glory Hole erhielt inzwischen einen Handjob. Mit gekonnten Fingerbewegungen stimulierte sie den Penis, während sie den anderen blies.
Jemand hatte die Neonröhre raus gedreht, es war wesentlich dunkler im Raum als zuvor. Außerdem hatten sie das „außer Betrieb“ Sc***d an die Türe gehängt, damit nicht irgendein „Normalo“ oder gar Kinder den Weg in die Toilette gefunden hätten.
Jürgen raste, er wollte jedenfalls pünktlich um 23h bei der Raststätte sein. Aber, genau das wurde ihm zum Verhängnis, sie gerieten in eine Polizeikontrolle, seine Raserei kostete ihn einen 50er Strafe, die er sofort beglich und kaum waren die Bullen außer Sichtweite, gab er extra viel Stoff.
Renates Muschi quoll mittlerweile über vor Sperma, kaum jemand von den Männern benutzte ein Kondom, alle entsafteten sich in ihre Möse und ihren Mund. Das Sperma schmeckte sehr unterschiedlich, salzig, bitter, schleimig, nach Urin, viele schmeckten aber richtig lecker, Renate mochte den Geschmack mittlerweile richtig gerne. Ein Schwanz war so frech und bohrte sich in ihren Po, tauchte nur kurz in ihre vollgesaftete Muschi ein und wechselte dann das Loch. Das war mittlerweile kein Problem mehr für Renate, sie genoss auch einen Arschfick. Wenn die Eier gegen ihre Muschi klatschten, sie den Schwanz dick und fett in ihrem Po zu spüren bekam, wurde auch ihre Muschi richtig geil davon. Sie griff sich zwischen die Beine und wichste ihren Kitzler etwas, bewegte ihren Hintern auf-und ab. Ihre Möse zuckte und juckte, sie verschlang die Schwänze, einem, nach dem anderen, gierig, drückte ihr Becken gegen das der Ficker, spannte ihre Beckenbodenmuskulatur an, um möglichst viel von den Stößen zu haben, wollte gerammelt werden, richtig tief und hart und ausdauernd. Die Typen waren aber alle eher schnell, stießen sie eine Minute, vielleicht drei, dann spritzten sie alle ab. Es war auch nicht unbedingt das Ambiente für ausgiebiges, zärtliches oder liebevolles Ficken, eher, schnell rein, schnell raus und nochmal, falls man nicht genug bekam.
Viele ließen sich die zweite Runde nur noch oral durch das Loch verwöhnen, der erste Druck war weg, dann hielten sie länger durch und konnten den Blowjob besser genießen. Insgesamt war natürlich Hektik angesagt, da dies eine normale Autobahnraststätte mir Toilettenanlagen war, da konnte es natürlich sein, dass jemand einfach das Klo benützen wollte und nicht reinkam. Es standen ein paar schmiere, waren bereit Leute abzuwimmeln, aber wer weiß, wie lange das so gehen konnte. Wenn man sicher auf seine Kosten kommen wollte, sollte man schon eher rasch sein.
„Verfluchte Polizei, das hat uns echt Zeit gekostet. Aber, da vorne ist schon die Ausfahrt, dort drüben, hinter der Tanke und beim LKW-Parkplatz sollte es sein. Das Häuschen da drüben vermutlich, Gar kein Licht? Hm. Wieviel Kohle hast du mit?“
„Ich? Verflucht, ich habe gar kein Geld einstecken, die Geldtasche liegt in der anderen Hose. Verdammt.“
„Ach, Thomas, du bist vielleicht eine Pfeife. Na gut, ich helf dir aus, aber nur mit einem kleinen Betrag, einem 20er.“
Vor dem Toilettenhaus standen ein paar übel aussehende Typen herum, Jürgen ließ sich nicht beeindrucken und ging geradewegs auf die Türe zu. Einer stellte sich ihm in den Weg.
„Ich weiß schon, was da drinnen läuft, ich bin eingeweiht, kein Stress, Mann.“
Sie konnten passieren. Es standen ca. 7 Männer herum, eher ältere Typen, sehr normal aussehende, Glatzen, Brillen, schütterer Haarkranz. Sie wichsten und gingen entweder in die letzte Toilettentüre oder in die davor.
„50er fürs Ficken, 20er für Blasen.“
„Danke, das weiß ich bereits. Hier, dein 20er.“
Jürgen passte fast nicht in die Kabine, so füllig war er, ein Bär von einem Mann. Er legte gleich lautstark los, kommentierte sein Tun.
„Boah, ist die geil, ein total geiles Arschloch hat die. Schade, dass du sie nicht ficken kannst. Bist du schon dran, oder wartest du noch?“
„Nein, warte noch.“
Die Stimmung war sexuell aufgeladen, der Geruch von Urin und Sperma lag in der Luft, sowie Schweiß von erregten und befriedigten Männern.
Thomas schob seinen 20er durch das Loch, hielt sich sein T-Shirt vors Gesicht, damit er nicht direkt mit dem Gesicht an der Wand klebte. Rund um die Öffnung hatten einige schon arg gekleckert, klebten Rest von Sperma und Spucke klebte an der Wand.
Aber, wie geil die Blasen konnte! Kaum hatte er sein Teil durch das Loch geschoben, saugten sich gierige Lippen an seinem halb schlaffen Pimmel fest und machten ihn schnell wunderbar hart und groß. Er hate heute schon mehrmals abgespritzt, aber er spürte rasch, wie der Saft in seinen Eiern zu kochen begann. Sie streichelte mit rot lackierten Nägeln über seinen rasierten Sack, er konnte ihre schlürfenden, saugenden Geräusche hören und ihr leichtes Wimmern, als sie von Jürgen hart gestoßen wurde. Der führte sich auf wie Bud Spencer, ließ seinen Gedanken freien Lauf und unterhielt damit die anwesenden Spritzer.
„Mach Mal weiter, wir wollen auch noch, besetzt sie nicht so lange. Ihr könnt ja nochmal, wenn ihr Kohle habt.“
„Stress nicht, Junge, ich bin grad gut in Fahrt. Die geilen Titten von der Blonden-herrlich griffig. Und meinen ganzen Schwengel hat sie hinten drin. Bläst sie gut?“
Thomas brachte nur „Mhm“ hervor, er rammelte sein Teil in das Loch, die blies sogar noch besser als Uschi, die wirklich Mal in Pornos mitgespielt hatte, als sie jünger war. Ein Schwanz war überzogen von Spuckefäden, der Saft Tropfe an seinen Eiern runter, er spürte, wie er seine Ladung nicht mehr halten konnte und warnte vor:
„Oh, ich komme!“
Die Frau blieb aber genau in Position, machte keine Anstalten seinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen und er hörte ihr Schlürfen und Schmatzen.
Thomas wichste noch den letzten Tropfen heraus, dann ließ er den Nächsten in die Kabine und zig ich die Hose hoch. Schnell am Waschbecken noch alles sauber gemacht, und raus.
Wenig später kam auch Jürgen raus.
„Na, zu viel versprochen? Die war doch geil?“
„Und wie. Macht die das öfters? Wie erfährt man davon, ob sowas abgeht?“
„Wissensvorsprung durch Lesen. Und Mundpropaganda. Das nächste Mal nimmst du mehr Geld mit und fickst die geile Sau auch in den Arsch. Die ist echt weltklasse.“
Renate war nach einer Dreiviertelstunde Dauerbesamung und Dauerficken völlig erledigt. Das Halten der Position mit dem Mund am Loch und gleichzeitig zur Verfügung-Stellen ihrer beiden anderen Öffnungen hatten sie ermüdet. Sie hatte kurz Mal gedacht, eine bekannte Stimme zu hören, aber da waren so viele Typen, die laberten und stöhnten und grunzten und laut schrien, wenn ihnen der Saft hochstieg, sie hätte niemanden erkennen können. Sie wusch sich gerade die Muschi am Waschbecken sauber, als sie draußen Blaulicht sah. Sofort schnappte sie sich ihre Tasche und den Mantel und lief aus der Toilettanlage. Aufgeregt fuchtelnde Personen standen herum und wollten den Streifenwagen her lotsen, Renate gab Fersengeld so schnell sie mit den Stiefeln laufen konnte. Sie lief in den Wald, versteckte sich, ihr Herz schlug wie wild.
Was, wenn die mich finden? Das wäre ein Skandal, mein Job wäre weg, mein Mann würde mich verlassen, meine Kinder mich verachten. Sie beschloss, in Zukunft vorsichtiger zu werden, wenn sie hier heil rauskommen sollte.
Über eine Stunde musste sie im Wald ausharren, bis sie über einen großen Bogen zu ihrem Wagen schleichen und davonfahren konnte. Sie suchte nach einem Tuch in ihrer Tasche um ihr auffälliges, wasserstoffblondes Haar zu verbergen, wischte sich die verronnene schminke aus dem Gesicht. Reinigte sich, so gut es ging mit Feuchttüchern. Ihr Gesicht sah arg aus. Völlig verschmiert und vollgewichst, sie fand, sie sah heiß und sexy aus. Und so fühlte sie sich auch. Heiß und sexy, Ihre Muschi war schon wieder geil, sie dachte an die heutige Nacht und wichste sich die Möse, bevor sie nach Hause fuhr.
2 years ago